DE69726585T2 - Begrenzung des rückstellungshubes für eine medizinische schraubelektrode - Google Patents

Begrenzung des rückstellungshubes für eine medizinische schraubelektrode Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein das Gebiet implantierbarer medizinischer elektrischer Stimulationsleitungen und/oder Meßleitungen und insbesondere solche Leitungen, die einen distalen, schraubenförmigen, aktiven Verankerungsmechanismus und eine Elektrode aufweisen, welche von einer distalen Umhüllung zum Anbringen an Gewebe ausgefahren werden können und zum Herausnehmen aus Gewebe, um eine Entfernung oder ein Umpositionieren vorzunehmen, in die Umhüllung zurückgezogen werden können.
  • Implantierbare medizinische elektrische Stimulationsleitungen und/oder Meßleitungen sind auf den Gebieten der Herzstimulation und der Herzüberwachung, einschließlich der Herzschrittmacher und der Kardioversion/Defibrillation und in anderen Gebieten der elektrischen Stimulation oder Überwachung elektrischer Signale oder anderer physiologischer Parameter wohlbekannt. Auf den Gebieten der Herzstimulation und der Herzüberwachung werden Endokardialleitungen durch einen transvenösen Weg hindurch angeordnet, um eine Meß- und/oder Stimulationselektrode an einem gewünschten Ort in einer Herzkammer zu positionieren. Zum Erreichen eines zuverlässigen Messens des Herzelektrogramms und einer Stimulation, die das Mitnehmen oder die Depolarisation der Kammer bewirkt, ist es erforderlich, die Elektrodenoberfläche genau gegenüber dem Endokard oder innerhalb des Myokards zu positionieren und sie während einer akuten Phase zu verankern, bis ein Wachstum fibrösen Gewebes auftritt.
  • Es wurden erhebliche Anstrengungen unternommen, um passive und aktive Elektroden-Verankerungsmechanismen zu entwickeln, die einfach zu verwenden und zuverlässig sind. Passive Verankerungsmechanismen dringen nicht in das Myokard ein, sondern sie wirken mit Herzgewebe oder Herzstrukturen zusammen, um die Elektrode gegenüber dem Endokard zu positionieren. Der erfolgreichste passive Verankerungsmechanismus weist mehrere weiche, elastische Zinken auf, die gegen Herzstruktur-Oberflächen, beispielsweise die Trabekel im rechten Ventrikel und im atriellen Anhängsel drücken, um die distale Spitzenelektrode gegen das Endokard zu drängen. Aktive Verankerungsmechanismen sind dafür ausgelegt, die Endokardoberfläche zu durchdringen und im Myokard angelagert zu werden, ohne das Epikard zu durchdringen oder in eine benachbarte Kammer einzudringen. Typischerweise wird irgendeine Art eines Abschirmungs- oder Rückzugsmechanismus bereitgestellt, um den aktiven Verankerungsmechanismus während des transvenösen Vorbewegens in die gewünschte Herzkammer abzuschirmen, von wo aus der Verankerungsmechanismus vorgeschoben oder zurückgezogen werden kann, wenn die gewünschte Stelle erreicht wurde, um das durchdringende Verankern zu bewirken.
  • Bei dem am häufigsten verwendeten aktiven Verankerungsmechanismus wird eine geschärfte Schraube verwendet, die typischerweise auch die distale Spitzenelektrode bildet. Auf die eine oder andere Weise ist die Schraube durch irgendein Mittel vom proximalen Ende der Leitung außerhalb des Körpers drehbar, um sie in das Myokard einzuschrauben und die Elektrode permanent zu verankern. Bei einem frühen Verfahren zum Drehen der Schraube in das Herzgewebe wurde entweder die gesamte Leitung gedreht oder ein Mandrin mit einer Schraubenzieherspitze gedreht, die in einen am proximalen Ende der Schraube angebrachten Kolben eingriff, wie beispielsweise in dem auf den Erwerber der vorliegenden Anmeldung übertragenen US-Patent US-A-4 217 913 von Dutcher dargestellt ist. In diesem Patent und in den neueren US-Patenten US-A-5 259 394 von Bens und US-A-5 300 108 von Rebell u. a. befestigt die Schraube die Leitung am Herzgewebe, und es ist eine getrennte Ringelektrode zur Stimulation bzw. zur Messung am distalen Ende des Leitungsanschlusses befestigt.
