DE69731662T2 - Vorrichtung zur unterstützung der atmung - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/56Devices for preventing snoring

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Unterstützung der Atmung und deren Anordnung und Montage.
  • Das Problem, auf welches die vorliegende Erfindung ausgerichtet ist, ist das gleiche wie in dem US-Patent 5,533,499 beschrieben, das sich auf eine Nasen-Weitungsvorrichtung zur Unterstützung der Widerstandskraft gegen das Zusammenziehen des äußeren Nasenwandgewebes des Nasendurchgangs während der Atmung bezieht.
  • Es ist bekannt, dass durch einen Nasendurchgang strömende Luft, insbesondere wo dieser Durchgang anders als kreisförmig ausgebildet ist, ein Zusammenziehen der engeren Wände durch einen Bernoulli-Effekt bewirkt. Dieses bewirkt implizit eine weitere Verengung des Durchgangsweges. Es ist bekannt, dass dieser Effekt bei vielen Menschen auftritt. Das wirkt sich so aus, dass sie unter erheblich beengtem Durchgangs-Querschnitt leiden können und gezwungen sind, zusätzlich durch ihren Mund zu atmen oder unter Auswirkungen leiden wie Schnarchen, und sogar Atemstillstand während des Schlafs. In anderen Fällen können Athleten unter eingeschränkter Atmung leiden, wodurch sich ihre sportliche Leistung verringert.
  • Das US-Patent 5,533,499 schlägt einen flexiblen Streifen vor, welcher sich von einer Seite der Nase über den Nasenrücken hinweg zur anderen Seite der Nase erstreckt, so dass ein Ende an der Haut anliegend an einem Nasendurchgang und ein anderes Ende an der Haut anliegend neben dem anderen Nasendurchgang klebt. Der flexible Streifen hat zwei elastische Leisten, die so gewählt sind, dass sie von Natur aus auseinanderspringen und die Haut, und somit das äußere Wandgewebe, nach außen ziehen, um die entsprechenden Durchgänge offener zu halten.
  • Ein alternatives System besitzt eine gabelförmige Einrichtung mit entsprechenden Schenkeln in den entsprechenden Nasenlöchern und hält die äußeren Nasenwände, wiederum durch natürliches Auseinanderspringen, nach außen gedehnt, jedoch vom inneren Nasendurchgangsweg her.
  • Ich habe herausgefunden, dass die bisher bekannten Verfahren Nachteile besitzen, die verringert werden können.
  • Einer dieser Nachteile besteht darin, dass der über den Nasenrücken hinweg verlaufende flexible Streifen implizit sichtbar ist, und vielen Menschen ist das Tragen eines solchen Streifens unangenehm.
  • Auch resultiert die Anwendung einer solchen Vorrichtung im allgemeinen darin, dass eine fortgesetzte Zugkraft ausgeübt wird, so dass das weiche Fleisch der Nase dieser fortgesetzten Kraft ausgesetzt ist. Mit der Zeit kann dies zu Komfortverlust und möglicherweise Schmerzen führen.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die Öffentlichkeit mit einer nützlichen Alternative zu versorgen. Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der Ansprüche 1 und 7 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen dargelegt.
  • Zum besseren Verständnis dieser Erfindung wird diese nun in Bezug auf bevorzugte Ausführungsformen beschrieben, welche mit Hilfe der Zeichnungen erläutert werden. In den Zeichnungen stellen dar:
  • 1 eine Frontansicht einer Person mit der Einrichtung gemäß der ersten Ausführungsform, die an beide Seiten der Nase angepasst ist;
  • 2 eine Seitenansicht der gleichen Ausführungsform, welche an der Seite der Nase platziert ist;
  • 3 eine Explosionsdarstellung der Komponenten, aus denen das Element der ersten Ausführungsform besteht;
  • 4 eine Seitenansicht des Elements der ersten Ausführungsform;
  • 5 eine perspektivische Seitenansicht eines Pferdes, welche die Erfindung gemäß einer zweiten Ausführungsform verkörpert:
  • 6 eine Draufsicht auf das Element gemäß der zweiten Ausführungsform; und
  • 7 ein seitlicher Querschnitt der zweiten Ausführungsform wie in den zuvor erwähnten 5 und 6 gezeigt.
