DE69736614T2 - Verfahren und vorrichtung zur unterdrückung des nebensprechens - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L27/00Modulated-carrier systems
    • H04L27/26Systems using multi-frequency codes
    • H04L27/2601Multicarrier modulation systems
    • H04L27/2647Arrangements specific to the receiver only

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Datenübertragungssystem und insbesondere auf ein Datenübertragungssystem, das die Nebensprechstörung verringert.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Gegenwärtig werden bidirektionale digitale Datenübertragungssysteme für die Hochgeschwindigkeits-Datenübertragung entwickelt. Ein Standard für die Hochgeschwindigkeits-Datenübertragung über Telephonleitungen mit verdrillten Adernpaaren, der entwickelt worden ist, ist als asymmetrische digitale Teilnehmerleitungen (ADSL) bekannt. Ein weiterer Standard für die Hochgeschwindigkeits-Datenübertragung über Telephonleitungen mit verdrillten Adernpaaren, der gegenwärtig vorgeschlagen wird, ist als sehr leistungsstarke digitale Teilnehmerleitungen (VDSL, Very High Digital Subscriber Lines) bekannt.
  • Die Interessengemeinschaft für Telekommunikations-Informationslösungen (ATIS), die eine durch die ANSI-Standardgruppe (das amerikanische nationale Institut für Standardisierung) akkreditierte Gruppe ist, hat einen diskreten, auf Mehrfachtöne gestützten Zugang für die Übertragung digitaler Daten über ADSL vollendet. Der Standard ist hauptsächlich für die Übertragung von Videodaten und den schnellen Internetzugriff über normale Telephonleitungen vorgesehen, obwohl er außerdem in verschiedenen anderen Anwendungen verwendet werden kann. Der nordamerikanische Standard wird als der ANSI T1.413-ADSL-Standard (im folgenden ADSL-Standard) bezeichnet. Siehe "Asymmetric Digital Subscriber Line (ADSL) Metallic Interface Specification", ANSI Standard T1.413-1995, ATIS Committee TIE1.4. Die Übertragungsgeschwindigkeiten nach dem ADSL-Standard sind vorgesehen, um die Übertragung von Informationen mit Geschwindigkeiten von bis zu 8 Millionen Bits pro Sekunde über Telephonleitun gen mit verdrillten Adernpaaren zu unterstützen. Das standardisierte System definiert die Verwendung eines Systems diskreter Mehrfachtöne (DMT-System), das 256 "Töne" oder "Unterkanäle" verwendet, die jeder in der Vorwärtsrichtung (Stromabwärtsrichtung) 4,3125 kHz breit sind. Im Kontext eines Telephonsystems ist die Stromabwärtsrichtung als die Übertragungen von der Zentralvermittlungsstelle (die typischerweise der Telephongesellschaft gehört) zu einem entfernten Ort, der ein Endanwender (d. h. ein Privat- oder Geschäftsanwender) sein kann, definiert. In anderen Systemen kann die Anzahl der verwendeten Töne umfassend variiert werden.
  • Der ADSL-Standard definiert außerdem die Verwendung eines Rücksignals mit einer Datengeschwindigkeit im Bereich von 16 bis 800 kbit/s. Das Rücksignal entspricht der Übertragung in einer Stromaufwärtsrichtung, wie z. B. vom entfernten Ort zur Zentralvermittlungsstelle. Folglich kommt der Begriff ADSL von der Tatsache, dass die Datenübertragungsgeschwindigkeit in der Stromabwärtsrichtung beträchtlich höher als in der Stromaufwärtsrichtung ist. Dies ist in Systemen besonders nützlich, die vorgesehen sind, um Videoprogramme oder Videokonferenz-Informationen über die Telephonleitungen zu einem entfernten Ort zu übertragen.
  • Weil sich sowohl die Stromabwärts- als auch die Stromaufwärts-Signale auf demselben Adernpaar bewegen (d. h., sie werden duplexiert), müssen sie in irgendeiner Weise voneinander getrennt werden. Das im ADSL-Standard verwendete Duplex-Verfahren ist das Frequenzduplex (FDD) oder die Echokompensation. In den Frequenzduplex-Systemen belegen die Stromaufwärts- und Stromabwärtssignale verschiedene Frequenzbänder und werden durch die Sender und Empfänger durch Filter getrennt. In Echokompensations-Systemen belegen die Stromaufwärts- und Stromabwärtssignale die gleichen Frequenzbänder und werden durch Signalverarbeitung getrennt.
  • Das ANSI erzeugt einen weiteren allgemeinen Standard für ein teilnehmerleitungsgestütztes Übertragungssystem, der als der VDSL-Standard bezeichnet wird. Der VDSL-Standard ist vorgesehen, um Übertragungsgeschwindigkeiten von we nigstens 25,96 Mbit/s und bevorzugt wenigstens 51,92 Mbit/s in der Stromabwärtsrichtung zu unterstützen. Um diese Geschwindigkeiten zu erreichen, muss der Übertragungsabstand über Telephonleitungen aus verdrillten Adernpaaren im Allgemeinen kürzer als die Längen sein, die unter Verwendung des ADSL erlaubt sind. Gleichzeitig arbeitet der Digital-, Audio- und Videorat (DAVIC) an einem ähnlichen System, das als Faser-bis-zum-Bordstein (FTTC) bezeichnet wird. Das Übertragungsmedium vom "Bordstein" zu den Räumlichkeiten des Kunden sind Standardtelephonleitungen mit nicht abgeschirmten verdrillten Adernpaaren (UTP).
  • Es ist eine Anzahl von Modulationsschemata für die Verwendung in den VDSL- und FTTC-Standards (im folgenden VDSL/FTTC) vorgeschlagen worden. Die meisten der vorgeschlagenen VDSL/FTTC-Modulationsschemata verwenden Frequenzduplex der Stromaufwärts- und Stromabwärtssignale. Ein weiteres vielversprechendes vorgeschlagenes VDSL/FTTC-Modulationsschema verwendet periodische synchronisierte Stromaufwärts- und Stromabwärts-Kommunikationsperioden, die so vorgesehen sind, dass sie einander nicht überlappen. Das heißt, die Stromaufwärts- und Stromabwärts-Kommunikationsperioden für alle Drähte, die einen Binder gemeinsam benutzen, sind synchronisiert. Bei dieser Anordnung sind alle Übertragungen mit sehr hohen Geschwindigkeiten innerhalb desselben Binders synchronisiert und erfolgen im Zeitduplex, so dass die Stromabwärtskommunikationen nicht zu Zeiten übertragen werden, die sich mit der Übertragung der Stromaufwärtskommunikationen überlappen. Dies wird außerdem als ein "ping-pong"-gestütztes Datenübertragungsschema bezeichnet. Die Ruheperioden, während denen keine Daten in irgendeiner Richtung übertragen werden, trennen die Stromaufwärts- und Stromabwärts-Kommunikationsperioden. Bei einem 20-Symbol-Überrahmen sind z. B. für den Zweck der Unterstützung der Umkehrung der Übertragungsrichtung auf der Telephonleitung zwei der DMT-Symbole im Mehrfachrahmen still (d. h. eine Ruheperiode). In einem derartigen Fall treten die Umkehrungen der Übertragungsrichtung mit einer Geschwindigkeit von etwa 4000 pro Sekunde auf. Es sind z. B. Ruheperioden von etwa 10–25 μs vorgeschlagen worden. Der synchronisierte Zugang kann eine breite Vielfalt von Modulationsschemata verwenden, einschließlich von sowohl Mehrfachträger-Übertragungsschemata, wie z. B. der diskreten Mehrfachton-Modulation (DMT), als auch Einzelträger-Übertragungsschemata, wie z. B. der Quadratur-Amplitudenmodulation (QAM), und der trägerlosen Amplituden- und Phasenmodulation (CAP). Wenn der Zugang des synchronisieren Zeitduplex mit DMT verwendet wird, wird er als synchronisiertes DMT (SDMT) bezeichnet.
  • Ein gemeinsames Merkmal der obenerwähnten Übertragungssysteme ist, dass Telephonleitungen mit verdrillten Adernpaaren wenigstens als ein Teil des Übertragungsmediums verwendet werden, das eine Zentralvermittlungsstelle (z. B. eine Telephongesellschaft) mit den Anwendern (z. B. geschäftlich oder privat) verbindet. Es ist schwierig, die Verdrahtung mit verdrillten Adernpaaren von allen Teilen des verbindenden Übertragungsmediums zu vermeiden. Selbst wenn von einer Zentralvermittlungsstelle bis zu einem Bordstein in der Nähe einer Wohnung eines Anwenders Lichtwellenleiter verfügbar sind, werden die Telephonleitungen mit verdrillten Adernpaaren verwendet, um die Signale vom Bordstein in das Heim oder Geschäft des Anwenders zu bringen.
