DE69726167T2 - Verfahren zur verwaltung der darstellung von bildschirmanzeigen in einer multifenster-rechnungsumgebung - Google Patents

Verfahren zur verwaltung der darstellung von bildschirmanzeigen in einer multifenster-rechnungsumgebung Download PDF

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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/048Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI]
    • G06F3/0481Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI] based on specific properties of the displayed interaction object or a metaphor-based environment, e.g. interaction with desktop elements like windows or icons, or assisted by a cursor's changing behaviour or appearance

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Anzeigesystem und insbesondere ein Verfahren zur Steuerung der Präsentation von Anzeigen in einer Mehrfenster-Computerumgebung.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Ein als „Eingangsfokus" bezeichnetes Merkmal (ein Standard-Computer-Fensterkonzept) beschreibt, zu welchem Fenster die Eingabe von einer Tastatur oder Maus usw. geht.
  • Kurze Darstellung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung liefert ein Verfahren nach Anspruch 1.
  • Das Verfahren kann ein beliebiges oder mehrere der Merkmale der abhängigen Ansprüche 2 bis 4 enthalten.
  • Die vorliegende Erfindung liefert außerdem ein System nach Anspruch 5.
  • Das System kann ein beliebiges oder mehrere der Merkmale der abhängigen Ansprüche 6 bis 8 enthalten.
  • Die vorliegende Erfindung basiert auf einem Konzept, daß es dem Benutzer ermöglicht, eine Menge von Fenstern auf seiner Anzeige als eine Menge von „Soft-Schirmbildern" oder „Viewports" zu betrachten, von denen beliebige ausgewählt werden können, um darin die nächste Anwendung anzuzeigen. Das Konzept des Ausgabefokus beschreibt, in welchem Soft-Schirmbild (Fenster) die nächste Anwendungsanzeige präsentiert werden wird. Das gewählte Soft-Schirmbild ist das Ausgabefokusfenster. Außerdem können mehrere Arten von Anzeigen zu „Fenstergruppen" differenziert werden, die jeweils ihren eigenen Ausgabefokus aufweisen können.
  • Das Konzept des „Global-Ausgabefokus" ermöglicht dem System und dem Benutzer, ein Soft-Schirmbild zu wählen, von dem sichergestellt ist, daß es die nächste Anzeige empfängt, auch wenn diese Anzeige normalerweise nicht der Fenstergruppe zugeordnet ist, von der das gewählte Soft-Schirmbild konfiguriert ist, ein Teil zu sein. Außerdem kann jedes Soft-Schirmbildfenster „verriegelt" werden, sodaß der Anwendungsanzeigeinhalt in diesem Soft-Schirmbildfenster vor einer Ersetzung durch eine andere Anzeige geschützt ist. Eine solche Verriegelung verbietet eine Wiederbenutzung des Fensters durch eine andere Anwendung und schützt die Anzeige, sodaß nur die besitzende Anwendung seinen Inhalt aktualisieren kann.
  • Diese Tastenanzeigen ermöglichen es Benutzern, die aktuellen Ausgabefokusse zu beobachten und diese durch Auswahl der Tastenanzeiger einzustellen. Neu und anders ist außerdem das „Verriegelungs"-Konzept das ähnlich von Soft-Schirmbildfenstern zugeordneten Tastenanzeigern begleitet wird. Diese Verriegelungstasten ermöglichen den Schutz von Anzeigen vor einer Ersetzung durch andere Anzeigen innerhalb des Kontexts eines automatisierten Fenstermanagementsystems, das so konfiguriert ist, daß es automatisch existierende Anzeigen gemäß einem bestimmten Ersetzungsschema (zum Beispiel FIFO, Reigen,...) ersetzt. Die Konzepte der Soft-Schirmbildverriegelung, des Ausgabefokus und des Global-Ausgabefokus, die in die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingebettet sind, stellen leistungsfähige neue Techniken im Dialog zwischen Mensch/Computer dar, wodurch der Benutzer eine sehr gute Kontrolle über die Anwendungsanzeigeersetzung innerhalb der Konstrukte einer verwalteten Mensch-/Computer-Mehrfachanzeigeumgebung erhält.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung liefert deshalb ein Verfahren zur Steuerung der Präsentation von Anzeigen in einer Mehrfenster-Computerumgebung. In einem Anzeigesystem mit einer Anzeigeoberfläche einer oder mehrerer physikalischer Oberflächen steuert ein Verfahren die Präsentation von Anwendungsanzeigen in einer Mehrfenster-Computerumgebung, worin mehrere Anwendungsanzeigen angezeigt werden. Jede Anwendungsanzeige, deren Anzeige angefordert wird, wird außerdem durch das Verfahren als Reaktion auf eine Bedienerauswahlhandlung in einem der Mehrfachfenster angezeigt. Das Verfahren umfaßt die Schritte des Ausgebens wählbarern Optionen für jedes Fenster gemäß Spezifikation in einer Konfigurationsdatei. Die Konfigurationsdatei definiert Fenstereigenschaften für jedes Fenster der Mehrfensteranzeige. Die wählbaren Optionen liefern Anzeigen, wo Anwendungsanzeigen präsentiert werden sollen. Die gewählte Option wird durch das Arbeitsplatz-Managersystem gelesen. Die Anwendungsanzeige wird gemäß der gewählten Option ausgegeben, wobei die Option das Ersetzen aktueller Anwendungsanzeigen durch nachfolgende Anwendungsanzeigen angibt.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist dementsprechend die Bereitstellung eines Verfahrens zur Steuerung der Präsentation von Anzeigen in einer Mehrfenster-Computerumgebung.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Verfahrens zur Steuerung der Präsentation von Anzeigen in einer Mehrfenster-Computerumgebung, wodurch der Bediener wahlweise verhindern kann, daß der Inhalt eines oder mehrerer Anzeigefenster durch eine andere Anwendungsanzeige ersetzt wird.
  • Diese und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden in Verbindung mit der folgenden Beschreibung und den angefügten Zeichnungen, in denen gleiche Zeichen gleiche Teile angeben, und wobei die Zeichnungen einen Teil der vorliegenden Erfindung bilden, deutlicher.
