DE69730816T2 - Vorrichtung zum Formen eines vollständig gebundenen Knotens - Google Patents
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- A61B2017/0477—Suturing instruments for use in minimally invasive surgery, e.g. endoscopic surgery with pre-tied sutures
Description
- Hintergrund der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen chirurgischen Knoten, der aus einem Nahtmaterialfaden hergestellt ist. Insbesondere betrifft die Erfindung einen solchen chirurgischen Knoten, der speziell für die Entfaltung während minimalinvasiver chirurgischer Eingriffe angepasst ist, wo der Zugang zur Operationsstelle beschränkt ist.
- Eine Hauptstütze der chirurgischen Tätigkeit war und wird die Ausbildung und Platzierung von chirurgischen Knoten aus einem Nahtmaterialfaden sein, um Gewebe während eines operativen Eingriffes zu befestigen. Es sind viele chirurgische Knoten über eine erhebliche Zeitspanne entwickelt worden und die Kunst, Knoten für chirurgische Anwendungen auszubilden und festzumachen, ist eine entscheidende Fähigkeit, über die ein Chirurg verfügen können muss, um eine Operation sicher und effizient durchzuführen. Entsprechend ist die Technik intensiv entwickelt. Siehe z. B. Tissue Approximation in Endoscopic Surgery, Alfred Cuschieri, Zoltan Szabo, Times Mirror International Publishers, 1995, die eine Vielzahl von chirurgischen Knoten beschreibt, die aus einem Nahtmaterialfaden hergestellt sind, um die Annäherung von Gewebe während einer Operation zu erleichtern.
- Die Technik chirurgischer Knoten ist auch in der Patentliteratur gut dargestellt. Das US-Patent 2,012,776 offenbart ein chirurgisches Instrument, um das Platzieren von verschiedenen Formen von aus Nahtmaterialfaden hergestellten Schiebeknoten zu erleichtern. Der auf dem '776-Patent genannte Erfinder H. A. Roeder entwickelte den „Roeder-Knoten", der ein chirurgischer Knoten ist, der in der heutigen Praxis häufig verwendet wird. Kürzlich offenbarte das US-Patent Nr. 5,573,286 einen chirurgischen Knoten aus einem Nahtmaterialstrang, der insbesondere für orthopädische Anwendungen entwickelt worden ist. Die in dem '286-Patent beschriebene bevorzugte Ausführungsform betrifft das Binden des Knotens an einem Knochen.
- Schon früh wurde erkannt, dass das Anbringen und Platzieren eines chirurgischen Knotens innerhalb einer entfernt zugänglichen Operationsstelle schwierig, beschwerlich und oft nicht verlässlich sein könnte. Entsprechend wurden Instrumente entwickelt, um das Platzieren von Knoten an entfernten Stellen zu erleichtern. Geschickterweise wurde oft eine vorgebundene geknotete Schleife aus Nahtmaterial verwendet, um die Anzahl von Schritten zu verringern, die erforderlich ist, um den festgezogenen Knoten auszubilden. Z. B. beschreiben die US-Patente 2,566,625 und 3,090,386 chirurgische Vorrichtungen, die ausgebildet sind, um eine vorgebundene geknotete Schleife aus Nahtmaterial zu stützen, um Gewebe zu nähen oder zu verbinden, insbesondere während Eingriffen, wo das Gewebe, das man handhaben möchte, schwer zugänglich ist.
- Kürzlich sind Instrumente entwickelt worden, um das Platzieren von Knoten, insbesondere während minimalinvasiver chirurgischer Eingriffe, zu erleichtern. Insbesondere offenbart das US-Patent 5,320,629 die Bildung einer vorgebundenen geknoteten Schleife aus Nahtmaterial und die Platzierung der vorgebundenen geknoteten Schleife auf einer chirurgischen Vorrichtung, um das Festziehen der Schleife zu erleichtern, um Gewebe während endoskopischer chirurgischer Eingriffe anzunähern. Das deutsche Patent 912619 offenbart auch eine Vorrichtung ähnlich der in dem '629-Patent beschriebenen.
- Obwohl die Technik der chirurgischen Knoten gut entwickelt ist und chirurgische Vorrichtungen, um das Platzieren von festgezogenen Knoten aus einer vorgebundenen geknoteten Schleife aus Nahtmaterial zu erleichtern, auch für die Anwendung an entfernten Operationsstellen entwickelt worden sind, gibt es gleichwohl Probleme, denen man sich noch zuwenden muss. Insbesondere sind bei jenen Eingriffen, wo der Zugang zu der Stelle beschränkt ist, beispielsweise während minimal invasiven Verfahren, wie beispielsweise endoskopischen chirurgischen Verfahren, die Knoten, die abgesetzt werden, routinemäßig Schiebeknoten, die eine geringe Knotensicherheit aufweisen. Wenn die Knotensicherheit gering ist, kann das angenäherte Gewebe nicht für eine ausreichende Zeitspanne gehalten werden, um eine angemessene Wundheilung zu fördern. Zusätzlich kann es sein, dass es schwierig ist, die vorgebundenen geknoteten Schleifen aus Nahtmaterial, die in den Vorrichtungen nach dem Stand der Technik beschrieben worden sind, während minimalinvasiver Eingriffe für ein letztendliches Anbringen wirksam festzuziehen.
