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TECHNISCHES
GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugsteuerung, wie
in dem Dokument
US 5,278,759 gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs beschrieben, die in der Lage ist, eine Steuer-Software
zu einem Steueralgorithmus zu ändern,
die neu entwickelt ist, um die Leistung früh und durch eine relativ billige
Vorrichtung in einem Markt zu verbessern, nach einem Verkaufen eines
Fahrzeugs.
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TECHNISCHER
HINTERGRUND
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Eine
elektrische Servolenkungssteuerung wird unten als eine der herkömmlichen
Fahrzeugsteuerungen beschrieben. 3 zeigt
ein Schaltungsdiagramm der herkömmlichen
Servolenkungssteuerung, die in der japanischen Patentanmeldung Nr.
5-64268 offenbart ist, in der ein Teil der Steuerung durch ein Blockdiagramm
gezeigt ist. In 3 wird ein Motor 40 zum
Ausgeben eines Hilfsdrehmoments an ein Fahrzeugsteuerungsrad (nicht
dargestellt) durch einen Motorstrom IM angetrieben, der von einer
Batterie 41 geliefert wird. Die Brummkomponente des Motorstroms
IM wird durch einen Kondensator 42 mit einer großen Kapazität (1.000 μF bis 3.600 μF) absorbiert
und durch einen Nebenwiderstand 43 detektiert. Über dies
hinaus werden Richtungen und Werte des Motorstroms IM gemäß dem Betrieb
einer Brückenschaltung 44 mit
einer Vielzahl von Halbleiterschaltgeräten (zum Beispiel FETs) Q1
bis Q4 gemäß der Höhe und Richtung
des Hilfsdrehmoments umgeschaltet.
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Ein
Ende des Kondensators 42 ist mit der Erde durch einen leitenden
Draht L1 verbunden. Die Halbleiterschaltgeräte Q1 bis Q4 sind über eine
Brücke
verbunden durch Verdrahtungsmuster P1 und P2, um eine Brückenschaltung 44 darzustellen. Über dies
hinaus verbinden die Verdrahtungsmuster P1 und P2 die Brückenschaltung 44 mit
dem Nebenwiderstand 43. Der Ausgangsanschluss der Brückenschaltung 44 ist
mit einem Verdrahtungsmuster P3 gebildet.
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Der
Motor 40 und die Batterie 41 sind mit der Brückenschaltung 44 durch
das Verdrahtungsmuster P3 durch einen Verbinder 45 mit
einer Vielzahl von Drahtanschlüssen
verbunden. Der Motor 40 und die Batterie 41 sind
mit dem Verbinder 45 durch eine externe Verdrahtung L2
verbunden. Der Motorstrom IM wird je nach Bedarf zugeführt oder
abgeschnitten durch ein normal offenes Relais 46. Das Relais 46, der
Kondensator 42 und der Nebenwiderstand 43 sind
jeweils miteinander durch ein Verdrahtungsmuster P4 verbunden. Der
Verbinder 45 ist mit der Erde durch ein Verdrahtungsmuster
P5 verbunden. Das Verdrahtungsmuster P3, das als der Ausgangsanschluss
der Brückenschaltung 44 dient,
ist mit dem Verbinder 45 verbunden.
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Der
Motor 40 wird durch eine Antriebsschaltung 47 durch
die Brückenschaltung 44 angetrieben. Über dies
hinaus treibt die Antriebsschaltung 47 das Relais 46 an.
Die Antriebsschaltung 47 ist mit der Anregungsspule des
Relais 46 durch einen leitenden Draht L3 verbunden. Über dies
hinaus ist die Antriebsschaltung 47 mit der Brückenschaltung 44 durch
einen leitenden Draht L4 verbunden. Der Motorstrom IM wird durch
eine Motorstromdetektierungseinrichtung 48 gemäß der Spannung
detektiert, die an den beiden Enden des Nebenwiderstands 43 auftritt.
