DE69733433T2 - Düse und Anpassstück zum Laden eines Injektors - Google Patents

Düse und Anpassstück zum Laden eines Injektors Download PDF

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DE69733433T2
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    • A61J1/2055Connecting means having gripping means

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft eine Injektordüse gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 und ein Anpassstück zum Koppeln mit der Injektordüse. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Anpassstück, das mit einem Behälter verbunden ist, und eine Düse, die so mit dem Anpassstück gekoppelt ist, dass sie mit dem Behälter zusammenwirkt.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Nadellose Vorrichtungen zur subkutanen Injektion sind bekannt und wurden in der Vergangenheit bereits verwendet. Diese Vorrichtungen arbeiten in der Regel mit feder- oder gasdruckbetriebenen Kolben zum Beschleunigen eines Fluids auf eine Geschwindigkeit, die ausreicht, die Haut zu durchdringen und in das darunterliegende Gewebe einzudringen.
  • Spätestens seit den 1980-er Jahren ist der Gebrauch nadelloser Injektoren aufgrund von Bedenken hinsichtlich der Ausbreitung von AIDS, Hepatitis und anderer Virenerkrankungen, die durch die Möglichkeit versehentlicher Nadelstiche bei herkömmlichen Spritze-Nadel-Kombinationen verursacht wird, wünschenswerter geworden. Nadellose Injektoren räumen die Vorbehalte des Gesundheitsfürsorgepersonals aus und wirken besser als anderen Lösungen einer versehentlichen Krankheitsübertragung entgegen.
  • Es sind einige verschiedene nadellose Injektoren bekannt, darunter die US-Patente Nr. 5,062,830 an Dunlap, Nr. 4,790,824 an Morrow et al., Nr. 4,623,332 an Lindmayer et al., Nr. 4,421,508 an Cohen, Nr. 4,089,334 an Schwebel et al., Nr. 3,688,765 an Gasaway, Nr. 3,115,133 an Morando, Nr. 2,816,543 an Venditty et al., und Nr. 2,754,818 an Scherer. Diese Injektoren enthalten in der Regel ein Düsenelement, das am Ende eines Injektorkörpers befestigt ist. Die Düse enthält eine Medikamentaufnahmekammer und einen Kolben. In einem Ende der Kammer ist eine Mündung ausgebildet, durch die mittels des Kolbens, der durch die eine oder andere Art von Energiequelle betätigt wird, ein Medikamentstrahl aus der Kammer herausgepresst wird.
  • Um die Kammer mit Medikament zu füllen, kann das Medikament aus einer Versorgungsampulle in die Kammer gezogen werden, um den Injektor zu laden. Wenn die Düse mit einer Versorgungsampulle verbunden ist und der Kolben des Injektors zurückgezogen wird, so wird das Medikament durch das entstehende Vakuum aus der Ampulle gezogen, fließt durch die Mündung und füllt die Kammer.
  • Um das Laden von Medikament in die Kammer zu vereinfachen, kann ein Anpassstück verwendet werden. US-Patent Nr. 4,507,113 an Dunlap beschreibt eine Anpassstückkonstruktion, die auf verschiedene Ampullen aufgesetzt werden kann, indem eine erste Ampulle entfernt und dann auf eine zweite Ampulle wieder aufgesetzt wird.
  • Ein Anpassstück dieser Art, das wiederverwendbar ist, erhöht das Risiko einer Kontaminierung durch Schmutz, der in die Anpassstücköffnungen eintritt, und durch kleine Mengen Medikament, die nach dem Laden und Übertragen auf andere Medikamentampullen in dem Anpassstück zurückbleiben. Daher ist es wünschenswert, ein Wegwerfanpassstück bereitzustellen, das nicht wiederverwendet werden kann, wodurch eine unerwünschte Kontaminierung vermieden wird.
  • Ein anderes Problem, das im Stand der Technik festgestellt wurde, ist, dass zum Stand der Technik gehörende Anpassstücke Luft nicht effizient aus den Durchgängen abziehen, die zwischen der Ampulle und dem Injektor in dem Anpassstück angeordnet sind. Beispielsweise bleibt beim US-Patent Nr. 4,507,113, das den nächsten Stand der Technik darstellt, eine Luftblase in dem Fluiddurchgang des Anpassstücks zurück, nachdem das Anpassstück an einer Medikamentampulle angebracht wurde und die Düse eines Injektors am Anpassstück angebracht wurde. Die Luft in dieser Blase wird in die Kammer gesaugt, während diese geladen wird. Darum ist es wünschenswert, eine verbesserte Konstruktion bereitzustellen, bei der die Möglichkeit, dass Luft in die Kammer der Düse eintritt, minimiert wird.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Merkmale von Anspruch 1 und betrifft eine Injektordüse mit einem Körper, der eine Kammer definiert. Ein Abschnitt des Körpers hat eine Mündung, die mit der Kammer kommuniziert, damit Fluid in die Kammer eintreten oder aus der Kammer austreten kann. Der Düsenkörper enthält wenigstens eine Vertiefung, die so konfiguriert und bemessen ist, dass sie ein Nasenelement eines zugehörigen Bestandteils in zusammenwirkenden Eingriff nimmt, um eine Verbindung mit ihr herzustellen. Die Vertiefung ist des Weiteren so konfiguriert und bemessen, dass sie den Körper fest an den zugehörigen Bestandteil rastet. Der Körperabschnitt, der die Vertiefung enthält, ist proximal von der Mündung beabstandet.
  • In dem Düsenkörper sind vorzugsweise zwei Vertiefungen ausgebildet, die relativ zu der Mündung gleichmäßig angeordnet sind. Jede Vertiefung kann einen Eingangsabschnitt und einen Sitzabschnitt aufweisen, die durch einen Zwischenabschnitt voneinander beabstandet angeordnet sind.
  • Der Körperabschnitt der Düse kann allgemein zylindrisch sein und enthält eine konische Spitze, welche die Mündung umgibt, und einen zylindrischen Kragen, der die konische Spitze umgibt, einen Flanschabschnitt, der einen größeren Umfang aufweist als der Kragen, und einen Übergangsabschnitt, der den Kragen mit dem Flanschabschnitt verbindet. Der Übergangsabschnitt enthält vorzugsweise wenigstens eine Vertiefung und hat einen Querschnitt, der von dem zylindrischen Kragen zum Flanschabschnitt allgemein größer wird. Der Düsenkörper kann des Weiteren einen proximalen Abschnitt aufweisen, der Eingriffmittel zum selektiven Verbinden der Düse mit dem Injektor enthält.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft des Weiteren ein Anpassstück zum Verbinden der Düse mit einem Fluidbehälter, das die in Anspruch 6 definierten Merkmale aufweist. Das Anpassstück enthält ein röhrenförmiges Element mit einem ersten und einem zweiten Ende und einer dazwischenliegenden Wand. In der Wand ist ein Durchgang ausgebildet, wobei das erste Ende so bemessen und konfiguriert ist, dass es die Düse in zusammenwirkenden Eingriff nimmt. Die Mündung der Düse ist allgemein mit dem Wanddurchgang ausgerichtet, um zwischen beiden eine Fluidkommunikation herzustellen. Das zweite Ende des Anpassstücks ist so bemessen und konfiguriert, dass es den Fluidbehälter in zusammenwirkenden Eingriff nimmt. Vorzugsweise umfasst das Anpassstück ferner eine Membran, die zwischen der Wand und dem ersten Ende des röhrenförmigen Elements angeordnet ist. Die Membran umfasst eine allgemein zentral angeordnete Öffnung zur Erleichterung der Fluidkommunikation zwischen der Düsenmündung und dem Wanddurchgang. Außerdem kann eine Rippe von der Wand abstehen und sich zu dem ersten Ende des röhrenförmigen Elements hin erstrecken, um eine Injektordüsenspitze aufzunehmen. Die durch die Rippe und die Wand definierte Oberfläche hat wahrscheinlich eine Gestalt, die allgemein der Düsenspitze entspricht, dergestalt, dass die Membran die Düsenmündung gegen den Wanddurchgang abdichtet.
  • Das Anpassstück kann außerdem einen Membranhalter mit einer ringförmigen Konfiguration enthalten, der in dem ersten Ende des röhrenförmigen Elements angeordnet ist und dazu dient, die Membran zu der Wand benachbart zu halten. Des Weiteren kann das zweite Ende des röhrenförmigen Elements außerdem sich einwärts erstreckende abbrechbare Armabschnitte, die den Fluidbehälter in Eingriff nehmen, sowie einen Dorn enthalten, in dem ein Fluiddurchgang ausgebildet ist und der sich von der Wand zu dem zweiten Ende des röhrenförmigen Elements hin erstreckt, um ein Dichtungselement des Fluidbehälters zu durchstoßen.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung betrifft ein System zum Übertragen von Fluid aus einem Fluidbehälter zu einer Injektorvorrichtung. Dieses System enthält eine Injektordüse nach Anspruch 1 mit einem Körper, der eine Kammer definiert, wobei ein Abschnitt des Körpers eine Mündung aufweist, die mit der Kammer kommuniziert, damit Fluid in die Kammer eintreten oder aus der Kammer austreten kann. Der Düsenkörper kann wenigstens eine Vertiefung aufweisen, die so konfiguriert und bemessen ist, dass sie ein Nasenelement eines zugehörigen Bestandteils in zusammenwirkenden Eingriff nimmt, um eine Verbindung mit ihr herzustellen. Die Vertiefung ist des Weiteren so konfiguriert und bemessen, dass sie den Körperabschnitt fest an den zugehörigen Bestandteil rastet.
  • Das System enthält des Weiteren ein Anpassstück nach Anspruch 6, um die Düse mit einem Fluidbehälter zu verbinden, wobei das Anpassstück ein röhrenförmiges Element mit einem ersten und einem zweiten Ende und einer dazwischenliegenden Wand umfasst. Wie oben angesprochen, ist in der Wand ein Durchgang ausgebildet, wobei das erste Ende so bemessen und konfiguriert ist, dass es die Injektordüse dergestalt in zusammenwirkenden Eingriff nimmt, dass die Düsenmündung allgemein mit dem Wanddurchgang ausgerichtet ist, um zwischen beiden eine Fluidkommunikation herzustellen. Außerdem ist das zweite Ende vorteilhafterweise so konfiguriert und bemessen, dass es den Fluidbehälter in zusammenwirkenden Eingriff nimmt.
  • Bei diesem System sind in dem Körperabschnitt der Düse wenigstens zwei Vertiefungen ausgebildet, die relativ zu der Mündung gleichmäßig angeordnet sind, und das erste Ende des Anpassstücks enthält wenigstens zwei sich einwärts erstreckende Nasenabschnitte, die entlang des ersten Endes gleichmäßig angeordnet sind und dazu dienen, die Vertiefungen in Eingriff zu nehmen. Die Düse kann eine konische Spitze, welche die Mündung umgibt, einen zylindrischen Kragen, der die konische Spitze umgibt, einen Flanschabschnitt, der einen größeren Umfang aufweist als der Kragen, und einen Übergangsabschnitt, der den Kragen mit dem Flanschabschnitt verbindet, enthalten, wobei der Übergangsabschnitt die wenigstens eine Vertiefung enthält, während das Anpassstück eine flexible Membran enthält, die zwischen der Wand und dem ersten Ende des röhrenförmigen Elements angeordnet ist.
  • Die Membran kann eine allgemein mittig angeordnete Öffnung enthalten, um eine Fluidkommunikation zwischen der Düsenmündung und dem Wanddurchgang zu unterstützen, während von der Wand eine Rippe absteht, die sich zu dem ersten Ende des röhrenförmigen Elements hin erstreckt, um die Injektordüsenspitze aufzunehmen. Eine bevorzugte flexible Membran enthält einen inneren Abschnitt und einen äußeren Abschnitt, wobei der innere Abschnitt eine allgemein mittig angeordnete Öffnung enthält und eine erste Dicke aufweist und dafür bemessen und konfiguriert ist, die konische Spitze der Düse aufzunehmen, während der äußere Abschnitt eine zweite Dicke aufweist, die größer ist als die erste Dicke. Bei dieser Konstruktion hat die durch die Rippe und die Wand definierte Oberfläche eine Gestalt, die allgemein der Düsenspitze entspricht, dergestalt, dass die Membran die Düsenmündung gegen den Wanddurchgang abdichtet.
  • Das Anpassstück kann außerdem einen Membranhalter mit einer allgemein ringförmigen Konfiguration enthalten, der in dem ersten Ende des röhrenförmigen Elements angeordnet ist und dazu dient, die Membran zu der Wand benachbart zu halten, und das Kragenelement der Düse berührt die Membran und nimmt die Innenfläche des Halters dergestalt in Eingriff, dass die Düsenmündung mit dem Wanddurchgang ausgerichtet wird, wobei die Membran als eine Dichtung wirkt, um zu verhindern, dass Luft in die Düsenöffnung eintritt.
  • Das System kann des Weiteren eine Kappe mit einem Körper zum Verbinden mit dem Anpassstück enthalten, wenn die Düse von dem Anpassstück abgenommen ist. Diese Kappe definiert allgemein einen ersten Körperabschnitt, der so konfiguriert und bemessen ist, dass er mit dem ersten Ende des Anpassstücks verbunden werden kann, um die Übertragung von Fluid durch den Wanddurchgang zu sperren. Der erste Körperabschnitt der Kappe enthält wenigstens eine Nut, die dafür konfiguriert und bemessen ist, das Nasenelement des Anpassstücks in zusammenwirkenden Eingriff zu nehmen; und ein zweiter Körperabschnitt enthält ein längliches Element, das dazu dient, die Kappe in dem ersten Ende des Anpassstücks anzuordnen und die Kappe von dort abzunehmen.
  • Wie oben angesprochen, kann der Düsenkörper einen proximalen Abschnitt aufweisen, der Eingriffmittel enthält, um die Düse selektiv mit einem Injektor zu verbinden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Bevorzugte Merkmale der vorliegenden Erfindung sind in den begleitenden Zeichnungen offenbart, wobei ähnliche Bezugszahlen in den verschiedenen Ansichten ähnliche Elemente bezeichnen.
  • 1 ist eine Querschnittsansicht eines nadellosen Injektors, die eine Ausführungsform der Düse der vorliegenden Erfindung und des Anpassstücks der vorliegenden Erfindung im am Injektor installierten Zustand zeigt.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht eines nadellosen Injektors, die eine weitere Ausführungsform der Düse der vorliegenden Erfindung und des Anpassstücks der vorliegenden Erfindung im am Injektor installierten Zustand zeigt.
  • 3A ist eine auseinandergezogene Ansicht eines Anpassstücks und einer Düse, die die Konstruktion der vorliegenden Erfindung verkörpern.
  • 3B ist eine auseinandergezogene Ansicht eines Anpassstücks und einer Kappe, die die Konstruktion der vorliegenden Erfindung verkörpern.
  • 4 ist ein Aufriss einer Ausführungsform der Düse der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform der Düse der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist eine Ansicht des distalen Endes der Düse der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist ein Aufriss des Spitzenabschnitts der Düse der vorliegenden Erfindung, die relativ zu der Darstellung von 4 um einen Winkel gedreht ist.
  • 8 ist eine Querschnittsansicht der Düse entlang der Linie 7-7 von 4, welche die Konfiguration der Vertiefungen in der Düse zur Aufnahme des Anpassstücks zeigt.
  • 9 ist ein seitlicher Aufriss des Anpassstücks der vorliegenden Erfindung.
  • 10 ist eine Querschnittsansicht des Anpassstücks der vorliegenden Erfindung.
  • 11 ist eine Detailansicht des in 10 gezeigten Dorns.
  • 12 ist eine Querschnittsansicht des Anpassstücks der vorliegenden Erfindung in einer Ansicht, die relativ zu 10 gedreht ist.
  • 13 ist eine Ansicht des distalen Endes des Anpassstücks der vorliegenden Erfindung.
  • 14 ist eine Ansicht des proximalen Endes des Anpassstücks der vorliegenden Erfindung.
  • 15 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 15-15 von 14, welche die Konfiguration der Nase der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 16 ist eine Querschnittsansicht der flexiblen Membran des Anpassstücks.
  • 17 ist ein seitlicher Aufriss des Membranhalters des Anpassstücks der vorliegenden Erfindung.
  • 18 ist eine Querschnittsansicht des Membranhalters des Anpassstücks.
  • 19 ist eine Ansicht des proximalen Endes des Membranhalters des Anpassstücks.
  • 20 ist eine Querschnittsansicht der vorliegenden Erfindung, welche die in dem Anpassstück installierte Düse zeigt.
  • 21A ist ein seitlicher Aufriss der Kappe der vorliegenden Erfindung.
  • 21B ist ein seitlicher Aufriss der Kappe der vorliegenden Erfindung, der relativ zu 21A um 90° gedreht ist.
  • 22 ist eine Querschnittsansicht der Kappe der vorliegenden Erfindung entlang der Linie 22-22 von 21A.
  • 23 ist eine Ansicht des proximalen Endes der Kappe der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In 1 ist ein typischer nadelloser Injektor gezeigt, wobei eine Ausführungsform der Düse und des Anpassstücks der vorliegenden Erfindung daran installiert ist. Die anderen Bestandteile des nadellosen Injektors 10 sind allgemein bekannt, beispielsweise aus der US-Patentanmeldung mit der Seriennummer 08/369,812, eingereicht am 9. Januar 1995.
  • Im Sinne der vorliegenden Anmeldung meint der Begriff "distal" das Ende oder die Richtung zur Vorderseite des Injektors 10. Der Begriff "proximal" bezeichnet das Ende oder die Richtung zur Rückseite des Injektors 10. Der Begriff "längs" bezeichnet eine Achse, welche die Düse 50 mit dem Injektor 10 verbindet; und der Begriff "quer" bezeichnet eine Richtung, die im wesentlichen im rechten Winkel zur Längsrichtung verläuft, einschließlich Bögen entlang der Oberfläche des Injektors 10, des Anpassstücks 20 oder der Düse 50.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, kann der Injektor eine Düse 50 oder 51 enthalten, die am distalen Ende angebracht ist und mit dem Anpassstück 20 zusammenwirkt. Wie dem Durchschnittsfachmann bekannt ist, enthält der Injektor 10 einen Kolbenmechanismus 14, der ursprünglich am vorderen Ende der Düse 50 angeordnet ist. Um ein Flüssigmedikament in die Kammer 52 der Injektordüse 50 zur Verabreichung an einen Patienten einzubringen, wird der Kolbenmechanismus 14 zurückgezogen, wodurch Flüssigmedikament über die Düsenmündung 54 in die Düsenkammer 52 eintreten kann.
  • Um das Einbringen des Flüssigmedikaments in einer sicheren und hygienischen Weise zu ermöglichen, wird das Anpassstück 20 verwendet. Das Anpassstück 20 enthält einen Dorn 22, der in der Lage ist, einen allgemein weichen Gummianschlag eines Behälters mit Flüssigmedikament zu durchstoßen. Das Anpassstück 20 enthält des Weiteren abbrechbare Armabschnitte 24A, 24B, die die Schulter des Medikamentbehälters in Eingriff nehmen, der nicht gezeigt ist, aber beispielsweise aus US-Patent Nr. 4,507,113 bekannt ist. Das proximale Ende des Anpassstücks 20 ist am Ende der Düse 50, 51 angebracht, um die Düsenmündung 54 in der Nähe zu dem röhrenförmigen Kanal 26 des Dorns 22 des Anpassstücks 20 anzuordnen, der mit dem Flüssigmedikament in dem Behälter kommuniziert. Das Zurückziehen des Kolbenmechanismus' 14 ermöglicht es somit, dass die Kammer 52 der Düsen 50 oder 51 mit einem Flüssigmedikament befüllt wird.
