DE69737487T2 - System und Verfahren für automatische Registrierungsmitteilung zwecks Aktivierung über Funkweg - Google Patents

System und Verfahren für automatische Registrierungsmitteilung zwecks Aktivierung über Funkweg Download PDF

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Description

  • Technisches Feld
  • Die vorliegende Erfindung betrifft weitgefasst die Aktivierung von drahtlosen Mobiltelefonen auf dem Funkweg (over the air) und betrifft genauer ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bereitstellung von Routing-Informationen, um eine Registrierungsbenachrichtigung von einer mobilen Vermittlungsstation bzw. einem mobilen Schaltzentrum zu einem drahtlosen bzw. Funkweg-Aktivierungsprozessor im ortsfesten Unterstützungsnetzwerk zu schicken.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Der Begriff „Mobilstation", wie er hier verwendet wird, enthält ein umfassendes Set von mobilen Telekommunikationseinheiten, welche die gemeinsame Eigenschaft teilen, Informationen mittels elektronischer Wellen an eine Basisstation in einem Netzwerk zu übermitteln. Mobilstationen enthalten mobile Telefonapparate, beispielsweise mobile drahtlose Telefonsets und Mobiltelefonsets, die in erster Linie dafür gedacht sind, Sprachinformationen mit einer Basisstation auszutauschen. Der Begriff umfaßt auch mobile Datenkommunikationsgeräte, beispielsweise Pager, mobile Faxgeräte, und globale Positionierungssystem (GPS)-Fahrzeugortungsgeräte, die in erster Linie dazu gedacht sind, Daten auszutauschen. Der Begriff „Mobilstation" umfaßt auch Hybridgerate, beispielsweise private (personal) Kommunikationsservicegeräte (PCS), die sowohl Telefon- als auch Fax-Funktionen haben. Kommunikationen durch Mobilstationen können mittels Radiowellen erfolgen, wie sie beispielsweise bei Mobilfunktelefonie verwendet werden. Mobilstationen können jedoch auch über elektromagnetische Verbindungen kommunizieren, was Satelliten im Erdorbit beinhaltet, oder über alternative elektromagnetische Verbindungen, was optische oder infrarote Strahlung beinhaltet.
  • Wenn die Basisstation in einem festen Unterstützungsnetzwerk mit anderen Kommunikationsknoten verbunden ist, benötigt das Netzwerk Routinginformationen für die Mobilstation, um die anderen Kommunikationsknoten zu befähigen, Informationen an die Mobilstation zu senden. Die Registrierung ist der von der Mobilstation verwandte Prozeß, um ihre derzeitige Position anzuzeigen und um das feste Unterstützungsnetzwerk zu befähigen, eingehende Anrufe an die dazugehörige Basisstation zu leiten. Wenn eine Mobilstation in den Funktionsbereich einer neuen Basisstation gebracht wird, muß die Mobilstation ihre derzeitige Position anzeigen. Um das zu erreichen, muß die Mobilstation eine Nachricht mit ihrer Mobilfunk-Identitätsnummer (MIN) an die neue Basisstation übersenden. Die MIN ist eine dem Mobiltelefon vom festen Unterstützungsnetzwerk zugedachte Nummer, um eine Abrechnung der vom Kunden beanspruchten Dienste zu ermöglichen, und um das Netzwerk zu befähigen, einkommende Anrufe zu routen. Die MIN muß zu einem Zeitpunkt in die Mobilstation einprogrammiert werden, der vor der ersten Inbetriebnahme des Kunden liegt. Dieser Prozeß wird als Aktivierung bezeichnet.
  • Beispielsweise initiiert ein mobiles Drahtlostelefon normalerweise keine Funktelefonate oder führt sie aus, bevor es bei einem Dienstanbieter registriert und von diesem für den Dienst autorisiert ist. Anbieter für mobile Drahtlostelefondienste fordern, daß jeder neue Kunde das mobile Drahtlostelefonset zur Programmierung zu einem autorisierten Servicecenter bringt, damit das Telefonset für den Dienst im Netzwerk autorisiert wird. Informationen müssen in das mobile Drahtlostelefonset eingegeben und gespeichert werden, die spezifisch für den mobilen Teilnehmer und spezifisch für den gewünschten Dienst für das Set sind. In Mobilfunktelekommunikationsdiensten beispielsweise wird eine solche Information als Nummernzuweisungsmodulbestimmungs- bzw. Zahlenzuordnungsmodul-Parameter (NAM) bezeichnet. Beispiele für NAM-Parameter, die der Mobilfunkdienstanbieter nun manuell in das Mobiltelefonset eingibt, enthalten eine Systemidentifikation, eine Telefonnummer, eine Overheadzugangsgruppe (access overhead class), Gruppenidentifikation, einen anfänglichen Funkrufkanal, einen Sicherheits(schloss)code, ein lokales Nutzungssignal, eine A/B-Systemwahl, und ein MIN-Kennzeichensignal. Der Mobiltelefonkunde muß das neue Mobiltelefonset dem Dienstanbieter oder einem Vertreter vorlegen, so daß das NAM-Modul, das annähernd 30 Byte an Informationen festlegt, manuell in das Mobiltelefonset eingegeben werden kann. Jedes Jahr gibt es Millionen neuer Kunden für Mobilfunktelekommunikationsdienste. Hunderte von Angestellten oder Vertretern der Dienstanbieter, die über ein großes geographisches Gebiet verteilt sind, sind verantwortlich für die manuelle Eingabe des NAM-Moduls in die umprogrammierten Mobiltelefonsets der neuen Kunden. Das macht den Gebrauch einer zentralisierten Datenbank notwendig, um den Dienstanbieter bei der Koordination des Aktivierungsprozesses zu unterstützen. Der Angestellte des Dienstanbieters nutzt typischerweise ein Arbeitsplatzcomputersystem um die Antragsdaten des Kunden einzugeben. Dieses Arbeitsplatzsystem ist mit der zentralen Datenbank fernverbunden (remotely connected), und übermittelt die Antragsdaten des Neukunden zur Verarbeitung an die Datenbank. Die zentralisierte Datenbank kann die Kreditwürdigkeit des Neukunden prüfen, verfügbare Dienste, Telefonnummern, Netzwerkzugangsdaten und andere Informationen nachverfolgen und dann die MIN dem Mobiltelefonset des Neukunden zuordnen. Die MIN und andere NAM-Parameter werden von der zentralisierten Datenbank zur manuellen Eingabe in das Mobiltelefonset durch den Angestellten zurück an das Arbeitsplatzsystem des Dienstanbieters übermittelt. Das stellt eine mühsame und kostspielige Vorgehensweise, sowohl für den Kunden, als auch für den Dienstanbieter dar.
  • Das Dokument US-A-5077790 offenbart eine unaktivierte mobile Station, die programmiert wird, um ein Verfahren durchzuführen, welches folgendes einschließt:
    Senden einer Aktivierungsnachricht einschließlich von Informationen, die sie von einer normalen Registrierung unterscheiden; und
    Empfangen von Aktivierungsparametern und Aktivieren des Mobiltelefons.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer unaktivierten Mobilstation, die programmiert ist, um ein Aktivierungsverfahren durchzuführen, wobei die Aktivierungsinformationen automatisch auf dem Funkweg vom drahtlosen Mobiltelefonset über das ortsfeste Unterstützungsnetzwerk an einen Funkweg-Prozessor in Netzwerk gerootet wird, wo die Aktivierungsparameter für das vorbereitete Nummernzuordnungsmodul automatisch über das Netzwerk heruntergeladen und auf dem Funkweg zum drahtlosen Mobiltelefonset gesendet werden können.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch eine unaktivierte Mobilstation mit den Merkmalen von Anspruch 1 erreicht. Ferner wird diese Aufgabe durch eine mobile Vermittlungsstation mit den Merkmalen von Anspruch 9 erreicht.
  • Vorteilhafte Weiterentwicklungen und Verbesserungen der mobilen Station sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 8 und 13 bis 17, wohingegen Weiterentwicklungen und Verbesserungen der mobilen Schaltstation wie in Anspruch 9 definiert Gegenstand der Unteransprüche 10, 11 und 12 sind.
  • Das oben diskutierte Bedürfnis wird daher durch die Erfindung erfüllt, die es möglich macht, eine auf dem Funkweg gesendete Aktivierungsnachricht automatisch von einer unprogrammierten Mobilstation zu einem Funkweg-Prozessor im ortsfesten Unterstützungsnetzwerk zu senden. Die Aktivierungsnachricht hat das Format einer gewöhnlichen Registrierungsnachricht, wird aber im mobilen Schaltzentrum bzw. der mobilen Vermittlungsstation durch das Hinzufügen unverwechselbarer Information differenziert, die in eine Netzwerkadresse des drahtlosen Aktivierungprozessors übersetzt werden kann. Die elektronische Seriennummer der Mobilstation ist im Besucherlokalisierungs bzw. Besucherortsregister gespeichert, das mit dem mobilen Schaltzentrum verbunden ist, und die Aktivierungsnachricht wird vom mobilen Schaltzentrum an einen Signaltransferpunkt im festen Unterstützungsnetzwerk geleitet. Der Signaltransferpunkt übersetzt die unverwechselbare Information der Aktivierungsnachricht in eine Netzwerkadresse des Prozessors. Im Gegensatz dazu werden gewöhnliche Registrierungsmeldungen durch das mobile Schaltzentrum an das Hauptpositions-register für die Mobilstation geleitet. Vom Signaltransferpunkt wird die Aktivierungsnachricht zusammen mit der Identität des mobilen Schaltzentrums an den drahtlosen Aktivierungsprozessor geleitet. Dort wird der Aktivierungsprozess als Antwort auf die empfangene Aktivierungsnachricht initiiert. Der drahtlose Aktivierungsprozessor übermittelt dann die Aktivierungsparameter zurück an das mobile Schaltzentrum, das diese dann unter Verwendung der im angeschlossenen Besucherlokalisierungsregister gespeicherten elektronischen Seriennummer zurück an die Mobilstation sendet.
  • Die unverwechselbare Information in der Aktivierungsnachricht eine Funkweg-Aktivierungsfunktions-ID-Nummer, welche dieselbe für jede Mobilstation ist. Die Funkweg-Aktivierungsfunktions-ID-Nummer wird in die Mobilstation zum Zeitpunkt ihrer Herstellung einprogrammiert. Während der Übersetzung durch den Signaltransferpunkt wird die einzelwertige Funkweg-Aktivierungsfunktions-ID-Nummer in eine Netzwerkadresse des Funkweg-Aktivierungsprozessors übersetzt. Die unverwechselbare Information in der Aktivierungsnachricht kann die Routingadresse des drahtlosen Aktivierungsprozessors selbst sein.
  • Die unverwechselbare Information in der Aktivierungsnachricht ist ein sequentiell serialisierter provisorischer bzw. Dummy-Wert für die Mobilfunk-Identifikationsnummer, abgekürzt als „provisorische bzw. Dummy-MIN". Eine provisorische MIN ist für jede Mobilstation unterschiedlich. Die provisorische MIN wird in die Mobilstation zum Zeitpunkt ihrer Herstellung einprogrammiert. Während der Übersetzung durch den Signaltransferpunkt wird jede unverwechselbare provisorische MIN in eine Netzwerkadresse des drahtlosen Aktivierungsprozessors übersetzt. Da eine geringe Wahrscheinlichkeit besteht, daß eine provisorische MIN mit einer echten MIN vom Signaltransferpunkt verwechselt wird, ist diese Ausführungsform weniger vorteilhaft als die Ausführungsform, in der die unverwechselbare Information der Aktivierungsnachricht eine Funkweg-Aktivierungsfunktions-ID-Nummer ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Zusammenschau mit den Zeichnungen ersichtlich, in denen:
  • 1 ein Netzwerkreferenzmodell in Übereinstimmung mit der Erfindung darstellt;
  • 2 die physikalische Architektur des drahtlosen Aktivierungsnetzwerks illustriert;
  • 3 den Informationsfluß für die drahtlose Aktivierungsregistrierung in Übereinstimmung mit der Erfindung verbildlicht;
  • 4A ein Flußdiagramm des Verfahrens für eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung für drahtlose Aktivierung ist, welche die OTAF ID-Nummer verwendet;
  • 4B eine Variation des Flußdiagramms von 4A ist, welche Schritte hinzufügt, um einen simultanen Stimmpfad auf dem Funkweg zum Geschäftslokal des Betreibers zur Verfügung zu stellen;
  • 5 ein Flußdiagramm für das Verfahren einer alternativen Ausführungsform der Erfindung ist, in dem eine sequentiell serialisierte provisorische MIN für den Funkweg-Aktivierungsprozess verwendet wird;
  • 6 ein Flußdiagramm ist, welches das Verfahren der Erfindung für eine früher aktivierte Mobilstation illustriert, die eine Registrierung in einem neuen Servicegebiet sucht;
  • 7 ein schematisches Blockdiagramm eines Netzwerksignalpunktes in Übereinstimmung mit der Erfindung ist;
  • 8A ein funktionelles Blockdiagramm einer Mobilstation ist;
  • 8B eine Mehrzahl von Mobilstationen illustriert, wobei jede die gleiche OTAF-ID-Nummer gespeichert hat; und
  • 8C eine Mehrzahl von Mobilstationen zeigt, wobei jede eine unterschiedliche provisorische MIN gespeichert hat.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um ein Verfahren und ein System zur Aktivierung einer Mobilstation in einem drahtlosen Kommunikationsnetzwerk. Das System enthält einen drahtlosen bzw. Funkweg-Aktivierungsprozessor in einem Netzwerk, der einen Aktivierungsprozess als Antwort auf den Erhalt einer Registrierungsnachricht von einem mobilen Schaltzentrum initiiert, das der Mobilstation dazu dient, um eine Registrierung zu beantragen. Auf diesen Prozeß wird sich im weiteren als „OTAF" zurückbezogen, was eine Abkürzung für „over the air-Aktivierungsfunktion" darstellt.
  • Jede Mobilstation besitzt eine Einheit mit Informationen (Informationseinheit), die zum Zeitpunkt ihrer Herstellung darin gespeichert wurden, um sie in die Lage zu versetzen, eine drahtlose Aktivierung zu beantragen. Diese Informationseinheit ist entweder eine Netzwerkroutingadresse des OTAF-Prozessors, oder alternativ dazu ein Wert, der in diese Adresse übersetzt werden kann. Es gibt zwei Alternativen, um diesen in die Routingadresse des OTAF-Prozessors übersetzbaren Wert zu formulieren. Die erste Alternative ist eine OTAF-ID-Nummer, die in jeder Mobilstation gespeichert ist. Derselbe Wert der OTAF-ID-Nummer ist in jeder Mobilstation gespeichert. Die zweite Alternative ist es, einen sequentiell serialisierten provisorischen Wert für die mobile Identifikationsnummer bzw. provisorische MIN zu speichern. Die provisorische MIN ist für jede Mobilstation unterschiedlich.
  • Wenn die Mobilstation erstmalig im Netzwerk eingeschalten wird, kann sie keine normalen Gespräche (communications session) mit anderen Teilnehmereinheiten führen, da sie noch nicht im Netzwerk aktiviert wurde. In Übereinstimmung mit der Erfindung beantragt die Mobilstation drahtlos eine Registrierung, indem sie eine Registrierungsanforderung an das mobile Schaltzentrum übermittelt. Die Registrierungsan forderung enthält dabei eine der drei oben beschriebenen Alternativen, entweder die Routingadresse des OTAF-Prozessors, oder die OTAF-ID-Nummer, oder eine provisorische MIN.
  • Das lokale mobile Schaltzentrum empfängt Registrierungsanforderungen von zu einem frühen Zeitpunkt aktivierten Mobilstationen genauso, wie von neuen Mobilstationen. Wenn eine früher aktivierte Mobilstation in das Abdeckungsgebiet des lokalen mobilen Schaltzentrums gebracht wird, muß die Mobilstation in dem neuen Gebiet registriert werden, bevor sie normal Gespräche führen kann. Eine früher aktivierte Mobilstation hat eine gültige MIN, die sie in der Registrierungsanforderung sendet, die an das lokale mobile Schaltzentrum übermittelt wird. Die gültige MIN wird vom mobilen Schaltzentrum nicht von der provisorischen MIN unterschieden. In beiden Fällen erstellt das mobile Schaltzentrum eine Registrierungsmeldungsnachricht, welche die MIN enthält, und schickt sie an den Signaltransferpunkt (STP) im Netzwerk.
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung sind die Übersetzungstafeln im Signaltransferpunkt (STP) so konstruiert, um alle provisorischen MINs in die Netzwerkadresse des OTAF-Prozessors abzubilden. Dort wird der Aktivierungsprozess für die anfordernde Mobilstation durch den OTAF-Prozessor als Reaktion auf den Erhalt der Registrierungsmeldungsnachricht initiiert. Ein Datensatz wird im Besucherlokalisierungsregister (VLR) des mobilen Schaltzentrums erzeugt, um zu ermöglichen, daß die aus dem Aktivierungsprozess resultierenden Aktivierungsparameter unter Verwendung des provisorischen MIN-Wertes an die Mobilstation zurückgesandt werden.
  • Wenn die vom Signaltransferpunkt (STP) in der Registrierungsmeldungsnachricht empfangene MIN statt dessen eine gültige MIN ist, bildet die Übersetzungstafel die Registrierungsmeldungsnachricht statt dessen auf die Netzwerkroutingadresse des Hauptpositionsregisters (HLR) ab, das für die Abwicklung der Registrierungsanforderung seiner zugeteilten Mobilstation verantwortlich ist. Diese Anforderung dient nur zur Registrierung eines früher programmierten Telefons in dem neuen lokalen Netzbereich, nicht zur Aktivierung eines neuen Telefons.
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung kann das mobile Schaltzentrum ferner eine Registrierungsanforderung einer Mobilstation, welche die OTAF-ID-Nummer zur Aktivierungsanfrage nutzt, erkennen und unterscheiden. In diesem Fall fügt das mobile Schaltzentrum die OTAF-ID-Nummer in die Registrierungsmeldungsnachricht, die sie zum Versand an den Signaltransferpunkt (STP) vorbereitet, ein. Da die OTAF-ID-Nummer für alle Mobilstationen die gleiche Nummer ist, wird die elektronische Seriennummer (ESN) der Mobilstation, die mit jeder Registrierungsanforderung gesendet wird, ebenfalls in die Registrierungsmeldungsnachricht eingefügt, die an den Signaltransferpunkt gesendet wird. Ein Datensatz wird im Besucher-lokalisierungsregister (VLR) des mobilen Schaltzentrums erzeugt, um zu ermöglichen, daß die aus dem Aktivierungsprozess resultierenden Aktivierungsparameter an die Mobilstation unter Verwendung der ESN zurückgesandt werden.
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung sind die Übersetzungstafeln des Signaltransferpunktes (STP) so konstruiert, um die OTAF-ID-Nummer auf die Routingadresse des OTAF-Prozessors abzubilden. Dort wird der Aktivierungsprozess für die anfragende Mobilstation durch den OTAF-Prozessor als Reaktion auf den Erhalt der Registrierungsmeldungsnachricht initialisiert.
  • In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung ist die Informationseinheit, die in der Mobilstation zum Zeitpunkt ihrer Herstellung gespeichert wurde, um eine drahtlose Aktivierung zu ermöglichen, selbst die Netzwerkroutingadresse des OTAF-Prozessors. In dieser Ausführungsform sendet das mobile Schaltzentrum die Registrierungsmeldungsnachricht direkt an den OTAF-Prozessor. Die Identität des mobilen Schaltzentrums und die ESN der Mobilstation sind in der Registrierungsmeldungsnachricht enthalten. Ein Datensatz wird im Besucher-lokalisierungsregister (VLR) des mobilen Schaltzentrums erzeugt, um zu ermöglichen, daß die aus dem Aktivierungsprozess resultierenden Aktivierungsparameter an die Mobilstation unter Verwendung der ESN zurückgesandt werden.
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung kann der Teilnehmer der Mobilstation ferner einen simultanen Anruf, unter Verwendung der Mobilstation, an ein Aktivierungscenter im Netzwerk tätigen. Der Teilnehmer kann dem Aktivierungscenter Kreditinformationen zur Verfügung stellen und die Arten der für die Mobilstation gewünschten Dienstmerkmale spezifizieren. Das Aktivierungscenter sendet dann Autorisierungsdaten an den OTAF-Prozessor, als Reaktion auf die vom Teilnehmer über den Sprachkanal erhaltenen Informationen. Der OTAF-Prozessor kann daraufhin den Aktivierungsprozess als Reaktion auf die Autorisierungsdaten abschließen.
  • Bezugnehmend auf die Figuren, zeigt 1 ein Netzwerkreferenzmodell für die drahtlose bzw. Funkweg-Aktivierungsfunktion, das die Zustellung der drahtlosen Aktivierungsmeldungen zur Mobilstation kontrolliert. Die Mobilstation 100 enthält die Mobilstation (MS) und die Kurzmitteilungseinheit (SME). Die Mobilstation 100 ist drahtlos mit der Basis-Mobilstation-Zusammenarbeitsfunktion (BMI), welche die Basisstation BS 102 enthält, dem mobile Schaltzentrum MSC 104, und dem Besucherlokalisierungsregister VLR 106 verbunden. Die Basisstation BS ist mittels einer Verbindung A mit dem mobilen Schaltzentrum MSC verbunden, das wiederum mittels einer Verbindung B mir dem Besucherlokalisierungsregister VLR verbunden ist. In 1 wird auch das Hauptpositionsregister HLR 108, das dazu bestimmt ist, die Verwaltung der Standort- und Geschäftsdaten für das spezifische Mobiltelefon 100 abzuwickeln dargestellt. Das Hauptpositionsregister 108 ist typischerweise an einer geographisch entfernten Position vom BMI gelegen, das gegenwärtig drahtlos in Verbindung mit der Basisstation steht. Das HLR ist mittels einer Verbindung D mit dem VLR 106 verbunden. In 1 wird ebenfalls die drahtlose Aktivierungsfunktion OTAF 110' dargestellt, die mittels einer Verbindung Q2 mit dem mobilen Schaltzentrum 104, und zusätzlich mittels der Verbindung D2 mit dem Hauptpositionsregister verbunden ist. Die OTAF-Funktion 110' führt Aktivierungsprozesse als Reaktion auf eine Registrierungsanforderung der Mobilstation 100, die noch nicht früher aktiviert wurde, aus, und lädt Aktivierungsparameter in Form von NAM-Parametern auf die Mobilstation 100 herunter. Die in 1 dargestellten Verbindungen A, B, D, D2, Q2 und UM sind Schnittstellen zwischen Netzwerkeinheiten, wie es im „standard TIA IS-41 Revision C ANSI ballot version" vom 03. Januar 1996 definiert ist.
  • 2 illustriert die physische Architektur der drahtlosen Aktivierung. Die Mobilstation 100 ist drahtlos mit der lokalen Basisstation 102 unter Verwendung des IS-136-Standards verbunden. Dieser Standard ist in der TIA IS-136 Revision A vom 21. März 1996 dokumentiert. Die Basisstation 102, das mobile Schaltzentrum 104 und das Besucherlokalisierungsregister 106 sind typischerweise gemeinsam an einem lokalen Basisstationskomplex untergebracht. Das MSC 104 ist über ein festes Unterstützungsnetzwerk mit einem Signaltransferpunkt STP 114 verbunden, der wiederum Nachrichten vom MSC 104 entweder an das Hauptpositionsregister HLR 108, oder alternativ an den Funkweg-Aktivierungsfunktionsprozessor bzw. OTAF-Prozessor 110 sendet. Die VLR 106 am Basisstationskomplex kann auch direkt auf eine bestimmte HLR 108 in dem festen Unterstützungsnetzwerk zugreifen. Ebenfalls in 2 dargestellt ist ein Aktivierungscenter 112, das Geschäftssysteme und Rechnungssysteme enthält, die in dem festen Unterstützungsnetzwerk mit dem OTAF-Prozessor 110 und der HLR 108 verbunden sind.
  • Das drahtlose Aktivierungsmerkmal erfordert, daß eine Benachrichtigung von der MSC 104 an den OTAF-Prozessor 110 gesendet wird. Diese Registrierungsbenachrichtigung liegt über eine IS-41 Nachricht auf dem Signalsystemnetzwerk 7 (SS7). Das feste Unterstützungsnetzwerk erfordert Routinginformationen um die Registrierungsbenachrichtigung des MSC 104 an den richtigen Netzwerkknoten, der ein diesem Fall der OTAF-Przessor 110 ist, senden zu können. In Übereinstimmung mit der Erfindung werden die Mobilstationen 100 mit Informationen zum Zeitpunkt ihrer Herstellung vorprogrammiert, um drahtloses Aktivierung anfordern zu können. Die Einheit der programmierten Information ist entweder eine Netzwerkroutingadresse des OTAF-Prozessors 110, oder sie ist alternativ ein Wert, der in diese Adresse übersetzbar ist. Wenn die nicht aktivierte Mobilstation 100 im Netzwerk hochfährt, fordert die Mobilstation drahtlos die Aktivierung an, in dem sie eine Registrierungsanforderung, die eine der drei Alternativen für die vorprogrammierte Information enthält, nämlich entweder die Routingadresse des OTAF-Prozessors 110, oder die OTAF-ID-Nummer, oder einen provisorischen MIN-Wert, an das lokale mobil Schaltzentrum 104 übermittelt. Das MSC 104 leitet diese Information dann über das Netzwerk an den Funkweg-Aktivierungsfunktionsprozessor 110 weiter.
  • Bei einer früher aktivierten Mobilstation 100, das ist eine Mobilstation 100, die mit einer gültigen Mobilfunk-Identifikationsnummer MIN programmiert wurde, enthält die drahtlos übermittelte Registrierungsanforderung die eine IS-136 Mobilstations-ID (MSID) verschlüsselte MIN der Mobilstation. (Siehe dazu den „TIA IS-136 Standard Revision A", vom 21. März 1996). Der IS-136 Standard spezifiziert Regeln zur Verschlüsselung der MIN in die MSID. Die MSID wird auf Ebene 2 der im IS-41 Standard beschriebenen Registrierungsanforderung gesendet. Typischerweise findet dieses Verfahren bei einer früher aktivierten Mobilstation 100 statt, die in das Abdeckungsgebiet des lokalen mobilen Schaltzentrum 104 gebracht wird und in diesem neuen Gebiet registriert werden muß, bevor sie eine normale Kommunikationsverbindung herstellen kann. Die Registrierungsbenachrichtigung wird in der mobile Anwendungsteilebene (MAP) der SS7-Überführung befördert, wie es im IS-41 Standard spezifiziert ist.
  • Mobiltelefonnetzwerke nutzen die globale Titelübersetzung (GTT) der MIN am Signaltransferpunkt 114 in einem festen Unterstützungsnetzwerk, um IS-41 Nachrichten während normaler Kommunikationsverbindungen an das Hauptpositionsregister HLR 108 zu leiten. Die globale Titelübersetzung (GTT) wird im „ANSI T1.112 – 1992 Standard", SS7, Signalverbindungssteuerteil (SCCP) beschrieben. Der global Titelindikator Typ 2 wird mit einem Übersetzungstypwert 3 zur Spezifizierung der „MIN zu HLR" Übersetzung in der STP 114 verwendet. Das globale Titeladressinformationsfeld enthält die zehnstellige MIN (BCD verschlüsselt). Beispielsweise senden das MSC 104 und das VLR 106 die Registrierungsnachricht an den Signaltransferpunkt 114, der die GTT-Übersetzung der MIN durchführt, um Routinginformationen in Form eines Punktcodes und einer Subsystemnummer im festen Unterstützungsnetzwerk, am HLR 108 zu erzielen. Daher wird in normalen Kommunikationsverbindungen die Registrierungsnachricht vom MSC 104 und VLR 106 an das HLR 108 geleitet, das für die spezifizierte MIN der anfragenden Mobilstation 100 verantwortlich ist.
  • Wenn eine Mobilstation 100 nicht bereits früher aktiviert wurde, wurden die NAM-Parameter nicht in die Mobilstation geladen, und es gibt in keiner der HLR 108 des festen Unterstützungsnetzwerks einen korrespondierenden HLR-Datensatz für diese Mobilstation. Die nicht aktivierte Mobilstation 100 hat keine gültige MIN in sich gespeichert. Wenn die nicht aktivierte Mobilstation 100 eine Registrierung versucht, ist keine übereinstimmende HLR 108 mit dieser Mobilstation verbunden. Da es keine gültige MIN in der Mobilstation 100 gibt, kann die globale Titelübersetzung nicht am Signaltransferpunkt 114 des festen Unterstützungsnetzwerks ausgeführt werden. Das würde normalerweise eine drahtlose Aktivierung verhindern, da es im Stand der Technik nicht möglich ist, drahtlose Aktivierungsanfragen einer Mobilstation 100 mit einem OTAF-Prozessor 110 des festen Unterstützungsnetzwerks zu verbinden. Dementsprechend ist es nicht möglich, NAM-Aktivierungsparameter vom OTAF-Prozessor 110 auf die Mobilstation 100 herunterzuladen. Während des drahtlosen Aktivierungsprozesses muß der OTAF-Prozessor 110 die NAM-Parameter an die Mobilstation 100 liefern. Um dies zu tun, muß der Funkweg-Aktivierungsfunktionsprozessor 110 eine Adresse des dienenden MSC 104 haben, zusätzlich muß die Mobilstation Registrierungsinformationen im VLR 106 über die dienende MSC 104 haben. In Übereinstimmung mit der Erfindung werden Mobilstationen 100 mit Informationen zum Zeitpunkt ihrer Herstellung vorprogrammiert, um zu ermöglichen, daß sie drahtlose Aktivierung anfordern können. Diese Informationseinheit ist entweder eine Netzwerkroutingadresse des OTAF-Prozessors, oder es ist alternativ dazu ein in diese Adresse übersetzbarer Wert. Es existieren zwei Alternativen, um den in die Routingadresse des OTAF-Prozessors 110 übersetzbaren Wert auszudrücken; die erste ist eine OTAF-ID-Nummer, die in jeder Mobilstation 100 gespeichert ist. In jeder Mobilstation 100 ist derselbe Wert der OTAF-ID-Nummer gespeichert. Die zweite Alternative ist, einen sequentiell serialisierten provisorischen Wert für die Mobilfunk-Identifikationsnummer, provisorische MIN genannt, zu speichern. Die provisorische MIN ist für jede Mobilstation 100 verschieden.
  • In der vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist eine OTAF-ID-Nummer in jeder Mobilstation 100 gespeichert. Die OTAF-ID-Nummer ist eine zehnstellige E.164 Telefon(ier)nummer, die BCD-Verschlüsselung gebraucht. Das Format erlaubt eine Standard IS-41 Zahlenverschlüsselung (wie sie für die IS-41 Senderidentifikationsnummer verwendet wird). Dieses Standardformat ist weiter beschrieben im „CCITT Blaubuch, Vol. II- Faszikel II.2, Telefonnetzwerk und ISDN – Ablaufnummerierung, Routing und Mobildienst, Vorschlag E.164; Nummerierungsplan für das ISDN-Zeitalter". Die OTAF-ID-Nummer ist eine Adresse, welche als Verzeichnisnummer für den OTAF-Prozessor 110 erscheint, aber nur zu Routingzwecken verwendet wird, und eine nicht wählbare Nummer darstellt, die keine Sprachleitungen unterstützt. Die Registrierungsanforderung im „IS-136 Standard" ist modifiziert, um die OTAF-ID-Nummer in der Luftschnittstellennachricht (air interface message) zu transportieren. Zusätzlich muß die Mobilstation 100 einen MSID-Wert in der Nachricht bereitstellen, um die Nachricht sendende Mobilstation eindeutig zu identifizieren. Dieser MSID-Wert wird durch die Verwendung der elektronischen Seriennummer (ESN) der Mobilstation 100 erzeugt, wie es in der IS-136 spezifiziert ist. Dieser Standard spezifiziert, wie eine MSID erzeugt werden muß, wenn eine Mobilstation keine gültige MIN hat.
  • Auf Erhalt der Luftschnittstellenregistrierungsanforderung folgend erzeugen die MSC 104 und das VLR 106 eine IS-41 Registrierungsmeldungsnachricht unter Verwendung der in der Luftschnittstellenanforderung gelieferten Information der Mobilstation 100. Das MSC 104 erkennt, daß die Mobilstation 100 eine OTAF-ID-Nummer geliefert hat, und deshalb ist das MIN-Feld in der Registrierungsmeldungsnachricht nicht besetzt. Die OTAF-ID-Nummer ist in der Ebene des Signalisierverbindungssteuerteils (SCCP) der mobile Anwendungsteilebene (MAP) der IS-41 Nachrichten enthalten. Die SCCP-Ebene wird im veröffentlichten ANSI T1.112 Signalisierungssystem Nr. 7 (SS7) Standard – Signalisierverbindungssteuerteil (SCCP) beschrieben. Die MSC 104 und das VLR 106 senden dann die Registrierungsmeldungsnachricht an den Signaltransferpunkt 114 im festen Unterstützungsnetzwerk. Das VLR 106 erzeugt auch einen Datensatz der Mobilstation 100, die ESN und die MSID der Mobilstation 100 verwendend.
  • Der STP 114 empfängt die Registrierungsmeldungsnachricht und erkennt, daß es die globale Titelübersetzung (TTL) der OTAF-ID-Nummer ausführen muß, um die Adresse des OTAF-Prozessors 110 im festen Unterstützungsnetzwerk zu erhalten. Ein neuer Übersetzungstyp muß für die „OTAF-ID-Nummer zu OTAF-Prozessor" Übersetzung verwendet werden. Der STP 114 übersetzt die OTAF-ID-Nummer in die Routingadressinformation (PC/SSN) für den OTAF-Prozessor 110 im festen Unterstützungsnetzwerk, und eine Registrierungsmeldungsnachricht wird an den OTAF-Prozessor 110 geleitet.
  • Dieser Routingmechanismus erlaubt es, in Übereinstimmung mit der Erfindung, eine Registrierungsmeldungsnachricht zu routen, ohne daß dafür eine Mobilfunk-Identifikationsnummer MIN in die Mobilstation 100 vorprogrammiert sein muß.
  • Das Informationsflußdiagramm aus 3 illustriert den drahtlosen Aktivierungsregistrierungsfluß zur Aktivierungsregistrierung unter Verwendung der globalen Titelübersetzung der OTAF-ID-Nummer. Die Zeichnung ist so aufgebaut, daß die vertikale Achse die Zeit darstellt, und die horizontale Achse Nachrichten zeigt, die zwischen der Mobilstation 100 (markierte MS), dem mobilen Schaltzentrum 104 (markiertes MSC), dem Signaltransferpunkt 114 (markierter STP) und dem OTAF-Prozessor 110 (markierter OTAF) fließen. Wenn ein Teilnehmer eine Mobilstation MS einschaltet, rückt die Mobilstation in eine Erfassungsphase, um eine Kanalzuordnung von der Basisstation zu erhalten, die in 3 als Systemoverhead identifiziert ist. Dann sendet die Mobilstation MS eine IS-136 Registrierungsanforderung (Nachricht A) an das MSC 104 welche die OTAF-ID-Nummer (bezeichnete OTAF-ID in 3) enthält.
  • Dann empfängt das MSC 104 die Registrierungsanforderung (Nachricht A) von der Luftschnittstelle und bereitet eine IS-41 Registrierungsnachricht (Nachricht B), in 3 als „REGNOT" identifiziert. Das MSC 104 sendet die REGNOT zum weiterleiten an den STP 114.
  • Dann führt der STP 114 eine globale Titelübersetzung der OTAF-ID-Nummer (OTAF-ID) durch und routed die REGNOT (Nachricht C) an den OTAF-Prozessor 110.
  • Der OTAF-Prozessor 110 verarbeitet die REGNOT und gibt ein REGNOT-Antwortergebnis (Nachricht D) an das MSC 104 zurück.
  • 3 zeigt auch einen von der MS erzeugten Versuch, in dem die Mobilstation MS versucht, eine Sprachverbindung mit dem festen Unterstützungsnetzwerk zu erzeugen. Der gleichzeitige Spracherzeugungsversuch und die Registrierungsanforderung laufen in der in 3 gezeigten vierstufigen Sequenz der Nachrichten E, F, G und H ab, welche die selbe ist, wie die vierstufige Sequenz der Nachrichten A, B, C und D, die früher für 3 beschrieben wurde.
  • 4A zeigt ein Flußdiagramm einer Sequenz von Funktionsschritten zur Ausführung der drahtlosen Aktivierung unter Verwendung der OTAF-ID-Nummer. Schritt 402 beginnt mit der Programmierung der Funkweg-Funktions-ID-Nummer in eine neue Mobilstation 100 zum Zeitpunkt ihrer Herstellung.
  • In Schritt 404 aus 4A hat die Mobilstation 100 zum ersten Mal den Strom der Einheit im Netzwerk eingeschalten. Dann bereitet die Mobilstation 100 in Schritt 406 die Registrierungsanforderungsnachricht vor und schließt die OTAF-ID-Nummer und die ESN mit ein. In Schritt 408 übersendet die Mobilstation 100 eine Registrierungsanforderung drahtlos an die Basisstation und das mobile Schaltzentrum.
  • In Schritt 410 von 4A erkennt das mobile Schaltzentrum 104 die OTAF-ID-Nummer und fügt diese in die Registrierungsmeldungsnachricht zusammen mit der ESN ein, welche es dann an den STP 114 im SS7 Netzwerk sendet. Das MSC 104 fügt die ESN auch in einen VLR-Datensatz im VLR 106 ein.
  • Dann, in Schritt 412 von 4A, übersetzt der STP 114 die OTAF-ID-Nummer in eine Routingadresse des OTAF-Prozessors 110. Der STP sendet die Registrierungsmeldungsnachricht an den OTAF-Prozessor 110 im Netzwerk.
  • In Schritt 414 der 4A initiiert der OTAF-Prozessor 110 den Aktivierungsprozess für die Mobilstation 100. In Schritt 416 sendet der OTAF-Prozessor 110 die Aktivierungsparameter, in Form von NAM-Parametern für die Mobilstation, zurück an das mobile Schaltzentrum 104.
  • Dann, in Schritt 418 von 4A, übermitteln das mobile Schaltzentrum 104 und die Basisstation 102 die Aktivierungsparameter drahtlos an die Mobilstation 100, unter Verwendung des VLR-Datensatzes im VLR 106 zur Identifizierung welche Mobilstation 100 für den Erhalt der Aktivierungsparameter vorgesehen ist.
  • 4B illustriert ein Flußdiagramm einer Variation des in 4A gezeigten Verfahrens, wobei in Schritt 414' der OTAF-Prozessor 110 den Aktivierungsprozess initiieren für die Mobilstation muß und dann auf die Autorisierung durch das in 2 gezeigte Aktivierungscenter-Geschäftslokal 112 wartet.
  • Schritt 415 von 4B enthält einen Sprachpfad, drahtlos vom Mobilstationsteilnehmer eingerichtet. Der Mobilstationsteilnehmer führt simultan einen Anruf zum Aktivierungscenter 112 des Geschäftslokals des Dienstanbieters, unter Verwendung einer speziell gewählten Nummer wie beispielsweise „1-800-ACTIVATE", aus. Der Teilnehmer kann dem Aktivierungscenter 112 des Geschäftslokals des Dienstanbieters Kreditinformationen vorlegen, und der Teilnehmer kann spezifizieren, welche Servicemerkmale für den Mobilfunkdienst gewollt werden. Das Aktivierungscenter 112 des Geschäftslokals des Dienstanbieters sendet darauf Autorisierungsdaten an den OTAF-Prozessor 110.
  • In Schritt 416' von 4B vervollständigt der OTAF-Prozessor 110 dann den Aktivierungsprozess, und sendet die Aktivierungsparameter für die Mobilstation zurück zum mobilen Schaltzentrum 104. Dann, in Schritt 418 von 4B, übermitteln das mobile Schaltzentrum 104 und die Basisstation 102 die Aktivierungsparameter drahtlos an die Mobilstation 100.
  • 5 zeigt ein Flußdiagramm einer Sequenz von Funktionsschritten für eine alternative Ausführungsform der Erfindung, wobei jede neue Mobilstation 100 zum Zeitpunkt ihrer Herstellung mit einer sequentiell serialisierten provisorischen MIN Mobilfunk-Identifikationsnummer programmiert wird. Das wird in Schritt 502 von 5 dargestellt. In Schritt 504 schaltet die Mobilstation 100 erstmalig den Strom der Einheit im Netzwerk ein. In Schritt 506 bereitet eine Mobilstation 100 die Registrierungsanforderungsmeldung vor, um die provisorische MIN einzuschließen. In Schritt 508 übersendet die Mobilstation die Registrierungsanforderung drahtlos an die Basisstation und das mobile Schaltzentrum 104.
  • In Schritt 510 von 5 bereitet das mobile Schaltzentrum die Registrierungsmeldungsnachricht mit der provisorischen MIN. Dieser Vorgang ist der selbe, wie wenn die Mobilstation 100 eine normale Registrierung für eine früher aktivierte Mobilstation fordert, das mobile Schaltzentrum 104 kann nicht zwischen einer provisorischen MIN und einer gültigen MIN unterscheiden. Das mobile Schaltzentrum 104 sendet dann die Registrierungsmeldungsnachricht an den STP 114 im SS7 Netzwerk. Das MSC 10 setzt die provisorische MIN in einen VLR-Datensatz im VLR 106. In Schritt 512 übersetzt der STP 114 alle provisorischen MINs in die Routingadresse des OTAF-Prozessors 110. Alle aus der Mehrzahl der sequentiell serialisierten provisorischen MIN-Werte werden durch den STP 114 in eine einzelne OTAF-Prozessor Adresse im festen Unterstützungsnetzwerk übersetzt. Dann sendet der STP 114 die Registrierungsmeldungsnachricht an den OATF-Prozessor 110.
  • Dann, in Schritt 514 von 5, initiiert der OTAF-Prozessor den Aktivierungsprozess der Mobilstation 100. In Schritt 516 sendet der OTAF-Prozessor die Aktivierungsparameter für die Mobilstation zurück an das MSC 104.
  • Dann übermitteln, in Schritt 518 von 5, das MSC 104 und die Basisstation 102 die Aktivierungsparameter drahtlos an die Mobilstation 100, unter Verwendung des VLR-Datensatz im VLR 106 um mit der provisorischen MIN zu identifizieren, welche Mobilstation 100 für den Empfang der Aktivierungsparameter vorgesehen ist.
  • 6 zeigt ein Flußdiagramm einer Sequenz von Funktionsschritten für eine früher aktivierte Mobilstation 100 mit einer gültigen MIN, welche in einem neuen Netzbereich eine Registrierung sucht.
  • In Schritt 602 sucht die früher aktivierte Mobilstation 100 nach einer Registrierung in einem neuen Netzbereich. In Schritt 604 schaltet die Mobilstation 100 den Strom für die Einheit im Netzwerk ein. In Schritt 606 bereitet die Mobilstation eine Registrierungsanforderungsnachricht vor, um die gültige Mobilfunk-Identifikationsnummer (MIN) einzuschließen. In Schritt 608 übermittelt die Mobilstation 100 die Registrierungsanforderung drahtlos an die Basisstation 102 und das MSC 104. In Schritt 610 bereitet das MSC 104 die Registrierungsmeldungsnachricht mit einer gültigen MIN vor, und sendet diese an den STP 114 im SS7 Netzwerk. Das MSC stellt die gültige MIN auch in einen VLR-Datensatz im VLR 106. In Schritt 612 übersetzt der STP 114 die gültige MIN in eine Routingadresse des der Mobilstation zugeteilten HLR 108. In Schritt 614 initiiert das HLR 108 den Registrierungsprozess für die Mobilstation für den neuen Netzbereich. In Schritt 616 sendet das HLR 108 die neuen Registrierungsinformationen für MS 100 zurück an das MSC 104. In Schritt 618 aktualisiert das VLR 106 die neue Registrierungsinformation und startet einen lokalen Dienst für die Mobilstation 100 unter Verwendung des VLR-Datensatzes.
  • 7 zeigt den STP 114 und seine Übersetzungstafel 700, und zeigt wie eine Mehrzahl von provisorischen MINs mit verschiedenen, sequentiell serialisierten Werten in Übersetzung 702 in eine einzelne OTAF-Adresse übersetzt werden. 7 zeigt verschiedene Beispielübersetzungen von Eingangsausdrücken im Format einer gewählten Nummer in ausgegebene Signalisierungssystem (SS7) Netzwerkadressen. Beispielsweise wird die in die Übersetzungstafel 700 eingegebene gewählte Nummer „911" in die SS7-Netzwerkadresse des Rettungsdienstes übersetzt. Als anderes Beispiel wird die in die Übersetzungstafel 700 eingegebene Nummer „1-800-ACTIVATE" in die Netzwerkadresse des in 2 gezeigten Aktivierungscenters 112 des Geschäftslokals des Dienstanbieters übersetzt. Als weiteres Beispiel wird das gewählte Nummernformat für die gültige MIN „VALID MIN-5", eingegeben in die Übersetzungstafel 700, in die SS7-Netzwerkadresse des HLR-5 Hauptposistionsregister für diese MIN übersetzt. Als weiteres Beispiel wird das gewählte Nummernformat für die gültige MIN „VALID MIN-6", eingegeben in die Übersetzungstafel 700, in die SS7-Netzwerkadresse des anderen HLR-6 Hauptposistionsregister für diese andere MIN übersetzt. In Übereinstimmung mit der Erfindung werden alle provisorischen MINs durch die Übersetzung 702 in der Übersetzungstafel 700 in die Netzwerkadresse des OTAF-Prozessors 110 übersetzt. Ferner wird, in Übereinstimmung mit der Erfindung, die OTAF-ID-Nummer durch die Übersetzungstafel 700 in die SS7-Netzwerkadresse des OTAF-Prozessors 110 übersetzt.
  • 8A zeigt eine schematische Darstellung einer Mobilstation 100 mit einer vorprogrammierten OTAF-ID-Nummer 810 oder alternativ mit einer vorprogrammierten provisorischen MIN 832. Die Mobilstation 100 enthält RF-Sende- und Empfangsschaltungen, digitale Schaltungen und Sprachschaltungen. Die Mobilstation 100 enthält auch einen RAM-Speicher 806, welcher die NAM-Parameter, nachdem sie drahtlos vom OTAF-Prozessor 110 heruntergeladen wurden, im NAM-Register speichert. Die Mobilstation 100 enthält ferner einen programmierbares read-only-Speicher (ROM) 808, der zum Zeitpunkt der Herstellung mit der ESN und der OTAF-ID-Nummer 810 programmiert wird. In der alternative Ausführungsform der Erfindung enthält die Mobilstation 100 alternativ das programmierbare ROM 830 (in der gepunkteten Skizze in 8 dargestellt), das zum Zeitpunkt der Herstellung mit der ESN und einer sequentiell serialisierten provisorischen MIN 832 programmiert wird.
  • 8B zeigt, wie in der vorteilhaften Ausführungsform eine Mehrzahl von Mobilstationen 100, 100' und 100" alle mit der identischen OTAF-ID-Nummer 810 vorprogrammiert werden.
  • 8C zeigt, wie eine Mehrzahl von Mobilstationen 100, 100' und 100'' in der alternativen Ausführungsform mit voneinander verschiedenen provisorischen MIN-Werten 832, 832' und 832'' vorprogrammiert werden.

Claims (17)

  1. Nicht-aktivierte Mobilstation (100), die folgendes aufweist: Mittel zum Versenden einer Nachricht, die Informationen beinhaltet, welche die Nachricht als eine kenntlich machen, die die nicht-aktivierte Mobilstation (100) aktivieren soll, an ein unterstützendes Netzwerk unter Verwendung einer Registrierungsanforderung in einem Registrierungsformat, das üblicherweise verwendet wird, um einen aktuellen Standort der Mobilstation (100) anzuzeigen und das unterstützende Netzwerk in die Lage zu versetzen, ankommende Anrufe an die Mobilstation zu richten; Mittel zum Empfangen von Aktivierungsparametern, die vom unterstützenden Netzwerk als Antwort auf die Nachricht versendet werden, welche die Informationen beinhaltet, mit denen die Nachricht als eine kenntlich gemacht wird, die die nicht-aktivierte Mobilstation (100) aktivieren soll; und Mittel zur Aktivierung der nicht-aktivierten Mobilstation (100) über die Aktivierungsparameter.
  2. Nicht-aktivierte Mobilstation (100) nach Anspruch 1, wobei die Informationen, welche die Nachricht als eine kenntlich machen, die der Aktivierung der nicht-aktivierten Mobilstation dienen soll, eine Funkweg-Aktivierungssfunktions-ID-Nummer beinhalten.
  3. Nicht-aktivierte Mobilstation (100) nach Anspruch 1, wobei die Informationen, welche die Nachricht als eine kenntlich machen, die der Aktivierung der nicht-aktivierten Mobilstation dienen soll, eine Dummy-Mobilteil-Identifizierungsnummer beinhalten.
  4. Nicht-aktivierte Mobilstation (100) nach Anspruch 1, wobei die Informationen, welche die Nachricht als eine kenntlich machen, die der Aktivierung der nicht- aktivierten Mobilstation dienen soll, eine Routing-Adresse eines Funkweg-Aktivierungsprozessors (110) beinhalten.
  5. Nicht-aktivierte Mobilstation nach Anspruch 1, wobei die Nachricht eine Seriennummer der Mobilstation (100) zur Aufzeichnung in einem Besucherortsregister (106) des unterstützenden Netzwerks beinhaltet.
  6. Nicht-aktivierte Mobilstation nach Anspruch 1, wobei die Aktivierungsparameter Zahlenzuordnungsmodul-Parameter beinhalten.
  7. Nicht-aktivierte Mobilstation nach Anspruch 1, wobei die Aktivierungsparameter eine Telefonnummer für die nicht-aktivierte Mobilstation (100) beinhalten.
  8. Nicht-aktivierte Mobilstation (100), die ferner folgendes einschließt: Mittel zur Speicherung der Aktivierungsparameter im Speicher (806) innerhalb der nicht-aktivierten Mobilstation (100).
  9. Mobiles Vermittlungszentrum (104), das folgendes einschließt: Mittel (102) zum Empfangen einer Registrierungsanforderung, die eine Aktivierungsnachricht mit einem Format einer üblichen Registrierungsanforderung beinhaltet, von einer nicht-aktivierten Mobilstation (100), wobei die Aktivierungsnachricht Informationen beinhaltet, welche die Aktivierungsnachricht von einer üblichen Registrierungsanforderung unterscheiden; Mittel zur Speicherung mindestens einiger der Informationen, welche die Aktivierungsnachricht von einer üblichen Registrierungsanforderung unterscheiden, in einem Verzeichnis in einem Besucherortsregister (106), das zu dem mobilen Vermittlungszentrum (104) gehört; Mittel (114) zur Übermittlung der Aktivierungsnachricht an einen Aktivierungsprozessor (110); und Mittel (102) zur Übermittlung von Aktivierungsparametern, die vom Aktivierungsprozessor (110) als Antwort auf die Aktivierungsnachricht empfangen werden, an die Mobilstation (100), wobei die Aktivierungsparameter verwendet werden, um die Mobilstation (100) zu aktivieren.
  10. Mobiles Vermittlungszentrum (104) nach Anspruch 9, wobei mindestens ein Teil der im Besucherortsregister-Verzeichnis (106) gespeicherten Informationen, die die Aktivierungsnachricht von einer üblichen Registrierungsanforderung unterscheiden, als Routing-Informationen dienen, die bei der Vermittlung von Aktivierungsdaten an die Mobilstation (100) verwendet werden.
  11. Mobiles Vermittlungszentrum (104) nach Anspruch 9, wobei die Informationen, welche die Aktivierungsnachricht von einer üblichen Registrierungsanforderung unterscheiden, eine Dummy-Mobilteil-Identifizierungsnummer beinhalten.
  12. Mobiles Vermittlungszentrum (104) nach Anspruch 9, wobei die Aktivierungsnachricht mindestens einen Teil einer elektronischen Seriennummer der Mobilstation (100) beinhaltet.
  13. Nicht-aktivierte Mobilstation (100) nach Anspruch 1, wobei das Aktivierungsmittel zur Aktivierung der nicht-aktivierten Mobilstation (100) beinhaltet, dass die mobile Station (100) in die Lage versetzt wird, Sprachnachrichten über das unterstützende Netzwerk zu senden und zu empfangen.
  14. Nicht-aktivierte Mobilstation (100) nach Anspruch 1, wobei das Aktivierungsmittel zur Aktivierung der nicht-aktivierten Mobilstation (100) beinhaltet, dass die Mobilstation (100) in die Lage versetzt wird, Nachrichten von anderen Mobilstationen über das unterstützende Netzwerk zu empfangen.
  15. Nicht-aktivierte Mobilstation (100) nach Anspruch 1, die ferner folgendes einschließt: Programmierungsmittel zur Programmierung der Aktivierungsparameter im Speicher, auf den die Mobilstation (100) zugreifen kann.
  16. Nicht-aktivierte Mobilstation (100) nach Anspruch 1, wobei die Informationen, welche die Nachricht als eine kenntlich machen, die der Aktivierung der nicht-aktivierten Mobilstation (100) dienen soll, eine Routing-Adresse eines Funkweg-Aktivierungsprozessors (110) beinhalten, der dazu dient, die Bereitstellung von Aktivierungsparametern für die nicht-aktivierte Mobilstation (100) zu initialisieren.
  17. Nicht-aktivierte Mobilstation (100) nach Anspruch 1, wobei die Aktivierungsparameter, die vom unterstützenden Netzwerk versendet werden, aus einem Aktivierungsprozess stammen, der in einem Funkwegaktivierungs-Prozessor (110) initiiert wurde.
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