DE69731332T2 - Verfahren zum Steuern der Leistung auf einer Abwärtsstrecke in einem zellularen CDMA-System - Google Patents

Verfahren zum Steuern der Leistung auf einer Abwärtsstrecke in einem zellularen CDMA-System Download PDF

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    • H04W52/40TPC being performed in particular situations during macro-diversity or soft handoff

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Techniken zur Sendeleistungsregelung von Basisstationen in einem zellularen CDMA-(Codemultiplex-Vielfachzugriff)System unter Verwendung von Spektrumspreiztechniken. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere ein Leistungsregelungsverfahren auf Abwärtsstrecken bzw. Forward oder Downward Links (d. h. auf Verbindungen (links) von einer Basisstation zu einer Mobileinheit) in einem zellularen CDMA-System, um die Kapazität des Gesamtsystems zu erhöhen.
  • Auf dem Fachgebiet ist bekannt, daß in einem CDMA-System alle Benutzer gleichzeitig und auf der gleichen Frequenz senden. Die Sendesignale nehmen die gesamte Systembandbreite ein, wobei orthogonale Codesequenzen verwendet werden, um Benutzer voneinander zu trennen. D. h., jedem Benutzer wird eine eindeutige Codesequenz zugewiesen. Die Verwendung der gleichen Frequenz im Gesamtsystem bedeutet, daß kein "Handoff" oder Übergang von einer Frequenz zu einer anderen erfoderlich ist, was in FDMA-(Frequenzvielfachzugriff) und TDMA-(Zeitvielfachzugriff)Systemen erforderlich ist. Dies wird als Soft-Handoff bezeichnet und ist z. B. in der US-A-5101501 beschrieben.
  • In einem CDMA-System ist die Anzahl der Benutzer nicht besonders eingeschränkt. Die Systemleistungsfähigkeit für alle Benutzer nimmt mit der Anzahl aktiver Benutzer graduell ab. Insbesondere senden Mobileinheiten im CDMA-System Signale unabhängig voneinander (d. h. asynchron). D. h., daß ihre Signale an der Basisstation zufällig ankommen, so daß die Kreuzkorrelation zwischen diesen zufällig ankommenden Signalen ungleich null ist und daher Interferenzen verursacht.
  • Die Hauptschwierigkeit im CDMA-System ist der sogenannte "Nah-Fern-Effekt", der auftritt, wenn ein von einer entfernten Mobileinheit an der Basisstation empfangenes schwaches Signal durch ein starkes Signal von einem nahen Störer überdeckt wird. Um den Nah-Fern-Effekt zu reduzieren, ist eine Leistungsregelung auf Aufwärtsstrecken bzw. Reverse oder Uplinks (d. h. bei Verbindungen (links) von einer Mobileinheit zu einer Basisstation) erforderlich.
  • Außerdem wird die Systemkapazität durch die Leistungsregelung auf Abwärtsstrecken (d. h. von einer Basisstation zu einer Mobileinheit) erweitert. Ein Beispiel einer derartigen Leistungsregelung auf Abwärtsstrecken ist in der JP-A-7-38496 beschrieben. Gemäß dieser herkömmlichen Technik empfängt jede Mobileinheit in einer vorgegebenen Zelle ein Pilotsignal von der Basisstation der Zelle, mißt einen Rauschabstand (S/N-Verhältnis) unter Verwendung des empfangenen Pilotsignals und informiert dann die Basisstation über das Meßergebnis. Die Basisstation antwortet auf die Meßergebnisse und regelt die Sendeleistung auf der Abwärtsstrecke für jede Mobileinheit. Dadurch werden die Rauschabstände an den Mobileinheiten innerhalb der Zelle verbessert und nähern sich einem vorgegebenen Pegel (d. h. sie werden im wesentlichen gleich). Dadurch wird an jeder Mobileinheit ein niedriger Interferenzpegel erreicht.
