DE69738532T2 - Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Ausserbetriebsetzen eines entfernbaren, tragbaren Tresors eines Frankiersystems - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Ausserbetriebsetzen eines entfernbaren, tragbaren Tresors eines Frankiersystems Download PDF

Info

Publication number
DE69738532T2
DE69738532T2 DE69738532T DE69738532T DE69738532T2 DE 69738532 T2 DE69738532 T2 DE 69738532T2 DE 69738532 T DE69738532 T DE 69738532T DE 69738532 T DE69738532 T DE 69738532T DE 69738532 T2 DE69738532 T2 DE 69738532T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
portable
smart card
postage meter
functions
turned
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69738532T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69738532D1 (de
Inventor
Robert G. Stratford Arsenault
Paul A. Diel
Dale A. Clinton French
Joseph M. Beacon Falls Mozdzer
Steven J. Monroe Shapiro
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pitney Bowes Inc
Original Assignee
Pitney Bowes Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pitney Bowes Inc filed Critical Pitney Bowes Inc
Publication of DE69738532D1 publication Critical patent/DE69738532D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69738532T2 publication Critical patent/DE69738532T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B17/00Franking apparatus
    • G07B17/00185Details internally of apparatus in a franking system, e.g. franking machine at customer or apparatus at post office
    • G07B17/00314Communication within apparatus, personal computer [PC] system, or server, e.g. between printhead and central unit in a franking machine
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B17/00Franking apparatus
    • G07B17/00016Relations between apparatus, e.g. franking machine at customer or apparatus at post office, in a franking system
    • G07B17/0008Communication details outside or between apparatus
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B17/00Franking apparatus
    • G07B17/00016Relations between apparatus, e.g. franking machine at customer or apparatus at post office, in a franking system
    • G07B17/0008Communication details outside or between apparatus
    • G07B2017/00153Communication details outside or between apparatus for sending information
    • G07B2017/00161Communication details outside or between apparatus for sending information from a central, non-user location, e.g. for updating rates or software, or for refilling funds
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B17/00Franking apparatus
    • G07B17/00185Details internally of apparatus in a franking system, e.g. franking machine at customer or apparatus at post office
    • G07B17/00193Constructional details of apparatus in a franking system
    • G07B2017/00241Modular design
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B17/00Franking apparatus
    • G07B17/00185Details internally of apparatus in a franking system, e.g. franking machine at customer or apparatus at post office
    • G07B17/00314Communication within apparatus, personal computer [PC] system, or server, e.g. between printhead and central unit in a franking machine
    • G07B2017/00322Communication between components/modules/parts, e.g. printer, printhead, keyboard, conveyor or central unit

Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Frankiermaschinensystem, das einen entfernbaren Abrechnungstresor verwendet und ein Verfahren zum Sperren eines Betriebes eines tragbaren Tresors eines Frankiermaschinensystems.
  • Frankiermaschinensysteme sind wohl bekannt und umfassen typischer Weise eine Tastatur, eine Anzeige, Abrechnungsschaltungen und einen Druckmechanismus. Die Tastatur und die Anzeige arbeiten gemeinsam, um eine Kommunikation zwischen dem Frankiervorrichtungsbetreiber und der Frankiervorrichtung selbst zu erlauben, um den Betrag eines Portos zu identifizieren, der ausgegeben werden soll. Die Abrechnungsschaltung umfasst eine Vielzahl von Registern, die den Zwecken eines Verfolgens des Betrages des verfügbaren Portos dienen, das in der Frankiervorrichtung noch vorhanden ist und zum Ableiten des Betrages des Portos, das für eine einzelne Portotransaktion ausgegeben wird, von dem Betrag eines Portos, der verfügbar ist. Zusätzliche Abrechnungsschaltungsregister werden verwendet, um den Gesamtbetrag an Porto zu identifizieren, der zu der Frankiervorrichtung über ihre Lebensdauer hinweg hinzugefügt worden ist sowie den Gesamtbetrag eines Portos, das über die Lebensdauer des Frankiervorrichtung hinweg ausgegeben wird.
  • Herkömmliche Frankiervorrichtungen sind ebenso in der Lage, mit einem ferngelegenen Datenzentrum über ein Modem und eine Telefonleitung zu kommunizieren, um die Geldmittel in der Frankiervorrichtung neu aufzuladen. Das heißt durch kommunizieren in einer sicheren Weise mit dem ferngelegenen Datenzentrum können zusätzliche Geldmittel zu der Frankiervorrichtung nach dem Belieben des Frankiervorrichtungsbenutzers hinzugefügt werden. Darüber hinaus kann die gleiche Kommunikationsverbindung mit dem Datenzentrum ebenso verwendet werden, um Postleitzahlcodeinformation herunter zu laden, Geldmittel von der Frankiervorrichtung zurückzuziehen und kritische Inspektionsdaten von der Frankiervorrichtung zur nachfolgenden Analyse hinsichtlich einer Frankiervorrichtungsleistungsfähigkeit zu erhalten oder sicherzustellen, ob Betrugsversuche, an der Frankiervorrichtung herumzubasteln, aufgetreten sind.
  • In einer großen Mehrzahl herkömmlicher Frankiervorrichtungen sind die Abrechnungsschaltung, die Tastatur und Anzeige und der Druckmechanismus alle innerhalb eines einzelnen Gehäuses integriert, um eine geschlossene Frankiervorrichtungseinheit zu definieren. Wenn demgemäß ein Kunde die Verwendung der Frankiervorrichtung nicht länger erfordert, muss ein Kundendienstvertreter des Frankiervorrichtungsherstellers zu dem Benutzerort gesendet werden und spezialisierte Codes verwenden, um Geldmittel von der Frankiervorrichtung abzuziehen. Nachfolgend dem Abziehen von Geldmitteln von der Frankiervorrichtung gibt der Kundendienstvertreter den Frankiervorrichtung an die Portobehörde zurück, um offiziell die Frankiervorrichtung von einem Dienst zurückzuziehen. Die Portobehörde entschädigt dann den Kunden für die Geldmittel, die zurückgezogen wurden und nicht verwendet worden sind. Die Portobehörde reinitialisiert ebenso die Frankiervorrichtung derart, dass diese nachfolgend zur Verwendung von einem anderen Benutzer ausgegeben werden kann.
  • Das oben dargestellte Verfahren erfordert eine große Menge eines manuellen Handhabens der Frankiervorrichtung, ist sehr Zeit verbrauchend und erfordert ein ausgedehntes Verfolgungssystem für jede Frankiervorrichtung. Um einige der Probleme zu überwinden, die mit der Rückgabe einer Frankiervorrichtung verknüpft sind, beschreibt das United States Patent Nr. 5,844,220 entsprechend Anmeldungsnummer 08/701,946, eingereicht am 23. August 1996 und betitelt „APPARATUS AND METHOD FOR ELECTRONIC DEBITING OF FUNDS FROM A POSTAGE METER", zu dem hierdurch eine Bezugnahme angezeigt ist, ein Verfahren und Gerät zum Verwenden der Kommunikationsverbindung des ferngelegenen Datenzentrums, um sicher alle der Geldmittel von der Frankiervorrichtung zurückzuziehen, wodurch durch die Notwendigkeit eines Kundendienstvertreters beseitigt wird. Da jedoch die physikalische Frankiervorrichtung immer noch zu dem Postamt zurückgesendet werden muss, ist eine bedeutende Menge eines manuellen Verfolgens der Frankiervorrichtung immer noch erforderlich.
