DE69732454T2 - Integriertes Datenbanksystem - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein integriertes Datenbanksystem, bei dem zur Durchführung einer Datenverarbeitung eine Vielzahl verschiedener Datenbanken genutzt wird.
  • Die Notwendigkeit zum Teilen oder gemeinsamen Nutzen von Datenbanken wird innerhalb einer Organisation, zwischen Organisationen oder zwischen Einzelpersonen weit verbreitet praktiziert. Ferner werden aufgrund der Verfügbarkeit weiträumiger Netzwerke auch Regionen, die eine Gruppe von Datenbanken teilen, vergrößert. In einer solchen Umgebung wurden bereits verschiedene Versuche unternommen, um ein Teilen und eine gemeinsame Nutzung von Datenbanken oder eine praktische Kommerzialisierung innerhalb eines beschränkten Bereichs zu realisieren.
  • Um ein Teilen und eine gemeinsame Nutzung der Gruppe von Datenbanken nicht nur innerhalb des vorstehend erwähnten beschränkten Bereichs zu ermöglichen, sondern auch in einem weiter gefassten Bereich, ist es notwendig, ein Multi-Datenbanksystem zu realisieren, das für eine Umgebung geeignet ist, in dem eine große Anzahl von Datenbanksystemen über ein weit verteiltes, schnelles Computernetzwerk verbunden sind. Außerdem müssen die Kosten, die notwendig sind, um ein solches Multi-Datenbanksystem aufzubauen, so niedrig wie möglich sein, und muss darüber hinaus das Multi-Datenbanksystem in der Lage sein, nach der Einrichtung leicht modifizierbar zu sein, und muss es im Hinblick auf Wartungserfordernisse flexibel sein.
  • Hierin ist das "Multi-Datenbanksystem" ein allgemeiner Begriff für ein System, welches ein Teilen von Daten innerhalb eines verteilten Systems oder in einem Netzwerksystem weiträumig realisiert. Die durch das Multi-Datenbanksystem aufgebaute Umgebung wird als "Multi-Datenbank-Umgebung" bezeichnet.
  • Wenn jedoch eine Datenbank geteilt und gemeinsam genutzt wird, treten im allgemeinen die folgenden Probleme auf:
    • 1. In verschiedenen Datenbanken enthaltene Daten können auch dann verschiedene Bedeutungen haben, wenn die Daten durch die selbe Repräsentationsform repräsentiert werden;
    • 2. Im Gegensatz zu dem vorstehend erwähnten Problem 1 können in verschiedenen Datenbanken enthaltene Daten auch dann durch verschiedene Formen bzw. Stile repräsentiert werden, wenn die Daten dieselbe Bedeutung haben;
    • 3. Obwohl eine herkömmliche Art und Weise des Kombinierens von Daten zwischen verschiedenen Datenbanken möglich ist, sind die Repräsentationsformen in Bezug auf kombinierende Attribute verschieden. Hierin bedeutet die herkömmliche Art und Weise des Kombinierens von Daten das Kombinieren einer durch Muster- bzw. Strukturübereinstimmung realisierten Verarbeitung, die durch das konventionelle Datenbanksystem durchgeführt wurde, und bedeuten die kombinierenden Attribute zur Zeit des Kombinierens interessierende Attribute;
    • 4. Einer Integration unterworfenen Datenbanken mangelt es an notwendigen Daten für den Kombinationsprozess; und
    • 5. Auch dann, wenn verschiedene Arten von mehreren Datenbanken kombiniert werden, können aus diesen keine neuen Daten generiert werden.
  • Als eine teilweise Lösung der vorstehend beschriebenen Probleme 1 bis 4 wurden konventionell die folgenden Prozesse ausgeführt.
    • 1) Um den Unterschied in Bedeutungen der Daten, den Unterschied in den Repräsentationsformen, den Unterschied in den kombinierenden Attributen und dergleichen zu transformieren oder zu absorbieren, werden Codes in ein Anwendungsprogramm integriert; und
    • 2) Um fehlende Daten zu kompensieren, werden die fehlenden Daten in das Anwendungsprogramm als Daten oder als ein konstanter Wert integriert, oder wird alternativ eine Datenbank, die die fehlenden Daten kompensiert, neu hinzugefügt.
  • Als Ergebnis der vorstehenden Lösung werden jedoch weiter die folgenden Probleme aufgeworfen.
    • 6. Das vorstehend erwähnte Anwendungsprogramm wird jedes Mal dann unabhängig generiert, wenn ein Befehl mit Bezug zu dem Teilen oder zu der gemeinsamen Verwendung der Datenbank gesendet wird; folglich braucht das Antworten auf den Befehl Zeit;
    • 7. Wenn der vorstehend erwähnte Befehl mit Bezug zu dem Teilen und zu der gemeinsamen Verwendung der Datenbank geändert wird, ist es für die meisten Fälle schwierig oder unmöglich, das vorstehend erwähnte Anwendungsprogramm wiederzuverwenden.
  • Ein Artikel von Huang J. W. mit dem Titel "Multibase: A Heterogeneous Multidatabase Management System", Proceedings of the Annual International Computer Software and Applications Conference (COMPSAC), Taipei, 9. bis 11. November 1994, Nr. CONF 18, 9.November 1994, Seiten 332 bis 339, XP000531333, IEEE, offenbart ein heterogenes Multi-Datenbank-Verwaltungssystem mit Client-, Server- und internen (Agenten-) Schichten. Client-Abfragen werden in der Serverschicht gesammelt bzw, kompiliert, und ein physikalischer lokaler Datenbankzugriff wird in der Agentenschicht in Antwort auf die kompilierten Abfragen durchgeführt.
  • Die US-Patentspezifikation Nr. US-A-5 475 836 (Lotus Development Corporation) offenbart eine Schnittstelle, welche auf eine Vielzahl von externen Datenbanken über eine Vielzahl von Treibern zugreifen kann. Jeder Treiber ist einer bestimmten Gruppe von Datenbanken zugeordnet.
  • Die Erfindung kann ein integriertes Datenbanksystem bereitstellen, das in der Lage ist, gewünschte Informationen aus einer Vielzahl von verschiedenen Datenbanken durch Kombinieren notwendiger Datenbanken zu holen.
  • Die Erfindung kann ein integriertes Datenbanksystem bereitstellen, welches einen durch Benutzer durchgeführten Wiedergewin nungs- oder Holvorgang unabhängig von Unterschieden oder Änderungen in der Struktur des Datenbanksystems standardisieren kann.
  • In Übereinstimmung mit einem Aspekt der Erfindung wird ein Datenverarbeitungssystem wie in Patentanspruch 1 dargelegt bereitgestellt.
  • Ferner wird in Übereinstimmung mit einem anderen Aspekt der Erfindung ein Datenverarbeitungsverfahren wie in Patentanspruch 10 dargelegt bereitgestellt.
