DE69729605T2 - Direktsequenz-Kodemultiplexvielfachzugriffsnachrichtenübertragungsverfahren unter Verwendung von Pilotensymbolen - Google Patents

Direktsequenz-Kodemultiplexvielfachzugriffsnachrichtenübertragungsverfahren unter Verwendung von Pilotensymbolen Download PDF

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    • H04J13/00Code division multiplex systems
    • H04J13/0077Multicode, e.g. multiple codes assigned to one user

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Direktsequenz-Kodemultiplex- (DS-CDMA) Übertragungsverfahren, das Mehrfachzugriff unter Verwendung eines Spreizspektrums bei Mobilkommunikationen durchführt, und insbesondere ein DS-CDMA-Übertragungsverfahren, das Kodemultiplex mehrerer Kodekanäle durchführt.
  • In letzter Zeit wurde intensive Forschung und Entwicklung hinsichtlich des DS-CDMA-Systems als eines der Mobilkommunikationssysteme der nächsten Generation betrieben. Das DS-CDMA-Übertragungssystem führt Kommunikationen zwischen mehreren Teilnehmern unter Verwendung des gleichen Frequenzbands durch, und einzelne Teilnehmer werden durch einen Spreizkode identifiziert, der jedem Teilnehmer genau zugeordnet ist.
  • Das DS-CDMA-System weist dahingehend Vorteile gegenüber dem Frequenzmultiplex oder dem Zeitmultiplex auf, dass es die Kapazität hinsichtlich der Anzahl gleichzeitiger Teilnehmer innerhalb des gleichen verfügbaren Frequenzbands erhöhen kann und für Hochgeschwindigkeits-Signalübertragung geeignet ist, weil es Informationssignale nach einem Spreizen dieser in Breitbandsignale überträgt.
  • Im Mobilkommunikationsumfeld sind geradlinige Pfade zwischen einer Basisstation und Mobilstationen selten unversperrt, wodurch sich Mehrwegeausbreitung begründet. Als Folge ist das empfangene Signal Rayleigh-Fading ausgesetzt. Bei Rayleigh-Fading weist die Amplitude eines Empfangssignals eine Rayleigh-Verteilung auf, und seine Phase weist eine Gleichverteilung auf. Für einen Empfänger ist es notwendig, die sich auf zufällige Weise verändernde Phase des empfangenen Signals zu schätzen, um eine kohärente Detektion durchzuführen, die effizienter ist als eine differentielle Detektion. Eines der Verfahren zum Schätzen der Empfangsphase ist implementiert durch Einfügen von Pilotsymbolen eines bekannten Musters mit festen Abständen in Informationssymbole und durch Schätzen der Empfangsphase jedes Informationssymbols auf Grundlage der Empfangsphasen, die unter Verwendung der Pilotsymbole geschätzt werden. In diesem Fall müssen die Pilotsymbole in jedem Zeitintervall eingefügt werden, während dessen die Phasenschwankung aufgrund von Fading bzw. Schwund nahezu vernachlässigbar ist.
  • Es gibt hauptsächlich zwei Verfahren zum Realisieren einer Signalübertragung hoher Bitrate beim DS-CDMA-System: (1) ein Verfahren, das einen Spreizfaktor (Verarbeitungsgewinn) gemäß der Übertragungsinformationsrate verändert; und (2) ein Kodemultiplexverfahren, das mehrere Kanäle multiplext, von denen jeder eine Grundinformationsrate aufweist. Hier wird das zweite Verfahren betrachtet.
  • 16 zeigt eine herkömmliche Kanalstruktur bei Durchführung der uneingeschränkten bzw. absoluten kohärenten Detektion, die die Kanal- (Amplituden- und Phasen-) Schätzung unter Verwendung der Pilotsymbole wie vorstehend erwähnt durchführt. Gemäß dieser Figur bezeichnet N die Anzahl von Kodekanälen (die Kodemultiplexzahl). Jeder Kodekanal wird unter Verwendung eines kurzen Kodes (SC-1, ..., SC-N) mit einer Periode gespreizt, die gleich derjenigen eines Informationssymbols ist, und wird weiter unter Verwendung eines als langer Kode (LC-Y) bezeichneten Spreizkodes mit einer Periode gespreizt, die viel länger ist als diejenige des üblichen Informationssymbols. Die kurzen Kodes dienen zum Identifizieren der einzelnen Kodekanäle und der lange Kode dient zum Unterscheiden eines Teilnehmers von den anderen gleichzeitigen Teilnehmern in der gleichen Zelle in Rückwärtsstreckenkanälen und von den anderen gleichzeitigen Teilnehmern in den anderen Zellen in Vorwärtsstreckenkanälen. 17 zeigt eine Rahmenstruktur einer einzelnen Kodekanalübertragung.