Die Antriebsschaltung 47 und die Motorstromdetektionseinrichtung 48 stellen
das periphere Schaltungselement eines Mikrocomputers 55 dar, das
später
erwähnt
werden soll.
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Das
Steuerdrehmoment T eines Steuerrads bzw. Lenkradswird durch einen
Drehmomentsensor 50 detektiert, und die Geschwindigkeit
V eines Fahrzeugs wird durch einen Geschwindigkeitssensor 51 detektiert.
Der Mikrocomputer 55 (ECU) berechnet ein Hilfsdrehmoment
gemäß dem Steuerdrehmoment
T und der Fahrzeuggeschwindigkeit V, erzeugt ein Antriebssignal
entsprechend dem Hilfsdrehmoment durch Zurückgeben des Motorstroms IM
und gibt einen Rotationsrichtungsbefehl D0 und
eine Strom-steuerbare Variable I0, für ein Steuern
der Brückenschaltung 44,
um die Antriebsschaltung 47 zu steuern, als Antriebssignale
aus.
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Der
Mikrocomputer 55 wird bereitgestellt mit einer Motorstromentscheidungseinrichtung 56 zum Erzeugen
des Rotationsrichtungsbefehls D0 für den Motor 40 und
einen Motorstrombefehl Im entsprechendend einem Hilfsdrehmoment,
mit einer Subtraktionseinrichtung 57 für ein Berechnen einer Stromabweichung ΔI zwischen
dem Motorstrombefehl Im und dem Motorstrom IM und mit einer PID-Operationseinrichtung 58 zum
Berechnen von Korrekturwerten von P-(Teil)-Glied, I-(Integrations)-Gleid
und D-(Differenzierung)-Glied
gemäß der Stromabweichung ΔI und Erzeugen
der Strom-gesteuerten Variablen I0 entsprechend
einem PWM-Betriebsverhältnis.
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Über dies
hinaus, obwohl nicht dargestellt, enthält der Mikrocomputer 55 eine öffentlich
bekannte Selbstdiagnosefunktion zusätzlich zu einem AD-Umsetzer
und einer PWM-Zeitgeberschaltung, selbstdiagnostiziert immer, ob
ein System normal arbeitet und unterbricht den Motorstrom IM durch
Freigeben des Relais 46 durch die Antriebsschaltung 47, wenn
ein Problem auftritt. Der Mikrocomputer 55 ist mit der
Antriebsschaltung 47 durch einen leitenden Draht L5 verbunden.
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Dann
werden Operationen einer herkömmlichen
elektrischen Servolenkungssteuerung unten durch Bezugnahme auf 3 beschrieben.
Der Mikrocomputer 55 erfasst das Steuerdrehmoment T und
Fahrzeuggeschwindigkeit V von dem Drehmomentsensor 50 und
Geschwindigkeitssensor 51, gibt den Motorstrom IM von dem
Nebenwiderstand 43 durch Feedback ein und erzeugt den Rotationsrichtungsbefehl
D0 einer Servolenkung und die Strom-gesteuerte
Variable I0 entsprechend einem Hilfsdrehmoment,
um diese an die Antriebsschaltung 47 durch den leitenden
Draht L5 auszugeben.
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Die
Antriebsschaltung 47 schließt das normal offene Relais 46 gemäß einem
Befehl durch den leitenden Draht L0 unter einem normalen Antriebszustand,
aber sie erzeugt ein PWM-Antriebssignal, wenn
der Rotationsrichtungsbefehl D0 und die Strom-gesteuerte
Variable I0 eingegeben werden und legt das
Signal an die Halbleiterschaltgeräte Q1 bis Q4 der Brückenschaltung 44 durch
den leitenden Draht L4 an.
