DE69816292T2

DE69816292T2 - Faser stecker und adapter

Info

Publication number: DE69816292T2
Application number: DE69816292T
Authority: DE
Inventors: Liang-Ju Lu
Original assignee: ADC Telecommunications Inc
Current assignee: Commscope Connectivity LLC
Priority date: 1997-05-20
Filing date: 1998-05-14
Publication date: 2004-05-27
Anticipated expiration: 2018-05-15
Also published as: EP0983525A2; US20130071066A1; US7654749B2; US7246950B2; ATE315239T1; US8870466B2; PL336893A1; EP0983525B1; MY122311A; KR20010012801A; US20090199398A1; WO1998053347A3; US7874738B2; US7503702B2; CN1150413C; US5984531A; CA2289683C; IL153141A; US20100195958A1; JP4390832B2

Description

I. ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
1. Erfindungsgebiet
Die vorliegende Erfindung betrifft Verbinder und Adapter für optische Fasern.
2. Beschreibung des Stands der Technik
Historisch gesehen weisen faseroptische Verbinder offenliegende Enden auf. Weiterhin wiesen Adapter, die derartige Verbinder aufnehmen, offenliegende innere Elemente auf. Zu den offenliegenden Enden und inneren Elementen zählten die Anschlussenden von optischen Fasern. Derartige Anschlussenden wären infolgedessen anfällig gegenüber Schlagbeschädigung oder dergleichen. Zudem könnte durch die optische Faser übertragenes Licht versehentlich in das Auge eines Technikers oder einer anderen Person gelangen, die die optische Faser oder den Adapter betrachtet.
Im Stand der Technik wurden Endkappen entwickelt, um optische Fasern zu bedecken, wenn ein Verbinder nicht verwendet wird. Ein Beispiel dafür ist in dem US-Patent Nr. 5,348,487 an Marazzi et al. vom 20.September 1994 gezeigt. Die 5 und 6 des '487er Patents veranschaulichen zwei Arten von Endkappen, die in eine offene Position geschwenkt werden, während die Endkappe in einem Adapter angeordnet wird. Die 7 und 8 stellen eine Ausführungsform dar, bei der eine Endkappe 6 in eine offene Position geschwenkt und dann nach hinten geschoben wird, wodurch eine Hülse 5 freigelegt wird. Ein Adapter für den Verbinder ist in 9 gezeigt. Der Adapter enthält sowohl ein Außengehäuse 16 als auch ein Innengehäuse 15. Das Innengehäuse 15 enthält einen Schlitz 30, der einen Stift 29 der Endkappe 6 aufnimmt. Der Schlitz 30 bewirkt sowohl das Schwenken als auch das Gleiten der Endkappe 6, wenn der Verbinder in einem Adapter angeordnet wird. Zudem enthält der Adapter eine Innentür 32 (in 10 gezeigt), die innere Hülsen 2 bedeckt, wenn ein Verbinder 1 aus dem Adapter entfernt wird. Bei der Anordnung eines Verbinders 1 im Adapter wird die Endkappe in eine offene Position geschwenkt und geschoben und die Tür in eine offene Position geschwenkt. Weitere Beispiele für derartige Strukturen findet man in den US-Patenten 5,420,951 und 5,363,460. Diese Patente zeigen faseroptische Verbinder zum Ankoppeln in Adaptern. Die in diesen Patenten gezeigten Adapter sind zwar keine SC-Adapter, aber so bemessen, dass sie das gleiche Querschnittsprofil (das heißt Anschlussstiftkonfiguration) wie so genannte SC-Adapter aufweisen. Ein SC-Adapter ist in dem eigenen US-Patent 5,317,663 gezeigt.
SC-Adapter sind standardmäßige Industrieadapter mit einer festgelegten äußeren Größe und Geometrie. Die Strukturen des oben erwähnten '951er,'487er und '460er Patents liefern Endkappen und Innentüren, damit Licht blockiert oder Elemente in Verbindern geschützt werden. Die Art und Weise jedoch, wie derartige Funktionen erzielt werden, schränkt die Dichte von faseroptischen Verbindern ein. In diesen Patenten nämlich können nur einzelne Paare von Verbindern in einem einzigen Adapter optisch gekoppelt werden. Es ist in der Industrie erwünscht, bis zu zwei Paare Verbinder bereitzustellen, die in einem einzigen Adapter optisch gekoppelt werden. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Schutzabdeckung und Schutztüren für Verbinder und Adapter in einer Struktur, mit der zwei Verbinderpaare in einem Adapter gekoppelt werden können, der die gleiche Größe wie ein SC-Adapter mit Standardgröße aufweist.
In EP 0 733 922 wird eine Adapterbaugruppe mit zwei getrennten parallelen Adaptern offenbart. Jeder der parallelen Adapter in der Adapterbaugruppe ist ein SC- Adapter.
II. KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung stellt eine faseroptische Verbinder- und Adapterbaugruppe bereit, die Folgendes umfasst:

a. einen faseroptischen Verbinder, der Folgendes aufweist:
(i) ein äußeres Verbindergehäuse mit einer Verbinderlängsachse;
(ii) eine im Verbindergehäuse angeordnete optische Faser mit einem Anschlussende, das durch eine Öffnung in einem Vorderende des Verbindergehäuses offenliegt;
b. einen Adapter, der Folgendes aufweist:
(i) ein Adaptergehäuse mit zwei parallelen Adapterlängsachsen und Wänden, die ein Äußeres, ein Inneres und ein sich parallel zu den Adapterlängsachsen erstreckendes offenes Ende aufweisen, wobei das offene Ende zwei Kammern definiert, die sich jeweils in gleicher Richtung mit den Adapterlängsachsen erstrecken und jeweils so dimensioniert sind, dass sie das Vorderende aufnehmen, wobei die Verbinderlängsachse auf eine der Adapterlängsachsen ausgerichtet ist, wobei das Äußere eine SC-Adapter-Anschlusskonfiguration definiert;
(ii) einen Faserkopplungsmechanismus, der in dem Inneren enthalten ist, um mit der optischen Faser zu koppeln, wenn das Verbindergehäuse in das Adaptergehäuse in eine vollständig eingeführte Position eingeführt wird.

Die vorliegende Erfindung stellt außerdem einen faseroptischen Adapter zum Zusammenstecken mit einem faseroptischen Verbinder bereit, der Folgendes aufweist: ein äußeres Verbindergehäuse mit einer Verbinderlängsachse und eine im Verbindergehäuse angeordnete optische Faser mit einem Anschlussende, das durch eine Öffnung in einem Vorderende des Verbindergehäuses offenliegt, wobei der Adapter Folgendes umfasst: ein Adaptergehäuse mit zwei parallelen Adapterlängsachsen und Wänden, die ein Äußeres, ein Inneres und ein sich parallel zu den Adapterlängsachsen erstreckendes offenes Ende aufweisen, wobei das offene Ende und eine innere Unterteilung zwei Kammern definieren, die sich jeweils in gleicher Richtung mit den Adapterlängsachsen erstrecken und jeweils so dimensioniert sind, dass sie das Vorderende aufnehmen, wobei die Verbinderlängsachse auf eine der Adapterlängsachsen ausgerichtet ist, wobei das Äußere eine SC-Adapter-Anschlusskonfiguration definiert; einen Faserkopplungsmechanismus, der in dem Inneren enthalten ist, um mit der optischen Faser zu koppeln, wenn das Verbindergehäuse in das Adaptergehäuse in eine vollständig eingeführte Position eingeführt wird.
III. KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
1 ist eine Perspektivansicht einer Verbinder-Adapter-Baugruppe mit einem SC-Adapter, der zwei Paare optisch gekoppelter Verbinder enthält;
2 eine Stirnansicht der Verbinder-Adapter-Baugruppe von 1;
3 eine Ansicht entlang der Linie 3-3 von 2;
4 eine Ansicht entlang der Linie 4-4 von 3;
5 eine Perspektivansicht des bei der Baugruppe von 1 verwendeten Verbinders von vorne, von oben und von der Seite, wobei eine Endkappe in einer offenen Position gezeigt ist.
6 ist die Ansicht von 5, wobei die Endkappe in der geschlossenen Position gezeigt ist;
7 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht des Verbinders von 5;
8 ist eine Vorderansicht des Verbinders von 6;
9 ist eine Ansicht entlang der Linie 9-9 von 8;
10 ist eine Ansicht ähnlich der von 5, die eine alternative Ausführungsform eines Verbinders zeigt, der eine Hülse enthält;
11 ist die Ansicht von 10, wobei sich eine Endkappe in einer offenen Position befindet;
12 ist eine Stirnansicht des Verbinders von 11;
13 ist eine Ansicht entlang der Linie 13-13 von 12;
14 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht des Verbinders von 10;
15 ist die Ansicht von 3 mit einem Verbinder und einem Adapter einer alternativen Ausführungsform;
16 ist eine Ansicht entlang der Linie 16-16 von 15;
17 ist eine Perspektivansicht des Adapters der Baugruppe von 1;
18 ist eine Stirnansicht des Adapters von 17, wobei eine Tür in einer geschlossenen Position gezeigt ist;
19 ist eine Ansicht entlang der Linie 19-19 von 18;
20 ist eine Ansicht entlang der Linie 20-20 von 19;
21 ist die Ansicht von 19, die einen Adapter einer alternativen Ausführungsform zeigt;
22 ist eine Ansicht entlang der Linie 22-22 von 21;
23 ist eine Seitenansicht, wobei innere Elemente eines Verbinders von 11, die in Umrisslinien gezeigt sind, anfangs in einem Adapter von 21 eingeführt sind;
24 ist die Ansicht von 23, die die zusätzliche Einführung des Verbinders bis zu einem Punkt zeigt, an dem eine Endkappe dabei ist, in eine offene Position zu schwenken;
25 ist die Ansicht von 24, die das noch weitere Einführen des Verbinders bis zu einem Punkt zeigt, an dem eine Innentür des Adapters in der vollständig offenen Position gezeigt ist und sich die Endkappe noch nicht in einer vollständig offenen Position befindet;
26 ist die Ansicht von 25, die das noch weitere Einführen zeigt, bei dem die Tür halb geschwenkt ist; und
27 ist die Ansicht von 26, die noch ein weiteres Einführen des Verbinders in den Adapter zeigt, wobei sowohl die Tür des Adapters als auch die Endkappe des Verbinders in ganz offenen Positionen gezeigt sind.