  • Des Weiteren ist als ein weiteres herkömmliches Beispiel in der WO-93/15573 eine Methode beschrieben. Dies ist eine Erfindung, die sich auf eine Zugrissmethode bezieht, die TDMA und CDMA kombiniert. Die Signalkonfiguration ist in ihrer 5 beschrieben. Eine Vielzahl von Kodekanälen werden durch spezielle Spreizkodes (KODE 0 – KODE X) gespreizt, eine Vielzahl von Daten wird in jedem Kodekanal zeitlich gemultiplext, und alle Daten enthalten einen Synchronisationskode und ATM-Zelldaten (5a). Da Synchronisationskodes (Piloten) unterschiedlicher Kodekanäle durch unterschiedliche Spreizkodes gespreizt werden, ist der Vorgang dieser Methode ähnlich zu dem gemäß der vorstehend beschriebenen 16.
  • Das herkömmliche System weist die folgenden Probleme auf:
    • (1) Die Pilotsymbole, die in jeden Kodekanal eingefügt werden, wie es gemäß 16 oder der WO-93/15573 gezeigt ist, werden durch den gleichen Spreizkode gespreizt, der jedem Kodekanal zum Spreizen von Datensymbolen zugeordnet ist. Dies führt zu einer gewissen Kreuzkorrelation zwischen den gemultiplexten Kodekanälen, was die Genauigkeit der Kanalschätzung durch die Pilotsymbole vermindert. Mit anderen Worten weist das herkömmliche DS-CDMA-Kodemultiplexverfahren ein Problem darin auf, dass die Genauigkeit der Kanalschätzung unter Verwendung der Pilotsymbole infolge der Kreuzkorrelation zwischen anderen Kodekanälen nachlässt, weil die Pilotsymbole jeweiliger Kodekanäle unter Verwendung unterschiedlicher Spreizkodes gespreizt werden. Die Verschlechterung ist beachtlich, wenn die Empfangssignalleistung pro Pfad unter die Mehrfachpfadumgebung absinkt.
    • (2) Die Pilotsymbole, die in Rahmen in den jeweiligen Kodekanälen wie gemäß 18A gezeigt an den gleichen Positionen eingefügt werden, werden zum Schätzen der Empfangsphasen für jeden Kodekanal verwendet, um die Übertragungsfunktion des Kanals bezüglich einer Informationsdatensequenz mit Hilfe einer Interpolation an den Einfügungsintervallen der Pilotsymbole zu erhalten, wie es gemäß 18B gezeigt ist. Dies führt zu einem Problem darin, dass sich die Genauigkeit der Kanalschätzung mit einer Zunahme der Fading-Schwankungsgeschwindigkeit verschlechtert. Da auch die Übertragungsleistungssteuerung an den Einfügungsintervallen der Pilotsymbole durch Messen der Empfangssignalleistung an den Positionen der Pilotsymbole durchgeführt wird, die in den Rahmen jeweiliger Kodekanäle wie gemäß 19 gezeigt an den gleichen Positionen eingefügt werden, besteht zusätzlich ein weiteres Problem darin, dass sich auch die Genauigkeit der Übertragungsleistungssteuerung mit einer Zunahme der Fading-Schwankungsgeschwindigkeit verschlechtert.