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Gemäß der obigen
Schaltungsstruktur wird der Motorstrom IM von der Batterie 41 dem
Motor 40 durch die externe Verdrahtung L2, den Verbinder 45, das
Relais 46, das Verdrahtungsmuster P4, den Nebenwiderstand 43,
das Verdrahtungsmuster P1, die Brückenschaltung 44,
das Verdrahtungsmuster P3, den Verbinder 45 und die externe
Verdrahtung L2 zugeführt.
Der Motor 40 wird durch den Motorstrom IM angetrieben,
um eine benötigte
Menge an Hilfsdrehmoment in eine benötigte Richtung auszugeben.
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In
diesem Fall wird der Motorstrom IM durch den Nebenwiderstand 43 und
Motorstromdetektionseinrichtung 48 detektiert und zurückgegeben
an die Subtraktionseinrichtung 57 in den Mikrocomputer 55 und
dabei so gesteuert, dass er mit dem Motorstrombefehl Im übereinstimmt. Über dies
hinaus wird er, obwohl der Motorstrom IM Brumm-Komponenten enthält, aufgrund
der Umschaltoperation der Brückenschaltung 44 unter
dem PWM-Antrieb, geglättet und
gesteuert durch den Kondensator der großen Kapazität 42.
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Eine
Fahrzeugsteuerung mit dieser Art einer elektrischen Servolenkungssteuerung
verwendet herkömmlich
einen Mikrocomputer mit einer eingebauten Masken-ROM-Speichersteuer-Software,
wie zum Beispiel Steuerdaten und Steuerprogramme.
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Jedoch
ist, weil es nicht nötig
ist, eine vorbestimmte Masken-ROM-Fabrizierungsperiode unter kurzzeitiger
Systementwicklung zu sichern, es nicht temporär erlaubt, eine Mask-ROM zu
refabrizieren, aufgrund von Remodifizierung der Software-Spezifizierung
und es ist nicht notwendig, die Software-Spezifizierung früh zu fixieren.
Deshalb ruft dies hervor, dass der Arbeitsaufwand der Entwicklungsingenieure sich
erhöht.
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Über dies
hinaus ist es notwendig, auch wenn Steuer-Software für einen neuen fixierten Steueralgorithmus
verändert
wird, um die Leistungsfähigkeit
in einem Markt zu erhöhen,
eine vorbestimmte Masken-ROM-Fabrizierungsperiode zu sichern. Jedoch
ist es unmöglich,
eine Masken-ROM zu refabrizieren, aufgrund eines Veränderns der
Steuer-Software
für den
neu entwickelten Steueralgorithmus, und um früh die Steuer-Software gemäß dem neu entwickelten
Steueralgorithmus zu ändern.
Um die Steuer-Software in einen Markt zu bringen, ist es ferner
notwendig, einen billigen Hilfsspeicher herzustellen.
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Allgemeine
Steuer-Software besteht aus dem Teil von diskreten entsprechenden
Daten zwischen einer Eingabe-/Ausgabe-Einheit
verbunden mit einer Steuerung und der Steuerung, dem Teil der intrinsischen
Daten (beispielsweise Drehmomentsensor-Neutralen-Punkt-Lerndaten
nach einer letzten Kombination des Drehmomentsensors 50,
was als eine Eingabe-/Ausgabe-Einheit dient mit der Steuerung eines
Fahrzeugs oder Problemverlaufdaten in der Steuerung, die an einem
Fahrzeug in einem Markt nach dem Verkaufen des Fahrzeugs angebracht
ist), und dem Teil des Steueralgorithmus.
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Der
gespeicherte intrinsische Dateninhalt des intrinsischen Datenspeicherblocks
(Bereichs) in der Steuer-Software eines Speichers, der später erwähnt werden
soll, entspricht jeder Eingabe-/Ausgabe-Einheit und der Steuerung
Eins zu Eins. Deshalb ist es notwendig, um die Steuer-Software in
einen Markt wieder einzubringen, den intrinsischen Datenspeicherblock
(Bereich) zu einem unlöschbaren Block
(Bereich) zu ändern.
