DE69729926T2 - Netzwerkbrowser - Google Patents

Netzwerkbrowser Download PDF

Info

Publication number
DE69729926T2
DE69729926T2 DE69729926T DE69729926T DE69729926T2 DE 69729926 T2 DE69729926 T2 DE 69729926T2 DE 69729926 T DE69729926 T DE 69729926T DE 69729926 T DE69729926 T DE 69729926T DE 69729926 T2 DE69729926 T2 DE 69729926T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
url
content
worklist
list
browser
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69729926T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69729926D1 (de
Inventor
Randal Lee Raleigh Bertram
Peter James Apex Brittenham
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wistron Corp
Original Assignee
International Business Machines Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by International Business Machines Corp filed Critical International Business Machines Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE69729926D1 publication Critical patent/DE69729926D1/de
Publication of DE69729926T2 publication Critical patent/DE69729926T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F16/00Information retrieval; Database structures therefor; File system structures therefor
    • G06F16/90Details of database functions independent of the retrieved data types
    • G06F16/95Retrieval from the web
    • G06F16/957Browsing optimisation, e.g. caching or content distillation
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L61/00Network arrangements, protocols or services for addressing or naming
    • H04L61/30Managing network names, e.g. use of aliases or nicknames
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L9/00Cryptographic mechanisms or cryptographic arrangements for secret or secure communications; Network security protocols
    • H04L9/40Network security protocols

Description

  • Diese Erfindung betrifft allgemein Arbeitsplatzrechner, Kommunikationsnetzwerke und das World Wide Web, insbesondere jedoch einen verbesserten Browser und eine verbesserte Benutzerschnittstelle, die mehrere gleichzeitig aktive URLs verwalten können, welche notwendig sind, um das Funktionieren eines Netzwerkrechners zu unterstützen.
  • In der Umgebung von Netzwerkrechnern und -übertragungen ist die Verweisadresse (Uniform Resource Locator, URL), als ein Mittel allgegenwärtig geworden, mit dem man auf einen Adressenplatz eines bestimmten Elements oder Datenortes zeigen oder diesen ausweisen kann, auf welchen man in einem Rechnerkommunikationsnetzwerk, das oft als Web bezeichnet wird, zugreifen kann. Eine URL zeigt üblicherweise auf ein in der HyperText Markup Language (HTML) codiertes Datenelement, wie zum Beispiel eine Informationsseite, die aus dem Web heruntergeladen und am Arbeitsplatzrechner oder Netzwerkrechner eines Benutzers angezeigt werden kann. Eine URL könnte jedoch leicht auf eine Textdatei oder eine Datentabelle, ein anderes Anwendungsprogramm, eine Bibliothek, eine Datei oder eine Datenbank zeigen. Tatsächlich können beliebige der Elemente, auf die ein Benutzer eines Personal-Computers normalerweise von seiner Schreibtischumgebung zugreift, ohne weiteres über ein Kommunikationsnetzwerk aus Servern oder Websites zum Herunterladen und zur Verwendung am Arbeitsplatzrechner des Benutzers zur Verfügung gestellt werden, statt sie im Speicher oder auf einer Magnetplatte hoher Speicherdichte, die sich im Arbeitsplatzrechner befinden, abzulegen. Das in regelmäßigen Abständen erfolgende Herunterladen von Anwendungsprogrammen und anderen Betriebsmitteln eines Rechnernutzers auf einen Arbeitsplatzrechner hat viele in der Technik bekannte Vorteile, und die Einfachheit, mit der sich Ausgabe-Versionen und Aktualisierungen über eine große Benutzergruppe auf dem gleichen Stand halten lassen, ist ein typisches Beispiel für diese Vorteile.
  • Ein Browser selbst ist ein Anwendungsprogramm oder eine Einrichtung, die sich normalerweise auf dem Arbeitsplatzrechner eines Benutzers befindet und aufgerufen wird, wenn der Benutzer auf das als Web bekannte Kommunikationsnetzwerk zugreifen möchte. Ein Browserprogramm nach dem Stand der Technik sendet und empfängt üblicherweise URL-Anforderungen und Antworten an das beziehungsweise von dem Kommunikationsnetzwerk, welches das Web bildet. Der Browser verarbeitet auch jede Datenart, die ihm übergeben wird, und er leitet Daten an das und empfängt Daten vom Web. Ein typisches Beispiel ist eine HTML-Wiedergabe-(Renderer-)Funktion in dem mit dem Browser ausgestatteten Rechnersystem, die eine HTML-Seite mit Daten anzeigt. Ein Tabellenkalkulationsprogramm in einem typischen Rechner eines Benutzers kann eine Tabelle bearbeiten. Die Interaktion zwischen der Browser-Anwendung und der Tabellenkalkulationsanwendung wird am Rechner des Benutzers vereinfacht, damit beispielsweise heruntergeladene Daten vom Browser intern an die Tabellenkalkulationsanwendung weitergeleitet werden können. Dies geschieht im Rahmen der Einrichtungen des Betriebssystems des Rechners des Benutzers, das sich im Arbeitsplatzrechner befindet. Diese Systeme nach dem Stand der Technik lassen jedoch nicht mehrere gleichzeitig aktive URLs zu, weder in der Browser-Anwendung selbst noch im Betriebssystem des Arbeitsplatzrechners des Benutzers. Nach dem Stand der Technik ist nur jeweils eine URL aktiv, wenn eine Browser-Anwendung vom Benutzer von einer URL an eine andere URL verwiesen wird. Mit "aktiv" meinen wir, dass der URL-Dateninhalt in den Speicher des Rechners des Benutzers geladen wird und zur Anzeige und/oder Verwendung zur Verfügung steht. Wenn ein Benutzer eine andere URL oder einen Querverweis (Hyperlink) aus einem angezeigten URL-Inhalt wie beispielsweise einer HTML-Seite auswählt, greift die Browser-Anwendung auf eine neue URL zu, die von dem Hyperlink oder der Neuauswahl des Benutzers angegeben wird. Wenn dies geschieht, wird die zuvor aktive URL gegebenenfalls deaktiviert und in einer Verlaufsliste gespeichert oder ganz gelöscht.
  • Wie erwähnt, werden Inhalte einer URL als aktiv betrachtet, wenn sie gerade vom Prozessor des Rechners des Benutzers verarbeitet werden, während dessen Inhalte gerade von der Browser-Anwendung dargestellt werden. Eine aktive URL könnte eine HTML-Seite mit Daten sein, die vom Browser angezeigt wird, oder eine Tabelle, die ein Benutzer gerade mit Hilfe eines Tabellenkalkulations-Anwendungsprogramms zur Bearbeitung des Dateninhalts einer URL, auf die über das Web zugegriffen wird, bearbeitet. Im Allgemeinen aktivieren Browser nach dem Stand der Technik eine URL nur, wenn der Benutzer die URL manuell über die Tastatur eingibt oder einen URL-Verweis (Link) in einer Hypertext-Seitenumgebung auswählt oder eine URL aus einer Verlaufsliste oder einer Internet-Adressenliste in Menüform (Hotlist) auswählt, da diese bekannt sind.
  • Nach dem Stand der Technik ist bei einem Browser-Anwendungsprogramm zu einem bestimmten Zeitpunkt üblicherweise nur eine einzige URL aktiv. Es gibt insofern zwei mögliche Ausnahmen, als der Benutzer mehrere Anwendungsinstanzen der Browser-Anwendung starten und jede Anwendungsinstanz ihre eigene aktive URL haben kann oder der Benutzer eine HTML-Seite aktivieren kann, auf die eine bestimmte URL zeigt, und diese Seite kann einen zu ihr gehörenden Rahmen (Frame) haben, wobei es sich bei der Erzeugung von Rahmen um eine Verwaltungsmethode handelt, die bei HTML-Seiten unterstützt wird und es ermöglicht, dass innerhalb einer bestimmten HTML-Seite mehrere aktive URLs vorhanden sind. Innerhalb einer HTML-Seite, die einen solchen Rahmen hat, kann sich der Benutzer von einer URL zu einer anderen URL bewegen, indem er einfach die Links anklickt, er kann jedoch nicht die Anzahl der URLs oder Rahmen oder ihre Anordnung auf einer Seite ändern. Da jeder Rahmen eine aktive URL haben muss, werden die genaue Anzahl und die genaue Anordnung der aktiven URLs vom ursprünglichen Autor der HTML-Datenseite festgelegt, und dies wirkt sich nicht auf das Betriebssystem oder die Betriebsumgebung des Benutzers in einer Weise aus, die eine allgemeine beliebige Aktivierung von mehreren weiteren URLs durch den Benutzer ermöglichen würde.
  • Außerdem verwalten die meisten Browser nach dem Stand der Technik eine Verlaufsliste der URLs, auf die zugegriffen und die für eine bestimmte Zeit aktiviert wurden. (Ein solcher Browser ist der Browser Deckscape, der von Brown M H u. a. in "DeckScape: an experimental Web Browser", Computer Networks and ISDN Systems, Band 27, Nr. 6, 1. April 1995, Seiten 1097 bis 1104, XP004013211 beschrieben wurde).
  • In Abhängigkeit von der Browser-Anwendung selbst kann die Verlaufsliste ein Verzeichnis der URLs führen, die zuvor über eine oder mehrere Sitzungen oder nur für einen kurzen Zeitraum, beispielsweise seit der Anmeldung, aktiv waren. Die Verlaufsliste ist ein Werkzeug, das von URL-Browsern nach dem Stand der Technik verwendet wird, um einem Benutzer zu ermöglichen, vorwärts und rückwärts zu navigieren, damit er eine URL besuchen kann, die er zuvor schon aufgerufen hat oder um zu einer URL zurückzukehren und von dort aus weiter zu navigieren. Eine solche Verlaufsliste ist eine einfache eindimensionale Anordnung, da bei Browsern nach dem Stand der Technik jeweils nur eine einzige URL aktiv sein kann. Indem er die Verlaufsliste mit den zuvor aktivierten URLs durchläuft, kann der Benutzer leicht zu einer beliebigen vorher aktiven URL zurückkehren, zumindest in dem Umfang, in dem die URLs in der Verlaufsliste gespeichert werden. Verlaufslisten können einfach aufgrund von Speicherbeschränkungen hinsichtlich der Anzahl von URLs, die in der Liste geführt werden, begrenzt sein, oder sie können hinsichtlich des Zeitraums, über den zuvor aktive URLs in der Liste geführt werden, beschränkt sein.
  • Die meisten erhältlichen Browser sind nach dem Stand der Technik bekannt, beispielsweise der WebExplorer (Warenzeichen) der IBM Corporation oder der bekannte Browser "Navigator" (Warenzeichen) der Netscape Corporation. Diese Browser haben üblicherweise Verlaufslisten mit URLs, die aktiv waren, und auch eine von einem Benutzer erstellte und dauerhaft gespeicherte Benutzerreferenzliste, die als Hotlist (Internet-Adressenliste in Menüform) oder als Lesezeichenliste bezeichnet wird. Solche Listen werden gemeinhin von Browsern unterstützt, so dass ein Benutzer, wenn er feststellt, dass ein gerade aktiver URL-Inhalt zukünftig für ihn von Nutzen sein kann, ein Lesezeichen setzen oder die URL in die Hotlist eintragen kann, während sie aktiv ist, so dass er künftig schnell wieder auf die URL zugreifen kann, indem er sie einfach aus der Hotlist oder der Lesezeichenliste auswählt.
  • Alle diese Funktionen von Browsern nach dem Stand der Technik werden vom Betriebssystem des Arbeitsplatzrechners oder des Personal Computers wie zum Beispiel vom IBM OS/2 (Warenzeichen) oder Microsoft Windows (Warenzeichen) unterstützt. Diese und andere Betriebssysteme ihres Typs weisen üblicherweise eine Arbeitsplatz-(Desktop-)Metapher zur Anzeige einer Anordnung von Symbolen, Programmen, Funktionen, Datenobjekten und anderen Einrichtungen wie zum Beispiel Druckern oder Browsern auf, die dem Benutzer zur Auswahl und zum Aufrufen und zur Ausführung durch ihr Betriebssystem zur Verfügung stehen können. In solchen Umgebungen kann eine Arbeitsplatz-Einrichtung wie zum Beispiel ein Anwendungsprogramm einfach gestartet oder aufgerufen werden, indem ein Datenobjekt von dem Typ ausgewählt wird, den das Anwendungsprogramm verarbeitet. Die üblichen Betriebssysteme, die den Arbeitsplatz als eine Metapher für die Einrichtungen darstellen, die dem Benutzer über das Betriebssystem zur Verfügung stehen, können mehrere Anwendungsprogramme starten und mehrere aktive Anwendungsprogramme verwalten. Das Betriebssystem des Arbeitsplatzes stellt jedoch nicht das Hyperlink-Profil bereit, das kennzeichnend für Browser ist, da das Betriebssystem des Arbeitsplatzes einem benutzerdefinierten Pfad von einem Anwendungsprogramm zum nächsten oder einer Einrichtung zur nächsten nicht so folgt wie ein Browser einem Pfad von Hyperlinks von einer URL zur nächsten folgt, da der Arbeitsplatz mehrere Anwendungsprogramme oder Datenobjekte unabhängig voneinander und nicht in einer Weise verwaltet, bei der sie in Folge miteinander verknüpft werden.
  • Mit zunehmender Leistungsfähigkeit und Nutzung des Internet oder des World Wide Web stellen immer mehr Benutzer von Rechnern fest, dass sie über im Internet zur Verfügung stehende Anwendungsprogramme ihre ganze gewohnte Arbeit erledigen können, die ansonsten von Anwendungsprogrammen ausgeführt worden wäre, die sich auf ihrem eigenen Arbeitsplatzrechner befinden. Viele verschiedene Anwendungsprogramme wie zum Beispiel Textverarbeitungsprogramme oder Tabellenkalkulationsprogramme sind nun zusätzlich zu dem üblichen HTML-Inhalt über das Internet verfügbar. Folglich brauchen viele Internet-Nutzer nicht mehr über die Hardware und auch die Software eines voll ausgestatteten Personal Computers auf ihrem jeweiligen Arbeitsplatzrechner zu verfügen. Die Folge ist ein so genannter Netzwerkrechner (Network Computer oder NC), ein Rechner, dessen Funktion darin besteht, auf ein Netzwerk zuzugreifen und dessen weitere Funktionalität von dem Netzwerk bereitgestellt wird. Ein NC verfügt möglicherweise nicht über das lokale Festplattenlaufwerk oder den lokalen Permanentspeicher, der üblicherweise in einem Personal Computer oder einem einzelnen Arbeitsplatzrechner vorhanden ist, da die Speicherung an einem anderen physischen Ort wie zum Beispiel einem Server stattfindet, der über das Web zugänglich ist und auf den viele andere Benutzer ebenfalls zugreifen. Ein charakteristisches Merkmal eines Netzwerkrechners ist, dass sich Benutzer an jedem NC in dem Netzwerk anmelden und auf ihre eigenen Daten zugreifen können, während PC-Benutzer oder Benutzer von Arbeitsplatzrechnern zum Zugriff auf ihre eigenen Daten üblicherweise ihre eigenen PCs oder Arbeitsplatzrechner verwenden müssen. Dass die Netzwerkrechner-Architektur so beliebt ist, liegt teilweise an den geringeren Hardware-, aber auch an den geringeren Kosten für den Support. Ein Systemadministrator kann Änderungen an der Softwarekonfiguration eines Benutzers vornehmen, ohne dass er den Benutzer in dessen Büro aufsuchen oder die individuelle Hardwarekonfiguration des Benutzers ermitteln muss, was beträchtlichen Aufwand und Kosten spart und Irritationen vermeidet. Darüber hinaus kann die Aktualisierung von Anwendungsprogrammen, die von einer Gruppe von Benutzern gemeinsam genutzt werden, wie zum Beispiel in einem Unternehmen, gleichzeitig durchgeführt werden, indem einfach der Inhalt an dem Server, den alle gemeinsam benutzen, geändert wird.
  • Da Neubenutzer von Rechnersystemen das Internet oder das World Wide Web schon als ihre hauptsächliche Arbeitsumgebung betrachten, besteht Bedarf an einer einzigen Benutzerschnittstelle, die für zwei verschiedene Arten von Benutzeraktivitäten geeignet ist. Erstens ist die Fähigkeit notwendig, eine aufeinanderfolgende Reihe von Verknüpfungen (Links) oder Querverweisen (Hyperlinks) zu besuchen oder dieser zu folgen, um den im Web verfügbaren umfangreichen Inhalt zu sichten. Zweitens muss die Verwaltung von mehreren gleichzeitig aktiven Anwendungen oder Datenobjekten (auf die über URLs zugegriffen wird) in einer Weise stattfinden, die die gleiche oder eine ähnliche Wirkung wie das Betriebssystem von Personal Computern oder Arbeitsplatzrechnern erzielt. Derzeit handhaben Personal Computer und Arbeitsplatzrechner die beiden verschiedenen Arten von Aktivitäten mit zwei verschiedenen Benutzerschnittstellen. Die Arbeitsplatz-Schnittstelle verwaltet Anwendungen, von denen der Browser einfach eine der Anwendungen ist, und die Browser-Schnittstelle unterstützt und verwaltet die Fähigkeit, verschiedene Links verfolgen zu können (Surf-Fähigkeit), um über das Web auf verschiedene URLs zugreifen zu können.
  • Der typische Browser unterstützt derzeit die Surf-Navigation und stellt auch leistungsfähige Suchalgorithmen bereit, die entwickelt wurden, um bestimmte Themen und Inhalte von URLs, wo im World Wide Web sie sich auch immer befinden mögen, aufzufinden oder zu lokalisieren. In Verbindung mit einer Browser-Suchmaschine stellt das Netz oder das World Wide Web dem Benutzer nun einen kompletten Datenabrufmechanismus bereit, der weitgehend so arbeitet wie früher ein von einem Host unterstützter Arbeitsplatzrechner. Im World Wide Web werden Dokumente oder Sites üblicherweise in einer Definitionssprache geschrieben, die als HyperText Markup Language (HTML) bezeichnet wird. Bis vor kurzem beinhaltete das World Wide Web Sites mit fast ausschließlich zweidimensionalen Grafiken und Text. Dies lag teilweise an Einschränkungen, die im Vermögen der ursprünglichen HTML-Sprache begründet waren. Das Internet selbst wird aus einer großen Zahl von Rechnern gebildet, die über ein Kommunikationsnetzwerk miteinander verbunden sind, welches viele Sites enthält, wobei jede Site ihre eigene eindeutige URL hat, um den Rechnerstandort im Internet auszuweisen, an dem sich die Site befindet. Der typische Benutzer greift vom Personal Computer oder dem Arbeitsplatzrechner über einen mit einer Telefonleitung verbundenen Kommunikationsadapter auf eine Site im Internet zu und gelangt von dort zu einem Internet-Dienstanbieter, der den Benutzer mit dem Internet oder dem World Wide Web verbindet. Der Benutzer benötigt Webbrowser-Software wie zum Beispiel den Navigator der Netscape Corporation oder den WebExplorer von IBM, wie zuvor erwähnt wurde. Der Browser wird als Anwendungsprogramm auf dem Arbeitsplatzrechner oder dem Personal Computer des Benutzers ausgeführt, damit dieser den Inhalt des Word Wide Web im Internet sichten kann.
  • In Anbetracht der vorstehenden umgebungsbedingten Schwierigkeiten, die bekannte Internet-Browsersysteme nach dem Stand der Technik haben, ist es eine Aufgabe dieser Erfindung, ein verbessertes Browser-Verfahren und eine verbesserte Browser-Vorrichtung bereitzustellen, die mehrere URLs laden und sie gleichzeitig aktiv halten kann.
  • Gemäß einer ersten Erscheinungsform der Erfindung wird ein Verfahren zum Betreiben eines Netzwerkbrowsers in einem Rechner, der über zugehörige Mittel zum Zugriff auf ein Kommunikationsnetzwerk verfügt, bereitgestellt, wobei das verfahren die folgenden vom Browser durchgeführten Schritte umfasst: von dem Netzwerk Anfordern des Empfangs eines Dateninhalts für eine angegebene Kennung einer Verweisadresse (Uniform Resource Locators, URL) an dem Browser; Empfangen des angeforderten Dateninhalts an dem Browser; Führen einer Arbeitsliste mit URLs; und für jede URL in der Arbeitsliste Zuordnen eines Aktivitätsdauer-Permanenzgrades; und Aufrechterhalten des Inhalts der URL, der einmal geladen wurde und einen Aktivitätsdauer-Permanenzgrad aufweist, der höher als "vorübergehend" ("transient") ist, als aktiv geladenen Inhalt in dem Rechner.
  • Gemäß einer zweiten Erscheinungsform der Erfindung wird ein Netzwerkbrowser zur Verwendung in einem Rechnersystem bereitgestellt, das mindestens über einen Prozessor und einen mit dem Prozessor kommunizierenden Speicher verfügt, wobei der Browser einen rechnerlesbaren Datenträger umfasst, der Prozessorbefehle trägt, die von dem Prozessor ausführbare Schritte umfassen, um: von dem Netzwerk den Empfang des Dateninhalts für eine angegebene Kennung einer Verweisadresse (URL) an dem Browser anzufordern; an dem Browser den angeforderten Dateninhalt zu empfangen; eine Arbeitsliste mit URLs zu führen; und um für jede URL in der Arbeitsliste einen Aktivitätsdauer-Permanenzgrad zuzuordnen; und um den Inhalt einer jeden URL, der einmal geladen wurde und einen Aktivitätsdauer-Permanenzgrad aufweist, der höher als "vorübergehend" ist, in dem Rechner aktiv geladen zu belassen.
  • Gemäß einer dritten Erscheinungsform der Erfindung wird ein Netzwerkbrowser-Steuerungssystem bereitgestellt, das einen Prozessor, einen Bildschirm, einen mit dem Prozessor kommunizierenden Speicher und einen rechnerlesbaren Datenträger umfasst, der Prozessorbefehle trägt, die von dem Prozessor ausführbare Befehle umfassen, um: Anzeiger des URL-Aktivitätsdauer-Permanenzgrades und des URL-Listenverweildauer-Permanenzgrades entsprechend der Wahl eines Benutzers zu setzen und aufrechtzuerhalten und um eine Wahl zu verhindern, bei der ein im Vergleich zum Aktivitätsdauer-Permanenzgrad höherer URL-Listenverweildauer-Permanenzgrad gewählt wird.
