DE69735084T2 - Leitwegumlenkungsverfahren in hierarchischen strukturierten Netzwerken - Google Patents

Leitwegumlenkungsverfahren in hierarchischen strukturierten Netzwerken Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Leitwegumlenkung einer Verbindung, die zwischen einem ersten Endgerät, das mit einem ersten Knoten gekoppelt ist, und einem zweiten Endgerät, das mit einem zweiten Knoten gekoppelt ist, aufgebaut ist, wie in der Präambel von Anspruch 1 definiert.
  • Ein solches Leitwegumlenkungsverfahren ist bereits in der Technik bekannt, z.B. aus dem Beitrag "ATM-Forum/96-1691" von A. Iwata et al, "Basic Signalling procedures for Fault Tolerant PNNI Routing" für die PNNI and SIG Subworking Group of the ATM-forum Technical Committee, 1.-6. DEZEMBER 1996. Darin wird eine Signalisierungs-Prozedur für eine fehlertolerante Leitweglenkung beschrieben, die während der Verbindungsaufbau-Prozedur im Wesentlichen die Standard Private Network-Network Interface benutzt, hier im Folgenden mit PNNI-Protokoll abgekürzt, um die Verbindung zwischen einem "Quell-Endgerät, das dem ersten Endgerät entspricht, und einen Ziel-Endgerät, das dem zweiten Endgerät in Anspruch 1 entspricht, aufzubauen. Im Fehlerfall müssen entweder der Quell-Knoten, der dem ersten Knoten entspricht und direkt mit dem ersten Endgerät verbunden ist, oder der Ziel-Knoten, der dem zweiten Knoten entspricht und direkt mit dem zweiten Endgerät verbunden ist, einen komplett neuen Pfad berechnen. In dem Beitrag "ATM routing algorithms with multiple QOS requirements for multimedia internetworking", von Iwata et al, IEICE Transactions on Communications, Band E79-B, Nr. 8, August 1996, Seite 999-1007 wird dieses Verfahren auch als Crankback-Routing bezeichnet. Darin wird auf Seite 1002, Spalte 1, Zeilen 27-38 Bezug auf die Verwendung des Crankback-Routing genommen, um einen alternativen Pfad zu finden und es erneut zu versuchen, den Pfad aufzubauen.
  • Das Leitwegumlenkungsverfahren nach dem bisherigen Stand der Technik findet jedoch zwischen den beiden Endknoten der Verbindung statt. Dieses Leitwegumlenkungsverfahren ist daher ziemlich zeitaufwendig und kompliziert.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren des oben angegebenen Typs bereitzustellen, worin aber im Vergleich zur Situation nach dem bisherigen Stand der Technik für die Leitwegumlenkung viel weniger Zeit benötigt wird.
  • Gemäß der Erfindung wird das Ziel durch das in Anspruch 1 definierte Verfahren erreicht.
  • Auf diese Weise wird eine alternative Route innerhalb einer Partner-Gruppe, die nicht die höchste hierarchische Ebene hat, berechnet und aufgebaut, wobei für den Fall, dass dieser lokale alternative Pfad innerhalb der Partner-Gruppe nicht gefunden werden kann, ein getrennter lokaler alternativer Pfad innerhalb einer Wiederherstellungs-Partner-Gruppe berechnet wird, welche die Partner-Gruppe enthält. Es ist offensichtlich, dass die Berechnung und der Aufbau nur eines kleinen alternativen lokalen Teils des Pfades weniger Rechenzeit und Ressourcen erfordert als die Berechnung einer komplett neuen Route zwischen beiden Endknoten, so dass die für die Leitwegumlenkung benötigte Gesamtzeit beträchtlich verringert wird. Ein Signalisierungsverfahren, das zur Implementation dieses Leitwegumlenkungsverfahrens verwendet werden kann, wird in Anspruch 6 definiert.
  • Eine weitere charakteristische Eigenschaft der vorliegenden Erfindung ist, dass der lokale alternative Pfad in der Partner-Gruppe während des Verbindungsaufbaus auf der Grundlage von Pfad-Informationen berechnet wird, die im Eingangs-Knoten der Partner-Gruppe gespeichert sind, wie in den Ansprüchen 2 und 7 definiert.
  • Auf diese Weise wird während des Verbindungsaufbaus entlang des Pfades dieser Teil des Pfades innerhalb der bestimmten Partner-Gruppe, in der die Leitwegumlenkung stattfindet, durch diese Pfad-Information eindeutig gesichert, indem die Kennung des Ausgangs-Grenz-Knotens mit aufgenommen wird. Diese Pfad-Information wird während der Verbindungsaufbau-Prozedur im Eingangs-Knoten gespeichert und versetzt den Eingangs-Knoten in die Lage, einen alternativen Pfad innerhalb dieser Partner-Gruppe zwischen sich selbst und dem Ausgangs-Grenz-Knoten leicht zu bestimmen. Die lokale alternative Route kann dann anschließend einfach mit dem Rest des schon existierenden Pfades außerhalb dieser Partner-Gruppe verbunden werden.
  • Wenn innerhalb dieser Partner-Gruppe die alternative Route nicht gefunden werden kann, wird ein alternativer Pfad in einer Partner-Gruppe einer höheren Ebene gesucht, die diese Partner-Gruppe enthält, die dann einen alternativen Pfad berechnet, bis ein Pfad gefunden wurde.
  • Noch eine weitere charakteristische Eigenschaft des Verfahrens und der Signalisierungs-Prozedur gemäß der vorliegenden Erfindung ist, dass alle Eingangs-Knoten aller Partner-Gruppen entlang des Pfades eine Kennung des Ausgangs-Knotens der Partner-Gruppe speichern, zu der sie gehören, wie weiterhin in den Ansprüchen 3 und 8 definiert wird.
  • Auf diese Weise wird innerhalb jeder einzelnen Partner-Gruppe entlang des Pfades der einzelne lokale Teil des Pfades innerhalb dieser einzelnen Partner-Gruppe durch die einzelne Pfad-Information gesichert, welche die Kennung des einzelnen Ausgangs-Knotens enthält, und im einzelnen Eingangs-Knoten jeder einzelnen Partner-Gruppe entlang des Pfades gespeichert wird. Dies erlaubt es, den lokalen alternativen Pfad immer in der Partner-Gruppe der geringstmöglichen Ebene aufzubauen. Da ein Pfad innerhalb einer Partner-Gruppe einer niedrigeren Ebene kleiner ist als ein Pfad innerhalb einer Partner-Gruppe einer höheren Ebene, wird der kleinste lokale alternative Pfad berechnet, wodurch wieder die Rechenzeit verringert wird, da weniger Knoten an dieser Berechnung beteiligt sind.
  • Noch eine weitere charakteristische Eigenschaft des Verfahrens und der Signalisierungs-Prozedur gemäß der vorliegenden Erfindung wird in den Ansprüchen 4 und 9 angegeben.
  • Auf diese Weise enthält für den Fall, dass entlang des Pfades ein Fehler auftritt, die Partner-Gruppe, in welcher der alternative Pfad zur Leitwegumlenkung der Verbindung berechnet wird, den Fehler, und sowohl Eingangs-, als auch Ausgangs-Knoten dieser Partner-Gruppe werden so angeordnet, dass beide die erzeugten Verbindungsabbau-Nachrichten blockieren können. Während der Blockierungs-Periode kann der alternative Pfad dann aufgebaut und mit dem Rest des ursprünglichen Pfades verbunden werden, wie detaillierter in einem weiteren Abschnitt erklärt wird.
  • Eine weitere charakteristische Eigenschaft der Signalisierungs-Prozedur gemäß der vorliegenden Erfindung wird in Anspruch 10 beschrieben.
  • Auf diese Weise wird die Erkennung der Fehler-Partner-Gruppen in Aufwärts- und Abwärtsrichtung innerhalb beider Verbindungsabbau-Nachrichten zu einer schnellen und eindeutigen Bestimmung der Partner-Gruppe der niedrigsten Ebene führen, welche den Fehler-Ort enthält und worin der lokale alternative Pfad vorhanden ist. Dies wird ebenfalls in einem weiteren Abschnitt detaillierter erklärt.
  • Noch eine weitere charakteristische Eigenschaft des Verfahrens und der Signalisierungs-Prozedur gemäß der vorliegenden Erfindung wird in den Ansprüchen 5 und 11 beschrieben.
