DE69733731T2 - Intravaskulärer Katheter - Google Patents

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    • A61M25/0053Catheters; Hollow probes characterised by structural features with embedded materials for reinforcement, e.g. wires, coils, braids having a variable stiffness along the longitudinal axis, e.g. by varying the pitch of the coil or braid

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf intravaskulärer Katheter, und im spezielleren auf einen Katheter mit einer gleitfähigen Innenschicht, einem Verstärkungsmittel, und einer zweiten Schicht, umfassend Polyetheresterelastomer, Polybutylenterephthalat oder eine Kombination davon.
  • Verschiedene Arten von Kathetern werden für die intravaskuläre Behandlung verwendet. Beispiele von intravaskulären Kathetern beinhalten Führungskatheter, Angioplastiekatheter, Stentliefervorrichtungen, angiographische Katheter, Neurokatheter und ähnliche.
  • Führungskatheter werden gewöhnlich während Koronarangioplastieverfahren verwendet, um bei dem Anbringen eines Ballonkatheters oder anderer interventionaler Medizinvorrichtungen an einen Behandlungsplatz in einem Koronargefäß zu helfen. In einer Routinekoronarangioplastiebehandlung wird ein Führungskatheter in eine periphere Arterie eingeführt und über einen Führungsdraht durch die Aorta gezogen, bis das distale Ende des Führungskatheters in die entsprechende Koronaröfnung eingelegt ist. Als Nächstes wird ein Ballondilatationskatheter über die Führungsleitung und durch den Führungskatheter eingeführt. Das Führungskabel ist nahe dem distalen Ende des Führungskatheters innerhalb des Lumen eines erkrankten Gefäßes eingezogen und wird über den Bereich der Stenose bedient. Der Ballondilatationskatheter wird dann nahe dem distalen Ende des Führungskatheters über die Führungsleitung eingezogen, bis der Ballon über der Stenoseläsion positioniert ist. Nachdem der Ballon aufgeblasen ist, um das Blutgefäß in dem Bereich der Stenoseläsion zu dehnen, werden die Führungsleitung, der Ballondilatationskatheter und der Führungskatheter zurückgezogen.
  • Führungskatheter haben typischerweise vorgeformte Bögen, welche entlang ihrem distalen Abschnitt ausgebildet sind, um die Platzierung des distalen Endes des Führungskatheters in der Öffnung einer bestimmten Koronararterie des Patienten zu erleichtern. Um effizient zu funktionieren, sollten die Führungskatheter einen relativ steifen Hauptkörperabschnitt und eine weiche distale Spitze haben. Der steife Hauptkörperabschnitt gibt dem Führungskatheter ausreichende "Vorschubfähigkeit" und "Drehbarkeit", um es dem Führungskatheter zu erlauben, perkutan in eine periphere Arterie eingeführt zu werden, in dem Gefäßsystem bewegt und gedreht zu werden, um das distale Ende des Katheters an dem erwünschten Platz direkt neben einer bestimmten Koronararterie zu positionieren. Jedoch, sollte der distale Abschnitt ausreichende Flexibilität haben, so dass er über eine Führungsleitung geführt werden kann und durch einen gewundenen Pfad zu dem Behandlungsort manövriert werden kann. Zusätzlich, sollte eine weiche distale Spitze an dem distaleren Ende des Katheters verwendet werden, um das Risiko der Verursachung eines Traumas an einem Blutgefäß zu minimieren, während der Führungskatheter durch das Gefäßsystem zu der genauen Position bewegt wird. Solch eine weiche Spitze ist in US-A-4,531,943 beschrieben. Zusätzlich, sollte die innere Oberfläche des Führungskatheters gleitfähig sein, um die Bewegung der Führungsleitungen, der Ballonkatheter und anderer vermittelnder medizinischer Vorrichtungen dadurch zu erleichtern.
  • Angiographische Katheter können in der Auswertung des Fortschreitens einer Koronararterienerkrankung bei Patienten verwendet werden. Angiographische Behandlungen werden verwendet, um das Offensein von ausgewählten Blutgefäßen zu betrachten. In der Durchführung dieser Behandlung, kann ein diagnostischer Katheter mit einem distalen Ende mit einer erwünschten Kurvenkonfiguration über eine Führungsleitung durch das Gefäßsystem des Patienten gezogen werden, bis das distale Ende des Katheters in die bestimmte, zu untersuchende Koronararterie eingeführt ist.
  • Ein nicht begrenzendes Beispiel eines Angioplastiekatheters ist in US-A-4,646,742 gezeigt. Ein nicht begrenzendes Beispiel einer Stent-Bereitstellungsvorrichtung ist in US-A-5,201,757 gezeigt.
  • US-A-5,451,209 (nächster Stand der Technik) zeigt ein zusammengesetztes Rohrelement für intravaskuläre Katheter, wie zum Beispiel Festkabeldilatationskatheter und Führungs- und Angiographiekatheter, welches durch das Flechten von Strängen ausgebildet ist, welche aus einer bekannten Mischung von Polymermatrixmaterialien gebildet sind, wie zum Beispiel Fasern und Pulvern, welche einen relativ niedrigen Schmelzpunkt haben, Hochfestigkeitsverstärkungsfasern, welche einen relativ hohen Schmelzpunkt in einem Rohrelement haben, wobei das geflochtene Rohrelement erhitzt wird, um die Matrixmaterialien mit niedrigem Schmelzpunkt zu schmelzen und um um die Verstärkungsfasern zu fließen, um eine Matrix zu bilden. Eine thermoplastische Hülle oder Beschichtung kann dann auf die Außenseite des geflochtenen Rohrelementes ausgeweitet oder anderweitig aufgebracht werden.
  • In diesem ist der Pfad, der durch intravaskuläre Katheter genommen wird, manchmal gewunden, wobei es wichtig ist, dass ein intravaskulärer Katheter durch das Drehen seines proximalen Angelpunktes gelenkt werden kann und dass das Drehmoment auf das distale Ende in einer weichen, kontrollierbaren Weise übertragen wird. Darüber hinaus, sollte der Katheter eine ausreichende Festigkeit in der longitudinalen Richtung haben, um keine Schleifen zu bilden oder sich nicht zu falten, während er durch das Gefäßsystem gezogen wird. Er sollte auch einen gleitfähigen Lumenkern besitzen, um den Durchgang eines Führungskabels oder möglicherweise eines anderen Katheters oder Vorrichtung dadurch zu erleichtern.
