DE69730593T2 - Dynamisch erweiterbares speicherplattenanordnungssystem und dessen orthogonales signalmultiplexsystem - Google Patents

Dynamisch erweiterbares speicherplattenanordnungssystem und dessen orthogonales signalmultiplexsystem Download PDF

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    • H04L5/20Arrangements affording multiple use of the transmission path using different combinations of lines, e.g. phantom working

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das dynamische Hinzufügen eines Festplattenarrayträgers zu einem bereits in Betrieb befindlichen Festplattenlaufwerk-Array und die Kommunikation mit dem neuen Festplattenarrayträger über einen Kommunikationspfad, bevor die Festplattenlaufwerke auf einem Hochgeschwindigkeitspfad mit dem Festplattenlaufwerk-Controller verbunden werden.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Festplattenarrays (Disk Arrays), d. h. Gruppen kleiner unabhängiger, zum Speichern großer Datenmengen verwendeter Plattenlaufwerkmodule, umfassende Subsysteme wurden entwickelt und es hat sich gezeigt, dass sie gegenüber einem einzigen großen Plattenlaufwerk viele Vorteile aufweisen. Beispielsweise nehmen die einzelnen Module eines Festplattenarrays meist sehr wenig Platz ein und verbrauchen im typischen Fall weniger Energie und kosten weniger als ein einzelnes großes Festplattenlaufwerk, bieten aber, wenn sie in einem Verbund zusammengelegt sind, die gleiche Datenspeicherkapazität wie ein einzelnes großes Festplattenlaufwerk. Außerdem rufen die kleinen Festplatten eines Arrays Daten schneller ab als ein einzelnes großes Festplattenlaufwerk, weil der Steller bei einem kleinen Festplattenlaufwerk eine kleinere Entferung zurückzulegen hat und auf den einzelnen Festplatten jeweils weniger Daten zu durchsuchen sind. Der größte Vorteil für kleine Festplattenlaufwerke ist aber die Verstärkung, die sie der Ein-/Ausgabeleistung verleihen, wenn sie als ein Festplattenarray-Subsystem konfiguriert sind.
  • Ein Festplattenarray ist im typischen Fall in einem Träger, der ein Gehäuse sein kann, zum Aufnehmen einer Mehrzahl von Festplattenlaufwerken untergebracht. Wenn zusätzlicher Speicherplatz benötigt wird, ist es wünschenswert, einen zusätzlichen Festplattenarrayträger zu dem bestehenden System hinzufügen zu können. Ferner ist es erwünscht, dass man den neuen Festplattenarrayträger zu dem bestehenden System hinzufügen kann, ohne das bestehende System abschalten zu müssen. Mit anderen Worten heißt das, dass erwünscht ist, ein dynamisch aufrüstbares Festplattenarraysystem bereitzustellen.
  • Für ein System mit einem Festplatten-Controller, der über eine Schleife mit einer Mehrzahl von Festplatten kommuniziert, ist es nicht erwünscht, dass dieser Bus einfach durch Hinzufügen von mehr Festplattenlaufwerken erweitert wird. Es kann eine Fehlfunktion in einem der neuen Festplattenlaufwerke geben. Ferner kann es ein Problem mit der neuen Verbindung zur bestehenden Schleife geben. Der Funktionszustand der neuen Ausrüstung kann zwar vom Festplatten-Controller geprüft werden, nachdem sie an die Schleife angeschlossen worden ist, wenn es aber eine Fehlfunktion gibt, wird die gesamte Schleife (und alle Festplatten) beeinträchtigt und kann funktionsunfähig oder unzugänglich werden. Es ist daher erwünscht, dass die Intaktheit der neuen Festplattenlaufwerke und des Busses bestimmt werden kann, bevor die Herstellung der Schnittstelle mit dem bestehenden System erlaubt wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung wird von den angehängten unabhängigen Ansprüchen definiert.
  • Diplexen wird verwendet, um den Pfad für den seriellen Kommunikationsbus zum Umgebungsmonitor und die Signale für die Festplattenlaufwerkschleife über die gleichen Drähte eines einzelnen Kabels, das die Festplattenarrayträger miteinander verbindet, bereitzustellen. Vorzugsweise werden Niederfrequenzsignale für die Kommunikation mit dem Umgebungsmonitor verwendet und Hochfrequenzsignale werden für die Kommunikation der Festplattenlaufwerkschleife, einschließlich Ein-/Ausgabeoperationen, verwendet. Die Niederfrequenzsignale können ähnlich denen des seriellen Datenprotokolls RS-232 sein und die Hochfrequenzsignale können das Fibre Channel Arbitrated Loop-Signalprotokoll anwenden. Die Fibre-Channel-(Faserkanal)-8B/10B-Signalcodierung garantiert vorteilhaft häufige Übergänge auf dem Fibre-Channel-Signal (Faserkanalsignal), sodass das Signal immer von den Niederfrequenzsignalen unterschieden werden kann. Die Fibre-Channel-Codierung hält den Frequenzgehalt des Fibre-Channel-Signals auf 100 MHz und darüber isoliert, indem es einen Übergang wenigstens alle 5 Bit garantiert. WO 95 27353 legt ein Verfahren für die Hochfrequenzkommunikation offen, das eine gegentaktgekoppelte verdrillte Zweidrahtleitung (Twisted Pair) verwendet.
  • Ein Diplexer ist zum Kombinieren der Hochfrequenzdatensignale vom Festplattenlaufwerk-Controller und der Niederfrequenzdatensignale vom seriellen Kommunikationsbus des Umgebungsmonitors, die vom Träger auszusenden sind, mit dem seriellen Kommunikationsbus des Umgebungsmonitors und den separaten Ausgängen des seriellen Festplattenlaufwerkbusses des Nebenschlusses verbunden. Der Diplexer hat auch eine Konfiguration zum Trennen der Hochfrequenzdatensignale des seriellen Festplattenlaufwerk-Busses von den SC8-Niederfrequenzdatensignalen des Umgebungsmonitors, die vom neuen Festplattenarrayträger eingehen. Durch Bereitstellen eines einzelnen Verbinders und Diplex- und Nebenschlusssteuerung für die Nieder- und die Hochfrequenzkommunikationssignale kann die Intaktheit des neuen Trägers über den Niederfrequenz-Umgebungsmonitorkommunikationsweg bestimmt werden, ohne dass der Hochfrequenzpfad elektrisch angeschlossen wird und ohne eine mögliche Störung des Betriebs in dem bestehenden Festplattenarraysystem. Erst nachdem die Unversehrtheit der Verbindung und die Operabilität des neuen Festplattenarraygehäuses bestimmt worden ist, wird der Nebenschluss des/der bestehenden Trägers) in den Zustand umgeschaltet, der die Verbindung oder den Hochfrequenzdatenpfad mit den Festplattenlaufwerken des neuen Festplattenarrayträgers erlaubt.