IV. BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
Unter anfänglicher Bezugnahme auf die 1–4 wird eine Verbinder-Adapter-Baugruppe 10 mit vier faseroptischen Verbindern 12 (mit jeweils identischem Aufbau) gezeigt, die in einem einzigen Adapter 14 enthalten sind. Die externe Geometrie des Adapters 14 gleicht der in dem US-Patent Nr. 5,317,663 gezeigten. Mit anderen Worten ist die Querschnittsfläche des Adapters 14 identisch zu der eines standardmäßigen SC-Adapters, wie etwa des im US-Patent Nr. 5,317,663 gezeigten, so dass der Adapter 14 in bereits existierende Anwendungen eingeführt werden kann, die den bisherigen SC-Adapter des US-Patents Nr. 5,317,663 aufnahmen.
In den 17–20, auf die die Aufmerksamkeit nun gelenkt wird, ist der Adapter 14 separat gezeigt. Der Adapter 14 enthält zwei an einem Flansch 18 verbundene Hälften 16, 16'. Der Flansch 18 kann innerhalb eines Blechträgers angeordnet sein, so dass auf einer Blechplatte mehrere Adapter 14 Seite an Seite ausgerichtet positioniert werden können. Wenn die Hälften 16, 16' verbunden werden, wird bevorzugt die Trennlinie zwischen den Hälften 16, 16' mit Ultraschall verschweißt, so dass die Hälften 16, 16' einen untrennbaren und massiven Adapter 14 bilden.
Die Decke und der Boden 20, 21 und die Seitenwände 36 des Adapters definieren ein Adaptergehäuse mit einer Längsachse X-X. Der Adapter 14 weist senkrecht zur Achse X-X einen allgemein rechteckigen Querschnitt auf und enthält eine große Querachse Y-Y und eine kleine Querachse Z-Z. Eine Innenwand 22 erstreckt sich entlang der Längsachse X-X und senkrecht zur großen Querachse Y-Y. Die Wand 22 unterteilt das Innere des Adaptergehäuses in ein erstes und zweites Kammerpaar 24, 24a und 24', 24a'. In gegenüberliegende Kammern 24, 24a eingeführte Verbinder werden optisch gekoppelt. Ähnlich werden in gegenüberliegende Kammern 24', 24a' eingeführte Verbinder optisch gekoppelt.
Die Kammern 24, 24' sind durch ein Innenwandsegment 26, das Faserkopplungsmechanismen 28, 28' enthält, von den gegenüberliegenden Kammern 24a, 24a' getrennt. Bei den Ausführungsformen der 17–20 ist der Faserkopplungsmechanismus 28, 28' eine in einem zylindrischen Gehäuse 31, 31' enthaltene Mikrokapillarmuffe 29, 29'. Die Mikrokapillarmuffen 29, 29' weisen Innenbohrungen 30, 30' zum Aufnehmen einer optischen Faser auf. Die Mikrokapillarmuffen 29, 29' sind so ausgerichtet, dass ihre Achsen parallel zur Längsache X-X verlaufen und (relativ zur großen Hauptachse Y-Y) in den Kammern 24, 24' mittig positioniert sind. Die Mikrokapillarmuffe enthält einen Behälter 35, 35' zum Aufnehmen eines Indexanpassungsfluids zur Bereitstellung einer Indexanpassung zwischen gegenüberliegenden, in die Bohrungen 30, 30' eingeführten optischen Fasern. Ein O-Ring 53, 53' umgibt das Äußere des zylindrischen Gehäuses 31, 31' bei der Wand 26. Der O-Ring 53, 53' ist mit einem Außendurchmesser bemessen, der größer ist als ein Durchmesser einer vorderen Öffnung 58 (5) des Verbinders 12.