  • Ein weiteres Verfahren ist in dem auf den Erwerber der vorliegenden Anmeldung übertragenen US-Patent US-A-4 570 642 von Kane u. a. dargestellt, wobei die Schraube an einem Element verankert ist, das innerhalb einer Kammer im distalen Ende der Stimulationsleitung verschiebbar ist. Die Schraube wird durch einen zylindrischen Mandrin aus dem distalen Ende der Stimulationsleitung ausgefahren, wobei der zylindrische Mandrin das sich innerhalb des distalen Endes der Leitung befindende Element ausfährt, um die Verankerungsschraube freizulegen, so daß sie durch Drehen des ganzen Leitungskörpers in das Myokard eingeschraubt werden kann. Ein komplexeres Verfahren ist in US-A-5 259 395 von Li dargestellt, wobei das Element oder ein Rotor durch eine Stift- und Spuranordnung geführt wird. Der Rotor ist mit einer Feder vorgespannt und wird festgehalten, so daß er drehbar ist und um wiederum die befestigte schraubenförmige Elektrode, durch einen dünnen Mandrin gesteuert, distal in der Spur zu drehen und um unter der Kraft der Feder proximal zurückzukehren.
  • Bei diesen Verfahren wird das Leiterkabel nicht verwendet, um die Verankerungsschraube auszufahren oder zurückzuziehen oder um sie zu drehen und dabei in das Myokard oder aus diesem heraus zu schrauben. Die am häufigsten verwendete endokardiale Stimulations- und Kardioversions/Defibrillationsleitung mit aktiver Verankerung verwendet eine Verankerungsschraube, die als die distale Spitzenelektrode wirkt, welche mit dem gewundenen Drahtleiterkabel gekoppelt ist, um damit eine Drehung im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn auszuführen. Die Schraube wird durch die Drehung des gewundenen Leiterkabels in der Weise, die zuerst in dem auf den Erwerber der vorliegenden Anmeldung übertragenen US-Patent US-A-4 106 512 von Bisping offenbart ist, wobei Verbesserungen davon in dem auf den Erwerber der vorliegenden Anmeldung übertragenen US-Patent US-A-4 311 153 von Smits und in US-A-4 886 074 von Bisping offenbart wurden, in eine Kammer im distalen Ende des Leitungskörpers vorgeschoben oder aus dieser zurückgezogen. Bei diesen "Bisping"-Leitungen und ihren kommerziellen Ausführungsformen wird die auf das Leiterkabel am proximalen Ende vom Arzt ausgeübte Drehbewegung in einen axialen Vorschub der Schraube in die distale Kammer und ein axiales Zurückziehen der Schraube aus der distalen Kammer durch das Zusammenwirken der Windungen der Schraube mit einem verankerten Stift oder einer anderen Schraubenführungsstruktur übersetzt.
  • Eine Schwierigkeit bei den früheren Versionen der einschraubbaren Leitungen von Bisping lag darin, daß es mit ihnen nicht möglich war, ein Rotationsdrehmoment entlang der Länge des Leiterkabels innerhalb des Umhüllungs-Lumens genau zu übertragen, so daß eine 1 : 1-Korrelation von auf das proximale Anschlußende angewendeten 360 Windungen zu sich ergebenden 360 Windungen der Schraube erreicht werden konnte. Das flexible, gewundene Drahtleiterkabel konnte an der Wand des Lumens haften, bevor es sich plötzlich löste. Die gelöste Schraube konnte sich dann übermäßig drehen und das Myokard zu weit durchdringen oder das Myokardgewebe innerhalb der Windungen der Schraube "entkernen". Ein gesteuerter Drehungsbetrag zum Schrauben der Elektrode in das Myokard mit einer festgelegten Anzahl von Windungen wird in dem vorstehend erwähnten Patent mit der Endnummer 074 gesucht. Ein weiteres Verfahren zum Steuern der Drehmomentübertragung entlang dem Leiterkabel zur Vermeidung seiner Verdrillung in dem Umhüllungs-Lumen ist in US-A-5 076 285 von Hess u. a. offenbart. Bei diesem Verfahren wird ein Drehmoment entlang der Leitung sowohl durch den Mandrin als auch durch das gewickelte Drahtkabel innerhalb des Leitungskörpers übertragen.