  • 1 veranschaulicht eine wiederverwendbare Edelstahldüse 50. Wenn also ein Medikament wie beispielsweise Insulin wiederholt an einen Patienten verabreicht werden soll, so kann eine Injektorvorrichtung mit einer Edelstahldüse 50 für eine derartige Verabreichung verwendet werden und kann jedes Mal mit Hilfe des Anpassstücks 20 befüllt werden. Diese wiederverwendbare Düse 50 hat eine allgemein zylindrische Konfiguration, wobei der hinterste Abschnitt ein Gewinde 30 zum Anbringen an einem Gewindeabschnitt des Injektors 10 enthält. Das Gewinde der Düse 50 ist in 5 bei 66 gezeigt.
  • Eine alternative Ausführungsform ist in 2 gezeigt, wo eine Wegwerf-Kunststoffdüse 51 veranschaulicht ist. Diese Düse 51 hat die gleiche Konfiguration und die gleichen Abmessungen am distalen Ende wie die Düse 50, so dass sie in der gleichen Weise mit dem Anpassstück 20 verbunden werden kann. Aufgrund der unterschiedlichen mechanischen Eigenschaften von Kunststoffmaterial im Vergleich zu Edelstahl wird allerdings die Verbindung der Düse 51 mit dem Injektor 10 unter Verwendung eines bedeutend größeren Gewindes 31 am proximalen Ende der Düse zum Zusammenfügen mit einem ähnlich bemessenen und konfigurierten Gewinde am Innenkörper des Injektors 10 bewerkstelligt.
  • Wenden wir uns nun 3A zu, wo eine auseinandergezogene Ansicht des Anpassstücks 20 und seine Beziehung zur Düse 50 veranschaulicht ist. Wie oben erklärt, sind die distalen Enden der Düsen 50 und 51 identisch, so dass mit beiden Düsen die gleiche Verbindung zum Anpassstück 20 hergestellt werden kann. Des Weiteren ist in 3B eine Kappe 100 zum Abdichten des Anpassstücks 20, wenn er nicht zusammen mit der Düse und dem Injektor verwendet wird, gezeigt. Die Kappe 100 hat die gleiche oder eine ähnliche Konfiguration an ihrem distalen Ende wie die Düsen 50 und 51 für eine ordnungsgemäße Ineingriffnahme mit dem Anpassstück 20.
  • Das Anpassstück 20 besteht aus Kunststoff und ist in der Gestalt eines allgemein röhrenförmigen Elements konfiguriert. Das distale Ende 21 dieses röhrenförmigen Elements enthält ein Paar abbrechbarer Armabschnitte 24a, 24b zur Ineingriffnahme des Halses eines Flüssigmedikamentbehälters. Wie ebenfalls in den 12 und 13 gezeigt, sind die Armabschnitte 24a, 24b gekrümmt und erstrecken sich einwärts in Richtung des Dorns 22. Diese Armabschnitte sind abbrechbar mit dem distalen Ende 21 des Anpassstücks 20 verbunden, so dass eine sichere Verbindung mit dem Medikamentbehälter hergestellt werden kann, wobei diese Verbindung nicht gelöst werden kann, ohne die Armabschnitte 24a, 24b zu beschädigen oder abzubrechen. Um die Abbrechbarkeit der Armabschnitte 24a, 24b zu unterstützen, enthält das distale Ende 21 des Anpassstücks 20 ein Fenster 27A, 27B, wie in den 3 und 12 gezeigt. Somit kann das Anpassstück 20, wenn es an dem Medikamentbehälter befestigt ist, nicht mehr abgenommen und wiederverwendet werden. Dadurch wird eine Kontaminierung infolge des mehrfachen Gebrauchs des Anpassstücks 20 an verschiedenen Medikamentbehältern vermieden.
  • Wenn das Anpassstück 20 an der Medikamentflasche befestigt wird, dringt der Dorn 22 durch das Dichtungselement der Flasche, bei dem es sich normalerweise um einen relativ weichen Gummianschlag handelt. Der Dorn 22 ist so konfiguriert, dass er eine Spitze 23, wie am besten in den 1, 2, 3A, 3B und 1012 zu sehen, und einen breiteren Basisabschnitt 25 aufweist, der einen allgemein mittigen Kanal 26 enthält, der das Fließen von Fluid aus dem Medikamentbehälter in Richtung der Injektordüse 50, 51 gestattet.
  • Das distale Ende 21 des Anpassstücks 20 endet an einer Wand 28, die in dem Anpassstück 20 allgemein mittig ausgerichtet ist. Der Dorn 22 erstreckt sich von der Wand 28 weg in Richtung des distalen Endes des Anpassstücks 20, wobei sich der Kanal 26 durch die Basis 25 des Dorns 22 und durch die Wand 28 hindurch erstreckt. Um die Kapillarwirkung auszunutzen, hat der Kanal 26 eine kleinere Querschnittsfläche nahe der Spitze 23 des Dorns 22 und einen geringfügig größeren Durchmesser an der Stelle, wo er die Wand 28 durchquert.
  • Das Anpassstück 20 hat des Weiteren ein proximales Ende 32, das wenigstens eine Nase 34 zur Ineingriffnahme entsprechender Vertiefungen in der Düse 50 oder 51 oder der Kappe 100 enthält. Wie in den 3A, 3B, 12 und 15 gezeigt, enthält die Nase 34 einen Höcker 35, der den Zweck hat, die Wand einer entsprechenden Vertiefung 70 in Eingriff zu nehmen, um eine rastende Ineingriffnahme mit ihr herzustellen, wie weiter unten in der Beschreibung der 48 erklärt ist. In dieser Hinsicht ist die Konfiguration des distalen Abschnitts der Nase 34 so konfiguriert und bemessen, dass der Höcker 35 entlang der Wand der entsprechenden Vertiefung 70 der Düse 50, 51 oder Vertiefung 70A der Kappe 100 entlang gleiten kann, um sie in Eingriff zu nehmen. Obgleich in diesen Figuren eine einzige Nase 34 veranschaulicht ist, ist es von Vorteil, mehrere derartige Nasen und entsprechende Vertiefungen zu verwenden, um eine sichere Ineingriffnahme zwischen dem Anpassstück 20 und der Düse 50, 51 oder der Kappe 100 beizubehalten. Die ganz besonders bevorzugte Konfiguration ist der Gebrauch von drei Nasen, wie in 14 gezeigt, mit entsprechenden Vertiefungen, so dass die Düse 50, 51 in der richtigen Ausrichtung in das Anpassstück 20 eingerastet werden kann, d. h. wobei sich die Düsenmündung 54 direkt neben dem Kanal 26 des Dorns 22 befindet.