  • Dieses herkömmliche Verfahren weist jedoch einen Nachteil auf. D. h., wenn ein Rauschabstand an einer vorgegebenen Mobileinheit aufgrund einer Zunahme der Zahl aktiver Benutzer in der Zelle vermindert wird, spricht die Basisstation auf den verminderten Rauschabstand an und erhöht die Leistung auf der Abwärtsstrecke zur vorgegebenen Mobileinheit. Dadurch wird jedoch der Rauschabstand aller anderen Mobileinheiten unerwünscht vermindert, wodurch der Rauschabstand der ersten Basisstation erneut vermindert wird. Dieser Zyklus wiederholt sich, so daß die Leistung auf jeder Abwärtsstrecke vieler Mobileinheiten schließlich unerwünscht auf einen Maximalwert ansteigt.
  • Außerdem dauert es relativ lange, bis nach der Messung des Rauschabstands die Interferenz abnimmt. Daher ändert sich der gemessene Rauschabstand während einer langen Rückkopplungszeit unerwünscht. In diesem Fall kann nicht mehr erwartet werden, daß eine präzise Regelung ausgeführt wird.
  • In einem Artikel von T. Andersson mit dem Titel "Tuning the macrodiversity performance in a DS-CDMA system", 1994 IEEE Vehicular Technology Conference, 8. Juni 1994, Seiten 41–45 werden Pilotsignalstärkemessungen an einer Mobileinheit bezüglich aller mit der Mobileinheit (aktiver Satz) verbundenen Basisstationen beschrieben. Die Sendesignalleistung der Basisstationen in dem aktiven Satz wird dann unter Verwendung der erhaltenen Meßergebnisse geregelt.
  • Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren bereitzustellen, gemäß dem auch dann ein niedriger Interferenzpegel, insbesondere in der Nähe einer Zellengrenze, erzielt wird, wenn die Anzahl aktiver Benutzer zunimmt, so daß die Systemleistungsfähigkeit für alle Benutzer konstant gehalten werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Patentansprüche gelöst.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Regeln der Sendeleistung mehrerer Basisstationen, die einer Mobileinheit zugeordnet sind, in einem zellularen CDMA (Codemultiplex-Vielfachzugriff) System bereitgestellt, wobei die Mobileinheit mit einer der mehreren Basisstationen kommuniziert, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: (a) Messen der Leistung jedes der Pilotsignale, die jeweils von den mehreren Basisstationen übertragen werden, an der Mobileinheit; (b) Informieren der einen Basisstation über einen gemessenen Leistungswert jedes der Pilotsignale; (c) Bestimmen eines ersten Leistungsregelungskoeffizienten an der einen Basisstation, der ein Verhältnis der gesamten Pilotsignalleistungswerte der mehreren Basisstationen, die von der einen Basisstation verschieden sind, zu einem Pilotsignalleistungswert der einen Basisstation darstellt; und (d) Regeln der Sendeleistung jeder der mehreren Basisstationen unter Verwendung des ersten Leistungsregelungskoeffizienten.
  • Die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen verdeutlicht, in denen gleiche Elemente durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet sind; es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung mehrerer Zellen, Basisstationen, usw. eines zellularen CDMA-Systems;
  • 2 ein Zeitschlitzformat eines Rahmens zum Erfassen der Pilotsignalleistung auf Abwärtsstrecken von Basisstationen;
  • 3, 4A und 4B jeweils Ablaufdiagramme zum Darstellen von Schritten, die eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kennzeichnen;
  • 5A und 5B jeweils ein Ablaufdiagramm zum Darstellen von Schritten, die eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kennzeichnen;
  • 6 ein Ablaufdiagramm zum Darstellen von Schritten, die eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kennzeichnen;
  • 7A, 7B und 8 jeweils Ablaufdiagramme zum Darstellen von Schritten, die eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kennzeichnen; und
  • 9A und 9B jeweils Ablaufdiagramme zum Darstellen von Schritten, die eine fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kennzeichnen.