  • Bei der Implantation solcher aktiver Bisping-Verankerungsleitungen ergeben sich andere Probleme, die zu einer Beschädigung der Schraube führen können. Während der Implantation muß der implantierende Arzt die Schraubenspitze gegenüber dem Endokard positionieren, bevor die Schraube in das Myokard vorgeschoben wird, um eine erwünschte Meß- und Stimulationsschwellenkopplung zwischen der Elektrode und dem Herzgewebe zu erreichen. Leider bewegt sich das Herz ständig, und die Prozedur des Haltens der Schraubenspitze an ihrem Ort und des gleichzeitigen Drehens des gewundenen Drahtkabels durch Drehen des daran befestigten Anschlusses ist für manche Ärzte schwierig.
  • Nachdem der Arzt die Schraube ausgefahren hat, ist sie möglicherweise nicht an einer optimalen Stelle vollständig in das Myokard eingebettet, was zu einem mangelhaften elektrischen Kontakt führt und woraus sich höhere als erwünschte Stimulationsschwellen und/oder eine mangelhafte Erfassung ergeben. Falls die elektrische Kopplung ungenügend ist und eine bessere Verbindung erforderlich ist, kann der Arzt die Schraube zurückziehen und die Schraubenspitze umpositionieren. Hierzu muß der Arzt das Anschlußende eine Anzahl von Windungen in die entgegengesetzte Richtung drehen, um zu gewährleisten, daß die Schraube vollständig aus dem Herzgewebe gelöst wird und daß die Schraubenspitze am distalen Ende der Leitung in die Kammer zurückgezogen wird. Bei den früheren Bisping-Leitungen, die in den vorstehend erwähnten Patenten mit den Endnummern 074, 153 und 512 offenbart sind, und bei den im Handel erhältlichen Bisping-Leitungen ist das vollständige Zurückziehen der Schraube für viele Ärzte nicht tastbar. Daher kann ein übermäßiges Drehen und Zurückziehen der Schraube auftreten, woraus sich eine Beschädigung der Schraube ergibt, wodurch es wiederum schwierig wird, die Schraube aus der Kammer wieder genau vorzuschieben. Die Schraubenwindungen können komprimiert werden, was dazu führen kann, daß es nicht möglich ist, die verkürzte Schraube aus der Kammer vorzubewegen, wenn der nächste Versuch unternommen wird, die Schraube in das Myokard einzuschrauben. Die Leitung muß dann ersetzt werden.
  • Der im Patent mit der Endnummer 074 offenbarte Blockiermechanismus ist bereitgestellt, um die Schraube zu verriegeln und an einer Drehung zu hindern, wenn das gewundene Drahtkabel in die Vorschubrichtung gedreht wird. Nach einer Anzahl von Drehungen des Anschlusses wird die Rotationsenergie in dem gewundenen Drahtkabel angesammelt, wenn es gegen die verriegelte Schraube verdrillt wird. Ein Lösemandrin wird verwendet, um die Verriegelung zu lösen und zu ermöglichen, daß sich die Schraube schnell dreht, bis die Verdrillung in dem gewundenen Drahtkabel beseitigt wurde. Der Blockiermechanismus verhindert nicht, daß die Schraube übermäßig in der Rückzugsrichtung gedreht wird, und er konnte nicht so hergestellt werden, daß er dies bewirkt.
  • Es besteht daher ein Bedarf an einem einfachen und zuverlässigen Verriegelungsmechanismus zum Verhindern einer übermäßigen Drehung und einer Beschädigung der Schraube einer endokardialen Einschraub-Leitung vom Bisping-Typ, der zuverlässig, einfach und kompakt ist.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht dementsprechend darin, ein solches Verriegelungssystem für eine Endokardialleitung des eine aktive Verankerungsschraube aufweisenden Typs bereitzustellen, die durch die Drehung des Leiterkabels und das Zusammenwirken der Schraube mit einer Führung zum Übersetzen einer Drehbewegung in eine axiale Bewegung vorgeschoben und zurückgezogen wird.
