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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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1. Gebiet
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Kommunikationsgerät und ein
Kommunikationsverfahren, die imstande sind, einen Zentralisierungsprozess
von Digitaldaten durch Konzentrieren der Digitaldaten auszuführen, die
von einer Vielzahl von externen Einrichtungen, welche jeweils ein
Ausführen
eines Datenaustausches bei ihrer natürlichen Übertragungsgeschwindigkeit
ermöglichen
oder von einem externen Netz zu einer gemeinsamen Datenübertragungsleitung,
einem gemeinsamen Multiplexer oder einem gemeinsamen Verteiler übertragen
werden, und auch imstande sind, problemlos Zweiwegekommunikationen
zwischen dem externen Netz und der Vielzahl externer Einrichtungen
oder zwischen der Vielzahl externer Einrichtungen zu implementieren.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft auch ein Kommunikationssystem, das
aufgebaut ist durch Verbinden einer Vielzahl von Kommunikationsgeräten über eine
Datenübertragungsleitung
zum Ausführen
von Datenaustausch zwischen der Vielzahl von Kommunikationsgeräten und
insbesondere ein Kommunikationssystem, das imstande ist, problemlos Zweiwegekommunikationen
zwischen der Vielzahl von Kommunikationsgeräten zu implementieren.
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2. Beschreibung des Standes
der Technik
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Als
Protokolle für
Kommunikationseinrichtungen oder Geräte sind im Stand der Technik
als gewöhnlich
verwendet D2B (Heimdigitialbus für
Audio-, Video- und audiovisuelle Systeme: CIE/IEC 1030) zum Übertragen
von Digital-Audiodaten etc.; ein Standard, der konform ist mit einer
Empfehlung, die von CCITT (International Telegraph and Telephone Consulting Committee)
ausgegeben worden ist, und verwendet wird zum Ausführen von
Personalcomputer-Kommunikation etc.; USB (Universal Serial Bus) und
IEEE1394, die verwendet werden zum Verbinden von Personalcomputer-Peripherieeinrichtungen wie
einer Tastatur, einem Bildschirm, einer Maus, einem Modem und einem
Drucker für
eine Personalcomputer-Haupteinheit; ATAPI (AT Attachment Packet
Interface), das verwendet wird als eine Schnittstelle zum Verbinden
von Einrichtungen wie einem DVD-ROM-Laufwerk
(Digital Video Disc or Digital Versatile Disc Laufwerk) oder einem
Musik-CD-Spieler (Compact Disc Spieler); MPEG2 (Moving Picture Image
Coding Experts Group Phase 2: ISO/IEC13818), welches ein vollständiges Farbbewegtbild-Kompressionsschema
ist für
ein digitales TV-Gerät
etc.; ATM (Asynchronous Transfer Mode) für einen Computer und ein digitales
Fernsehgerät; und Ähnliches,
beispielsweise bekannt gewesen.
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In
jüngster
Zeit hat sich die Anforderung ergeben, einen Zentralisierungsprozess
zu implementieren durch Konzentrieren von Tondaten oder Videodaten,
die von verschiedenen Fahrzeugausrüstungseinrichtungen wie einem
Radiogerät,
einem Mobiltelefon, einem Fernsehgerät, einem CD-Spieler, einem Navigationssystem
zugeführt
werden; Geschwindigkeitsdaten, die von einem Geschwindigkeitssensor zugeführt werden;
Bewegungsorientierungsdaten, die von einem Geomagnetismussensor
zugeführt werden;
Daten von Fahrbedingungen des Fahrzeugs wie die Abstandsdaten zwischen
dem eigenen Fahrzeug und dem nächsten
in derselben Richtung vorausfahrenden Fahrzeug und Ähnliches.
Der Grund für
einen solchen Zentralisierungsprozess ist, dass wenn ein solcher
Zentralisierungsprozess ausgeführt werden
kann durch Konzentrieren von Ausgangsdaten, die von verschieden
Fahrzeugausrüstungseinrichtungen,
verschiedenen Sensoren und so weiter, die an verschiedenen Orten
des Fahrzeugs angeordnet sind, zugeführt werden, gemeinsame Ausgabedaten
durch jeweilige Fahrzeugausrüstungseinrichtungen
gemeinsam verwendet werden können
und gleichzeitig erforderliche Daten auf einmal kommuniziert werden,
wenn eine Fahrzeug-Fahrzeug- Kommunikation
zum Ausführen
von Datenkommunikation zwischen dem eigenen Fahrzeug und einem anderen Fahrzeug
vorgenommen werden sollte und wenn eine Straße-Fahrzeug-Kommunikation zum
Ausführen
von Datenkommunikation zwischen dem eigenen Fahrzeug und entlang
der Fahrstrecke angeordneten Stationen ausgeführt werden sollte, so dass
der Komfort des Fahrzeugs verbessert werden kann.
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Mit
den oben erwähnten
Protokollen sind Kommunikationsgeschwindigkeiten, Datenformate etc.
individuell spezifiziert worden in Übereinstimmung mit jeweiligen
Protokollen ohne auf Kompatibilität oder Austauschbarkeit von
Kommunikationen bei den vorliegenden Bedingungen zu achten. Demgemäss sind
in dem Fall, dass eine Datenkommunikation zwischen den Fahrzeugausrüstungseinrichtungsgegenständen, die
jeweils zueinander unterschiedliche Protokolle haben, beispielsweise
in einem allgemeinen Personalcomputer, in dem sowohl eine Schnittstelle
als auch eine Kommunikationssteuereinheit eingebaut sind, die jeweils
aufgebaut sind zum Ermöglichen
von Kommunikationen zwischen Objektprotokollen, zuvor mit den jeweiligen
Fahrzeugausrüstungseinrichtungen
verbunden worden und dann sind Personalcomputer-Kommunikationen durch
solche Personalcomputer ausgeführt
worden.
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Jedoch
hat es in solchen Datenkommunikationen zwischen den Fahrzeugausrüstungseinrichtungen
viele Einschränkungen
beim Aufbauen eines Systems gegeben, z.B., mussten die Personalcomputer
mit jeweiligen Fahrzeugeinrichtungsgegenständen verbunden werden. Derart
viele Einschränkungen
haben es erschwert, die Flexibilität des Systems zu verbessern
und sind zu Hindernissen beim Aufbau des Kommunikationssystems geworden
wie bei der Fahrzeug-Fahrzeug-Kommunikation oder der Straße-Fahrzeug-Kommunikation, für die der
Zentralisierungsprozess von Daten gefordert wird.
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US 5 487 066 offenbart ein
verteiltes intelligentes Netz unter Verwendung von Zeit- und Frequenzdomänenmultiplex.
Das Netz umfasst ein Bus-Medium, vorzugsweise ein Koaxialkabel,
welches Bus-Medium über
eine Vielzahl von Sprachschnittstelleneinheiten mit einer Vielzahl
von externen Einrichtungen in einer Eins-zu-Eins-Entsprechung verbunden
ist. Eine Vielzahl von Modulatoren/Demodulatoren sind mit der Vielzahl
von Schnittstellen in einer Eins-zu-Eins-Entsprechung verbunden zum Ausführen von
Modulation, um Digitaldaten, die eine natürliche Übertragungsgeschwindigkeit
auf jeweiligen Schnittstellen haben, synchron mit einem vordefinierten
Systemtakt zu übertragen.
Ein Multiplexer für
Frequenzaufteilungsmultiplex des Hochfrequenzspektrums auf der Übertragungsleitung
ist mit der Übertragungsleitung
verbunden zum Senden und Empfangen von multiplexierten Digitaldaten
zu einem externen Netz. Wie zuvor erwähnt, wird ein Taktgenerator
bereitgestellt zum Erzeugen einer Reihe von Timing-Markierungspaketen,
die gleichzeitig auf allen Kanälen
bei vorbestimmten Intervallen übertragen
werden, hierdurch eine Reihe von Rahmen definierend, und diese Referenztaktpakete
werden der Vielzahl von Modulatoren und Multiplexern zugeführt.
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US 5 487 067 offenbart ein
Kommunikationssystem, das aufgebaut ist durch Verbinden einer Vielzahl
von Kommunikationsgeräten über eine
Datenübertragungsleitung
zum Ausführen
von Datenaustausch zwischen einigen dieser Kommunikationsgeräte. Zu diesem
Zweck sind einige Geräte über eine spezielle
Schnittstelleneinheit mit der Übertragungsleitung
verbunden. Die Schnittstelle sind aufgebaut zum Zugreifen auf die
Datenübertragungsleitung
bei Timing-Perioden, die jeweiligen Kommunikationsgeräten eigen
sind, synchron mit einem gemeinsamen Systemtakt durch Verwenden
von Datenübertragung in Übereinstimmung
mit mit dem Mehrkanal-Audio-Digital-Schnittstellenstandard (MADI),
der eine Seriell-Digitalübertragung
von 56 Kanälen
(Datenblöcken
in einem Digital-Audio-Datenrahmen) von periodisch abgetasteten
Audiosignalen vorsieht. Ein vollständiger Rahmen wird in einer
Periode einer Quellenabtastfrequenz übertragen. Die mehreren Schnittstellen
sind aufgebaut, um auf die Datenübertragungsleitung
zu Timing-Perioden zuzugreifen, die den jeweiligen Kommunikationsschnittstellen
eigen sind, synchron mit einem gemeinsamen Systemtakt unter jeweiligen
Kommunikationsschnittstellen.
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RESÜMME DER
ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung wurde gemacht im Hinblick auf die obigen Umstände und
es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Kommunikationsgerät und ein
Kommunikationsverfahren bereitzustellen, die imstande sind, einen
Zentralisierungsprozess von Digitaldaten auszuführen durch Konzentrieren der
Digitaldaten, die von einer Vielzahl von externen Einrichtungen übermittelt
werden, welche jeweils einen Datenaustausch bei ihren natürlichen Übertragungsgeschwindigkeiten
ausführen
können,
oder von einem externen Netz gesendet werden zu einer gemeinsamen
Datenübertragungsleitung,
einem gemeinsamen Multiplexer oder einem gemeinsamen Verteiler,
und auch imstande sind, problemlos Zweiwegekommunikationen zwischen
dem externen Netz und der Vielzahl von externen Einrichtungen zu
implementieren.
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Ferner
ist ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Kommunikationssystem
bereitzustellen, das imstande ist, problemlos Zweiwegekommunikationen
zwischen irgendwelchen Kommunikationsgeräten in dem Kommunikationssystem
zu implementieren, das durch Verbinden einer Vielzahl von Kommunikationsgeräten über eine
Datenübertragungsleitung
aufgebaut ist.
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Auch
ist es noch ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Kommunikationsverfahren und
ein Kommunikationssystem bereitzustellen, die imstande sind, eine
Kommunikationseffizienz spürbar
zu verbessern durch sicheres Vermeiden von Kollision zwischen Kommunikationsdaten,
wenn ein Datenaustausch ausgeführt
wird zwischen irgendwelchen externen Einrichtungen, zwischen irgendwelchen
Kommunikationsgeräten
oder zwischen irgendwelchen externen Einrichtungen und irgendwelchen
Kommunikationsgeräten
in dem Kommunikationssystem, das aufgebaut ist durch Verbinden einer Vielzahl
von Kommunikationsgeräten,
an die eine externe Einrichtung oder mehr als zwei externe Einrichtungen
extern verbunden werden können, über eine Datenübertragungsleitung.
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Um
die obigen Ziele zu erreichen, wird ein Kommunikationsgerät bereitgestellt,
das umfasst: eine Vielzahl von mit einer Vielzahl von jeweiligen
externen Einrichtungen mit unterschiedlichen Übertragungsgeschwindigkeiten
verbundenen Schnittstellen zum Empfangen von Digitaldaten von den
jeweiligen externen Einrichtungen; eine Vielzahl von jeweils mit der
Vielzahl von Schnittstellen verbundenen Frequenzmodulatoren zum
Ausführen
einer Frequenzmodulation und dann zum Aussenden der Digitaldaten,
die jeweils einer Modulation unterzogen worden sind, zu einer Datenübertragungsleitung;
und einen Multiplexer zum Multiplexieren der Digitaldaten, die von
der Vielzahl von Frequenzmodulatoren gesendet worden sind, um die
multiplexierten Digitaldaten zu einem externen Netz zu senden; wobei
die Frequenzmodulatoren die Digitaldaten auf der Zeitbasis komprimieren
zum Abstimmen der Signalzyklen der Digitaldaten für die Synchronisation
der Signale mit einem vorbestimmten ersten Systemtakt auf der Datenübertragungsleitung,
und wobei der Multiplexer Impulsanstiegszeiten der jeweils abgestimmten
Signale festlegt und die abgestimmten Signale mit dem ersten Systemtakt
synchronisiert.