  • Das United States Patent Nr. 4,802,213 , ausgegeben an Wright, at al. beschreibt ein Frankiermaschinensystem, das einen tragbaren, externen Abrechnungstresor verwendet. In der Wright-Struktur ist die Abrechnungsschaltung nicht sicher innerhalb des Hauptgehäuses der Frankiervorrichtung enthalten, ist jedoch ein externer Kartentresor, der in einen Kartenleserschlitz einsetzbar ist, der in dem Gehäuse des Frankiermaschinensystems enthalten ist. Die Benutzerkarte weist ihren eigenen Mikroprozessor und verknüpfte Speicher auf, die dieser erlauben, mit dem Rest der Frankiervorrichtung über den Kartenleser zu kommunizieren, einschließlich der Anzeige, der Tastatur und des Druckmechanismus. Daher führt die Benutzerkarte alle der oben erläuterten Abrechnungsfunktion derart durch, dass, wenn der Benutzerkartentresor von dem Gehäuse entfernt wird, der verbleibende Teil des Frankiermaschinensystems nicht in der Lage ist, dass dieses funktioniert, Porto auszugeben.
  • Durch Einschließen der Abrechnungsschaltung der Frankiervorrichtung in einem tragbaren Benutzerkartentresor wird eine große Menge an Flexibilität an den Benutzer des gesamten Frankiermaschinensystems bereitgestellt. Das heißt, auf ein einzelnes Basisendgerät mit darin lediglich einer Druck- und Anzeigefunktion kann nun von einer Vielzahl von einzelnen Kartentresorbenutzern zum Ausgeben von Porto zugegriffen werden, während sichergestellt wird, dass lediglich die Karte, die in den Kartenleser eingesetzt wird, das spezifische, ausgegebene Porto abrechnet. In einem einzelnen Unternehmen mit einer Vielzahl an Abteilungen kann jeder Abteilung ein Benutzerkartenabrechnungstresor gegeben werden, der den Betrag an Porto verfolgen würde, wenn dieses von jener Abteilung ausgegeben wird, jedes Mal wenn der jeweilige Kartentresor verwendet wird. Zusätzlich können Basisendgeräte an unterschiedlichen Orten in der Gemeinschaft angeordnet sein, wie zum Beispiel einem Lebensmittelgeschäft und einzelne Benutzer könnten ihre eigenen jeweiligen Benutzerkartentresore zum Einsatz in das Basisendgerät haben, um ein Drucken von Portofreimachungen auf ihren Poststücken zu erlauben. Dieses Frankiermaschinensystem stellt die Flexibilität eines einzelnen Abrechnens bereit, erfordert jedoch lediglich die Verwendung eines einzelnen Frankiertransaktionsendgerätes. Demgemäß könnten statt großer Kosten zu haben, die mit einer einzelnen geschlossenen Frankiervorrichtung verknüpft sind, kostengünstige Benutzerkartentresore erhalten werden und von einer Vielzahl von einzelnen Benutzern in dem einzelnen Transaktionsendgerät verwendet werden. Dadurch werden die Gesamtkosten für das Frankiermaschinensystem stark verringert. Da darüber hinaus das einzelne Transaktionsendgerät des Frankiermaschinensystems überhaupt keine Abrechnungsdaten in sich enthalten aufweist, gibt es keinen Grund, warum die Transaktionsendgeräte von dem Postdienst berücksichtigt zu werden brauchen. In dieser Konfiguration sind lediglich die einzelnen Smart-Card-Tresore von einem realen Interesse für den Postdienst, da dies ist, wo die Portomittel enthalten sind. Es ist ziemlich offensichtlich, dass das physikalische Handhaben und Versenden eines Benutzerkartentresors viel einfacher ist und wirtschaftlicher durchgeführt werden kann, wie wenn die gesamte Frankiervorrichtung an das Postamt zurückgegeben werden muss. Darüber hinaus kann in den Vereinigten Staaten, wo die Frankiervorrichtungen lediglich gemietet werden können, das Frankiermaschinensystemendgerät nun eine Komponente sein, die von dem Benutzer beschafft wird und lediglich die einzelnen Smart-Card-Tresore würden gemietet und von dem Postdienst abgerechnet werden müssen.
  • Während die obige Flexibilität einen bedeutenden Vorteil für ein Mehrfachabteilungs-Unternehmen bereitstellt und das Konzept unterstützt, öffentlich verfügbare Transaktionsendgeräte aufzuweisen, die einzelne Benutzerkartentresore aufnehmen können, stellt dieses andere Benutzer-bezogene Probleme bereit. Zum Beispiel existiert das oben diskutierte Problem in Bezug auf die einzeln stehenden Frankiervorrichtungen in einem gewissen Ausmaß immer noch darin, dass, falls ein Benutzer nicht länger den Benutzerkartentresor benötigt, diese diesen immer noch an das Postamt zurückgeben müssen, so dass dieser voll abgerechnet wird. Darüber hinaus kann in der Situation, in der ein Frankiervorrichtungskartentresor eines einzelnen Benutzers verloren oder gestohlen wird, dieser von jedem verwendet werden, der Zugang zu dem Endgerät des Frankiermaschinensystems hat, um auszugeben, welches Porto auch immer in dem einzelnen Benutzerkartentresor noch vorhanden ist. Obwohl die Verwendung von persönlichen Identifikationsnummern, die mit jedem Benutzerkartentresor verknüpft sind, hilft, seine Verwendung von einem unautorisierten Besitzer der Karte zu vermeiden, ist dies klar kein voll ausreichendes Schutzmerkmal.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und Gerät zum automatischen Sperren eines entfernbaren, tragbaren Tresors (Chipkarte) eines Frankiermaschinensystems bereitzustellen, dem nachfolgend, dass ein spezifischer, entfernbarer, tragbarer Tresor als verloren oder gestohlen oder als nicht länger von dem Benutzer benötigt identifiziert wird.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ein Verfahren und Gerät zum Sperren eines entfernbaren, tragbaren Tresors (Chipkarte) eines Frankiermaschinensystems derart bereitzustellen, dass der entfernbare, tragbare Tresor von dem Benutzer weggeworfen werden kann und als von dem jeweiligen Postdienst als zerstört betrachtet werden kann.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein Frankiermaschinensystem bereitgestellt, einschließlich einem tragbaren Frankiertresor; einer Struktur zum Drucken einer Anzeige eines Portowertes; und ein Frankiervorrichtungsendgerät einschließlich eines Gerätes zum Empfangen des tragbaren Frankiertresors, eines Gerätes zum Bestimmen bei Zeiten, wenn der tragbare Frankiertresor in die Empfangsvorrichtung eingesetzt wird, ob der tragbare Frankiertresor als zum Durchführen der Tresorfunktionen gesperrt bestimmt worden ist und eines Gerätes zum automatischen Sperren von einem Durchführen von Tresorfunktionen des tragbaren Frankiertresors, falls die Bestimmung durchgeführt wird, dass der tragbare Frankiertresor als zum Durchführen von Tresorfunktionen gesperrt bestimmt worden ist.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Sperren eines tragbaren Tresors eines Frankiermaschinensystems einschließlich der Schritte bereitgestellt: (A) Einsetzen des tragbaren Tresors in ein Endgerät des Frankiermaschinensystems; (B) automatisches Bestimmen über das Endgerät, ob der tragbare Tresor als zum Durchführen von Tresorfunktionen gesperrt bestimmt worden ist; und (C) zu Zeiten, wenn es in Schritt (B) bestimmt worden ist, dass der tragbare Tresor als zum Durchführen von Tresorfunktionen gesperrt bestimmt worden ist, automatisches Sperren von einem Durchführen von Tresorfunktionen des eingesetzten tragbaren Tresors.
