DE69731887T2 - Vorrichtung zur positionierung einer buchse - Google Patents

Vorrichtung zur positionierung einer buchse Download PDF

Info

Publication number
DE69731887T2
DE69731887T2 DE69731887T DE69731887T DE69731887T2 DE 69731887 T2 DE69731887 T2 DE 69731887T2 DE 69731887 T DE69731887 T DE 69731887T DE 69731887 T DE69731887 T DE 69731887T DE 69731887 T2 DE69731887 T2 DE 69731887T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
catheter
socket
positioning member
positioning
bushing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69731887T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69731887D1 (de
Inventor
D. Gregory ELLIOTT
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Cook Inc
Original Assignee
Cook Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Cook Inc filed Critical Cook Inc
Publication of DE69731887D1 publication Critical patent/DE69731887D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69731887T2 publication Critical patent/DE69731887T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M25/00Catheters; Hollow probes
    • A61M25/01Introducing, guiding, advancing, emplacing or holding catheters
    • A61M25/02Holding devices, e.g. on the body
    • A61M25/04Holding devices, e.g. on the body in the body, e.g. expansible
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M25/00Catheters; Hollow probes
    • A61M25/01Introducing, guiding, advancing, emplacing or holding catheters
    • A61M25/02Holding devices, e.g. on the body
    • A61M2025/0286Holding devices, e.g. on the body anchored in the skin by suture or other skin penetrating devices