  • Bei besonderer Bezugnahme auf das Multiplexen der zwei Signale ist zu beachten, dass eine gemeinsame Fibre-Channel(FC)-Datenkommunikationsverbindung verwendet werden kann. Das erste zu diplexierende Signal ist ein asynchrones oder synchrones serielles Niederfrequenzsignal des RS-232 Typs und das zweite Signal ist das standardmäßige Hochfrequenz-Fibre-Channel-Signal. Die Begriffe „Niederfrequenz" und „Hochfrequenz" werden hierin als relativ zueinander verwendet. Wie hierin verwendet, ist ein Niederfrequenzsignal ein Signal, das durch Filtern von dem Hochfrequenzsignal getrennt werden kann, und umgekehrt. Das Niederfrequenzsignal, das in bevorzugten Ausgestaltungen zum Kommunizieren zwischen Umgebungsmonitor-UARTS verwendet wird, ist im Vergleich zum Fibre-Channel-Signal äußerst langsam. Dieses Signal, das vorzugsweise mit 9600 Baud übertragen wird, hat eine maximale Grundfrequenz von 4,8 kHz und eine minimale Gleichstromfrequenz. Die Rechteckwelligkeit dieses Signals hat normalerweise Oberwellen höherer Größenordnung, die sich bis auf sehr hohe Frequenzen erstrecken. Folglich können diese Oberwellen durch Tiefpassfiltern begrenzt werden, ohne den Informationsgehalt des Signals zu beeinträchtigen, mit dem vorgesehenen Ergebnis der Isolierung des Signals vom RS-232-Typ auf ein Niederfrequenzband von DC bis etwa 100 kHz. Das Hochfrequenz-FC-Signal ist durch die oben erwähnte 8B/10B-Codierung auf 100 MHz und darüber hinaus begrenzt.
  • In einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung werden das Hochfrequenz-Fibre-Channel- und das Niederfrequenz-RS-232-Signal zu einem zusammengesetzten Signal frequenzmultiplexiert, das über ein einzelnes Kabel gesendet wird. Das Kabel ist vorzugsweise eine Twinax-Fibre Channel Arbitrated Loop-Standardkonfiguration mit zwei Leiterpaaren (einem Paar für jede Richtung), die in einer gemeinsamen Abschirmung enthalten sind. Die Isolierung zwischen den zwei Leiterpaaren wird dadurch aufrecht erhalten, dass die zwei Paare im Kabel orthogonal zueinander gelegt sind. Jedes Paar enthält ein FC-Signal in Gegentaktmodus und ein RS-232-Signal in Gleichtaktmodus. In jedem Leiterpaar leitet ein Draht eine Summe des Hochfrequenz-FC-Signals und des Niederfrequenz-RS-232-Signals und der andere Draht leitet die Differenz, die erhalten wird, wenn das Hochfrequenz-FC-Signal vom Niederfrequenz-RS-232-Signal subtrahiert wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird durch Bezugnahme auf die folgende ausführliche Beschreibung in Verbindung mit den Begleitzeichnungen besser verständlich. Dabei zeigt:
  • 1 ein Blockdiagramm eines Verbunds dynamisch aufrüstbarer Festplattenarrayträger der vorliegenden Erfindung,
  • 2 ein Flussdiagramm eines Aufrüstalgorithmus zur Verwendung mit der vorliegenden Erfindung,
  • 3 ein Blockdiagramm eines Systems miteinander verbundener Festplattenarrayträger,
  • 4 ein Blockdiagramm eines Umgebungsmonitors zur Verwendung in dem Festplattenarrayträger von 1,
  • 5 eine grafische Darstellung, die den Diplexfilter-Frequenzgang zeigt,
  • 6 eine Figur, die die zusammengesetzten Fibre-Channel- und RS-232-Signale zeigt,
  • 7 einen Schaltplan für den Gegentaktkopplungsschaltkreis,
  • 8 einen Schaltplan, der den Gleichtaktkopplungsschaltkreis zeigt,
  • 9 ein Funktionsdiagramm, das eine Ausgestaltung der Erfindung zeigt, die Twinax- oder Twisted-Pair-Kabel und Gleichtaktkopplung verwendet,
  • 10 zeigt eine Implementierung des Schaltplans von 9, die mit Transformatoren implementiert ist,
  • 11 ein Schaltschema der Niederfrequenzsignal-Ein- und -Ausgabeteile eines Diplexers zur Verwendung im Festplattenarrayträger von 1,
  • 12 ein Schaltschema des Hochfrequenzsignal-Eingabeteils eines Diplexers zur Verwendung im Festplattenarrayträger von 1,
  • 13 ein Schaltschema des Hochfrequenzsignal-Ausgabeteils, eines Nebenschlusses und eines Erweiterungsverbinders zur Verwendung im Festplattenarrayträger von 1.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausgestaltungen
  • Im Folgenden wird nun auf die Zeichnungen Bezug genommen, wobei in 1 ein Festplattenarrayträger 10 in Blockdiagrammform gezeigt wird. Der Festplattenarrayträger stellt eine Reihe von Öffnungen bereit, in die Festplattenlaufwerke 12 eingesetzt werden können. Der Träger 10 von 1 kann abbildungsgemäß eine festgelegte Zahl von Festplattenlaufwerken 12, beispielsweise zehn, aufnehmen. Der mechanische Träger kann ein offenes oder geschlossenes Behältnis oder Gehäuse sein. In dem Träger befinden sich konventionelle Zusatzgeräte 14, wie Kühlgebläse, Stromversorgungen und eine Anzeigekarte. Die Anzeigekarte steuert eine Anzeige außen am Gehäuse, die zum Darstellen gewisser Statusbedingungen verwendet werden kann. Statusbedingungen werden vom Umgebungsmonitor bestimmt.
  • Die Festplattenlaufwerke sind untereinander durch einen seriellen Hochgeschwindigkeits-Datenkommunikationspfad verbunden. Gemäß der derzeit bevorzugten Ausgestaltung ist der Kommunikationspfad eine Schleife mit einem ersten seriellen Bus 22, der Daten in eine Richtung leitet, und einem zweiten seriellen Bus 24, der Daten in eine zweite, entgegengesetzte Richtung leitet. Die bevorzugte Datenschleife ist eine Fibre-Channel-Schleife (Faserkanal-Schleife) des FC-Arbitrated Loop-Verbindungsstandards. Eine Reihe von Port-Umgehungsschaltkreisen 26 sind längs der Schleife eingesetzt, um die Verbindung mit den Festplattenlaufwerken 12 herzustellen. Jeder Port-Umgehungsschaltkreis 26 wird von einem Umgebungsmonitor 30 gesteuert. Die Steuerleitung zwischen dem Umgebungsmonitor 30 und dem Port-Umgehungsschaltkreis 26 besteht zwar, wird in 1 aber nicht dargestellt. Wenn der Port-Umgehungsschaltkreis in seinem umgangenen Zustand ist, ist das ihm zugeordnete Festplattenlaufwerk aus der Schleife heraus in Nebenschluss gelegt. Der Umgebungsmonitor 30 schaltet den Port-Umgehungsschaltkreis 26 in einen nichtumgangenen Zustand, sodass Signale auf dem seriellen Bus zu und von dem zugeordneten Festplattenlaufwerk geleitet werden. Zum Bereitstellen eines Hochverfügbarkeitsystems kann der Festplattenarrayträger der zurzeit bevorzugten Ausgestaltung zwei redundant wirkende Hochgeschwindigkeits-Datenkommunikationsschleifen und Umgebungsmonitore aufweisen. Jede Schleife ist letztendlich mit einem Festplatten-Controller 16 verbunden. Die zwei Festplattensteuerungsprozessoren 16, einer für jede Schleife, dienen ferner zum Bereitstellen der Hochverfügbarkeit des Datenspeichersystems.
  • Es ist erwünscht, dass die Festplattenarrayträger dynamisches Aufrüsten zulassen. Diesbezüglich ist an der Fibre-Channel-Schleife entlang ein Nebenschluss 40 bereitgestellt. In der derzeit bevorzugten Ausgestaltung kann der Nebenschluss 40 ein Port-Umgehungsschaltkreis sein. Der erste, Daten in einer ersten Richtung liefernde serielle Bus 22 ist mit dem Nebenschluss verbunden und der zweite, Daten in der entgegengesetzten Richtung liefernde serielle Bus 24 ist ebenfalls mit dem Nebenschluss verbunden. Wenn der Nebenschluss in seinem normalen umgangenen Zustand ist, endet die Fibre-Channel-Schleife am Nebenschluss und Daten werden direkt vom ersten seriellen Bus 22 durch den Nebenschluss zum zweiten seriellen Bus 24 geleitet. Wenn der Nebenschluss in einen nichtumgangenen Zustand geschaltet ist, kann der erste Bus 22 zu einem Erweiterungsanschluss 52 leiten und der zweite Bus ist mit einem ankommenden Signal vom Erweiterungsanschluss verbunden. Die Fibre-Channel-Schleife wird dadurch in den nächsten Träger ausgedehnt.
  • Der Nebenschluss wird von dem Umgebungsmonitor 30 gesteuert. Der Umgebungsmonitor 30 ist mit einem seriellen Kommunikationspfad 30 versehen, der zu einem benachbarten Festplattenarrayträger führen kann. Der Umgebungsmonitor liefert Zustandssignale und andere Umgebungsinformationen. Der Monitor kann jede beliebige Einheit sein, die die Zustandssignale auf den seriellen Kommunikationspfad 42 sequentialisiert. Die Umgebungsmonitore der derzeit bevorzugten Ausgestaltung sind mit zwei universalen asynchronen Sender/Empfänger-Bausteinen (UART) 44 für die Kommunikation mit einem Träger versehen, die mit beiden Enden des den Monitor enthaltenden Trägers verbunden sind. Der Kommunikationspfad 42 kann zwar zum Anschließen an einen angrenzenden, von der Fibre-Channel-Schleife separaten Festplattenarrayträger bereitgestellt sein, gemäß der derzeit bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Kommunikationspfad 42 aber als ein Pfad für Niederfrequenzsignale vorgesehen, die mit den hochfrequenten Fibre-Channel-Signalen zur Übertragung über ein einzelnes Kabel 18 diplexiert werden. Vorzugsweise wird ein Twinax-Kabel 18 verwendet. Dies ist ein Standardkabel für Fibre Channel. Die vorliegende Erfindung fügt vorteilhaft ein Niederfrequenzsignal zu den normalerweise von dem Kabel getragenen Hochfrequenz-Fibre-Channel-Signalen hinzu. Ein Twinax-Kabel 18 hat vier Drahtleiter, die jeweils in zwei Paare aufgeteilt sind. Jedes Paar überträgt Signale in einer einzigen Richtung, sodass ein Paar für die abgehenden Signale und das andere Drähtepaar im Twinax-Kabel 18 für die Rücksignale verwendet wird.
  • Ein Diplexer 50 ist vorzugsweise zum Senden und Empfangen der Niederfrequenzsignale vom Umgebungsmonitor 30 und auch zum Senden und Empfangen der Hochfrequenzsignale vom Nebenschluss 40 angeschlossen. Das andere Ende des Diplexers ist mit einem Kabelverbinder 52 verbunden. Ungeachtet des Zustands des Nebenschlusses ist die Kommunikation zwischen den Festplattenarrayträger-Umgebungsmonitoren über das einzelne Twinax-Kabel 18 möglich. Der Festplattenarrayträger hat einen Diplexer an beiden Enden der seriellen Hochfrequenzlaufwerk-Busse, ausgenommen den ersten Träger 110, der den Festplatten-Controller 16 enthält, bei dem nur ein Diplexer benötigt wird. Die Kommunikation kann so mit dem vorhergehenden und dem anschließenden Festplattenarrayträger aufrecht erhalten werden. Der Umgebungsmonitor kommuniziert mit Niederfrequenzsignalen, die durch Filtern im Diplexer von den Hochfrequenz-Fibre-Channel-Signalen getrennt werden können. Die Signale von den diplexierten Kabeln können geteilt werden, wobei eine Kopie der Signale hochpassgefiltert wird, während die andere Kopie der Signale tiefpassgefiltert wird, um jedes der zwei separaten Signale herauszufiltern. Ein bevorzugtes Diplexverfahren wird hierin aber im Folgenden noch beschrieben.
  • Ein Datenspeichersystem wird durch Bereitstellen von einem oder mehreren Festplattensteuerprozessoren 16 konfiguriert, die jeweils mit einer der Fibre-Channel-Schleifen in Kommunikation stehen und mit den Umgebungsmonitoren in Niederfrequenzkommunikation sind. Festplattenarrayträger sind in einer kontinuierlichen Kette mit den Prozessoren verbunden. Die Anordnung des Hochfrequenzkommunikationspfads mit zwei seriellen Bussen durch jeden Festplattenarrayträger, die die Kommunikation in jeder Richtung bereitstellen, erlaubt eine Hochfrequenzschleife. Der Nebenschluss in jedem Festplattenarrayträger ist in der nichtumgangenen Position, außer dem letzten aktiven Festplattenarrayträger in der Kette, der im normalen Umgehungszustand bleibt und die Schleife schließt. Die Festplattensteuerprozessoren 16 können zusammen mit einem Festplattenarray in einem ersten Träger 110 bereitgestellt sein. Dieser erste Träger 110 in der Kette braucht nur einen einzigen Diplexer, weil es keine Verbindung zu einem vorhergehenden Träger gibt.
  • Im Folgenden wird nun das dynamische Aufrüsten eines Datenspeichersystems der Erfindung beschrieben. Eine bestehende Kette von Festplattenspeicherträgern ist bereitgestellt. Das System kann einen einzelnen Träger haben, der ein Festplattenarray mit dem Festplattencontroller einschließt. Alternativ kann das System zusätzliche Festplattenarrayträger haben, die in einer Kette mit dem Controllerträger verbunden sind. Das System wird durch Verbinden eines zusätzlichen Festplattenarrayträgers mit dem letzten Festplattenarrayträger in der bestehenden Kette aufgerüstet. Ein Kommunikationskabel 18 wird vom neuen Festplattenarrayträger zum Erweiterungsverbinder 52 am Träger des letzten Festplattenarrayträgers in der bestehenden Kette angeschlossen. Dieser letzte Festplattenarrayträger in der Kette hat einen Nebenschluss 40, der im normal umgangenen Zustand ist, der seinen ersten seriellen Bus 22 mit dem zweiten seriellen Bus 24 verbindet und die Fibre-Channel-Schleife schließt. Wenn das Kabel 18 in den Verbinder gesteckt wird, bleibt der Nebenschluss im umgangenen Zustand. Der neue Festplattenarrayträger steht jetzt über die Niederfrequenzsignale, die über den seriellen Niederfrequenzkommunikationspfad geleitet werden, mit dem Umgebungsmonitor 30 in Verbindung. Nach dem Herstellen der Verbindung kann der Umgebungsmonitor 30 im bestehenden System mit dem Umgebungsmonitor 30 im neuen Festplattenarrayträger kommunizieren. Wenn bestimmt wird, dass der neue Festplattenarrayträger richtig angeschlossen ist und ordnungsgemäß funktioniert, wird der Nebenschluss 40 in den nichtumgangenen Zustand geschaltet, was die Hochfrequenzkommunikationsschleife auf den neuen Träger ausdehnt.
  • Im Folgenden wird nun ein Flussdiagramm der Kommunikation beschrieben, die längs dem seriellen Niederfrequenzumgebungsmonitor-Kommunikationspfad durchgeführt wird, wobei jetzt auf 2 Bezug genommen wird. Gemäß der derzeit bevorzugten Ausgestaltung beinhalten die vom seriellen Protokoll entlang dem Kommunikationspfad unterstützten Befehle einen Abfrage-, Lese- und Schreibbefehl. Diese Befehle werden vom Festplattencontroller 16 ausgegeben. Dieser Abfragebefehl liefert die Adresse jedes Trägers und eine Anzeige dessen, ob sich der Zustand dieses Gehäuses seit Ausgabe der letzten Abfrage geändert hat. Die Adresse eines Trägers ist dem Umgebungsmonitor 30 bekannt. Zurzeit wird bevorzugt, dass die Adresse mit manuellen Schaltern an der Außenseite des Trägers gesetzt wird. Auf diese Weise kann dem Träger eine charakteristische Adresse gegeben werden, die sich von der jedes der anderen Träger, die bereits an das bestehende System angeschlossen worden sind, unterscheidet. Der Benutzer addressiert die Träger vorzugsweise in numerischer Reihenfolge, z. B. 1, 2, 3, 4 ... Ein Lesebefehl wird an eine spezifische Trägeradresse gerichtet und liefert einen ausführlichen Umgebungsstatus über den Träger, einschließlich seines Stromversorgungs-, Kühlungs- und Festplattenlaufwerkstatus. Ein Lesebefehl wird vom Festplattencontroller zum Steuern des Betriebs des Trägers verwendet. Dieser Befehl erlaubt dem Festplattencontroller das Ein- oder Ausschalten jedes beliebigen Port-Umgehungsschalters und des Nebenschlusses 40 jedes beliebigen Trägers.
  • Bei noch im Umgehungszustand befindlichen Nebenschluss des vorletzten Trägers kann der Festplattencontroller den neu hinzugefügten letzten Träger über den diplexierten seriellen Kommunikationspfad 42 ohne Unterbrechung der laufenden Aktivitäten in der Fibre-Channel-Schleife überwachen und steuern. Dadurch kann der Festplattencontroller die Konfiguration und den Umgebungsstatus des neuen Trägers überprüfen, bevor die neuen Laufwerke auf die Fibre-Channel-Schleife eingeschaltet werden. Wie in 2 dargelegt wird, führt der Festplattencontroller über den seriellen Niederfrequenzkommunikationspfad 42 eine periodische Abfragung 60 aller Umgebungsmonitore im System aus. Der Abfragebefehl geht vom Festplattencontroller aus und wird von allen Umgebungsmonitoren empfangen, die mit dem seriellen Niederfrequenzkommunikationspfad verbunden sind. Jeder Umgebungsmonitor 30 auf dem Pfad sendet seine Adresse und eine Anzeige dessen zurück, ob es seit der letzten Abfrage eine Zustandsänderung gegeben hat. Wenn während dieses periodischen Abfragungsprozesses ein neuer Träger festgestellt wird, wird ein Algorithmus für dynamisches Aufrüsten eingeleitet. Eine Verzögerung 64 wird aufgezwungen, damit sich die Konfiguration des Systems beim Hochfahren des neuen Trägers einpendeln kann.
  • Nach Abschluss der Verzögerung liest der Festplattencontroller den Status 68 von jedem Umgebungsmonitor 30 längs dem seriellen Niederfrequenzkommunikationspfad 42. Der Lesebefehl erbringt von jedem Umgebungsmonitor Informationen über die Verkabelung und Adresse des Trägers 70. Diese werden dazu verwendet zu überprüfen, dass die Verkabelung richtig konfiguriert ist. Die Adresse wird geprüft, um sicherzustellen, dass sie im Bereich der rechtmäßig zuweisbaren Adressen liegt. Der Lesevorgang liefert auch Informationen darüber, ob der aktuelle Träger betriebsfähig ist 72, d. h. mit Strom versorgt wird und richtig funktioniert. Wenn bezüglich einem der Umgebungsmonitore ein Problem festgestellt wird, wird die Fibre-Channel-Schleife an dem vorhergehenden Träger beendet 74, 78, sodass nur betriebsfähige Träger in der Fibre-Channel-Schleife erlaubt sind. Wenn der Träger richtig angeschlossen und betriebsfähig ist, wird die Bearbeitung fortgesetzt 76, bis der neue Träger gefunden wird 66. Wenn das neue Gehäuse ordnungsgemäß angeschlossen und betriebsfähig ist, dann wird es als das letzte Gehäuse im System eingestellt 76. Der Nebenschluss 40 des vorhergehenden Trägers wird in einen geschalteten Zustand geschaltet 80, um die Fibre-Channel-Kommunikation mit den Festplatten des neuen Trägers zuzulassen. Die Fibre-Channel-Schleife kann dann angewiesen werden, entweder automatisch, wenn sie so eingestellt ist, oder auf eine manuelle Anzeige hin einen Findungsprozess durchzuführen, um den Betrieb in der Fibre-Channel-Schleife zum Aufnehmen der neuen Festplatten neu zu initialisieren. Dieser Findungsprozess in der Fibre-Channel-Schleife stört jede Fibre-Channel-Aktivität und seine Durchführung kann mehrere Sekunden lang dauern. Es wird daher bevorzugt, dass das System dem Systemverwalter die Wahlmöglichkeit gibt, den Findungsprozess automatisch aufzurufen oder einen manuellen Prozess auszuwählen, der durch eine Anweisung vom Hostsystem eingeleitet wird. Der Findungsprozess macht die Festplattenlaufwerke dem Fibre-Channel-Treiber des Festplattencontrollers bekannt und erlaubt die Kommunikation der Protokolltreiber der oberen Schicht (SCSI) mit den Festplatten.
  • Vorteilhafterweise beginnt die Kommunikation mit den neuen Festplattenarrayträger längs dem Hochfrequenz-Fibre-Channel erst dann, wenn der Festplattencontroller die Gelegenheit hatte, durch den Niederfrequenzkommunikationspfad mit den neuen Festplattenarrayträger zu kommunizieren. In einem redundanten System wie dem in 3 gezeigten läuft dieser Prozess separat und unabhängig durch jedes der zwei Kabel. Ein neuer Festplattenarrayträger in der Ausgestaltung des redundanten Systems wird somit durch Anschließen der zwei Kabel an die bestehende Kette, eines für jede Schleife, hinzugefügt. Die Verbindung jedes Kabels funktioniert separat, um die Kommunikation über die jeweilige Fibre-Channel-Schleife zu ermöglichen. 3 illustriert eine Festplattenarrayträgerkette. Am unteren Ende der Kette enthält der Träger 110 ein paar Festplattencontroller sowie ein Festplattenarray. Jeder Festplattencontroller steht mit einer der Fibre-Channel-Schleifen in Verbindung. Der Träger mit dem Festplattencontroller wird zum Verbinden mit einem oder mehreren Host-Bus-Adaptern 112 verwendet. Ein Host-Bus-Adapter verbindet einen Hostcomputer mit dem von den Festplattenarrays bereitgestellten Speicher. Jeder der Festplattenarrayträger 10 in der Kette ist mit einem von zwei Kabeln dargestellt, das jede seiner redundanten Schleifen mit dem angrenzenden Festplattenarrayträger verbindet.
  • Ein derzeit bevorzugter Umgebungsmonitor 30 zur Verwendung in der Erfindung wird im Blockdiagramm von 4 ausführlicher dargestellt. Das Monitorprogramm läuft auf einem Mikrocomputer 90. Der Mikrocomputer ist mit den zwei UARTs 44 verbunden dargestellt. Ein UART ist mit dem Eingangsende des Trägers verbunden, der andere ist mit dem Erweiterungsende verbunden. Der UART empfängt und sendet Signale auf dem seriellen Niederfrequenzkommunikationspfad 42.
  • Der Umgebungsmonitor 30 hat auch eine Anzahl von Statusports 100 zum Überwachen verschiedener Bedingungen innerhalb des Gehäuses. Eines der Statussignale ist die Trägeradresse (Encl Addr/Trägeradr.). Erfindungsgemäß wird die Adresse des Trägers über Schalter an der Außenseite des Trägers manuell gesetzt. Ein Träger kann daher manuell auf eine andere Adresse als die des bereits vorliegenden Festplattenarrayträgers in der bestehenden Trägerkette festgelegt werden. Andere Statussignale sind Stromversorgungssystemstatus, Kühlungsstatus und Treiberstatus. Der Umgebungsmonitor kann auch Port-Umgehungsschaltkreis-Steuer-Latche 102 haben. Diese steuern die Port-Umgehungsschaltkreise 26 für jedes der Festplattenlaufwerke, die in das Festplattenarray-Gehäuse eingesetzt werden können. Eines der Latche steuert zudem den Nebenschluss.
  • In bevorzugten Ausgestaltungen der Erfindung werden Niederfrequenzsignale und Hochfrequenzsignale in ein zusammengesetztes Signal zur Übertragung auf Kabeln zwischen Trägern frequenzmultiplexiert. Sie können durch einen Diplexfilter an jedem Ende des Kabels einfach kombiniert und getrennt werden, daher die Verwendung des Begriffs „Diplexen". 5 zeigt den Diplexfilter-Frequenzgang. 6 zeigt ein Signal des RS-232-Typs, ein FC-Signal und die diplexierte zusammengesetzte Form der beiden. Der Diplexfilter hat drei Ports, den Kabelport, einen Tiefpassport und einen Hochpassport. Der Filter wird durch Zusammenschalten des Ausgangs einer Hochpassschaltung und einer Tiefpassschaltung konstruiert. Die Hochpassschaltung wirkt bei Niederfrequenz vorzugsweise wie ein offener Schaltkreis; die einfachste Form dieser Hochpassschaltung ist ein Kondensator. Die Tiefpassschaltung sieht für das Hochfrequenz-Fibre-Channel-Signal vorzugsweise wie ein offener Stromkreis aus; die einfachste Form der Tiefpassschaltung ist ein Induktor oder ein Widerstand. Der Widerstand kann verwendet werden, falls das System den Gleichstromwiderstand tolerieren kann, alternativ können Induktoren ohne Effektivitätsverlust verwendet werden, sie sind aber nicht die idealen Bausteine, da es mit einem Induktor schwieriger ist als mit Widerständen, eine breite Bandbreitenisolation zu erzielen.
  • Diplexen kann für die Kommunikation zwischen einer Reihe verschiedener Arten von Computerbauteilen verwendet werden. Die Verbindung zwischen diesen Bauteilen erfolgt vorzugsweise über ein Paar Twinax-Kabel, die die zwei Fibre-Channel-Schleifen tragen. Außerdem gibt es einen Kommunikationskanal des RS-232-Typs zwischen Umgebungsmonitoren. In Ausgestaltungen der Erfindung gewährt die Verwendung von Twinax-Kabeln zwei Wahlmöglichkeiten zum Aufkoppeln des Niederfrequenzsignals vom RS-232-Typ auf die Kabel. In einer Ausgestaltung der Erfindung kann das Signal als ein Gegentaktsignal an das Twinax-Kabel angelegt werden, in einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann das Signal als ein Gleichtaktsignal an beide Seiten des Twinax-Kabels angelegt werden.
  • 7 zeigt einen Schaltkreis für das erste Verfahren, Gegentaktkopplung. Das Gegentaktkoppeln des Niederfrequenzsignal des RS-232-Typs auf das Twinax-Kabel ist eine mögliche Methode zum Leiten des Signals von Träger zu Träger. Dies ist das gleiche Kopplungsverfahren wie das für die Fibre-Channel-Signale verwendete. Dieses Verfahren hat den höchsten Grad an Rauschunempfindlichkeit für die Niederfrequenzsignale. Störquellen wie Grundrauschen und Niederfrequenz-Magnetfelder können mit dieser Methode leicht unterdrückt werden. Andererseits funktioniert dieses Kopplungsverfahren aber nicht, wenn entzerrte Kabelgarnituren verwendet werden (das heißt aber nicht, dass Entzerrung nicht möglich ist). Ein weiterer Nachteil ist, dass jede Restkopplung des RS-232-Niederfrequenzsignals in das FC-Signal eine Gegentaktstörquelle ist und einen gewissen Grad an Jitter verursacht.
  • Bezüglich Grundrauschen sind die Twinax-Zwischenverbindungen von Träger zu Träger vorzugsweise im Bereich von 0 bis 10 Metern lang. Diese Verbindungen sind zwischen Trägern in einem Einschubgehäuse (Rack) oder zwischen in enger Nähe zueinander befindlichen Einschubgehäusen. Zwischen zwei Systemen in verschiedenen Einschubgehäusen kann es ein Grundspannungspotential geben. Dieses Grundrauschen wird auf dem Kabel als ein Gleichtaktsignal überlagert. Der Gegentaktempfänger unterdrückt das Gleichtaktrauschen und empfängt das Gegentaktsignal ordnungsgemäß.
  • Bezüglich magnetischer Suszeptibilität ist das Twinax-Kabel in einer Ausgestaltung der Erfindung vorzugsweise abgeschirmt und in der bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Abschirmung an beiden Enden an die Trägererde gelegt. Diese Konfiguration ist zwar nicht die optimale Konfiguration für die magnetische Abschirmung, für eine gute Hochfrequenzemissionsleistung ist dies aber erforderlich. Wenn das Kabel in ein Wechselstrom-Magnetfeld gebracht wird, wird ein Strom zum Fließen durch die Kabelabschirmung um die Erdschleife induziert. Dieser Strom koppelt durch die gegenseitige Induktivität zwischen der Abschirmung und den Signalleitern eine Störspannung in die internen Signale ein. Diese Störspannung wird in dieser Konfiguration als eine Gleichtaktstörquelle eingekoppelt und vom Empfänger unterdrückt.
  • Bezüglich Kopplungsrauschen hat das Fibre-Channel-Signal in einer Ausgestaltung der Erfindung eine sehr kleine Amplitude relativ zum RS-232-Niederfrequenzsignal. Mithilfe eines einfachen R/C-Impulsformungsfilters und einem einfachen kapazitiven/Widerstands-Diplexfilter wird ein Teil des Rest-RS-232-Signals in den Fibre-Channel-Empfänger eingekoppelt, wie in 5 gezeigt wird. Dieses Rauschen wird dadurch minimiert, dass die Anstiegsgeschwindigkeit des RS-232-Niederfrequenzsignals für die erforderliche Übertragungsgeschwindigkeit so langsam wie möglich gemacht wird. Das in den FC-Empfänger eingekoppelte Restrauschen ist in diesem Fall Gegentaktrauschen und führt zu etwas additivem Jitter am empfangenen FC-Signal. Dieses Rauschen ist für Übertragungsgeschwindigkeiten von 9600 Baud und weniger zu bewältigen, während für höhere Übertragungsgeschwindigkeiten eventuell besseres Tiefpassfiltern erforderlich ist.
  • Bezüglich äußerer Kompatibilität wird in einer Ausgestaltung der Erfindung die Unterdrückung des Niederfrequenzsignals im Fibre-Channel-Empfänger durch den Wechselstromkopplungsschaltkreis am vorderen Empfängerende bewerkstelligt. Dieser Kopplungsschaltkreis verwendet einen Kondensator von 1000 pF und einen Abschlusswiderstand von 150 Ohm. Wenn ein ein diplexiertes Signal übertragendes Kabel an das Gerät eines anderen Händlers angeschlossen wird, kann die Restsignalkopplung, die unten näher beschrieben wird, ziemlich heftig sein. Der kritische Faktor ist der Wert der Kopplungskapazität, da größere Werte die unerwünschte Signalkopplung vergrößern. Da es für diesen Schaltkreis keine Norm gibt, lässt eine bevorzugte Ausgestaltung das Blockieren des Diplexsignals beim Anschließen an eine externe Hostvorrichtung zu, die die vorliegende Erfindung nicht sicher unterstützen kann. Vorzugsweise wird zum Lösen derartiger Verbindungsprobleme ein Medienkonverter konzipiert werden. Es ist aber zu beachten, dass dies nur für JBOD-Konfigurationen („just a bunch of disks" – einfach ein Plattenverbund d. h. kein Controller für die Festplatten in der JBOD-Einheit) mit DB-9-Twinax-Kabeln gilt.
  • Bezüglich der Entzerrerkompatibilität wird in einer Ausgestaltung der Erfindung das Niederfrequenzsignal mit 1-kOhm-Widerständen anstelle Induktoren in das Twinax-Kabel eingekoppelt. Dies schaltet einen hohen Gleichstromwiderstand mit dem Niederfrequenztreiber des Typs RS-232 in Reihe. Ein Entzerrer, der für ein langes Twinax-Kabel verwendet würde, hat eine ziemliche niedrige Impedanz zwischen den Gegentaktsignalen. Es gibt einen Spannungsteilereffekt zwischen der Entzerrerimpedanz und den Kopplungswiderständen, der das Niederfrequenzsignal stark dämpft. Wenn eine entzerrte Kabelgarnitur verwendet wird, ist das problematisch. Eine bevorzugte Lösung für dieses Problem ist die Verwendung von Entzerrern für das DB-9 Twinax-Kabel und das Abgreifen des Niederfrequenzsignals vor dem Entzerrer. Dies würde dem DB-9/DB-9-Medienkonverter erlauben, einen Entzerrer zu enthalten, wenn wir über 10 Meter lange Twinax-Verbindungen unterstützen wollen. Bevorzugte Ausgestaltungen funktionieren nicht mit Twinax-Kabeln, die einen Entzerrer im Kabelverbindergehäuse haben.
  • Bezüglich Nebensprechen setzt die Erfindung in einer Ausgestaltung der Erfindung Twinax-Kabel mit vier Leitern ein, die in einer gemeinsamen Abschirmung enthalten sind (im Folgenden Twinax4 genannt), wobei die Isolierung zwischen den zwei Leiterpaaren aufrecht erhalten wird, indem die zwei Paare im Kabel orthogonal zueinander angeordnet sind. Dies gewährleistet symmetrisches Koppeln von den positiven (+) und negativen (–) Gegentaktsignalen und das rein differentielle Nebensprechen zwischen Paaren beträgt O. Ein Paar trägt die abgehenden Signale und der andere Stift trägt die zurückkehrenden Signale. Für die Gegenkopplung des Niederfrequenzsignals des Typs RS-232 gibt es keine wesentliche Nebensprechkopplung von einem Paar zum anderen.
  • In 8 wird ein Schaltkreis für das zweite Verfahren, Gleichtaktkopplung, gezeigt. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung nutzen die Tatsache, dass der Fibre-Channel-Empfänger Gleichtaktstörunterdrückung zum Verringern von Störkopplung aus den Niederfrequenzsignalen hat. Da die zwei Signalisierungsansätze auf dem Kabel orthogonal sind, kann folglich jeder Empfänger das Signal von dem anderen unterdrücken. Das Hochfrequenzsignal wird auf dem Twinax-Paar vorzugsweise gegentaktgetrieben und das Niederfrequenzsignal wird vorzugsweise auf beiden Signalleitern getrieben, wobei die Kabelabschirmung als Signalrückweg dient. Die Vorteile dieses Verfahrens sind, dass es potentiell höhere Signalisierungsgeschwindigkeiten erlaubt, mit entzerrten Kabelgarnituren kompatibel ist und mit Hostschnittstellen potentiell kompatibler ist. Die Störunterdrückungs- und Nebensprechleistung ist aber schlechter.
  • Hinsichtlich Problemen bezüglich Grundrauschen wird in einer Ausgestaltung der Erfindung jegliche Grundspannungspotentialdifferenz zwischen dem Sender- und dem Empfängerende der Kabel als Rauschen direkt in das Gleichtakt-Niederfrequenzsignal eingekoppelt. Dies ist zwar kein neues Problem für Verbindungen vom RS-232-Typ, es wird aber oft durch Anlegen sehr großer Signalhübe gelöst. Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung wäre, den Hub auf 5 V Spitze-zu-Spitze oder weniger zu halten, was gegenüber diesem Rauschen eventuell nicht so unempfindlich ist wie traditionelle Verbindungen.
  • Bezüglich magnetischer Suszeptibilität wird das Twinax-Kabel in einer Ausgestaltung der Erfindung durch Anlegen des Niederfrequenzsignals als Gleichtaktsignal im Wesentlichen wie ein Koaxialkabel verwendet. Diese Kabelkonfigurationsart erlaubt, dass der von einem Wechselstrom-Magnetfeld erzeugte Abschirmungsstrom eine Rauschspannung in das Niederfrequenzsignal einprägt. Diese Spannung beeinträchtigt den Störabstand des Signals.
  • Bezüglich Kopplungsrauschen ist in einer Ausgestaltung der Erfindung das Einkoppeln des Niederfrequenzsignals des RS-232-Typs in den Fibre-Channel-Empfänger jetzt weniger problematisch, weil die Restsignalkopplung als eine Gleichtaktstörquelle angelegt wird. Der Empfänger hat eine sehr gute Entstörung bezüglich Niederfrequenz-Gleichtaktrauschen, sodass das Rauschen am Fibre-Channel-Signal kein Jitter erzeugt. Dies lässt es zu, dass das Niederfrequenzsignalimpulsfiltern entspannt wird und höhere Übertragungsgeschwindigkeiten möglich sind.
  • Der Fibre-Channel-Empfänger hat einen begrenzten Gleichtaktunterdrückungsbereich, das Gleichtaktsignal muss daher vor Erreichen des Empfängers gedämpft werden. Diese Dämpfung wird durch einen Spannungsteilereffekt zwischen den Fibre-Channel-Kopplungskondensatoren und der 150-Ohm-Abschlussimpedanz erreicht. Bei bevorzugten Ausgestaltungen besteht der Abschluss aus zwei 75-Ohm-Widerständen gegen VBB oder eine andere Gleichstromquelle, um einen Gleichtaktabschluss bereitzustellen.
  • Bezüglich äußerer Kompatibilität wird in einer Ausgestaltung der Erfindung die Dämpfung des Gleichtakt-Niederfrequenzsignals im Fibre-Channel-Empfänger durch den Wechselstromkopplungsschaltkreis und den Abschluss am vorderen Empfängerende bewerkstelligt. Der Wert des Kopplungskondensators ist in dieser Konfiguration weniger kritisch, da jedes zusätzliche Rauschen unterdrückt wird. Der kritische Faktor für Interoperabilität ist, dass der Abschluss ein Gleichtaktabschluss ist. Da es für diesen Schaltkreis keine Norm gibt, lässt eine bevorzugte Ausgestaltung das Blockieren des Diplexsignals beim Anschließen an eine externe Hostvorrichtung zu, die die vorliegende Erfindung nicht sicher unterstützen kann. Vorzugsweise wird zum Lösen derartiger Verbindungsprobleme ein Medienkonverter konzipiert werden. Es ist aber zu beachten, dass dies nur für JBOD-Konfigurationen mit DB-9-Twinax-Kabeln gilt.
  • Bezüglich der Entzerrerkompatibilität ist in einer Ausgestaltung der Erfindung die Gleichtaktübertragung des Niederfrequenzsignals vollständig kompatibel mit entzerrten Kabelgarnituren. Der Entzerrer wirkt als eine niedrige Impedanz in Reihe mit dem Signalpfad, was einen minimalen Effekt hat.
  • Bezüglich Nebensprechen hat das Gleichtakt-Niederfrequenzsignal auf dem Twinax4-Kabel ein Nebensprechenproblem. Das Kabel hat kapazitive Kopplung zwischen den zwei Signalpaaren, was im anderen Niederfrequenzsignal im Kabel eine Rauschspannung induziert. Diese Kopplung hängt von der Anstiegszeit ab und ist gegenüber der Kabellänge empfindlich. In bevorzugten Ausgestaltungen der Erfindung beträgt das Nebensprechen allgemein nur einige wenige Prozent und veschlechtert den Störabstand des Signals nicht bedeutend.
  • 9 ist ein vereinfachtes Diagramm einer Ausgestaltung des Diplexens der Erfindung, wobei das erste und das zweite Signal auf einer Kommunikationsverbindung gesendet werden und wobei die Kommunikationsverbindung vorzugsweise ein Twinax- oder Twisted-Pair-Kabel mit einem Senderende und einem Empfängerende ist. Die Kommunikationsverbindung hat ein Paar Leiter einschließlich einem ersten leitenden Pfad und einem zweiten leitenden Pfad. Das erste zu sendende Signal ist als Signal (A) bezeichnet und das zweite Signal ist als Signal (B) bezeichnet. Signal (A) wird als ein Gegentaktsignal gesendet. Der erste leitende Pfad enthält die Addition der Signale (A) + (B). Der zweite leitende Pfad enthält die Subtraktion von (B) – (A). Am Empfängerende werden der erste und der zweite leitende Pfad beide separat an eine Addier- und eine Subtrahierschaltung gesendet. An der Subtrahierschaltung wird das Signal des zweiten leitenden Pfads (B) – (A) vom Signal des ersten leitenden Pfads (B) + (A) subtrahiert, was das (A)-Signal ergibt. An der Addierschaltung wird das Signal des zweiten leitenden Pfads (B) – (A) zum Signal des ersten leitenden Pfads (B) + (A) addiert, was das (B)-Signal ergibt. Eine nützliche Folge dieser Ausgestaltung der Erfindung ist, dass Gleichtaktleitungsrauschen in der Subtrahierschaltung effizient eliminiert wird und Gegentaktleitungsrauschen in der Addierschaltung ebenfalls eliminiert wird.
  • 10 ist eine besondere Implementierung der Ausgestaltung von 9 unter Verwendung von Transformatoren.
  • In den 1113, auf die jetzt Bezug genommen wird, ist die Gleichtaktkopplungsausgestaltung eines Diplexers 50 ausführlicher dargestellt. Der Niederfrequenzsignalausgang des RS-232-Typs wird an einen Wechselrichter mit Hystereseeingang 120 angelegt. Das Signal wird dann durch einen Tiefpassfilter 122 geleitet. Das tiefpassgefilterte Signal wird dann in das Twinax-Kabel gleichtakteingekoppelt. Die Rücksignale werden an einem Knoten 124 summiert, mit dem beide Rücksignale verbunden sind. Das summierte Signal wird von den an Erde gelegten Kondensatoren 126 tiefpassgefiltert. Das summierte und gefilterte Signal wird an einen Empfänger 128 angelegt, der in der derzeit bevorzugten Ausgestaltung ein LM 393 Doppelkomparator ist.
  • In 13 wird der Erweiterungsverbinder 52 gezeigt. Ein DB9-Verbinder ist der zurzeit bevorzugte Kabelverbinder 52. Am Verbinder empfangene Signale werden durch einen Entzerrer 130 geleitet. Die empfangenen Signale werden dann zum Niederfrequenzeingangsteil von 11 und zum Hochfrequenzeingangsteil von 12 geleitet, das jetzt beschrieben wird. Das Hochfrequenzeingangsteil leitet die empfangenen Signale durch einen Hochpassfilter 132. Ein Portumgehungsschaltkreis 134 wirkt dann als Gegentaktempfänger. Der Gegentaktempfänger wirkt als Subtrahierschaltung, die die Differenz zwischen den empfangenen Signalen betrachtet. Die resultierenden Hochfrequenzsignale werden durch den Portumgehungsschaltkreis 134 zum Nebenschluss 40 und zu einem Signaldetektor 142 geleitet. Der Ausgang des Signaldetektors 142 kann verwendet werden, um den Nebenschluss 40 in seinem Normalzustand bleiben zu lassen, wenn keine Signale erfasst werden. Wenn ein Signal erfasst wird, kann der Nebenschluss 40 seinen geschalteten Zustand einnehmen, falls der Umgebungsmonitor dies genehmigt.
  • Die empfangenen Signale, die durch den Nebenschluss 40 geleitet werden, werden auf den seriellen Bus 24 weitergeleitet, der von den FC-SHUNT-Signalen repräsentiert wird. Abgehende Hochfrequenz-Fibre-Channel-Signale werden vom seriellen Bus 22, der von den FC-LOOP-Signalen repräsentiert wird, angelegt. Die abgehenden Signale werden durch den Nebenschluss 40 getrieben. Je nach dem Zustand des Nebenschlusses 40 werden diese Signale entweder zum seriellen Bus 24 auf den FC-SHUNT-Leitungen zurückgeschleift oder zum Kabelverbinder 52 weitergeleitet. Die zum Kabelverbinder 52 gesendeten Signale werden vom Nebenschluss 40 differentiell angesteuert. Ein Signal wird umgekehrt und das andere nicht umgekehrt. Das umgekehrte und das nichtumgekehrte Signal werden durch einen Hochpassfilter 138 geleitet. Danach werden die Fibre-Channel-Signale mit den Niederfrequenzsignalen aus dem Niederfrequenzausgangsteil des Diplexers kombiniert, um eine Summe aus Hoch- und Niederfrequenzsignalen und eine Differenz zwischen Nieder- und Hochfrequenzsignalen zu ergeben. Die Summen- und Differenzsignale können dann vor Erreichen des Kabelverbinders 52 durch einen Entzerrer 140 geleitet werden.

Claims (23)

  1. Verfahren für die Kommunikation zwischen Computerbauteilen, umfassend die folgenden Schritte: Gegentaktkoppeln eines codierten Hochfrequenzdatensignals in einem ersten Computerbauteil (110) auf ein erstes Leiterpaar, das sich in einem geerdeten Mantel befindet, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Koppeln eines Niederfrequenzdatensignals des ersten Computerbauteils (110) auf das erste Leiterpaar, um ein zusammengesetztes Signal herzustellen, und Filtern des zusammengesetzten Signals in einem zweiten Computerbauteil (10) zum Zurückgewinnen des codierten Hochfrequenzdatensignals oder des Niederfrequenzdatensignals.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch Bereitstellen eines Twinax-Kabels, das zwischen dem ersten Computerbauteil und dem zweiten Computerbauteil angeschlossen ist, wobei das Twinax-Kabel das erste Leiterpaar und ein orthogonal zum ersten Leiterpaar angeordnetes zweites Leiterpaar umfasst, wobei Signale entlang dem zweiten Leiterpaar vom zweiten Computerbauteil zum ersten Computerbauteil übertragen werden.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt der Kopplung eines Niederfrequenzdatensignals im ersten Computerbauteil Gleichtaktkopplung umfasst.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Filterns des zusammengesetzten Signals das Zusammenaddieren von auf jedem der Leiter im ersten Leiterpaar empfangenen Signalen, um das Niederfrequenzdatensignal zurückzugewinnen, beinhaltet.
  5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Filterns des zusammengesetzten Signals das Subtrahieren von auf einem der Leiter im ersten Leiterpaar empfangenen Signalen von auf dem anderen der Leiter im ersten Leiterpaar empfangenen Signalen, um das codierte Hochfrequenzdatensignal wiederzugewinnen, beinhaltet.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt der Kopplung eines Niederfrequenzsignals im ersten Computerbauteil Gegentaktkopplung umfasst.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Niederfrequenzdatensignal einen Informationskanal zwischen dem ersten Computerbauteil und dem zweiten Computerbauteil unabhängig vom codierten Hochfrequenzdatensignal bereitstellt.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt der Kopplung des Niederfrequenzdatensignals ferner die Anstiegsgeschwindigkeit des Niederfrequenzdatensignals reduziert.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Filterns Tiefpassfiltern umfasst.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Filterns Hochpassfiltern umfasst.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das codierte Hochfrequenzdatensignal ein Faserkanal-8B/10B-Signal ist.
  12. System für die Kommunikation zwischen Computerbauteilen, umfassend: Mittel zum Gegentaktkoppeln eines ersten Signals von einem ersten Computerbauteil (110) auf ein erstes Leiterpaar, das sich in einem geerdeten Mantel befindet, gekennzeichnet durch: Mittel zum Koppeln eines Niederfrequenzdatensignals vom ersten Computerbauteil auf das erste Leiterpaar zum Erzeugen eines zusammengesetzten Signals, und Mittel zum Filtern des zusammengesetzten Signals an einem zweiten Computerbauteil, um entweder das codierte Hochfrequenzdatensignal oder das Niederfrequenzdatensignal zu erzielen.
  13. System nach Anspruch 12, ferner gekennzeichnet durch ein Twinax-Kabel, das zwischen dem ersten Computerbauteil und dem zweiten Computerbauteil angeschlossen ist, wobei das Twinax-Kabel das erste Leiterpaar und ein orthogonal zum ersten Leiterpaar angeordnetes zweites Leiterpaar hat, wobei Signale entlang dem zweiten Leiterpaar vom zweiten Computerbauteil zum ersten Computerbauteil übertragen werden.
  14. System nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Koppeln eines Niederfrequenzdatensignals im ersten Computerbauteil Gleichtaktkopplung umfasst.
  15. System nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Filtermittel für das zusammengesetzte Signal Mittel zum Zusammenaddieren von über jeden der Leiter im ersten Leiterpaar empfangenen Signalen beinhaltet, um das Niederfrequenzdatensignal zurückzugewinnen.
  16. System nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Filtermittel Mittel zum Subtrahieren von über einen der Leiter im ersten Leiterpaar empfangenen Signalen von über den anderen der Leiter im ersten Leiterpaar empfangenen Signalen, um das codierte Hochfrequenzdatensignal zu empfangen, beinhaltet.
  17. System nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopplungsmittel ein Gegentaktkopplungsmittel umfasst.
  18. System nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Niederfrequenzdatensignal einen Informationskanal zwischen einem ersten Computerbauteil und einem zweiten Computerbauteil unabhängig vom codierten Hochfrequenzdatensignal bereitstellt.
  19. System nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopplungsmittel ferner (ein) Mittel zum Reduzieren der Anstiegsgeschwindigkeit des Niederfrequenzdatensignals hat.
  20. System nach einem der Ansprüche 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Filtermittel Tiefpassfiltermittel umfasst.
  21. System nach einem der Ansprüche 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Filtermittel Hochpassfiltermittel umfasst.
  22. System nach einem der Ansprüche 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Filtermittel einen Diplexer mit einem Hochpassfilter (132) und einem Tiefpassfilter (126) zum separaten Auskoppeln des codierten Hochfrequenzdatensignals und des Niederfrequenzdatensignals aus dem ersten Leiterpaar umfasst.
  23. System nach einem der Ansprüche 12 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das codierte Hochfrequenzdatensignal ein Faserkanal-8B/10B-Signal ist.
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