  • Die Telephonleitungen mit verdrillten Adernpaaren sind in einen Binder gruppiert. Während die Telephonleitungen mit verdrillten Adernpaaren sich innerhalb des Binders befinden, schafft der Binder einen angemessenen Schutz gegen externe elektromagnetische Störung. Innerhalb des Binders führen jedoch die Telephonleitungen mit verdrillten Adernpaaren elektromagnetische Störungen ineinander ein. Dieser Typ der elektromagnetischen Störung ist als Nebensprechstörung oder Nahnebensprech-Störung (NEXT-Störung) bekannt. Wie die Frequenz der Übertragung zunimmt, wird die Nebensprechstörung wesentlich. Im Ergebnis können die Datensignale, die über die Telephonleitungen mit verdrillten Adernpaaren mit hohen Geschwindigkeiten übertragen werden, signifikant durch die Nebensprechstörung verschlechtert werden, die durch die anderen Telephonleitungen mit verdrillten Adernpaaren im Binder verursacht wird. Wie die Geschwindigkeit der Datenübertragung zunimmt, verschlimmert sich das Problem.
  • Es sind herkömmliche Nebensprech-Aufhebungseinrichtungen verwendet worden, um zu versuchen, das Nebensprechen zu verringern. Die Schwierigkeit bei derartigen herkömmlichen Nebensprech-Aufhebungseinrichtungen besteht daran, dass sie sehr komplex und schwierig zu implementieren sind. Deshalb sind die herkömmlichen Nebensprech-Aufhebungseinrichtungen, die früher vorgeschlagen oder implementiert worden sind, schwerfällig, ineffektiv und/oder verbrauchen große Mengen von Betriebsmitteln. Der in M. L. Honig u. a., "Suppression of Near- and Far-end Crosstalk by Linear Pre- and Post-filtering", IEE Journal on Selected Areas in Communication, Bd. 10, Nr. 3, S. 614–629, April 1992, beschriebene Zugang erfordert z. B. so viel Verarbeitung, um die Filterung implementieren, dass die Vorteile durch die Verarbeitungsbelastungen in den Schatten gestellt werden. Außerdem ist in der europäischen Patentanmeldung 0 480 322 eine Nebensprechstörungs-Aufhebungseinrichtung beschrieben, die ein adaptives Filter umfasst, um ein Aufhebungssignal zu erzeugen.
  • Daher ist das Problem bei der Verwendung von Telephonleitungen mit verdrillten Adernpaaren bei Hochfrequenz-Datenübertragungsgeschwindigkeiten, wie sie z. B. mit ADSL und VDSL verfügbar sind, dass die Nebensprechstörung (NEXT-Störung) von den anderen Leitungen in einem Binder eine wesentliche Behinderung für den richtigen Empfang der übertragenen Datensignale wird. Außerdem sind die herkömmlichen NEXT-Aufhebungseinrichtungen allzu komplex und teuer zu implementieren. Folglich gibt es einen Bedarf, verbesserte Techniken zu schaffen, um die Nebensprechstörung zu verringern.
  • Zu diesem Zweck schafft die vorliegende Erfindung Verfahren und Vorrichtung, wie sie in den Ansprüchen dargelegt sind.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die vorliegende Erfindung wird leicht durch die folgende ausführliche Beschreibung im Zusammenhang mit der beigefügten Zeichnung verstanden, in der gleiche Bezugszeichen gleiche strukturelle Elemente bezeichnen, und in der:
  • 1 ein Blockschaltplan eines beispielhaften Kommunikationsnetzes ist, das für die Implementierung der Erfindung geeignet ist;
  • 2 eine graphische Darstellung ist, die eine beispielhafte Anordnung veranschaulicht, in der zwei verschiedene Dienstniveaus bereitgestellt werden;
  • 3 ein Blockschaltplan einer Verarbeitungs- und Verteilungseinheit gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 4 ein Blockschaltplan ist, der eine beispielhafte Ausführungsform einer Verarbeitungseinheit veranschaulicht;
  • 5A eine konzeptionelle graphische Darstellung von zwei SDMT-Leitungen in einem Binder ist, die überlappende Übertragungsrichtungen besitzen;
  • 5B eine konzeptionelle graphische Darstellung einer Nebensprech-Aufhebung gemäß der Erfindung ist;
  • 6 eine konzeptionelle graphische Darstellung ist, die die Aufhebung des Nebensprechens gemäß der Erfindung veranschaulicht;
  • 7 ein Ablaufplan der Verarbeitung für die Nebensprech-Aufhebung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist; und
  • 8 ein Ablaufplan der Verarbeitung der Nebensprech-Aufhebungseinrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Nebensprechstörung bezieht sich auf die unerwünschte Kopplung eines in einer Richtung übertragenen Signals in ein in der entgegengesetzten Richtung übertragenes Signal. Auf der Seite der Zentralvermittlungsstelle eines Datenübertragungssystems ist eine derartige Nebensprechstörung als Nahnebensprech-Störung (NEXT-Störung) bekannt. In einem häufigen Szenario tritt die NEXT-Störung in einer Sender/Empfänger-Einheit mit mehreren Leitungen auf, die überlappende Sende- und Empfangsabschnitte besitzt. Die Gefahr bei der NEXT-Störung besteht darin, dass die empfangenen Signale durch die elektromagnetische Störung von den Signalen, die gleichzeitig gesendet werden, verfälscht oder überschwemmt werden. Falls insbesondere Signale auf einer ersten Leitung empfangen werden, während andere Leitungen in der Nähe senden, werden die Signale, die empfangen werden, infolge ihrer relativ kleinen Signalstärke im Vergleich zu den Signalen, die gesendet werden, verfälscht.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Technik für die Beseitigung der Nebensprechstörung (z. B. der NEXT-Störung) aus den empfangenen Signalen auf einer gegebenen Leitung durch das adaptive Schätzen der Nebensprechstörung, die durch bestimmte der anderen Leitungen eingeführt wird, die störende Übertragungen besitzen, und durch das Aufheben der Nebensprechstörung unter Verwendung der geschätzten Nebensprechstörung von der bestimmten anderen der Leitungen. Die Schätzwerte für bestimmte der Leitungen, die die Nebensprechstörung verursachen, können aktualisiert werden, während sie aktiv sind. Die Erfindung kann implementiert werden, indem die Sender/Empfänger-Einheit mit Nebensprech-Aufhebungseinrichtungen versehen wird, um die Nebensprechstörung in den empfangenen Signalen aufzuheben. Derartige Nebensprech-Aufhebungseinrichtungen können durch eine Schaltungsanordnung und/oder durch Signalverarbeitung implementiert sein.
  • Die Erfindung ist für die Hochgeschwindigkeits-Datenübertragung nützlich, bei der die Nebensprechstörung eine wesentliche Behinderung für den richtigen Empfang der Daten sein kann. Insbesondere ist die Erfindung für VDSL- und ADSL-Datenübertragungen unter Verwendung der Mehrfachträgermodulation (z. B. DMT) nützlich, bei der die Übertragungsrahmen für alle Leitungen synchronisiert sind, sich aber die Dauer der Übertragungsrichtung infolge sich unterscheidender Rahmen verändern kann.
  • Die Ausführungsformen der Erfindung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die 18 erörtert. Die Fachleute auf dem Gebiet werden jedoch leicht erkennen, dass die hierin gegebene ausführliche Beschreibung in Bezug auf diese Figuren nur veranschaulichenden Zwecken dient, da sich die Erfindung über diese eingeschränkten Ausführungsformen hinaus erstreckt.
  • 1 ist ein Blockschaltplan eines beispielhaften Telekommunikationsnetzes 100, das für die Implementierung der Erfindung geeignet ist. Das Telekommunikationsnetz 100 enthält eine Zentralvermittlungsstelle 102. Die Zentralvermittlungsstelle 102 bedient mehrere Verteilungsposten, um die Datenübertragung zu und von der Zentralvermittlungsstelle 102 zu verschiedenen entfernten Einheiten bereitzustellen. In dieser beispielhaften Ausführungsform ist jeder der Verteilungsposten eine Verarbeitungs- und Verteilungseinheit 104 (ein Knoten). Die Verarbeitungs- und Verteilungseinheit 104 ist durch eine multiplexierte Hochgeschwindigkeits-Übertragungsleitung 106, die die Form einer Lichtwellenleiter-Leitung annehmen kann, an die Zentralvermittlungsstelle 102 gekoppelt. Typischerweise wird, wenn die Übertragungsleitung 106 eine Lichtwellenleiter-Leitung ist, die Verarbeitungs- und Verteilungseinheit 104 als eine optische Netzeinheit (ONU) bezeichnet. Die Zentralvermittlungsstelle 102 tritt außerdem normalerweise mit anderen (nicht gezeigten) Verarbeitungs- und Verteilungseinheiten durch multiplexierte Hochgeschwindigkeits-Übertragungsleitungen 108 und 110 in Wechselwirkung und ist durch multiplexierte Hochgeschwindigkeits-Übertragungsleitungen 108 und 110 an andere (nicht gezeigte) Verarbeitungs- und Verteilungseinheiten gekoppelt, es wird jedoch im Folgenden nur der Betrieb der Verarbeitungs- und Verteilungseinheit 104 erörtert. In einer Ausführungsform enthält die Verarbeitungs- und Verteilungseinheit 104 ein Modem (zentrales Modem).
  • Die Verteilungs- und Verarbeitungseinheit 104 bedient mehrere diskrete Teilnehmerleitungen 112-1 bis 112-n. Jede Teilnehmerleitung 112 bedient typischerweise einen einzigen Endanwender. Der Endanwender besitzt eine entfernte Einheit, die für die Kommunikation mit der Verarbeitungs- und Verteilungseinheit 104 bei sehr hohen Datengeschwindigkeiten geeignet ist. Insbesondere ist eine entfernte Einheit 114 eines ersten Endanwenders 116 durch die Teilnehmerleitung 112-1 an die Verarbeitungs- und Verteilungseinheit 104 gekoppelt, während eine entfernte Einheit 118 eines zweiten Endanwenders 120 durch die Teilnehmerlei tung 112-n an die Verarbeitungs- und Verteilungseinheit 104 gekoppelt ist. Die entfernten Einheiten 114 und 118 enthalten ein Datenkommunikationssystem, das Daten zu der Verarbeitungs- und Verteilungseinheit 104 senden und Daten von der Verarbeitungs- und Verteilungseinheit 104 empfangen kann. In einer Ausführungsform sind die Datenkommunikationssysteme Modems. Die entfernten Einheiten 114 und 118 können in einer Anzahl verschiedener Vorrichtungen enthalten sein, einschließlich z. B. in einem Telephon, einem Fernsehgerät, einem Monitor, einem Computer, einer Konferenzeinheit usw. Obwohl 1 nur eine einzige entfernte Einheit veranschaulicht, die an eine entsprechende Teilnehmerleitung gekoppelt ist, sollte erkannt werden, dass mehrere entfernten Einheiten an eine einzige Teilnehmerleitung gekoppelt sein können.
  • Die Teilnehmerleitungen 112, die durch die Verarbeitungs- und Verteilungseinheit 104 bedient werden, sind in einem abgeschirmten Binder 122 gebündelt, wie die Teilnehmerleitungen 112 die Verarbeitungs- und Verteilungseinheit 104 verlassen. Die durch den abgeschirmten Binder 122 bereitgestellte Abschirmung dient im Allgemeinen als ein guter Isolator gegen die Emission (Austritt) und den Empfang (Eintritt) der elektromagnetischen Störung. Das letzte Segment dieser Teilnehmerleitungen, das im Allgemeinen als ein "Hauseinführungskabel" bezeichnet wird, zweigt jedoch vom abgeschirmten Binder 122 ab und wird direkt oder indirekt an die entfernten Einheiten des Endanwenders gekoppelt. Der "Hauseinführungskabel"-Abschnitt der Teilnehmerleitung zwischen der entsprechenden entfernten Einheit und dem abgeschirmten Binder 122 ist normalerweise ein nicht abgeschirmtes verdrilltes Adernpaar. In den meisten Anwendungen beträgt die Länge des Hauseinführungskabels nicht mehr als etwa 30 Meter.
  • Die Nebensprechstörung (NEXT-Störung) tritt hauptsächlich im abgeschirmten Binder 122 auf, wo die Teilnehmerleitungen 112 eng gebündelt sind. Wenn folglich Daten auf irgendeiner der Teilnehmerleitungen 112 gesendet werden, während die anderen Teilnehmerleitungen Daten empfangen, wird die eingeführte Nebensprechstörung eine wesentliche Behinderung für den richtigen Empfang der Daten. Um dieses Problem zu überwinden, aktiviert folglich die Verarbeitungs- und Verteilungseinheit 104 gemäß der Erfindung die Nebensprech-Aufhebungseinrichtungen in den Teilnehmerleitungen 112, wie es notwendig ist, um die Nebensprechstörung zu verringern. Das Telekommunikationsnetz 100 ist z. B. für ein SDMT-Übertragungssystem geeignet. Ein Beispiel eines SDMT-Übertragungssystems ist ein SDMT-VDSL-System. Das SDMT-VDSL-System ist als ein in Schleife zeitlich gesteuertes System bekannt, weil jede Teilnehmerleitung (Schleife) in Schleife zeitlich gesteuert ist. In einem derartigen Fall ist die Länge der Teilnehmerleitungen 112 vorzugsweise kleiner als 2 Kilometer.
  • In vielen Fällen veranlasst ein SDMT-Übertragungssystem, dass alle Leitungen einer Verarbeitungs- und Verteilungseinheit (eines Knotens) ihre Stromaufwärts- und Stromabwärts-Übertragungen synchronisieren ("Ping-Pong"-Übertragungsschema). Der Vorteil, so zu verfahren, besteht darin, dass das Problem der NEXT-Störung vermieden wird, weil alle Übertragungen auf den Leitungen, die einem gemeinsamen Knoten zugeordnet sind, immer in der gleichen Richtung erfolgen. Wenn das SDMT-Übertragungssystem jedoch Leitungen besitzt, die einem gemeinsamen Knoten zugeordnet sind, der verschiedene Dienstniveaus den Endanwendern an den entfernten Orten bereitstellt, kehrt das Problem der NEXT-Störung zurück, weil sich die Übertragungen in Bezug auf einen gemeinsamen Knoten abermals in ihrer Übertragungsrichtung überlappen können. Die Erfindung schafft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufheben der NEXT-Störung, die für ein SDMT-Übertragungssystem besonders gut geeignet sind, das verschiedene Dienstniveaus bietet.
  • In einem SDMT-Übertragungssystem sind die Symbole des Übertragungsrahmens für die Stromaufwärtsrichtung im Allgemeinen auf die Symbole des Übertragungsrahmens für die Stromabwärtsrichtung ausgerichtet. Außerdem erscheint infolge des zyklischen Präfix des DMT jedes der gesendeten und empfangenen Signale periodisch innerhalb der Speicherspanne des Nebensprechens oder des Kanals. Siehe z. B. Ruiz u. a., "Discrete Multiple Tone Modulation with Coset Coding for the Spectrally Shaped Channel", IEEE Comsoc Trans, Mai 1992. Es wird angegeben, dass die Länge des Präfix, die notwendig ist, um zu bewirken, dass der Kanal periodisch aussieht, normalerweise ausreichend ist, um zu bewirken, dass ebenfalls die NEXT-Störung periodisch aussieht. Im Ergebnis erscheinen in einem SDMT-Übertragungssystem die Signale, die die NEXT-Störung einführen, als periodisch, wobei das resultierende Nebensprechen in einem "Ton" in einem DMT-Empfänger nur im selben Ton in einem weiteren Sender seinen Ursprung haben kann. Folglich kann die Erfindung die Verarbeitung in hohem Maße vereinfachen, die notwendig ist, um Nebensprech-Aufhebungseinrichtungen zu implementieren. Mit der Erfindung ist nur ein komplexer Koeffizient pro Nebensprech-Aufhebungseinrichtung notwendig, um die Nebensprechstörung zu beseitigen. Wird z. B. angenommen, dass es sechs dominierende Nebensprechquellen gibt, die unerwünscht in eine Leitung von einem Empfänger koppeln, würde die Menge der Berechnung eine komplexe Multiplikation (d. h. vier Multiplikationsoperationen) für jeden der 256 Töne in jedem DMT-Symbol umfassen. Dies sind etwa 1.000 Multiplikationsoperationen pro Symbol für jede der Nebensprechquellen. Falls außerdem angenommen wird, dass es verschiedene Dienstniveaus gibt, gibt es 5 Symbole, in denen ein Nebensprechen auftreten kann (siehe 2 im Folgenden). Dies beläuft sich auf etwa 5.000 Multiplikationsoperationen für jede der Nebensprechquellen. Bei einer Rahmenrate von 2.000 Hz beträgt die resultierende Berechnung etwa 10 Millionen Multiplikationen pro Sekunde oder 10 Mps für jede Nebensprechquelle. Dann beträgt die resultierende Menge der Berechnung 60 Mps für die sechs kombinierten Nebensprechquellen. Es wird vorhergesagt, dass die Menge der Berechnung um einen Faktor von zwanzig (20) im Vergleich zu den herkömmlichen Aufhebungszugängen verringert ist (nämlich Honig u. a.).
  • Folglich sind unter Bezugnahme auf das in 1 gezeigte SDMT-Übertragungssystem die Datenübertragungen über alle Leitungen 112 im abgeschirmten Binder 122, der der Verarbeitungs- und Verteilungseinheit 104 zugeordnet ist, mit einem Master-Takt synchronisiert. Als solche übertragen alle aktiven Leitungen, die von der Verarbeitungs- und Verteilungseinheit 104 ausgehen, oft in der gleichen Richtung (d. h. stromabwärts oder stromaufwärts). Im Ergebnis wird die NEXT-Störung oftmals als eine Rauschquelle beseitigt. In einigen Fällen verwen den jedoch nicht alle Leitungen innerhalb des abgeschirmten Binders 122 SDMT oder sie enthalten verschiedene Dienstniveaus, selbst wenn sie SDMT verwenden. Wenn in einer speziellen Verarbeitungs- und Verteilungseinheit 104 (einem speziellen Knoten) verschiedene Dienstniveaus verwendet werden, überlappen sich die Perioden der Sendung auf einigen der aktiven Leitungen mit den Perioden des Empfangs auf anderen aktiven Leitungen. Folglich ist ungeachtet der Verwendung von SDMT die NEXT-Störung unerwünscht vorhanden, wenn verschiedene Dienstniveaus in einer speziellen Verarbeitungs- und Verteilungseinheit 104 verwendet werden.
  • In Abhängigkeit vom bereitgestellten Dienstniveau kann die mit SDMT implementierte Datenübertragung in Bezug auf die Stromaufwärts- und Stromabwärts-Übertragungen symmetrisch oder asymmetrisch sein. Bei der symmetrischen Übertragung werden die DMT-Symbole während gleicher Dauern in abwechselnden Richtungen übertragen. Mit anderen Worten, die Dauer, während der die DMT-Symbole stromabwärts übertragen werden, ist die gleiche wie die Dauer, in der die DMT-Symbole stromaufwärts übertragen werden. Bei der asymmetrischen Übertragung besteht die Tendenz, dass die DMT-Symbole stromabwärts während einer längeren Dauer als stromaufwärts übertragen werden.
  • 2 ist eine graphische Darstellung, die eine beispielhafte Anordnung 200 veranschaulicht, in der zwei verschiedene Dienstniveaus bereitgestellt werden. Die bildhafte Anordnung 200 veranschaulicht eine Situation, in der in einem SDMT-Übertragungssystem, das erste und zweite Übertragungsrahmen 202 und 204 mit verschiedenen Dienstniveaus besitzt, überlappende Stromabwärts- und Stromaufwärts-Übertragungen auftreten. Der erste Übertragungsrahmen 202 ist ein asymmetrischer Rahmen, der einen Stromabwärtsabschnitt 206, einen Ruheabschnitt 208, einen Stromaufwärtsabschnitt 210 und einen Ruheabschnitt 212 enthält. Die Ruheabschnitte (Ruheperioden) 208 und 212 sind zwischen den Stromabwärts- und Stromaufwärts-Übertragungen positioniert. Bei diesem asymmetrischen Übertragungsrahmen 202 ist der Stromabwärtsabschnitt 206 beträchtlich länger als der Stromaufwärtsabschnitt 210. Ein derartiger Rahmen ist für Si tuationen nützlich, in denen der Stromabwärtsverkehr signifikant größer als der Stromaufwärtsverkehr ist. Der zweite Übertragungsrahmen 204 ist ein symmetrischer Übertragungsrahmen, der einen Stromabwärtsabschnitt 214, einen Ruheabschnitt 216, einen Stromaufwärtsabschnitt 218 und einen Ruheabschnitt 220 enthält. Die Ruheabschnitte (Ruheperioden) 216 und 220 sind abermals zwischen den Stromabwärts- und Stromaufwärts-Übertragungen positioniert. Im Stromabwärtsabschnitt 214 und im Stromaufwärtsabschnitt 218 wird in den entsprechenden Richtungen eine gleiche Anzahl von Symbolen übertragen. In 2 ist außerdem ein Überlappungsbereich 222 gezeigt. Der Überlappungsabschnitt 222 ist der Abschnitt, in dem die Übertragungsrahmen 202 und 204 überlappende Übertragungen in entgegengesetzten Richtungen besitzen. Insbesondere überträgt der Übertragungsrahmen 202 während des überlappten Bereichs Symbole in der Stromabwärtsrichtung, während der Übertragungsrahmen 204 während des Überlappungsabschnitts 222 Symbole in der Stromaufwärtsrichtung überträgt.
  • Als ein Beispiel kann in Bezug auf 2 der erste Übertragungsrahmen 202 enthalten: 16 Symbole stromabwärts; 1 Ruheperiode; 2 Symbole stromaufwärts; und 1 Ruheperiode. Der zweite Übertragungsrahmen 202 kann enthalten: 9 Symbole stromabwärts; 1 Ruheperiode; 9 Symbole stromaufwärts; und 1 Ruheperiode. In diesem Beispiel ist der Übertragungsrahmen für den ersten Übertragungsrahmen 202 asymmetrisch, während der zweite Übertragungsrahmen 204 symmetrisch ist. Bei diesem Beispiel überlappen die letzten 6 Symbole des asymmetrischen Abwärtsstroms des ersten Übertragungsrahmens 202 die ersten 6 Symbole des symmetrischen Aufwärtsstroms des zweiten Übertragungsrahmens 204, folglich sind diese Symbole gefährdet, infolge der NEXT-Störung eine ernste Störung zu besitzen. Das kreisförmige Verschieben des zweiten Übertragungsrahmens 204 ein Symbol nach rechts, wie es im obigen Beispiel verwendet wird, würde 5 Symbole der NEXT-Störung unterworfen lassen.
  • 3 ist ein Blockschaltplan einer Verarbeitungs- und Verteilungseinheit 300 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Die Verarbeitungs- und Vertei lungseinheit 300 ist z. B. eine ausführliche Implementierung der in 1 veranschaulichten Verarbeitungs- und Verteilungseinheit 104.
  • Die Datenverarbeitungs- und -verteilungseinheit 300 enthält eine Zentraleinheit 302, die über eine Datenverbindung 304 Daten empfängt und Daten sendet. Die Datenverbindung 304 könnte z. B. an ein Lichtwellenleiter-Kabel eines Telephonnetzes oder eines Kabelnetzes gekoppelt sein. Die Zentraleinheit 302 empfängt außerdem einen Master-Takt 306, um für die Synchronisation für verschiedene verarbeitete Sende- und Empfangsvorgänge der Zentraleinheit 302 zu sorgen. Die Datenverarbeitungs- und -verteilungseinheit 300 enthält ferner eine Busanordnung 308 und mehrere analoge Karten 310. Der Ausgang der Zentraleinheit 302 ist an die Busanordnung 308 gekoppelt. Die Busanordnung 308 zusammen mit der Zentraleinheit 302 lenken folglich die Ausgangsdaten von der Zentraleinheit 302 zu den geeigneten analogen Karten 310 und lenken ebenfalls die Eingabe von den analogen Karten 310 zur Zentraleinheit 302. Die analogen Karten 310 stellen eine analoge Schaltungsanordnung bereit, die von der Verarbeitungs- und Verteilungseinheit 300 für Verarbeitungen verwendet wird, die mit analogen Komponenten typischerweise effizienter als unter Verwendung der digitalen Verarbeitung durch die Zentraleinheit 302 ausgeführt werden. Die analoge Schaltungsanordnung kann z. B. Filter, Transformatoren, Analog/Digital-Umsetzer oder Digital/Analog-Umsetzer enthalten. Jede der analogen Karten 310 ist an eine andere Leitung gekoppelt. Typischerweise sind alle Leitungen für ein gegebenes Datenübertragungssystem 300 in einem Binder gebündelt, der etwa fünfzig (50) Leitungen (LINE-1 bis LINE-50) enthält. Folglich gibt es in einer derartigen Ausführungsform fünfzig (50) analoge Karten 310, die jeweils an die fünfzig (50) Leitungen gekoppelt sind. In einer Ausführungsform sind diese Leitungen verdrillte Adernpaare. Die Zentraleinheit 302 kann eine universelle Computer-Vorrichtung, wie z. B. ein digitaler Signalprozessor (DSP), oder eine zweckgebundene Spezialvorrichtung sein. Die Busanordnung 308 kann viele Anordnungen und Formen annehmen. Die analogen Karten 310 müssen nicht für einzelne Leitungen bestimmt sein, sondern sie könnten stattdessen eine einzige Karte oder Schaltungsanordnung sein, die mehrere Leitungen unterstützt.
  • Das Problem der Nebensprechstörung tritt in den Leitungen nah am Ausgang der Verarbeitungs- und Verteilungseinheit 300 auf. In Bezug auf den in 3 veranschaulichten Blockschaltplan ist das Nebensprechen in der Nähe der Ausgänge der analogen Karten 310 am vorherrschendsten, weil sich dort die Leitungen am nächsten beieinander befinden und ihr größtes Leistungsdifferential (zwischen gesendeten und empfangenen Signalen) besitzen. Mit anderen Worten, vom Ausgang der Verarbeitungs- und Verteilungseinheit 300 laufen die Leitungen zu den entfernten Einheiten. Normalerweise befindet sich das meiste der Strecke innerhalb eines abgeschirmten Binders, der z. B. fünfzig (50) verdrillte Adernpaare enthalten würde, wobei die verbleibende Strecke über einzelne nicht abgeschirmte verdrillte Adernpaare verläuft. Weil alle diese Leitungen (z. B. die verdrillten Adernpaare) in nächster Nähe im Binder gehalten werden und einzeln wenig Abschirmung gegen die elektromagnetische Kopplung von den anderen Leitungen im Binder bieten, ist die Nebensprechstörung (nämlich die NEXT-Störung) zwischen den Leitungen innerhalb des Binders problematisch. Die Erfindung schafft einen einzigartigen Zugang, um das unerwünschte Nebensprechen aufzuheben oder anderweitig zu kompensieren.
  • 4 ist ein Blockschaltplan, der eine beispielhafte Ausführungsform einer Verarbeitungseinheit 400 veranschaulicht. Die Verarbeitungseinheit 400 kann z. B. als die Zentraleinheit 302 nach 3 verwendet werden. Die Verarbeitungseinheit 400 veranschaulicht die Hauptfunktionsblöcke, die für die Implementierung der Verarbeitungs- und Verteilungseinheit 104 relevant sind.
  • Die Verarbeitungseinheit 400 enthält eine Mehrfachträger-Modulations-/Demodulations-Einheit 402, eine Codierer-/Decodierer-Einheit 404, eine Einheit 406 für ein zyklisches Präfix, einen Puffer 408, eine Busschnittstelle 410, eine Nebensprech-Aufhebungseinheit 412, eine Leitungsrahmen-Strukturtabelle 414 und eine Zwischenleitungs-Nebensprechtabelle 416. In einer Ausführungsform sind die durch die Verarbeitungseinheit 400 ausgeführten Funktionen durch einen oder mehrere digitale Signalprozessoren implementiert.
  • Die folgende Verarbeitung wird ausgeführt, wenn die Verarbeitungseinheit 400 ein Datensignal empfängt, das von der Zentralvermittlungsstelle 102 zu einer entfernten Einheit stromabwärts zu übertragen ist. Zuerst codiert die Codierer-/Decodierer-Einheit 404 das Datensignal. Dann setzt (d. h. moduliert) die Mehrfachträger-Modulations-/Demodulations-Einheit 402 das codierte Datensignal in den Zeitbereich um. Die Modulation kann durch eine inverse schnelle Fourier-Transformation (IFFT) implementiert sein. Durch die Einheit 406 für ein zyklisches Präfix wird ein zyklisches Präfix hinzugefügt, wobei die resultierenden Signale dann im Puffer 408 gespeichert werden. Die Busschnittstelle 410 leitet dann die resultierenden Signale vom Puffer 408 zu der geeigneten der analogen Karten 310 weiter. In der analogen Karte 310 werden die resultierenden Signale durch einen Digital/Analog-Umsetzer in analoge Signale umgesetzt, gefiltert und dann an die entsprechende Teilnehmerleitung gekoppelt.
  • Die folgende Verarbeitung wird ausgeführt, wenn die Verarbeitungseinheit 400 ein Datensignal empfängt, das von einer entfernten Einheit empfangen wird, die in der Stromaufwärtsrichtung sendet. Das empfangene Datensignal wird durch eine analoge Karte 310 empfangen, die an die entsprechende Teilnehmerleitung gekoppelt ist. In der analogen Karte 310 wird das empfangene Datensignal gefiltert und dann durch einen Analog/Digital-Umsetzer in digitale Signale umgesetzt. Die digitalen Signale werden dann zur Busschnittstelle 410 der Verarbeitungseinheit 400 weitergeleitet. Die Busschnittstelle 410 leitet wiederum die digitalen Signale zum Puffer 408 weiter. Wenn die digitalen Signale aus dem Puffer 408 entfernt werden, wird durch die Einheit 406 für ein zyklisches Präfix das zyklische Präfix entfernt. Die digitalen Signale werden dann in den Frequenzbereich umgesetzt (d. h. demoduliert). Die Demodulation kann durch eine schnelle Fourier-Transformation (FTT) implementiert sein. Als Nächstes entfernt die Nebensprech-Aufhebungseinheit 412 die auf bestimmte andere Teilnehmerleitungen innerhalb des abgeschirmten Binders 122 zurückzufürende NEXT-Störung oder verringert sie. Die resultierenden Signale werden dann durch die Codierer-/Decodierer-Einheit 404 decodiert und dann zur Zentraleinheit 102 weitergeleitet.
  • Die Leitungsrahmen-Strukturtabelle 414 und die Zwischenleitungs-Nebensprechtabelle 416 werden durch die Verarbeitungseinheit 400 für die Verwendung durch die Nebensprech-Aufhebungseinheit 412 aufrechterhalten. Die Leitungsrahmen-Strukturtabelle 414 speichert Informationen über die Übertragungsrahmen, die auf jeder der Leitungen verwendet werden. Es wird in Erinnerung gerufen, dass 2 ein Beispiel von zwei verschiedenen Übertragungsrahmen veranschaulicht. Hier würde die Leitungsrahmen-Strukturtabelle Informationen speichern, die die Dauer und den Ort der Stromaufwärts-, Stromabwärts- und Ruheperioden spezifizieren. Die Leitungsrahmen-Strukturtabelle 414 kann außerdem Informationen darüber speichern, wo die verschiedenen Übertragungsrahmen für die Leitungen überlappende Sende- und Empfangsabschnitte (Überlappungsabschnitte) besitzen. Die Zwischenleitungs-Nebensprechtabelle 416 speichert für eine gegebene Leitung Informationen darüber, welche der anderen Leitungen Störungen oder Nebensprechen auf der gegebenen Leitung verursachen.
  • 5A ist eine konzeptionelle graphische Darstellung von zwei SDMT-Leitungen in einem Binder, die überlappende Übertragungsrichtungen besitzen. Als ein Beispiel könnten die überlappenden Übertragungsrichtungen dem Überlappungsabschnitt 222 der Übertragungsrahmen 202 und 204, die in 2 veranschaulicht sind, entsprechen. In jedem Fall besitzt die konzeptionelle graphische Darstellung nach 5A eine Leitung 500, die gegenwärtig Signale stromabwärts überträgt, während eine weitere Leitung 502 Signale von stromabwärts empfängt. Die Signale, die auf diesen Leitungen 500 und 502 übertragen werden, sind DMT-Symbole, die mit 256 Tonen übertragen werden. Die Übertragung auf der Leitung 500 verursacht eine problematische NEXT-Störung 504 in den Signalen, die auf der Leitung 502 empfangen werden. Obwohl theoretisch ebenso eine Nebensprechstörung von der Leitung 502 in die Leitung 500 eingeführt wird, ist ein derartiges Nebensprechen nicht problematisch, weil die Signale, die gesendet werden, normalerweise signifikant leistungsstärker als die empfangenen Signale sind. Folglich ist das Nebensprechen von sendenden Leitungen zu gleichzeitig empfangenden Leitungen von primärer Wichtigkeit und der Mittelpunkt der verbleibenden Erörterung.
  • 5B ist eine konzeptionelle graphische Darstellung der Nebensprech-Aufhebung gemäß der Erfindung. Die zwei SDMT-Leitungen 500 und 502 sind die gleichen wie in 5A. Die in 5A gezeigte NEXT-Störung 504 wird durch eine NEXT-Aufhebungseinrichtung 506, die zwischen die Leitungen eingefügt ist, beseitigt oder verringert. Die NEXT-Aufhebungseinrichtung 506 ist vorzugsweise durch eine Verarbeitung implementiert, die durch die Verarbeitungseinheit 300, 400 (z. B. die Nebensprech-Beseitigungseinheit 412) ausgeführt wird, ungeachtet dessen, dass sie als eine Hardware-Komponente veranschaulicht ist. Die Nebensprech-Aufhebungseinrichtung 506 schätzt das von der sendenden Leitung 500 in der empfangenden Leitung 502 eingeführte Nebensprechen. Dann subtrahiert ein Addierer/Subtrahierer 508 das geschätzte Nebensprechen von den empfangenen Signalen und beseitigt oder verringert dadurch die NEXT-Störung. Die durch die Nebensprech-Aufhebungseinrichtung 506 ausgeführten Operationen sind im Folgenden ausführlich unter Bezugnahme auf die 6 und 7 ausführlich erklärt.
  • 6 ist eine konzeptionelle graphische Darstellung, die die Aufhebung des Nebensprechens gemäß der Erfindung veranschaulicht. Ein Sendesignal in einer Stromabwärtsrichtung auf einer ersten Leitung wird als X1,n bezeichnet, während ein Sendesignal in einer Stromaufwärtsrichtung auf einer zweiten Leitung als R2, n bezeichnet wird. Der Wert n gibt den einen der DMT-Töne an, auf den sich die Verarbeitung bezieht. Infolge der Nebensprechstörung wird ein Teil des Sendesignals in das empfangene Signal gekoppelt, wobei folglich das empfangene Signal verfälscht wird. Hier wird die Nebensprechstörung als N1-2,n bezeichnet, wobei das verfälschte empfangene Signal Y2,n in Übereinstimmung mit der Gleichung (1) im Folgenden bestimmt wird. Y2,n = R2,n + N1-2,n (1)
  • Die Nebensprechstörung N1-2,n wird als (α1-2,n·X1,n) modelliert, wobei α1-2,n ein Kopplungskoeffizient von der ersten Leitung zur zweiten Leitung ist.
  • Dann wirkt die Erfindung unter Verwendung einer adaptiven Näherung auf das verfälschte empfangene Signal Y2,n, um die Verfälschung des empfangenen Signals zu verringern, die auf die Nebensprechstörung zurückzuführen ist. Eine geeignete adaptive Näherung ist die adaptive Näherung der mittleren kleinsten Quadrate (LMS-Näherung). Der Kopplungskoeffizient (α) für jeden Ton für jeden Satz von Leitungen kann verschieden sein und wird folglich einzeln bestimmt. Die adaptive Näherung schätzt den Kopplungskoeffizienten (α) unter Verwendung eines geschätzten Koeffizienten (W), da die Näherung den geschätzten Koeffizienten anpasst, damit er gegen den Kopplungskoeffizienten (α) konvergiert. Die Näherung multipliziert den geschätzten Koeffizienten W1-2,n mit X1,n, um eine geschätzte Nebensprechstörung N ^1-2,n zu erzeugen. Dann wird die geschätzte Nebensprechstörung N ^1-2,n vom verfälschten empfangenen Signal Y2,n subtrahiert, um ein kompensiertes empfangenes Signal zu erzeugen. Das kompensierte empfangene Signal wird als (R1-2,n + E2,n) bezeichnet, wobei E2,n ein Fehlersignal ist, das verbleibt, weil die Aufhebung der Nebensprechstörung ein adaptiver Prozess ist, der versucht, das Fehlersignal so klein wie möglich zu machen. In jedem Fall approximiert das kompensierte empfangene Signal das ideale empfangene Signal R2,n genau, wobei alle unerwünschten Wirkungen der Nebensprechstörung beträchtlich verringert sind.
  • Die Erfindung ist vorteilhaft und beträchtlich weniger komplex zu implementieren als die herkömmlichen Zugänge. Insbesondere kann die geschätzte Nebensprechstörung N ^1-2,n durch das Produkt von W1-2,n mit X1,n modelliert werden, wobei W1-2,n eine komplexe Zahl ist, weil die störende Nebensprech-Störung im SDMT nur vom gleichen Ton in einem weiteren Sender stammen kann. Folglich wird für jeden Ton jedes störenden Leitungspaars der geschätzte Koeffizient (W) bestimmt und dann mit dem aktuellen Sendesignal multipliziert. Die resultierende geschätzte Nebensprechstörung N ^1-2,n kann dann vom aktuellen empfangenen Signal subtrahiert werden. Diese Verarbeitung ist im Vergleich zu den herkömmlichen Zugängen beträchtlich verringert. Der Zugang nach Honig u. a. erfordert z. B. eine beträchtlich größere Berechnung einer Summe komplexer Produkte für jeden geschätzten Koeffizienten.
  • 7 ist ein Ablaufplan der Verarbeitung 700 für die Nebensprech-Aufhebung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Als ein Beispiel kann die Verarbeitung 700 für die Nebensprech-Aufhebung durch die Verarbeitungseinheit 300 ausgeführt werden.
  • Die Verarbeitung 700 für die Nebensprech-Aufhebung beginnt mit einem Entscheidungsblock 702, der bestimmt, ob in einem Binder gemischte Dienstniveaus bereitgestellt werden. Die Informationen in der Leitungsrahmen-Strukturtabelle 414 und der Zwischenleitungs-Nebensprechtabelle 416 können beim Ausführen der Bestimmung hilfreich sein. Beim SDMT könnten die Übertragungsrahmen für die Leitungen innerhalb des Binders verschieden sein, so dass sich die Perioden der Sendung und des Empfangs überlappen. In 2 tritt der Überlappungsabschnitt 222 z. B. auf, weil gemischte Dienstniveaus bereitgestellt werden, eine Leitung verwendet nämlich einen symmetrischen Übertragungsrahmen, während die andere Leitung eine asymmetrische Leitung verwendet. Wenn innerhalb des Binders keine gemischten Dienstniveaus bereitgestellt werden (d. h. alle Leitungen besitzen völlig gleiche Übertragungsrahmen), dann ist die Verarbeitung 700 für die Nebensprech-Aufhebung abgeschlossen und endet, weil in einer derartigen Situation die Nebensprechstörung keine Sorge ist. Dies ist ein signifikanter Vorteil des SDMT und führt zu großen Einsparungen bei der Verarbeitung, weil erwartet wird, dass es in vielen Fällen nur ein Dienstniveau innerhalb eines Binders gibt.
  • Wenn andererseits in dem Binder gemischte Dienstniveaus bereitgestellt werden, wird die Verarbeitung 700 der Nebensprech-Aufhebung fortgesetzt. Die entsprechenden Leitungspaare, die Überlappungsabschnitte besitzen, werden identifiziert 704. Die Verarbeitungseinheit 300 kann die Überlappungsabschnitte für alle entsprechenden Leitungspaare unter Verwendung der in der Leitungsrahmen-Strukturtabelle 414 gespeicherten Informationen bestimmen. Die Störungskoeffizienten (W) für die identifizierten Leitungspaare werden dann bestimmt 706. Die Störungskoeffizienten (W) werden anfangs durch einen adaptiven Algorithmus (z. B. die adaptive Näherung der mittleren kleinsten Quadrate (LMS-Näherung)) bestimmt. Als Nächstes werden die identifizierten Leitungspaare, in denen die Störungskoeffizienten einen Schwellenwert nicht überschreiten, entfernt 708. Falls hier der Störungskoeffizient unter irgendeinem vorgegebenen Schwellenwert liegt, gibt es keine Notwendigkeit, die Störungsaufhebung für diese spezielle Leitung auszuführen, da die Nebensprechstörung klein genug ist, um die ihrer Aufhebung zugeordnete Verarbeitung zu vermeiden. Es sollte außerdem angegeben werden, dass die in der Zwischenleitungs-Nebensprechtabelle 416 gespeicherten Informationen verwendet werden können, um die Verarbeitung der Störungskoeffizienten (W) für identifizierte Leitungspaare zu verhindern, von denen vorher bestimmt worden ist, dass sie kein Nebensprechproblem besitzen. In dieser Hinsicht besitzen nicht alle Leitungen innerhalb eines Binders Probleme der Nebensprechstörung, es führen nämlich nur bestimmte der Sendeleitungen eine Nebensprechstörung in eine gegebene Empfangsleitung ein.
  • Nach dem Block 708 werden die Störungs-Aufhebungseinrichtungen in den verbleibenden identifizierten Leitungspaaren aktiviert 710. Die Störungs-Aufhebungseinrichtungen machen von den entsprechenden Störungskoeffizienten (W) Gebrauch, wobei sie in Übereinstimmung mit der unter Bezugnahme auf 6 erklärten Aufhebungstechnik ausführen und anpassen. Es sollte angegeben werden, dass die Störungs-Aufhebungseinrichtungen, die aktiviert 710 sind, nur während der Perioden betriebsfähig sein müssen, in denen sich Sendung und Empfang für die zugeordneten Leitungspaare überlappen (Überlappungsabschnitte).
  • Eine Anzahl von Leitungen sendet oder empfängt Daten von jedem Knoten. Folglich muss jede dieser Leitungen wissen, welche der anderen Leitungen eine Störung oder ein Nebensprechen verursacht, die bzw. das ihr erwünschtes Signal verzerrt. Derartige Informationen sind in der in 4 veranschaulichten Zwischenleitungs-Nebensprechtabelle 416 gespeichert. Diese Leitungen, die als eine Störung erzeugend identifiziert werden, können dann unter Verwendung der Nebensprech-Aufhebung gemäß der Erfindung aufgehoben werden. Der Vorteil des Bestimmens dieser Leitungen, die überwacht und verarbeitet werden müssen, besteht darin, dass eine verschwendete Verarbeitung nicht ausgeführt werden muss. Die Verarbeitung 700 für die Nebensprech-Aufhebung macht von der Zwischenleitungs-Nebensprechtabelle 416 und der Verarbeitungseinheit 300, 400 Gebrauch und arbeitet, um die Zwischenleitungs-Nebensprechtabelle 416 aufrechtzuerhalten.
  • Es gibt zwei verfügbare Zugänge, um zu bestimmen, welche Leitungen auf einer gegebenen Leitung eine Nebensprechstörung erzeugen. Beim ersten Zugang werden die Ruheperioden, die innerhalb der Übertragungsrahmen des SDMT auftreten, verwendet. Indem sowohl von den Ruheperioden Gebrauch gemacht wird als auch diejenigen speziellen Leitungen identifiziert werden, die nicht in Gebrauch sind, kann das System die Nebensprechstörung bestimmen, die in einer gegebenen Leitung durch bestimmte der anderen Leitungen erzeugt wird. Falls eine Nebensprechstörung erfasst wird, die auf eine der anderen Leitungen zurückzuführen ist, wird eine Nebensprech-Aufhebungseinrichtung für diese Leitung in Bezug auf die gegebene Leitung aktiviert. Die Menge der durch die bestimmte der anderen Leitungen eingeführten Nebensprechstörung kann unter Verwendung der Ruheperioden und der gleichen Technik periodisch überwacht und aktualisiert werden.
  • Ein zweiter Zugang ist anspruchsvoller und verwendet die Symmetrie, um die Leitungen zu bestimmen, die auf einer gegebenen Leitung eine Nebensprechstörung erzeugen. Der allgemeine Zugang besteht darin, das Testen jeder Leitung auszuführen, bevor sie in Dienst gestellt wird: Wenn keine Mischung der Dienstniveaus bereitgestellt wird und alle Rahmen symmetrische SDMT sind, dann ist am Anfang die Verarbeitung abgeschlossen und endet, weil es keine Überlappung gibt. Wenn andererseits eine Mischung der Niveaus bereitgestellt wird, dann kann ein Füllton auf die neue Leitung, die den Dienst wünscht, gelegt werden, um zu bestimmen, ob seine Übertragung ein Nebensprechen auf der anderen der Leitungen erzeugt. Die Zwischenleitungs-Nebensprechinformationen können in der in 4 gezeigten Zwischenleitungs-Nebensprechtabelle 416 gespeichert werden. Danach, falls und wenn diese anderen Leitungen in Dienst gestellt werden, ist vorher bestimmt worden, dass diese anderen Leitungen eine Nebensprechstörung in die entsprechenden gegebene Leitungen einführen werden.
  • Nach den Grundsätzen des zweiten Zugangs zum Identifizieren der Leitungen mit Nebensprechen ist 8 ein Ablaufplan der Verarbeitung 800 der Nebensprech-Aufhebungseinrichtung. Die Verarbeitung 800 der Nebensprech-Aufhebungseinrichtung beginnt mit einer Dienstanforderung 802. Hier fordert 802 eine Leitung, die ersucht, in Dienst gebracht zu werden, den Dienst an. Als Nächstes bestimmt ein Entscheidungsblock 804, ob es irgendeinen Überlappungsabschnitt zwischen der Leitung, die den Dienst anfordert, und den anderen Leitungen gibt. Die Informationen über den Überlappungsabschnitt können in der in 4 gezeigten Zwischenleitungs-Nebensprechtabelle 416 gespeichert werden. Wenn es keinen Überlappungsabschnitt gibt, dann ist die Verarbeitung 800 der Nebensprech-Aufhebungseinrichtung abgeschlossen und endet. Wenn es keinen Überlappungsabschnitt gibt, sind keine Nebensprech-Aufhebungseinrichtungen notwendig, weil es keine Überlappungsbereiche der Sendung und des Empfangs der Datensignale gibt.
  • Wenn andererseits der Entscheidungsblock 604 bestimmt, dass es unter den Rahmen einen Überlappungsabschnitt gibt, dann wird die Verarbeitung 800 der Nebensprech-Aufhebungseinrichtung fortgesetzt. Die Abtastwerte des Nebensprechens werden während des Überlappungsabschnitts erhalten 806. Diese Abtastwerte werden von der Leitung genommen, die in Dienst gebracht werden soll. Eine Variable N wird dann auf "1" gesetzt. Die Variable N stellt eine spezielle Leitung dar, die potentiell Nebensprechen in der Leitung einführt, die in Dienst gebracht werden soll. Als Nächstes werden die Eingaben in die Leitung N erhalten 810. Dann wird die Kreuzkorrelation der Eingaben in die Leitung N mit den Abtastwerten des Nebensprechens ausgeführt 812. Als Nächstes vergleicht ein Entscheidungsblock 814 die Ergebnisse der Kreuzkorrelation 812 mit einem Schwellenwert. Wenn die Ergebnisse der Kreuzkorrelation 812 den Schwellenwert nicht übersteigen, dann wird die Variable N inkrementiert (N = N + 1). Dann bezieht sich die Variable N auf eine weitere der Leitungen, die potentiell Nebensprechen in die Leitung einführen, die in Dienst gebracht werden soll. Nach dem Block 816 vergleicht ein Entscheidungsblock 818 die Variable N mit einem Maximalwert. In vorhergehenden Ausführungsformen, die oben erörtert worden sind, ist angenommen worden, dass sich in einem Binder höchstens sechs derartige Leitungen befinden würden, d. h. N = 6. Folglich würde hier die Variable 6 mit "6" verglichen. Wenn die Variable N nicht gleich dem Maximalwert ist, kehrt die Verarbeitung 800 der Nebensprech-Beseitigungseinrichtung zurück, um die Blöcke 810 und die nachfolgenden Blöcke zu wiederholen.
  • Wenn andererseits die Ergebnisse der Kreuzkorrelation 812 den Schwellenwert übersteigen, dann wird die Nebensprech-Aufhebungseinrichtung zwischen der Leitung, die in Dienst gebracht wird, und der Leitung, die der Variable N zugeordnet ist, aktiviert 820. Die Variable N wird dann inkrementiert (N = N + 1). Als Nächstes vergleicht ein Entscheidungsblock 824 die Variable N mit einem Maximalwert (z. B. "6"). Wenn die Variable N nicht gleich dem Maximalwert ist, kehrt die Verarbeitung 800 der Nebensprech-Aufhebungseinrichtung zurück, um die Blöcke 810 und die nachfolgenden Blöcke zu wiederholen. Wenn alternativ die Variable N gleich dem Maximalwert ist, werden die Nebensprech-Aufhebungseinrichtungen, die aktiviert worden sind, trainiert 826. Die Nebensprech-Aufhebungseinrichtungen werden ebenfalls nach dem Entscheidungsblock 818 trainiert 826, wenn die Variable N gleich dem Maximalwert ist. In jedem Fall sind alle Leitungen, die potentiell ein Nebensprechen in die Leitung, die in Dienst gebracht werden soll, einführen, betrachtet worden. Das Training der Nebensprech-Aufhebungseinrichtungen kann in vielen verschiedenen Arten ausgeführt werden.
  • Eine Technik für das Training 826 der Nebensprech-Aufhebungseinrichtungen, die das Nebensprechen beseitigen, das durch die Leitung eingeführt wird, die in Dienst gebracht wird, besteht darin, anfangs auf der Leitung, die in Dienst kommt, mit einem niedrigen Leistungspegel zu senden, damit die Nebensprech-Aufhebungseinrichtungen Zeit haben, zu trainieren und sich anzupassen, ohne dass die Übertragung von der Leitung, die in Dienst kommt, die Signale auf die sen anderen Leitungen ernstlich verzerrt. Danach kann die Sendeleistung auf die normalen Pegel vergrößert werden. Das Training für die Nebensprech-Aufhebungseinrichtung für in die Leitung, die in Dienst gebracht wird, eingeführtes Nebensprechen kann in einer ähnlichen Weise trainiert werden oder kann trainiert werden, während die anderen Leitungen senden und während die Leitung, die in Dienst gebracht wird, nicht sendet (z. B. eine Ruheperiode oder vor dem Beginnen des Dienstes).
  • Obwohl die oben erörterte Ausführungsform in erster Linie ein zentralisiertes Datenübertragungssystem betrifft, sind die hierin beschriebenen Techniken für die Nebensprech-Aufhebung außerdem an entfernten Standorten verwendbar. An entfernten Standorten, wenn sich die Sender nicht am gleichen Ort befinden, nimmt jedoch das Problem des Nebensprechens ab. Praktisch ist beim SDMT ein gemischtes Dienstniveau nicht sehr läufig, wobei die Tendenz besteht, dass sich die entfernten Standorte nicht am gleichen Ort befinden. Folglich ist der schlimmste Fall wahrscheinlich eine Leitung, die auf der Leitung des entfernten Standorts eine Nebensprechstörung verursacht. Hier können die oben beschriebenen Techniken für die Nebensprech-Aufhebung am entfernten Standort (z. B. der entfernten Modem-Einheit) verwendet werden. Ein weiterer Zugang besteht darin, Hochfrequenz-Rauschaufhebungseinrichtungen zu verwenden.
  • Es ist ein Vorteil der Erfindung, dass die Verarbeitung, die notwendig ist, um die NEXT-Aufhebungseinrichtungen zu implementieren, beträchtlich verringert ist. Es ist ein weiterer Vorteil der Erfindung, dass die Verarbeitung der Rauschaufhebung effizient ist, weil die Verarbeitung vermieden wird, wenn sie überflüssig sein würde. Die Erfindung ist besonders für die Hochgeschwindigkeits-Datenübertragung geeignet, wo die durch andere Übertragungsleitungen innerhalb desselben Binders erzeugte Nebensprechstörung (NEXT-Störung) die erwünschten Datensignale, die übertragen werden, signifikant verschlechtern kann.
  • Die vielen Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind aus der geschriebenen Beschreibung offensichtlich, wobei es folglich vorgesehen ist, dass die beigefügten Ansprüche alle derartigen Merkmale und Vorteile der Erfindung abdecken. Weil ferner zahlreichen Modifikationen und Änderungen den Fachleuten auf dem Gebiet leicht einfallen werden, ist es nicht erwünscht, die Erfindung auf die genaue Konstruktion und den genauen Betrieb, wie sie veranschaulicht und beschrieben worden sind, einzuschränken. Folglich können alle geeigneten Modifikationen und Äquivalente als in den Umfang der Erfindung, wie er beansprucht ist, fallend angewendet werden.

Claims (10)

  1. Nebensprechstörungs-Aufhebungseinrichtung zum Verringern der Nebensprechstörung, die durch Signale, die auf einer ersten Leitung übertragen werden, in Signale, die auf einer zweiten Leitung empfangen werden, eingeführt wird, wobei die Nebensprechstörungs-Aufhebungseinrichtung umfasst: eine Schätzeinrichtung, um Nebensprechkoeffizienten für die erste Leitung in Bezug auf die zweite Leitung bei vorgegebenen Frequenzen zu schätzen; ferner gekennzeichnet durch: einen Komparator, um die geschätzten Nebensprechkoeffizienten mit einem vorgegebenen Schwellenwert zu vergleichen; und einen Prozessor, um ein auf der zweiten Leitung empfangenes Signal zu verarbeiten, um die Nebensprechstörung, die in dieses Signal von der ersten Leitung eingeführt wird, anhand der geschätzten Nebensprechkoeffizienten zu verringern, wenn festgestellt wird, dass der geschätzte Nebensprechkoeffizient größer als der vorgegebene Schwellenwert ist.
  2. Nebensprechstörungs-Aufhebungseinrichtung nach Anspruch 1, bei der der Prozessor umfasst: einen Multiplizierer, um das Signal auf der ersten Leitung mit dem geschätzten Nebensprechkoeffizienten zu multiplizieren, um ein geschätztes Nebensprechsignal zu erzeugen; und einen Subtrahierer, um das geschätzte Nebensprechsignal von dem Signal auf der zweiten Leitung zu subtrahieren, um auf der zweiten Leitung ein modifiziertes Signal zu erzeugen.
  3. Nebensprechstörungs-Aufhebungseinrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die Nebensprechstörungs-Aufhebungseinrichtung einen Teil eines synchronisierten DMT-Systems bildet und wobei die vorgegebenen Frequenzen Tonfrequenzen sind, die von dem synchronisierten DMT-System verwendet werden.
  4. Verfahren (700) zum Aufheben einer Nahnebensprech-Störung (NEXT-Störung), die durch ein gesendetes Signal in ein empfangenes Signal eingeführt wird, wobei das Verfahren umfasst: Senden eines ersten Signals auf einer ersten Leitung, während gleichzeitig auf einer zweiten Leitung ein zweites Signal empfangen wird; Schätzen (706) eines Nebensprechkoeffizienten für die erste Leitung in Bezug auf die zweite Leitung; Vergleichen des Nebensprechkoeffizienten mit einem vorgegebenen Schwellenwert; und Verarbeiten (710) des empfangenen zweiten Signals, um die von dem ersten Signal in das zweite Signal eingeführte NEXT-Störung zu verringern, wenn festgestellt wird, dass der geschätzte Nebensprechkoeffizient größer als der vorgegebene Schwellenwert ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem die Verarbeitung umfasst: Multiplizieren des ersten Signals mit dem geschätzten Nebensprechkoeffizienten, um eine geschätzte NEXT-Störung zu erzeugen; und Verringern des zweiten Signals durch die geschätzte NEXT-Störung.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem die Verarbeitung ferner umfasst: adaptives Aktualisieren der geschätzten Nebensprechkoeffizienten.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem die Verarbeitung ferner umfasst: adaptives Aktualisieren der geschätzten Nebensprechkoeffizienten unter Verwendung einer Näherung der mittleren kleinsten Quadrate (LMS-Näherung).
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 7, bei dem das erste und das zweite Signal DMT-Symbole mit mehreren Tönen mit fester Frequenz enthalten und wobei die Schätzung des Nebensprechkoeffizienten für das erste Signal in Bezug auf das zweite Signal einen geschätzten Nebensprechkoeffizienten für jeden der Töne der DMT-Symbole ergibt.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem die Verarbeitung umfasst: Erzeugen einer geschätzten NEXT-Störung für jeden der Töne der DMT-Symbole; und Reduzieren der jeweiligen Töne der DMT-Symbole des zweiten Signals durch die geschätzte NEXT-Störung für die entsprechenden Töne.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem bei der Erzeugung der geschätzten NEXT-Störung für jeden der Töne entsprechende Töne des ersten Signals mit den geschätzten Nebensprechkoeffizienten für die jeweiligen Töne multipliziert werden.
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