Die Verwendung der im Adapter 14 enthaltenen Mikrokapillarmuffen 29, 29' ist zur Verwendung mit sogenannten hülsenlosen Verbindern bestimmt, wie etwa denen, die in den 1–4 gezeigt sind. Es versteht sich, dass sich die vorliegende Erfindung auch auf Verbinder anwenden lasst, die Hülsen enthalten. Bei einer derartigen Ausführungsform ist der Faserkopplungsmechanismus 28 keine Mikrokapillarmuffe, wird aber eine geteilte Muffe 29a, 29a' zum Aufnehmen von an den Verbindern enthaltenen Muffen enthalten. Eine derartige Ausführungsform ist in den 21–22 dargestellt.
Die Türen 38 sind schwenkbar an der oberen Wand 20 befestigt, so dass sie zwischen einer offenen Position (in 18 auf der rechten Seite des Adapters gezeigt) und einer geschlossenen Position (auf der linken Seite von 18 gezeigt) schwenken können. Die Türen 38 sind so bemessen, dass sie in der geschlossenen Position die direkte visuelle Betrachtung durch die offenen Enden des Adapters 14 zu den Faserkopplungsmechanismen 28 blockieren. Falls ein faseroptischer Verbinder mit einer Seite des Faserkopplungsmechanismus 28 (zum Beispiel der rechten Seite von 12) verbunden ist, verhindert dadurch die geschlossene Tür 38 auf den gegenüberliegenden Seiten, dass ein Techniker direkt in das Licht auf der gegenüberliegenden Seite des Faserkopplungsmechanismus 28 blickt. Die Türen 38 sind durch Federn 39 in die in 38 gezeigte geschlossene Position vorgespannt. An gegenüberliegenden Innenflächen der Wände 36, 22 enthaltene Anschlagpfosten 40 begrenzen die Bewegung der Türen 38 an der offenen Position vorbei.
Der Adapter 14 enthält außerdem Adapterlängsführungen 42, 42' in Form von sich in Längsrichtung erstreckenden Schienen, die in unmittelbarer Nähe zur unteren Wand 21 parallel zur Längsachse X-X verlaufen. Die obere Wand 20 ist an den offenen Enden des Adapters 14 mit innen verlaufenden Vorsprüngen 44 versehen, um einen Verbinder zu verriegeln, wie noch beschrieben wird. Außerdem enthalten die gegenüberliegenden Innenflächen der Wände 36, 22 aus noch zu beschreibenden Gründen Nockenstifte 46. Die Türen 38 enthalten ausgeschnittene Seiten, so dass die Tür 38, wenn sie in die geschlossene Position schwenkt, sich sowohl an den Nockenstiften 46 als auch an den Adapterlängsführungen 42 vorbeibewegen kann.
Unter Bezugnahme auf die 5 – 9 enthält der Verbinder 12 ein äußeres Verbindergehäuse 50. Der Verbinder weist eine Längsachse X'-X' und ein Vorderende 52 mit einer großen Querachse Y'-Y' und einer kleinen Querachse Z'-Z' auf (8). Die große Querachse Y'-Y' verläuft von einer Basiswand 54 zu einer Oberkante 56. Das Vorderende 52 enthält eine Verbinderöffnung 58, durch die sich ein Anschlussende einer optischen Faser 60 erstreckt. Die optische Faser 60 ist eine Verlängerung einer optischen Faser, die in einem mit dem Verbinder 12 verbundenen optischen Kabel 62 geführt wird.
Innerhalb des Verbinders 12 verläuft die Faser 60 durch einen Dorn 51 und eine Quetschverbindung 57 zum Definieren von zwei Quetschzonen zum Anquetschen der verstärkten Faser des Kabels (nicht gezeigt) und einer inneren 9-mm-Faser 63. Eine Zugentlastungsmanschette 65 umgibt den Dorn 51 und das Kabel 62. Das Innere des Gehäuses 50 enthält einen Innenhohlraum 67 (9), damit sich die Faser 60 geringfügig verschieben kann, wenn gegenüberliegende Fasern in den Mikrokapillarmuffen 29 aufeinander stoßen, wenn gegenüberliegende Verbinder 12 optisch gekoppelt werden.
Um die Echodämpfung zu erhöhen, ist die Faser 60 unter einem Winkel gespalten. Wenn gegenüberliegende Fasern 60 im Indexanpassungsfluid innerhalb der Mikrokapillarmuffen 29, 29' verbunden werden, können die abgewinkelten Verbindungsoberflächen geringfügig überlappen (beispielsweise mehrere Mikrometer). Die durch das Verbinden optischer Fasern induzierte mechanische Beanspruchung kann durch die elastischen Eigenschaften der vom Hohlraum 67 aufgenommenen Faser 60 reduziert werden.