  • Die begleitenden Zeichnungen, die eingeschlossen sind und einen Teil der Beschreibung bilden, stellen eine gegenwärtig bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dar und dienen zusammen mit der allgemeinen, oben gegebenen Beschreibung und der unten gegebenen, detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen dazu, die Prinzipien der Erfindung zu erklären. In den Zeichnungen:
  • 1 ist ein schematisches elektrisches Blockdiagramm einer Frankiervorrichtung, die eine Ausführungsform der Erfindung umfasst; und
  • 2 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zum Sperren eines tragbaren Frankiertresors.
  • Bezugnehmend auf 1 umfasst die Frankiervorrichtung 1 zwei primäre Module, ein Basismodul 3 und ein Druckkopfmodul 5, von denen jedes innerhalb eines Gehäuses enthalten ist, das ein einzelnes Transaktionsendgerät 6 definiert. Das Basismodul 3 umfasst einen Smart-Card-Leser 8, der einen tragbaren, entfernbaren Smart-Card-Tresor 7 empfängt, und einen Transaktions- oder Basismikroprozessor 9. Der Kartentresor 7 wird angenommen, von einer autorisierten Tresor-ausgebenden Behörde ausgegeben worden zu sein und ist daher ein authentischer Kartentresor. Der Smart-Card-Tresor 7 weist eine zentrale verarbeitende Einheit 7a, ein RAM 7b und einen nicht flüchtigen Speicher (NVM) 7c auf, die zusammen mit den in dem NVM 7c gespeicherten Betriebsprogrammen es dem Smart-Card-Tresor 7 erlauben, die Abrechnungsfunktionen der Frankiervorrichtung 1 durchzuführen. Das heißt, ein authentischer Smart-Card-Tresor 7 weist die Fähigkeit auf, sicher von einem fern gelegenen Datenzentrum einen vorbestimmten Betrag an Portomitteln durch sicheres Kommunizieren mit einem Datenzentrum 10 über ein Modem 11 und einen Transaktionsmikroprozessor 9 in sich heruntergeladen aufzuweisen. Darüber hinaus prüft während jeder Portotransaktion ein Smart-Card-Tresor 7, um zu erkennen, ob ausreichende Geldmittel verfügbar sind. Falls ausreichende Geldmittel verfügbar sind, bucht der Smart-Card-Tresor 7 den Betrag von einem absteigenden Register ab, addiert den Betrag zu einem aufsteigenden Register und sendet den Portobetrag an das Druckkopfmodul 5 über den Transaktionsmikroprozessor 9. Die aufsteigenden und absteigenden Register, obwohl nicht gezeigt, befinden sich innerhalb des NVM 7c. Der Transaktionsmikroprozessor 9 sendet ebenso die Datumsdaten an das Druckkopfmodul 5 derart, dass ein herkömmliches Portofreimachungsbild auf einem Poststück gedruckt werden kann.
  • Der Smart-Card-Tresor 7 verwaltet daher die Portomittel mit dem aufsteigenden Register, das den Lebensdauerbetrag an verwendeten Portomitteln darstellt, dem absteigenden Register, das den Betrag an gegenwärtig verfügbaren Geldmitteln darstellt und einem Steuersummenregister, das den laufenden Gesamtbetrag an Geldmitteln darstellt, die dem Smart-Card-Tresor 7 gutgeschrieben worden sind. Zusätzliche Merkmale eines Smart-Card-Tresors 7, die eingeschlossen werden können, sind ein Stückzählerregister, Verschlüsselungsalgorithmen zum Verschlüsseln der Information, die an das Druckkopfmodul 5 gesendet wird und Software zum Auffordern eines Benutzers, eine persönliche Identifikationsnummer einzugeben, die von dem Tresormikroprozessor 7 vor seinem Autorisieren einer Portotransaktion verifiziert werden muss.
  • Der Transaktionsmikroprozessor 9 agiert als ein Verkehrspolizist beim Koordinieren und Unterstützen bei der Übertragung von Information entlang einer Datenleitung 12 zwischen dem Tresormikroprozessor 7 und dem Druckkopfmodul 5 sowie beim Koordinieren unterschiedlicher Unterstützungsfunktionen, die notwendig sind, um die Frankierfunktion zu beenden. Der Transaktionsmikroprozessor 9 schließt ein RAM 9a, ein ROM 9b und eine zentrale verarbeitende Einheit 9c ein, um für die effektive Ausführung von Frankiervorrichtungs-betreibenden Programmen zu sorgen, die in dem ROM 9b gespeichert sind, um die oben erläuterten vorrichtung-koordinierenden Funktionen zu bewerkstelligen. Der Transaktionsmikroprozessor 9 interagiert ebenso mit einer Tastatur 13, um eine Benutzerinformationseingabe über Tastaturtasten 13a (wie zum Beispiel PIN-Nummer, Portobetrag) an den Smart-Card-Tresor 7 zu übertragen. Zusätzlich sendet ein Transaktionsmikroprozessor 9 Daten an eine Flüssigkristallanzeige 14 über einen Treiber/Steuergerät 15 für den Zweck eines Anzeigens von Benutzereingaben oder zum Auffordern des Benutzers zu zusätzlichen Eingaben. Darüber hinaus stellt der Basismikroprozessor 9 Leistung und ein Zurücksetzsignal an den Tresormikroprozessor 7 über jeweilige Leitungen 17, 19 auf Detektion des Einsatzes eines Smart-Card-Tresors 7 in den Kartenleser 8 hin über einen herkömmlichen elektrischen Schalter 16 bereit. Eine Uhr 20 stellt Datum- und Zeitinformation an den Transaktionsmikroprozessor 9 bereit. Alternativ kann die Uhr 20 beseitigt werden und die Uhrfunktion kann von dem Transaktionsmikroprozessor 9 bewerkstelligt werden.
  • Die Frankiervorrichtung 1 umfasst ebenso eine herkömmliche Leistungsversorgung 21, die Rohwechselspannungen von einem Wand-montierten Transformator 23 aufbereitet, um die benötigten regulierten und unregulierten Gleichspannungen für die Frankiervorrichtung 1 bereitzustellen. Die Spannungen werden über Leitungen 25, 27 und 29 an einen Druckkopfmotor 31, einen Druckkopf 33 und alle Logikschaltungen ausgegeben. Der Motor 31 wird verwendet um die Bewegung des Druckkopfes relativ zu dem Poststück zu steuern auf das eine Freimachung gedruckt werden soll. Der Basismikroprozessor 9 steuert die Zuführung von Leistung zu dem Motor 31, um das geeignete Starten und Stoppen einer Durckkopf-33-Bewegung sicherzustellen, nachdem ein Smart-Card-Tresor 7 eine Transaktion autorisiert.
