DE69727519T2

DE69727519T2 - Datennetzwerk mit Stimmkontrollmitteln

Info

Publication number: DE69727519T2
Application number: DE69727519T
Authority: DE
Inventors: Laurence J. Fromm
Original assignee: Intel Corp
Current assignee: Intel Corp
Priority date: 1996-08-06
Filing date: 1997-08-05
Publication date: 2005-01-05
Anticipated expiration: 2017-08-06
Also published as: EP0823701B1; EP0823701A3; US6266640B1; EP0823701A2; DE69727519D1

Description

Diese Erfindung betrifft die Datenauthentifizierung und insbesondere eine verbesserte Technik zum Verifizieren der Identität eines Benutzers eines Datennetzes.
Die Verwendung von elektronischer Post (Electronic Mail), Datennetzen und anderer elektronischer Kommunikationen hat sich über die vergangenen mehreren Jahre weiterverbreitet. Immer mehr Geschäfte und Einzelpersonen werden mit Datennetzen, beispielsweise dem Internet, verbunden, um Information in einer papierlosen Weise zu kommunizieren.
Das Anwachsen bei der Verwendung von Datennetzen hat seit kurzem zu einer breiten Vielfalt von Waren und Dienstleistungen geführt, die Verbrauchern angeboten werden, die derartige Datennetze verwenden. Z. B. sind zahlreiche Magazine nun on-line verfügbar, Flugzeugtickets können elektronisch gebucht werden, etc.
Eine allgemeine Kategorie von verfügbaren on-line-Dienstleistungen sind Verbraucher-Transaktionen. Verbraucher (Konsumenten) können Sachen durch Eingabe einer Kontonummer zur Abrechnung, einer Kreditkarte, etc. kaufen. Der Verbraucher kann somit eine Bestellung nach einer Sache, die an einen spezifischen Ort geliefert werden soll, aufgeben.
Ein Bedenken ist die Sicherheit und insbesondere die Authentifizierung. Insbesondere lässt die weit verbreitete Verwendung von Datennetzen die Möglichkeit eines Diebstahls von Kreditkartennummer, Kennwörtern, und anderer Information offen, die ein unehrlicher Benutzer verwenden kann, um Käufe mit den Kontonummern von anderen Personen zu tätigen.
Während zahlreiche Technologien für eine Verschlüsselung und eine kryptographische Authentifizierung existieren, umfassen diese Technologien mehrere Nachteile. Ein derartiger Nachteil besteht darin, dass die Verschlüsselung gewöhnlicherweise einen kryptographischen Schlüssel mit sich bringt, und die Verwaltung und Aufzeichnung im Hinblick auf sämtliche unterschiedlichen Schlüssel ist nicht eine einfache Aufgabe. Ferner existieren einige ausgefeilte mathematische Algorithmen, die kryptographische Information entschlüsseln können, sogar ohne vorherige Kenntnis des kryptographischen Schlüssels. Schließlich kann ein kluger Dieb eine Technik zum Stehlen des kryptographischen Schlüssels haben, genauso wie er eine Technik zum Stehlen des mit einem bestimmten Benutzer vorher verwendeten Kennworts, einer Kontonummer etc. haben kann. Demzufolge ist die Verschlüsselungstechnik nicht vollständig zuverlässig.
Im Hinblick auf die obigen Ausführungen kann erkannt werden, dass in dem technischen Gebiet eine Notwendigkeit für eine verbesserte Technik zum Verifizieren der Identität eines bestimmten Benutzers vor Annahme einer Zahlung von diesem Benutzer oder vor Herausschicken von irgendwelchen Waren oder Dienstleistungen an diesen Benutzer besteht, um sicherzustellen, dass die Bezahlung nicht von einer gestohlenen Kreditkartennummer oder einer anderen Kontonummer gesendet wird.
Die EP-A-451-693 bezieht sich auf ein Verfahren zum Autorisieren eines Zugriffs zu einer Vielzahl von Telekommunikationsdiensten in einem Netz, wobei die Identität des Anrufers durch Verwenden von dessen Stimme verifiziert werden kann.
Die obigen und andere Probleme des Standes der Technik werden in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung beseitigt, die sich auf eine Technik zum Verifizieren der Identität des Benutzers durch Verwenden einer Stimmenablage, bevor dem Benutzer erlaubt wird, an kommerziellen Transaktionen über das Datennetz teilzunehmen, bezieht.