- Deshalb wird bei minimalinvasiven chirurgischen Eingriffen, wo der Zugang zur Operationsstelle begrenzt ist, ein chirurgischer Knoten benötigt, der aus einem Nahtmaterialstrang gebildet ist, der eine erhöhte Nahtmaterialknotensicherheit ergeben wird. Der Knoten sollte eine vergleichsweise einfache Konstruktion aufweisen und es sollte leicht sein, den gebundenen Knoten von einer vorgebundenen geknoteten Schleife aus Nahtmaterial zu bilden. Die Ausbildung des Knotens aus einer vorgebundenen geknoteten Schleife aus Nahtmaterial sollte jedes Mal eine konsistent starke Knotensicherheit liefern, wenn der Knoten platziert wird, um selbst einen unerfahrenen Chirurgen in die Lage zu versetzen, einen sicheren Nahtmaterialknoten mit Zuversicht und Effizienz zu platzieren. Zusätzlich sollte der chirurgische Knoten nicht nur eine erhöhte Nahtmaterialknotensicherheit aufweisen, wenn er ausgebildet ist, sondern auch eine Langzeitsicherheit liefern, um Gewebe in seinem angenäherten Zustand für eine ausreichende Zeitspanne zu halten, um eine adäquate Wundheilung zu fördern. Schließlich wäre es ideal, wenn das Ausmaß an Spannung, die an dem Nahtmaterialstrang angelegt werden muss, wenn die vorgebundene geknotete Schleife aus Nahtmaterial festgezogen wird, hinreichend gering gehalten wird, so dass das Nahtmaterial nicht bricht, wenn der Knoten abgesetzt wird.
- DE-C-912 619 offenbart eine Knotenausbildungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, der angefügt ist.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Die Erfindung ist eine Vorrichtung zur Ausbildung eines vollständig gebundenen chirurgischen Knotens zum Befestigen von Körpergewebe, wie in Anspruch 1 definiert. Anfänglich wird ein teilweise gebundener Knoten bereitgestellt. Der teilweise gebundene Knoten wird aus einem Nahtmaterialfaden mit einem proximalen und einem distalen Ende und einem proximalen und einem distalen Abschnitt benachbart dem proximalen und distalen Ende gebildet. Eine erste Schleife wird zwischen dem proximalen und distalen Abschnitt des Nahtmaterialfadens ausgebildet. Eine Vielzahl von Knotenschleifen wird über der ersten Schleife ausgebildet, um einen gemeinsamen Schleifenkern auszubilden, der die erste Schleife aufnimmt.
- Das distale Ende und der distale Abschnitt des Nahtmaterialfadens können durch das zu befestigende Körpergewebe geführt werden. Darüber hinaus werden das distale Ende und der distale Abschnitt des Nahtmaterialfadens durch die erste Schleife geführt, um eine Gewebebefestigungsschleife auszubilden. Der teilweise gebundene Knoten wird dann in den vollständig gebundenen Knoten überführt.
- Eine axiale Zugkraft kann an dem proximalen Abschnitt des Nahtmaterialfadens angelegt werden, während die Knotenschleifen während des Umwandlungsschrittes gestützt werden. Wenn axiale Zugkraft angelegt wird, werden die erste Schleife und der distale Abschnitt des Nahtmaterialfadens durch den gemeinsamen Schleifenkern gezogen. Indem dies geschieht, wird die erste Schleife beseitigt und eine distale Schleife benachbart dem gemeinsamen Schleifenkern ausgebildet.
- Die Erfindung kann auch verwendet werden zum Ausbilden eines chirurgischen Nichtschiebeknotens.
- Die Vorrichtung zur Ausbildung dieses chirurgischen Knotens stellt einen Nichtschiebeknoten mit erhöhter Nahtmaterialknotensicherheit bereit. Der Knoten wird aus einem teilweise gebundenen Knoten gebildet, der Nahtmaterialschleifen umfasst, die leicht aufgebaut sind. Der vollständig gebundene Nichtschiebeknoten wird leicht aus dem teilweise gebundenen Knoten ausgebildet.