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf eine bevorzugte Ausführungsform näher beschrieben und veranschaulicht, in der einer einzigen Instanz eines erfindungsgemäßen verbesserten Browsers ermöglicht wird, mehrere aktive URLs gleichzeitig aufrechtzuerhalten. Dies wird dadurch vereinfacht, dass der Browser eine Arbeitsliste in seinem verfügbaren Speicherbereich erstellt, die URLs enthält, mit denen der Benutzer gerade arbeitet und in der eine Vielzahl von URLs gerade aktiv sein können. Die Arbeitsliste kann einen sichtbaren Hinweis enthalten, um dem Benutzer den Aktivitätsstatus einer jeden URL anzuzeigen. Jede URL in der Arbeitsliste hat einen ihr zugewiesenen Listenverweildauer-Permanenzgrad, der den Zeitraum steuert, über den die URL in der Arbeitsliste verbleibt, sowie einen Anzeiger der Umstände, unter denen die URL aus der Liste entfernt wird. Dieser Listenverweildauer-Permanenzgrad ist für den Benutzer des Systems sichtbar und kann von ihm geändert werden. Darüber hinaus hat jede URL in der Arbeitsliste einen ihr zugewiesenen Aktivitätsdauer-Permanenzgrad, um die Dauer zu steuern, über die die URL aktiv gehalten wird, und die Umstände anzugeben, unter denen sie deaktiviert wird. Dieser Grad ist für den Benutzer ebenfalls sichtbar und kann von ihm geändert werden. Der Browser wird so konfiguriert, dass er URLs, die nur vorübergehend oder flüchtig vorhanden sind, automatisch zur Liste hinzufügt und aus ihr entfernt. Überdies wird die Stelle, an der der Browser eine URL in die Arbeitsliste einfügt, in einer Weise festgelegt, die angibt, auf welchem Weg die URL hinzugefügt wurde. Der Browser führt auch eine Verlaufsliste für alle URLs, die aktiv waren, so dass ein Benutzer mit Navigierungsbefehlen den Pfad von zuvor aufgerufenen Verknüpfungen zurückverfolgen kann, d. h., auf vorherige URLs, auf die bereits zugegriffen wurde, erneut zugreifen kann. Zudem ist die Erfindung so gestaltet, dass der Browser auf Anforderung eines Benutzers eine Verlaufsliste von bestimmten URLs in einem Pfad erstellen kann, die für jede aktive URL personalisiert wird. Mit dieser Möglichkeit kann ein Benutzer den Pfad von Verknüpfungen zurückverfolgen, der für eine jeweils aktive URL erzeugt wurde, und zwar ungeachtet der anderen Verknüpfungspfade für andere aktive URLs. Somit bleibt jede URL, die geladen, d. h. aktiviert, wurde und deren Aktivitätsdauer-Permanenzgrad höher als "vorübergehend" ist, geladen und aktiv, bis sie auf Wunsch des Benutzers oder aufgrund dessen, dass eine bestimmte festgelegte Bedingung, wie zum Beispiel die Abmeldung des Benutzers, eintritt, entfernt wird.
  • Die Erfindung wird nun ausführlich mit Bezug auf eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben, die in den Zeichnungen veranschaulicht ist, in denen:
  • 1, die aus den 1-A1, 1-A2, 1-B1, 1-B2 und 1-C besteht, in ihrer Gesamtheit die Verfahrensschritte beim Erstellen, Führen und Verwalten einer Verlaufsliste mit URLs und zum Erstellen, Führen und Verwalten der Arbeitsliste für URLs gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung schematisch zeigt;
  • 2 die Hauptkomponenten eines Personal Computers, eines Arbeitsplatzrechners oder eines Netzwerkrechners schematisch zeigt, in denen die vorliegende Erfindung realisiert werden kann;
  • 3 ein Datenübertragungs- und Rechnernetzwerk des Typs schematisch zeigt, in dem die Erfindung realisiert werden kann;
  • 4 eine Ausführungsform der Erfindung zeigt, in der die Zustände des Aktivitätsdauer-Permanenzgrads und der Inhalt einer Arbeitsliste in einem Teil eines Bildschirms zu sehen sind, während der gerade aktive URL-Inhalt in einem anderen Teil des Bildschirms angezeigt wird;
  • 5 eine alternative Ansicht der Erfindung zeigt, in der anstelle des URL-Inhalts die Arbeitsliste selbst in dem Bildschirmbereich angezeigt wird;
  • 6 eine Benutzerauswahl- und Steuerschnittstellenbildschirmanzeige zeigt, um den Listenverweildauer-Permanenzgrad und den Aktivitätsdauer-Permanenzgrad vom Benutzer gesteuert zu setzen und aufrechtzuerhalten.
  • 2 zeigt eine repräsentative Arbeitsplatzrechner- oder Personal-Computer-Hardwareumgebung, in der die vorliegende Erfindung realisiert werden kann. Wie in 2 gezeigt ist, umfasst eine solche Umgebung einen repräsentativen einzelnen Benutzer-Arbeitsplatzrechner 10 wie zum Beispiel einen Personal Computer, einen Arbeitsplatzrechner oder einen Netzwerkrechner, der einen Speicher und zugehörige periphere Einheiten umfasst. De Arbeitsplatzrechner 10 kann einen Mikroprozessor 12 und einen Bus 14 enthalten, der dazu dient, den Mikroprozessor 12 und den Speicher und andere Komponenten des Arbeitsplatzrechners 10 entsprechend bekannter Verfahren zu verbinden und Übertragungen zwischen ihnen zu ermöglichen. Ein Arbeitsplatzrechner, ein Netzwerkrechner oder ein Personal Computer 10 enthält üblicherweise einen Benutzerschnittstellenadapter 16, um den Mikroprozessor 12 über den Bus 14 an eine oder mehrere der Schnittstelleneinheiten anzuschließen. Solche Einheiten sind bekannt und schließen eine Tastatur 18, eine Maus oder eine andere Cursorauswahleinheit 20 und/oder andere Schnittstelleneinheiten 22 ein, bei denen es sich um eine beliebige andere Art wie zum Beispiel einen berührungsempfindlichen Bildschirm, ein Digitalisiertablett, eine Spracherkennungsvorrichtung und dergleichen handeln kann. Der Bus 14 verbindet auch eine Anzeigeeinheit 24 wie zum Beispiel einen LCD-Bildschirm oder -Monitor mit dem Mikroprozessor 12 über einen Bildschirmadapter 26. Darüber hinaus verbindet der Bus 14 den Mikroprozessor 12 mit dem Speicher 28 und dem Permanentspeicher 30, zu dem ein Festplattenlaufwerk, ein Band, eine Platte usw. zählen kann. Der Arbeitsplatzrechner 10 kommuniziert über einen Kommunikationsadapter 32 mit einem Kommunikationsnetzwerk und über dieses mit anderen Rechnern oder Rechnernetzwerken. Der Arbeitsplatzrechner 10 kann mit diesen anderen Rechnern in einem lokalen Netzwerk (LAN) oder einem Weitverkehrsnetzwerk (WAN) verbunden sein, oder der Arbeitsplatzrechner 10 kann ein Client in einer Client/Server-Anordnung mit einem anderen Rechner in dem Netzwerk sein. Wie zuvor erwähnt wurde, kann der Arbeitsplatzrechner 10 ebenso ein Netzwerkrechner sein, der das Festplattenlaufwerk oder den Permanentspeicher oder das ganze Betriebssystem möglicherweise nicht benötigt, die herkömmlicherweise in den meisten Arbeitsplatzrechnern und Personal Computern vorhanden sind.
  • 3 veranschaulicht ein Datenverarbeitungsnetzwerk 40. Das Datenverarbeitungsnetzwerk 40 enthält eine Vielzahl von einzelnen Netzwerken einschließlich der LANs 42 und 44, von denen jedes eine Vielzahl von einzelnen Arbeitsplatzrechnern 10 beinhaltet. Wie der Fachmann erkennt, kann ein einzelnes LAN 42 oder 44 alternativ dazu mehrere intelligente Arbeitsplatzrechner oder Netzwerkrechner umfassen, die mit einem Hostprozessor verbunden sind. Mehrere Großrechner wie zum Beispiel der Rechner 46 können über die Kommunikationsverbindungen 48 an ein LAN angeschlossen werden, wie in 3 gezeigt ist. Der Großrechner 46 kann eine beliebige einer Vielzahl von in der Technik bekannten Architekturen aufweisen. Ein Großrechner kann auch mit einer Speichereinheit 50 verbunden werden, die als zentraler Fernspeicher für ein LAN 44 dienen kann, und das LAN kann über eine Teilsystemsteuerung wie zum Beispiel die Steuereinheit 54 an eine Kommunikationsverbindung 52 angeschlossen werden, und die Kommunikationsverbindung 56 kann für den schließlichen Zugriff auf andere lokale Netzwerke und Arbeitsplatzrechner mit einem Gateway-Server 58 verbunden werden. Der Gateway-Server 58 ist vorzugsweise ein einzelner Rechner oder ein einzelner intelligenter Arbeitsplatzrechner und dient zur Verbindung des LAN 42 in 3 mit dem LAN 44. Der Fachmann versteht ohne weiteres, dass sich der Großrechner 46 geografisch weit entfernt vom LAN 44 befinden kann, welches sich wiederum in größerer Entfernung vom LAN 42 befinden kann. Ein Großrechner 46 könnte sich beispielsweise in New York befinden, während sich das LAN 44 in Texas und das LAN 42 in North Carolina befinden könnte.
  • Die vorliegende Erfindung ist üblicherweise als Software-Programmiercode ausgeführt, der in einer beliebigen Art von Permanentspeicher wie zum Beispiel dem Permanentspeicher 30 des Arbeitsplatzrechners 10 abgelegt werden kann. In einer Client/Server-Umgebung könnte ein solcher Software-Programmiercode jedoch in dem zu einem Server gehörenden Speicher wie zum Beispiel dem Speicher 50 abgelegt werden, der dem Rechner 46 zugeordnet ist, welcher als Server arbeitet, wie in 3 gezeigt ist. Der Software-Programmiercode, in dem die Erfindung ausgeführt ist, kann selbst auf einem beliebigen einer Vielzahl von bekannten Datenträgern zur Verwendung mit einem Datenverarbeitungssystem realisiert sein, beispielsweise einer Diskette, einer Bandkassette, einem Festplattenlaufwerk oder einer CD ROM. Der Code kann auf solchen Datenträgern vertrieben werden, oder er kann aus dem Speicher oder Permanentspeicher eines Rechnersystems über ein Kommunikationsnetzwerk eines bestimmten Typs an andere Rechnersysteme zur Verwendung durch die Benutzer solcher Systeme verteilt werden. Die Verfahren und Methoden zur Realisierung von Software-Programmcode auf physischen Datenträgern und/oder zum lokalen Vertrieb oder zur lokalen Darstellung des Codes über Netzwerke sind bekannt und werden hier nicht näher erörtert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein Netzwerkrechner einen verbesserten Browser als Arbeitsplatz-Arbeitsumgebung verwenden. Wie bei einem herkömmlichen Browser nach dem Stand der Technik muss sich der verbesserte Browser von einer URL zu einer anderen bewegen können und eine Verlaufsliste mit URLs, auf die zugegriffen wurde, sowie eine Liste mit URLs, die zum späteren Abruf gekennzeichnet wurden, indem Lesezeichen gesetzt oder diese URLs zu einer Hotlist hinzugefügt wurden, führen können. Ebenso wie eine Arbeitsplatz-Arbeitsumgebung muss der verbesserte Browser mehrere Instanzen zu einem bestimmten Zeitpunkt aktiv halten, d. h., diese Instanzen müssen in den Speicher zur Ausführung geladen werden. Damit das System jedoch einfach in der Handhabung ist, verwendet der verbesserte Browser eine neue Verlaufsliste und eine neue Arbeitsliste, um das Erfordernis von mehreren gleichzeitig aktiven URLs ohne weiteres zu unterstützen.
  • Um mehrere gleichzeitig aktive URLs zu verwalten, stellt die Erfindung zwei bestimmte Arten von Informationen auf einem Bildschirm bereit. Erstens wurde eine neue auswählbare Liste mit URLs, die als Arbeitsliste bezeichnet wird, realisiert. In der bevorzugten Ausführungsform kann die Arbeitsliste mit URLs als eine Liste von URLs, als Menülisten, als eine Reihe von überlappt angeordneten Ordnen mit beschrifteten Reitern, mittels Tabellen oder mnemonischen Diagrammen oder dergleichen angezeigt werden. Außerdem sollte ein Anzeigefenster für den Inhalt, das den Inhalt der URLs bei ihrer Auswahl aus der Arbeitsliste wiedergibt, vorgesehen werden. Es kann mehr als ein Inhaltfenster geben. In der bevorzugten Ausführungsform, wie sie in 4 gezeigt ist, zeigt ein einziges Inhaltfenster 11 den Inhalt einer typischen URL aus dem Internet, während die Teile der Arbeitsliste als eine Reihe von überlappt angeordneten beschrifteten Reitern 13 in einem oberen Teil des gesamten Bildschirms einer Anzeigeeinheit 24 dargestellt sind. URLs, deren Titel auf den beschrifteten Registern 13 in 4 gezeigt sind, können aktiv sein, auch wenn sie gerade nicht mit dem Inhaltfenster 11 angezeigt werden. Wie bei Benutzerschnittstellen üblich, kann die Bereichszuordnung zwischen dem Arbeitslisten-Anzeigebereich, wie er in 4 gezeigt ist, und dem Inhaltfenster vom Benutzer verändert werden, und andere Ansichten können gewählt werden. Die bevorzugte Ausführungsform bietet eine Nur-Listen-Ansicht, bei der die Arbeitsliste den gesamten Bildschirm ausfüllt, wie in 5 gezeigt ist, so dass das Inhaltfenster völlig verdeckt ist. Eine Nur-Listen-Anzeige, wie sie in 5 gezeigt ist, ist für Navigierungszwecke und für die Verwaltung von Listen hilfreich, obgleich alle Navigierungs- und Listenverwaltungsfunktionen ohne weiteres in der geteilten Ansicht, wie sie beispielsweise in 4 gezeigt ist, ausgeführt werden können. Für den Fachmann ist es offensichtlich, dass eine Nur-Inhalt-Ansicht ebenfalls möglich ist.
  • Jedes Element aus einer Arbeitsliste 13, wie sie in den 4 und 5 gezeigt ist, hat mehrere Attribute oder Parameter, die das Erscheinungsbild und das Verhalten des Elements festlegen. Zum Zweck der vorliegenden Erfindung wurden für jedes Element in der Arbeitsliste mehrere neue Attribute festgelegt. Die Hauptkomponenten des Elements in der Arbeitsliste sind seine URL, bei der es sich um eine Kennung handelt, die auf die Site oder den Standort zeigt, dessen Inhalt im Web von diesem Eintragselement in der Arbeitsliste dargestellt werden soll. Die URL ist die Hauptkennung, aber nicht die einzige Kennung für ein Element in der Arbeitsliste. Zweitens hat jedes Element in der Arbeitsliste einen Inhalt, bei dem es sich um eine HTML-Datenseite, ein Textdokument, ein Blatt einer Kalkulationstabelle oder dergleichen handeln kann. Der Inhalt wird aus dem Web abgerufen und beispielsweise im Inhaltfenster 11 in 4 angezeigt. während das System darauf wartet, dass der angeforderte URL-Inhalt aus dem Netz ankommt, hat ein Element keinen Inhalt. Wenn der URL-Inhalt aus dem Web ankommt, wird er dem Inhalt des Arbeitslistenelements zugewiesen. Für den Fachmann ist es offensichtlich, dass manche Inhaltsarten Querverweise (Hyperlinks) unterstützen. Beispielsweise kann eine HTML-Seite einen festgelegten Querverweis auf eine andere URL enthalten. Wenn der Benutzer eine Verknüpfung (Link) in der Inhaltfenster-Anzeige aus einem Inhalt einer bestimmten URL auswählen sollte, wird ein neuer URL-Inhalt angefordert, wie mit Bezug auf die 1A und 1B ausführlicher beschrieben wird.
  • Ein drittes Element oder ein dritter Parameter für ein Element in der Arbeitsliste ist der Titel der URL. Ein HTML-Titel wird als Standard für den HTML-Seiteninhalt verwendet, der angezeigt wird. Andere Inhaltsarten haben möglicherweise keine lesbaren Titel, aber der Benutzer kann nach Wunsch einen Titel festlegen. 6 zeigt eine Benutzerauswahl-Bildschirmanzeige mit einem Bereich zur Eingabe einer Bezeichnung oder eines Titels nach Wahl des Benutzers für ein bestimmtes Element einer Arbeitsliste. Die Sichtbarkeit ist ein vierter Parameter oder ein viertes Element, das in einem Element in der Arbeitsliste gemäß der Erfindung enthalten ist. Das Inhaltfenster 11 der 4 und 5 kann von den URLS in der Arbeitsliste den Inhalt von mindestens einer URL anzeigen. Wenn der Inhalt von irgendeiner URL gerade in der Arbeitsliste angezeigt wird, wird dieser als sichtbar bezeichnet, und damit er sichtbar ist, muss natürlich seine URL aktiv sein. Eine sichtbare URL sollte in irgendeiner Weise hervorgehoben werden. Da in der bevorzugten Ausführungsform nur jeweils eine einzige sichtbare URL visuell dargestellt wurde, wird der Unterschied in Form eines Ordner-Reiters gezeigt, der vor die anderen gestellt wird. In 4 ist "Think Online: IBM and the Intranet" der vorderste Ordner, und sein Inhalt wird im Fenster 11 angezeigt.
  • Listenpermanenz oder die Beständigkeit der Dauer eines aufgeführten Elements ist ein neues, von der vorliegenden Erfindung bereitgestelltes Element. Ein grundlegendes Konzept, das einen Teil der Erfindung bildet, besteht darin, dass URLs in der Arbeitsliste mehrere Grade einer Listenpermanenzdauer haben, und diese Grade können vom Benutzer ausgewählt werden. Der Grad der Listenpermanenzdauer steuert den Zeitraum, über den ein bestimmtes URL-Element in der Arbeitsliste verbleibt. Drei Permanenzgrade wurden in der bevorzugten Ausführungsform festgelegt. Die Grade der Arbeitslistenverweildauer-Permanenz in einer bevorzugten Ausführungsform sind erstens "vorübergehend" ("Transient"). Ein vorübergehendes Element wird automatisch zur Arbeitsliste hinzugefügt, wenn es angefordert wurde, und es wird aus der Arbeitsliste entfernt, wenn es nicht mehr aktiv ist. Üblicherweise geschieht dies, wenn sich auf einer HTML-Seite ein Querverweis (Hyperlink) befindet, und der Benutzer eine Verknüpfung auswählt. Dann wird eine vorübergehende URL in der Arbeitsliste durch ein anderes vorübergehendes URL-Element ersetzt. In der bevorzugten Ausführungsform kann eine bestimmte Farbe oder Hervorhebung zum Anzeigen der Listenelemente reserviert werden, die URL-Arbeitslistenverweildauer-Permanenzgrade von "vorübergehend" darstellen. Ein zweiter möglicher Listenverweildauer-Permanenzgrad für die Arbeitsliste ist die Permanenz "Sitzung" ("Session"). Ein Element in der Arbeitsliste mit einem Listenverweildauer-Permanenzgrad "Sitzung" bleibt so lange in der Arbeitsliste, bis sich der Benutzer von seinem System abmeldet. Das nächste Mal, wenn sich derselbe Benutzer anmeldet, ist das URL-Element mit dem Permanenzgrad "Sitzung" nicht mehr in der Liste aufgeführt. Dessen Aufgabe besteht darin, als ein vorübergehendes Lesezeichen oder ein vorübergehendes Element in der Internet-Adressenliste (Hotlist) zu fungieren. Der dritte und letzte Grad der Arbeitslistenverweildauer-Permanenz eines Elements in der Arbeitsliste ist "permanent" ("Permanent"). Ein permanentes Element wird auch zwischen Sitzungen ohne zeitliche Begrenzung in der Arbeitsliste belassen und fungiert größtenteils wie ein dauerhaftes Lesezeichen. Die Erfindung kann mit nur zwei Permanenzgraden realisiert werden, wenn die Permanenzgrade "Sitzung" und "permanent" kombiniert werden, aber weitere Grade könnten für ganz bestimmte Umstände ebenfalls festgelegt werden.
  • wie in 6 gezeigt ist, wird dem Benutzer ein Mittel bereitgestellt, mit dem er den Grad der Listenverweildauerpermanenz für ein bestimmtes Element in der Arbeitsliste festlegen kann. In 6 zeigt das mit "15" gekennzeichnete Kästchen, wo der Benutzer eine Auswahl für einen bestimmten URL-Eintrag treffen kann, um dessen Grad der Arbeitslistenverweildauerpermanenz festzulegen, wobei die Auswahlmöglichkeiten "no" ("nein") oder "none" ("keiner") für den Grad "vorübergehend", "session" ("Sitzung") für den Sitzungsgrad und "long time" ("langfristig") für einen permanenten Grad der Dauer in der Liste sind.
  • Während des Betriebs des erfindungsgemäßen Browsers durchläuft der Benutzer laufend vorübergehende URLs. Eine vorübergehende URL wird erzeugt, indem auf eine Verknüpfung im Inhaltfenster 11 geklickt oder die Kennung der URL über die Tastatur in ein Eingabefeld auf dem Bildschirm eingegeben wird, wie es nach dem Stand der Technik üblich ist. Wenn der Benutzer jedoch entscheidet, dass ein bestimmter URL-Inhalt zukünftig wieder nützlich sein könnte, er den Arbeitslistenverweildauer-Permanenzgrad der URL nach Wunsch in "session" oder "permanent" ändern.
  • Ein fünftes Element oder ein fünfter Parameter für einen Eintrag in der URL-Arbeitsliste ist ebenfalls vollkommen neu und stellt den Aktivitätsdauer-Permanenzgrad dar. Dieser Parameter ermöglicht dem Browser zu entscheiden, welche URLs geladen bleiben und wie lange sie geladen und aktiv bleiben.
  • Die drei Permanenzgrade für die Verweildauer in der Arbeitsliste stehen dem Benutzer ebenfalls zur Verfügung, damit er den Grad der Aktivitätsdauer eines URL-Elements in der Arbeitsliste festlegen kann. Der Grad "vorübergehend" ("transient") gibt an, dass die URL aktiviert wird, wenn ihr Inhalt geliefert und auf dem Bildschirm sichtbar wird, und deaktiviert wird, wenn der Inhalt nicht mehr sichtbar ist. Der Aktivitätsdauerpermanenzgrad "Sitzung" ("session") gibt an, dass die URL aktiviert wird, wenn ihr Inhalt sichtbar wird und dass sie über die gesamte Dauer der Sitzung bis zur Abmeldung aktiv bleibt. Ein Aktivitätsdauerpermanenzgrad "permanent" bedeutet, dass die URL aktiviert wird, wenn jede Sitzung beginnt und über die gesamte Dauer einer jeden Sitzung aktiv bleibt. In 6 stellt das mit "17" gekennzeichnete Kästchen den Bereich bereit, in dem die Aktivitätsdauerpermanenzgrade ausgewählt werden können.
  • Da eine bestimmte URL nicht aktiv sein kann, wenn sie nicht bereits in der Arbeitsliste aufgeführt ist, ergibt sich als eine wichtige Regel, dass der zugewiesene Grad der Aktivitätsdauerpermanenz den Listenverweildauer-Permanenzgrad nicht überschreiten kann. Der Benutzer wird daran gehindert, einen Aktivitätsdauer-Permanenzgrad zu wählen, der höher als der aufgeführte Permanenzgrad ist. Während die Listenverweildauerpermanenz den in der Vergangenheit benutzten Lesezeichen entspricht, haben aktive Permanenzgrade bei herkömmlichen Browsern nach dem Stand der Technik keine solche Entsprechung. Aus den vorstehend genannten Gründen ist der Aktivitätsdauer-Permanenzgrad jedoch eng mit dem Listenverweildauer-Permanenzgrad verbunden. Wie in 6 gezeigt ist, stellt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung folglich einen Benutzersteuerungsbildschirm für die verschiedenen Dauerpermanenzfaktoren bereit und zeigt die drei Grade der Listenverweildauerpermanenz und die entsprechenden drei Grade der Aktivitätsdauer-Permanenz nebeneinander in den Kästchen 15 und 17, wie vorstehend beschrieben wurde.
  • Ein letztes Element oder ein letzter Parameter in der Arbeitsliste ist der aktuelle Aktivitätsstatus einer URL. Die Arbeitsliste enthält einen Anzeiger für jede URL, der anzeigt, ob der Ladevorgang dieser URL gerade nicht läuft oder diese URL gerade nicht aktiv ist oder ob sie gerade geladen wird oder bereits aktiv ist. In der bevorzugten Ausführungsform wird der Titel der URL kursiv dargestellt, indem die Schriftart in den Listen-Reitern geändert wird, um anzuzeigen, dass eine bestimmte URL aktiv ist, aber jedes andere Attribut wie zum Beispiel die Farbe, die Schriftgröße oder die Schriftartdarstellung, die Hervorhebungsintensität, die Helligkeit usw. könnte stattdessen verwendet werden, um anzuzeigen, dass eine URL aktiv ist. In der bevorzugten Ausführungsform zeigt ein kleines Stoppschild an, dass das Element gerade geladen wird, und wenn man auf das Stoppschild klickt, wird der Ladevorgang angehalten. Erfindungsgemäß wird der gerade aktive Zustand für jede URL in der aktiven Liste angezeigt. Im Gegensatz dazu zeigt ein herkömmlicher Browser nur jeweils eine aktive URL an, so dass weder mehrere Anzeiger den Aktivitätszustand für mehr als eine URL anzeigen müssen noch mehrere Steuerungen notwendig sind, um den Ladevorgang anzuhalten usw.
  • Ein weiteres bedeutendes Element ist die physische Position des URL-Eintragselements in der Arbeitsliste. Die Anfangsposition eines URL-Elements in der Arbeitsliste wäre die Position nach seiner Eltern-URL, die durch Nachschlagen in einer Verlaufsliste ermittelt wird, aber wenn die URL keinen Elternteil hat oder der Elternteil nicht mehr in der Arbeitsliste vorhanden ist, wird der Eintrag der URL an das Ende der Liste gestellt. Dadurch kann ein Benutzer zusammengehörige URLs erkennen, die der Einfachheit halber zu Gruppen zusammengefasst werden. Zudem ist es wichtig, die neue URL hinter ihrem Elternteil zu positionieren, wenn die Eltern-URL einer URL vorübergehend ist, da, wenn der Elternteil verschwindet und die neue URL hinzugefügt wird, dies gleichbedeutend mit dem Austausch des Elternteils der URL in der Arbeitsliste gegen den neuen Inhalt und die neuen Parameter der URL ist. Ein Benutzer kann auch die Position von Eintragselementen in der Arbeitsliste ändern, indem er beispielsweise Steuerelemente für "Ziehen und Ablegen" verwendet.
  • Eine ganz spezielle Verlaufsliste wird von der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ebenfalls erstellt und geführt. Wie bekannt ist, führen die meisten herkömmlichen Browser eine Verlaufsliste aller URLs, die in letzter Zeit aktiv waren, so dass der Benutzer die Verlaufsliste durchlaufen kann, um zu einem zuvor besuchten Inhalt zurückzukehren. Der Browser in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung muss jedoch ein Verzeichnis des Elternteils einer jeden URL führen, die aktiv war, sowie der Kennung einer jeden URL. Ein Element in der Verlaufsliste wird folglich mit zwei Eigenschaften angezeigt. Die URL-Kennung selbst wird in die Verlaufsliste gestellt, sobald sie angefordert wurde, und zweitens wird auch der Elternteil der URL, sofern vorhanden, in der Liste geführt. Wenn ein Benutzer beispielsweise einen Querverweis in einem ersten URL-Inhalt auswählt und der ausgewählte Querverweis auf eine zweite URL zeigt, gilt die erste URL als Elternteil der zweiten URL. Die Listen führende Funktion des Browsers braucht nur den Elternbeziehungen für die Verknüpfungen zu folgen, die der Benutzer tatsächlich ausgewählt hat, und folglich ist es nicht notwendig, alle möglichen Kindverknüpfungen auszuwerten, die für jeden Elternteil hätten aufgerufen werden können. Es ist auch möglich, dass ein Element in der Verlaufsliste eine URL sein kann, die keine Eltern-URL hat. Wenn ein Benutzer einen URL-Bezeichner beispielsweise von Hand eingibt, ist der Elternteil der URL nicht bekannt. Die einzigen URLs mit bekannten Eltern sind diejenigen, die aus einem Anzeigefenster des Inhalts einer bestimmten URL ausgewählt werden, da die aktuelle URL selbst in der Verlaufsliste als der Elternteil der neuen URL für jede aus diesem Inhaltfenster ausgewählte Verknüpfung abgelegt wird.
  • Die Verlaufsliste vereinfacht die Realisierung der Funktion zur Vorwärts- und Rückwärtsnavigation, die nach dem Stand der Technik Standard ist. Jedoch kann ein Browser, der die vorliegende Erfindung nutzt, die gesammelten Daten von URLs und deren Eltern zur Erstellung einer individuellen Verlaufsliste für eine beliebige URL verwenden, die aktiv ist. Dadurch kann ein Benutzer über eine Reihe von Querverweisen, denen gefolgt wurde, um zu einer bestimmten aktiven URL zu gelangen, ungeachtet der Verknüpfungen, die zu anderen aktiven URLs führen, eine URL zurückverfolgen. Die Erfindung, die mit Bezug auf die 1A, 1B und 1C näher beschrieben wird, stellt in der Form, in der sie realisiert ist, eine Steuerung für jede aktive URL bereit, die die Verlaufsliste für diese URL erstellt, anzeigt, führt, verwaltet und durchläuft.
  • Bezug nehmend auf 1A wird ein ausführliches schematisches Flussdiagramm der bei der Ausführung der Funktion der bevorzugten Ausführungsform durchgeführten Schritte näher beschrieben.
  • In 1A findet im Kästchen 60 die Anmeldung am Rechner des Benutzers statt, und der Browser lädt die erste gespeicherte URL aus dem Speicher und fügt ihre URL-Kennung an eine Verlaufsliste an, wobei ihre Elternkennung auf "keine" gesetzt wird, wie im Kästchen 61 gezeigt ist. Im Kästchen 62 erstellt der Prozess ein neues Arbeitslistenelement für die aus dem Speicher abgerufene URL. Im Kästchen 63 wird der Arbeitslistenverweildauer-Permanenzgrad auf "permanent" gesetzt, da diese URL seit ihrem Abruf aus dem Speicher eine permanente URL sein muss. Im Kästchen 64 lädt das System den zugehörigen Aktivitätsdauer-Permanenzgrad der URL aus dem Speicher und fügt das URL-Element mit seinen Parametern im Kästchen 65 an das Ende der Arbeitsliste an. Im Kästchen 66 wird die Frage gestellt, ob der Aktivitätsdauer-Permanenzgrad des Elements "permanent" ist, und wenn die Antwort "ja" lautet, wird die URL in den Speicher geladen, und im Kästchen 67 wird in den Parametern des Arbeitslistenelements ein Ladeanzeiger eingeschaltet. Im Kästchen 68 wird der Inhalt dieser aktiven URL aus dem Web angefordert, und im Kästchen 69 wird geprüft, ob weitere aufgelistete URLs aus dem Speicher geladen werden müssen. Wenn die Antwort "ja" lautet, nimmt die Routine eine Verzweigung zurück zum Kästchen 60 vor, und wenn die Antwort "nein" lautet, endet sie im Kästchen 70.
  • Kehren wir kurz zum Kästchen 66 zurück. Wenn der Aktivitätsdauer-Permanenzgrad der URL nicht auf "permanent" gesetzt ist, verzweigt das System sofort zum Block 69 und fährt von dort so fort, wie zuvor bereits beschrieben wurde. Dies ist ein Teil des Prozesses zur Erstellung der Verlaufsliste und der Arbeitsliste für URLs, die im Speicher abgelegt wurden, um bei der nächsten Anmeldung abgerufen und gestartet zu werden. Elemente dieser Art können als dauerhaft aufgeführte Elemente, wie zum Beispiel Elemente aus einer Hotlist oder Elemente, für die der Benutzer einen Listenverweildauer-Permanenzgrad von "permanent" festgelegt hat, ausgewiesen werden. Der Aktivitätsdauer-Permanenzgrad des Elements könnte wahlweise auf "permanent" gesetzt werden; wenn er "session only" ("nur Sitzung") oder "transient" ("vorübergehend") lautet, wird die URL des Elements in die Verlaufsliste der Arbeitsliste geladen, aber sie wird nicht aktiviert, indem die URL und deren Inhalt in den Speicher zur Ausführung geladen werden.
  • Beginnend am Block 71 in 1A wird ein zweiter Fall veranschaulicht, in dem der Benutzer eine angeforderte URL über die Tastatur eingibt, nachdem sich ein System angemeldet hat. Im Block 72 wird die neue URL an die Verlaufsliste angefügt, wobei ihre Elternkennung auf "keine" gesetzt wird. Im Block 73 wird ein neues Arbeitslistenelement für die URL erzeugt, und im Kästchen 74 wird der Listenverweildauer-Permanenzgrad automatisch auf "vorübergehend" gesetzt. Im Block 75 wird der Aktivitätsdauer-Permanenzgrad automatisch auf "vorübergehend" gesetzt, und im Block 76 werden die Kennungen des Elements mit der URL an das Ende der Arbeitsliste angefügt, da kein Elternteil bekannt ist. Im Block 77 schaltet das System den Ladeanzeiger in den Parametern des Arbeitslistenelements ein, und im Block 78 wird der Inhalt der URL aus dem Web angefordert; der Prozess endet am Block 79, von dem aus das System auf den Empfang des angeforderten Inhalts der URL wartet.
  • Im Block 80 von 1A wählt ein Benutzer möglicherweise eine Hypertext-URL-Kennung aus einer Hypertext-Verknüpfung in einem angezeigten Inhaltfenster einer vorherigen URL aus, die in den Auflistroutinen berücksichtigt werden muss. Der Block 81 fügt die neu ausgewiesene URL an die Verlaufsliste an, wobei der Elternteil gleich der URL-Kennung der Bildschirmanzeige des Inhalts gesetzt wird. Im Kästchen 82 wird für die URL, mit der eine Verknüpfung hergestellt wurde, ein neues Arbeitslistenelement erzeugt, und im Kästchen 83 wird der Listenverweildauer-Permanenzgrad der URL automatisch auf "vorübergehend" gesetzt. Im Block 84 wird der Aktivitätsdauer-Permanenzgrad der neuen URL automatisch auf "vorübergehend" gesetzt, und im Block 85 wird das neue URL-Element direkt im Anschluss an das gerade sichtbare Element, sein Elternteil, in die Arbeitsliste eingefügt. Der Prozess verzweigt dann zum Block 77 und wird so fortgesetzt, wie zuvor beschrieben wurde.
  • Eine letzte Möglichkeit besteht darin, dass der Benutzer eine URL von einem vorhandenen Element in der Arbeitsliste selbst auswählt. Dies ist im Block 90 gezeigt. Im Block 91 wird das Element aus der Verlaufsliste an das Ende kopiert, wobei sein Elternteil in der Liste verbleibt. Im Block 92 wird die Frage gestellt, ob der Inhalt der URL bereits empfangen wurde. Wenn die Antwort "ja" lautet, wird das Element zur Arbeitsliste hinzugefügt, wie im Block 93 gezeigt ist, und der Prozess verzweigt zu 1B. Wenn die Antwort im Block 92 "nein" lautet, wird der Ladeanzeiger im Block 94 in dem Parameter des Arbeitslistenelements eingeschaltet. Im Block 95 wird der Inhalt der URL aus dem Web angefordert, und der Ablauf wird dann damit fortgesetzt, dass das Element im Block 93 in der Arbeitsliste angezeigt wird, und der Block 93 verzweigt anschließend zu 1B, um auf den Empfang des Inhalts der URL zu warten.
  • Wenden wir uns nun 1B zu, in der die Routinen der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zur Führung von Arbeitslisten veranschaulicht sind. Im Block 100 wird der Inhalt einer URL aufgrund einer zuvor anstehenden Anforderung aus dem Web empfangen, und im Kästchen 101 werden die Inhalte dem Element in der Arbeitsliste zugewiesen, dessen URL-Kennung mit der empfangenen übereinstimmt. Im Block 102 wird der Ladeanzeiger in der Arbeitsliste abgeschaltet, und im Kästchen 103 wird der aktive Anzeiger eingeschaltet. Im Kästchen 104 wird die Frage gestellt, ob sich die neue URL aus einer Vorwärts- oder Rückwärtsnavigation in der Verlaufsliste ergab. Wenn die Antwort "ja" lautet, wird das Element im Kästchen 109 in der Arbeitsliste angezeigt, und im Kästchen 110 wird anstelle des Inhalts der alten URL der Inhalt des neuen URL-Elements der Arbeitsliste angezeigt. Im Kästchen 111 wird die Frage gestellt, ob der Inhalt des zuvor sichtbaren Elements einen Aktivitätsdauer-Permanenzgrad von "vorübergehend" hatte. Wenn die Antwort "ja" lautet, verwirft das System im Kästchen 112 den Inhalt des zuvor sichtbaren Elements, schaltet im Kästchen 113 den aktiven und/oder den Ladeanzeiger für das zuvor sichtbare Element aus und stellt im Kästchen 114 die Frage, ob der Listenverweildauer-Permanenzgrad des zuvor sichtbaren Elements "vorübergehend" war. Wenn die Antwort "ja" lautet, entfernt der Block 115 das zuvor sichtbare Element aus der Arbeitsliste, und die Routine endet am Block 116. Wenn die Antwort "nein" lautet, verbleibt die Kennung des zuvor sichtbaren Elements in der Arbeitsliste, und der Prozess endet im Block 116. Zum Block 111 zurückkehrend, endet der Prozess ebenfalls im Block 116, wenn der Aktivitätsdauer-Permanenzgrad des zuvor sichtbaren Elements nicht "vorübergehend", d. h. höher als "vorübergehend", war, wobei das Element in der Liste verbleibt. Zum Block 104 zurückkehrend, erfolgt, wenn die neue URL nicht das Ergebnis einer Navigation in der Verlaufsliste war, der Eintritt in den Block 105, und es wird die Frage gestellt, ob der Benutzer die URL eingegeben hat. Wenn die Antwort "ja" lautet, schaltet der Ablauf zu den Blöcken 109 bis 116, wie zuvor beschrieben wurde. Wenn die Antwort "nein" lautet, schaltet der Ablauf zum Block 106, wo die Frage gestellt wird, ob die URL einen ausgewiesenen Elternteil in der Verlaufsliste hat. wenn die Antwort "ja" lautet, wird im Block 108 die Frage gestellt, ob der Elternteil der URL sichtbar ist, und wenn die Antwort "ja" lautet, schaltet der Ablauf zu den Blöcken 109 bis 116, wie zuvor beschrieben wurde. Wenn die Antwort "nein" lautet oder wenn die URL keinen Elternteil in der Verlaufsliste hat, endet der Ablauf im Block 107.
  • Wenden wir uns 1C zu, in der die Routine, die Listenelemente mit einem Permanenzgrad von "permanent" zum Abruf bei der nächsten Anmeldung speichert, als mit dem Empfang des Abmeldesignals im Block 117 beginnend gezeigt ist. Im Block 118 wird das nächste Element aus der Arbeitsliste abgerufen, und im Block 119 wird anhand einer Prüfung festgestellt, ob der Listenverweildauer-Permanenzgrad dieses Elements auf "permanent" gesetzt ist. Wenn die Antwort im Block 119 "ja" lautet, wird die URL des Elements im Block 120 im Speicher abgelegt, und der Aktivitätsdauer-Permanenzgrad des Elements sowie seine anderen Parameter wie Titel, Farbe usw. werden ebenfalls alle im Speicher abgelegt, wie in den Blöcken 121 und 122 gezeigt ist. Im Block 123 wird die Frage gestellt, ob sich noch ein weiteres Element in der Arbeitsliste befindet, und der Ablauf kehrt in einer Schleife zum Block 118 zurück, um wiederum jedes Element aus der Arbeitsliste abzurufen und es auf seine Listenverweildauer-Permanenzgradparameter zu prüfen usw. Der Prozess endet schließlich im Block 124, wenn es keine weiteren Elemente in der Arbeitsliste gibt.
  • Im Block 125 ist die Prozessschleife gezeigt, die aufgerufen wird, wenn ein Benutzer eine individuelle Verlaufsliste für ein Element aus der Arbeitsliste anfordert. Im Block 125 beginnend, startet die Anfrage des Benutzers den Prozess, der beginnt, indem eine individuelle Verlaufsliste erzeugt wird, die anfangs leer ist, wie im Block 126 gezeigt ist. Im Block 127 ist die URL des Elements aus der Arbeitsliste der erste Eintrag in die Verlaufsliste, und im Block 128 wird die Frage gestellt, ob die URL am Ende der individuellen Verlaufsliste eine Eltern-URL in der gemeinsamen Verlaufsliste hat. Wenn die Antwort "ja" lautet, wird die Eltern-URL aus der gemeinsamen Verlaufsliste an das Ende der individuellen Verlaufsliste angehängt, und die Frage im Block 128 wird erneut gestellt, bis alle Elternketten für die URL aufgebraucht sind. Der Prozess schaltet dann zum Block 130, um dem Benutzer die individuelle Verlaufsliste anzuzeigen und auf die Eingabe oder Auswahl des Benutzers zu warten. Der Block 131 stellt fest, ob der Benutzer ein Element aus der individuellen Verlaufsliste ausgewählt hat, und wenn die Antwort "ja" lautet, verzweigt er zum Befehl "Abrufen" (get) im Block 132, der zu 1A zurückführt, wie gezeigt ist. Wenn der Benutzer kein Element aus der Liste auswählt, endet der Prozess im Block 133.
  • Um die Funktions- und Arbeitsweise der Erfindung in der bevorzugten Ausführungsform, wie sie beschrieben wurde, besser verstehen zu können, folgt ein ausführliches hypothetisches Beispiel, bei dem ein Benutzer mehrere gleichzeitig aktive URLs in einer typischen Geschäftsumgebung aufruft, in der man einen Benutzer, der einen Netzwerkrechner nutzt, antreffen würde.
  • Beispiel
  • 1. Der Benutzer meldet sich an. Es sei auf das Flussdiagramm "Anmelden", 1A, verwiesen. Der Browser lädt die Elemente aus der Arbeitsliste, die am Ende der letzten Sitzung gespeichert wurden. Es sind dies die Arbeitslistenelemente, die einen Listenverweildauer-Permanenzgrad von "permanent" hatten. In diesem Beispiel gab es drei Arbeitslistenelemente, die am Ende der letzten Sitzung gespeichert wurden. Diese drei Elemente erscheinen anfangs in der Arbeitsliste, wenn der Benutzer sich anmeldet, wie anhand der folgenden Tabelle gezeigt ist:
  • Figure 00330001
  • Der Browser fordert den Inhalt für die URL "3270" aus dem Web an, während er das Element aus dem Speicher lädt, da sie einen Aktivitätsdauer-Permanenzgrad von "permanent" hat. Es vergeht etwas Zeit, bevor das Netzwerk dem Browser antwortet. Während dieses Zeitraums bleibt der Anzeiger "Ladevorgang läuft" bei dem Element "3270" in der Arbeitsliste aktiv. Das Element "3270" ist sichtbar, obwohl sein Inhalt leer ist.
  • Man beachte, dass der Benutzer den Aktivitätsdauer-Permanenzgrad von "3270" auf "permanent" gesetzt hat, da er dieses Programm immer benutzt und es bei jedem Anmeldevorgang automatisch laden möchte.
  • 2. Die URL "3270" und ihr Inhalt treffen aus dem Web ein. Es sei auf das Flussdiagramm von 1B, Bezugszahl 100 "URL und Inhalt treffen aufgrund einer vorherigen Anforderung ein" verwiesen. Der Browser weist den ankommenden Inhalt dem Element "3270" in der Arbeitsliste zu, indem er dessen URL mit der URL des ankommenden Inhalts vergleicht. Der Browser schaltet den Anzeiger "Ladevorgang läuft" aus und den Anzeiger "Aktiv" ein. Das Element "3270" ist bereits sichtbar, so dass dem Benutzer die 3270-Anwendung sofort angezeigt wird.
  • Der Benutzer beginnt, den Inhalt von 3270 (einer Anwendung) zu nutzen, um beispielsweise Terminkalender und seine Post zu verwalten.
  • Am Ende des Schritts 2 sieht die Arbeitsliste folgendermaßen aus:
  • Figure 00340001
  • 3. Während der Benutzer in der 3270-Anwendung Post erstellt, muss er Finanzdaten einsehen und wählt das Element "Invest" in der Arbeitsliste aus. Es sei auf das Flussdiagramm in 1A, Bezugszahl 90 "Der Benutzer wählt ein vorhandenes Element aus der Arbeitsliste aus" verwiesen.
  • Der Inhalt von "Invest" wurde während dieser Sitzung (seit der Anmeldung) bisher noch nicht aus dem Web angefordert. Sein Aktivitätsdauer-Permanenzgrad lautet "Sitzung", was bedeutet, dass es aktiv gehalten wird, jedoch nur, nachdem der Benutzer es erstmalig geladen hat. Wenn der Benutzer "Invest" aus der Arbeitsliste wählt, fordert der Browser seinen Inhalt folglich aus dem Web an. Der Anzeiger "Ladevorgang läuft" für das Element "Invest" in der Arbeitsliste ist nun aktiv.
  • Man beachte, dass der Benutzer den Aktivitätsdauer-Permanenzgrad von "Invest" auf "Sitzung" gesetzt hatte, da er "Invest" nur gelegentlich verwendet. Sobald er jedoch anfängt, dieses Element zu verwenden, sollte es geladen bleiben, da es vom Benutzer wahrscheinlich wiederholt verwendet werden wird.
  • Da der Benutzer das Element "Invest" aus der Arbeitsliste ausgewählt hat, zeigt der Browser den Inhalt für dieses Element sofort an, obwohl der Bildschirm leer bleibt, bis der Inhalt aus dem Web ankommt. Es sei auf das Flussdiagramm in 1A, Bezugszahl 93 "Zeige das Element in der Arbeitsliste an" verwiesen.
  • Nachdem er den Inhalt für "Invest" sichtbar gemacht hat, muss der Browser entscheiden, was mit dem zuvor sichtbaren Element in der Arbeitsliste geschehen soll, in diesem Fall dem Element "3270". Da das Element "3270" keinen Aktivitätsdauer-Permanenzgrad von "vorübergehend" hat, lässt der Browser es geladen.
  • Am Ende des Schrittes 3 sieht die Arbeitsliste folgendermaßen aus:
  • Figure 00360001
  • 4. Der Inhalt von "Invest" trifft aus dem Web ein. Es sei auf das Flussdiagramm in 1B, Bezugszahl 100 "RL und Inhalt treffen aufgrund einer vorherigen Anforderung ein" verwiesen.
  • Die URL "Invest" ist in diesem angenommenen Beispiel eine Tabelle, so dass der Browser eine Tabellen-Anzeigefunktion verwendet, um dem Benutzer den Inhalt anzuzeigen. Der Browser schaltet für dieses Element den Anzeiger "Ladevorgang läuft" aus und den Anzeiger "Aktiv" ein.
  • Am Ende des Schrittes 4 sieht die Arbeitsliste folgendermaßen aus:
  • Figure 00370001
  • 5. Im Inhalt von "Invest" (einer Tabelle) wählt der Benutzer eine Verknüpfung aus, die auf die URL "http://www.bigco.com/stock/today.html" zeigt. Es sei auf das Flussdiagramm von 1A, Bezugszahl 80 "Der Benutzer wählt eine URL-Verknüpfung im Inhaltfenster aus" verwiesen.
  • Der Browser erstellt einen neuen Eintrag in der Verlaufsliste, um zu protokollieren, dass die URL "http://www.bigco.com/stock/today.html" die Eltern-URL "http://www.bigco.com/fc.ss" hat. Wenn die Kind-URL aus dem Web eintrifft, muss der Browser deren Eltern-URL kennen. (Die vorherigen URLs, die aus dem Web ankamen, wurden ebenfalls in die Verlaufsliste aufgenommen, hatten aber keine Eltern-URLs.)
  • Der Browser erzeugt ein neues Element für die Arbeitsliste, wobei er die vom Benutzer ausgewählte URL verwendet. Das neue Element hat einen Listenverweildauer- und einen Aktivitätsdauer-Permanenzgrad von "vorübergehend". Der Browser fügt das neue Element im Anschluss an dessen Elternteil, das gerade sichtbare Element, in die Arbeitsliste ein. Die Arbeitsliste sieht nun folgendermaßen aus:
  • Figure 00380001
  • Man beachte, dass das sichtbare Element immer noch das Element "Invest" ist. Das neue Element "Quote" wurde in die Arbeitsliste eingefügt, aber nicht sichtbar gemacht. Elemente der Arbeitsliste werden erst sichtbar gemacht, wenn ihr Inhalt aus dem Web ankommt, außer wenn der Benutzer sie in der Liste auswählt.
  • Der Titel "Quote" für das neue Element wurde festgelegt, indem der von der URL ausgewiesene Inhalt abgefragt wurde. "http://www.bigco.com/stock/today.html" ist beispielsweise eine HTML-Seite mit einem Steuersymbol, das "Quote" als den Titel des Inhalts angibt. In Wirklichkeit ist der Titel des neuen Elements seine URL, bis sein Inhalt allmählich aus dem Web ankommt, da der Titel in dem Inhalt enthalten ist. Wenn der Inhalt dann anzukommen beginnt, wird der Titel von der URL in den Titel des Inhalts geändert. Der Benutzer kann diesen Titel mit einem von ihm festgelegten Titel überschreiben. Der Vorgang zur Festlegung des Titels ist bei den vorhandenen Web-Browsern ein standardmäßiger Vorgang und bildet nicht den Schwerpunkt dieser Erfindung.
  • 6. Die URL für das Element "Quote" kommt aus dem Web an. Es sei auf das Flussdiagramm in 1B, Bezugszahl 100 "URL und Inhalt treffen aufgrund einer vorherigen Anforderung ein" verwiesen.
  • Der Browser weist den Inhalt dem Element "Quote" zu, wobei er den Anzeiger "Ladevorgang läuft" ausschaltet und den Anzeiger "Aktiv" einschaltet. Die URL "Quote" ist eine HTML-Seite und wird folglich mit der HTML-Anzeigefunktion angezeigt.
  • Dann schlägt der Browser in der Verlaufsliste nach und stellt fest, dass die URL "Quote" eine Eltern-URL hat (die URL des Elements "Invest") und dass sich die Eltern-URL in der Arbeitsliste befindet und sichtbar ist. Als Reaktion darauf macht der Browser das Element "Quote" sichtbar. Der Benutzer muss dann (a) auf die Verknüpfung "Quote" in "Invest" klicken, (b) auf den Abruf von Informationen warten und (c) die HTML "Quote" anzuschauen.
  • Die URL "Quote" wird über den Prozess im Flussdiagramm in 1A, Bezugszahl 93 "Zeige das Element in der Arbeitsliste an" sichtbar gemacht. Der Aktivitätsdauer-Permanenzgrad des zuvor sichtbaren Elements "Invest" ist nicht "vorübergehend", so dass es in der Arbeitsliste aktiv bleibt.
  • Am Ende des Schrittes 6 sieht die Arbeitsliste folgendermaßen aus:
  • Figure 00390001
  • 7. Im Inhalt "Quote" wählt der Benutzer eine URL aus, die auf "http://www.bigco.com/stock/medco.htm" zeigt. (Der Titel des URL-Inhalts wird mit "MedCo" angenommen.)
  • Wie im Schritt 5 wird ein Eintrag zu der Verlaufsliste hinzugefügt, um zu zeigen, dass die neue URL das Kind von "Quote" ist. Ein neues Arbeitslistenelement wird nach "Quote" eingefügt, so dass die Arbeitsliste nun folgendermaßen aussieht:
  • Figure 00400001
  • "Quote" ist immer noch sichtbar. Der Inhalt für "MedCo" wird aus dem Web angefordert.
  • 8. Der Inhalt für "MedCo" kommt aus dem Web an. Wie im Schritt 6 sei auf das Flussdiagramm in 1B, Bezugszahl 100 "URL und Inhalt treffen aufgrund einer vorherigen Anforderung ein" verwiesen.
  • Wie im Schritt 6 wird das Element "MedCo" der Arbeitsliste sichtbar gemacht, da seine Eltern-URL im Element "Quote" sichtbar war, als die neue URL ankam. Es sei auf das Flussdiagramm in 1A, Bezugszahl 93 "Zeige das Element in der Arbeitsliste an" verwiesen. Der Aktivitätsdauer-Permanenzgrad des zuvor sichtbaren Elements der Arbeitsliste "Quote" ist in diesem Fall "vorübergehend". Daher wird sein Inhalt verworfen, und der Anzeiger "Aktiv" wird eingeschaltet. Außerdem hat "Quote" einen Verlaufspermanenzgrad von "vorübergehend". Deshalb wird das Arbeitslistenelement aus der Arbeitsliste entfernt. Dem Benutzer wird der Eindruck vermittelt, dass das Element "MedCo" das Element "Quote" ersetzt. So verhält sich ein standardmäßiger Web-Browser.
  • Die Arbeitsliste sieht nun folgendermaßen aus:
  • Figure 00410001
  • 9. Der Benutzer fordert eine individuelle Verlaufsliste für das gerade sichtbare Arbeitslistenelement "MedCo" an. Es sei auf das Flussdiagramm von 1C, Bezugszahl 125 "Der Benutzer fordert eine individuelle Verlaufsliste für ein bestimmtes Element in der Arbeitsliste an" verwiesen.
  • Die gemeinsame Verlaufsliste enthält alle URLs, die bisher angefordert wurden. Sie sieht derzeit folgendermaßen aus:
  • Figure 00410002
  • Dies sieht einer Verlaufsliste ähnlich, die von einem standardmäßigen Web-Browser geführt wird, jedoch mit dem zusätzlichen Merkmal, dass sie über ein Verzeichnis der Eltern-URL verfügt. Die bisherigen Browser verzeichnen nicht die Eltern-URL einer jeden URL. Wie bei standardmäßigen Browsern kann der Benutzer diese "gemeinsame" Verlaufsliste betrachten und durchlaufen. Es ist eine "gemeinsame" Verlaufsliste in dem Sinn, dass sich alle Elemente in der Arbeitsliste diese Verlaufsliste teilen.
  • Wenn der Benutzer den Browser lange benutzt hätte, wäre die gemeinsame Verlaufsliste wesentlich länger. Außerdem würde die Eltern-URL einer jeden URL dieser in der Liste gewöhnlich nicht vorausgehen.
  • Statt die gemeinsame Verlaufsliste zu betrachten, hat der Benutzer die Anforderung gestellt, eine individuelle Verlaufsliste einzusehen, die speziell für das gerade sichtbare Element in der Arbeitsliste "MedCo" erstellt wurde. Entsprechend dem Flussdiagramm von 1C, Bezugszahl 125, erzeugt der Browser zuerst eine individuelle Verlaufsliste 126, die leer ist, und initialisiert sie, 127, mit "MedCo". Dann stellt der Browser in der gemeinsamen Verlaufsliste 128 (oben gezeigt) fest, dass der Elternteil von MedCo die URL "Quote" ist, so dass "Quote" und dessen URL zu der individuellen Verlaufsliste hinzugefügt werden, 129. Anschließend stellt der Browser fest, dass die URL von "Quote" einen Elternteil hat, der die URL von "Invest" ist, so dass "Invest" und dessen URL hinzugefügt werden. Schließlich stellt der Browser fest, dass "Invest" keinen Elternteil hat, 128, so dass er mit der Erstellung der individuellen Verlaufsliste fertig ist und das Ergebnis anzeigt, 130. Wenn der Benutzer die anfängliche URL aus der individuellen Verlaufsliste ausgewählt hatte, 131, kehrt der Prozess zu 1C, 132, "ABRUFEN" ("GET") zurück und wird wie bereits beschrieben fortgesetzt; andernfalls endet der Prozess der Erstellung einer Verlaufsliste, 133.
  • Die individuelle Verlaufsliste für "MedCo" sieht für den Benutzer folgendermaßen aus:
    MedCo
    Quote
    Invest
  • Eine individuelle Verlaufsliste wäre gewöhnlich wesentlich kürzer als die gemeinsame Verlaufsliste. In diesem Fall wäre die gemeinsame Verlaufsliste nur um ein Element länger gewesen, aber dies liegt lediglich daran, dass der Benutzer den Browser nicht sehr lange benutzt hat.
  • Der Vorteil der individuellen Verlaufsliste besteht darin, dass sie nur die Elemente anzeigt, die verwendet wurden, um zu dem aktuellen Element zu gelangen. Der Prozess filtert diejenigen Elemente in der gemeinsamen Verlaufsliste aus, die für das gerade sichtbare Element in der Arbeitsliste nicht von Bedeutung sind. Dadurch braucht der Benutzer nicht alle Verknüpfungen rückzuverfolgen, die je verwendet wurden, sondern nur diejenigen, die verwendet wurden, um zu dem gerade sichtbaren Element zu gelangen.
  • 10. Der Benutzer verlässt die Verlaufsliste, ohne darin ein Element auszuwählen. Der Browser zeigt das Arbeitslistenelement "MedCo" wieder an, als ob nichts geschehen wäre.
  • 11. Der Benutzer liest den Aktienkurs von MedCo und wählt dann "Invest" aus der Arbeitsliste aus, um seine Arbeit an der Tabelle fortzusetzen. Es sei auf das Flussdiagramm in 1A, Bezugszahl 90 "Der Benutzer wählt ein vorhandenes Element aus der Arbeitsliste aus" verwiesen.
  • Da der Inhalt für das Element "Invest" bereits geladen ist, fordert der Browser ihn nicht erneut an. Der Inhalt der URL "Invest" wird sichtbar gemacht. Es sei auf das Flussdiagramm in 1A, Bezugszahl 93 "Zeige das Element in der Arbeitsliste an" verwiesen. Da das zuvor sichtbare Element, "MedCo", einen Listenverweildauer-Permanenzgrad und einen Aktivitätsdauer-Permanenzgrad von "vorübergehend" hat, wird sein Inhalt verworfen, und es wird aus der Liste entfernt.
  • Die Arbeitsliste sieht nun folgendermaßen aus:
  • Figure 00450001
  • Das Element "Invest" ist nun sichtbar. Die Tabelle ist immer noch geladen, und die Daten des Benutzers sind so, wie sie waren, bevor das Element "Quote" sichtbar wurde.
  • 12. Der Benutzer wählt das Element "Weather" aus der Arbeitsliste aus. Es sei auf das Flussdiagramm in 1A, Bezugszahl 90 "Der Benutzer wählt ein vorhandenes Element aus der Arbeitsliste aus" verwiesen.
  • Der Browser fordert die URL "http://www.weather.com" an und schaltet den Anzeiger "Ladevorgang läuft" für das Element "Weather" ein. Das Element "Weather" wird sichtbar, obgleich es leer ist, und das zuvor sichtbare Element "Invest" bleibt aktiv.
  • Nach dem Schritt 12 sieht die Arbeitsliste folgendermaßen aus:
  • Figure 00450002
  • 13. Die URL und der Inhalt des Elements "Weather" werden aus dem Web empfangen. Es sei auf das Flussdiagramm in 1B, Bezugszahl 100 "URL und Inhalt treffen aufgrund einer vorherigen Anforderung ein" verwiesen.
  • Der Browser weist den Inhalt dem Element "Weather" in der Arbeitsliste zu, schaltet den Anzeiger "Ladevorgang läuft" aus und den Anzeiger "Aktiv" ein.
  • Nach dem Schritt 13 sieht die Arbeitsliste folgendermaßen aus:
  • Figure 00460001
  • 14. Der Benutzer wählt eine Verknüpfung im Inhalt des Elements "Weather" aus, die auf die URL "http://www.weather.com/rtp.html" zeigt. (Der Inhalt dieser URL hat den Titel "RTP"). Es sei auf das Flussdiagramm in 1A, Bezugszahl 80 "Der Benutzer wählt eine URL-Verknüpfung im Inhaltfenster aus" verwiesen.
  • Der Browser erzeugt ein neues Element in der Arbeitsliste, dessen Listenverweildauer-Permanenzgrad und Aktivitätsdauer-Permanenzgrad auf "vorübergehend" gesetzt werden. Der Browser fügt das neue Element hinter "Weather" ein, wobei dessen Anzeiger "Ladevorgang läuft" eingeschaltet ist, und fordert die neue URL aus dem Web an.
  • Nach dem Schritt 14 sieht die Arbeitsliste folgendermaßen aus:
  • Figure 00470001
  • 15. Bevor die URL und der Inhalt für "RTP" aus dem Web ankommen, wählt der Benutzer eine Verknüpfung im Inhalt des Elements "Weather" aus, die auf die URL "http://www.nyc.com/nyc" zeigt. (Der Titel wird "NYC" lauten.)
  • Wie zuvor erzeugt der Browser ein neues Element in der Arbeitsliste, dessen Listenverweildauer-Permanenzgrad und Aktivitätsdauer-Permanenzgrad auf "vorübergehend" gesetzt werden. Der Browser fügt das neue Element hinter "Weather" ein, wobei dessen Anzeiger "Ladevorgang läuft" eingeschaltet ist, und fordert die neue URL aus dem Web an.
  • Nach dem Schritt 15 sieht die Arbeitsliste folgendermaßen aus:
  • Figure 00470002
  • Figure 00480001
  • 16. Die URL und der Inhalt für "RTP" kommen aus dem Web an. Es sei auf das Flussdiagramm in 1B, Bezugszahl 100 "URL und Inhalt treffen aufgrund einer vorherigen Anforderung ein" verwiesen.
  • Der Browser weist den Inhalt dem Element "RTP" zu und schaltet für das Element "RTP" den Anzeiger "Ladevorgang läuft" aus und den Anzeiger "Aktiv" ein. Anschließend macht der Browser das Element "RTP" entsprechend dem Flussdiagramm in 1B, Bezugszahl 109 "Zeige das Element in der Arbeitsliste an" sichtbar. Das Element "RTP" wird sichtbar, da seine URL in der Verlaufsliste einen Elternteil hat (die URL für "Weather") und dieser Elternteil sichtbar war.
  • Das zuvor sichtbare Element "Weather" hat einen Aktivitätsdauer-Permanenzgrad von "vorübergehend". Da es nicht mehr sichtbar ist, wird sein Inhalt folglich verworfen, und sein Anzeiger "Aktiv" wird ausgeschaltet. Der Listenverweildauer-Permanenzgrad des Elements "Weather" ist nicht "vorübergehend", so dass es nicht aus der Liste entfernt wird.
  • Man beachte, dass dies ein für den Benutzer wünschenswertes Verhalten ist. wenn der Benutzer das Element "Weather" selbst in derselben Sitzung wieder aus der Arbeitsliste auswählt, muss die URL erneut aus dem Web angefordert werden. Der Benutzer brauchte die Daten nicht aktiv zu halten, und das Laden einer neuen Kopie der Daten kann sogar von Vorteil sein, da sie sich seit dem letzten Mal, als sie geladen wurden, verändert haben könnten.
  • Die Arbeitsliste sieht nun folgendermaßen aus:
  • Figure 00490001
  • 17. Die URL und der Inhalt für "NYC" kommen aus dem Web an. Es sei auf das Flussdiagramm in 1B, Bezugszahl 100 "URL und Inhalt treffen aufgrund einer vorherigen Anforderung ein" verwiesen.
  • Wie zuvor wird der Inhalt dem entsprechenden Element „NYC" in der Arbeitsliste zugewiesen, sein Anzeiger "Ladevorgang läuft" wird ausgeschaltet, und sein Anzeiger "Aktiv" wird eingeschaltet. Wie zuvor stellt der Browser fest, dass das Element "NYC" einen Elternteil in der Verlaufsliste hat, dessen URL das Element "Weather" ist. Das Element "Weather" ist jedoch nicht mehr sichtbar. Entsprechend dem Flussdiagramm wird das neue Element "NYC" nicht sichtbar. Es bleibt in der Liste, wobei sein Listenverweildauer-Permanenzgrad und sein Aktivitätsdauer-Permanenzgrad auf "vorübergehend" gesetzt werden, bis der Benutzer es betrachtet und anschließend ein anderes Element betrachtet.
  • Die Arbeitsliste sieht nun folgendermaßen aus:
  • Figure 00500001
  • 18. Der Benutzer meldet sich ab. Es sei auf das Flussdiagramm in 1C, Bezugszahl 117 "Abmelden" verwiesen. Die ersten drei Elemente in der Arbeitsliste haben einen Listenverweildauer-Permanenzgrad von "permanent", so dass ihre Daten im Speicher abgelegt werden. Wenn sich der Benutzer das nächste Mal anmeldet, werden diese drei Elemente aus den gespeicherten Daten wiederhergestellt. Die restlichen Elemente haben keinen Listenverweildauer-Permanenzgrad von "permanent" und werden folglich nicht gespeichert.
  • Wie zuvor erwähnt wurde, können zusätzlich zu den diversen beschriebenen Permanenzgraden ohne weiteres weitere Permanenzgrade für die Listenverweildauer sowohl für die URL-Aktivität als auch die URL-Kennung realisiert werden und verschiedene Änderungen hinsichtlich der Frage, ob URL-Elemente in individuellen Verlaufslisten aufgeführt oder zur Aufnahme in diesen Listen verfügbar sind, indem man dem Benutzer zusätzliche Auswahlmöglichkeiten bereitstellt, wie zum Beispiel in 6 gezeigt ist, könnten ebenfalls vorgenommen werden. Weiterhin können zahlreiche Verbesserungen an den Funktionen zur Führung von Listen einschließlich dem Hinzufügen von weiteren Anzeigern für neu eintreffende, aber zuvor angeforderte URL-Inhalte usw. ohne weiteres in Betracht gezogen werden, solange das wesentliche Konzept beibehalten wird, das die Verwaltung eines Anzeigers für den Aktivitätsdauer-Permanenzgrad eines URL-Elements in der Arbeitsliste vorsieht.

Claims (13)

  1. Verfahren zum Betreiben eines Netzwerkbrowsers in einem Rechner, der über zugehörige Mittel zum Zugriff auf ein Kommunikationsnetzwerk verfügt, wobei das Verfahren die folgenden von dem Browser durchgeführten Schritte umfasst: von dem Netzwerk Anfordern (78) des Empfangs eines Dateninhalts für eine angegebene Kennung einer Verweisadresse (Uniform Resource Locator, URL) an dem Browser; Empfangen (100) des angeforderten Dateninhalts an dem Browser; und Führen einer Arbeitsliste (13) mit URLs; wobei das Verfahren durch die folgenden Schritte gekennzeichnet ist: Zuordnen eines Aktivitätsdauer-Permanenzgrades für jede URL in der Arbeitsliste; und Belassen des Inhalts der URL, der einmal geladen wurde und einen Aktivitätsdauer-Permanenzgrad aufweist, der höher als "vorübergehend" ist, als aktiv geladenen Inhalt in dem Rechner.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, das nach dem Empfang eines angeforderten Inhalts einer URL die folgenden weiteren Schritte umfasst: Anzeigen des empfangenen Inhalts der URL und Beenden der Anzeige eines zuvor sichtbaren, angezeigten Inhalts einer URL und, wenn der zuvor angezeigte Inhalt der URL einen Aktivitätsdauer-Permanenzgrad und einen Listenverweildauer-Permanenzgrad von "vorübergehend" hatte, Entfernen des zuvor angezeigten Inhalts der URL aus der Arbeitsliste.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, das die folgenden weiteren Schritte umfasst: Vergleichen des empfangenen Inhalts der URL mit dem Inhalt der Arbeitsliste, und wenn eine Übereinstimmung mit der URL in der Liste festgestellt wird, Zuordnen des empfangenen Inhalts der URL zu der Arbeitsliste mit der übereinstimmenden URL-Kennung.
  4. Verfahren nach einem vorhergehenden Anspruch, das die folgenden weiteren Schritte umfasst: Erzeugen eines neuen Eintragselements in der Arbeitsliste für jede URL, deren Inhalt angefordert wurde und deren URL-Kennung zuvor nicht aus der Arbeitsliste ausgewählt worden ist, um den Anforderungsschritt einzuleiten.
  5. Verfahren nach einem vorhergehenden Anspruch, das des Weiteren den folgenden von dem Browser durchgeführten Schritt beinhaltet: Führen einer Verlaufsliste mit dem angeforderten Inhalt von URLs und für jede URL, die eine Eltern-URL hat, Aufnehmen der Kennung der Eltern-URL dieser URL in die Verlaufsliste.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, das des Weiteren die folgenden Schritte umfasst: Empfangen einer Benutzeranforderung für die Erstellung einer individuellen Liste des Verlaufs der Herkunft einer Arbeits-URL und als Antwort auf den Empfang einer solchen Anforderung; Durchsuchen der Verlaufsliste, um festzustellen, ob die URL, deren Herkunft angefordert wird, eine Eltern-URL in der Verlaufsliste hat; und wenn ein solcher Elternteil gefunden wird, Anfügen der Kennung der Eltern-URL an die individuelle Verlaufsliste und Wiederholen der Schritte, bis in der Verlaufsliste keine weitere Herkunft gefunden wird.
  7. Netzwerkbrowser zur Verwendung in einem Rechnersystem, das mindestens über einen Prozessor und einen mit dem Prozessor kommunizierenden Speicher verfügt, wobei der Browser einen rechnerlesbaren Datenträger umfasst, der Prozessorbefehle trägt, die von dem Prozessor ausführbare Schritte umfassen, um: von dem Netzwerk den Empfang des Dateninhalts für eine angegebene Kennung einer Verweisadresse (URL) an dem Browser anzufordern (78); an dem Browser den angeforderten Dateninhalt zu empfangen (100); und eine Arbeitsliste (13) mit URLs zu führen; dadurch gekennzeichnet, dass: für jede URL in der Arbeitsliste ein Aktivitätsdauer-Permanenzgrad zugeordnet wird; und der Inhalt einer jeden URL, der einmal geladen wurde und einen Aktivitätsdauer-Permanenzgrad aufweist, der höher als "vorübergehend" ist, in dem Rechner aktiv geladen bleibt.
  8. Netzwerkbrowser nach Anspruch 7, der des Weiteren von dem Prozessor ausführbare Befehle umfasst, um: den empfangenen Inhalt der URL anzuzeigen und die Anzeige eines zuvor sichtbaren, angezeigten Inhalts einer URL zu beenden, und, wenn der zuvor angezeigte Inhalt der URL einen Aktivitätsdauer-Permanenzgrad und einen Listenverweildauer-Permanenzgrad von "vorübergehend" hatte, den zuvor angezeigten Inhalt der URL aus der Arbeitsliste zu entfernen.
  9. Netzwerkbrowser nach Anspruch 7 oder 8, der des Weiteren von dem Prozessor ausführbare Befehle umfasst, um: den empfangenen Inhalt der URL mit dem Inhalt der Arbeitsliste zu vergleichen und den empfangenen Inhalt der URL der Arbeitsliste mit der übereinstimmenden URL-Kennung zuzuordnen, wenn eine Übereinstimmung mit der URL in der Liste festgestellt wird.
  10. Netzwerkbrowser nach einem der Ansprüche 7 bis 9, der des weiteren von dem Prozessor ausführbare Befehle umfasst, um: für jede URL ein neues Eintragselement in der Arbeitsliste zu erzeugen, deren Inhalt angefordert wurde und deren URL-Kennung zuvor nicht aus der Arbeitsliste ausgewählt worden ist, um den Anforderungsschritt einzuleiten.
  11. Netzwerkbrowser nach einem der Ansprüche 7 bis 10, der des weiteren von dem Prozessor ausführbare Befehle beinhaltet, um: eine Verlaufsliste mit dem angeforderten Inhalt von URLs zu führen und für jede URL, die eine Eltern-URL hat, die Kennung der Eltern-URL dieser URL in die Verlaufsliste aufzunehmen.
  12. Netzwerkbrowser nach Anspruch 11, der des Weiteren von dem Prozessor ausführbare Befehle umfasst, um: eine Benutzeranforderung für die Erstellung einer individuellen Liste des Verlaufs der Herkunft einer Arbeits-URL zu empfangen und als Antwort auf den Empfang einer solchen Anforderung, Durchsuchen der Verlaufsliste, um festzustellen, ob die URL, deren Herkunft angefordert wird, eine Eltern-URL in der Verlaufsliste hat; und wenn ein solcher Elternteil gefunden wird, Anfügen der Kennung der Eltern-URL an die individuelle Verlaufsliste und Wiederholen der Schritte, bis in der Verlaufsliste keine weitere Herkunft gefunden wird.
  13. Netzwerkbrowsersteuerungssystem, das einen Prozessor, einen Bildschirm und einen mit dem Prozessor kommunizierenden Speicher sowie einen rechnerlesbaren Datenträger umfasst, der Prozessorbefehle trägt, die durch Befehle gekennzeichnet sind, welche von dem Prozessor ausgeführt werden können, um: Anzeiger des URL-Aktivitätsdauer-Permanenzgrades und des URL-Listenverweildauer-Permanenzgrades entsprechend der Wahl eines Benutzers zu setzen und aufrechtzuerhalten und um eine Wahl zu verhindern, bei der ein im Vergleich zum Aktivitätsdauer-Permanenzgrad höherer URL-Listenverweildauer-Permanenzgrad gewählt wird.
DE69729926T 1996-11-18 1997-10-30 Netzwerkbrowser Expired - Lifetime DE69729926T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US08/751,830 US6049812A (en) 1996-11-18 1996-11-18 Browser and plural active URL manager for network computers
US751830 1996-11-18

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69729926D1 DE69729926D1 (de) 2004-08-26
DE69729926T2 true DE69729926T2 (de) 2005-07-28

Family

ID=25023678

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69729926T Expired - Lifetime DE69729926T2 (de) 1996-11-18 1997-10-30 Netzwerkbrowser

Country Status (11)

Country Link
US (1) US6049812A (de)
EP (1) EP0843269B1 (de)
JP (1) JP3258263B2 (de)
KR (1) KR100300791B1 (de)
CN (1) CN1091281C (de)
AT (1) ATE271702T1 (de)
CA (1) CA2219563C (de)
DE (1) DE69729926T2 (de)
ES (1) ES2221018T3 (de)
MY (1) MY118302A (de)
TW (1) TW360849B (de)

Families Citing this family (200)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6344791B1 (en) 1998-07-24 2002-02-05 Brad A. Armstrong Variable sensor with tactile feedback
US6222525B1 (en) 1992-03-05 2001-04-24 Brad A. Armstrong Image controllers with sheet connected sensors
US6208271B1 (en) 1998-09-04 2001-03-27 Brad A. Armstrong Remote controller with analog button(s)
US6347997B1 (en) 1997-10-01 2002-02-19 Brad A. Armstrong Analog controls housed with electronic displays
US8674932B2 (en) 1996-07-05 2014-03-18 Anascape, Ltd. Image controller
US6351205B1 (en) * 1996-07-05 2002-02-26 Brad A. Armstrong Variable-conductance sensor
US8121914B1 (en) * 1996-11-27 2012-02-21 Diebold, Incorporated Automated banking machine customer profile method
US7266526B1 (en) * 1996-11-27 2007-09-04 Diebold, Incorporated Automated banking machine system with multiple browsers
US6785865B1 (en) * 1997-03-06 2004-08-31 Microsoft Corporation Discoverability and navigation of hyperlinks via tabs
EP2278503A3 (de) 1997-04-30 2011-04-20 Sony Corporation Browservorrichtung mit Adressenregistrierung und Browsersystem
US6411996B1 (en) * 1997-06-30 2002-06-25 Sun Microsystems, Inc. Method and apparatus maintaining a to-be-visited site bookmark file
US6404584B2 (en) 1997-10-01 2002-06-11 Brad A. Armstrong Analog controls housed with electronic displays for voice recorders
US6532000B2 (en) 1997-10-01 2003-03-11 Brad A. Armstrong Analog controls housed with electronic displays for global positioning systems
US6415707B1 (en) 1997-10-01 2002-07-09 Brad A. Armstrong Analog controls housed with electronic displays for coffee makers
US6456778B2 (en) 1997-10-01 2002-09-24 Brad A. Armstrong Analog controls housed with electronic displays for video recorders and cameras
CA2247706C (en) 1998-06-23 2010-11-23 Nielsen Media Research, Inc. Use of browser history file to determine web site reach
US6754697B1 (en) * 1998-06-30 2004-06-22 International Business Machines Corporation Method and apparatus for browsing and storing data in a distributed data processing system
US6886014B1 (en) * 1998-07-15 2005-04-26 Koninklijke Philips Electronics N.V. Modifiable universal resource locators (MURLs)
US6321251B1 (en) * 1998-10-01 2001-11-20 Unisys Corporation Gateway for dynamically providing web site status information
US6198473B1 (en) * 1998-10-06 2001-03-06 Brad A. Armstrong Computer mouse with enhance control button (s)
JP2000122785A (ja) 1998-10-20 2000-04-28 Fujitsu Ltd Wwwサーバおよび記録媒体
US6832225B1 (en) 1998-12-14 2004-12-14 Canon Research Centre France S.A. Method and device for recording and searching for a document on a communication network
US7353234B2 (en) * 1998-12-30 2008-04-01 Aol Llc, A Delaware Limited Liability Company Customized user interface based on user record information
US6460060B1 (en) * 1999-01-26 2002-10-01 International Business Machines Corporation Method and system for searching web browser history
JP2000222327A (ja) * 1999-01-28 2000-08-11 Nec Corp 通信システムおよび方法
US8321411B2 (en) 1999-03-23 2012-11-27 Microstrategy, Incorporated System and method for management of an automatic OLAP report broadcast system
JP2000285002A (ja) * 1999-03-30 2000-10-13 Fuji Xerox Co Ltd ハイパーテキスト空間においてユーザに固有アクセス空間を提供するための装置及び方法
US6493702B1 (en) * 1999-05-05 2002-12-10 Xerox Corporation System and method for searching and recommending documents in a collection using share bookmarks
US8607138B2 (en) * 1999-05-28 2013-12-10 Microstrategy, Incorporated System and method for OLAP report generation with spreadsheet report within the network user interface
US9208213B2 (en) 1999-05-28 2015-12-08 Microstrategy, Incorporated System and method for network user interface OLAP report formatting
US6321222B1 (en) * 1999-06-09 2001-11-20 William Soederstroem Gert Peter Method for multiple task searching
ATE300143T1 (de) * 1999-07-20 2005-08-15 Texas Instruments Inc Benutzerzugangsüberwachung in internet
US6539379B1 (en) * 1999-08-23 2003-03-25 Oblix, Inc. Method and apparatus for implementing a corporate directory and service center
US6427175B1 (en) * 1999-09-24 2002-07-30 Clickmarks, Inc Method and apparatus for collaborative remote link management using sharable online bookmarks
US6397264B1 (en) * 1999-11-01 2002-05-28 Rstar Corporation Multi-browser client architecture for managing multiple applications having a history list
US6820111B1 (en) * 1999-12-07 2004-11-16 Microsoft Corporation Computer user interface architecture that saves a user's non-linear navigation history and intelligently maintains that history
US20040268253A1 (en) * 1999-12-07 2004-12-30 Microsoft Corporation Method and apparatus for installing and using reference materials in conjunction with reading electronic content
US6957233B1 (en) 1999-12-07 2005-10-18 Microsoft Corporation Method and apparatus for capturing and rendering annotations for non-modifiable electronic content
US7458014B1 (en) 1999-12-07 2008-11-25 Microsoft Corporation Computer user interface architecture wherein both content and user interface are composed of documents with links
US7337389B1 (en) 1999-12-07 2008-02-26 Microsoft Corporation System and method for annotating an electronic document independently of its content
US7185274B1 (en) 1999-12-07 2007-02-27 Microsoft Corporation Computer user interface architecture wherein users interact with both content and user interface by activating links
US7028267B1 (en) * 1999-12-07 2006-04-11 Microsoft Corporation Method and apparatus for capturing and rendering text annotations for non-modifiable electronic content
US6992687B1 (en) 1999-12-07 2006-01-31 Microsoft Corporation Bookmarking and placemarking a displayed document in a computer system
US6714214B1 (en) * 1999-12-07 2004-03-30 Microsoft Corporation System method and user interface for active reading of electronic content
US9424240B2 (en) 1999-12-07 2016-08-23 Microsoft Technology Licensing, Llc Annotations for electronic content
US6519616B1 (en) * 1999-12-31 2003-02-11 Qwest Communications International, Inc. Web site quality assurance system and method
DE60116807T2 (de) * 2000-02-29 2006-07-20 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd., Kadoma Tragbares Telefon mit URL-Zugriffsfunktion
US6466937B1 (en) * 2000-03-10 2002-10-15 Aether Systems, Inc. System, method and apparatus for utilizing transaction databases in a client-server environment
US6683633B2 (en) 2000-03-20 2004-01-27 Incontext Enterprises, Inc. Method and system for accessing information
US7243299B1 (en) 2000-04-21 2007-07-10 Microsoft Corporation Methods and apparatus for displaying multiple contexts in electronic documents
JP3479742B2 (ja) * 2000-05-08 2003-12-15 株式会社アイディーエス メールバック方式によるキャリアフリー端末認証システム
US6912532B2 (en) 2000-05-22 2005-06-28 Benjamin H. Andersen Multi-level multiplexor system for networked browser
US20010047404A1 (en) * 2000-05-24 2001-11-29 Takashi Suda Apparatus for managing web site addresses
AU5868801A (en) 2000-05-29 2001-12-11 Kaisha Saora Kabushiki System and method for saving browsed data
US7062475B1 (en) * 2000-05-30 2006-06-13 Alberti Anemometer Llc Personalized multi-service computer environment
US20010051998A1 (en) * 2000-06-09 2001-12-13 Henderson Hendrick P. Network interface having client-specific information and associated method
US7397949B2 (en) * 2000-06-21 2008-07-08 Microsoft Corporation Serial storage of ink and its properties
US7259753B2 (en) * 2000-06-21 2007-08-21 Microsoft Corporation Classifying, anchoring, and transforming ink
US7006711B2 (en) * 2000-06-21 2006-02-28 Microsoft Corporation Transform table for ink sizing and compression
JP2002082994A (ja) * 2000-06-28 2002-03-22 Fujitsu Ltd インターネット・データベース
US7234108B1 (en) * 2000-06-29 2007-06-19 Microsoft Corporation Ink thickness rendering for electronic annotations
US6938207B1 (en) * 2000-07-19 2005-08-30 International Business Machines Corporation Method and system for indicating document traversal direction in a hyper linked navigation system
US7171629B2 (en) * 2000-10-20 2007-01-30 Adaptive Avenue Associates, Inc. Customizable web site access system and method therefore
US7428707B2 (en) 2000-10-20 2008-09-23 Adaptive Avenue Associates, Inc. Customizable web site access system and method therefore
US6891551B2 (en) 2000-11-10 2005-05-10 Microsoft Corporation Selection handles in editing electronic documents
US7002558B2 (en) * 2000-12-21 2006-02-21 Microsoft Corporation Mode hinting and switching
KR20010044189A (ko) * 2000-12-29 2001-06-05 유진우 멀티브라우즈 기능을 구비한 웹문서 처리방법 및 장치
US7043752B2 (en) 2001-01-12 2006-05-09 Siemens Medical Solutions Health Services Corporation System and user interface supporting concurrent application initiation and interoperability
US7127608B2 (en) * 2001-01-12 2006-10-24 Siemens Medical Solutions Health Services Corporation System and user interface supporting URL processing and concurrent application operation
US7127609B2 (en) * 2001-01-12 2006-10-24 Siemens Medical Solutions Health Services Corporation System and user interface for adaptively processing and communicating URL data between applications
US7334031B2 (en) * 2001-01-12 2008-02-19 Siemens Medical Solutions Health Services Corporation System and user interface supporting processing and activity management for concurrently operating applications
US6707473B2 (en) * 2001-08-01 2004-03-16 Microsoft Corporation Dynamic rendering of ink strokes with transparency
US6801227B2 (en) * 2001-01-16 2004-10-05 Siemens Medical Solutions Health Services Inc. System and user interface supporting user navigation and concurrent application operation
CN1714356B (zh) * 2001-01-17 2010-04-07 康坦夹德控股股份有限公司 使用标准演示引擎作数字权限管理的系统及方法
US20020099552A1 (en) * 2001-01-25 2002-07-25 Darryl Rubin Annotating electronic information with audio clips
US6961752B2 (en) * 2001-02-15 2005-11-01 International Business Machines Corporation Virtual history files
US20020123879A1 (en) * 2001-03-01 2002-09-05 Donald Spector Translation system & method
US6981223B2 (en) * 2001-03-19 2005-12-27 Ecrio, Inc. Method, apparatus and computer readable medium for multiple messaging session management with a graphical user interface
US7512407B2 (en) * 2001-03-26 2009-03-31 Tencent (Bvi) Limited Instant messaging system and method
BR0201084A (pt) * 2001-04-27 2003-05-27 Boart Longyear Int Holding Inc Aparelho e operação de perfuração
US6934912B2 (en) * 2001-06-04 2005-08-23 Hewlett-Packard Development Company, L.P. System and method for providing a history list of existing imaging compositions
US7346229B2 (en) * 2001-06-27 2008-03-18 Microsoft Corporation Transform table for ink sizing and compression
US6909430B2 (en) * 2001-08-01 2005-06-21 Microsoft Corporation Rendering ink strokes of variable width and angle
US7168038B2 (en) * 2001-08-01 2007-01-23 Microsoft Corporation System and method for scaling and repositioning drawings
US20030038839A1 (en) * 2001-08-08 2003-02-27 Simpson Shell S. Method for web-based imaging service to redirect to a preferred destination
GB0121251D0 (en) * 2001-09-01 2001-10-24 Pace Micro Tech Plc A method for expiring display portions generated via browser devices
US6990495B1 (en) * 2001-09-05 2006-01-24 Bellsouth Intellectual Property Corporation System and method for finding persons in a corporate entity
US7110790B2 (en) * 2001-10-03 2006-09-19 Nokia Corporation Quick access list for previously accessed network addresses
US7797623B1 (en) * 2001-10-12 2010-09-14 At&T Intellectual Property I, L.P. Method for preventing inadvertent data entry in a web page
US8806060B2 (en) * 2002-03-12 2014-08-12 International Business Machines Corporation Information retrieval system
US7120641B2 (en) 2002-04-05 2006-10-10 Saora Kabushiki Kaisha Apparatus and method for extracting data
US8635254B2 (en) 2002-08-08 2014-01-21 Axeda Corporation Maintaining independent states for multiple web browser instances
US20040041841A1 (en) * 2002-08-27 2004-03-04 Lemogne Stephane Enhanced contact navigator with interactive tabs for managing network events in real time
US7082573B2 (en) * 2003-07-30 2006-07-25 America Online, Inc. Method and system for managing digital assets
US6980406B2 (en) * 2003-07-30 2005-12-27 Hitachi Global Storage Technologies Netherlands, B.V. Magnetic bias pinning layer for GMR sensor of a magnetic head for a hard disk drive
FI20031923A0 (fi) 2003-12-30 2003-12-30 Nokia Corp Päätelaite, menetelmä ja tietokoneohjelma merkkijonon valitsemiseksi
US20050204034A1 (en) * 2004-03-12 2005-09-15 Betarbet Sandeep R. Methods, systems, and products for monitoring multiple tasks to fulfill a request originating from a web browser
US7424476B2 (en) * 2004-04-16 2008-09-09 Aol Llc Categorized web browsing history
US7925671B2 (en) * 2004-08-11 2011-04-12 Getty Image (US), Inc. Method and system for automatic cue sheet generation
US7496600B2 (en) * 2004-12-02 2009-02-24 Taiwan Semiconductor Manufacturing Co., Ltd. System and method for accessing web-based search services
US7587665B2 (en) * 2005-03-15 2009-09-08 Microsoft Corporation Method and computer-readable medium for providing spreadsheet-driven key performance indicators
US7712021B2 (en) * 2005-03-25 2010-05-04 Red Hat, Inc. System, method and medium for component based web user interface frameworks
DE102005015813A1 (de) * 2005-04-06 2006-10-12 Siemens Ag Verfahren und Dienstleistungsportal zur wahlweisen Nutzung von Programmanwendungen in demselben
US8386931B2 (en) * 2005-04-15 2013-02-26 Microsoft Corporation Method and apparatus for providing process guidance
US20060248471A1 (en) * 2005-04-29 2006-11-02 Microsoft Corporation System and method for providing a window management mode
US7523409B2 (en) * 2005-05-24 2009-04-21 Microsoft Corporation Methods and systems for operating multiple web pages in a single window
US8028245B2 (en) * 2005-05-24 2011-09-27 Microsoft Corporation Method and system for operating multiple web pages with anti-spoofing protection
JP2006343884A (ja) * 2005-06-07 2006-12-21 Sony Computer Entertainment Inc 画面表示プログラム、画面表示プログラムを記憶したコンピュータ読み取り可能な記憶媒体、画面表示装置、携帯端末装置及び画面表示方法
JP4238849B2 (ja) * 2005-06-30 2009-03-18 カシオ計算機株式会社 Webページ閲覧装置、Webページ閲覧方法、及びWebページ閲覧処理プログラム
US20070022135A1 (en) * 2005-07-25 2007-01-25 Dale Malik Systems and methods for organizing and annotating an information search
US7757239B2 (en) * 2005-08-29 2010-07-13 Sap Ag Systems and methods for suspending and resuming of a stateful web application
EP1801689A1 (de) * 2005-12-23 2007-06-27 Sap Ag Verfahren, Systeme und Softwareanwendungen mit Tabpanelelementen
JP2007226501A (ja) * 2006-02-23 2007-09-06 Nippon Telegr & Teleph Corp <Ntt> Webページ関連履歴の提示方法および装置
US7631263B2 (en) * 2006-06-02 2009-12-08 Scenera Technologies, Llc Methods, systems, and computer program products for characterizing links to resources not activated
US7590998B2 (en) * 2006-07-27 2009-09-15 Sharp Laboratories Of America, Inc. Television system having internet web browsing capability
US7870250B2 (en) * 2006-09-11 2011-01-11 International Business Machines Corporation Method for continuous adaptation of user-scoped navigation topologies based on contextual information and user behavior
US10410748B2 (en) 2006-10-02 2019-09-10 Cerner Innovation, Inc. System for providing an overview of patient medical condition
US9043711B2 (en) * 2007-01-31 2015-05-26 International Business Machines Corporation Mirrored file manager
US20080215996A1 (en) * 2007-02-22 2008-09-04 Chad Farrell Media, Llc Website/Web Client System for Presenting Multi-Dimensional Content
US8433995B1 (en) * 2007-04-24 2013-04-30 Google Inc. Managing bookmarks for web pages
KR20100017440A (ko) 2007-05-29 2010-02-16 가부시키가이샤 아쿠세스 단말 장치, 히스토리 관리 방법, 및 히스토리 관리를 위한 컴퓨터 사용 가능한 기억 매체
US10019570B2 (en) * 2007-06-14 2018-07-10 Microsoft Technology Licensing, Llc Protection and communication abstractions for web browsers
DE102007029586A1 (de) 2007-06-26 2009-01-02 Vodafone Holding Gmbh Benutzerschnittstelle mit graphischer Benutzeroberfläche
US8201075B2 (en) * 2008-02-29 2012-06-12 Research In Motion Limited Enhanced browser navigation
US20090249365A1 (en) * 2008-03-31 2009-10-01 International Business Machines Corporation Method for goal based modality
US20090286219A1 (en) * 2008-05-15 2009-11-19 Kisin Roman Conducting a virtual interview in the context of a legal matter
US8275720B2 (en) * 2008-06-12 2012-09-25 International Business Machines Corporation External scoping sources to determine affected people, systems, and classes of information in legal matters
US9830563B2 (en) 2008-06-27 2017-11-28 International Business Machines Corporation System and method for managing legal obligations for data
US8489439B2 (en) * 2008-06-30 2013-07-16 International Business Machines Corporation Forecasting discovery costs based on complex and incomplete facts
US8327384B2 (en) * 2008-06-30 2012-12-04 International Business Machines Corporation Event driven disposition
US20100017239A1 (en) * 2008-06-30 2010-01-21 Eric Saltzman Forecasting Discovery Costs Using Historic Data
US8515924B2 (en) * 2008-06-30 2013-08-20 International Business Machines Corporation Method and apparatus for handling edge-cases of event-driven disposition
US8484069B2 (en) * 2008-06-30 2013-07-09 International Business Machines Corporation Forecasting discovery costs based on complex and incomplete facts
US20100031185A1 (en) * 2008-07-31 2010-02-04 International Business Machines Corporation Web page push to new window
CN101504658B (zh) * 2009-01-23 2011-09-28 北京搜狗科技发展有限公司 一种实现多标签应用程序中进行消息交互的方法及系统
US8856645B2 (en) * 2009-03-20 2014-10-07 Xerox Corporation Generating formatted documents based on collected data content
US8533582B2 (en) * 2009-03-20 2013-09-10 Xerox Corporation Trail-based data content discovery, organization, and processing
US8250041B2 (en) * 2009-12-22 2012-08-21 International Business Machines Corporation Method and apparatus for propagation of file plans from enterprise retention management applications to records management systems
US8655856B2 (en) * 2009-12-22 2014-02-18 International Business Machines Corporation Method and apparatus for policy distribution
US8578289B2 (en) 2010-01-28 2013-11-05 Ebay Inc. Application module for managing jobs asynchronously
US8321382B2 (en) * 2010-03-25 2012-11-27 Xerox Corporation Validating aggregate documents
US8566903B2 (en) 2010-06-29 2013-10-22 International Business Machines Corporation Enterprise evidence repository providing access control to collected artifacts
US8832148B2 (en) 2010-06-29 2014-09-09 International Business Machines Corporation Enterprise evidence repository
US8402359B1 (en) * 2010-06-30 2013-03-19 International Business Machines Corporation Method and apparatus for managing recent activity navigation in web applications
US9152712B2 (en) 2010-06-30 2015-10-06 Yahoo! Inc. Method and system for performing a web search via a client-side module
US9619562B2 (en) * 2010-06-30 2017-04-11 Excalibur Ip, Llc Method and system for performing a web search
TWI407764B (zh) * 2010-08-16 2013-09-01 Wistron Neweb Corp 跳轉方法、人機界面及無線電話子機
US8775444B2 (en) 2010-10-29 2014-07-08 Xerox Corporation Generating a subset aggregate document from an existing aggregate document
USD678898S1 (en) * 2010-11-01 2013-03-26 Adobe Systems Incorporated Context-adaptive user interface for a portion of a display screen
US20120166458A1 (en) * 2010-12-23 2012-06-28 Microsoft Corporation Spam tracking analysis reporting system
US8577963B2 (en) 2011-06-30 2013-11-05 Amazon Technologies, Inc. Remote browsing session between client browser and network based browser
US9621406B2 (en) 2011-06-30 2017-04-11 Amazon Technologies, Inc. Remote browsing session management
US8799412B2 (en) 2011-06-30 2014-08-05 Amazon Technologies, Inc. Remote browsing session management
US9037696B2 (en) 2011-08-16 2015-05-19 Amazon Technologies, Inc. Managing information associated with network resources
US9195768B2 (en) 2011-08-26 2015-11-24 Amazon Technologies, Inc. Remote browsing session management
US10089403B1 (en) 2011-08-31 2018-10-02 Amazon Technologies, Inc. Managing network based storage
US9213775B2 (en) * 2011-09-01 2015-12-15 Facebook. Inc. Domain-specific browser tab creation and management
US9881096B1 (en) 2011-09-26 2018-01-30 Google Llc Web page tab management based on location
US8914514B1 (en) 2011-09-27 2014-12-16 Amazon Technologies, Inc. Managing network based content
US9152970B1 (en) 2011-09-27 2015-10-06 Amazon Technologies, Inc. Remote co-browsing session management
US9178955B1 (en) 2011-09-27 2015-11-03 Amazon Technologies, Inc. Managing network based content
US9383958B1 (en) 2011-09-27 2016-07-05 Amazon Technologies, Inc. Remote co-browsing session management
US8849802B2 (en) * 2011-09-27 2014-09-30 Amazon Technologies, Inc. Historical browsing session management
US10693991B1 (en) 2011-09-27 2020-06-23 Amazon Technologies, Inc. Remote browsing session management
US9641637B1 (en) 2011-09-27 2017-05-02 Amazon Technologies, Inc. Network resource optimization
US8589385B2 (en) * 2011-09-27 2013-11-19 Amazon Technologies, Inc. Historical browsing session management
US8615431B1 (en) 2011-09-29 2013-12-24 Amazon Technologies, Inc. Network content message placement management
US8191007B1 (en) * 2011-10-07 2012-05-29 Google Inc. Organizing a browser environment
US9313100B1 (en) 2011-11-14 2016-04-12 Amazon Technologies, Inc. Remote browsing session management
US8972477B1 (en) 2011-12-01 2015-03-03 Amazon Technologies, Inc. Offline browsing session management
US9009334B1 (en) 2011-12-09 2015-04-14 Amazon Technologies, Inc. Remote browsing session management
US9117002B1 (en) 2011-12-09 2015-08-25 Amazon Technologies, Inc. Remote browsing session management
US9330188B1 (en) 2011-12-22 2016-05-03 Amazon Technologies, Inc. Shared browsing sessions
US8839087B1 (en) 2012-01-26 2014-09-16 Amazon Technologies, Inc. Remote browsing and searching
US8627195B1 (en) 2012-01-26 2014-01-07 Amazon Technologies, Inc. Remote browsing and searching
US9087024B1 (en) 2012-01-26 2015-07-21 Amazon Technologies, Inc. Narration of network content
US9092405B1 (en) 2012-01-26 2015-07-28 Amazon Technologies, Inc. Remote browsing and searching
US9336321B1 (en) 2012-01-26 2016-05-10 Amazon Technologies, Inc. Remote browsing and searching
US9509783B1 (en) 2012-01-26 2016-11-29 Amazon Technlogogies, Inc. Customized browser images
US9037975B1 (en) 2012-02-10 2015-05-19 Amazon Technologies, Inc. Zooming interaction tracking and popularity determination
US9183258B1 (en) 2012-02-10 2015-11-10 Amazon Technologies, Inc. Behavior based processing of content
US9137210B1 (en) 2012-02-21 2015-09-15 Amazon Technologies, Inc. Remote browsing session management
US9208316B1 (en) 2012-02-27 2015-12-08 Amazon Technologies, Inc. Selective disabling of content portions
US9374244B1 (en) 2012-02-27 2016-06-21 Amazon Technologies, Inc. Remote browsing session management
US10296558B1 (en) 2012-02-27 2019-05-21 Amazon Technologies, Inc. Remote generation of composite content pages
US9460220B1 (en) 2012-03-26 2016-10-04 Amazon Technologies, Inc. Content selection based on target device characteristics
US9307004B1 (en) 2012-03-28 2016-04-05 Amazon Technologies, Inc. Prioritized content transmission
US9280608B2 (en) * 2012-05-15 2016-03-08 International Business Machines Corporation Group bookmarks
US9772979B1 (en) 2012-08-08 2017-09-26 Amazon Technologies, Inc. Reproducing user browsing sessions
US8943197B1 (en) 2012-08-16 2015-01-27 Amazon Technologies, Inc. Automated content update notification
US10025760B2 (en) * 2013-01-25 2018-07-17 Ebay Inc. Mapping page states to URLs
US9578137B1 (en) 2013-06-13 2017-02-21 Amazon Technologies, Inc. System for enhancing script execution performance
US10152463B1 (en) 2013-06-13 2018-12-11 Amazon Technologies, Inc. System for profiling page browsing interactions
US9483549B2 (en) 2013-09-30 2016-11-01 Microsoft Technology Licensing, Llc Persisting state at scale across browser sessions
USD789973S1 (en) 2013-12-20 2017-06-20 Roche Diagnostics Operations, Inc. Display screen or portion thereof with graphical user interface and computer icons
US9635041B1 (en) * 2014-06-16 2017-04-25 Amazon Technologies, Inc. Distributed split browser content inspection and analysis
RU2633180C2 (ru) * 2015-02-27 2017-10-11 Общество С Ограниченной Ответственностью "Яндекс" Система и способ управления браузерным приложением, постоянный машиночитаемый носитель и электронное устройство
US10726095B1 (en) 2017-09-26 2020-07-28 Amazon Technologies, Inc. Network content layout using an intermediary system
US10664538B1 (en) 2017-09-26 2020-05-26 Amazon Technologies, Inc. Data security and data access auditing for network accessible content
CN110309465B (zh) * 2018-03-07 2023-07-25 苏州猫耳网络科技有限公司 一种无界面仿真浏览器组件设计方法及装置

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5260878A (en) * 1991-09-06 1993-11-09 Automation, Inc. Web press monitoring system
US5388255A (en) * 1991-12-19 1995-02-07 Wang Laboratories, Inc. System for updating local views from a global database using time stamps to determine when a change has occurred
US5724514A (en) * 1994-11-25 1998-03-03 Netmanage System, method and apparatus for controlling the transfer of data objects over a communications link
US5855015A (en) * 1995-03-20 1998-12-29 Interval Research Corporation System and method for retrieval of hyperlinked information resources
US5708780A (en) * 1995-06-07 1998-01-13 Open Market, Inc. Internet server access control and monitoring systems
US5712979A (en) * 1995-09-20 1998-01-27 Infonautics Corporation Method and apparatus for attaching navigational history information to universal resource locator links on a world wide web page
US5774670A (en) * 1995-10-06 1998-06-30 Netscape Communications Corporation Persistent client state in a hypertext transfer protocol based client-server system
JPH09212397A (ja) * 1996-01-31 1997-08-15 Toshiba Corp ファイル読み出し方法
US5802299A (en) * 1996-02-13 1998-09-01 Microtouch Systems, Inc. Interactive system for authoring hypertext document collections
US5761436A (en) * 1996-07-01 1998-06-02 Sun Microsystems, Inc. Method and apparatus for combining truncated hyperlinks to form a hyperlink aggregate
JP3570154B2 (ja) * 1996-08-08 2004-09-29 富士ゼロックス株式会社 データ中継装置、及びデータ中継方法
JP3369577B2 (ja) * 1996-09-27 2003-01-20 グローバルメディアオンライン株式会社 通信網上の情報をローカルメモリに自動保存する端末
JP3048938B2 (ja) * 1996-10-28 2000-06-05 神戸日本電気ソフトウェア株式会社 Wwwブラウジング装置
JPH10143468A (ja) * 1996-11-07 1998-05-29 Akio Ozaki ネットワークアドレスの保存方法
US6037934A (en) * 1997-11-21 2000-03-14 International Business Machines Corporation Named bookmark sets

Also Published As

Publication number Publication date
US6049812A (en) 2000-04-11
JPH10207806A (ja) 1998-08-07
ATE271702T1 (de) 2004-08-15
TW360849B (en) 1999-06-11
CA2219563A1 (en) 1998-05-18
KR19980041790A (ko) 1998-08-17
CN1091281C (zh) 2002-09-18
EP0843269A3 (de) 1999-07-28
CN1182914A (zh) 1998-05-27
EP0843269A2 (de) 1998-05-20
KR100300791B1 (ko) 2001-10-26
EP0843269B1 (de) 2004-07-21
DE69729926D1 (de) 2004-08-26
JP3258263B2 (ja) 2002-02-18
MY118302A (en) 2004-09-30
ES2221018T3 (es) 2004-12-16
CA2219563C (en) 2001-04-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69729926T2 (de) Netzwerkbrowser
DE60009309T2 (de) System und verfahren zum presentieren von kanalisierten daten
DE69724360T2 (de) Methode und System zur Erleichterung der Informationsanzeige an einen Rechnerbenutzer
DE69531599T2 (de) Verfahren und Gerät zum Auffinden und Beschaffen personalisierter Informationen
DE60038707T2 (de) Internet-Schnittstellensystem
DE60016772T2 (de) Verfahren und system für die publikation und revision von hierarchisch organisierten sätzen von statischen intranet- und internet-seiten
DE60015821T2 (de) System zur Verwaltung von Benutzercharakterisierenden Protokollkopfteilen
DE10003907B4 (de) Verfahren, Vorrichtung und Datenverarbeitungsprogramm für die Anwendung beim Zugriff auf Hypertext-Dokumente
DE69724356T2 (de) Verfahren und Apparat für die Darstellung von Information im Bezug auf jeden einzelnen von mehreren Hyperlinks
DE602004003135T2 (de) Einheitliches management von netzressourcen für gleichzeitige teilnahme mehrerer nutzer an einer sitzung
DE60120822T2 (de) Meta-Dokument und Verfahren zum Verwalten von Meta-Dokumenten
DE69931256T2 (de) Verfahren und system zum zurückholen einer elektronischen akte
DE69831904T2 (de) Dynamische Erstellung von Internetseiten
DE60319229T2 (de) Verfahren und system zur erweiterung der api eines dateisystems
DE60006065T2 (de) Verfahren und system zur entwicklung, anwendung, fernladung, und ausfuhrung, von datenbank gesteuerten webseiten
DE10052313B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Beschränkung des freien Verweisens (Hyperlinking) auf Webseiten der ursprünglichen Inhaltserzeuger (Content producers) durch Internet-Inhaltsverteiler (Content distributors)
DE60128676T2 (de) Verfahren und system zur automatisierung von internettransaktionen mittels gespeicherter daten
DE69818549T2 (de) Volltextindizierte Nachrichtenspeicher
DE69636869T2 (de) Server mit automatischer Menüladefunktion
DE19844013A1 (de) Strukturierter Arbeitsordner
DE10110924A1 (de) Verfahren zum Bereitstellen wenigstens einer personalisierten Web-Benutzerseite
DE60003278T2 (de) Hierarchische Auflösung von Adressen in einem Datennetzwerk
DE19844071A1 (de) Verfahren zum Lösen von Datenkonflikten in einem gemeinsamen Datenumfeld
DE10051021A1 (de) System, Verfahren und Computerprogramm zur Veröffentlichung interaktiver Web-Inhalte in einer statisch verknüpften Web-Hierarchie
EP1241603A1 (de) Internet-Banner

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: WISTRON CORP., TAIPEI HSIEN, TW

8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: HOEFER & PARTNER, 81543 MUENCHEN