  • Im Folgenden werden die Ausführungsformen beschrieben, und in Bezug auf die Zeichnungen im Detail ein Teil 1 in Form eines Streifens, bestehend aus einer ersten Schicht 2 mit einem Klebstoff auf der unteren Seite, der so gewählt ist, dass Druckkontakt zwischen dem Klebstoff und der Haut einer Nase entsteht, um zu gewährleisten, dass durch einen zwischen den beiden Oberflächen ausgeübten Druck Adhäsion mit ausreichender Kraft hergestellt wird, so dass das Teil dann eine relevante Hautprobre der Nase und ihr darunter liegendes weiches Gewebe in eine Weitungsposition ziehen oder in einer geweiteten Position halten kann.
  • Die Struktur einer menschlichen Nase ist so beschaffen, dass sie aus einem harten Teil, nämlich Knochen, besteht, welcher etwa auf halbem Wege nach oben oder zum hinteren Teil der Nase hin beginnt, wobei der Knochen Teil des Schädels der Person ist. Gemäß der Erfindung wird erreicht, dass dieser harte oder Knochenteil, der unter Fleisch und Haut liegt, an welche das erste Ende angeklebt ist, weiter von dem Nasenloch entfernt ist als eine gepunktete Linie bei 3 und dazu verwendet wird, einen Teil an einem ersten Ende des Streifens 1 aufzunehmen. Dieser kann nach Art eines Auslegers dazu verwendet werden, das eine Ende des Streifens 1 zu „verankern", so dass es dazu benutzt werden kann, den Teil des Streifens 1 an einem gegenüberliegenden Ende des Streifens (d. h. in Richtung auf den Teil einer Nase weiter unten im Gesicht oder in Richtung auf ein äußeres Ende des Nasenlochs) in einer geeigneten Position zu lokalisieren und zu tragen, so dass weiches Gewebe der Seite der Nase in einer nach außen geweiteten Position gehalten wird.
  • Dies wird dadurch erreicht, dass die Form des Teils durch eine Strebe 4 definiert wird, welche aus einem dünnen Aluminiumstreifen besteht, der zwischen der Schicht 2 und einer oberen Schicht 5 eingebettet liegt und eine längliche Form besitzt, und an einem Ende 6 einen annähernd geraden Teil aufweist, sowie einen anderen Teil an einem gegenüberliegenden, annähernd geraden Ende 7, wobei sich diese beiden Teile 6 und 7 an entsprechenden gegenüberliegenden Enden 9 und 10 in einem Winkel von etwa 60° zueinander befinden (bei 8 gezeigt).
  • Die Strebe 4 besteht aus Aluminium von 0,3 mm Dicke und ist so beschaffen, dass sie biegsam ist, und daher einfach durch Fingerkraft in der Form verändert werden kann, jedoch nicht so weich oder biegsam, dass sie beim Halten einer Weitungsposition des Nasengewebes übermäßig verkrümmt und daher das erwünschte Resultat nicht erzielt. Dies kann durch einfaches Herumprobieren leicht getestet werden. Aluminiumblech dieser Dicke von 0,3 mm, wie von einem australischen Hersteller geliefert, ist zufriedenstellend benutzt worden, und zwar in einem gehärteten Zustand – wie geliefert – und ebenfalls in einem weich gemachten Zustand durch Aufheizen des gehärteten Blechs über einen Zeitraum von mehreren Stunden. Beide Materialien zeigten angemessene Resultate, und es stellte sich heraus, dass eine Reihe von Material-Härtegraden und -Qualitäten verwendet werden können.