  • Das Anpassstück 20 enthält des Weiteren eine neuartige Konfiguration zum Verhindern, dass Luft oder Kontaminierungen in die Düsenkammer 52 eintreten. Auf der proximalen Seite der Wand 28 ist eine kreisrunde Rippe 36 angeordnet, die eine im Wesentlichen gerade äußere Wand und eine abgewinkelte innere Wand enthält, so dass eine Mulde 55 definiert wird, welche die Spitze 56 der Düse 50, 51 aufnimmt. Die Wand 28 enthält des Weiteren eine Nut 37, die das Ende einer flexiblen Membran 61 aufnimmt, wie in 16 gezeigt. Wie in den 3A, 3B und 16 gezeigt, enthält die Membran 61 einen äußeren Ring 63, einen Zwischenring 65, einen inneren Ring 67, einen mittigen Ring 69 und eine Öffnung 95. Die Dicke des mittigen Rings 69 ist viel kleiner als die Dicke der anderen Ringe der Membran, so dass der mittige Ring 69 entweder die Mulde 55, die durch die Rippe 36 gebildet wird, überspannen kann oder durch die Düsenspitze 56 in die Basis der Mulde 55 hineingedrückt werden kann. Der Zwischenring 65 ist dünner ausgebildet als der äußere Ring 63 und der innere Ring 67, so dass er sich teilweise biegen kann, damit sich der mittige Ring 69 wie oben angesprochen verformen kann. Der äußere Ring 63 ermöglicht es, dass die Membran 61 in die Nut 37 der Wand 28 eingesetzt werden kann.
  • Wie in den 3A, 3B und 1719 gezeigt, dient ein Membranhalter 71 dazu, die Membran 61 gegen die proximale Seite der Wand 28 in Position zu halten. Der Halter 71 besteht aus Kunststoff und ist in einer allgemein zylindrischen Gestalt konfiguriert. Wie in 19 gezeigt, enthält die Außenseite des Halters 71 Abflachungen 73A, 73B, 73C, die so konfiguriert sind, dass sie einen Spielraum zwischen dem Halter 71 und den Nasen 34 bilden, dergestalt, dass der Halter 71 in das offene proximale Ende 32 des Anpassstücks 20 eingefügt werden kann.
  • Der Halter 71 enthält mehrere äußere Rippen 75A, 75B, 75C, 75D usw., welche die Innenwand des proximalen Endes 32 des Anpassstücks 20 in Eingriff nehmen, um eine sichere Ineingriffnahme mit ihm herzustellen. Der Halter 71 kann in das proximale Ende 32 des Anpassstücks 20 eingesetzt werden, bis er die Schulter 77 in Eingriff nimmt, wodurch das distale Ende des Halters 71 sicher gegen das proximale Ende der flexiblen Membran 61 gesetzt wird.
  • Der Innendurchmesser des Halters 71 enthält zwei Merkmale, die für die Funktion des Anpassstücks 20 der vorliegenden Erfindung außerordentlich nützlich sind. Das proximale innere Ende des Halters 71 enthält eine abgewinkelte Fläche 79, die mit der abgewinkelten Fläche 81 des proximalen Endes 32 des Anpassstücks 20 so zusammenwirkt, dass eine Fläche gebildet wird, die der Außenfläche der Düse 50 entspricht, wie beispielsweise in 20 veranschaulicht ist. Es kommt nicht darauf an, dass die gekrümmten Flächen 79, 81 tatsächlich die Außenfläche der Düse 50, 51 berühren, sondern lediglich, dass sie einen Spielraum bilden, der es ermöglicht, dass die gekrümmt verlaufende Fläche 60 der Düse 50, 51 innerhalb des Anpassstücks 20 aufgenommen werden kann.
  • Ein weiteres Merkmal des Halters 71 ist die Bereitstellung einer inneren Nut 93, die es ermöglicht, dass die Düse 50, 51 in das proximale Ende des Anpassstücks 20 eingesetzt werden kann, ohne dass sich vor der Düsenmündung 54 ein Druck aufbaut. Die Nut 93 bildet einen Durchgang zum Entweichen von Luft, die andernfalls zwischen der Düse 50 und der Wand des Anpassstücks 20 eingeschlossen würde. 20 veranschaulicht die Düse 50 in Arbeitsposition im Anpassstück 20, wobei die Düsenspitze den mittigen Ring 69 der Membran 61 gegen die Basis der Mulde 55, die durch die Wand 28 und die Rippe 36 gebildet wird, verformt. Bei dieser Anordnung sind die Düsenmündung 54, die Membranmündung 95 und der Kanal 26 des Dorns 22 alle dergestalt miteinander ausgerichtet, dass Fluid, das aus dem Medikamentbehälter abgezogen wird, nur in die Düsenkammer 52 fließen kann. Der mittige Ring 69 der Membran 61 ist zwischen der Düsenspitze 52 und der Rippe 36 der Wand 28 dergestalt abgeflacht, dass eine Abdichtfunktion bereitgestellt wird, die verhindert, dass Luft oder andere Kontaminierungen vom inneren Bereich des proximalen Endes 32 des Anpassstücks 20 in die Düsenmündung 54 und die Düsenkammer 52 gelangen kann.
  • 9 veranschaulicht eine Seitenansicht der Düse 20, wobei das Fenster 27a und der Armabschnitt 24a zu sehen sind. Außerdem ist die Dornbasis 25 durch das Fenster 27a zu sehen. Ein Detail des Dorns 22 ist in 11 zu sehen, wobei die Spitze 23 und der Kanal 26 veranschaulicht sind. Wie in 10 zu sehen ist, ist der Dorn 22 einwärts des distalen Endes 21 des Anpassstücks 20 dergestalt angeordnet, dass die Gefahr, dass der Finger oder Körper eines Benutzers von dem Dorn 22 gestochen wird, minimiert wird.
