DE69726132T3 - Prüfung von sicherheitsdokumenten - Google Patents

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Ronald Bernadini
John Gorczyca
Phil Skipper
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Crane Payment Innovations Inc
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D7/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of valuable papers or for segregating those which are unacceptable, e.g. banknotes that are alien to a currency
    • G07D7/06Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of valuable papers or for segregating those which are unacceptable, e.g. banknotes that are alien to a currency using wave or particle radiation
    • G07D7/12Visible light, infrared or ultraviolet radiation
    • G07D7/121Apparatus characterised by sensor details

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Validatoren für Sicherheitsdokumente, insbesondere für Sicherheitsdokumente mit einem eingebetteten Sicherheitselement, das zumindest teilweise durch eines oder mehrere Freilegefenster frei liegt. Bei den zu untersuchenden Sicherheitsdokumenten kann es sich um Banknoten, Schecks oder ähnliche Dokumente mit monetärem Wert handeln.
  • Banknotenvalidatoren oder Fälschungsdetektoren verschiedener Art sind bereits bekannt. Automatische Banknotenvalidatoren werden in Maschinen benutzt, die Banknoten als ein Zahlungsmittel akzeptieren, z. B. Verkaufsautomaten. Automatische Validatoren arbeiten mit relativ hoch entwickelten Validierungsverfahren wie z. B. dem hochauflösenden Scannen einer Banknote unter sichtbarem Licht, um ein gescanntes Abbild zu erzeugen, das mit dem erwarteten Abbild einer gültigen bzw. echten Banknote verglichen wird.
  • Eine andere Art von Banknotenvalidator wird z. B. eingesetzt, um die Fähigkeit einer menschlichen Bedienperson bei der Erkennung von Fälschungen zu verbessern. Eine relativ einfache und preiswerte derartige Vorrichtung ist aus der internationalen Patentanmeldung WO94/16412 bekannt. Die Vorrichtung misst die ultravioletten Fluoreszenz- und Reflexionseigenschaften einer Banknote. Übermäßig hohe Fluoreszenzwerte können bei einer gefälschten Banknote festgestellt werden, woraufhin der Validator den Bediener mit einem optischen und/oder akustischen Signal auf die Ungültigkeit der Banknote hinweist.
  • Obwohl derartige Validatoren zur Verwendung durch menschliche Bedienpersonen inzwischen allgemein in Gebrauch sind, wäre es wünschenswert, einen weiteren Test zur Erkennung gefälschter Banknoten bereitzustellen.
  • Banknoten weisen verschiedene Sicherheitselemente auf, die so ausgelegt sind, dass sie sich nur sehr schwer reproduzieren lassen und eine sofortige Möglichkeit zur Erkennung einer echten Banknote mit dem bloßen menschlichen Auge darstellen. Ein solches Element ist der Sicherheitsstreifen oder Sicherheitsfaden, der in die Banknoten verschiedener Länder eingearbeitet ist. Der Sicherheitsfaden, der im Allgemeinen aus einem metallisierten Kunststoffstreifen besteht, ist so in eine Banknote eingebettet, dass der Faden zumindest teilweise durch mehrere Fenster frei liegt, die in bestimmten Abständen in dem Papiersubstrat vorgesehen sind. Folglich ist der Sicherheitsstreifen bei Betrachtung der Banknote unter reflektiertem Licht (Auflicht) an einer Reihe von Stellen zu sehen, die den Positionen der Fenster in dem Papier entsprechen, und bei transmittiertem Licht (Durchlicht) ist die gesamte Länge des Sicherheitsfadens zu sehen. Auch wenn der Oberflächendruck auf einer Banknote mit modernen Farbkopierverfahren relativ leicht kopiert werden kann, bietet daher der Sicherheitsfaden eine weitere Schutzmaßnahme gegen Fälschungen.
  • Es ist bekannt, Validatoren vorzusehen, die das Vorhandensein oder die Abwesenheit eines Sicherheitsfadens in einer Banknote erkennen. Leider können Fälscher einen Sicherheitsfaden jedoch mit verschiedenen raffinierten Methoden reproduzieren.
  • Mit Sicherheitsfäden versehene Banknoten können auf verschiedene Weise hergestellt werden. EP-A-0 059 056 beschreibt ein Verfahren, bei dem eine Zylinderform benutzt wird. Ein Sicherheitsfaden wird um den Zylinder gewickelt und von erhabenen Teilen auf dem Zylinder gestützt, so dass beim Ablagern von Papierfasern auf der Form zur Herstellung von Papierbahnen Fenster entstehen, die den erhabenen Teilen der Form entsprechen. Fenster können auch durch Einbetten eines Sicherheitsfadens zwischen zwei getrennt hergestellten Papierbogen vorgesehen werden, die nass oder trocken miteinander laminiert werden (siehe z. B. EP-A-0 229 645 ). Einer oder beide dieser Bogen können mit Öffnungen oder relativ dünnen Bereichen versehen sein, durch die der Sicherheitsfaden in dem Papierprodukt frei liegt.
  • Es ist festzustellen, dass in einer Reihe von Ländern die Fenster, wie immer auch geformt, von größerer Länge als erforderlich sind, nur um den Sicherheitsfaden über seine Breite frei zu legen. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die Position des Sicherheitsstreifens in dem Banknotenpapier allmählich variiert, so dass er mäanderförmig durch das Fenster verläuft. Wenn die hergestellten Banknoten zu Bündeln gestapelt werden, sind die Positionen des Sicherheitsfadens in den gebündelten Banknoten daher nicht deckungsgleich, wodurch eine extreme Dicke der Bündel entsprechend der Position der Sicherheitsfäden vermieden wird.
  • Das US-Patent 5,388,862 bezieht sich auf einen Sicherheitsartikel wie z. B. eine Banknote mit einem Sicherheitsfaden, der durch Fenster frei liegt.
  • Erfindungsgemäß wird ein Validator für Sicherheitsdokumente bereitgestellt, der eine Sensorvorrichtung zum Unterscheiden zwischen echten und gefälschten Sicherheitsdokumenten, eine Schaltvorrichtung zum Aktivieren der Sensorvorrichtung und eine Tragvorrichtung für die Sensorvorrichtung umfasst, wobei die Tragvorrichtung einen ersten Teil und einen zweiten Teil aufweist, die durch eine Öffnung für ein zu untersuchendes Dokument voneinander getrennt sind, und der erste Teil im Verhältnis zu dem zweiten Teil bewegbar ist, um die Schaltvorrichtung zu betätigen.
  • Die Sensorvorrichtung umfasst eine Strahlungsemittiervorrichtung, die an dem ersten Teil der Tragvorrichtung angebracht ist, und eine Strahlungsdetektionsvorrichtung, die an dem zweiten Teil der Tragvorrichtung angebracht ist.
  • Die Strahlungsdetektionsvorrichtung kann einen Infrarotstrahlungssensor aufweisen.
  • Der Validator weist vorzugsweise mehrere Strahlungssensoren auf, die mehrere Ausgaben zur Analyse an eine Verarbeitungsvorrichtung liefern, um ein Validierungssignal bereitzustellen.
  • Die Verarbeitungsvorrichtung analysiert vorzugsweise zwei oder mehr der Ausgaben in Kombination, um festzustellen, ob das Validierungssignal ausgegeben werden soll.
  • Der Validator ist vorzugsweise so beschaffen, dass wenn sich die Tragvorrichtung in einer zweiten relativen Position befindet, eine Sensorvorrichtung relativ zu einem zu prüfenden Dokument bewegt werden kann, das zwischen dem ersten und dem zweiten Teil der Tragvorrichtung angeordnet ist.
  • In der zweiten relativen Position bleiben der erste und der zweite Teil vorzugsweise durch eine Öffnung voneinander getrennt, um ein zu prüfendes Dokument relativ zu der Sensorvorrichtung bewegen zu können.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden im Folgenden beispielhaft anhand der zugehörigen Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt eine Aufsicht einer zu prüfenden Banknote.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht eines Banknotenvalidators nach einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht des in 2 gezeigten Validators bei der Prüfung einer Banknote.