  • Es ist auch ein wünschenswertes Leistungsmerkmal von bestimmten intravaskulären Kathetern, dass sie ein relativ großes Lumen besitzen, um es Strömungsmitteln zu erlauben, wie zum Beispiel röntgenstrahlungsundurchlässige Kontrastströmungsmittel, dadurch und aus dem distalen Ende injiziert zu werden, so dass das Untersuchungsgebiet des Gefäßsystems fluoroskopisch betrachtet werden kann. Die wünschenswerten Eigenschaften des Katheters, der einen relativ kleinen 0. D. und einen relativ großen I. D. hat, schreibt eine relativ dünne Wand vor.
  • Es ist daher ein Ziel der Erfindung, einen intravaskulären Katheter mit einer dünnen Wand vorzusehen, in welchem die erwünschte Drehfähigkeits- und Vorschubfähigkeits- Merkmale enthalten sind.
  • Dieses Ziel wird durch einen intravaskulären Katheter nach Anspruch 1 erreicht, bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung, ist hier ein intravaskulärer Katheter mit einem verlängerten Rohrkörper vorgesehen, der einen proximalen Abschnitt, einen distalen Abschnitt und ein Lumen hat, welches sich dazwischen erstreckt. Der Rohrkörper hat eine erste Schicht, welche das Lumen definiert, wobei die erste Schicht aus einem Polymer gemacht ist, welches einen Reibungskoeffizienten von weniger als ungefähr 0,50 hat; eine zweite Schicht, welche um die erste Schicht angeordnet ist, wobei die zweite Schicht aus einem Polymer gemacht ist, welches aus Polyetheresterelastomer, Polybutylenterephthalat, und Kombinationen davon ausgewählt ist; und ein Verstärkungsmittel. Die erste Schicht kann ein Polymer sein, welches aus Polytetrafluorethylen, Polyvinylidenfluorid, und Polyamid ausgewählt ist, und kann ein Polymer sein, welches einen kinetischen Reibungskoeffizienten (Stahl auf Polymer) von weniger als ungefähr 0,35, und vorzugsweise weniger als ungefähr 0,10 hat. Die erste Schicht kann im Wesentlichen aus Polytetrafluorethylen bestehen. Die zweite Schicht kann einen Durometer von ungefähr 30D90D haben, und kann von ungefähr 38D74D sein. In einer Ausführungsform, wird die zweite Schicht vorzugsweise ungefähr 30D an dem distalen Ende des Grundkörpers sein und ungefähr 90D an dem proximalen Ende des Grundkörpers sein. Die zweite Schicht kann ein Polyetherester sein, welches mit Polybutylenterephthalat vermischt ist, wie beispielsweise ungefähr 10–94 Gew.-% Polybutylenterephthalat. Die zweite Schicht kann ungefähr 8–12 Gew.-% Polyetherester und ungefähr 88–92 Gew.-% Polybutylenterephthalat haben. Das Verstärkungsmittel kann völlig zwischen der ersten Schicht und der zweiten Schicht eingebettet sein, oder im Wesentlichen in der zweiten Schicht eingebettet sein. Das Verstärkungsmittel kann ein aus Drähten geflochtenes Metallgitter sein, welches sich von dem proximalen Abschnitt des Rohrkörpers in Richtung des distalen Abschnittes des Rohrkörpers durch einen vorher bestimmten Abstand erstreckt. Das Verstärkungsmittel kann sich zu dem distalen Abschnitt des Katheters erstrecken. Das geflochtene Metallgitter kann Metalldrähte sein, welche in einem 1-über-1-Muster oder 2-über-2- Konfiguration geflochten ist, und kann aus Drähten gemacht sein, welche aus einem Metall gebildet sind, welches aus einer Edelstahl und ELGILOY-Nickel-Kobaltverbindung ausgewählt ist. Das Verstärkungsmittel kann ein Polymer sein, welches ein Gitter, ein Rohr oder ein Gewebe bildet, und das Polymer kann Kohlefaser oder Polyaramid sein. Der intravaskuläre Katheter kann ein ringförmiges Element mit einer weichen Spitze haben, welches mit dem distalen Ende des Rohrkörperelementes verbunden ist, und das Element mit einer weichen Spitze kann ein Polyetheresterelastomer sein, welches einen Durometer weniger als ungefähr 50D hat. Der intravaskuläre Katheter kann einen Außendurchmesser in dem Bereich von ungefähr 2 French bis 24 French haben, vorzugsweise von ungefähr 4 French bis ungefähr 12 French.
  • In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen intravaskulären Katheter, der einen verlängerten Rohrkörper mit einem proximalen Abschnitt, einem distalen Abschnitt und einem Lumen hat, welches sich dazwischen erstreckt. Der Rohrkörper hat einen Außenseitendurchmesser von ungefähr 4 French bis ungefähr 12 French und hat eine erste Schicht, welche das Lumen bildet und welches aus Polytetrafluorethylen gemacht ist; hat ein aus Drähten geflochtenes Metallgitter, welches mindestens teilweise die Innenschicht umgibt; und hat eine zweite Schicht, welche mindestens teilweise das Verstärkungsmittel ummantelt, wobei die zweite Schicht aus einem Gemisch von Polyetheresterelastomer und Polybutylenterephthalat gemacht ist. Die zweite Schicht kann einen Durometer von ungefähr 380–740 haben, und kann aus ungefähr 10–94 Gew.-% Polybutylenterephthalat gemacht sein. In einer Ausführungsform, wird die zweite Schicht vorzugsweise ungefähr 300 an dem distalen Ende des Grundkörpers und ungefähr 900 an dem proximalen Ende des Grundkörpers sein. Die zweite Schicht wird vorzugsweise aus ungefähr 8–12 Gew.-% Polyetherester und ungefähr 88–92 Gew.-% Polybutylenterephthalat gemacht sein. Das geflochtene Metallgitter kann aus Metalldrähten gemacht sein, welche in einem 1-über- 1-Muster oder 2-über-2-Konfiguration geflochten sind. Der intravaskuläre Katheter kann weiterhin ein ringförmiges Element mit weicher Spitze beinhalten, welches mit dem distalen Ende des Rohrkörperelementes verbunden ist, und das Element mit der weichen Spitze kann Polyetheresterelastomerumfassen, welches einen Durometer weniger als ungefähr 500 hat.
  • Die vorhergehenden Leistungsmerkmale, Ziele und Vorteile der Erfindung werden für den Fachmann aus der folgenden detaillierten Beschreibung der bestimmten bevorzugten Ausführungsformen ersichtlich, besonders, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet werden, in welchen ähnliche Bezugszeichen in den verschiedenen Ansichten sich auf entsprechende Teile beziehen. Diese Figuren sind vorgesehen, um die vorliegende Erfindung darzustellen und nicht zu begrenzen.
  • 1 ist eine Draufsicht einer Ausführungsform eines Führungskatheters dieser Erfindung mit einem Abschnitt des Katheters, der entfernt ist, um die Konstruktion des Grundkörpers zu zeigen;
  • 2 ist eine longitudinale Schnittansicht eines distalen Abschnittes einer Ausführungsform des Führungskatheters dieser Erfindung vor der Befestigung des Endteiles und der Spitze;
  • 3 ist eine longitudinale Schnittansicht der Überleithülse des Endteiles und der Endteilhülse vor dem Aufbau des Führungskatheters dieser Erfindung;
  • 4 ist eine longitudinale Schnittansicht eines distalen Abschnittes einer Ausführungsform des Führungskatheters dieser Erfindung;
  • 5 ist eine Draufsicht eines distalen Abschnittes des Führungskatheters dieser Erfindung, welche die Überleithülse des Endteiles, die Endteilhülse und die weiche Spitze zeigt;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht eines diagnostischen Katheters, welcher entsprechend der vorliegenden Erfindung konstruiert ist;
  • 7 ist eine Querschnittsansicht des Katheters von 6, welche entlang der Linie 2-2 gemacht wurde;
  • 8 ist eine Querschnittsansicht, welche durch das Endteilelement des Katheters entlang der Linie 3-3 in 6 gemacht wurde;
  • 9 ist eine longitudinale Querschnittsansicht, welche entlang der Linie 4-4 gemacht wurde, welche durch die Verbindung zwischen dem Rohrgrundkörper und dem Schaftelement hindurchtritt;
  • 10 ist eine longitudinale Querschnittsansicht, welche durch den distalen Endabschnitt des Katheters entlang der Linie 5-5 in 6 gemacht wurde;
  • 11 ist eine Querschnittsansicht eines diagnostischen Katheters, welcher ein perforiertes Metallrohr als ein Verstärkungsmittel hat;
  • 12 ist eine Querschnittsansicht eines diagnostischen Katheters, der ein Plastikgitter als ein Verstärkungsmittel hat; und
  • 13 ist eine Draufsicht einer zusätzlichen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist ein Führungskatheter 10, welcher ein Rohrgrundkörper 20 und eine weiche Spitze 30 hat, welche an dem distalen Ende des Grundkörpers 20 befestigt ist. Der Führungskatheter 10 kann irgendeinen erwünschten Innendurchmesser und Außendurchmesser haben. Typische Dimensionen sind ein Innendurchmesser von zwischen ungefähr 0,05 inches bis ungefähr 0,130 inches (0,127 cm bis 0,330 cm) und ein Außendurchmesser von ungefähr 0,070 inches bis ungefähr 0,150 inches (0,178 cm bis 0,381 cm). Ein herkömmlicher Polycarbonangelpunkt 40 ist an dem proximalen Ende des Grundkörpers 20 befestigt. Zusätzlich, ist ein aufgedorntes Zugentlastungsrohr 50 mit dem Angelpunkt 40 und dem proximalen Abschnitt des Grundkörpers 20 verbunden. Das Zugentlastungsrohr 50 kann vorzugsweise eine abgeschrägte Ausgestaltung haben, wie in 1 gezeigt. Jedoch, könnte auch eine Konstruktion mit einem konstanten Außenseitendurchmesser verwendet werden.
  • Der Grundkörper 20 ist von einem Inneneinsatz 21, einem Zwischenkabelgittergeflecht 22 und einer Außenhülle 23 ausgebildet. Der Inneneinsatz 21 ist aus einem Polymer ausgebildet, welches einen Reibungskoeffizienten von weniger als ungefähr 0,50 hat, vorzugsweise Polytetrafluorethylen. Ein geeignetes Polytetrafluorethylen kann auf dem offenen Markt gekauft werden. Das Polytetrafluorethylen hat vorzugsweise eine Dicke von zwischen ungefähr 0,0010 inches (0,0025 cm) und ungefähr 0,0050 inches (0,0127 cm).
  • Der Inneneinsatz 21, wenn er aus einem Polymer ausgebildet ist, welches einen Reibungskoeffizienten von weniger 0,50 hat, bietet eine gleitfähige Oberfläche, welche das Lumen des Führungskatheters 10 beschichtet. Dies ermöglicht den Durchgang dadurch, von anderen medizinischen Vorrichtungen.
  • Das Zwischenkabelgittergeflecht 22 ist aus, zum Beispiel, Edelstahlkabeln ausgebildet, welche über dem Inneneinsatz 21 angeordnet sind. Obwohl das Edelstahlkabel bevorzugt wird, könnten andere geeignete Materialien, wie zum Beispiel ELGILOY-Nickel-Kobalt-Verbindung, Polyaramid, oder Kohlenstofffasern verwendet werden. Das Edelstahlkabel kann einen kreisförmigen Querschnitt mit einem Durchmesser von zwischen ungefähr 0,0010 inches (0,0025 cm) und ungefähr 0,0050 inches (0,0076 cm), vorzugsweise ungefähr 0,003 inches haben. Alternativ, könnte ein flaches Kabel verwendet werden. Irgendein geeignetes Flechtmuster kann für das Zwischenkabelmetallgeflecht 22 verwendet werden, wie zum Beispiel ein 16 Kabel gestaffeltes Geflechtmuster. In diesem Muster ist jedes Kabel schraubenförmig um den Inneneinsatz 21 in einer zwei über und zwei unter geflochtenen Art und Weise gewunden. Der Flechtwinkel, wie von der Ebene senkrecht zu der longitudinalen Achse des Führungskatheters 10 gemessen, kann im Allgemeinen zwischen ungefähr 15 Grad und ungefähr 60 Grad sein. 30 Grad werden für bestimmte Ausführungsformen verwendet.
  • Die Außenhülle 23 ist aus einer Verbindung von Polyetheresterelastomer und Polybutylenterephthalat (PBT) ausgebildet. Geeignetes Polyetheresterelastomer und Polybutylenterephthalat (PBT) können auf dem offenen Markt gekauft werden. Die Außenhülle 23 kann einen Durometer von zwischen ungefähr 38D und ungefähr 74D haben. In einer Ausführungsform, wird die zweite Schicht vorzugsweise ungefähr 30D an dem distalen Ende des Grundkörpers und ungefähr 90D an dem proximalen Ende des Grundkörpers sein. Die Verwendung einer Polyetheresterelastomer/PBT- Verbindung bietet ein Grundkörpermaterial, das ausreichend steif ist, so dass der Führungskatheter 10 einen proximalen Abschnitt mit einer gesteigerten "Vorschubfähigkeit" und "Drehbarkeit" hat.
  • Wahlweise kann das Polymermaterial für die Außenhülle 23 mit einem röntgenstrahlungsundurchlässigen Material gemischt werden. Geeignete Materialien sind Bariumsulfat, ein Bismutbasisches Carbonat, ein Bismuttrioxid und ein Bismutoxychlorid. Ein Farbstoff kann auch verwendet werden, um die Außenhülle 23 zu färben. Wenn solch ein Farbstoff verwendet wird, wird vorzugsweise ungefähr 0,05 bis ungefähr 0,5 Gew.-% verwendet. Geringere oder größere Mengen des Farbstoffes können abhängig von der erwünschten Farbe verwendet werden.
  • Die weiche Spitze 30 bildet das distalere Ende des Führungskatheters 10. Es ist aus einem Polyetheresterelastomer hergestellt. Vorzugsweise hat die weiche Spitze 30 einen Durometer von zwischen ungefähr 25D und ungefähr 50D. Dies gibt der weichen Spitze 30 eine Weichheit, die ausreichend ist, um die Wahrscheinlichkeit einer Beschädigung der inneren Oberfläche eines Blutgefäßes, durch welcher ein Führungskatheter 10 hindurchtreten kann, zu minimieren. Zusätzlich, ist es schwierig genug, eine Öffnung dadurch zu erhalten, um den Durchgang eines Führungskabels, eines Ballonkatheters oder anderer vermittelnder medizinischer Vorrichtungen zu ermöglichen, aus dem distalen Ende der weichen Spitze 30 hindurchzutreten. Die weiche Spitze 30 kann röntgenstrahlungsundurchlässig gemacht werden, durch das Mischen, zum Beispiel, von 15 bis 50 Gew.-% Bariumsulfat mit dem Polyetheresterelastomer. Natürlich können größere oder geringere Mengen von Bariumsulfat oder anderen röntgenstrahlungsundurchlässigen Füllstoffen verwendet werden. Ein 4%-iges Ladegewicht von Titandioxid kann verwendet werden, um die weiche Spitze 30 zu färben. Wiederum können größere oder geringere Mengen von Titandioxid verwendet werden. Vorzugsweise hat die weiche Spitze 30 eine Länge von zwischen ungefähr 0,04 inches (0,10 cm) bis ungefähr 0,20 (0,51 cm) inches.
  • Der Führungskatheter 10 kann einen Schaft 80 haben, der zwischen dem Grundkörper 20 und der weichen Spitze 30 angeordnet ist. Der Schaft 80 ist aus einer Schaftüberleithülse 51 und einer Schafthülse 52 gebildet. Die Schaftüberleithülse 51 ist aus einem 38D55D Polyetheresterelastomer gebildet. Zusätzlich, kann Bariumsulfat und organische Pigmente verwendet werden. Die Schafthülse 52 ist aus 38D55D Polyetheresterelastomer gebildet. Zusätzlich, kann Bariumsulfat verwendet werden. Letztendlich, kann 4 Gew.-% von Titandioxid oder 0,4 Gew.-% eines organischen Pigments verwendet werden, um eine Färbung der Schafthülse 52 zu bieten.
  • Die Schaftüberleithülse 51 hat eine Abschrägung entlang dem distalen Abschnitt. Diese Abschrägung, wie gezeigt, ist ungefähr 20°, aber kann im Allgemeinen von ungefähr 0° bis ungefähr 30° sein. Die Schafthülse 52 hat eine komplementäre Abschrägung entlang seines proximalen Abschnittes, um eine sanfte Überleitung zwischen der Schaftüberleithülse 51 und der Schafthülse 52 zu bieten. Die Länge der Schafthülse 52 kann abhängig von der Länge des distalen Abschnittes des Führungskatheters 10 variieren, welcher flexibel erwünscht ist. Die Schafthülse 52 kann von ungefähr 0,45 inches (1,14 cm) bis ungefähr 2,1 inches (5,33 cm) sein, gemessen von ihrem distaleren Ende bis zu dem proximaleren Ende der Abschrägung. Zusätzlich, kann die Hülse 150 eine Gesamtlänge von zwischen ungefähr 0,5 inches (1,27 cm) bis ungefähr 6 inches (15,24 cm) haben.
  • Die Schaftüberleithülse 51 und die Schafthülse 52 passen über den distalen Abschnitt des Grundkörpers 20. Diese Konfiguration bietet einen sanften Übergang in der Flexibilität des Führungskatheters 10 von seinem proximalen Ende zu seinem distalen Ende. Diese sanfte Überleitung von der hohen Härte/Steife des Grundkörpers 20 zu der hohen Weichheit der weichen Spitze 30 beseitigt die Spannungskonzentration an der Verbindung des Schaftes an den Grundkörper. Hohe Spannungskonzentrationen an dieser Verbindung würden die Krümmung und den Ausfall des Führungskatheters 10 begünstigen.
  • Der Führungskatheter 10 kann entsprechend dem folgenden Verfahren hergestellt werden.
  • Schritt A:
    • 1. Reinige ein Schweißdorn mit Alkohol und einem faserfreien Tuch
    • 2. Schiebe den Dorn 90% in ein geätztes PTFE-Rohr. Binde einen Knoten um ½ inch von dem Ende des PTFE-Rohres, und schiebe den Schweißdorn den Rest des Weges in das PTFE. Schneide den PTFE-Überschuss außerhalb des Knotens ab.
    • 3. Schneide das geflochtene Metallmaterial auf eine erwünschte Länge. Schiebe das Geflechtmaterial in eine Rohranordnung. Entferne und entsorge die Geflechtkernstange, während das freie Ende der Geflechtanordnung mit der anderen Hand gehalten wird. Dies lässt das nicht unterstützte Geflecht innerhalb der Rohranordnung. Schiebe das Ende der PTFE/Dornanordnung (Knote zuerst das Ende) in das Geflecht, welches in der Rohranordnung ist. Entferne den Geflecht/PTFE/Dorn von der Rohranordnung. Passe genau an und sichere das Geflecht abwärts auf das PTFE, indem es axial gezogen wird und an den freien Enden verdreht wird. Kürze das verdrehte Geflecht zurück auf ungefähr ¼ inch hinter dem Ende des Schweißdornes an beiden Enden.
    • 4. Schneide eine erwünschte Anzahl von äußeren Schichtrohren, beispielsweise ein erstes, zweites und drittes äußeres Schichtrohr, auf die erwünschten Längen, Jedes Rohr kann unterschiedliche Durometer haben. Mache einen Schlitz in jedem ersten und zweiten Rohr axial entlang ihrer Länge. Das dritte Rohr ist nicht geschlitzt. Schiebe die drei Rohre auf die Geflecht/PTFE/Dornanordnung. Bewege die Rohre zusammen bis jedes an das Nachbarrohr anliegt, aber nicht überlappt. Die drei Rohre sollten ungefähr auf der Geflecht/PTFE/Dornanordnung zentriert sein. Schiebe ein Stück der Bügelanordnung vollständig über die Rohre/Geflecht/PTFE/Dornanordnung, bis sie auch auf der Rohr/Geflecht/ PTFE/Dornanordnung zentriert ist. Unter Verwendung einer heißen Luftquelle von ungefähr 200°F bis 400°F, schrumpft die Bügelanordnung in vier Stellen: beide Enden und über beiden Rohrstoßverbindungen.
    • 5. Platziere die Bügel/Rohre/Geflecht/PTFE/Dornanordnung in einen vorgeheizten Konvektionsofen bei einer erwünschten Temperatur für eine erwünschte Zeit und entferne sie dann. Die Zeit sollte beginnen, wenn sich die Ofentemperatur innerhalb von 10°F der spezifizierten Temperatur wiederhergestellt hat. Während dieses Verfahrens und während des nachfolgenden Abkühlens nach dem Entfernen aus dem Ofen, sollte nichts die Anordnung berühren, mit Ausnahme an den Enden (wo keine Rohre sind).
    • 6. Nachdem das Teil auf eine komfortable Berührung abgekühlt wurde, entferne die Bügelanordnung, indem sie axial über ihre Länge aufgeschnitten wird. Entsorge die verwendete Bügelanordnung. Kürze das verdrehte Geflecht an einem Ende der Anordnung, um den Schweißdorn freizulegen. Ziehe den Schweißdorn aus der nun geschmolzenen Rohr/Geflecht/PTFE/Anordnung heraus.
    • 7. Kürze beide Enden des Katheters auf die spezifizierte Länge, unter Verwendung einer einzelnen Schneiderasierklinge und einem spezifizierten Kürzdorn.
  • Schritt B:
    • 1. Stelle eine definierte Zeit und Temperatur eines Spitzenschweißsystems ein.
    • 2. Schneide die Spitzenrohre auf die erwünschte Länge. Platziere ein Spitzenrohr auf den Spitzenschweißdorn und schiebe es gegen die Stufe. Schneide die Spitzenbügelanordnung auf eine erwünschte Länge und schiebe sie auf den Katheter. Platziere den Spitzenschweißdorn/Spitzerohranordnung behutsam in den Katheter, bis das Ende des Katheters an dem Spitzenrohr anliegt, und schiebe dann die Bügelanordnung auf diese Anordnung, bis es das Spitzenrohr vollständig überlappt.
    • 3. Stelle sicher, dass keine relative Bewegung zwischen den Stücken auf der Schweißdorn/Spitzenrohr/Katheter/Bügelanordnung wirkt, platziere es in die genaue Stellung zwischen den Backen der Spitzenschweißaufspannvorrichtung. Eine axiale Orientierung ist korrekt, wenn das rechte Ende des Spitzenschweißdornes ungefähr mit dem rechten Ende der Backen des Schweißers ausgerichtet ist. Starte das Schweißsystem, wenn die Ausrichtung erreicht ist.
    • 4. Wenn der Schweißzyklus vollständig ist und das Teil für die Berührung abgekühlt ist, entferne die Bügelanordnung. Schiebe den Katheter von dem Dorn hinunter, indem er gegen das distale Ende der weichen Spitze geschoben wird.
    • 5. Prüfe visuell den Katheter/weiche Spitze- Schweißbereich mit einem Mikroskop auf Fehler.
    • 6. Montiere einen Schneidbolzen in eine kleine Drehbank. Montiere ein rollierendes Spitzenschneidwerkzeug in eine Drehwerkzeughalterung. Platziere das Ende des Katheters auf den Schneidbolzen, wobei der Abstand notwendig ist, um eine spezifizierte Schneidlänge zu erreichen. Drehe die Drehbank auf ungefähr 20 U/min, bewege das Schneidwerkzeug in das Teil, bis die Spitze abgeschnitten ist. Stoppe die Drehbank und entferne das Teil und lege das gekürzte Stück ab.
  • Schritt C:
    • 1. Reinige zu bildende Kabel mit 70:30 Isopropylalkohol/Wasser.
    • 2. Montiere den Katheter auf die zu bildenden Kabel, bis die distale Spitze genau auf dem zu bildenden Kabel ausgerichtet ist.
    • 3. Ordne die Katheter/Kabelbildungsanordnungen auf den Ofeneinsatz in solch einer Weise an, dass die weichen Spitzen nicht in Kontakt mit irgendwelchen anderen als dem Kabel sind, auf welchem sie montiert werden.
    • 4. Platziere den Einsatz in den Bildungsofen bei einer erwünschten Temperatur für eine erwünschte Zeit.
    • 5. Nachdem die Teile abgekühlt sind, entferne die Bildungskabel und vergleiche die Form mit der spezifizierten Formschablone.
  • Schritt D:
    • 1. Schiebe eine erwünschte Zugentlastung auf das proximate Ende des Katheters ungefähr 3''. Trage einen erwünschten Kleber um das Ende des Katheters in einem kontinuierlichen Wulst auf, wobei die letzten .010'' bis .020'' des Katheters frei von Kleber bleiben. Schiebe den Katheter in den Angelpunkt, drehe den Angelpunkt ungefähr eine Drehung und richte die Flügel des Angelpunktes in ungefähr der gleichen Ebene wie die ausgebildete Form aus. Trage einen anderen kleinen Wulst von spezifizierten Klebern auf den Grundkörper sofort neben dem Angelpunkt auf, und schiebe die Zugentlastung auf den Angelpunkt. Entferne übermäßigen Kleber von der Verbindung. Kontrolle visuell die Innenseite des Angelpunktes auf überschüssigen Kleber.
  • 6 bis 12 beziehen sich auf einen diagnostischen Katheter der vorliegenden Erfindung. Als Erstes bezugnehmend auf 6, ist hier im Allgemeinen durch das Bezugszeichen 110 ein diagnostischer Katheter umfassend der vorliegenden Erfindung bezeichnet. Er beinhaltet einen verlängerten Rohrkörper 112, der ein proximales Ende 114, ein distales Ende 116 und ein Lumen 118 hat, das sich dazwischen erstreckt. Angehängt an das proximale Ende 114 des Rohrkörpers 112 ist ein geformter Plastikangelpunkt 120, der eine Luer-Anpassung 122 an seinem proximalen Ende und aufgeweitete Flügel 124 hat, die radial von den diametrisch gegenüberliegenden Seiten davon hervorstehen, um das Verdrehen des Katheters zu erleichtern. Eine elastomerische Hülse 126 umgibt den proximalen Endabschnitt des Rohrkörpers 112 und dient als ein Zugentlastungselement. Die Hülse 126 ist vorzugsweise gerauht oder gerändelt, um das Greifen und die Drehung davon unter Verwendung einer Drei-Finger-Katheterverbindung zu erleichtern. Die Länge des Rohrkörpers 112 wird typischerweise 3 1/2 bis 4 Fuß in der Länge sein und wird einen Außendurchmesser haben, der im Allgemeinen über diese Länge gleich ist und wird in verschiedenen Größen von, zum Beispiel, 3 Fr bis 8 Fr kommen.
  • Bezugnehmend auf die Querschnittsansicht von 7, kann es ersichtlich sein, dass der Rohrkörper 112 mit einer inneren gleitfähigen Schicht 128 ausgebildet ist. Mit diesem Material für die innere Schicht 128, ist die Oberfläche, die das Lumen 118 definiert, schon an sich gleitfähig. Die Innenschicht 128 hat vorzugsweise eine Wanddicke in dem Bereich von 0,001 bis 0,008 inches (0,0025 bis 0,0203 cm), wobei 0,0025 ± 0,0005 inches (0,0064 ± 0,0127 cm) bevorzugt wird.
  • Wie auch in den Querschnittsansichten der 7 und 9 ersichtlich sein kann, ist ein Verstärkungsmittel, in diesem Fall eine geflochtene Hülse von Metallkabeln 130, um die Innenschicht 128 angeordnet. Irgendeine der Anzahl der Geflechtmustern kann verwendet werden, beinhaltend ohne Begrenzung, gestufte 2-über-2-unter oder gestufte 1-über-1-unter. Der Flechtwinkel kann in dem Bereich irgendwo von 20° bis 60° von der senkrechten Ebene des Katheters eingestellt werden. Wiederum, ohne Begrenzung, kann der Flechtkabeldurchmesser in den Bereich von 0,0010 bis 0,0030 inches (0,0025 bis 0,0076 cm) fallen.
  • Alternative Verstärkungsmittel beinhalten ein perforiertes Metallrohr, ein Metallgewebe, ein perforiertes Plastikrohr, ein Plastikgitter, ein angrenzendes Plastikrohr, und ein Plastikgewebe. Wenn ein perforiertes Rohr verwendet wird, kann das Rohr Perforationen oder Schlitze von verschiedenen Formen haben, beispielsweise Ovale, Kreise, Rechtecke oder Dreiecke mit oder ohne abgeschrägten Kanten. Verfahren, die Öffnungen in Metallrohre bilden, sind in Kraus et al. (US-Patent Nr. 5,256,144); und in Samson et al. (US-Patent Nr. 4,998,923) offenbart. Ein Plastikrohr, ein Plastikgitter und/oder Plastikgewebe kann Polymere umfassen, beispielsweise Polycarbonat, Polyurethan, und Polyethylen. 11 zeigt einen Katheter, der ein perforiertes Metallrohr als ein Verstärkungsmittel 130 hat, und 12 zeigt ein Plastikgitter als ein Verstärkungsmittel 130.
  • Bei folgender Anordnung des Verstärkungsmittels, ist eine Außenschicht 132 auf die Anordnung angeordnet. Die Außenschicht wird vorzugsweise ein Gemisch von ungefähr 90 Gew.-% Polyetherester und ungefähr 10 Gew.-% Polybutylenterephthalat umfassen. Wie von den Querschnittsansichten der 7 und 9 ersichtlich, kann die Außenschicht 132 vollständig das Verstärkungsmittel 130 einbetten. In bestimmten Ausführungsformen, bettet die Außenschicht 132 im Wesentlichen das Verstärkungsmittel 130 derart ein, dass nur geringfügige Teile des Verstärkungsmittels 130 von der Außenschicht 132 hervorragen. Um ein erwünschtes Formmerkmal für den Abschnitt des distalen Endes des diagnostischen Katheters zu bieten, kann ein rohrförmiges Schaftelement 134 thermisch mit dem Abschnitt des distalen Endes des geflochtenen Rohrkörpers 112 verbunden sein. Wie am besten in 9 ersichtlich, hat der geflochtene Rohrkörper seine Außenschicht oder Hülle 132 auf eine Schräge wie bei 136 niedergelegt. Durch die Abschrägung des distalen Endabschnittes 160 des Rohrkörpers 112, ist ein größerer Oberflächenbereich für die Erzeugung der Befestigung des Schaftelementes 134 vorgesehen. Insofern reduziert das Schleifverfahren, das verwendet wird, um die Schräge zu erzeugen, die Dicke der Außenhülle relativ zu den Enden der Kabel 130, die die geflochtene Hülse umfassen, kann ein Band oder ein Ring 138 eines undurchlässigen Materiales verwendet werden, um die freien Enden der Geflechtkabel zu umgeben. Ohne solch einem Band, kann die Hitze, die benötigt wird, um eine thermische Verbindung zwischen dem Rohrkörper 112 und der Hülle 134 zu bewirken, kann die ausgefransten Enden des Geflechts veranlassen, sich an dem Punkt zu verspannen oder zu krümmen, wo sie durch die Innenschicht 128 in das Lumen 118 oder durch die Dicke des Rohrschaftes 134 eindringen können.
  • Das Schaftelement 134 kann ohne Begrenzung umfassen, Polyetheresterelastomer, Polybutylenterephthalat (PBT), oder Kombinationen davon. Vorzugsweise, wird es ein Gemisch von ungefähr 90 Gew.-% Polyetheresterelastomer und ungefähr 10 Gew.-% Polybutylenterephthalat umfassen. Ein erwünschter Farbstoff kann ebenso hinzugefügt werden. Zusätzliche Materialien, die hinzugefügt werden können, beinhalten Titandioxid, Bismut- basisches Carbonat und Iodverbindungen.
  • Die Vervollständigung des Katheters ist ein Element mit weicher Spitze 140, welches mit dem distalen Endabschnitt des Schaftelementes 134 verbunden werden kann. Ein geeigneter Durometer für die weiche Spitze auf dem Katheter ist 30D50D. Diese Spitze kann durch das Spritzgießen oder Schweißen des Materials auf das distale Ende des Schaftelementes 134 ausgebildet werden. Alternativ, wenn der Katheter nicht ausgelegt ist, um ein Schaftelement zu beinhalten, kann die weiche Spitze 140 direkt auf einen distalen Endabschnitt des geflochtenen Rohrkörpers 112 mit einem undurchdringbaren Ring 138 spritzgegossen werden, der ferner verwendet wird, um die geflochtenen Kabelenden abzugrenzen, während die weiche Spitze ausgebildet wird.
  • Unter Verwendung der obigen Methoden, war es möglich, einen 3 Fr O. D. Katheter herzustellen, der ein Lumen mit einem Durchmesser von 0,026 inches (0,066 cm) hat, und der dennoch exzellente Drehmerkmale besitzt, wobei das distale Ende des Katheters einer Drehung seines proximalen Endes folgt. Darüber hinaus, sogar mit solch einem relativ großen Durchmesser-Lumen im Vergleich zu seinem Außendurchmesser, hat der Katheter dennoch eine adäquate Stützstärke, die es ihm erlaubt, durch das Gefäßsystem ohne das Bilden von Schleifen oder das Abknicken gezogen zu werden. Ein 8 Fr diagnostischer Katheter, der entsprechend der vorliegenden Erfindung konstruiert wurde, kann ein Lumen so groß wie 0,086 inches (0,218 cm) haben, das ferner die wünschenswerten Eigenschaften hat, die von den meisten Kardiologen erwartet werden, soweit wie seine Fähigkeiten, durch das Aufbringen der longitudinalen Kräfte und der Drehkräfte an dem proximalen Endabschnitt des Katheters bedient zu werden.
  • Die Verstärkungsschicht der vorliegenden Erfindung, in bestimmten Ausführungsformen, kann vollständig oder teilweise in entweder der ersten oder zweiten Schicht eingebettet sein. In bestimmten Ausführungsformen, wird sie teilweise von beide Schichten ummantelt sein.
  • 13 zeigt die Außenschicht eines distalen Abschnittes einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der distale Abschnitt ist aus einem Polyetherester/PBT-Gemisch, das eine Härte von 90D hat, und einer Spitze hergestellt, die aus einem Polyetherester hergestellt ist, das eine Härte von 30D hat. Dazwischen ist der 90D und 30D Abschnitt ein Zwischenabschnitt, der aus Polyetherester hergestellt ist und der eine Härte von 50D hat. In anderen Ausführungsformen, wird ein Härtegradient verwendet, so dass die Außenschicht gradual weicher von dem proximalen bis zu der distalen Richtung des distalen Abschnittes weicher wird.
  • Die Verstärkungsschicht kann auch ein dichtes Metallgeflecht umfassen, ein 1-über-1 gepaartes Geflecht, oder ein anderes Geflecht, beispielsweise jene, wie die in der gleichzeitig eingereichten US-Anmeldung mit der SN-Nr. 08/645,381 der gleichen Anmelderin offenbarten.
  • Die folgende Tabelle I bietet eine Liste von Polymeren, die für eine erste Schicht der vorliegenden Erfindung geeignet ist, und bietet bestimmte Eigenschaften dieser Polymere, wie in Polymerstruktur, Eigenschaften und Anwendungen, R. D. Deanin, Cahners Books (1972) gefunden.
  • Die folgenden Tabellen II und III bieten Eigenschaften von bestimmten Polyetheresterelastomeren, die für eine zweite Schicht der vorliegenden Erfindung geeignet sind.
  • Die folgende Tabelle IV bietet bestimmte Eigenschaften von Polybutylenterephthalat, das für eine zweite Schicht der vorliegenden Erfindung geeignet ist.
  • Der Fachmann wird auch erkennen, dass der intravaskuläre Katheter entsprechend der vorliegenden Erfindung hergestellt werden kann, um eine Vielzahl von unterschiedlichen Konfigurationen von geformten distalen Enden zu haben, um sich den Wünschen von verschiedenen Kardiologen anzupassen. In bestimmten Ausführungsformen, kann die vorliegende Erfindung in solch diversen Katheteranwendungen verwendet werden, wie neurologische Katheter, Angioplastiekatheter, Stenteinsatzvorrichtungen, und ähnlichen. Tabelle 1
    Figure 00170001
    • * "Ruckgleiten" (unterbrochene Bewegung)
  • Tabelle II
    Figure 00180001
  • Tabelle III
    Figure 00190001
  • Tabelle IV
    Figure 00200001

Claims (21)

  1. Ein intravaskulärer Katheter (10, 110) umfassend a) eine erste Schicht (21, 128) mit einer innersten Oberfläche, wobei die erste Schicht (21, 128) ein Polymer mit einem kinetischen Reibungskoeffizienten (Stahl auf Polymer) von weniger als ungefähr 0,50 aufweist; b) eine zweite Schicht (23, 132), die um die erste Schicht (21, 128) herum angeordnet ist und eine äußerste Oberfläche hat, wobei die zweite Schicht (23, 132) Polyetherester vermischt mit Polybutylenterephthalat aufweist; c) ein Verstärkungselement (22, 139), welches zwischen der ersten Oberfläche der ersten Schicht (21, 128) und der äußersten Oberfläche der zweiten Schicht (23, 132) angeordnet ist.
  2. Der intravaskuläre Katheter (10, 110) nach Anspruch 1, worin die erste Schicht (21, 128) ein Polymer umfasst, welches aus der Gruppe bestehend aus Polytetrafluoroethylene, Polyvinylidenefluoride und Polyamide ausgewählt wurde.
  3. Der intravaskuläre Katheter (10, 110) nach Anspruch 1, worin die erste Schicht (21, 128) aus einem Polymer besteht, das einen kinetischen Reibungskoeffizienten (Stahl auf Polymer) von weniger als 0,10 hat.
  4. Der intravaskuläre Katheter (10, 110) nach Anspruch 3, worin die erste Schicht (21, 128) im wesentlichen aus Polytetrafluoroethylen besteht.
  5. Der intravaskuläre Katheter (10, 110) nach Anspruch 1, worin die zweite Schicht (23, 132) ein Durometer von ungefähr 30D90D aufweist.
  6. Der intravaskuläre Katheter (10, 110) nach Anspruch 5, worin die zweite Schicht (23, 132) ein Durometer von ungefähr 38D74D aufweist.
  7. Der intravaskuläre Katheter (10, 110) nach Anspruch 1, worin die zweite Schicht (23, 132) zu ungefähr 10–94% Gew.-% Polybutylenterephthalat umfasst.
  8. Der intravaskuläre Kathteter (10, 110) nach Anspruch 7, worin die zweite Schicht (23, 132) zu etwa 8–12 Gew.-% Polyetherester und zu etwa 88–92 Gew.-% Polybutylenterephthalat umfasst.
  9. Der intravaskuläre Katheter (10, 110) nach Anspruch 1, worin das Verstärkungselement (22, 130) vollständig zwischen der ersten Schicht (21, 128) und der zweiten Schicht (23, 132) eingebettet ist.
  10. Der intravaskuläre Katheter (10, 110) nach Anspruch 1, worin das Verstärkungselement (22, 130) im wesentlichen in die zweite Schicht (23, 132) eingebettet ist.
  11. Der intravaskuläre Katheter (10, 110) nach Anspruch 1, worin das Verstärkungselement (22, 130) ein aus Drähten geflochtenes Metallgitter umfasst.
  12. Der intravaskuläre Katheter (10, 110) nach Anspruch 11, worin das Verstärkungselement (22, 130) sich bis zum distalen Abschnitt des Katheters erstreckt.
  13. Der intravaskuläre Katheter (10, 110) nach Anspruch 11, worin das geflochtene Metallgitter Metalldrähte umfasst, die in einem 1-über-1-Muster geflochten sind.
  14. Der intravaskuläre Katheter (10, 110) nach Anspruch 11, worin das geflochtene Metallgitter Metalldrähte umfasst, die in einer 2-über-2-Konfiguration geflochten sind.
  15. Der intravaskuläre Katheter (10, 110) nach Anspruch 11, worin das geflochtene Metallgitter Drähte umfasst, die aus einem Metall hergestellt sind, das aus rostfreiem Stahl und einer ELGILOY-Nickel-Kobalt-Legierung ausgewählt ist.
  16. Der intravaskuläre Katheter (10, 110) nach Anspruch 1, worin das Verstärkungselement (22, 130) ein Polymer umfasst, das als Gitter, als Röhre oder als Gewebe ausgebildet ist.
  17. Der intravaskuläre Katheter (10, 110) nach Anspruch 16, worin das Polymer, das das Gitter, das die Röhre oder das das Gewebe bildet, aus Carbonfaser, Polyaramiden oder einer Kombination daraus ausgewählt ist.
  18. Der intravaskuläre Katheter (10, 110) nach Anspruch 1, zusätzlich umfassend einen ringförmigen Teil (30, 140), mit einer weichen Spitze, der ein distales Ende des Katheters bildet, worin der Teil (30, 140) mit der weichen Spitze ein Polyetheresterelastomer mit einem Durometer von weniger als etwa 50D umfasst.
  19. Der intravaskuläre Katheter (10, 110) nach Anspruch 1, der einen äußeren Durchmesser in einem Bereich von ungefähr 2 French bis 24 French hat.
  20. Der intravaskuläre Katheter (10, 110) nach Anspruch 1, der einen äußeren Durchmesser im Bereich von ungefähr 4 French bis ungefähr 12 French hat.
  21. Der intravaskuläre Katheter (10, 110) nach Anspruch 1, worin a) die erste Schicht (21, 128) Polytetrafluoroethylen umfasst; b) das Verstärkungselement (22, 130) ein aus Drähten geflochtenes Metallgitter umfasst, welches die erste Schicht (21, 128) zumindest teilweise umgibt; und c) die zweite Schicht (23, 132) zumindest teilweise das geflochtene Metallgitter abdeckt und die zweite Schicht (23, 132) eine Mischung aus einem Polyetheresterelastomer und Polybutylenterephtalat umfasst.
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