DE69726379T2 - Ferninstallation von Software auf einem Rechnergerät - Google Patents

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DE69726379T2
DE69726379T2 DE69726379T DE69726379T DE69726379T2 DE 69726379 T2 DE69726379 T2 DE 69726379T2 DE 69726379 T DE69726379 T DE 69726379T DE 69726379 T DE69726379 T DE 69726379T DE 69726379 T2 DE69726379 T2 DE 69726379T2
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    • H04L67/34Network arrangements or protocols for supporting network services or applications involving the movement of software or configuration parameters 
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    • H04L69/329Intralayer communication protocols among peer entities or protocol data unit [PDU] definitions in the application layer [OSI layer 7]

Description

  • Hintergrund
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verwaltung von Rechenvorrichtungen und bezieht sich insbesondere auf die Installation einer Software auf einer entfernten Rechenvorrichtung.
  • Aus dem Dokument EP-A-0632671 ist bekannt, eine Datei nur dann über eine Kommunikationsverbindung zu einer entfernten Rechenvorrichtung zu übertragen, wenn eine Bandbreite verfügbar und reserviert ist.
  • Verwaltungsinformationssysteme (MIS) werden verwendet, um Rechenvorrichtungen durch ein Überwachen und Prüfen eines Bestands, ein Nehmen des gegenwärtigen Status von Maschinenkonfigurationen (wie z. B. gegenwärtiger Speicherkonfigurationen, Festplattenkapazität, RAM, CPU und anderer Aktualisierungen) zu verwalten, sowie Benutzungsstrukturen zu überwachen. Eine MIS-Konsole 11 für ein MIS-System verwendet im allgemeinen eine Desktop-Verwaltungsschnittstelle (DMI), die sich in jedem Personalcomputer (PC) oder Server befindet. Die DMI ist eine Standardschnittstelle, die eine Kommunikation zwischen Verwaltungsanwendungen und allen verwaltbaren Elementen, die auf einem Personalcomputer oder Server sind oder mit demselben verbunden sind, handhabt. Die DMI liefert die Kommunikation zwischen einer Verwaltungsanwendung und den verwaltbaren Elementen auf einem System. In der DMI wird die standardmäßige Art und Weise eines Beschreibens von Elementen durch das Verwaltungsinformationsformat (MIF) bereitgestellt. Das MIF ist eine vorgeschriebene Grammatik und Syntax für verwaltbare Attribute eines Elementes. MIF-Dateien sind auf der Gruppenebene und auf der Elementebene Standard, so daß häufige Aspekte vieler unterschiedlicher Elemente unter Verwendung von Standard-MIF-Dateien und -MIF-Gruppen bereitgestellt werden können. Standard-MIF-Dateien und -Gruppen existieren für viele häufige Elemente.
  • In der DMI ist eine Dienstschicht ein Programm, das auf der lokalen Maschine oder dem Personalcomputer läuft, das Informationen von Elementen sammelt, diese Informationen in der MIF-Datenbank verwaltet und die Informationen, wie dies angefordert wird, an Verwaltungsanwendungen weiterleitet. Die Dienstschicht steuert eine Kommunikation zwischen sich selbst und Verwaltungsanwendungen mittels einer Verwaltungsschnittstelle (MI) und zwischen sich selbst und verwaltbaren Elementen mittels einer Komponentenschnittstelle (CI). Eine Dienstschichtschnittstelle für das Betriebssystem Windows 3.1X ist z. B. bei der Intel Corporation mit der Geschäftsadresse 2200 Mission College Boulevard, Santa Clara, California 95050 erhältlich.
  • In der DMI sind Verwaltungsanwendungen entfernte oder lokale Programme, die zum Verändern, Abfragen, Steuern, Verfolgen und Ruflisten der Elemente eines Systems verwendet werden. Eine Verwaltungsanwendung kann ein lokales Diagnose- oder Installationsprogramm oder ein entfernter Agent sein, der Informationen von der DMI-Dienstschicht über ein Netz umleitet.
  • Verwaltbare Elemente sind Hardware, Software oder Peripheriegeräte, die einen Personalcomputer oder einen Netzserver einnehmen oder mit demselben verbunden sind. Verwaltbare Elemente umfassen z. B. Festplatten, Textverarbeitungsprogramme, CD-ROMs, Drucker, Hauptplatinen, Betriebssysteme, Tabellenkalkulationsprogramme, Graphikkarten, Sound-Karten oder Modems. Jedes Element liefert Informationen an die MIF-Datenbank mittels einer MIF-Datei, die die zugehörigen Verwaltungsinformationen für dieses Element enthält. Die Informationen in der MIF-Datei werden in die MIF-Datenbank kompiliert, wenn das Element installiert wird.
  • MIS-Verwalter können einzelne Maschinen für einen Zugriff auf DMIs und MIF-Datenbanken auf einzelnen Maschinen abfragen, um gegenwärtige in denselben gespeicherte Informationen zu enthalten. Basierend auf diesen Informationen können MIS-Verwalter Aktualisierungen für überholte Hardware- und Softwarekonfigurationen planen.
  • Während ein MIS wirksam zur Verwaltung von PCs und Servern verwendet wird, die durch ein lokales Netz (LAN) verbunden sind, gibt es bisher keine ähnliche wirksame Strategie zur Verwaltung von Vorrichtungen, die nicht mit einem LAN verbunden sind. Es gibt z. B. keine effektive Strategie zur Verwaltung tragbarer Computer, die selten oder niemals permanent mit einem LAN verbunden sind. Mit der Ausbreitung der Verwendung tragbarer Computer jedoch ist es wünschenswert, derartige Vorrichtungen in ein MIS einzuschließen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist in den angefügten Ansprüchen definiert.
  • Gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird eine Ferninstallation einer Aktualisierung einer Software durch ein Verwaltungsinformationssystem in einen entfernten Computer weitergeleitet. Wenn ein primärer Kommunikationspfad zwischen dem Verwaltungsinformationssystem und dem entfernten Computer nicht verfügbar ist und ein alternativer Kommunikationspfad verfügbar ist, wird eine Verbindung zwischen dem Verwaltungsinformationssystem und dem entfernten Computer unter Verwendung des alternativen Kommunikationspfads eingerichtet. Das Verwaltungsinformationssystem fordert von dem entfernten Computer die Informationen einer gegenwärtigen Version über die Software innerhalb des entfernten Computers an. Wenn das Verwaltungsinformationssystem bestimmt, daß die gegenwärtige Version der Software innerhalb des entfernten Computers aktua lisiert werden muß, bestimmt das Verwaltungsinformationssystem, ob der alternative Kommunikationspfad ausreichend zum Herunterladen der Aktualisierung der Software ist. Wenn das Verwaltungsinformationssystem bestimmt, daß der alternative Kommunikationspfad ausreichend zum Herunterladen der Aktualisierung der Software ist, wird die Aktualisierung der Software von dem Verwaltungsinformationssystem an den entfernten Computer heruntergeladen.
  • Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird, wenn das Verwaltungsinformationssystem bestimmt, daß der alternative Kommunikationspfad nicht ausreichend zum Herunterladen der Aktualisierung der Software ist, das Herunterladen der Aktualisierung der Software von dem Verwaltungsinformationssystem an den entfernten Computer zur Durchführung zu einem Zeitpunkt in eine Warteschlange gestellt, zu dem der Computer mit dem primären Kommunikationspfad oder einem weiteren alternativen Pfad verbunden ist.
  • Der primäre Kommunikationspfad verläuft z. B. durch ein lokales Netz oder alternativ durch ein öffentliches Fernsprechnetz oder ein weiteres Verbindungsmedium, z. B. das Internet. Ähnlich verläuft der alternative Kommunikationspfad z. B. durch ein Zweiwege-Personenrufnetzsystem, durch ein öffentliches Fernsprechnetz oder durch ein anderes Verbindungsmedium.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt die verbundene Beziehung zwischen einer Verwaltungsinformationssystem- (MIS-) Konsole und einem tragbaren Computer gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt ein Verwaltungsinformationssystem (MIS), das tragbare Computer umfaßt, gemäß einem bevor zugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 3 zeigt eine verbesserte Desktop-Verwaltungsschnittstelle (DMI), die zur Verwendung bei einem tragbaren Computer modifiziert wurde, gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 4 zeigt eine verbesserte Desktop-Verwaltungsschnittstelle (DMI), die zur Verwendung in einem tragbaren Computer modifiziert wurde, gemäß einem alternativen bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 5 zeigt eine Tabelle innerhalb einer MIS-Konsole, die verwendet wird, um einen Kommunikationspfad zu verwalteten Elementen auszuwählen, gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 6 zeigt eine Tabelle innerhalb eines Personalcomputers, die verwendet wird, um einen Kommunikationspfad zu einer MIS-Konsole auszuwählen, gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 7A und 7B sind ein Flußdiagramm, das eine Fern-Code- Aktualisierung eines entfernten Computers gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 8A und 8B sind ein Flußdiagramm, das die Einrichtung einer Kommunikation zu einem entfernten Computer gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 9A und 9B sind ein Flußdiagramm, das Aktionen darstellt, die unternommen werden, wenn ein entfernter Computer als verloren oder gestohlen gemeldet wird, gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 10 ist ein Flußdiagramm, das die Verwendung einer Fernverwaltung zur Einleitung einer Softwaremessung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 11 ist ein Flußdiagramm, das einen Typ von Softwaremessung (Periodische-Zeit-Stil), der unter Verwendung einer Fernverwaltung eingeleitet wird, gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 12 ist ein Flußdiagramm, das einen weiteren Typ von Softwaremessung (Zähler-Stil), der unter Verwendung einer Fernverwaltung eingeleitet wird, gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 13 ist ein Flußdiagramm, das einen weiteren Typ einer Softwaremessung (Zeit-Verwendung-Stil), der unter Verwendung einer Fernverwaltung eingeleitet wird, gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 14 ist ein Flußdiagramm, das einen weiteren Typ einer Softwaremessung (Interaktiv-Stil), der unter Verwendung einer Fernverwaltung eingeleitet wird, gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 15 ist ein Flußdiagramm, das eine Steuerung einer Softwaremessung, wenn ein Coupon abgelaufen ist, gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt eine Verwaltungsinformationssystem- (MIS-) Konsole 11, die durch eine Verbindung 10 mit einem tragbaren Computer 16 verbunden ist. Die gestrichelte Linie zwischen der Verbindung 10 und dem tragbaren Computer 16 zeigt an, daß der tragbare Computer 16 unter Umständen nur intermittierend durch die Verbindung 10 verfügbar ist. Die Verbindung 10 kann jede Kombination an Kommunikationstechnologie umfassen. Die Verbindung kann z. B. ein lokales Netz, ein Großraumnetz, das Internet, das World Wide Web, ein öffentliches Fernsprechnetz, ein privates Fernsprechnetz, ein Modem, ein Personenrufnetzsystem, eine Funkfrequenzübertragung, ein Mobilfernsprechnetz, usw. oder eine Kombination derselben umfassen.
  • 2 z. B. zeigt ein Verwaltungsinformationssystem (MIS), das eine MIS-Konsole 11 und einen Netzzugang 12 umfaßt. Der Netzzugang 12 ist z. B. ein Netzserver, ein Netzanbieter, ein Internetzugang oder ein World Wide Web-Zugang. Der Netzzugang 12 ist durch ein lokales Netz (LAN ) 22 mit einem tragbaren Computer 20 und einem Computer 21 verbunden. Basierend auf dem Ermessen des Benutzers des tragbaren Computers 20 kann der tragbare Computer 20 dauerhaft mit dem LAN 22 verbunden sein oder nicht. Zusätzliche zu dem tragbaren Computer 20 und dem Computer 21 können andere Personalcomputer, Server und tragbare Computer mit dem LAN 22 verbunden sein.
  • Der Netzzugang 12 ist durch ein Modem 13 mit einem Telefonsystem bzw. Fernsprechnetz 14 verbunden. Ein tragbarer Computer 17 und ein tragbarer Computer 18 verwenden das Fernsprechnetz 14, um eine Verbindung zu dem Netzzugang 12 herzustellen, und sind, wenn sie angeschlossen sind, für die MIS-Konsole 11 verfügbar.
  • Ein Personenrufnetzserver 15 ist mit dem Fernsprechnetz 14 verbunden. Durch den Zweiwege-Personenrufnetzserver 15 ist die MIS-Konsole 11 in der Lage, den tragbaren Computer 16 zu kontaktieren. Die Verwendung des Zweiwege-Personenrufnetzservers 15 weist den Vorteil auf, daß der tragbare Computer 16 für die MIS-Konsole 11 immer verfügbar gemacht wird.
  • Ein tragbarer Computer 19 ist mit keinem Netz verbunden und ist so gegenwärtig für die MIS-Konsole 11 nicht verfügbar. Sobald der tragbare Computer 19 mit dem LAN-Netz 22, dem Fernsprechnetz 14 und/oder dem Personenruf-Netzserver 15 verbunden ist, ist die MIS-Konsole 11 in der Lage, auf den tragbaren Computer 19 zuzugreifen.
  • Verbesserte Desktop-Verwaltungsschnittstelle
  • 3 stellt eine verbesserte Desktop-Verwaltungsschnittstelle (DMI) dar, die sich in jedem der Personalcomputer 16 bis 20 befindet. In der DMI sammelt eine Dienstschicht 30 Informationen von Elementen, verwaltet diese Informationen in einer MIF-Datenbank 33 und leitet die Informationen, wie dies angefordert wird, an Verwaltungsanwendungen weiter.
  • Die Dienstschicht 30 steuert eine Kommunikation zwischen sich selbst und Verwaltungsanwendungen mittels einer Verwaltungsschnittstelle (MI) 31 und zwischen sich selbst und verwaltbaren Elementen mittels einer Komponentenschnittstelle (CI) 32.