Somit stellt die vorliegende Erfindung in einem ersten Aspekt ein Verfahren zum Verifizieren der Stimme eines Benutzers, bevor dem Benutzer erlaubt wird, an einer Transaktion über einem Datennetz zwischen einem Computer des Benutzers und einem Transaktionscomputer teilzuhaben, bereit, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
Aufrechterhalten einer Datenbank von Stimmenablagen an einer Stimmen-Verifizierungseinheit, wobei die Datenbank eine Vielzahl von Stimmenablagen einschließt, wobei jede der Stimmenablagen zu einem bestimmten Benutzer gehört;
Herstellen einer Datennetzverbindung von dem Transaktionscomputer zu der Stimmen-Verifizierungseinheit;
Auffordern des Benutzers eine Stimmen-Probe bereitzustellen;
Empfangen einer Transaktions-Identifikationszahl an der Stimmen-Verifizierungseinheit, von dem Transaktionscomputer, wobei die Transaktions-Identifikationszahl in einer einzigartigen Weise zu einer Transaktion gehört, von der gewünscht wird, dass sie zwischen dem Transaktionscomputer und dem Benutzer des Computers des Benutzers durchgeführt wird, wobei die Transaktions-Identifikationszahl eine Information umfasst, die den Benutzer identifiziert;
Empfangen, an der Stimmen-Verifizierungseinheit, der Stimmprobe, die von dem Benutzer eingegeben wird, wobei die Stimmen-Probe zu der Transaktions-Identifikationszahl gehört;
Bestimmen, ob die Stimm-Probe verifiziert wird, indem die Stimm-Probe, an der Stimmen-Verifizierungseinheit, mit einer vorher gespeicherten Stimmenablage des Benutzers, die von der Information identifiziert wird, die den Benutzer identifiziert, verglichen wird;
wenn die Stimm-Probe verifiziert wird, Übertragen eines Verifizierungssignals von der Stimmen-Verifizierungseinheit an den Transaktionscomputer über das Datennetz und Verarbeiten der Transaktion.
In einem zweiten Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein System zum Verifizieren der Stimme eines Benutzers, bevor zugelassen wird, dass eine Transaktion stattfindet, bereit, wobei das System umfasst:
einen Transaktionscomputer zum Empfangen einer Transaktionsaufforderung von dem Benutzer eines Computers des Benutzers, wobei der Benutzer eine einzigartige Benutzer-ID aufweist;
eine Einrichtung zum Erzeugen einer Transaktions-Identifikationszahl für die Transaktion, die von dem Benutzer angefordert wird, wobei die Transaktions-Identifikationszahl, die Benutzer-ID und die Transaktions-Identifikationszahl aufweist, in einer einzigartigen Weise zu der Transaktion gehört;
eine Einrichtung zum Auffordern des Benutzers eine Stimmen-Probe bereitzustellen;
eine Einrichtung zum Sammeln der Stimmen-Probe, die von dem Benutzer bereitgestellt wird;
eine Stimmen-Verifizierungseinheit zum Verifizieren der Stimmen-Probe des Benutzers durch Vergleichen der Stimmen-Probe mit einer vorher gespeicherten Stimmenablage des Benutzers;
eine Einrichtung zum vorherigen Speichern einer Vielzahl von Stimmenablagen an der Stimmen-Verifizierungseinheit, wobei die vorher gespeicherten Stimmenablagen Stimmen von potentiellen Konsumenten entsprechen, die wünschen, an einer Transaktion teilzuhaben;
eine Einrichtung zum Senden der Transaktions-Identifikationszahl von dem Transaktionscomputer an die Stimmen-Verifizierungseinheit;
eine Einrichtung, um zuzulassen, dass die Transaktion nur dann stattfindet, wenn der Vergleich eine Übereinstimmung auf innerhalb eines vorbestimmten Genauigkeitsgrads anzeigt, indem ein Verifizierungssignal zusammen mit der Transaktions-Identifikationszahl an den Transaktionscomputer über ein Datennetz übertragen wird,
wobei der Transaktionscomputer und die Stimmen-Verifizierungseinheit mit dem Datennetz mit getrennten Adressen über das Netz verbunden sind und miteinander über das Datennetz kommunizieren können.
In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung, wie in den Ansprüchen definiert, ist eine Stimmen-Verifizierungseinheit mit dem Datennetz verbunden. Die ID (Identifikation) des Benutzers wird mit Hilfe beispielsweise seiner Datennetzadresse hergestellt und seine gespeicherte Stimmenablage wird aus einer Stimmenablagen-Bank ausgelesen. Der Benutzer wird dann aufgefordert einige wenige Wörter zu sprechen, um die Identität des Benutzers zu verifizieren. Die Verifizierung des Stimmen- bzw. Sprachmusters des Benutzers kann mit Hilfe eines getrennten Telefonanrufs initiiert durch entweder die Stimmen-Verifizierungseiheit oder dem Computer des Benutzers und/oder ein Telefon oder dadurch, dass der Computer die Transaktion annimmt und verarbeitet, stattfinden. Die Verifizierung kann stattfinden, indem die Stimme in digitaler Form über das Datennetz übertragen wird.