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Erfindung betrifft im Allgemeinen zerreiß- oder teilbare Vorrichtungen; vor allem zerreiß- oder teilbare Vorrichtungen zum Positionieren von Buchsen, Ankern und dergleichen; und insbesondere derartige zerreiß- oder teilbare Positioniervorrichtungen, die bei medizinischen Arbeitsgängen von Nutzen sind.
  • STAND DER TECHNIK
  • Für eine breite Vielfalt medizinischer Arbeitsgänge werden seit langem Katheter verwendet. Zu derartigen Arbeitsgängen gehören neben einer Reihe anderer Arbeitsgänge die intravenöse Verabreichung von Nährfluida, die Zufuhr von Vollblut oder Blutprodukten, das Entnehmen von Blutproben, die Verabreichung von Chemotherapeutika oder anderen Arzneimitteln. Für derartige Verwendungszwecke ist es oftmals wichtig, dass das distale Ende des Katheters, das innerhalb des Patienten positioniert wird, über einen ausgedehnten Zeitraum hinweg exakt an einem spezifischen Ort in dem Patienten gehalten wird.
  • Zum Fixieren der Position eines Katheters, der in einen Patienten eingeführt wurde, ist eine Vielzahl von Möglichkeiten bekannt. Diese sind für deren beabsichtigte Zwecke zwar im Allgemeinen erfolgreich, jedoch sind derartige Methoden oft mit Nachteilen behaftet. Beispielsweise kann der Katheter einfach durch Nähte an die Haut des Patienten oder an chirurgische Abdecktücher oder Verbände, die an den Zugangsort angrenzen, an welchem der Katheter in den Körper des Patienten eingeführt wurde, gebunden werden. Bedauerlicherweise können, wenn derartiges Nähen nicht mit Vorsicht erfolgt, die Nähte selbst den Katheter zusammendrücken, durchbrechen oder kollabieren lassen, wodurch dieser für seinen beabsichtigten Zweck nutzlos wird.
  • Die Befestigung von Zwischenstücken, beispielsweise von Befestigungselementen, Ankern, Naben, Verbindungsstücken, Buchsen oder dergleichen an dem Katheter kann diesen Nachteil vermindern. Für gewöhnlich umrunden oder umgeben derartige Zwischenstücke den Katheter, und durch Annähen der Stücke und nicht des Katheters wird eine Beschädigung des Katheters vermieden. Zwischenstücke dieser Art werden mitunter kollektiv als "Buchsen" bezeichnet.
  • Die Verwendung einiger vorab befestigter Buchsen kann erfordern, dass das distale Ende des Katheters auf seine zweckdienliche, spezifische Länge zugeschnitten wird, erst nachdem die Katheterdrahtführung in den Patienten eingeführt und aus diesem entfernt wird. Allerdings ist das Zuschneiden des distalen Endes eines Katheters oftmals nicht möglich, da zahlreiche Katheter vorgeformte distale Spitzen aufweisen oder der distale Abschnitt des Katheters aus einem anderen Material oder von einer anderen Bauart ist. Darüber hinaus erhöht die Notwendigkeit, die Drahtführung ein zweites Mal einzuführen, um das Einführen des Katheters in den Patienten zu ermöglichen, oder die Katheterspitze tatsächlich zuzuschneiden, den Zeitraum, die Risiken und die Kosten einer Katheterisierung in einem unerwünschten Ausmaß.
  • Die Verwendung einer Buchse, die erst nach dem Einführen des Katheters in den Patienten befestigt wird, kann mit verschiedenen Nachteilen behaftet sein. Die Arrow Corporation vertreibt beispielsweise eine geteilte, mit Flügeln versehene Buchse mit einer harten Kunststoffklammer zum Befestigen der Buchse an einem Katheter. Diese Vorrichtung scheint zwar für ihren beabsichtigten Zweck von Nutzen zu sein, jedoch erschwert es die hohe Flexibilität vieler Katheter, manche Buchsen vom Klammertyp zu befestigen, ohne dabei Gefahr zu laufen, ein Zusammendrücken, Kollabieren oder Durchbrechen des Katheters durch die Buchsen selbst herbeizuführen. Da es der Zweck einer Buchse ist, eine feste Position entlang dem Katheter zur Befestigung an die Umgebung vorzusehen, sollte es augenscheinlich sein, dass es oft schwierig wäre, eine Buchse vom Klammertyp zu verschieben, um ihre Position entlang dem Katheter zu ändern.
  • Das US-Patent Nr. 4,613,329 (Bodicky, 23. Sept. 1986) offenbart eine Katheteranordnungsvorrichtung, welche sich teilweise mit diesem letzten Problem auseinandersetzt. Die in dem Patent offenbarte Vorrichtung umfasst eine elastomere Buchse, die gegen einen Katheter zusammengedrückt wird, wobei die Buchse einen Flansch aufweist, der mit dem Katheter in Eingriff gebracht werden kann. Der Flansch bietet einen relativ hohen Widerstand gegenüber proximaler Bewegung des Katheters, jedoch nur einen verhältnismäßig geringen Widerstand gegenüber distaler Bewegung des Katheters. Während dies dazu dient, das versehentliche Entfernen des Katheters aus dem Patienten zu verhindern, würde es auch als möglich erscheinen, dass der Katheter versehentlich distal oder einwärts über seinen gewünschten Ort hinausgeschoben werden könnte. Darüber hinaus weist die offenbarte Vorrichtung für die durch sie ausgeführte Funktion eine relativ komplexe Konstruktion auf.
  • Eine Art von Buchse umfasst eine Mehrzahl elastischer Ringe, insbesondere einen mittleren Ring, der den Katheter umgibt, und andere Ringe, die als Orte für das Befestigen von Nähten dienen. Während der Verwendung wird der mittlere Ring mittels Gefäßklemmen manuell aufgeweitet, so dass die Buchse den Katheter entlang geschoben werden kann. Eine derartige Bedienung wird bei Buchsen, die sich für Katheter mit kleinem Durchmesser eignen, schwierig. Katheter mit kleinem Durchmesser sind natürlich auf Grund der bekannt gemachten Korrelation der Kathetergröße mit der Bildung von Blutgerinnseln erstrebenswert; Katheter mit größerem Durchmesser scheinen eine stärkere Neigung zum Fördern von Gerinnseln aufzuweisen, und der Katheterdurchmesser ist bei der Förderung von Gerinnseln eventuell offensichtlicher als die Katheterzusammensetzung.
  • Eine Baugruppe zum Implantieren eines Katheters mit abschälbarer Einführschleuse, durch welchen eine primäre Vorrichtung eingeführt werden kann, in einen Patienten, wird in US-Patent Nr. 4,412,832 offenbart. Die Baugruppe weist eine gleitfähige Hülse, die nahe dem proximalen Ende des Katheters angeordnet ist, zum Verhindern von vorzeitigem Zerreißen und Teilen des abschälbaren Katheters auf. Die gleitfähige Hülse kann auch einen Ort bereitstellen, an welchem die Vorrichtung an dem Patienten befestigt werden kann, nachdem der Katheter auseinandergezogen wurde und die gleitfähige Hülse auf der primären Vorrichtung kollabierte. Während die Vorrichtung als für ihren beabsichtigten Zweck von Nutzen zu sein scheint, ermöglicht sie medizinischem Personal nicht, die gleitfähige Hülse rasch, einfach und exakt an einem gewählten Ort entlang der primären Vorrichtung zu positionieren.
  • Es wäre überaus erstrebenswert, über einen Buchsenpositionierer zu verfügen, welcher es ermöglichen würde, eine Buchse selektiv entlang der Länge eines Katheters zu positionieren, ohne die Verwendung von Gefäßklemmen oder eines anderen starren Werkzeugs zum Aufweiten der Buchse zu erfordern, während diese den Katheter entlangbewegt wird. Es wäre ebenfalls erstrebenswert, über einen Buchsenpositionierer zu verfügen, welcher nicht das wiederholte Entfernen der Drahtführung, sobald diese in den Patienten eingeführt wurde, oder das Zuschneiden des Katheters auf eine spezifische Länge erfordern würde. Es wäre weiterhin erstrebenswert, über einen Buchsenpositionierer zu verfügen, der von einer einfachen und relativ kostengünstigen Konstruktion ist und mit dem spezifischen Katheter, für den er bestimmt ist, verpackt und sterilisiert werden könnte. Schließlich wäre es erstrebenswert, über einen Buchsenpositionierer zu verfügen, der zum Positionieren von Buchsen an anderen Gegenständen als Kathetern von Nutzen ist.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • In einer veranschaulichenden Buchsenpositioniervorrichtung sowie in einem veranschaulichenden Katheterisierungsapparat, in den die Buchsenpositioniervorrichtung eingebunden ist, werden die vorangehenden Probleme gelöst und ein technischer Fortschritt erzielt. Der Anmelder hat eine Möglichkeit entdeckt, um eine elastische Buchse in einer beliebigen gewünschten Position entlang einem Gegenstand, beispielsweise einem Katheter, zu positionieren. Insbesondere hat der Anmelder entdeckt, dass ein zerreiß- oder teilbares Positionierglied verwendet werden kann, um die elastische Buchse darauf zu tragen; wenn das Positionierglied zerrissen oder geteilt wird, wird die Buchse aus dem Positionierglied freigegeben und automatisch an einem gewünschten Ort positioniert.
  • Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist, dass der Abschnitt des Positioniergliedes, der mit der elastischen Buchse in Kontakt steht, einen Durchmesser aufweist, der mindestens gleich dem vorgegebenen, unbelasteten Innendurchmesser der Buchse ist. "Vorgegebener, unbelasteter Innendurchmesser" bezeichnet den Innendurchmesser, welchen die Buchse aufweist, wenn sie von dem Positionierglied oder jedwedem anderen Gegenstand frei ist, das heißt, ihren freien oder natürlichen Durchmesser. "Durchmesser" bezeichnet lediglich ein Maß quer durch das Innere der Buchse; die verschiedenen Bestandteile der Erfindung können, müssen jedoch nicht unbedingt, dem Querschnitt nach kreisförmig sein.
  • Die elastische Buchse wird vorzugsweise an dem Positionierglied lediglich durch Reibung oder elastische Kompression festgehalten, so dass, wenn die Buchse aus dem Positionierglied freigegeben wird, diese auf dem Gegenstand, an dem sie positioniert werden soll, kollabiert. Das Positionierglied ist vorzugsweise als Mantel, Hülse, Rohr oder dergleichen ausgebildet (wird in diesem Dokument kollektiv als "Mantel" bezeichnet) und kann vorteilhafterweise aus einem reibungsarmen Material, beispielsweise aus PTFE, hergestellt werden, um die Bewegung des Positioniergliedes und der Buchse entlang dem Gegenstand zu unterstützen.
  • Der Begriff "Buchse" wird in diesem Dokument in seinem weitesten Sinne verwendet und umfasst Gegenstände wie Buchsen, Befestigungselemente, Anker, Naben, Verbindungsstücke und dergleichen, welche allesamt als Hilfsmittel zum Schützen, Verbinden und/oder Befestigen anderer Gegenstände verwendet werden. Zwar ist die Buchsenpositioniervorrichtung der vorliegenden Erfindung von besonderem Nutzen bei Verwendung in Verbindung mit einem Katheter oder anderen medizinischen Vorrichtungen, jedoch ist sie auch mit einer Reihe anderer Gegenstände von Nutzen. Der Begriff "Buchse" umfasst auch eine Manschette aus Dacron-Textilstoff von dem Typ, der durch das Einwachsen von Gewebe verankert wird. Er umspannt auch ähnliche Vorrichtungen, die eine ausreichende Elastizität besitzen, um sich auf dem Katheter oder einem anderen Gegenstand zusammenzuziehen oder um eine Presspassung mit dem Katheter oder dem anderen Gegenstand zu erreichen, wenn sie aus dem Positionierglied freigegeben werden. Natürlich kann alternativ dazu die Buchse behandelt werden, um das Einwachsen von Gewebe zu verhindern und/oder Schutz gegen Infektionen, Pilze, Thromben, Bakterien und dergleichen vorzusehen.
  • In einem ersten Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung dann eine Vorrichtung zum Positionieren einer Buchse, eines Ankers, eines Befestigungselements, einer Nabe, eines Verbindungsstücks oder dergleichen, welche kollektiv als Buchse bezeichnet werden, umfassend eine elastische Buchse mit einem vorgegebenen, unbelasteten Innendurchmesser und ein Positionierglied, welches die Buchse darauf trägt, wobei das Glied einen Abschnitt umfasst, der mit der Buchse in Kontakt steht. Es versteht sich auch, dass die Buchse auch eine Mehrzahl belasteter Innendurchmesser aufweist, um mit einer anderen Vorrichtung, beispielsweise einem Katheter, in Kontakt zu treten und die Buchse daran fest zu positionieren. Der Abschnitt des Positioniergliedes weist einen Außendurchmesser auf, der größer als der vorgegebene, unbelastete Innendurchmesser der Buchse ist, und das Glied ist in der Lage, entlang mindestens dem Abschnitt zerrissen oder geteilt zu werden, um die Buchse von dem Glied freizugeben. Die elastische Buchse setzt sich vorzugsweise aus Silikon zusammen und kann Mittel, beispielsweise Schultern, Flügel, Ringe, Dacron-Manschetten oder dergleichen, zum Unterstützen der Befestigung der Buchse an dem Körper eines Patienten anliegend umfassen. "Anliegend an" dem Körper eines Patienten umfasst sowohl den Körper des Patienten selbst als auch die Umgebung, welche den Körper des Patienten umgibt. Das Positionierglied ist vorzugsweise als Mantel, Hülsenrohr oder dergleichen ausgebildet und setzt sich vorzugsweise aus einem reibungsarmen Material, beispielsweise PTFE, zusammen. Vorzugsweise ist das Positionierglied ein Mantel, der sich aus molekular gerecktem PTFE zusammensetzt, einem Material, welches Gegenstand von US-Patent Nr. 4,306,562 ist, dessen Inhaber der Inhaber dieses Dokuments ist.
  • In einem zweiten Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung eine Buchsenpositioniervorrichtung, die eine spezifische Kombination aus den oben beschriebenen Elementen umfasst.
  • Die vorliegende Erfindung sieht einen Buchsenpositionierer vor, welcher ermöglicht, eine Buchse entlang der Länge eines Katheters einfach zu bewegen und selektiv zu positionieren, ohne die Verwendung von Gefäßklemmen zu erfordern, um die Buchse aufzuweiten und möglicherweise zu beschädigen. Die vorliegende Erfindung vermeidet die Risiken und Kosten, die mit dem wiederholten Entfernen der Drahtführung für den Katheter einhergehen, und beseitigt die Notwendigkeit, den Katheter auf irgendeine spezifische Länge zuzuschneiden. Der Buchsenpositionierer der vorliegenden Erfindung ist besonders vorteilhaft, indem er eine einfache und relativ kostengünstige Bauweise aufweist. Natürlich ist der Buchsenpositionierer der vorliegenden Erfindung auch zum Positionieren von Buchsen an anderen Gegenständen als Kathetern von Nutzen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Ein besseres Verstehen der vorliegenden Erfindung ist nunmehr nach Lektüre der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung, in welcher in allen der Ansichten gleichartige Bezugszeichen gleichartige Teile bezeichnen, möglich. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht der bevorzugten Ausführungsform der Buchsenpositioniervorrichtung der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht, die zum Verstehen der Erfindung von Nutzen ist, wobei die offenbarte Buchsenpositioniervorrichtung durch einen Katheter getragen wird;
  • 3 und 4 Draufsichten, die zum Verstehen der Erfindung von Nutzen sind und die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und Abschnitte des Katheters aus 2 zeigen;
  • 5 eine Querschnittansicht gemäß Linie 5-5 aus 3;
  • 6A, 6B und 6C Draufsichten weiterer bevorzugter Ausführungsformen der Buchsenpositioniervorrichtung der vorliegenden Erfindung;
  • 7 eine Draufsicht, die zum Verstehen der Erfindung von Nutzen ist, wobei die offenbarte Buchsenpositioniervorrichtung durch einen Dilatator getragen wird; und
