DE69737767T2 - Anklopfdienst in einem fernmeldenetzwerk - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Bereitstellung von Anklopfdiensten in einem Telekommunikationsnetz.
  • In den öffentlichen Fernsprechnetzen (PSTNs) sind Anklopfdienste entwickelt und eingesetzt worden, um die Option des Empfangens eines Anrufs von einem weiteren Teilnehmer während des Verlaufs eines vorhandenen Anrufs bereitzustellen. Wenn der Anwender einen Anklopfdienst bestellt hat, dann antwortet das Netz auf den Anruf von dem weiteren Teilnehmer, indem es den Anwender bezüglich der Tatsache warnt, dass es einen weiteren Anrufer gibt, der darauf wartet, ihn zu kontaktieren. Typischerweise wird dies ausgeführt, indem ein charakteristischer analoger Inbandton vom Netz zum Anwender gesendet wird. Der Anwender besitzt dann die Option, den ersten Anruf zu unterbrechen und mit dem anderen Anrufer zu sprechen.
  • Es ist zunehmend üblich, dass die PSTNs für Anwähl-Datenverbindungen verwendet werden. Ein Personal-Computer und ein Modem könnten z. B. als ein Datenendgerät verwendet werden, um eine Anwählverbindung mit einem Online-Dienst oder einem Internetdiensteanbieter (ISP) aufzubauen. Es ist jedoch festgestellt worden, dass es ernste technische Probleme bei der Wechselwirkung zwischen herkömmlichen Anklopfdiensten und Anwähl-Datenverbindungen gibt. Die Datenverbindung wird im Allgemeinen über einen digitalen Signalisierungskanal in der Form frequenzumgetasteter oder phasenumgetasteter Töne übertragen, die zum/vom Modem gesendet werden. Wenn ein herkömmlicher Anklopfdienst seinen eigenen analogen Ton zum Anwender sendet, während die Datenverbindung besteht, dann verfälscht dieser Ton den Signalisierungskanal, wobei er meistens verursacht, dass die Verbindung zwischen dem Anwender und dem Datendienstanbieter verloren wird.
  • US-A-4995074 beschreibt die oben umrissenen Probleme. Dieses Patent schlägt eine Lösung vor, die das Anordnen eines (als "die Schnittstelle" bezeichnen) zweiten Computersystems, das einen Mikroprozessor, einen Speicher, Register und eine analoge Telephonie-Schaltungsanordnung umfasst, zwischen dem Telephonnetz und dem Modem einschließt. Dieses System fängt dann ankommende Anklopfsignale ab und überträgt Kommunikationssteuersignale zwischen dem Netz und dem Personal-Computer. In dieser Weise vermeidet das System die Störung der Modemverbindung durch das Anklopfsignal, wobei es dem Anwender Wahlmöglichkeiten bieten kann, wie ein ankommender Anruf abgewickelt wird. Weil sich diese Lösung jedoch auf die Einführung eines zweiten Computersystems in den Räumlichkeiten des Anwenders stützt, ist es teuer und hat keine kommerzielle Akzeptanz gefunden.
  • CA-A-2138565 offenbart ein Verfahren zur Verwendung eines Modems, das ein Anklopfmerkmal verwendet, indem eine Datenverbindung gehalten wird, während der Anwender das Telephon bedient. Es ist ein zusätzliches Stück Hardware erforderlich, das zwischen der ankommenden Telephonleitung und dem Modem angeordnet wird.
  • WO-A-8720424 offenbart eine Einrichtung, die vorgesehen ist, um einen Teilnehmer, dessen Telephon mit dem Internet verbunden ist, bezüglich eines wartenden Anrufs über eine Internetverbindung zu warnen. Diese Patentanmeldung bildet einen Teil des Standes der Technik gemäß Artikel 54(3) EPC.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Telekommunikationsnetz, ein Verfahren zum Betreiben eines Telekommunikationsnetzes und ein Anklopfsystem geschaffen, die die Merkmale besitzen, die in den beigefügten unabhängigen Ansprüchen definiert sind.
  • Die hierin beschriebene Ausführungsform schafft ein Verfahren zum Betreiben eines Telekommunikationsnetzes, das nicht nur die Störung der Datenverbindungen vermeidet, die herkömmlichen Anklopfdiensten zugeordnet ist, sondern das außerdem die Anklopffunktionalität den Anwendern verfügbar macht, während ihr Anruf zu einem Datendienstanbieter im Gange ist. Dies wird erreicht, indem das Anklopfsignal auf dem für die Datenverbindung verwendeten Kanal gesendet wird. Das Anklopfsignal ist in dieser Weise in die Datenverbindung integriert, anstatt sie zu stören. Außerdem liegt das Signal in einer Form vor, die die automatische Handhabung der Antwort auf das Signal durch Programme unterstützt, die im Anwenderdatenendgerät und/oder beim Datendienstanbieter ablaufen. Das Verfahren umfasst nach der Sendung des Anklopfsignals ferner einen Schritt des Unterbrechens der Verbindung mit dem Datendienstanbieter und des Aufbauens einer Inbandverbindung zwischen dem Anwender und dem weiteren Teilnehmer. In diesem Fall ist der Datendienstanbieter vorzugsweise so beschaffen, dass er jegliche ablaufende Datentransaktion mit dem Anwenderdatenendgerät aussetzt und die Datentransaktion wiederaufnimmt, wenn die Verbindung mit dem Datendienstanbieter nach dem Abschluss des Anrufs von dem weiteren Teilnehmer wieder aufgebaut wird. Im Gegensatz zu den Systemen des Standes der Technik erfordert die Ausführungsform keine zusätzliche Hardware in den Räumlichkeiten des Kunden und erfordert auch keine Modifikation am Modem.