  • Das Basismodul 3 umfasst ebenso einen Bewegungskodierer 35, der die Bewegung des Druckkopfmotors 31 derart verarbeitet, dass die exakte Position des Druckkopfes 33 bestimmt werden kann. Signale von dem Bewegungskodierer 35 werden an das Druckkopfmodul 5 gesendet, um das Einschalten der einzelnen Druckkopfelemente 33a in dem Druckkopf 33 mit der Positionierung des Druckkopfes 33 zu koordinieren. Alternativ kann ein Bewegungskodierer 35 beseitigt werden und die Pulse, die an den Schrittmotor 31 angelegt werden, können gezählt werden, um den Ort des Druckkopfes 33 zu bestimmen und ein Einschalten der Druckkopfelemente 33a zu koordinieren.
  • Das Druckkopfmodul 5 umfasst einen Druckkopf 33, einen Druckkopfantrieb 37, eine zeichnende Maschine 39 (die ein Mikroprozessor oder eine Anwendungs-spezifische, integrierte Schaltung (ASIC) sein kann), einen Mikroprozessor 41 und einen nicht-flüchtigen Speicher 43. Der NVM 43 weist in sich gespeichert Bilddaten der festen Freimachungen und Bilddaten für jeden einzelnen Zeichensatz auf, der als ein Teil der variablen Daten erforderlich sein kann. Der Mikroprozessor 41 empfängt einen Druckbefehl, einen Portobetrag und ein Datum über den Transaktionsmikroprozessor 9. Der Portobetrag und das Datum werden von dem Mikroprozessor 41 zu der zeichnenden Maschine 39 gesendet, die dann auf den nicht-flüchtigen Speicher 43 zugreift, um Bilddaten aus diesem zu erhalten, die dann von der zeichnenden Maschine 39 zu dem Druckkopfantrieb 37 herunter geladen werden, um die einzelnen Druckkopfelemente 33 einzuschalten, um ein Einzelspalten-Punktmuster der Freimachung zu erzeugen. Die einzelne Spalte-um-Spalte-Erzeugung der Freimachung wird mit der Bewegung des Druckkopfes 33 synchronisiert, bis die vollständige Freimachung erzeugt ist.
  • Wie zuvor erläutert gibt es ebenso zwei bedeutende Nachteile beim Verwenden eines entfernbaren, tragbaren Abrechnungsgerätes in einem Frankiermaschinensystem. Der erste ist, dass wenn ein Benutzer weiter keine Notwendigkeit für das Frankiermaschinensystem hat, das Abrechnungsgerät an das Postamt zurückgegeben und seine Aufenthaltsorte verfolgt werden müssen, bis dieses geeignet entsorgt ist. Der zweite Nachteil tritt auf, wenn das tragbare Abrechnungsgerät entweder verloren oder gestohlen wird. Falls eines dieser Ereignisse auftritt, kann jeder, der den authentischen, tragbaren Tresor besitzt, diesen in jedem kompatiblen Frankierendgerät verwenden, um auszugeben, welcher Wert auch immer an Porto noch in dem tragbaren Abrechnungsgerät vorhanden ist. Wenn dies auftritt verliert der Benutzer entweder den Wert des Portos, der illegal ausgegeben wird, das Postamt erhält den Umsatz von einem derartigen Porto nicht oder der Frankiervorrichtungshersteller muss den Benutzer entschädigen, in Abhängigkeit der staatlichen und/oder Geschäftsrichtlinien hinsichtlich verlorener und gestohlener tragbarer Abrechnungsgeräte.
  • Um die oben dargestellten Probleme zu überwinden, verwendet die hierin beschriebene Ausführungsform der Erfindung die Kommunikationsverbindung zwischen der Frankiervorrichtung 1 und dem Datenzentrum 10, um dem Smart-Card-Tresor 7 die Möglichkeit zu nehmen, als ein autorisierter Tresor zu arbeiten, nachfolgend zu einem Smart-Card-Tresor 7, der als verloren, gestohlen oder als von dem Benutzer nicht länger benötigt gemeldet worden ist. In Bezugnahme auf die 1 und 2 wird das Sperren des Smart-Card-Tresors 7 hiernach beschrieben. Bei Schritt S1 meldet ein Frankiervorrichtungsbenutzer an das Datenzentrum 10 die Seriennummer (oder einen anderen Identifikator) eines spezifischen Smart-Card-Tresors 7 zusammen mit Information, hinsichtlich dessen ob der spezifische Smart-Card-Tresor 7 verloren, gestohlen oder von dem Benutzer nicht länger benötigt wird. Diese Information kann durch eine manuelle Operation übermittelt werden, wobei ein Benutzer einen Telefonanruf an das Datenzentrum durchführt und verbal die Information bereitstellt oder dies kann durch die Frankiervorrichtung 1 bewerkstelligt werden. Das heißt, einer der Tastaturknöpfe 13b kann für diesen spezifischen Meldungszweck bestimmt sein. Falls der bestimmte Knopf von dem Benutzer gedrückt wird, agiert die Frankiervorrichtung 1 durch eine Programmierung in einem Transaktionsmikroprozessor 9 wie folgt: 1) fordert an, dass der Benutzer die Seriennummer des Smart-Card-Tresors 7 und eine Anzeige eingibt, ob der Smart-Card-Tresor 7 verloren, gestohlen oder nicht länger benötigt wird, 2) ruft das Datenzentrum 10 an, um eine Kommunikationsverbindung mit dem Datenzentrum 10 herzustellen, und 3) sendet eine Nachricht an das Datenzentrum 10, die die Seriennummer des Smart-Card-Tresors 7 identifiziert und ob dieser verloren, gestohlen oder nicht länger benötigt wird. Die Identifikation, ob der Smart-Card-Tresors 7 verloren, gestohlen oder nicht länger erforderlich ist kann mit einer Tastatureingabe mit einem unterschiedlichen Tastaturknopf verbunden werden, der mit jeder Situation verknüpft ist. Alternativ wird für die Situation, bei der ein Smart-Card-Tresor nicht länger benötigt wird und jener Smart-Card-Tresor in den Kartenleser 8 eingesetzt wird und von einem Schalter 16 detektiert wird, die Seriennummer, die in dem NVM 7c gespeichert ist, automatisch an das Datenzentrum herunter geladen, ohne den Betreiber aufzufordern, eine derartige Seriennummer einzugeben. Hat das Datenzentrum 10 einmal die Seriennummer und die Kartenverfügung empfangen, speichert dieses in jedem Fall die Information in einer Datenbank, die kategorisiert ist, verlorene, gestohlene, nicht länger benötigte, autorisierte und gesperrte authentische Smart-Card-Tresore 7 (Schritt S3) aufzulisten.