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In
der bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung umfasst das Kommunikationsgerät ferner
einen Verteiler zum Empfangen von multiplexierten Digitaldaten von
dem externen Netz und dann zum Verteilen der multiplexierten Digitaldaten durch
inverse Multiplexierung mit Hilfe des Synchronisation mit einem
vorbestimmten zweiten Systemtakt auf der Datenübertragungsleitung; einer Vielzahl von
Frequenz-Demodulatoren
zum Empfangen der verteilten Digitaldaten von dem Verteiler und
dann zum Ausführen
einer Frequenzdemodulation, um die Digitaldaten auszusenden, die
der Demodulation unterzogen worden sind; eine Vielzahl von mit den
jeweiligen externen Einrichtungen verbundenen Schnittstellen zum Übertragen
der demodulierten Digitaldaten von dem Demodulator zu den jeweiligen externen
Einrichtungen, wobei der Verteiler die multiplexierten Digitaldaten
einschließlich
einer Vielzahl von Digitaldaten einschließt, deren Signalzyklen angepasst
sind, um synchron zu sein mit dem zweiten Systemtakt, und wobei
die Demodulatoren die komprimierten Digitaldaten auf der Zeitbasis
ausdehnen, damit sie mit Übertragungsgeschwindigkeiten
der jeweiligen externen Einrichtungen übereinstimmen.
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In
der bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung umfasst der Sender eine Vielzahl von
Informations-Hinzufügevorrichtungen
zum Hinzufügen
von Header-Information, die mindestens ein Ziel der Digitaldaten
einschließt,
die in eine vorbestimmte geeignete Einheit aufgeteilt worden sind
in Bezug auf die Vielzahl von Schnittstellen, und diese dann ausgibt.
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Gemäß dieser
Ausführungsform
können
Digitaldaten sicher zu dem vorbestimmten Sender übertragen werden durch Bezugnahme
auf Header-Information, die durch die Informations-Hinzufügevorrichtung
hinzugefügt
worden ist.
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In
der bevorzugten Ausführungsform
umfasst der Empfänger
zudem eine Vielzahl von Header-Informations-Löschvorrichtungen
zum Löschen von
Header-Information aus den Digitaldaten, zu denen die Header-Information
einschließlich
mindestens des Ziels hinzugefügt
worden ist, und die von dem Verteiler über die Datenübertragungsleitung ausgesendet
worden sind.
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Gemäß dieser
Ausführungsform
können
Digitaldaten zu dem vorbestimmten Sender sicher unter Bezugnahme
auf Header-Information übertragen werden,
die durch die Informations-Hinzufügevorrichtung
hinzugefügt
worden ist und die Vielzahl externer Einrichtungen kann Original-
bzw. Rohdaten empfangen, die die Zusatzinformationen jeweils nicht
einschließen
durch Löschen
von Header-Information durch die Header-Information-Löschvorrichtung.
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In
der bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung werden Datenaustausche zwischen Sendern
und Zielen basierend auf der Vielzahl externer Einrichtungen eigener
Einrichtungsreferenztakte ausgeführt,
die zu vorbestimmten Verteilungsverhältnissen von dem vorbestimmten
zweiten Systemtakt verteilt werden.
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Gemäß dieser
Ausführungsform
können,
da Datenaustausch zwischen den Sendern und den Zielen basierend
auf den der Vielzahl von externen Einrichtungen eigenen Einrichtungsreferenztakten
ausgeführt
werden, die zu den vorbestimmten Verteilungsverhältnissen des vorbestimmten
zweiten Systemtakts verteilt werden, problemlos Zweiwegekommunikationen
zwischen dem externen Netz und der Vielzahl externer Einrichtungen
implementiert werden.
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In
der bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung werden der erste Systemtakt und der zweite
Systemtakt beiderseits bei einer gemeinsamen Frequenz festgelegt.
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Um
das obige Ziel zu erreichen, wird ein Kommunikationsverfahren zur
Verwendung in einem Kommunikationssystem bereitgestellt, das eine
Vielzahl von Schnittstellen mit einer Vielzahl von jeweiligen externen
Einrichtungen mit unterschiedlichen Übertragungsgeschwindigkeiten
einschließt
zum Empfangen von Digitaldaten von den jeweiligen externen Einrichtungen,
wobei das Kommunikationsverfahren umfasst: das Ausführen einer
Frequenzmodulation und dann das Aussenden der Digitaldaten, die
jeweils der Modulation unterzogen worden sind, zu einer Datenübertragungsleitung;
und das Multiplexieren der modulierten Digitaldaten, die zu einem
externen Netz zu übertragen
sind; das Ausführen
einer Frequenzmodulation durch Komprimieren der Digitaldaten auf
der Zeitbasis zum Anpassen der Signalzyklen der Digitaldaten für die Synchronisation der
Signale mit einem vorbestimmten ersten Systemtakt auf der Datenübertragungsleitung,
das Festlegen jeweiliger Impulsanstiegszeiten der angepassten Signale
und das Synchronisieren der angepassten Signale mit dem ersten Systemtakt,
um zu dem externen Netz gesendet zu werden.
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In
der bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung umfasst das Kommunikationsverfahren ferner:
das Empfangen multiplexierter Digitaldaten von dem externen Netz;
das Verteilen der multiplexierten Digitaldaten durch inverses Multiplexieren
mit Hilfe der Synchronisation mit einem vorbestimmten zweiten Systemtakt
auf der Datenübertragungsleitung;
das Ausführen
einer Frequenzdemodulation, um die Digitaldaten auszusenden, die
der Demodulation unterzogen worden sind; das Senden der demodulierten
Digitaldaten von dem Demodulator zu den jeweiligen externen Einrichtungen,
wobei die multiplexierten Digitaldaten eine Vielzahl von Digitaldaten
einschließen,
deren Signalzyklen abgestimmt sind, um synchronisiert zu sein mit
dem zweiten Systemtakt, und wobei die Demodulation durch Ausdehnen
der komprimierten Digitaldaten auf der Zeitbasis durchgeführt wird,
damit sie den Übertragungsgeschwindigkeiten
der jeweiligen externen Einrichtungen entsprechen.
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In
der bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung werden Digitaldaten, die über die
Datenübertragungsleitung
eingegeben worden sind, jeweils in mehrere Pakete transformiert
und dann zu dem externen Netz auf einer Zeit-Multiplex-Basis gesendet.
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In
der bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung sind der multiplexerseitige Systemtakt
(der erste Systemtakt) und der verteilerseitige Systemtakt (der
zweite Systemtakt) beiderseits bei einer gemeinsamen Frequenz festgelegt.
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In
der bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung umfasst das Kommunikationsverfahren ferner:
Hinzufügen
von Header-Information zu den Digitaldaten in einen Datenraumbereich,
der durch die zeitbasierte Kompression der Digitaldaten gebildet
wird, wobei die Header-Information mindestens ein Ziel der Digitaldaten
einschließt,
welche natürliche
Kommunikationsgeschwindigkeiten auf der Vielzahl von Schnittstellen
haben und aufgeteilt werden in eine vorbestimmte geeignete Einheit
der Vielzahl von Schnittstellen und dann ausgegeben werden; und
Ausführen
der Frequenzmodulation zum Synchronisieren der Digitaldaten, zu
denen die Header-Information hinzugefügt worden ist, mit dem ersten
Systemtakt.
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In
der bevorzugten Ausführungsform
umfasst die vorliegende Erfindung ferner: das Hinzufügen von
Header-Information einschließlich
mindestens eines Ziels der Digitaldaten, die der Frequenzmodulation
unterzogen worden sind und in eine vorbestimmte geeignete Einheit
der Vielzahl von Schnittstellen aufgeteilt worden sind und dann
jeweils ausgegeben worden sind; und jeweiliges Aussenden der Digitaldaten,
zu denen die Header-Information hinzugefügt worden ist, zu der Datenübertragungsleitung.
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Die
Besonderheit, das Prinzip und die Nützlichkeit der Erfindung werden
aus der folgenden detaillierten Beschreibung erkennbar, wenn im
Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen gelesen.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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In
den beiliegenden Zeichnungen zeigt:
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1 ein
Blockschaltungsdiagramm einer Konfiguration eines ersten Kommunikationsgeräts gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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2 ein
Blockschaltungsdiagramm einer Konfiguration eines ersten Senders
gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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3 ein
Blockschaltungsdiagramm einer Konfiguration eines ersten Empfängers gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
-
4 ein
Zeitdiagramm eines Betriebs des ersten Kommunikationsgeräts gemäß der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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5A und 5B Ansichten
von Datenformaten, die in dem ersten Kommunikationsgerät gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verwendet werden;
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6 ein
Blockschaltungsdiagramm einer Konfiguration eines zweiten Kommunikationsgeräts gemäß der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
-
7 ein
Blockschaltungsdiagramm einer Konfiguration eines zweiten Senders
gemäß der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
-
8 ein
Blockschaltungsdiagramm einer Konfiguration eines zweiten Empfängers gemäß der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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9A und 9B Ansichten
von Datenformaten, die in dem zweiten Kommunikationsgerät gemäß der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung jeweils verwendet werden;
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10A und 10B Ansichten
anderer Datenformate, die jeweils in dem zweiten Kommunikationsgerät gemäß der zweiten
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung verwendet werden;
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11A und 11B Ansichten
zum Zeigen noch anderer Datenformate, die jeweils in dem zweiten
Kommunikationsgerät
gemäß der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verwendet werden;
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12 ein
Blockschaltungsdiagramm einer Konfiguration eines dritten Kommunikationsgeräts gemäß einer
dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, das eine Modifikation des Kommunikationsgeräts gemäß der ersten
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung ist;
-
13 ein
Blockschaltungsdiagramm einer Konfiguration eines vierten Kommunikationsgeräts gemäß einer
vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, welches eine Modifikation des Kommunikationsgeräts gemäß der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
-
14 ein
schematisches Blockdiagramm eines ersten Kommunikationssystems gemäß einer fünften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
-
15 ein
schematisches Blockdiagramm eines zweiten Kommunikationssystems
gemäß einer sechsten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
-
16 ein
schematisches Blockdiagramm eines dritten Kommunikationssystems
gemäß einer siebten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
-
17 ein
schematisches Blockdiagramm eines vierten Kommunikationssystems
gemäß einer achten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
-
18 ein
Blockschaltungsdiagramm einer Konfiguration eines fünften Kommunikationsgeräts gemäß einer
neunten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, das eine andere Modifikation des ersten
Kommunikationsgeräts
gemäß der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
-
19 ein
Blockschaltungsdiagramm einer Konfiguration eines sechsten Kommunikationsgeräts gemäß einer
zehnten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, das eine andere Modifikation des zweiten
Kommunikationsgeräts
gemäß der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
-
20 eine
Tabelle eines Beispiels einer Einrichtungsverbindungsinformation,
auf die in dem vierten Kommunikationssystem gemäß der achten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung und den fünften und sechsten Kommunikationsgeräten gemäß der neunten
und zehnten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung Bezug genommen wird;
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21A bis 21K Zeitdiagramme
von Beispielen von Einrichtungsreferenztakten, die jeweils verschiedenen
externen Einrichtungen in den fünften
und sechsten Kommunikationsgeräten
gemäß der neunten
und zehnten Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung zugeordnet sind; und
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22 eine
Taktzuordnungstabelle, die Taktzuordnungszustände einer Vielzahl externer
Einrichtungen in den fünften
und sechsten Kommunikationsgeräten
gemäß den neunten
und zehnten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Sender,
Empfänger,
Kommunikationsgeräte, Kommunikationsverfahren
und Kommunikationssysteme gemäß mehreren
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf beiliegende
Zeichnungen nachstehend erläutert.