  • 1 zeigt nur drei Zellen 10, 12 und 14, die Basisstationen BS1, BS2 bzw. BS3 aufweisen. Außerdem sind drei weiteren Zellen (nicht dargestellt) drei weitere Basisstationen BS4–BS6 zugeordnet. Wie auf dem Fachgebiet bekannt ist, sind alle Basisstationen im System, einschließlich der Basisstationen BS1–BS6, mit einer Mobilfunk-Vermittlungsstelle oder MTSO (Mobile Telephone Switching Office) 16 verbunden, die die Gesamtoperation des Systems überwacht und mit einem öffentlichen Telefon- oder Fernsprechnetz verbunden ist. Außerdem zeigt 1 zwei Mobileinheiten 18 und 20. Die Mobileinheit 18 ist in der Nähe der Grenze zwischen den Zellen 10 und 12 angeordnet und kommuniziert gleichzeitig mit zwei Basisstationen BS1 und BS2, um das vorstehend erwähnte Soft-Handoff zu ermöglichen. Die Mobileinheit 18 richtet tatsächlich einen Sprachkanal mit der Basisstation BS1 oder BS2 ein. Es wird vorausgesetzt, daß die andere Mobileinheit 20 nicht in der Nähe einer Zellengrenze angeordnet ist und daher lediglich mit der Basisstation BS1 kommuniziert.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft nicht direkt einen Handoff-Vorgang, sondern das effektive Erzielen eines niedrigen Interferenzpegels in der Nähe einer Zellengrenze. Dadurch kann die Leistungsfähigkeit des Systems erheblich erhöht werden (d. h. die Anzahl aktiver Benutzer kann erhöht werden, ohne daß die Signalqualität herabgesetzt wird).
  • Jede der Basisstationen im System überträgt permanent ein Pilotsignal, dessen Sendeleistung von der Zellengröße abhängig sein kann. In der vorliegenden Beschreibung wird zur Vereinfachung vorausgesetzt, daß jede Basisstation das entsprechende Pilotsignal mit einer vorgegebenen (konstanten) Leistung abstrahlt. Jedem Pilotsignal ist ein eindeutiger Code zugeordnet, so daß die Mobileinheit unterscheiden kann, welche Basisstation das Pilotsignal erzeugt.
  • Andererseits weist jede Mobileinheit eine Einrichtung zum Messen der Stärke jedes an der Mobileinheit ankommenden Pilotsignals auf. Insbesondere erfaßt die Mobileinheit selektiv eine vorgegebene Anzahl von Pilotsignalen unter Verwendung von Codes, die diesen von einer aktuell kommunizierenden Basisstation zugewiesen sind.
  • 2 zeigt ein Diagramm zum Darstellen eines Pilotsignalserfassungs-(oder -meß)rahmens, der in diesem Fall aus sechs Zeitschlitzen 1–6 besteht. Jede Mobileinheit erfaßt ein Pilotsignal während eines Zeitschlitzes, so daß sie in diesem spezifischen Fall in der Lage ist, insgesamt sechs verschiedene Pilotsignale auf einer rahmenweisen Basis zyklisch zu empfangen. Die Mobileinheit mißt typischerweise während eines Zeitschlitzes die Leistung (d. h. Signalstärke) eines Pilotsignals. Wenn an der Mobileinheit mehr als sechs Pilotsignale empfangen werden sollen, kann die Rahmenlänge vergrößert werden, um diese Anforderung zu erfüllen. Die momentane Leistung des Pilotsignals variiert typischerweise erheblich, so daß es allgemein üblich ist, die Leistung über eine ausreichend lange Zeitdauer zu mitteln. In der vorliegenden Beschreibung bezeichnet die Leistung eines Pilotsignals einen Mittelwert.