In den Zeichnungen zeigen:
1 Abschnitte eines Stimmen-Netzes und eines Daten-Netzes, die beide mit einer Stimmen-Verifizierungseinheit in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung verbunden sind; und
2 ein Flussdiagramm zum Implementieren der grundlegenden Schritte, die für die Umsetzung der vorliegenden Erfindung erforderlich sind.
1 zeigt ein konzeptionelles Diagramm einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung mit einer Stimmen-Verifizierungseinheit 103, die mit einem Datennetz 101 und einem Stimmennetz 102 verbunden ist. Wie in 1 dargestellt umfasst das Datennetz 101 eine Vielzahl von Computern 105 und eine Vielzahl von Telefonen 104, wobei mehrere davon gezeigt sind.
Die Linien bzw. Leitungen 107 sind so dargestellt, dass sie die Stimmen-Verifizierungseinheit 103 mit dem Datennetz 101 verbinden, während die Linien bzw. Leitungen 106 so angedeutet sind, dass sie die Stimmen-Verifizierungseinheit mit dem Telefonnetz 102 verbinden. Es sei darauf hingewiesen, dass jedes der Netze 101 und 102 getrennt dargestellt ist. Jedoch ist Durchschnittsfachleuten in dem technischen Gebiet der Telekommunikationen bekannt, dass die Computer 105 und die Stimmen-Verifizierungseinheit 103 mit dem Datennetz durch Verwenden eines Abschnitts des Telefonnetzes und eines Modems verbunden werden können. Die Netze sind getrennt gezeigt und sind getrennte logische Netze, aber es ist nicht beabsichtigt, dass sie physikalisch vollständig getrennt sind.
Der Unterschied zwischen den Netzen ist effektiv der Satz von Adressen, die verwendet werden, um jedes Terminal zu adressieren. Insbesondere weist jede Verbindung zu dem Datennetz eine bestimmte logische Adresse mit einem spezifischen Namen auf, während jede Verbindung zu dem Telefonnetz eine bestimmte logische Adresse mit einer spezifischen Telefonnummer aufweist.
Wie in dem technischen Gebiet auch bekannt ist kann ein Benutzer des Computers 105 auf das Datennetz sowie andere Computer, die mit dem Datennetz verbunden sind, von vielen unterschiedlichen Telefonnummern zugreifen, aber die Adresse auf dem Datennetz wird die gleiche sein, und zwar unabhängig davon, welche Telefonnummer dem Datennetz eingegeben wird. Zusätzlich kann eine einzelne bestimmte Telefonleitung, zu unterschiedlichen Zeiten, verwendet werden, um einen Zugang bzw. Zugriff auf das Datennetz für Datennetzbenutzer bereitzustellen, die unterschiedliche logische Adressen aufweisen. Demzufolge sind die Datennetze logisch im Hinblick auf ihre unterschiedlichen Sätze von Adressenräumen getrennt, obwohl eine gewisse physikalische Überlappung zwischen den zwei Netzen 101 und 102 vorhanden sein kann.
Die Stimmen-Verifizierungseinheit 103, die nachstehend näher beschrieben werden wird, wird verwendet, um eine Sicherheit bereitzustellen, wenn ein Benutzer des Datennetzes 105 an einer kommerziellen Transaktion über das Datennetz 101 Teil hat. Die Stimmen-Verifizierungseinheit 103 kann mit Computern 105 und/oder Telefonterminals 104 kommunizieren, so wie einer/eines oder beide für die Ausführung der Funktionalität der Stimmen-Verifizierungseinheit 103 erforderlich sein kann/können, wie nachstehend aufgeführt wird.
Es sei eine beispielhafte Transaktion betrachtet, bei der ein Benutzer des Computers 105a eine Dienstleistung von einem Verkäufer erwerben möchte. Der Verkäufer arbeitet an dem Computer 105c. Zusätzlich ist jeder Benutzer des Datennetzes 101 dem Datennetz 101 als eine vorgegebene logische Adresse bekannt. Eine derartige Anordnung ist typisch für das Internet, wo sämtliche Benutzer ihren Internet-Domänennamen (Internet-Domain Name) registrieren müssen.
In einem beispielhaften Betriebsmodus wird die Stimme des Benutzers vor der Transaktion an der Speichereinheit der Stimmen-Verifizierungseinheit 103 gespeichert. Diese Speicherung kann z. B. stattfinden, wenn der Benutzer zuerst eine Registrierung mit dem Datennetz ausführt, um die logische Adresse des Benutzers zu ermitteln. Wenn z. B. der Internet-Domänenname eingegeben wird, könnte ein echter Operator oder ein Stimmen-Verarbeitungssystem verwendet werden, um eine Stimmenablage einer vorgegebenen Dauer oder von Wörtern aufzunehmen Details, wie dies erreicht werden kann, werden hier nachstehend beschrieben.