  • Das folgende Dokument wird für einen Startpunkt zum Verstehen der beanspruchten Erfindung als nützlich erachtet: Huang J. W.: "MULTIBASE: A HETEROGENEOUS MULTIDATABASE MANAGEMENT SYSTEM", PROCEEDINGS OF THE ANNUAL INTERNATIONAL COMPUTER SOFTWARE AND APPLICATIONS CONFERENCE (COMPSAC), TAIPEI, 9. BIS 11. NOVEMBER 1994, NR. CONF 18, 9.NOVEMBER 1994, SEITEN 332 BIS 339, XP000531333, IEEE. Dieses Dokument offenbart eine Multi-Datenbank mit dem Ziel, eine Standardschnittstelle mit hoher Transparenz von Netzwerken und lokalen Datenbanken für Benutzer zum Zugreifen auf verteilte Datenbanken bereitzustellen. Die Multidatenbank basiert auf einer Dreischicht-Architektur. Die Aussenschicht wird als der Client bezeichnet, die Mittenschicht wird als der Server bezeichnet, und die Innenschicht wird als der Agent bezeichnet. Von den Clients ausgegebene Abfragen werden kompiliert bzw. gesammelt, und die Ausführung der kompilierten Abfragen wird gesteuert und durchgeführt. Am Ende des Agenten wird ein physikalischer lokaler Datenbankzugriff durchgeführt. Vgl. D1, Seite 332, linke Spalte, Zeile 1, rechte Spalte, Zeile 16.
  • Ferner wird in Übereinstimmung mit einem Aspekt der Erfindung ein Datenverarbeitungsverfahren eines Datenverarbeitungssystems bereitgestellt, das in der Lage ist, auf mehrere Arten von Datenbanken Bezug zu nehmen, wobei das Datenverarbeitungssystem ein System einer oberen Ebene und ein System einer unteren Ebene beinhaltet, umfassend: einen Steuerdatenausgabeschritt des, in der oberen Ebene, Interpretierens einer Anfrage, die durch eine erste Repräsentationsform repräsentiert wird und an eine der mehreren Arten von Datenbanken gerichtet ist, und Ausgebens von Steuerdaten, die durch eine zweite Repräsentationsform repräsentiert werden; einen Befehlsausgabeschritt des, in der unteren Ebene, Transformierens der durch die zweite Repräsentationsform repräsentierten Steuerdaten in einen Steuerbefehl entsprechend zu der Art einer Datenbank und Ausgebens des transformierten Steuerbefehls an zumindest eine der mehreren Arten von Datenbanken; einen Antwortschritt des, in dem System der unteren Ebene, Versorgens des Systems der oberen Ebene mit einem Prozessergebnis des Steuerbefehls, der von zumindest einer der mehreren Arten von Datenbanken erhalten wurde, als eine durch die zweite Repräsentationsform repräsentierte Antwort; und einen Ausgabeschritt des, in dem System der oberen Ebene, Empfangens, von dem System der unteren Ebene, der Antwort auf die durch die zweite Repräsentationsform repräsentierten Anfrage, Transformierens der Antwort in die erste Repräsentationsform, und Ausgebens der transformierten Antwort.
  • Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein Diagramm, das einen Aufbau eines Datenbanksystems gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • 2 eine erklärende Ansicht, die eine Verbindung zwischen einer Anwendungsebene 1 und einer Meta-Ebene 2 zeigt;
  • 3 ein Ablaufdiagramm, das den Betriebsablauf einer Anwendungssoftware eines Skriptinterpreters und eines Primitiven-Prozessors zeigt;
  • 4 ein Systemaufbaudiagramm eines Datenbanksystems als ein Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 5 ein Ablaufdiagramm, das den Betriebsablauf eines Skriptinterpreters im Einzelnen zeigt;
  • 6 ein Ablaufdiagramm, das eine Einzeilen-Analyseverarbeitung, die durch den Skriptinterpreter ausgeführt wird, im Einzelnen erklärt;
  • 7 eine Tabelle, die Inhalte einer Anfrage zeigt;
  • 8 ein Beispiel einer Skripttransformation;
  • 9A und 9B Tabellen, die die Syntax eines Skripts zeigen;
  • 10 ein Beispiel von Primitiven, die durch den Skriptinterpreter erzeugt wurden;
  • 11 und 12 Tabellen, die ein Beispiel einer Hoteldatenbank zeigen;
  • 13 eine Tabelle, die ein Beispiel einer Datenbank für geographische Informationen zeigt;
  • 14 eine Tabelle, die ein Beispiel der Datenbank des JR (Japan Railroad)-Fahrplans zeigt;
  • 1518 Tabellen, die ein Beispiel einer Datenbank eines internationalen Flugplans zeigt; und
  • 19 eine Tabelle, die ein von dem vorliegenden System ausgegebenes Beispiel zeigt.
  • <Aufbau des Systems>
  • 1 ist ein Diagramm, das den Aufbau eines (nachstehend als "das vorliegende System" bezeichneten) Systems zeigt, das verschiedene Arten von Datenbanken gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel integriert.
  • Das vorliegende System ist durch, grob unterteilt, drei Arten von Ebenen aufgebaut. Diese sind eine Anwendungsebene 1, eine lokale Ebene 3 und eine Meta-Ebene 2, die als eine Zwischenebene zwischen diesen beiden Ebenen existiert.
  • Das vorliegende System ist darüber hinaus in zwei Ebenen unterteilt: eine obere Ebene, welche die Anwendungsebene 1 und die Meta-Ebene 2 beinhaltet, und eine untere Ebene, welche die lokale Ebene 3 beinhaltet.
  • <Anwendungsebene>
  • Die Anwendungsebene 1 ist eine Ebene, die direkt Benutzern des vorliegenden Systems zugeordnet ist. Die Anwendungsebene 1, die die Anwendungssoftware 12 bildet, ist bereitgestellt, um unter Verwendung des vorliegenden Systems in der Multi-Datenbank-Umgebung verwendet zu werden. Ein Benutzer stellt eine Anfrage nach Informationen über die Anwendungssoftware 12 und erhält eine Antwort auf die Anfrage. Die vorstehend erwähnte Anwendungssoftware 12 beschreibt oder transformiert zunächst die von dem Benutzer eingegebene Anfrage in eine (nachstehend als "Skriptform" bezeichnete) Datenform, welche in dem vorliegenden System auf vorbestimmte Art und Weise definiert worden ist, gibt die beschriebene oder transformierte Anfrage an die Meta-Ebene 2 aus, und erhält die Antwort auf die Anfrage. Nachstehend wird die durch die Skriptform repräsentierte Anfrage einfach als ein "Skript" bezeichnet.
  • <Lokale Ebene>
  • Die lokale Ebene 3, die mit der das vorliegende System aufbauenden Multi-Datenbank-Umgebung verbunden ist, ist eine Ebene, die eine oder eine Vielzahl von Datenbanken 11 und ein (nachstehend generisch als ein Datenbanksystem bezeichnetes) Datenbank-Verwaltungssystem 10 beinhaltet. Jede Datenbanksystem handhabt individuell Aufgaben, wie beispielsweise eine Anfrage, eine Aktualisierung, eine Verwaltung und dergleichen, innerhalb der geschlossenen Umgebung oder des geschlossenen Systems. In anderen Worten kann das Datenbanksystem durch konventionelle Datenbanktechnik auch individuell verwaltet und betrieben werden. Das in der lokalen Ebene 3 existierende Datenbanksystem wird speziell als ein "lokales Datenbanksystem" 14 bezeichnet. Jedes Datenbanksystem hat jedoch allgemein ein Datenbank-Verarbeitungssystem, das für die Datenbank einmalig ist; folglich wird eine identische Betriebsablaufprozedur für Datenbanken nicht garantiert.
  • <Meta-Ebene>
  • Die Meta-Ebene 2, die als eine Zwischenebene zwischen der vorstehend beschriebenen Anwendungsebene 1 und der vorstehend beschriebenen lokalen Ebene 3 existiert, ist ein (nachstehend als ein "Meta-Ebenen-System" 15) bezeichnetes System, das einen Skriptinterpreter 8 und ein Meta-Datenbanksystem 4, welches eine Meta-Datenbank 7 und ein Meta-Datenbank-Verwaltungssystem 6 beinhaltet, umfasst. In dem Meta-Ebenen-System 15 wird eine durch ein Skript 101, welches von der Anwendungsebene 1 empfangen wurde, repräsentierte Anfrage zunächst von dem Skriptinterpreter 8 interpretiert, und wird eine Kommunikation mit dem Meta-Datenbanksystem 4 und dem lokalen Datenbanksystem 14 eingerichtet. Im Einzelnen transformiert der Skriptinterpreter 8 die Anfrage in eine (nachstehend als eine "Meta-Primitivenform" bezeichnete Form, die weiter durch das vorliegende System definiert wird, und sendet die transformierte Anfrage an das Meta-Datenbanksystem 4 und das lokale Datenbanksystem 14, um eine Antwort zu erhalten. Nachstehend wird eine in die Meta-Primitivenform transformierte Anfrage einfach als eine "Primitive" 106 bezeichnet.
  • <Verbindung zwischen jeder Ebene>
  • (Verbindung zwischen der Anwendungsebene und der Meta-Ebene)
  • 2 ist eine erklärende Ansicht, die die Verbindung zwischen der Anwendungsebene 1 und der Meta-Ebene 1 zeigt. Die Anwendungsebene 1 und die Meta-Ebene 2 verwendet das vorstehend erwähnte Skript 101 als Schnittstelle. Ein Benutzer gibt eine Anfrage durch den Ablauf der in der Anwendungsebene 1 existierenden Anwendungssoftware ein. Die Anwendungssoftware 12 transformiert die Anfrage unter Verwendung einer Skripttransformationseinheit 102 in die Skriptform und gibt das Skript 101, welches die in der Skriptform geschriebene Anfrage ist, an das Meta-Ebenen-System 15 aus. Das Meta-Ebenen-System 15 führt eine Verarbeitung der durch jedes der ausgegebenen Skripte repräsentierten Anfrage durch und gibt die Antwort in der Skriptform an die Anwendungssoftware 12 zurück.
  • Als die vorstehend beschriebene Anwendungssoftware 12 kann eine Software 103 mit einer Funktion des einfachen Ausführens einer Bearbeitungs-, Ausgabe- und Ergebnis-Ausgabe des Skripts 101 verwendet werden, oder kann ein für einen Personal Computer bereitgestelltes Softwarepaket 104 oder eine eine graphische Schnittstelle zusätzlich zu der vorstehend erwähnten Skript- Transformationssoftware 102 umfassende Arbeitsstation verwendet werden.
  • (Verbindung zwischen der Meta-Ebene und der lokalen Ebene) Die Meta-Ebene 2 und die lokale Ebene 3 verwenden die vorstehend erwähnte Primitive 106 als Schnittstelle. Die aus dem Skript 101 durch den Skriptinterpreter 8 interpretierte Primitive wird erforderlichenfalls (1) an das Meta-Datenbanksystem 4 ausgegeben, interpretiert und durch einen in dem Meta-Datenbanksystem 4 existierenden Primitiven-Prozessor 5 ausgeführt; oder (2) an das lokale Datenbanksystem 14 ausgegeben, interpretiert und durch einen in dem lokalen Datenbanksystem 14 existierenden Primitiven-Prozessor 9 ausgeführt.
  • Eine Primitive 107 in 1 bezeichnet eine der an den Primitiven-Prozessor 5 in dem Meta-Datenbanksystem 4 gerichteten Primitiven. Auf ähnliche Art und Weise bezeichnet eine Primitive 105 eine der an den Primitiven-Prozessor 9 in dem lokalen Datenbanksystem gerichteten Primitiven.
  • <Skriptausgabe und Primitiven-Ausführung>
  • 3 ist ein Ablaufdiagramm, das den Ablauf der Anwendungssoftware 12 in der Anwendungsebene 1, den Betriebsablauf des Skript-Interpreters 8 in der Meta-Ebene 2 und den Betriebsablauf des Primitiven-Prozessors 5 oder 9, welcher die Primitive 106 ausgegeben hat, zeigt. Die vorstehenden drei Einrichtungen arbeiten in Zuordnung zu einander, wie durch die durchbrochenen Linien in 3 angegeben ist.
  • (Betriebsablauf der Anwendungssoftware)
  • In Antwort auf eine Anfrage von einem Benutzer wird in Schritt S1.1 in 3 ein Skript erzeugt. Als Nächstes wird in Schritt S1.2 das Skript 101 in einer Dateiform an die Meta-Ebene 2 ausgegeben (nachstehend wird ein Skript in einer Dateiform als eine "Skriptdatei" bezeichnet). Inhalte der Skriptdatei werden interpretiert und von dem in der Meta-Ebene existierenden Skriptinterpreter 8 zeilenweise ausgeführt, und das Ergebnis wird als die Antwort auf die durch die in Schritt S1.2 ausgegebene Skriptdatei repräsentierte Anfrage an die Anwendungssoftware 12 zurückgegeben. In Schritt S1.3 wird die Antwort auf die Anfrage ausgegeben, und wird der Betriebsablauf beendet.
  • Die 9A und 9B zeigen eine Beschreibungsgrammatik (Syntax) eines Skripts.
  • (Betriebsablauf des Skriptinterpreters)
  • In Schritt 52.1 wird die Skriptdatei 101 von der Anwendungssoftware 12 erhalten. In dieser Stufe wird in Schritt S2.2 eine Gruppe von Steuervariablen, die in die Skriptdatei geschrieben sind, zeilenweise initialisiert, um das Skript sequentiell zu interpretieren und auszuführen. In Schritt S2.3 wird die gegenwärtige Zeile des der Verarbeitung unterzogenen Skripts bestätigt. In Schritt S2.4 wird ermittelt, ob die Inhalte der Skriptzeile das Ende des Skripts anzeigen oder nicht; und in dem Fall, in dem die Inhalte das Ende anzeigen, wird eine in Schritt S2.8 gezeigte Beenden-Verarbeitung durchgeführt und endet der Skriptinterpretations-Betriebsablauf.
  • In dem Fall, in dem die Inhalte der Skriptzeile die Skriptbeendigung nicht anzeigen, wird in Schritt S2.5 eine Skriptzeile analysiert. In der Einzeilen-Analyseverarbeitung wird die Skriptzeile in eine Form einer Primitiven transformiert, und in Schritt S2.6 wird die Primitive an das entsprechende lokale Datenbanksystem 14 oder Meta-Datenbanksystem 4 ausgegeben. In Schritt S2.7 wird eine Verarbeitung zum Aktualisieren der Gruppe von Variablen durchgeführt, um die der Skriptverarbeitung unterzogene Zeile vorzurücken. Dann kehrt die Verarbeitung zu Schritt S2.3 zurück.
  • 5 ist ein Ablaufdiagramm, das den Betriebsablauf des vorstehend beschriebenen Skriptinterpreters 8 im Einzelnen erklärt. Die Schritte S2.1.1 bis S2.1.3 (5) entsprechen dem vorstehend beschriebenen Schritt S2.1 (3); die Schritte S2.3.1 bis S2.3.5 (5) entsprechen dem vorstehend beschriebenen Schritt S2.3 (3); und die Schritte S2.8.1 bis S2.8.2 (5) entsprechen dem vorstehend beschriebenen Schritt S2.8 (3). Steuercodes in Schritt S2.3.2 geben Zeichen an, beispiels weise einen Rückgabecode und dergleichen, welche die Syntax des in den 9A und 9B gezeigten Skripts nicht beeinträchtigen. In Schritt S2.3.3 wird ein solcher Code übersprungen. Es wird angemerkt, dass in dem in 5 gezeigten Ablaufdiagramm die Erklärung für den Prozess, in dem eine Kommentarzeile ignoriert wird, weggelassen ist.
  • 6 ist ein Ablaufdiagramm, das die in dem vorstehend beschriebenen Schritt S2.5 ausgeführte Einzeilen-Analyseverarbeitung in weiteren Einzelheiten erklärt. Wie vorstehend beschrieben wurde, wird in der Einzeilen-Analyseverarbeitung jede Zeile des Skripts zeilenweise aus den Inhalten der von der Skriptinterpretationsvorrichtung gelesenen Skriptdatei übertragen. In dem in START in 6 enthaltenen "live mem" wird eine oberste Adresse eines Speichers, welcher die Skriptinhalte speichert, als ein Ergebnis der bereits in den vorangehenden Schritten von 5 durchgeführten Verarbeitung eingefügt. Auf vergleichbare Art und Weise wird in "p0" ein Kopfspeicherzeiger für die zu verarbeitende Zeile eingefügt, und wird in "p1" ein Endspeicherzeiger für die zu verarbeitende Zeile eingefügt.
  • Zunächst wird in Schritt S4.1 eine Initialisierung durchgeführt, und wird in den Schritten S4.2, S4.3, S4.6 und S4.7 ein Ablaufabschnitt in der Skriptzeile extrahiert. Falls eine Prüfung in Schritt S4.3 JA ergibt, wird eine Bestimmung dahingehend durchgeführt, ob der Ablauf SSTART ist, und wird die Steuerung an die in Schritt S4.5 gezeigte Behandlungsverarbeitungsroutine übergeben. Die Funktion "string check()", die in den Schritten S4.4, S4.8, S4.10, S4.12, S4.14, S4.16 und S4.18 genutzt wird, ist ein Prozess des Prüfens, durch Mustervergleich, ob eine durch " " eingeschlossene und durch das vierte Argument angegebene Zeichenkette in der als ein Argument angegebenen Speicheradresse und in einem durch den Kopfspeicherzeiger und den Endspeicherzeiger begrenzten Abschnitt existiert oder nicht. Im Fall der Übereinstimmung wird der Rückgabewert 1 zurückgegeben, und in dem Fall der Nichtübereinstimmung wird der Rückgabewert 0 zurückgegeben. Falls die Bestimmung in Schritt S4.6 JA ist, wird ein anderer Ablauf als SSTART erkannt, und wird die Verarbeitung jeweils an die in den Schritten S4.9, S4.11, S4.13, S4.15, S4.17 und S4.19 gezeigten Behandlungsverarbeitungsroutinen übergeben.
  • 10 zeigt ein Beispiel von Primitiven, die in der Prozessroutine entsprechend jeder Abarbeitung der vorstehend beschriebenen Skriptzeile erzeugt wurden, und ein Verfahren zum Bestimmen eines Adressaten. In dem vorliegenden System wird eine Einheit einer Verarbeitung, die durch jede der Zeilen in 10 repräsentiert wird, als eine Primitive bezeichnet. Die Primitive wird in Abhängigkeit eines angeforderten Ziels des Dienstes (d. h. des Adressaten der Primitiven) in die folgenden vier Arten klassifiziert.
  • Eine Gruppe von Primitiven, die durch die Form mmdb XXX() (XXX hierin ist wahlfrei) repräsentiert wird, wird an den in dem Meta-Datenbanksystem 4 existierenden Primitivenprozessor 5 ausgegeben. Das Meta-Datenbanksystem beinhaltet als die Meta-Datenbank Datenbank-Verwaltungsinformationen mit, als Datenbankinformationen, Orten oder Verwaltungsinformationen einer Vielzahl von Datenbanken, welche von dem vorliegenden System verwendet werden können, und eine Kompensationsinformationen-Datenbank, die zum Kombinieren verschiedener Arten von Datenbanken notwendig ist. In anderen Worten beinhaltet das Meta-Datenbanksystem Informationen, die notwendig sind, um auf eine Vielzahl von lokalen Datenbanken zuzugreifen, oder um verschiedene Arten von Datenbanken zu kombinieren.
  • Eine Gruppe von Primitiven, die durch die Form von 1db XXX() repräsentiert wird, ist eine Primitive für eine Anfrage an eine lokale Datenbank, die an den in dem entsprechenden lokalen Datenbanksystem 14 existierenden Primitivenprozessor 9 auf der Grundlage von von dem Meta-Datenbanksystem erhaltenen Informationen ausgegeben wird.
  • Eine Gruppe von Primitiven, die durch eine Form mm XXX() repräsentiert wird, führt eine für das vorliegende System einzigartige Kombinierverarbeitung und Rechenverarbeitung auf der Grundlage der Antwort auf die durch die Gruppe von Primitiven 1db XXX() repräsentierte Anfrage, die von einer Vielzahl von Datenbanken erhalten wird, aus.
  • Eine Gruppe von Primitiven, die durch die Form gen_XXX() repräsentiert wird, ist eine Primitive für weithin verwendete Funktionen, die allgemein in der Meta-Ebene des vorliegenden Systems notwendig sind, und die andere Funktionen sind als diejenigen der vorstehend beschriebenen Primitiven, zum Beispiel beinhaltend eine Verarbeitung zum Sichern eines internen Speichers, der zum Kombinieren von Antworten auf eine Anfrage oder Tabellen notwendig ist.
  • "func sstart" in Schritt S4.5 in 6 gibt mmdb open() als eine Primitive entsprechend dem Skript SSTART aus. Die Primitive wird an den Primitivenprozessor 5 ausgegeben, um das Öffnen der in der Meta-Datenbank 7 existierenden Datenbank von Lokaldatenbank-Verwaltungsinformationen anzufordern, und ein Rückgabewert mmdb sta wird zurückgegeben.
  • func open() in Schritt S4.9 gibt drei Arten von Primitiven als eine Primitive entsprechend dem Skript m open aus. In 10 entsprechen die in ⌈ ⌋ eingeschlossenen Zeichenketten der Syntax des in den 9A und 9B gezeigten Skripts. Die Zeichenketten werden aus einer Skriptzeile, welche durch ein Argument jeder der Handhabungsprozessroutinen, die in den Schritten S4.9, S4.11, S4.13, S4.15, S4.17 und S4.19 gezeigt sind, übertragen wurde, extrahiert und übertragen.
  • Die Primitive mmdb service() überträgt ⌈Datenbankname⌋ und ⌈Tabellenname⌋, die durch die Skriptzeile angegeben werden, an den Primitivenprozessor 5 und speichert Informationen mit Bezug zu einer entsprechenden lokalen Datenbank in einer Struktur ldbinf (ein Datenspeicher, in dem eine Vielzahl von Informationen strukturell gruppiert werden). In der Struktur ldbinf werden Orte und Verwaltungsinformationen der entsprechenden Datenbank und Informationen, wie beispielsweise eine Speichergröße und dergleichen, die zum Entwickeln von Tabellen notwendig sind, gespeichert.
  • Die Primitive gen memalloc() gibt an den Primitivenprozessor 5 einen Beschaffungsbefehl eines internen Speichers aus, der notwendig ist, um eine aus der Struktur ldbinf erhaltene Tabelle zu entwickeln. Ein Rückgabewert mmsta ist eine oberste Adresse des reservierten internen Speichers. Darüber hinaus gibt die Primitive ldb_open() eine Anfrage an den in dem lokalen Datenbanksystem, welche das Ziel ist, existierenden Primitivenprozessor 9 aus.
  • "func-select()" in Schritt S4.11 in 6 gibt eine Primitive 1db_select(), welche ein Abholbefehl ist, an die lokale Datenbank aus, welche bereits durch die Primitive 1db open() geöffnet wurde. Als Argumente werden die Struktur ldbinf, die oberste Adresse mmsta des internen Speichers, und vier von einem Skriptoperator m-select übertragene Argumente: "Zieltabellennamen holen", "Attributname", "Bedingungsberechungsvorgang" und "Bedingungsvergleichswert" festgelegt.
  • (Betriebsablauf des Primitivenprozessors)
  • Der Primitivenprozessor führt eine Interpretation und die Ausführung jeder der in Schritt S2.6 ausgegebenen Primitiven durch. Der in dem lokalen Datenbanksystem 14 existierende Primitivenprozessor 9 und der in dem Meta-Datenbanksystem 4 existierende Primitivenprozessor 5 sind bereitgestellt. Alle von dem vorliegenden System gehandhabten Datenbanksysteme umfassen einen entsprechenden Primitivenprozessor. Im allgemeinen transformiert, da eine Vielzahl von Datenbanksystemen unterschiedliche Verarbeitungssysteme haben, ein jedem der Systeme entsprechender Primitivenprozessor Primitive in einen von dem eigenen Datenbanksystem ausführbaren Befehl. Durch die Transformation wird der Unterschied in dem Betriebsablauf aufgrund der unterschiedlichen Datenbanksysteme absorbiert.
  • Die Schritte S3.1 bis S3.5 in 3, die von jedem Primitivenprozessor durchgeführt werden, beschreiben den Prozess von dem Empfangen einer von dem Skriptinterpreter ausgegebenen Primitiven bis zu dem Zurückgeben eines Ausführungsergebnisses.
  • In Schritt S3.1 wird eine Primitive erhalten. In Schritt S3.2 wird die Primitive interpretiert. In Schritt S3.3 wird die Primitive in einen Befehl für ein Datenbanksystem transformiert, welches dem Primitivenprozessor entspricht. In Schritt S3.4 gibt der Primitivenprozessor den Befehl an das entsprechende Daten banksystem aus. Das heißt, der Befehl wird in dem Datenbanksystem ausgeführt. In Schritt S3.5 wird das Ergebnis der Ausführung in der Primitivenform an den Skriptinterpreter zurückgegeben, und dann endet der Betriebsablauf. Das Ergebnis in der Primitivenform wird durch den Skriptinterpreter in die Skriptform transformiert.
  • <Meta-Ebenen-System>
  • Das Meta-Ebenen-System hat die folgenden Rollen.
    • 1. Das Meta-Ebenen-System absorbiert Unterschiede in den Datenrepräsentationsformen und einen Unterschied in der Definition der Attribute zwischen einer Vielzahl von lokalen Datenbanksystemen.
    • 2. Das Meta-Ebenen-System stellt eine Gruppe von Grundfunktionen zum Kombinieren von lokalen Datenbanken bereit.
    • 3. Das Meta-Ebenen-System verwaltet Daten, welche das Kombinieren von lokalen Datenbanken unterstützen.
  • (Meta-Form und Meta-Daten)
  • Um die vorstehend beschriebene Rolle 1 zu realisieren, stellt das Meta-Ebenen-System eine Standard-Datenrepräsentationsform für die Daten bereit, die in der zu kombinierenden Datenbank enthalten sind. Hierin wird die Standard-Datenrepräsentationsform als "Meta-Form" bezeichnet, und werden von der Meta-Form repräsentierte Daten als "Meta-Daten" bezeichnet.
  • (Meta-Datenbank und Meta-Datenbanksystem)
  • Um die vorstehend beschriebene Rolle 2 zu realisieren, werden die für das vorliegende System einzigartige Kombinierverarbeitung und Berechnungsverarbeitung durch die Gruppe von Primitiven ausgeführt, die durch das vorstehend erwähnte mm XXX() klassifiziert werden.
  • Ferner umfasst, um die vorstehend beschriebene Rolle 3 zu realisieren, das Meta-Ebenen-System eine Meta-Datenbank und ein Meta-Datenbank-Verwaltungssystem. Die Meta-Datenbank beinhaltet zum Beispiel Ortsinformationen von lokalen Datenbanken, die dem Betriebsablauf unterzogen werden. Die Meta-Datenbank weist darüber hinaus eine Datenbank auf zum Liefern von Daten dann, wenn eine von einem Benutzer eingegebene Anfrage nicht durch ledigliches Kombinieren lokaler Datenbanken gelöst werden kann. Dies wird durch die durch das vorstehend erwähnte mmdb XXX() klassifizierten Primitiven und in dem Meta-Datenbanksystem enthaltenen Datenbankverwaltungsinformationen realisiert.
  • <Beispiel des Systemaufbaus>
  • 4 ist ein Diagramm, das einen Systemaufbau des vorliegenden Systems zeigt. Es wird angemerkt, dass der Aufbau des vorliegenden Systems nicht auf den in 4 gezeigten einen beschränkt ist, so dass ein anderer logisch machbarer Aufbau als der in dieser Figur gezeigte verwendet werden kann.
  • (Systemaufbau in der Anwendungsebene)
  • In 4 umfasst jeder Computer 202 und 207 eine zentrale Verarbeitungseinheit (nachstehend als eine CPU bezeichnet), einen internen Speicher, eine Peripheriegeräte-Steuereinrichtung, ein Betriebssystem und dergleichen. Die Anwendungssoftware 12 und die Skripttransformationseinheit 102 sind als ein Programm auf einer als ein Speichermedium von Disketten- bzw. Platteneinheiten 201 und 206 dienenden Diskette bzw. Platte gespeichert und werden von dem Computer 202 und 207 in Antwort auf eine von einem Benutzer an Eingabe/Ausgabe-Anschlüssen bzw. -Endgeräten 203, 204 und 208 eingegebene Anforderung ausgelesen und ausgeführt.
  • (Systemaufbau in der Meta-Ebene)
  • Bezugnehmend auf 4 hat ein Computer 211 einen ähnlichen Aufbau wie der der Computer 202 und 207 und dient als der Skriptinterpreter 8. Software für die Skriptinterpretationsverarbeitung ist auf einer Platte gespeichert, welche ein Speichermedium einer Platteneinheit 210 ist, und wird von dem Computer 211 in Antwort auf eine durch das von der Anwendungsebene empfangene Skript 101 repräsentierte Anfrage ausgelesen und ausgeführt.
  • Eine Gruppe von Vorrichtungen 213, 214, 217 und 218 bildet das Meta-Datenbanksystem 4. Computer 213 und 217 sind für die Meta-Datenbank 7 und das Meta-Datenbank-Verwaltungssystem 6 vorhanden. In 4 existiert die Meta-Datenbank als eine physikalische Datei von Platteneinheiten 214 und 218. Darüber hinaus dient der Computer 213 als ein Datenbanksystem, welches die Meta-Datenbank 214 steuert, und als der entsprechende Primitivenprozessor. Auf ähnliche Art und Weise dient der Computer 217 als ein Datenbanksystem, welches die Meta-Datenbank 218 steuert, und als der entsprechende Primitivenprozessor.
  • Software für die Primitivenverarbeitung ist auf einer Platte gespeichert, welche ein Speichermedium der Platteneinheiten 214 und 218 ist, und wird von den Computern 213 und 217 in Antwort auf eine durch die von dem Skriptinterpreter empfangene Primitive 107 repräsentierte Anfrage ausgelesen und ausgeführt.
  • (Systemaufbau in der lokalen Ebene)
  • In 4 existiert die lokale Datenbank als eine Datei von Platteneinheiten 222, 223, 224 und 227, und dient ein Computer 220 als ein lokales Datenbanksystem, welches die Datenbanken 222, 223 und 224 steuert, sowie als der entsprechende Primitivenprozessor. Auf ähnliche Art und Weise dient ein Computer 226 als ein Datenbanksystem, welches die Datenbank 227 steuert, sowie als der entsprechende Primitivenprozessor.
  • Software für die Primitivenverarbeitung ist auf einer Platte gespeichert, welche ein Speichermedium der Platteneinheiten 221 und 227 ist, und wird von den Computern 220 und 226 in Antwort auf eine durch die von dem Skriptinterpreter empfangene Primitive 105 repräsentierte Anfrage ausgelesen und ausgeführt.
  • (Verbindung zwischen jeder Ebene)
  • In 4 verbindet ein Lokalbereichnetzwerk 251256 jede der das System in jeder Ebene bildenden Vorrichtungen, und ist über Netzwerkverbindungsvorrichtungen 205, 209, 215, 216, 219, 225 und 228 mit einem externen System verbunden. Um das Lokalbereichnetzwerk mit einer externen Vorrichtung zu verbinden, wird zum Beispiel eine dedizierte schnelle digitale Leitung oder dergleichen verwendet. Zur Verbindung zwischen einer externen Vorrichtung und dem Eingangs/Ausgangs-Anschluss in der Anwendungsebene kann ein Einwählvorgang oder dergleichen über normale öffentliche analoge Leitungen benutzt werden. Zum Beispiel kann die Verbindung in einer Struktur realisiert werden, in der die Leitung 252 weggelassen ist, der Eingangs/Ausgangs-Anschluss 208 direkt mit dem Computer 207 verbunden ist, und die Netzwerkverbindungsvorrichtung 209 durch einen Kommunikationsleitungsadapter, wie beispielsweise ein Modem-Gerät oder dergleichen, ersetzt ist, welcher den Computer 207 mit öffentlichen Leitungen verbindet.
  • Durch das vorangehende Verbindungsverfahren ist es möglich, Skripte zwischen der Anwendungsebene und der Meta-Ebene zu übertragen und zu empfangen, und Primitive zwischen den in dem Meta-Datenbanksystem in der Meta-Ebene existierenden Primitivenprozessoren und den in dem lokalen Datenbanksystem existierenden Primitivenprozessoren zu übertragen und zu empfangen.
  • <Datenbank-Kombinierverarbeitung durch das vorliegende System>
  • Die durch das vorliegende System ausgeführte Datenbankkombinierverarbeitung wird nachstehend unter Verwendung des folgenden Beispiels einer Anfrage und einer Antwort im Einzelnen beschrieben.
  • (Beispiel einer Anfrage)
  • Als Hintergrund einer in der Anwendungsebene durchgeführten Anfrage eines Benutzers ist ein Beispiel wie folgt gegeben: "Um Narita mit Ziel New York am Sonntag zu verlassen, werde ich ab dem vorangehenden Tag in einem Hotel in Tokio wohnen. Das Hotel in Tokio muss innerhalb meines Hotelbudgets festgelegt werden. Ich möchte die Abfahrtzeit des den Bahnhof von Tokio mit Ziel Haltestelle Flughafen Narita verlassenden Zugs und die Abflugzeit eines Flugzeugs nach New York wissen."
  • Es wird hierin angenommen, dass die folgenden Informationen als die Inhalte (Element und Daten, die auszugeben sind) einer Anfrage zu ermitteln sind:
    • (1) Hotel: Der Name eines Hotels, welches geographisch günstig in der Nähe des Tokioter Bahnhofs liegt und dessen Zimmerpreis innerhalb des Budgets liegt;
    • (2) Zug zur Haltestelle Flughafen Narita: Der Name eines Zugs und seine Abfahrtszeit vom Tokioter Bahnhof; und
    • (3) Flugzeug nach New York: Die Flugnummer und die Abflugzeit für das am Sonntag fliegende Flugzeug.
  • Als eine Bedingung für die Anfrage wird zum Beispiel "in Chiyoda-ku liegendes Hotel" für "geographisch günstig in der Nähe des Tokioter Bahnhofs" eingegeben, und wird "der Preis für ein Einzelzimmer beträgt 10000 ¥ oder mehr und 19000 ¥ oder weniger" für die Bedingung "innerhalb des Budgets" eingegeben. Ferner ist es in diesem Beispiel wichtig, die für den Transport zum Flughafen Narita notwendige Zeit zu berücksichtigen. Daher ist es notwendig, eine Bedingung wie beispielsweise "der Zeitunterschied zwischen der Ankunftszeit des Zugs am Flughafen Narita und der Abflugzeit des Flugzeugs vom Flughafen Narita beträgt mehr als 40 Minuten und weniger als 2 Stunden" hinzuzufügen. 7 zeigt die vorstehend beschriebenen Inhalte in der organisierten Art und Weise.
  • (Ausgabe der Anfrage in Skriptform)
  • Um die in 7 gezeigte Anfrage durchzuführen, generiert die Anwendungssoftware Skripte wie beispielsweise das in 8 gezeigte und gibt die Skripte in einer Dateiform an das System der Meta-Ebene aus. Zeichen zwischen den Begrenzern "/*" und "/*" sind ein Kommentar, welcher keinerlei Auswirkungen auf die tatsächliche Verarbeitung oder den tatsächlichen Betriebsablauf hat. Zu Zwecken der Erklärung sind in 8 um zehn inkrementierte Zeilennummern den Zeilen zugewiesen, die keine Kommentare sind.
  • Jede Zeile der Skripte wird durch das Zeilenende ";" begrenzt, und das Ende eines Skripts wird durch das Skriptende "." be grenzt. Die Skripte sind mit einer Syntax aufgebaut, um die Beschreibung in der Anwendungsebene zu minimieren, und die Skripte werden durch den Skriptinterpreter 8 in die entsprechenden Primitiven transformiert.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Syntax in den vorstehend beschriebenen Skripten aufgebaut mit: (1) der Art des Betriebsablaufs; (2) einem oder mehreren Argumenten mit Bezug zu dem Objekt des Betriebsablaufs, dem Betriebsablauf und dergleichen; (3) dem Ausgabeobjekt und (4) dem Dateiende. Vorstehendes (2) wird durch den Begrenzer "#" unterschieden, jedes Argument wird durch den Begrenzer "," unterschieden, und jedes Dateiende wird durch ";" oder "." unterschieden.
  • (Skriptinterpretation und Ausgabe einer Primitiven)
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, werden in dem System der Meta-Ebene die von der Anwendungsebene ausgegebenen Skripte zeilenweise durch den Skriptinterpreter 8 interpretiert, in Primitive transformiert, und an die entsprechende Datenbank ausgegeben. Das heißt, dass in diesem Beispiel Primitive, deren Verarbeitungsziel Hotelinformationen sind, an eine Hoteldatenbank ausgegeben werden. Auf ähnliche Art und Weise werden Primitive, deren Verarbeitungsziel Informationen bezüglich eines Zugs zur Haltestelle Flughafen Narita sind, an die JR (Japan Railroad)-Fahrplandatenbank ausgegeben. Primitive, deren Verarbeitungsziel Informationen bezüglich Informationen über internationale Flüge sind, werden an eine Flugplandatenbank für internationale Flüge ausgegeben. In dem vorliegenden Beispiel sind die Hoteldatenbank, die JR-Fahrplandatenbank und die Flugplandatenbank für internationale Flüge als eine Datenbank relationaler Form beschrieben.
  • Die Tabelle "Hotel" in 11 zeigt die Inhalte der Hoteldatenbank, die Tabelle "Nex" in 14 zeigt die Inhalte der JR-Fahrplandatenbank, und die Tabellen "Luft" in den 1518 zeigen die Inhalte der Flugplandatenbank für internationale Flüge. Um den Prozess des Ausführend der Skripte, welche die in dem Beispiel beschriebene Anfrage durchführen, zu zeigen, zeigt 12 die Inhalte der Tabelle "Hotel" nach Beendigung der Skriptzeile 050 (8); zeigt 18 die Inhalte der Tabelle "Luft" bei Beendigung der Skriptzeile 120 (8); und zeigt 19 ein Ausgabebeispiel des vorliegenden Systems nach Beendigung aller Skripte.
  • Die Erfindung kann auf ein durch eine Vielzahl von Einrichtungen (z. B. ein Hostcomputer, eine Schnittstelle, ein Leser, ein Drucker) gebildetes System oder auf eine eine einzelne Einrichtung (z. B, ein Kopiergerät, ein Telefaxgerät) umfassende Vorrichtung angewandt werden.
  • Ferner kann die Erfindung durch Bereitstellen eines Speichermediums, das Programmcodes zum Durchführen der vorgenannten Prozesse speichert, für ein System oder eine Vorrichtung, Lesen der Programmcodes mit einem Computer (z. B, eine CPU, eine MPU) des Systems oder der Vorrichtung von dem Speichermedium, und dann Ausführen des Programms implementiert werden. In diesem Fall realisieren die von dem Speichermedium gelesenen Programmcodes die neuen Funktionen in Übereinstimmung mit der Erfindung, und bildet das die Programmcodes speichernde Speichermedium die Erfindung.
  • Ferner kann das Speichermedium, wie beispielsweise eine Diskette, eine Festplatte, eine optische Platte, eine magneto-optische Platte, eine CD-ROM, eine CD-R, ein Magnetband, eine Speicherkarte des nicht flüchtigen Typs und ein ROM, zum Bereitstellen der Programmcodes verwendet werden.
  • Außer dass die vorgenannten Funktionen gemäß dem vorstehenden Ausführungsbeispiel durch Ausführen der Programmcodes, welche von einem Computer gelesen werden, realisiert werden, beinhaltet die vorliegende Erfindung ferner einen Fall, in dem ein BS (Betriebssystem) oder dergleichen, das auf dem Computer arbeitet, einen Teil von Prozessen oder gesamte Prozesse in Übereinstimmung mit den Vorgaben der Programmcodes durchführt und Funktionen in Übereinstimmung mit dem vorstehenden Ausführungsbeispiel realisiert.
  • Ferner beinhaltet die Erfindung auch einen Fall, in dem, nachdem die von dem Speichermedium gelesenen Programmcodes in eine Funktionserweiterungskarte, welche in den Computer eingesetzt ist, oder in einen Speicher, welcher in einer Funktionserweiterungseinheit bereitgestellt ist, welche mit dem Computer verbunden ist, geschrieben sind, eine CPU oder dergleichen, die in der Funktionserweiterungskarte oder -einheit enthalten ist, einen Teil von Prozessen oder gesamte Prozesse in Übereinstimmung mit Vorgaben der Programmcodes durchführt und Funktionen des vorstehenden Ausführungsbeispiels realisiert.
  • In einem Fall, in dem die Erfindung auf das vorgenannte Speichermedium angewandt wird, speichert das Speichermedium Programmcodes entsprechend jedem der in dem Ausführungsbeispiel beschriebenen Ablaufdiagramme für jede Ebene oder alle zusammen.
  • Wie vorstehend dargelegt wurde, ist die Erfindung wirkungsvoll, da sie ein Teilen und eine gemeinsame Verwendung einer Gruppe von Datenbanken ermöglicht. Insbesondere ist es dank der Erfindung möglich, durch Kombinieren unterschiedlicher Arten von Datenbanken Gebrauch von mehreren Arten von Datenbanken zu machen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorstehenden Ausführungsbeispiele beschränkt, so dass verschiedene Änderungen und Modifikationen innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung, wie in den beigefügten Patentansprüchen definiert, vorgenommen werden können.

Claims (12)

  1. Datenverarbeitungssystem, das in der Lage ist, auf mehrere Arten von Datenbanken (11) Bezug zu nehmen, umfassend ein System einer oberen Ebene (15) und ein System einer unteren Ebene (14), wobei das System der oberen Ebene umfaßt: eine Anforderungsausgabeeinrichtung (8) zum Interpretieren einer Anfrage in einer ersten Repräsentationsform, die von einer Benutzerseite empfangen wurde, und Ausgeben einer Suchanforderung in einer zweiten Repräsentationsform an das System der unteren Ebene; und eine Ausgabeeinrichtung (8) zum Empfangen des Ergebnisses der Suchanforderung in der zweiten Repräsentationsform von dem System der unteren Ebene, Erzeugen einer Antwort in der ersten Repräsentationsform aus dem empfangenen Ergebnis der Suchanfrage, und Ausgeben der Antwort in der ersten Repräsentationsform an die Benutzerseite, wobei das System der unteren Ebene umfaßt: eine Befehlsausgabeeinrichtung (9, 10) zum Interpretieren der Suchanfrage in der zweiten Repräsentationsform in einen oder mehrere Steuerbefehle, von denen jeder in einer Form entsprechend der Art einer Datenbank mit Bezug zu dem Steuerbefehl vorliegt, und Ausgeben der Steuerbefehle an die Datenbank; und eine Ergebnistransformationseinrichtung (9, 10) zum Transformieren von Prozeßergebnissen der von den mehreren Arten von Datenbanken in der Form entsprechend den jeweiligen Arten erhaltenen Steuerbefehle in die zweite Repräsentationsform und Versorgen des Systems der oberen Ebene mit den transformierten Prozeßergebnissen der Steuerbefehle als den Ergebnissen der Suchanforderung in der zweiten Repräsentationsform, dadurch gekennzeichnet, daß: die Anforderungsausgabeeinrichtung dazu ausgelegt ist, die Anfrage einschließlich von Suchanforderungen für eine erste und eine zweite Art von Daten, die jeweils in einer ersten und einer zweiten Datenbanken gespeichert sind, und eine Kombinationsbedingung für ein erstes Attribut der ersten Art von Daten und ein zweites Attribut der zweiten Art von Daten zum Kombinieren der ersten und zweiten Arten zu empfangen, und die Ausgabeeinrichtung dazu ausgelegt ist, die erste und die zweite Art von Daten zu empfangen, eine Kombination von jeweiligen Elementen, die die Kombinationsbedingung für das erste und das zweite Attribut aus unter der empfangenen ersten und zweiten Art von Daten erfüllt, zu extrahieren, und die extrahierte Kombination zu einer Antwort auf die Anfrage zu kombinieren.