  • Diese und andere Aufgaben der Erfindung werden durch das Bereitstellen einer implantierbaren Leitung aus Materialien, welche sich zu Körperflüssigkeiten und Gewebe im wesentlichen inert verhalten, verwirklicht, welche folgendes aufweist: eine Länge eines elektrischen Leiterkabels mit proximalen und distalen Enden, Umhüllungsmittel, welche proximale und distale Enden aufweisen, zum Aufnehmen und Isolieren des Leiters gegen Körpergewebe, eine Elektrode, welche mit dem distalen Ende des Leiterkabels verbunden ist, und welche Gewebeverankerungs- bzw. -fixationsmittel aufweist, um die Elektrode sicher mit Körpergewebe in Kontakt zu bringen, Elektrodenkopfmittel, welche sich an das distale Ende der Umhüllungsmittel anschließen, zum Stützen der Elektrode und zum Aufnehmen und Isolieren der Gewebeverankerungsmittel gegen Körperflüssigkeiten und Gewebe, und einen Leitungsanschluß, welcher mit dem proximalen Ende des Leiterkabels gekoppelt und so eingerichtet ist, daß er in bezug auf die Umhüllungsmittel zur Übertragung einer Rotationsbewegung auf den Leiter in bezug auf die Umhüllungsmittel und auf die Gewebeverankerungsmittel in bezug auf die Elektrodenkopfmittel rotiert werden kann, gekennzeichnet durch Führungsmittel zum Übersetzen einer Rotationsbewegung des Leiterkabels in eine erste Richtung in ein axiales Ausfahren der Gewebeverankerungsmittel über eine vorgegebene Entfernung von den Elektrodenkopfmitteln und zum Übersetzen einer Rotationsbewegung des Leiterkabels in eine zweite Richtung in einen axialen Rückzug der Gewebeverankerungsmittel in die Elektrodenkopfmittel und Rückzugsanschlagmittel zum Beenden der Rotationsbewegung der Gewebeverankerungsmittel in die zweite Richtung bei vollständigem Rückzug der Gewebeverankerungsmittel in die Elektrodenkopfmittel.
  • Vorzugsweise weisen die Gewebeverankerungsmittel eine Schraube mit einer Gewebedurchdringungsspitze und einer Anzahl Gewebe beaufschlagender Windungen auf, wobei die Schraube mit dem distalen Ende des Leiterkabels mechanisch verbunden und so eingerichtet ist, daß sie bei einer Rotationsbewegung des Leiterkabels in die erste Richtung aus den Elektrodenkopfmitteln ausgefahren und in Körpergewebe eingeschraubt werden kann, um die Elektrode am Körpergewebe fest anzubringen und dauerhaft zu sichern. Die Führungsmittel stehen in Kontakt mit mindestens einer Windung der Schraube, um ein axiales Ausfahren und einen axialen Rückzug der Schraube in bezug auf die Elektrodenkopfmittel allein durch die Rotationsbewegung des Leiterkabels in bezug auf die Umhüllungsmittel zu ermöglichen. Die Führungsmittel dichten die Innenkammer vorzugsweise auch gegen das Eindringen von Körperflüssigkeiten oder das Einwachsen von Gewebe ab. Die Schraube ist vorzugsweise, jedoch nicht unbedingt, auch elektrisch mit dem Leiterkabel verbunden und nicht isoliert, um die distale Spitzenelektrode zu bilden.
  • Der Rückzugsanschlagmechanismus unterbricht die Drehung der Schraube in Rückzugsrichtung bei einem vollständigen Rückzug der Schraube in die Kammer und ermöglicht die Drehung der Schraube in der Ausfahrrichtung. Der Rückzugsanschlagmechanismus weist vorzugsweise einen feststehenden Anschlag, der aus mehreren feststehenden Nocken- und axialen Anschlagsflächen besteht, welche eine proximale Endbohrung einer Kammer im Elektrodenkopf umgeben, wodurch das Leiterkabel hindurchtritt, und einen im Verbindungsmechanismus einer gleichen Anzahl drehbarer Nocken- und axialer Anschlagsflächen, die so ausgerichtet sind, daß sie den feststehenden Nocken- und axialen Anschlagsflächen gegenüberstehen, gebildeten beweglichen Anschlag auf, wobei diese dafür ausgelegt sind, bei einem vollen Rückzug der Verankerungsvorrichtung in die Kammer in einer verriegelten Beziehung der Anschlagsflächen einzugreifen.
  • Andere Aufgaben, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden beim Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung, die nur als Beispiel dient und in Zusammenhang mit der anliegenden Zeichnung betrachtet werden sollte, in der gleiche Bezugszahlen überall in den verschiedenen Figuren gleiche Teile bezeichnen, besser verständlich werden, wobei:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Endokardialleitung ist, in der die vorliegende Erfindung implementiert werden kann,
  • 2 eine vergrößerte seitliche Teil-Schnittansicht eines distalen Endsegments der Leitung aus 1 ist, worin die Anbringung der Schraube an dem Leiterkabel, der Rückzugsanschlagmechanismus und der Schraubenführungsmechanismus dargestellt sind,
  • 3 eine End-Schnittansicht entlang Linien 3-3 aus 2 ist, worin dargestellt ist, daß die Schraube den Schraubenführungsmechanismus durchquert,
  • 4 eine vergrößerte perspektivische Teil-Schnittansicht des distalen Endsegments der Leitung aus 1 ist, worin der Rückzugsanschlagmechanismus und die Schraube in einer teilweise ausgefahrenen Position dargestellt sind, und
  • 5 eine vergrößerte perspektivische Teil-Schnittansicht des distalen Endsegments der Leitung aus 1 ist, worin der Rückzugsanschlagmechanismus und die Schraube in der voll zurückgezogenen und verriegelten Position dargestellt sind.