Das Loch 58 am Vorderende 52 ist ein Eingang zu einer zylindrischen Kammer 69 (9), die in enger Toleranz zum Außendurchmesser des zylindrischen Gehäuses 31 des Adapters bemessen ist. Ein O-Ring 55 ist in der Kammer 69 enthalten. Der O-Ring 55 ist mit einem Außendurchmesser bemessen, der größer ist als der Innendurchmesser der Kammer 69. Der Innendurchmesser des O-Rings 53 ist kleiner als der Außendurchmesser des zylindrischen Gehäuses 31. Der Außendurchmesser des O-Rings 53 ist größer als der Durchmesser der Öffnung 58. Wie in den 3 und 4 gezeigt, wird der O-Ring 53, wenn der Verbinder 12 vollständig eingeführt ist, in die Öffnung 58 gequetscht. Gleichzeitig wird der O-Ring 55 gequetscht. Die O-Ringe 53, 55 verhindern, dass Feuchtigkeit oder Wasser in die optische Kopplung eindringen. Unter Bezugnahme auf die 3 und 4 versteht sich, dass die O-Ringe 53, 55 zusammenarbeiten und eine Umgangsabdichtung und eine axiale Abdichtung liefern.
Das Gehäuse 50 ist so bemessen, dass es in einer der Kammern 24, 24a, 24' , 24a' des Adapters 14 aufgenommen werden kann. Der Verbinder 12 enthält eine Verbinderlängsführung in Form von sich in Längsrichtung erstreckenden Schlitzen 64 auf beiden Seiten des Verbindergehäuses 50. Die Schlitze 64 verlaufen parallel zur Längsachse X'-X', und sie sind von der unteren Wand 54 beabstandet. Die Schlitze 64 sind so positioniert, dass sie die Führungsschienen 42, 42' aufnehmen können, wenn der Verbinder 12 in den Adapter 14 eingeführt wird, wobei die Basis 54 an die untere Wand 21 anstößt und die große Querachse Y'-Y' des Verbinders 12 parallel auf die kleine Querachse Z-Z des Adapters 14 ausgerichtet ist.
Eine Abdeckung 66 ist schwenkbar am Verbindergehäuse 50 befestigt, so dass sie um eine Achse Z''-Z'' schwenken kann, die parallel zur Achse Z'-Z' verläuft und sich in einem Abstand hinter der Stirnfläche 52 befindet. 5 zeigt die Abdeckung 66 in einer offenen Position, in der die Öffnung 58 und die Faser 60 freiliegen. 6 zeigt den Verbinder 12, wobei die Abdeckung 66 in eine geschlossene Position geschwenkt ist, die die Öffnung 58 schließt und die Faser 60 abdeckt.
Die Abdeckung 66 enthält einen an der Achse Z''-Z'' positionierten Nockenstiftaufnahmeschlitz 68. Wie noch ausführlicher beschrieben wird, ist der Schlitz 68 so positioniert, dass er den Stift 46 aufnimmt, wenn sich die Abdeckung 66 in der geschlossenen Position befindet, während der Verbinder 12 in den Adapter 14 eingeführt wird. Der Stift 46 dreht die Abdeckung 66 in die offene Position, wobei dann der Stift 46 bei weiterem Einführen den Schlitz 68 verlässt. Durch das Entfernen des Verbinders 12 aus dem Adapter 14 wird der Vorgang umgekehrt, so dass der Stift 46 bewirkt, dass die Abdeckung 66 in die geschlossene Position schwenkt.
Wie in 7 gezeigt, enthält das Gehäuse 50 zwei Arretierungen 70, 72. Die Abdeckung 66 enthält einen Stift 74. Die Arretierungen 70, 72 und der Stift 74 sind so zueinander positioniert, dass der Stift 74 in der Arretierung 72 aufgenommen wird, wenn sich die Abdeckung 66 in der geschlossenen Position befindet. Der Stift 74 wird in der Arretierung 70 aufgenommen, wenn sich die Abdeckung 66 in der offenen Position befindet. Das Positionieren des Stifts 74 in den Arretierungen 70, 72 bewirkt, dass die Abdeckung 66 in einer festen Position gehalten wird (das heißt entweder in einer offenen oder geschlossenen Position gehalten wird).
Die Kante 56 enthält eine nach vorne vorstehende Nockenfläche 76 und einen ausgeschnittenen Teil 78. Der Nockenteil 76 ist so angeordnet, dass er die Abdeckung 66 in Eingriff nimmt, wenn der Verbinder 12 in den Adapter 14 eingeführt wird. Der Ausschnitt 78 ist so bemessen, dass er die geschwenkte Abdeckung 66 empfängt, wenn der Verbinder 12 ganz in den Adapter 14 eingeführt wird und sich die Abdeckung 66 in einer ganz offenen Position befindet.