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, ein DS-CDMA-Übertragungsverfahren bereitzustellen, das die Genauigkeit der Kanalschätzungen verbessern kann, ohne den Schaltungsumfang bzw. das -ausmaß eines Senders und eines Empfängers bei DS-CDMA-Kodemultiplex stark zu erhöhen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein DS-CDMA-Übertragungsverfahren bereitzustellen, das die Verfolgungs- bzw. Nachführfähigkeit der Kanalschätzung zu Fading und die Übertragungsleistungssteuerung unter Verwendung der Pilotsymbole verbessert, ohne den Schaltungsumfang bzw. das -ausmaß des Senders und des Empfängers bei DS-CDMA-Multiplex stark zu erhöhen.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ist ein DS-CDMA-Übertragungsverfahren unter Verwendung eines Kodemultiplexverfahrens bereitgestellt, das ein Signal durch Erzeugen eines Hochbitraten-Übertragungskanals mittels Kodemultiplexen einer Vielzahl von Kodekanälen überträgt, und das DS-CDMA-Übertragungsverfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass es die Schritte aufweist:
    Aufbauen von Rahmen für eine Vielzahl von Kodekanälen durch Einfügen von Pilotsymbolen in Informationssymbole in festen Abständen, wobei die Pilotsymbole zur Kanalschätzung für eine kohärente Detektion verwendet werden;
    Spreizen der Informationssymbole in jedem der Kodekanäle unter Verwendung eines Spreizkodes, der jedem der Kodekanäle genau zugeordnet ist, wobei ein Spreizkode aus einer Gruppe von orthogonalen Spreizkodes ausgewählt wird, die zueinander orthogonal sind und eine Periode haben, die gleich einer Informationssymbolperiode ist; und
    Spreizen der Pilotsymbole in den Kodekanälen unter Verwendung von einem der Spreizkodes, der aus der Gruppe der orthogonalen Spreizkodes ausgewählt wurde, oder von einem beliebigen der Spreizkodes aus der Gruppe der orthogonalen Spreizkodes mit Ausnahme der Spreizkodes, die den Informationssymbolen in den Kodekanälen zugeordnet sind.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist ein DS-CDMA-Sender zur Durchführung eines Verfahrens gemäß dem ersten Aspekt bereitgestellt, mit:
    Rahmenaufbaueinrichtungen zum Zusammensetzen von Informationssymbolen und zum Einfügen von für eine kohärente Detektion gestalteten Pilotsymbolen in festen Abständen zwischen Informationssymbolen;
    Spreizmodulationseinrichtungen, die auf bereitgestellte Spreizkodes ansprechen und auf den Rahmeninformationssymbolen und Pilotsymbolen betreibbar sind; und
    Spreizkodebereitstellungseinrichtungen zum Bereitstellen der Spreizkodes;
    wobei die Spreizkodebereitstellungseinrichtungen angepasst sind, einen jeweils unterschiedlichen orthogonalen Spreizkode zum Spreizen der Informationssymbole von jedem jeweils unterschiedlichen Kanal bereitzustellen, und einen gemeinsamen Spreizkode bereitzustellen, der entweder der gleiche wie einer der unterschiedlichen orthogonalen Spreizkodes oder orthogonal zu den unterschiedlichen orthogonalen Spreizkodes ist, zum Spreizen der Pilotsymbole jedes Kanals, welche Spreizkodes alle eine Periode haben, die gleich derjenigen der Informationssymbole jedes Kanals ist.
  • Die vorstehenden und weitere Aufgaben, Wirkungen, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele dieser in Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen eher ersichtlich.
  • 1 zeigt eine Darstellung eines Beispiels einer Kanalstruktur beim DS-CDMA-Übertragungssystem gemäß der Erfindung;
  • 2 zeigt eine Darstellung eines weiteren Beispiels einer Kanalstruktur beim DS-CDMA-Übertragungssystem gemäß der Erfindung;
  • 3 zeigt ein Blockschaltbild einer Konfiguration eines Beispiels eines Fehlerkorrekturkodierers beim DS-CDMA-Übertragungssystem;
  • 4 zeigt ein Blockschaltbild einer weiteren Konfiguration eines Beispiels eines Fehlerkorrekturkodierers beim DS-CDMA-Übertragungssystem;
  • 5 zeigt ein Blockschaltbild einer Konfiguration eines Ausführungsbeispiels eines Senders beim DS-CDMA-Übertragungssystem gemäß der Erfindung;
  • 6 zeigt ein Blockschaltbild einer Konfiguration eines Ausführungsbeispiels eines Empfängers beim DS-CDMA-Übertragungssystem gemäß der Erfindung;
  • 7 zeigt ein Blockschaltbild einer Konfiguration eines Beispiels eines Fehlerkorrekturdekodierers beim DS-CDMA-Übertragungssystem;
  • 8 zeigt ein Blockschaltbild einer weiteren Konfiguration eines Beispiels eines Fehlerkorrekturdekodierers beim DS-CDMA-Übertragungssystem;
  • 9A zeigt eine Darstellung der Funktion eines Verschachtlers beim DS-CDMA-Übertragungssystem;
  • 9B zeigt eine Darstellung der Funktion eines Entschachtlers beim DS-CDMA-Übertragungssystem;
  • 10A zeigt eine Darstellung der Funktion eines Verschachtlers beim DS-CDMA-Übertragungssystem;
  • 10B zeigt eine Darstellung der Funktion eines Entschachtlers beim DS-CDMA-Übertragungssystem;
  • 11 zeigt eine Darstellung eines weiteren Beispiels einer Kanalstruktur bei einem DS-CDMA-Übertragungssystem;
  • 12 veranschaulicht die Beziehung zwischen den 12A und 12B;
  • 12A zeigt eine Darstellung eines Pilotsymbol-Einfügungsmusters (wenn eine Blockzahl K = 2 beträgt) bei einem DS-CDMA-Übertragungssystem;
  • 12B zeigt eine Darstellung eines Kanalschätzungsverfahrens (wenn eine Blockzahl K = 2 beträgt) bei einem DS-CDMA-Übertragungssystem;
  • 13 zeigt eine Darstellung von Übertragungsleistungssteuerungs-Zeiteinteilungen (wenn eine Blockzahl K = 2 beträgt) bei einem DS-CDMA-Übertragungssystem;
  • 14 veranschaulicht die Beziehung zwischen den 14A und 14B;
  • 14A zeigt ein Blockschaltbild einer weiteren Konfiguration des Beispiels des Senders beim DS-CDMA-Übertragungssystem;
  • 14B zeigt ein Blockschaltbild einer weiteren Konfiguration des Beispiels des Senders beim DS-CDMA-Übertragungssystem;
  • 15 veranschaulicht die Beziehung zwischen 15A und 15B;
  • 15A zeigt ein Blockschaltbild einer weiteren Konfiguration des Beispiels des Empfängers beim DS-CDMA-Übertragungssystem;
  • 15B zeigt ein Blockschaltbild einer weiteren Konfiguration des Beispiels des Empfängers beim DS-CDMA-Übertragungssystem;
  • 16 zeigt eine Darstellung eines herkömmlichen Kodemultiplexverfahrens;
  • 17 zeigt eine Darstellung einer Rahmenstruktur einer einzelnen Kodekanalübertragung;
  • 18A zeigt eine Darstellung eines herkömmlichen Pilotsymbol-Einfügungsmusters;
  • 18B zeigt eine Darstellung eines herkömmlichen Kanalschätzungsverfahrens;
  • 19 zeigt eine Darstellung von herkömmlichen Übertragungsleistungssteuerungs-Zeiteinteilungen; und
  • 20 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Übertragungs- und Empfangsverfahrens gemäß der Erfindung.
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt ein Beispiel einer Kanalstruktur eines DS-CDAM-Übertragungssystems gemäß der Erfindung. Wie gemäß 1 gezeigt besteht jeder Rahmen eines Kodekanals mit einer Grundübertragungsrate fb aus Pilotsymbolen und Informationsdaten, deren Informationsrate um einen Spreizfaktor (Verarbeitungsgewinn) in ein Breitbandsignal vergrößert ist. Das N-Kode-Multiplexen derartiger Grundkanäle ermöglicht, dass die Informationen mit der Übertragungsrate von N × fb bps übertragen werden, falls alle Kanäle die gleiche Qualität bzw. Eigenschaft wie der Grundkanal aufweisen. In diesem Fall, falls ein gemeinsamer Spreizkode zum Spreizen der Pilotsymbole der N Kodekanäle verwendet wird, kann die Kreuzkorrelation zwischen den einzelnen Kodekanälen behoben werden. Da die Kodekanäle bei der Mehrfachkode-Multiplexübertragung dem gleichen Fading bzw. Schwund ausgesetzt sind, können die gleichen Pilotsymbole gemeinsam verwendet werden. 2 veranschaulicht eine sich von derjenigen gemäß 1 unterscheidende Kanalstruktur, bei der nur ein Kodekanal die Pilotsymbole überträgt.
  • 3 zeigt ein Blockschaltbild eines Fehlerkorrekturkodierers bei der Mehrfachkode-Multiplexübertragung. Eingegebene Informationsdaten werden von einem Außenkode-Kodierer 1 unter Verwendung eines äußeren Kodes eines verketteten Fehlerkorrekturkodes kodiert, werden einer Verschachtelung durch einen Verschachtler 2 unterzogen und über einen Seriell-Parallel-Wandler 3 auf N Kodekanäle verteilt. Anschließend wird für jeden Kodekanal nacheinander eine Faltungskodierung durch einen Faltungskodierer 4 und eine Verschachtelung durch einen Verschachtler 5 durchgeführt. 9A veranschaulicht ein Verschachtelungsverfahren des DS-CDMA-Übertragungssytems. Die gesamten Informationsdaten in Z Rahmen werden für jeden Kodekanal in die X1-Datenrichtung geschrieben und in der Y1-Datenrichtung gelesen, die senkrecht auf die Schreibrichtung steht. Hierbei sind X1 und Y1 natürliche Zahlen, die die Beziehungen N × X1 × Y1 = die Gesamtzahl von Informationsdaten in den Z Rahmen und X1 ≅ Y1 erfüllen.