  • 8A bis 8J Teilquerschnittansichten, die zum Verstehen der Erfindung während der Verwendung von Nutzen sind.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Zunächst auf 1 Bezug nehmend ist in dieser eine Vorrichtung 10 zum selektiven Positionieren einer Buchse an oder entlang einem Gegenstand, beispielsweise einer medizinischen Vorrichtung, dargestellt, zunächst umfassend eine Buchse 14 mit einer Innenfläche 26, die einen vorgegebenen, unbelasteten Innendurchmesser der Buchse 14 definiert. Belastet kann die Buchse zum Inkontakttreten mit dem Gegenstand und selektiven Positionieren daran einen beliebigen aus einer Mehrzahl von belasteten Innendurchmessern aufweisen. Die Buchsenpositioniervorrichtung 10 umfasst auch ein Positionierglied 16, welches die Buchse 14 darauf trägt. Das Positionierglied 16 umfasst einen Abschnitt 25, der mit der Buchse 14 in Kontakt steht. Der Abschnitt 25 des Gliedes 16 weist einen Außendurchmesser auf, der mindestens gleich oder vorzugsweise größer als der vorgegebene, unbelastete Innendurchmesser der Buchse 14 ist. Die Buchse 14 kann sehr einfach an dem Abschnitt 25 des Gliedes 16 angeordnet werden, indem sie über das distale Ende 70 des Gliedes geschoben wird. Derartiges Schieben ist durch die Pfeile 29 angezeigt, welche die Ausdehnung anzeigen, welche die Buchse 14 während des Schiebens erfährt. Die Buchse 14 wird nahe dem distalen Ende 70 des Positioniergliedes 16 positioniert, was eine gute Präzision der Position an dem Gegenstand, an welchem die Buchse 14 fixiert wird, ermöglicht.
  • Das Positionierglied 16 ist vorzugsweise als Mantel 28 ausgebildet. Das Glied 16 kann auch als Hülse, Rohr oder dergleichen ausgebildet sein. Wie auch immer seine Ausbildung sein mag, das Positionierglied 16 muss jedenfalls in der Lage sein, entlang mindestens dem Abschnitt 25, der in Kontakt mit der Buchse 14 steht, geteilt oder zerrissen zu werden. Teilen des Abschnitts 25 gibt die Buchse 14 aus dem Positionierglied 16 frei, wodurch die Buchse 14 auf jedweden Gegenstand, mit welchem das Glied 16 in Eingriff steht, aufgebracht wird. Das Glied 16 kann vorzugsweise entlang seiner gesamten Länge geteilt oder zerrissen werden, um zu ermöglichen, es quer von dem Gegenstand zu entfernen, auf welchen die Buchse 14 aufgebracht wird, ohne von dem Ende des Gegenstands herabgeschoben werden zu müssen.
  • Da das Glied 16 geteilt oder zerrissen wird, ist es möglich, dass sich die darauf getragene Buchse distal bewegen oder gleiten kann. Sollte dies eintreten, so wird, wenn die Buchse distal bewegt wird, diese zunächst mit der Außenfläche des Gegenstands, beispielsweise eines Katheters, in Kontakt treten. Wenn die exakte Positionierung der Buchse erforderlich ist, kann sie auf dem Gegenstand in Längsrichtung zu der gewünschten Position bewegt werden. Nachdem die Buchse exakt positioniert wurde, kann der Rest des Abschnitts 25 geteilt oder zerrissen werden, um den Rest der Buchse an dem Gegenstand, beispielsweise dem Katheter, zu positionieren.
  • Das Positionierglied 16 kann auf vielerlei Arten konstruiert sein. Das Glied 16 kann entlang seiner gesamten Länge oder lediglich entlang dem Abschnitt 25, der mit der Buchse 14 in Kontakt steht, teilbar sein. Das Glied 16 kann sich aus angerissenem oder geformtem PTFE zusammensetzen, mit dünnen Längsabschnitten, die zum Zerteilen neigen. Wenn es zerteilt wird, kann sich das Glied 16 in geradlinige Stücke oder entlang einer oder mehrerer Spiralen teilen. Das Glied 16 kann von einer einheitlichen Konstruktion sein, oder es kann zerbrechlich oder brechbar sein, oder es kann eine Mehrzahl von aneinander befestigten Stücken umfassen. Derartige Stücke könnten zusammengeklebt, durch Schallschweißen aneinander befestigt oder auf andere Weise verbunden sein. Es wird erwartet, dass eine Vielfalt von Kunststoffen oder synthetischen Materialien für die Zusammensetzung des Positioniergliedes 16 von Nutzen sind. Das Glied 16 weist vorzugsweise ein Maß an Flexibilität auf und ist vorzugsweise etwas weniger flexibel als die elastische Buchse 14, kann jedoch selbst etwas elastisch und ausdehnbar sein. Tatsächlich kann das Glied 16 selbst einen vorgegebenen, unbelasteten Innendurchmesser aufweisen, der kleiner ist als der Außendurchmesser des Gegenstands, auf den die Buchse 14 aufzubringen ist.
  • Vorzugsweise ist das Positionierglied 16 jedoch als Mantel 28 ausgebildet, der sich aus molekular gerecktem PTFE zusammensetzt. Der Mantel 28 ist auf sich selbst zurückgefaltet, um ein proximales Ende 68 des Mantels 28 (das heißt des Gliedes 16) zu bilden, und weist ein Paar von Teilungssträngen auf, welche ein Paar von Zuglaschen 46 zum Teilen von mindestens dem Abschnitt 25 und vorzugsweise dem gesamten Mantel 28 bilden. An jeder der Zuglaschen 46 ist zu Gunsten einfacheren Ergreifens und Ziehens ein Griff 48 vorgesehen.
  • Die elastische Buchse 14 kann ebenfalls auf vielerlei Arten ausgebildet sein. Während eine Reihe von Materialien für ihre Zusammensetzung geeignet sind, setzt sich die Buchse 14 vorzugsweise aus medizinisch verträglichem Silikon zusammen. Die Buchse 14 ist in 1 als hohler Zylinder mit abgerundeten Enden dargestellt, wobei diese Grundform jedoch lediglich der Benutzerfreundlichkeit dient. Wichtiger ist, dass die Buchse 14 ein Mittel 18 zum Unterstützen der Befestigung der Buchse 14 an dem Körper 20 eines Patienten anliegend umfasst. "Anliegend an" dem Körper 20 umfasst alle aus der Gruppe umfassend: Befestigung an oder in dem Körper 20; Befestigung an oder in der Haut 40; und Befestigung an der Umgebung nahe dem Gegenstand, an dem die Buchse 14 fixiert wird, beispielsweise, an Verbänden oder chirurgischen Abdecktüchern nahe einem Katheterzugangs ort. Wenngleich die Buchse als elastisch beschrieben wurde, muss die Buchse dies nicht sein. Vielmehr kann die Buchse aus einem dehnbaren Material zusammengesetzt sein, welches nicht in seine ursprüngliche Form zurückkehrt, was man von elastischem Material erwarten würde. Das befestigungsunterstützende Mittel 18 umfasst vorzugsweise mindestens eine und vorzugsweise ein Paar von Schultern 44. Die Schultern 44 ermöglichen, dass eine Naht um die Buchse 14 geschleift und um diese festgezogen wird, und verhindern, dass die Naht während der Verwendung des Gegenstands, an welchem die Buchse 14 positioniert werden soll, von der Buchse 14 herabgleitet. Alternativ dazu kann das befestigungsunterstützende Mittel 18 als mindestens ein und vorzugsweise ein Paar von perforierten Flügeln 24 (6A), als mindestens ein und vorzugsweise ein Paar von Ringen 22 (6B) oder als eine Dacron-Manschette oder -Hülse 23 (6C), die an der Buchse 14, beispielsweise mittels eines medizinisch verträglichen Klebstoffes, befestigt ist, ausgebildet sein.
  • Nunmehr auf 2 und 3 Bezug nehmend ist dort ein Katheterisierungsapparat 56 dargestellt, der die Buchse der vorliegenden Erfindung trägt und zunächst einen Katheter 12 umfasst, der die Buchsenpositioniervorrichtung 10 der vorliegenden Erfindung darauf aufnimmt. Der Katheter 12 kann ein Katheter mit einem Lumen oder mehreren Lumina sein und setzt sich vorzugsweise aus einem hochelastischen medizinisch verträglichen Silikon zusammen. Der Katheter 12 kann von dem Typ sein, der erfordert, dass er über eine Drahtführung, die innerhalb eines Patienten positioniert ist, vorgeschoben wird. Vorzugsweise werden jedoch größere Vorteile erzielt, wenn der Katheter 12 von dem Typ ist, welcher anstatt dessen in seinem Lumen einen entfernbaren Obturator 34 umfasst, welcher den Katheter 12 während seines Einführens in einen Patienten abstützt. Der Katheter 12 kann andernfalls von jeder beliebigen herkömmlichen oder gewünschten Konstruktion sein.
  • Um eine Befestigung der elastischen Buchse 14 an dem Katheter 12 nach Freigeben aus dem Positionierglied 16 zu erreichen, ist der vorgegebene, unbelastete Innendurchmesser der Buchse 14 etwa nicht größer als der Außendurchmesser des Katheters 12 und ist vorzugsweise geringfügig kleiner als der Außendurchmesser des Katheters 12. Allerdings ist der vorgegebene, unbelastete Innendurchmesser der Buchse 14 auch ausreichend groß, um den Verschluss, die Blockierung oder das Kollabieren des Lumens des Katheters 12 zu vermeiden, wenn die Buchse 14 auf den Katheter 12 aufgebracht wird.
  • Der Katheterisierungsapparat 56 umfasst die bevorzugte Buchsenpositioniervorrichtung 10, wie sie oben offenbart wurde, das heißt, der Apparat 56 umfasst weiterhin eine elastische Buchse 14, wie beschrieben wurde, die den Katheter 12 umgibt und durch ein Positionierglied 16, welches auf dem Katheter 12 aufgenommen wird, getragen wird. Das Glied 16 ist vorzugsweise als Mantel 28 aus molekular gerecktem PTFE ausgebildet, der entlang seiner gesamten Länge teilbar ist. Das Glied 16 kann durch Schieben des distalen Endes 54 des Katheters 12 in das proximale Ende 68 des Gliedes 16 und zur Gänze durch das Glied 16 einfachst mit dem Katheter 12 in Eingriff gebracht werden. Das Glied 16 muss natürlich ausreichend steif sein, um derartiges Schieben zu ermöglichen, sollte jedoch trotzdem relativ flexibel sein. Die sich ergebende Überlappung von Elementen ist in 5 im Querschnitt dargestellt.
  • Das Positionierglied 16 des Katheterisierungsapparats 56, welches in 3 dargestellt ist, umfasst einen Abschnitt 25, der mit der Buchse 14 in Kontakt steht, und der Abschnitt 25 weist einen Außendurchmesser auf, der mindestens gleich dem vorgegebenen, unbelasteten Innendurchmesser der Buchse 14 ist, so dass das Glied 16 und die Buchse 14 entlang dem Katheter 12 selektiv zueinander positionierbar sind. Das Glied 16 ist in der Lage, entlang mindestens dem Abschnitt 25 zerrissen oder geteilt zu werden, um die Buchse 14 von dem Glied 16 freizugeben und dadurch die Position der Buchse 14 entlang dem Katheter 12 zu fixieren. Eine derartige Fixierung kann entweder durch eine Kompressionspassung der Buchse 14 mit dem Katheter 12 oder durch eine Presspassung der Buchse 14 mit dem Katheter 12 erreicht werden. Diese Fixierung ist in 4 dargestellt und wird nach dem Teilen von mindestens dem Abschnitt 25 des Positioniergliedes 16 erreicht.
  • Demzufolge ist der Katheterisierungsapparat 56 vorzugsweise dadurch gekennzeichnet, dass Reibung am Katheter 12 durch die Buchse 14 oder Kompression des Katheters durch die Buchse 14 die einzige Kraft ist, die nach dem Teilen des Positioniergliedes 16 eine relative Bewegung der Buchse 14 und des Katheters 12 verhindert. Weder eine Naht, noch ein Klebstoff, eine gesonderte Klammer oder ein anderes Hilfsmittel werden benötigt, um die Buchse 14 an dem Katheter 12 zu fixieren. Die Kompression des Katheters durch die Buchse ist ebenfalls begrenzt, um keinen der Durchgänge oder Lumina des Katheters 12 zum Kollabieren zu bringen oder zu blockieren.
  • Der Katheterisierungsapparat 56 umfasst vorzugsweise andere Merkmale der oben offenbarten Buchsenpositioniervorrichtung 10. Beispielsweise umfasst die Buchse 14 vorzugsweise die Schultern 44 oder andere befestigungsunterstützende Mittel 18, die zuvor beschrieben wurden. Gleicherweise umfasst das Positionierglied 16 vorzugsweise die Zuglaschen 46 zum Teilen von mindestens dem Abschnitt 25 des Gliedes 16, der mit der Buchse 14 in Kontakt steht.
  • Natürlich muss die Buchsenpositioniervorrichtung 10, die in den Katheterisierungsapparat 56 eingebunden ist, vor der Verwendung nicht unbedingt durch den Katheter 12 getragen werden. Anstatt dessen kann die Vorrichtung 10 alternativ dazu ein Teil der Dilatatorbaugruppe sein, die verwendet wird, um den Katheterzugangsort in der Haut 40 des Patienten zu vergrößern. Eine derartige Baugruppe ist in 7 dargestellt, bei welcher das Positionierglied 16 als Dilatatormantel 64 aus molekular gerecktem PTFE, durch welchen ein herkömmlicher Dilatator 66 verläuft, ausgebildet ist. Die Buchse 14 wird durch Ergreifen der Griffe 48 und Ziehen an den Zuglaschen 46 aus dem Dilatatormantel 64 freigegeben, sie wird jedoch erst freigegeben, nachdem der Dilatator 66 aus dem Mantel 64 entfernt und der Katheter 12 durch den Mantel 64 eingeführt wurde. Bei dieser Ausführungsform wird die Buchse 14 für gewöhnlich etwas mehr proximal auf dem Dilatatormantel 64 als auf dem oben offenbarten Mantel 28 getragen, da sich der Dilatatormantel 64 eine gewisse Strecke entlang dem Dilatator 66 erstrecken muss. Diese Erstreckung kann die Präzision der bei dieser Ausführungsform erreichten Positionierung vermindern.
  • Die Verwendung der Vorrichtung 10 der vorliegenden Erfindung zum Positionieren einer Buchse 14 an einem Gegenstand, beispielsweise an einem Katheter 12, kann nun ohne weiteres verstanden werden. Eine derartige Verwendung erfolgt zweckmäßigerweise mit einem Katheterisierungsapparat wie dem oben beschriebenen Apparat 56, bei dem die Buchsenpositioniervorrichtung 10 vor der Sterilisierung und der Verpackung durch den Hersteller an dem Katheter 12 angebracht wird. Alternativ dazu kann die Vorrichtung 10 gesondert verpackt und durch das medizinische Personal vor der Verwendung des Katheters 12 an dem Katheter 12 positioniert werden.
  • Der Kürze halber werden vorläufig nur jene Aspekte der Katheterisierungsmethode, die für die Verwendung der Buchsenpositioniervorrichtung 10 von besonderer Relevanz sind, ausführlich behandelt. Es wird davon ausgegangen, dass das medizinische Personal im Übrigen mit dem Einführen und Positionieren von Kathetern in dem Körper 20 eines Patienten, beispielsweise in einem Gefäß wie einem Blutgefäß 42, bestens vertraut ist. Es wird ebenfalls davon ausgegangen, dass das medizinische Personal mit den Erfordernissen zum Auswählen eines geeigneten Zugangsortes durch die Haut 40 und zum Auswählen eines Katheters 12 von geeignetem Durchmesser vertraut ist. Das medizinische Personal sollte sich beispielsweise darüber im Klaren sein, unter welchen Umständen das exakte Setzen des Katheters eine Überwachung mittels EKG, Radiographie und/oder Fluoroskopie erfordern würde.
  • Der Zugangsort für den Eintritt des Katheters 12 auf der Haut 40 des Körpers 20 des Patienten muss zunächst auf eine Weise vorbereitet und aufrechterhalten werden, die mit den Standardverfahrensweisen in Einklang steht, ehe die jeweilige Katheterisierung durchgeführt werden kann. Wie in 8A dargestellt ist, wird, sobald der Zugangsort vorbereitet wurde, eine dünnwandige perkutane Einführnadel 38 in das Blutgefäß 42 eingeführt. Als nächstes wird, wie in 8B dargestellt ist, eine Drahtführung 36 durch die Nadel 38 (in Richtung des Pfeils 80) eingeführt und fünfzehn bis zwanzig Zentimeter in das Blutgefäß 42 vorgeschoben. Eine fluoroskopische Lenkung eines derartigen Vorschiebens ist zu empfehlen. Sobald die Drahtführung 36 geeignet vorgeschoben wurde, wird die Nadel 38 aus der Haut 40 (in Richtung des Pfeils 82 in 8C) herausgezogen und proximal von der Drahtführung 36 herausgezogen, wobei die Drahtführung 36 an Ort und Stelle zurückbleibt. Die sich ergebende Einstichstelle in der Haut 40 kann gegebenenfalls mit einer Skalpellklinge oder anderen Mitteln vergrößert werden.
  • Wie aus 8D hervorgeht, werden als nächstes ein herkömmlicher Dilatator 30 und ein Dilatatormantel 32, welcher den Dilatator 30 enthält, gemeinsam über die Drahtführung 36 eingeführt und durch die Haut 40 in Richtung des Pfeils 84 vorgeschoben, bis die distale Spitze 58 des Dilatators 30 zur Gänze innerhalb des Blutgefäßes 42 liegt. Eine Rotation des Dilatators 30 und des Mantels 32 in Richtung des Pfeiles 86 wird deren Vorschieben wahrscheinlich erleichtern.
  • Unter der Annahme, dass der Katheter 12 eine geeignete Länge aufweist, kann die in 8E dargestellte Draht führung 36 nun entfernt werden, indem sie in Richtung des Pfeils 88 herausgezogen wird. Alternativ dazu kann, wenn aus irgendeinem Grund der Katheter 12 auf eine bestimmte Länge zugeschnitten werden muss, die Drahtführung 36 zunächst in Richtung des Pfeils 90 vorgeschoben werden, bis ihre Spitze 60 den Ort erreicht, der letztendlich für die distale Katheterspitze gewünscht wird (durch Fluoroskopie überwacht). Die Länge der Drahtführung 36 kann dann durch Klemmen mit einer Zange an dem Dilatator 30 markiert, in Richtung des Pfeils 88 herausgezogen werden, und der Katheter 12 kann auf die geeignete Länge zugeschnitten werden. Es ist aber ein Vorteil der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, dass derartiges Messen und Schneiden vermieden wird. Natürlich sollte, wenn der Katheter 12 von einem Typ ist, der keinen Obturator enthält, die Drahtführung 36 zu diesem Zeitpunkt nicht entfernt sondern an Ort und Stelle gelassen werden, um die spätere Einführung des Katheters 12 zu führen.
  • Als nächstes wird, wie in 8F dargestellt ist, der Dilatator 30 aus dem Patienten in Richtung des Pfeils 92 entfernt, wobei der Dilatatormantel 32 an Ort und Stelle zurückgelassen wird. Der Daumen oder Finger sollte nach dem Entfernen des Dilatators 30 und der Drahtführung 36 über das proximale Ende 62 des Dilatatormantels 32 gelegt werden, um das unbeabsichtigte Einsaugen von Luft durch den Dilatatormantel 32, ehe der Katheter 12 durch diesen eingeführt wird, zu verhindern.
  • Die distale Spitze 54 des Katheters 12 wird dann in den Dilatatormantel 32 eingeführt und der Katheter 12 in Richtung des Pfeils 94 (8G) vorgeschoben, bis die distale Spitze 54 des Katheters 12 an dem gewünschten Ort innerhalb des Blutgefäßes 42 positioniert ist. Sobald der Katheter 12 die gewünschte Position erreicht, wird der Dilatatormantel 32 entfernt, durch Ziehen der Griffe 52 in Richtung der Pfeile 96 (8H), gleichzeitig nach oben und nach außen, um den Dilatatormantel 32 von dem Katheter 12 wegzuschälen oder wegzureißen, während der Katheter 12 in seiner gewünschten Position gehalten wird. Wie in 8I dargestellt ist, lässt dies die Buchsenpositioniervorrichtung 10 in einer Position auf dem Katheter 12 an dem Körper 20 des Patienten anliegend. Die Positioniervorrichtung 10 kann dann den Katheter 12 entlangbewegt werden, um die Buchse 14 in einer beliebigen exakten gewünschten Position zu positionieren. Die Laschen 46 an dem Positionierglied 16 (welche anhand des Mantels 28 erläutert werden) werden dann durch Ergreifen der Griffe 48 gezogen und gleichzeitig nach oben und nach außen gezogen, um gleichzeitig die Buchse 14 aus dem Glied 16 freizugeben und das Positionierglied 16 von dem Katheter 12 zu entfernen, wodurch die Buchse 14 automatisch auf dem Katheter 12 positioniert und fixiert wird. Der Obturator 34 wird dann aus dem Katheter 12 entfernt. (Alternativ dazu würde, falls der Katheter 12 keinen Obturator 34 umfasst, die Drahtführung 36 zu diesem Zeitpunkt entfernt werden). In jedem der beiden Fälle ist die sich ergebende Anordnung die in 8J dargestellte.
  • Der Katheter 12 kann nunmehr durch Anbringen von Nähten oder andersartiges Befestigen der Buchse 14 an dem Körper 20 des Patienten anliegend, beispielsweise an dem Katheterzugangsort anliegend, in seiner Position fixiert werden und auf eine beliebige übliche Weise bandagiert werden. Die Buchse 14 kann an die Haut 40 des Patienten genäht werden oder kann an ein chirurgisches Abdecktuch oder einen Verband (nicht dargestellt) nahe dem Zugangsort genäht werden. Es wird empfohlen, zu diesem Zeitpunkt die Position der distalen Katheterspitze 54 mittels Radiographie zu überprüfen. Es wird ebenfalls empfohlen, vor der Verwendung die Lumendurchgängigkeit, beispielsweise durch das freie Ansaugen von venösem Blut durch den Katheter 12, zu bestätigen. Wenn Blut nicht frei angesaugt werden kann, sollte die Position der distalen Katheterspitze 54 durch das medizinische Personal unverzüglich neu evaluiert werden. Wenn der Katheter 12 nicht unmittelbar nach der Bestätigung der Lumendurchgängigkeit verwendet werden soll, wird empfohlen, das Lumen durch eine kontinuierliche Infusion mit Kochsalzlösung oder heparinisierter Kochsalzlösung aufrechterhalten wird oder mit einer geeigneten heparinisierten Kochsalzlösung verschlossen wird. Der Heparinverschluss sollte nach jeder Verwendung des Katheters 12 oder alle acht Stunden, wenn der Katheter 12 unbenutzt bleibt, wiederhergestellt werden. Normale Lumenspülvorgänge sollten natürlich vor der Verwendung des Katheters 12 zur Infusion oder Probenahme oder zwischen der sequenziellen Verabreichung verschiedener Infusate durchgeführt werden. Auch hier wird davon ausgegangen, dass das medizinische Personal diesbezüglich mit geeigneten medizinischen Praktiken vertraut ist.
  • Es sollte aus dem Vorhergesagten klar erkennbar sein, dass die vorliegende Erfindung eine Buchsenpositioniervorrichtung vorsieht, welche ermöglicht, eine Buchse überall entlang der Länge eines Katheters einfach zu bewegen und selektiv zu positionieren. Sie vermeidet die Risiken und Kosten, die mit dem wiederholten Entfernen der Drahtführung für den Katheter und das Zuschneiden des Katheters auf eine beliebige spezifische Länge einhergehen. Der Buchsenpositionierer der vorliegenden Erfindung ist von einfacher und verhältnismäßig kostengünstiger Konstruktion. Natürlich ist der Buchsenpositionierer der vorliegenden Erfindung auch zum Positionieren von Buchsen an anderen Gegenständen als Buchsen von Nutzen.
  • Jedwede nicht offenbarten oder begleitenden Details der Konstruktion oder Zusammensetzung der verschiedenen Elemente der offenbarten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden als für das Erreichen der Vorteile der vorliegenden Erfindung nicht entscheidend erachtet, sofern die Elemente die Eigenschaften aufweisen, welche erforderlich sind, damit diese sich wie offenbart verhalten. Mit Bezug auf die vorliegende Offenbarung wird die Auswahl dieser und anderer Konstruktionsdetails bereits als deutlich innerhalb des Befähigungsspektrums von Personen liegend betrachtet, die nur über grundlegende Fähigkeiten auf diesem Gebiet verfügen.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Die vorliegende Erfindung ist zum Durchführen chirurgischer Arbeitsgänge von Nutzen und findet daher in der Human- und der Veterinärmedizin Anwendung.
  • Es versteht sich allerdings, dass die oben beschriebene Vorrichtung lediglich eine veranschaulichende Ausführungsform der Grundgedanken dieser Erfindung darstellt und dass andere Vorrichtungen und Verfahren zu deren Verwendung durch einschlägig versierte Fachleute ersonnen werden können. Es versteht sich ebenfalls, dass diese Erfindung Ausführungsformen betrifft, welche die offenbarten Teile sowohl umfassen als auch aus diesen bestehen. Es wird auch in Betracht gezogen, dass ein Mantel rund um das proximale Ende eines Gegenstands, beispielsweise eines Katheters, zu dessen radialer Kompression positioniert werden kann. Eine Buchse mit einem Innendurchmesser, der größer ist als der Außendurchmesser des Mantels kann dann selektiv entlang dem proximalen Ende des Katheters positioniert werden. Der Mantel wird dann geteilt oder zerrissen und ermöglicht dadurch die Ausdehnung des Katheters und den Eingriff mit der darauf positionierten Buchse.

Claims (6)

  1. Vorrichtung (10) zum genauen Positionieren einer Buchse (14) an einem Gegenstand während eines medizinischen Vorgangs, wobei die Vorrichtung eine elastische Buchse, die einen vorgegebenen Innendurchmesser aufweist, und ein Positionierglied (16), welches die Buchse darauf trägt, umfasst, wobei das Positionierglied einen Abschnitt (25) umfasst, der mit der Buchse in Kontakt steht, wobei der Abschnitt (25) des Positionierglieds einen Außendurchmesser aufweist, der mindestens gleich dem vorgegebenen Innendurchmesser der unbelasteten Buchse (14) ist, und wobei das Positionierglied mindestens eine Zuglasche (46) umfasst und durch die mindestens eine Zuglasche (46) teilbar ist, wenn es mindestens entlang dem Abschnitt (25) auseinandergezogen wird, um die Buchse (14) aus dem Positionierglied (16) freizugeben, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (14) nahe dem distalen Ende des Positionierglieds (16) positioniert ist und dass die mindestens eine Zuglasche (46) in eine distale Richtung weist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei sich das Positionierglied (16) aus molekular gerecktem PTFE zusammensetzt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Positionierglied (16) entlang seiner gesamten Länge teilbar ist.
  4. Vorrichtung nach einem beliebigen der vorangehenden Ansprüche, wobei das Positionierglied (16) einen Mantel (28) umfasst.
  5. Vorrichtung nach einem beliebigen der vorangehenden Ansprüche, wobei die Buchse (14) mindestens einen Ring (22), mindestens einen Flügel (24), mindestens eine Schulter (44) oder eine Manschette (23) aufweist, um zu ermöglichen, die Buchse (14) an dem Körper (20) eines Patienten anliegend zu befestigen.
  6. Vorrichtung nach einem beliebigen der vorangehenden Ansprüche, wobei sich die Buchse (14) aus Silikon zusammensetzt.
DE69731887T 1996-08-02 1997-07-31 Vorrichtung zur positionierung einer buchse Expired - Lifetime DE69731887T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US692057 1996-08-02
US08/692,057 US5735819A (en) 1996-08-02 1996-08-02 Tear-apart member for positioning a grommet carried thereon
PCT/US1997/013088 WO1998005373A1 (en) 1996-08-02 1997-07-31 Grommet positioning device

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69731887D1 DE69731887D1 (de) 2005-01-13
DE69731887T2 true DE69731887T2 (de) 2005-12-22

Family

ID=24779078

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69731887T Expired - Lifetime DE69731887T2 (de) 1996-08-02 1997-07-31 Vorrichtung zur positionierung einer buchse

Country Status (8)

Country Link
US (1) US5735819A (de)
EP (1) EP0923400B1 (de)
JP (1) JP2000515405A (de)
AU (1) AU727857B2 (de)
CA (1) CA2262636C (de)
DE (1) DE69731887T2 (de)
ES (1) ES2232878T3 (de)
WO (1) WO1998005373A1 (de)

Families Citing this family (28)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5873858A (en) * 1995-04-27 1999-02-23 University Of Utah Research Foundation Endotracheal tube splitter
US5919160A (en) * 1996-10-10 1999-07-06 Sanfilippo, Ii; Dominic Joseph Vascular access device and method of installing same
US6743210B2 (en) * 2001-02-15 2004-06-01 Scimed Life Systems, Inc. Stent delivery catheter positioning device
US6887417B1 (en) * 2001-11-05 2005-05-03 Bectondickinson And Company Catheter sleeve assembly and one step injection molding process for making the same
US6692464B2 (en) 2002-02-28 2004-02-17 Cook, Incorporated T-fitting for splittable sheath
WO2003101347A1 (en) * 2002-05-31 2003-12-11 Wilson-Cook Medical Inc. Stent introducer apparatus
US7162289B2 (en) * 2002-09-27 2007-01-09 Medtronic Minimed, Inc. Method and apparatus for enhancing the integrity of an implantable sensor device
US7594911B2 (en) 2004-03-18 2009-09-29 C. R. Bard, Inc. Connector system for a proximally trimmable catheter
US7578803B2 (en) * 2004-03-18 2009-08-25 C. R. Bard, Inc. Multifunction adaptor for an open-ended catheter
US8083728B2 (en) 2004-03-18 2011-12-27 C. R. Bard, Inc. Multifunction adaptor for an open-ended catheter
US7594910B2 (en) 2004-03-18 2009-09-29 C. R. Bard, Inc. Catheter connector
US7854731B2 (en) 2004-03-18 2010-12-21 C. R. Bard, Inc. Valved catheter
US7377915B2 (en) 2004-04-01 2008-05-27 C. R. Bard, Inc. Catheter connector system
WO2005107843A1 (en) 2004-04-30 2005-11-17 C.R. Bard, Inc. Valved sheath introducer for venous cannulation
US8926564B2 (en) 2004-11-29 2015-01-06 C. R. Bard, Inc. Catheter introducer including a valve and valve actuator
US9597483B2 (en) 2004-11-29 2017-03-21 C. R. Bard, Inc. Reduced-friction catheter introducer and method of manufacturing and using the same
US8932260B2 (en) 2004-11-29 2015-01-13 C. R. Bard, Inc. Reduced-friction catheter introducer and method of manufacturing and using the same
US8403890B2 (en) 2004-11-29 2013-03-26 C. R. Bard, Inc. Reduced friction catheter introducer and method of manufacturing and using the same
US7803142B2 (en) 2005-02-02 2010-09-28 Summit Access Llc Microtaper needle and method of use
US7875019B2 (en) 2005-06-20 2011-01-25 C. R. Bard, Inc. Connection system for multi-lumen catheter
CN101903062A (zh) 2007-10-19 2010-12-01 C·R·巴德股份有限公司 具有成形的远侧区域的导引装置
WO2010151825A1 (en) 2009-06-26 2010-12-29 C. R. Bard, Inc. Proximally trimmable catheter including pre-attached bifurcation and related methods
US20140276606A1 (en) * 2013-03-15 2014-09-18 Cook Medical Technologies Llc Moveable cuff
ES2768675T3 (es) * 2013-05-03 2020-06-23 Bard Inc C R Vaina protectora desprendible
US10206747B2 (en) * 2013-05-15 2019-02-19 Intuitive Surgical Operations, Inc. Guide apparatus for delivery of a flexible instrument and methods of use
EP3215211A4 (de) 2014-11-07 2018-07-04 C. R. Bard, Inc. Verbindungssystem für tunnelierte katheter
WO2019040801A1 (en) 2017-08-23 2019-02-28 C.R. Bard, Inc. CATHETER ASSEMBLIES AND ASSOCIATED METHODS
WO2019066847A1 (en) * 2017-09-28 2019-04-04 C.R. Bard, Inc. CATHETER WITH MOBILE INDICATOR

Family Cites Families (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US31855A (en) * 1861-03-26 G Weiland Straw-carrier for threshing-machines
USRE31855F1 (en) 1978-12-01 1986-08-19 Tear apart cannula
US4306562A (en) * 1978-12-01 1981-12-22 Cook, Inc. Tear apart cannula
US4327722A (en) * 1979-08-20 1982-05-04 Groshong Leroy E Methods and apparatus for intravenous therapy and hyperalimentation
US4411654A (en) * 1981-04-30 1983-10-25 Baxter Travenol Laboratories, Inc. Peelable catheter with securing ring and suture sleeve
US4412832A (en) * 1981-04-30 1983-11-01 Baxter Travenol Laboratories, Inc. Peelable catheter introduction device
US4613329A (en) * 1983-09-30 1986-09-23 Sherwood Medical Company Catheter placement device
US4581025A (en) * 1983-11-14 1986-04-08 Cook Incorporated Sheath
US4772266A (en) * 1987-05-04 1988-09-20 Catheter Technology Corp. Catheter dilator/sheath assembly and method
GB8723931D0 (en) * 1987-10-12 1987-11-18 Hsc Res Dev Corp Peritoneal dialysis catheter
US5065466A (en) * 1989-03-09 1991-11-19 Ssi Medical Services, Inc. Quick disconnect coupling for a low air loss patient support
US5141497A (en) * 1989-06-06 1992-08-25 Becton, Dickinson And Company Apparatus and method for an introducer
US5167634A (en) * 1991-08-22 1992-12-01 Datascope Investment Corp. Peelable sheath with hub connector
WO1993004726A1 (en) * 1991-09-05 1993-03-18 Sherwood Medical Company Catheterization placement apparatus
US5250033A (en) * 1992-10-28 1993-10-05 Interventional Thermodynamics, Inc. Peel-away introducer sheath having proximal fitting
US5423763A (en) * 1993-06-17 1995-06-13 Pacesetter, Inc. Protective, visible suture sleeve for anchoring transvenous lead bodies
US5330438A (en) * 1993-10-08 1994-07-19 Gollobin Peter J Protective sheath for butterfly needles and IV infusion set and sheath assembly

Also Published As

Publication number Publication date
US5735819A (en) 1998-04-07
AU727857B2 (en) 2001-01-04
ES2232878T3 (es) 2005-06-01
DE69731887D1 (de) 2005-01-13
EP0923400B1 (de) 2004-12-08
WO1998005373A1 (en) 1998-02-12
CA2262636C (en) 2009-10-06
AU3894797A (en) 1998-02-25
CA2262636A1 (en) 1998-02-12
JP2000515405A (ja) 2000-11-21
EP0923400A1 (de) 1999-06-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69731887T2 (de) Vorrichtung zur positionierung einer buchse
DE69834322T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum befestigen oder verriegeln eines implantats an der wand eines gefässes oder eines hohlorgans
DE69636300T2 (de) Gefässwundverschluss
DE69938249T2 (de) Medizinischer transplantatverbinder und seine herstellungs- und einführverfahren
DE60019709T2 (de) Nadelschutzvorrichtung
DE69733835T2 (de) System zum verschliessen einer vaskulären wunde
EP0765144B1 (de) Vena-cava thromben-filter
DE69726229T2 (de) Prothese mit Flansch
DE69632948T2 (de) Entfaltungssystem für endoprothetischen Stent oder Transplantat
DE60109737T2 (de) Hochleistungskanülen
DE69927035T2 (de) Vorrichtungen zur reparatur von arterien
DE69732411T2 (de) Reparieren von Körpergefäßen durch Prothesen
DE69724518T2 (de) Führungsdraht mit biegsamer distalen Spitze
DE60106260T2 (de) Medizinische vorrichtung mit geflecht und spule
DE69831250T2 (de) Ringstent
EP3328478B1 (de) Punktionssystem
DE69532267T2 (de) Katheter für Stentimplantation
DE19940040A1 (de) Verformbare Leitungen zum Umleiten von Körperflüssigkeit bei Operationen sowie Verfahren dafür
DE2822603A1 (de) Vorrichtung zum schliessen eines gewebedefektes beispielsweise eines muskeldurchbruches
EP1336392A1 (de) Gefässstütze und Kathetersystem
DE2121699B2 (de) Injektionsnadel aus Metall mit Kupplungsteil
DE2715198A1 (de) Zur einfuehrung eines gefaesskatheters in die blutbahn geeignete teilbare kanuele
DE2430970B2 (de) Chirurgische klammer zur verbindung von enden durchtrennter schlauchfoermiger koerperorgane, von denen ein ende umgestuelpt und das andere ende ueber das umgestuelpte gezogen ist und vorrichtung zur anwendung dieser klammer
WO2018202844A1 (de) Medizinische vorrichtung zur legung eines katheters
DE212013000096U1 (de) Einführhilfe

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition