DE69813290T2 - Verbinder für vorrichtung zur osteosynthese der wirbelsäule - Google Patents

Verbinder für vorrichtung zur osteosynthese der wirbelsäule Download PDF

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    • A61B17/7052Connectors, not bearing on the vertebrae, for linking longitudinal elements together of variable angle or length

Description

  • Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zur Osteosynthese.
  • Aus der Schrift EP-0 778 007-A1 ist eine Vorrichtung für die Osteosynthese der Wirbelsäule bekannt, welche eine Stange, eine Querstange, ein Verbindungsstück, einen Ring und eine Mutter aufweist. Das Verbindungsstück umfasst zwei Spannbacken, die dafür eingerichtet sind, die Stange einzuspannen. Es weist eine Aussparung zur Aufnahme der Querstange auf, welche sich gemäß einer zu der zwischen den Spannbacken aufgenommenen Stange senkrecht liegenden Richtung erstreckt. Das Verbindungsstück weist ein Gewinde für den Eingriff der Mutter auf. Um die Vorrichtung zusammenzubauen, werden die Spannbacken auf der Stange festgeklemmt, dann wird der Ring derart auf das Verbindungsstück geschoben, dass er in Auflage auf die Spannbacken zu liegen kommt. Die Querstange wird in die Aussparung eingeschoben. Dann wird die Mutter auf dem Verbindungsstück verschraubt. Die Mutter spannt die Querstange selbst in Auflage auf dem Ring. Dank geneigter Flächen, die den Kontakt zwischen dem Ring und den Spannbacken sicherstellen, spannt der Ring wiederum die Spannbacken in einer zueinander gerichteten Richtung hin, um die Stange einzuspannen. Eine solche Vorrichtung ermöglicht, eine Längsstange fest mit einer Querstange zu verbinden, und genauer ermöglicht sie, durch eine gemeinsame Querstange zwei Längsstangen zu verbinden, die sich allgemein parallel entlang der Wirbelsäule erstrecken, und die jeweils mit der Wirbelsäule verbunden sind. Allerdings umfasst diese Vorrichtung eine große Anzahl von Teilen. Ihr Einbau erfordert somit eine große Anzahl von Vorgängen und ihr Zusammenbau ist relativ kompliziert.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung zu liefern, deren Einbau schneller und einfacher ist.
  • Im Hinblick auf das Erreichen dieses Ziels wird erfindungsgemäß ein Verbindungsstück für eine Osteosynthesevorrichtung des Rückgrates mit zwei Spannbacken vorgesehen, welches eine Aufnahme aufweist, die dafür eingerichtet ist, eine Stange aufzunehmen, welche sich auf die Spannbacken auflegt, wobei das Verbindungsstück derart eingerichtet ist, dass eine Beanspruchung der in der Aufnahme aufgenommenen Stange in Richtung der Spannbacken die Spannbacken in Richtung zueinander hin spannt, wobei das Verbindungsstück aus einem einzigen Stück gebildet ist.
  • So umfasst die Osteosynthesevorrichtung eine verringerte Anzahl an Teilen. Die Anzahl der Zusammenbauvorgänge, die vor einem chirurgischen Eingriff oder während eines solchen durchzuführen sind, ist somit geringer und der Einbau der Vorrichtung ist vereinfacht.
  • Vorteilhafterweise umfasst das Verbindungsstück wenigstens eine an die Spannbacken angrenzende Verbindungsstelle, wobei die Verbindungsstelle eine kleinere Breite als eine Breite des Verbindungsstücks auf der Höhe der Spannbacken aufweist.
  • So wird die elastische Biegsamkeit der Spannbacken bezüglich des restlichen Verbindungsstücks vergrößert, ohne dass das Verbindungsstück mit großen Abmessungen ausgebildet werden muss, um eine äquivalente Biegsamkeit zu erreichen.
  • Vorteilhafterweise weist die Verbindungsstelle eine Spalte auf, die sich ausgehend von den Spannbacken in deren entgegen gesetzte Richtung erstreckt.
  • So wird die Biegsamkeit der Spannbacken noch weiter erhöht.
  • Vorteilhafterweise weist das Verbindungsstück einen Kopf auf, der durch die Verbindungsstelle mit den Spannbacken verbunden ist, wobei die Breite der Verbindungsstelle kleiner als eine Breite des Kopfes ist.
  • Falls der Kopf dafür bestimmt ist, ein Spannorgan aufzunehmen, können die Abmessungen des Kopfes somit groß genug sein, um seine Anfertigung zu erleichtern.
  • Vorteilhafterweise ist das Verbindungsstück derart angeordnet, dass die in der Aufnahme aufgenommene Stange auf einem von der Verbindungsstelle entfernt liegenden Bereich der Spannbacken aufliegt.
  • So wird der von der Querstange auf die Spannbacken ausgeübte Hebelarm erhöht, was das Festspannen der Spannbacken auf der Längsstange verstärkt.
  • Vorteilhafterweise ist das Verbindungsstück derart angeordnet, dass die in der Aufnahme aufgenommene Stange auf einer von der Verbindungsstelle entfernt liegenden Kante aufliegt.
  • Vorteilhafterweise weisen die Spannbacken jeweils eine ebene Fläche auf, die dafür eingerichtet ist, sich gegenüber der in der Aufnahme aufgenommenen Stange zu erstrecken, wobei diese Fläche zu dem Innenbereich des Verbindungsstücks hin geneigt ist.
  • Vorteilhafterweise weist das Verbindungsstück eine mit Gewinde versehene Fläche auf, wobei sich die Aufnahme zwischen den Spannbacken und der mit Gewinde versehenen Fläche erstreckt.
  • Vorteilhafterweise ist die mit Gewinde versehene Fläche von einem sich in das Verbindungsstück erstreckenden Kanal gebildet.
  • So wird vermieden, dass das Gewinde nach außen hin freiliegt und womöglich Verletzungen an dem arthrodesierten Körper verursacht.
  • Erfindungsgemäß wird ebenfalls eine Osteosynthesevorrichtung vorgesehen mit einer ersten und zweiten Stange, einem mit Gewinde versehenen Organ und einem Verbindungsstück mit zwei Spannbacken, die dafür eingerichtet sind, die erste Stange einzuspannen, wobei das Verbindungsstück eine gewindete Fläche und eine Aufnahme aufweist, die sich zwischen den Spannbacken und der gewindeten Fläche erstreckt, und die dafür eingerichtet ist, die zweite Stange aufzunehmen, welche sich auf die Spannbacken auflegt, wobei das Verbindungsstück derart angeordnet ist, dass eine Beanspruchung der zweiten, in der Aufnahme aufgenommenen Stange in Richtung der Spannbacken durch das gewindete Organ, das mit der gewindeten Fläche zusammenwirkt, die Spannbacken in Richtung zueinander hin spannt, um die erste Stange einzuspannen, wobei das Verbindungsstück aus einem einzigen Stück gebildet ist.
  • Vorteilhafterweise sind die Spannbacken dafür eingerichtet, auf der ersten Stange festgeklemmt zu werden.
  • Vorteilhafterweise sind die Spannbacken dafür eingerichtet, die erste Stange bei Fehlen einer Spannung auf den Spannbacken festzuspannen.
  • Vorteilhafterweise sind die Spannbacken derart gestaltet, dass die erste Stange von den Spannbacken gemäß einer radialen Richtung zu der ersten Stange vorspringt, wenn die erste Stange zwischen den Spannbacken aufgenommen ist.
  • So ist es nicht nötig, einen großen Raum zwischen der Stange und dem arthrodesierten Körper vorzusehen. Die Vorrichtung kann somit sehr nah an dem Körper angeordnet werden.
  • Vorteilhafterweise bildet die erste Stange eine intervertebrale Verbindung entlang des Rückgrates und die zweite Stange bildet eine Querverbindung zwischen der ersten Stange und einer anderen, eine intervertebrale Verbindung bildenden Stange.
  • Vorteilhafterweise ist das Verbindungsstück derart angeordnet, dass die zweite Stange in der Aufnahme aufgenommen werden kann, wobei sie eine bezüglich einer senkrecht zu der ersten Stange liegenden Richtung variable Winkelposition einnimmt.
  • So kann die relative Position der beiden Stangen wunschgemäß der Konfiguration der auf dem Patienten angeordneten Vorrichtung angepasst werden.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden auch aus der nachfolgenden Beschreibung einer beispielhaften, nicht begrenzenden, bevorzugten Ausführungsform hervorgehen. In den beigefügten Zeichnungen:
    • – sind die 1 bis 3 jeweils eine Perspektiv-, Vorder- und Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Verbindungsstücks;
    • – ist 4 eine Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen Osteosynthesevorrichtung im zusammengebauten Zustand mit zwei Verbindungsstücken der 1;
    • – ist 5 eine Ansicht im größeren Maßstab eines Bereiches der 4; und
    • – sind die 6 und 7 jeweils eine Vorderansicht und Draufsicht der Vorrichtung der 5.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 weist das Verbindungsstück 2 gemäß der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung die allgemeine Form eines rechteckigen Quaders auf, der Ausschnitte aufweist, die später genauer erläutert werden, und auf der Höhe seiner Kanten Abrundungen, welche die Gefahr einer Verletzung des arthrodesierten Körpers vermeiden.
  • Das Verbindungsstück umfasst zwei ebene vertikale Vorder- und Rückflächen 4, die praktisch parallel zueinander liegen und sich durchgehend über die gesamte Höhe des Verbindungsstücks erstrecken. Es umfasst ebenfalls zwei ebene horizontale, obere und untere Flächen 8, 10, die parallel zueinander und praktisch senkrecht zu den zuvor genannten vertikalen Flächen 4 liegen. Das Verbindungsstück weist einen allgemein zylindrischen Kanal 12 auf, der sich parallel zu den Vorder- und Rückflächen 4 mit mittlerem Abstand von diesen und senkrecht zu der oberen und unteren Fläche 8, 10 erstreckt, in denen er mündet. Das Verbindungsstück weist eine axiale Symmetrie entlang der Achse des Kanals 12 auf.
  • Das Verbindungsstück weist zwei bogenförmige Ausschnitte 14 auf, die sich allgemein parallel zu der oberen und unteren Fläche 8, 10 ausgehend von zwei Seitenflächen 20 des Verbindungsstücks erstrecken, welche senkrecht zu der Vorder- und Rückfläche 4 liegen. Jeder bogenförmige Ausschnitt 14 weist ein allgemein „U"-förmiges Profil auf und ist von einer oberen Fläche 22, die parallel zu der oberen Fläche 8 des Verbindungsstücks liegt, einer parallel zu den Seitenflächen 20 des Verbindungsstücks liegenden Bodenfläche 24 und einer unteren Fläche 26 begrenzt, welche sich gegenüber der oberen Fläche 22 erstreckt, wobei sie senkrecht zu der Vorder- und Rückfläche 4 liegt und leicht nach innen des Verbindungsstücks geneigt ist. Der Winkel zwischen der oberen Fläche 22 und unteren Fläche 26 des bogenförmigen Ausschnitts beträgt beispielsweise zwischen 2° und 10°. Die bogenförmigen Ausschnitte 14 begrenzen mit dem sich zwischen ihnen erstreckenden Kanal 12 eine Aufnahme 28 für die Lagerung einer Querstange, wie zu sehen sein wird. Außerdem begrenzen die bogenförmigen Ausschnitte 14 auf beiden Seiten der Achse des Kanals 12 zwei Verbindungsstellen 30, zwischen welchen sich der Kanal 12 und die Aufnahme 28 erstrecken.
  • Ein Bereich des Verbindungsstücks, der sich oberhalb der Verbindungsstellen 30 erstreckt, bildet einen Kopf 32. Auf dem Kopf 32 sind die beiden Seitenflächen 20 als zwei Kreisausschnitte eines gleichen Zylinders, der koaxial zu dem Kanal 12 liegt, ausgebildet.
  • Das Verbindungsstück umfasst eine untere zylindrische Fläche 34, die an die untere Fläche 10 des Verbindungsstücks angrenzt, senkrecht zu dem Kanal 12 liegt und mit mittlerem Abstand von den beiden Seitenflächen 20 angeordnet ist. Die bogenförmigen Ausschnitte 14 und diese zylindrische Fläche 34 begrenzen zwei Spannbacken 36, die jeweils mit dem Kopf 32 durch die beiden Verbindungsstellen 30 verbunden sind. Auf jeder Verbindungsstelle 30 weist das Verbindungsstück eine Spalte 38 auf, die sich in entgegen gesetzter Richtung zu den Spannbacken 36 zu dem Kopf 32 hin erstreckt.
  • Der Kanal 12 weist auf der Höhe des Kopfes 32 einen kleineren Durchmesser als in dem restlichen Verbindungsstück auf. In dem Kopf 32 weist dieser Kanal 12 ein Gewinde 40 auf.
  • Unter Bezugnahme auf 2 und wenn mit „Breite" die senkrecht zu den Seitenflächen 20 des Verbindungsstücks gemessene Abmessung bezeichnet wird, ist die Breite j der Verbindungsstellen 30 kleiner als die Breite t des Kopfes 32 und die Breite c des Verbindungsstücks auf der Höhe der Spannbacken 36.
  • Jetzt wird die Osteosynthesevorrichtung unter Bezugnahme auf die 4 bis 7 beschrieben.
  • Die Vorrichtung umfasst wenigstens zwei Verbindungsstücke 2, wie dasjenige in der 1. Sie weist zwei Schrauben 42 auf, die dafür eingerichtet sind, eine Schrauben-Mutter-Verbindung zu bilden, indem sie in den Kanal 12 des Kopfes 32 der jeweiligen Verbindungsstücke eingreifen. Jede Schraube 42 weist eine sechseckige Vertiefung 44 zur Aufnahme eines Sechskantschlüssels auf, um die in dem Kanal 12 aufgenommene Schraube 42 zu bewegen.
  • Die Vorrichtung umfasst zwei geradlinige Längsstangen 48, die dafür bestimmt sind, sich entlang der Wirbelsäule eines Patienten zu erstrecken, indem sie jeweils durch nicht dargestellte und aus sich selbst heraus bekannte Verankerungsorgane an den Wirbeln befestigt werden. Die beiden Stangen 48 weisen ein kreisförmiges Profil mit dem gleichen Durchmesser wie die zylindrische Fläche 34 der Spannbacken auf. Die Spannbacken 36 sind dafür eingerichtet, einen Kontakt von Fläche zu Fläche mit dieser Stange auszubilden. Die zylindrische Fläche 34 der Spannbacken erstreckt sich insgesamt über einen Kreisbogen, der größer als 180° und abhängig von den Eigenschaften des Materials des Verbindungsstücks derart gewählt ist, dass die Spannbacken 36 auf der Stange 48 eingreifen können, indem sie auf dieser festgeklemmt werden. Die zylindrische Fläche 34 der Spannbacken weist einen mit gestrichelten Linien in 2 dargestellten geometrischen Umriss auf, der sich über die untere Fläche 10 des Verbindungsstücks 2 hinaus erstreckt. Wenn die Stange 48 zwischen den Spannbacken 36 eingegriffen ist, erstreckt sich die Stange somit vorspringend von den Spannbacken gemäß einer zu der Stange radialen Richtung.
  • Die Vorrichtung weist schließlich eine geradlinige Querstange 50 mit allgemein rechteckigem Querschnitt auf, die dafür eingerichtet ist, sich in den Aufnahmen 28 zu erstrecken, wobei sie die Verbindungsstücke 2 vollständig durchquert.
  • Alle Elemente der Vorrichtung bestehen aus nicht-oxidierbarem Stahl, der vorzugsweise bioverträglich ist.
  • Der Zusammenbau der Vorrichtung geschieht wie folgt.
  • Zu Beginn werden die Verbindungsstücke 2 auf den jeweiligen Längsstangen 48 festgeklemmt. Dann wird die Querstange 50 in die beiden Aufnahmen 28 der Verbindungsstücke eingeschoben. Die Schrauben 42 werden in die Kanäle 12 der Verbindungsstücke eingesetzt. Nachdem eine passende Position für die beiden Stangen 48 und die Querstange 50 erreicht worden ist, wird jede der Schrauben 42 festgezogen.
  • Wie insbesondere in 6 zu sehen ist, gelangt eine ebene untere Fläche 52 der Querstange 50 nunmehr in Auflage auf die Spannbacken 36, wobei sie mit diesen nur an den Kanten 54 in Kontakt ist, welche die Schnittstelle zwischen der Seitenfläche 20 und der geneigten unteren Fläche 26 des bogenförmigen Ausschnitts 14 aufgrund der Neigung dieser Fläche 26 nach innen von dem Verbindungsstück bilden.
  • Während des Festziehens spannt die Schraube 42 die Querstange nach unten in Richtung zu den Spannbacken 36 hin, gemäß der Achse des Kanals 12 auf einer ebenen oberen Fläche 54 dieser Stange. Dieses Festspannen ist durch den Pfeil V dargestellt Dieses Festspannen V bewirkt, dass die Stange 52 die beiden Spannbacken 36 auf der Höhe ihrer Kanten 54 in die gleiche Richtung und in dem gleichen Sinn spannt. Die entsprechenden Beanspruchungen sind durch die Pfeile T dargestellt. Aufgrund der Konfiguration der Verbindungsstellen 30, nämlich der Spalten 38 und der Elastizität des Materials, sind die Spannbacken 36 bezüglich des Kopfes 32 in Drehung beweglich um eine Achse 58, die parallel zu der Längsstange 48 liegt und durch die Schlitze 38 läuft. Diese Beweglichkeit ist durch die Pfeile R dargestellt. Somit bewegen die Beanspruchungen T, die entfernt von der Achse 58 und senkrecht zu dieser stattfinden, die Spannbacken 36 in Drehung zueinander zum Festspannen der Längsstange 48.
  • Die Aufnahme 28 ist derart konfiguriert, dass sie eine Winkelverschiebung a der Querstange 50 um die Achse des Kanals 12 auf beiden Seiten der senkrecht zu der Stange 48 liegenden Richtung ermöglicht, wie 7 zeigt. So kann die Querstange 50 in einer nicht genau rechtwinkligen Position zu der Stange 48 befestigt werden. Die Verschiebung a beträgt beispielsweise mehr oder weniger 15° auf beiden Seiten der Senkrechten, was insgesamt 30° ausmacht.
  • Es sind nur ein Paar Verbindungsstücke und eine Querstange 50 dargestellt, die mit den Längsstangen 48 verbunden sind. Jedoch weist die Osteosynthesevorrichtung vorteilhafterweise mehrere Paare von Verbindungsstücken 2 auf, die jeweils eine Querstange 50 aufweisen, und die mit denselben beiden Längsstangen 48 entlang der Wirbelsäule verbunden sind.
  • Man kann vorsehen, dass die Spannbacken 36 durch die Elastizität des Materials des Verbindungsstücks dafür eingerichtet sind, die Stange 48 in Abwesenheit jeglicher Beanspruchung durch die Querstange und die Schraube 42 einzuspannen. Hierfür genügt es, die Spannbacken in einer direkt näher zueinander liegenden Position als bei der Aufnahme der Stange 48 auszubilden. Dennoch ermöglichen die Spannbacken eine manuelle Verschiebung des Verbindungsstücks entlang der Stange für seine Neupositionierung.
  • Alternativ kann vorgesehen werden; dass das Verbindungsstück 2 in Abwesenheit des Einspannens durch die Querstange 50 und die Schraube 42 dafür eingerichtet ist, auf der Stange 48 zu gleiten.

Claims (15)

  1. Verbindungsstück (2) für eine Osteosynthesevorrichtung des Rückgrates, mit zwei Spannbacken (36), und eine Aufnahme (28), die dafür eingerichtet ist, eine Stange (50) aufzunehmen, welche sich auf die Spannbacken (36) auflegt, wobei das Verbindungsstück (2) derart eingerichtet ist, dass eine Beanspruchung der in der Aufnahme aufgenommenen Stange (50) in Richtung der Spannbacken (36) die Spannbacken in Richtung zueinander hin spannt, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (2) aus einem einzigen Stück gebildet ist.
  2. Verbindungsstück gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es wenigstens eine an die Spannbacken (36) angrenzende Verbindungsstelle (30) aufweist, wobei die Verbindungsstelle eine kleinere Breite (j) als eine Breite (c) des Verbindungsstückes auf der Höhe der Spannbacken aufweist.
  3. Verbindungsstück gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstelle (30) eine Spalte (38) aufweist, die sich ausgehend von den Spannbacken (36) in deren entgegen gesetzte Richtung erstreckt.
  4. Verbindungsstück gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Kopf (32) aufweist, der durch die Verbindungsstelle (30) mit den Spannbacken (36) verbunden ist, wobei die Breite (j) der Verbindungsstelle kleiner als eine Breite (t) des Kopfes ist.
  5. Verbindungsstück gemäß irgendeinem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es derart angeordnet ist, dass die in der Aufnahme (28) aufgenommene Stange (50) auf einem von der Verbindungsstelle (30) entfernt liegenden Bereich (54) der Spannbacken (36) aufliegt.
  6. Verbindungsstück gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass es derart angeordnet ist, dass die in der Aufnahme (28) aufgenommene Stange (50) auf einer von der Verbindungsstelle (30) entfernt liegenden Kante (54) der Spannbacken (36) aufliegt.
  7. Verbindungsstück gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannbacken (36) jeweils eine ebene Fläche (26) aufweisen, die dafür eingerichtet ist, sich gegenüber der in der Aufnahme (28) aufgenommenen Stange (50) zu erstrecken, wobei diese Fläche zu dem inneren Bereich des Verbindungsstückes hin geneigt ist.
  8. Verbindungsstück gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass es eine gewindete Fläche (12) aufweist, wobei sich die Aufnahme (28) zwischen den Spannbacken (36) und der gewindeten Fläche erstreckt.
  9. Verbindungsstück gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die gewindete Fläche (12) von einem sich in das Verbindungsstück erstreckenden Kanal gebildet ist.
  10. Osteosynthesevorrichtung mit einer ersten und zweiten Stange (48, 50), einem gewindeten Organ (42) und einem Verbindungsstück (2) gemäß irgendeinem der vorherigen Ansprüche, dessen zwei Spannbacken (36) dafür eingerichtet sind, die erste Stange (48) einzuspannen, wobei das Verbindungsstück eine gewindete Fläche (12) aufweist und wobei die Aufnahme (28), sich zwischen den Spannbacken (36) und der gewindeten Fläche {12) erstreckt, und welche dafür eingerichtet ist, die zweite Stange (50) aufzunehmen, welche sich auf die Spannbacken auflegt, wobei das Verbindungsstück derart angeordnet ist, dass eine Beanspruchung (T) der zweiten, in der Aufnahme (28) aufgenommenen Stange (50) in Richtung der Spannbacken (36) durch das gewindete Organ (42), das mit der gewindeten Fläche (12) zusammenwirkt, die Spannbacken in Richtung zueinander hin spannt, um die erste Stange (48) einzuspannen.
  11. Vorrichtung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannbacken (36) dafür eingerichtet sind, auf der ersten Stange (48) festgeklemmt zu werden.
  12. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannbacken (36) dafür eingerichtet sind, die erste Stange (48) bei Fehlen einer Spannung auf den Spannbacken einzuspannen.
  13. Vorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannbacken (36) derart gestaltet sind, dass die erste Stange (48) von den Spannbacken gemäß einer radialen Richtung zu der ersten Stange vorspringt, wenn die erste Stange zwischen den Spannbacken aufgenommen ist.
  14. Vorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (2) derart angeordnet ist, dass die zweite Stange (50) in der Aufnahme (28) aufgenommen werden kann, wobei sie eine bezüglich einer senkrecht zu der ersten Stange (48) liegenden Richtung variable Winkelposition einnimmt.
  15. Vorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Stange (48) eine intervertebrale Verbindung entlang des Rückgrates bildet, und die zweite Stange (50) eine Querverbindung zwischen der ersten Stange (48) und einer anderen, eine intervertebrale Verbindung bildenden Stange (48) bildet.
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