  • Auf diese Weise kann durch die Verfügbarkeit zusätzlicher Information bezüglich des Fehlerortes selbst die Berechnung des lokalen alternativen Pfades beschleunigt werden, da die Information es erlaubt, Teile des vorhandenen Pfades innerhalb der Partner-Gruppe, die den Fehler enthält, wiederzuverwenden, so dass eine komplette Leitwegumlenkung innerhalb der Partner-Gruppe selbst durch nur eine teilweise Leitwegumlenkung innerhalb dieser Partner-Gruppe ersetzt werden kann, wodurch die Leitwegumlenkungs-Prozedur beschleunigt wird.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin einen Eingangs-Knoten zur Durchführung des Leitwegumlenkungsverfahrens und des Signalisierungsverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung, wie in den Ansprüchen 12 bis 18 definiert.
  • Die oben angegebenen und andere Aufgaben und Eigenschaften der Erfindung werden deutlicher und die Erfindung selbst wird am besten verstanden, wenn man auf die folgende Beschreibung einer Ausführung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen Bezug nimmt, in denen:
  • 1 ein PNNI-Netzwerk mit einem Pfad zeigt, der zwischen einem Quell-Knoten und einem Ziel-Knoten berechnet wurde,
  • 2 schematisch zeigt, welche Verbindungen aus 1 auf den Partner-Gruppen der niedrigsten Ebene durch eine Variante des Verfahrens gemäß der Erfindung gesichert sind,
  • 3 schematisch zeigt, welche Verbindungen aus 1 auf den Partner-Gruppen höherer Ebenen durch diese Variante des Verfahrens gemäß der Erfindung gesichert sind,
  • 4 schematisch zeigt, welche Verbindungen aus 1 auf der Partner-Gruppe der höchsten Ebene durch diese Variante des Verfahrens gemäß der Erfindung gesichert sind,
  • 5 schematisch zeigt, wie bei Auftreten eines Fehlers in der Partner-Gruppe der niedrigsten Ebene in dem in 1 gezeigten Pfad durch diese Variante des Verfahrens gemäß der Erfindung ein alternativer Pfad berechnet wird,
  • 6 schematisch zeigt, wie bei Auftreten eines Fehlers in einem Grenz-Knoten einer Partner-Gruppe der niedrigsten Ebene in dem in 1 gezeigten Pfad durch diese Variante des Verfahrens gemäß der Erfindung ein alternativer Pfad berechnet wird,
  • 7 eine Tabelle mit der Verbindungs-Sicherungs-Liste zeigt, wie sie durch eine Variante des Verfahrens für den in 1 gezeigten Pfad erzeugt wird.
  • Das betreffende Verfahren wird in einer Anwendung für die Rekonfiguration von Verbindungen im Fall von Verbindungs- oder Knoten-Fehlern in Netzwerken benutzt, die mindestens ein hierarchisch strukturiertes Netzwerk umfassen, in dem ein verteiltes Netzwerk-Leitweglenkungs-Protokoll anwendbar ist. Ein Beispiel für ein solches Protokoll und Netzwerk ist das standardisierte Protokoll Private Network Network Interface, hier im Folgenden als PNNI abgekürzt, das in der ATM-Forum-Spezifikation af-pnni-0055.000 vom März 1996 beschrieben wird, und auf PNNI-Netzwerken angewendet werden kann, die darin ebenfalls beschrieben werden. Das Ziel des betreffenden Verfahrens ist es, Dienste oder Verbindungen durch verteilte Verarbeitung vor Fehlern im Netzwerk zu schützen. Der Rest dieser Beschreibung wird das Verfahren weiter in diesem PNNI-Bereich beschreiben. Es ist jedoch offensichtlich, dass das betreffende Verfahren zur Leitwegumlenkung in jeder anderen Netzwerk-Konfiguration benutzt werden kann, die mindestens ein hierarchisch strukturiertes Netzwerk enthält, worin das Verfahren zur Leitwegumlenkung eines Teils der Verbindung innerhalb dieses hierarchisch strukturierten Netzwerks benutzt werden kann.
  • In dem PNNI-Bereich haben die verschiedenen Knoten Kenntnis über die komplette Topologie dieses Netzwerks, entweder direkt oder indirekt über Verbindungen mit anderen Knoten. Pfade zwischen Knoten werden auf der Grundlage dieses Wissens über diese verteilte Topologie berechnet. Um die vorliegende Erfindung besser erklären zu können, wird im nächsten Abschnitt eine kurze Beschreibung der Standard-PNNI-Topologie und der Leitweglenkungs-Prinzipien gegeben, worauf dann die Beschreibung des Verfahrens und der Signalisierungsprozedur für diesen PNNI-Bereich folgt.
  • Der PNNI-Bereich ist hierarchisch aufgebaut. In 1 wird ein solches PNNI-Netzwerk schematisch dargestellt. Dieses PNNI-Netzwerk enthält 26 Knoten auf der untersten Ebene, die mit A.1.1 bis A.1.3, A.2.1 bis A.2.3, A.3.1 bis A.3.4, A.4.1 bis A.4.6, B.1.1 bis B.1.3, B.2.1 bis B.2.5 und C.1 bis C.2 bezeichnet sind. Die unterste Ebene einschließlich aller physikalischer Knoten ist in eine Anzahl von Partner-Gruppen der niedrigsten Ebene angeordnet, wobei in jeder Partner-Gruppe der niedrigsten Ebene Topologie- und Erreichbarkeits-Information unter den Mitgliedern der Partner-Gruppe ausgetauscht wird. In 1 ist das Netzwerk auf der untersten Ebene in 6 Partner-Gruppen der niedrigsten Ebene unterteilt, die mit A.1, A.2, A.3, A.4, B.1, B.2 und C bezeichnet werden. In jeder Partner-Gruppe der niedrigsten Ebene wird ein Partner-Gruppen-Leiter gewählt. In 1 ist dieser durch einen gefüllten schwarzen Kreis dargestellt, der A.1.3 als Partner-Gruppen-Leiter der Partner-Gruppe A.1, A.2.3 als Partner-Gruppen-Leiter der Partner-Gruppe A.2, A.3.2 als Partner-Gruppen-Leiter der Partner-Gruppe A.3, A.4.1 als Partner-Gruppen-Leiter der Partner-Gruppe A.4, B.1.1 als Partner-Gruppen-Leiter der Partner-Gruppe B.1, B.2.3 als Partner-Gruppen-Leiter der Partner-Gruppe B.2 und C.1 als Partner-Gruppen-Leiter der Partner-Gruppe C kennzeichnet. Einige der Partner-Gruppen der niedrigsten Ebene sind in eine Partner-Gruppe einer höheren Ebene gruppiert, wobei die Partner-Gruppen-Leiter dieser Partner-Gruppen der niedrigsten Ebene auf dieser höheren Ebene die gesamte Partner-Gruppe repräsentieren. In 1 sind die Partner-Gruppen A.1, A.2, A.3 und A.4 alle in Partner-Gruppe A gruppiert. Auf dieser Ebene sind die mit A.1, A.2, A.3 und A.4 bezeichneten Knoten logische Knoten und keine physikalischen Knoten mehr, wobei jeder dieser logischen Knoten sich auf den entsprechenden Partner-Gruppen-Leiter auf der niedrigeren Ebene bezieht, so dass Knoten A.1 sich auf den physikalischen Knoten A.1.3 bezieht, usw. Auf die gleiche Weise sind die Partner-Gruppen B.1 und B.2 in die Partner-Gruppe B gruppiert, wobei auf dieser Ebene der logische Knoten B.1 sich auf den Partner-Gruppen-Leiter B.1.1 bezieht und der logische Knoten B.2 sich auf den Partner-Gruppen-Leiter B.2.3 bezieht. Innerhalb dieser Partner-Gruppen der höheren Ebene werden die logischen Knoten untereinander wieder einen Partner-Gruppen-Leiter wählen, der auf einer Partner-Gruppe einer noch höheren Ebene wieder die gesamte Partner-Gruppe repräsentiert. In 1 ist A.2 Partner-Gruppen-Leiter in Partner-Gruppe A und B.1 ist Partner-Gruppen-Leiter in Partner-Gruppe B. Auf der höchsten Ebene beziehen sich die logischen Knoten A, B und C dann jeweils auf die Partner-Gruppen-Leiter A.2, B.1 und C.1. Auf der höchsten Ebene wird kein Partner-Gruppen-Leiter gewählt. Jeder Partner-Gruppen-Leiter sammelt Informationen über die Topologie und Erreichbarkeit bezüglich seiner Partner-Gruppe und verteilt diese Information auf die Partner-Gruppe der nächsten hierarchischen Ebene. Umgekehrt wird die von anderen Partner-Gruppen der nächsten hierarchischen Ebene erhaltene Information vom Partner-Gruppen-Leiter in die Partner-Gruppe der niedrigeren Ebene eingegeben. Durch die in der PNNI-Spezifikation beschriebenen Flooding Verfahren hat jeder Knoten somit eine Vorstellung über die Netzwerk-Konfiguration, nicht im kompletten Detail, aber immer die gesammelte Information, die von den Partner-Gruppen-Leitern in den Partner-Gruppen der höheren Ebene eines Knotens eingespeist werden. In 1 ist zum Beispiel die volle Konfiguration, die dem Knoten A.1.1 zur Verfügung steht, die Information bezüglich der Partner-Gruppe A.1, der Partner-Gruppe A und der Partner-Gruppe der höchsten Ebene. Dies gibt jedem Knoten der niedrigsten Ebene die Fähigkeit, eine Route zu jedem anderen Teil des Netzwerks zu berechnen. Diese Fähigkeit wird zum Zeitpunkt des Verbindungsaufbaus benutzt, um beginnend vom Quell-Knoten einen vollständigen Pfad zwischen einer Quelle oder einem ersten Knoten und einem zweiten, oder Ziel-Knoten zu berechnen.
  • Durch eine erste Variante des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine individuelle Verbindung in einer beliebigen Partner-Gruppe nicht der höchsten hierarchischen Ebene entlang des berechneten Pfades gesichert. Durch Verwendung dieses Prinzips wird es ziemlich einfach, bei einem Fehler innerhalb der Partner-Gruppe die Verbindung innerhalb dieser Partner-Gruppe lokal wiederherzustellen, oder im voraus einige alternative Routen zu berechnen, die dann gespeichert und später bei einem Fehler innerhalb dieser Partner-Gruppe verwendet werden können, um die Wiederherstellungs-Zeit zu verringern.
  • Wenn die alternative Route innerhalb dieser speziellen Partner-Gruppe nicht berechnet werden kann, wird die Steuerung an die Partner-Gruppe der nächsthöheren Ebene abgegeben, die versucht, die Verbindung über eine größere Entfernung neu zu leiten.
  • Wie man in 1 nachvollziehen kann, wird im PNNI-Bereich beim Verbindungsaufbau zwischen einem ersten Endgerät, das an Knoten A.1.2 angeschlossen ist, welcher der erste Knoten der Verbindung ist, und einem zweiten Endgerät, das an Knoten C.2 angeschlossen ist, welcher der zweite Knoten der Verbindung ist, das erste Endgerät eine Verbindungsaufbau- Nachricht an Knoten A.1.2 ausgeben. Knoten A.1.2 verwendet die gerade beschriebene PNNI-Topologie-Datenbank, um einen Pfad in Richtung zum Knoten C.2 zu berechnen. Dieser Pfad wird in 1 durch die dicken Linien repräsentiert, die mehrere Knoten zwischen A.1.2 und C.2 verbinden. In der PNNI-Konfiguration wird dieser Pfad aufgebaut, indem eine so genannte Designated Transit List berechnet wird, die im Folgenden mit DTL abgekürzt wird, die von Knoten zu Knoten weitergegeben wird. Durch die standardisierte PNNI-Verbindungsaufbau-Prozedur erkennen abgehende Grenz-Knoten einer Partner-Gruppe entlang eines Pfades, die im Folgenden als Ausgangs-Knoten bezeichnet werden, sich selbst als abgehende Grenz-Knoten aus dem eintreffenden DTL-Stack, werden einen Teil des DTL-Stacks entnehmen, während eintreffende Grenz-Knoten einer Partner-Gruppe entlang des Pfades, die im Folgenden als Eingangs-Knoten bezeichnet werden, den DTL-Stack vervollständigen, indem sie ihre Ansicht der lokalen Partner-Gruppe aufbauen. Diese in jedem einzelnen Eingangs-Knoten gespeicherte DTL stellt in der Tat die einzelne Pfad-Information dar, die standardmäßig in jedem einzelnen Eingangs-Grenz-Knoten jeder einzelnen Partner-Gruppe jeder Ebene entlang des berechneten Pfades gespeichert wird. Zwischen-Knoten einer Partner-Gruppe folgen nur den in der DTL angegebenen Richtungen.
  • Diese standardisierte PNNI-Verbindungsaufbau-Nachricht wird von der vorliegenden Erfindung nicht geändert. In der Standard-PNNI-Signalisierungs-Prozedur folgt auf diese Verbindungsaufbau-Nachricht eine Verbindungs-Nachricht, die vom Ziel-Knoten zurück in Richtung zum Quell-Knoten gesendet wird. Mit Bezug auf die Sicherung des berechneten Pfades in einer bestimmten Partner-Gruppe entlang des Pfades werden jedoch für die erste Variante des Verfahrens gemäß der Erfindung einige Erweiterungen zu dieser Verbindungs-Nachricht hinzugefügt. Diese Erweiterungen bestehen einerseits daraus, die Verbindung eindeutig in dieser Partner-Gruppe entlang des Pfades durch Erkennung des teilnehmenden Ausgangs-Knotens zu erkennen und diese Kennung von diesem teilnehmenden Ausgangs-Knoten zum entsprechenden Eingangs-Knoten derselben Partner-Gruppe weiterzuleiten. Dies wird durchgeführt, indem Informationen zur "Connect"-Nachricht des PNNI-Signalisierungs-Protokolls hinzugefügt werden. Im PNNI-Bereich besteht diese zusätzliche Information aus der Ausgangs-Knoten-Kennung, der Partner-Gruppen-Kennung, die inhärent auch die Partner-Gruppen-Ebene anzeigt, und der Verbindungs-Kennung. In anderen Netzwerken kann diese Information jedoch gebündelt werden und eine eindeutige Kennung für den Ausgangs-Knoten, die Partner-Gruppe, die Partner-Gruppen-Ebene und die Verbindung liefern. Diese Information wird zur Verbindungs-Nachricht mittels einer Verbindungs-Sicherungs-Liste hinzugefügt, die im Folgenden mit CPL bezeichnet wird. In der ersten Variante des Verfahrens, mit der der Pfad nur in einer Partner-Gruppe gesichert wird, wird diese Information nur einmal vom Ausgangs-Knoten dieser einen speziellen Partner-Gruppe erzeugt und aus dem entsprechenden Eingangs-Knoten dieser speziellen Partner-Gruppe entnommen. Es ist offensichtlich, dass in diesem Fall nur lokale Verbindungen in dieser Partner-Gruppe oder in Partner-Gruppen, die diese spezielle Partner-Gruppe enthalten, umgelenkt werden können, was auf der Netzwerk-Topologie-Information basiert, die jeder Knoten des hierarchischen Netzwerks besitzt, wie in einem früheren Abschnitt erläutert wurde. Im Fall eines Fehlers in dieser speziellen Partner-Gruppe führt die Leitwegumlenkung in dieser Partner-Gruppe zu einem relativ kurzen lokalen alternativen Pfad. Für den Fall, dass der Fehler jedoch nicht in dieser speziellen Partner-Gruppe auftritt, muss die Leitwegumlenkung in einer Partner-Gruppe einer höheren Ebene stattfinden, die sowohl die spezielle Partner-Gruppe als auch den Fehlerort enthält. In dem Beispiel von 1, muss wenn in Partner-Gruppe C ein Fehler auftritt und wenn nur Partner-Gruppe A.4 gesichert ist, die Leitwegumlenkung auf der höchsten Ebene stattfinden, was natürlich nicht optimal ist. Daher wird in einer zweiten Variante des Verfahrens jede individuelle Verbindung in jeder einzelnen Partner-Gruppe entlang des Pfades gesichert, was eine optimale Leitwegumlenkung einer Verbindung im Fall eines Fehlers in jeder beliebigen Partner-Gruppe entlang des Pfades erlaubt.
  • Zu diesem Zweck erzeugt jeder einzelne Ausgangs-Knoten in jeder einzelnen Partner-Gruppe, welche die Verbindungs-Nachricht durchläuft, seinen Teil der CPL-Liste. Diese Liste wird von Knoten zu Knoten weitergegeben, wobei die nachfolgenden einzelnen Ausgangs-Knoten die Liste vervollständigen und die nachfolgenden einzelnen Eingangs-Knoten einen Teil dieser Information aus dieser Liste speichern.
  • Für das Beispiel in 1 kann dies in 7 verfolgt werden, die eine solche CPL-Tabelle oder einen solchen Stack darstellt, der die für den in 1 gezeigten Pfad individuell aufgebauten Listen jedes Knotens enthält. Die obere Zeile der Tabelle muss wie folgt interpretiert werden: Knoten C.2 erkennt sich selbst als Ausgangs-Knoten für die Partner-Gruppe C und der Partner-Gruppe der höchsten Ebene. Der Knoten C.2 erzeugt daher eine CPL mit der Partner-Gruppen-Kennung seiner Partner-Gruppe der höchsten Ebene, die mit PGI(C) bezeichnet wird und als Partner-Gruppen-Kennung, die mit PGI bezeichnet wird, der Partner-Gruppe zu interpretieren ist, die den logischen Knoten C enthält, der in 1 die Partner-Gruppe der höchsten Ebene ist. Zusätzlich dazu wird der Knoten C.2 auch eine Kennung für seine Partner-Gruppe der niedrigsten Ebene zur CPL hinzufügen, die hierdurch mit PGI(C.2) bezeichnet wird, und die auch als die Partner- Gruppen-Kennung der Partner-Gruppe zu interpretieren ist, die den Knoten C.2 enthält. In der CPL werden beide Partner-Gruppen-Kennungen weiterhin durch eine Kennung für den Knoten und die Verbindung begleitet, die in Tabelle 1 mit I(C.2) bezeichnet wird. Diese Knoten- und Verbindungs-Kennung kennzeichnet die Verbindung eindeutig im Kontext von Knoten C.2 und kann zum Beispiel die System-Adresse von Knoten C.2 enthalten, um sicherzustellen, dass der Eingangs-Partner-Gruppen-Knoten anschließend den Weg zum Punkt des Wiederanschlusses findet.
  • Knoten C.2 leitet diese CPL mittels der Verbindungs-Nachricht, die entlang des Pfades in Aufwärtsrichtung gesendet wird, zu C.1 weiter. Knoten C.1, der aus der DTL-Liste der Verbindungsaufbau-Nachricht weiß, dass er ein Eingangs-Knoten der Parter-Gruppe C ist, erkennt und ruft die Zeile, die sich auf diese Partner-Gruppe bezieht und die mit [PGI(C.2), I(C.2)] bezeichnet ist, aus dem Stack ab und behält sie für eine anschließende mögliche Pfad-Wiederherstellung im Speicher.
  • Dann gibt er die restliche CPL, die mit [PGI(C), I(C.2)] bezeichnet wird, an den Knoten B.2.5 weiter. Dieser letztgenannte Knoten ist der Ausgangs-Knoten der beiden Partner-Gruppen B.2 und B, so dass er die beiden Kennungen für diese Partner-Gruppen zur CPL hinzufügt, wieder mit derselben Übereinkunft für die Bezeichnung.
  • Der Knoten B.2.5 gibt diese CPL über die Verbindungs-Nachricht, die dem berechneten Pfad in Aufwärtsrichtung folgt, weiter an Knoten B.2.4. Der Knoten B.2.4 ist auf jeder Ebene weder Ausgangs-, noch Eingangs-Knoten, daher gibt B.2.4 die CPL unverändert an den nächsten Knoten in Aufwärtsrichtung weiter. Dasselbe gilt für diesen nächsten Knoten B.2.3.
  • Knoten B.2.2 weiß jedoch, dass er der Eingangs-Knoten der Parter-Gruppe der niedrigsten Ebene B.2 ist, ruft die Zeile, die sich auf diese Partner-Gruppe B.2 bezieht und die mit [PGI(B.2.5), I(B.2.5)] bezeichnet ist, aus dem Stack ab und speichert sie in seinem eigenen Speicher. Auf der zweiten Ebene, somit auf Partner-Gruppe B, ist B.2.2 nicht der Eingangs-Knoten, so dass er nicht an der Pfad-Wiederherstellung auf dieser Ebene beteiligt ist. In der Tat führt Knoten B.1.2 die Wiederherstellung auf der Partner-Gruppen-Ebene B aus.
  • Dieser Prozess wird in jedem Knoten wiederholt, wobei Ausgangs-Knoten CPL-Information auf den Stapel oder in die Tabelle schreiben und Eingangs-Knoten diese Information aus dem Stapel abrufen und sie speichern, wie in der Tabelle von 7 zusammengefasst.
  • Das Ergebnis dieses Informationsaustausches ist, dass jeder einzelne Eingangs-Knoten jeder einzelnen Partner-Gruppe auf jeder Ebene entlang des Pfades die eindeutige einzelne Kennung des entsprechenden einzelnen Ausgangs-Knotens, sowie die Verbindungs-Kennung erhält, die er benötigt, um bei einem Fehler die Verbindung wieder aufzubauen.
  • Wegen der beschriebenen Mechanismen sind die Verbindungen auf der untersten Ebene gesichert, wie in 2 gezeigt. Diese Figur muss wie folgt interpretiert werden: Die fett dargestellten Teile des Pfades sind immer durch den Eingangs-Knoten der Partner-Gruppe gesichert, welcher der erste Knoten in Abwärtsrichtung ist, der eine Leitung verbindet. Dasselbe Bild kann sowohl für gesicherte Pfade der zweiten, als auch der dritten Ebene gezeigt werden, wie in 3, bzw. 4 gezeigt.
  • Die Nach-Fehler-Phase beginnt mit der Erkennung des Fehlers. Mit dem Verfahren nach dem bisherigen Stand der Technik werden, wenn in einem Knoten oder einer Verbindung ein Fehler auftritt, zu diesem Fehler-Ort benachbarte Knoten sowohl in Aufwärts-, als auch in Abwärtsrichtung dies erkennen und die Verbindung abbauen, wobei ein Fehleranzeige ausgegeben wird, dass diese Verbindung vom Netzwerk wegen eines Fehlers im Pfad getrennt wurde. Diese Verbindungsabbau-Nachrichten informieren alle Knoten, die sie entlang des Pfades durchlaufen, dass diese Verbindung nicht mehr aufrechterhalten werden kann. Die Aufwärtsrichtungs-Verbindungsabbau-Nachricht wird von dem in Aufwärtsrichtung benachbarten Knoten in Richtung zum ersten Knoten gesendet, und die Abwärtsrichtungs-Verbindungsabbau-Nachricht wird von dem in Abwärtsrichtung benachbarten Knoten in Richtung zum zweiten Knoten gesendet.
  • Mit der zweiten Variante des Verfahren der vorliegenden Erfindung, bei der alle individuellen Verbindungen innerhalb aller Partner-Gruppen entlang des Pfades gesichert werden, werden diese Standard-Verbindungsabbau-Nachrichten jedoch um die Kennung der fehlerhaften Partner-Gruppe, in der etwas nicht stimmt, erweitert. Dafür wird eine Kennung der fehlerhaften Partner-Gruppe vom in Aufwärtsrichtung und in Abwärtsrichtung benachbarten Knoten getrennt bestimmt, was möglicherweise dazu führt, dass sich die Kennung der fehlerhaften Partner-Gruppe in Aufwärtsrichtung von der Kennung der fehlerhaften Partner-Gruppe in Abwärtsrichtung unterscheidet, die jeweils von den in Aufwärtsrichtung und in Abwärtsrichtung benachbarten Knoten bestimmt wurden. Beide benachbarten Knoten sind in der Lage, diese jeweiligen fehlerhaften Partner-Gruppen auf der Grundlage ihrer lokalen Ansicht, die sie vom Netzwerk haben, sowie auf der Grundlage des Fehlerortes zu bestimmen. Zum Beispiel werden für einen Innen-Fehler, bei dem es sich um einen Fehler in einem Innen-Knoten oder auf einer Innen-Verbindung innerhalb einer Partner-Gruppe der niedrigsten Ebene handelt, sowohl der benachbarte Knoten in Aufwärtsrichtung als auch in Abwärtsrichtung diese gemeinsame Partner-Gruppe der niedrigsten Ebene als fehlerhafte Partner-Gruppe in Aufwärtsrichtung, bzw. Abwärtsrichtung bestimmen. In 5 fällt zum Beispiel der lokale Pfad zwischen dem Knoten B.2.3 und dem Knoten B.2.4 aus, wobei der benachbarte Knoten in Aufwärtsrichtung B.2.3 und der Knoten in Abwärtsrichtung B.2.4 beide diesen Fehler erkennen. Aus der Erkennung des Fehlers und aus ihrer jeweiligen Kenntnis der PNNI-Topologie, bestimmen der Knoten B.2.3, bzw. B.2.4 die Partner-Gruppe B.2 als fehlerhafte Partner-Gruppe in Aufwärtsrichtung, bzw. in Abwärtsrichtung. Die Kennung der fehlerhaften Partner-Gruppe in Aufwärtsrichtung, die inhärent die Ebene spezifiziert, wird in eine Aufwärtsrichtungs-Verbindungsabbau-Nachricht geschrieben, die von Knoten B.2.3 erzeugt wird, während die Kennung der fehlerhaften Partner-Gruppe in Abwärtsrichtung, die inhärent die Ebene spezifiziert, in eine Abwärtsrichtungs-Verbindungsabbau-Nachricht geschrieben wird, die von Knoten B.2.4 erzeugt wird. Beide benachbarten Knoten werden dann die Verbindung abbauen, indem sie Verbindungsabbau-Nachrichten in Aufwärtsrichtung, bzw. Abwärtsrichtung entlang des zuvor berechneten Pfades in Aufwärtsrichtung, bzw. Abwärtsrichtung senden.
  • Für den Fall eines Fehlers einer Außen-Verbindung, wobei es sich um einen Fehler einer Verbindung zwischen zwei Partner-Gruppen handelt, gehören sowohl der in Aufwärtsrichtung, als auch in Abwärtsrichtung benachbarte Knoten zu einer unterschiedlichen Partner-Gruppe niedrigster Ebene, werden aber auf der Grundlage ihrer lokalen Ansicht des Netzwerks und des Fehlerortes die Partner-Gruppe in Aufwärtsrichtung und in Abwärtsrichtung als diese Partner-Gruppe der niedrigsten möglichen Ebene bestimmen, zu der sie beide gehören. In diesem Fall werden weiterhin fehlerhafte Partner-Gruppen sowohl in Aufwärtsrichtung, als auch in Abwärtsrichtung anfangs als die gleichen bestimmt. Für den Fall eines Fehlers eines Grenz-Knotens einer Partner-Gruppe wird dies jedoch anders sein. In dem in 6 gezeigten Beispiel, in dem der Knoten A.4.6 ausfällt, werden die Knoten A.4.4 und A.3.4, die jeweils der benachbarte Knoten in Aufwärtsrichtung und in Abwärtsrichtung vom Fehlerort sind, den Fehler erkennen, aber werden eine unterschiedliche fehlerhafte Partner-Gruppe in Aufwärtsrichtung und in Abwärtsrichtung bestimmen. In der Tat kann der Knoten A.4.4, der erkennt, dass seine Verbindung zwischen ihm selbst und Knoten A.4.6 nicht mehr funktionsfähig ist, diesen Fehler als Innen-Verbindungs-Fehler in seiner Partner-Gruppe der niedrigsten Ebene A.4 interpretieren und daher entscheiden, dass dies die Partner-Gruppe mit dem Fehler in Aufwärtsrichtung ist. Andererseits erkennt der benachbarte Knoten in Abwärtsrichtung A.3.4 einen Fehler auf seiner Verbindung zu Knoten A.4.6, die eine Außen-Verbindung zu seiner Partner-Gruppe ist und entscheidet daher, dass die Eltern-Partner-Gruppe, die Partner-Gruppe A ist, die fehlerhafte Partner-Gruppe ist.
  • Im Allgemeinen wird die Aufwärtsrichtungs-Verbindungsabbau-Nachricht in Aufwärtsrichtung von Knoten zu Knoten weitergegeben, wobei jeder Knoten überprüft, ob er der Eingangs-Knoten der erkannten fehlerhaften Partner-Gruppe in Aufwärtsrichtung ist. Eingangs-Knoten sind so angepasst, dass sie diese Überprüfung mit der Kennung der fehlerhaften Partner-Gruppe in Aufwärtsrichtung, die sie aus der Aufwärtsrichtungs-Verbindungsabbau-Nachricht extrahiert haben, durchführen, zum Beispiel durch Vergleich eines Teils ihrer Pfad-Information, die bei der Initialisierung gespeichert wurde, und die anzeigt, von welcher Partner-Gruppe sie den Eingangs-Knoten bilden. Wenn der Knoten nicht der Eingangs-Knoten der erkannten fehlerhaften Partner-Gruppe in Aufwärtsrichtung ist, leitet er die Aufwärtsrichtungs- Verbindungsabbau-Nachricht in Aufwärtsrichtung zum nächsten Knoten weiter, bis der Eingangsknoten der fehlerhaften Partner-Gruppe in Aufwärtsrichtung erreicht ist. In Abwärtsrichtung findet eine ähnliche Prozedur statt, wobei jeder Knoten in dieser Richtung entlang des Pfades nun überprüft, ob er der Ausgangs-Knoten der erkannten fehlerhaften Partner-Gruppe in Abwärtsrichtung ist. Ausgangs-Knoten sind so angepasst, dass sie diese Überprüfung mit einem Teil ihrer eigenen Kennung, die ihre eigene Partner-Gruppe anzeigt, durchführen, zum Beispiel durch Vergleich der Kennung der fehlerhaften Partner-Gruppe in Abwärtsrichtung, die sie aus der Abwärtsrichtungs-Verbindungsabbau-Nachricht extrahiert haben. Der Ausgangs-Knoten der fehlerhaften Partner-Gruppe in Abwärtsrichtung speichert die Verbindungsabbau-Nachricht und startet einen Wiederanschluss-Überwachungs-Zeitgeber, dessen Dauer durch Software eingestellt sein kann, zum Beispiel durch einen Bediener. Der Grund dafür ist, dass verhindert werden soll, dass die Abwärtsrichtungs-Verbindungsabbau-Nachricht weiter zum zweiten Knoten oder Zielknoten und zum zweiten Benutzer-Endgerät läuft, wodurch letzterer informiert wird, dass die komplette Verbindung wiederhergestellt werden muss.
  • In Aufwärtsrichtung beginnt der Eingangs-Knoten der fehlerhaften Partner-Gruppe in Aufwärtsrichtung mit der Neuberechnu8ng der Route innerhalb der erkannten fehlerhaften Partner-Gruppe in Aufwärtsrichtung, wobei die Berechnung auf der standardisierten PNNI-Information und auf der während der erweiterten Verbindungsphase gespeicherten zusätzlichen Information basiert. Daher kennt dieser Eingangs-Knoten den entsprechenden Ausgangs-Knoten der fehlerhaften Partner-Gruppe in Aufwärtsrichtung, zu der er einen lokalen alternativen Pfad neu berechnen muss. Wenn die Berechnung erfolgreich war, wird von diesem Eingangs-Knoten der fehlerhaften Partner-Gruppe in Aufwärtsrichtung zum entsprechenden Ausgangs-Knoten dieser fehlerhaften Partner-Gruppe in Aufwärtsrichtung eine neue lokale Verbindungsaufbau-Nachricht gesendet, welche die Verbindungs-Kennung enthält. Der Ausgangs-Knoten der fehlerhaften Partner-Gruppe in Aufwärtsrichtung empfängt den neuen lokalen Verbindungsaufbau mit der Verbindungs-Kennung und schaltet die Verbindung intern, auch wenn die Abwärtsrichtungs-Verbindungsabbau-Nachricht in dem bestimmten Ausgangs-Knoten der fehlerhaften Partner-Gruppe in Aufwärtsrichtung noch nicht eingetroffen ist, was zum Beispiel der Fall ist, wenn die Abwärtsrichtungs-Verbindungsabbau-Nachricht von einem anderen Knoten blockiert wurde. In dem Fall, dass die Abwärtsrichtungs-Verbindungsabbau-Nachricht im Ausgangs-Knoten der fehlerhaften Partner-Gruppe in Aufwärtsrichtung empfangen wird, bevor dieser Knoten die neue lokale Verbindungsaufbau-Nachricht empfängt, wird der ausgelöste Wiederanschluss-Zeitgeber bei Empfang der neuen lokalen Verbindungsaufbau-Nachricht angehalten, und die Umschaltung findet statt. Dies tritt meistens auf, wenn beide fehlerhafte Partner-Gruppen in Aufwärtsrichtung und in Abwärtsrichtung identisch sind, und wenn der Eingangs-Knoten der fehlerhaften Partner-Gruppe in Aufwärtsrichtung erfolgreich einen lokalen alternativen Pfad innerhalb dieser Partner-Gruppe gefunden hat.
  • In dem Fall, dass vor dem Empfang der neuen lokalen Verbindungsaufbau-Nachricht keine Verbindungsabbau-Nachricht vom Ausgangs-Knoten der fehlerhaften Partner-Gruppe in Aufwärtsrichtung empfangen wurde, findet die Umschaltung trotzdem statt, wobei dieser Ausgangs-Knoten der fehlerhaften Partner-Gruppe in Aufwärtsrichtung weiterhin eine neue Verbindungsabbau-Nachricht erzeugt, diesmal um sie in Aufwärtsrichtung zu senden, bis der Knoten, der die ursprüngliche Abwärtsrichtungs-Verbindungsabbau-Nachricht blockiert hat, erreicht ist. Diese neue Aufwärtsrichtungs- Verbindungsabbau-Nachricht löscht dadurch den nicht benutzten Teil der alten Verbindung.
  • In einem anderen Fall, in dem der Wiederanschluss-Zeitgeber im Ausgangs-Knoten der fehlerhaften Partner-Gruppe in Abwärtsrichtung abgelaufen ist, bevor in diesem Knoten eine neue lokale Verbindungsaufbau-Nachricht eingetroffen ist, erzeugt dieser Knoten eine neue Abwärtsrichtungs-Verbindungsabbau-Nachricht mit einer neuen Partner-Gruppen-Kennung in Abwärtsrichtung der Partner-Gruppe der nächsthöheren Ebene, welche die vorher erkannte Partner-Gruppe in Abwärtsrichtung enthält.
  • Man beachte, dass der Wiederanschluss-Zeitgeber nur eine Überwachungsfunktion hat und die Dienst-Wiederherstellungs-Zeit überhaupt nicht beeinflusst.
  • In dem Fall, dass der Eingangs-Knoten der fehlerhaften Partner-Gruppe in Aufwärtsrichtung innerhalb der erkannten fehlerhaften Partner-Gruppe in Aufwärtsrichtung keinen alternativen Pfad finden kann, wird die Steuerung an die Partner-Gruppe der nächsthöheren Ebene abgegeben, zu der die fehlerhafte Partner-Gruppe in Aufwärtsrichtung gehört. Dafür wird die auch die Aufwärtsrichtungs-Verbindungsabbau-Nachricht vom Eingangs-Knoten der ursprünglichen fehlerhaften Partner-Gruppe in Aufwärtsrichtung geändert und kennzeichnet eine neue fehlerhafte Partner-Gruppe in Aufwärtsrichtung als die Partner-Gruppe auf einer Ebene höher als die ursprüngliche fehlerhafte Partner-Gruppe in Aufwärtsrichtung, welche diese fehlerhafte Partner-Gruppe in Aufwärtsrichtung enthält. Die Prozeduren des Sendens der aktualisierten Aufwärtsrichtungs-Verbindungsabbau-Nachricht, des Findens der entsprechenden Eingangs- und Ausgangs-Knoten und der Neuberechnung und entweder des Neuaufbaus der Verbindung oder des Suchens nach einer fehlerhaften Partner-Gruppe in Aufwärtsrichtung einer noch höheren Ebene werden dann wiederholt, bis ein alternativer Pfad gefunden wurde.
  • In dem Beispiel von 5 ist der erste Knoten in Aufwärtsrichtung, den die Verbindungsabbau-Nachricht in Aufwärtsrichtung entlang des Pfades findet, der Knoten B.2.2. Dieser Knoten erkennt, dass er für die getrennte Verbindung der Eingangs-Knoten der fehlerhaften Partner-Gruppe in Aufwärtsrichtung B.2 ist. Aus der Information, die er während der erweiterten Verbindungs-Prozedur gespeichert hat, nämlich dass für diese Verbindung sein entsprechender Ausgangs-Knoten für diese Partner-Gruppe in Aufwärtsrichtung B.2 der Knoten B.2.2 ist, berechnet der Knoten B.2.2 auf der Grundlage von standardisierten PNNI-Leitweglenkungs-Algorithmen einen alternativen Pfad von sich selbst zu seinem entsprechenden Ausgangs-Knoten B.2.5. Wenn die Berechnung erfolgreich war, d.h. ein alternativer Pfad steht tatsächlich zur Verfügung, gibt der Knoten B.2.2 eine lokale Verbindungsaufbau-Nachricht mit der Verbindungs-Kennung zum Knoten B.2.5 aus. Der Knoten B.2.5 hatte, als er die Abwärtsrichtungs-Verbindungsabbau-Nachricht empfangen hat, daraus die Kennung der fehlerhaften Partner-Gruppe in Abwärtsrichtung extrahiert und daraus und aus seiner eigenen Partner-Gruppen-Kennung erkannt, dass er der Ausgangs-Knoten dieser fehlerhaften Partner-Gruppe in Abwärtsrichtung ist, bereits seinen Wiederanschluss-Zeitgeber gestartet. Wenn nun die lokale Verbindungsaufbau-Nachricht eintrifft, bevor der Wiederanschluss-Zeitgeber abgelaufen ist, bekommt die neue lokale Verbindungsaufbau-Nachricht Vorrang, und der Knoten B.2.5 schaltet auf die neue Verbindung um, wozu er lokale Umschalt-Prozeduren benutzt, die einem Fachmann allgemein bekannt sind, und die daher in diesem Dokument nicht beschrieben werden. Bei Empfang der lokalen Verbindungsaufbau-Nachricht wird auch der Wiederanschluss-Zeitgeber angehalten, In dem Beispiel von 6 wird die Aufwärtsrichtungs-Verbindungsabbau-Nachricht von Knoten A.4.4 zurück in Aufwärtsrichtung zum Knoten A.4.5 gesendet. Dieser Knoten muss überprüfen, ob er ein Eingangs-Knoten der fehlerhaften Partner-Gruppe in Aufwärtsrichtung A.4 ist, andernfalls die Aufwärtsrichtungs-Verbindungsabbau-Nachricht zurück zum nächsten Knoten in Aufwärtsrichtung senden. Da A.4.5 der Eingangs-Knoten der Partner-Gruppe A.4 ist, wird er versuchen, einen alternativen Pfad zum Ausgangs-Knoten von A.4, der A.4.6 ist, zu berechnen.
  • In diesem Beispiel steht ein solcher alternativer Pfad jedoch nicht zur Verfügung, was auch die Schlussfolgerung von Knoten A.4.5 sein wird. Er aktualisiert daher die ursprüngliche Verbindungsabbau-Nachricht durch eine aktualisierte Fehler-Partner-Gruppen-Kennung, welche die Kennung der Partner-Gruppe A ist, und sendet diese aktualisierte Aufwärtsrichtungs-Verbindungsabbau-Nachricht wieder in Aufwärtsrichtung über den ursprünglichen Pfad. Jeder Knoten überprüft erneut, ob er der Eingangs-Knoten von Partner-Gruppe A entlang des Pfades ist, wobei diese Aufwärtsrichtungs-Verbindungsabbau-Nachricht weiter entlang des Pfades weitergeben wird, bis schließlich der Eingangs-Knoten der Verbindung für Partner-Gruppe A gefunden wird, der Knoten A.1.2 ist. Dieser Knoten findet mit seiner gespeicherten Information heraus, dass der entsprechende Ausgangs-Knoten für Partner-Gruppe A der Knoten A.3.2 ist, und berechnet einen alternativen Pfad zu diesem Knoten. In Abwärtsrichtung hat Knoten A.3.4 die Abwärtsrichtungs-Verbindungsabbau-Nachricht bereits in Richtung der Knoten A.3.3 und A.3.2 weitergegeben, wobei der letztgenannte herausfindet, dass er der Ausgangs-Knoten der angezeigten fehlerhaften Partner-Gruppe in Abwärtsrichtung A.3 ist. Dieser Knoten startet eine Wiederanschluss-Zeit, bis die neue lokale Verbindungsaufbau-Nachricht, die von Knoten A.1.2 über die Knoten A.1.3, A.2.3, A.3.1 zum Knoten A.3.2 gesendet wurde, anzeigt, dass ein alternativer Pfad gefunden wurde. Der Knoten A.3.2 hält den Zeitgeber an und baut die komplette Verbindung wieder auf.
  • Es muss weiterhin angemerkt werden, dass die Routen-Berechnung für Reserve-Routen offline erfolgen kann, obwohl dies nicht alle ausgefallenen Verbindungen berücksichtigen kann. Daher kann für solche Verbindungen, die eine schnelle Dienst-Wiederherstellung erfordern, im Voraus eine Anzahl alternativer Routen im Speicher abgelegt werden.
  • Man beachte, dass in dieser Beschreibung das Verfahren bezüglich des Falls erklärt wurde, dass der Eingangs-Knoten den Fehler beseitigt. Es ist auch komplett möglich, dass der Ausgangs-Knoten diese Aktion ausführt, wobei das letztgenannte alternative Verfahren jedoch eine zusätzliche Anpassung der Verbindungsaufbau-Prozedur erfordert, nämlich dass jeder Ausgangs-Knoten nun aus der Verbindungsaufbau-Nachricht die erforderliche Topologie-Information bezüglich seiner Partner-Gruppe speichern muss, um später die erforderliche Information zur Wiederherstellung eines lokalen Pfades in dieser Partner-Gruppe zu haben. Dies unterscheidet sich von der standardisierten PNNI-Verbindungsaufbau-Prozedur, in der jeder Eingangs-Knoten normalerweise diese Information speichert. Weiterhin muss in diesem alternativen Verfahren beim Verbindungsaufbau jeder Eingangs-Knoten eine eindeutige Kennung für sich selbst in seiner Partner-Gruppe und in der Verbindung hinzufügen. Der Ausgangs-Knoten muss diese Information auch aus der Verbindungsaufbau-Nachricht entnehmen. All diese Informationen erlauben es dann dem Ausgangs-Knoten, im Fehlerfall einen alternativen Pfad zu berechnen. In diesem Fall wird der Ausgangs-Knoten der Master, während der Eingangs-Knoten der Slave wird.
  • Um die Aufgabe der Neuberechnung einer alternativen Route entweder durch den Eingangs- oder den Ausgangs-Knoten zu vereinfachen, kann die Verbindungsabbau-Nachricht auch eine Kennung des Fehlerortes enthalten. Mit dieser Information kann der Knoten, der die Aufgabe der Neuberechnung hat, darüber informiert werden, welcher Teil der zuvor berechneten Route noch intakt ist. Diese Information kann dann weiter bei der Neuberechnung benutzt werden, wodurch sich möglicherweise die zum Finden einer alternativen Route benötigte Zeit verkürzt.
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Claims (18)

  1. Verfahren zur Leitwegumlenkung einer Verbindung, die zwischen einem ersten Endgerät, das mit einem ersten Knoten (A.1.2) gekoppelt ist, und einem zweiten Endgerät, das mit einem zweiten Knoten (C.2) gekoppelt ist, aufgebaut ist, wobei der erste Knoten und der zweite Knoten Teil eines Vermittlungsnetzes sind, das in eine Vielzahl von Partner-Gruppen auf mindestens zwei hierarchischen Ebenen strukturiert ist, wobei die Verbindung entlang eines Pfades aufgebaut wird, der zwischen dem ersten Knoten (A.1.2) und dem zweiten Knoten (C.2) berechnet wurde, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Partner-Gruppe (B.2; A.4) der Vielzahl, die eine hierarchische Ebene hat, die kleiner als das Maximum aller hierarchischer Ebenen ist, entlang des Pfades ein lokaler alternativer Pfad innerhalb der Partner-Gruppe berechnet wird und zwischen einem Eingangs-Grenz-Knoten (B.2.2) und einem Ausgangs-Grenz-Knoten (B.2.5) der Partner-Gruppe entlang des Pfades aufgebaut wird, wobei in dem Fall, dass der lokale alternative Pfad nicht innerhalb der Partner-Gruppe (A.4) gefunden werden kann, ein anderer lokaler alternativer Pfad innerhalb einer Wiederherstellungs-Partner-Gruppe (A), welche die Partner-Gruppe (A.4) enthält, berechnet wird.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der lokale alternative Pfad auf der Grundlage von Pfad-Informationen berechnet wird, die den Pfad innerhalb der Partner-Gruppe kennzeichnen, die eine Kennung des Ausgangs-Grenz-Knotens der Partner-Gruppe für die Verbindung enthalten und beim Aufbau der Verbindung entlang des Pfades in dem Eingangs-Grenz-Knoten der Partner-Gruppe gespeichert werden.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – jeder einzelne Eingangs-Grenz-Knoten jeder einzelnen Partner-Gruppe entlang des Pfades einzelne Pfad-Informationen speichert, die den Pfad innerhalb jeder einzelnen Partner-Gruppe kennzeichnen und eine Kennung eines entsprechenden einzelnen Ausgangs-Grenz-Knotens der einzelnen Partner-Gruppe entlang des Pfades für die Verbindung enthalten, – wobei die Partner-Gruppe eine der einzelnen Partner-Gruppen ist und die niedrigste hierarchische Ebene hat, auf welcher der lokale alternative Pfad existiert.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Fehlerfall die Partner-Gruppe den Fehler enthält.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der lokale alternative Pfad weiterhin auf der Grundlage einer Kennung des Fehlerortes innerhalb der Partner-Gruppe berechnet wird.
  6. Signalisierungsverfahren zum Aufbau und zur Leitwegumlenkung einer Verbindung zwischen einem ersten Endgerät, das mit einem ersten Knoten (A.1.2) gekoppelt ist, und einem zweiten Endgerät, das mit einem zweiten Knoten (C.2) gekoppelt ist, wobei der erste Knoten und der zweite Knoten Teil eines Vermittlungsnetzes sind, das in eine Vielzahl von Partner-Gruppen auf mindestens zwei hierarchischen Ebenen hierarchisch strukturiert ist, wobei die Verbindung entlang eines Pfades aufgebaut wird, der zwischen dem ersten Knoten (A.1.2) und dem zweiten Knoten (C.2) durch folgende Schritte berechnet wurde: – Senden einer Verbindungsaufbau-Nachricht entlang des Pfades in Abwärtsrichtung von dem ersten Knoten (A.1.2) zum zweiten Knoten (C.2), – Bei Empfang einer Verbindungsaufbau-Nachricht durch den zweiten Knoten (C.2) Senden einer Verbindungs-Nachricht vom zweiten Knoten (C.2) zum ersten Knoten (A.1.2) entlang des Pfades in Aufwärtsrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass – innerhalb einer Partner-Gruppe (B.2; A.4) der Vielzahl, die eine hierarchische Ebene hat, die kleiner als das Maximum aller hierarchischer Ebenen ist, entlang des Pfades ein lokaler alternativer Pfad innerhalb der Partner-Gruppe (B.2) berechnet wird und zwischen einem Eingangs-Grenz-Knoten (B.2.2) und einem Ausgangs-Grenz-Knoten (B.2.5) der Partner-Gruppe entlang des Pfades aufgebaut wird, – wobei in dem Fall, dass der lokale alternative Pfad nicht innerhalb der Partner-Gruppe (A.4) gefunden werden kann, ein anderer lokaler alternativer Pfad innerhalb einer Wiederherstellungs-Partner-Gruppe (A), welche die Partner-Gruppe (A.4) enthält, berechnet wird.
  7. Signalisierungsverfahren gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass – der Ausgangs-Grenz-Knoten (B.2.5; A.4.6) der Partner-Gruppe (B.2; A.4) der Vielzahl entlang des Pfades in Abwärtsrichtung bei Eintreffen der Verbindungs-Nachricht innerhalb der Partner-Gruppe am Ausgangs-Grenz-Knoten eine eindeutige Kennung für den Ausgangs-Grenz-Knoten der Partner-Gruppe für die Verbindung bestimmt, und diese eindeutige Kennung zu der Verbindungs-Nachricht zur weiteren Übertragung zu dem ersten Knoten hinzufügt, – wobei wenn die Verbindungs-Nachricht die Partner-Gruppe (B.2; A.4) entlang des Pfades in Aufwärtsrichtung an dem Eingangs-Grenz-Knoten (B.2.2; A.4.5) verlässt, die eindeutige Kennung von dem Eingangs-Grenz-Knoten (B.2.2; A.4.5) extrahiert und in ihm gespeichert wird.
  8. Signalisierungsverfahren gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass – jeder einzelne Ausgangs-Grenz-Knoten jeder einzelnen Partner-Gruppe, die in der Vielzahl und entlang des Pfades in Abwärtsrichtung enthalten ist, bei Eintreffen der Verbindungs-Nachricht in jeder einzelnen Partner-Gruppe an jedem einzelnen Ausgangs-Grenz-Knoten jeweils eine eindeutige Kennung für den einzelnen Ausgangs-Grenz-Knoten für jede einzelne Partner-Gruppe und für die Verbindung bestimmt, und diese eindeutige Kennung zu der Verbindungs-Nachricht hinzufügt, – wobei wenn die Verbindungs-Nachricht die einzelne Partner-Gruppe an einem einzelnen Eingangs-Grenz-Knoten verlässt, die eindeutige Kennung von dem einzelnen Eingangs-Grenz-Knoten extrahiert und in ihm gespeichert wird, – wobei die Partner-Gruppe eine der einzelnen Partner-Gruppen ist, welche die niedrigste hierarchische Ebene hat, auf welcher der alternative Pfad existiert.
  9. Signalisierungsverfahren gemäß Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass – im Fehlerfall entlang des Pfades für die Verbindung das Signalisierungsverfahren folgende zusätzliche Schritte enthält: – Bei Erkennen des Fehlers durch einen dem Fehler entlang des Pfades in Abwärtsrichtung benachbarten Knoten Senden einer Abwärtsrichtungs-Verbindungsabbau-Nachricht von dem in Abwärtsrichtung benachbarten Knoten zu dem zweiten Knoten (C.2), und bei Erkennen des Fehlers durch einen dem Fehler entlang des Pfades in Aufwärtsrichtung benachbarten Knoten Senden einer Aufwärtsrichtungs-Verbindungsabbau-Nachricht von dem in Aufwärtsrichtung benachbarten Knoten zu dem ersten Knoten , – wobei sich der Eingangs-Knoten der Partner-Gruppe in Aufwärtsrichtung vom Fehlerort befindet und wobei die Partner-Gruppe den Fehlerort enthält, – wobei bei Empfang der Aufwärtsrichtungs-Verbindungsabbau-Nachricht durch den Eingangs-Knoten der Partner-Gruppe der Eingangs-Knoten die Aufwärtsrichtungs-Verbindungsabbau-Nachricht blockiert und das Weiterlaufen in Richtung zum ersten Knoten verhindert, – wobei bei Empfang der Abwärtsrichtungs-Verbindungsabbau-Nachricht durch den Ausgangs-Knoten der Partner-Gruppe der Ausgangs-Knoten die Abwärtsrichtungs-Verbindungsabbau-Nachricht blockiert und das Weiterlaufen in Richtung zum zweiten Knoten verhindert.
  10. Signalisierungsverfahren gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass – die Aufwärtsrichtungs-Verbindungsabbau-Nachricht und die Abwärtsrichtungs-Verbindungsabbau-Nachricht jeweils eine Aufwärtsrichtungs-Fehler-Partner-Gruppen-Kennung für eine fehlerhafte Partner-Gruppe in Aufwärtsrichtung enthält, die eine der einzelnen Partner-Gruppen ist, worin der Fehler von dem in Aufwärtsrichtung benachbarten Knoten lokalisiert wurde, und eine Abwärtsrichtungs-Fehler-Partner-Gruppen-Kennung für eine fehlerhafte Partner-Gruppe in Abwärtsrichtung enthält, die eine der einzelnen Partner-Gruppen ist, worin der Fehler von dem in Abwärtsrichtung benachbarten Knoten lokalisiert wurde, – die Partner-Gruppe die fehlerhafte Partner-Gruppe in Aufwärtsrichtung und die fehlerhafte Partner-Gruppe in Abwärtsrichtung enthält.
  11. Signalisierungsverfahren gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass – die Aufwärtsrichtungs-Verbindungsabbau-Nachricht weiterhin eine Kennung des Ortes des Fehlers innerhalb der fehlerhaften Partner-Gruppe in Aufwärtsrichtung enthält.
  12. Eingangs-Knoten (B.2.2) eines Vermittlungsnetzes, das in eine Vielzahl von Partner-Gruppen auf mindestens zwei hierarchischen Ebenen hierarchisch strukturiert ist, wobei der Eingangs-Knoten (B.2.2) Berechnungs-Mittel enthält, die so angepasst sind, dass sie einen Teil eines Pfades für eine Verbindung innerhalb einer Partner-Gruppe berechnen, die eine hierarchische Ebene hat, die kleiner als das Maximum aller hierarchischer Ebenen ist, und wovon der Eingangs-Knoten den Eingangs-Knoten in Abwärtsrichtung bildet, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingangs-Knoten weiterhin so angepasst ist, dass er überprüft, ob er Eingangs-Knoten einer fehlerhaften Partner-Gruppe in Aufwärtsrichtung ist, und falls ja, dass die Berechnungs-Mittel so angepasst sind, dass sie mit der Berechnung eines lokalen alternativen Pfades innerhalb der fehlerhaften Partner-Gruppe in Aufwärtsrichtung beginnen, wobei wenn dieser lokale alternative Pfad nicht innerhalb dieser fehlerhaften Partner-Gruppe in Aufwärtsrichtung gefunden werden kann, der Eingangs-Knoten so angepasst ist, dass er die Steuerung an die Partner-Gruppe der nächsthöheren Ebene abgibt, zu der die fehlerhafte Partner-Gruppe in Aufwärtsrichtung gehört.
  13. Eingangs-Knoten gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingangs-Knoten weiterhin Extrahierungs-Mittel enthält, die so angepasst sind, dass sie eine Kennung des Ausgangs-Grenz-Knotens der Partner-Gruppe aus einer Verbindungsaufbau-Nachricht in Aufwärtsrichtung entnehmen, und dass er Speicher-Mittel enthält, um die Kennung des Ausgangs-Grenz-Knotens der Partner-Gruppe zu speichern.
  14. Eingangs-Knoten gemäß Anspruch 13 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingangs-Knoten Verbindungsabbau-Nachricht-Blockierungs-Mittel enthält, um zu verhindern, dass eine Verbindungsabbau-Nachricht entlang des Pfades weitergeleitet wird.
  15. Eingangs-Knoten gemäß einem beliebigen der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingangs-Knoten Umschalt-Mittel enthält, die so angepasst sind, dass sie einen Teil des Pfades in Aufwärtsrichtung mit dem Eingangs-Knoten und dem lokalen alternativen Pfad verbinden.
  16. Eingangs-Knoten gemäß einem beliebigen der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Extraktions-Mittel weiterhin so angepasst ist, dass es eine Kennung der fehlerhaften Partner-Gruppe aus der Verbindungsabbau-Nachricht extrahiert.
  17. Eingangs-Knoten gemäß einem beliebigen der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingangs-Knoten weiterhin Nachrichten-Erzeugungs-Mittel enthält, die so angepasst sind, eine lokale Verbindungsaufbau-Nachricht zu erzeugen, die Informationen bezüglich des lokalen alternativen Pfades enthält, wobei der Eingangs-Knoten weiterhin Übertragungs-Mittel enthält, die so angepasst sind, dass sie die lokale Verbindungsaufbau-Nachricht in Richtung zum Ausgangs-Grenz-Knoten der Partner-Gruppe senden,
  18. Eingangs-Knoten gemäß einem beliebigen der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingangs-Knoten weiterhin Mittel enthält, die so angepasst sind, eine Aufwärtsrichtungs-Verbindungsabbau-Nachricht zu erzeugen, die eine Partner-Gruppen-Kennung der Partner-Gruppe der nächsthöheren Ebene enthält, welche die Partner-Gruppe enthält.
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