  • 4 zeigt eine Konfiguration eines Fehlerkorrekturkodierers des Senders des DS-CDMA-Übertragungssystems. Wie gemäß 3 werden die eingegebenen Informationsdaten von einem Außenkode-Kodierer 6 unter Verwendung eines äußeren Kodes eines verketteten Fehlerkorrekturkodes kodiert und werden einer Verschachtelung durch einen Verschachtler 7 unterzogen, um ausgegeben zu werden. Die ausgegebenen Daten werden kollektiv einer Faltungskodierung durch einen Faltungskodierer 8 unterzogen, und die faltungskodierte Informationssequenz wird kollektiv von einem Verschachtler 9 verschachtelt. 10A veranschaulicht ein Verschachtelungsverfahren des vorliegenden DS-CDMA Übertragungssystems. Die faltungskodierte Informationsdatensequenz wird mit einer Periode von jeweils N × X2 geschrieben, und nachdem die gesamten Informationsdaten so in die Z Rahmen geschrieben wurden, werden die Daten mit einer Informationsdatenperiode von jeweils Y2 in der Richtung gelesen, die senkrecht auf die Schreibrichtung steht. Hierbei sind X2 und Y2 natürliche Zahlen, die die Beziehungen N × X2 × Y2 = die Gesamtzahl der Informationsdaten in den Z Rahmen und N × X2 ≅ Y2 erfüllen.
  • Danach werden die verschachtelten Informationsdaten mittels eines Seriell-Parallel-Wandlers 10 in N Kodekanäle verteilt.
  • 5 zeigt ein Blockschaltbild des Senders des DS-CDMA-Übertragungssystems. Jede Rahmenaufbaueinrichtung 11 fügt Pilotsymbole, die zur Kanalschätzung für die kohärente Detektion verwendet werden, in festen Abständen in die kodierten Informationsdaten jedes gemäß 3 und 4 gezeigten Kodekanals ein (die Pilotsymbole können in nur einen Kodekanal eingefügt werden, falls dies so gewünscht wird). Anschließend werden die Daten durch jeden Modulator 12 moduliert. Die modulierten Datensymbole jedes Kodekanals, die von jedem Modulator 12 ausgegeben werden, werden unter Verwendung eines Spreizkodes (SC-X⊗LC-Y) für die Pilotsymbole und unter Verwendung von Spreizkodes (SC-P⊗LC-Y, wobei P 1–N darstellt) für die Informationssymbole jeweiliger Kodekanäle gespreizt. Die gespreizten Signale der jeweiligen Kodekanäle werden durch einen Addierer 14 aufsummiert, um übertragen zu werden.
  • 6 zeigt ein Blockschaltbild eines Empfängers des DS-CDMA-Übertragungssystems. Das empfangene Spreizsignal wird gleichermaßen an angepasste bzw. Signal-angepasste Filter 15-0, ..., 15-N geliefert, die den Spreizkodes entsprechen. Die Pilotsymbole im empfangenen Signal werden durch das angepasste Filter 15-0 unter Verwendung des Spreizkodes (SC-X⊗LC-Y) als die Spreizkodenachbildung entspreizt. Dann wird die Empfangsphase der Pilotsymbole durch einen Pilotsymbol-Kanalschätzer 16 geschätzt, der mehrere Pilotsymbole unter Verwendung der Ausgabe von einer Rahmensynchronisiereinrichtung 17 mittelt. Ein Informationssymbol-Kanalschätzer 18 schätzt die Empfangsphase an jeder Position der Informationssymbole durch Interpolieren der geschätzten Informationen, die vom Pilotsymbol-Kanalschätzer 16 zugeführt werden. Da die Kodekanäle im Empfangssignal den gleichen Schwankungen aufgrund des Fadings ausgesetzt sind, können die geschätzten Phasenschwankungen in den Informationssymbolen gemeinsam für die gesamten Kodekanäle verwendet werden. Andererseits werden die Informationssymbole auf einzelnen Kodekanälen durch die angepassten Filter 15–1 bis 15-N unter Verwendung unterschiedlicher Spreizkodes (SC-P⊗LC-Y, wobei P 1–N bezeichnet) als Spreizkodenachbildungen für jeweilige Kanäle entspreizt. Unter Verwendung des vom Informationssymbol-Kanalschätzers 18 zugeführten Signals kompensiert jeder Kanalkompensator 19 die entspreizten Informationssymbole auf den Kodekanälen bezüglich der Empfangsphasenschwankungen, die unter Verwendung der Pilotsymbole geschätzt werden. Bei einer Mehrfachpfadkonfiguration werden der Phasenschätzer und der Kompensator (17, 18 und 19), die wie gemäß 6 gezeigt N Kodekanälen entsprechende Pilotkanäle verwenden, für jeden zu kombinierenden Mehrfachpfad verwendet. Die Informationssymbole von jeweiligen Pfaden, die vom Kanalkompensator 19 jedes Kanals bezüglich den Fadingphasenschwankungen kompensiert wurden, werden durch einen RAKE-Kombinator 20 RAKE-kombiniert, der die Mehrfachpfadkomponenten unter Verwendung geschätzter empfangener, komplexer Einhüllender einzelner Pfade als Gewichtungen aufsummiert.
  • Die RAKE-kombinierten Signale werden jeweils an einen Fehlerkorrekturdekodierer geliefert, wie er gemäß 7 und 8 gezeigt ist.
  • 7 zeigt eine Konfiguration des Fehlerkorrekturdekodierers des DS-CDMA-Übertragungssystems. Die RAKE-kombinierten Signale werden jeweils separat für jeden Kodekanal von einem Entschachtler 21 entschachtelt. 9B veranschaulicht ein Entschachtelungsverfahren des DS-CDMA-Übertragungssystems, bei dem ein Schreiben und Lesen in den Richtungen durchgeführt wird, die denjenigen beim Verschachtelungsverfahren entgegengesetzt sind, das gemäß 9A gezeigt ist. Die entschachtelten Signale werden jeweils separat für jeden Kanal von einem Viterbi-Dekodierer 22 dekodiert. Die dekodierten Daten der jeweiligen Kodekanäle werden einer Parallel-Seriell-Wandlung durch einen Parallel-Seriell-Wandler 23 unterzogen, gefolgt von der Entschachtelung durch einen Entschachtler 24 und der Dekodierung durch einen Außenkode-Dekodierer 25, um ausgegeben zu werden.
  • 8 zeigt eine weitere Konfiguration des Fehlerkorrekturdekodierers des DS-CDMA-Übertragungsystems. Die RAKE-kombinierten Signale der N Kodekanäle werden einer Parallel-Seriell-Wandlung durch einen Parallel-Seriell-Wandler 26 unterzogen und dann von einem Entschachtler 27 kollektiv entschachtelt. 10B veranschaulicht ein Entschachtelungsverfahren des DS-CDMA-Übertragungssystems, bei dem ein Schreiben und Lesen in den Richtungen durchgeführt wird, die denjenigen beim Verschachtelungsverfahren entgegengesetzt sind, das gemäß 10A gezeigt ist. Die entschachtelten Signale werden kollektiv durch einen Viterbi-Dekodierer 28 dekodiert, gefolgt von der Entschachtelung durch einen Entschachtler 29 und einer Dekodierung durch einen Außenkode-Dekodierer 30, um ausgebeben zu werden.
  • 11 zeigt ein weiteres Beispiel einer Kanalstruktur eines DS-CDMA-Übertragungssystems. Wie gemäß 11 gezeigt besteht jeder Rahmen eines Kodekanals mit einer Grundübertragungsrate fb aus Pilotsymbolen und Informationsdaten, deren Informationsrate um den Spreizfaktor (Verarbeitungsgewinn) vergrößert ist, wodurch ein Breitbandsignal erzeugt wird. Das N-Kode-Multiplexen derartiger Grundkanäle ermöglicht, dass die Informationen mit der Übertragungsrate von N × fb bps übertragen werden, falls alle Kanäle die gleiche Qualität bzw. Eigenschaft wie der Grundkanal aufweisen. Hierbei werden die N Kodekanäle in K Blöcke unterteilt, von denen jeder aus H Kodekanälen besteht, wobei N die Anzahl gemultiplexter Kodekanäle ist, K die Anzahl von Blöcken ist, H die Anzahl von Kodekanälen in jedem Block ist, und N = H × K gilt. Die Ganzzahl K kann geradzahlig oder ungeradzahlig sein. Die H Kodekanäle im gleichen Block haben die Pilotsymbole an den gleichen Positionen im Rahmen eingefügt. Im Hinblick auf die gesamten Pilotsymbole in den K unterschiedlichen Blöcken des Kodekanals sind die Einfügungspositionen der Pilotsymbole in den K Blöcken derart gegeneinander verschoben, dass die Abstände zwischen den nähesten Pilotsymbolen einheitlich werden.
  • Beim vorliegenden Beispiel werden die eingegebenen Informationsdaten ebenfalls der Fehlerkorrekturkodierung durch den Fehlerkorrekturkodierer unterzogen, wie er gemäß 3 gezeigt ist. Zusätzlich werden die Daten durch das gleiche Verfahren verschachtelt, wie es gemäß 9A gezeigt ist.
  • 14A und 14B zeigen Blockschaltbilder des Senders des DS-CDMA-Übertragungssystems, und 20 zeigt ein Ablaufdiagramm der Übertragung und des Empfangs (S200 bis S250). Jede Rahmenaufbaueinrichtung 31 fügt Pilotsymbole, die zur Kanalschätzung für die kohärente Detektion verwendet werden, in die kodierten Informationsdaten jedes Kodekanals, die von der gemäß 3 gezeigten Schaltung zugeführt werden, in festen Abständen gemäß einem Pilotsymbol-Einfügungsmuster des Blocks ein, zu dem der Kodekanal gehört (S200 bis S210). Die modulierten Datensymbole der Kodekanäle, die von jeweiligen Modulatoren 32 ausgegeben werden, werden von Spreizmodulatoren 33 unter Verwendung von Spreizkodes (SC-P⊗LC-Y, wobei P 1–N darstellt) separat gespreizt, die jeweiligen Kodekanälen zugeordnet sind (S215). Die gespreizten Signale der jeweiligen Kodekanäle werden von einem Addierer 34 aufsummiert, um übertragen zu werden (S220).
  • 15A und 15B zeigen Blockschaltbilder eines Empfängers des DS-CDMA-Übertragungssystems. Das empfangene Spreizsignal wird gleichermaßen an angepasste bzw. Signal-angepasste Filter 35 geliefert, die den jeweiligen Spreizkodes entsprechen. Die Pilotsymbole und Informationssymbole in den Kodekanälen werden für jeweilige Kanäle durch die angepassten Filter 35 unter Verwendung der Spreizkodes (SC-P⊗LC-Y, wobei P 1–N darstellt) als die Spreizkodenachbildungen separat entspreizt (S225). Ein Demultiplexer (DEMUX) 36, der jedem Kodekanal entspricht, extrahiert die an unterschiedlichen Positionen in den jeweiligen Blöcken eingefügten Pilotsymbole aus den Informationssymbolen (S230). Dann wird die Empfangsphase der Pilotsymbole durch einen Pilotsymbol-Kanalschätzer 37 geschätzt, der für jeden Kodekanal mehrere Pilotsymbole unter Verwendung der Ausgabe von einer Rahmensynchronisiereinheit 38 separat mittelt, die eine kohärente Detektion der Pilotsymbole als Reaktion auf die Ausgabe des angepassten Filters 35 durchführt (S235). Die Schätzungen der Empfangsphase an den Pilotsymbolpositionen in jedem Block werden durch eine Mittelwertbildung der Schätzwerte der Empfangsphase der Kodekanäle in diesem Block erhalten (S240). 12A zeigt ein Pilotsymbol-Einfügungsmuster in jedem Block. Ein Informationssymbol-Kanalschätzer 39 kann Übertragungsfunktionen der Kanäle bezüglich der Informationsdatensequenz mittels Durchführung einer Interpolation in jedem Einfügungsintervall der ganzen Pilotsymbole über die ganzen Kodekanäle hinweg erhalten, indem die Schätzungen der Empfangsphase an den Pilotsymbolpositionen der jeweiligen Blöcke gemeinsam für alle Kodekanäle verwendet werden, wie es gemäß 12B gezeigt ist (S245). Dies kann die Verfolgungs- bzw. Nachführfähigkeit zu Fading bei der Kanalschätzung aufgrund des reduzierten Abstands der Interpolation bei der Kanalschätzung verbessern. Unter Verwendung des vom Informationssymbol-Kanalschätzers 39 zugeführten Signals kompensiert jeder Kanalkompensator 40 die Informationssymbole auf den Kodekanälen, die von den Demultiplexern 36 zugeführt werden, bezüglich der Empfangsphasenschwankungen, die unter Verwendung der Pilotsymbole geschätzt werden (S250).
  • Bezüglich einer Übertragungsleistungssteuerung misst ein Empfangssignal-Leistungsmesser 41 die Empfangssignalleistung an den Pilotsymbolpositionen jedes Kodekanals auf Grundlage des vom Pilotsymbol-Kanalschätzers 37 zugeführten Signals. Dann mittelt er die gemessenen Werte der Empfangssignalleistung der Kodekanäle in jedem Block, die zu diesem Block gehören, wodurch die gemessenen Werte der Empfangssignalleistung (SIR) an den Pilotsymbolpositionen des Blocks erhalten werden. Ein Übertragungsleistungssteuerungs-Signalgenerator 42 erzeugt basierend auf den gemessenen Werten ein Übertragungsleistungssteuerungs- (TPC) Signal. Die gemessenen Werte der Empfangssignalleistung an den Pilotsymbolpositionen in jeweiligen Blöcken werden gemeinsam für die gesamten Kodekanäle verwendet, wie es gemäß 13 gezeigt ist. Dies ermöglich es, dass die Übertragungsleistungssteuerung an den Einfügungsintervallen der gesamten Pilotsymbole erreicht wird, die in allen Kodekanälen eingefügt sind, und daher die Fading-Nachführfähigkeit bei der Übertragungsleistungssteuerung aufgrund der praktisch reduzierten Übertragungsleistungssteuerungs-Periode zu verbessern.