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung der elektrischen Bauteile des in 2 und 3 gezeigten Validators.
  • 5 zeigt eine vereinfachte Teilansicht der Anordnung in 3 von oben.
  • 6 zeigt eine Seitenansicht eines Banknotenvalidators nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • 7 zeigt eine schematische Darstellung der elektrischen Bauteile in 6.
  • 8 zeigt eine vereinfachte Teilansicht der Anordnung in 6 von oben.
  • 9 zeigt ein mit dem Validator in 4 erzeugtes Transmissionsprofil einer Banknote.
  • Eine Banknote ähnlich der Banknoten, wie sie zur Zeit in Großbritannien in Umlauf sind, ist in 1 gezeigt. Die Banknote 2 weist einen teilweise eingebetteten Sicherheitsfaden 4 auf, der an mehreren Stellen auf der Banknote 2 durch mehrere in regelmäßigen Abständen angeordnete Fenster 6 frei liegt. Die Fenster 6 sind für das menschliche Auge unter reflektiertem Licht (Auflicht) nicht ohne weiteres sichtbar, unter starkem transmittiertem Licht (Durchsicht) jedoch bisweilen erkennbar. Das Papier der Banknote ist an den Fenstern 6 etwas dünner und/oder weist an den Fenstern 6 eine geringere Dichte auf. Andererseits sind die unmittelbar zwischen den Fenstern befindlichen Bereiche des Papiers, im Folgenden als „Stege" 8 bezeichnet, von gleicher oder sogar etwas höherer Dicke und Dichte wie der Rest der Banknote 2. Die Breite des Sicherheitsfadens 4 beträgt ca. 1 mm, während die Länge der Fenster 6 ca. 2 cm beträgt. Obwohl der Sicherheitsfaden 4 in der Mitte der Fenster 6 gezeigt ist, kann er auch an jeder anderen Stelle entlang ihrer Länge angeordnet sein.
  • Bezug nehmend auf 2 bis 5 weist ein tragbarer Banknotenvalidator 32 bei einer Ausführungsform der Erfindung einen länglichen unteren Arm 34 und eine länglichen oberen Arm 36 auf. Die Arme 34 und 36 sind an einem Ende um ein Scharnier drehbar miteinander befestigt und besitzen vier Sensorpaare an ihren freien Enden. Die Sensorpaare bestehen aus vier Infrarot-LEDs 10, die so angeordnet sind, dass sie infrarote Strahlen von der Oberseite des unteren Arms 36 aussenden, und vier Infrarot-Fotodioden 12 bis 15, die an der Unterseite des oberen Arms 34 angeordnet sind, um die von den Infrarot-LEDs 10 erzeugten Strahlen zu erfassen. Die LEDs 10 und die Fotodioden 12 bis 15 werden aus einer oder mehreren Batterien (in den Abbildungen nicht gezeigt) mit Strom versorgt. Die Ausgangssignale der Fotodioden 12 bis 15 werden verstärkt und dem Mikroprozessor 16 zugeführt, der ebenfalls in dem oberen Arm 36 angeordnet ist. Die Fotodioden 13 bis 15 sind in 4 nicht gezeigt, sind jedoch in gleicher Weise wie die Fotodiode 12 an die anderen Eingänge der Verarbeitungsvorrichtung 16 angeschlossen. Die Verarbeitungsvorrichtung 16 weist einen eingebauten A/D-Wandler zur Umwandlung der Eingangssignale in die zu verarbeitenden Digitalsignale auf. Bei der Verarbeitungsvorrichtung kann es sich um einen 8-Bit-Mikroprozessor handeln, wie er z. B. von Motorola unter der Seriennummer 68HC11E9 hergestellt wird. Ein Ausgang des Mikroprozessors 16 ist an eine Anzeigevorrichtung 18 mit einem oder mehreren Anzeigeelementen wie z. B. sichtbar blinkenden LEDs und/oder einen akustischen Signalgenerator angeschlossen. Sowohl die Verarbeitungsschaltung 16 als auch die Alarmeinheit 18 werden aus der nicht gezeigten Batterie als Spannungsquelle versorgt. Natürlich kann auch ein dezentrales Netzteil benutzt werden, aber eine solche dezentrale Stromversorgung ist nicht erforderlich, sofern der Validator 32 nur einen geringen Stromverbrauch aufweist.
  • Der Validator 32 wird durch Zusammendrücken der oberen und unteren Arme 34 und 36 aktiviert. Zu diesem Zweck sind Griffteile 20 und 22 an dem Gelenkende des Validators 32 vorgesehen. Der Validator 32 wird mittels Vorspannung in einer in 2 gezeigten geöffneten Position gehalten, wobei der untere Arm 34 und der obere Arm 36 voneinander getrennt sind. Der Validator kann von einer Bedienperson an dem Ende des Validators, an dem sich die Griffteile 20 und 22 befinden, in einer Hand gehalten werden. Dabei kann eine zu prüfende Banknote, welche die Bedienperson in der anderen Hand hält, in den Raum zwischen den Validatorarmen 34 und 36 eingeführt werden. Durch Ausüben von manuellem Druck auf die Griffteile 20 und 22 können der untere Arm 34 und der obere Arm 36 in die in 3 gezeigte aktivierte Position gebracht werden. Beim Schließen der Arme 34 und 36 des Validators wird ein Schalter 24 an dem Gelenkende des Validators 32 betätigt. In der geschlossenen Position bleiben die freien Enden der Arme 34 und 36 in geringem Abstand zueinander, damit eine eingeführte Banknote seitlich frei zwischen den beiden Armen 34 und 36 bewegt werden kann. In der geschlossenen Position sind die LEDs 10 und die Fotodioden 12 bis 15 jedes Sensorpaares genau miteinander ausgerichtet.
  • Die LEDs 10 können jeweils mit einer Linse und/oder einem Kollimatorschlitz versehen sein, und die Fotodioden 12 bis 15 können ähnliche optische Vorrichtungen aufweisen, um die Erfassung eines Strahls mit einer gewünschten Auflösung sicherzustellen. Weil die zu erfassenden Fenster eine Breite von z. B. 4 mm aufweisen können, sollten die erfassten Strahlen vorzugsweise entsprechend schmal sein, um die gewünschte Auflösung zu erzielen. Wenn der Validator 32 mit Banknoten benutzt werden soll, deren Fenster andere Abmessungen aufweisen, sollten die erfassten Strahlen ebenfalls entsprechende Abmessungen haben, um eine ausreichende Auflösung zu erhalten. Die LEDs 10 und/oder die Fotodioden 12 bis 15 können auch mit Filtern versehen sein, um die Erfassung bei einer vorgegebenen Wellenlänge oder verschiedenen Wellenlängen sicherzustellen.
  • Zum Validieren einer Banknote wird die Banknote 2 so zwischen die Arme 34 und 36 des Validators eingeführt, dass der Sicherheitsfaden 4 parallel zu und zwischen den Validatorarmen 34 und 36 zu liegen kommt, wie in 5 gezeigt. Es ist zu beachten, dass die Sensorpaare 10 und 12 bis 15 in einer Richtung parallel zu der Länge der Arme 34 und 36 angeordnet sind. Der Abstand ist so gewählt, dass sich, wenn eine Fotodiode 12 direkt über einem Fenster 6 auf der Banknote 2 angeordnet ist, die benachbarte Fotodiode 13 über einem Steg 8 zwischen den Fenstern 6 auf der Banknote befindet. Außerdem haben die beiden anderen Fotodioden 14 und 15 ein ähnliches Verhältnis zueinander und sind versetzt zu den Fotodioden 12 und 13 angeordnet, so dass wenn eine Fenster/Steg-Kombination von den beiden Fotodioden 12 und 13 nicht eindeutig erfasst werden kann, dennoch sichergestellt ist, dass eine Fenster/Steg-Kombination von den beiden Fotodioden 14 und 15 erfasst wird, wenn der Validator 32 richtig über dem Sicherheitsstreifen angeordnet ist. Die beiden Fotodioden 14 und 15 sind außerdem in einem Abstand von den anderen Fotodioden 12 und 13 in einer Richtung quer zu der Länge der Arme 34 und 36 angeordnet, so dass, sollten zwei der Fotodioden durch den opaken Sicherheitsstreifen 4 verdeckt sein, die Stege und Fenster trotzdem von den anderen beiden Fotodioden erfasst werden können. Selbstverständlich sind auch andere als die hier gezeigten Anordnungen der Sensorpaare 10 und 12 bis 15 mit ähnlicher Wirkung möglich.
  • Beim Einschalten des Validators erzeugen die LEDs 10 infrarote Strahlen, die je nach der Position der Fenster 6 und der Stege 8 mehr oder weniger stark durch die Banknote transmittieren bzw. durchscheinen, und die Fotodioden 12 bis 15 erfassen die Intensität der transmittierten Strahlung. Die Ausgänge der Fotodioden 12 und 13 werden von der Verarbeitungsvorrichtung 16 verglichen, indem ein Verhältnis gebildet wird, um festzustellen, ob das Verhältnis der erfassten Intensitäten einem vorgegebenen Wert entspricht, der die Erfassung einer Fenster/Steg-Kombination angibt. Ein ähnlicher Vorgang könnte mit Hilfe von Komparatoren zusätzlich zu der Verarbeitungsvorrichtung 16 durchgeführt werden. Die Verarbeitungsvorrichtung 16 führt eine ähnliche Analyse der Ausgänge der Fotodioden 14 und 15 durch. Wenn das erfasste Ausgangsverhältnis in einen vorgegebenen Bereich von Werten entweder für die beiden Fotodioden 12 und 13 oder die beiden Fotodioden 14 und 15 fällt, wird ein Validierungssignal erzeugt, das die Echtheit einer Banknote 2 angibt, und als Reaktion auf ein von der Verarbeitungsvorrichtung 16 gesendetes Validierungssignal wird von der Anzeigevorrichtung 18 eine „Echtheitsanzeige" gegeben. Ist die Banknote jedoch eine Fälschung, sind die Fenster 6 nicht vorhanden oder sie weisen vermutlich einen anderen Durchlässigkeitswert als die Stege 8 auf, so dass von der Anzeigevorrichtung 18 keine „Echtheitsanzeige" erzeugt wird. Darüber hinaus oder als Alternative kann die Anzeigevorrichtung 18 veranlasst werden, ein Alarmsignal auszugeben, wenn die Erfassung nicht die erwünschte Änderung in der Intensität des von der Banknote durchgelassenen oder transmittierten Lichts ergibt. Ein solches Alarmsignal kann beim Öffnen des Schalters 24 erzeugt werden, wenn der Validator losgelassen und wieder in seine in 2 gezeigte geöffnete Position gebracht wird.
  • Die Verarbeitungsvorrichtung 16 kann die Ausgangssignale der Fotodioden auf andere Weise als durch einfaches Bilden der Verhältnisse der Ausgänge der Fotodioden 12 und 13 oder 14 und 15 analysieren. Die Schaltung 16 kann z. B. die Ausgänge der Fotodioden analysieren, um festzustellen, ob die absolute Intensität des an einer Fotodiode erfassten transmittierten Lichts in einen vorgegebenen Bereich von Werten fällt, die dem Vorhandensein eines Fensters 6 entsprechen, und/oder ob die absolute Intensität des an einer anderen Fotodiode erfassten transmittierten Lichts dem Vorhandensein eines Stegs 8 entspricht. Eine Differenz zwischen den Ausgängen der beiden Foto dioden könnte auch benutzt werden, um festzustellen, ob die Differenz in einen Bereich von vorgegebenen Werten fällt, die das Detektieren einer Fenster/Steg-Kombination angeben.
  • Selbstverständlich ist es nicht erforderlich, vier Sensorpaare 10 und 12 bis 15 zu benutzen. Zwei Sensorpaare könnten benutzt werden, um Verhältnisse und/oder Differenzen zu bilden. In der Tat können ein oder mehr Sensorpaare benutzt werden, wenn die absolute Durchlässigkeit als ein Anzeichen für das Vorhandensein eines Fensters 6 verwendet wird.
  • Außerdem ist zu erwähnen, dass die Sensoren, deren Ausgänge in Kombination benutzt werden sollen, nicht parallel abgeglichen sein müssen, denn die Durchlässigkeit der Banknote 2 könnte nicht nur im Bereich der Fenster 6, sondern auch in anderen Bereichen der Banknote 2 erfasst werden.
  • Es kann erforderlich sein, dass die Bedienperson die Banknote 2 relativ zum Validator 32 bewegt, ehe die Erfassung der Fenster 6 oder Stege 8 durch die Detektionssensoren erfolgt. Anstatt zu versuchen, den Validator 32 direkt korrekt über dem Sicherheitsfaden zu positionieren, könnte eine Bedienperson stattdessen den Validator relativ zu der Banknote in einer Richtung quer zum Sicherheitsfaden 4 bewegen. Die Erfassung könnte dann sicherlich im Verlauf der Bewegung erreicht werden.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in 6 bis 8 gezeigt, wobei gleichartige Elemente wie in 2 bis 5 mit denselben Bezugszeichen versehen sind. Bei dieser Ausführungsform weist der Validator 40 eine Verarbeitungsvorrichtung 42 auf (die ähnlich dem Mikroprozessor 16 sein kann, der in Zusammenhang mit der vorherigen Ausführungsform beschrieben wurde), die auf die Ausgänge von zwei Infrarot-Fotodioden 44 und 46 anspricht. Die Fotodioden 44 und 46 sind in einem Abstand zueinander angeordnet, der aus den im Folgenden erläuterten Gründen größer als die Breite des Sicherheitsstreifens 4 einer zu untersuchenden Banknote ist. Die LEDs 48 und 50 erzeugen Strahlen, die von den Fotodioden 44 bzw. 46 erfasst werden sollen. Der Ausgang der Fotodiode 46, auch wenn in 7 nicht gezeigt, wird verstärkt und in gleicher Weise wie der von Fotodiode 44 an einen zweiten Eingang der Verarbeitungsvorrichtung 42 angeschlossen. Die LEDs 48 und 50 und die Fotodioden 44 und 46 können mit Linsen, Kollimatoren oder Filtern versehen sein, wie sie in Zusammenhang mit der vorherigen Ausführungsform beschrieben wurden. Der Validator 40 wird normalerweise ebenfalls mittels Vorspannung in einer geöffneten Position gehalten und kann durch Ausüben von manuellem Druck zum Schließen der Arme 34 und 36 aktiviert werden. In 6 ist der Validator 40 in seiner aktivierten Stellung gezeigt.
  • Im Gebrauch wird eine Banknote 2 zwischen den oberen Arm 36 und den unteren Arm 34 des Validators 40 eingeführt, wie in 8 gezeigt. Die Banknote wird so ein geführt, dass der Sicherheitsfaden 4 mindestens ungefähr an den Pfeilen 50 und 52 ausgerichtet ist, welche die allgemeine Lage der Sensorpaare 44 und 48 sowie 46 und 50 angeben. Der aktivierte Validator 40 wird dann in einer Wischbewegung relativ zu der Banknote 2 in einer im Allgemeinen parallelen Richtung zu dem Sicherheitsfaden 4 geführt. Das Profil eines Ausgangssignals, das beim Durchziehen einer echten Banknote durch den Validator 40 bzw. beim Bewegen des Validators über die Banknote von der Fotodiode 44 erzeugt wird, ist in 9 gezeigt. Das Ausgangssignal (V) ist als Funktion der Zeit (t) aufgetragen. Bevor ein Teil der Banknote zwischen dem Sensorpaar 44 und 48 durchgeführt wird, hat der Ausgang einen hohen Pegel H. Sobald die Banknote erstmals die Sensoren passiert, fällt die Intensität des transmittierten Lichts auf einen niedrigen Pegel L ab. Passiert eine Fensterregion 6 das Sensorpaar 44 und 48, erhöht sich die Durchlässigkeit des Materials aufgrund der geringeren Dicke und/oder Dichte des Papiers 5 in der Fensterregion 6. Das Ausgangssignal von der Fotodiode 44 steigt dann auf einen Zwischenpegel W an, der etwas über dem niedrigen Pegel L liegt. Nach Passieren der ersten Fensterregion 6 fällt das Ausgangssignal wieder auf den niedrigen Pegel L entsprechend der Stegregion 8, und danach variiert das Ausgangssignal regelmäßig zwischen dem Zwischenpegel W und dem niedrigen Pegel L, wenn weitere Fenster 6 und Stege 8 unter der Fotodiode 44 hindurchpassieren.
  • Das Sensorpaar 46 und 50, das im Verhältnis zu dem Sensorpaar 44 und 48 in einer Richtung senkrecht zu dem Sicherheitsfaden 4 einer richtig eingeführten Banknote angeordnet ist (wie in 8 gezeigt), erzeugt im Allgemeinen auch das in 9 gezeigte Ausgangsprofil. Daher könnte der Ausgang nur eines der Sensorpaare im Allgemeinen als Anzeichen für das Vorhandensein des Freilegefensters 6 verwendet werden. Das zweite Sensorpaar ist jedoch vorgesehen, damit in dem Fall, wenn der Strahlungsstrahl eines Sensorpaares durch den Sicherheitsstreifen 4 blockiert ist oder sich der Sicherheitsstreifen an einem extremen Ende der Fenster 6 befindet, der Ausgang des verbleibenden Sensorpaares zuverlässig das Vorhandensein von Fenstern 6 in einer echten Banknote 2 anzeigen kann.
  • Die Verarbeitungsvorrichtung 42 könnte den Ausgang eines oder beider Sensorpaare auf verschiedene Weise verarbeiten. Die Schaltung 42 kann z. B. feststellen, ob der Ausgang während der Aktivierung des Validators 40 einen Wert erreicht, der in einem um den niedrigen Pegel L zentrierten Bereich zulässiger Werte liegt, und ob der Ausgang einen Wert in einem um den Zwischenwert W zentrierten Bereich zulässiger Werte erreicht. Ein Validierungssignal könnte gegeben werden, wenn diese beiden Bedingungen erfüllt sind. Um die Sicherheit zu erhöhen, kann die Häufigkeit, mit der das Ausgangssignal jeden oder einen dieser Wertebereiche erreicht, gezählt werden, wenn die Banknote durch den Validator gezogen wird. Wird ein vorgegebener Zählwert erreicht, könnte ein Validierungssignal erzeugt werden.
  • Das hochpegelige Ausgangssignal H kann benutzt werden, um den Ausgang der Fotodioden 44 und 46 zu kalibrieren, der aufgrund verschiedener Faktoren wie z. B. der Batterieleistung und der LED-Effizienz schwanken kann.
  • Das in 9 gezeigte Profil entspricht einem Durchziehen mit relativ konstanter Geschwindigkeit. Bei einer solchen Durchziehbewegung kann die Gesamtzeit, während der der Ausgang auf dem niedrigen Pegel L bleibt, mit der Zeit verglichen werden, während der der Ausgang auf dem Zwischenpegel W bleibt, um ein Seitenverhältnis zu messen, das eine weitere Möglichkeit zur Verifizierung der Echtheit der Banknote 2 darstellt. Durchziehbewegungen mit ungleichmäßiger Geschwindigkeit könnten berücksichtigt werden, indem die Geschwindigkeit, mit der die Banknote durchgezogen wird, erfasst und entsprechend kompensiert wird, obwohl dies die Komplexität und die Kosten des Validators 40 unvermeidlich erhöht.
  • Eine weitere Form der Validierung könnte durch ein Durchziehen mit relativ konstanter Geschwindigkeit und das Erfassen der Vorder- und Hinterkante der Banknote 2 erfolgen. Die Häufigkeit der detektierten Fensterregionen könnte dann mit einem vorgegebenen Häufigkeitsbereich verglichen werden, der für echte Banknoten festgelegt ist.
  • Andere Ausführungsformen der Erfindung könnten die Benutzung einer linearen CCD-Einheit und einer zugehörigen Lichtquelle umfassen, die in jeder Richtung über die Banknote bewegt werden kann und deren Signale in geeigneter Weise verarbeitet werden, um Validierungssignale zu liefern. Zur Verringerung des Verarbeitungsaufwands könnte die CCD-Einheit in einer Wischbewegung in einer Richtung entweder parallel zu dem Sicherheitsstreifen 4 oder senkrecht zu dem Sicherheitsstreifen 4 bewegt werden. Wird die CCD-Einheit in einer Richtung senkrecht zu dem Sicherheitsfaden 4 bewegt oder ist die CCD-Einheit direkt über den Fenstern 6 angeordnet, könnte gleichzeitig eine Reihe von Ausgangssignalen mit einem Profil wie in 9 erzeugt werden. Wird die CCD-Einheit in einer Richtung parallel zu dem Sicherheitsfaden 4 bewegt, würde mindestens einer der CCD-Sensoren ein zeitlich variierendes Ausgangssignal wie in 9 erzeugen.

Claims (6)

  1. Validator für Sicherheitsdokumente, wobei der Validator umfasst: eine Sensorvorrichtung (10, 1215) zum Unterscheiden zwischen echten und gefälschten Sicherheitsdokumenten (2), eine Schaltvorrichtung (24) zum Aktivieren der Sensorvorrichtung (10, 1215) und eine Tragvorrichtung (34, 36) für die Sensorvorrichtungen (10, 1215), wobei die Tragvorrichtung (24, 26) einen ersten (34) und einen zweiten (36) Teil umfasst, die in einer ersten relativen Position durch eine Öffnung für ein zu validierendes Dokument getrennt sind, und der erste Teil (34) bezüglich des zweiten Teils (36) in eine zweite relative Position bewegbar ist, in welcher die Schaltvorrichtung (24) in Gang gesetzt wird, und die Sensorvorrichtung eine Strahlenemittiervorrichtung (10), die an dem ersten Teil (34) der Tragvorrichtung angebracht ist und eine Strahlungserfassungsvorrichtung (1215) umfasst, die an einem zweiten Teil (36) der Tragvorrichtung angebracht ist.
  2. Validator nach Anspruch 1, wobei die Strahlungserfassungsvorrichtung (1215) einen Infrarotstrahlungssensor umfasst.
  3. Validator nach einem der Ansprüche 1 bis 2 mit mehreren Strahlungssensoren (1215), die mehrere Ausgaben für deren Analyse an eine Verarbeitungsvorrichtung (16) bereitstellen, um ein Validationssignal bereitzustellen.
  4. Validator nach Anspruch 3, wobei die Verarbeitungsvorrichtung (16) zwei oder mehr Ausgaben in Kombination analysiert, um festzustellen, ob das Validationssignal ausgegeben werden sollte.
  5. Validator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, der, wenn die Tragvorrichtungen (34, 36) in einer zweiten relativen Position ist, dazu ausgelegt ist, eine zweite Sensorvorrichtung (10, 1215) relativ zu einem zu validierenden Dokument (2) zu bewegen, wobei das Dokument zwischen dem ersten und dem zweiten Teil der Tragvorrichtung (34, 36) angeordnet ist.
  6. Validator nach Anspruch 5, wobei in der zweiten relativen Position, der erste und der zweite Teil (34, 36) der Tragvorrichtung durch eine Öffnung getrennt bleiben, um ein zu validierendes Dokument (2) relativ zu den Sensorvorrichtungen (10, 1215) bewegen zu können.
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