  • Vorzugsweise umfasst das Verfahren:
    • (i) Umleiten von Anrufen, die für den Anwender bestimmt sind, zu dem Datendienstanbieter; und
    • (ii) in Reaktion auf einen ankommenden Anruf eines weiteren Teilnehmers Erzeugen des Anklopfsignals für die Übertragung zu dem Anwender bei dem Datendienstanbieter.
  • Es ist festgestellt worden, dass ein besonders effektiver Zugang die vorhandene Anrufumleitungsfunktionalität ausnutzt, die in den meisten Vermittlungen verfügbar ist. Sobald der Anwender die Anwählverbindung mit dem Datendienstanbieter aufgebaut hat, werden andere Anrufe für den Anwender zu dem Datendienstanbieter umgeleitet, der dann einen geeigneten Anklopfalarm für die Übertragung über den Datenkanal zum Anwender erzeugen kann.
  • Alternativ oder zusätzlich kann das Verfahren das Aufbauen einer Sprachverbindung zwischen dem weiteren Teilnehmer und dem Anwenderdatenendgerät über den Datenkanal enthalten.
  • Vorzugsweise enthält das Verfahren das Erzeugen einer Nachricht, die den Anwender bezüglich des Anrufs des weiteren Teilnehmers warnt, bei dem Datenendgerät in Reaktion auf den Empfang des Anklopfsignals. Vorteilhaft verwendet die Handhabung des Anklopfsignals beim Datenendgerät die Anwenderschnittstelle des Datenendgerätes, um sowohl die "Warn"-Nachricht, die die rufende Anschlusskennung (CLI) enthalten kann, anzuzeigen als auch dem Anwender Optionen zu bieten, wie der Anruf abzuwickeln ist. Dann kann das Datenendgerät ein Signal, das die ausgewählte Option identifiziert, erzeugen und über den Datenkanal zum Datendienstanbieter zurückschicken.
  • Es kann ein Anklopfsystem geschaffen werden, das einen Teil eines Datenservers beim Datendienstanbieter bilden kann. Alternativ kann es einen Computer umfassen, der für diese Aufgabe zweckgebunden ist, wobei es sich entfernt vom Datendienstanbieter befinden kann. In diesem Fall kann es das Anklopfsignal, das an den Anwender adressiert ist, für die Übertragung über den Datendienstanbieter z. B. auf das Internet ausgeben.
  • Nun wird die Erfindung lediglich beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung ausführlicher beschrieben, worin:
  • 1 ein Schema eines ersten Systems ist;
  • 2 eine graphische Darstellung ist, die die Hardware-Architektur des Systems nach 1 ausführlicher zeigt;
  • 3 eine graphische Darstellung ist, die eine Software-Architektur für das System nach 1 zeigt;
  • 4 ein Schema eines zweiten Systems ist, das die vorliegende Erfindung verkörpert;
  • 5 bis 13 graphische Darstellungen von Nachrichtenfolgen sind, die die Nachrichtenströme im Betrieb des Systems nach 1 zeigen; und
  • 14 eine Anzeige auf dem Anwenderdatenendgerät nach 1 veranschaulicht.
  • Wie 1 gezeigt ist, ist ein Datenendgerät 1, das in diesem Beispiel ein Personal-Computer 1 und ein Modem 2 ist, mit dem Server 3 eines Internetdienstanbieters (ISP) verbunden. Die Verbindung wird über die Ortsvermittlungsstelle 4 des öffentlichen Telephonnetzes (PSTN) hergestellt. Ein Datenkanal zwischen dem ISP und dem Datenendgerät 1 wird auf den PSTN-Leitungen durch modulierte FSK-Töne (frequenzumgetastete Töne) übertragen. Diese FSK-Töne werden durch das Modem 2 in einer herkömmlichen Weise erzeugt und demoduliert. In diesem Beispiel ist der Datenkanal zwischen dem Datenendgerät 1 und dem Server 3 eine Internetverbindung unter Verwendung der TCP/IP-Protokolle.
  • Üblicherweise hört der Anrufer, wenn ein Anruf zum Anwender des Datenendgeräts ausgeführt wird, während das Endgerät mit dem ISP verbunden ist, dann einen Besetztton, oder er kann zu einem Nachrichtenübermittlungsdienst, wie z. B. CallMinder der BT, umgeleitet werden. In jedem Fall kann der Anwender den Anruf nicht empfangen, während er mit dem ISP verbunden ist. Wie in der obigen Einleitung erörtert worden ist, kann ein herkömmlicher Anklopfdienst des PSTN nicht verwendet werden, weil die Übertragung eines Warntons vom Netz zum Anwender den Datenkanal stören würde. Systeme, die die vorliegende Erfindung verkörpern, überwinden diese Einschränkungen durch die Verwendung des Datenkanals zwischen dem ISP und dem Anwender, um ein Anklopfsignal zu übertragen.
  • In dem Beispiel nach 1 wird die Anklopffunktion durch den ISP gesteuert. Wenn der Anwender zuerst eine Anwählverbindung mit dem ISP aufbaut, fordert der ISP einen Dienst "umleiten bei belegt/alles umleiten" von der Ortsvermittlungsstelle an. Diese Anforderung kann unter Verwendung der NUP-Signalisierung der BT über tragen werden. In Reaktion auf diese Anforderung leitet die Ortsvermittlungsstelle ankommende Anrufe für den Anwender zum ISP um. Mit jedem ankommenden Anruf wird die rufende Anschlusskennung (CLI) weitergeleitet. Beim Empfangen eines Anrufs sendet der ISP eine Anklopfwarnung und die CLI über die Datenverbindung zwischen dem Server und dem Datenendgerät des Anwenders zum Anwender. In diesem Beispiel nimmt, wie im Folgenden weiter beschrieben ist, die Anklopfwarnung die Form von Daten an, die dem Anwender-Datagrammprotokoll (UDP) entsprechen. Diese werden durch die Client-Software, die im Personal-Computer ausgeführt wird, interpretiert und können z. B. auslösen, dass ein Überlagerungsfenster auf dem PC-Bildschirm erscheint. In dem in 14 veranschaulichten Beispiel wird ein Dialogfeld 141 dem Fenster für das aktuelle Programm, einem Web-Browser, überlagert. Dieses Dialogfeld warnt den Anwender bezüglich des Vorhandenseins eines ankommenden Anrufs und zeigt die CLI an, wobei es außerdem die Optionen für die Handhabung des Anrufs bereitstellt. Die Optionen werden unter Verwendung der Schaltflächen 142, 143, 144 ausgewählt. Die Client-Software, die in dem PC ausgeführt wird, überträgt eine Nachricht, die die ausgewählte Option des Anwenders angibt, zurück zum ISP. Im vorliegenden Beispiel werden zwei Optionen bereitgestellt:
    • 1. Ignoriere die Anforderung ("ABLEHNEN"). In diesem Fall lehnt der ISP der Anruf ab oder beendet den Anruf im Auftrag des Anwenders. Der ISP kann optional den Anruf auf einer Sprachnachrichten-Plattform oder einem intelligenten Peripheriegerät (IP) beenden. Die Verbindung zur Sprachnachrichten-Plattform oder zum IP kann z. B. die PSTN-Sprechwege verwenden. Alternativ kann die Verbindung zur Sprachnachrichten-Plattform eine Internetverbindung unter Verwen dung paketierter Sprache sein. Wenn der Anklopfdienst zuerst aufgebaut wird, wird zwischen dem Anwender und dem ISP ein vorgegebenes Verhalten vereinbart.
    • 2. Nehme den Anruf an/lasse den Modem-Träger fallen ("OK – AUSSETZEN"). In diesem Fall wird die Verbindung zum ISP immer noch aufrechterhalten, aber die Daten-/Internetsitzung wird ausgesetzt. Der Sitzungskontext wird aufrechterhalten. Der PSTN-Anruf wird dann durch den ISP als ein normaler Sprachanruf zum Anwender weitergeleitet. Sobald der ankommende Anruf beendet worden ist, signalisiert der Anwender dem ISP, dass die Internetverbindung wiederaufgebaut werden soll. Dies kann z. B. unter Verwendung von Inbandtönen ausgeführt werden.
  • In diesem ersten Beispiel wird die Beendigung oder Weiterleitung des Anrufs ausschließlich durch den ISP ausgeführt. Die Verbindung zwischen dem Anwender und dem ISP wird zu jeder Zeit aufrechterhalten. 4 veranschaulicht einen alternativen Zugang, bei dem die ankommenden Anrufe zur Vermittlung zurückfallen gelassen werden. Obwohl wie im ersten Beispiel die Anrufe anfangs zum ISP umgeleitet werden, wird, wenn nach der Sendung einer Anklopfwarnung vom ISP zum Anwender der Anwender wählt, den Modem-Träger fallenzulassen und den Anruf als einen normalem Sprachanruf zu empfangen, dann der Anruf für die Weiterleitung zum Anwender zur Vermittlung zurückfallen gelassen. Dies kann unter Verwendung einer Prozedur zum Außerkraftsetzen der Umleitung des Typs implementiert sein, der z. B. im Allgemeinen in PBX (Nebenstellenanlagen) gefunden wird. In anderer Hinsicht ist das Funktionieren der Anklopfprozedur wie im ersten Beispiel.
  • Nun wird eine Implementierung des oben umrissenen Systems ausführlicher beschrieben. 2 ist ein Schema, das die physikalische Architektur des Systems zeigt. Auf der Seite des Anwenders sind zusätzlich zu dem mit dem Computer des Anwenders verbundenem Modem ein oder mehrere herkömmliche analoge Telephone mit der PSTN-Leitung verbunden. Die PSTN-Leitung ist mit einer Ortsvermittlungsstelle verbunden, die in diesem Beispiel ein Dienstevermittlungspunkt (SSP) in einem Netz ist, das eine IN-Architektur verwendet.
  • Auf der ISP-Seite schließt ein Modem den ISP-Server an eine PSTN-Leitung an, die den Server mit einer Ortsvermittlungsstelle verbindet. Auf der ISP-Seite befindet sich außerdem ein Computer, der die Anklopfanwendung ausführt. Dies kann derselbe Computer wie der Internet-Server sein, oder es kann eine dedizierte Maschine sein, die über ein lokales Netz mit dem Server verbunden ist.
  • Zusätzlich zum Anwender und zum ISP sind in der Figur eine Nachrichtenübermittlungsplattform, ein Gateway zu anderen Netzen (z. B. zu einem Internet-Telephondienst) und ein weiterer Anwender gezeigt.
  • 3 zeigt ein Beispiel einer Software-Architektur, die geeignet ist, um die Signalisierungsflüsse und die Modem-Operationen zu unterstützen, die erforderlich sind, um die Erfindung zu implementieren. Beim Definieren der Software-Komponenten wird der Begriff Client verwendet, um das Endgerät oder den Personal-Computer des Anwenders zu bezeichnen, während der Begriff Server verwendet wird, um das Computer-System zu bezeichnen, das den Anrufübergabe dienst bereitstellt. Dieser Server kann in einigen Fällen vom ISP getrennt sein.
  • Die Software im Computer des Anwenders umfasst einen Internet-Telephonie-Client 31 und einen Anruf-Aufzeichnungs- und -Übergabe-Client. Diese sind beide an ein Laststeuerungsmodul 33 angeschlossen. Diese Dienste höherer Ebene werden durch einen Winsock-Stapel 34 und die Modem-Steuer-Software 35 unterstützt.