  • Verwaltungsanwendungen sind entfernte oder lokale Programme zum Verändern, Abfragen, Steuern, Verfolgen und Auflisten der Elemente eines Systems. Eine Verwaltungsanwendung kann ein lokales Diagnose- oder Installationsprogramm sein oder ein entfernter Agent, der Informationen von der DMI-Dienstschicht 30 über ein Netz umleitet. In 3 z. B. ist die Verwaltungsschnittstelle 31 gezeigt, um schnittstellenmäßig mit einer Unterstützungsverwaltungsanwendung 34, einer DMI-Anwendung 35, einer LAN-Verwaltungsanwendung 36 und einem Aufbauprogramm 37 verbunden zu sein. Die Verwaltungsschnittstelle 31 ist ebenso schnittstellenmäßig mit anderen Verwaltungsanwendungen verbunden, wie durch eine weitere Verwaltungsanwendung 38 dargestellt ist.
  • Verwaltbare Elemente sind Hardware, Software oder Peripheriegeräte, die einen tragbaren Computer einnehmen oder mit demselben verbunden sind. In 3 z. B. ist die Komponentenschnittstelle 32 gezeigt, um schnittstellenmäßig mit einem Textverarbeitungsprogramm 41, einer Festplatte 42 und einer CD-ROM 43 verbunden zu sein. Die Komponentenschnittstelle 32 ist ebenso schnittstellenmäßig mit anderen verwaltbaren Elementen verbunden, wie durch ein weiteres Element 45 dargestellt ist.
  • In der Verwaltungsinformationsformat- (MIF-) Datenbank 33 gibt es gespeicherte MIF-Dateien für die verwaltbaren Elemente und die Verwaltungsanwendungen.
  • Eine Kommunikationsverwaltungsanwendung 39, die mit der Verwaltungsschnittstelle 31 verbunden ist, und eine Kommunikationsvorrichtung 44, die mit der Komponentenschnittstelle 32 verbunden ist, werden zu der DMI hinzugefügt, um einen alternativen Kommunikationspfad für das MIS bereitzustellen. Die Kommunikationsvorrichtung 44 ist z. B. ein Zweiwege-Personenrufgerät. Alternativ ist die Kommunikationsvorrichtung 44 ein Modem, ein Funkfrequenz-Sende/Empfangsgerät oder eine weitere Verbindung zu einem Kommunikationsmedium, die es dem Personalcomputer ermöglicht, einen Kontakt zu einer MIS-Konsole 11 einzurichten. Bei einigen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung kann eine Kommunikation einwegig sein, die z. B. unter Verwendung eines Einwege-Personenrufgeräts implementiert ist. Eine Kommunikation durch die Kommunikationsvorrichtung 44 wird durch die Kommunikationsverwaltungsanwendung 39 gesteuert.
  • Das Vorliegen eines alternativen Kommunikationspfades für das MIS erhöht eine Flexibilität für einen MIS-Verwalter. Tatsächlich ermöglicht das Vorliegen des alternativen Kommunikationspfads für das MIS es einem MIS-Verwalter, tragbare Computer und andere Vorrichtungen, die nicht direkt mit einem LAN verbunden sind, zu verwalten. Der alternative Kommunikationspfad kann z. B. durch den MIS-Verwalter verwendet werden, um einen verwalteten tragbaren Computer nach Bedarf zur Verbindung mit einem primären Kommunikationspfad zu leiten, um eine Aktualisierung zu empfangen.
  • 4 stellt eine alternative Struktur für die verbesserte Desktop-Verwaltungsschnittstelle (DMI) aus 3 dar. In 4 ist eine Kommunikationsverwaltungsanwendung 50 mit jeder der Verwaltungsanwendungen verbunden. Wie z. B. in 4 gezeigt ist, ist die Kommunikationsverwaltungsanwendung 50 mit einer Unterstützungsverwaltungsanwendung 34, einer DMI-Anwendung 35, einer LAN-Verwaltungsanwendung 36 und einem Rufbauprogramm 37 verbunden. Die Kommunikationsverwaltungsanwendung 50 ist ebenso schnittstellenmäßig mit anderen Verwaltungsanwendungen verbunden, wie durch eine weitere Verwaltungsanwendung 38 dargestellt ist.
  • Die Kommunikationsverwaltungsanwendung 50 wählt einen Kommunikationspfad zu der MIS-Konsole 11. Die Kommunikationsverwaltungsanwendung 50 verwendet z. B. eine LAN-Schnittstelle 51, eine Modemschnittstelle 52 oder eine Zweiwege-Personenrufgerät-Schnittstelle 53, um einen Kommunikationspfad zu der MIS-Konsole 11 einzurichten. Alternativ ist die Kommunikationsvorrichtung 44 ein Modem oder eine andere Verbindung zu einem Kommunikationsmedium, die es dem Personalcomputer ermöglicht, einen Kontakt zu einer MIS-Konsole 11 einzurichten.
  • In der Kommunikationsverwaltungsanwendung 50 sind die verfügbaren Kommunikationspfade nach Priorität eingestuft. Die Kommunikationsverwaltungsanwendung 50 kommuniziert z. B. mit der MIS-Konsole 11 über das LAN 22, wenn der Personalcomputer mit dem LAN 22 verbunden ist. Wenn die Kommunikationsverwaltungsanwendung 50 nicht mit einem LAN mit Zugang zu der MIS-Konsole 11 verbunden ist, richtet die Kommunikationsverwaltungsanwendung 50 einen Kontakt zu der MIS-Konsole 11 über das öffentliche Fernsprechnetz 14 unter Verwendung der Modemschnittstelle 52 ein. Wenn die Kommunikationsverwaltungsanwendung 50 nicht mit einem LAN mit Zugang zu der MIS-Konsole 11 verbunden ist und ein Zugang über das öffentliche Fernsprechnetz 14 unter Verwendung der Modemschnittstelle 52 nicht verfügbar ist, richtet die Kommunikationsverwaltungsanwendung 50 einen Kontakt zu der MIS-Konsole 11 unter Verwendung der Zweiwege-Personenrufgerät-Schnittstelle 53 ein, um einen Kontakt zu dem Personenruf-Netzserver 15 herzustellen.
  • Da die Rate einer Datenübertragung zwischen der MIS-Konsole 11 und dem Personalcomputer davon abhängt, welcher Kommunikationspfad verwendet wird, gibt es einige Transaktionen, die abhängig von dem Kommunikationspfad eingeschränkt sind. Wenn z. B. ein Kontakt zu der MIS-Konsole 11 unter Verwendung der Zweiwege-Personenrufgerät-Schnittstelle 53 eingerichtet wird, um einen Kontakt durch den Personenruf-Netzserver 15 herzustellen, werden große Herunterlade-Vorgänge von Software von der MIS-Konsole 11 oder große Hochladvorgänge von Datenbankdaten von der MIS-Konsole 11 nicht durchgeführt.
  • 5 zeigt eine Tabelle 60 innerhalb der MIS-Konsole 11, die verschiedene, durch die MIS-Konsole 11 verwaltete Vorrichtungen auflistet. Für jede verwaltete Vorrichtung sind in absteigender Prioritätsreihenfolge die potentiellen Kommunikationspfadtypen aufgelistet. Für jeden potentiellen Pfadtyp sind eine Adresse, Kosten, Durchsatzrate und erwartete Antwortzeit aufgelistet.