  • Nachfolgend kann in Schritt S5 das nächste Mal, wenn die als verloren, gestohlen oder nicht länger benötigt gemeldete Karte in die Frankiervorrichtung 1 für irgendeine Frankiertransaktion eingesetzt wird, eines von zwei Dingen auftreten. Falls zunächst das Frankiervorrichtungsendgerät 6 von dem Typ ist, das einen großen Speicher aufweist, um darin von dem Datenzentrum 10 die Liste von gestohlenen, verlorenen oder nicht länger benötigten Karten herunter geladen aufzuweisen, wird das Frankiervorrichtungsendgerät 6 über einen Endgerätmikroprozessor 9 programmiert, Schritt S6 durchzuführen, wie unten in größerem Detail erläutert wird. Falls jedoch das Frankiervorrichtungsendgerät 6 keinen großen Speicher aufweist, um eine derartige Datenherunterladung unterzubringen und der Smart-Card-Tresor 7 in den Kartenleser 8 für den Zweck irgendeines Typs an Kommunikation mit dem Datenzentrum 10 eingesetzt worden ist, wie zum Beispiel um den Smart-Card-Tresor 7 neu aufzufüllen oder den Smart-Card-Tresor 7 zu inspizieren (Schritt S7), stellt der Transaktionsmikroprozessor 9 eine Kommunikation mit dem Datenzentrum 10 in einer herkömmlichen Weise durch ein Identifizieren der Seriennummer des eingesetzten Smart-Card-Tresors 7 her. Vor einem Durchführen der angeforderten Transaktion überprüft das Datenzentrum 10 seine Tresordatenbank, um in Schritt S9 zu bestimmen, ob der eingesetzte Smart-Card-Tresor 7 als verloren, gestohlen oder nicht länger benötigt gemeldet worden ist. Falls die Antwort der Anfrage NEIN ist, wird die angeforderte Frankiertransaktion durchgeführt (Schritt S11). Falls jedoch die Antwort der Anfrage in Schritt S9 JA ist, führt das Datenzentrum 10 automatisch einen Abzug aller Portomittel durch, die in dem eingesetzten Smart-Card-Tresor 7 noch vorhanden sind, gemäß dem Verfahren, das in der zuvor erwähnten U. S.-Patentanmeldungsnummer 08/701,946 offenbart ist (Schritt S13). Nachfolgend zu einer Verifizierung eines erfolgreichen Mittelabzugs sendet das Datenzentrum 10 eine Nachricht (entweder im Klartext oder in verschlüsselter Form) an den Transaktionsmikroprozessor, um einen Teil des NMV 7c des Smart-Card-Tresors 7 zu editieren, um dem Smart-Card-Tresor 7 die Möglichkeit zu nehmen, als ein Frankiertresor zu funktionieren (Schritt S13). Der Transaktionsmikroprozessor sendet die Sperrnachricht an die CPU 7a, die wiederum die editierende Funktion durchführt (Schritt S15). Die editierende Funktion kann so einfach sein, wie ein Setzen eines Flags. Darüber hinaus kann, um das Flag davor zu schützen, zurückgesetzt zu werden, der Teil 7c1 des NVM 7c, der editiert wird, derart sein, dass dieser lediglich einmal überschrieben werden kann. Zusätzlich kann die Programmierung in dem Transaktionsmikroprozessor 9 derart sein, dass dieses lediglich eine einzelne Editieranweisung einmal und lediglich für den Zweck eines Setzens des Flags akzeptiert, um dem Smart-Card-Tresor 7 die Möglichkeit zu nehmen, als ein Frankiertresor zu arbeiten. Daher ist das Setzen des Flags eine Einwegoperation, die effektiv, permanent dem Smart-Card-Tresor 7 die Möglichkeit nimmt, weiter als eine Frankiervorrichtung verwendet zu werden. In Schritt 17 kann eine verschlüsselte Nachricht zurück zu dem Datenzentrum 10 gesendet werden, die verifiziert, dass der Smart-Card-Tresor 7 gesperrt worden ist, so dass das Benutzerkonto schließlich beigelegt und die Smart-Card-Tresor-Datenbank aktualisiert werden kann, um den gesperrten Status des Frankiertresors 7 zu identifizieren. Schließlich kann jegliche Entschädigung an den legalen Benutzer des Smart-Card-Tresors 7 von dem Datenzentrum 10 an den Benutzer in entweder einer manuellen oder automatisierten Operation gesendet werden (Schritt S19).
  • Es sollte erwähnt werden, dass die Telefonverbindung zwischen dem Datenzentrum 10 und der Frankiervorrichtung 1 dafür empfänglich ist, vor der Beendigung einer Verifikation verloren zu werden, Schritt S17. Falls dies auftritt, weiß das Datenzentrum nicht, ob eine Kartensperrung aufgetreten ist. Demgemäß bleibt während einem Sperren des Smart-Card-Tresors 7 bei Schritt S15 die Fähigkeit des Smart-Card-Tresors 7, eine Kommunikationsverbindung mit dem Datenzentrum 10 herzustellen und seine Seriennummer an dieses bereitzustellen, in Wirkung selbst obwohl alle Frankierfunktionen gesperrt worden sind. Daher wird in dem Fall, dass die Telefonverbindung vor einer Verifikation verloren wird, eine Sperrverifikationsnachricht automatisch an das Datenzentrum auf Wiedereinsatz des gesperrten Smart- Card-Tresors 7 in den Kartenleser 8 und Neuherstellung einer Kommunikationsverbindung mit dem Datenzentrum 10 gesendet.
  • Die oben beschriebene Struktur und das Verfahren für ein Frankiervorrichtungsendgerät 6, das keinen ausreichenden Speicher aufweist, um darin heruntergeladen die Statusliste aller Smart-Card-Tresore 7 aufzuweisen, wird effektiv verwendet, um fern gelegen einen Smart-Card-Tresor 7 zu sperren, dem nachfolgend, dass dieser als verloren, gestohlen oder nicht länger benötigt gemeldet worden ist. Darüber hinaus können jegliche Geldmittel, die in dem Smart-Card-Tresor 7 noch vorhanden sind, von dem Datenzentrum zurückgefordert werden. Jedoch ist es in dem oben beschriebenen System für den Benutzer des verlorenen, gestohlenen oder nicht länger benötigten Smart-Card-Tresors 7 erforderlich, eine Kommunikation mit dem Datenzentrum 10 für die Sperrung zu initiieren und damit eine Geldmittelabzug auftritt. In der Situation, bei der der Smart-Card-Tresor 10 verloren oder gestohlen worden ist und illegal von einer anderen Partei verwendet wird, gibt es keinen Weg zu verhindern, dass die Geldmittel, die in dem Smart-Card-Tresor 7 noch vorhanden sind, vollständig aufgebraucht werden. Das heißt, falls der illegale Benutzer lediglich den Smart-Card-Tresor 7 in das Endgerät 6 zum Ausgeben von Porto einsetzt und keine Kommunikationsverbindung mit dem Datenzentrum 10 herstellt, tritt kein fern gelegenes Sperren des Smart-Card-Tresors 7 auf.