  • 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Prozeßsteuersystems der bevorzugten Ausführungsform, in dem die vorliegende Erfindung verwendet werden kann;
  • 2 zeigt ein Blockschaltbild gemeinsamer Elemente jedes physikalischen Moduls des Prozeßsteuersystems von 1;
  • 3 zeigt ein Funktionsblockschaltbild eines typischen physikalischen Moduls des Prozeßsteuersystems;
  • 4 zeigt ein Blockschaltbild eines Arbeitsplatz-Manageranzeigesystems der bevorzugten Ausführungsform;
  • 5 zeigt das Layout einer beispielhaften Konfiguration einer Anzeige des Arbeitsplatz-Managersystems (WSM – workspace manager system), wobei jedes Fenster eine verschiedene Menge konfigurierter Anzeigeeigenschaften darstellt, darunter, ohne Einschränkung, die gezeigten Fensterpositionen und -größen;
  • 6 zeigt eine beispielhafte Anordnung, durch die ein neuaufgerufener Anwendungsanzeigebereich mit einer spezifischen Menge von Anzeigeeigenschaften in Beziehung gesetzt wird, für das Beispiel von 5;
  • 7, die 7A und 7B umfaßt, zeigt ein Flußdiagramm der WSM-Software, die in dem Arbeitsplatz-Manageranzeigesystem betrieben wird, in dem das Verfahren der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 8 zeigt ein Beispiel für eine vier- (4-)Fensteranzeige einer Mehrfensteranzeige mit den zusätzlichen Optionen in dem Titelbalken, die durch die vorliegende Erfindung bereitgestellt werden.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Vor der Beschreibung des Verfahrens der vorliegenden Erfindung ist es hilfreich, eine Systemumgebung zu verstehen, in der die Erfindung verwendet wird. Mit Bezug auf 1 ist ein Blockschaltbild eines Prozeßsteuersystems 10 der bevorzugten Ausführungsform, in dem die vorliegende Erfindung angetroffen werden kann, gezeigt. Das Prozeßsteuersystem 10 enthält ein Anlagensteuernetzwerk 11, und damit verbunden ist ein Daten-Hiway 12, wodurch eine Prozeßsteuerung 20' damit verbunden werden kann. In dem derzeitigen Prozeßsteuersystem 10 können über einen entsprechenden Hiway-Gateway 601 und einen entsprechenden Daten-Hiway 12 zusätzliche Prozeßsteuerungen 20' wirksam mit dem Anlagensteuernetzwerk 11 verbunden werden. Eine Prozeßsteuerung 20, eine Schnittstellenvorrichtung, die viele neue Zusätze, Verbesserungen und Merkmale gegenüber der Prozeßsteuerung 20' enthält, ist wirksam über ein universelles Steuernetzwerk (UCN) 14 zu einem Netzwerkschnittstellenmodul (NIM) 602 mit dem Anlagensteuernetzwerk 11 verbunden. Bei der bevorzugten Ausführungsform des Prozeßsteuersystems 10 können über ein entsprechendes UCN 14 und ein entsprechendes NIM 602 zusätzliche Prozeßsteuerungen 20 wirksam mit dem Anlagensteuernetzwerk 11 verbunden werden. Die Prozeßsteuerungen 20, 20' schalten analoge Eingangs- und Ausgangssignale und digitale Eingangs- und Ausgangssignale (A/I, A/O, D/I bzw. D/O) aus den vielfältigen (nicht gezeigten) Einsatzorteinrichtungen des gesteuerten Prozesses, darunter Ventile, Druckschalter, Druckmesser, Thermokoppler ..., an das Prozeßsteuersystem 10 an.
  • Das Anlagensteuernetzwerk (oder einfacher Netzwerk) 11 liefert die Gesamtüberwachung des gesteuerten Prozesses in Verbindung mit dem Anlagenbediener und erhält alle notwendigen Informationen zur Durchführung der Überwachungsfunktion und enthält eine Schnittstelle zu dem Bediener. Das Anlagensteuernetzwerk 11 enthält mehrere physikalische Module (oder Knoten), darunter eine universelle Bedienerstation (US) 122, ein Anwendungsmodul (AM) 124, ein Vorgeschichtemodul (HM) 126, ein Computermodul (CM) 128 und Duplikate (Reserve oder sekundäre) dieser Module (und zusätzliche, nicht gezeigte Arten von Modulen), die notwendig sind, um die erforderliche Steuer-/Überwachungsfunktion des gesteuerten Prozesses durchzuführen. Jedes dieser physikalischen Module ist wirksam mit einem lokalen Steuernetzwerk (LCN) 120 verbunden, durch das diese Module jeweils je nach Bedarf miteinander kommunizieren können. Das NIM 602 und das HG 601 liefern eine Schnittstelle zwischen dem LCN 120 und dem UCN 14 und dem LCN 120 bzw. dem Daten-Highway 12.
  • Die physikalischen Module 122, 124, 126, 128,.... des Netzwerks 11 der bevorzugten Ausführungsform weisen verschiedene spezialisierte Funktionstypen auf. Jedes physikalische Modul ist der Peer bzw. das Äquivalent des anderen im Hinblick auf Zugangsrecht zu dem Kommunikationsmedium oder LCN 120 des Netzwerks zum Zweck des Übertragens von Daten zu anderen physikalischen Modulen des Netzwerks 11.
  • Das universelle Bedienerstationsmodul (US) 122 des Netzwerks 11 ist eine Workstation für einen oder mehrere Anlagenbediener.
  • Ein Vorgeschichtemodul (HM) 126 liefert Massendatenspeicherfähigkeit. Das Vorgeschichtemodul 126 enthält mindestens ein herkömmliches Plattenmassenspeichergerät, wie zum Beispiel eine Winchester-Platte, wobei dieses Plattenspeichergerät ein großes Volumen an nichtflüchtiger Speicherfähigkeit für binäre Daten bereitstellt. Die Arten von durch ein solches Massenspeichergerät gespeicherten Daten sind typischerweise Trendvorgeschichten, Ereignisvorgeschichten,.... oder Daten, aus denen solche Vorgeschichten bestimmt werden können, Daten die CRT-Anzeigen bilden oder darstellen, Kopien von Programmen für die physikalischen Module....
  • Ein Anwendungsmodul (AM) 124 liefert zusätzliche Datenverarbeitungsfähigkeit zur Unterstützung der Prozeßsteuerfunktionen, die von den Steuerungen durchgeführt werden, die dem Prozeßsteuersubsystem 20, 20' zugeordnet sind, wie zum Beispiel Datenerfassung, Warnung, Batch-Vorgeschichtesammlung, und liefern bei Bedarf Recheneinrichtungen für die kontinuierliche Steuerung. Die Datenverarbeitungsfähigkeit des Anwendungsmoduls 124 wird durch einen (nicht gezeigten) Prozessor und einen (nicht gezeigten) Speicher, die dem Modul zugeordnet sind, bereitgestellt.
  • Das Computermodul (CM) 128 verwendet die standardmäßigen oder gemeinsamen Einheiten aller physikalischen Module, um es einem mittelgroßen bis großen Vielzweckdatenverarbeitungssystem zu ermöglichen, über das LCN 120 mit anderen physikalischen Modulen des Netzwerks 11 und den Einheiten solcher Module und über das Hiway-Gateway-Modul 601 bzw. das NIM 602 den Einheiten der Prozeßsteuersubsysteme 20, 20' zu kommunizieren. Datenverarbeitungssysteme eines Computermoduls 128 werden zur Bereitstellung von Überwachung, Optimierung, verallgemeinerter Benutzerprogrammerstellung und Ausführung solcher Programme in höheren Programmiersprachen benutzt. In der Regel haben die Datenverarbeitungssysteme eines Computermoduls 128 die Fähigkeit zur Kommunikation mit anderen solchen Systemen durch einen Kommunikationsprozessor und Kommunikationsleitungen.
  • Das lokale Steuernetzwerk 120 (LCN) ist ein schnelles bitserielles doppelt redundantes Kommunikationsnetz, das alle physikalischen Module des Anlagensteuernetzwerks 11 miteinander verbindet. Das LCN 120 stellt den einzigen Datentransferweg zwischen den Hauptquellen von Daten, wie zum Beispiel dem Hiway-Gateway-Modul 601, dem Anwendungsmodul 124 und dem Vorgeschichtemodul 126 und Hauptbenutzern solcher Daten, wie zum Beispiel dem universellen Bedienerstationsmodul 122, dem Computermodul 128 und dem Anmeldungsmodul 124, bereit. Das LCN 120 stellt außerdem das Kommunikationsmedium bereit, über das große Datenblöcke, wie zum Beispiel Speicherbilder, von einem physikalischen Modul, wie zum Beispiel dem Vorgeschichtemodul 126, zu dem universellen Stationsmodul 122 verschoben werden können. Das LCN 120 ist insofern doppelt redundant, als es aus zwei Coaxialkabeln besteht, die die serielle Übertragung von binären Signalen über beide Kabel gestatten.
  • Mit Bezug auf 2 ist in Blockschaltbild der gemeinsamen Elemente jedes physikalischen Moduls des Netzwerks 11 oder des Prozeßsteuersystems 10 gezeigt. Jedes der physikalischen Module enthält eine Modulzentralprozessoreinheit 38 und einen Modulspeicher 40, einen (nicht gezeigten) Direkzugriffsspeicher und solche (nicht gezeigten) zusätzlichen Steuerungseinrichtungen oder -einheiten, die so konfiguriert sind, daß sie die gewünschte Funktionalität dieser Art von Modul, d. h. zum Beispiel die der Bedienerstation 122, bereitstellen. Die Datenverarbeitungsfähigkeiten der CPU 38 und des Modulspeichers 40 jedes Moduls erzeugen eine verteilte Verarbeitungsumgebung, die eine verbesserte Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit des Netzwerks 11 und des Prozeßsteuersystems 10 gewährt. Die Zuverlässigkeit des Netzwerks 11 und des Systems 10 wird verbessert, weil, wenn ein physikalisches Modul des Netzwerks 11 ausfällt, die anderen physikalischen Module funktionsfähig bleiben. Folglich wird das Netzwerk 11 als ganzes durch einen solchen Vorfall nicht deaktiviert, so wie es bei zentralisierten Systemen der Fall wäre. Die Leistungsfähigkeit wird durch diese verteilte Umgebung insofern verbessert, als sich aus den Vergrößerungs-Computerverarbeitungsbetriebsmitteln und der Gleichzeitigkeit und der Parallelität der Datenverarbeitungsfähigkeiten des Systems ein Durchsatz und schnellere Bedieneransprechzeiten ergeben.
  • Wie bereits erwähnt, enthält jedes physikalische Modul die BUS-Schnittstelleneinheit (BIU) 32, die durch den Sender/Empfänger 34 mit dem LCN 120 verbunden ist. Jedes physikalische Modul ist außerdem mit dem Modul-BUS 36 ausgestattet, der bei der bevorzugten Ausführungsform 16 Datenbit parallel zwischen der Modul-CPU 38 und dem Modulspeicher 40 übertragen kann. Andere Einheiten, die zum Anpassen jeder Art von physikalischem Modul zur Erfüllung seiner Funktionsanforderungen dienen, sind wirksam mit dem Modul-BUS 36 verbunden, sodaß jede solche Einheit über ihren Modul-BUS 36 mit anderen Einheiten des physikalischen Moduls kommunizieren kann. Die BIU 32 des physikalischen Moduls leitet die Übertragung von Daten über das LCN 120 ein. Bei der bevorzugten Ausführungsform werden alle Übertragungen durch eine BIU 32 über die Coaxialkabel übertragen, die bei der bevorzugten Ausführungsform das LCN 120 bilden.
  • Mit Bezug auf 3 ist ein Funktionsblockschaltbild eines typischen physikalischen Moduls 122, 124, 126, 128 des Anlagensteuernetzwerks 11 gezeigt, das den BUS 32 und den Sender/Empfänger 34 enthält, wodurch BIU 32 mit dem LCN 120 verbunden wird. Die BIU 32 kann binäre Daten über das LCN 120 übertragen und Daten aus dem LCN 120 empfangen. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist der Sender/Empfänger 34 per Übertrager an das LCN 120 angekoppelt. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist das LCN 120 ein doppelt redundantes Koaxialkabel mit der Fähigkeit zur Übertragung bitserieller Daten. Die BIU 32 ist mit einer sehr schnellen Mikroengine 56 ausgestattet. Bei der bevorzugten Ausführungsform besteht die Mikroengine 56 aus Bit-Slice-Komponenten, sodaß sie acht bit parallel verarbeiten und eine 24-Bit-Mikroanweisung aus ihrem programmierbaren Nurlesespeicher (PROM) 58 ausführen kann.
  • Aus dem LCN 120 empfangene Signale werden durch den Sender/Empfänger 34 und die Empfangsschaltkreise 52 zu dem Empfangs-FIFO-Register 54 übertragen. Die Mikroengine 56 untersucht die in dem FIFO-Register 54 gespeicherten Daten und bestimmt, ob die Informationen an das physikalische Modul adressiert sind. Wenn die Daten in einem Informationsrahmen vorliegen, werden die empfangenen Daten durch Schreibschaltkreise 66 für Direktspeicherzugriff (DMA) durch herkömmliche Direktspeicherzugriffstechniken über den Modul-BUS 36 zu der physikalischen Modulspeichereinheit (MMU) 40 transferiert.
  • Die Kommunikation zwischen dem MCPU-Prozessor 68 und anderen Funktionselementen der MCPU 38 erfolgt über den lokalen Mikroprozessor-BUS 39. Das Modul-BUS-Schnittstellenelement 41 stellt die Kommunikationsstrecke zwischen dem lokalen BUS 39 und dem Modul-BUS 36 bereit. Der Prozessor 68 führt Anweisungen aus, die entweder aus seinem lokalen Speicher 43 (bei der bevorzugten Ausführungsform einem EPROM) oder aus der MMU 40 abgerufen werden. Der Prozessor 68 enthält einen kristallgesteuerten Takt 45, der Taktimpulse oder Zeitsteuerungssignale erzeugt. Der Eingangs-/ Ausgangs-(I/O-)Port 49 liefert die Kommunikation zwischen der MCPU 38 und außerhalb des physikalischen Moduls angeordneten Geräten, um zum Beispiel ein Programmladen und die Diagnose von Fehlern oder Ausfällen zu ermöglichen.
  • Jedes MCPU 38 enthält ein Zeitsteuerungssubsystem 48, das als Reaktion auf Taktsignale aus dem Modultakt 45 Zeitsteuerungssignale mit feiner Auflösung, Synchronisierung und Echtzeit erzeugt. Jedes beliebige Zeitsteuerungssubsystem 48, das mit einem Zeitsteuerungssubsystemtreiber 50 ausgestattet ist, hat die Fähigkeit, Zeitsteuerungsinformationen über das LCN 120 zu anderen physikalischen Modulen zu übertragen. Eine weitere Eingabe für jedes Zeitsteuerungssubsystem 48 sind Zeitsteuerungsinformationen, die über das LCN 120 übertragen und die durch den Sender/Empfänger 34, den Zeitsteuerungsempfänger 55 und den Zeitsteuerungstreiber 57 der BIU 32 empfangen werden. Zeitsteuerungsimpulse aus der Modulstromversorgung 59, die eine Funktion der Frequenz der externen Quelle der an die Stromversorgung 59 angelegten Wechselstromversorgung sind, werden von dem Zeitsteuerungssubsystem 48 zur Korrektur von Langzeit-Frequenzdriften der von dem Takt 45 erzeugten Taktimpulse verwendet.
  • Zusätzliche Informationen der BIU 32 finden sich in dem US Patent Nr. 4,556,974. Eine ausführlichere Beschreibung des Prozeßsteuersystems 10 findet sich durch Bezugnahme auf das US Patent Nr. 4,607,256. Zusätzliche Informationen der einzelnen, gemeinsamen Funktionsblöcke der physikalischen Module finden sich durch Bezugnahme auf das US Patent Nr. 4,709,347, wobei alle oben angegebenen Patente eigen sind; und zusätzliche Informationen der Prozeßsteuerung 20' finden sich durch Bezugnahme auf das US Patent Nr. 4,296,464.
  • Der Zusatz einer Schnittstellenvorrichtung, die andere Systeme an das oben bschriebene Prozeßsteuersystem 10 anschaltet, und eine Modifikation eines Graphikgenerators in der US 122 öffnet das existierende System, insbesondere die Graphikschnittstelle, wozu das Hineinentwickeln der Fähigkeit gehört, daß Knoten mit verschiedenen Entwürfen ohne weiteres zu dem Netzwerk kommunizieren können. Um die Graphikschnittstelle so zu öffnen, daß eine Anzeige, die sich nicht auf dem LCN befindet, auf die CRT 151 der US 122 angezeigt werden kann, ist eine Schnittstelle zu einer Graphikkarte der US 122 von einem Coprozessor vorgesehen. Ausführlichere Informationen bezüglich des Öffnens der Graphikschnittstelle findet man durch Bezugnahme auf das eigene Patent Nr. 5,386,503 mit dem Titel „Method for Controlling Window Displays in an Open Systems Windows Environment" und das eigene US Patent Nr. 5,530,844 mit dem Titel „Method of Coupling Open Systems to a Proprietary Network".
  • Das Anzeigesystem, das das Verfahren der vorliegenden Erfindung enthält, wird nun beschrieben. Mit Bezug auf 4 ist ein Blockschaltbild des Arbeitsplatzmanageranzeigesystems (WSM) der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Das Arbeitsplatz-Manageranzeigesystem, das einfacher als Arbeitsplatzmanager 124 bezeichnet wird, ist bei der bevorzugten Ausführungsform an das LCN 120 des Prozeßsteuersystems 10 angekoppelt. Der Arbeitsplatzmanager (WSM) 124 ist ein PC (Personal Computer), der auf dem Markt erworben werden kann, und enthält einen LCN-Coprozessor 127, der an das LCN 120 und an einen internen BUS (PCBUS) 131 des PC (d. h. des WSM 124) angekoppelt ist. Der LCN-Coprozessor 127 enthält die BIU 32, den Modul-BUS 36, die Modul-CPU 38 und den Modulspeicher 40, die oben beschrieben wurden. Diese Konfiguration ermöglicht es dem WSM 124, mit dem LCN 120 und dem damit verbundenen Knoten zu kommunizieren. Der WSM 124 enthält eine Graphikkarte 132, die an eine Anzeige 125 und an den PC-BUS 131 angekoppelt ist. Durch eine Ethernet-Karte 133 kann der WSM 124 mit Fremdsystemen (d. h. nicht an das LCN 120 angekoppelten Systemen) kommunizieren. Ein Mikroprozessor (mr) 134 des PC ist an den PC-BUS 131 angekoppelt und führt Software des Betriebssystems Windows NT® und des Arbeitsplatzmanagrs aus. Außerdem ist ein WSM-Speicher 135 an den PC-BUS 131 angekoppelt und speichert die verschiedenen Informationen (einschließlich einer Konfigurationsdatei, die später beschrieben wird) zur Verwendung durch den mr 134. Eine Tastatur 130 ist zur Eingabe von Befehlen in den WSM 124 vorgesehen. Bei der bevorzugten Ausführungsform des WSM 124 ist eine Mausschnittstelle 136 vorgesehen.
  • Um eine Anzahl von Fenstern auf ordentliche und kontrollierte Weise anzuzeigen, wird die Anzeige 125 auf eine vorbestimmte Weise konfiguriert (oder abgebildet). Mit Bezug auf 5 ist ein Beispiel für eine Konfiguration eines Anzeigeschirmbilds (nicht gezeigt) gezeigt, das manchmal als eine Anzeigeoberfläche oder Anzeige 125 des WSM 124 bezeichnet wird. Das Anzeigeschirmbild (bzw. der Arbeitsplatz) ist in drei Kategorien unterteilt: Schaltbild, Trends und Warnungen. Dieser Arbeitsplatz ist folgendermaßen konfiguriert:
    • – Schaltbilder sind auf die Region begrenzt, in der die vier Anfangsfenster angezeigt werden.
    • – Trends werden entlang der rechten Seite des Arbeitsplatzes an festen Positionen positioniert.
    • – Alarme werden unten in der Anzeige präsentiert.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform führt das Aufrufen eines Schaltbildes niemals zu der Entfernung einer Alarm- oder Trendanzeige und umgekehrt. Im Titelbereich ist zu beachten, daß die normalen Merkmale von Fensterfunktionen, wie zum Beispiel MIN, MAX,..., enthalten sind.
  • In dem Mikroprozessor 134 bis WSM 124 befindet sich ein Arbeitsplatzmanagementprogramm (d. h. Software), das wie nachfolgend beschrieben modifiziert wurde. Um die in 5 gezeigte Konfiguration zu erzielen, wird der Arbeitsplatzmanagementsoftware eine Fensterspezifi kationsdatei (die manchmal als Konfigurationsdatei bezeichnet wird) bereitgestellt. Die Fensterspezifikation ist eine Menge von Fenstereigenschaften, die während der Laufzeit auf eines oder mehrere Echtanwendungsfenster angewandt werden kann. Ein Teil dieser Eigenschaften, wie zum Beispiel Position, betreffen bestehende Fensterkonzepte. Andere Eigenschaften, wie zum Beispiel Region und ziehbar, stellen erweiterte Mittel zur Steuerung von Anwendungsfenstern dar. In eine gegebene Arbeitsplatzkonfiguration können mehrere Fensterspezifikationen aufgenommen werden. Sobald der Arbeitsplatzmanager ein Echtanwendungsfenster einer bestimmten Fensterspezifikation zugeordnet hat, werden zur Laufzeit die Eigenschaften dieser Spezifikation angewandt und für dieses Anwendungsfenster durchgesetzt. Dies wird im folgenden weiter beschrieben.
  • Gemäß den oben gezeigten Beispielen zeigt 6 die Arbeitsplatzgruppen und wie der Platz durch das Arbeitsplatzmanagerprogramm ausgewählt wird. Die Fensterspezifikationen sind zu logischen Fenstergruppen für jede Arbeitsplatzkonfiguration organisiert. Jede Arbeitsplatzkonfiguration besteht aus einer einzigen Gruppe der obersten Ebene, die aus einer oder mehreren Fensterspezifikationen besteht, und/oder Untergruppen. Somit ist eine Hierarchie von Fenstergruppierungen möglich. Jede Fenstergruppe muß mit einer von drei möglichen Strategien zum Durchsuchen der übereinstimmenden Fensterspezifikation konfiguriert werden. Jede dieser Strategien realisiert einen einzigartigen Ansatz für die Bestimmung der Kriterien, durch die eine gegebene Anwendungsanzeige verwaltet wird, und für das Bereitstellen einer neuen Art von Funktionalität, die als Teil der vorliegenden Erfindung enthalten ist: das automatische Ersetzen existierender Anzeigen durch neuaufgerufene Anzeigen (Bestimmung, welche existierende Anzeige mit einer neuaufgerufenen Anzeige ersetzt werden soll). Eine Reigengruppe verwendet einen Ansatz des „Reigenverfahrens" bei der Auswahl, welche ihrer Fensterspezifikationen auf ein gegebenes Anwendungsfenster angewandt wird. Diese Gruppe soll einen zyklischen Ersetzungsstil unterstützen, bei dem das neueste Anwendungsfenster scheinbar das älteste ersetzt. Alle Fensterspezifikationen dieser Art von Gruppe teilen sich einen gemeinsamen Übereinstimmungsausdruck, sodaß leicht eine ähnliche Menge von Anwendungen mit jedem Fenster in einer Gruppe übereinstimmen kann. Das Übereinstimmungsausdruckskonzept wird deshalb für die Reigengruppen auf Gruppenebene angewandt. Eine Gruppe für „manuelle Auswahl" ist insofern der Reigengruppe ähnlich, als sich alle in dieser Gruppe angezeigten Anwendungen einen gemeinsamen Übereinstimmungsausdruck teilen; diese Gruppe inkrementiert jedoch nicht automatisch die Fensterspezifikation, die zur Verwaltung des nächsten Anwendungsfensters, das mit dem Übereinstimmungsausdruck der Gruppe übereinstimmt, verwendet werden sollte. Stattdessen ermöglicht das System dem Benutzer eine manuelle Auswahl, wo das nächste Anwendungsfenster erscheinen wird, und alle neuaufgerufenen Anwendungen, die zu dieser Gruppe gehören, werden weiter die manuell ausgewählte Anwendung ersetzen, bis eine andere Anwendung manuell ausgewählt wird. Die „Auswahl" von Anwendungen für die Ersetzung erfolgt über spezielle Titelbalkentasten, die als Teil der vorliegenden Erfindung vorgesehen sind. Die Gruppe „Erste Übereinstimmung" ist so entworfen, daß sie ihre Liste von Untergruppen und Fensterspezifikationen nach der Art „von oben nach unten, Tiefe zuerst" durchsucht. Alle Elemente in dieser Gruppe, einschließlich einzelner Fensterspezifikationen, können ihren eigenen Übereinstimmungsausdruck aufweisen. Bei der bevorzugten Ausführungsform weisen alle drei Gruppen des Beispiels von 5 den Reigen-Gruppentyp auf und ist so in der Fensterspezifikationsdatei (die hier manchmal auch als Konfigurationsdatei bezeichnet wird) angegeben.