  • Die Software auf der ISP-Seite enthält ein Anruf-Registrierungs- und -Übergabe-Server-Modul 36 und ein INAP-Anschluss-Server-Modul 37. Diese sind beide dem Anklopfanwendungs-Computer zugeordnet. Ein Modem-Steuer-Modul 38 befindet sich im Computer, der mit dem Modem des ISP verbunden ist. Ein Internet-Telephonie-Server 39 befindet sich im PSTN-/Internettelephon-Gateway.
  • Bei der ausführlicheren Beschreibung dieser Komponenten ist der Anruf-Registrierungs- und -Übergabe-Client 32 die Komponente im Client, die mit dem Server für die Registrierung der Anklopfanwendung kommuniziert. Der Kommunikationsmechanismus wird durch die Signale des Anwender-Datagrammprotokolls (UDP-Signale) bereitgestellt, die zwischen dem Client und dem Server weitergegeben werden. Die Identifikation der Ports kann vorgegeben sein oder kann auf einer Verhandlungsbasis zwischen dem Client und dem Server zugeordnet werden. Die Schnittstelle zum UDP-Protokoll auf der Client-Seite wird durch eine Microsoft-Windows-Umgebung (eingetragenes Warenzeichen) unter Verwendung eines Standard-Windows-Socket-Stapels (Standard-Winsock-Stapels) erreicht. Diese Software-Komponente tritt mit dem Modem im Client in Wechselwirkung. Typischerweise wird das Client-Modem auf die seriellen E/A-Ports abge bildet, wobei auf diese Weise Befehle über diesen Mechanismus unter Verwendung der Standard-Betriebssystem-Schnittstellen zum Modem gesendet werden können.
  • Die Anruf-Registrierungs- und -Übergabe-Software auf der Server-Seite ist für die Signalisierung zum Anwender beim Empfang eines ankommenden Anrufs über den INAP-Anschluss verantwortlich. Nach der Signalisierung, dass der Anruf empfangen worden ist, beendet ein Modul entweder den Anruf über die Datenverbindung, wobei es eine Bestätigung über die INAP-Schnittstelle zurücksendet, dass der Anruf über das PSTN zum Anwender geleitet werden sollte oder dass der Anruf abgelehnt oder umgeleitet werden sollte. Welche dieser Optionen implementiert ist, hängt von der Antwort vom Anwender oder von einem definierten vorgegebenen Verhalten ab. Wenn der Anruf über das PSTN zum Anwender zu beenden ist, dann ist dieses Modul dafür verantwortlich, den ISP zu informieren, wenn die Modem-Verbindung auszusetzen ist oder wenn die Modem-Verbindung wiederaufzunehmen ist. Diese Software-Komponente kommuniziert außerdem mit der Anruf-Software auf der Client-Seite, wobei dies unter Verwendung einer Standard-Winsock-Implementierung ausgeführt wird. Die Kommunikation zwischen dem INAP-Anschluss und diesem Modul kann unter Verwendung irgendeines geeigneten Mechanismus, wie er intern im Server vorhanden ist, ausgeführt werden. Dieses Modul gibt außerdem die Befehle an das ISP Modem aus, wobei dieses irgendeinen Kommunikationsmechanismus (z. B. UDP) verwenden kann, der zwischen dem Server und der ISP-Software vereinbart ist.
  • Das INAP-Anschlussmodul 37 im Server beendet die INAP-Nachrichten vom PSTN. Es übersetzt diese in Nachrichten, die durch die Anruf-Registrierungs- und -Übergabe-Software des Servers interpretiert werden können. Die INAP-Schnittstelle ist so definiert, dass sie dem INAP-Protokoll entspricht, das in den PSTN-Komponenten implementiert ist, wobei sie gemäß dem Standard definiert ist, der in ETSI Core INAP, ETS 300 374-1 1994, dargelegt ist.
  • Die Modem-Steuer-Software im ISP ist dafür verantwortlich, sicherzustellen, dass das mit dem Anwender verbundene Modem beim Verlust des Trägersignals nicht auflegt. Sie hält das Modem im Online-Zustand (im Aushängezustand), während sich die Datenverbindung in einem "ausgesetzten" Zustand befindet. Diese Funktion ist erforderlich, um zu verhindern, dass das PSTN den Anruf beendet, wenn nach einer bestimmten Zeitdauer der beendende Teilnehmer (ISP) im Einhängezustand verbleibt. Die Schnittstelle zwischen der Modem-Steuer-Software und der Anruf-Registrierungs- und -Übergabe-Software des Servers befindet sich intern im Server und erfordert deshalb nur interne Kompatibilität. Der ISP kann die Modem-Steuer-Software entweder als eine separate Software-Komponente, die dann die Befehle an das Modem intern ausgibt, oder direkt mit eingebetteter Software im Modem implementieren. In jedem Fall wird die Schnittstelle zwischen dem ISP und dem Modem unter Verwendung von Standard-Modem-Befehlen erreicht, wie z. B. dem Hayes-AT-Befehlssatz. Beim Empfang einer "Wiederaufgenommen"-Nachricht kehrt das Modem in die Daten-Betriebsart zurück und versucht, sich mit dem Client-Modem zu synchronisieren. Die Modem-Steuer-Software ist so beschaffen, dass, falls ein Verlust des Trägers außer im ausgesetzten Zustand erfasst wird, das Modem darauf in einer herkömmlichen Wiese reagiert, indem es versucht, die Verbindung wiederaufzubauen, und/oder auflegt.
  • Die Tabelle 1 beschreibt ausführlich die Signalisierung zwischen den oben identifizierten acht einzelnen Prozessen. Diese Protokolle und Signalisierungssysteme sind lediglich beispielhaft identifiziert, wobei, wie offensichtlich ist, viele alternative Implementierungen möglich sind.
  • Der folgende Abschnitt beschreibt unter Bezugnahme auf die graphischen Darstellungen von Nachrichtenfolgen nach 5 bis 13 ein Beispiel der Nachrichtenströme und des Verhaltens in einer Implementierung der Erfindung. Jeder Unterabschnitt stellt einen speziellen Zustand (eine spezielle Phase) des Systems und ein während dieses Zustands auftretendes Ereignis dar.
  • Die bei der Implementierung der Erfindung verwendete Signalisierung verwendet drei Hauptzeitgeber (T1, T2, T3) und einen Wiederholungszähler (C1). Ihre Verwendung ist im Folgenden beschrieben:
    Zeitgeber T1: 'Am-Leben-bleiben'-Zeitgeber. Er wird verwendet, um zu veranlassen, dass die Registrierungsnachrichten kontinuierlich zum entfernten Ende gesendet werden, so dass ein Ausfall der Verbindung erfasst werden kann. Ein empfohlener Wert ist 2 Minuten. Auf den Ablauf dieses Zeitgebers wird nur in der aktiven Phase eingegriffen, während er während der anderen Phasen ignoriert wird.
    Zeitgeber T2: 'Verbindungsausfall'-Zeitgeber. Er wird verwendet, um zu bestimmen, dass eine Zeitdauer ohne Registrierung verstrichen ist, wobei deshalb angenommen wird, dass die Verbindung ausgefallen ist. Ein empfohlener Wert ist 7 Minuten. Auf den Ablauf dieses Zeitgebers wird nur in der aktiven Phase eingegriffen, während er während der anderen Phasen ignoriert wird.
    Zeitgeber T3: 'Warnungs'-Zeitgeber. Er wird verwendet, um die Zeitdauer zu begrenzen, die ein Anwender hat, um auf die Angabe einer ankommenden Anrufverbindung vom ISP (falls die Verbindung ausgefallen ist) zu antworten. Ein empfohlener Wert ist 5 Sekunden. Auf den Ablauf dieses Zeitgebers wird nur in der Phase des Wartens auf Anweisungen eingegriffen, während er während der anderen Phasen ignoriert wird.
    Zähler C1: 'Wiederholungszähler'. Er wird verwendet, um die Anzahl zu zählen, wie oft eine REGISTRIEREN-Nachricht gesendet wird, ohne dass eine REGISTRIEREN-ABGESCHLOSSEN-Nachricht empfangen wird. Der Zähler wird beim Ablauf des Zeitgebers T1 getestet und inkrementiert, wobei er auf null gesetzt wird, wenn eine REGISTRIEREN-ABGESCHLOSSEN-Nachricht empfangen wird. Die empfohlene Grenze für den Zähler ist 3.
  • Phase 1 – Initialisierung
  • (5). Diese Phase initialisiert das System. Sie beginnt mit dem Aufbau einer Modem-Verbindung zwischen dem Anwender und dem ISP, um zu erlauben, dass Paketdaten zwischen den beiden gesendet werden. Sobald die Datenverbindung aufgebaut ist, wird die (als 'Anwenderanwendung' bezeichnete) Anklopfanwendung im Endgerät des Anwenders gestartet. Diese sendet eine REGISTRIEREN-Nach richt an den ISP, die (über einen nicht gezeigten Weiterleitungsprozess) zur in der Ausrüstung des ISP ausgeführten (als 'ISP-Anwendung' bezeichneten) Anklopfanwendung geleitet wird.
  • Beim Empfang der REGISTRIEREN-Nachricht zeichnet die ISP-Anwendung die Registrierung für diesen Anwender auf und antwortet mit einer REGISTRIEREN-ABGESCHLOSSEN-Angabe, die die Adresse der ISP-Anwendung enthält, um die Weiterleitung zukünftiger Nachrichten zu unterstützen. Die ISP-Anwendung startet dann einen 'Verbindungsausfall'-Zeitgeber, den Zeitgeber T2.
  • Beim Empfang der REGISTRIEREN-ABGESCHLOSSEN-Angabe startet die Anwendung des Anwenders den 'Am-Leben-bleiben'-Zeitgeber, den Zeitgeber T1, setzt den Wiederholungszähler C1 auf null und gibt dem Anwender an, dass die Registrierung erfolgreich gewesen ist. Das System geht dann zur AKTIVEN Phase.
  • Falls die REGISTRIEREN-ABGESCHLOSSEN-Nachricht nicht innerhalb einer vorgegebenen Zeitdauer empfangen wird, informiert die Anwendung des Anwenders den Anwender über die erfolglose Registrierung. Weitere Versuche der Registrierung hängen von den Anforderungen des Anwenders ab.
  • Phase 2 – Aktiv (der Zeitgeber T1 läuft ab)
  • (6). Wenn der Zeitgeber T1 abläuft, wird der Wiederholungszähler C1 gegen seinen Grenzwert getestet. Wenn er sich unter dem Grenzwert befindet, dann wird der Wiederholungszähler C1 inkrementiert und wird die Registrierungsprozedur wiederholt. Da die Anwendung des Anwenders bereits registriert ist, werden durch die ISP-Anwen dung keine Registrierungsschritte unternommen. Außerdem wird der Zeitgeber T1 vor dem Empfang der REGISTRIEREN-ABGESCHLOSSEN-Nachricht gestartet. Beim Empfang einer REGISTRIEREN-ABGESCHLOSSEN-Nachricht wird der Wiederholungszähler C1 auf null zurückgesetzt. Das System verbleibt in der AKTIVEN Phase.
  • Wenn der Wiederholungszähler C1 die Grenze erreicht hat, dann wird angenommen, dass die Verbindung ausgefallen ist, wobei der Anwender informiert wird. Die Initialisierung des Systems findet statt, falls sie durch den Anwender verlangt wird.
  • Phase 2 – Aktiv (der Zeitgeber T2 läuft ab)
  • (7). Der Ablauf des Zeitgebers T2 gibt an, dass die Verbindung ausgefallen ist. Die ISP-Anwendung entfernt die Registrierung dieses Anwenders und geht in einen Ruhezustand, bereit für die Initialisierung.
  • Um sicherzustellen, dass sich der Anwender dessen bewusst ist (falls möglich), wird eine ABBRECHEN-Nachricht zu der Anwendung des Anwenders gesendet, auf die durch die Anwendung des Anwenders geeignet eingewirkt werden kann.
  • Phase 2 – Aktiv (ankommender Anruf)
  • (8). Wenn ein ankommender PSTN-Anruf von einem weiteren Teilnehmer zum Anwender der Vermittlung vorgelegt wird, wird an die Anwendung des ISP eine Angabe gesendet. (Dies setzt voraus, dass der Auslöser für dieses und die Weiterleitung zur Anwendung des ISP vorher unter Verwendung geeigneter Prozeduren aufgebaut worden sind.) Dies führt dazu, dass eine ANKOMMENDER-ANRUF-Nachricht zur Anwendung des Anwenders gesendet wird, die die Nummer des weiteren Teilnehmers angibt, wobei der Zeitgeber T3 gestartet wird. Das System geht dann in die Phase des WARTENS AUF ANWEISUNGEN.
  • Phase 3 – Warten auf Anweisungen (der Zeitgeber T3 läuft ab)
  • (9). Falls der Zeitgeber T3 abläuft, wird angenommen, dass im System ein Ausfall aufgetreten ist. Im Ergebnis wird die Vermittlung informiert, die vorgegebene Verarbeitung des Anrufs fortzusetzen. Das System kehrt dann in die aktive Phase zurück, wobei der Ablauf des Zeitgebers T2 verwendet wird, um nötigenfalls den Abbruch des Dienstes zu erzwingen.
  • Phase 3 – Warten auf Anweisungen (Ablehnen des ankommenden Anrufs)
  • (10). Falls der Anwender wünscht, den ankommenden Anruf abzulehnen, wird von der Anwendung des Anwenders eine ABLEHNEN-Nachricht zur Anwendung des ISP gesendet. Die Anwendung des ISP befiehlt dann der Vermittlung, den ankommenden Anruf geeignet zu bearbeiten. Dies könnte durch das Verbinden des Anrufs mit einem internen Betriebsmittel erfolgen, um eine Ansage abzuspielen, oder durch das Auslösen des ankommenden Anrufs als 'belegt' unter Verwendung der AUSLÖSUNG-DES-ANRUFS-Nachricht (wie in der Figur gezeigt ist). Das System kehrt dann zur aktiven Phase zurück.
  • Phase 3 – Warten auf Anweisungen (Umleiten des ankommenden Anrufs)
  • (11). Anstatt den ankommenden Anruf abzulehnen, kann der Anwender entscheiden, ihn umzuleiten. Der Anruf kann zu einem weiteren Anwender, einem Nachrichtenübermittlungssystem oder zu einem PSTN-/Internettelephondienst-Gateway (das dem Anwender erlaubt, auf den ankommenden Anruf über das Internet als paketierte Sprache zu antworten) umgeleitet werden. In allen diesen Fällen wird der Anruf umgeleitet, indem die Anwendung des Anwenders eine UMLEITEN-Nachricht an die Anwendung des ISP sendet, die die Telephonnummer angibt, zu der der Anruf umgeleitet werden sollte (d. h. die Nummer des alternativen Anwenders, der Nachrichtenübermittlungsplattform oder des PSTN-/Internet-Gateways).
  • Beim Empfang der UMLEITEN-Nachricht weist die Anwendung des ISP die Vermittlung unter Verwendung einer VERBINDEN-Nachricht an, den Anruf mit der alternativen Nummer zu verbinden. Das System kehrt dann zur aktiven Phase zurück.
  • Phase 3 – Warten auf Anweisungen (Annehmen des ankommenden Anrufs)
  • (12). Falls der Anwender entscheidet, den ankommenden Anruf anzunehmen, wird eine ANNEHMEN-Nachricht zur Anwendung des ISP gesendet, wobei die Steuereinheiten sowohl des Modems des Anwenders als auch des Modems des ISP darüber über eine AUSSETZEN-DES-MODEMS-Nachricht informiert werden. Gleichzeitig wird dem Anwender befohlen, den Hörer des Telephons abzunehmen, was das Telephon in einen Aushängezustand versetzt (es wird ange geben, dass sich die Telephonleitung des Anwenders auf Grund des Modems bereits im Aushängezustand befindet). Sobald sich das Telephon im Aushängezustand befindet, kann der Träger verloren werden. Wenn kein Träger vorhanden ist, wird das Modem des Anwenders in den Einhängezustand versetzt (ATH0), obwohl die Leitung des Anwenders im Aushängezustand verbleibt, weil sich das Telephon im Aushängezustand befindet. Das Modem des ISP wird in den Einhängezustand versetzt und dann unmittelbar in den Aushängezustand versetzt (ATH1). Dies verhindert, dass das Modem automatisch in den Einhängezustand geht und macht es bereit, den Träger später wiederherzustellen. Diese Prozedur kann auf der Seite des ISP wiederholt werden müssen, um zu verhindern, dass das Modem automatisch in den Einhängezustand geht (es wird angegeben, dass, da der ISP den Anruf vom Anwender empfangen hat, der Anruf nicht abgebaut wird, wenn für einige Sekunden in den Einhängezustand gegangen wird).
  • Die Anwendung des ISP setzt dann einen Anforderungsauslöser in der Vermittlung, so dass sie (unter Verwendung der ANFORDERUNGSMELDUNGS-BCSM-EREIGNIS-Nachricht) informiert wird, wenn der ankommende Anruf getrennt wird, und fordert dann die Vermittlung unter Verwendung der VERBINDEN-Nachricht auf, den ankommenden Anruf zum Anwender zu verbinden. Die VERBINDEN beginnt den vermittlungsgestützten Anklopfdienst des PSTN, der verursacht, dass (über das Telephon des Anwenders) der Anklopfton für den Anwender abgespielt wird. Unter Verwendung der notwendigen Töne und Leitungsunterbrechungen (neurufen) können die Anwender dann den Anruf zum ISP aussetzen und den ankommenden Anruf annehmen. Dies versetzt das System in die Phase bei bestehendem Anruf.
  • Phase 4 – Bestehender Anruf (Wiederaufnehmen des ausgesetzten Anrufs)
  • (13). Sobald der ankommende Anruf beantwortet worden ist, kann das Gespräch stattfinden. Am Ende dieses Anrufs wird der Anruf abgebaut, wobei der Anruf zum ISP wiederaufgenommen wird. Diese Folge wird durch den Anwender (und den rufenden Teilnehmer) begonnen, indem der Hörer des Telephons in den Einhängezustand versetzt wird, was veranlasst, dass die Leitung der Anwender in einen Einhängezustand geht, und veranlasst wird, dass eine EREIGNISMELDUNGS-BCSM-Nachricht zur Anwendung des ISP gesendet wird, die angibt, dass der Anruf getrennt worden ist.
  • Die Anwendung des ISP befiehlt dann der Steuereinheit des Modems des ISP, wiederaufzunehmen, was dann sicherstellt, dass sich das Modem im Aushängezustand (ATH1) befindet und online (ATO) ist. Gleichzeitig wird der Vermittlung über eine FORTSETZEN-Nachricht befohlen, die Verarbeitung fortzusetzen. Dies veranlasst, dass die Leitung des Anwenders ruft, was das Vorhandensein des ausgesetzten Anrufs angibt. Die Steuereinheit des Modems des Anwenders nimmt dann das Modem des Anwenders in den Aushängezustand (ATH1) und versetzt es in den Online-Zustand (ATO). Dann trainieren die Modems erneut, wobei sie die Steuereinheiten der Modems informieren, wenn eine Datenverbindung aufgebaut ist. Dieses Ereignis wird durch eine MODEM-WIEDERAUFGENOMMEN-Nachricht den Anwendungen des Anwenders und des ISP angegeben.
  • Sobald die Modems den Dienst wiederaufgenommen haben, werden die 'Am-Leben-bleiben'-Zeitgeber gestartet, wobei das System in die aktive Phase zurückkehrt.
  • Die oben umrissenen Aussetzen-Wiederaufnehmen-Protokolle (Wartebetrieb-Protokolle) können außerdem verwendet werden, um zu erlauben, dass das Aussetzen einer Datensitzung durch den Anwender des Datenendgerätes begonnen wird, um einen gehenden Anruf auszuführen. In einem Dialogfeld des Bildschirms des Endgerätes kann eine Schaltfläche zum Auswählen dieser Option angezeigt werden. Wenn diese Option ausgewählt wird, wird ein diesbezügliches Signal zum ISP gesendet. Dann wird die Dreiwegeanruffunktionalität des Telephonnetzes verwendet. Der Anwender sendet ein "Neuruf"-Signal und wählt dann die Zielnummer des gehenden Anrufs. Wenn dieser Anruf abgeschlossen ist, werden die Modems beim Endgerät und beim Datendienstanbieter erneut synchronisiert, wobei die ausgesetzte Datensitzung wiederaufgenommen wird. Tabelle 1
    Signalisierung zum Prozess
    TelePhon des AnWenders Anwendung des Anwender Steuerung des Anwenders Modem des Anwenders Vermittlung (SSP) Modem des ISP Steuerung des ISP Anwendung des ISP
    Signalisierung vom Prozess Telephon des Anwenders BT PSTN
    Anwendung des Anwenders
    Steuerung des Anwenders Hayes 'AT'
    Modem des Anwenders Hayes 'AT' BT PSTN
    Vermittlung (SSP) BT PSTN BT PSTN BT PSTN INAP
    Modem des ISP BT PSTN Hayes 'AT'
    Steuerung des ISP Hayes 'AT'
    Anwendung des ISP INAP
    Schlüssel
    Signalisierungssystem Beschreibung
    neue Signalisierung in Bezug auf die Erfindung
    BT PSTN analoge Signalisierung und Netzdienste des PSTN der BT
    Hayes 'AT' Hayes-'AT'-Befehlssatz
    INAP ETSI Core INAP

Claims (13)

  1. Verfahren zum Betreiben eines Telekommunikationsnetzes, das umfasst: a) Aufbauen einer Anwählverbindung über das Telekommunikationsnetz zwischen einem Anwenderdatenendgerät (1) und einem Datendienstanbieter (3); b) Senden eines Datenkanals über die Anwählverbindung; und c) Senden eines Anklopfsignals auf dem Datenkanal zu dem Anwenderdatenendgerät, wenn ein Anruf zu dem Anwender durch einen weiteren Teilnehmer erfolgt, wobei das Anklopfsignal in Form von Daten gesendet wird, die in andere Daten, die über den Datenkanal gesendet werden, integriert sind, gekennzeichnet durch den folgenden Schritt: d) Unterbrechen der Verbindung über den Datenkanal mit dem Datendienstanbieter und Herstellen einer Inbandverbindung zwischen dem Anwender und dem Dritten.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Schritt c) umfasst: (i) Umleiten von Anrufen, die für den Anwender bestimmt sind, zu einem Anklopfsystem; und (ii) in Reaktion auf einen ankommenden Anruf eines weiteren Teilnehmers Erzeugen des Anklopfsignals für die Übertragung zu dem Anwender in dem Anklopfsystem.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem sich das Anklopfsystem bei dem Datendienstanbieter (3) befindet.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Datendienstanbieter dann, wenn die Verbindung über den Datenkanal unterbrochen wird, jegliche ablaufende Datentransaktion aussetzt und bei dem der Datendienstanbieter anschließend die Datentransaktion wieder aufnimmt, wenn die Verbindung über den Kanal nach Abschluss des Anrufs von dem weiteren Teilnehmer wieder aufgebaut wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das das Aufbauen einer Sprachverbindung zwischen dem weiteren Teilnehmer und dem Anwenderdatenendgerät (1) über den Datenkanal umfasst.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das das Erzeugen einer Nachricht, die den Anwender bezüglich des Anrufs des weiteren Teilnehmer warnt, bei dem Datenendgerät (1) in Reaktion auf den Empfang des Anklopfsignals umfasst.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem der Schritt des Erzeugens der Nachricht das Angeben mehrerer Optionen für die Handhabung des Anrufs des weiteren Teilnehmers, das Aufzeichnen einer von dem Anwender vorgenommenen Auswahl aus den mehreren Optionen über eine Anwenderschnittstelle des Datenendgeräts (1) und das Erzeugen eines die ausgewählte Option identifizierenden Signals und dessen Rückleitung über den Datenkanal zu dem Datendienstanbieter (3) umfasst.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, bei dem die Nachricht, die den Anwender warnt, die rufende Anschlusskennung (CLI) des weiteren Teilnehmers enthält.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das ferner umfasst: Beginnen des Aussetzens einer Datensitzung auf dem Datenkanal von dem Anwenderdatenendgerät (1), Ausführen eines abgehenden Anrufs von dem Anwender zu einem weiteren Teilnehmer und bei Beendigung des abgehenden Anrufs automatisches Wiederaufnehmen der ausgesetzten Datensitzung.
  10. Telekommunikationsnetz, das umfasst: a) Mittel zum Aufbauen einer Anwählverbindung über das Telekommunikationsnetz zwischen einem Anwenderdatenendgerät (1) und einem Datendienstanbieter (3); b) Mittel zum Senden eines Datenkanals über die Anwählverbindung; und c) Mittel zum Senden eines Anklopfsignals auf dem Datenkanal zu dem Anwenderdatenendgerät, wenn ein Anruf zu dem Anwender von einem weiteren Teilnehmer erfolgt, wobei das Anklopfsignal in Form von Daten gesendet wird, die in andere Daten, die über den Datenkanal gesendet werden, integriert sind, gekennzeichnet durch d) Mittel zum Unterbrechen der Verbindung über den Datenkanal mit dem Datendienstanbieter und zum Aufbauen einer Inbandverbindung zwischen dem Anwender und dem dritten Teilnehmer.
  11. Telekommunikationsnetz nach Anspruch 10, wobei das Netz so beschaffen ist, dass es Anrufe, die für den Anwender bestimmt sind, zu einem Anklopfsystem umleitet, und das Anklopfsystem Mittel zum Erzeugen des Anklopfsignals in Reaktion auf den Empfang des ankommenden Anrufs eines weiteren Teilnehmers umfasst.
  12. Anklopfsystem, das umfasst: a) einen Eingang für die Verbindung mit einem Telekommunikationsnetz; b) Mittel, um in Reaktion auf ein an dem Eingang empfangenes Signal ein Anklopfsignal für die Übertragung an ein Anwenderdatenendgerät (1) auf einem Datenkanal über eine Anwählverbindung, die in dem Telekommunikationsnetz zwischen dem Anwenderdatenendgerät und einem Datendienstanbieter (3) aufgebaut wird, zu erzeugen, wenn ein Anruf von einem weiteren Teilnehmer zu dem Anwender erfolgt, wobei das Anklopfsignal in Form von Daten gesendet wird, die in andere Daten, die über den Kanal gesendet werden, integriert sind, gekennzeichnet durch c) Mittel zum Unterbrechen der Verbindung über den Datenkanal mit dem Datendienstanbieter und zum Aufbauen einer Inbandverbindung zwischen dem Anwender und dem dritten Teilnehmer.
  13. Anwenderdatenendgerät, das mit einem Telekommunikationsnetz nach Anspruch 10 verbunden ist, wobei das Anwenderdatenendgerät umfasst: a) eine Datenschnittstelle, die im Gebrauch so beschaffen ist, dass sie einen Datenkanal mit einem Datendienstanbieter über eine Anwählverbindung aufbaut; und b) eine Anzeigevorrichtung; gekennzeichnet durch: c) eine Anklopfsignal-Handhabungseinrichtung, die mit der Datenschnittstelle verbunden und so beschaffen ist, dass sie ein ankommendes Anklopfsignal verarbeitet, das in Reaktion auf einen Anruf, der von einem weiteren Teilnehmer zu dem Anwender erfolgt, erzeugt wird und auf dem Datenkanal in Form von Daten empfangen wird, die in andere Daten, die über den Datenkanal gesendet werden, integriert sind, und eine Anklopfwarnung für den Anwender erzeugt und auf der Anzeigevorrichtung anzeigt, und d) Mittel, die in Reaktion auf eine Unterbrechung der Verbindung über den Datenkanal mit dem Datendienstanbieter eine Inbandverbindung zwischen dem Anwender und dem weiteren Teilnehmer aufbauen.
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