  • Insbesondere listet, wie in 5 gezeigt ist, eine Spalte 61 der Tabelle 60 die Vorrichtung nach Vorrichtungsnummer auf. In der Spalte 61 sind der tragbare Computer 16, der tragbare Computer 17, der tragbare Computer 18, der tragbare Computer 19, der tragbare Computer 20 und der Computer 21 aufgelistet.
  • In einer Spalte 62 der Tabelle 60 sind verschiedene Kommunikationspfadtypen für jede aufgelistete Vorrichtung aufgelistet. Für das in 5 gezeigte Beispiel kann jede aufgelistete Vorrichtung unter Verwendung eines oder mehrerer der folgenden Pfadtypen kontaktiert werden: LAN, MODEM, PERSONENRUFGERÄT. Der Pfadtyp des LAN zeigt an, daß die MIS-Konsole 11 die Vorrichtung durch das LAN 22 oder ein weiteres LAN kontaktieren kann. Der Pfadtyp MODEM zeigt an, daß die MIS-Konsole 11 die Vorrichtung durch das Fernsprechnetz 14 kontaktieren kann. Der Pfadtyp PERSONENRUFGERÄT zeigt an, daß die MIS-Konsole 11 die Vorrichtung durch den Personenruf-Netzserver 15 kontaktieren kann.
  • In einer Spalte 63 der Tabelle 60 ist die Adresse der Vorrichtung über den Kommunikationspfad aufgelistet. Diese Adresse ist für die bestimmte Vorrichtung spezifisch.
  • In einer Spalte 64 der Tabelle 60 ist ein Kostencode aufgelistet, der für die aufgelistete Vorrichtung die Kosten für die Verbindung anzeigt. Dieser Kostencode wird durch die MIS-Konsole 11 verwendet, um für eine bestimmte Verwaltungsoperation abhängig von einer Dringlichkeit zu bestimmen, ob es wünschenswert ist, diesen Kommunikationspfad zur Durchführung der Verwaltungsoperation zu verwenden. In 5 sind drei Kostencodes aufgelistet. Der ZEIT-ABH-Kostencode z. B. zeigt an, daß die bestimmten Kosten zeitabhängig sind. In diesem Fall gibt es sehr geringe Kosten zum Durchführen einer Verwaltungsoperation zu wenig genutzten Stunden und höhere Kosten zum Durchführen der Verwaltungsoperation während normaler Arbeitsstunden. So kann die MIS- Konsole 11, es sei denn, es ist wichtig, eine bestimmte Verwaltungsoperation unmittelbar durchzuführen, wählen, die Verwaltungsoperation zu einem späteren Zeitpunkt durchzuführen. Der MODEM-Kostencode ist der Kostencode, der zugeteilt wird, wenn das Fernsprechnetz 14 verwendet wird, um den Anruf zu vollenden. Im allgemeinen sind die MODEM-Kosten höher als die ZEIT-ABH-Kosten. Der PERSONENRUFGERÄT-Kostencode ist der Kostencode, der zugewiesen wird, wenn der Personenruf-Netzserver 15 verwendet wird, um den Anruf zu vollenden. Im allgemeinen sind die PERSONENRUFGERÄT-Kosten höher als die MODEM-Kosten. Andere alternative Kommunikationsverfahren können entsprechend eingestuft werden.
  • In einer Spalte 65 der Tabelle 60 ist eine Durchsatzrate aufgelistet, die für die aufgelistete Vorrichtung eine Durchsatzrate für den bestimmten Kommunikationspfad anzeigt. Für Kommunikationspfade durch das Fernsprechnetz 14 kann die Durchsatzrate basierend auf der Durchsatzrate eines in der Vorrichtung installierten Modems variieren.
  • In einer Spalte 66 der Tabelle 60 ist eine Antwortzeit aufgelistet, die eine erwartete Antwortzeit anzeigt, bis die Vorrichtung antwortet, wenn dieselbe durch den bestimmten Kommunikationspfad kontaktiert wird. Alternativ zeigt die aufgelistete Antwortzeit eine maximale erlaubte Antwortzeit, bis die Vorrichtung antwortet, an, wenn dieselbe durch den bestimmten Kommunikationspfad kontaktiert wird. Wenn die Vorrichtung nicht antwortet, zeigt dies der MIS-Konsole 11 an, daß die Vorrichtung nicht zur Kontaktierung durch den ausgewählten Kommunikationspfad verfügbar ist. Die MIS-Konsole 11 kann dann wählen, eine Verbindung durch einen alternativen Kommunikationspfad für die Vorrichtung zu versuchen, den gleichen Kommunikationspfad zu einer anderen Zeit zu versuchen oder den Versuch eines Kontaktes der Vorrichtung fallenzulassen.
  • Ähnlich können die einzelnen Personalcomputer ähnlich Datenkommunikationspfade zur Kontaktierung der MIS-Konsole 11 zum Einleiten oder Antworten auf wesentliche MIS-Ereignisse, wie z. B. Hardwareausfallwarnungen, priorisieren. Auf eine Erfassung eines wesentlichen Ereignisses hin kann die Kommunikationsverwaltungsanwendung 50 den Benutzer des Personalcomputers über das Ereignis informieren oder kann automatisch die MIS-Konsole 11 durch einen verfügbaren Kommunikationsdatenpfad kontaktieren.
  • 6 z. B. zeigt eine Tabelle 70 in einem Personalcomputer 18, die in absteigender Prioritätsreihenfolge die potentiellen Kommunikationspfadtypen zu der MIS-Konsole 11 auflistet. Für jeden potentiellen Pfadtyp sind eine Adresse, Kosten, Durchsatzrate und erwartete Antwortzeit aufgelistet.
  • Insbesondere sind, wie in 6 gezeigt ist, in einer Spalte 72 der Tabelle 70 verschiedene Kommunikationspfadtypen aufgelistet. Für das in 6 gezeigte Beispiel kann der Personalcomputer 18 die MIS-Konsole 11 durch die folgenden Pfadtypen kontaktieren: LAN, MODEM, PERSONENRUFGERÄT.
  • In einer Spalte 73 der Tabelle 70 ist die Adresse der MIS-Konsole 11 über den Kommunikationspfad aufgelistet. Diese Adresse ist spezifisch für die MIS-Konsole 11.
  • In einer Spalte 74 der Tabelle 70 ist ein Kostencode aufgelistet, der für die aufgelistete Vorrichtung Kosten für die Verbindung anzeigt. Dieser Kostencode wird durch den tragbaren Computer verwendet, um für eine bestimmte Verwaltungsoperation in Abhängigkeit von einer Dringlichkeit zu bestimmen, ob es wünschenswert ist, diesen Kommunikationspfad zur Durchführung der Verwaltungsoperation zu verwenden. In 6 gibt es drei aufgelistete Kostencodes, wie oben genauer erklärt ist.
  • In einer Spalte 75 der Tabelle 70 ist eine Durchsatzrate aufgelistet, die für die aufgelistete Vorrichtung eine Durchsatzrate für den bestimmten Kommunikationspfad anzeigt. Für Kommunikationspfade durch das Fernsprechnetz 14 kann die Durchsatzrate basierend auf der Durchsatzrate eines in der Vorrichtung installierten Modems variieren.