  • Das oben beschriebene System ist ausreichend für ein Niederkosten-Frankiermaschinensystem. Darüber hinaus können in einem derartigen Niederkosten-System die Auswirkungen eines verlorenen Portos auf Grund von verlorenen oder gestohlenen Smart-Card-Tresoren durch Begrenzen des Betrages an Portomitteln minimiert werden, die in dem Smart-Card-Tresor verfügbar sind. Jedoch haben die Anmelder erkannt, dass in größeren Frankiermaschinensystemen, bei denen niedrige Kosten nicht das primäre Ziel sind, die oben beschriebenen Begrenzungen des Niederkosten-Systems durch Hinzufügen eines zusätzlichen NVM 48 zu dem Endgerät 6 überwunden werden können. Das heißt, bezugnehmend auf Schritt S5 aus 2 ist, falls der NVM 48 in dem Endgerät 6 verfügbar ist, das System in der Lage, in sich heruntergeladen die Liste von verlorenen, gestohlenen und nicht länger benötigten Smart-Card-Tresoren 7 von dem Datenzentrum 10 aufzuweisen. In Schritt S6 wählt sich über eine Programmierung in dem Transaktionsmikroprozessor 9 das Transaktionsendgerät 6 automatisch auf irgendeiner gewünschten periodischen Basis (wie zum Beispiel täglich) in das Datenzentrum 10 über ein Modem 11 ein und stellt eine Kommunikationsverbindung mit diesem her. In Reaktion lädt das Datenzentrum 10 die aktualisierten Smart-Card-Tresor-7-Listen in den NVM 48 runter. Wenn daher irgendein Smart-Card-Tresor 7 in das Endgerät 6 für irgendeine Transaktion eingesetzt wird, einschließlich Ausgeben von Porto oder zur Kommunikation mit einem Datenzentrum 10 (Schritt S8), erhält das Transaktionsendgerät die Kartenseriennummer von dem Smart-Card-Tresor 7 und greift auf seine Tresorlisten zu, die in dem NVM 48 gespeichert sind, um zu bestimmen ob der Smart-Card-Tresor 7 verloren, gestohlen oder nicht länger benötigt ist (Schritt S10). Falls der Smart-Card-Tresor 7 nicht verloren, gestohlen oder länger benötigt ist, wird die angefragte Portotransaktion durchgeführt (Schritt S12). Falls jedoch der Smart-Card-Tresor als verloren, gestohlen oder nicht länger benötigt identifiziert wird, wählt sich ein Transaktionsmikroprozessor 9 automatisch ein und stellt eine Kommunikation mit der Datenbank 10 her und zieht jegliche verbleibenden Geldmittel von dem Smart-Card-Tresor 7 ab (Schritt S14). Nachfolgend wird in Schritt S16, ein Editieren des Smart-Card-Tresors 7 in der gleichen Weise, wie zuvor beschrieben, bewerkstelligt, um den Smart-Card-Tresor 7 zu sperren, in Schritt S18 wird eine Verifikation einer Sperrnachricht an das Datenzentrum 10 gesendet und in Schritt S20 wird eine Mittelentschädigung an den Kunden bewerkstelligt (Schritt S20).
  • Die direkt zuvor beschriebene Ausführungsform erlaubt, dass eine Überprüfung des Status jedes Smart-Card-Tresors 7 an dem Frankiermaschinensystemendgerät 6 derart durchgeführt wird, dass jede versuchte Verwendung eines Smart-Card-Tresors 7, der als verloren oder gestohlen oder nicht länger benötigt gemeldet worden ist, auf Einsatz des Tresors in das Endgerät 6 hin verhindert wird. Falls daher ein Benutzer sofort eine verlorene oder gestohlene Karte meldet, wird das Fenster einer Gelegenheit zur illegalen Verwendung der verlorenen oder gestohlenen Karte stark minimiert.
  • Während die vorliegende Erfindung in Verbindung mit einem Frankiermaschinensystem beschrieben worden ist, ist die Erfindung gleichsam auf irgendeinen Typ eines Wertausgebenden Gerätes anwendbar, bei dem ein Gegenstand mit einer Anzeige von Wert ausgegeben wird und ein Abrechnen für einen derartigen Wert bewerkstelligt wird. Obwohl darüber hinaus die bevorzugte Ausführungsform sich auf einen „Smart-Card"-Tresor bezieht, könnte jeder Typ eines entfernbaren, tragbaren Abrechnungsgerätes dafür ersetzt werden.

Claims (18)

  1. Frankiermaschinensystem umfassend: eine tragbare Frankiermaschinen-Chipkarte (7); Mittel (33, 37) zum Drucken einer Anzeige eines Portowertes; und einen Frankiermaschinenanschluss (6) enthaltend Mittel (8) zur Aufnahme der tragbaren Frankiermaschinen-Chipkarte (7), Mittel (9) zur Festlegung in Zeitpunkten, in denen die tragbare Frankiermaschine-Chipkarte in die Aufnahmemittel eingesetzt ist, ob die tragbare Frankiermaschinen-Chipkarte (7) dazu bestimmt ist, für die Durchführung von Chipkartenfunktionen abzuschalten ist, sowie Mittel (9) zur automatischen Abschaltung der tragbaren Frankiermaschinen-Chipkarte für die Durchführung von Chipkartenfunktionen, wenn eine Festlegung erfolgt ist, dass die tragbare Frankiermaschinen-Chipkarte dazu bestimmt ist, für die Durchführung von Chipkartenfunktionen abgeschaltet zu werden.
  2. Frankiermaschinensystem nach Anspruch 1, in dem die Festlegungsmittel eine Mikrosteuerung (9) sowie Mittel (48) zur Speicherung einer Liste von einzelnen tragbaren Frankiermaschinen-Chipkarten, welche dazu bestimmt worden sind, für die Durchführung von Chipkartenfunktionen abgeschaltet zu werden, enthalten, und in dem die Mikrosteuerung mit der in die Aufnahmemittel eingesetzte tragbare Frankiermaschinen-Chipkarte in Wirkverbindung tritt, um Daten zu gewinnen, welche die in die Aufnahmemittel eingesetzte tragbare Frankiermaschinen-Chipkarte speziell identifizieren, und die auf Speichermittel zugreift, um festzulegen, ob die in die Aufnahmemittel (8) eingesetzte tragbare Frankiermaschinen-Chipkarte dazu bestimmt worden ist, für die die Durchführung von Chipkartenfunktionen abgeschaltet zu werden.
  3. Frankiermaschinensystem nach Anspruch 1 oder 2, in dem die Frankiermaschinen-Chipkarte (7) einen Speicher (7c) enthält, die automatischen Abschaltmittel (9) ein Abschaltprogramm enthalten und die Mikrosteuerung (9) in Zeitpunkten, in denen die Festlegungsmittel festlegen, dass die in die Aufnahmemittel eingesetzte tragbare Frankiermaschinen-Chipkarte dazu bestimmt worden ist, für die Durchführung von Chipkartenfunktionen abgeschaltet zu werden, das Abschaltprogramm abarbeitet, um den Speicher (7c) der tragbaren Frankiermaschinen-Chipkarte zu redigieren, wodurch die tragbare Frankiermaschinen-Chipkarte für Durchführungen von Chipkartenfunktionen abgeschaltet wird.
  4. Frankiermaschinensystem nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin umfassend ein entfernt von dem Frankiermaschinenanschluss (6) angeordnetes Datenzentrum (10) und Mittel (11) zum Aufbau einer Kommunikationsverbindung zwischen dem Datenzentrum (10) und dem Frankiermaschinenanschluss (6), und in dem das Datenzentrum (10) Mittel zur Speicherung einer Liste von einzelnen tragbaren Frankiermaschinen-Chipkarten enthält, die dazu bestimmt worden sind, für die Durchführung von Chipkartenfunktionen abgeschaltet zu werden, und die Festlegungsmittel eine Mikrosteuerung (9) enthalten, welche mit der in die Aufnahmemittel (8) eingesetzte tragbare Frankiermaschinen-Chipkarte in Wirkverbindung tritt, um Daten zu empfangen, welche die in die Aufnahmemittel eingesetzte tragbare Frankiermaschinen-Chipkarte speziell identifizieren, und welche über die Kommunikationsverbindung auf die Speichermittel zugreift, um festzulegen, ob die in die Aufnahmemittel eingesetzte tragbare Frankiermaschinen-Chipkarte dazu bestimmt worden ist, für die Durchführung von Chipkartenfunktionen abgeschaltet zu werden.