  2. System nach Anspruch 1, bei dem das System der oberen Ebene eine Verwaltungsdaten-Speichereinrichtung zum Speichern von Verwaltungsdaten für die Datenbank, welche ein Adressat der durch die Steuerdaten-Ausgabeeinrichtung ausgegebenen Steuerdaten ist, beinhaltet.
  3. System nach Anspruch 2, bei dem die Verwaltungsdaten-Speichereinrichtung beinhaltet: eine Verwaltungsdaten-Datenbank, welche Verwaltungsdaten speichert; eine Verwaltungsbefehl-Ausgabeeinrichtung zum Transformieren der Steuerdaten, die durch die von der Steuerdaten-Ausgabeeinrichtung ausgegebene zweite Repräsentationsform repräsentiert werden, in einen Steuerbefehl entsprechend der Verwaltungsdaten-Datenbank, und Ausgeben des transformierten Befehls; und eine Verwaltungsdaten-Ausgabeeinrichtung zum Ausgeben, in der zweiten Repräsentationsform, des Prozeßergebnisses des von der Verwaltungsdaten-Datenbank erhaltenen Steuerbefehls.
  4. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem das System der oberen Ebene ferner eine Kompensationsdaten-Speichereinrichtung zum Speichern von Kompensationsdaten für die von dem System der unteren Ebene empfangene Antwort beinhaltet.
  5. System nach Anspruch 4, bei dem die Kompensationsdaten-Speichereinrichtung beinhaltet: eine Kompensationsdaten-Datenbank, welche Kompensationsdaten speichert; eine Kompensationsbefehl-Ausgabeeinrichtung zum Transformieren der Steuerdaten, die durch die von der Steuerdaten-Ausgabeeinrichtung ausgegebene zweite Repräsentationsform repräsentiert werden, in einen Steuerbefehl entsprechend der Kompensationsdaten-Datenbank, und Ausgeben des transformierten Befehls; und eine Kompensationsdaten-Ausgabeeinrichtung zum Ausgeben, in der zweiten Repräsentationsform, des Prozeßergebnisses des von der Kompensationsdaten-Datenbank erhaltenen Steuerbefehls.
  6. System nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, bei dem die Kompensationsdaten-Datenbank Kombinier-Kompensationsdaten beinhaltet, die zum Kombinieren von Prozeßergebnissen verwendet werden, die von verschiedenen Arten mehrerer Datenbanken erhalten werden, und die Ausgabeeinrichtung eine Kombiniereinrichtung beinhaltet zum Kombinieren, in der zweiten Repräsentationsform, von Prozeßergebnissen, die von verschiedenen Arten von mehreren Datenbanken erhalten werden, durch Bezugnehmen auf die Kombinier-Kompensationsdaten.
  7. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem zumindest eine der mehreren Arten von Datenbanken eine relationale Datenbank ist.
  8. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die mehreren Arten von Datenbanken in dem System der unteren Ebene enthalten sind.
  9. System nach Anspruch 1, bei dem das System der oberen Ebene eine Anfrageausgabeeinrichtung umfaßt zum Ausgeben einer durch die erste Repräsentationsform repräsentierten Anfrage in Antwort auf eine Anfrage von einem Benutzer.
  10. Datenverarbeitungsverfahren zum Nutzen eines Datenverarbeitungssystems, um auf mehrere Arten von Datenbanken (11) Bezug zu nehmen, wobei das Datenverarbeitungssystem ein System einer oberen Ebene (15) und ein System einer unteren Ebene (14) umfaßt, umfassend: einen Anforderungsausgabeschritt zum, in der oberen Ebene, Interpretieren einer Anfrage in einer ersten Repräsentationsform, die von einer Benutzerseite empfangen wurde, und Ausgeben einer Suchanforderung in einer zweiten Repräsentationsform an das System der unteren Ebene; einen Befehlsausgabeschritt zum, in dem System der unteren Ebene, Interpretieren der Suchanfrage in der zweiten Repräsentationsform in einen oder mehrere Steuerbefehle, von denen jeder in einer Form entsprechend der Art einer Datenbank mit Bezug zu dem Steuerbefehl vorliegt, und Ausgeben der Steuerbefehle an die Datenbank; einen Ergebnistransformationsschritt zum, in dem System der unteren Ebene, Transformieren von Prozeßergebnissen der von den mehreren Arten von Datenbanken in der Form entsprechend den jeweiligen Arten erhaltenen Steuerbefehle in die zweite Repräsentationsform und Versorgen des Systems der oberen Ebene mit den transformierten Prozeßergebnissen der Steuerbefehle als den Ergebnissen der Suchanforderung in der zweiten Repräsentationsform; und einen Ausgabeschritt zum, in dem System der oberen Ebene, Empfangen eines Ergebnisses der Suchanforderung in der zweiten Repräsentationsform von dem System der unteren Ebene, Erzeugen einer Antwort in der ersten Repräsentationsform aus dem empfangenen Ergebnis der Suchanfrage, und Ausgeben der Antwort in der ersten Repräsentationsform an die Benutzerseite, dadurch gekennzeichnet, daß der Anforderungsausgabeschritt dazu ausgelegt ist, die Anfrage einschließlich von Suchanfragen für eine erste und eine zweite Art von Daten, die in einer ersten und einer zweiten Datenbank gespeichert sind, und eine Kombinationsbedingung für ein erstes Attribut der ersten Art von Daten und ein zweites Attribut der zweiten Art von Daten zu empfangen, um die erste und die zweite Art von Daten zu kombinieren, und der Ausgabeschritt dazu ausgelegt ist, die erste und die zweite Art von Daten zu empfangen, eine Kombination von jeweiligen Elementen, die die Kombinationsbedingung für das erste und das zweite Attribut aus unter der empfangenen ersten und der zweiten Art von Daten erfüllt, zu extrahieren, und die extrahierte Kombination zu einer Antwort auf die Anfrage zu kombinieren.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder Anspruch 10, bei dem der Befehlsausgabeschritt beinhaltet: einen Verwaltungsbefehl-Ausgabeschritt zum Transformieren der Steuerdaten, die durch die zweite Repräsentationsform repräsentiert werden, in einen Steuerbefehl entsprechend einer Verwaltungsdaten-Datenbank, welche Verwaltungsdaten für die Datenbank speichert, welche ein Adressat der Steuerdaten ist, und Ausgeben des transformierten Befehls an die Verwaltungsdaten-Datenbank; und einen Verwaltungsdaten-Empfangsschritt zum Empfangen, in der zweiten Repräsentationsform, des Prozeßergebnisses des von der Verwaltungsdaten-Datenbank erhaltenen Steuerbefehls.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder Anspruch 11, bei dem der Befehlsausgabeschritt beinhaltet: einen Kompensationsbefehl-Ausgabeschritt zum Transformieren der Steuerdaten, die durch die zweite Repräsentationsform repräsentiert werden, in einen Steuerbefehl entsprechend einer Kompensationsdaten-Datenbank, welche Kompensationsdaten für die Antwort auf die von dem System der unteren Ebene empfangene Anfrage speichert, und Ausgeben des transformierten Befehls an die Kompensationsdaten-Datenbank; und einen Kompensationsdaten-Empfangsschritt zum Empfangen, in der zweiten Repräsentationsform, des Prozeßergebnisses des von der Kompensationsdaten-Datenbank erhaltenen Steuerbefehls.
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