  • In einer Spalte 76 der Tabelle 70 ist eine Antwortzeit aufgelistet, die eine erwartete Antwortzeit, bis die Vorrichtung antwortet, anzeigt, wenn dieselbe durch den bestimmten Kommunikationspfad kontaktiert wird. Alternativ zeigt die aufgelistete Antwortzeit eine maximale erlaubte Antwortzeit, bis die Vorrichtung antwortet, an, wenn dieselbe durch den bestimmten Kommunikationspfad kontaktiert wird. Wenn die Vorrichtung nicht antwortet, zeigt dies dem tragbaren Computer 18 an, daß die MIS-Konsole 11 nicht verfügbar ist, um durch den ausgewählten Kommunikationspfad kontaktiert zu werden. Der tragbare Computer 18 kann dann wählen, eine Verbindung zu der MIS-Konsole 11 durch einen alternativen Kommunikationspfad zu versuchen, den gleichen Kommunikationspfad zu einer anderen Zeit zu versuchen oder den Versuch einer Kontaktierung der MIS-Konsole 11 fallenzulassen.
  • Ein Verwenden alternativer Kommunikationspfade zur Verwaltung tragbarer Computer und anderer Vorrichtungen bietet einige wesentliche Vorteile. Codeaktualisierungen können z. B. selbst dann an Vorrichtungen heruntergeladen werden, wenn dieselben nicht physisch mit einem Netz verbunden sind. Zusätzlich ist ein Verwaltungszugang zu einer Rechenvorrichtung ein wesentliches Sicherheitsmerkmal. Empfindliche Daten können z. B. aus einer verlorenen oder gestohlenen Rechenvorrichtung gelöscht werden. Ähnlich kann eine verlorene oder gestohlene Rechenvorrichtung angewiesen werden, nicht hochzufahren. Außerdem könnte der alternative Kommunikationspfad als ein Alarm verwendet werden, um einem Verwalter anzuzeigen, daß die Rechenvorrichtung ohne Autorisierung von einem Netz getrennt wurde.
  • Außerdem kann der alternative Kommunikationspfad als ein Niedriggeschwindigkeitsnetz zur Datenkommunikation verwendet werden, das sogar eine E-Mail- oder eine Niedrigdurchsatzverbindung zu dem Internet erlaubt.
  • Fern-Code-Aktualisierung/Installation
  • Die 7A und 7B sind ein Flußdiagramm, das eine Fern-Code-Aktualisierung eines entfernten Computers gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt. Der gleiche Prozeß kann zur Installation einer Software auf einem entfernten Computer verwendet werden. Eine linke Hälfte 79 des Flußdiagramms zeigt die Aktivität eines MIS-Systems. Eine rechte Hälfte 80 des Flußdiagramms zeigt die Aktivität eines entfernten Computers.
  • Bei einem Schritt 81 leitet das MIS-System eine Anforderung zur Verifizierung von Softwareversionen auf dem entfernten Computer ein. Bei einem Schritt 82 richtet das MIS-System eine Kommunikation zu dem entfernten Computer ein. Bei einem Schritt 83 empfängt der entfernte Computer eine gültige Nachrichtenanforderung. Bei einem Schritt 84 wird eine interne Prüfung des entfernten Computers durchgeführt, um zu bestimmen, ob der Host-Prozessor in dem entfernten Computer hochgefahren ist. Bei einem Schritt 85 wird, wenn der entfernte Computer schläft, derselbe aufgeweckt. Bei einem Schritt 86 bestätigt der entfernte Computer gegenüber dem MIS-System, daß der entfernte Computer verbunden und für weitere Übertragungen bereit ist.
  • Bei einem Schritt 87 bestimmt das MIS-System, ob es eine gültige Verbindung gibt. Wenn es keine gültige Verbindung gibt, stellt das MIS-System bei einem Schritt 88 die Anforderung für einen späteren Versuch in eine Warteschleife. Wenn bei Schritt 87 das MIS-System bestimmt, daß es eine gültige Verbindung gibt, fordert das MIS-System bei einem Schritt 89 von dem entfernten Computer die Versionsnummer des Bildes der Software auf der Festplatte des entfernten Computers an. Bei einem Schritt 90 verarbeitet der entfernte Computer die Anforderungen und leitet die angeforderten Daten an das MIS-System weiter. Bei einem Schritt 91 werden die Daten von dem entfernten Computer durch das MIS-System empfangen.
  • Bei einem Schritt 92 bestimmt das MIS-System, ob das Bild eine Aktualisierung benötigt. Wenn eine Aktualisierung benötigt wird, bestimmt das MIS-System bei einem Schritt 93, ob die Verbindung für die Aktion geeignet ist. Wenn die Verbindung für die Aktion geeignet ist, beginnt das MIS-System bei einem Schritt 94 mit dem Herunterladen der neuen Dateien an den entfernten Computer. Bei einem Schritt 99 lädt der entfernte Computer die Dateien in separate Gebietsprüfungen herunter. Bei einem Schritt 100 zeigt der entfernte Computer dem Benutzer eine Nachricht über die Ergebnisse der Aktion an. Bei einem Schritt 101 bestätigt der entfernte Computer die Operation gegenüber dem MIS-System. Bei einem Schritt 102 fordert der entfernte Computer den Benutzer auf, Dateien zu schließen und den entfernten Computer neu zu starten.
  • Wenn bei Schritt 93 das MIS-System bestimmt, daß die Verbindung für die Aktion nicht geeignet ist, hinterläßt das MIS-System bei einem Schritt 95 eine Nachricht zur Anforderung einer geeigneten Korrektur von Seiten des Benutzers durch eine geeignete Verbindung. Bei einem Schritt 96 stellt das MIS-System eine Fern-Anforderung für die nächste geeignete Verbindung in eine Warteschlange.
  • Wenn das MIS-System bereit ist, die Verbindung zu schließen, aktualisiert das MIS-System bei einem Schritt 97 seine Datenbankinformationen über den Kunden. Bei einem Schritt 98 entfernt das MIS-System die Kommunikationsverbindung zu dem entfernten Computer. Bei einem Schritt 103 entfernt der entfernte Computer seine Kommunikationsverbindung zu dem MIS-System.
  • Einrichten einer Verbindung zu einem entfernten Computer
  • Die 8A und 8B sind ein Flußdiagramm, das die Einrichtung einer Kommunikation zu einem entfernten Computer gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt. Eine linke Hälfte 110 des Flußdiagramms zeigt die Aktivität eines MIS-Systems. Eine rechte Hälfte 111 des Flußdiagramms zeigt die Aktivität eines entfernten Computers.
  • Bei einem Schritt 112 durchsucht das MIS-System das LAN, mit dem das MIS-System verbunden ist, um zu bestimmen, ob der entfernte Zielcomputer mit diesem LAN verbunden ist. Bei einem Schritt 113 bestimmt das MIS-System, ob der entfernte Computer mit dem LAN verbunden ist. Wenn der entfernte Computer mit dem LAN verbunden ist, richtet das MIS-System bei einem Schritt 114 eine Verbindung zu dem entfernten Computer ein. Bei einem Schritt 115 bestätigt der entfernte Computer die Verbindung. Bei einem Schritt 116 wird die Verbindung fertiggestellt.
  • Wenn bei Schritt 113 das MIS-System bestimmt, daß der entfernte Computer nicht mit dem LAN verbunden ist, leitet das MIS-System bei einem Schritt 117 einen alternativen Pfad zu dem entfernten Computer ein, der den Status des entfernten Computers und der verschiedenen Verbindungspfade oder -typen anfordert, die durch das MIS-System verwendet werden könnten, um eine Verbindung zu dem entfernten Computer herzustellen. Der alternative Pfad könnte z. B. eine Personenrufgerät- oder eine Fernsprechverbindung sein. Bei einem Schritt 118 antwortet der entfernte Computer mit seinen gegenwärtigen Verbindungsfähigkeiten.
  • Bei einem Schritt 119 wählt das MIS-System den geeigneten Typ Verbindung für die bestimmte angeforderte Aktivität aus. Bei einem Schritt 120 bestimmt das MIS-System, ob der geeignete Verbindungstyp ein LAN ist. Falls dies der Fall ist, richtet das MIS-System bei einem Schritt 121 ein Verbindungsprofil ein. Das Verbindungsprofil zeigt z. B. an, ob die Verbindung schnell ist, eine kleine Verzögerung aufweist oder billig ist. Bei einem Schritt 122 richtet der entfernte Computer eine LAN-Verbindung zu dem MIS-System ein. Bei einem Schritt 123 bestimmt das MIS-System, ob der geeignete Verbindungstyp ein Fernsprechnetz ist. Falls dies der Fall ist, richtet das MIS-System bei einem Schritt 124 ein Verbindungsprofil ein. Das Verbindungsprofil zeigt z. B. an, ob die Verbindung schnell ist, eine kleine Verzögerung aufweist oder billig ist. Bei einem Schritt 125 richtet der entfernte Computer eine Fernsprechverbindung zu dem MIS-System ein.
  • Bei einem Schritt 126 bestimmt das MIS-System, ob der geeignete Verbindungstyp ein Personenrufgerät ist. Falls dies der Fall ist, richtet das MIS-System bei einem Schritt 127 ein Verbindungsprofil ein. Das Verbindungsprofil zeigt z. B. an, ob die Verbindung schnell ist, eine kleine Verzögerung aufweist oder billig ist. Bei einem Schritt 128 bestimmt der entfernte Computer, ob ein Empfang zur Einrichtung der Verbindung annehmbar ist. Wenn ein Empfang unannehmbar ist, lehnt der entfernte Computer bei einem Schritt 130 die Anforderung nach einer Verbindung ab.
  • Wenn eine Verbindung in Schritt 122, 125 oder 128 eingerichtet wurde, verifiziert der entfernte Computer bei einem Schritt 132 gegenüber dem MIS-System, daß die Verbindung eingerichtet ist. Bei einem Schritt 133 ist die Verbindung vollständig. Wie für Fachleute auf diesem Gebiet ersichtlich ist, können zusätzlich zu den gezeigten Verbindungstypen andere Verbindungstechnologien ebenso zur Einrichtung einer Verbindung verwendet werden.
  • Wenn es keinen geeigneten Typ Verbindung gibt, der zur Verbindung verfügbar ist, stellt das MIS-System bei einem Schritt 129 Anforderungen nach dem entfernten Computer für einen späteren Versuch in eine Warteschlange. Bei einem Schritt 131 meldet das MIS-System, daß die Verbindung unvollständig ist.
  • Computer-Sicherheit
  • Die 9A und 9B sind ein Flußdiagramm, das Aktionen, die unternommen werden, wenn ein entfernter Computer als verloren oder gestohlen gemeldet wird, gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt. Eine linke Hälfte 140 des Flußdiagramms zeigt die Aktivität eines MIS-Systems. Eine rechte Hälfte 141 des Flußdiagramms zeigt die Aktivität eines entfernten Computers.
  • Bei einem Schritt 142 wird der Computer durch den Eigentümer als gestohlen oder verloren gemeldet. Bei einem Schritt 143 wird eine Verifizierung des Berichtes durchgeführt, um die Legitimität des Berichts zu bestimmen. Die Schritte 142 und 143 werden z. B. durch einen Bediener oder Verwalter des MIS-Systems durchgeführt. Bei einem Schritt 144 richtet das MIS-System eine Kommunikation zu dem entfernten (gestohlenen oder verlorenen) Computer ein. Bei einem Schritt 145 empfängt der entfernte Computer eine gültige Nachrichtenanforderung. Bei einem Schritt 146 wird eine interne Prüfung des entfernten Computers durchgeführt, um zu bestimmen, ob der Host-Prozessor in dem entfernten Computer hochgefahren ist. Bei einem Schritt 147 wird, wenn der entfernte Computer schläft, derselbe aufgeweckt. Bei einem Schritt 148 bestätigt der entfernte Computer gegenüber dem MIS-System, daß der entfernte Computer verbunden und für weitere Übertragungen bereit ist.
  • Bei einem Schritt 149 bestimmt das MIS-System, ob es eine gültige Verbindung gibt. Wenn es keine gültige Verbindung gibt, stellt das MIS-System bei einem Schritt 150 die Anforderung für einen späteren Versuch in eine Warteschlan ge. Wenn bei Schritt 149 das System bestimmt, daß es eine gültige Verbindung gibt, leitet das MIS-System bei einem Schritt 151 einen Befehl ein, den Computer zu verriegeln und/oder die Daten des Benutzers zu verschlüsseln oder zu löschen. Bei einem Schritt 152 antwortet der entfernte Computer durch ein Verriegeln des Computers und/oder Verschlüsseln oder Löschen der Daten des Benutzers. Bei einem Schritt 153 bestätigt der entfernte Computer, daß der Befehl fertiggestellt wurde. Bei einem Schritt 154 entfernt das MIS-System die Verbindung. Bei einem Schritt 155 trennt der entfernte Computer die Verbindung.
  • Software-Messung
  • Die 10 bis 15 stellen einen Fluß für verschiedene Typen einer Software-Messung dar, die unter Verwendung einer Fern-Verwaltung durchgeführt werden können. Eine Software-Messung sorgt für Einschränkungen der einen oder anderen Art für die Benutzung einer Software. Wie unten dargestellt ist, können verschiedene Typen einer Messung verwendet werden. Die Flexibilität ermöglicht verschiedene Anwendungen, wie z. B. Zeitprüfungen, Spiele mit verschiedenen Ebenen und Testperioden.
  • 10 ist ein Flußdiagramm, das die Verwendung einer Fern-Verwaltung zur Einleitung einer Software-Messung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt. Bei einem Schritt 161 wird eine Anforderungsaktivierung, -reaktivierung oder -veränderung von Parametern in einer Software durchgeführt. Dies kann durch einen Benutzer unter Verwendung des Computersystems eingeleitet werden. Alternativ kann, wie durch einen Schritt 164 dargestellt ist, eine Fern-Verwaltungsentität (z. B. ein Verwalter von Informationssystemen oder ein Instruierer) eine neue Parametersitzung einleiten. Die Fern-Verwaltungsentität leitet z. B. eine Veränderung ein, wenn es notwendig ist, Computersysteme zu aktualisieren, bei denen eine Ortslizenz Bedingungen für einzelne Lizenzen aufgehoben hat.
  • Sobald die Anforderung für eine Aktivierung, Reaktivierung oder Veränderung von Parametern in Software durchgeführt ist, wird bei einem Schritt 162 den Bedingungen der Aktivierung, Reaktivierung oder Veränderung von Parametern durch das Computersystem und die Fern-Verwaltung zugestimmt. Die Bedingungen umfassen z. B. ein Zahlungsverfahren und den Stil einer Software-Messung, der verwendet werden soll. Sobald eine Zustimmung zu den Bedingungen erreicht ist, wird bei einem Schritt 163 ein Benutzer des Computersystems z. B. durch eine Aktivierungsnachricht oder einen Aktivierungs-Personenruf benachrichtigt, der an das Rechensystem gesendet und geeignet angezeigt oder für den Benutzer verfügbar gemacht wird. Bei einem Schritt 163 wird ein Coupon gemäß den bei Schritt 162 zugestimmten Bedingungen aktiviert.
  • Verschiedene Stile einer Software-Messung können verwendet werden, wie durch die Flußdiagramme der 10, 11, 12 und 13 dargestellt ist. 11 ist ein Flußdiagramm, das einen Stil einer Software-Messung darstellt, der eine Verwendung einer Software für einen eingestellten Zeitraum erlaubt. Dieser Stil einer Software-Messung ist z. B. nützlich, um einem Benutzer eine Testperiode für die Software zu ermöglichen. Bei diesem Stil einer Software-Messung wird, nachdem der Coupon in Schritt 165 aktiviert ist, bei einem Schritt 171 ein Enddatum eingestellt, nach dem es einem Benutzer nicht mehr erlaubt ist, auf die Software zuzugreifen. Wenn ein Benutzer bei einem Schritt 172 versucht, auf die Software zuzugreifen, wird bei einem Schritt 172 eine Prüfung durchgeführt, um zu sehen, ob das gegenwärtige Datum das Enddatum ist oder nach dem Enddatum liegt. Wenn das gegenwärtige Datum nicht das Enddatum ist oder nach dem Enddatum liegt, darf ein Zugriff auf die Software fortgesetzt werden. Nach einer eingestellten Zeitverzögerung, wie in einem Schritt 175 dargestellt ist, wird das gegenwärtige Datum wieder bei Schritt 173 geprüft, um zu prüfen, ob das gegenwärtige Datum das Enddatum ist oder nach dem Enddatum liegt.
  • Wenn bei Schritt 173 bestimmt wird, daß das gegenwärtige Datum das Enddatum ist oder nach dem Enddatum liegt, wird bei einem Schritt 174 erkannt, daß das Enddatum erreicht ist. Bei einem Schritt 176 läuft der Coupon, der eine Benutzung der Software erlaubt, ab. Dies wird gehandhabt, wie unten durch 15 dargestellt ist.
  • 12 ist ein Flußdiagramm, das einen Stil einer Software-Messung darstellt, der eine Benutzung einer Software für eine eingestellte Anzahl von Malen erlaubt. Dieser Stil der Software-Messung ist z. B. nützlich, um es einem Benutzer zu ermöglichen, eine Software auf einer Testbasis zu testen. Bei diesem Stil der Software-Messung wird, nachdem der Coupon bei Schritt 165 aktiviert ist, bei einem Schritt 181 ein Zählerparameter eingestellt. Nachdem der Zählwert erreicht wurde, ist es einem Benutzer nicht mehr erlaubt, auf die Software zuzugreifen. Wenn bei einem Schritt 182 ein Benutzer den Computer benutzt, wird, wenn bei einem Schritt 183 erfaßt wird, daß der Benutzer auf die Software zugegriffen hat, der Zähler dekrementiert (oder inkrementiert, abhängig von der Implementierung). Bei einem Schritt 185 wird eine Prüfung durchgeführt, um zu sehen, ob der Zählerparameter den letzten Zählwert erreicht hat (bei dem in 12 gezeigten Beispiel beträgt der letzte Zählwert 0). Wenn der Zählerparameter nicht den letzten Zählwert erreicht hat, darf der Benutzer die Software benutzen. Bei einem Schritt 187 wird eine Benutzeraktivität überwacht, um zu bestimmen, wann die Software verlassen wurde. Die Software wird verlassen und der Fluß kehrt zurück zu Schritt 182.
  • Wenn bei Schritt 185 die Prüfung anzeigt, daß der Zählerparameter den letzten Zählwert erreicht hat, läuft der Coupon, der eine Benutzung der Software erlaubt, bei einem Schritt 176 ab. Dies wird gehandhabt, wie unten in 15 dargestellt ist.
  • 13 ist ein Flußdiagramm, das einen Stil einer Software-Messung darstellt, der eine Benutzung von Software für eine eingestellte Zeitdauer erlaubt. Dieser Stil von Software-Messung ist z. B. für Untersuchungen, Probeläufe einer Software oder für Spielanwendungen nützlich. Bei diesem Stil einer Software-Messung wird, nachdem der Coupon bei Schritt 165 aktiviert ist, bei einem Schritt 191 ein Dauerparameter eingestellt, der die Gesamtzugriffszeit anzeigt, die ohne weitere Zugriffe auf ein Host-Verwaltungssystem erlaubt ist. Die gegenwärtige angesammelte Zeit wird ebenso auf 0 initialisiert. Nachdem die Zeitdauer erreicht ist, darf ein Benutzer nicht mehr auf die Software zugreifen. Wenn ein Benutzer bei einem Schritt 192 den Computer verwendet, wird, wenn bei einem Schritt 193 erfaßt wird, daß der Benutzer auf die Software zugegriffen hat, ein Zeitstempel verwendet, um die Anfangs- (gegenwärtige) Zeit aufzuzeichnen, zu der eine Verwendung der Software beginnt.
  • Wenn ein Benutzer bei einem Schritt 195 den Computer benutzt, wird, wenn bei einem Schritt 196 erfaßt wird, daß der Benutzer die Software verlassen hat, bei einem Schritt 197 die angesammelte Zeit um die Zeitmenge erhöht, die die Software benutzt wurde. Wie durch 13 dargestellt ist, ist die Menge, um die die angesammelte Zeit erhöht wird, die Differenz zwischen der gegenwärtigen Zeit und der Anfangszeit, die in Schritt 194 gespeichert wurde. Nach einer Berechnung der angesammelten Zeit in Schritt 197 wird Schritt 192 wiederholt.
  • Wenn bei Schritt 196 bestimmt wird, daß der Benutzer die Software nicht verlassen hat, wird bei einem Schritt 198 eine Prüfung hinsichtlich dessen durchgeführt, ob die Zeitdauer abgelaufen ist (d. h. angesammelte Zeit + (gegenwärtige Zeit – Anfangszeit) >= Gesamtzugriffszeit (D)). Wenn die Zeitdauer nicht abgelaufen ist, wird bei einem Schritt 199 eine Verzögerung abhängig von der erforderlichen Genauigkeit vor einem Prüfen nach einer Benutzeraktivität bei einem Schritt 195 genommen.
  • Wenn bei Schritt 198 die Prüfung anzeigt, daß die Zeitdauer abgelaufen ist, läuft bei einem Schritt 176 der Coupon, der die Verwendung der Software erlaubt, ab. Dies wird gehandhabt, wie unten durch 15 dargestellt ist.
  • 14 ist ein Flußdiagramm, das einen Stil einer Software-Messung darstellt, der eine Benutzung von Software für eine Interaktionsebene erlaubt. Dieser Stil von Software-Messung ist z. B. nützlich für Spielanwendungen. Bei diesem Stil von Software-Messung werden, nachdem der Coupon bei einem Schritt 165 aktiviert ist, bei einem Schritt 201 bestimmte Zugriffsebenen autorisiert. Diese zeigen an, welche Zugriffsebenen durch einen Benutzer verwendet werden können. Wenn ein Benutzer bei einem Schritt 202 den Computer benutzt, wird, wenn bei einem Schritt 203 erfaßt wird, daß der Benutzer eine Zugriffsebene nicht angeschlossen hat, es dem Benutzer erlaubt, weiter auf die Software zuzugreifen.
  • Wenn bei einem Schritt 203 erfaßt wird, daß der Benutzer eine Zugriffsebene abgeschlossen hat, wird bei einem Schritt 204 eine Prüfung durchgeführt, um zu bestimmen, ob der Benutzer zur Verwendung der nächsten Ebene autorisiert ist. Wenn bei Schritt 204 bestimmt wird, daß der Benutzer zur Verwendung der nächsten Ebene autorisiert ist, wird dem Benutzer ein fortdauernder Zugriff zu der Software erlaubt und es wird zu Schritt 202 zurückgegangen.
  • Wenn bei Schritt 204 bestimmt wird, daß der Benutzer nicht zur Verwendung der nächsten Ebene autorisiert ist, läuft bei einem Schritt 176 der Coupon, der die Verwendung der Software erlaubt, aus. Dies wird gehandhabt, wie unten durch 15 dargestellt ist.
  • 15 ist ein Flußdiagramm, das darstellt, was geschieht, wenn bei Schritt 176 der Coupon, der die Benutzung der Software erlaubt, abläuft. Bei einem Schritt 211 wird ein Zugriff auf die Software aufgehoben und die Parameter werden rückgesetzt. Bei einem Schritt 212 wird der Benutzer hinsichtlich dessen abgefragt, ob eine zusätzliche Verwendung angefordert wird. Wenn bei Schritt 212 der Benutzer anzeigt, daß keine zusätzliche Verwendung erwünscht ist, wird bei einem Schritt 213 die Arbeit für einen späteren Zugriff durch den Benutzer oder durch das Fern-Verwaltungssystem aufgespart und die Software wird verlassen. Bei einem Schritt 214 wird der Aktivierungsstatus als inaktiv plaziert, was einen weiteren Zugriff auf die Software verhindert.
  • Wenn bei Schritt 212 der Benutzer anzeigt, daß eine zusätzliche Verwendung erwünscht wird, kehrt eine Steuerung zurück zu Schritt 161, in 10 gezeigt. Bei Schritt 161 wird eine Software-Aktivierung, -Reaktivierung oder -Veränderung von Parametern in Software durchgeführt.
  • Die vorangegangene Erläuterung offenbart und beschreibt lediglich exemplarische Verfahren und Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung. Wie für Fachleute auf diesem Gebiet verständlich ist, kann die Erfindung in anderen spezifischen Formen ausgeführt sein, ohne von den wesentlichen Charakteristika derselben abzuweichen. Folglich ist die Offenbarung der vorliegenden Erfindung beabsichtigt, um darstellend, jedoch nicht einschränkend, für den Schutzbereich der Erfindung zu sein, die in den folgenden Ansprüchen dargelegt ist.

Claims (6)

  1. Ein Verfahren zur Ferninstallation einer Aktualisierung einer Software durch ein Verwaltungsinformationssystem (11) in einen entfernten Computer (1621), mit folgenden Schritten: (a) Einrichten einer Anschlußverbindung (1215, 22) zwischen dem Verwaltungsinformationssystem (11) und dem entfernten Computer (1621); (b) Erhalten von Informationen einer gegenwärtigen Version der Software durch das Verwaltungsinformationssystem (11) von dem entfernten Computer (1621); (c) wenn das Verwaltungsinformationssystem (11) bestimmt, daß die Software auf dem entfernten Computer (1621) ein Aktualisieren erfordert, Durchführen der folgenden Teilschritte: (c.1) Bestimmen durch das Verwaltungsinformationssystem (11), ob die Anschlußverbindung (1215, 22) ausreichend zum Herunterladen einer Aktualisierung der Software ist, und (c.2) wenn das Verwaltungsinformationssystem (11) in Schritt (c.1) bestimmt, daß die Anschlußverbindung (1215, 22) ausreichend zum Herunterladen der Aktualisierung der Software ist, Herunterladen der Aktualisierung der Software von dem Verwaltungsinformationssystem (11) an den entfernten Computer (1621) und andern falls Einrichten einer alternativen Anschlußverbindung (1215, 22), die als ausreichend zum Herunterladen der Aktualisierung der Software bestimmt ist, um die Aktualisierung der Software von dem Verwaltungsinformationssystem (11) an den entfernten Computer (1621) herunterzuladen.
  2. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem Schritt (c) zusätzlich den folgenden Teilschritt aufweist: (c.3) wenn das Verwaltungsinformationssystem (11) in Schritt (c.1) bestimmt, daß die Anschlußverbindung (1215, 22) nicht ausreichend zum Herunterladen der Aktualisierung der Software ist, Stellen des Herunterladens der Aktualisierung der Software von dem Verwaltungsinformationssystem (11) an den entfernten Computer (1621) in eine Warteschlange zur Durchführung, wenn der Computer mit einer zweiten Anschlußverbindung (1215, 22) verbunden ist, die ausreichend zum Herunterladen der Aktualisierung der Software ist.
  3. Ein Verfahren gemäß Anspruch 2, bei dem in Teilschritt (c.3) die zweite Anschlußverbindung (1215, 22) durch eines der folgenden Elemente ist: ein lokales Netz (22); und ein öffentliches Fernsprechnetz (14).
  4. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem in Schritt (a) die Anschlußverbindung (1215, 22) durch eines der folgenden Elemente ist: ein Zweiwege-Personenrufnetzsystem (15); ein öffentliches Fernsprechnetz (14); und durch ein Internetsystem (12).
  5. Ein Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem Schritt (a) folgenden Schritt umfaßt: wenn der entfernte Computer (1621) gegenwärtig nicht hochgefahren ist, Wecken des entfernten Computers (1621).
  6. Ein Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem Schritt (a) die folgenden Teilschritte umfaßt: (a.1) Prüfen, ob ein primärer Kommunikationspfad zwischen dem Verwaltungsinformationssystem (11) und dem entfernten Computer (1621) verfügbar ist; und (a.2) wenn der primäre Kommunikationspfad zwischen dem Verwaltungsinformationssystem (11) und dem entfernten Computer (1621) nicht verfügbar ist und ein alternativer Kommunikationspfad verfügbar ist, Einrichten einer Verbindung zwischen dem Verwaltungsinformationssystem (11) und dem entfernten Computer (1621) unter Verwendung des alternativen Kommunikationspfads.
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