DE69737284T2 - Digitale verbindung eines personalcomputers mit geräten der konsumentenelektronik - Google Patents

Digitale verbindung eines personalcomputers mit geräten der konsumentenelektronik Download PDF

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    • H04N5/76Television signal recording
    • H04N5/765Interface circuits between an apparatus for recording and another apparatus

Description

  • Personalcomputer sind sowohl zu Hause wie auch im Büro allgegenwärtig geworden, da der technische Fortschritt ihre Leistung und Einsatzmöglichkeiten vergrößert und sie gleichzeitig bezahlbar gemacht hat. Man erwartet, dass durch den weiteren Fortschritt die Rolle von Personalcomputern noch wichtiger wird, so beispielsweise bei Multimediaanwendungen, wo Personalcomputer als Werkzeug für Unterhaltung und Bildung sogar noch bedeutender werden sollen.
  • Die Druckschrift US 5,297,231 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bilden einer Schnittstelle zwischen einem Audiogerät und einem Computersystem. Ein Audiokodierer/Dekodierer ist mit dem Systembus des Computersystems verbunden. Komprimierte parallele digitale Audiodaten aus dem Systembus werden in komprimierte serielle digitale Audiodaten umgewandelt, die an eine Datenschnittstelle eines digitalen Signalprozessors übertragen werden, wo die Daten expandiert und anschließend ausgegeben werden. Die verarbeiteten seriellen digitalen Audiodaten werden an einen Digital-Analog-Wandler gesendet, wo sie in analoge Audiodaten umgewandelt und an einen Audiogerät zur Ausgabe gesendet werden.
  • Die Druckschrift US 5,283,819 beschreibt ein fernsteuerbares Computer- und Multimediaunterhaltungssystem, das einen Personalcomputer mit einer Unterhaltungsschaltung aufweist, die aus einer Funkfrequenzschaltung, einer Fernseherschaltung und einer Audiomultimediaschaltung besteht. Eine Fernsteuerungsschaltung stellt eine programmierbare Steuerung der Unterhaltungsschaltung bereit, durch die man den Computerfunktionsbetrieb, den Fernseher- und Radiobetrieb oder den Audiobetrieb auswählen kann. Eine analoge Mischschaltung innerhalb der Audiomultimediaschaltung ermöglicht das Mischen einer Mehrzahl analoger Audiosignale. Die von der analogen Mischschaltung empfangenen analogen Audiosignale können monophone und stereophone Audiosignale enthalten.
  • Die Druckschrift US 5,283,638 beschreibt einen Personalcomputerarbeitsplatz, an dem Daten verarbeitet und ausgetauscht werden, wobei der Arbeitsplatz ein Personalcomputerchassis mit einem Hostcomputer mit einem Speicher und einer Mehrzahl von Ports für den Austausch von Datensignalen umfasst. Audiomultimediaschaltkreise innerhalb des Chassis verarbeiten Audiomultimediadaten und nehmen einen Datenaustausch der Audiomultimediadaten mit dem Hostcomputer und den Ports vor. Ein Schnittstellenbus innerhalb des Chassis integriert die Telekommunikationsdaten und die Audiomultimediadaten, um Multimediatelekommunikationsdaten zum Verarbeiten und Speichern innerhalb des Hostcomputers und einen Datenaustausch der integrierten Multimediatelekommunikationsdaten mit der Peripherie des Chassis zu ermöglichen.
  • Die Druckschrift US 5,195,149 beschreibt einen digitalen Audioequalizer mit einem Analog-Digital-Wandler zum Umwandeln eines analogen Audiosignals in ein digitales Audiosignal. Ein digitaler Schnittstellenempfänger demoduliert die digitalen Daten, die in ein digitales Audioschnittstellenformat moduliert worden sind. Ein Signaleingabeauswahlschalter wählt eine der Ausgaben des Analog-Digital-Wandlers und des digitalen Schnittstellenempfängers aus. Ein digitaler Signalprozessor empfängt die von dem Signaleingabeauswahlschalter ausgewählte Ausgabe und nimmt eine digitale Entzerrungsfunktion wahr. Ein Mikrocomputer steuert den digitalen Signalprozessor, und ein Digital-Analog-Wandler wandelt die digitalen Ausgabesignale des digitalen Signalprozessors in analoge Audiosignale um.
  • Die Erfindung bedient sich einer externen Vorrichtung zum Umwandeln des Formates eines digitalen Audiosignals in ein Format, das für eine bestimmte Verbraucherelektronikvorrichtung geeignet ist. So kann sich die Erfindung beispielsweise einer Vorrichtung zum Dekodieren eines Dolby-AC-3-Audiosignals in sechs digitale Audiokanäle für eine Verbindung mit dem linken vorderen, dem rechten vorderen, dem mittleren, dem hinteren rechten, dem hinteren linken und dem Subwooferlautsprecher bedienen. Die Verwendung einer externen Dekodierung verringert die zur Sendung der Audiosignale auf dem Bussystem erforderliche Bandbreite beträchtlich.
  • Entsprechend einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Computersystem bereitgestellt, das umfasst: einen externen Bus; einen Wandler, der mit dem Bus verbunden und dafür ausgelegt ist, ein erstes digitales Signal von dem externen Bus zu empfangen, das erste digitale Signal in ein zweites digitales Signal umzuwandeln und das zweite digitale Signal auf dem externen Bus zu senden, wobei das erste digitale Signal eine Mehrzahl von Kanälen enthält, die als ein einziges digitales Signal kodiert sind, und wobei das zweite digitale Audiosignal ein separates digitales Signal für jeden Kanal aus der Mehrzahl von Kanälen enthält; und einen Computer enthaltend: ein Gehäuse, einen Prozessor, der in dem Gehäuse angeordnet ist, und einen für den externen Bus vorgesehenen Adapter, der zwischen dem Prozessor und dem externen Bus eingebaut und dafür ausgelegt ist, den Prozessor in die Lage zu versetzen, auf eine außerhalb des Gehäuses angeordnete Verbraucherelektronikvorrichtung unter Verwendung des externen Busses zuzugreifen, und des Weiteren dafür ausgelegt ist, das erste digitale Audiosignal in einem für die Sendung auf dem externen Bus geeigneten Format zu erzeugen.
