DE69735443T2 - Verfahren und einrichtung zur verwendung eines mobiltelefons in einem drahtlosen büronetz - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur verwendung eines mobiltelefons in einem drahtlosen büronetz Download PDF

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    • H04W84/10Small scale networks; Flat hierarchical networks
    • H04W84/16WPBX [Wireless Private Branch Exchange]

Description

  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Einrichtung in einem Telekommunikationssystem. Genauer gesagt, bezieht sich die Erfindung auf eine Anordnung und ein Verfahren zur Verwendung in einem Mobiltelefon in einem drahtlosen Büronetzwerk.
  • Beschreibung zum Stand der Technik
  • Es gibt ein zugehöriges System, welches in der US-Patentanmeldung mit der Anmeldenummer 08/366,471 und mit dem Titel "Cellulare Phone Access to PBX" beschrieben ist. In der erwähnten Anmeldung ist ein System zum Bereitstellen eines mobilen zellularen Telefons auf einen Zugriff auf eine Nebenstelle, und insbesondere auf die Dienste, welche durch die Nebenstelle bereitgestellt werden, beschrieben.
  • Die US 5 454 032 beschreibt ein Verfahren zum Aufbauen einer Telefon-Kommunikationsverbindung von einer Anruf-Leitung an eine von einer Mehrzahl von Peripherie-Vorrichtungen, welche mit einer einzelnen Telefonnummer in Zusammenhang stehen, in einem zentralen Bürotelefon-Vermittlungssystem oder eine PBX, welches enthält: Speichern von einer ersten Tabelle von Verzeichnis-Nummern, und von Equipment-Kennungen, welche mit jeder Verzeichnis-Nummer in Zusammenhang stehen, in einem Speicher, Speichern von einer zweiten Tabelle von Referenzen auf physikalische Peripherie-Vorrichtungen, welche mit jeder Equipment-Kennung in Zusammenhang stehen, in einem Speicher, Empfangen von einer Dienstanfrage auf eine bestimmte Verzeichnis-Nummer, Zugreifen auf die erste Tabelle unter Verwendung der bestimmten Verzeichnis-Nummer, wodurch Referenzen auf alle Equipment-Kennungen erlangt werden, welche damit in Zusammenhang stehen, Zugreifen auf die zweite Tabelle unter Verwendung der bestimmten Equipment-Kennungen, welche mit der bestimmten Verzeichnis-Nummer in Zusammenhang stehen, und Identifizieren der bestimmten physikalischen Peripherie-Vorrichtungen, welche mit den bestimmten Kennungen in Zusammenhang stehen, Anrufen aller bestimmten physikalischen Peripherie-Vorrichtungen, Erfassen einer der bestimmten physikalischen Vorrichtungen, welche sich aushängt (going off-hook), Beenden des Anrufes von allen bestimmten Peripherie-Vorrichtungen, und Aufbauen von einer Kommunikationsverbindung an lediglich die eine physikalische Vorrichtung. Eine der Vorrichtungen kann ein drahtgebundenes Telefon sein, und eine weitere kann ein zellulares Telefon sein, welches mit einem anderen Vermittlungs-Büro als das eingestellte drahtgebundene Telefon in Zusammenhang stehen kann.
  • Die EP 0 740 482 offenbart ein Telefon-Verwaltungssystem, welches eine geeignete Weiterleitung eines ankommenden Anrufes an einen Benutzer, sowohl mit einem zellularem Telefon, als auch einem Drahtlos-Telefon bereitstellt. Das Telefon-Verwaltungssystem ist mit einer Vermittlungseinrichtung verbunden, und leitet selektiv eingehende Anrufe an ein zellulares Telefon, ein Drahtlos-Telefon oder an ein weiteres Telefon oder an einen Anrufbeantworter in Abhängigkeit von den Betriebsstatuen des zellularen Telefons und des drahtlosen Telefons, wie anhand des Vorliegens oder Fehlens des zellularen Telefons und des drahtlosen Telefons 36 an ihren jeweiligen Basisstationen abgeleitet, weiter. Ein Vorliegen der Telefone kann durch ein Überprüfen nach einem aktuellen Fluss durch die jeweiligen Lader bestimmt werden. Das Verwaltungssystem kann ebenfalls mit einer Einzelleitung verbunden sein, um eine geeignete Weiterleitung von eingehenden Anrufen bereitzustellen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der Erfindung gibt es einen anderen Weg, um das Problem zu lösen, es nämlich zu ermöglichen ein Mobiltelefon innerhalb eines privaten Netzwerks zu verwenden. Es ist eine erste Aufgabe der Erfindung, es Teilnehmern zu erlauben, ihre Standard-Mobiltelefone innerhalb des Abdeckungsbereiches eines drahtlosen Büronetzwerkes zu verwenden.
  • Es ist eine zweite Aufgabe der Erfindung, ein drahtloses Büronetzwerk zu erlangen, bei welchem keine Änderungen im Mobiltelefon, im Mobilvermittlungszentrum oder in der PBX vorgenommen zu werden brauchen.
  • Es ist eine dritte Aufgabe der Erfindung, einen gleichzeitigen Anruf des Tisch-Telefons und des Mobiltelefons des Teilnehmers vorzunehmen, um lange Anrufverzögerungen für Anrufer zu vermeiden.
  • Es ist eine vierte Aufgabe der Erfindung, eine anrufende drahtlose Bürosystem-Durchwahlnummer an dem angerufenen Endgerät aufzuzeigen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Dienstleistungs-Maschine, welche in einem drahtlosen Büronetzwerk integriert ist, welches eine Basisstation, ein Mobil-Vermittlungszentrum, die Dienstleistungs-Maschine und eine Nebenstellenanlage enthält. Das Mobil-Vermittlungszentrum (MSC) ist mit einem zellularen Netzwerk verbunden, und die Nebenstellenanlage (PBX) ist mit einem öffentlichen Vermittlungsnetzwerk (PSTN) oder einem privaten Telefonnetzwerk (PTN) verbunden. Benutzer des drahtlosen Bürosystems (WOS) haben ihre Mobiltelefone in der Dienstleistungs-Maschine (SE) registriert.
  • Die Erfindung enthält ebenfalls ein Verfahren zum Erstellen eines Rufes von einem registrierten Mobiltelefon innerhalb des Abdeckungsbereiches des WOS Netzwerkes, und ein Verfahren zum Empfangen eines ankommenden Rufes in einem ersten Mobiltelefon, welches in der Dienstleistungs-Maschine als ein Benutzer eines drahtlosen Büros registriert ist.
  • Ein Vorteil der Erfindung ist, dass ein Mobiltelefon innerhalb eines Bürogebäudes verwendet werden kann. Mobiltelefon-Aufbauten von innerhalb des WOS Netzwerk-Abdeckungsbereiches werden über die normalen Landleitungs-Telefoneinrichtungen der Gebäudesysteme (PBX) geleitet, um beispielsweise Großabnehmer-Preise und eine Weiterleitung bei geringsten Kosten auszunutzen. Somit werden Kosten zum Verwenden des Mobiltelefons unter Verwendung der Erfindung reduziert. Ein weiterer Vorteil ist, dass Rufe an ein Mobiltelefon eines Benutzers eines drahtlosen Büros ebenfalls außerhalb des Abdeckungsbereiches des drahtlosen Büronetzwerkes empfangen werden können. Ein weiterer Vorteil ist, dass es bei dem System gemäß der Erfindung keine Extra-Anforderungen beim Mobiltelefon, beim Mobilnetzwerk oder bei der PBX gibt. Ein weiterer Vorteil ist, dass Gäste im drahtlosen Büronetzwerk ihr Mobiltelefon verwenden können, ohne im System registriert zu sein.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ein vollständigeres Verständnis des Verfahrens und Systems der vorliegenden Erfindung kann durch Bezug auf die folgende detaillierte Beschreibung erlangt werden, wenn sie in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen genommen wird, in denen:
  • 1 ein Blockdiagramm eines drahtlosen Bürosystems ist, welches mit einem zellularen Netzwerk und einem öffentlichen Fernnetzwerk und/oder einem privatem Telekommunikationsnetzwerk verbunden ist.
  • 2 eine Dienstleistungs-Maschine gemäß der Erfindung darstellt, wobei die Dienstleistungs-Maschine ein Teil des drahtlosen Bürosystems ist.
  • 3 ein Ablaufdiagramm ist, welches beschreibt, wie das drahtlose Bürosystem einen ausgehenden Ruf von einem Mobiltelefon innerhalb des Abdeckungsbereiches des drahtlosen Bürosystems handhabt.
  • 4 ein Ablaufdiagramm ist, welches beschreibt, wie das drahtlose Bürosystem einen eingehenden Ruf an einen Benutzer eines drahtlosen Büros handhabt.
  • Beschreibung von einer bevorzugten Ausführungsform
  • 1 offenbart ein drahtloses Büronetzwerk 10, welches eine Basisstation 20 (BS) mit einem spezifischen Funk-Abdeckungsbereich, ein Mobil-Vermittlungszentrum 30 (MSC), eine Dienstleistungs-Maschine 40 (SE) und eine Nebenstellenanlage 50 (PBX) enthält. In dem Bespiel gibt es zwei Mobilstationen MS1 und MS2 im Funk-Abdeckungsbereich der Basisstation 20. Die Basisstation 20 ist mit dem Mobil-Vermittlungszentrum 30 (MSC) verbunden, welches ein reguläres MSC ist, welches Vermittlungsfunktionen und zellulare Mobilitätsverwaltungs-Funktionen, wie beispielsweise eine Ortregistrierung, eine Authentifizierung und einen Handover, bereitstellt. In dieser Implementierung wird das MSC manchmal als OSC Büro-Vermittlungszentrum bezeichnet. Das MSC 30 ist mit der Dienstleistungs-Maschine 40 verbunden, welche wiederum mit der PBX 50 verbunden ist. Das MSC ist mit einem zellularen Netzwerk 70 verbunden, und die PBX ist mit einem öffentlichen Fernvermittlungs-Netzwerk oder einem privaten Telekommunikationsnetzwerk (PSTN/PTN) 60 verbunden.
  • 2 zeigt eine detailliertere Figur der Dienstleistungs-Maschine 40, welche mit dem MSC durch SS7 ISUP (ISDN Benutzer-Teil) Stämme und der PBX durch ISDN (Integrated Switched Digital Network) Stämme verbunden ist. Die Dienstleistungs-Maschine ist ein Gateway zwischen der PBX und dem MSC, und wandelt somit eine ISDN (Integrated Switched Digital Network) Signalisierung auf der PBX-Seite in eine SS7 ISUP Signalisierung auf der MSC-Seite um, und umgekehrt. Es ist somit verständlich, dass die Dienstleistungs-Maschine Rufe zwischen der PBX und dem MMC vermittelt. Die Dienstleistungs-Maschine 40 wird unabhängig von der PBX 50 gesteuert und administriert. Die Einführung der Dienstleistungs-Maschine beseitigt somit ein mögliches Übersetzungs-, Steuerungs-, Ressourcen- und Größen-Problem der PBX.
  • Die Dienstleistungs-Maschine 40 enthält eine Software 41 und einen Prozessor 42 zum Steuern der Dienstleistungs-Maschine 40. Die Dienstleistungs-Maschine enthält ebenfalls eine Teilnehmer-Datenbasis 43, in welcher alle Benutzer eines drahtlosen Bürosystems registriert sind. Der Prozessor 42 ist mit der Teilnehmer-Datenbasis 43 verbunden. Der Prozessor 42 hat ebenfalls einen Zugriff auf gespeicherte Nummeranalyse-Daten 44, welche eine Information über eine erste Vorwahl für externe Rufe und eine zweite Vorwahl für PBX Rufe enthalten.
  • Die Teilnehmer-Datenbasis 43 der Dienstleistungs-Maschine 40 behält die Übersicht über registrierte Mobilteilnehmer-Nummern (MS Nr.) und entsprechende drahtlose Bürosystem-Durchwahlnummern (WOS Nr.). Jedes Mobiltelefon hat eine spezifische drahtlose Bürosystem-Durchwahlnummer (WOS Nr.). Die Teilnehmer-Datenbasis 43 enthält ebenfalls eine Information über entsprechende Tisch-Telefone, welche mit der PBX verbunden sind. Die Tisch-Telefone haben ihre Tisch-Telefonnummern (Tisch Nr.) in der Teilnehmer-Datenbasis registriert. Somit wird das Tisch-Telefon eine Durchwahlnummer haben, welche sich von der WOS Durchwahlnummer unterscheidet. In der Teilnehmer-Datenbasis 43 sind ebenfalls alternative Durchwahlnummern (alternativ) aufgelistet, an welche Rufe weitergeleitet werden, wenn das Mobiltelefon nicht zugreifbar ist. Die alternative Durchwahlnummer kann beispielsweise eine Sprachnachricht-Nummer sein. Es gibt ebenfalls ein persönliches Profil, welches in der Teilnehmer-Datenbasis 43 gespeichert ist. Beispielsweise kann das persönliche Profil zum Speichern jeglicher Information bei einer Neuzuführung verwendet werden, wenn vom Mobiltelefon keine Antwort kommt. Das persönliche Profil kann ebenfalls derart programmiert sein, dass es während spezifizierter Zeiten keine Rufe an das Mobiltelefon neu zuleitet.
  • In der PBX sind die WOS Durchwahlnummern (WOS Nr.) ein Teil des privaten Nummerierungsplans 51. Somit können die WOS Nummern als eine Durchwahlnummer der PBX gesehen werden. Wenn ein Ruf an eine WOS Durchwahlnummer in der PBX empfangen wird, sendet die PBX einfach den Ruf an die Dienstleistungs-Maschine. Die Mobiltelefone sind jedoch keine PBX Telefone, und das drahtlose Bürosystem ist kein "klassisches" drahtloses System mit all den Merkmalen eines solchen Systems. Die Mobiltelefone, welche in der Teilnehmer-Datenbasis 43 registriert sind, haben keinen Zugriff auf alle Dienste in der PBX.
  • 3 ist ein Ablaufdiagramm, welches die unterschiedlichen Verfahrensschritte darstellt, welche in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung genommen werden. Es wird während der Beschreibung der Verfahrensschritte ebenfalls Bezug auf 1 und 2 genommen. Diese Beschreibung bezieht sich auf ein Verfahren zum Erstellen eines Rufes von einem ersten Mobiltelefon MS1 in dem beschriebenen drahtlosen Büronetzwerk 10. Das Mobiltelefon muss im Abdeckungsbereich der Basisstation 20 sein. Das erste Mobiltelefon hat in diesem Beispiel die Mobiltelefon-Nummer 030-1234555, und ist in der Teilnehmer-Datenbasis mit der WOS Nummer 30036 und der Tisch-Telefonnummer 20036 registriert. Es wird in diesem Beispiel angenommen, dass der Benutzer des ersten Mobiltelefons es wünscht, einen Telefonruf an ein zweites Mobiltelefon MS2 zu erstellen, welches ebenfalls ein registrierter WOS Benutzer mit einer WOS Nummer 30040 und einer Mobiltelefon-Nummer 030-1234888 ist. In einem ersten Schritt 100 wird die gewünschte Nummer (desnum = 300040) vom ersten Mobiltelefon MS1 gewählt. In Schritt 102 überträgt die Basisstation eine Information über die gewählte Nummer (desnum) und Mobiltelefon-Nummer am Wählteil des MSC 30. Das MSC sendet jegliche Information von der verbundenen Basisstation 20 an die Dienstleistungs-Maschine 40. In Schritt 104 analysiert der Prozessor 42, welcher unter Steuerung der Software 41 ist, ob das wählende Mobiltelefon ein registrierter WOS Benutzer ist. Dies wird durch Vergleich der Mobiltelefon-Nummer des wählenden Mobiltelefons MS1 mit den aufgelisteten Mobiltelefon-Nummern in der Teilnehmer-Datenbasis 43 vorgenommen.
  • Wenn der anrufende Teil ein registrierter WOS Benutzer ist, wird dann in Schritt 110 analysiert, ob die gewählte Nummer eine WOS Nummer (WOS Nr.) in der Teilnehmer-Datenbasis 43 ist. Wenn die gewählte Nummer eine WOS Nummer ist, wie in diesem Beispiel, wandelt dann der Prozessor 42 in Schritt 111 unter Steuerung des Programms 41 die WOS Nummer in die entsprechende Mobiltelefon-Nummer um. Dann wird in Schritt 112 ein Ruf auf reguläre Weise über das MSC an das angerufene Mobiltelefon aufgebaut. In diesem Beispiel wird die Umwandlung von der gewählten WOS Nummer 30040 auf die Mobiltelefon-Nummer 030-1234888 vorgenommen. Das zweite Mobiltelefon MS2 ist im Abdeckungsbereich des WOS Netzwerkes, und das MSC baut den Ruf an das MS2 auf. Gleichzeitig wird in Schritt 114, wenn das Mobiltelefon läutet, die Dienstleistungs-Maschine einen Ruf an das entsprechende Tisch-Telefon (20040) aufbauen, so dass der Empfänger des Rufes das Tisch-Telefon verwenden kann, wenn dies bevorzugt wird. Der Aufbau an das Tisch-Telefon wird selbstverständlich nur dann vorgenommen, wenn ein Tisch-Telefon vorliegt. Wenn ein Ruf aufgebaut ist, wie in Schritt 112 beschrieben, wird die Verbindung durch die Dienstleistungs-Maschine 40 verwaltet. In Schritten 112 und 114 ist, wenn die Nummer des anrufenden Parts an den angerufenen Part übertragen wird, die WOS Nummer immer am angerufenen Endgerät dargestellt. Für den Zweck einer Darstellung der WOS Nummer, wandelt der Prozessor in der Dienstleistungs-Maschine (40) unter der Steuerung des Programms die Mobiltelefon-Nummer in die WOS Nummer zur Darstellung der WOS Nummer am angerufenen Endgerät um. In Schritt 112 macht es, wenn der Ruf an das zweite Mobiltelefon aufgebaut wird, nichts aus, wenn das angewählte Mobiltelefon MS2 innerhalb des Abdeckungsbereiches des drahtlosen Büronetzwerkes oder im zellularen Netzwerk ist. Das MSC verbindet den Ruf an das angerufene Mobiltelefon, und zwar unabhängig davon, wo sich das Telefon befindet.
  • Wenn die Analyse in Schritt 104 zum Ergebnis führt, dass der anrufende Part kein registriertes Mobiltelefon ist, gibt es einige weitere Merkmale des Systems. Der anrufende Part kann ein Gast sein, welcher es wünscht, sein Mobiltelefon innerhalb des drahtlosen Büronetzwerkes zu verwenden. Der Gast ist nicht in der Teilnehmer-Datenbasis 43 registriert. Es ist gemäß der Erfindung für einen Gast möglich, das drahtlose Bürosystem zu verwenden, wenn eine WOS Durchwahlnummer angerufen wird. Dies bedeutet, dass der Gast dieselbe Nummer an einen WOS Benutzer wie von außerhalb des drahtlosen Büronetzwerkes wählt. In Schritt 116 wird eine Analyse vorgenommen, um zu erkennen, ob die gewählte Nummer eine PBX Vorwahl hat und eine WOS Nummer ist. Dies wird durch eine einfache Analyse vorgenommen, und zwar von Nummeranalyse-Daten 44 der ersten Ziffer von einer gewählten Nummer. Wenn die gewählte Nummer die PBX Vorwahl hat und eine WOS Nummer ist, dann werden die Rufe durch die Dienstleistungs-Maschine 40 wie in Schritte 111, 112 und 114 beschrieben, gehandhabt. Andererseits wird in Schritt 120 der Ruf von der Dienstleistungs-Maschine 40 an das zellulare Netzwerk 70 zurückgekehrt. Im zellularen Netzwerk wird der Ruf auf eine reguläre Weise gehandhabt.
  • Wenn die Analyse in Schritt 110 klarstellt, dass die gewählte Nummer keine WOS Nummer ist, dann wird in Schritt 122 der Ruf an die PBX 50 übertragen. Der Ruf wird dann in Schritt 124 durch die PBX auf eine reguläre Weise gehandhabt.
  • Es gibt eine weitere Funktion im System. Die Funktion kann verwendet werden, wenn nach Schritt 104 deutlich ist, dass der anrufende Part ein WOS Benutzer ist. Wenn der anrufende Part die Mobilteilnehmer-Durchwahlnummer (MS Nr.) an einen WOS Benutzer wählt, und eine externe Vorwahl verwendet wird, dann wird der Ruf durch die Dienstleistungs-Maschine zurück an das MSC gesendet wird. Die Dienstleistungs-Maschine analysiert die Vorwahl, welche eine externe Vorwahl sein muss, welche in den Nummeranalyse-Daten 44 in der Dienstleistungs-Maschine registriert ist. Die Dienstleistungs-Maschine handhabt den Ruf als einen Transit-Ruf. Dies wird durch den Prozessor 42 unter Steuerung der Software 41 implementiert. Der Zweck dafür liegt darin, den Ruf direkt an das zellulare System zu leiten, anstelle den Ruf an das zellulare System über die PBX und das öffentliche Netzwerk zu leiten.
  • Die Dienstleistungs-Maschine ermöglicht es ebenfalls, einen Ruf an das Mobiltelefon eines WOS Benutzers zu verbinden. In 4 ist ein Verfahren beschrieben, bei welchem ein WOS Benutzer einen Ruf empfängt, welcher zur PBX kommt. In Schritt 130 kommt ein Ruf in die PBX vom PSTN oder vom PTN. Der Ruf kann ebenfalls von einer Erweiterung in der PBX sein. Die gewählte Nummer ist die WOS Nummer 30040 an das zweite Mobiltelefon MS2. In Schritt 132 wird die eingehende Nummer analysiert, und wenn die Nummer eine WOS Durchwahl ist, wird die gewählte Nummer an die Dienstleistungs-Maschine gesendet, welche in Schritt 134 beschrieben ist. Anderseits wird der Ruf in der PBX auf eine reguläre Weise verbunden, welche in Schritt 133 beschrieben ist.
  • Die an die Dienstleistungs-Maschine gesendete WOS Nummer wird in Schritt 136 in die entsprechende Mobiltelefon-Nummer umgewandelt. In Schritt 138 wird die umgewandelte Mobiltelefon-Nummer an das MSC gesendet. In Schritt 140 verbindet das MSC den Ruf an das angerufene Mobiltelefon. Wenn das angerufene Mobiltelefon in Schritt 142 läutet, wird gleichzeitig das entsprechende Tisch-Telefon in Schritt 144 verbunden. Um ein gleichzeitiges Läuten zu erlangen, wartet die Dienstleistungs-Maschine ab, bis das Mobiltelefon läutet, und wenn das Mobiltelefon damit beginnt zu läuten, wird ein Ruf ebenfalls an das entsprechende Tisch-Telefon aufgebaut. Ein Aufbau eines Rufes an ein Tisch-Telefon wird oftmals schneller verarbeitet, als ein Aufbau eines Rufes an ein Mobiltelefon. Daher ist der Zeitunterschied zwischen einem Beginn von Läutsignalen am Mobiltelefon und am Tisch-Telefon nicht bemerkbar. Was in Schritten 136, 138, 140 142 und 144 beschrieben ist, wird auf eine Weise vorgenommen, welche ähnlich zu dem ist, was in Verbindung mit 3 beschrieben ist.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Erstellen eines Rufes in einem drahtlosen Büronetzwerk (10), welches ein Mobil-Vermittlungszentrum (MSC) (30), eine Dienstleistungs-Maschine (40) und eine Nebenstellenanlage (PBX) (50) enthält, welche mit einem oder mehreren verdrahteten Endgeräten und einem oder mehreren Mobiltelefonen, welche als drahtlose Bürosystem-Teilnehmer registriert sind, welche durch entsprechende WOS Nummern identifiziert sind, verbunden ist, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass die Dienstleistungs-Maschine unabhängig von der Nebenstellenanlage gesteuert und verwaltet wird, und wobei das Verfahren ferner die Schritte enthält: Empfangen von einer gewählten Telefonnummer (102); Bestimmen an der Dienstleistungs-Maschine (40), ob die gewählte Telefonnummer einer registrierten WOS Nummer für einen angerufenen Teilnehmer (110) entspricht; und wenn die gewählte Telefonnummer eine registrierte WOS Nummer ist, Anrufen (112) eines Mobiltelefons (MS1), welches eine entsprechende Mobiltelefonnummer hat, welche aus der registrierten WOS Nummer hergeleitet ist, über das MSC (30), und Anrufen (114) eines drahtgebundenen Endgeräts, welches dem angerufenen Teilnehmer zugewiesen ist, über die PBX, und zwar gleichzeitig mit einem Anruf des entsprechenden Mobiltelefons (MS1).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, welches ferner den Schritt eines Anrufens (124) des drahtgebundenen Endgerätes, welches dem angerufenen Teilnehmer zugewiesen ist, über die PBX (50) enthält, wenn die gewählte Telefonnummer keine registrierte WOS Nummer ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, welches ferner die Schritte enthält: Bestimmen, ob die gewählte Telefonnummer von einem weiteren Mobiltelefon (MS2) empfangen wird, welches ein zugewiesenes Mobiltelefon hat, Bestimmen, wenn dies der Fall ist, ob die zugewiesene Telefonnummer eine registrierte WOS Nummer ist; und Behandeln (120), wenn sowohl die zugewiesene Telefonnummer als auch die gewählte Nummer keine registrierten WOS Nummern sind, des Rufes durch ein zellulares Netzwerk (70) über das MSC (30), anstelle des WOS.
  4. Verfahren zum Erstellen eines Rufes in einem drahtlosen Büronetzwerk (10) nach Anspruch 1, welches ferner die Schritte enthält: Bestimmen (130), ob die gewählte Telefonnummer von der PBX (50) empfangen wird; Bestimmen (132), wenn dies der Fall ist, ob die gewählte Nummer eine registrierte WOS Nummer ist; und Behandeln (133) des Rufes durch die PBX (50), wenn die gewählte Nummer keine registrierte WOS Nummer ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, welches ferner den Schritt eines Umwandelns (111) der registrierten WOS Nummer in die entsprechende Mobiltelefonnummer enthält, bevor das Mobiltelefon (MS1) angerufen wird, welches die entsprechende Mobiltelefonnummer hat.
  6. Drahtloses Büronetzwerk (10), welches enthält: ein Mittel zum Empfangen einer gewählten Telefonnummer; eine Nebenstellenanlage (PBX) (50), welche mit einem oder mehreren drahtgebundenen Endgeräten und einem oder mehreren Mobiltelefonen verbunden ist, welche als drahtlose Bürosystem-Teilnehmer registriert sind, welche durch entsprechende WOS Nummern identifiziert sind; ein Mobil-Vermittlungszentrum (MSC) (30); und wobei es dadurch gekennzeichnet ist, dass es ferner enthält: eine Dienstleistungs-Maschine (40), wobei die Dienstleistungs-Maschine unabhängig von der Nebenstellenanlage gesteuert und verwaltet wird, und wobei sie enthält: ein Mittel zum Bestimmen, ob die gewählte Telefonnummer einer registrierten WOS Nummer für einen angerufenen Teilnehmer entspricht, ein Mittel zum Aufbauen eines Rufes an ein Mobiltelefon (MS1), welches eine entsprechende Mobiltelefonnummer hat, welche aus der registrierten WOS Nummer hergeleitet wird, über das MSC (30), wenn die gewählte Telefonnummer eine registrierte WOS Nummer ist, und ein Mittel zum Aufbauen eines Rufes an ein drahtgebundenes Endgerät, welches dem angerufenen Teilnehmer zugewiesen ist, über die PBX (50), und zwar gleichzeitig mit einem Anruf der entsprechenden Mobilstation (MS1).
  7. Netzwerk nach Anspruch 6, bei welchem die PBX (50) ein Mittel zum Anrufen des drahtgebundenen Endgerätes, welches dem angerufenen Teilnehmer zugewiesen ist, enthält, wenn die gewählte Telefonnummer keine registrierte WOS Nummer ist.
  8. Netzwerk nach Anspruch 6, bei welchem die Dienstleistungs-Maschine (40) enthält: ein Mittel zum Bestimmen, ob die zugewiesene Telefonnummer eine registrierte WOS Nummer ist, wenn die gewählte Telefonnummer von einem weiteren Mobiltelefon (MS2) empfangen wird, welches ein zugewiesenes Mobiltelefon hat; und ein Mittel zum Behandeln des Rufes durch ein zellulares Netzwerk (70) über das MSC (50), anstelle des WOS, wenn sowohl die zugewiesene Telefonnummer als auch die gewählte Nummer keine registrierten WOS Nummern sind.
  9. Netzwerk nach Anspruch 6, bei welchem die Dienstleistungs-Maschine (40) enthält: ein Mittel zum Bestimmen, ob die gewählte Nummer eine registrierte WOS Nummer ist, wenn die gewählte Telefonnummer von der PBX (50) empfangen wird, und ein Mittel zum Behandeln des Rufes durch die PBX (50), wenn die gewählte Nummer keine registrierte WOS Nummer ist.
  10. Netzwerk nach Anspruch 6, bei welchem die Dienstleistungs-Maschine ein Mittel zum Umwandeln der registrierten WOS Nummer in die entsprechende Mobiltelefonnummer enthält, bevor das Mobiltelefon (MS1) angerufen wird, welches die entsprechende Mobiltelefonnummer hat.
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