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Die
vorliegende Erfindung wurde durchgeführt, um das obige Problem zu
lösen,
und ihre Aufgabe ist es, eine Fahrzeugsteuerung bereitzustellen, die
es möglich
macht, relativ billig, leicht und früh Steuer-Software in einem
Markt nach dem Verkaufen des Fahrzeugs entsprechend zu einer Leistungsverbesserung
zu verändern.
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OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
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- 1. Ein gelegentlich löschbarer nicht-flüchtiger Speicher,
eingebaut in einem Fahrzeugsteuercomputer und speichernd Steuerverarbeitungsinformation,
und eine Hilfsspeichereinrichtung, die einen nicht-löschbaren
Bereich in dem gelegentlich löschbaren
nicht-flüchtigen
Speicher einstellt und die Steuerverarbeitungsinformation in einem löschbaren
Bereich auf eine neue Steuerverarbeitungsinformation aktualisiert,
werden verwendet.
- 2. Die Hilfsspeichereinrichtung ist gebildet durch Hinzufügen einer
Informationsschreibefunktion zu dem gelegentlich löschbaren
nicht-flüchtigen Speicher
einer Fehlersucheinheit zum Lesen einer Fehler- bzw. Problemverlaufsinformation
von dem Speicher, der in dem Fahrzeugsteuercomputer eingebaut ist.
- 3. Die Hilfsspeichereinrichtung ist bereitgestellt mit einer
Einrichtung zum Entscheiden, ob die Steuerverarbeitungsinformation
in dem unlesbaren Bereich des gelegentlich löschbaren nicht-flüchtigen
Speichers aktualisiert wird.
- 4. Der Fahrzeugsteuercomputer wird bereitgestellt mit einem
anderen nicht-flüchtigen
Speicher zum Speichern der Steuerverarbeitungsinformation in dem
nicht-löschbaren
Bereich zusätzlich
zu dem gelegentlich löschbaren
nicht-flüchtigen Speicher.
- 5. Die Speicherverbindungseinrichtung zum Einstellen des gelegentlich
löschbaren
nicht-flüchtigen
Speichers auf den löschbaren
Modus, wenn der Hilfsspeicher verbunden ist, wird verwendet.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 zeigt
ein Blockdiagramm der elektrischen Servolenkungssteuerung einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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2 zeigt
ein Flussdiagramm, das ein Verfahren eines Aktualisierens der Steuer-Software
in der elektrischen Servolenkungssteuerung einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt; und
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3 zeigt
ein Blockdiagramm einer herkömmlichen
elektrischen Servolenkungssteuerung.
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BESTER MODUS
ZUM AUSFÜHREN
DER ERFINDUNG
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Operationen
einer elektrischen Servolenkungssteuerung der vorliegenden Erfindung
werden unten hauptsächlich
hinsichtlich der Steuer-Software-Aktualisierungsoperation durch
Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. 1 zeigt
ein Blockdiagramm der elektrischen Servolenkungssteuerung bzw. elektrischen
Leistungssteuerung dieser Ausführungsform. 2 zeigt
ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Aktualisieren der Steuer-Software
dieser Ausführungsform
zeigt. In 1 und 2 zeigt
ein Symbol, das das gleiche ist, wie in 3, ein Teil,
das das gleiche oder entsprechende zu 3 ist. In 1 bezeichnet
das Symbol 52 einen Eingabesteuerabschnitt zum Eingeben
eines Sensorsignals an einen Mikrocomputer von einem Drehmomentsensor 50 oder
Geschwindigkeitssensor 51, und 59 bezeichnet einen
Speicher, der in einem Mikrocomputer 55 eingebaut ist. Der
Speicher 59 umfasst einen gelegentlich löschbaren
nicht-flüchtigen
Speicher (beispielsweise Flash-Speicher), der in der Lage ist, ein
gelegentliches Aktualisieren von Steuer-Software von einer externen Einheit
durchzuführen.
Das Symbol 60 bezeichnet eine Speicherverbindungsschaltung,
die als eine Eingabe-/Ausgabe-Schnittstelle dient, die außerhalb
des Mikrocomputers 55 in der Steuerung angebracht ist,
und 70 bezeichnet einen Hilfsspeicher zum Zugreifen auf
den Speicher 59 durch die Speicherverbindungsschaltung 60,
um Steuer-Software zu lesen oder zu aktualisieren. Dann werden Operationen
dieser Ausführungsform
gemäß dem Flussdiagramm
in 2 beschrieben. Um Steuer-Software zu aktualisieren,
wird zuerst der Hilfsspeicher 70 mit der Steuerung verbunden.
Der Speicher 59, der in dem Mikrocomputer 55 eingebaut
ist, wird auf den Löschbar-Modus durch
die Speicherverbindungsschaltung 60 (Schritt S2) eingestellt,
wenn der Hilfsspeicher 70 verbunden ist (Schritt S1). Der
Hilfsspeicher 70 bestimmt nachfolgend eine Blocknummer zum
Aktualisieren der Steuer-Software in dem Speicher 59 (Schritt
S3), liefert die Aktualisierungsdaten an den Mikrocomputer 55 in
der Steuerung, und der Mikrocomputer 55 aktualisiert die
Steuer-Software in dem Speicher 59 (Schritt S4).
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Die
Steuer-Software wird aktualisiert durch Ausnehmen eines intrinsischen
Datenspeicherblocks (Bereichs), der als ein nicht-löschbarer
Block (Bereich) dient. Wenn bestimmte Blocks aktualisiert werden,
wird es bestätigt,
ob Aktualisieren von jedem zu aktualisierenden Block beendet ist
(Schritt S5). Wenn ein Aktualisieren beendet ist, wird Schritt S3
wiederholt. Nachdem ein Aktualisieren beendet ist, gleicht der Hilfsspeicher 70 die
ursprünglichen
Daten in einem nicht-löschbaren
Block mit den Nach-Daten nach dem Aktualisieren anderer Blocks ab,
um zu bestätigen,
ob die Daten in dem nicht-löschbaren
Block aufrechterhalten sind (Schritt S6).
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Über dies
hinaus bestätigt
der Speicher 70, ob die Daten in dem nicht-löschbaren
Block in dem ursprünglichen
Zustand (Schritt S7) gehalten werden, und wenn die Daten in dem
ursprünglichen
Zustand gehalten werden, entscheidet er, dass die Daten in dem nicht-löschbaren
Block (Bereich) nicht aktualisiert werden und beendet das Aktualisieren.
Jedoch entscheidet der Speicher 70, wenn es bestätigt wird,
dass die Daten nicht in dem ursprünglichen Zustand in S7 gehalten
werden, dass ein Schreiben abnormal ist, und zeigt eine Problemindikation
auf einem nicht-dargestellten Anzeigeteil (Schritt 58)
an.
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Beim
Speichern eines Teils von Steuer-Software einschließlich nicht-löschbaren
Daten in einem anderen nicht-flüchtigen
Speicher, ist es jedoch nicht notwendig, einen nicht-löschbaren
Block (Bereich) zu erstellen, um Steuer-Software zu aktualisieren.
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Dann
wird ein billiges Verfahren zum Herstellen des Hilfsspeichers 70 unten
beschrieben, das eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist. Wie oben
beschrieben, enthält
die Steuerung eine Selbst-Diagnosefunktion, um immer selbst zu diagnostizieren,
ob das System normal arbeitet. Falls ein Problem in dem System auftritt,
stoppt die Steuerung das System und speichert das Problemteil und
Probleminhalte in dem Speicher, der in dem Mikrocomputer 55 eingebaut
ist.
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Über dies
hinaus wird eine nicht-dargestellte Fehlersucheinheit hergestellt,
bei der Verkäuferseite eines
Fahrzeugs, so dass ein Problemteil und seine Inhalte leicht bestimmt
werden können,
wenn das System kaputt ist. Durch Verbinden der Fehlersucheinheit
mit der Steuerung kann ein Fehlersuchen ausgeführt werden. Die Fehlersucheinheit
ist im Allgemeinen mit einem Betriebsabschnitt und einem Anzeigeabschnitt
bereitgestellt und über
dies hinaus wird sie mit einer Funktion für eine Kommunikation mit dem
Mikrocomputer 55 und einem Speicher bereitgestellt.
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Der
Hilfsspeicher 70 hat viele funktionale Abschnitte mit der
Fehlersucheinheit gemeinsam (beispielsweise Betriebsabschnitt bzw.
Arbeitsabschnitt, Anzeigeabschnitt und Kommunikationsabschnitt). Deshalb
ist es möglich,
durch Ersetzen einer herkömmlichen
Steuer-Software-Speicher-Masken-ROM,
der in dem Mikrocomputer 55 eingebaut ist, mit einem Flash-Speicher
und Hinzufügen
einer Funktion, die arbeitet, wenn Steuer-Software geändert wird,
um die Daten in dem Flash-Speicher zu aktualisieren, zu der Fehlersucheinheit,
die Fehlersucheinheit als den Hilfsspeicher 70 zu verwenden. Über dies
hinaus wird ein Vorteil dadurch erhalten, dass durch Hinzufügen einer Datenabgleich-Software-Verarbeitungsfunktion
zu der Fehlersucheinheit, eine Fehlerkorrektur von aktualisierten
Daten relativ leicht realisiert werden kann.
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Deshalb
ist es möglich,
durch Umgestalten einer existierenden Fehlersucheinheit und Hinzufügen von
zwei oder drei Funktionen zu der Einheit, einen Hilfsspeicher auf
billige Weise zu bilden, der eine Datenaktualisierungsfunktion aufweist,
verglichen zu dem Fall eines Neubildens eines Hilfsspeichers mit der
Datenaktualisierfunktion.
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Wie
oben beschrieben, wird ein Vorteil gemäß dieser Ausführungsform
erhalten, dass die frühe Änderung
der Steuer-Software für
eine Leistungsverbesserung in der elektrischen Servolenkungssteuerung
leicht durchgeführt
werden kann, durch eine relativ billige Einheit, die auch auf einem
Mark ist, nachdem ein Fahrzeug verkauft ist, durch Bewirken, dass die
Steuer-Software löschbar
durch den Hilfsspeicher 70 gemacht wird.
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Durch
Umbilden einer existierenden Fehlersucheinheit ist es möglich, einen
Hilfsspeicher 70 zu bilden, verglichen mit dem Fall eines
Neubildens eines Hilfsspeichers.
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Diese
Ausführungsform
ist beschrieben in einem Fall eines Anwendens der Ausführungsform
auf eine elektrische Servolenkungssteuerung. Jedoch braucht es nicht
gesagt zu werden, dass der gleiche Vorteil auch durch Anwenden der
Ausführungsform auf
eine andere Fahrzeugsteuerung erhalten wird (beispielsweise Fahrzeugmotorsteuerung).
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INDUSTRIELLE
ANWENDBARKEIT
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Die
vorliegende Erfindung stellt eine Fahrzeugsteuerung bereit, die
es möglich
macht, Steuer-Software durch eine relativ billige Einheit zu verändern, die
auch auf einem Markt ist, nach einem Verkaufen eines Fahrzeugs,
durch Verwenden eines Steuermikrocomputers mit einem eingebauten nicht-flüchtigen
Speicher (beispielsweise Flash-Speicher) als ein Speicher für ein Speichern
der Steuer-Software.