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Verschiedene
externe Fahrzeugausrüstungseinrichtungen
werden als eine oder mehr als zwei externe Einrichtungen erläutert, die
mit einem Kommunikationsgerät
der vorliegenden Erfindung jeweils verbunden sind, und ein Fahrzeugnetz,
das durch Verbinden verschiedener Fahrzeugausrüstungseinrichtungen aufgebaut
ist, um Datenaustausch dazwischen zu ermöglichen, wird als ein mit dem
Kommunikationsgerät
verbundenes externes Netz erläutert.
Wo das externe Netz ein Netz bezeichnet, das durch Verbinden der
Kommunikationsgeräte
aufgebaut ist, an die eine oder mehr als zwei externe Einrichtungen
jeweils über
eine Datenübertragungsleitung
verbunden sind wie im Kommunikationssystem gemäß der vorliegenden Erfindung.
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Als
Erstes, wie in 1 bis 3 gezeigt,
ist ein erstes Kommunikationsgerät 1 gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung aufgebaut, um einen ersten Sender 2 und
einen ersten Empfänger 4 einzuschließen. Das
Kommunikationsgerät 1 hat
eine Funktion des Implementierens eines Zentralisierungsprozesses,
durch den verschiedene Daten etc. auf einer gemeinsamen Datenübertragungsleitung
zusammengefasst werden. Spezieller, kann der Zentralisierungsprozess
erreicht werden durch Multiplexieren von Digitaldaten, die von einer Vielzahl
externer Einrichtungen jeweils über
die gemeinsame Datenübertragungsleitung übertragen werden,
dann das Übertragen
multiplexierter Digitaldaten zu einem in dem Fahrzeug installierten
externen Netz und dann beispielsweise durch Verteilen der multiplexierten
Digitaldaten, die von dem externen Netz empfangen worden sind, durch
inverses Multiplexieren und dann durch Empfangen verteilter Digitaldaten
durch eine jeweilige externe Einrichtung über die gemeinsame Datenübertragungsleitung, wodurch
die Digitaldaten mit ihren jeweiligen natürlichen bzw. eigenen Kommunikationsgeschwindigkeiten,
die basierend auf einer Vielzahl von Protokollen spezifiziert sind, über die
gemeinsame Datenübertragungsleitung
kommuniziert werden können.
Die Vielzahl externer Einrichtungen bestehen beispielsweise aus
einem Personalcomputer (PC), einem Telefon (TEL), etc., und führen Datenaustausch
bei ihren jeweiligen natürlichen
bzw. eigenen Kommunikationsgeschwindigkeiten aus, die basierend
auf jeweils zueinander unterschiedlichen Protokollen spezifiziert sind.
Als ein Datenübertragungssystem
können
auf das Verbinden mit dem Kommunikationsgerät der vorliegenden Erfindung
mit einem externen Netz hin beispielsweise alle Arten von Datenübertragungssysteme,
z.B. ein Funkkommunikationssystem, als eine optische Kommunikation
unter Verwendung eines Laserstrahls, eine drahtgebundene Kommunikation unter
Verwendung eines Lichtwellenleiterkabels oder eines Leiter-Kabels etc. verwendet
werden.
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Detaillierter
umfasst das erste Kommunikationsgerät 1 gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung eine Datenübertragungsleitung (BUS) 3,
einen Verteiler oder Demultiplexer (DMUX) 7, einen Multiplexer
(MUX) 11, verschiedene Schnittstellen 19, 27, 35, 43, 51, 59,
Frequenzmodulatoren (FM) 15, 23, 31, 39, 47, 55,
Frequenzdemodulatoren (FDM) 17, 25, 33, 41, 49, 57,
und einen Taktgenerator (PLL/CG; Phasenregelschleife bzw. Taktgenerator) 9.
Zudem sind ein Personalcomputer (PC) 21, ein Mobiltelefon
(TEL) 29, ein DVD-ROM-Laufwerk, ein Digitalfernsehgerät 45,
ein Musik-CD-Spieler (CD) 53, ein Geschwindigkeitssensor 61,
die alle in dem Fahrzeug installiert sind, z.B. mit dem Kommunikationsgerät 1 verbunden.
Spezieller sendet beispielsweise die Datenübertragungsleitung (BUS) 3,
die aus einer Bus-artigen Leitung erstellt ist, Digitaldaten einschließlich Daten
wie Ton- oder Videodaten, Synchronisationssignale, Sender- und Zielinformation,
die von einer Vielzahl externer Einrichtungen gesendet werden zur
Ausführung
eines Datenaustauschs bei ihren basierend auf zueinander unterschiedlichen
Protokollen spezifizierten Kommunikationsgeschwindigkeiten, oder
von dem externen Netz gesendet werden. Der Verteiler (DMUX) 7 empfängt multiplexierte
Digitaldaten über einen
Netzempfänger 5,
der die multiplexierten Digitaldaten, die von dem externen Netz
gesendet worden sind, empfängt,
und verteilt die multiplexierten Digitaldaten durch inverses Multiplexieren
zum Aussenden auf die Datenübertragungsleitung 3.
Der Multiplexer (MUX) 11 multiplexiert die Digitaldaten,
die von einer Vielzahl externer Einrichtungen über die Datenübertragungsleitung 3 gesendet
werden, und sendet die multiplexierten Digitaldaten zu dem externen
Netz über
einen Netzsender 13. Verschiedene Schnittstellen 19, 27, 35, 43, 51, 59 sind
mit einer Vielzahl externer Einrichtungen 21, 29, 37, 45, 53, 61 in
Eins-zu-Eins-Entsprechung verbunden und werden normiert, um zu den
jeweiligen für
die externen Einrichtungen verwendeten Protokollen zu passen, und
schließen
eine IEEE1394-Schnittstelle 19, eine USB-Schnittstelle (Universal
Serial Bus-Schnittstelle) 27, eine ATAPI-Schnittstelle
(AT Attachment Packet Interface) 35, eine PES-Schnittstelle
(Packetized Elementary Stream) 43, eine 958M-Schnittstelle 51, die
durch SPDIF (CIE/IEC 958) standardisiert wird, welche von den Erfindern
der vorliegenden Erfindung erfunden worden ist und bereits angemeldet
worden ist, und Ermöglichen
einer Kommunikation beider Standardgeschwindigkeitsdaten und n-fachen
Geschwindigkeitsdaten eines Musik-CD-Spielers und eine SCI-Schnittstelle (Serial
Command Interface-Schnittstelle) 59, die verwendet wird
zum Kommunizieren von Befehlsdaten etc. Die Frequenzmodulatoren
(FM) 15, 23, 31, 39, 47, 55,
die mit jenen Schnittstellen 19, 27, 35, 43, 51, 59 in
einer Eins-zu-Eins-Entsprechung
verbunden sind, führen eine
Frequenzmodulation aus für
die synchronisierte Ausgabe von Daten mit ihren natürlichen
Kommunikationsgeschwindigkeiten an jeweiligen Schnittstellen mit
einer hohen Frequenz eines Systemtaktes SYCLK wie 100 MHz auf der
Datenübertragungsleitung 3,
und senden die Digitaldaten, die der Frequenzmodulation unterzogen
worden sind, auf die Datenübertragungsleitung 3 aus.
Die Frequenzdemodulatoren (FDM) 17, 25, 33, 41, 49, 57 empfangen von
dem Verteiler (DMUX) 7 über
die Übertragungsleitung 3 gesendete
Digitaldaten, führen
eine Frequenzdemodulation zum Synchronisieren der Digitaldaten aus,
die mit der Frequenz des Systemtaktes SYCLK der Datenübertragungsleitung 3 übertragen worden
sind mit den natürlichen
Kommunikationsgeschwindigkeiten an jeweiligen Schnittstellen, und senden
die Digitaldaten, die der Frequenzdemodulation unterzogen worden
sind, zu den jeweiligen Schnittstellen aus. Der Taktgenerator (PLL/CG) 9 erzeugt
Referenztakte mit jeweiligen Frequenzen wie einem Systemtakt SYCLK
auf der Datenübertragungsleitung 3,
einem Synchronisationssignal LRCK für Eingabe/Ausgabe von Digital-Audio-Daten
auf der 958M-Schnittstelle 51,
ein Takt-Synchronisationssignal BSSYC für Paketkommunikation auf der IEEE1394-Schnittstelle 19,
der USB-Schnittstelle 27, der ATAPI-Schnittstelle 35 und
der PES-Schnittstelle 43,
ein Zulässigkeitssignal
RE an den Schnittstellen 19, 27, 35, 43 etc.,
wie in 4 gezeigt, und haben eine Phasenregelschleifenfunktion
bzw. PLL-Funktion zum Aufrechterhalten von Phasen dieser Referenztakte
mit hoher Präzision,
und führen
jeweils dann die Referenztakte zu dem Verteiler (DMUS) 7, dem
Multiplexer (MUX) 11, dem Frequenzmodulator (FM) 15, 23, 31, 39, 47, 55 und
den Frequenzdemodulatoren (FDM) 17, 25, 33, 41, 49, 57.
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Um
die Frequenz des Systemtakts SYCLK über der Datenübertragungsleitung 3 einzustellen,
ist es vorzuziehen, dass eine solche Frequenz festgelegt wird, um
beispielsweise ganzzahlige Verhältnisse
gegenüber
Frequenzen jeweiliger Schnittstellen zu haben, um ein leichtes Einrichten
von Synchronisation zwischen der Frequenz des Systemtakts SYCLK
und den Betriebsfrequenzen zu ermöglichen während Bezug genommen wird auf
Taktfrequenzen, die den den jeweiligen Schnittstellen 19, 27, 35, 43, 51, 59 eigenen
Kommunikationsgeschwindigkeiten entsprechen, Bitlängen, die
von Header-Information belegt werden, welche später beschriebene Synchronisationssignale,
Sender und Ziel etc. und Ähnliches in
geeigneter Weise einschließen.
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Als
Nächstes
wird der erste Sender 2, an den der Personalcomputer (PC) 21 und
das Mobiltelefon (TEL) 29 als externe Einrichtungen gemäß der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verbunden sind, als ein Beispiel unter
Bezugnahme auf 2 nachstehend beschrieben.
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Wie
in 2 gezeigt, umfasst der erste Transistor 2 gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung die IEEE1394-Schnittstelle 19 und
die USB-Schnittstelle 27, die mit dem Personalcomputer
(PC) 21 und dem Mobiltelefon (TEL) 29 als externe
Einrichtungen in einer Eins-zu-Eins-Entsprechung verbunden sind. Die Frequenzmodulatoren (FM) 15, 23,
die Frequenzmodulation zum Synchronisieren von Ausgangsdaten von
den Schnittstellen 19, 27 mit der Frequenz eines
Systemtaktes SYCLK auf der Datenübertragungsleitung 3 ausführen und die
Digitaldaten, die der Frequenzmodulation unterzogen werden, auf
die Datenleitung 3 aussenden; den Multiplexer (MUX) 11,
der die von den externen Einrichtungen 21, 29 über die
Datenübertragungsleitung 3 gesendeten
Digitaldaten multiplexiert und die multiplexierten Digitaldaten
zu dem externen Netz über
einen Netzsender 13 sendet; und den Taktgenerator (PLL/CG) 9 (nicht
in 2 gezeigt), der verschiedene Referenztakte erzeugt,
die ihre eigenen natürlichen
Frequenzen haben wie der Systemtakt SYCLK, der ein Betriebsreferenztakt
des Senders 2 ist, ein Takt-Synchronisationssignal (BSSYC)
auf der IEEE1394-Schnittstelle 19 oder
der USB-Schnittstelle 27, und das Ermöglichungssignal (enable) RE
der Schnittstellen 19, 27 etc., und hat eine Phasenregelschleifenfunktion
(PLL) zum Aufrechterhalten von Phasen dieser Referenztakte mit hoher
Präzision, und
führt dann
die Referenztakte dem Frequenzmodulator (FM) 15, 23 und
dem Multiplexer (MUX) 11 jeweils zu.
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Obwohl
der erste Sender 2 gemäß der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung erläutert
worden ist während
der Fall, bei dem ein Personalcomputer (PC) 21 und das
Mobiltelefon (TEL) 29 als externe Einrichtungen verbunden
sind, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Situation beschränkt. Eine
oder mehr als zwei irgendwelcher externer Einrichtungen, die einen
Datenaustausch bei ihren gemäß den verschiedenen
Protokollen spezifizierten Kommunikationsgeschwindigkeiten ausführen, können anstatt
der obigen zwei systemexternen Einrichtungen verbunden sein.
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Dann
wird der erste Empfänger 4 gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 3 erläutert, während der Fall,
bei dem Personalcomputer (PC) 21 und das Mobiltelefon (TEL) 29 als
externe Einrichtungen verbunden sind, wie der Sender 2 betrachtet
wird.
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Wie
in 3 gezeigt, umfasst der erste Empfänger gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung den Verteiler (DMUX) 7, der
multiplexierte Digitaldaten über
einen Netzempfänger 5 empfängt, die
die multiplexierten, von dem externen Netz gesendeten Digitaldaten
empfängt,
und die multiplexierten Digitaldaten durch inverses Multiplexieren
verteilt, um zur Datenübertragungsleitung 3 ausgesendet
zu werden; die Frequenzdemodulatoren (FEM) 17, 25,
die Digitaldaten empfangen, welche von dem Verteiler (DMUX) 7 über die
Datenübertragungsleitung 3 gesendet
worden sind, führen
Frequenzdemodulation aus zum Synchronisieren der Digitaldaten, die
mit dem Systemtakt SYCLK auf der Datenübertragungsleitung 3 synchronisiert
sind, mit den natürlichen
Kommunikationsgeschwindigkeiten auf jeweiligen Schnittstellen 19, 27,
und sendet die Digitaldaten, die der Frequenzdemodulation unterzogen
worden sind, an jeweilige Schnittstellen 19, 27; die
IEEE1394-Schnittstelle 19 und die USB-Schnittstelle 27,
die mit dem Personalcomputer (PC) 21 und dem Mobiltelefon
(TEL) 29 als externe Einrichtungen in einer Eins-zu-Eins-Entsprechung
verbunden sind; und den Taktgenerator (PLL/CG) 9 (nicht
in 3 gezeigt), der verschiedene Referenztakte mit
ihren eigenen natürlichen
Frequenzen wie dem Systemtakt SYCLK erzeugt, welcher ein Betriebsreferenztakt des
Empfängers 4 ist,
das Takt-Synchronisationssignal
BSSYC für
Paketkommunikation auf der IEEE1394-Schnittstelle 19 und
der USB-Schnittstelle 27, ein Ermöglichungssignal RE auf den
Schnittstellen 19, 27, und hat die Phasenverriegelungsfunktion bzw.
PLL-Funktion zum Aufrechterhalten von Phasen jener Referenztakte
mit hoher Präzision,
und führt dann
die Referenztakte dem Verteiler (DMUX) 7 und den Frequenzdemodulatoren
(FDM) 17, 25 jeweils zu.
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Der
erste Empfänger 4 gemäß der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist erläutert worden während der
Fall, in dem der Personalcomputer (PC) 21 und das Mobiltelefon
(TEL) 29 als externe Einrichtungen verbunden worden sind, aber
die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese Situation beschränkt. Eine
oder mehr als zwei irgendwelcher externen Einrichtungen, die einen
Datenaustausch bei ihrer gemäß den verschiedenen
Protokollen spezifizierten Kommunikationsgeschwindigkeiten ausführen, können anstelle
der obigen beiden systemexternen Einrichtungen verbunden sein.
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Als
Nächstes
wird der Betrieb des ersten Senders 2, des ersten Empfängers 4 und
des ersten Kommunikationsgerätes 1,
die wie oben gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung aufgebaut sind, nachstehend erläutert. Da
der Betrieb des Senders 2 bzw. der Betrieb des Empfängers 4 in
dem Betrieb des Kommunikationsgerätes 1 eingeschlossen
sind, werden ihre Erläuterungen
nachstehend weggelassen.
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Mit
dem ersten Kommunikationsgerät 1 gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird zuerst, um die von einer Vielzahl
von externen Einrichtungen 21, 29, 37, 45, 53, 61 jeweils gesendeten
Digitaldaten zu dem externen Netz über die Datenübertragungsleitung 3 zu
senden, zuallererst die Frequenzmodulation durch eine Vielzahl von Frequenzmodulatoren
(FM) 15, 23, 31, 39, 47, 55 durchgeführt, um
die Digitaldaten, die von einer Vielzahl von externen Einrichtungen 21, 29, 37, 45, 53, 61,
welche ihre natürlichen
Kommunikationsgeschwindigkeiten haben, an einer Vielzahl von Schnittstellen 19, 27, 35, 43, 51, 59 jeweils
ausgegeben werden mit der Frequenz des vorbestimmten Systemtaktes
SYCLK, der vom Taktgenerator (PLL/CG) 9 der Datenübertragungsleitung
zugeführt
wird. Die Digitaldaten, die der Frequenzmodulation unterzogen werden,
werden dann jeweils zu der Datenübertragungsleitung 3 ausgesendet.
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Mit
anderen Worten, wie in 4 gezeigt, werden in dem Fall,
dass eine erste Referenztaktfrequenz, die der Kommunikationsgeschwindigkeit
der mit einer gewissen externen Einrichtung verbundenen Schnittstelle
entspricht, eine Frequenz ist, die beispielsweise erhalten wird
durch 1/3 Frequenzteilung des vorbestimmten Systemtaktes SYCLK auf der
Datenübertragungsleitung 3,
die Zeiten des ersten Referenztaktes derart festgelegt, dass ein
steigender Impuls des ersten Referenztaktes erzeugt wird während drei
steigende Impulse des Systemtaktes SYCLK für drei Impulsperioden erzeugt
werden. Die von der gewissen externen Einrichtung ausgegebenen Digitaldaten
werden auf die Datenübertragungsleitung 3 synchron
mit der Erzeugungszeitabstimmung dieses einen ansteigenden Impulses
ausgegeben.
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Wie
in 4 gezeigt, werden bezüglich des ersten Referenztaktes,
der der Kommunikationsgeschwindigkeit auf der Schnittstelle entspricht,
die mit der gewissen externen Einrichtung verbunden ist, und einem
zweiten Referenztakt, der der Kommunikationsgeschwindigkeit auf
der Schnittstelle entspricht, die mit der externen Einrichtung verbunden ist,
die ein abweichendes Protokoll hat von dem der oben erwähnten externen
Einrichtung, deren Impulsanstiegszeitabstimmung jeweils festgelegt
unter Berücksichtigung
des Ereignisses, dass die Anstiegszeitabstimmung bzw. die Anstiegszeiten
der beiden Impulse nicht simultan auftreten. Dieses Prinzip kann
in ähnlicher
Weise angewendet werden zwischen einer Vielzahl von Referenztakten,
die den Kommunikationsgeschwindigkeiten an jeweiligen Schnittstellen
entsprechen, wenn drei oder mehr externe Einrichtungen, beispielsweise über die
Datenübertragungsleitung 3 verbunden
sind.
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Wenn
der Multiplexer MUX 11 die oben erwähnten Digitaldaten, die der
oben erwähnten
Frequenzmodulation unterzogen worden sind, empfangen hat, multiplexiert
er die Digitaldaten, die über
die Datenübertragungsleitung 3 eingegeben
worden sind jeweils synchron mit dem Systemtakt SYCLK und sendet
dann multiplexierte Digitaldaten an das externe Netz.
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Unterdessen,
um die multiplexierten Digitaldaten, die von dem externen Netz durch
eine Vielzahl von externen Einrichtungen 21, 29, 37, 45, 53, 61 über die
Datenübertragungsleitung 3 gesendet
worden sind, zu empfangen, empfängt
der Verteiler DMUX 7 zuerst die multiplexierten Digitaldaten,
die von dem externen Netz gesendet worden sind und verteilt dann
die multiplexierten Digitaldaten durch inverses Multiplexieren synchron
mit dem Systemtakt SYCLK, um sie auf die Datenübertragungsleitung 3 auszusenden.
Als Nächstes
empfangen eine Vielzahl von Frequenzdemodulatoren (FDM) 17, 25, 33, 41, 49, 57 die
von dem Verteiler (DMUX) 7 über die Datenübertragungsleitung 3 ausgesendeten
Digitaldaten, führen
dann Frequenzdemodulation durch zum Synchronisieren der empfangenen
Digitaldaten, die mit der Frequenz des vorbestimmten Systemtakts SYCLK,
der von dem Taktgenerator (PSS/CG) 9 auf die Datenübertragungsleitung 3 zugeführt worden
ist, mit den natürlichen
Kommunikationsgeschwindigkeiten der Vielzahl von Schnittstellen 19, 27, 35, 43, 51, 59 und
sendet dann jeweils die Digitaldaten, die der Frequenzdemodulation
unterzogen worden sind, zu der Vielzahl von Schnittstellen 19, 27, 35, 43, 51, 59 aus.
Diese Digitaldaten werden dann durch die Vielzahl externer Einrichtungen 21, 29, 37, 45, 53, 61 über die
Vielzahl von Schnittstellen 19, 27, 35, 43, 51, 59 jeweils
empfangen.
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Daher
kann gemäß dem ersten
Kommunikationsgerät 1 der
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ein Zentralisierungsprozess von Digitaldaten
ausgeführt
werden durch Konzentrieren der Digitaldaten, die von einer Vielzahl
externer Einrichtungen 21, 29, 37, 45, 53, 61,
welche jeweils einen Datenaustausch bei ihren gemäß zueinander
unterschiedlichen Protokollen spezifizierten natürlichen Geschwindigkeiten ausführen können, oder
Digitaldaten, die von dem externen Netz gesendet worden sind, auf
die gemeinsame Datenübertragungsleitung 3,
einen gemeinsamen Multiplexer, oder einen gemeinsamen Verteiler,
und auch problemlose Zweiwegekommunikationen können zwischen dem externen Netz
und der Vielzahl externer Einrichtungen 21, 29, 37, 45, 53, 61 implementiert
werden.
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Ferner
kann gemäß dem ersten
Kommunikationsgerät 1 der
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, da die basierend auf einem Zeitlagenmultiplexsystem
auf der gemeinsamen Datenübertragungsleitung
multiplexierten Digitaldaten 3 beispielsweise synchron
mit dem vorbestimmten Systemtakt auf der Datenübertragungsleitung 3 übertragen
werden, irgendeine externe Einrichtung aus der Vielzahl externer
Einrichtungen leicht auf solche Digitaldaten zugreifen. Demnach
können,
wie später beschrieben
wird, gemäß einem
dritten Kommunikationsgerät 200 der
in 12 gezeigten dritten Ausführungsform problemlos Zweiwegekommunikationen
leicht implementiert werden zwischen einer Vielzahl externer Einrichtungen
abweichend von den obigen Zweiwegekommunikationen zwischen dem externen
Netz und der Vielzahl externer Einrichtungen.
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Der
Betrieb des obigen ersten Kommunikationsgerätes 1 wird detaillierter
erläutert.
In der Vielzahl von Frequenzmodulatoren (FM) 15, 23, 31, 39, 47, 55 wird
eine Frequenzmodulation ausgeführt
zum Synchronisieren von Digitaldaten (DATA), die von der Vielzahl
von Schnittstellen 19, 27, 35, 43, 51, 59 empfangen
werden, wie beispielhaft in 5A gezeigt,
mit der Frequenz des Systemtaktes SYCLK, die höher festgelegt ist als die
Frequenz, die den natürlichen
Kommunikationsgeschwindigkeiten jeweiliger Schnittstellen entspricht.
Als das Ergebnis der Frequenzmodulation werden beispielsweise die
Digitaldaten (DATA), die in 5A gezeigt
sind, auf der Zeitbasis komprimiert wie Digitaldaten (Kompressions-DATA),
die in 5B gezeigt sind, und die Kompressionsdaten
werden dann zu der Datenübertragungsleitung 3 ausgesendet.
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In
der Vielzahl von Frequenzdemodulatoren (FDM) 17, 25, 33, 41, 49, 57 wird
die Frequenzdemodulation ausgeführt
zum Synchronisieren der komprimierten Daten (Kompressions-DATA),
die beispielsweise in 5B gezeigt sind und über die
Datenübertragungsleitung 3 empfangen
worden sind, mit den natürlichen
Kommunikationsgeschwindigkeiten der Vielzahl von Schnittstellen 19, 27, 35, 43, 51, 59. Als
das Ergebnis der Frequenzdemodulation werden beispielsweise die
in 5B gezeigten Kompressionsdaten (Kompressions-DATA)
auf der Zeitbasis ausgedehnt wie die Digitaldaten (DATA), die in 5A gezeigt
sind, und die ausgedehnten Daten werden dann durch die Vielzahl
externer Einrichtungen 21, 29, 37, 45, 53, 61 über die
Vielzahl von Schnittstellen 19, 27, 35, 43, 51, 59 empfangen.
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In
dem Multiplexer (MUX) 11 werden die Digitaldaten paketiert
durch Hinzufügen
von Header-Information (Header), die ein geeignetes Synchronisationssignal,
den Sender, das Ziel, Bestätigungszeichen
(ACK), negatives Bestätigungszeichen
(NAK), etc. enthalten, um die Kompressionsdaten anzuführen (Kompressions-DATA),
die von der Vielzahl von Schnittstellen 19, 27, 35, 43, 53, 59,
wie beispielsweise in 5B gezeigt, gesendet werden.
Die paketierten Digitaldaten werden multiplexiert und dann zu dem
externen Netz 13 gesendet.
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In
dem Verteiler (DMUX) 7 wird die Header-Information von
den von dem externen Netz empfangenen paketierten Digitaldaten interpretiert und
dann werden die Digitaldaten durch inverses Multiplexieren zum Senden
zu den als Sender ausersehenen Schnittstellen, verteilt.
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Nun
wird ein zweiter Sender, ein zweiter Empfänger, ein zweites Kommunikationsgerät und ein
Kommunikationsverfahren gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 6 bis 11 nachstehend beschrieben. In der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung gibt es Bestandteile, die gemeinsam sind
mit jenen der obigen ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Demnach beziehen sich gemeinsame Bezugszeichen
auf gemeinsame Bestandteile in beiden Ausführungsformen und daher wird
ihre Erläuterung
weggelassen. Nachstehend werden hauptsächlich Unterschiede in der
Struktur zwischen den ersten und zweiten Ausführungsformen erläutert.
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Zuerst,
wie in 6 bis 8 gezeigt, ist ein zweites Kommunikationsgerät 101 gemäß der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung aufgebaut, um einen zweiten Sender 102 einzuschließen und
einen zweiten Empfänger 104.
Das zweite Kommunikationsgerät 101 hat
eine Funktion des Implementierens des Zentralisierungsprozesses,
durch welche die Digitaldaten zu dem Multiplexer und dem Verteiler
gesammelt werden. Spezieller kann der Zentralisierungsprozess erzielt
werden durch Multiplexieren der Digitaldaten, die von der Vielzahl
externer Einrichtungen jeweils gesendet werden, dann durch Senden
multiplexierter Digitaldaten zu dem in dem Fahrzeug installierten
externen Netz und dann beispielsweise Verteilen der multiplexierten
Digitaldaten, die von dem externen Netz empfangen werden durch inverses
Multiplexieren, und dann jeweiliges Empfangen der verteilten Digitaldaten
durch die betroffene externe Einrichtung, wobei die Digitaldaten
mit ihren basierend auf der Vielzahl von Protokollen spezifizierten
natürlichen
Kommunikationsgeschwindigkeiten zu dem Multiplexer und dem Verteiler
gesammelt werden. Die Vielzahl externer Einrichtungen setzt sich
beispielsweise zusammen aus einem Personalcomputer (PC), einem Telefon
(TEL) etc. und sie führen
Datenaustausch bei ihren natürlichen
Kommunikationsgeschwindigkeiten aus, die jeweils basierend auf zueinander
unterschiedlichen Protokollen spezifiziert sind.
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Unterschiede
in der Struktur zwischen der zweiten Ausführungsform und der obigen ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung liegen darin, dass eine Sternkonfigurations-Datenübertragungsleitung
als Datenübertragungsleitung
zwischen dem Verteiler (DMUX) 7 und den Frequenzdemodulatoren
(FDM) 17, 25, 33, 41, 49, 57 und
zwischen dem Multiplexer (MUX) 11 und den Frequenzmodulatoren
(FM) 15, 23, 31, 39, 47, 55 verwendet
werden und dass Informations-Hinzufügeabschnitte (STAMP) 105, 107, 109, 111, 113, 115 für das Hinzufügen von
Header-Information (Header), die für jeweilige Schnittstellen
eigene Synchronisationssignale, Sender, Ziel, Bestätigungszeichen
(ACK), negatives Bestätigungszeichen
(NACK) etc. in geeigneter Weise einschließen zu den Ausgabedaten, die
von jeweiligen Schnittstellen ausgegeben werden, vorgesehen sind
zwischen den Frequenzmodulatoren (FM) 15, 23, 31, 39, 47, 55 und
der Vielzahl von Schnittstellen 19, 27, 35, 43, 51, 59.
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Betriebsabläufe des
zweiten Senders, des zweiten Empfängers und des zweiten Kommunikationsgeräts, die
wie oben aufgebaut sind gemäß der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung werden nachstehend erläutert. Da
Betriebsabläufe
des zweiten Senders 102 und des zweiten Empfängers 104 den
Betrieb des zweiten Kommunikationsgeräts 101 einschließen, wird
ihre Erläuterung nachstehend
weggelassen.
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Gemäß dem zweiten
Kommunikationsgerät 101 der
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung werden, um die von der Vielzahl von externen
Einrichtungen 21, 29, 37, 45, 53, 61 jeweils
gesendeten Digitaldaten zu dem externen Netz zu senden, zuallererst
die Header-Information (Header), die für die jeweiligen Schnittstellen
spezielle Synchronisationssignale, Sender, Ziel, Bestätigungszeichen (ACK),
Negativ-Bestätigungszeichen
(NACK), etc. einschließen,
in gleicher Weise zu jeweiligen Blockdaten (I/F-DATA) addiert, wie
in 9A gezeigt, durch einen Informationsaddierabschnitt
(STAMP) 105, 107, 109, 111, 113, 115.
Die Blockdaten (I/F-DATA) werden von der Vielzahl von Schnittstellen 19, 27, 35, 43, 51, 59 gesendet
und werden in mehrere Blöcke
in einer vorbestimmten Bit-Einheit, beispielsweise einer 32-Bit-Einheit,
aufgeteilt in Übereinstimmung
mit Datenformaten, die den jeweiligen Schnittstellen eigen sind.
Um die Header-Information (Header) zu den Blockdaten (I/F-DATA)
zu addieren, kann irgendein Informationsaddierschema verwendet werden.
Beispielsweise kann die Header-Information (Header) addiert werden,
um Blockdaten (I/F-DATA) voranzustehen, andernfalls kann die Header-Information
(Header) unter Verwendung von leeren Bits wie als Benutzerbereiche
in den Blockdaten (I/F-DATA) addiert werden.
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Die
Blockdaten (I/F-DATA), zu denen die Header-Information (Header)
addiert wird, werden als Datenformate ausgebildet, die vorbestimmte
Bitraten (Bit/Sekunde) in Entsprechung zu natürliche Kommunikationsgeschwindigkeiten
haben, die der Vielzahl von Schnittstellen 19, 27, 35, 43, 51, 59 eigen
sind. Die Frequenzmodulationen werden durch jeweilige Frequenzmodulatoren
(FM) 15, 23, 31, 39, 47, 55 ausgeführt, um
die Blockdaten (I/F-DATA) zu synchronisieren, zu denen die Header-Information (Header)
hinzugefügt
worden ist mit der Frequenz des vorbestimmten Systemtaktes der Multiplexerseite
SYCLK in dem Multiplex (MUX) 11, die von dem Taktgenerator
(PLL/CG) 9 zugeführt
wird. Die Digitaldaten, die der Frequenzmodulation unterzogen werden,
werden, wie in 9B gezeigt, zu dem Multiplexer
(MUX) 11 über
die Datenübertragungsleitung 103 jeweils übertragen.
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Wenn
die von der Vielzahl von Frequenzmodulatoren (FM) 15, 23, 31, 39, 47, 55 jeweils
gesendeten frequenzmodulierte Digitaldaten empfangen worden sind,
multiplexiert der Multiplexer (MUX) 11 dann durch Synchronisieren
dieser Digitaldaten mit dem multiplexerseitigen Systemtakt SYCLK
und sendet die multiplexierten Digitaldaten zu dem externen Netz.
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Die
multiplexierten Digitaldaten (MUX DATA), die durch den Multiplexer
(MUX) 11 multiplexiert worden sind, werden, wie in 10A gezeigt, in Kompressionsdigitaldaten (Kompressions-MUX-DATA)
umgewandelt, die auf der Zeitbasis komprimiert sind, durch Ausführen der
Frequenzmodulation zum Synchronisieren mit dem multiplexerseitigen
Systemtakt SYCLK, dann werden Synchronisationssignale (SYNC), die
synchron sind mit dem multiplexerseitigen Systemtakt (SYCLK), addiert
zu leeren Bitbereichen, die durch solche Transformation erzeugt
werden, und dann werden die multiplexierten Digitaldaten (Kompressions-MUX-DATA),
zu denen die Synchronisationssignale (SYNC) addiert worden sind, wie
in 10B gezeigt, zu dem externen Netz gesendet. Anstatt
dem Fall, in de die multiplexierten Digitaldaten (Kompressions-MUX-DATA),
zu denen die Synchronisationssignale (SYNC) addiert worden sind,
gesendet werden, können
die Blockdaten (I/F-DATA), zu denen die Header-Information (Header),
die in 11A gezeigt ist, hinzugefügt worden ist,
zu dem externen Netz gesendet werden. In diesem Fall kann eine Startpositionsinformation,
die einen Anfang von Blockdaten angibt, in die Header-Information
(Header) eingebracht werden.
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Modifikationen
der Digitaldaten durch eine Reihe der obigen Datenprozesse werden
unter Bezugnahme auf 11A und 11B detaillierter
erläutert.
Modifikationen werden in 11A dargestellt,
in der Header-Information (Header) hinzugefügt wird zu jeweiligen Köpfen von
drei Typen von Blockdaten 1 bis 3, die festgelegt
sind, um jeweils zueinander unterschiedliche Bitlängen zu
haben. Andere Modifikationen werden in 11B gezeigt,
wobei die Kompression auf die Zeitbasis angewendet wird und die
Synchronisationssignale (SYNC) hinzugefügt werden zu drei Typen von
Blockdaten 1 bis 3 mit Header-Information (Header).
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Unterdessen,
um die von dem externen Netz durch die Vielzahl von externen Einrichtungen 21, 29, 37, 45, 53, 61 jeweils
gesendeten Digitaldaten zu empfangen, empfängt als Erstes der Verteiler (DMUX) 7 Digitaldaten,
die von dem externen Netz gesendet worden sind, und verteilt dann
die multiplexierten Digitaldaten durch inverses Multiplexieren synchron
mit dem vorbestimmten Systemtakt der Verteilerseite SYCLK in dem
Verteiler (DMUX) 7, interpretiert die Header-Information,
die zu den verteilten Digitaldaten hinzugefügt worden ist zum Spezifizieren
des Senders und sendet dann die vorbestimmten Digitaldaten zu jeweiligen
externen Einrichtungen aus. Als Nächstes empfängt die Vielzahl von Frequenzdemodulatoren
(FDM) 17, 25, 33, 41, 49, 57 die
Digitaldaten, die von dem Verteiler (DMUX) 7 über die
Datenübertragungsleitung 3 ausgesendet worden
sind, führt
dann die Frequenzdemodulation aus zum Synchronisieren der empfangenen
Digitaldaten, die mit der Frequenz des verteilerseitigen Systemtaktes
SYCLK synchronisiert sind, mit den natürlichen Kommunikationsgeschwindigkeiten
der Vielzahl von Schnittstellen 19, 27, 35, 43, 51, 59 und
sendet dann die frequenzdemodulierten Digitaldaten zu der Vielzahl
von Schnittstellen 19, 27, 35, 43, 51, 59 jeweils
aus. Diese Digitaldaten werden dann von der Vielzahl externer Einrichtungen 21, 29, 37, 45, 53, 61 jeweils über die
Vielzahl von Schnittstellen 19, 27, 35, 43, 51, 59 empfangen.
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Zueinander
unterschiedliche Frequenzen können
als der vorbestimmte Systemtakt der Verteilerseite und der vorbestimmte
Systemtakt der Multiplexerseite verwendet werden, während auch
die zueinander identische Frequenz verwendet werden kann. In beiden
Fällen
kann der Zentralisierungsprozess implementiert werden durch Sammeln
der Digitaldaten zu dem Verteiler (DMUX) 7 oder den Multiplexern
(MUX) 11.
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Als
noch eine andere Modifikation der zweiten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung kann ein Informationslöschabschnitt
zum Löschen der
Header-Information (Header) zu den Digitaldaten hinzugefügt werden,
die von dem Verteiler (DMUX) 7 über die Datenübertragungsleitung 103 empfangen worden
sind, und zu dem die Header-Information (Header) zum Zuordnen der
Vielzahl externer Einrichtungen 21, 29, 37, 45, 53, 61 als
den Sendern hinzugefügt
wird. Auf diese Weise kann die Vielzahl externer Einrichtungen 21, 29, 37, 45, 53, 61 Rohdaten bzw.
Originaldaten ohne Zusatzinformation empfangen, nachdem die Header-Information
(Header) gelöscht
worden sind.
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Wie
oben dargelegt, kann gemäß dem zweiten
Kommunikationsgerät 101 der
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung der Zentralisierungsprozess von Digitaldaten
durch Konzentrieren der Digitaldaten, die von der Vielzahl externer Einrichtungen 21, 29, 37, 45, 53, 61,
welche jeweils Datenaustausch bei ihren natürlichen Übertragungsgeschwindigkeiten
ausführen
können,
oder die von dem externen Netz gesendet worden sind, auf den Verteiler
(DMUX) 7 oder den Multiplexer (MUX) 11 ausgeführt werden
und auch problemlose Zweiwegekommunikationen zwischen dem externen
Netz und der Vielzahl externer Einrichtungen 21, 29, 37, 45, 53, 61 können implementiert
werden.
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Zudem
kann gemäß dem zweiten
Kommunikationsgerät 101 der
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, da zu dem Verteiler (DMUX) 7 oder
den Multiplexern (MUX) 11 gesammelte Digitaldaten synchron
zu dem vorbestimmten Systemtakt in dem Verteiler (DMUX) 7 oder
den Multiplexern (MUX) 11 gesendet werden, irgendeine externe
Einrichtung aus der Vielzahl externer Einrichtungen auf solche Digitaldaten
zugreifen. Daher können
gemäß einem
vierten Kommunikationsgerät 202 der
in 13 gezeigten vierten Ausführungsform problemlose Zweiwegekommunikationen
zwischen der Vielzahl externer Einrichtungen implementiert werden zusätzlich zu
den obigen Zweiwegekommunikationen zwischen dem externen Netz und
der Vielzahl externer Einrichtungen.
-
Als
Nächstes
wird ein drittes Kommunikationsgerät gemäß einer dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 12 nachstehend
beschrieben. In der dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung gibt es Bestandteile, die gemeinsam sind
mit jenen der obigen ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Daher beziehen sich gemeinsame Bezugszeichen auf
die gemeinsamen Bestandteile in beiden Ausführungsformen und demnach wird
ihre Erläuterung weggelassen.
Nachstehend werden hauptsächlich Unterschiede
in der Struktur zwischen den ersten und dritten Ausführungsformen
erläutert.
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Die
dritte Ausführungsform
unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform dahingehend, dass
die Vielzahl externer Einrichtungen, die jeweils einen Datenaustausch
bei ihren basierend auf ihren eigenen Protokollen spezifizierten
Kommunikationsgeschwindigkeiten ausführen, mit dem ersten Kommunikationsgerät 1 gemäß der ersten
Ausführungsform
strukturell verbunden sind, aber eine Vielzahl erster bis sechster
externer Einrichtungen 213, 215, 217, 219, 221, 223,
die in 12 gezeigt sind, sind mit dem
dritten Kommunikationsgerät 200 gemäß der dritten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verbunden, um einen Fall einzuschließen, bei
dem die erste externe Einrichtung 213 und die zweite externe
Einrichtung 215 basierend auf einem gegenseitig gemeinsamen
Protokoll beispielsweise kommunizieren können. In diesem Fall sind eine
Vielzahl erster bis sechster Schnittstellen (I/F) 201, 203, 205, 207, 209, 211,
die einen Teil des Kommunikationsgerätes 200 bilden und
die Protokolle in Entsprechung zu den zu verbindenden externen Einrichtungen
jeweils verwenden, verbunden. Daher werden gemäß dem dritten Kommunikationsgerät 200 der
dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, wie in der ersten Ausführungsform,
die basierend auf dem Zeitlagen-Multiplexsystem
der gemeinsamen Datenübertragungsleitung 3 beispielsweise
multiplexierten Digitaldaten synchron zu dem vorbestimmten Systemtakt
auf der gemeinsamen Datenübertragungsleitung 3 gesendet
und demnach kann irgendeine externe Einrichtung aus der Vielzahl
externer Einrichtungen leicht auf solche Digitaldaten Zugriff nehmen. Auch
können,
da die Vielzahl von Schnittstellen (I/F) jene einschließen, die
zueinander gemeinsame Protokolle verwenden, leicht Zweiwegekommunikationen
zwischen der Vielzahl externer Einrichtungen implementiert werden,
die von den obigen Zweiwegekommunikationen zwischen dem externen
Netz und der Vielzahl externer Einrichtungen abweichen.
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Nachfolgend
wird ein viertes Kommunikationsgerät gemäß einer vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 13 nachstehend
erläutert.
In der vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung gibt es Bestandteile, die gemeinsam sind
mit jenen der obigen zweiten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung. Daher beziehen sich gemeinsame Bezugszeichen auf die
gemeinsamen Bestandteile in beiden Ausführungsformen und deshalb wird
ihre Erläuterung
weggelassen. Nachstehend werden hauptsächlich Unterschiede im Aufbau
zwischen den zweiten und vierten Ausführungsformen erläutert.
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Die
Vielzahl externer Einrichtungen, die Datenaustausch bei ihren basierend
auf ihren eigenen Protokollen spezifizierten Kommunikationsgeschwindigkeiten
ausführen,
sind mit dem zweiten Kommunikationsgerät 101 gemäß der zweiten
Ausführungsform
strukturell verbunden, wohingegen die Vielzahl erster bis sechster
externer Einrichtungen 213, 215, 217, 219, 221, 223,
die in 13 gezeigt sind, mit dem dritten
Kommunikationsgerät 200 gemäß der dritten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verbunden sind zum Einschließen des
Falls, in dem die erste externe Einrichtung 213 und die
zweite externe Einrichtung 215 beispielsweise basierend
auf einem zueinander gemeinsamen Protokoll kommunizieren können. In
diesem Fall sind die Vielzahl erster bis sechster Schnittstellen
(I/F) 201, 203, 205, 207, 209, 211,
die einen Teil des Kommunikationsgerätes 200 bilden, und
die Protokolle in Entsprechung zu den zu verbindenden externen Einrichtungen
verwenden, jeweils verbunden.
-
Daher
kann gemäß dem vierten
Kommunikationsgerät 202 der
vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wie bei der ersten Ausführungsform,
weil die zu dem Verteiler (DMUX) 7 oder dem Multiplexer
(MUX) 11 gesammelten Digitaldaten synchron mit dem vorbestimmten
Systemtakt in dem Verteiler (DMUX) 7 oder dem Multiplexer
(MUX) 11 synchronisiert sind, irgendeine externe Einrichtung aus
der Vielzahl externer Einrichtungen leicht auf solche Digitaldaten
zugreifen. Zudem können,
da die Vielzahl von Schnittstellen (I/F) jene einschließen, die zueinander
gleiche Protokolle verwenden, problemlos und leicht Zweiwegekommunikationen
zwischen der Vielzahl externer Einrichtungen implementiert werden,
die von den obigen Zweiwegekommunikationen zwischen dem externen
Netz und der Vielzahl externer Einrichtungen abweichen.
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Erste
bis dritte Kommunikationssysteme gemäß fünften bis siebten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf 14 und 16 nachstehend
kurz erläutert.
Um ein Datenübertragungsmedium,
das innerhalb des obigen Kommunikationsgerätes bereitgestellt wird, von
einem Datenübertragungsmedium
zu unterscheiden, das in dem Kommunikationssystem vorgesehen ist,
wird das Datenübertragungsmedium
innerhalb des Kommunikationsgerätes
eine Datenübertragungsleitung
genannt, während
das Datenübertragungsmedium,
das in dem Kommunikationssystem bereitgestellt wird, Datensendeleitung
genannt wird.
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Ein
erstes Kommunikationssystem 230 gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
ist in 14 gezeigt, wobei eine Vielzahl von
Kommunikationsgeräten 233, 233,
... über
eine Bus-artige Datensendeleitung 231 verbunden sind. Ein
zweites Kommunikationssystem 234 gemäß einer sechsten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist in 15 gezeigt,
wobei eine Vielzahl von Kommunikationsgeräten 233, 233,
... über
eine Sternkonfigurationsdaten-Sendeleitung 235 verbunden
sind, die um eine zentralisierte Steuerung 239 angeordnet
ist. Ein drittes Kommunikationssystem 236 gemäß einer
siebten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist in 16 gezeigt,
wobei eine Vielzahl von Kommunikationsgeräten 233, 233,
... über
eine ringförmige
Datensendeleitung 237 verbunden sind.
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Das
erste Kommunikationssystem 230 oder das dritte Kommunikationssystem 236 sind
so aufgebaut, dass die Vielzahl von Kommunikationsgeräten 233 auf
die Datensendeleitung 231 oder 237 bei natürlichen
Zeitperioden zugreifen können,
die festgelegt sind in Bezug auf Kommunikationsgeräte 233 zum
Synchronisieren mit dem gemeinsamen Systemtakt unter den Kommunikationsgeräten 233 auf eine
Datenübertragung
hin. Demnach wird in dem ersten Kommunikationssystem 230 oder
dem dritten Kommunikationssystem 236 ein neues Zugriffsteuersystem
verwendet, bei dem die Timingperioden, die den jeweiligen Kommunikationsgeräten 233 eigen sind,
festgelegt werden, um derart zueinander verschoben zu sein, dass
der Zugriff, der von der Vielzahl von Kommunikationsgeräten 233 auf
die Datensendeleitung 231 oder 237 ausgegeben
wird zum Senden der Digitaldaten, nicht gleichzeitig erzeugt wird.
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Speziell
wird beispielsweise, um Datenaustausch zwischen dem Senderkommunikationsgerät und dem
Zielkommunikationsgerät
durchzuführen, zuerst
ein Kommunikationsleitweg erzeugt durch Einrichten eines vorbestimmten
Timing-Taktes, der gemeinsam verwendet wird zwischen beiden Kommunikationsgeräten, dann
führt das
Senderkommunikationsgerät
eine Datenübertragung
synchron mit einem vorbestimmten Timing-Takt durch und das Zielkommunikationsgerät führt einen
Datenempfang synchron mit dem vorbestimmten Timing-Takt durch.
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Demgemäss können die
Vielzahl von Kommunikationsgeräten 233 auf
die Datensendeleitungen 231, 237 jeweils parallel zugreifen
unter Vermeidung von Datenkollision. Als ein Ergebnis können problemlose
Zweiwegekommunikationen zwischen irgendwelchen Kommunikationsgeräten realisiert werden
während
des Sicherstellens eines exzellenten Echtzeitverhaltens.
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In
dem zweiten Kommunikationssystem 234 sind die Vielzahl
von Kommunikationsgeräten 233 so aufgebaut,
dass sie auf die zentralisierte Steuerung (nachstehend Controller
genannt) 239 bei ihren Timingperioden zugreifen, die den
jeweiligen Kommunikationsgeräten 233 eigen
sind, synchron mit dem gemeinsamen Systemtakt unter der Vielzahl
von Kommunikationsgeräten 233.
Demnach wird in diesem zweiten Kommunikationssystem 234 ein
neues Zugriffsteuersystem verwendet, wobei die Timingperioden, die
den jeweiligen Kommunikationsgeräten 233 eigen
sind, festgelegt werden, um zueinander verschoben zu sein derart,
dass ein Zugriff auf den zentralisierten Controller 239 nicht
simultan erzeugt wird von der Vielzahl von Kommunikationsgeräten 233.
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Demgemäss können die
Vielzahl von Kommunikationsgeräten 233 auf
die Datensendeleitungen 231, 237 jeweils parallel
zugreifen unter Vermeidung von Datenkollision. Folglich können problemlose
Zweiwegekommunikationen zwischen irgendwelchen Kommunikationsgeräten realisiert
werden während
des Sicherstellens eines exzellenten Echtzeitverhaltens. Auch können Kommunikationssysteme mit
einer einfachen Konfiguration, für
die der zentralisierte Controller und der Pufferspeicher zu temporären Speichern
von Überlaufdaten
nicht erforderlich sind, erzielt werden.
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Die
ersten bis dritten Kommunikationssysteme 230, 234, 236 können derart
aufgebaut sein, dass eine oder mehr als zwei externe Einrichtungen
mit der Vielzahl von Kommunikationsgeräten jeweils verbunden sind.
In diesem Fall sind die ersten bis dritten Kommunikationssysteme 230, 234, 236 imstande, die
Digitaldaten zwischen irgendwelchen externen Einrichtungen, zwischen
irgendwelchen externen Einrichtungen und irgendwelchen Kommunikationsgeräten oder
zwischen irgendwelchen Kommunikationsgeräten auszutauschen.
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Als
Nächstes
wird ein viertes Kommunikationssystem gemäß einer achten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 17 nachstehend
detaillierter erläutert.
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Wie
in 17 gezeigt, wird das vierte Kommunikationssystem 301 gemäß der achten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung durch miteinander Verbinden einer Vielzahl
von Root-Hubs RH1, RH2, RH3, RH4, RH5, die als Kommunikationsgeräte dienen,
konstruiert über
eine Schleifendatensendeleitung 303 zum Ermöglichen
des Datenaustauschs dazwischen. Eine Systemsteuereinheit (SCU) 304, die
die Synchronisationssteuerung des Gesamtkommunikationssystems 301 etc.
steuern und organisieren kann, ist mit dem Root-Hubs RH1 verbunden.
Als eine Netztopologie des Kommunikationssystems 301 können geeignete
Typen wie z.B. Bus-Typ oder Stern-Typ zusätzlich zu dem obigen Schleifentyp
eingesetzt werden.
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Eine
oder mehr als zwei externe Einrichtungen N1 bis N15 werden mit der
Vielzahl von Root-Hubs RH jeweils verbunden. Die Vielzahl von Root-Hubs
RH ist aufgebaut, um einen gegenseitigen Datenaustausch zwischen
irgendwelchen externen Einrichtungen N, zwischen irgendwelchen Root-Hubs
RH oder zwischen irgendwelchen externen Einrichtungen N und irgendwelchen
Root-Hubs RH über
die Datensendeleitung 303 zu ermöglichen. Verschiedene externe
Einrichtungen können
als externe Einrichtungen N überlegt
werden, beispielsweise ein Mobiltelefon, ein Faxgerät (FAX),
ein Digitalfernsehgerät
(DIGITAL TV), ein Rundfunkempfänger, ein
Navigationssystem (NV), ein DVD-ROM-Laufwerk, ein CD-Spieler, ein
DAT (Digital Audio Taperecorder bzw. digitales Audiobandgerät), ein
MD-Spieler bzw.
Mini Disk Spieler, ein Audioverstärker, in dem ein Digitalsignalprozezzor
DSP eingebaut ist, ein CAN-Datenbus
(Controller Area Network Bus), verschiedene Sensoren wie Azimuth-Sensor,
Geschwindigkeitssensor etc., eine Monitoreinrichtung, ein Fahrzeug-PC
und Ähnliches.
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Die
Vielzahl von Root-Hubs RH wird beispielsweise unterteilt in jeweilige
funktionale Einheiten wie ein Empfängersystem zum Empfangen von Rundfunkwellen
wie Fernseh- oder Radiorundfunk von den externen Einrichtungen N
wie TV- oder Radiostationen; ein Unterhaltungssystem, dem Tonsignale,
Videosignale, Verkehrsfunk-Information etc. von den externen Einrichtungen
N wie einem NV zugeführt
werden; ein Steuersystem, dem Steuerinformation von den externen
Einrichtungen wie verschiedenen Sensoren zugeführt werden; ein Bildsignalsystem,
das die Bildsignale den Monitoreinrichtungen etc. zuführt; ein
Tonsignalsystem, das die Tonsignale dem Audioverstärker zuführt, der
den eingebauten Digitalsignalprozessor (DSP) hat, etc.
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Spezifische
Einrichtungsadressen wie RH1, RH2, ... RH5 werden im Voraus für individuell
für irgendwelche
Root-Hubs RH festgelegt während
spezifische Einrichtungsadressen wie N1, N2, ... N15 individuell
für jeweilige
externe Einrichtungen N im Voraus festgelegt werden. Diese spezifischen
Einrichtungsadressen werden verwendet zum Zuordnen des Senders oder
des Ziels, wenn ein Datenaustausch ausgeführt wird zwischen den Root-Hubs
RH, zwischen den externen Einrichtungen N oder den externen Einrichtungen
N und den Root-Hubs RH über die
Datensendeleitung 3.
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Nebenbei
sind Einrichtungsverbindungsinformatiions-Speichereinrichtungen (TCI) 305a, 305b, 305c, 305d, 305e,
die beispielsweise aus Mikrocomputern erstellt sind, mit der Vielzahl
von Root-Hubs RH jeweils verbunden. Die Einrichtungsverbindungsinformations-Speichereinrichtungen
(TCI) 305 können
Einrichtungsverbindungsinformation speichern, in welchen Typen von
externen Einrichtungen N, die mit jeweiligen Root-Hubs RH verbunden
sind, mit den I/F-Zahlen
1, 2, 3 der drei Einrichtungs-Schnittstellen (Einrichtungs-I/F)
korreliert werden, die mit individuellen Root-Hub RH beispielhaft
verbunden sind.
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Die
in den Einrichtungsverbindungsinformations-Speichereinrichtungen (TCI) 305 gespeicherten Einrichtungsverbindungsinformationen
werden erläutert,
wobei der Root-Hub RH3 beispielhaft als ein Beispiel genommen wird.
Die Einrichtungsverbindungsinformation für den Root-Hub RH3 gibt an, dass
DSP 1 (AUSGABE) mit der I/F-Zahl "1" des Root-Hub RH3 verbunden
ist, CAN (EINGABE) mit der I/F-Zahl "2" des
Root-Hub RH3 verbunden ist und der Sensor 1 (EINGABE) mit der I/F-Zahl "3" des Root-Hubs RH3 verbunden ist. Wenn
die Einrichtungsverbindungsinformationen den Root-Hubs RH jeweils
zugeführt
werden, können
Typen von externen Einrichtungen N, die mit individuellen Root-Hubs RH
verbunden sind, in jeweiligen Root-Hubs RH darauf zugreifen.
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Als
Nächstes
wird in fünftes
Kommunikationsgerät
gemäß einer
neunten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 18 nachstehend
beschrieben, während
der Fall erläutert
wird, bei dem es auf die das obige vierte Kommunikationssystem 301 bildenden
Kommunikationsgeräte
angewendet wird. In diesem Fall entsprechen die Root-Hubs RH, die
das in 17 gezeigte vierte Kommunikationssystem 301 bilden,
dem fünften
Kommunikationsgerät
gemäß der neunten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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In
dem fünften
Kommunikationsgerät
gemäß der neunten
Ausführungsform
gibt es Bestandteile, die gemeinsam sind mit jenen des Kommunikationsgeräts gemäß der obigen
ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung, die in 1 gezeigt
ist. Daher beziehen sich gemeinsame Bezugszeichen in beiden Ausführungsformen
auf gemeinsame Bestandteile und demnach wird ihre Erläuterung
weggelassen. Nachstehend werden hauptsächlich Unterschiede im Aufbau
zwischen den ersten und neunten Ausführungsformen erläutert.
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Zusätzlich zu
der Konfiguration des Kommunikationsgerätes 1 gemäß der ersten
Ausführungsform
umfasst das fünfte
Kommunikationsgerät 401 gemäß der neunten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ferner einen Einrichtungsspeicher 403,
einen Systemspeicher 405 als eine Gesamt-Einrichtungsverbindungsinformations-Speichervorrichtung
und einen Taktzuordnungsabschnitt 407 als eine Taktzuordnungsvorrichtung.
Ein Hauptbetriebsblock 409 besteht aus dem Systemspeicher 405 und
dem Taktzuordnungsabschnitt 407. Dieser Hauptbetriebsblock 409 ist
aufgebaut zum Ausführen seiner
Funktionen, wenn das fünfte
Kommunikationsgerät 401 als
Hauptkommunikationsgerät
in dem vierten Kommunikationssystem 301 arbeitet. In dem vierten
Kommunikationssystem 301 arbeiten, wenn ein bestimmtes
Kommunikationsgerät
als Haupt- bzw. Masterkommunikationsgerät arbeitet, andere Kommunikationsgeräte als Unter-
bzw. Slave-Kommunikationsgeräte.
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Der
Einrichtungsspeicher 403 hat eine Funktion zum Speichern
der Einrichtungsverbindungsinformation, die von der Einrichtungsverbindungsinformations-Speichereinrichtung
(TCI) 305 eingeholt wird, die mit dem eigenen Kommunikationsgerät 401 verbunden
ist. Die in der Speichereinrichtung 403 gespeicherte Einrichtungsverbindungsinformation
wird durch den Multiplexer (MUX) 11 beispielsweise ausgelesen
und dann wird in dem Multiplexer (MUX) 11 darauf zugegriffen,
wenn Senderadressen hinzugefügt
werden zu den von dem eigenen Kommunikationsgerät 401 oder den mit
dem eigenen Kommunikationsgerät 401 verbundenen
externen Einrichtungen N hinzugefügt werden, und so weiter.
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Der
Systemspeicher 405 ist, wie in 20 gezeigt,
aufgebaut zum Speichern der Einrichtungsverbindungsinformation in
allen Kommunikationsgeräten,
die das vierte Kommunikationssystem 301 bilden. In der
Einrichtungsverbindungsinformation sind Typen externer Einrichtungen,
die an die Vielzahl von Kommunikationsgeräten jeweils angeschlossen sind, mit
den I/F-Nummern 1, 2, 3 der drei Einrichtungs-I/F beispielhaft verbunden,
welche in den Kommunikationsgeräten
jeweils installiert sind.
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Der
Taktzuordnungsabschnitt 407 ist aufgebaut, um Taktzuordnungsinformation
in Bezug auf geeignete Verteilungsverhältnisse des gemeinsamen Systemtaktes
SYCLK unter der Vielzahl von Kommunikationsgeräten für jeweilige externe Einrichtungen N,
wie in 22 beispielhaft gezeigt, zuzuordnen
basierend auf der Gesamt-Einrichtungsverbindungsinformation,
und dann die Taktzuordnungsinformation zu dem Multiplexer (MUX) 11 auszusenden.
Solche Gesamt-Einrichtungsverbindungsinformation wird in dem Systemspeicher 405 gespeichert
und schließt Typen
und Sendekapazitäten
der externen Einrichtungen ein, die mit der Vielzahl von Kommunikationsgeräten, die
das vierte Kommunikationssystem 301 bilden, jeweils verbunden
sind.
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Wenn
der Multiplexer (MUX) 11 die Taktzuordnungsinformation
empfängt,
sendet er die Taktzuordnungsinformation an alle Kommunikationsgeräte einschließlich das
eigene Kommunikationsgerät 401. Dann
wird basierend auf dem Einrichtungsreferenztakt CK, der den verschiedenen
externen Einrichtungen N eigen ist und bei Verteilungsverhältnissen
des Systemtaktes SYCLK in Übereinstimmung
mit der Taktzuordnungsinformation verteilt wird, die Vielzahl von
Kommunikationsgeräten
einschließlich
des eigenen Kommunikationsgeräts 401 Datenaustauschsteuerung
zwischen irgendwelchen Sendern und irgendwelchen Zielen beispielsweise
dem TEL/FAX (N1) und dem DSP3 (N15) ausführen.
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Der
Einrichtungsreferenztakt CK, der den verschiedenen externen Einrichtungen
N eigen ist und bei Vibrationsverhältnissen des Systemtaktes SYCLK
in Übereinstimmung
mit der Taktzuordnungsinformation verteilt wird, wird unter Bezugnahme
auf 21A bis 21K nachstehend
erläutert.
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Der
Systemtakt SYCLK ist in 21A gezeigt.
Erste bis achte Einrichtungsreferenztakte CK1, CK2, ..., CK8, die
durch Frequenzteilung des Systemtaktes SYCLK in geeigneter Weise
erzeugt werden, sind in den 21B bis 21I gezeigt und neunte und zehnte Einrichtungsreferenztakte
DK9, CK10, die durch Addieren der Einrichtungsreferenztakte CK erzeugt
werden, welche durch Frequenzteilung des Systemtaktes SYCLK in geeigneter
Weise erzeugt worden sind, werden in 21J und 21K gezeigt.
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Die
ersten bis dritten Einrichtungsreferenztakte CK1, CK2 und CK3 für drei Kanäle sind
Kommunikationstimingtakte, die durch 1/3-Frequenzteilung des Systemtakes
SYCLK hergeleitet werden können.
Die Einrichtungsreferenztakte CK1, CK2, CK3 werden den externen
Einrichtungen N wie z.B. TEL/FAX zugeordnet, welche eine relativ
hohe Nutzungshäufigkeit
haben.
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Der
vierte Einrichtungsreferenztakt CK4 für einen Kanal ist ein Kommunikationstimingtakt,
der durch 1/8 Frequenzteilung des Systemtaktes SYCLK hergeleitet
werden kann. Der Einrichtungsreferenztakt CK4 wird den externen
Einrichtungen N wie z.B. verschiedenen Sensoren zugeordnet, dem
CAN-Bus (Controller Area Network-Bus), dem befehlszugewiesenen Takt,
der zum Übertragen
des Befehls verwendet wird, welche bei relativ geringen Kommunikationsgeschwindigkeiten
ausreichend arbeiten. Wie in 22 gezeigt,
kann der vierte Einrichtungsreferenztakt CK4 für einen Kanal aufgeteilt werden
in mehrere Unterkanäle
durch Anwenden geeigneter Prozesse wie Frequenzteilung, Addition
etc. auf den vierten Einrichtungsreferenztakt CK4 für einen
Kanal, und dann können
solche Unterkanäle
jeweiligen Sensoren, den CAN-Datenbus etc. zugeordnet werden. Da
die Einrichtungsreferenztakte konstruiert sind, um den befehlszugeordneten
Takt einzuschließen,
der verwendet wird zum Übertragen
des Befehls, kann das Kommunikationssystem implementiert werden, das
imstande ist, den Befehl vom Sender zum Empfänger zu übertragen mit einer einfachen
Systemkonfiguration.
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Zudem
sind die fünften
bis achten Einrichtungsreferenztakte CK5, CK6, CK7, CK8 für vier Kanäle Kommunikationstimingtakte,
die durch 1/32 Frequenzteilung des Systemtaktes SYCLK hergeleitet werden
können.
Die Einrichtungsreferenztakte CK1, CK2, CK3 werden den externen
Einrichtungen N wie z.B. CD-Spielern,
digitalen Audiobandmaschinen, Mini-Disk-Spielern, Rundfunkempfängern, Navigationssystemen
etc. beispielsweise zugewiesen.
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Der
neunte Einrichtungsreferenztakt CK9 für einen Kanal ist ein Kommunikationstimingtakt,
der durch Ausführen
einer logischen Summe des zweiten Einrichtungsreferenztaktes CK2
und des siebten Einrichtungsreferenztaktes CK7 erzeugt werden kann. Der
neunte Einrichtungsreferenztakt CK9 wird den externen Einrichtungen
N wie z.B. DVD-ROM-Laufwerken etc. beispielsweise zugeordnet.
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Der
zehnte Einrichtungsreferenztakt CK10 für einen Kanal ist ein Kommunikationstimingtakt,
der erzeugt werden kann durch Ausführen einer logischen Summe
des dritten Einrichtungsreferenztaktes CK3 und des achten Einrichtungsreferenztaktes CK8.
Der neunte Einrichtungsreferenztakt CK10 wird den externen Einrichtungen
N wie z.B. Digitalfernsehgeräten
etc. beispielsweise zugeordnet.
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Wenn
die Vielzahl von Einrichtungsreferenztakten CK, die den verschiedenen
externen Einrichtungen jeweils eigen sind, durch Verteilen des Systemtaktes
erzeugt werden, wie oben beschrieben, ist ein wichtiger Bezug, dass
jeweilige Impulsanstiegszeitpunkte bzw. Timings der Vielzahl von
Einrichtungsreferenztakten CK festgelegt werden, um zwischen den
externen Einrichtungen verschoben worden zu sein unter Berücksichtigung
der Tatsache, dass Impulsanstiegszeitpunkte bzw. -Timings, die als Datenkommunikationstimings
jeweiliger externer Einrichtungen N dienen, nicht gleichzeitig unter
den externen Einrichtungen erzeugt werden. Als die Datenkommunikationstimings
bzw. Zeitpunkte der verschiedenen externen Einrichtungen N können auch Impulsabfallzeiten
bzw. Timings verwendet werden statt der Impulsanstiegszeiten.
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Auf
diese Weise werden gemäß dem fünften Kommunikationsgerät der neunten
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung die Taktzuordnungsinformationen in Bezug
auf geeignete Verteilungsverhältnisse
des Systemtaktes für
jeweilige externe Einrichtungen basierend auf der Gesamt-Einrichtungsverbindungsinformation
erzeugt und die erzeugte Taktzuordnungsinformation wird an alle
Kommunikationsgeräte
einschließlich
des eigenen Kommunikationsgerätes
gesendet. Die Gesamt-Einrichtungsverbindungsinformation wird in
der Gesamt-Einrichtungsverbindungsinformations-Speichervorrichtung gespeichert und
schließt
die Typen der externen Einrichtungen, die mit der Vielzahl von Kommunikationsgeräten verbunden
sind, welche das Kommunikationssystem bilden, jeweils ein. Ansprechend
auf die Taktzuordnungsinformation können die Vielzahl von Kommunikationsgeräten einschließlich des
eigenen Kommunikationsgerätes
Datenaustauschsteuerung zwischen irgendeinem Sender und irgendeinem
Ziel z.B. zwischen den externen Einrichtungen, basierend auf den
Einrichtungsreferenztakten durchführen, die den verschiedenen
externen Einrichtungen eigen sind und bei Verteilungsverhältnissen
des Systemtaktes in Übereinstimmung
mit der Taktzuordnungsinformation verteilt sind.
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Demgemäss werden
Kommunikationsdaten, die von verschiedenen externen Einrichtungen
gesendet werden, zu der Datensendeleitung jeweils synchron mit den
Kommunikationstimings in Übereinstimmung
mit den den jeweiligen externen Einrichtungen eigenen Einrichtungsreferenztakten
gesendet. Zudem werden Impulsanstiegstimings oder Impulsabfalltimings,
die als Kommunikationstimings für
von verschiedenen externen Einrichtungen jeweils gesendete Kommunikationsdaten
dienen, festgelegt, um zueinander verschoben zu sein. Aus diesem
Grund kann im Voraus verhindert werden, dass Kommunikationsdaten
gleichzeitig von unterschiedlichen Sendern gesendet werden und daher
kann eine Kollision zwischen den Kommunikationsdaten sicher vermieden
werden. Als ein Ergebnis kann ein Kommunikationsgerät, das imstande
ist, eine Verbesserung bei der Kommunikationseffizienz in dem Kommunikationssystem
bereitzustellen, realisiert werden.
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Gemäß dem vierten
Kommunikationssystem 301, in dem die Vielzahl von Kommunikationsgeräten gemäß der achten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung über
die Datensendeleitung verbunden sind, kann Kollision der Kommunikationsdaten sicher
vermieden werden und als ein Ergebnis kann das Kommunikationssystem,
das imstande ist, die Kommunikationseffizienz extrem zu verbessern,
implementiert werden.
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Als
Nächstes
wird ein sechstes Kommunikationsgerät gemäß einer zehnten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 19 nachstehend
erläutert
während
der Fall beschrieben wird, in dem ein solches Kommunikationsgerät angewendet
wird auf das Kommunikationsgerät,
das das obige vierte Kommunikationssystem 301 bildet. In
diesem Fall entsprechen die Root-Hubs RH, die das vierte Kommunikationssystem 301 bilden, das
in 17 gezeigt ist, den Kommunikationsgeräten gemäß der zehnten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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In
dem sechsten Kommunikationsgerät
gemäß der zehnten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung gibt es Bestandteile, die gemeinsam sind mit
jenen des zweiten Kommunikationsgeräts gemäß der zweiten Ausführungsform,
die in 6 gezeigt ist, und jenen des fünften Kommunikationsgerätes gemäß der in 18 gezeigten
neunten Ausführungsform.
Daher wird, da gemeinsame Bezugszeichen den gemeinsamen Bestandteilen
in den Ausführungsformen
zugeordnet werden, ihre Erläuterung weggelassen.
Nachstehend werden hauptsächlich Unterschiede
im Aufbau zwischen den zweiten und fünften Ausführungsformen erläutert.
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Zusätzlich zu
der Konfiguration des Kommunikationsgerätes 101 gemäß der zweiten
Ausführungsform
umfasst das sechste Kommunikationsgerät 501 gemäß der neunten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ferner den Einstellungsspeicher 403,
den Systemspeicher 405 als Gesamt-Einrichtungsverbindungsinformations-Speichervorrichtung, und
den Taktzuordnungsabschnitt 407 als Taktzuordnungsvorrichtung.
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Gemäß dem sechsten
Kommunikationsgerät der
zehnten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung werden wie bei dem fünften Kommunikationsgerät der neunten
Ausführungsform
die Kommunikationsdaten, die von jeweiligen externen Einrichtungen
N gesendet werden, synchron mit den Kommunikationstimings in jeweiligen
externen Einrichtungen zu der Datensendeleitung 303 gesendet.
Zudem werden Impulsanstiegstimings oder Impulsabfalltimings, die
als Kommunikationstimings für
die Kommunikationsdaten dienen, welche von verschiedenen externen
Einrichtungen N jeweils gesendet werden, festgelegt, um zueinander
verschoben zu sein. Daher kann im Voraus verhindert werden, dass
Kommunikationsdaten von unterschiedlichen Sendern gleichzeitig gesendet
werden und demnach kann eine Kollision zwischen den Kommunikationsdaten
sicher vermieden werden. Als ein Ergebnis kann das Kommunikationsgerät realisiert
werden, das imstande ist, zu einer Verbesserung in der Kommunikationseffizienz
des Kommunikationssystems beizutragen.
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Gemäß dem vierten
Kommunikationssystem 301, in dem die Vielzahl von Kommunikationsgeräten gemäß der achten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung über
die Datensendeleitung verbunden sind, kann Kollision der Kommunikationsdaten sicher
vermieden werden und als Ergebnis kann das Kommunikationssystem,
das imstande ist, die Kommunikationseffizienz extrem zu verbessern,
implementiert werden.
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Obwohl
detailliert erläutert,
sollte die vorliegende Erfindung nicht auf die obigen Ausführungsformen
beschränkt
werden und andere Ausführungsformen
können
gefunden werden durch Modifizieren der vorliegenden Erfindung in
geeigneter Weise.
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Das
heißt,
beispielsweise sind verschiedene Standards wie IEEE1394, USP, etc.,
als Protokolle für
die Schnittstellen, die mit der Vielzahl externer Einrichtungen
in Eins-zu-Eins-Entsprechung
in dem Kommunikationsgerät
der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verbunden sind, beschrieben worden, aber
die vorliegende Erfindung sollte nicht auf solche Beispiele beschränkt werden.
Beispielsweise kann die vorliegende Erfindung irgendwelchen Schnittstellen
entsprechen, die auf Standards basieren, die von den in den obigen
Ausführungsformen beschriebenen
Protokollen abweichen. Letztendlich, obwohl der Fall, in dem die
vorliegende Erfindung auf das Fahrzeugnetz angewendet worden ist,
in den obigen Ausführungsformen
erläutert
worden ist, die vorliegende Erfindung nicht auf solche Fälle beschränkt. Es
muss nicht erwähnt
werden, dass die vorliegende Erfindung auf alle Arten von Kommunikationssystemen
angewendet werden kann.