  • Die vorliegende Erfindung kann in einer endokardialen Stimulationsleitung des in den vorstehend erwähnten Patenten mit den Endnummern 512 und 153 beschriebenen Typs verwirklicht werden.
  • 1 ist eine Draufsicht einer solchen einschraubbaren Leitung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung und eines in das Lumen des Leitungskörpers 26 eingeführten Mandrins 30. Der Leitungskörper 26 besteht aus einem Stück einer äußeren Isolierumhüllung 12 mit einem proximalen und einem distalen Ende und einem Umhüllungs-Lumen, wobei die Umhüllung 12 als ein elektrischer Isolator wirkt, der aus einem biologisch kompatiblen Silikongummi oder einer Polyurethanverbindung besteht, das oder die für Körperflüssigkeiten im wesentlichen inert ist. Ein einfädiges oder mehrfädiges gewundenes Drahtkabel 18 mit einem proximalen und einem distalen Ende und einem darin ausgebildeten Windungs-Lumen ist innerhalb des Umhüllungs-Lumens der Umhüllung 12 lose aufgenommen. Die Umhüllung 12 und das gewundene Drahtkabel 18 erstrecken sich zwischen einer Verbindungsanordnung 22 bzw. einem Anschlußstift 24 und einem Elektrodenkopf 40 (in den 25 in näheren Einzelheiten dargestellt) unter Einschluß der kombinierten distalen Spitzenelektrode und der Befestigungsschraube 14 mit einer geschärften Spitze 16 zum Durchdringen des Endokards, wenn sie aus dem Elektrodenkopf 40 ausgefahren wird. Das distale Ende des gewundenen Drahtkabels 18 ist an einem proximalen Ende der Schraube 14 befestigt, und das proximale Ende des gewundenen Drahtkabels 18 ist am Anschlußstift 24 befestigt. Der Anschlußstift 24 und das proximale Ende des gewundenen Drahtkabels 18 sind in einer axialen Bohrung der Verbindungsanordnung 22 eng anliegend aufgenommen, haften jedoch nicht an der Bohrung, so daß der Anschlußstift in bezug auf die Bohrung gedreht werden kann, um das gewundene Drahtkabel 18 innerhalb der äußeren Isolierumhüllung 12 zu drehen. Rippen am Verbindungskörper 22 werden zusammengedrückt und dienen dem Dichten des Anschlußstift-Lumens und des Zwischenraums zwischen dem Anschlußstift 24 und dem Verbindungskörper 22 gegen das Eindringen von Körperflüssigkeiten beim Einführen des Verbindungskörpers 22 und des Anschlußstifts 24 in einen Verbindungsblock des implantierbaren Impulsgenerators in einer auf dem Fachgebiet wohlbekannten Weise.
  • Der Elektrodenkopf 40 der Leitung 10 wird unter Einsatz wohlbekannter Techniken zur transvenösen Einführung über einen perkutanen Zugang in eine Vene und durch Verbindungsvenen in die gewünschte Herzkammer vorgeschoben, wobei ein Versteifungsmandrin 30 in das Windungs-Lumen und das Lumen des Anschlußstifts 24 eingeführt wird und die Schraube 14 und die Spitze 16 in eine Kammer im Elektrodenkopf 40 zurückgezogen werden. Die Schraube 14 wird dann axial distal von einer distalen Enddichtungsöffnung des Elektrodenkopfs 40 ausgestreckt oder proximal in die Kammer 50 zurückgezogen, indem der Anschlußstift 24 und das dazwischen angebrachte gewundene Drahtkabel 18 gedreht werden. Wenn eine geeignete Stelle lokalisiert wurde, wird die Schraube durch eine Drehung des Anschlußstifts 24 im Uhrzeigersinn, die durch das gewundene Drahtkabel 18 übertragen wird, distal vorgeschoben.