Bei Verbindern des Stands der Technik sind Verriegelungen vorgesehen worden, um einen Verbinder an einem Adapter zu sichern. Derartige Verriegelungen enthielten jedoch üblicherweise Hohlräume, in die Fasern wandern und sich dort verfangen oder verklemmen konnten. Die vorliegende Erfindung verwendet einen Verbindungsclip 80 mit einem freien Ende 82 und einem am Gehäuse 50 befestigten Ende 84. Das freie Ende 82 ist zwischen dem Vorderende 52 und dem Ende 84 so positioniert, dass der frei tragende Clip 80 nach vorne weist. Der Clip 80 enthält eine Rampenfläche 86 am freien Ende 82, um bei vollständigem Einführen die vorstehenden Leisten 44 des Adapters 14 in Eingriff zu nehmen. Wenn der Clip 80 heruntergedrückt wird, wird die Rampenkante 86 von den Leisten 44 weg bewegt, so dass der Verbinder 12 entfernt werden kann.
Die Schienen 42 werden in den Schlitzen 64 aufgenommen, um den Verbinder 12 in der gewünschten Bewegungsrichtung entlang der Achse X'-X' zu führen und zu lenken. Das freie Ende 82 enthält eine Aussparung, damit das freie Ende 82 mit enger Toleranz (in 9 durch den Abstand 83 angedeutet) die Kante 56 so passieren kann, dass die gegenüberliegenden Flächen der Kante 56 und des freien Endes 82 durch einen Abstand 83 getrennt sind, der kleiner ist als der Durchmesser des Kabels 62. Das Kabel 62 kann somit nicht versehentlich in das zwischen den gegenüberliegenden Oberflächen des Verbindergehäuses 50 und des Clips 80 definierte Volumen 85 wandern (9).
Bei dem beschriebenen Aufbau können zwei Verbinder 12 Seite an Seite in einen Adapter 14 gesetzt werden. Dadurch können die Verbinder 12 einzeln bewegt oder eingeführt werden. Gelegentlich kann es wünschenswert sein, benachbarte Verbinder 12 zu koppeln, so dass sie gleichzeitig eingeführt oder entfernt werden. Ein Kopplungsclip 100 (1–4) ist vorgesehen. Der Clip 100 enthält einen Körperteil 102, der so bemessen ist, dass er einem Abstand zwischen benachbarten Verbindergehäusen 50 entspricht, und der so konfigu riert ist, dass er mit den gegenüberliegenden Flächen der Verbindergehäuse 50 zusammengesteckt werden kann. Stifte 104 (4) stehen aus dem Körper 102 und in Löcher 105 (5) in den Verbindergehäusen 50 vor. Der Clip 100 enthält weiterhin eine Kappe 107 zum Überspannen der oberen Flächen der benachbarten Verbinder 12. Dadurch verbindet der Abstandshalter 100 sicher zwei Verbinder 12, so dass sie gleichzeitig entfernt oder eingeführt werden können. Es versteht sich, dass der Abstandshalter 100 fakultativ ist, damit Verbinder 12 nach Entscheidung durch einen Techniker individuell oder gleichzeitig entfernt oder ersetzt werden können.
Bei der beschriebenen Struktur können zwei Verbinder 12 in einem Adapter 14 mit der gleichen Anschlusskonfiguration eines SC-Adapters mit einem Aufbau des Stands der Technik angeordnet werden. Zudem enthalten beide Verbinder 12 schwenkende Endkappen 66 zum Bedecken der im Verbinder enthaltenen Faser 60. Der Adapter 14 enthält eine schwenkende Tür 38 zum Bedecken innerer optischer Komponenten und Abschirmen derartiger Komponenten gegenüber dem Auge eines Technikers.
Die obige Beschreibung betrifft einen hülsenlosen Verbinder 12 und einen entsprechenden Adapter 14. Die Erfindung lässt sich außerdem auf einen eine Hülse enthaltenden Verbinder 12' und einen entsprechenden Adapter 14' anwenden. Diese sind in den 10–21 dargestellt. Elemente, die diese Ausführungsform mit der zuerst beschriebenen Ausführungsform gemeinsam hat, sind nicht getrennt beschrieben und sind gleich nummeriert, wobei zur Unterscheidung der Ausführungsformen ein Apostroph hinzugefügt ist.
Der Verbinder 12' ist in den 10–14 getrennt gezeigt. Der Adapter 14' ist in den 21 und 22 gezeigt. 15 und 16 zeigen eine Baugruppe aus dem Verbinder 12' und dem Adapter 14'.
Im Gegensatz zum Verbinder 12 enthält der Verbinder 12' eine Hülse 13', die axial in einer Kammer 69' enthalten ist und über das Vorderende 52' hinausragt. Die Hülse 13' ist in einer Nabe 15' enthalten, die durch eine Feder 17' von einem Dorn 51' vorgespannt wird. Die Faser 60' verläuft durch die Hülse 13'. Der Adapter 14' enthält eine geteilte Muffe 29a, 29a', um Hülsen 13' aufzunehmen und gegenüberliegende Hülsen 13' und Fasern 60' in axialer Ausrichtung auszurichten. In allen anderen wesentlichen Aspekten sind der Verbinder 12 und 12' und die Adapter 14, 14' identisch.
Die Arbeitssequenz der Einrichtung ist am besten in den 23–27 dargestellt. Bei der in den 23 bis 27 gezeigten Ausführungsform wird ein Verbinder 12', der eine Innenhülse 13' (wie etwa die in 13 gezeigte) enthält, gezeigt, der in einen Adapter 14' eingeführt wird.
In 23 wird der Verbinder 12' zunächst in den Adapter 14' eingeführt. Die Abdeckung 66' befindet sich in der geschlossenen Position und hat die Tür 38' bewegt, um zu bewirken, dass die Tür 38' schwenkt. Der Stift 46 ist noch nicht in dem Schlitz 68' aufgenommen worden. 24 zeigt das weitere Einführen, bei dem der Stift 46 gerade im Schlitz 68 aufgenommen wird, aber noch nicht bewirkt, dass die Verbinderabdeckung 66' schwenkt. Der Nocken 76' ist so positioniert, dass er die Tür 38' in Eingriff nimmt.
Bei weiterem Einführen erhält man die Ansicht von 25, bei der die Nockenkante 76' die Tür 38' in Eingriff nimmt, um zu bewirken, dass die Tür in eine offene Position schwenkt, so dass die Abdeckung 66' für eine Schwenkbewegung frei ist. An diesem Punkt drückt der Stift 46' gegen die Schlitzoberflächen 68', um zu bewirken, dass die Abdeckung 66' schwenkt. Wenn die Abdeckung 66' schwenkt, bewegt sich der Stift 74' aus der Verriegelung 72' heraus.
Ein noch weiteres Einführen ist in 26 dargestellt, wo die Nockenkante 76' die Tür 38' in der offenen Position hält und die Abdeckung 66' sich noch nicht in einer ganz offenen Position befindet, aber die Hülse 13' frei liegt und auf den Kopplungsmechanismus 28' ausgerichtet ist. An diesem Punkt befindet sich die Abdeckung 66' auf dem halben Wege ihrer vollen Drehbewegung, wie durch den Stift 74' dargestellt, der sich auf halbem Wege zwischen den Arretierungen 70', 72' befindet.
Die 27 zeigt ein noch weiteres Einführen, bei dem die Abdeckung 66' in ihre ganz offene Position bewegt worden ist, wobei der Stift 74' in der Arretierung 70' aufgenommen wird und die Abdeckung 66' passend in der Arretierung 78' aufgenommen wird. Das weitere Einführen des Verbinders 12' bewirkt an diesem Punkt, daß die Hülse 13' in den Faserkopplungsmechanismus 28 geschoben wird und die Cliprampenoberfläche 86' unter die Haltekanten 44' rutscht und von diesen festgehalten wird. Wenn der Clip 80' heruntergedrückt wird, kann der Verbinder 12' entfernt werden, wodurch die Arbeitssequenz umgekehrt und bewirkt wird, dass der Stift 46' die Abdeckung 66' in die ganz untenliegende Position dreht. Die Feder 39 bewirkt, dass die Tür 38' in eine geschlossene Position schwenkt.
Die obigen Einzelheiten der Beschreibung der vorliegenden Erfindung veranschaulichen, wie die neuartige Kombination aus neuartigem Verbinder und Adapter die Funktionen einer Abdeckung des Endes des Verbinders und einer Tür innerhalb des Adapters erzielt und gleichzeitig ein Design gestattet, das das Anbringen von zwei Verbindern Seite an Seite in einem einzigen SC-Adapter mit der gleichen Querschnittfläche wie bisherige SC-Adapter gestattet. Dementsprechend wird die Dichte gegenüber der Dichte von Verbindern des Stands der Technik verdoppelt, die Abdeckungen aufweisen wie die, die im oben erwähnten US-Patent Nr. 5,363,460 gezeigt sind.

Claims

Faseroptischer Verbinder und Adapteranordnung (10) umfassend: a. einen Lichtleitfaserverbinder (12, 12'), der Folgendes aufweist: (i) ein äußeres Verbindergehäuse (50; 50') mit einer Verbindungslängsachse; (ii) eine im Verbindergehäuse angeordnete optische Faser mit einem Anschlussende, das durch eine Öffnung (58; 58') in einem Vorderende des Verbindergehäuses offenliegt; b. einen Adapter (14; 14'), der Folgendes aufweist: (i) ein Adaptergehäuse mit zwei parallelen Adapterlängsachsen und Wänden, die einen Außenbereich, einen Innenbereich und ein, sich parallel zu den Adapterlängsachsen erstreckendes offenes Ende, definieren, wobei das offene Ende zwei Kammern definiert, die sich jeweils in gleicher Richtung mit den Adapterlängsachsen erstrecken und jeweils so dimensioniert sind, dass Sie das Vorderende aufnehmen, wobei die Verbinderlängsachse, auf eine der Adapterlängsachsen ausgerichtet ist, wobei der Außenbereich eine SC-Adapter-Anschlusskonfiguration definiert; (ii) einen Faserkopplungsmechanismus (28, 28'; 28', 28''), der in dem Innenbereich angeordnet ist, um mit der optischen Faser zu koppeln, wenn das Verbindergehäuse in das Adaptergehäuse in eine vollständig eingeführte Position eingeführt wird.
Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Adaptergehäuse einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist, der senkrecht zur Adapterlängsachse ist, wobei der Querschnitt eine Hauptdiagonalachse und eine Nebendiagonalachse aufweist; das Adaptergehäuse eine innere Unterteilung (22; 22') aufweist, die sich parallel zu der Nebendiagonalachse erstreckt und den Innenbereich in erste und zweite Verbinder aufnehmende Kammern aufteilt, die jeweils so dimensioniert sind, dass sie einzelne Elemente der Verbindergehäuse aufnehmen und jeweils entsprechende Elemente des Faserkopplungsmechanismus aufweisen.
Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Verbindergehäuse (50; 50') eine Hauptdiagonalachse und eine Nebendiagonalachse aufweist, wobei jede Diagonalachse des äußeren Verbindergehäuses senkrecht zur Verbinderlängsachse ist, die Hauptdiagonalachse des äußeren Verbindergehäuses sich in dieselbe Richtung wie die Nebendiagonalachse des Adaptergehäuses erstreckt und die Nebendiagonalachse des äußeren Verbindergehäuses sich in dieselbe Richtung wie die Hauptdiagonalachse des Adaptergehäuses erstreckt.
Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das offene Ende des Adaptergehäuses ein erstes offenes Ende ist, und wobei das Adaptergehäuse ein zweites offenes Ende, das dem ersten offenen Ende gegenüberliegt, aufweist, das zweite offene Ende zwei Kammern definiert, die sich jeweils entlang den Adapterlängsachsen erstrecken und ferner vier der faseroptischen Verbinder (12, 12') aufweisen, die jeweils mit dem Adaptergehäuse verbunden sind, wobei einer der Verbinder in jeder der Kammern aufgenommen ist.
Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbinder eine Abdeckung (66; 66') aufweist, die auf dem Verbindergehäuse getragen wird und damit schwenkbar verbunden ist, um zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Abdeckungsposition schwenkbar zu sein, die Abdeckung in der geschlossenen Abdeckungsposition die Öffnung abdeckt, wobei die Abdeckung in der geöffneten Abdeckungsposition die Öffnung freilegt, die Abdeckung einen einen Nockenstift aufnehmenden Schlitz (68; 68') aufweist, wobei: der Adapter einen Nockenstift (46; 46') aufweist, der in dem Innenbereich angeordnet ist, um von dem einen Nockenstift aufnehmenden Schlitz aufgenommen zu werden und die Abdeckung von der geschlossenen Abdeckungsposition in die geöffnete Abdeckungsposition zu bringen, wenn das Verbindergehäuse in das Adaptergehäuse in die vollständig eingeführte Position eingeführt wird.
Faseroptischer Adapter (14; 14') zur Verbindung mit einem faseroptischen Verbinder, der ein äußeres Verbindergehäuse (50; 50') mit einer Verbinderlängsachse aufweist und eine im Verbindergehäuse optische Faser (60; 60') mit einem Anschlussende aufweist, das durch eine Öffnung (58; 58') in einem Vorderende des Verbindergehäuses offenliegt, wobei der Adapter Folgendes umfasst: ein Adaptergehäuse mit zwei parallelen Adapterlängsachsen und Wänden, die einen Außenbereich, einen Innenbereich und ein sich parallel zu den Adapterlängsachsen erstreckendes offenes Ende definieren, wobei das offene Ende und eine innere Unterteilung (22; 22') zwei Kammern definieren, die sich jeweils in gleicher Richtung mit den Adapterlängsachsen erstrecken und jeweils so dimensioniert sind, dass sie das Vorderende aufnehmen, wobei die Verbinderlängsachse auf eine der Adapterlängsachsen ausgerichtet ist, wobei der Außenbereich eine SC-Adapter-Anschlusskonfiguration definiert; einen Faserkopplungsmechanismus (28, 28'; 28', 28''), der in dem Innenbereich angeordnet ist, um mit der optischen Faser zu koppeln, wenn das Verbindergehäuse in das Adaptergehäuse in eine vollständig eingeführte Position eingeführt wird.
Adapter nach Anspruch 6, der weiterhin zwei nach innen hervorstehende Schienen (42, 42'; 42', 42'') umfasst, die so positioniert sind, um in Längsschlitze (64; 64') in dem äußeren Verbindergehäuse einzugreifen, um das Verbindergehäuse in axiale Ausrichtung mit dem Faserkopplungsmechanismus zu lenken, wenn das Verbindergehäuse in das Adaptergehäuse in eine vollständig eingeführte Position eingeführt wird.