  • Es können auch andere Materialien verwendet werden, jedoch hat sich herausgestellt, dass Aluminiumblech am geeignetsten ist. Eines der geeigneten Merkmale ist die Tatsache, dass Aluminium, außer dass es biegsam – und daher durch einen Benutzer für besseren Komfort formbar ist – auch elastisch ist, so dass es bei Verformung durch den Benutzer in eine Position elastisch weiter verformbar ist. Dies kann die Aufbringung weiteren fortgesetzten Zuges dicht an einem engen Teil des Nasendurchgangs unterstützen. Als ein Beispiel des Ausmaßes an Elastizität, das sich als brauchbar erwiesen hat, besitzt das Strebenmaterial in der Ausführungsform die Abmessungen von 15 mm × 3 mm × 0,3 mm, falls es an einem Ende verankert ist, so dass es als ein Überhang von 1 mm von dem verankerten Ende getragen wird, dann werden 30 Gramm das äußere Ende um 3 mm ablenken. Diese Abmessungen sind auch die Abmessungen der gebogenen Strebe, wie beschrieben, welche für den Gebrauch von erwachsenen Menschen für die Erfindung am geeignetsten sind. Als ein Beispiel für den Größenbereich einer Strebe für erwachsene Menschen kann sich die Strebe am geeignetsten innerhalb des Bereichs von 12–15 mm in der Länge und 2,5–3,5 mm in der Breite bewegen.
  • Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, dass im Gebrauch eine Wirkung des Streifens darin besteht, dass er als eine Schiene agiert, so dass aufgebrachter Druck, oder besser ausgedrückt Zug, durch die natürliche Elastizität des Fleisches, auf welches der Streifen aufgebracht wird, vermehrt werden. Dies bedeutet, dass – da der Arbeitsgang des Positionierens des Streifens eine Verformung des Fleisches mit sich bringt, so dass es sich an die entsprechenden Positionen des Teils des Streifens anpasst – das Fleisch durch den Schieneffekt des Streifens daran gehindert wird, in eine Ausgangsposition zurückzukehren. Dies ist vergleichbar mit einem die Nase überbrückenden Streifen, der bei einem kommerziellen Herstellungsverfahren eine bestimmte Größe besitzen muss, um für alle Arten von Größen und Formen von Nasen verwendbar zu sein. Dementsprechend muss dieser in der Lage sein, weit auseinanderspringen zu können und die Tendenz besitzen, über einen beträchtlichen Bewegungsbereich konstante Spannung auszuüben. Dies kann mit der Zeit ganz unkomfortabel werden.
  • Eine Einrichtung mit einer Bezugs-Position (dies ist der Knochen), welche sich unmittelbar neben der Position des aufgebrachten Zuges befindet, bedeutet, dass dies implizit für eine vorherrschende Positions-Beziehung im Vergleich zu einer aufrechterhaltenen Spannung sorgt. Das Ergebnis führt zu mehr Komfort für einen Benutzer.
  • Die Krümmung in der Strebe 4 befindet sich gerade dort, wo ein hartes Teil (der Knochen) unter oder dicht an dem weichen Gewebe der Nase beginnt. Wenn diese vollständig an dem harten Teil der Nase lokalisiert ist, wurde gefunden, dass nach nur wenigen Stunden der Benutzung Empfindlichkeit auftreten kann, weil an der Krümmung ein fortgesetzter Druckpunkt entsteht.
  • Das für die Schichten 2 und 5 zu verwendende Material und der Klebstoff für die äußere Fläche der Schicht 2 und die Verbindung zwischen der Strebe 4 und der Schicht 5 ist so beschaffen, dass es zur Anwendung auf der menschlichen Haut kompatibel sein muss. Hypoallergenisches Material ist ein geeignetes Material.
  • Im Gebrauch wird das Element so lokalisiert, dass sich die Krümmung gerade unter dem harten Teil (das ist der Knochen) der Nase und an einer Seite der Nase befindet, und das weiche Gewebe wird dann vom Benutzer per Hand nach außen manipuliert, so dass es an der klebenden äußeren Oberfläche der Schicht 2 befestigt wird. Die Strebe kann dann durch Fingerdruck in der Form verändert werden. Das Konzept besteht jedoch darin, dass diese dann das weiche Gewebe dicht an dem engen Teil des Nasendurchgangs auswärts gerichtet festhalten kann, und sich daher nicht nur beim Durchgang eines größeren Luftvolumens einem Nachinnenziehen widersetzt, sondern auch beim täglichen Gebrauch von Personen mit deformierten Nasendurchgängen oder von Personen, welche unter mit Schnupfen einhergehender Verstopfung leiden, der Wert dieser Vorrichtung ebenfalls anerkannt wird.
  • Dieses Konzept weicht daher in einigen wichtigen Punkten von demjenigen, welches in dem US-Patent offenbart ist, dadurch ab, dass dieses Konzept nicht so visuell offensichtlich ist, da es sich nicht über den Nasenrücken hinweg erstreckt. Außerdem scheint es eine komfortablere Benutzung zu erlauben, und anhand bisher durchgeführter Experimente scheinen die Ergebnisse zur Erzielung nasaler Freiheit sogar noch wirksamer zu sein. Es wird angenommen, dass dies der Fall ist, weil der Streifen mehr nach Art einer Schiene wirkt und nicht so beschaffen sein muss, dass er für fortgesetzten Druck, oder – korrekter ausgedrückt – Spannung nach außen sorgt, sondern einfach dafür, dass sich das Fleisch nicht nach innen zusammenzieht, oder wenigstens dafür, dass es nicht durch reduzierten Luftdruck nach innen gezogen wird, wenn Luft durch den Nasendurchgang geatmet wird.
  • Falls gewünscht, können die Elemente nur für eine Seite der Nase verwendet werden.
  • Nachfolgend wird auf 5, 6 und 7 Bezug genommen, welche die Anwendung der Erfindung bei einem Pferd veranschaulichen. Dies ist eine sehr ähnliche Einrichtung wie diejenige, die für die erste Ausführungsform beschrieben wurde, wobei das Element 11 aus drei Schichten besteht, von denen die erste eine Folie 12 mit einem äußeren Kontaktkleber 13 darstellt, eine mittlere Schicht eine Strebe 14 aus Aluminium mit 0,3 mm Dicke, 6 mm Breite und 90 mm Länge ist, und die Deckschicht 15 die anderen zwei Schichten abdeckt. Die Strebe 14 ist bei 16 in der Mitte gebogen und besitzt zwei Enden 17 und 18, die beide jeweils annähernd gerade sind, die jedoch zueinander um 30° geneigt sind, wie bei 16 gezeigt.
  • Die Form des Nasendurchgangs eines Pferdes 20 und der Sitz eines harten Teils (Knochens) 21 dicht hinter dem offenen Ende der Nüster bedeutete, dass das Konzept sehr gut auch für Pferde anwendbar ist. Dementsprechend ist das Element 11 – wie gezeigt – so angeordnet, dass es sich in Linie entlang der Längsrichtung eines Pferdekopfes 22 befindet und unter Öffnen des Nasendurchgangs nach außen in Position gebracht wird, um dann mit der als Schiene wirkenden Strebe entgegen der Zurückziehwirkung des Fleisches in der gezeigten Position gehalten zu werden.
  • Die gleiche Einrichtung wird für beide Seiten des Pferdekopfes verwendet. In der Praxis zeigt die Einrichtung sehr gute Ergebnisse für diese Tiere, und es wird angenommen, dass entsprechend auch andere Tiere, welche verbesserte Leistungen bringen sollen, wie beispielsweise Hunde und manchmal auch Kamele, Vorteile daraus ziehen können.
  • Die durch bisher durchgeführte Versuche erzielten Ergebnisse waren hervorragend. Die Streifen, welche – wie beschrieben – bei Personen angewendet wurden, konnten über viele Tage ohne Beeinträchtigung mit großem Komfort getragen werden. Weiterhin trug ihre Platzierung wesentlich zur Unkenntlichmachung der an Ort und Stelle befindlichen Streifen bei.
  • Sogar noch aufregender war vielleicht, dass die medizinischen Ergebnisse beträchtlich waren, so dass bei kontrollierten Tests eine wesentliche Verbesserung des Atmungsvermögens im Vergleich zu den die Nase überbrückenden Streifen erzielt wurde.