  • Der Computer kann in einem Unterhaltungssystem enthalten sein, das einen externen Bus aufweist, der mit dem externen Busadapter des Computers und der Verbraucherelektronikvorrichtung verbunden ist, die wiederum mit dem externen Bus verbunden ist, um das digitale Audiosignal zu empfangen. Üblicherweise ist die Verbraucherelektronikvorrichtung dafür ausgelegt, ein analoges Audiosignal aus dem vereinheitlichten digitalen Audiosignal zu erzeugen. Das Unterhaltungssystem kann zudem Lautsprecher enthalten, die mit der Verbraucherelektronikvorrichtung verbunden sind, um einen Klang in Reaktion auf das analoge Audiosignal zu erzeugen.
  • Der Prozessor kann derart ausgelegt sein, dass er das erste digitale Audiosignal unter Verwendung des externen Busses an die Verbraucherelektronikvorrichtung überträgt. Der Wandler kann außerhalb des Gehäuses zwischen dem externen Bus und der Verbraucherelektronikvorrichtung angeordnet sein. Der Wandler kann dafür ausgelegt sein, das erste digitale Audiosignal von dem externen Bus zu empfangen, das erste digitale Audiosignal in ein zweites digitales Audiosignal in einem Format umzuwandeln, das für die Verwendung durch die Verbraucherelektronikvorrichtung geeignet ist, und das zweite digitale Audiosignal für die Verbraucherelektronikvorrichtung bereitzustellen.
  • Ist das erste digitale Audiosignal beispielsweise ein raumklangkodiertes Audiosignal, so kann das zweite digitale Audiosignal separate digitale Audiosignale entsprechend dem linken vorderen, dem rechten vorderen, dem hinteren rechten und dem hinteren linken Kanal enthaften.
  • Der für den externen Bus vorgesehene Adapter kann das Signal auf dem externen Bus an den Wandler senden. Der Wandler kann durch Senden des zweiten digitalen Signals auf dem externen Bus an die Verbraucherelektronikvorrichtung antworten.
  • Der Prozessor kann dafür ausgelegt sein, ein digitales Befehlssignal zur Änderung eines Betriebsparameters einer Verbraucherelektronikvorrichtung zu erzeugen und das digitale Befehlssignal an die Verbraucherelektronikvorrichtung unter Verwendung des externen Busses zu senden.
  • Die Verbraucherelektronikvorrichtung kann mit dem externen Bus für den Empfang des digitalen Befehlssignals verbunden sein. Alternativ kann, wenn die Verbraucherelektronikvorrichtung dafür ausgelegt ist, infrarote Steuersignale zu empfangen, das System auch einen Infrarotsender enthalten, der mit dem externen Bus verbunden ist, um ein Infrarotsignal in Reaktion auf das digitale Befehlssignal zu erzeugen.
  • Entsprechend einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Bereitstellen digitaler Audiosignale von einem Computer für eine Verbraucherelektronikvorrichtung unter Verwendung eines externen Busses bereitgestellt, das die nachfolgenden Schritte umfasst: an dem Computer erfolgendes Erzeugen eines ersten digitalen Audiosignals in einem für die Sendung auf dem externen Bus geeigneten Format, wobei das erste digitale Audiosignal eine Mehrzahl von Kanälen enthält, die als ein einziges digitales Signal kodiert sind; Senden des ersten digitalen Audiosignals an die Verbraucherelektronikvorrichtung unter Verwendung des externen Busses; Umwandeln des ersten digitalen Audiosignals in ein zweites digitales Audiosignal, das ein separates digitales Signal für jeden Kanal aus der Mehrzahl von Kanälen enthält; und Bereitstellen des zweiten digitalen Audiosignals für die Verbraucherelektronikvorrichtung.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung erschließen sich aus der nachfolgenden Detailbeschreibung einschließlich der Ansprüche, die in Zusammenschau mit der Zeichnung zu betrachten sind, die sich wie folgt zusammensetzt.
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines Unterhaltungssystems.
  • 2 ist ein Blockdiagramm eines Unterhaltungscomputers des Unterhaltungssystems von 1.
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das einen alternativen Verbindungsaufbau für das Unterhaltungssystem von 1 zeigt.
  • 4 ist ein Blockdiagramm eines Systems zum Erzeugen, Senden und Dekodieren digitaler Audiosignale.
  • 5 ist ein Blockdiagramm eines Wandlers zum Dekodieren eines kodierten digitalen Audiosignals zum Zwecke der Erzeugung einer Mehrzahl digitaler Audiosignale.
  • 6 ist ein logisches Diagramm des Systems von 1.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Wie vorstehend beschrieben worden ist, kann der neue Personalcomputer in ein Unterhaltungssystem integriert sein. In diesem Zusammenhang ist es von Vorteil, den Computer als Unterhaltungscomputer (entertainment computer EC) zu bezeichnen. Man sollte jedoch immer im Gedächtnis behalten, dass der neue Personalcomputer auch in anderen Arten von Systemen zum Einsatz kommen kann.
  • Ein Unterhaltungssystem 10 ist in 1 dargestellt. Das Unterhaltungssystem umfasst einen EC 15, der mit verschiedenen Verbraucherelektronikvorrichtungen über einen Bus 20 verbunden ist. Üblicherweise ist der Bus 20 ein IEEE-1394er Industriestandardbus, der mit einer Rate von etwa 100 bis 400 MBit pro Sekunde betrieben wird. Man darf davon ausgehen, dass die meisten Videokassettenrekorder, digitalen Videoabspielgeräte, Camcorder und ähnliche Geräte mit niedrigen und mittleren Bandbreiten Anschlüsse aufweisen, die mit dem IEEE-1394er Bus kompatibel sind. Der Bus 20 kann jedoch auch eine andere Art von Bus sein. So kann der Bus 20 beispielsweise ein universeller serieller Bus (universal serial bus USB) sein. Der USB wird mit 12 MBit pro Sekunde betrieben und ist hauptsächlich dafür ausgelegt, Joysticks, Mausgeräte, Tastaturen, Modems und ähnliche Geräte zu unterstützen.
  • Der Bus 20 ist mit einer Mehrzahl von Verbraucherelektronikvorrichtungen verbunden, darunter einem Videokassettenrekorder (video cassette recorder VCR) 25, einem DVD-Abspielgerät 30 (digital versatile disk DVD), einem CD-Abspielgerät 35 (compact disk CD) und einem Empfänger 40. Der Bus 20 sendet Befehle und Daten zwischen dem EC 15 und den Verbraucherelektronikvorrichtungen hin und her. Der EC 15, der den Bus 20 steuert, bedient sich der Befehle, um die Elektronikvorrichtungen zu steuern. So kann beispielsweise der EC 15 einen Befehl an den Empfänger 40 senden, der den Empfänger veranlasst, die Verstärkung eines Verstärkers in dem Empfänger zu erhöhen und hierdurch die Lautstärke der Musik oder anderer Töne, die von dem mit dem Empfänger verbundenen Lautsprechern 45 erzeugt werden, zu erhöhen.
  • Die Daten steilen diejenige Information dar, die zwischen den Elektronikvorrichtungen und dem EC 15 übermittelt werden. Die Daten können beispielsweise ein digitales Audiosignal sein, das von dem CD-Abspielgerät 35 an den Empfänger 40 übertragen wird. Der Empfänger 40 erzeugt sodann ein analoges Audiosignal aus dem digitalen Audiosignal und stellt ein analoges Audiosignal für die Lautsprecher 45 bereit. Auf ähnliche Weise können die Daten kodierte Videodaten sein, die von dem VCR 25 oder dem DVD-Abspielgerät 30 an den EC 15 übermittelt werden.
  • Der EC 15 ist darüber hinaus über den Bus 20 und einen eigenen Videopfad 55 mit einem Fernseher 50 verbunden. Der EC 15 steuert den Fernseher 50 durch Senden von Befehlen über den Bus 20 und stellt Videodaten für den Fernseher 50 unter Verwendung des Videopfades 55 bereit. Der Videopfad 55, auf dem üblicherweise Videodaten mit einer Rate von 250 bis 300 MBit pro Sekunde übertragen werden, verringert die Belastung, die andernfalls mit der Sendung von Videodaten an den Fernseher 50 über den Bus 20 einhergehen würde. Gegebenenfalls kann der Videopfad 55 analoge Videodaten für den Fernseher 50 bereitstellen.
  • Eine Tastatur 60 und eine Maus 65 stellen Anwenderbefehle für den EC 15 bereit. Die Tastatur 60 und die Maus 65 sind mit einer ersten Sender-Empfänger-Weiterleitstelle (Hub) 70 verbunden, die mit einer zweiten Weiterleitstelle (Hub) 75 in Verbindung steht, und zwar unter Verwendung von Infrarot- oder Funkfrequenzsignalen. Die zweite Weiterleitstelle 75 ist mit dem EC 15 über einen Bus 80 verbunden, der sich üblicherweise des USB-Protokolls bedient. Ein Modem 85 ist zudem mit dem Bus 80 verbunden, damit der EC 15 auf eine externe Telefonleitung zugreifen kann. Die Weiterleitstellen 70, 75 stellen eine drahtlose Verbindung zwischen den Eingabevorrichtungen und dem Bus 80 her. Hierdurch wird ermöglicht, dass die Tastatur und die Maus entfernt von dem EC 15 angeordnet werden können. Wann immer eine derartige drahtlose Verbindung überflüssig ist, können die Tastatur und die Maus auch direkt mit dem Bus 80 verbunden werden.
  • Der interne Aufbau des EC 15 ist in 2 dargestellt. Der EC 15 umfasst eine begrenzte Anzahl von Betriebskomponenten, die in einem abgeschlossenen Gehäuse 100 untergebracht sind, wobei das Gehäuse 100 in dem Sinne abgeschlossen ist, dass zusätzliche Betriebskomponenten des EC 15 nicht modifiziert werden können. Das abgeschlossene Gehäuse 100 verringert die Komplexität und die Kosten des EC 15 durch Beseitigen der Notwendigkeit von Erweiterungsschlitzen oder ähnlichen Mechanismen merklich. Darüber hinaus können aufgrund der Tatsache, dass jede Einheit eines bestimmten Modells des EC 15 einen identischen Aufbau aufweist, Betriebssystemsoftwarekomponenten, so beispielsweise Gerätetreiber, für einen besseren Betrieb auf dem EC 15 optimiert werden.
  • Externe Verbindungen mit dem EC 15 werden durch den 1394er Busanschluss 105, einen USB-Busanschluss 110 und einen Videoport 115 bereitgestellt. Die Busanschlüsse 105 und 110 ermöglichen den Anschluss einer großen Vielzahl von Peripheriegeräten und Verbraucherelektronikvorrichtungen an dem EC 15. Hierdurch wird sichergestellt, dass das abgeschlossene Gehäuse 100 die Funktionalität des EC 15 oder die potenziellen Fähigkeiten des Unterhaltungssystems 10 nicht beschränkt. Der Videoport 115 stellt eine Verbindung mit dem Videopfad 55 bereit.
  • Die Operationskomponenten, die innerhalb des EC 15 untergebracht sind, sind derart ausgewählt, dass die Einbeziehung von Komponenten, von denen wahrscheinlich ist, dass sie alsbald veralten, vermieden wird. Die ausgewählten Betriebskomponenten umfassen eine zentrale Verarbeitungseinheit (central processing unit CPU) 120, Schnittstellenchips 122 für die CPU, einen Speicher 125, ein Festplattenlaufwerk 130 und eine Videoverarbeitungsplatte (video processing board) 135. Die CPU 120 ist üblicherweise ein Intel-Pentium-Prozessor. Der Speicher 125 umfasst üblicherweise entweder 16 oder 32 MByte Speicherkapazität. Das Festplattenlaufwerk 130 übernimmt die Speicherung des Betriebssystems und anderer Software.
  • Die CPU 120 ist mit den Schnittstellenchips 122 verbunden. Die Schnittstellenchips stellen eine direkte Verbindung mit dem Speicher 125 bereit. Die Schnittstellenchips 122 stellen darüber hinaus eine Verbindung mit einem internen Bus 137, so beispielsweise einem PCI-Bus, bereit. Der interne Bus 137 ist mit den verbleibenden Komponenten des EC 15 (so beispielsweise dem 1394er Busanschluss 105, dem USB-Busanschluss 110, dem Festplattenlaufwerk 130 und der Videoplatte 135) verbunden.
  • Die Videoverarbeitungsplatte 135 enthält einen MPEG2-Dekodierer zum Umwandeln von MPEG2-kodierten Videosignalen in Signale, die für die Sendung auf dem Videopfad 55 an den Fernseher über den Videopfad 115 geeignet sind. MPEG2 wurde als Format ausgewählt, in dem Videofilme auf DVDs kodiert sind. Die Integration eines MPEG2-Dekodierers auf der Videoverarbeitungsplatte 135 des EC 15 impliziert, dass das DVD-Abspielgerät 30 (1) keinen eigenen derartigen Dekodierer umfassen muss. Dies er möglicht eine Verringerung der Kosten des DVD-Abspielgerätes 30. Als Alternative kann eine Hardware für den Zugriff auf eine DVD zum Zwecke des Abspielens von DVD-Filmen und der Verwendung einer DVD-ROM innerhalb des EC 15 enthalten sein, um die Notwendigkeit eines eigenen DVD-Abspielgerätes 30 zu beseitigen.
  • Die in 1 dargestellte Verbraucherelektronikvorrichtung umfasst IEEE1394er Anschlüsse für eine direkte Verbindung mit dem Bus 20. Gleichwohl können auch Verbraucherelektronikvorrichtungen, die über derartige IEEE1394er Anschlüsse nicht verfügen, in dem Unterhaltungssystem 10 eingesetzt werden, wobei in einem solchen Fall externe Vorrichtungen eingesetzt werden, um auf den Bus 20 übertragene Daten in ein Format umzuwandeln, das für eine bestimmte Verbraucherelektronikvorrichtung geeignet ist. So kann beispielsweise, wie in 3 dargestellt ist, ein Empfänger 140 mit einem Bus 20 unter Verwendung eines Datenwandlers 145 und eines Befehlswandlers 150 verbunden sein.
  • Der Datenwandler 145 wandelt digitale Audiodaten, die unter Verwendung des IEEE1394er Formats des Busses 20 gesendet worden sind, in ein Format um, das für die Verwendung seitens des Empfängers 140 geeignet ist. So kann beispielsweise der Datenwandler 145 das digitale Audiosignal in SP/DIF umwandeln – ein digitales Signalformat, das von vielen derzeit gängigen Verbraucherelektronikvorrichtungen verwendet wird. Auf ähnliche Weise kann der Datenwandler 145 einen Digital-Analog-Wandler enthalten, der das digitale Audiosignal in ein analoges Signal umwandelt.
  • Der Befehlswandler 150 wandelt die unter Verwendung des IEEE1394er Formates des Busses 20 gesendeten Befehlssignale in ein Format um, das für die Verwendung bei der Steuerung des Empfängers 140 geeignet ist. Enthält der Empfänger 140 beispielsweise einen Infrarotdetektor zur Verwendung mit einer Fernsteuerungsvorrichtung, so kann der Befehlswandler 150 die Fernsteuerungsvorrichtung nachbilden und Infrarotsignale entsprechend der Befehle von dem Bus 20 erzeugen. Bei einigen Ausgestaltungen wird der Befehlswandler 150 nicht eingesetzt, und die Verbraucherelektronikvorrichtung ist mit dem Bus 20 allein zum Zwecke des Datensendens verbunden.
  • Der Bus 20 versetzt den EC 15 in die Lage, einen Audiostream mit hoher Wiedergabetreue an den Empfänger 140 (oder den Empfänger 40 von 1) ohne Verschlechterung des Signals zu routen. 4 zeigt, wie ein digitales Audiosignal erzeugt, kodiert, geroutet und dekodiert wird. Innerhalb des EC 15 erfordert ein Anwendungsprogramm 200 (beispielsweise ein Spiel) die Erzeugung eines Klangeffektes. Das Anwendungsprogramm 200 kann beispielsweise einen Satz von MIDI-Befehlen entsprechend dem gewünschten Effekt erzeugen. In diesem Fall erzeugt ein MIDI-Minitreiber 205 eine PCM-Audiodatei entsprechend den MIDI-Befehlen und stellt die Audiodatei für einen Audiominitreiber 210 bereit. Alternativ kann der Klangeffekt in einer Audiodatei vorab aufgezeichnet werden, wobei die Datei dann für den Audiominitreiber 210 zur Verfügung gestellt wird. Bei einer anderen Variante kann der Klangeffekt eine Kombination aus einer vorab aufgezeichneten Audiodatei und einem Satz von MIDI-Befehlen sein, wobei in diesem Fall sowohl die vorab aufgezeichnete Datei wie auch die von dem MIDI-Minitreiber 205 erzeugte Datei dem Audiominitreiber 210 zur Verfügung gestellt werden.
  • Der Audiominitreiber 210 kann andere Audiosignale zusätzlich zu den vorab aufgezeichneten Audiodateien und den Audiodateien aus dem MIDI-Minitreiber 205 enthalten. Diese anderen Signale enthalten beispielsweise digitale Audiosignale aus dem VCR 25, dem DVD-Abspielgerät 30 und dem CD-Abspielgerät 35.
  • Der Audiominitreiber 210 mischt beliebige empfangene Audiosignale, um ein vereinheitlichtes digitales Audiosignal zu erzeugen. Das Mischen kann ein komplizierter Vorgang sein, da in vielen Fällen das Mischen die Kombination digitaler Audiosignale mit verschiedenen Abtastraten beinhaltet, die bei der Synchronisierung beibehalten werden müssen. Nach dem Mischen formatiert der Minitreiber 210 das vereinheitlichte digitale Audiosignal derart, dass es einem monophonen, einem stereophonen oder einem anderen mehrkanaltechnischen Audiosignal entspricht (beispielsweise einem AC3-Raumklangsignal) und stellt das sich ergebende Signal für den Audioklassentreiber 215 bereit.
  • Der Audioklassentreiber 215 routet das Audiosignal an den Bus 20, indem er das Signal für den 394er Audiogerätminitreiber 220 bereitstellt. Für den Fall, dass das digitale Audiosignal für eine mit dem USB-Bus 80 verbundene Vorrichtung gedacht ist, kann der Treiber 215 anstatt dessen das Signal auch für einen USB-Audiogerätminitreiber 225 bereitstellen.
  • Der 1394er Audiogerätminitreiber 220 verkapselt sodann das digitale Audiosignal in dem 1394er Klassentreiber 230. Bei der Ausführung dieser Verkapselung überwacht der Minitreiber 220 einen Puffer innerhalb des Wandlers 145 und passt die Datenrate des digitalen Audiosignals auf Basis des Status des Puffers an. Stellt der Minitreiber 220 fest, dass die Datenrate zu hoch ist (beispielsweise wenn der Puffer sich einem Overflow nä hert), so verringert der Minitreiber 220 die Senderate des Audiodatensignals. Stellt der Minitreiber 220 fest, dass die Datenrate zu niedrig ist (beispielsweise, wenn der Puffer sich einem Underflow nähert), so erhöht der Minitreiber 220 die Senderate des Audiodatensignals. Ein von dem Bus 20 gesendetes Taktsignal dient der Synchronisierung des EC 15 und des Wandlers 145.
  • Der 1394er Klassentreiber 230 stellt den Datenstream für den 1394er Hardwareminitreiber 235 bereit. Der 1394er Hardwareminitreiber 235 steht mit der Hardwareabstraktionsschicht (hardware abstraction layer HAL) 240 des EC 15 in Austausch. Die HAL 240 kennt die Ports, an die die Daten geschrieben und von denen die Daten gelesen werden müssen, um Information auf dem 1394er Bus 20 unter Verwendung bestehender standardisierter Datenstreams zu senden. Der Bus 20 unterscheidet nicht zwischen Audiodaten und anderen Daten, sondern überträgt die von dem EC 15 bereitgestellten Daten nur.
  • Der Wandler 145 (3) empfängt die auf dem Bus 20 übertragenen Daten. Die Bushardware 245 innerhalb des Wandlers 145 entfernt die 1394er Paketkopfbereiche (Headers) und weitere Protokollinformation aus den Daten und erzeugt so ein digitales Audiosignal. Eine Umwandlungshardware 250 in dem Wandler 145 nimmt anschließend eine Umwandlung des digitalen Audiosignals in ein geeignetes digitales Format, so beispielsweise ein digitales SP/DIF-Signal oder ein RF-AC-3-Signal vor. In einigen Fällen erzeugt ein Digital-Analog-Wandler (DAC) 255 innerhalb des Wandlers 145 ein Analogsignal aus dem digitalen Audiosignal und stellt das analoge Signal an einem analogen Port 260 bereit.
  • Auf ähnliche Weise nimmt der USB-Audiogerätminitreiber 225 eine Verkapselung des digitalen Audiosignals innerhalb des USB-Datenstreams vor und stellt den USB-Datenstream dem USB-Klassentreiber 265 zur Verfügung. Der USB-Klassentreiber 265 stellt das Signal anschließend für den USB-Hardwareminitreiber 270 zur Verfügung. Der Minitreiber 270 steht mit der HAL 260 in Austausch, um das Signal auf dem Bus 80 an einen externen USB-Wandler 275 zu übertragen. Der Wandler 275 enthält eine Bushardware 280, eine Umwandlungshardware 285, einen DAC 290 und einen analogen Port 295, die allesamt wie vorstehend im Zusammenhang mit dem Wandler 145 beschrieben arbeiten.
  • Zusätzlich zur Umwandlung eines digitalen Audiosignals aus einem Busformat in ein für eine Verbraucherelektronikvorrichtung geeignetes Format kann ein externer Wandler eingesetzt werden, um digitale Signale aus einem ersten Signal in ein Format umzuwandeln, das von dem EC 15 einfacher verarbeitet werden kann. 5 stellt beispielsweise einen Wandler 300 dar, der dafür ausgelegt ist, ein kodiertes Dolby-AC3-Audiosignal, das auf einem Bus 20 übermittelt worden ist, in sechs digitale Audioraumklangkanäle zur Verbindung mit dem linken vorderen, dem rechten vorderen, dem mittleren, dem hinteren rechten und dem hinterem linken Subwooferlautsprecher umzuwandeln. Die Raumklangaudiokanäle werden anschließend für den Bus 20 zum Zwecke einer Übertragung an den EC 15 zum Mischen oder einer anderen Verarbeitung bereitgestellt. Besteht kein Bedarf an einem Mischen zusätzlicher Audioinformation, so können die dekodierten Raumklangsignale selbstredend direkt für den Empfänger 40 über den Bus 20 oder über eine direkte Verbindung mit dem Empfänger 40 bereitgestellt werden. Ein ähnlicher Wandler kann ein Dolby-Prologic-Raumklangsignal, das in zwei Signalen (links und rechts) kodiert ist, in vier Raumklangkanäle (rechts, links, Mitte, hinten) umwandeln. Weitere Wandler können zudem eingesetzt werden, um Abtastdatenumwandlungen und/oder eine Filterung vorzunehmen.
  • Wie vorstehend bereits erwähnt worden ist, steuert der EC 15 die verschiedenen Verbraucherelektronikvorrichtungen mittels von dem Bus 20 übertragener Befehle. Jede Verbraucherelektronikvorrichtung, die einen 1394er Anschluss enthält, umfasst einen internen ROM, in dem ein Minitreiber abgespeichert ist, der wiederum eine Beschreibung der Verbraucherelektronikvorrichtung sowie eine Erläuterung eines Satzes von Parametern (beispielsweise Lautstärke, Abspielen, Anhalten, Zurückspulen) umfasst, die bei der Vorrichtung zu steuern sind. Der Minitreiber verfügt darüber hinaus über Information, die in einer graphischen Anwenderschnittstelle, die für das Gerät angezeigt wird, enthalten ist. Diese Information kann beispielsweise ein Logo der Firma sein, die die Vorrichtung hergestellt hat.
  • Der Minitreiber wird von der Verbraucherelektronikvorrichtung mittels auf dem EC 15 laufender Betriebssystemsoftware (beispielsweise unter Windows 95) heruntergeladen, um das System von den Fähigkeiten und der Identität der Verbraucherelektronikvorrichtung in Kenntnis zu setzen. Wird die Verbraucherelektronikvorrichtung erstmals mit dem Bus 20 verbunden, so bemerkt die Betriebssystemsoftware die Anwesenheit der Vorrichtung auf dem Bus und leitet ein Herunterladen des notwendigen Minitreibers ein. Das Herunterladen erfolgt mithin, ohne dass der Anwender eingreifen müsste.
  • Unter Verwendung der Information aus dem Minitreiber erzeugt die Betriebssystemsoftware eine grafische Anwenderschnittstelle, die einen Anwender in die Lage versetzt, eine Fernsteuerung der Verbraucherelektronikvorrichtung vorzunehmen. Die Information aus dem Minitreiber ermöglicht zudem, dass ein Anwendungsprogramm die Vorrichtung direkt steuert.
  • Eine Verbraucherelektronikvorrichtung, die keine 1394er Verbindung aufweist, kann unter Verwendung eines Minitreibers gesteuert werden, der von dem Hersteller der Vorrichtung auf einer Floppydisk oder über das Internet bereitgestellt wird, anstatt dass er auf dem internen ROM abgelegt ist. Wie bereits ausgeführt, kann ein Befehlswandler, so beispielsweise der Wandler 150 (3), zur Steuerung der Vorrichtung mittels Emulierung einer Infrarotfernsteuerung für die Vorrichtung oder mittels anderer Einrichtungen verwendet werden.
  • Die graphische Anwenderschnittstelle, die von dem Betriebssystem erzeugt worden ist, stellt Steuerungen zur Modifizierung des Satzes von Parametern bereit, die für eine bestimmte Verbraucherelektronikvorrichtung geeignet sind. Diese Steuerungen können in einer Anzahl von Formen vorliegen, wobei jede einer physikalischen Steuerung entspricht, wie sie in heutzutage gängigen Verbraucherelektronikvorrichtungen üblich sind. Zu diesen Steuerungen zählen beispielsweise die Einmalklicksteuerung (single click), die Klick-und-Halte-Steuerung (click and hold), die Schiebeschaltersteuerung (slider) und die Kippschaltersteuerung (toggle).
  • Die Einmalklicksteuerung (beispielsweise Abspielen, Anhalten, Auswerfen) führt eine einzige Funktion aus, wenn sie angeklickt wird. Ihr Verhalten ist nicht von einem bestehenden Zustand beziehungsweise Status abhängig und ändert sich auch dann nicht, wenn die Taste für eine längere Zeit andauernd niedergedrückt bleibt.
  • Die Klick-und-Halte-Steuerung arbeitet in zwei Betriebszuständen. Anfänglich ändert sie den Zustand, wenn sie erstmalig niedergedrückt wird. Bleibt sie niedergedrückt, so verbleibt sie entweder in dem neuen Zustand oder wechselt in einen weiteren Zustand. So kann beispielsweise das Drücken der Schnellvorlauftaste zunächst die Geschwindigkeit eines Gerätes auf beispielsweise Geschwindigkeit 2 einstellen, während das weitere Niederdrücken der Taste die Geschwindigkeit auf Geschwindigkeit 4 einstellt. Lautstärkesteuerungen arbeiten auf ähnliche Weise.
  • Schiebeschaltersteuerungen durchlaufen eine Liste von Zuständen. So kann beispielsweise die Aufzeichnungsgeschwindigkeit eines VCR von SP über LP nach EP durchlaufen werden. Kanalsteuerungen laufen ebenfalls durch eine Menge diskreter Kanäle.
  • Kippschaltersteuerungen nehmen einfach ein Hin- und Herschalten zwischen zwei Zuständen vor. So schaltet beispielsweise eine Stummschaltungskippschaltung zwischen "Stummschaltung ein" und „Stummschaltung aus" hin und her. Die Emulierung einer Kippschaltersteuerung erfordert, dass das Betriebssystem den Zustand der Vorrichtung kennt.
  • Zusätzlich zur Identifizierung der Parameter, die gesteuert werden sollen, stellt der Minitreiber für das Betriebssystem Informationen bereit, die das Betriebssystem oder die Anwendungssoftware in die Lage versetzen, diese Parameter zu steuern. Die Information kann in Form einer Stringtabelle vorliegen, die sämtliche für die Steuerung der Vorrichtung notwendigen Befehle enthält. Die Anwendungssoftware oder die Betriebssystemsoftware können die Betriebsparameter der Vorrichtung unter Verwendung der in der Stringtabelle bereitgestellten Befehle steuern.
  • Jeder String in der Stringtabelle umfasst einen Stringidentifizierer. Der Stringidentifizierer weist ein Standardformat auf, das die Identität der Vorrichtung, die Art der Vorrichtung (beispielsweise Verstärker, CD, TV, Tuner, VCR, Camcorder) und den durch den String implementierten Befehl (beispielsweise ABSPIELEN, ANHALTEN, AUFZEICHNEN, AUSWERFEN, EIN, AUS, SCHNELLVORLAUF, RÜCKLAUF) beschreibt. Stringidentifizierer in der Stringtabelle für einen mit „AMP1" bezeichneten Verstärker können beispielsweise folgendermaßen lauten.
    AMP1_VERSTÄRKER_EIN
    AMP1_VERSTÄRKER_AUS
    AMP1_VERSTÄRKER_LAUTSTÄRKE+
    AMP1_VERSTÄRKER_LAUTSTÄRKE–
  • Die ersten beiden Strings schalten den Verstärker entweder ein oder aus, während die zweiten beiden Sprints die Lautstärke des Verstärkers steuern, indem sie die Lautstärke um ein Inkrement entweder erhöhen oder erniedrigen.
  • Die Einbeziehung des Vorrichtungstyps in den einzelnen Stringidentifizierer ermöglicht, dass eine Vorrichtung darüber Auskunft gibt, dass sie mehr als einen Vorrichtungstyp unterstützt. So kann beispielsweise die Stringtabelle für eine infrarote Übertragungsweiterleitstelle, die mit dem Bus 20 verbunden ist und infrarote Steuersignale für einen Fernseher und einen VCR bereitsteht, Stringidentifizierer des Vorrichtungstyps FERNSEHER und Stringidentifizierer des Vorrichtungstyps VCR enthalten.
  • Die Stringtabelle umfasst darüber hinaus Befehle entsprechend jedem Stringidentifizierer. Diese Befehle werden verwendet, um die Vorrichtung in der Praxis zu steuern. Wählt beispielsweise ein Anwendungsprogramm AMP1_VERSTÄRKER_EIN aus, um den Verstärker AMP1 einzuschalten, so kann die Betriebssystemsoftware durch Senden des AMP1_VERSTÄRKER_EIN zugrundeliegenden Stringtabellenbefehls antworten. Stringtabellenbefehle sind folgendermaßen formatiert.
    <Protokoll>:<Speicheradresse>, <Steuerstatus>
  • Hierbei ist der Steuerstatus ein Metazeichen, das für die Vorrichtung als Argument bereitgestellt wird. So kann der AMP1_VERSTÄRKER_EIN zugrundeliegende Stringtabellenbefehl beispielsweise „FCP:0b000000,FA01" sein. Dieser Befehl liest sich dann folgendermaßen: „Diese Vorrichtung ist FCP-verträglich; man verwende FCP, um die Adresse 0b000000 auf FA01 einzustellen." Die Speicheradresse und der Steuerstatus sind gerätespezifisch. Aufgrund der Tatsache, dass sie in dem Minitreiber für die Vorrichtung zur Verfügung gestellt werden, muss das Betriebssystem keinerlei Kenntnisse über ihre Bedeutung haben.
  • Die graphische Anwenderschnittstelle für die Verbraucherelektronikvorrichtung kann unter Verwendung eines einfachen Dialogkastens bereitgestellt werden. Innerhalb des Kastens hat eine Einmalklicktaste denselben Identifizierer wie der String, den die Taste steuert. Der Dialogkasten wird mittels einer Anwendungssoftware angezeigt, die versteht, dass, wenn die Taste angeklickt wird, der Identifizierer der Taste verwendet werden soll, um den Befehlsstring aus der Stringtabelle zu extrahieren und den Befehl an einen Vermittler (dispatcher) für eine gegebenenfalls erfolgende Sendung an die Vorrichtung zu verwenden. Der Vermittler formatiert sodann den Befehl und sendet den Befehl über den Bus 20 an die geeignete Verbraucherelektronikvorrichtung.
  • Der logische Betrieb des Systems 10 ist in 6 unter Verwendung einer schichtartigen Darstellung gezeigt. Zunächst stellt eine Eingabeverfahrensschicht 400 Eingabebefehle für das System bereit. Zu den Quellen für Eingabebefehle zählen Anwendungsprogramme 405, infrarot- oder funkfrequenzbasierte Fernsteuerungen 410 und die Anwenderschnittstelle 415 gemäß vorstehender Diskussion. Jede Eingabequelle kann entweder generische Befehle (beispielsweise „Lautstärke hoch") oder spezifische Befehle (beispielsweise „Fernseher: Lautstärke hoch") an das System senden.
  • Eine Befehlsrouterschicht 420 ist unterhalb der Eingabeverfahrensschicht 400 angeordnet. Die Befehlsrouterschicht 420 umfasst einen Voreinstellungsbefehlsrouter 425 (default command router), an den generische Befehle gerichtet sind. Der Voreinstellungsbefehlsrouter 425 interpretiert generische Befehle auf Basis von Systemparametern und übersetzt die generischen Befehle in geeignete spezifische Befehle. So kann beispielsweise der Voreinstellungsbefehlsrouter 425 den Befehl „Lautstärke hoch" übersetzen, während er den Befehl „Kanal hoch" aus der Fernsteuerung 410 in „VCR: Kanal hoch" übersetzt. In einigen Fällen kann der Voreinstellungsbefehlsrouter 425 einen einzelnen generischen Befehl in verschiedene spezifische Befehle übersetzen. So kann beispielsweise der Voreinstellungsbefehlsrouter 425 den Befehl „Film zeigen" aus einem Anwendungsprogramm 410 in die nachfolgende Reihe von Befehlen umwandeln: „Fernseher: Ein", „VCR: Ein", „VCR: Abspielen", „Empfänger: Ein", „Empfänger: Raumklang aktivieren", „Empfänger: Lautstärke hoch".
  • Eine Logikvorrichtungsschicht 430, die unterhalb der Befehlsrouterschicht 420 angeordnet ist, empfängt die spezifischen Befehle von den Eingabequellen oder von dem Voreinstellungsbefehlsrouter 425. innerhalb der Logikvorrichtungsschicht 430 wird jede Verbraucherelektronikvorrichtung in dem System 10 (1) von einer Logikvorrichtung (beispielsweise einem logischen VCR 435, einem logischen Empfänger 440, einem logischen Fernseher 445 und einem logischen DVD-Abspielgerät 450) dargestellt. Üblicherweise verfügt jede Logikvorrichtung über eine Reihe von OLE-Schnittstellen, die eine Steuerung der Logikvorrichtung durch eine beliebige OLE-fähige Anwendung ermöglichen.
  • Die Logikvorrichtungen entsprechen im Allgemeinen den vorstehend diskutierten Stringtabellen und dem Audioklassentreiber 215 gemäß Diskussion anhand 4. Jede Logikvorrichtung verfügt über Information, die die Logikvorrichtung in die Lage versetzt, mit einer entsprechenden physikalischen Vorrichtung in Austausch zu treten. Diese Informa tion enthält den geeigneten Transport (beispielsweise 1394er oder USB) und ein Protokoll (beispielsweise FCP) wie auch den Inhalt der spezifischen Befehle.
  • Eine Protokollschicht 455, die unterhalb der Logikvorrichtungsschicht 430 angeordnet ist, formatiert die Befehle aus den Logikvorrichtungen entsprechend den angegebenen Protokollen. Zu den Protokollen zählen ein 1394er FCP-Protokoll 460, ein Verbraucherinfrarotprotokoll 465, ein USB-Protokoll 470 und ein Protokoll 475, das Betriebssystemmitteilungen verwendet. Die Protokollschicht 460 entspricht im Allgemeinen dem 1394er Audiogerätminitreiber 220 und dem USB-Audiogerätminitreiber 225 von 4.
  • Eine Transportschicht 480 ist unterhalb der Protokollschicht 455 angeordnet. Die Transportschicht 480 überträgt die Befehle an die physikalischen Geräte in einer physikalischen Vorrichtungsschicht 485. Die Befehle, die unter Verwendung des 1394er FCP-Protokolls formatiert sind, werden unter Verwendung des 1394er Busses 20 übertragen, während Befehle, die entsprechend dem USB-Protokoll 470 formatiert sind, unter Verwendung des Busses 55 übertragen werden. Üblicherweise werden Befehle, die unter Verwendung des Infrarotprotokolls 465 oder des Protokolls 475 formatiert sind, unter Verwendung des Busses 20 oder des Busses 55 an die Vorrichtung 490 übertragen, die die Befehle in Infrarotsignale umwandelt, oder an eine Vorrichtung 495, die die Befehle in Funkfrequenzsignale umwandelt. Die Infrarot- oder Funkfrequenzsignale werden dann an die jeweilige Verbraucherelektronikvorrichtung geleitet.
  • Ein beträchtlicher Vorteil der schichtartigen Lösung besteht darin, dass Objekte auf hoher Ebene, so beispielsweise die Anwendungsprogramme 405, die Infrarot- oder Funkfrequenzfernsteuerungen 410, die Anwenderschnittstelle 415 und der Voreinstellungsbefehlsrouter 425 über keine Information dahingehend verfügen müssen, wie ihre Befehle in der Praxis zu der jeweiligen physikalischen Vorrichtung beziehungsweise zu den jeweiligen physikalischen Vorrichtungen geroutet werden. Dies bedeutet, dass das System in ausreichendem Umfang generisch ist, um eine beliebige Kombination von Vorrichtungen mit 1394er, USB- oder Infrarotschnittstelle zu steuern.
  • Weitere Ausführungsbeispiele finden sich in den beigefügten Ansprüchen, die folgendermaßen lauten.

Claims (11)

  1. Computersystem (10), umfassend: einen externen Bus (20); einen Wandler (300), der mit dem Bus verbunden und dafür ausgelegt ist, ein erstes digitales Audiosignal von dem externen Bus zu empfangen, das erste digitale Audiosignal in ein zweites digitales Audiosignal umzuwandeln und das zweite digitale Audiosignal auf dem externen Bus zu senden, wobei das erste digitale Audiosignal eine Mehrzahl von Kanälen enthält, die als ein einziges digitales Signal kodiert sind, und wobei das zweite digitale Audiosignal ein separates digitales Signal für jeden Kanal aus der Mehrzahl von Kanälen enthält; und einen Computer (15, 100) enthaltend: ein Gehäuse, einen Prozessor (120), der in dem Gehäuse angeordnet ist, und einen für den externen Bus vorgesehenen Adapter (105, 110), der zwischen dem Prozessor und dem externen Bus eingebaut und dafür ausgelegt ist, den Prozessor in die Lage zu versetzen, auf eine außerhalb des Gehäuses angeordnete Verbraucherelektronikvorrichtung (25, 30, 35, 40) unter Verwendung des externen Busses zuzugreifen; wobei der Prozessor dafür ausgelegt ist, das erste digitale Audiosignal in einem für die Sendung auf dem externen Bus geeigneten Format zu erzeugen.
  2. Computersystem nach Anspruch 1, bei dem der Prozessor (120) dafür ausgelegt ist, das erste digitale Audiosignal bei einer mit der Verbraucherelektronikvorrichtung (25, 30, 35, 40) verknüpften Abtastrate zu erzeugen.
  3. Computersystem nach Anspruch 1, bei dem der externe Bus (20) ein IEEE-1394-Bus ist.
  4. Computersystem nach Anspruch 1, des Weiteren umfassend: die Verbraucherelektronikvorrichtung (40), die mit dem externen Bus verbunden ist, um das zweite digitale Audiosignal zu empfangen, und dafür ausgelegt ist, ein analoges Audiosignal aus dem zweiten digitalen Audiosignal zu erzeugen.
  5. Computersystem nach Anspruch 4, des Weiteren umfassend Lautsprecher (45), die mit der Verbraucherelektronikvorrichtung (40) verbunden sind, um das analoge Audiosignal zu empfangen, und dafür ausgelegt sind, Ton auf Grundlage des analogen Audiosignals zu erzeugen.
  6. Computersystem nach Anspruch 4, bei dem der Prozessor dafür ausgelegt ist: das erste digitale Audiosignal an die Verbraucherelektronikvorrichtung unter Verwendung des externen Busses zu senden; und wobei der Wandler (300) außerhalb des Gehäuses des Computers angeordnet und zwischen dem externen Bus und der Verbraucherelektronikvorrichtung eingebaut ist, wobei der Wandler dafür ausgelegt ist: das erste digitale Audiosignal von dem externen Bus zu empfangen, das erste digitale Audiosignal in das zweite digitale Audiosignal mit einem für die Verwendung durch die Verbraucherelektronikvorrichtung geeigneten Format umzuwandeln, und das zweite digitale Audiosignal für die Verbraucherelektronikvorrichtung bereitzustellen.
  7. Computersystem nach Anspruch 6, bei dem das erste digitale Audiosignal ein raumklangkodiertes Audiosignal ist und bei dem das zweite digitale Audiosignal separate digitale Audiosignale entsprechend den linken vorderen, rechten vorderen, hinteren rechten und hinteren linken Kanälen enthält.
  8. Computersystem nach Anspruch 4, bei dem der für den externen Bus vorgesehene Adapter (105, 110) dafür ausgelegt ist, das erste digitale Signal auf dem externen Bus (20) an den Wandler (300) zu senden, und bei dem der Wandler (300) dafür ausgelegt ist, das zweite digitale Signal auf dem externen Bus an die Verbraucherelektronikvorrichtung zu senden.
  9. Computersystem nach Anspruch 4, bei dem die Verbraucherelektronikvorrichtung mit dem externen Bus für den Empfang eines digitalen Befehlssignals von dem Computer verbunden ist.
  10. Computersystem nach Anspruch 9, bei dem die Verbraucherelektronikvorrichtung dafür ausgelegt ist, infrarote Steuersignale zu empfangen, und das System des Weiteren einen Infrarotsender umfasst, der mit dem externen Bus verbunden und dafür ausgelegt ist, ein infrarotes Signal in Reaktion auf das digitale Befehlssignal zu erzeugen.
  11. Verfahren zum Bereitstellen digitaler Audiosignale von einem Computer (15, 100) für eine Verbraucherelektronikvorrichtung (25, 30, 35, 40) unter Verwendung eines externen Busses (20), umfassend die nachfolgenden Schritte: an dem Computer (15, 100) erfolgendes Erzeugen eines ersten digitalen Audiosignals in einem für die Sendung auf dem externen Bus (20) geeigneten Format, wobei das erste digitale Audiosignal eine Mehrzahl von Kanälen enthält, die als ein einziges digitales Signal kodiert sind; Senden des ersten digitalen Audiosignals an die Verbraucherelektronikvorrichtung (25, 30, 35, 40) unter Verwendung des externen Busses; Umwandeln des ersten digitalen Audiosignals in ein zweites digitales Audiosignal, das ein separates digitales Signal für jeden Kanal aus der Mehrzahl von Kanälen enthält; und Bereitstellen des zweiten digitalen Audiosignals für die Verbraucherelektronikvorrichtung.
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