DE69734299T2 - Vom Nutzer austauschbarer Deckel für tragbares elektronisches Gerät - Google Patents

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    • H04M1/0202Portable telephone sets, e.g. cordless phones, mobile phones or bar type handsets
    • H04M1/0279Improving the user comfort or ergonomics
    • H04M1/0283Improving the user comfort or ergonomics for providing a decorative aspect, e.g. customization of casings, exchangeable faceplate

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektronische Vorrichtung mit einem Gehäuse, das eine Gehäusewand mit Öffnungen für Bedien- und/oder Anzeigeelemente aufweist.
  • Eine derartige elektronische Vorrichtung kann zum Beispiel ein Telefon, ein schnurloses Telefon oder Mobiltelefon, ein Taschenrechner, ein Fernseher, ein Rundfunkempfänger oder zum Beispiel eine andere elektronische Heim- bzw. Haushaltsvorrichtung handeln, die in der Regel von Privatpersonen verwendet wird. Soll, aus persönlichen Gründen oder aufgrund vorbestimmter Anforderungen, die äußere Erscheinung einer derartigen elektronischen Vorrichtung verändert werden, beispielsweise die Form des Gehäuses oder dessen Farbe, so muss dies in der Regel durch einen Spezialisten erfolgen, da bei einem derartigen Vorgang üblicherweise die im Gehäuse der elektronischen Vorrichtung vorhandenen elektronischen Komponenten freigelegt werden. Eine Veränderung der Erscheinung des Gehäuses der elektronischen Vorrichtung ist somit arbeitsaufwendig, zeitaufwendig und teuer, und lässt sich darüber hinaus in der Regel nur selten von Privatpersonen durchführen.
  • US 5,233,506 offenbart eine Befestigungseinrichtung, um einen vorderen und einen hinteren Gehäuseabschnitt eines Gehäuseaufbaus eines Mobiltelefons zu verbinden. Das Patent beschreibt verschiedene in einander eingreifende Strukturen, die bereitgestellt werden, um den vorderen und den hinteren Gehäuseabschnitt zusammenzusetzen und dauerhaft zusammenzuhalten.
  • Gemäß der Erfindung werden eine Abdeckung nach Anspruch 1 und eine Anordnung nach Anspruch 13 bereitgestellt. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung können den Unteransprüchen entnommen werden.
  • Eine elektronische Vorrichtung gemäß der Erfindung ermöglicht es, dass die äußere Erscheinung des Gehäuses selbst durch Nicht-Fachleute schnell und leicht verändert werden kann.
  • Mit der elektronischen Vorrichtung gemäß der Erfindung hat ein Benutzer daher die Möglichkeit, die Erscheinung oder die Ausgestaltung des Gehäuses in einer extrem kurzen Zeit und ohne irgendwelche Schwierigkeiten zu verändern, indem ein geeignetes äußeres Wandelement ausgewählt und befestigt wird. Er kann das Gehäuse somit mehr oder weniger nach seiner Wahl verändern, wenn ihm zu diesem Zweck äußere Elemente unterschiedlicher Formen und Farben zur Verfügung stehen. Es sind sogar äußere Wandelemente möglich, die aus unterschiedlichen Materialien hergestellt sind.
  • Wenn die mit Öffnungen versehenen Gehäusewand durch das Außenwandelement abgedeckt wird, sind die in der Gehäusewand und in dem äußeren Wandelement vorgesehenen Öffnungen miteinander ausgerichtet, so dass zum Beispiel die Drucktasten, die durch die Öffnungen vorragen, weiterhin verwendet werden können, auch nachdem das äußere Wandelement an der Gehäusewand befestigt sind, oder Anzeigeelemente, die in die Öffnungen eingesetzt werden, weiterhin abgelesen werden können. Dies betrifft auch Mikrofone oder Lautsprecher, die in eine Öffnung eingesetzt werden, zum Beispiel in dem Fall von schnurlosen Telefonen.
  • Mit der elektronischen Vorrichtung gemäß der Erfindung ist die in der Vorrichtung bereitgestellte Elektronik ständig gegen einen Zugriff durch den Kunden geschützt, wenn die äußere Erscheinung des Gehäuses verändert wird. Daher besteht, wenn ein äußeres Wandelement durch ein anderes ersetzt werden soll, um der elektronischen Vorrichtung eine neue Gestaltung zu verleihen, keine Gefahr, dass die in dem Gehäuse vorhandene Elektronik beschädigt wird, wenn die äußeren Wandelemente ausgetauscht werden, oder dass der Benutzer einer Gefahr durch die in dem Gehäuse vorhandene Elektronik ausgesetzt wird. In dieser Hinsicht könnten die äußeren Wandelemente sogar ausgetauscht werden, wenn eine elektronische Vorrichtung in Betrieb ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann das äußere Wandelement zumindest teilweise über weitere Gehäusewände des Gehäuses eingreifen bzw. umgreifen, so dass die Ausgestaltung des Gehäuses in einem noch größeren Maß verändert werden kann oder in einem noch größeren Ausmaß an die Wünsche des Benutzers angepasst werden kann.
  • Gleichzeitig kann das Profil des äußeren Wandelements dem Profil der Gehäusewände des Gehäuses folgen, wenn eine Betonung nicht so sehr auf die Veränderung der Form des Gehäuses, sondern vielmehr darauf gerichtet ist, die Farbe oder die Art des Materials des Gehäuses zu verändern. Jedoch können die äußeren Wandelemente natürlich verschiedene Formen aufweisen, die voneinander auch in einem größeren Ausmaß abweichen können, vorausgesetzt es ist sichergestellt, dass die jeweiligen Öffnungen in dem befestigten äußeren Wandelement und in der betreffenden Gehäusewand miteinander ausgerichtet sind, nachdem die jeweiligen äußeren Wandelemente mit dem Gehäuse verbunden worden sind.
  • Gemäß einer sehr vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann das äußere Wandelement zum Beispiel von schalenförmiger Ausgestaltung sein, so dass es zum Beispiel mit einem Rand an einer Basis befestigt werden kann, die nach außen über die Seitenwände des Gehäuses hinausragt.
  • Jedes gewünschte Befestigungsmittel kann verwendet werden, um das äußere Wandelement an dem Gehäuse der elektronischen Vorrichtung anzubringen, aber bevorzugt können Befestigungsmittel mit Druck/Rastverriegelung (press-on/catch closure) verwendet werden. Sie stellen eine sichere Verbindung zwischen dem äußeren Wandelement und dem Gehäuse sicher, und können ferner leicht verwendet werden, ohne dass ein spezielles Werkzeug dafür erforderlich ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend im Detail beschrieben werden, unter Bezug auf die Zeichnung, in welcher:
  • 1 ein schnurloses Telefon oder Mobiltelefon zeigt, bei dem ein äußeres Wandelement entfernt worden ist;
  • 2 zeigt das schnurlose oder Mobiltelefon nach 1 mit dem daran befestigten äußeren Wandelement;
  • 3 zeigt das äußere Wandelement von der Unterseite; und
  • 4 zeigt einen Schnitt durch die Wand des äußeren Wandelements.
  • Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf ein schnurloses Telefon oder Mobiltelefon erläutert, das als ein Beispiel einer elektronischen Vorrichtung dient. Jedoch kann die Erfindung auch in anderen elektronischen Vorrichtungen verwendet werden, zum Beispiel in drahtgebundenen Telefonen, in Taschenrechnern, in Fernsehern, in Rundfunkempfängern, in CD-Spielern, in Kassettenrecordern etc.
  • Gemäß der 1 weist ein schnurloses Telefon oder Mobiltelefon gemäß der Erfindung ein Gehäuse 1 auf, mit dem ein plattenförmiges Basiselement 2 und ein schalenförmiges Gehäuseelement 3 verbunden sind. Das plattenförmige Basiselement 2 und das schalenförmige Gehäuseelement 3 sind unter Verwendung von Schrauben (nicht dargestellt) miteinander verbunden, welche durch Öffnungen 4 in dem schalenförmigen Gehäuseelement 3 vorragen und in Sockel (nicht dargestellt) geschraubt sind, die fest mit der Innenseite des plattenförmigen Basiselements 2 verbunden sind. In dem Gehäuse 1 befindet sich eine Trägerplatte, die in einer geeigneten Weise angebracht ist, für elektronische Komponenten etc.
  • Das schalenförmige Gehäuseelement 3 weist eine Gehäusewand 5 auf, die im Wesentlichen parallel zu dem plattenförmigen Basiselement 2 und in einer Entfernung davon angeordnet und integral mit den Seitenwänden 6 verbunden ist, die mit deren freien oder unteren Rändern auf dem plattenförmigen Basiselement 2 gehalten werden. In dieser Anordnung ragt das plattenförmige Basiselement 2 in seinem Randbereich mit einer konstanten Entfernung nach außen über die Seitenwände 6 hinaus, so dass ein Profil mit einer identischen Kontur erhalten wird.
  • In der Gehäusewand 5 befinden sich mehrere Durchgangsöffnungen 7 für elektronische Komponenten, die auf der bereits erwähnten Trägerplatte in dem Gehäuse 1 angebracht sind, und teilweise durch die Durchgangsöffnungen 7 vorragen. Die Durchgangsöffnungen 7 können zum Beispiel für Drucktasten 8, für eine Anzeigevorrichtung 9 oder für eine Lautsprecher-/Mikrofon-Vorrichtung 10 bereitgestellt werden. Eine entsprechende Durchgangsöffnung 7 für eine Antenne in der oberen Seitenwand 6 kann auch vorhanden sein.
  • Auf den Seitenwänden 6 des schalenförmigen Gehäuseelements 3, die sich in der longitudinalen Richtung des Gehäuses 1 erstrecken, befinden sich auch jeweils zwei voneinander beabstandete Befestigungsmittel 11, die als Druck-/Rastverriegelungen ausgestaltet sind. Sie sind jeweils an dem vorderen und dem hinteren Ende des Telefons angeordnet. Die Befestigungsmittel 11 weisen einen Rastvorsprung 12 auf, der federnd nach außen vorgespannt ist und mittels eines von außen zugänglichen Betätigungselements 13 entgegen der nach außen wirkenden Federkraft nach innen in das Gehäuse 1 gedrückt werden kann. Diese Befestigungsmittel dienen dazu, an dem Gehäuse 1 ein äußeres Wandelement 14 zu befestigen, das an dem schalenförmigen Gehäuseelement 3 befestigt ist und auch eine schalenförmige Ausgestaltung aufweist.
  • Das schalenförmige äußere Wandelement 14, das in den 1 und 3 dargestellt ist, weist ungefähr die gleiche Kontur auf wie das schalenförmige Gehäuseelement 3, ist aber in einer solchen Weise ausgestaltet, dass es das schalenförmige Gehäuseelement 3 in sich aufnehmen kann. Wenn das äußere Wandelement 14, das als eine dünnwandige Schale ausgestaltet ist, an dem schalenförmigen Gehäuseelement 3 befestigt ist, wird das schalenförmige äußere Wandelement 14 mit dem freien oder nach unten weisenden Rand seiner Seitenwände auf dem Teil des plattenförmigen Basiselements 2 gehalten, der über das schalenförmige Gehäuseelement 3 nach außen vorragt. Hier entspricht die Wanddicke der Seitenwände des schalenförmigen äußeren Wandelements 14 der Entfernung, um welche der Rand des plattenförmigen Basiselements 2 über die Seitenwände 6, 6' des schalenförmigen Gehäuseelement 3 nach außen vorragt. Als Folge verbleiben keine Stufen in dem Verbindungsbereich zwischen dem schalenförmigen äußeren Wandelement 14 und dem plattenförmigen Basiselement 2. Die Höhe der Seitenwände des schalenförmigen äußeren Wandelements 14 kann hier so gewählt werden, dass die Hauptfläche des äußeren Wandelements 14 in einer geringen Entfernung von der Gehäusewand 5 zu liegen kommt und als Folge keinen Druck auf die letztere ausübt.
  • In ähnlicher Weise sind Öffnungen 7', die mit den Öffnungen 7 in der Gehäusewand 5 des schalenförmigen Gehäuseelements 3 ausgerichtet sind, in der Hauptfläche des äußeren Wandelements 14 vorgesehen. Daher ist es möglich, das Telefon weiterhin zu bedienen, auch wenn das äußere Wandelement 14 an dem schalenförmigen Gehäuseelement 3 befestigt ist. Gleichzeitig können die Drucktasten 8 von einer solchen Höhe sein, dass sie auch über das äußere Wandelement 14 hinaus nach außen vorragen. Öffnungen, die in dem äußeren Wandelement 14 für die Anzeigevorrichtung 9 und die Lautsprecher-/Mikrofon-Vorrichtung 10 vorhanden sind, können zum Beispiel mittels eines transparenten Elements 15 oder eines Gitters 16 abgedeckt werden.
  • 2 zeigt das schnurlose Telefon oder Mobiltelefon in einem Zustand, in dem das schalenförmige äußere Wandelement 14 an dem schalenförmigen Gehäuseelement 3 befestigt ist, und abnehmbar mit dem Gehäuse 1 verbunden ist. Auf den inneren Seiten der langen Seitenwände des äußeren Wandelements 14 befinden sich Kerben 12', von denen eine in 4 im Schnitt zu sehen ist, für die Rastvorsprünge 12 der Befestigungsmittel 11, so dass die Rastvorsprünge 12 in die Kerben 12' eingreifen, als Folge der nach außen drückenden Federkraft, und daher das äußere Wandelement an dem Gehäuse 1 halten. In diesem Zustand werden die Betätigungselemente 13 auch nach außen gedrückt, aber nur in einem solchen Maß, dass sie nicht über den Seitenrand des plattenförmigen Basiselements 2 oder des äußeren Wandelements 14 hinausragen. Die Betätigungselemente 13 können sich hier in einer Rille 17 in der oberen Fläche des plattenförmigen Basiselements 2 erstrecken. Wenn die Betätigungselemente 13 nach innen gedrückt werden, d.h. entlang der Rille 17 nach innen, zum Beispiel unter Verwendung eines spitzen Gegenstands, bewegen sie die Rastvorsprünge 12 entsprechend mit ihnen zusammen nach innen, so dass die Rastvorsprünge 12 sich aus dem Eingriff in die Kerben 12' auf der Innenseite der Seitenwände 6 des äußeren Wandelements 14 lösen. Das äußere Wandelement 14 kann dann von dem Gehäuse 1 entfernt werden.
  • Das äußere Wandelement 14 wird an dem Gehäuse 1 befestigt, indem es einfach darauf gedrückt wird. Die Rastvorsprünge 12 greifen dann automatisch in die Kerben 12' ein.
  • Die vorliegende Erfindung schließt jedes neue Merkmal oder jede Kombination von Merkmalen ein, wie hierin entweder explizit offenbart, oder jede Verallgemeinerung davon, ungeachtet dessen, ob sie sich auf die beanspruchte Erfindung bezieht oder nicht, oder irgendeines der oder alle angesprochenen Probleme abgemildert werden.
  • Die elektronische Vorrichtung kann ein Gehäuse 1 aufweisen, welches eine Gehäusewand 5 mit Öffnungen 7 für Bedienelemente 8 und/oder Anzeigeelemente 9, 10 aufweist, und ist gekennzeichnet durch Befestigungsmittel 11, um an dem Gehäuse 1 ein äußeres Wandelement 14 abnehmbar zu befestigen, welches zumindest teilweise die Gehäusewand 5 abdeckt, wobei das äußere Wandelement 14 Öffnungen 7' aufweist, die mit den Öffnungen 7 in der Gehäusewand 5 ausgerichtet sind. Das äußere Wandelement 14 kann zumindest teilweise über weitere Gehäusewände 6, 6' des Gehäuses 1 übergreifen. Das Profil des äußeren Wandelements 14 folgt dem Profil der Gehäusewände 5, 6, 6' des Gehäuses 1. Das äußere Wandelement 14 weist eine schalenförmige Ausgestaltung auf. Das Gehäuse 1 kann eine Basis aufweisen, die über Seitenwände 6, 6' des Gehäuses 1 hinausragt, und an der das äußere Wandelement 14 mit seinem Rand befestigt werden kann. Die Befestigungsmittel 11 können mindestens eine Druck/Rastverriegelung 12, 13 aufweisen. Die elektronische Vorrichtung kann als ein Telefon ausgestaltet sein. Das Telefon kann ein schnurloses Telefon oder ein Mobiltelefon sein.
  • In Anbetracht der vorhergehenden Beschreibung wird es einem Fachmann ersichtlich sein, dass innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung, wie sie beansprucht wird, vielfältige Modifikationen ausgeführt werden können.

Claims (25)

  1. Von einem Benutzer anbringbare/abnehmbare äußere nicht-planare Ersatz-Abdeckung (14) zum Ersetzen einer von einem Benutzer abnehmbaren äußeren nicht-planaren Abdeckung (14) einer handgeführten Kommunikationsvorrichtung und dadurch Modifizieren der äußeren Erscheinung der handgeführten Kommunikationsvorrichtung, umfassend: – eine Hauptfläche mit einer oberen Oberfläche, die freiliegt, wenn die Abdeckung (14) an der handgeführten Vorrichtung angebracht ist; und – eine Seitenwand, welche mit der Hauptfläche an deren Rändern verbunden ist und sich nach unten erstreckt, weg von der oberen Oberfläche der Hauptfläche, wodurch die Hauptfläche und mindestens Abschnitte der Seitenwände einen Hohlraum definieren, zum Aufnehmen von Abschnitten der handgeführten Kommunikationsvorrichtung, wobei die Hauptfläche mehrere Öffnungen (7') hindurch bis zu dem Hohlraum aufweist, wobei die sich nach unten erstreckende Seitenwand mindestens ein Element (12') bereitstellt, um ohne die Verwendung eines Werkzeugs eine von einem Benutzer abnehmbare Befestigung an einer handgeführten Kommunikationsvorrichtung (1) zu bilden, bei der ihre von einem Benutzer abnehmbare Abdeckung (14) vorhergehend entfernt worden ist.
  2. Von einem Benutzer anbringbare/abnehmbare Ersatz-Abdeckung (14) nach Anspruch 1, wobei das mindestens eine Element (12'), das von der sich nach unten erstreckenden Seitenwand bereitgestellt wird, eingerichtet ist, um eine Druck-Befestigung zu bilden, indem in eine handgeführte Kommunikationsvorrichtung eingegriffen wird, bei der ihre von einem Benutzer abnehmbare Abdeckung (14) vorhergehend entfernt worden ist.
  3. Von einem Benutzer anbringbare/abnehmbare Ersatz-Abdeckung (14) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das mindestens eine Element (12'), das von der sich nach unten erstreckenden Seitenwand bereitgestellt wird, ausgespart ist.
  4. Von einem Benutzer anbringbare/abnehmbare Ersatz-Abdeckung (14) nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das mindestens eine Element (12'), das von der sich nach unten erstreckenden Seitenwand bereitgestellt wird, eine Kerbe aufweist, die auf dem inneren Abschnitt der Seitenwand angeordnet ist.
  5. Von einem Benutzer anbringbare/abnehmbare Ersatz-Abdeckung (14) nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die mehreren Öffnungen (7') eine Anordnung von Öffnungen (7') einschließen, wobei die Anordnung in Richtung eines ersten Endes der Hauptfläche angeordnet ist und jede Öffnung (7') bemessen ist, um eine Taste aufzunehmen.
  6. Von einem Benutzer anbringbare/abnehmbare Ersatz-Abdeckung (14) nach Anspruch 5, wobei die mehreren Öffnungen (7') mindestens eine Lautsprecheröffnung (16) einschließen, die in Richtung einer zweiten Endfläche der Hauptfläche angeordnet ist.
  7. Von einem Benutzer anbringbare/abnehmbare Ersatz-Abdeckung (14) nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die mehreren Öffnungen (7') eine Anzeigeöffnung mit einem transparenten Abdeckelement (15) einschließen.
  8. Von einem Benutzer anbringbare/abnehmbare Ersatz-Abdeckung (14) nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die mehreren Öffnungen (7') mindestens eine Tastenöffnung von bestimmter Form einschließen, die bei einer Anzeigeöffnung angeordnet ist.
  9. Von einem Benutzer anbringbare/abnehmbare Ersatz-Abdeckung (14) nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, ausgelegt als eine dünnwandige Schale.
  10. Von einem Benutzer anbringbare/abnehmbare Ersatz-Abdeckung (14) nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die sich nach unten erstreckende Seitenwand einen Rand aufweist, der eingerichtet ist, um die Abdeckung (14) auf stufenartigen Abschnitten der handgeführten Kommunikationsvorrichtung zu halten, und die Seitenwand an dem Rand eine Dicke aufweist, die im Wesentlichen der Stufengröße der stufenartigen Abschnitte entspricht, so dass, wenn die Abdeckung (14) an der handgeführten Kommunikationsvorrichtung angebracht ist, im Wesentlichen keine Stufe in dem Verbindungsbereich zwischen der äußeren Seitenwand der Abdeckung (14) und der Vorrichtung verbleibt.
  11. Von einem Benutzer anbringbare/abnehmbare Ersatz-Abdeckung (14) nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die nach unten gerichtete Erstreckung der Seitenwände so ist, dass bei der Verwendung die Hauptfläche der äußeren Abdeckung (14) keinen Druck auf die handgeführte Kommunikationsvorrichtung ausübt oder diese berührt.
  12. Von einem Benutzer anbringbare/abnehmbare Ersatz-Abdeckung (14) nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche mit einem Gitter (16) für eine Lautsprecher/Mikrofon-Vorrichtung der handgeführten Kommunikationsvorrichtung.
  13. Anordnung, umfassend: eine handgeführte Kommunikationsvorrichtung mit einem Gehäuse (1), das eine Gehäusewand (5) mit Öffnungen (7) für Eingabeelemente (8) und/oder Ausgabeelemente (9, 10) aufweist; und eine äußere nicht-planare, von einem Benutzer austauschbare Abdeckung (14), die an dem Gehäuse angebracht ist, die mindestens teilweise die Gehäusewand (5) abdeckt und Öffnungen (7') aufweist, die mit den Öffnungen (7) in der Gehäusewand (5) ausgerichtet sind, gekennzeichnet durch Befestigungsmittel (11), um das Gehäuse (1) und die äußere nicht-planare Abdeckung (14) abnehmbar zu verbinden, wobei die Befestigungsmittel eingerichtet sind, um die Abdeckung und das Gehäuse ohne die Verwendung eines Werkzeugs zu befestigen.
  14. Anordnung nach Anspruch 13, wobei die äußere nicht-planare Abdeckung (14) zumindest teilweise über weitere Gehäusewände (6, 6') des Gehäuses (1) eingreift.
  15. Anordnung nach Anspruch 13 oder 14, wobei das Profil des äußeren Wandelements (14) dem Profil der Gehäusewände (5, 6, 6') des Gehäuses (1) folgt.
  16. Anordnung nach Anspruch 13, 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Wandelement (14) eine schalenförmige Ausgestaltung aufweist.
  17. Anordnung nach irgendeinem der Ansprüche 13 bis 16, wobei das Gehäuse (1) eine Basis (2) aufweist, die über die Seitenwände (6, 6') des Gehäuses (1) vorragt, und an welcher das äußere Wandelement (14) mit seinem Rand befestigt werden kann.
  18. Anordnung nach irgendeinem der Ansprüche 13 bis 17, wobei die Befestigungsmittel (11) mindestens eine Druck/Rastverriegelung (12, 13) aufweisen.
  19. Anordnung nach irgendeinem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass sie als ein Telefon ausgestaltet ist.
  20. Anordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Telefon ein schnurloses oder ein Mobiltelefon ist.
  21. Anordnung nach irgendeinem der Ansprüche 13 bis 20, wobei die Befestigungsmittel automatisch die Abdeckung und das Gehäuse befestigen, wenn die Abdeckung auf das Gehäuse gedrückt wird.
  22. Anordnung nach irgendeinem der Ansprüche 13 bis 21, wobei die Befestigungsmittel mindestens einen Vorsprung aufweisen, der in eine Aufnahme eingreift.
  23. Anordnung nach Anspruch 22, wobei der Vorsprung elastisch vorgespannt ist, um in die Aufnahme einzugreifen.
  24. Anordnung nach irgendeinem der Ansprüche 13 bis 23, wobei die elektronische Vorrichtung elektronische Komponenten umfasst, die beschädigungsempfindlich sind, wenn sie einem Benutzer körperlich zugänglich sind, wobei das Gehäuse, welches die Öffnungen (7) in dem Gehäuse definiert, auf andere Weise verhindert, dass der Benutzer körperlich Zugriff auf die elektronischen Komponenten hat, wenn die äußere nicht-planare Abdeckung abgenommen ist.
  25. Anordnung nach Anspruch 24, wobei die elektronischen Komponenten mit einer Trägerplatte verbunden sind, die von dem Gehäuse umschlossen wird.
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