Claims (12)

  1. Vorrichtung (1) zur Unterstützung der Atmung, wobei diese Vorrichtung (1) umfasst: 2. eine längliche Strebe (4) mit Innen- und Außenseiten; 3. eine Biegung (8) zwischen den Enden der Strebe (4) zur Bildung eines eingeschlossenen Winkels von etwa 30 oder 60° in der Strebe (4) auf der Außenseite, und mit ersten und zweiten sich von der Biegung aus erstreckenden Bereichen (6, 7); und 4. ein Klebemittel auf der Innenseite der Vorrichtung (1), wobei das Klebemittel so ausgeführt ist, dass es lösbar an der Außenhaut einer Nase befestigbar ist; 5. wobei die Vorrichtung (1) so beschaffen ist, dass sie entlang nur einer Seite der Nase mit dem ersten Bereich (6) an einem steifen fleischigen Teil der Nase lösbar befestigt ist und mit dem zweiten Bereich (7) an einem weichen fleischigen Teil lösbar befestigt ist, und nach der Befestigung eine Weitung des Nasendurchgangs als Ergebnis eines auf den weichen fleischigen Teil durch den zweiten Bereich (7) ausgeübten Hebeleffektes verursacht.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Strebe (4) biegsam ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Strebe (4) elastisch verformbar ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei jeder der ersten und zweiten Bereiche (6, 7) annähernd gerade ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der eingeschlossene Winkel auf der Außenseite etwa 120° oder 150° beträgt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Strebe (4) umfasst: eine erste Schicht eines Materials (2) mit einer äußeren Fläche, auf welcher das Klebemittel aufgebracht ist; und einen Streifen (4), welcher auf einer Rückseite der ersten Schicht befestigt ist und dazu dient, eine ausgewählte Form der Strebe (4) zu bilden, um eine Aufrechterhaltung einer ausgewählten Position des weichen fleischigen Teils der Nase zu gewährleisten.
  7. Vorrichtungsanordnung zur Unterstützung der Atmung mit einer ersten und einer separaten zweiten Vorrichtung (1), wobei jede Vorrichtung (1) derart ausgebildet ist, dass sie separat entlang einer Seite einer Nase befestigt werden kann, wobei jede Vorrichtung (1) umfasst: eine längliche Strebe (4) mit Innen- und Außenseiten; eine Biegung (8) zwischen den Enden der Strebe (4) zur Bildung eines eingeschlossenen Winkels von etwa 30 oder 60° in der Strebe (4) auf der Außenseite, und mit ersten und zweiten sich von der Biegung aus erstreckenden Bereichen (6, 7); und ein Klebemittel auf der Innenseite der Vorrichtung (1), wobei das Klebemittel so ausgeführt ist, dass es lösbar an der Außenhaut einer Nase befestigbar ist; wobei die Vorrichtung (1) so beschaffen ist, dass sie entlang nur einer Seite der Nase mit dem ersten Bereich (6) an einem steifen fleischigen Teil der Nase lösbar befestigt ist und mit dem zweiten Bereich (7) an einem weichen fleischigen Teil lösbar befestigt ist, und nach der Befestigung eine Weitung des Nasendurchgangs als Ergebnis eines auf den weichen fleischigen Teil durch den zweiten Bereich (7) ausgeübten Hebeleffektes verursacht.
  8. Vorrichtungsanordnung nach Anspruch 7, wobei die Strebe (4) biegsam ist.
  9. Vorrichtungsanordnung nach Anspruch 7, wobei die Strebe (4) elastisch verformbar ist.
  10. Vorrichtungsanordnung nach Anspruch 7, wobei jeder der ersten und zweiten Bereiche (6, 7) annähernd gerade ist.
  11. Vorrichtungsanordnung nach Anspruch 7, wobei der eingeschlossene Winkel auf der Außenseite etwa 120° oder 150° beträgt.
  12. Vorrichtungsanordnung nach Anspruch 7, wobei die Strebe (4) umfasst: eine erste Schicht eines Materials (2) mit einer äußeren Fläche, auf welcher das Klebemittel aufgebracht ist; und einen Streifen (4), welcher auf einer Rückseite der ersten Schicht befestigt ist und dazu dient, eine ausgewählte Form der Strebe (4) zu bilden, um eine Aufrechterhaltung einer ausgewählten Position des weichen fleischigen Teils der Nase zu gewährleisten.
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