  • 2 ist eine vergrößerte Teil-Schnittansicht des distalen Endabschnitts der Leitung 10, worin die Kammer 50 innerhalb des Elektrodenkopfs 40 zum Aufnehmen der zurückgezogenen Schraube 14, die Verbindungsanordnung 52 zum Verbinden des distalen Endes des gewundenen Drahtkabels 18 mit dem proximalen Ende der Schraube 14, der Rückzugsanschlagmechanismus 60 gemäß der vorliegenden Erfindung und der distale Führungsmechanismus 70 dargestellt sind. Die zylindrische Kammer 50 weist eine ausreichende Länge auf, um die darin zurückgezogene Schraube 14 einzuschließen, und sie erstreckt sich zwischen dem proximalen und dem distalen Ende der Kammer.
  • Der Führungsmechanismus 70 am distalen Ende der Kammer 50 (auch in der Endansicht aus 3 dargestellt) führt eine Windung der Schraube 14 zum Übersetzen der durch die Drehung des Anschlußstifts 24 und des gewundenen Drahtkabels 18 ausgeübten Drehbewegung der Schraube 14 in eine axiale Vorschub- und Rückzugsbewegung aus der Kammer 50 und wieder in diese hinein. Der Führungsmechanismus 70 weist einen axial gestützten Führungsstift 72 auf, der zwischen sich und der Innenwand des Elektrodenkopfs 40 einen korkenzieherförmigen Führungskanal definiert. Der Führungskanal wird in einem Abschnitt durch einen weichen Silikongummiblock 74 blockiert, der innerhalb einer festen Polyurethan- oder Hart-Silikongummi-Dichtung 82 gehalten wird. Die Schraube 14 wird durch die Silikonmasse 74 geführt, und der Silikonblock dichtet die Oberfläche der dadurch hindurchtretenden Schraube 14. Der Führungsmechanismus folgt den Lehren des vorstehend erwähnten Patents mit der Endnummer 153.
  • Der den Führungsmechanismus 70 aufweisende Elektrodenkopf 40 ist vorzugsweise aus einem biokompatiblen, thermoplastischen Material geformt, das eine ausreichende Dicke und Härte aufweist, um eine Abmessungsstabilität für die Kammer 50 und den Führungsmechanismus 70 zu gewährleisten, um die Drehbewegung der Schraube 14 in geeigneter Weise in eine axiale Bewegung zu übersetzen. Weil sich der Elektrodenkopf 40 nicht zusammenziehen kann oder sich in der Länge ausdehnen kann, kann eine übermäßige Drehung des Leiterkabels 18 in die Richtung, die zum Zurückziehen der Schraube 14 führt, bewirken, daß die Schraube 14 zusammen gedrückt wird. Der Rückzugsanschlagmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung verhindert das Auftreten dieser Verformung der Schraube.
  • Der Rückzugsanschlagmechanismus 60 weist den feststehenden Anschlag 62 auf, der am proximalen Ende des Elektrodenkopfs 40 ausgebildet ist und mehrere, beispielsweise vier, feststehende Nockenflächen 66 und axiale Anschlagsflächen 68 in einer Ringkonfiguration aufweist, die die proximale Endbohrung der Kammer in das Umhüllungs-Lumen umgibt, wodurch sich das distale Ende des Leiterkabels 18 erstreckt. Der Rückzugsanschlagmechanismus 60 weist auch den beweglichen Anschlag 64 auf, der an der Verbindungsanordnung 52 angeordnet ist, welcher eine entsprechende Anzahl drehbarer Nockenflächen 76 und axialer Anschlagsflächen 78 in einer übereinstimmenden Ringkonfiguration aufweist. Das distale Ende des gewundenen Drahtkabels 18 erstreckt sich durch eine axiale Bohrung im feststehenden Anschlag und ist in eine Bohrung der Verbindungsanordnung 52 eingepaßt.
  • Die Verbindungsanordnung 52 ist im wesentlichen zylindrisch und paßt mit einem ausreichenden Zwischenraum in die im wesentlichen zylindrische Kammer 50, damit sie gedreht werden kann und darin proximal und distal verschoben werden kann. Die proximale Windung der Schraube 14 ist um einen Stift 44 gewickelt, der sich distal und axial vom beweglichen Anschlag 64 erstreckt und daran durch Klemmen oder Schweißen oder dergleichen angebracht ist. In ähnlicher Weise paßt das distale Ende des Leiterkabels 18 über einen Stift, der sich proximal und axial von der Verbindungsanordnung 52 erstreckt und daran in einer auf dem Fachgebiet wohlbekannten ähnlichen Weise angebracht ist.
  • Die feststehende Nockenfläche 66 und die feststehende axiale Anschlagsfläche 68 sind der beweglichen Nockenfläche 76 und der axialen Anschlagsfläche 78 zugewandt und in der teilweise ausgefahrenen Position der Schraube 14 beabstandet, wie in den 2 und 4 dargestellt ist. Wenn die Schraube 14 durch die Drehung des Anschlußstifts 24 im Uhrzeigersinn gedreht wird, wird sie axial um eine vorbestimmte Strecke durch die distale Endöffnung 46 ausgefahren, bis die Verbindungsanordnung 52 gegen die proximale Seite des Führungsmechanismus 70 drückt. Das gewundene Drahtkabel 18 kann über diese kurze Strecke gestreckt werden, wenn die Schraube 14 vom Anschlußstift 24 fortbewegt wird, ohne daß es permanent gestreckt wird. Das vollständige Ausfahren der Schraube kann durch Fluoroskopie überprüft werden.
  • Wenn der Anschlußstift entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, wird die Schraube 14 durch das Zusammenwirken mit dem Führungsmechanismus 70 wieder in die Kammer 50 zurückgezogen, und das Leiterkabel 18 zieht sich auf seine ursprüngliche Länge zusammen. Nach dem vollständigen Zurückziehen der Schraube 14 gelangen die feststehenden und beweglichen Nockenflächen 66 und 76 und axialen Anschlagsflächen 68 und 78 in verriegelten Eingriff miteinander, wie in 5 dargestellt ist. Wenngleich der Arzt den Anschlußstift weiterdrehen kann, ist eine übermäßige Drehung der Schraube nicht möglich.
  • Es ist erwünscht, den Querschnitt des Elektrodenkopfs 40 für die einfache transvenöse Einführung so klein wie möglich zu machen, insbesondere wenn mehrere Leitungen in denselben venösen Weg implantiert werden. Es ist gleichzeitig erwünscht, die internen beweglichen Bestandteile der distalen Spitzenelektrode so einfach und haltbar wie möglich zu machen. Es wird beobachtet, daß die mehreren axialen Anschlagsflächen 68, 78 des Anschlagsmechanismus 60 in einer kompakten und leicht zusammensetzbaren Weise in die Peripherie des Leiterkabels 18 passen. Das Eingreifen und das Lösen des Verriegelungsmechanismus 60 hängt nicht vom Zusammenpassen von Teilen mit einer engen Toleranz ab, wodurch auch das Zusammensetzen erleichtert wird und die Zuverlässigkeit erhöht wird. Das Überdrehungs-Drehmoment der zurückziehenden Kraft wird gleichmäßig um die Achse des Leiterkabels 18, wenn die axialen Anschlagsflächen 68, 78 eingreifen, und bei den gegebenen Platzbeschränkungen innerhalb der Kammer 50 über eine größere Fläche verteilt.

Claims (5)

  1. Implantierbare Leitung, gefertigt aus Materialien, welche sich zu Körperflüssigkeiten bzw. -fluiden und Gewebe im Wesentlichen inert verhalten, mit: einer Länge eines elektrischen Leiterkabels (18) mit proximalen und distalen Enden; Umhüllungsmitteln (12), welche proximale und distale Enden aufweisen, zum Aufnehmen und Isolieren des Leiters gegen Körpergewebe; einer Elektrode (14), welche mit dem distalen Ende des Leiterkabels verbunden ist, und welche Gewebeverankerungs- bzw. -fixationsmittel (14, 16) aufweist, um die Elektrode sicher mit Körpergewebe in Kontakt zu bringen bzw. zu halten; Elektrodenkopfmitteln (40), welche sich an das distale Ende der Umhüllungsmittel (12) anschließen, zum Stützen der Elektrode (14) und zum Aufnehmen und Isolieren der Gewebeverankerungsmittel gegen Körperflüssigkeiten und Gewebe; und einem Leitungsanschluss (22), welcher mit dem proximalen Ende des Leiterkabels (18) gekoppelt und so eingerichtet ist, dass er in Bezug auf die Umhüllungsmittel (12) zur Übertragung einer Rotationsbewegung auf den Leiter in Bezug auf die Umhüllungsmittel und auf die Gewebeverankerungsmittel (14, 16) in Bezug auf die Elektrodenkopfmittel (40) rotiert werden kann; Führungsmitteln (70) zum Übersetzen einer Rotationsbewegung des Leiterkabels (18) in eine erste Richtung in ein axiales Ausfahren der Gewebeverankerungsmittel über eine vorgegebene Entfernung von den Elektrodenkopfmitteln (40) und zum Übersetzen einer Rotationsbewegung des Leiterkabels in eine zweite Richtung in einen axialen Rückzug der Gewebeverankerungsmittel in die Elektrodenkopfmittel; und gekennzeichnet durch Rückzugsanschlagmittel (60) zum Beenden der Rotationsbewegung der Gewebeverankerungsmittel in die zweite Richtung bei vollständigem Rückzug der Gewebeverankerungsmittel in die Elektrodenkopfmittel.
  2. Implantierbare Leitung nach Anspruch 1, bei welcher die Gewebeverankerungsmittel eine Schraube bzw. Helix (14) mit einer Gewebedurchdringungs-Spitze (16) und einer Anzahl Gewebe beaufschlagender Windungen aufweisen, wobei die Schraube mit dem distalen Ende des Leiterkabels (18) mechanisch verbunden und so eingerichtet ist, dass sie bei Rotationsbewegung des Leiterkabels (18) in die erste Richtung aus den Elektrodenkopfmitteln (40) ausgefahren und in Körpergewebe eingeschraubt werden kann, um die Elektrode am Körpergewebe fest anzubringen und dauerhaft zu sichern.
  3. Implantierbare Leitung nach Anspruch 2, bei welcher die Führungsmittel (70) mit mindestens einer Windung der Schraube (14) in Kontakt stehen, um ein axiales Ausfahren und einen axialen Rückzug der Schraube in Bezug auf die Elektrodenkopfmittel (40) allein durch Rotationsbewegung des Leiterkabels (18) in Bezug auf die Umhüllungsmittel (12) zu ermöglichen.
  4. Implantierbare Leitung nach Anspruch 2, bei welcher: die Elektrodenkopfmittel ein Gehäuse aufweisen, welches eine zylindrische Kammer (50) von ausreichender Länge für das Umgeben der hierin zurückgezogenen Schraube (14) bereitstellt, welche sich zwischen proximalen und distalen Kammerenden erstreckt und die Führungsmittel (70) für ein Zusammenwirken mit einer Windung der Schraube am distalen Kammerende stützt; das distale Ende des Leiterkabels und die Schraube durch eine Verbindungsanordnung (52) miteinander verbunden sind, welche für eine Axial- und Rotationsbewegung in der zylindrischen Kammer in diese eingebaut ist; wobei die Rückzugsanschlagmittel (60) ferner aufweisen: einen feststehenden bzw. festen Anschlag (62), welcher am proximalen Ende der Kammer ausgebildet ist und eine Anzahl fester Nocken- (66) und axialer Anschlagsoberflächen (68) aufweist; und einen beweglichen Anschlag (64), welcher in der Verbindungsanordnung ausgebildet ist und eine gleichartige Anzahl rotierbarer Nocken- (76) und axialer Anschlagsoberflächen (78) aufweist, welche so ausgerichtet sind, dass sie den festen Nocken- (66) und axialen Anschlagsoberflächen (68) in einer versperrten bzw. verriegelten Beziehung der Anschlagsoberflächen bei vollständigem Rückzug der Schraube in die Kammer gegenüberliegen, um eine Rotationsbewegung der Schraube in die zweite Richtung zu verhindern und eine Rotationsbewegung der Schraube in die erste Richtung zu ermöglichen.
  5. Implantierbare Leitung nach Anspruch 4, bei welcher: der feststehende Anschlag (62) in dem proximalen Kammerende ausgebildet ist und eine axiale Bohrung umgibt, welche bezüglich des distalen Umhüllungsendes und des Umhüllungs-Lumens so ausgerichtet ist, dass das distale Ende des Leiterkabels in die Kammer einführbar ist, wodurch die festen Nocken- (66) und axialen Anschlagsoberflächen (68) dem distalen Kammerende gegenüberliegen; die Verbindungsanordnung (52) das distale Ende des Leiterkabels (18) und das proximale Ende der Schraube (14) axial aufnimmt; und der bewegliche Anschlag (64), dem proximalen Kammerende gegenüberliegend, auf der Verbindungsanordnung (52) ausgebildet ist und das distale Ende des Leiterkabels (18) umgibt.
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