  • Bei einer Mehrfachpfadkonfiguration werden der Phasenschätzer und der Kompensator (37, 38, 39 und 40), die gemäß 15 N Kodekanälen entsprechende Pilotkanäle verwenden, für jeden zu kombinierenden Mehrfachpfad verwendet. Die Informationssymbole von jeweiligen Pfaden, die von jedem Kanalkompensator 40 bezüglich den Fading-Phasenschwankungen kompensiert werden, werden von einem RAKE-Kombinator 43 RAKE-kombiniert, der die Mehrfachpfadkomponenten unter Verwendung geschätzter empfangener, komplexer Einhüllender einzelner Pfade als Gewichtungen aufsummiert. Die RAKE-kombinierten Signale werden jeweils an einen Fehlerkorrekturdekodierer geliefert, wie er gemäß 7 gezeigt ist.

Claims (4)

  1. DS-CDMA-Übertragungsverfahren unter Verwendung eines Kodemultiplexverfahrens, das ein Signal durch Erzeugen eines Hochbitraten-Übertragungskanals mittels Kodemultiplexen einer Vielzahl von Kodekanälen überträgt, und das DS-CDMA-Übertragungsverfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass es die Schritte aufweist: Aufbauen von Rahmen für eine Vielzahl von Kodekanälen durch Einfügen von Pilotsymbolen in Informationssymbole in festen Abständen, wobei die Pilotsymbole zur Kanalschätzung für eine kohärente Detektion verwendet werden; Spreizen der Informationssymbole in jedem der Kodekanäle unter Verwendung eines Spreizkodes, der jedem der Kodekanäle genau zugeordnet ist, wobei ein Spreizkode aus einer Gruppe von orthogonalen Spreizkodes ausgewählt wird, die zueinander orthogonal sind und eine Periode haben, die gleich einer Informationssymbolperiode ist; und Spreizen der Pilotsymbole in den Kodekanälen unter Verwendung von einem der Spreizkodes, der aus der Gruppe der orthogonalen Spreizkodes ausgewählt wurde, oder von einem beliebigen der Spreizkodes aus der Gruppe der orthogonalen Spreizkodes mit Ausnahme der Spreizkodes, die den Informationssymbolen in den Kodekanälen zugeordnet sind.
  2. DS-CDMA-Übertragungsverfahren gemäß Anspruch 1, bei dem die Pilotsymbole in einem einzigen der Kodekanäle in Informationssymbole eingefügt werden.
  3. DS-CDMA-Sender zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1, mit: Rahmenaufbaueinrichtungen (11) zum Zusammensetzen von Informationssymbolen und zum Einfügen von für eine kohärente Detektion gestalteten Pilotsymbolen in festen Abständen zwischen Informationssymbolen; Spreizmodulationseinrichtungen (12, 13), die auf bereitgestellte Spreizkodes ansprechen und auf den Rahmeninformationssymbolen und Pilotsymbolen betreibbar ist; und Spreizkodebereitstellungseinrichtungen zum Bereitstellen der Spreizkodes; wobei die Spreizkodebereitstellungseinrichtungen angepasst sind, einen jeweils unterschiedlichen orthogonalen Spreizkode (SC-P⊗LC-Y:P = 1 bis N) zum Spreizen der Informationssymbole von jedem jeweils unterschiedlichen Kanal bereitzustellen, und einen gemeinsamen Spreizkode (SC-X⊗LC-Y) bereitzustellen, der entweder der gleiche wie einer der unterschiedlichen orthogonalen Spreizkodes oder orthogonal zu den unterschiedlichen orthogonalen Spreizkodes ist, zum Spreizen des Pilotsymbole jedes Kanals, welche Spreizkodes alle eine Periode haben, die gleich derjenigen der Informationssymbole jedes Kanals ist.
  4. DS-CDMA-Sender gemäß Anspruch 3, bei dem eine einzige der Rahmenaufbaueinrichtungen betreibbar ist, die Pilotsymbole einzufügen.
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