  5. Frankiermaschinensystem nach Anspruch 4, in dem die tragbare Frankiermaschinen-Chipkarte (7) einen Speicher (7c) enthält, die automatischen Abschaltmittel (9) ein Abschaltprogramm enthalten und die Mikrosteuerung (9) im Zeitpunkten, in denen die Festlegungsmittel festlegen, dass die in die Aufnahmemittel (8) eingesetzte tragbare Frankiermaschinen-Chipkarte dazu bestimmt worden ist, für die Durchführung von Chipkartenfunktionen abgeschaltet zu werden, das Abschaltprogramm abarbeitet, um den Speicher der tragbaren Frankiermaschinen-Chipkarte zu redigieren, wodurch die Frankiermaschinen-Chipkarte (7) für Durchführungen von Chipkartenfunktionen abgeschaltet wird.
  6. Frankiermaschinensystem nach Anspruch 5, in dem der Frankiermaschinenanschluss (6) weiterhin Mittel (11) zum automatischen Aufbau der Kommunikationsverbindung mit dem Datenzentrum (10) jedes Mal dann umfasst, wenn die tragbare Frankiermaschinen-Chipkarte (7) in die Aufnahmemittel eingesetzt ist.
  7. Frankiermaschinensystem nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, weiterhin umfassend ein entfernt vom Frankiermaschinenanschluss (6) angeordnetes Datenzentrum (10) sowie Mittel (11) zum Aufbau einer Kommunikationsverbindung zwischen dem Datenzentrum (10) und dem Frankiermaschinenanschluss (6), worin die Festlegungsmittel (9) einen Speicher und das Datenzentrum (10) Mittel zur Speicherung einer Liste von einzelnen tragbaren Frankiermaschinen-Chipkarten (7) enthalten, die dazu bestimmt worden sind, für die Durchführung von Chipkartenfunktionen abgeschaltet zu werden, sowie Mittel zum Herunterladen der Liste von tragbaren Frankiermaschinen-Chipkarten (7), die dazu bestimmt worden sind, Chipkartenfunktionen über die Kommunikationsverbindung vom Datenzentrum (10) durchzuführen, und worin die Festlegungsmittel auf die Liste von tragbaren Frankiermaschinen-Chipkarten, zugreifen, die dazu bestimmt worden sind, für die Durchführung von im Speicher gespeicherten Chipkartenfunktionen abgeschaltet zu werden, wenn die in die Aufnahmemittel eingesetzte tragbare Frankiermaschinen-Chipkarte dazu bestimmt worden ist, für die Durchführung von Chipkartenfunktionen abgeschaltet zu werden.
  8. Frankiermaschinensystem nach Anspruch 7, in dem der Frankiermaschinenanschluss (6) weiterhin Mittel zum automatischen periodischen Aufbau der Kommunikationsverbindung (10) enthält, so dass periodische Aktualisierungen der Liste von tragbaren Frankiermaschinen-Chipkarten (7), welche dazu bestimmt worden sind, für die Durchführung von Chipkartenfunktionen abgeschaltet zu werden, vom Datenzentrum in den Speicher des Frankiermaschinenanschlusses heruntergeladen werden.
  9. Frankiermaschinensystem nach Anspruch 8, in dem die tragbare Frankiermaschinen-Chipkarte (7) einen Chipkartenspeicher (7c) enthält, die automatischen Abschaltmittel (9) ein Abschaltprogramm enthalten und die automatischen Abschaltmittel in Zeitpunkten, in denen die Festlegungsmittel festlegen, dass die in die Aufnahmemittel eingesetzte tragbare Frankiermaschinen-Chipkarte dazu bestimmt worden ist, für die Durchführung von Chipkartenfunktionen abgeschaltet zu werden, das Abschaltprogramm abzuarbeiten, um den Chipkartenspeicher der tragbaren Frankiermaschinen-Chipkarte zu redigieren, wodurch die tragbare Frankiermaschinen-Chipkarte für die Durchführung von Chipkartenfunktionen abgeschaltet wird.
  10. Frankiermaschinensystem nach Anspruch 1, in dem die tragbare Frankiermaschinen-Chipkarte eine Smartcard (7) ist.
  11. Verfahren zum Abschalten einer tragbaren Chipkarte eines Frankiermaschinensystems umfassend die folgenden Schritte: (A) Einsetzen der tragbaren Chipkarte (7) in einen Anschluss (6) des Frankiermaschinensystems; (B) über den Anschluss (6) automatisch festgelegt wird, ob die tragbare Chipkarte (7) dazu bestimmt worden ist, für die Durchführung von Chipkartenfunktionen abgeschaltet zu werden; und (C) in Zeitpunkten, in denen im Schritt (B) festgelegt wird, dass die tragbare Chipkarte dazu bestimmt worden ist, für die Durchführung von Chipkartenfunktionen abgeschaltet zu werden, wobei die eingesetzte tragbare Chipkarte automatisch für die Durchführung von Chipkartenfunktionen abgeschaltet wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, weiterhin umfassend den Schritt der automatischen Entnahme aller in der eingesetzten tragbaren Chipkarte (7) gespeicherten Geldbeträge, nachdem die eingesetzte tragbare Chipkarte (7) identifiziert worden ist, dazu bestimmt zu sein, um für die Durchführung von Chipfunktionen abgeschaltet zu werden.
  13. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 11 oder 12, weiterhin umfassend den Schritt der Verifizierung, dass die Abschaltung der eingesetzten tragbaren Chipkarte aufgetreten ist.
  14. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 11 bis 13, bei dem im Schritt (B) der Anschluss (6) mit einem Ferndatenzentrum (10) in Wirkverbindung tritt, um festzulegen, ob die eingesetzte tragbare Chipkarte dazu bestimmt worden ist, für die Durchführung von Chipkartenfunktionen abgeschaltet zu werden.
  15. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 11 bis 14, bei dem während des Schritts (C) ein Speicherteil der tragbaren Chipkarte (7) redigiert wird, um die tragbare Chipkarte für die Durchführung von Chipkartenfunktionen abzuschalten.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, weiterhin umfassend den Schritt des Herunterladens einer Liste von tragbaren Chipkarten (7), die dazu bestimmt worden sind, für die Durchführung von Chipkartenfunktionen abgeschaltet zu werden, von einem Ferndatenzentrum (10) in ein Speichermedium des Anschlusses (6) und Festlegen aus der gespeicherten heruntergeladenen Liste, ob die eingesetzte tragbare Chipkarte dazu bestimmt worden ist, für die Durchführung von Chipkartenfunktionen abgeschaltet zu werden.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, weiterhin umfassend den Schritt der Verwendung des Anschlusses (6) zum automatischen Aufbau einer Verbindung mit dem Datenzentrum zum Herunterladen der Liste von tragbaren Chipkarten, welche dazu bestimmt worden sind, vom Drucken abgeschaltet zu werden.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, bei dem der Anschluss (6) periodisch automatisch eine Verbindung mit dem Datenzentrum (10) aufbaut, um aktualisierte Listen von tragbaren Chipkarten, welche dazu bestimmt worden sind, für die Durchführung von Chipkartenfunktionen abgeschaltet zu werden, in den Anschluss herunterzuladen.
