DE69736509T2 - Verfahren und System für Anrufabgang - Google Patents

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Erfindung betrifft allgemein ein Verfahren und ein System zur Bereitstellen von Anruffilterungsfähigkeiten in Verbindung mit einer Vielfalt an einem Netz-basierenden Anrufdiensten.
  • HINTERGRUND
  • Verbraucher haben traditionell Telefonanrufbeantworter-Vorrichtungen verwendet, um zu gewährleisten, dass Anrufer eine Nachricht hinterlassen können, wenn der angerufene Teilnehmer nicht in der Lage ist, das Telefon zu erreichen. In jüngster Zeit haben sich die Verbraucher einer ständig wachsende Anzahl von Netz-basierenden Diensten zugewandt, um sicherzustellen, dass sie all ihre Anrufe erhalten. Diese wachsende Anzahl an Teilnahmen an einem Anklopfdienst und Anrufbeantwortungsdienst (CAS – call answer service), die heutzutage von vielen lokalen Telefongesellschaften angeboten werden, sind gute Beispiele für dieses "Ich muss meine Anrufe erhalten"-Phänomen.
  • Anklopfen ist ein gewöhnlicher Anrufdienst, der einen kurzen Ton oder ein "Klicken" verwendet, um einen Teilnehmer wissen zu lassen, dass jemand gerade anruft, während sich der Teilnehmer am Telefon befindet. Der Teilnehmer kann dann den ersten Anruf "auf Halten" setzen, um mit dem zweiten Anrufer zu sprechen. CAS ist ein Kundenanrufdienst, der alle Anrufe, die entweder auf eine Läutet-keine-Antwort- oder -Besetzt-Bedingung stoßen, an eine Netz-Sprachnachrichten-Plattform zurückleitet, wo der Anrufer eine Nachricht für den angerufenen Teilnehmer aufzeichnen kann. Dem angerufenen Teilnehmer wird dann ein "Nachricht wartend" Anzeiger in Form eines Stotter-Wähltons oder eines blinkenden Lichts am Telefon des angerufenen Teilnehmers bereitgestellt. Der angerufene Teilnehmer kann sich beim Erfassen dieses Anzeigers in die Sprachnachrichten-Plattform einwählen, um seine/ihre aufgezeichnete Nachricht aus seiner Mailbox widerzuerlangen.
  • Ein Merkmal, das keiner der vorherigen dem Netz-basierenden Dienste anbietet, ist die passive Anruffilterung. Ein Teilnehmer-zu-Anklopfdienst hat gegenwärtig nicht die Fähigkeit, die Identität des zweiten Anrufers zu bestimmen, ohne. den ersten Anruf tatsächlich auf Halten zu setzen und mit dem zweiten Anrufer zu sprechen. Außerdem sind die Verbraucher mit einem Dilemma konfrontiert, wenn sie entscheiden, ob sie mittels Verwendung einer gewöhnlichen Telefonanrufbeantwortervorrichtung zugunsten des Anrufantwortdienstes unterbrechen sollen. Obwohl die Verbraucher, die mit einem Anrufantwortdienst verbunden sind, die Fähigkeit dazugewinnen, dass die Anrufer, wenn sie auf eine Besetzt-Bedingung stoßen, eine Nachricht hinterlassen (herkömmliche Telefonanrufbeantwortervorrichtungen stellen den Anrufern, die auf eine Läuten-keine-Antwort-Bedingung stoßen, nur diese Gelegenheit zur Verfügung), verlieren sie ganz ihre Fähigkeit, ihre Anrufe zu filtern.
  • In einem weiteren früheren Versuch, der in der europäischen Patentanmeldung 0688126-A2 beschrieben wird, wird ein Sprachmitteilungsübermittlungssystem für eine Telekomunikationsvermittlungsstelle beschrieben, das eine Anruffilterungseinrichtung, wie im Oberbegriff des Anspruchs 1 geschildert, einschließt. Gemäß der europäischen Patentanmeldung 0688126-A2 werden Teilnehmer identifiziert und auf eine Weise auf die Anruffilterung umgeleitet, dass, wenn ein Anrufer eine Nachricht an einer Sprach-Mailbox hinterlässt, der angerufene Teilnehmer den Anruf mit oder ohne Kenntnis des Anrufers filtern kann. Eine Ein-Wege-Nachrichtensitzung wird zwischen dem anrufenden Teilnehmer und dem angerufenen Teilnehmer (z. B. an der Sprach-Mailbox) aufgebaut, und als Option für den angerufenen Teilnehmer wird dann eine Duplex-Nachrichtensitzung aufgebaut. Dennoch lässt das System der europäischen Patentanmeldung 0688126-A2 die Fähigkeit vermissen, eine weitere Information vom anrufenden Teilnehmer an den angerufenen Teilnehmer bereitzustellen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die oben bezeichneten Probleme werden gelöset und auf dem technischen Gebiet wird Weiterentwicklung erreicht, indem ein Verfahren und System für die Anruffilterung in Verbindung mit einer Vielfalt an einem Netz-basierenden Diensten, wie in den Ansprüchen 1 und 6 definiert, bereitgestellt werden.
  • Andere und weitere Aspekte der vorliegenden Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen definiert und. sind im Verlauf der folgenden Beschreibung und unter Bezugnahme auf die anhängenden Zeichnungen ersichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 2 stellt einen Anrufablauf für die Ausführungsform aus 1 dar.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Jetzt wird auf die Zeichnungen Bezug genommen, worin die gleichen Bezugsziffern die gleichen Teile betreffen. 1 veranschaulicht eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in 1 gezeigt, werden ein anrufender Teilnehmer 20 und ein angerufener Teilnehmer 40 mit einer Netz-Vermittlung 60 verbunden. Die Vermittlung 60 kann sowohl für den anrufenden als auch angerufenden Teilnehmer lokal (z. B. für Intra-LATA oder lokale Anrufe) oder nur für einen der Teilnehmer lokal sein (z. B. für andere Anrufe als lokale Anrufe wie beispielsweise Inter-LATA oder Fernanrufe). Im letzteren Fall kann die Vermittlung 60 solchermaßen entweder eine ausgehende Vermittlung oder eine beendende Vermittlung sein. Außerdem kann die Vermittlung 60 entweder ein Vermittlungsamt oder eine Querverbindung-Vermittlungsplattform (z. B. ein AT&T 4ESS Fern-Tandem) sein. Die Vermittlung 60 kann auch eine Nebenstellenanlage (PBX) sein. Obwohl dies nicht als einschränkend gedacht ist, wird die Vermittlung 60 in 1 als Vermittlungsamt dargestellt, das sowohl für den anrufenden als auch den angerufenen Teilnehmer lokal ist. Die Vermittlung 60 ist wiederum mit einem automatischen Überleitungsmodul 80 verbunden, dessen Funktion (detailliert unten beschrieben) in einer Software implementiert sein kann, die sich entweder intern in der Vermittlung 60 oder als Adjunkt daran befindet.
  • Die Vermittlung 60 ist ebenfalls mit einer Sprach-Mailbox 100 verbunden, die dem angerufenen Teilnehmer 40 zugeordnet ist.
  • Die Sprach-Mailbox 100 befindet sich für gewöhnlich, aber nicht erforderlicherweise, in einer von der Vermittlung 60 entfernt befindlichen Sprachnachrichten-Plattform. Herkömmlich war der angerufene Teilnehmer 40 in der Lage, auf seine Mailbox 100 zuzugreifen, um Nachrichten widerzuerlangen, Grüße zu verwalten und Sprach-Nachrichten an andere Teilnehmer zu senden. In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung kann der angerufene Teilnehmer 40 auch auf die Mailbox 100 zugreifen, um eine Anruffilterung zu aktivieren. Zu Darstellungszwecken kann dem angerufenen Teilnehmer beim Zugreifen auf die Mailbox eine Bestandliste an Nachrichten vorgelegt werden, die von einem Hauptmenü an verfügbaren Optionen gefolgt wird (z. B. widererlange Nachrichten, verwalte Grüße, sende Sprach-Nachrichten, usw.). In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist eine der verfügbaren Optionen die Anruffilterung. Ein Benutzer ist auch in der Lage, das Anruffilterungsmerkmal so zu setzen, dass es sich zu bestimmten Tageszeiten aktiviert/deaktiviert. Hat der angerufene Teilnehmer 40 einmal die Anruffilterung gewählt (z. B. über eine Tastwahleingabe), wird die Vermittlung 60 passend informiert und alle Anrufe an den angerufenen Teilnehmer 40 werden danach ungeachtet dessen, ob man auf eine Läutet-keine-Antwort- bzw. Besetzt-Bedingung stößt, automatisch wieder an die Sprach-Mailbox 100 geleitet. Wie unten in Verbindung mit 2 vollständiger beschrieben, stellt der automatische Überleitungsmodul 80 dem angerufenen Teilnehmer 40 die Fähigkeit zur Verfügung, diese Anrufe zu filtern, während der anrufende Teilnehmer 20 eine Nachricht zurücklässt.
  • 2 zeigt einen Anrufablauf für die Ausführungsform aus 1. Der Anrufablauf setzt voraus, dass der angerufene Teilnehmer 40 bereits auf seine Mailbox 100 zugegriffen hat, um den Anruffilterungsdienst der vorliegenden Erfindung zu aktivieren. Der Anrufablauf setzt weiterhin voraus, dass die Vermittlung 60 davon unterrichtet wurde und den Zustand der Leitung des angerufenen Teilnehmers 40 bzw. die dazugehörige Nummer in Bezug auf die Anruffilterung entsprechend (z. B. Anruffilterung "Ein") geändert hat. Obwohl dies nicht als einschränkend gedacht ist, ist die Vermittlung im Anrufablauf aus 2 sowohl für den anrufenden als auch den angerufenen Teilnehmer lokal (d. h. der Anrufablauf ist für einen Intra-LATA- bzw. einen lokalen Anruf).
  • Wie in 2 gezeigt, geht ein anrufender Teilnehmer 20 in den nicht aufgelegten Zustand und signalisiert der öffentlichen Vermittlung 60, einen Anruf für den angerufenen Teilnehmer 40 zu aufzubauen (Schritt 1). Die Vermittlung 60 leitet den Anruf an den automatischen Überleitungsmodul 80 weiter, der, wie zuvor geschildert, in Software implementiert sein kein, die entweder intern in der Vermittlung 60 oder als ein Adjunkt davon vorliegen kann (Schritt 2). Der automatische Überleitungsmodul 60 beginnt mit einem Anruf für die Sprach-Mailbox 100 des angerufenen Teilnehmers und empfängt eine Antwort davon (Schritte 3 und 4). Die Vermittlung 60 empfängt dann eine Antwort vom automatischen Überleitungsmodul 80 und verbindet den anrufenden Teilnehmer 20 mit diesem (Schritt 5). In diesem Zustand wird der anrufende Teilnehmer 20 mit der Sprach-Mailbox 100 verbunden.
  • Zum selben Zeitpunkt, wo die Überleitung 80 einen Anruf für den angerufenen Teilnehmer 40 aufbaut, beginnt die Überleitung 80 auch mit einem Simplex- bzw. "Nur-Senden"-Anruf an den angerufenen Teilnehmer 40 (Schritt 6). Ein "Nur-Senden"-Anruf ist ein Anruf, während dem die vom angerufenen Teilnehmer 40 erzeugten Sprachsignale stumm gehalten werden. Aus unten erörterten Gründen werden die vom angerufenen Teilnehmer 40 erzeugten DTMF-Signale im Gegensatz dazu nicht auf einem "Nur-Senden"-Anruf stumm gehalten. Die Vermittlung 60 "klingelt" am Telefon des angerufenen Teilnehmers (Schritt 7). Das Klingel-Signal kann ein unverwechselbares Läuten sein, das den angerufenen Teilnehmer 40 alarmiert, dass ein Anrufer 20 gerade eine Nachricht in der Mailbox 10 des angerufenen Teilnehmers hinterlässt. Für das Anklopfen wird die Überleitung 80 stattdessen die Vermittlung 60 auffordern, einen kurzen Ton bzw. ein "Anklopfknackgeräusch" an den angerufenen Teilnehmer 40 zu senden. Der angerufene Teilnehmer 40 beantwortet den Anruf, und die Vermittlung 60 verbindet den angerufenen Teilnehmer 40 mit der Überleitung 80 (Schritt 8). Für das Anklopfen kann der angerufene Teilnehmer 40 den Anruf beantworten, indem er den Empfängerknopf an seinem Telefon drückt oder auslöst. Der angerufene Teilnehmer wird solchermaßen über das laufende Gespräch zwischen dem Anrufer 20 und der Mailbox 100 überleitet; jedoch werden, wie zuvor geschildert, alle vom angerufenen Teilnehmer 40 erzeugten Sprachsignale während des Anrufs stumm gehalten. Idealerweise wird der angerufene Teilnehmer 40 auf den Anruf überleitet, wenn der Anrufer 20 entweder einen persönlichen/System-Gruß hört oder wenn der Anrufer anfängt, eine Nachricht für den angerufenen Teilnehmer 40 in der Mailbox 100 des angerufenen Teilnehmers zurückzulassen. Auf diese Weise kann der angerufene Teilnehmer 40 den Anruf filtern (Schritt 9).
  • Zu diesem Zeitpunkt kann der angerufene Teilnehmer 40 entscheiden, nicht mit dem anrufenden Teilnehmer 20 zu sprechen. Der angerufene Teilnehmer 40, der den Anrufer 20 im Ablauf des Hinterlassens einer Nachricht in der Mailbox 100 des angerufenen Teilnehmers gefiltert hat, kann einfach auflegen, wodurch von der Überleitung 80 aus getrennt wird (Option 1, Schritt 10). Der anrufende Teilnehmer 20 kann damit fortfahren, eine Nachricht für den angerufenen Teilnehmer 40 zu hinterlassen (Option 1, Schritt 11). Alternativ dazu kann der angerufene Teilnehmer 40 entscheiden, mit dem anrufenden Teilnehmer 20 zu sprechen. Ist der anrufende Teilnehmer 20 gefiltert worden, kann der angerufene Teilnehmer 40 der Überleitung 80 über z. B. eine vorab definierte Tastwahl-Zeichengabe signalisieren, einen Wunsch anzuzeigen, um mit dem anrufenden Teilnehmer 20 zu sprechen (Option 2, Schritt 10). Die Überleitung 80 wird die Vermittlung 60 auffordern, eine Zwei-Wege-Verbindung mit dem angerufenen Teilnehmer 40 zu errichten, und wird im Duplexbetriebsmodus (a) den Anruf zwischen dem anrufenden Teilnehmer 20 und der Überleitung 80 und (b) den Anruf zwischen der Überleitung 80 und dem angerufenen Teilnehmer 40 überleiten (Option 2, Schritt 11). Die Überleitung 80 wird sich dann vom Anruf lostrennen (Schritt 12).
  • Das Anruffilterungsmerkmal der vorliegenden Erfindung wird auf ähnliche Weise für Anrufe implementiert, die Benutzer von Mobilfunktelefonen einschließen, wenn man davon absieht, dass auch ein unten beschriebener Anrufkennzeichner eines "Gebührentyps" benutzt wird. Im Stand der Technik ist bekannt, einen "Anrufenden-Teilnehmer-zahlt" (CPP – Calling Party Pays)-Dienst bereitzustellen, wodurch ein anrufender Teilnehmer sämtliche Transport- und Zugang-Mobilfunkgebühren, die mit einem Anruf verknüpft sind, der an einen Mobilfunkbenutzer endet, zahlen kann. Bei einem CPP-Anruf kann die Überleitung 80 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung auf eine Antwort vom angerufenen Teilnehmer 40 hin (Schritt 8) einen Anrufkennzeichner des Gebührentyps an den angerufenen Teilnehmer 40 senden, und zwar in Form eines unverwechselbaren Tons, der anzeigt, dass der Anruf ein CPP-Anruf ist. Die Überleitung 80 wird vom passenden CPP-Dienstleister (z. B. über eine SS7-Zeichengabe) darüber informiert, ob der anrufende Teilnehmer 20 ein Abonnent zu einem solchen Dienst ist, und weiß solchermaßen, ob sie den Anrufkennzeichner des Gebührentyps an den angerufenen Teilnehmer 40 senden muss. Bei einem CPP-Anruf würde, obwohl der angerufene Teilnehmer 40 eine anfängliche Mobilfunkgebühr für das Abnehmen und die Filterung des Anrufs tragen muss, jede Gebühr, die veranschlagt wird, nachdem die Teilnehmer verbunden sind, vom anrufenden Teilnehmer 20 übernommen werden. Entsprechend stellt der Anrufkennzeichner des Gebührentyps Mobilfunkbenutzern eine zusätzliche Anruffilterungsinformation – vor allem, ob der anrufende Teilnehmer für den Anruf zahlt – zur Verfügung, um sie weiterhin bei der Entscheidung zu unterstützen, ob sie mit dem anrufenden Teilnehmer sprechen sollen.
  • Entsprechend stellt die Architektur und der Anrufablauf aus 2 Anruffilterungsfähigkeiten zur Verfügung, die bis dato nicht zur Verfügung standen, wenn man von limitierten Möglichkeiten absieht: (i) die Verwendung einer herkömmlichen Anrufbeantwortervorrichtung und (ii) ohne irgendeine Fähigkeit, eine Anruffilterung in Verbindung mit einem Netz-basierenden Diensten wie beispielsweise Anklopf- und Mobilfunkdiensten bereitzustellen.
  • Die vielen Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der detaillierten Beschreibung ersichtlich; und solchermaßen ist es die Absicht, dass die anliegenden Ansprüche all diese Merkmale und Vorteile der Erfindung abdecken, die in den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung, wie in den anlie genden Ansprüchen definiert, fallen.
  • Da sich darüber hinaus zahlreiche Modifikationen und Änderungen für die Fachleute auf dem Gebiet ergeben werden, ist es nicht erwünscht, dass die vorliegende Erfindung auf den dargestellten und hierin beschriebenen genauen Aufbau und Betrieb eingeschränkt wird, und entsprechend ist es vorgesehen, dass alle geeigneten Modifikationen und Äquivalente, auf welche zugegriffen werden kann, in den Schutzumfang der Ansprüche fallen. Obwohl z. B. die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung in einer Einzel-Vermittlungsumgebung (d. h. auf einem lokalen oder Intra-LATA-Anruf) dargestellt werden, können von den Fachleuten auf dem Gebiet, denen die vorliegende Offenbarung gegeben wird, dieselben Merkmale und Vorteile leicht in einer Mehrfach-Vermittlungsumgebung (d. h. auf einem Fern- oder Inter-LATA-Anruf) oder in einer PBX-Umgebung erreicht werden.
  • Dort, wo technische Merkmale, die in einem Anspruch erwähnt werden, von Bezugszeichen gefolgt sind, sind diese Bezugszeichen nur zu dem Zweck eingeschlossen worden, die Verständlichkeit der Ansprüche zu verbessern, und dementsprechend haben solche Bezugszeichen keine einschränkende Wirkung auf den Schutzumfang jedes Elements, das exemplarisch durch solche Bezugszeichen gekennzeichnet ist.

Claims (11)

  1. Ein Verfahren, damit einem angerufenen Teilnehmer an einer Station (40) des angerufenen Teilnehmers die Fähigkeit zur Verfügung gestellt wird; Anrufe zu filtern, das folgende Schritte umfasst: das Weiterleiten einen Anrufs an die Station (40) des angerufenen Teilnehmers mittels eines automatischen Überleitungsmittels (80) an eine Sprach-Mailbox (100), so dass ein anrufender Teilnehmer (20) eine Nachricht für den angerufenen Teilnehmer (40) zurücklassen kann; das Einleiten am automatischen Überleitungsmittel (80) eines Simplex-Anruf an die Station (40) des angerufenen Teilnehmers; und das Überleiten mittels des automatischen Überleitungsmittels (80) des an die Sprach-Mailbox (100) weitergeleiteten Anrufs und des Simplex-Anrufs an die Station (40) des angerufenen Teilnehmers, so dass der angerufene Teilnehmer (40) den anrufenden Teilnehmer (20) hören kann, der eine Nachricht für die Station (40) des angerufenen Teilnehmers hinterlässt, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt zum Einleiten des Simplex-Anrufs das Senden eines Signals an die Station (40) des angerufenen Teilnehmers einschließt, was anzeigt, dass die Station (20) des anrufenden Teilnehmers gewählt hat, die mit dem Anruf verbundenen Mobilfunkgebühren zu zahlen.
  2. Das Verfahren nach Anspruch 1, das weiterhin folgende Schritte umfasst: das Einleiten an dem automatischen Überleitungsmittel (80) einer Aufforderung an eine Vermittlung (60), um als Reaktion auf die von der Station (40) des angerufenen Teilnehmers empfangene Signalisierung einen Duplex-Anruf zwischen der Station (40) des angerufenen Teilnehmers und dem automatischen Überleitungsmittel (80) zu errichten; und das Überleiten des an die Sprach-Mailbox (100) weitergelei teten Anrufs und des Duplex-Anrufs.
  3. Das Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, worin der Schritt zum Einleiten eines Simplex-Anrufs den Schritt zum Weitersenden eines unverwechselbaren Läutens an die Station (40) des angerufenen Teilnehmers einschließt, das anzeigt, dass der anrufende Teilnehmer eine Nachricht für die Station (40) des angerufenen Teilnehmers hinterlässt, oder worin der Schritt zum Einleiten eines Simplex-Anrufs den Schritt zum Senden eine Anklopfen-Anzeigers an die Station (40) des angerufenen Teilnehmers einschließt.
  4. Das Verfahren nach den Ansprüchen 2 oder 3, worin ein Duplex-Anruf an die Station (40) des angerufenen Teilnehmers als Reaktion auf die DTMF-Signalisierung eingeleitet wird, die über den Simplex-Anruf von der Station (40) des angerufenen Teilnehmers empfangen wird, und/oder worin der Schritt zum Überleiten des Anrufs an die Sprach-Mailbox (100) und der Simplex-Anruf erfolgten, wenn der anrufende Teilnehmer einen System-Gruß oder persönlichen Gruß hört.
  5. Das Verfahren nach den Ansprüchen 2 oder 3, worin ein Duplex-Anruf an die Station (40) des angerufenen Teilnehmers als Reaktion auf die DTMF-Signalisierung eingeleitet wird, die über den Simplex-Anruf von der Station (40) des angerufenen Teilnehmers empfangen wird, und/oder worin der Schritt zum Überleiten des Anrufs an die Sprach-Mailbox (100) und der Simplex-Anruf erfolgen, wenn der anrufende Teilnehmer beginnt, eine Nachricht für die Station (40) des angerufenen Teilnehmers zu hinterlassen.
  6. Ein System, das einem angerufenen Teilnehmer an einer Station (40) des angerufenen Teilnehmers eine Fähigkeit zur Verfügung stellt, Anrufe von einer Station (20) des anrufenden Teilnehmers zu filtern, worin die Station (20) des anrufenden Teilnehmers und die Station (40) des angerufenen Teilnehmers an einer Vermittlung (60) gekoppelt sein können; wobei das System folgendes umfasst: eine Sprach-Mailbox (100) zum Speichern der Sprach-Nachrichten; und ein automatisches Überleitungsmittel (80); worin die Vermittlung (60) einen ersten Anruf von der Station (20) des anrufenden Teilnehmers, der für die Station (40) des angerufenen Teilnehmers bestimmt ist, an das automatischen Überleitungsmittel (80) sendet, wobei das automatische Überleitungsmittel (80) ausgebildet ist, um (a) den ersten Anruf an die Sprach-Mailbox (100) weiterzuleiten, so dass ein Anrufer an der Station (20) des anrufenden Teilnehmers eine Nachricht für die Station (40) des angerufenen Teilnehmers hinterlassen kann, (b) einen Simplex-Anruf an die Station (40) des angerufenen Teilnehmers einzuleiten, und (c) den ersten Anruf und den Simplex-Anruf so zu überleiten, dass der angerufene Teilnehmer dem anrufenden Teilnehmer zuhören kann, der eine Nachricht für die Station (40) des angerufenen Teilnehmers hinterlässt, dadurch gekennzeichnet, dass das automatische Überleitungsmittel (80) ausgebildet ist, um die Übertragung eines Signals an die Station (40) des angerufenen Teilnehmers einzuleiten, das anzeigt, dass die Station (20) des anrufenden Teilnehmers gewählt hat, die mit dem Anruf verbundenen Mobilfunkgebühren zu zahlen.
  7. Das System nach Anspruch 6, worin das automatische Überleitungsmittel (80) weiterhin ausgebildet ist, um: eine Aufforderung für die Vermittlung (60) einzuleiten, um als Reaktion auf die über den Simplex-Anruf von der Station (40) des angerufenen. Teilnehmers empfangene DTMF-Signalisierung einen Duplex-Anruf zwischen der Station (40) des angerufenen Teilnehmers und dem automatischen Überleitungsmittel (80) zu errichten; und den ersten Anruf und den Duplex-Anruf zu überleiten, so dass der anrufende Teilnehmer und der angerufene Teilnehmer miteinander in Kommunikation stehen.
  8. Das System nach Anspruch 6 oder 7, worin sich das automatische Überleitungsmittel (80) intern in der Vermittlung (60) befindet.
  9. Das System nach Anspruch 6 oder 7, worin das automatischen Überleitungsmittel (80) als ein Adjunkt der Vermittlung (60) angeordnet ist.
  10. Das System nach den Ansprüchen 6 oder 7, worin das automatische Überleitungsmittel (80) ausgebildet ist, um das Weitersenden eines unverwechselbaren Läutens an die Station (40) des angerufenen Teilnehmers einzuleiten, das anzeigt, dass der anrufende Teilnehmer eine Nachricht für die Station (40) des angerufenen Teilnehmers hinterlässt.
  11. Das System nach den Ansprüchen 6 oder 7, worin das automatische Überleitungsmittel (80) ausgebildet ist, um das Weitersenden eines Anklopfen-Anzeigers an die Station (40) des angerufenen Teilnehmers einzuleiten.
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