- Wenn der teilweise gebundene Knoten in den vollständig ausgebildeten Nichtschiebeknoten umgewandelt wird, werden die erste Schleife und der distale Abschnitt des Nahtmaterialfadens durch den gemeinsamen Schleiferkern des teilweise gebundenen Knotens gezogen. Jedes Mal wenn dieses Verfahren verwendet wird, wird ein Knoten ausgebildet, wobei die erste Schleife beseitigt wird, und wird eine distale Schleife erzeugt. Die Beseitigung der ersten Schleife und die Ausbildung der zweiten Schleife erzeugt spontan einen für den Anwender hörbaren Ton, um den Anwender über die Vervollständigung des Nichtschiebeknotens aus dem teilweise gebundenen Knoten zu alarmieren. Deshalb kann ein Anfänger das Verfahren anwenden und den vollständigen Knoten jedes Mal konsistent absetzen, wenn ein Knoten platziert wird. Die Knotensicherheit wird konsistent streng sein, jedes Mal wenn der Knoten platziert wird. Zusätzlich wird die Zugkraft an dem Nahtmaterialfaden, um den teilweise gebundenen Knoten in den vollständig ausgebildeten Knoten umzuwandeln, kontrolliert, da die Knotenschleifen lose über die erste Schleife befestigt werden können, so dass der gemeinsame Schleifenkern ausreichend dimensioniert ist. Auf diese Weise kann das Ausmaß an Zugkraft, das erforderlich ist, um die erste Schleife durch den gemeinsamen Schleifenkern zu ziehen, kontrolliert werden. Deshalb kann das Ausmaß an Zugkraft, das erforderlich ist, um den Knoten umzuwandeln, kontrolliert werden, so dass sie nicht die Bruchstärke des Nahtmaterialfadens überschreitet.
- Der durch dieses Verfahren ausgebildete chirurgische Knoten kann in einer jeglichen chirurgischen Anwendung angewandt werden, wo es notwendig oder wünschenswert ist, Körpergewebe zu befestigen. Obwohl die Vorrichtung dieser Erfindung idealerweise geeignet ist für die Verwendung bei minimal invasiven chirurgischen Eingriffen, wo Zugang zu der Operationsstelle beschränkt ist, kann sie ebenso leicht bei offenen chirurgischen Verfahren eingesetzt werden.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Die
1 –6 sind perspektivische Ansichten, die die Abfolge von Schritten darstellen zum Ausbilden eines teilweise gebundenen Knotens aus einem Abschnitt eines Nahtmaterialfadens. - Die
7 –8 sind perspektivische Ansichten einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die die Schritte darstellen zum Umwandeln des teilweise gebundenen, in6 dargestellten Knotens in einen chirurgischen Nichtschiebeknoten. - Die
9 –10 sind perspektivische Ansichten, die die Ausbildung des teilweise gebundenen Knotens von6 , der eine chirurgische Nadel umfasst, die an dem Nahtmaterialfaden angebracht ist, um eine Kernröhre darstellen. -
11 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die den teilweise gebundenen Knoten von6 zeigt, der um die in den9 –10 dargestellte Kernröhre ausgebildet ist, in Verbindung mit einer Nahtmaterialkassette. -
12 ist eine perspektivische Ansicht des Zusammenbaus der in11 dargestellten Kombination, wobei die Nahtmaterialkassette einen Kassettendeckel aufweist. -
13 ist eine Schnittansicht der in12 dargestellten Anordnung entlang der Linie 13-13 dieser Figur. - Die
14 –15 sind Schnittansichten der in13 dargestellten Anordnung umfassend einen Teilabschnitt von Gewebe, die die Verwendung des teilweise gebundenen Knotens, um Gewebe festzulegen, und die Schritte darstellt, die erforderlich sind, um den chirurgischen Nichtschiebeknoten auszubilden, um das Gewebe sicher festzulegen. - Die
16 und17 sind perspektivische Ansichten einer noch weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die die Ausbildung verschiedener teilweise gebundener chirurgischer Knoten aus einem Abschnitt eines Nahtmaterialfadens zeigen. -
18 ist eine perspektivische Ansicht des teilweise gebundenen Knotens, der in17 dargestellt und um eine Abziehröhre ausgebildet ist. - Die
19 –20 sind Seitenaufrissansichten, die die Verwendung der in18 dargestellten Anordnung veranschaulichen, um einen vollständigen, chirurgischen Nichtschiebeknoten auszubilden, um Gewebe festzulegen. - Die
21 –23 veranschaulichen die Verwendung des in6 dargestellten teilweise gebundenen Knotens, der um eine sich verjüngende Kernröhre gebildet ist, um Gewebe festzulegen, wenn der teilweise gebundene Knoten in einen vollständigen chirurgischen Nichtschiebeknoten umgewandelt ist. - Kurze Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
- Die