  • Es wird vorausgesetzt, daß eine Mobileinheit bereits einen Sprachkanal mit einer vorgegebenen Basisstation (die manchmal als aktuelle Basisstation bezeichnet wird) eingerichtet hat. In diesem Fall empfängt die Mobileinheit von der aktuellen Basisstation Information, die einen Satz be nachbarter Basisstationen anzeigt. Basierend auf dieser Information mißt die Mobileinheit außer der Leistung des Pilotsignals von der aktuellen Basisstation auch die Leistung jedes der von den benachbarten Basisstationen übertragenen Pilotsignale.
  • Nachstehend wird eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die 3, 4A und 4B beschrieben.
  • In 3 bestimmt die Mobileinheit in Schritt 22, ob die aktuelle Basisstation gewechselt (d. h. ein Handoff-Vorgang ausgeführt) werden sollte. Die Anweisung zum Wechseln der (durch BS0 bezeichneten) aktuellen Basisstation wird von der aktuellen Basisstation selbst ausgegeben. Wenn die aktuelle Basisstation gewechselt werden sollte, schreitet die Routine zu Schritt 24 fort, in dem die Mobileinheit Information über eine neue Basisstation und einen neuen Satz benachbarter Basisstationen BSi (i = 1, 2, ..., n) (n beträgt im in 1 dargestellten Fall beispielsweise fünf) empfängt. Andererseits schreitet die Routine, wenn die Antwort in Schritt 22 negativ ist (NEIN), zu Schritt 26 fort. In Schritt 26 wird die Leistung jedes der Pilotsignale auf der Abwärtsstrecke (d. h. im Downlink von der Basisstation zur Mobileinheit) bezüglich den Basisstationen BS0 und BSi gemessen. Anschließend werden in Schritt 28 die gemessenen Leistungswerte der einzelnen Pilotsignale mit einem vorgegebenen Wert (T1) verglichen, um die Werte auszuwählen, die größer sind als T1. Die derart ausgewählten Leistungswerte werden durch B0 und Bi (i = 1, 2, ..., m (m ≤ n)) bezeichnet, wobei B0 den Leistungswert der Basisstation BS0 und Bi die Leistungswerte der Basisstationen BSi bezeichnen. Anschließend werden in Schritt 30 die Leistungswerte B0 und Bi an die aktuelle Basisstation BS0 übertragen.
  • Die 4A und 4B zeigen Schritte, die an der aktuellen Basisstation implementiert werden. In Schritt 32 empfängt die Basisstation die Leistungswerte B0 und Bi von der Mobileinheit. Anschließend wird in den Schritten 34 und 36 basierend auf den in Schritt 32 empfangenen Leistungswerten B0 und Bi festgestellt, ob die aktuelle Basisstation gewechselt werden sollte. Wenn ein Basisstationswechsel ausgeführt werden soll, werden die die (durch BS0' bezeichnete) neue Basisstation anzeigenden Daten in der aktuellen Basisstation gespeichert. Wenn kein Basisstationswechsel erforderlich ist, schreitet die Routine direkt zu Schritt 38 fort, bei dem ein Handoff-Indikator Gh folgendermaßen berechnet wird. In diesem Fall sind die Werte Bi umgeschrieben in Qi Gh = (Q1 + Q2 + ... + Qm)/B0 (1)Anschließend werden in Schritt 40 die Leistungswerte B0 und Qi ausgewählt, die einen zweiten vorgegebenen Wert (T2) überschreiten. Die ausgewählten Leistungswerte werden durch B0 und Qi (i = 1, 2, ..., k (k ≤ m)) bezeichnet. Als Wert B0 wird der größte Wert ausgewählt. Anschließend wird in Schritt 42 ein Leistungsregelungskoeffizient R folgendermaßen berechnet. R = (Q1 + Q2 + ... + Qk)/Gh·B0 (2)
  • Daher kann R unter Verwendung von Gleichung (1) folgendermaßen umgeschrieben werden. R = (Q1 + Q2 + ... + Qk)/(Q1 + Q2 + ... + Qm) (3)
  • Daraufhin schreitet die Routine zu den Schritten von 4B fort, wobei, wenn die aktuelle Basisstation (gemäß der Entscheidung von Schritt 43a) nicht gewechselt werden sollte, die Routine über die Schritte 43b und 44 zu Schritt 32 (4A) fortschreitet. Wenn dagegen die aktuelle Basisstation gewechselt werden sollte, durchläuft die Routine die Schritte 46, 48 und 50 und wird beendet.
  • Wie in 4B dargestellt ist, informiert insbesondere die Basisstation in Schritt 436 die MTSO über den Leistungsregelungskoeffizient R, und in Schritt 44 ändert die Basisstation ihre Sendeleistung auf R·P0 (wobei P0 eine Referenzsendeleistung bezeichnet). Wenn die Antwort in Schritt 43a dagegen positiv ist (JA), schreitet die Routine zu Schritt 46 fort, in dem die Basisstation die MTSO über die neue Station informiert. Anschließend empfängt die Basisstation in Schritt 48 einen neuen Satz benachbarter Basisstationen, die der neuen Basisstation zugeordnet sind. Anschließend informiert die Basisstation in Schritt 50 die Mobileinheit über die neue Basisstation und die neuen benachbarten Basisstationen.
  • Nachstehend wird eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die 5A und 5B beschrieben.
  • Wie in 5A dargestellt ist, sind die Schritte 32' bis 40' mit den Schritten 32 bis 40 identisch und werden daher nicht näher beschrieben. Die zweite Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß der Leistungsregelungskoeffizient R unter Verwendung der Gesamtsendeleistungswerte (Pi) der Basisstationen und der entsprechenden Leistungswerte Qi hergeleitet wird. In 5A bezeichnet Pmax den maximal zulässigen Leistungswert jeder Basisstation. Insbesondere empfängt die Basisstation in Schritt 52 von der MTSO einen Gesamtsendeleistungswert jeder der Basisstationen, die Qi zugeordnet sind (die Gesamtsendeleistungswerte sind durch Pi bezeichnet). Anschließend schreitet die Routine zu Schritt 54 fort, in dem der Leistungsregelungskoeffizient R folgendermaßen berechnet wird: R = (P1Q1 + P2Q2 + ... + PkQk)/(Gh·Pmax·B0).
  • Andererseits sollte der Leistungsregelungskoeffizient R in einem Bereich zwischen zuvor bestimmten Minimal- und Maxi malwerten (Rmin und Rmax) liegen. Die Art und Weise zum Definieren des Koeffizienten R zwischen Rmin und Rmax ist in 5B dargestellt. Wie in 5B dargestellt ist, wird in Schritt 56 festgestellt, ob R > Rmax ist. Wenn die Antwort in Schritt 56 positiv ist (JA), schreitet die Routine zu Schritt 58 fort, wobei R durch Rmax ersetzt wird, woraufhin die Routine zum Ablaufdiagramm von 4B fortschreitet. Wenn die Antwort in Schritt 56 dagegen negativ ist (NEIN), schreitet die Routine zu Schritt 60 fort, wobei festgestellt wird, ob R < Rmin ist. Wenn die Antwort in Schritt 60 positiv ist (JA), schreitet die Routine zu Schritt 62 fort, wobei R durch Rmin ersetzt wird, woraufhin die Routine zum Ablaufdiagramm von 4B fortschreitet. Wenn dagegen die Antwort in Schritt 60 negativ ist (NEIN), schreitet die Routine direkt zum Ablaufdiagramm von 4B fort. Nachdem Schritt 62 oder Schritt 58 ausgeführt wurde, schreitet die Routine zum Programm fort, das mit dem in 4B dargestellten Programm völlig identisch ist.
  • Nachstehend wird eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf 6 beschrieben.
  • Wie in 6 dargestellt ist, sind die Schritte 32' bis 38' mit den Schritten 32 bis 38 identisch und werden daher nicht näher beschrieben. Die dritte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß geprüft wird, ob die Anzahl von Pilotsignalen (in diesem Fall m) die zuvor bestimmte maximale Anzahl (Nmax) von Pilotsignalen überschreitet oder nicht. Wenn in Schritt 70 m > Nmax ist, werden die Schritte 72 und 74 ausgeführt, und die Routine schreitet zu Schritt 76 fort. Ansonsten führt die Routine die Schritte 78 und 80 aus und schreitet dann zu Schritt 76 fort. Nachdem Schritt 76 ausgeführt wurde, schreitet die Routine zum Programm fort, das mit dem in 4B dargestellten Programm völlig identisch ist.
  • Nachstehend wird eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die 7A, 7B und 8 beschrieben. Diese Ausführungsform dient zum Ausführen von Schritten an der Mobileinheit, die in der ersten Ausführungsform an der aktuellen Basisstation ausgeführt wurden. Dadurch kann die Belastung an der Basisstation vermindert werden.
  • Wie in 7A dargestellt ist, sind die Schritte 22' bis 26' mit den Schritten 22 bis 26 von 3 identisch, während, wie in 7B dargestellt ist, die Schritte 34' bis 42' mit den in 4A dargestellten Schritten 34 bis 42 identisch sind. In Schritt 90 (7B) werden der aktuellen Basisstation, wenn die aktuelle Basisstation gewechselt werden sollte, Daten, die die (durch BS0' bezeichnete) neue Basisstation anzeigen, zusammen mit dem Leistungsregelungskoeffizient R mitgeteilt. Ansonsten wird nur der Koeffizient R an die aktuelle Basisstation BS0 übertragen. Nach Schritt 90 springt die Routine zu Schritt 22' von 7A zurück, um die Verarbeitungsschritte zu wiederholen. Andererseits empfängt die aktuelle Basisstation, wie in 8 dargestellt, in Schritt 92 die Information (d. h. BS0' (falls vorhanden) und R), die die Mobileinheit in Schritt 90 übertragen hat. Anschließend werden die Schritte 40' bis 50' ausgeführt, die mit den jeweiligen Schritten 40 bis 50 von 4B identisch sind.
  • Nachstehend wird eine fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die 9A und 9B beschrieben. Diese vorliegende Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß geprüft wird, ob ein berechneter (in Schritt 42' mit R' bezeichneter) Leistungsregelungskoeffizient R' innerhalb eines vorgegebenen Bereichs liegt, in dem die aktuelle Basisstation nicht gewechselt werden sollte. Zu diesem Zweck wird der Leistungsregelungskoeffizient R in Schritt 100 vorbesetzt (d. h., R wird auf eins (1) gesetzt). Die folgenden Schritte 22' bis 40' sind mit den in den 7A und 7B dargestellten Schritten 22 bis 40 völlig identisch, und Schritt 42' von 9B ist dem entsprechenden Schritt von 7B ähnlich. In Schritt 102 wird festgestellt, ob die aktuelle Basisstation gewechselt werden sollte. Wenn die Antwort in diesem Schritt negativ ist (NEIN), schreitet die Verarbeitung zu Schritt 104 fort, wo geprüft wird, ob der berechnete Leistungsregelungskoeffizient R' innerhalb des vorgegebenen Bereichs liegt, wie vorstehend erwähnt wurde. Wenn die Antwort in Schritt 104 NEIN lautet, wird der berechnete Koeffizient R' übernommen und anschließend in den Schritten 106 und 108 der Basisstation BS0 mitgeteilt. Andererseits schreitet, wenn die Antwort in Schritt 104 JA lautet, die Routine zu Schritt 22' von 9A fort.
  • Die vorstehende Beschreibung dient lediglich zum Darstellen von fünf möglichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, wobei das Konzept, auf dem die Erfindung basiert, nicht spezifisch auf diese Ausführungsformen beschränkt ist.

Claims (12)

  1. Verfahren zum Regeln der Sendeleistung mindestens einer Basisstation unter mehreren einer Mobileinheit zugeordneten Basisstationen in einem zellularen Codemultiplex-Vielfachzugriff(CDMA-)-System, wobei die Mobileinheit mit der mindestens einen Basisstation kommuniziert, mit den Schritten: (a) Messen des Leistungswertes jedes von mehreren Pilotsignalen, die jeweils von den mehreren Basisstationen übertragen werden, an der Mobileinheit; (b) Bestimmen eines ersten Leistungssteuerkoeffizienten, der ein Verhältnis der gesamten Pilotsignalleistungswerte der mehreren Basisstationen, die von der mindestens einen Basisstation verschieden sind, zu einem Pilotsignalleistungswert der mindestens einen Basisstation darstellt; und (c) Steuern der Sendeleistung der mindestens einen Basisstation unter Verwendung des ersten Leistungssteuerkoeffizienten.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Leistungswert jedes Pilotsignals an der Mobileinheit nach Schritt (a) mit einem vorgegebenen Wert verglichen wird, ein den vorgegebenen Wert überschreitender Leistungswert ausgewählt wird, und die ausgewählten Leistungswerte an die mindestens eine Basisstation übertragen und in Schritt (b) zum Bestimmen des ersten Leistungssteuerkoeffizienten verwendet werden, wobei der erste Leistungssteuer koeffizient in Schritt (c) zum Steuern der Sendeleistung verwendet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Leistungswert jedes Pilotsignals an der Mobileinheit nach Schritt (a) mit einem ersten vorgegebenen Wert verglichen wird, ein den ersten vorgegebenen Wert überschreitender Leistungswert ausgewählt wird und die ausgewählten Leistungswerte an die mindestens eine Basisstation übertragen werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei jeder der ausgewählten Leistungswerte an der mindestens einen Basisstation in Schritt (c) mit einem zweiten vorgegebenen Wert verglichen wird und wobei die den zweiten vorgegebenen Wert jeweils überschreitenden Leistungswerte zum Bestimmen des ersten Leistungssteuerkoeffizienten verwendet werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, ferner mit den Schritten: Empfangen der im zellularen CDMA-System bereitgestellten Gesamtsendeleistung jeder der mehreren Basisstationen an der mindestens einen Basisstation von einer Mobilfunk-Vermittlungsstelle (MTSO), um die Gesamtoperation des Systems zu überwachen; Bestimmen eines zweiten Sendeleistungssteuerkoeffizienten an der mindestens einen Basisstation, der ein Verhältnis von (P1Q1 + P2Q2 + ... + PkQk) zu (Gh·Pm·B0) ist, wobei Pi (i = 1, 2, ... k) die Gesamtsendeleistung einer i-ten Basisstation, Qi (i = 1, 2, ... k) den Leistungswert des Pilotsignals einer von der mindestens einen Basisstation verschiedenen i-ten Basistation, Pm eine maximale Sendeleistung jeder der Basisstationen und B0 den Leistungswert des Pilotsignals der mindestens einen Basisstation bezeichnen; und Steuern der Sendeleistung der mindestens einen Basisstation unter Verwendung des zweiten Leistungssteuerkoeffizienten an Stelle des ersten Leistungssteuerkoeffizienten.
  6. Verfahren zum Steuern der Sendeleistung mindestens einer Basisstation unter mehreren einer Mobileinheit zugeordneten Basisstationen in einem zellularen Codemultiplex-Vielfachzugriff(CDMA-)-System, wobei die Mobileinheit mit der mindestens einen Basisstation kommuniziert, mit den Schritten: (a) Messen eines ersten Leistungswertes eines von der mindestens einen Basisstation übertragenen Pilotsignals und mehrerer zweiter Leistungswerte, die jeweils von den mehreren Basisstationen übertragen werden, die von der mindestens einen Basisstation verschieden sind, an der Mobileinheit; (b) Informieren der mindestens einen Basisstation über den ersten Leistungswert und die zweiten Leistungswerte; (c) Bestimmen eines Leistungssteuerkoeffizienten unter Verwendung des ersten Leistungswertes und der zweiten Leistungswerte an der mindestens einen Basisstation; und (d) Steuern der Sendeleistung der mindestens einen Basisstation unter Verwendung des Leistungssteuerkoeffizienten.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei der erste Leistungswert und die zweiten Leistungswerte an der Mobileinheit nach Schritt (a) mit einem ersten vorgegebenen Wert verglichen werden, und wobei der den ersten vorgegebenen Wert überschreitenden Leistungswert ausgewählt und an die mindestens eine Basisstation übertragen wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, wobei der erste Leistungswert und die zweiten Leistungswerte an der mindestens einen Basisstation in Schritt (c) mit einem zweiten vorgegebenen Wert verglichen werden, und wobei die den zweiten vorgegebenen Wert überschreitenden Leistungswerte zum Bestimmen des Leistungssteuerkoeffizienten verwendet werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 6, 7 oder 8, ferner mit den Schritten: Empfangen der im zellularen CDMA-System bereitgestellten Gesamtsendeleistung jeder der mehreren Basisstationen von der Mobilfunk-Vermittlungsstelle (MTSO) an der mindestens einen Basisstation, um die Gesamtoperationen des Systems zu überwachen; Bestimmen eines anderen Leistungssteuerkoeffizienten an der mindestens einen Basisstation, der ein Verhältnis von (P1Q1 + P2Q2 + ... + PkQk) zu (Gh·Pm·B0) ist, wobei Pi (i = 1, 2, ... k) die Gesamtsendeleistung einer i-ten Basisstation, Qi (i = 1, 2, ... k) den Leistungswert des Pilotsignals einer von der mindestens einen Basisstation verschiedenen i-ten Basisstation, Pm eine maximale Sendeleistung jeder der Basisstationen und B0 den Leistungswert des Pilotsignals der mindestens einen Basisstation bezeichnen; und Steuern der Sendeleistung der mindestens einen Basisstation unter Verwendung des anderen Leistungssteu erkoeffizienten an Stelle des zuerst erwähnten Leistungssteuerkoeffizienten.
  10. Verfahren zum Steuern der Sendeleistung mindestens einer Basisstation unter mehreren einer Mobileinheit zugeordneten Basisstationen in einem zellularen Codemultiplex-Vielfachzugriff(CDMA-)-System, wobei die Mobileinheit mit der mindestens einen Basisstation kommuniziert, mit den Schritten: (a) Messen eines ersten Leistungswertes eines von der mindestens einen Basisstation übertragenen Pilotsignals und mehrerer zweiter Leistungswerte, die von den mehreren Basisstationen übertragen werden, die von der mindestens einen Basisstation verschieden sind, an der Mobileinheit; (b) Bestimmen eines Leistungssteuerkoeffizienten unter Verwendung des ersten Leistungswertes und der zweiten Leistungswerte an der Mobileinheit; (c) Informieren der mindestens einen Basisstation über den Leistungssteuerkoeffizienten; und (d) Steuern der Sendeleistung der mindestens einen Basisstation unter Verwendung des Leistungssteuerkoeffizienten.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei der erste Leistungswert und die zweiten Leistungswerte an der Mobileinheit nach Schritt (a) mit einem vorgegebenen Wert verglichen werden und wobei die den vorgegebenen Wert überschreitenden Leistungswerte ausgewählt und in Schritt (b) zum Bestimmen des Leistungssteuerkoeffizienten verwendet werden.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 11 wobei der Leistungssteuerkoeffizient ein Verhältnis zwischen dem ersten Leistungswert und den zweiten Leistungswerten ist.
DE1997631332 1996-07-05 1997-07-07 Verfahren zum Steuern der Leistung auf einer Abwärtsstrecke in einem zellularen CDMA-System Expired - Lifetime DE69731332T2 (de)

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