  • Wie in den 48 gezeigt, hat die Injektordüse 50 einen länglichen Körper, der eine Kammer 52 definiert, die mit einer Mündung 54 am distalen Ende der Düse kommuniziert. Fluid wie beispielsweise ein Flüssigmedikament kann während des Befüllungsvorgangs in einer Art und Weise, die weiter unten noch näher beschrieben wird, durch die Mündung 54 in die Kammer 52 gelangen. Des Weiteren kann Fluid während des Injektionsvorgangs aus der Mündung 54 herausfließen, was ebenfalls weiter unten besprochen wird.
  • Der Körper der Düse 50 ist allgemein zylindrisch und hat an seinem distalen Ende eine konische Spitze 56, wobei die Mündung 54 mittig in der Spitze 56 entlang der Längsachse X-X der Düse 50 angeordnet ist, wie in 5 zu sehen. Ein zylindrischer Kragen 58 erstreckt sich proximal vom hinteren oder vorderen Ende der konischen Spitze 56. An den Kragen 58 schließen sich in proximaler Richtung ein Übergangsabschnitt 60, ein Flanschabschnitt 62 und ein zylindrisches Element 64 an. Wie am besten in 4 veranschaulicht, enthält die Düse 50 einen Rand 57, der zwischen der konischen Spitze 56 und dem Kragen 58 angeordnet ist. Wenn die Düse in das Anpassstück eingesetzt wird, verformt der Rand 57 die flexible Membran 61 und stellt eine Abdichtungsfunktion bereit, um zu verhindern, dass Luft oder Kontaminanten in die Nähe der Düsenmündung 54 gelangen. Der Flanschabschnitt 62 hat einen größeren Umfang als der Kragen 58, während der Übergangsabschnitt 60 vorzugsweise einen Querschnitt aufweist, der vom Kragen zum Flansch 62 größer wird. Ein proximaler Verbindungsabschnitt 66 ist über einen kleiner werdend abgestuften Halsabschnitt 68 mit dem zylindrischen Element 64 verbunden, wie in den 4 und 5 zu sehen. Der Verbinder 6 enthält Eingriffelemente wie beispielsweise (nicht gezeigte) Gewinde, die ein selektives Verbinden der Düse 50 mit einem Injektor 10 gestatten, wie in 1 zu sehen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die oben besprochene Düsenkonstruktion mit den Elementen 54 und 5668 einstückig aus Metall und vorzugsweise aus Edelstahl gebildet. Es können gewünschtenfalls aber auch andere Materialien verwendet werden. Wie oben im Zusammenhang mit 2 beschrieben, kann eine Kunststoffdüse 51 verwendet werden, wenn ein Wegwerfbestandteil gewünscht wird.
  • In dem Übergangsabschnitt 60 des Körpers der Düse 50 sind vorzugsweise drei Vertiefungen 70 symmetrisch oder gleichmäßig beabstandet, wie in 6 gezeigt, um die Längsachse X-X und neben dem Flansch 62 proximal von der Mündung 54 angeordnet. Diese Vertiefungen 70 sind so konfiguriert, dass sie Nasen 34 aufnehmen, welche die Vertiefungen 70 in Eingriff nehmen können und die Düse 50 fest an das Anpassstück 20 rasten. Durch dieses Anrasten kann ein Benutzer, wie beispielsweise medizinisches Personal oder auch ein Patient, der eine Medikamentverabreichung benötigt, sicher sein, dass die Düse 50 sicher und ordnungsgemäß an dem Anpassstück befestigt ist, um das Befüllen der Kammer 52 mit einem gewünschten Medikament zu gestatten.
  • Wie in 7 deutlicher gezeigt, enthält jede Vertiefung 70 eine Eingangsregion 72, eine Sitzregion oder einen Sitzabschnitt 74 und eine Zwischenregion 76. Die Eingangsregion 72 erstreckt sich umfänglich um die Achse X-X vom Rand 78 entlang des Bogens 80, der bei 82 endet. Der Sitzabschnitt 74 erstreckt sich von 84 bis 86.
  • Die Flächen des Übergangsabschnitts 60, welche die Eingangs- und die Sitzregion 72 bzw. 74 definieren, sind allgemein flach, wie in den 7 und 8 gezeigt. Die Fläche der Zwischenregion 76, die distal durch die Kante zwischen 82 und 84 und seitlich zwischen den Längskanten 84 und 90 definiert wird, ist allgemein mit einem Radius gekrümmt, der die Fläche des zylindrischen Elements 64 definiert. Bei der gezeigten Ausführungsform ist die Zwischenregion 76 außerdem durch den Flanschabschnitt 62 begrenzt, aber wenn der Flanschabschnitt 62 entfernt werden sollte, so würde sich die Zwischenregion 76 glatt proximal in das zylindrische Element 64 hinein erstrecken. Die gekrümmte Fläche der Region 76 ist darum außerdem durch die Längskanten 84 und 90 und die allgemein umfänglich verlaufende Kante 92 definiert, wie in 7 gezeigt. Die Kante 83A zwischen 82 und 84 ist nach hinten oder proximal so geneigt, dass 84 näher beim Flansch 62 liegt als 82. Weil die Außenfläche des Übergangsabschnitts 60 größer werdende Querschnitte aufweist, ist wenigstens unter den Kanten 83a und 98 ein Absatz 96 ausgebildet, der hilft, die Nase 34 zu halten, nachdem sie im Anschluss an die Drehung durch den Eingangsabschnitt 72 darunter entlang verläuft. Um das feste Einrasten der Nase 34 in der Sitzregion 74 weiter zu unterstützen, ist die distale Kante 98 weiter von dem Flansch 62 beabstandet als die Kante 83A.
  • Die Vertiefungen 70 sind so bemessen, dass sie in zusammenwirkender Weise die Nase 34 in Eingriff nehmen, wie weiter unten noch eingehender besprochen wird, um ein festes Einrasten der Düse 50 oder 51 in das Anpassstück 20 zu ermöglichen. Obgleich in der bevorzugten Ausführungsform, die in den Zeichnungen veranschaulicht und im vorliegenden Text beschrieben ist, drei Vertiefungen 70 gezeigt sind, wird davon ausgegangen, dass es für die vorliegende Erfindung ausreicht, gewünschtenfalls nur eine einzige Vertiefung 70 zu verwenden. Dementsprechend würde nur eine einzige entsprechende Nase 34 am Anpassstück 20 verwendet werden.
  • 20 veranschaulicht die Düse 50, die mit dem Anpassstück 20 in Eingriff steht, um die Düsenkammer 52 mit Flüssigmedikament zu füllen. In dieser Position nimmt die Düsenspitze 56 die Mulde 55 in Eingriff, wobei der mittige Ring 69 der flexiblen Membran 61 dazwischengedrückt ist. Des Weiteren drückt der Düsenrand 57 den Zwischenring 65 zusammen, um so einen zusätzlichen Dichtungsschutz zwischen dem Fluidpfad und den außenliegenden Düsenabschnitten bereitzustellen. Der zusammengedrückte Bereich ist in 20 als Wulst 55 gezeigt. Dadurch kann Fluid über den Kanal 26 des Dorns 22 und anschließend durch den Durchgang 26 in der Wand, den Membrandurchgang 95 und die Düsenmündung 54 aus dem Medikamentbehälter in die Düsenkammer 54 gezogen werden. Dies wird durch die Ausrichtung der Öffnungen und das Zurückziehen des Kolbenmechanismus' 14 erreicht. Nach dem Abtrennen vom Anpassstück 20 ist der Injektor 10 bereit zur Verabreichung des Medikaments an einen Patienten, indem das Medikament unter der Wirkung eines Stößels oder Kolbens, der die Kolbenbaugruppe mit hoher Geschwindigkeit durch die Kammer treibt, aus der Kammer 52 und durch die Düsenmündung 54 ausgestoßen wird.
  • In den 21A bis 23 ist eine Kappe 100 gezeigt, die einen allgemein zylindrischen länglichen Körper aufweist, der allgemein der Gestalt des distalen Endes der Düse 50, 51 entspricht und dafür verwendet werden kann, eine Verbindung zum Anpassstück 20 herzustellen, wenn die Düse 50, 51 abgenommen ist, wie in 3B gezeigt. Die Kappe 100 hat ein distales Ende 58A, das dafür konfiguriert ist, innerhalb des Membranhalters 71 eingesetzt zu werden. Im Gegensatz zur Düse 50 hat die Kappe 100 jedoch keinen konischen Spitzenabschnitt oder eine Öffnung, da die Kappe 100 eine Dichtungsfunktion für den Medikamentbehälter erfüllt, indem sie die flexible Membran 61, die Öffnung 95 und die Wandöffnung 26 sperrt. Ohne eine konische Spitze dehnt die Kappe 100 nicht unnötig die Membran 61.
  • Wie die Düse 50 hat auch die Kappe 100 einen Übergangsabschnitt 60A mit entsprechenden Vertiefungen 70a, die das Nasenelement 34 in Eingriff nehmen und die Kappe 100 am Anpassstück 20 halten können. Die Kappe 100 hat einen proximalen Abschnitt 110, der zwei Greifabflachungen 112A, 112B aufweist, die dem Benutzer das Ergreifen erleichtern, um die Kappe 100 leichter auf das Anpassstück 20 aufzusetzen.

Claims (20)

  1. Injektordüse (50), umfassend einen Körper, der eine Kammer (52) definiert, wobei ein Abschnitt des Körpers eine Mündung (54) aufweist, die mit der Kammer (52) kommuniziert, um Fluid zu gestatten, in die Kammer (52) einzutreten oder diese zu verlassen; wobei der Körperabschnitt zumindest eine Vertiefung (70) zwischen einem Flansch (62) und Rändern (92, 83A, 98) aufweist, die einen Eingangsabschnitt (72) und einen Sitzabschnitt (74) umfasst, welche durch einen Zwischenabschnitt (76) in einer räumlich getrennten Beziehung angeordnet sind; wobei die Vertiefung (70) zum zusammenwirkenden Eingriff mit einem Nasenelement eines zugehörigen Bestandteils gestaltet und bemessen ist; wobei die Vertiefung (70) ferner so gestaltet und bemessen ist, dass sie den Körperabschnitt fest an den zugehörigen Bestandteil rastet, dadurch gekennzeichnet, dass der distale Rand (98) des Sitzabschnitts (74) räumlich weiter vom Flansch (62) beabstandet ist, als der Rand (83A) des Zwischenabschnitts (76), um eine Leiste (96) zum festen Rasten bereitzustellen, wenn das Nasenelement mit dem Sitzabschnitt eingreift.
  2. Düse gemäß Anspruch 1, wobei der Körperabschnitt, der die Vertiefung aufweist, räumlich von der Düsenmündung beabstandet ist, und zumindest zwei Vertiefungen vorhanden sind, wobei die Vertiefungen in Bezug auf die Mündung gleichförmig angeordnet sind.
  3. Düse gemäß Anspruch 1, wobei der Körperabschnitt im Allgemeinen zylinderförmig ist und Folgendes enthält: eine kegelförmige Spitze, die die Mündung umgibt, einen zylinderförmigen Kragen, der die kegelförmige Spitze umgibt, einen Flanschabschnitt, der einen größeren Umfang als der Kragen aufweist, und einen Übergangsabschnitt, der den Kragen mit dem Flanschabschnitt verbindet, wobei der Übergangsabschnitt die zumindest eine Vertiefung aufweist.
  4. Düse gemäß Anspruch 3, wobei der Übergangsabschnitt einen transversalen Querschnitt mit vom zylinderförmigen Kragen zum Flanschabschnitt im Allgemeinen zunehmender Größe aufweist.
  5. Düse gemäß Anspruch 1, wobei der Körper ferner einen proximalen Abschnitt umfasst, der Eingriffsmittel zum selektiven Koppeln der Düse an einen Injektor enthält.
  6. Anpassstück (20) zum Koppeln einer Düse gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5 an einen Fluidbehälter, umfassend ein rohrförmiges Element, das ein erstes und ein zweites Ende (32, 21) und eine dazwischenliegende Wand (28) aufweist; wobei die Wand (28) einen hindurchführenden Durchgang (26) und eine kreisförmige Rippe (36) am ersten Ende (32) aufweist, welche Rippe (36) eine winkelige Innenwand aufweist, die eine Mulde (55) zum Aufnehmen einer Injektordüsenspitze (56) definiert, wobei das erste Ende (32) und die Rippe (36) zu einem derartigen zusammenwirkenden Eingriff mit einer Injektordüse, die eine Mündung aufweist, gestaltet und bemessen sind, dass die Düse durch die Rippe (36) und die Wand (28) so aufgenommen wird, dass sich die Düsenmündung für eine Fluidverbindung dazwischen im Wesentlichen mit dem Wanddurchgang (26) ausrichtet; und das zweite Ende (21) zum zusammenwirkenden Eingriff mit einem Fluidbehälter gestaltet und bemessen ist.
  7. Anpassstück gemäß Anspruch 6, das ferner eine biegsame Membran umfasst, die zwischen der Wand und dem ersten Ende des rohrförmigen Elements positioniert ist, wobei die Membran eine im Allgemeinen zentral angeordnete Öffnung enthält, um die Fluidverbindung zwischen der Düsenmündung und dem Wanddurchgang zu erleichtern; und die Rippe von der Wand vorspringt und sich zum ersten Ende des rohrförmigen Elements hin erstreckt, wobei die durch die Rippe und die Wand definierte Oberfläche eine Form aufweist, die im Allgemeinen der Düsenspitze entspricht, so dass die Membran die Düsenmündung zum Wanddurchgang abdichtet.
  8. Anpassstück gemäß Anspruch 7, ferner umfassend einen Membranrückhalter, der eine im Allgemeinen ringförmige Gestaltung aufweist und innerhalb des ersten Endes des rohrförmigen Elements angeordnet ist, um die Membran der Wand benachbart zurückzuhalten.
  9. Anpassstück gemäß Anspruch 6, wobei das erste Ende des rohrförmigen Elements zumindest einen sich ein wärts erstreckenden Nasenabschnitt zum Eingreifen mit einer Vertiefung an der Düse enthält.
  10. Anpassstück gemäß Anspruch 9, wobei das erste Ende des rohrförmigen Elements zumindest zwei sich einwärts erstreckende Nasenabschnitte zum Eingreifen mit entsprechenden Vertiefungen an der Düse enthält, wobei die Nasenabschnitte gleichförmig entlang des ersten Endes angeordnet sind, und jeder Nasenabschnitt eine Ausstülpung zum gleitenden Eingreifen mit der entsprechenden Vertiefung zum festen Rasten des rohrförmigen Abschnitts an der Düse aufweist.
  11. Anpassstück gemäß Anspruch 6, wobei das zweite Ende des rohrförmigen Elements sich einwärts erstreckende zerbrechliche Armabschnitte zum Eingreifen mit einem Fluidbehälter aufweist.
  12. Anpassstück gemäß Anspruch 11, wobei das rohrförmige Element einen Dorn enthält, der in sich einen Fluiddurchgang beinhaltet, wobei sich der Dorn von der Wand zum zweiten Ende des rohrförmigen Elements erstreckt, um ein Dichtungselement des Fluidbehälters zu durchbohren.
  13. System zum Übertragen von Fluid von einem Fluidbehälter zu einer Injektorvorrichtung, wobei das System Folgendes umfasst: eine wie in Anspruch 1 beanspruchte Injektordüse (50); und ein wie in Anspruch 6 beanspruchtes Anpassstück (20).
  14. System gemäß Anspruch 13, wobei der Körperabschnitt der Düse zumindest zwei Vertiefungen beinhaltet, die in Bezug auf die Mündung gleichförmig angeordnet sind, und das erste Ende des Anpassstücks zumindest zwei sich einwärts erstreckende Nasenabschnitte beinhaltet, die gleichförmig daran entlang angeordnet sind, um mit den Vertiefungen einzugreifen.
  15. System gemäß Anspruch 13, wobei die Düse Folgendes enthält: eine kegelförmige Spitze, die die Mündung umgibt, einen zylinderförmigen Kragen, der die kegelförmige Spitze umgibt, einen Flanschabschnitt, der einen größeren Umfang als der Kragen aufweist, und einen Übergangsabschnitt, der den Kragen mit dem Flanschabschnitt verbindet, wobei der Übergangsabschnitt die zumindest eine Vertiefung enthält; und der Adapter eine flexible Membran enthält, die zwischen der Wand und dem ersten Ende des rohrförmigen Elements positioniert ist, wobei die Membran eine im Allgemeinen zentral angeordnete Öffnung enthält, um die Fluidverbindung zwischen der Düsenmündung und dem Wanddurchgang zu erleichtern; und die Rippe von der Wand vorspringt und sich zum ersten Ende des rohrförmigen Elements hin erstreckt, wobei die durch die Rippe und die Wand definierte Oberfläche eine Form aufweist, die im Allgemeinen der Düsenspitze entspricht, so dass die Membran die Düsenmündung zum Wanddurchgang abdichtet.
  16. System gemäß Anspruch 15, wobei das Anpassstück ferner einen Membranrückhalter umfasst, der eine im Allgemeinen ringförmige Gestaltung aufweist und innerhalb des ersten Endes des rohrförmigen Elements angeordnet ist, um die Membran der Wand benachbart zurückzuhalten, und das Kragenelement der Düse mit der Membran in Kontakt tritt und mit der inneren Oberfläche des Rückhalters eingreift, um die Düsenmündung mit dem Wanddurchgang auszurichten, wobei die Membran als eine Dichtung wirkt, um zu verhindern, dass Luft in die Düsenmündung eintritt.
  17. System gemäß Anspruch 13, das ferner eine Kappe umfasst, die einen Körper zum Koppeln an das Anpassstück aufweist, wenn die Düse davon entfernt ist, wobei die Kappe einen ersten Körperabschnitt definiert, der gestaltet und bemessen ist, um mit dem ersten Ende des Anpassstücks zu koppeln, um die Übertragung von Fluid durch den Wanddurchgang zu blockieren, wobei der erste Körperabschnitt zumindest eine Rille enthält, die gestaltet und bemessen ist, um zusammenwirkend mit dem Nasenelement des Anpassstücks einzugreifen, und ein zweiter Körperabschnitt ein sich verlängerndes Element zum Aufnehmen der Kappe in dem ersten Ende des Anpassstücks und zum Entfernen der Kappe davon enthält.
  18. System gemäß Anspruch 13, wobei das zweite Ende des rohrförmigen Elements sich einwärts erstreckende zerbrechliche Armabschnitte zum Eingreifen mit dem Fluidbehälter enthält; und wobei sich ein Dorn, der in sich einen Fluiddurchgang beinhaltet, von der Wand zum zweiten Ende des rohrförmigen Elements erstreckt, um ein Dichtungselement des Fluidbehälters zu durchdringen.
  19. System gemäß Anspruch 13, wobei der Düsenkörper ferner einen proximalen Abschnitt umfasst, der Eingriffsmittel zum selektiven Koppeln der Düse an einen Injektor enthält.
  20. System gemäß Anspruch 15, wobei die flexible Membran einen inneren Abschnitt und einen äußeren Abschnitt enthält, wobei der innere Abschnitt die im Allgemeinen zentral angeordnete Öffnung enthält und eine erste Dicke aufweist und bemessen und gestaltet ist, um die kegelförmige Spitze der Düse aufzunehmen; und der äußere Abschnitt eine zweite Dicke aufweist, die größer als die erste Dicke ist.
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