DE69738532T 1996-12-11 1997-12-09 Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Ausserbetriebsetzen eines entfernbaren, tragbaren Tresors eines Frankiersystems Expired - Lifetime DE69738532T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US764398 1996-12-11
US08/764,398 US5809485A (en) 1996-12-11 1996-12-11 Method and apparatus for automatically disabling a removable, portable vault of a postage metering

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69738532D1 DE69738532D1 (de) 2008-04-10
DE69738532T2 true DE69738532T2 (de) 2009-03-26

Family

ID=25070620

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69738532T Expired - Lifetime DE69738532T2 (de) 1996-12-11 1997-12-09 Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Ausserbetriebsetzen eines entfernbaren, tragbaren Tresors eines Frankiersystems

Country Status (7)

Country Link
US (1) US5809485A (de)
EP (2) EP1785948A1 (de)
JP (1) JPH10269391A (de)
CN (1) CN1196541B (de)
BR (1) BR9705517A (de)
CA (1) CA2222294C (de)
DE (1) DE69738532T2 (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19757649B4 (de) * 1997-12-15 2005-10-20 Francotyp Postalia Ag Anordnung und Verfahren zum Datenaustausch zwischen einer Frankiermaschine und Chipkarten
US6477512B1 (en) 1999-04-19 2002-11-05 Pitney Bowes Inc. Postage metering system having multiple postage meter configuration capability
AU7483700A (en) * 1999-09-14 2001-04-17 Neopost, Inc. Method and apparatus for user-sealing of secured postage printing equipment
US6904419B1 (en) 2000-10-23 2005-06-07 Pitney Bowes Inc. Postal counter postage evidencing system with closed loop verification
FR2829269B1 (fr) * 2001-08-31 2004-10-15 Neopost Ind Systeme modulaire universel de traitement de courrier
US8019696B2 (en) * 2003-12-23 2011-09-13 Pitney Bowes Inc. Method and system to protect and track data from multiple meters on a removable storage medium
CN104063935B (zh) * 2014-06-30 2015-04-15 深圳市同创新佳科技有限公司 一种基于电子钥匙管理服务器的酒店客房管理方法及系统

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4218011A (en) * 1979-05-15 1980-08-19 Simjian Luther G Coupon controlled metering device
GB2130412B (en) * 1982-02-19 1986-02-05 John Wolfgang Halpern Electronic money purse
IE820411L (en) * 1982-02-25 1983-08-25 L M Ericsson Ltd Portable device for storing and transferring data
FR2583550B1 (fr) * 1985-06-18 1988-04-29 Allard Michel Procede et dispositif d'elimination de cartes de credit magnetiques rejetees
FR2584516B1 (fr) * 1985-07-02 1988-05-13 Smh Alcatel Procede et systeme de controle pour machines a affranchir
US4812994A (en) * 1985-08-06 1989-03-14 Pitney Bowes Inc. Postage meter locking system
US4802218A (en) * 1986-11-26 1989-01-31 Wright Technologies, L.P. Automated transaction system
US4813912A (en) * 1986-09-02 1989-03-21 Pitney Bowes Inc. Secured printer for a value printing system
US4774500A (en) * 1987-10-21 1988-09-27 Wright Technologies Data compaction method for microprocessor cards
US5111030A (en) * 1988-02-08 1992-05-05 Pitney Bowes Inc. Postal charge accounting system
CA1301334C (en) * 1988-02-08 1992-05-19 Pitney Bowes Inc. Postal charge accounting system
US5490077A (en) * 1993-01-20 1996-02-06 Francotyp-Postalia Gmbh Method for data input into a postage meter machine, arrangement for franking postal matter and for producing an advert mark respectively allocated to a cost allocation account
US5557516A (en) 1994-02-04 1996-09-17 Mastercard International System and method for conducting cashless transactions
CN2209813Y (zh) * 1994-12-23 1995-10-11 中国科学技术大学 食堂ic卡自动计费器和发行器
US5585613A (en) * 1995-11-24 1996-12-17 Pitney Bowes Inc. Postage metering apparatus including means for guarding against printing a postage value without accouting therefor

Also Published As

Publication number Publication date
EP0848353B1 (de) 2008-02-27
DE69738532D1 (de) 2008-04-10
CN1196541A (zh) 1998-10-21
MX9710020A (es) 1998-09-30
US5809485A (en) 1998-09-15
JPH10269391A (ja) 1998-10-09
EP0848353A3 (de) 2000-07-05
CN1196541B (zh) 2010-06-09
CA2222294C (en) 2003-11-11
EP0848353A2 (de) 1998-06-17
EP1785948A1 (de) 2007-05-16
BR9705517A (pt) 1999-05-11
CA2222294A1 (en) 1998-06-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3613007B4 (de) System zur Ermittlung von nicht-abgerechneten Drucken
EP0969422B1 (de) Verfahren und Anordnung zur Verbesserung der Sicherheit von Frankiermaschinen
DE69913365T2 (de) Überprüfbares elektronishes logbuch für ein verkaufsstellenendgerät und verfahren zu dessen verwendung
DE69738567T2 (de) Vorrichtung und verfahren zur ausgabe von dokumenten
DE2760486C2 (de)
DE3903718B4 (de) Postgebührenabrechnungssystem
EP1103922A2 (de) Kartenbuchung mittels einer virtuellen Eintrittskarte
DE2738113A1 (de) Vorrichtung zur durchfuehrung von bearbeitungsvorgaengen mit einem in eine aufnahmeeinrichtung der vorrichtung eingebbaren identifikanden
CH673717A5 (de)
EP0453930B1 (de) Verfahren zur Überprüfung der ordnungsgemässen Bearbeitung von Banknoten
EP0306892A1 (de) Schaltungsanordnung mit einer zumindest einen Teil der Anordnung enthaltenden Karte für Geschäfts-, Identifizierungs-und/oder Betätigungszwecke
DE3712181A1 (de) Frankiermaschinennachladesystem
EP0779601A2 (de) Verfahren zur Bezahlung der Nachkreditierung einer elektronischen Frankiermaschine und Anordnung zum Betrieb einer Datenzentrale
EP0762337A2 (de) Verfahren und Anordnung zur Erhöhung der Manipulationssicherheit von kritischen Daten
DE3049012A1 (de) Mittels einer fernerzeugten eingabevorrichtung einstellbare elektronische frankiermaschine
DE69729915T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur ferngesteuerten Änderung von Sicherheitsmerkmalen einer Frankiermaschine
DE2528668A1 (de) Einrichtung fuer ein system zur ueberpruefung des rechtmaessigen kartenbesitzers
CH675497A5 (de)
DE69738532T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Ausserbetriebsetzen eines entfernbaren, tragbaren Tresors eines Frankiersystems
DE4335317C2 (de) Verfahren zur Erfassung und zum Austausch von Daten
DE4230866A1 (de) Datenaustauschsystem
DE19830055A1 (de) Verfahren zur sicheren Übertragung von Dienstdaten an ein Endgerät und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens
DE69930202T2 (de) Verfahren zur Begrenzung der Schlüsselbenutzung in einem Frankiersystem welches kryptographisch gesicherte Briefmarken produziert
DE19505848C2 (de) Bargeldloses Zahlungssystem
DE69912054T2 (de) Verbrauchskontrollverfahren für Frankiermaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition