DE69733983T2 - Antennenanordnung - Google Patents

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Koichi Hirakata-shi Ogawa
Masazumi Kamakura-shi Yamazaki
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    • H01Q1/36Structural form of radiating elements, e.g. cone, spiral, umbrella; Particular materials used therewith
    • H01Q1/362Structural form of radiating elements, e.g. cone, spiral, umbrella; Particular materials used therewith for broadside radiating helical antennas

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine teleskopartige Stabantenne, die hauptsächlich in einer mobilen Funkeinheit verwendet wird, und insbesondere eine Antennenvorrichtung, die für eine Mehrzahl von Frequenzbändern eingerichtet ist.
  • In den letzten Jahren gibt es einen anwachsenden Bedarf an mobilen Funkeinheiten, wie Mobiltelefonsets. Als Antennen, die in solchen mobilen Funkeinheiten verwendet werden, sind Stabantennen weit verbreitet, die in den Hauptkörpern der tragbaren Einheiten aufgenommen werden können.
  • Im Weiteren wird, mit Bezug auf die 13 und 14, als ein herkömmliches Beispiel eine Beschreibung der Konfiguration gegeben, die in der nicht geprüften japanischen Patentveröffentlichung (Kokai) Nr. Hei. 1-204504 veröffentlicht ist. Es sollte erwähnt werden, dass diese Zeichnungen als 2 und 4 in der nicht geprüften japanischen Patentveröffentlichung (Kokai) Nr. Hei. 1-204504 gezeigt sind. Des Weiteren sind die Bezugszeichen in den Zeichnungen identisch mit denen, die in dieser Referenz verwendet werden.
  • Wie in 13 gezeigt ist, wenn ein Antennenelement 14 aus dem Hauptkörper 10 eines Telefonsets herausgezogen wird, ein Kontaktelement 15 mit einem Kontaktstück 21a in Kontakt. Demgemäß ist das Antennenelement 14 mit einer Anpassungsschaltungsanordnung 12 verbunden. Auf der anderen Seite ist, wenn, wie in 14 gezeigt, das Antennenelement 14 in dem Hauptkörper 10 des Telefonsets aufgenommen ist, ein Kontaktelement 16 mit einem Kontaktstück 21b in Kontakt. Folglich ist das Antennenelement 14 mit der Anpassungsschaltungsanordnung 12 verbunden. Somit ist das Antennenelement 14 mit der Anpassungsschaltungsanordnung 12 nicht nur verbunden, wenn das Antennenelement 14 aus dem Hauptkörper 10 des Telefonsets herausgezogen ist, sondern ebenso, wenn es in dem Hauptkörper 10 des Telefonsets aufgenommen ist.
  • In der oben beschriebenen Konfiguration ist es, wenn die Impedanz, wenn das Antennenelement 14 von der Anpassungsschaltungsanordnung 12 aus mit dem Antennen element 14 aus dem Hauptkörper des Telefonsets herausgezogen gesehen wird, Z1 und die Impedanz, wenn das Antennenelement 14 von der Anpassungsschaltungsanordnung 12 aus gesehen wird, wenn das Antennenelement 14 in dem Hauptkörper des Telefonsets aufgenommen ist, Z2 ist, und, wenn die Elementlänge des Antennenelementes 14, die Einspeisepunktposition und die Abmessungen des Gehäuses der Funkeinheit und Ähnliches so konfiguriert sind, dass Z1 gleich Z2 wird, möglich, mit Hilfe der Anpassungsschaltungsanordnung 12, selbst in Fällen, in denen das Antennenelement 14 aus dem Hauptkörper 10 des Telefonsets herausgezogen worden ist, und in denen es in dem Hauptkörper 10 des Telefonsets aufgenommen ist, einen günstigen angepassten Zustand zu erhalten. Folglich ist eine hochwertige und stabile mobile Kommunikation möglich.
  • In Verbindung mit der Unterschiedlichkeit innerhalb der mobilen Kommunikation jedoch, sind auch die verwendeten Frequenzbänder, z. B. ein 800 MHz-Band, ein 1,5 GHz-Band und ein 1,9 GHz-Band, unterschiedlich geworden. Aus diesem Grund besteht ein Bedarf an Funkeinheiten, die in der Lage sind, gemeinschaftlich Systeme mit verschiedenen Frequenzbändern zu benutzen. Im Gegensatz dazu sind herkömmliche Antennen lediglich für ein Frequenzband eingerichtet. Wenn somit eine solche Antenne in einer Funkeinheit verwendet wird, die in der Lage ist, eine Vielzahl von Systemen zu verwenden, verschlechtern sich ihre Eigenschaften merklich.
  • 15 zeigt die Frequenzeigenschaften der Impedanz, wenn das Antennenelement 14 von der Anpassungsschaltungsanordnung 12 gesehen wird, wenn das Antennenelement 14 aus dem Hauptkörper 10 des Telefonsets herausgezogen ist, und wenn das Antennenelement 14 in dem Hauptkörper 10 des Telefonsets aufgenommen ist. Das in 15 gezeigte Diagramm wird Smith-Diagramm genannt, worin der Bereich R = 0 bis + ∞ und X = –∞ bis +∞ der Impedanz Z = R + jX in einen Einheitskreis abgebildet wird, und dieses Diagramm wird allgemein verwendet, um die Impedanz darzustellen. Die durchgezogene Linie in dem Diagramm zeigt den Ort der Impedanz Z1(f), wenn das Antennenelement 14 von der Anpassungsschaltungsanordnung 12 aus gesehen wird, wenn das Antennenelement 14 aus dem Hauptkörper 10 des Telefonsets herausgezogen ist. Hingegen zeigt die gestrichelte Linie den Ort der Impedanz Z2(f), wenn das Antennenelement 14 von der Anpassungsschaltungsanordnung 12 aus gesehen wird, wenn das Antennenelement 14 in dem Hauptkörper 10 des Telefonsets aufgenommen ist. Zudem zeigt die Markierung, die durch einen gefüllten Kreis (•) angezeigt ist, die Impedanz der zentralen Frequenz fA des Frequenzbandes A, wohingegen die Markierung, die durch ein Kreuz (x) angezeigt ist, die Impedanz der zentralen Frequenz fB des Frequenzbandes B zeigt.
  • Wie in 15 gezeigt, stellen Z1(f) und Z2(f) verschiedene Orte aufgrund der Unterschiede in der Einspeiseposition des Antennenelementes 14 und der Umgebung dar. Aus diesem Grund ergibt sich, selbst wenn die Elementlänge des Antennenelementes 14 und die Abmessungen des Gehäuses des Hauptkörpers 10 des Telefonsets so bestimmt sind, dass an der zentralen Frequenz fA in dem Frequenzband A Z1(fA) = Z2(fA), die Impedanz an der zentralen Frequenz fB in dem Frequenzband B derart, dass Z1(fB) ≠ Z2(fB). Aus diesem Grund kann lediglich eine Anpassungsschaltung hinsichtlich der zwei Antennenimpedanzen in dem Zustand, in dem das Antennenelement 14 aus dem Hauptkörper 10 des Telefonsets herausgezogen ist und in dem Zustand in dem es in dem Hauptkörper 10 des Telefonsets aufgenommen ist, bereitgestellt werden. Somit ergeben sich dahingehend Probleme, dass ein geeigneter angepasster Zustand nicht in einem der Zustände oder in beiden Zuständen erreicht werden kann, dass die Modulationsgenauigkeit und Empfangsempfindlichkeit sich verschlechtert und dass die Kommunikationsqualität schlechter wird.
  • Die WO95/12224 offenbart eine Breitbandantenne, die eine erste und eine zweite Wendelantenne umfasst, wobei die Wendelantennen unterschiedliche Resonanzfrequenzen besitzen. Ein Teleskopantennensystem umfasst die erste Wendelantenne, die zweite Wendelantenne und eine gerade Drahtantenne. Zumindest eine der Wendelantennen ist in einer festen Position in einem Gehäuse angeordnet. Die Wendelantennen und die gerade Drahtantenne können wahlweise mit einem tragbaren Gerät verbunden werden.
  • Die EP 0 722 195 A offenbart eine tragbare Funkvorrichtung, die eine Antenne enthält, welche eine gerade Drahtantenne und eine Wendelantenne umfasst. In dem eingesetzten oder ausgezogenen Zustand der Antenne sind die gerade Drahtantenne und die Wendelantenne wahlweise jeweils mit einer ersten oder einer zweiten Anpassungsschaltung verbindbar. In dieser Hinsicht wird ein Schalter, der durch eine Aktuator aktiviert wird, verwendet, um die erwünschte Verbindung herzustellen.
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Antennenvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die in der Lage ist, unabhängig die Impedanzen eines Antennenelementes in zwei Frequezbändern zu steuern, und somit in der Lage ist, eine gewünschte Impedanz unabhängig von der externen Konstruktion der Funkeinheit zu erhalten, und die in der Lage ist, zu ermöglichen, dass die Impedanzen in dem ausgezogenen und dem aufgenommenen Zustand des Antennenelementes angepasst werden, um einen geeigneten angepassten Zustand zu erhalten, wodurch eine hochwertige und stabile mobile Kommunikation ermöglicht wird.
  • Dieses Ziel wird durch eine Antennenvorrichtung gelöst, welche die Merkmale von Anspruch 1 aufweist. Es werden, da das parasitäre Wendelelement in der Antennenvorrichtung verwendet wird, die für eine mobile Funkeinheit verwendet wird, Vorteile dahingehend erreicht, dass es möglich ist, die Impedanz des Antennenelementes zu steuern, und dass es, da die Impedanzen in dem ausgezogenen und dem aufgenommenen Zustand des Antennenelementes angepasst sind, möglich ist, eine geeignete Anpassung in einer Mehrzahl von Frequenzbändern zu realisieren, wodurch eine hochwertige und stabile mobile Kommunikation ermöglicht wird.
  • In den begleitenden Zeichnungen sind:
  • 1 ein Konzeptdiagramm einer ersten Struktur einer Antennenvorrichtung;
  • 2A und 2B Diagramme, die die Verteilungen des elektrischen Stromes in der Antennenvorrichtung veranschaulichen;
  • 3A ein Smith-Diagramm, das die Impedanz der Antennenvorrichtung veranschaulicht;
  • 3B ein VSWR-Charakteristiken-Diagramm der Antennenvorrichtung;
  • 4 ein Strahlungsmusterdiagramm der Antennenvorrichtung;
  • 5 ein schematisches Diagramm einer Funkeinheit, für die die Antennenvorrichtung verwendet wird;
  • 6 ein Konzeptdiagramm einer zweiten Struktur einer Antennenvorrichtung;
  • 7A bis 7D Diagramme, die die Verteilungen des elektrischen Stroms in der in 6 gezeigten Antennenvorrichtung veranschaulichen;
  • 8A ein Smith-Diagramm, das die Impedanz der in 6 gezeigten Antennenvorrichtung veranschaulicht;
  • 8B ein VSWR-Charakteristiken-Diagramm der in 6 gezeigten Antennenvorrichtung;
  • 9A und 9B Strahlungsmusterdiagramme der in 6 gezeigten Antennenvorrichtung;
  • 10 ein schematisches Diagramm der Funkeinheit, für welche die Antennenvorrichtung verwendet wird;
  • 11 ein teilweise schematisches Diagramm einer dritten Struktur einer Antennenvorrichtung;
  • 12 ein teilweise schematisches Diagramm einer vierten Struktur einer Antennenvorrichtung;
  • 13 ein schematisches Diagramm, das eine herkömmliche Antenne veranschaulicht;
  • 14 ein schematisches Diagramm, das die herkömmliche Antenne veranschaulicht; und
  • 15 ein Smith-Diagramm, das die Impedanz der herkömmlichen Antennenvorrichtung veranschaulicht.
  • Im Folgenden erfolgt eine ausführliche Beschreibung der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen.
  • In einer Antennenvorrichtung, die in einer mobilen Funkeinheit verwendet wird, kann die Impedanz des Antennenelementes unter Verwendung eines parasitären Wendelelementes gesteuert werden. Zudem sind die Impedanzen in dem ausgezogenen und dem aufgenommenen Zustand des Antennenelementes angepasst. Somit wird ein Vorteil dahingehend erreicht, dass eine geeignete Anpassung für eine Mehrzahl von Frequenzbändern realisiert werden kann, wodurch eine hochwertige und stabile mobile Kommunikation ermöglicht wird.
  • Die Antennenvorrichtung bietet einen Bedienungsvorteil dahingehend, dass Impedanzen des ersten Frequenzbandes des Wendelantennenelementes jeweils unabhängig gesteuert werden können, ohne dass Impedanzen in dem ersten Frequenzband des Monopolantennenelementes beeinflusst werden.
  • In der Antennenvorrichtung wird eine erste Impedanz des parasitären Wendelelementes so eingestellt, dass die erste Impedanz des Wendelantennenelementes mit der aufgenommenen Stabantenne einer zweiten Impedanz des Monopolantennenelementes mit der ausgezogenen Stabantenne sowohl in dem ersten Frequenzband als auch dem zweiten Frequenzband angepasst ist. Demgemäß bietet die Antennenvorrichtung, da die Impedanzen in dem ersten Frequenzband und dem zweiten Frequenzband des Monopolantennenelementes jeweils angepasst werden können, einen Betriebsvorteil dahingehend, dass es unter Verwendung einer identischen Antennenanpassungsschaltung möglich ist, eine geeignete Anpassung herzustellen, wenn die Stabantenne ausgezogen ist und wenn sie aufgenommen ist.
  • In der obigen Antennenvorrichtung ist das parasitäre Wendelelement auf einer inneren oder äußeren Seite des Wendelantennenelementes angeordnet. Demgemäß bietet die Antennenvorrichtung, da die Wicklungssteigung des parasitären Wendelelementes und die Wicklungssteigung des Wendelantennenelementes frei gewählt werden können, ei nen Bedienvorteil dahingehend, dass es möglich ist, eine unabhängige Steuerung in einer detaillierteren Weise bereitzustellen.
  • Nunmehr wird mit Bezug auf die 1 bis 5 eine Beschreibung einer ersten Struktur einer Antennenvorrichtung gegeben. 1 zeigt die Konfiguration einer ersten Struktur einer Antennenvorrichtung. Eine Stabantenne 101 besteht aus einem Monopolantennenelement 102, einem Wendelantennenelement 103 und einem parasitären Wendelelement 104. Hierbei wird, wenn die Stabantenne ausgezogen ist, das Monopolantennenelement 102 an einem ersten Kontakt 105 mit einer Antennenanpassungsschaltung 202 über ein Einspeisekontaktstück 207 und eine Einspeisung 206 verbunden, die in einem Hauptkörper 201 einer Funkeinheit eingesetzt sind. Zudem ist, wenn die Stabantenne 101 in einem Telefonset aufgenommen ist, das Wendelantennenelement 103 an einem zweiten Kontakt 106 mit der Antennenanpassungsschaltung 202 über das Einspeisekontaktstück 207 und die Einspeisung 206 verbunden. Die Antennenanpassungsschaltung 202 ist mit einer Funkschaltung 203 verbunden, die in einem Frequenzband A betrieben wird. Des Weiteren weist die Antennenanpassungsschaltung 202 eine Eigenschaft der Umwandlung der Impedanz des Monopolantennenelementes 102 in eine gewünschte Impedanz in dem Frequenzband A auf und weist eine Eigenschaft der Umwandlung der Impedanz des Wendelantennenelementes 103, die aufgrund einer elektrischen Kopplung mit dem parasitären Wendelelement 104 auftritt, in eine gewünschte Impedanz auf.
  • Die 2A und 2B dienen der Erklärung des Betriebs und veranschaulichen Verteilungen des elektrischen Stroms, wenn eine Hochfrequenzleistung in dem Frequenzband A der Stabantenne 101 eingespeist wird. Im Übrigen werden Teile, die denen, die in 1 gezeigt sind, entsprechen, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. 2A zeigt den Zustand, in dem die Stabantenne 101 ausgezogen ist, wohingegen 2B den Zustand zeigt, in dem die Stabantenne 101 aufgenommen ist. Hier bezeichnet das Bezugszeichen 201 eine Metallplatte, die ein Gehäuse des Hauptkörpers der Funkeinheit simuliert, und die eine Höhe von 129 mm und eine Breite von 32 mm in ihren Abmessungen aufweist. Des Weiteren weist das Monopolantennenelement 102 eine Elementlänge von 115 mm auf; das Wendelantennenelement 103 besitzt einen Wicklungsdurchmesser von 7 mm, eine Wicklungssteigung von 3 mm und eine Wicklungshöhe von 11,3 mm; und das parasitäre Wendelelement 104 besitzt einen Wicklungs durchmesser von 7 mm, eine Wicklungssteigung von 4 mm und eine Wicklungshöhe von 8,1 mm. Alle diese Elemente sind aus einem Metalldraht ausgebildet, der einen Durchmesser von 0,5 mm aufweist, und sind auf derselben Linie ausgerichtet. Zudem ist eine zentrale Frequenz f1 des Frequenzbandes A auf 850 MHz gesetzt. Des Weiteren zeigt der verbreiterte Bereich des Schräglinienbereichs die Größe des elektrischen Stromes auf den Elementen, einschließlich des Monopolantennenelements 102 und des Wendelantennenelements 103.
  • Die Hochfrequenzleistung in dem Frequenzband A, die dem Monopolantennenelement 102 eingespeist wird, erzeugt eine Verteilung des elektrischen Stromes, entsprechend seiner virtuellen äquivalenten elektrischen Länge. In diesem Fall von 2A wird, da die virtuelle äquivalente elektrische Länge des Monopolantennenelementes 102 1/4 Wellenlänge beträgt, die Verteilung des elektrischen Stromes an dem Punkt der Verbindung mit dem Hauptkörper 201 der Funkeinheit maximal. Ähnlich wird ebenso in dem Fall von 2B, in dem die Stabantenne 101 aufgenommen ist, die Verteilung des elektrischen Stromes des Wendelantennenelementes 103 an dem Punkt der Verbindung mit dem Hauptkörper 201 der Funkeinheit aufgrund der Wirkung des Stromes, der in dem parasitären Wendelelement 104 induziert wird, maximal.
  • Der Hochfrequenzstrom, der in dem parasitären Wendelelement 104 induziert wird, beeinflusst die Stromverteilung in dem Wendelantennenelement 103 und die Impedanz desselben. Hierbei kann, da die Amplitude und Phase des Hochfrequenzstromes durch die Länge und Steigung des parasitären Wendelelementes 104 gesteuert werden kann, die Impedanz des Wendelantennenelementes 103 indirekt gesteuert werden.
  • Die 3A und 3B erläutern den Betrieb und sind Diagramme, die die Impedanzcharakteristiken der Wendelantanne in der in 2A gezeigten Konfiguration veranschaulichen. 3A veranschaulicht ein Smith-Diagramm und zeigt, dass je näher der Ort der Impedanz der Antenne dem Mittelpunkt des Kreises ist, desto näher die Impedanz an einem gewünschten Niveau ist, und der numerische Wert neben dem Stern (*) stellt die Frequenz in MHz dar. In diesem Diagramm nähert sich die Impedanz in der Nähe des Bereichs von 800 bis 900 MHz 50 Ω an, welches das gewünschte Niveau ist, und es kann erkannt werden, dass das Band, das 850 MHz als die Zentralfrequenz besitzt, erreicht wird.
  • 3B zeigt ein Stehwellenverhältnis (VSWR), worin die Abszisse die empfangene Frequenz zeigt, während die Ordinate das VSWR zeigt. Das Diagramm zeigt, dass je näher der Ort der Impedanz der Antenne dem Wert 1,0 für das VSWR ist, desto näher die Impedanz an dem gewünschten Niveau ist. Die durchgezogene Linie zeigt Werte, die durch Simulation erhalten worden sind, während die gepunktete Linie Werte zeigt, die durch eine tatsächliche Messung bestätigt worden sind. Auch wenn es leichte Abweichungen zwischen der durchgezogenen Linie und der gepunkteten Linie gibt, werden im Wesentlichen identische Frequenzcharakteristiken erhalten, was die Gültigkeit der numerischen Analyse klar bestätigt.
  • In diesem Diagramm erreicht die Impedanz ebenso in der Nähe des Bereiches von 800 bis 900 MHz 50 Ω, was das gewünschte Niveau darstellt, und es wird das Frequenzband A, das 850 MHz oder die Nähe davon als die zentrale Frequenz besitzt, in derselben Weise, wie es mit Bezug auf 3A erläutert ist, erreicht.
  • Somit ist die Wendelantenne, die die Konfiguration aufweist, die in 2B gezeigt ist, in der Lage, jeweils unabhängig die Impedanzen in dem Frequenzband A des Wendelantennenelementes 103 zu steuern, ohne die Impedanzen in dem Frequenzband A des Monopolantennenelementes 102 zu beeinflussen.
  • 4 erläutert den Betrieb und ist ein Strahlungsmusterdiagramm, welches die Richtungscharakteristiken in dem Frequenzband A in der in 2B gezeigten Konfiguration veranschaulicht. Es sollte erwähnt werden, dass das Strahlungsmusterdiagramm ein Diagramm ist, das die Richtwirkung, d.h. eine der wichtigen Charakteristiken der Antenne, veranschaulicht und das Maß zeigt, in dem die Antenne Energie in jede Richtung in der XY-, YZ- und der XZ-Ebene mit der Position der Antenne in dem Ursprung abstrahlt. Die Strahlungscharakteristik in der XY-Ebene zeigt die isotrope Charakteristik, die für eine Antenne einer tragbaren Funkeinheit wünschenswert ist. Die Tatsache, dass eine Antenne mit einer Richtcharakteristik durch Hinzufügen eines parasitären Elementes zu einem Antennenelement bereitgestellt werden kann, ist aus dem Beispiel der Yagi-Uda-Antenne und Ähnlichem bekannt. In dieser Ausführungsform wird, da der Abstand zwischen dem Wendelantennenelement 103 und dem parasitären Wendelelement 104 hin reichend kleiner als die Wellenlänge in dem Frequenzband A ist, die isotrope Charakteristik ohne ein Hinzufügen des parasitären Wendelelementes 104 realisiert.
  • 5 ist ein Diagramm, das eine spezielle Konfiguration veranschaulicht und ein Beispiel der Konfiguration der Funkeinheit zeigt, in dem die Antennenvorrichtung, die in 1 gezeigt ist, angebracht ist. Im Übrigen sind Teile, die denen von 1 entsprechen, mit denselben Bezugszeichen versehen. Das Wendelantennenelement 103 ist so installiert, dass es den Gewinn der Antenne verbessert, wenn das Monopolantennenelement 102 in dem Hauptkörper 201 der Funkeinheit aufgenommen ist. Wenn die Stabantenne 101 aus dem Hauptkörper 201 der Funkeinheit herausgezogen ist, ist das Monopolantennenelement 102 mit der Funkschaltung 203 über den ersten Kontakt 105, das Einspeisekontaktstück 207, die Einspeisung 206 und die Antennenanpassungsschaltung 202 verbunden. Wenn die Stabantenne 101 in dem Hauptkörper 201 der Funkeinheit aufgenommen ist, ist das Wendelantennenelement 103 mit der Funkschaltung 203 über den zweiten Kontakt 106, das Einspeisekontaktstück 207, die Einspeisung 206 und die Antennenanpassungsschaltung 202 verbunden.
  • In einer solchen Konfiguration sei die Impedanz, wenn das Wendelantennenelement 103 von dem zweiten Kontakt 106 aus gesehen ist, wenn die Stabantenne 101 in dem Hauptkörper 201 der Funkeinheit aufgenommen ist, Z2. Des Weiteren sei die Impedanz, wenn die Stabantenne 101 von dem ersten Kontakt 105 aus gesehen ist, wenn die Stabantenne 101 aus dem Hauptkörper 201 der Funkeinheit herausgezogen ist, Z1, und es ist die intrinsische Impedanz des parasitären Wendelelementes 104 so gesteuert, dass Z1 = Z2. Folglich ist es für die gegebene Stabantennenlänge und die gegebenen Abmessungen des Gehäuses der Funkeinheit möglich, die Impedanz der Stabantenne 101 zu steuern, und zu ermöglichen, dass Z1 und Z2 in dem ausgezogenen und dem aufgenommenen Zustand der Stabantenne 101 angepasst sind, mit dem Ergebnis, dass ein geeigneter angepasster Zustand erreicht werden kann, wodurch eine hochwertige und stabile mobile Kommunikation ermöglicht wird.
  • Als nächstes wird mit Bezug auf die 6 bis 10 eine Beschreibung einer zweiten Struktur einer Antennenvorrichtung gegeben. 6 zeigt die Konfiguration der Antennenvorrichtung, in der die Stabantenne 101 durch das Monopolantennenelement 102, das Wendelantennenelement 103 und das parasitäre Wendelelement 104 gebildet wird.
  • Hierbei ist, wenn die Stabantenne 101 ausgezogen ist, das Monopolantennenelement 102 an dem ersten Kontakt 105 mit einer Antennenanpassungsschaltung 208 über das Einspeisekontaktstück 207 und die Einspeisung 206 verbunden. Wenn die Stabantenne 101 aufgenommen ist, ist das Wendelantennenelement 103 an dem zweiten Kontakt 106 mit der Antennenanpassungsschaltung 208 über das Einspeisekontaktstück 207 und die Einspeisung 206 verbunden. Die Antennenanpassungsschaltung 208 ist über einen Schalter 205 mit der Funkschaltung 203 verbunden, die in dem Frequenzband A betrieben wird, oder mit einer Funkschaltung 204, die in einem Frequenzband B betrieben wird. Des Weiteren weist die Antennenanpassungsschaltung 208 eine zwei-bucklige Charakteristik der Umwandlung der Impedanz des Monopolantennenelementes 102 in eine gewünschte Impedanz in dem Frequenzband A und dem Frequenzband B auf. Des Weiteren ist die Antennenanpassungsschaltung 208 in der Lage, zu verursachen, dass die Impedanz des Wendelantennenelementes 103, die aufgrund einer elektrischen Kopplung mit dem parasitären Wendelelement 104 auftritt, der Impedanz des Monopolantennenelementes 102 in dem Frequenzband A und dem Frequenzband B angepasst ist, wodurch es möglich ist, eine gewünschte Impedanz zu erhalten, wenn die Stabantenne aufgenommen ist.
  • Die 7A bis 7D erläutern den Betrieb und veranschaulichen Verteilungen des elektrischen Stromes, wenn in dem Frequenzband A und dem Frequenzband B eine Hochfrequenzleistung in das Stabantennenelement 101 eingespeist wird. Im Übrigen sind Teile, die denen, die in 6 gezeigt sind, entsprechen, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. 7A zeigt in einem Fall des Frequenzbandes A den Zustand, in dem das Stabantennenelement 101 ausgezogen ist, wohingegen 7B den Zustand zeigt, in dem das Stabantennenelement 101 aufgenommen ist. Hierbei bezeichnet das Bezugszeichen 201 eine Metallplatte, die ein Gehäuse des Hauptkörpers der Funkeinheit simuliert und eine Höhe von 129 mm und eine Breite von 32 mm in den Abmessungen aufweist. Des Weiteren besitzt das Monopolantennenelement 102 eine Elementlänge von 115 mm; das Wendelantennenelement 103 besitzt einen Wicklungsdurchmesser von 7 mm, eine Wicklungssteigung von 3 mm und eine Wicklungshöhe von 11,3 mm; und das parasitäre Wendelelement 104 besitzt einen Wicklungsdurchmesser von 7 mm, eine Wicklungssteigung von 4 mm und eine Wicklungshöhe von 8,1 mm. Sämtliche dieser Elemente sind aus einem Metalldraht gebildet, der einen Durchmesser von 0,5 mm besitzt, und sie sind auf derselben Linie angeordnet. Zudem ist eine zentrale Frequenz fA des Frequenzbandes A auf 850 MHz eingestellt, und eine zentrale Frequenz fB des Frequenzbandes B ist auf 2150 MHz eingestellt. Des Weiteren zeigt der verbreiterte Bereich des Schräglinienbereichs die Größe des elektrischen Stromes auf den Elementen einschließlich des Monopolantennenelements 102 und des Wendelantennenelements 103.
  • Die in dem Frequenzband A in das Monopolantennenelement 102 eingespeiste Hochfrequenzleistung erzeugt eine Verteilung des elektrischen Stromes gemäß dessen virtueller äquivalenter elektrischer Länge. In dem Fall von 7A wird, da die virtuelle äquivalente elektrische Länge des Monopolantennenelementes 102 1/4 Wellenlänge beträgt, die Verteilung des elektrischen Stromes an dem Punkt der Verbindung zu dem Hauptkörper 201 der Funkeinheit maximal. Ähnlich wird ebenso in dem Fall von 7B, in dem das Stabantennenelement 101 aufgenommen ist, die Verteilung des elektrischen Stroms des Wendelantennenelementes 103 an dem Punkt der Verbindung mit dem Hauptkörper 201 der Funkeinheit aufgrund der Wirkung des Stromes, der in dem parasitären Wendelelement 104 induziert wird, maximal.
  • Der in dem parasitären Wendelelement 104 induzierte Hochfrequenzstrom beeinflusst die Stromverteilung in dem Wendelantennenelement 103 und die Impedanz desselben. Hierbei kann die Impedanz des Wendelantennenelementes 103, da die Amplitude und Phase des Hochfrequenzstromes durch die Länge und Steigung des parasitären Wendelelementes 104 gesteuert werden kann, indirekt gesteuert werden.
  • In dem Fall von 7C wird, in derselben Weise, wie sie mit Bezug auf 7A erklärt wurde, für die Hochfrequenzleistung in dem Frequenzgang B, die in das Stabantennenelement 101 eingespeist wird, die Verteilung des elektrischen Stromes an dem Punkt der Verbindung mit dem Hauptkörper 201 der Funkeinheit minimal, da die virtuelle äquivalente elektrische Länge des Monopolantennenelementes 102 1/2 Wellenlänge beträgt. Ähnlich wird ebenso in dem Fall von 7D, in dem das Stabantennenelement 101 aufgenommen ist, auf dieselbe Weise, wie sie mit Bezug auf 7B erklärt wurde, die Verteilung des elektrischen Stromes des Wendelantennenelementes 103 an dem Punkt der Verbindung mit dem Hauptkörper 201 der Funkeinheit aufgrund des Effekts des Stromes, der in dem parasitären Wendelelement 104 induziert wird, minimal.
  • Die 8A und 8B erläutern den Betrieb und sind Diagramme, die die Impedanzcharakteristik der Wendelantenne in der in der 7 gezeigten Konfiguration veranschaulichen. 8A veranschaulicht ein Smith-Diagramm und zeigt, dass je näher der Ort der Impedanz der Antenne dem Mittelpunkt des Kreises ist, desto näher die Impedanz an dem gewünschten Niveau ist, und der numerische Wert nahe dem Stern (*) ist die Frequenz in MHz. In diesem Diagramm nähert sich in der Nähe des Bereiches von 800 bis 900 MHz die Impedanz 50 Ω an, was das gewünschte Niveau darstellt, und es kann erkannt werden, dass das Band A, das 850 MHz als die zentrale Frequenz besitzt, erreicht wird. Des Weiteren nähert sich in der Nähe des Bereiches von 2100 bis 2200 MHz die Impedanz 50 Ω an, was das gewünschte Niveau darstellt, und es kann erkannt werden, dass das Band B, das 2150 MHz als die zentrale Frequenz aufweist, erreicht wird.
  • 8B zeigt das Stehwellenverhältnis (VSWR), worin die Abszisse die empfangene Frequenz zeigt, während die Ordinate VSWR zeigt. Das Diagramm zeigt, dass je näher der Ort der Impedanz der Antenne als der Wert des VSWR bei 1 liegt, desto näher die Impedanz an dem gewünschten Niveau ist. Die durchgezogene Linie zeigt Werte, die durch Simulation erhalten wurden, während die gepunktete Linie Werte zeigt, die durch eine tatsächliche Messung bestätigt wurden. Auch wenn es leichte Abweichungen zwischen der durchgezogenen Linie und der gepunkteten Linie gibt, werden im Wesentlichen identische Frequenzcharakteristiken erhalten, was klar die Gültigkeit der numerischen Analyse zeigt.
  • Ebenso erreicht in diesem Diagramm die Impedanz in der Nähe des Bereiches von 800 bis 900 MHz 1,0 Ω als den Wert des VSWR, und es kann erkannt werden, dass das Frequenzband A, das 850 MHz oder die Nähe davon als die zentrale Frequenz aufweist, auf dieselbe Weise, wie mit Bezug auf 8A erklärt, erreicht. Des Weiteren nähert sich in der Nähe des Bereiches von 2100 bis 2200 MHz die Impedanz 1,0 W als den Wert des VSWR an, und es kann erkannt werden, dass das Frequenzband B, welches 2150 MHz oder die Nähe davon als die zentrale Frequenz aufweist, erreicht.
  • Somit ist die Wendelantenne, die die Konfiguration aufweist, die in 7B gezeigt ist, in der Lage, jeweils unabhängig die Impedanzen in dem Frequenzband A und dem Frequenzband B des Wendelelementes 103 zu steuern, ohne die Impedanzen in dem Fre quenzband A und dem Frequenzband B des Monopolantennenelementes 102 zu beeinflussen.
  • Die 9A und 9B erläutern den Betrieb und sind Strahlungsmusterdiagramme, die die Richtcharakteristiken in dem Frequenzband A und dem Frequenzband B in der Konfiguration veranschaulichen, die in 7B gezeigt ist. 9A zeigt die Charakterstik in dem Frequenzband A, während 9B die Charakteristik in dem Frequenzband B zeigt. Die Strahlungscharakteristik in der XY-Ebene zeigt die isotrope Charakteristik, die für eine Antenne in einer tragbaren Funkeinheit in dem Frequenzband A gewünscht wird. Selbst wenn das schmetterlingsförmige Strahlungsmuster, wie in 9B gezeigt, Null Punkte in der X-Richtung in der XZ-Ebene oder der YZ-Ebene aufweist, wird die tragbare Funkeinheit, die geneigt ist, wenn der Benutzer in einer Konversation befindlich ist, verwendet. In einem solchen Zustand zeigt die Antenne weiterhin eine Richtwirkung in der horizontalen Richtung, so dass gesagt werden kann, dass die Richtcharakteristik, die für eine Antenne für die tragbare Funkeinheit wünschenswert ist, bereitgestellt wird.
  • 10 ist ein Diagramm, das eine spezielle Konfiguration veranschaulicht und ein Beispiel der Konfiguration der Funkeinheit zeigt, auf der die in 6 gezeigte Antennenvorrichtung befestigt ist. Im Übrigen sind Teile, die denen von 6 entsprechen, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. Das Wendelantennenelement 103 ist so installiert, dass es den Gewinn der Antenne verbessert, wenn das Monopolantennenelement 102 in dem Hauptkörper 201 der Funkeinheit aufgenommen ist. Wenn die Stabantenne 101 aus dem Hauptkörper 201 der Funkeinheit ausgezogen ist, ist das Monopolantennenelement 102 mit der Funkschaltung 203 über den ersten Kontakt 105, das Einspeisekontaktstück 207, die Einspeisung 206 und der Antennenanpassungsschaltung 208 verbunden. Wenn die Stabantenne 101 in dem Hauptkörper 201 der Funkeinheit aufgenommen ist, ist das Wendelantennenelement 103 mit der Funkschaltung 203 über den zweiten Kontakt 106, das Einspeisekontaktstück 207, die Einspeisung 206 und die Antennenanpassungsschaltung 208 verbunden.
  • In einer solchen Konfiguration seien die Impedanzen in dem Frequenzband A und dem Frequenzband B, wenn das Wendelantennenelement 103 von dem zweiten Kontakt 106 aus gesehen wird, wenn die Stabantenne 101 in dem Hauptkörper 201 der Funkeinheit aufgenommen ist, Z2(A) und Z2(B). Des Weiteren seien die Impedanzen, wenn die Stabantenne 101 von dem ersten Kontakt 105 aus gesehen wird, wenn die Stabantenne 101 aus dem Hauptkörper 201 der Funkeinheit ausgezogen ist, Z1(A) und Z2(B), und es wird die intrinsische Impedanz des Wendelantennenelementes 103 mit Hilfe des parasitären Wendelelementes 104 so gesteuert, dass Z1(A) = Z2(A) und Z1(B) = Z2(B). Folglich ist es bei der gegebenen Stabantennenlänge und den gegebenen Abmessungen des Gehäuses der Funkeinheit möglich, die Impedanz der Stabantenne 101 zu steuern und zu gewährleisten, dass Z1(A) = Z2(A) und Z1(B) = Z2(B). Somit ist es möglich, einen geeigneten angepassten Zustand in beiden Bändern des Frequenzbandes A und des Frequenzbandes B zu erhalten, wodurch eine hochwertige und stabile mobile Kommunikation ermöglicht wird.
  • Als nächstes wird mit Bezug auf 11 eine Beschreibung einer dritten Struktur der Antennenvorrichtung gegeben. 11 zeigt die Konfiguration einer Stabantenne, und Teile, die denen von 6 entsprechen, sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. Es sollte bemerkt werden, dass, auch wenn in der folgenden Beschreibung eine Beschreibung gegeben wird, bei der angenommen wird, dass die zentrale Frequenz des Frequenzbandes A fA ist und dass die zentrale Frequenz des Frequenzbandes B fB ist, so dass fA < fB, die Antennenvorrichtung, selbst wenn die Einstellung derart bereitgestellt wird, dass fA > fB, verwendet werden kann, wie sie ist. Die Stabantenne 101 besteht aus dem Monopolantennenelement 102, dem Wendelantennenelement 103 und dem parasitären Wendelelement 104. Das Verfahren der Verbindung mit der Funkschaltung und weitere Anordnungen sind ähnlich denen, die mit Bezug auf 6 beschrieben sind.
  • Da der Wicklungsdurchmesser D2 des parasitären Wendelelementes 104 kleiner ist als der Wicklungsdurchmesser D1 des Wendelantennenelementes 103, ist das parasitäre Wendelelement 4 auf der Innenseite angeordnet. Folglich ist es möglich, da die Wicklungssteigung des parasitären Wendelelementes 104 und die Wicklungssteigung des Wendelantennenelementes 103 frei gewählt werden können, die Phase des induzierten Stromes zu steuern. Zudem ist es möglich, die Größe des Stromes, der in dem parasitären Wendelelementes 104 induziert wird, durch Ändern der Differenz (D1 – D2) zwischen dem Wicklungsdurchmesser D1 und dem Wicklungsdurchmesser D2 feiner zu steuern. Wenn z. B. eine solche Wicklungslänge für das Wendelantennenelement 103 gewählt wird, dass die virtuelle äquivalente elektrische Länge entsprechend dem Frequenzband A 1/4 Wellenlänge wird. Wenn eine solche Wicklungslänge für das parasitäre Wendelelement 104 gewählt wird, dass die virtuelle äquivalente elektrische Länge entsprechend dem Frequenzband B 1/4 Wellenlänge wird, kann das Wendelantennenelement 103 mit einer Impedanzcharakteristik bereitgestellt werden, die die entsprechenden Frequenzbänder abdeckt.
  • Als nächstes wird eine Beschreibung mit Bezug auf 12 einer vierten Struktur der Antennenvorrichtung gegeben. 12 zeigt die Konfiguration einer Stabantenne, und Teile, die denen von 6 entsprechen, sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. Es sollte bemerkt werden, dass, auch wenn in der folgenden Beschreibung eine Beschreibung unter der Annahme gegeben wird, dass die zentrale Frequenz des Frequenzbandes A fA und dass die zentrale Frequenz des Frequenzbandes B fB ist, derart, dass fA < fB, die Antennenvorrichtung, selbst wenn die Einstellung derart bereitgestellt wird, dass fA > fB, verwendet werden kann, wie sie ist. Die Stabantenne 101 besteht aus dem Monopolantennenelement 102, dem Wendelantennenelement 103 und dem parasitären Wendelelement 104. Verfahren der Verbindung mit der Funkschaltung und weitere Anordnungen sind ähnlich denen, die mit Bezug auf 6 beschrieben sind.
  • Da der Wicklungsdurchmesser D2 des parasitären Wendelelementes 104 größer ist als der Wicklungsdurchmesser D1 des Wendelantennenelementes 103, wird das parasitäre Wendelelement 104 auf der Außenseite angeordnet. Folglich ist es möglich, da die Wicklungssteigung des parasitären Wendelelementes 104 und die Wicklungssteigung des Wendelantennenelementes 103 frei gewählt werden können, die Phase des induzierten Stromes zu steuern. Zusätzlich ist es möglich, die Größe des Stromes, der in dem parasitären Wendelelement 104 induziert ist, durch Ändern der Differenz (D1 – D2) zwischen dem Wicklungsdurchmesser D1 und dem Wicklungsdurchmesser D2 feiner zu steuern. Wenn z. B. eine solche Wicklungslänge für das parasitäre Wendelement 104 gewählt wird, dass die virtuelle äquivalente elektrische Länge entsprechend dem Frequenzband A 1/4 Wellenlänge wird, und wenn eine solche Wicklungslänge für das Wendelantennenelement 103 gewählt wird, dass die virtuelle äquivalente elektrische Länge entsprechend dem Frequenzband B 1/4 Wellenlänge wird, kann das Wendelantennenelement 103 mit einer Impedanzcharakteristik bereitgestellt werden, die die jeweiligen Frequenzbänder abdeckt.

Claims (4)

  1. Antennenvorrichtung, die eine Teleskop-Stabantenne (101) ist, die einem ersten und einem zweiten Frequenzband (A und B) entspricht, zum Einsatz in einem kompakten, tragbaren Funkgerät, die umfasst: ein Monopolantennenelement (102), das mit einer Impedanzanpassungsschaltung (202) über einen ersten Kontakt (105) verbunden ist, wenn die Stabantenne (101) aus einem Körper (201) des kompakten tragbaren Funkgerätes ausgezogen ist; ein Wendelantennenelement (103), das mit der Impedanzanpassungsschaltung (202) über einen zweiten Kontakt (106) verbunden ist, wenn die Stabantenne (101) in dem Körper (201) des kompakten, tragbaren Funkgerätes aufgenommen ist, wobei: ein parasitäres Wendelelement (104) nahe an dem Wendelantennenelement (103) in einem Abstand angeordnet ist, der in Bezug auf eine Wellenlänge des ersten Frequenzbandes einer Funkschaltung gering genug ist, um isotropische Charakteristik des Strahlungsdiagramms in dem ersten Frequenzband (A) zu erreichen; eine Länge und/oder Teilung des parasitären Wendelelementes (104) so eingestellt ist, dass die Impedanz im ausgezogenen Zustand der Stabantenne (101) der Impedanz im aufgenommenen Zustand der Stabantenne (101) im ersten Frequenzband (A) bzw. im zweiten Frequenzband (B) gleich ist; und die virtuelle elektrische Länge des Monopolantennenelementes (102) einer Hälfte bzw. einem Viertel der Wellenlänge des ersten bzw. des zweiten Frequenzbandes (A) und (B) entspricht.
  2. Antennenvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das parasitäre Wendelelement (104) an einer Innenseite des Wendelelementes (103) angeordnet ist.
  3. Antennenvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das parasitäre Wendelelement (104) an einer Außenseite des Wendelantennenelementes (103) angeordnet ist.
  4. Antennenvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, wobei für eine bestimmte Länge des Wendelantennenelementes (103) die Steigung des parasitären Wendelelementes (104) sowie die Durchmesser-Differenz des parasitären Wendelelementes (104) und des Wendelantennenelementes (103) zur Anpassung der Impedanzen in dem ersten bzw. dem zweiten Frequenzband (48) eingestellt sind.
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