1 –6 veranschaulichen, wie ein teilweise gebundener chirurgischer Knoten aus einem Abschnitt eines Nahtmaterialfadens hergestellt werden kann. Der teilweise gebundene Knoten, der solchermaßen gebildet ist, kann bei der Ausführung der verschiedenen Ausführungsformen dieser Erfindung verwendet werden. - Der in
1 gezeigte Nahtmaterialfaden30 kann aus irgendeinem Nahtmaterial hergestellt sein, das derzeit verwendet oder im Folgenden entwickelt werden wird. Der Nahtmaterialfaden kann aus einem Monofilamentnahtmaterial oder einem geflochtenen Multifilamentnahtmaterial sein. Der Nahtmaterialfaden kann, unabhängig von der Konstruktion, nicht-absorbierbar oder biologisch absorbierbar sein, abhängig von der speziellen Anwendung, für die das Nahtmaterial verwendet wird, um Gewebe zu befestigen. - Der Abschnitt des Nahtmaterialfadens
30 weist ein proximales und ein distales Ende31 bzw.32 auf. Benachbart dem proximalen Ende ist ein proximaler Abschnitt33 aus Nahtmaterialfaden. Entsprechend ist benachbart dem distalen Ende des Nahtmaterialfadens ein distaler Abschnitt34 des Nahtmaterialfadens. - Wie in
2 gezeigt, wird eine erste Schleife35 ausgebildet, indem der distale Abschnitt34 des Nahtmaterialfadens geschickt gehandhabt wird. Betrachtet man nun3 , wird die distale Länge gehandhabt, um eine zweite Schleife36 auszubilden, die im Allgemeinen transversal um die erste Schleife35 gewickelt ist, während der proximale Abschnitt33 des Nahtmaterialfadens fixiert bleibt. Eine dritte und vierte Schleife37 bzw.38 werden in ähnlicher Weise um die erste Schleife herum ausgebildet, wie in4 dargestellt. Die zweite, dritte und vierte Schleife sind im Allgemeinen parallel zueinander und im Allgemeinen transversal zu der ersten Schleife ausgerichtet. Zu Zwecken der Beschreibung dieser Erfindung können diese Schleifen kollektiv als die „Knotenschleifen" bezeichnet werden. Die Anzahl der Knotenschleifen kann variieren, abhängig von der speziellen Anwendung, für die der Knoten verwendet wird. In der dargestellten Ausführungsform bilden die zweite, dritte und vierte Schleife zusammen einen gemeinsamen Schleifenkern39 , der die erste Schleife35 aufnimmt. - Betrachtet man
5 , so wird der locker gebildete Knoten festgezogen durch Anlegen von Zugkraft am distalen Abschnitt34 des Nahtmaterialfadens. Wenn man dies macht, ziehen sich die zweite, dritte und vierte Schleife auf der ersten Schleife zusammen und somit wird die erste Schleife sicher in den gemeinsamen Schleifenkern aufgenommen. - Wie in
6 dargestellt, kann eine Gewebe befestigende Schleife40 ausgebildet werden, indem das distale Ende32 und der distale Abschnitt34 des Nahtmaterialfadens durch die erste Schleife35 geführt werden. - Um den durch eine erste Ausführungsform dieser Erfindung dargestellten Knoten auszubilden, wird der teilweise gebundene Knoten von
6 genommen und Zug an dem proximalen Abschnitt32 des Nahtmaterialfadens in der proximalen Richtung angelegt, wie durch den Pfeil in7 angegeben. Um die Ausbildung des Knotens zu erleichtern, hält der Chirurg idealerweise seine Fingerspitze gegen die proximale Seite der Knotenschleifen, während Zugkraft an dem proximalen Abschnitt32 des Nahtmaterialfadens angelegt wird. Alternativ kann, wie in den Ausführungsformen unten beschrieben, ein Instrument verwendet werden, um die Knotenschleifen vor Ort zu halten. Wenn Zugkraft angelegt wird, beginnt sich die erste Schleife35 durch den gemeinsamen Schleifenkern39 des Knotens zu ziehen. Wenn sich die erste Schleife bezüglich ihrer Größe ausreichend von der in6 gezeigten Größe verringert hat, fängt sie den distalen Abschnitt34 des Nahtmaterialfadens mit einer Schlinge. Mit dem fortgesetzten proximalen Ziehen an dem proximalen Abschnitt des Nahtmaterialfadens werden die erste Schleife und der distale Abschnitt des Fadens durch den gemeinsamen Schleifenkern39 gezogen. Wenn die erste Schleife und der distale Abschnitt des Fadens aus der vierten Schleife38 hervortreten, kann ein hörbares „Klick"-Geräusch dem Anwender ins Bewusstsein bringen, dass der vollständige Knoten ausgebildet worden ist. - Obwohl der in
6 dargestellte teilweise gebundene Knoten oft als „Blut"-Knoten bezeichnet wird, der bevorzugte teilweise gebundene Knoten zur Umwandlung in den vollständig ausgebildeten Nichtschiebeknoten der Erfindung ist, können andere Schiebeknoten, die in der Literatur beschrieben sind, verwendet werden. Das Schlüsselmerkmal für die Annehmbarkeit von anderen teilweise gebundenen Knoten ist ein gemeinsamer Schleifenkern (in6 beispielhaft als gemeinsamer Schleifenkern39 dargestellt), der den Durchgang des Nahtmaterialfadens durch den Kern erlaubt. Siehe zum Beispiel The Encyclopedia of Knots and Fancy Ropework, R. Graumont und J. Hensel, 4. Auflage, Cornell Maritime Press. Geeignete teilweise gebundene Knoten sind in diesem Buch als Nummern 102, 185, 227 und 349 auf den Seiten 71, 83, 87 bzw. 102 gezeigt. - Wie in
8 dargestellt, ist der fertige chirurgische Knoten dieser Erfindung ein Nichtschiebeknoten41 . Die erste Schleife ist beseitigt worden und eine distale Schleife42 , die benachbart der vierten Schleife38 positioniert ist, wird aus einem Teil des distalen Abschnittes des Nahtmaterialfadens ausgebildet. Die Gewebeschleife40 , die verwendet wird, um das Gewebe zu befestigen, wird konsequenterweise steif fixiert und sicher. Die an der Schleife40 infolge der Neigung des befestigten Gewebes, sich zu expandieren oder auseinanderzuziehen, angelegte Spannung kann vorteilhafterweise zu einem weiteren Festziehen des Nichtschiebeknotens führen. - Unter Bezugnahme auf die
9 und10 ist die Bildung des in den1 bis6 dargestellten teilweise gebundenen Knotens gezeigt, der um die Kernröhre43 ausgebildet ist. - Die Kernröhre erleichtert das Platzieren des teilweise gebundenen Knotens benachbart zu Gewebe, das befestigt werden soll, ebenso wie die Umwandlung des teilweise gebundenen Knotens in den vollständigen Nichtschiebeknoten, der in
8 dargestellt ist. Die Kernröhre weist ein proximales und ein distale Ende44 bzw.45 auf. Eine chirurgische Nadel46 ist an dem distalen Ende32 des chirurgischen Fadens befestigt. Der proximale Abschnitt33 des Fadens wird durch die Kernröhre geführt. Der Abschnitt des Nahtmaterialfadens ist länger als die Kernröhre, so dass sich der proximale Abschnitt des Nahtmaterialfadens von dem proximalen Ende44 der Kernröhre erstrecken kann. Zusätzlich tritt eine ausreichende Menge an Nahtmaterialfaden, dargestellt durch seinen distalen Abschnitt34 , aus dem distalen Ende der Kernröhre hervor, so dass es möglich ist, den teilweise gebundenen Knoten um das distale Ende45 der Kernröhre auszubilden. Die erste Schleife35 und die nachfolgenden Knotenschleifen, dargestellt durch die zweite, dritte und vierte Schleife36 ,37 und38 , werden um das distale Ende der Kernröhre ausgebildet. Wenn er einmal ausgebildet ist, wird Zugkraft an dem distalen Abschnitt des Fadens angelegt, um die Knotenschleifen um das distale Ende der Kernröhre festzulegen. - In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann der teilweise gebundene Knoten, der um die Kernröhre ausgebildet ist, in eine Nahtmaterialkassette
47 , wie in11 dargestellt, geladen sein. Die Nahtmaterialkassette weist einen verlängerten Körper48 auf. Ein Röhrenschlitz49 zum Aufnehmen der Kernröhre43 ist in dem Körper der Kassette aufgenommen. Der Körper enthält auch eine Knotenvertiefung50 , die ein Paar Abziehschultern51 aufweist. Ein Fadenschlitz53 erstreckt sich von einer proximalen Kante52 des Röhrenschlitzes in proximaler Richtung. Entsprechend erstreckt sich ein Schleifenschlitz55 von einer distalen Kante54 des Röhrenschlitzes zu einem distalen Ende des Kassettenkörpers. Der Abschnitt der Kernröhre, mit L1 in11 bezeichnet, ist kürzer als der Abschnitt des Röhrenschlitzes, der in11 als L2 bezeichnet ist. - Wenn der teilweise gebundene Knoten um die Kernröhre
43 ausgebildet ist, sind die Knotenschleifen um das distale Ende45 der Kernröhre gewickelt. Das freie proximale Ende des Nahtmaterialfadens erstreckt sich von dem proximalen Ende44 der Kernröhre. Die erste Schleife35 des teilweise gebundenen Knotens erstreckt sich von dem distalen Ende der Kernröhre. Wenn die Kernröhre in den Röhrenschlitz49 des Kassettenkörpers geladen ist, sitzen die Knotenschleifen innerhalb der Knotenvertiefung und stoßen an den Abstreifschultern der Knotenvertiefung an. Ein Teil des proximalen Abschnittes33 des Nahtmaterialfadens bleibt in dem Fadenschlitz53 , der im Körper der Kassette eingebettet ist, und der restliche Teil des proximalen Abschnittes des Nahtmaterialfilamentes erstreckt sich von dem proximalen Ende des Kassettenkörpers. Entsprechend werden die erste Schleife35 des teilweise gebundenen Knotens und das distale Ende34 des chirurgischen Fadens in dem Schleifenschlitz55 aufgenommen. Ein wesentlicher Teil der ersten Schleife und des distalen Abschnittes des Nahtmaterialfadens hängen außerhalb des Kassettenkörpers. In seiner ursprünglichen Position, wie am besten in13 dargestellt, ist das distale Ende45 der Kernröhre benachbart der distalen Kante54 des Röhrenschlitzes. Da der Röhrenschlitz49 eine größere Länge aufweist als die Kernröhre43 , ist die Kernröhre in der Lage, sich proximal zu der proximalen Kante52 des Röhrenschlitzes zu verschieben. In dieser Position ist der Knoten in der Vertiefung50 gefangen. Der Chirurg kann dann die Nadel46 und den Nahtmaterialfaden34 leicht handhaben ohne Gefahr zu laufen, den Knoten vorzeitig anzubringen. - Wenn die Kernröhre in den Röhrenschlitz innerhalb des Körpers der Kassette geladen ist, kann ein Kassettendeckel
56 auf dem Kassettenkörper48 angebracht werden, wie in12 gezeigt. Wenn der Kassettendeckel angebracht ist, ist die Kernröhre43 vollständig innerhalb der Kassette eingeschlossen. - Wenn die Kernröhre vollständig innerhalb der Nahtmaterialkassette eingeschlossen ist, kann der teilweise gebundene Knoten, der um die Kernröhre gewickelt ist, abgesetzt werden, um erwünschtes Körpergewebe zu befestigen, wie in den
14 bis15 dargestellt. Der erste Schritt besteht darin, die Nahtmaterialkassette47 benachbart dem Körpergewebe57 , das befestigt werden soll, zu positionieren. Als nächstes wird die chirurgische Nadel46 durch das Gewebe und in und durch die erste Schleife35 geführt, um die Gewebeschleife40 auszubilden. Die Größe der Gewebeschleife ist so eingestellt, dass die angemessene Zugkraft an den gegenüberliegenden Gewebeabschnitten des Körpergewebes57 , die festgelegt werden sollen, bereitgestellt wird. Wenn der Knoten einmal vervollständigt ist, um den Nichtschiebeknoten auszubilden, wird die Gewebeschleife fest fixiert und eine weitere Anpassung ist nicht mehr möglich. Wenn die Gewebeschleife40 ausgebildet und in geeigneter Weise dimensioniert ist, wird Zugkraft an dem proximalen Abschnitt33 des Nahtmaterialfadens in der Richtung des in15 dargestellten Pfeils angelegt. Der vervollständigte Knoten ist ausgebildet, wenn ausreichende Zugkraft gefühlt oder an dem proximalen Abschnitt33 angelegt wird. - Vorteilhafterweise wird, wenn die Zugkraft an dem proximalen Abschnitt
33 des Fadens angelegt wird, die erste Schleife gezogen und legt schließlich eine proximale Kraft an dem distalen Ende45 der Kernröhre an, was dazu führt, dass sie sich proximal, wie in15 dargestellt, verschiebt. Da die Knotenschleifen an die Abstreifungsschultern in der Knotenvertiefung50 stoßen, verbleiben die Knotenschleifen stationär, selbst wenn sich die Kernröhre proximal verschiebt. Wenn sich die Kernröhre in eine Position verschiebt, die benachbart der proximalen Kante52 des Röhrenschlitzes49 ist, werden die Knotenschleifen vom distalen Ende45 der Kernröhre abgestriffen. Der Knoten ist dann vollständig ausgebildet und der Anwender kann den Kassettendeckel56 entfernen, den verbleibenden proximalen und distalen Abschnitt des Nahtmaterialfadens abschneiden und die Kernröhre entfernen. Alternativ kann der proximale und distale Abschnitt des Nahtmaterialfadens exponiert werden, ohne den Kassettendeckel56 zu entfernen, indem die Zugkraft an dem proximalen Abschnitt33 angelegt wird und die Kassette proximal gezogen wird, wodurch erlaubt wird, dass ein Teil des proximalen und distalen Abschnittes des Nahtmaterialfadens, der in der Kernröhre43 enthalten ist, sich distal aus der Vertiefung50 erstreckt. - Die Nahtmaterialkassette
47 ist vorteilhaft, da sie leicht an herkömmliche offene und endoskopische Instrumente angepasst werden kann und somit leicht die Ausbildung des Knotens erleichtert. Die Nahtmaterialkassette kann entweder eine Einwegkassette sein, oder sie kann bei mehreren Patienten verwendet werden. Wenn sie bei mehreren Patienten verwendet wird, kann eine Vielzahl von Einwegkernröhren, einschließlich des teilweise gebundenen, um die Röhre gewickelten Knoten, seriell in der Nahtmaterialkassette geladen sein, um die Platzierung einer Vielzahl chirurgischer Knoten bereitzustellen, um Gewebe unter Verwendung einer einzigen Nahtmaterialkassette zu befestigen. - In weiteren Ausführungsformen der Erfindung ist der teilweise gebundene Knoten um die Kernröhre gewickelt, um die Umwandlung des Knotens in den vollständigen, Nichtschiebeknoten zu erleichtern, um Gewebe zu befestigen. Diese ähnliche Ausführungsform ist in den
21 –23 dargestellt. Der Hauptunterschied zwischen dem, was hier gezeigt ist, und dem, was in den9 –15 dargestellt ist, besteht darin, dass die Kernröhre ein sich verjüngendes distales Ende aufweist. Aus Gründen der Bequemlichkeit sind die gleichen Nummern verwendet worden, um Komponententeile in den21 –23 als die zu identifizieren, die in den9 –15 verwendet sind. - In einer noch weiteren Ausführungsform dieser Erfindung ist ein teilweise gebundener chirurgischer Knoten in den
16 bis17 dargestellt. Der Knoten ist aus einem Nahtmaterialfaden58 hergestellt, der ein proximales Ende59 und ein distales Ende60 aufweist. Eine chirurgische Nadel61 ist an dem distalen Ende befestigt. Das distale Ende des Fadens wird geschickt gehandhabt, um den Knoten auszubilden, während das proximale Ende des Fadens stationär gehalten wird. Eine Kernschleife62 , proximale Schleife63 und eine erste Schleife64 werden anfangs ausgebildet. Die proximale Schleife befindet sich an einem ersten Ende70 des Knotens und die erste Schleife an einem gegenüberliegenden Ende71 des Knotens. Die Kernschleife ist zwischen dem ersten und dem entgegengesetzten Ende des Knotens angeordnet. Knotenschleifen, in der bevorzugten Ausführungsform bestehend aus zweiter, dritter und vierter Schleife65 ,66 und67 , werden um die proximale Schleife63 und die erste Schleife64 ausgebildet. Die Knotenschleifen bilden zusammen einen gemeinsamen Schleifenkern68 . Der Schleifenkern ist innerhalb des gemeinsamen Schleifenkerns angeordnet. Wenn die Zugkraft am distalen Ende des chirurgischen Nahtmaterials angelegt wird, während das proximale Ende der Knotenschleifen gestützt wird, werden die Knotenschleifen festgezogen. Die Knotenschleifen werden über der ersten Schleife, der proximalen Schleife und der Kernschleife festgezogen. Wenn sie festgezogen sind, sind, wie in17 gezeigt, die erste Schleife, die Kernschleife und die proximale Schleife sicher in den Knotenschleifen aufgenommen und der teilweise gebundene Knoten ist ausgebildet. - Speziell Bezug nehmend auf
17 weist die Kernschleife62 ein freies proximales Ende69 auf, das sich von dem gemeinsamen Schleifenkern68 zu dem ersten Ende70 des Knotens erstreckt. Die Kernschleife weist ein Schleifenende72 auf, das sich von dem gemeinsamen Schleifenkern in einer entgegengesetzten Richtung zu dem entgegengesetzten Ende71 des Knotens erstreckt. Das Schleifenende72 der Kernschleife62 ist innerhalb der ersten Schleife64 angeordnet. - Der teilweise gebundene Knoten von
17 kann in einen vollständigen Nichtschiebeknoten umgewandelt werden, wenn axial Zugkraft an der proximalen Schleife in der proximalen Richtung angelegt wird, während das proximale Ende der Knotenschleifen gestützt wird. In einer Art und Weise ähnlich dem Anbringen des Knotens, das am besten in den1 –8 dargestellt ist, wird der Knoten umgewandelt, wenn die erste Schleife durch den gemeinsamen Schleifenkern gezogen wird, um eine distale Schleife auszubilden. - Vorteilhafterweise wird, wenn Zugkraft an der proximalen Schleife angelegt wird, nicht nur die erste Schleife durch den gemeinsamen Schleifenkern gezogen, sondern es wird auch die Kerschleife ebenso durchgezogen. Dies stellt einen Vorteil dar, da die Kernschleife einen ausreichenden Platz erzeugt, der durch den gemeinsamen Schleifenkern dargestellt ist, um die Leichtigkeit der Durchführung der ersten Schleife durch den gemeinsamen Kern zu erhöhen, um den vollständigen Knoten auszubilden. Ein leichteres Durchführen verringert das Ausmaß an Zugkraft, das an der proximalen Schleife angelegt werden muss, um den vervollständigten Knoten auszubilden, und erhöht damit das Ausmaß an Kontrolle des Anwenders, wenn der Knoten angebracht wird.
- Die
18 –20 veranschaulichen die Verwendung des in17 dargestellten Knotens, um Gewebe festzulegen, wo der Knoten in Kombination mit einer Abstreifröhre73 angebracht ist. Wenn der teilweise gebundene Knoten von17 ausgebildet wird, wird die proximale Schleife63 durch die Abstreifröhre geführt. Ein Abschnitt der proximalen Schleife erstreckt sich von einem proximalen Ende der Abstreifröhre. Die proximale Schleife wird durch die Abstreifröhre geführt, bis die Knotenschleife gegen das distale Ende der Abstreifröhre stößt. Signifikanterweise weist die Abstreifröhre ein sich verjüngendes distales Ende74 auf. Die Kernschleife und die erste Schleife erstrecken sich von dem sich verjüngenden distalen Ende der Röhre weg. Die Öffnung am distalen Ende der Röhre weist einen geringeren Durchmesser auf als der Durchmesser der Knotenschleifen. Entsprechend werden die Knotenschleifen nicht in die Abstreifröhre übergehen, wenn Zug an der proximalen Schleife in der proximalen Richtung angelegt wird. - Die Umwandlung des teilweise gebundenen Knotens in den vollständigen Knoten wird in einer Art und Weise durchgeführt, die im Wesentlichen ähnlich zu der in den vorhergehenden Ausführungsformen beschriebenen ist.
- Unter Bezugnahme nun auf die
19 –20 ist die Abstreifröhre73 benachbart dem Körpergewebe75 positioniert, das befestigt werden soll. Die chirurgische Nadel61 wird durch das Gewebe gezogen. Eine Gewebeschleife76 wird ausgebildet, wenn die chirurgische Nadel und das distale Ende des Fadens durch die erste Schleife64 geführt werden. Wiederum ist es wichtig, die Größe der Gewebeschleife anzupassen, um ein geeignetes Ziehen des befestigten Gewebes zu gewährleisten, bevor der Knoten vollständig angebracht ist. Wenn die gewünschte Gewebeschleife ausgebildet ist, wird Zug an der proximalen Schleife63 in der proximalen Richtung, wie durch den Pfeil in19 dargestellt, angelegt, um die Kernschleife62 und die erste Schleife64 durch den gemeinsamen Schleifenkern zu ziehen. Wenn die erste Schleife aus der vierten Knotenschleife67 austritt, ist die distale Schleife77 ausgebildet und der vollständige Nichtschiebeknoten erzeugt worden.
Claims (7)
- Vorrichtung zum Bilden eines vollständig gebundenen chirurgischen Knotens zum Befestigen von Körpergewebe umfassend: (a) einen teilweise gebundenen Knoten, der aus einem Nahtmaterialfaden (
30 ) mit einem proximalen und einem distalen Ende (31 ,32 ) und einem proximalen und einem distalen Abschnitt (33 ,34 ) benachbart dem proximalen und distalen Ende (31 ,32 ) gebildet ist, wobei der teilweise gebundene Knoten eine erste Schleife (35 ) umfasst, die zwischen dem proximalen und distalen Abschnitt (33 ,34 ) gebildet ist, eine Knotenschleife (36 ,37 ,38 ), die um die erste Schleife (35 ) gebildet ist, um einen gemeinsamen Schleifenkern (39 ) zu bilden, der die erste Schleife (35 ), das distale Ende (32 ) und den distalen Abschnitt (34 ) des Nahtmaterialfadens (30 ) aufnimmt, der durch die erste Schleife (35 ) geführt ist, um eine Befestigungsschleife (40 ) zu bilden; wobei der teilweise gebundene Knoten so ausgebildet ist, damit er in einen vollständig gebundenen Knoten überführt werden kann durch Anlegen von axialer Zugkraft am proximalen Abschnitt (33 ) des Nahtmaterialfadens (30 ), während die Knotenschleife (36 ,37 ,38 ) unterstützt ist, um die erste Schleife (35 ) und den distalen Abschnitt (34 ) des Nahtmaterialfadens (30 ) durch den gemeinsamen Schleifenkern (39 ) zu ziehen, wodurch die erste Schleife (35 ) aufgelöst und eine distale Schleife (42 ) gebildet wird, die benachbart dem gemeinsamen Schleifenkern (39 ) angeordnet ist; und (b) ein Mittel zum Stützen der Knotenschleife (36 ,37 ,38 ), dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Stützen der Knotenschleife (36 ,37 ,38 ) eine Kernröhre (43 ) umfasst; und eine Vielzahl von derartigen Knotenschleifen (36 ,37 ,38 ) vorhanden sind; der teilweise gebundene Knoten um die Kernröhre (43 ) gebildet ist; und die Knotenschleifen (36 ,37 ,38 ) um die Kernröhre (43 ) gebildet sind, wobei sich die erste Schleife (35 ) von einem distalen Ende (45 ) der Kernröhre (43 ) erstreckt und das proximale Ende (33 ) des Nahtmaterialfadens (30 ) durch die Kernröhre (43 ) geführt wird, um sich von ihrem proximalen Ende (44 ) zu erstrecken. - Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Knotenschleifen (
36 ,37 ,38 ) zweite, dritte und vierte Schleifen enthalten. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei eine chirurgische Nadel (
46 ) an dem distalen Ende (32 ) des chirurgischen Fadens (30 ) befestigt ist. - Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die erste Schleife (
35 ) durch die Kernröhre (43 ) gezogen wird und die Knotenschleifen (36 ,37 ,38 ) vom distalen Ende (45 ) der Kernröhre (43 ) herunterrutschen, wenn eine axiale Zugkraft am proximalen Abschnitt (33 ) des Nahtmaterialfadens (30 ) angelegt wird. - Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Knotenschleifen (
36 ,37 ,38 ) um das distale Ende (74 ) der Kernröhre (73 ) gebildet sind und sich das distale Ende (74 ) der Kernröhre (43 ) verjüngt (74 ). - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Mittel zum Unterstützen der Knotenschleifen eine Abziehröhre (
73 ) ist, wobei die Knotenschleifen an der Röhre anliegen. - Eine Nahtmaterialkassette, die mit einer Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche beschickt ist.
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