  • Mit Bezug auf 7, die 7A und 7B umfaßt, ist in Flußdiagramm der WSM-Software gezeigt, die in dem Arbeitsplatz-Manageranzeigesystem der vorliegenden Erfindung wirkt. Über die Tastatur 126 (oder über eine Mausschnittstelle mit einer nicht gezeigten entsprechenden Anzeige) wird eine Anzeige einer Anwendung angefordert. Das innerhalb des Arbeitsplatz-Manageranzeigesystems 124 wirkende Programm wartet im wesentlichen auf eine Eingabe (Block 902). Nachdem die Eingabe über die Tastatur (oder über die Maus) empfangen wurde, wird die Nachricht dekodiert (Block 903) und verzweigt sich zum Punkt X (Block 900), wenn ein neues Anzeigefenster einer Anwendung angefordert wird (Block 900), oder verzweigt sich zum Punkt Y in 7B, wenn an einer aktuellen Anzeige operiert wird oder diese manipuliert wird (Block 912). Die angeforderte Anzeige wird erzeugt (Block 901) und das Betriebssystem erzeugt das Fenster, das die angeforderte Anzeige enthält (Block 904). In dem Fenster wird außerdem eine etwaige vom Bediener gestellte anderweitige Anforderung in der Anzeige eingerichtet (Block 905); und wenn keine spezifischen Anzeigeparameter angefordert wurden, werden zur Einrichtung der Anzeige Vorgabebedingungen verwendet (Block 906). Wenn der Arbeitsplatzmanager nicht beteiligt ist (d. h. die Anzeige nicht verwalten soll) oder unwirksam oder wahlweise ausgeschaltet ist, erscheint die angeforderte und entsprechend eingerichtete Anzeige auf dem Anzeigeschirmbild der Anzeige 125 (Block 909) und das Programm endet mit dem Wartezustand (Block 902). Wenn der Arbeitsplatzmanager die Anzeige jedoch steuern soll (Block 908), wird die Anzeige gemäß der Arbeitsplatzmanagerkonfigurationsdatei (die hier manchmal auch als die Fensterspezifikationsdatei bezeichnet wird) modifiziert (Block 907). Die Konfigurationsdatei wird in dem Arbeitsplatz-Manageranzeigesystem 124 gespeichert und offline erzeugt und enthält die Parameter, die den Arbeitsplatzbereich des Anzeigeschirmbilds definieren. Insbesondere wird die Position auf dem Anzeigeschirmbild so modifiziert, daß die angeforderte Anzeige in dem nächsten verfügbaren Fenster von Window 1, Window 2 ,...., Trend 1,.... oder Alarm 1,..... in dem Beispiel von 5 erscheint. Wenn die angeforderte Anzeige eine existierende Anzeige ersetzen soll (Block 910), wird die existierende Anzeige geschlossen (Block 911) und das Programm schreitet zum Block 909 fort, in dem die Anzeige in dem gesteuerten Format und innerhalb des gesteuerten, vorbestimmten Bereichs erscheint, und das Programm endet dann in der Warteschleife. Wenn keine existierende Anzeige ersetzt werden soll, verzweigt sich das Programm sofort zum Block 909, die Anzeige erscheint und das Programm endet im Block 902. Bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gibt es Vorkehrungen zum Ersetzen einer alten Anzeige mit einer neuangeforderten Anzeige. Für Fachleute ist jedoch erkennbar, daß viele Variationen mit der Ersetzung einer Anzeige vorgenommen werden können, wie zum Beispiel das Zuweisen einer Priorität zu der Anzeige, wodurch eine Anzeige einer niedrigeren Priorität keine Anzeige einer höheren Priorität ersetzen kann. Außerdem können Anzeigen von einem Bediener als nichtersetzbar markiert werden,.... Es versteht sich, daß es innerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung viele solche Merkmale und Varianten davon gibt.
  • Wenn eine Anzeige verwaltet wird, d. h. an ihr operiert oder sie modifiziert wird, (Block 912), wird die Anzeige geprüft, um zu bestimmen, ob die Operation ein Verschieben, eine Größenveränderung, ein Strecken,... ist, das vom Benutzer oder der Anwendung angefordert wird (Block 913). Bevor die Anwendung die Ergebnisse einer solchen Operation visuell wiedergibt, signalisiert das Standard-Fensterbetriebssystem (OS) der WSM-Software seine Absicht, die Anzeige mit den neuen Koordinaten neu zu zeichnen (Block 914). Wenn die Anzeige durch den Arbeitsplatzmanager verwaltet wird, wird bestimmt, ob die neuen Koordinaten der Konfigurationsdatei (der Fensterspezifikationsdatei) widersprechen (Block 916). Wenn die Koordinaten außerhalb der Konfigurationsdatei liegen, werden die Koordinaten modifiziert, um sie mit der Konfigurationsdatei in Einklang zu bringen (Block 915). Im Block 914 erscheint, wenn das Betriebssystem die Anzeige mit den neuen Koordinaten neu zeichnet und die Anzeige nicht durch den Arbeitsplatzmanager verwaltet wird, die Anzeige in den angeforderten Koordinaten (Block 917) und das Programm endet in der Warteschleife (Block 902). Wenn die neuen Koordinaten im Block 916 nicht der Konfigurationsdatei widersprechen, schreitet das Programm zur Anzeige der angeforderten modifizierten Anzeige in den angeforderten Koordinaten voran (Block 917) und das Programm endet in der Warteschleife (Block 902). Nachdem die Anzeige die Koordinaten im Block 915 modifiziert, um sie mit der Konfigurationsdatei in Einklang zu bringen, erscheint die Anzeige in den modifizierten Koordinaten (Block 918) und das Programm endet in der Warteschleife (Block 902).
  • Für Fachleute ist erkennbar, daß die Software des Programmanagers ein völlig neues Softwarepaket sein kann, das so programmiert ist, daß die in 7 beschriebenen Funktionen durchgeführt werden. Außerdem ist für Fachleute erkennbar, daß das Standard-Fensterbetriebssystem (OS) verwendet und modifiziert werden kann, um die Merkmale des hier beschriebenen Arbeitsplatz-Manageranzeigesystems zu integrieren. Die Fensterspezifikationsdatei oder Konfigurationsdatei ist eine in dem WSM-Speicher 135 des WSM 124 gespeicherte Datei. Es kann mehrere Konfigurationsdateien zum Definieren verschiedener Arbeitsplatzkonfigurationen geben, darunter ein Arbeitsplatz mit vier Fenstern; ein Arbeitsplatz mit fünf Fenstern, der einem Arbeitsplatz mit vier Fenstern gleicht, wobei der fünfte Arbeitsplatz einen kritischen Raum (oder eine kritische Gruppe) aufweist; ein Arbeitsplatz mit zehn Fenstern und 3 Gruppen, wie in 5 gezeigt. Jeder Eintrag in der Konfigurationsdatei enthält die Größe des Fensters, die Position des Fensters und/oder andere Charakteristika, die die Parameter und Eigenschaften des Fensters definieren. Obwohl die bei der bevorzugten Ausführungsform angezeigten Anwendungen mit Prozeßsteuerung zusamnenhängen, ist für Fachleute weiterhin erkennbar, daß die Anwendung eine beliebigen überwachten Anwendung sein kann, z.B. Finanzanwendungen, wenn Finanzsysteme überwacht werden, Herstellungsanlagenoperationen bei Verwendung in Herstellungsoperationen,....
  • Mit Bezug auf 8 ist als Beispiel eine Anzeige mit vier (4) Fenstern einer Mehrfensteranzeige gezeigt, wobei die zusätzlichen Optionen in den Titelbalken, die durci. die vorliegende Erfindung bereitgestellt werden, enthalten sind. In diesem Beispiel sind drei „Viewports" eingenommen, die verwaltete Anzeigen halten, und ein übriger Viewport ist leer. Der Titebalken enthält den Namen der Anwendung oder im Fall des leeren Viewport den Namen des Viewport, der in der Konfigurationsdatei spezifiziert ist, wenn die Platzhalteroption aktiviert ist. Die Taste 800 für Maximierung (MAX) und die Taste 805 für Minimierung (MIN) sind in dem Titelbalken 810 enthalten. Außerdem ist die „normale" Steuermenübox 815 enthalten.
  • Die vorliegende Erfindung stellt in den Titelbereichen verwalteter Fenster zusätzliche Tasten zur Verfügung. Diese Tasten geben dem Bediener Informationen bezüglich der Ersetzung aktueller Anzeigen durch nachfolgende Anzeigen. Außerdem geben sie dem Bediener einen Grad der Kontrolle darüber, ob eine oder mehrere Anzeigen nicht ersetzt werden sollen, oder ob eine bestimmte Anzeige ersetzt werden soll.
  • Eine Verriegelungstaste 824 erscheint mit einem kleinen „Schloß"-Symbol und ist nur für Fenster in Reigengruppen (siehe oben) verfügbar. Durch Drücken dieser Taste wird der Arbeitsplatzmanager informiert, dieses Fenster zu vermeiden, wenn er seinen automatischen FIFO-Ansatz für das Ersetzen existierender Anzeigen anwendet, wenn neue Anzeigen in einer Reigengruppe präsentiert werden. Aus der Farbänderung und der gedrückten Taste kann der Bediener sehen, ob ein Fenster verriegelt ist. Um ein Fenster zu entriegeln, selektiert der Bediener einfach eine verriegelte Fenstertaste erneut. Verriegelungstasten sind dem Bediener immer verfügbar, aber der Bediener kann nicht alle Fenster in einer Reigengruppe verriegeln. Wenn nur ein unverriegeltes Fenster übrig bleibt, wird seine Verriegelungstaste deaktiviert (grau dargestellt), sodaß sie nicht angewählt werden kann. Somit gibt es immer etwas Platz für neue Anzeigen.
  • Eine Ausgabefokustaste 830 erscheint als ein Stern „*" und ist für Fenster in den (oben beschriebenen) Reigen- und Manuellauswahlfenstergruppen verfügbar. Durch Drücken dieser Taste wird der Arbeitsplatzmanager informiert, diese Anzeige mit der nächsten Anzeige zu ersetzen, die gemäß der Gruppe des Fensters verwaltet wird. Eine angewählte Ausgabefokustaste ändert ihre Farbe und erscheint im gedrückten Zustand und liefert dadurch eine visuelle Rückmeldung darüber, welche Fenster durch neue Fenster ersetzt werden. Wenn es mehr als eine Reigen- oder Manuellauswahlfenstergruppe gibt, ist mehr als ein Ausgabefokus verfügbar, und zwar einer für jede Fenstergruppe. Es gibt nur ein Ausgabefokusfenster (mit gedrückter Ausgabefokustaste) pro Fenstergruppe auf einmal. (Der Global-Ausgabefokus kann vorübergehend lokale Ausgabefokusfenster aller anderen Gruppen übersteuern und wird nachfolgend beschrieben). Bei Reigenfenstergruppen wird die Ausgabefokustaste automatisch bei jeder neuen Anzeige, die als Teil dieser Fenstergruppe präsentiert wird, von einem Fenster zum nächsten „verschoben". Dazu kommt es, wenn das System automatisch das am weitesten in der Vergangenheit benutzte (unverriegelte) Fenster als Ersetzungsziel für die nächste in dieser Gruppe präsentierte Anzeige auswählt. In Reigengruppen kann der Bediener zu jedem beliebigen Zeitpunkt manuell den aktuellen Ausgabefokus „zurücksetzten", indem er einfach diese Taste auf einem beliebigen Fenster in der Gruppe anwählt. (Man beachte jedoch die unten erwähnte Ausnahme bei Auswahl einer beliebigen Global-Ausgabefokustaste). Wenn der Bediener die Ausgabefokustaste eines verriegelten Fensters anwählt, wird die Anwahl der Verriegelungstaste automatisch rückgängig gemacht, sodaß das Fenster die nächste aufgerufene Anzeige empfangen kann. Bei Manuellauswahlgruppen ist, wie der Name sagt, der Bediener für die Auswahl des Ausgabefokusfensters verantwortlich, und dies bleibt so, bis der Bediener ein anderes Fenster für den Ausgabefokus wählt. Das heißt, alle neuen Anzeigen in einer Manuellauswahlgruppe ersetzen die existierende Ausgabefokusanzeige, bis der Bediener einen anderen Ausgabefokus wählt. Da die Fensterauswahl für Manuellauswahlgruppen manuell ist, befindet sich keine Verriegelungstaste auf Fenstern dieser Gruppen.
  • Die Global-Ausgabefokustaste 835 ist auf allen verwalteten Fenstern aller Gruppentypen verfügbar: Reigen, Manuellauswahl und erste Übereinstimmung. Diese Taste, die mit einem Stern „*", umgeben durch ein Rechteck, erscheint, ermöglicht dem Bediener eine Übersteuerung der normalen Anzeigeorganisation der Arbeitsplatzkonfiguration. Wenn diese Taste gedrückt wird, erhält dieses Fenster den Status eines „Global-Ausgabefokusfensters". Solange diese Taste gedrückt bleibt, bewirkt das System, daß neu ausgerufene Anzeigen dieses Global-Ausgabefokus ersetzen, gleichgültig, ob die neuen Anzeigen normalerweise in der Gruppe dieses Fensters verwaltet werden würden. Dadurch kann der Bediener zum Beispiel eine Trendanzeige in einem Fenster betrachten, das normalerweise zum Beispiel für Schaltbildanzeigen reserviert ist. Es muß kein Fenster geben, das als das Global-Ausgabefokusfenster ausgewählt ist, es kann aber höchstens ein Fenster so gekennzeichnet werden. Dieser Status bleibt bei einem gegebenen Fenster, bis der Bediener entweder ein anderes Fenster als Global-Ausgabefokus wählt oder bis der Bediener die Auswahl des Global-Ausgabefokusstatus des aktuellen Fensters rückgängig macht, indem er die gedrückte Global-Ausgabefokustaste für dieses Fenster drückt. Wenn der Bediener die Global-Ausgabefokustaste eines Fensters anwählt, während die eines anderen gedrückt ist, wird die Anwahl der Global-Ausgabefokustaste dieses anderen Fensters automatisch rückgängig gemacht. Die Anwahl einer beliebigen Global-Ausgabefokustaste bewirkt, daß alle anderen Ausgabefokustasten vorrübergehend deaktiviert (grau dargestellt) werden, bis keine Global-Ausgabefokustaste gedrückt ist. (Auch wenn die anderen Ausgabefokustasten deaktiviert werden, kann der Bediener immer noch sehen, welche dieser Fenster Ausgabefokusstatus aufweisen, da die deaktivierten Ausgabefokustasten zwar grau dargestellt sind, aber immer noch in ihrem gedrückten Zustand angezeigt sind) .

Claims (8)

  1. Verfahren zur Steuerung der Präsentation von Anwendungsanzeigen in einer Mehrfenster-Computerumgebung in einem Anzeigesystem mit einer Anzeigeoberfläche einer oder mehrerer physikalischer Oberflächen, wobei mehrere Anwendungsanzeigen angezeigt werden und wobei weiterhin bewirkt wird, daß jede Anwendungsanzeige, deren Anzeige angefordert wird, durch das Verfahren als Reaktion auf eine Bedienerauswahlhandlung in einem der Mehrfachfenster angezeigt wird, mit den folgenden Schritten: a) Ausgeben wählbarer Optionen für jedes Fenster gemäß Spezifikation in einer Konfigurationsdatei, wobei die Konfigurationsdatei Fenstereigenschaften für jedes Fenster der Mehrfachfensteranzeige definiert, wobei die wählbaren Optionen Angaben darüber liefern, wo die Anwendungsanzeigen präsentiert werden sollen; b) Lesen der gewählten Option; und c) Ausgeben der Anwendungsanzeige, um der gewählten Option zu genügen, wobei die Option die Ersetzung aktueller Anwendungsanzeigen durch nachfolgende Anwendungsanzeigen angibt.
  2. Verfahren zur Steuerung der Präsentation von Anwendungsanzeigen nach Anspruch 1, wobei die wählbare Option eine Verriegelungsoption (825) zum Verhindern, daß eine nächste angeforderte zu präsentierende Anzeige die Anzeige mit der gewählten Verriegelungsoption ersetzt, enthält.
  3. Verfahren zur Steuerung der Präsentation von Anwendungsanzeigen nach Anspruch 1, wobei die wählbare Option eine Ausgabefokusoption (830) zum Wählen des Fensters, in dem eine nächste angeforderte Anzeige mit einer gleichen Gruppe erscheinen soll, enthält.
  4. Verfahren zur Steuerung der Präsentation von Anwendungsanzeigen nach Anspruch 1, wobei die wählbare Option eine Global-Ausgabefokusoption (835) zum Wählen des Fensters, in dem eine nächste angeforderte Anzeige unabhängig von einer Gruppe der nächsten angeforderten Anzeige erscheinen soll, enthält.
  5. Anzeigesystem (124) mit einer Anzeigeoberfläche (125) einer oder mehrerer physikalischer Oberflächen mit der Fähigkeit zur Steuerung der Präsentation von Anwendungsanzeigen in einer Mehrfenster-Computerumgebung, wobei mehrere Anwendungsanzeigen angezeigt werden und wobei weiterhin bewirkt wird, daß jede Anwendungsanzeige, deren Anzeige angefordert wird, durch das Verfahren als Reaktion auf eine Bedienerauswahlhandlung in einem der Mehrfachfenster angezeigt wird, umfassend: a) Mittel zum Ausgeben wählbarer Optionen für jedes Fenster gemäß Spezifikation in einer Konfigurationsdatei, die Fenstereigenschaften für jedes Fenster der Mehrfachfensteranzeige definiert, wobei die wählbaren Optionen Angaben darüber liefern, wo die Anwendungsanzeigen präsentiert werden sollen; b) Mittel zum Lesen der gewählten Option; und c) Mittel zum Ausgeben der Anwendungsanzeige, um der gewählten Option zu genügen, wobei die Option die Ersetzung aktueller Anwendungsanzeigen durch nachfolgende Anwendungsanzeigen angibt.
  6. System zur Steuerung der Präsentation von Anwendungsanzeigen nach Anspruch 5, wobei die wählbare Option eine Verriegelungsoption zum Verhindern, daß eine nächste angeforderte zu präsentierende Anzeige die Anzeige mit der gewählten Verriegelungsoption ersetzt, enthält.
  7. System zur Steuerung der Präsentation von Anwendungsanzeigen nach Anspruch 5, wobei die wählbare Option eine Ausgabefokusoption zum Wählen des Fensters, in dem eine nächste angeforderte Anzeige mit einer gleichen Gruppe erscheinen soll, enthält.
  8. System zur Steuerung der Präsentation von Anwendungsanzeigen nach Anspruch 5, wobei die wählbare Option eine Global-Ausgabefokusoption zum Wählen des Fensters, in dem eine nächste angeforderte Anzeige unabhängig von einer Gruppe der nächsten angeforderten Anzeige erscheinen soll, enthält.
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