Unter der Annahme, dass die Stimme an der Stimmen-Verifizierungseinheit vorher gespeichert ist, wenn ein Benutzer des Computers 105a wünscht an einem Kauf von einem Verkäufer teilzuhaben, der den Computer 105c betreibt, dann überträgt der Benutzer des Computers 105a die relevante Bestellinformation und das Bezahlungsverfahren. Das Bezahlungsverfahren könnte z. B. entweder eine Bankkontonummer oder die Kreditkartennummer sein. Alternativ könnte ein Abbuchungskonto eingerichtet werden, wenn die Stimme des Benutzers an dem VVU 103 registriert wird.
Der Benutzer 105c muss die Stimme des Benutzers verifizieren, bevor die Transaktion erlaubt wird. Um eine derartige Verifizierung zu erreichen überträgt der Computer 105c die logische Adresse des Benutzers für das Datennetz 101 an die Stimmen-Verifizierungseinheit 103 in Übereinstimmung mit standardmäßigen Datenübertragungstechniken von Protokollen, die in dem Datennetz 101 verwendet werden. Die Stimmen-Verifizierungseinheit 103 bildet dann die empfangene logische Adresse auf die vorher gespeicherte Stimmenablage ab und liest die vorher gespeicherte Stimmenanlage in ihren Arbeitsspeicher ein.
Die neue Aufgabe für die Stimmen-Verifizierungseinheit 103 besteht darin eine gegenwärtige Probe der Stimme des Benutzers zu ermitteln. Eine beispielhafte Technik, um dies zu erreichen, ist das die Stimmen-Verifizierungseinheit 103 den Benutzer an einer vorgegebenen oder von dem Benutzer spezifizierten Telefonnummer durch das Telefonnetz 102 anruft und den Benutzer auffordert bestimmte Worte in das Telefon zu sprechen. Andere Techniken werden hier nachher beschrieben.
Eine alternative Technik, wenn der Computer 105a des Benutzers ein Mikrophon aufweist, besteht darin, dass der Benutzer seine Stimmenablage an dem Computer 105a eingibt, wenn er die Bestellung aufgibt. Z. B. könnte der Computer 105c eine Nachricht an den Computer 105a übertragen, und zwar im Ansprechen auf die Bestellung von dem Computer 105a. Die Nachricht, die auf dem Bildschirm des Computers des Benutzers angezeigt werden würde, würde folgendermaßen aussehen: "Bitte sprechen Sie die folgenden Worte in das Mikrophon ihres Computers. ..." oder "Bitte sprechen Sie das Kennwort in das Mikrophon ihres Computers". Durch Verwenden eines Kennworts im Zusammenhang mit der Stimmen-Verifizierung werden zwei Sicherheitsebenen bereitgestellt. Der Computer 105c würde dann die logische Adresse des Computers 105a, zusammen mit der gesammelten Stimme, an die Stimmen-Verifizierungseinheit 103 übertragen. Die Stimme könnte dann über das Datennetz, in digitaler Form, in Übereinstimmung mit bekannten Techniken gesendet werden.
In jedem Fall unabhängig von dem Protokoll, das zum Ermitteln der gegenwärtigen Stimmenprobe verwendet wird, vergleicht die Stimmen-Verifizierungseinheit 103 die Stimme, die zu der Transaktionszeit gesammelt wird, mit der vorher gespeicherten Stimme, und gibt an den Computer 105c ein Signal zurück, das eine Annahme oder eine Abweisung des Stimmenvergleichs anzeigt.
2 zeigt ein konzeptionelles Flussdiagramm der Schritte, die von dem Computer 105c ausgeführt werden sollen, der von dem Verkäufer betrieben wird. Nach dem Start 201 wird ein Logon-Protokoll im Block 202 ausgeführt. Das Logon-Protokoll ist irgendein standardmäßiges Protokoll, welches z. B. den Benutzer auffordern kann ein Kennwort oder irgendeine andere relevante Information einzugeben. Der Benutzer bestellt dann eine bestimmte Dienstleistung oder ein Produkt im Block 203, wobei die Bestellung eine geeignete Kontonummer einschließt, an die abgerechnet werden soll. Die Kontonummer kann eine Bank-Kontonummer, eine Kredit-Kartennummer, oder eine andere Information sein.
Vor dem Ausfüllen einer derartigen Bestellung wird die Stimmen-Probe im Block 204 angefordert. Die Stimmen-Probe kann in einer von mehreren Vorgehensweisen angefordert werden. Eine Technik besteht darin eine Nachricht auf dem Terminal des Benutzers zu drucken, die den Benutzer auffordert, eine bestimmte Telefonnummer anzurufen. In einer derartigen Nachricht ist eine Identifikationszahl ("Transaktions-ID") enthalten, die die Transaktion in einzigartiger Weise identifiziert. Die Transaktions-ID ist ähnlich zu einer Kauf-Bestellnummer. Die Transaktions-ID kann z. B. durch Verwenden einer Hashing- Operation erzeugt werden, um auf die Daten hin zu arbeiten, die sich auf die Transaktion beziehen, obwohl andere Verfahren genauso verwendet werden können.
Die Transaktions-ID wird verwendet, um in der Lage zu sein, die Stimmen-Probe, die zur Zeit der Transaktion eingegeben wird, mit der vorher gespeicherten Stimmen-Probe paarweise zusammenzufassen. In einer einfachen Ausführungsform kann die Transaktions-ID die Datennetzadresse des Benutzers sein.
Eine Nachricht würde an das Terminal des Benutzers gesendet werden, die etwas angibt wie beispielsweise "Bitte rufen Sie 1-800-123-4567 an. Geben Sie ihre Transaktions-ID ABCD ein und sprechen Sie ihr Kennwort .....". Die 800 Nummer verbindet das Telefon des Konsumenten mit dem Computer 105c.
Auf den Empfang des Telefonanrufs hin empfängt der Computer 105c die gegenwärtige Stimmen-Probe und vergleicht die gegenwärtige Stimmen-Probe mit der bestimmten fraglichen Transaktion, auf Grundlage der Transaktions-ID, um die gegenwärtige Stimmenprobe mit dem bestimmten Benutzer zu verbinden. Alternativ kann das paarweise Vergleichen der Stimmen-Probe mit der Transaktion auf entweder die Datennetzadresse des Benutzers oder auf sein Logon-Password (Logon-Kennwort) gestützt werden. Der Eintrag (die Aufzeichnung), die die Stimmen-Probe enthält, und andere Information kann dann an die Stimmen-Verifizierungseinheit im Schritt 206 gesendet werden.
Alternativ, anstelle dass die Stimmen-Probe an dem Computer 105c genommen wird, könnte der Computer 105c die Nachricht an den Computer 105a übertragen, während gleichzeitig über das Datennetz 109 die Transaktions-ID an die Stimmen-Verifizierungseinheit 103 übertragen wird. Die Stimmen-Verifizierungseinheit 103 würde dann den gebührenfreien Telefonanruf empfangen, oder könnte die Stimmen-Probe von dem Datennetz 101 von dem Benutzer empfangen. Natürlich könnte die Stimmen-Verifizierungseinheit 103 ebenfalls den Anruf einleiten. Die Stimmen-Verifizierungseinheit 103 kann dann die empfangene Stimme verifizieren (überprüfen). Die Stimmen-Verifizierungseinheit 103 könnte dann die Genehmigung mit der Transaktions-ID und einer logischen Datennetzadresse zurück an den Computer 105c senden.
In jedem der obigen Fälle, nachdem die Stimmen-Probe von dem Konsumenten empfangen ist, überträgt der Block 205 die geeignete Information von dem Computer 105c an die Stimmen-Verifizierungseinheit 103. Die Information kann die Transaktion umfassen, die von dem Benutzer während eines Telefonanrufs eingegeben wird, sowie die Stimmen-Probe. Alternativ, wenn die Stimmen-Probe direkt an der Stimmen-Verifizierungseinheit 103 empfangen wurde, dann würde die Aufzeichnung (der Eintrag) nur die Transaktions-ID einschließen, so dass die Stimmen-Verifizierungseinheit die von dem Benutzer empfangene Transaktions-ID mit derjenigen, die von dem Computer 105c erzeugt wird, vergleichen könnte.
In jedem Fall wird der zusammengebaute Eintrag an dem Block 206 an die Stimmen-Verifizierungseinheit 103 für eine Verarbeitung übertrtragen. Im Block 207 sendet die Stimmen-Verifizierungseinheit die geeignete Antwort zurück an den Computer 104. Wenn die Sprache als richtig verifiziert wird, dann wird die Transaktion im Block 208 verarbeitet. Wie ebenfalls in 2 gezeigt, wenn die Stimme nicht als richtig verifiziert wird, dann wird die Transaktion abgewiesen, oder alternativ kann der Benutzer aufgefordert werden die Stimmen-Probe nochmals einzugeben, genauso wie bei dem Fall, bei dem die erste Probe in einer ungeeigneten Weise zerstört wurde.
Zusätzlich zu der obigen sind andere Ausführungsformen zum Ermitteln einer gegenwärtigen Stimmen-Probe und zum Vergleichen davon mit einer gespeicherten Stimmenablage möglich. Z. B. könnte die vorher gespeicherte Stimmenprobe ein gewähltes Kennwort sein. Die Stimmen-Verifizierungseinheit könnte, wenn der Benutzer zum Eingeben seiner Stimme aufgefordert wird, bewirken, dass eine Nachricht auf dem Terminal des Benutzers angezeigt wird, die angibt "Bitte sprechen Sie ihr Kennwort". Ein derartiges System fügt einen zusätzlichen Sicherheitsgrad hinzu, indem von irgendeinem möglichen Eindringling nicht nur gefordert wird, dass er in der Lage ist die Stimme der Partei zu imitieren, sondern auch das Kennwort zu wissen. Sollte eine Partei das richtige Kennwort mit der unrichtigen Sprache über eine vorgegebene Anzahl von Malen eingeben, könnte das System zusätzlich einen potentiellen Diebstahl des Kennworts erkennen und eine gewünschte Aktion vornehmen, beispielsweise die Aufforderung des Benutzers das Kennwort zu ändern.
Die Stimmen-Verifizierungseinheit kann unter Umständen nicht sicher sein, von welcher Telefonnummer der Benutzer gerade auf den Computer 105c zugreift. Demzufolge könnte die VVU 103 auf dem Computer 105a eine Nachricht anzeigen, die anzeigt "Bitte geben Sie eine Telefonnummer ein, an der sie erreicht werden können, oder geben sie ### ein, wenn sie nicht angerufen werden können". Danach wird der Benutzer angerufen und zu einer Stimmen-Probe aufgefordert, oder, wenn er ### eingegeben hat, wird ihm eine vorgegebene Zeit, beispielsweise zwei Stunden, gegeben, um die VVU 103 anzurufen und die Stimmen-Probe einzugeben. Wenn der Benutzer den Anruf innerhalb der zwei Stunden ausgeführt hat, würde er benötigt werden. Ansonsten würde die Transaktion gelöscht werden.
Die VVU 103 könnte mit einem Computer 105c kombiniert oder zu einem Teil des Computers 105c gemacht werden. Insbesondere kann jeder Transaktionscomputer seine eigene Datenbank von Stimmenablagen aufweisen, oder die Stimmenablagen können zentral in der VVU 103 gespeichert werden. Alternativ könnte die VVU 103 sämtliche Stimmenablagen speichern und diese einfach an den Computer 105c für eine Verarbeitung und/oder Vergleich weiterleiten.
Die Schaltungsanordnung, die benötigt wird, um die Stimmen- und Datenerkennungsfunktionen zu implementieren, ist Durchschnittsfachleuten in dem technischen Gebiet altbekannt und wird hier nicht mit Einzelheiten beschrieben werden. Es reicht aus zu erwähnen, dass ein typisches PC gestütztes Sprachverarbeitungssystem sowohl an der Stimmen-Verifizierungseinheit 103 als auch einem Teil des Computer 105c verwendet werden kann.
Im Bezug auf die Ermittlung der Stimmenablage für eine Speicherung an der Stimmen-Verifizierungseinheit 103 erkennt ein mögliches Protokoll das anfängliche Logon des Benutzers. Insbesondere dann, wenn der Benutzer zum ersten Mal einloggt, verbindet das System ihn mit der Stimmen-Verifizierungseinheit. Das Anwendungsprogramm in der Stimmen-Verifizierungseinheit sendet eine Aufforderungsnachricht an den Computer 105a. Die Aufforderungsnachricht wird auf dem Bildschirm angezeigt, der auffordert, dass der Benutzer seine oder ihre Stimme eingibt. Die Stimme wird dann in der Stimmen-Erkennungseinheit 103, zusammen mit der zugehörigen Benutzer-ID oder zugehörigen Kennwort, gespeichert.
Es sei darauf hingewiesen, dass verschiedene andere Modifikationen ohne Abweichen von dem Umfang der Erfindung durchgeführt werden können, so wie sie durch die beigefügten Ansprüche definiert ist, während die oben angegebenen Angaben die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung beschreiben. Eine Verbesserung beinhaltet die Berücksichtung der Tatsache, dass der Verifizierungsalgorithmus einen Sicherheitsgrad anstelle einer binären Zahl zurückgeben kann. Das System könnte das Auftreten von Transaktionen erlauben, wenn z. B. die VVU 103 eine Antwort zurückgibt, die anzeigt, dass wenigstens eine Wahrscheinlichkeit von 80% vorhanden ist, dass der Benutzer authentisch ist. Unterschiedliche Sicherheitsgrade könnten für unterschiedliche Geldwertgrade von Transaktionen benötigt werden.
Die Stimmenablage kann durch eine Datennetz- oder Telefonnetz-Verbindung ermittelt werden, wobei jede von diesen durch einen Computer 105a, einen Computer 105c oder die VVU 103 initiiert werden könnte. Es ist auch möglich andere Charakteristiken als die Stimme, beispielsweise Fingerabdrücke, Retina-Charakteristiken, oder andere Eigenschaften zu verwenden, die für eine individuelle Person einzigartig sind.
Andere Variationen umfassen das Zuordnen von einer oder mehreren der Berechnungsfunktionen, die voranstehend diskutiert wurden, in den gleichen oder unterschiedlichen Computern. Insbesondere kann man das voranstehende beschriebene System so betrachten, dass es die folgenden vier Berechnungsfunktionen aufweist: (i) Transaktionsfunktion, zum Annehmen einer Konsumenten-Transaktion (ii) eine Sammlungsfunktion, zum Sammeln einer gegenwärtigen Stimmen-Probe, um vor Zulassen der Transaktion eine Verifizierung auszuführen (iii) eine Speicherfunktion, zum Speichern von Proben von zahlreichen vorher ermittelten Stimmenablagen, die für einen Vergleich und eine Verifizierung während Transaktionen verwendet werden sollen, und (iv) eine Vergleichsfunktion zum Vergleichen der Stimmen-Probe, die während der Transaktion ermittelt wird, mit der vorher gespeicherten Stimmenablage.
Die in 1 hier gezeigte Ausführungsform erwägt zwei Computer 105c und 103, die sämtliche vier Funktionen implementieren. Jedoch ist es möglich die vier Funktionen in unterschiedlicher Weise und unter irgendeiner Anzahl von Computern zuzuordnen. Z. B. könnte der Transaktionscomputer 105c eine Kopie von sämtlichen Stimmenablagen von autorisierten Benutzern einschließen. Auf das Auftreten einer Transaktion hin könnte der Computer 105c eine gegenwärtige Stimmen-Probe sammeln und die Probe mit einer vorher gespeicherten Stimmen-Probe verifizieren, bevor die Transaktion zugelassen wird. In einer derartigen Ausführungsform werden sämtliche vier der Funktionen, die voranstehend diskutiert wurden, in dem Computer 105c implementiert, und die getrennte Stimmen-Verifizierungshardware ist beseitigt. Andere Ausführungsformen sind genauso möglich.
Die voranstehenden Ausführungsformen beschreiben die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass verschiedene andere Modifikationen und Hinzufügungen innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche Durchschnittsfachleuten in dem technischen Gebiet offenkundig sein werden.

Claims

Verfahren zum Verifizieren der Stimme eines Benutzers, bevor dem Benutzer erlaubt wird, an einer Transaktion über einem Datennetz (101) zwischen einem Computer (105a) des Benutzers und einem Transaktionscomputers (105c) Teil zu haben, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Aufrechterhalten einer Datenbank von Stimmenablagen an einer Stimmen-Verifizierungseinheit (103), wobei die Datenbank eine Vielzahl von Stimmenablagen einschließt, wobei jede der Stimmenablagen zu einem bestimmten Benutzer gehört; Herstellen (202) einer Datennetzverbindung von dem Transaktionscomputer (105c) zu der Stimmen-Verifizierungseinheit (103); Auffordern (204) des Benutzers eine Stimmenprobe bereitzustellen; Empfangen einer Transaktions-Identifikationszahl an der Stimmen-Verifizierungseinheit (103), von dem Transaktionscomputer (105c), wobei die Transaktions-Identifikationszahl in einer einzigartigen Weise zu einer Transaktion gehört, von der gewünscht wird, dass sie zwischen dem Transaktionscomputer (105c) und dem Benutzer des Computers (105a) des Benutzers durchgeführt wird, wobei die Transaktions-Identifikationszahl eine Information umfasst, die den Benutzer identifiziert; Empfangen, an der Stimmen-Verifizierungseinheit (103), der Stimmenprobe, die von dem Benutzer eingegeben wird, wobei die Stimmenprobe zu der Transaktions-Identifikationszahl gehört; Bestimmen, ob die Stimmenprobe verifiziert wird, indem die Stimmenprobe, an der Stimmen-Verifizierungseinheit (103), mit einer vorher gespeicherten Stimmenablage des Benutzers, die von der Information identifiziert wird, die den Benutzer identifiziert, verglichen wird; wenn die Stimmenprobe verifiziert wird, Übertragen eines Verifizierungssignals von der Stimmen-Verifizierungseinheit (103) an den Transaktionscomputer (105c) über das Datennetz (101) und Verarbeiten (208) der Transaktion.
Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Stimmenprobe von dem Benutzer an dem Transaktionscomputer (105c) bereitgestellt wird.
Verfahren nach Anspruch 2, wobei die Stimmenprobe zusammen mit der Transaktions-Identifikationszahl von dem Transaktionscomputer (105c) an die Stimmen-Verifizierungseinheit (103) übertragen wird.
Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Stimmenprobe von dem Benutzer direkt an der Stimmen-Verifizierungseinheit (103) bereitgestellt wird.
Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt zum Auffordern durch den Transaktionscomputer (105c) durch Anzeigen einer Nachricht auf dem Computer (105a) des Benutzers zusammen mit einer Telefonnummer, die der Benutzer anrufen soll, um die Stimmenprobe über das Telefon bereitzustellen, erzeugt wird.
Verfahren nach Anspruch 5, wobei die Telefonnummer diejenige des Transaktionscomputers (105c) ist.
Verfahren nach Anspruch 5, wobei die Telefonnummer diejenige der Stimmen-Verifizierungseinheit (103) ist.
Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt zum Auffordern umfasst, dass die Stimmen-Verifizierungseinheit (103) den Benutzer auf einem Telefon (104a) anruft und den Benutzer zu einer Stimmenprobe auffordert.
Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Transaktions-Identifikationszahl durch den Transaktionscomputer (105c) erzeugt wird.
Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Transaktions-Identifikationszahl ferner die Datennetzadresse des Benutzers umfasst.
System zum Verifizieren der Stimme eines Benutzers, bevor zugelassen wird, dass eine Transaktion stattfindet, wobei das System umfasst: eine Transaktionscomputer (105c) zum Empfangen einer Transaktionsaufforderung von einem Benutzer eines Computers (105a) des Benutzers, wobei der Benutzer eine einzigartige Benutzer-ID aufweist; eine Einrichtung zum Erzeugen einer Transaktions-Identifikationszahl für die Transaktion, die von dem Benutzer angefordert wird, wobei die Transaktions-Identifikationszahl die Benutzer-ID umfasst und die Transaktions-Identifikationszahl in einer einzigartigen Weise zu der Transaktion gehört; eine Einrichtung zum Auffordern des Benutzers eine Stimmenprobe bereitzustellen; eine Einrichtung zum Sammeln der Stimmenprobe, die von dem Benutzer bereitgestellt wird; und eine Stimmen-Verifizierungseinheit zum Verifizieren der Stimmenprobe des Benutzers durch Vergleichen der Stimmenprobe mit einer vorher gespeicherten Stimmenablage des Benutzers; eine Einrichtung zum vorherigen Speichern einer Vielzahl von Stimmenablagen an der Stimmen-Verifizierungseinheit, wobei die vorher gespeicherten Stimmenablagen Stimmen von potentiellen Konsumenten entsprechen, die wünschen, an einer Transaktion teilzuhaben. eine Einrichtung zum Senden der Transaktions-Identifikationszahl von dem Transaktionscomputer (105c) an die Stimmen-Verifizierungseinheit (103); eine Einrichtung, um zuzulassen, dass die Transaktion nur dann stattfindet, wenn der Vergleich eine Übereinstimmung auf innerhalb eines vorgegebenen Genauigkeitsgrads anzeigt, indem ein Verifizierungssignal zusammen mit der Transaktions-Identifikationszahl an den Transaktionscomputer (105c) über ein Datennetz übertragen wird; wobei der Transaktionscomputer (105c) und die Stimmen-Verifizierungseinheit (103) mit dem Datennetz mit getrennten Adressen über das Netz verbunden sind und miteinander über das Datennetz kommunizieren können.
System nach Anspruch 11, wobei der Transaktionscomputer (105c) die Einrichtung zum Erzeugen der Transaktions-Identifizierungszahl und eine Einrichtung zum Senden der Transaktions-Identifizierungszahl an die Stimmen-Verifizierungseinheit (103) umfasst.
System nach Anspruch 11, wobei die Stimmen-Verifizierungseinheit (103) eine Einrichtung zum Senden eines Verifizierungssignals zusammen mit der Transaktions-Identifikationszahl an den Transaktionscomputer (105c) umfasst.
System nach Anspruch 11, wobei die Einrichtung zum Anfordern der Stimmenprobe von dem Transaktionscomputer (105c) durch Anzeigen einer Aufforderung an dem Computer (105a) des Benutzers implementiert wird.
System nach Anspruch 14, wobei die Aufforderung eine Telefonnummer umfasst, die der Benutzer anrufen soll, um die Stimmenprobe bereitzustellen.
System nach Anspruch 15, wobei die Telefonnummer diejenige des Transaktionscomputers (105c) ist.
System nach Anspruch 15, wobei die Telefonnummer diejenige der Stimmen-Verifizierungseinheit (103) ist.
System nach Anspruch 11, wobei die Einrichtung zum Auffordern der Stimmenprobe durch die Stimmen-Verifizierungseinheit (103) durch Anrufen des Benutzers für die Stimmenprobe implementiert wird.