DE69817045T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Umhüllen von Gegenständen - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/02Packaging cigarettes
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    • B65B11/40Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a combination of straight and curved paths to fold the wrappers in tubular form about contents
    • B65B11/42Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a combination of straight and curved paths to fold the wrappers in tubular form about contents and then to form closing folds of similar form at opposite ends of the tube

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Umhüllen von Produkten.
  • Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Umhüllen von Gruppen von Zigarettenschachteln, auf die sich die folgende Beschreibung rein beispielhaft bezieht.
  • Gruppen von Zigarettenschachteln werden normalerweise durch Zuführen jeder Gruppe zur einer Kartonierungsmaschine, Verpacken der Gruppe in einer entsprechenden ersten Umhüllung, die einem Bogen Umhüllungsmaterial wie zum Beispiel halbsteifen Karton umfasst, um einen entsprechenden Karton aus Schachteln zu bilden, und anschließendes Übertragen des Kartons an eine Maschine zum Umverpacken und Umverpacken des Kartons in einer entsprechenden zweiten Umhüllung umhüllt, die einen Bogen Umverpackungsmaterial umfasst, der um die erste Umhüllung gefaltet wird.
  • Im Stand der Technik sind Umhüllungsmaschinen bekannt, z. B. von der in EP-A-529404 oder GB-A-2101958 offenbarten Art, bei denen die Kartons aus Schachteln durch Zuführen jedes Kartons gleichzeitig mit einem entsprechenden Bogen Umverpackungsmaterial an eine Umhüllungsstation aus einem Umhüllungsrad umverpackt werden, indem das Bogen um den Karton zu einem U gefaltet wird, die beiden freien Endabschnitte des Bogens zusammengeführt werden, um eine röhrenförmige Umhüllung zu bilden, und schließlich die beiden Enden der röhrenförmigen Umhüllung verschlossen werden. Die freien Endabschnitte können auf zwei Arten entsprechend zwei verschiedenen Formaten zusammengeführt werden, d. h. längs einer kleinen Seitenfläche oder einer großen Seitenfläche des Kartons, und, da die Umhüllungsmaschine nicht zur Erzeugung beider Formate umrüstbar sind, müssen sie verändert werden, um von einem Format zu einem anderen zu wechseln.
  • Das obige Verfahren beinhaltet sowohl ökonomische als auch organisatorische Nachteile, da es die Einrichtung zweier Umhüllungsmaschinen, eine für jedes Format, für jede Produktionsbahn erfordert, um beide Formate zur erzeugen und schnell von einem auf das andere Format zu wechseln.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Produktumhüllungsverfahren zur Verfügung zu stellen, das ausgelegt ist, die zuvor erwähnten Nachteile in einer einfachen, kostengünstigen Art und Weise zu beseitigen.
  • Erfindungsgemäß ist ein Verfahren zum Umhüllen eines Produkts vorgesehen, das folgende Schritte umfasst: Zuführen des Produkts zu einer Ladestation eines Faltbandmittels; Zuführen eines entsprechenden Bogens zu der Ladestation gleichzeitig mit dem Produkt abwechselnd an einer von zwei verschiedenen Positionen des Umhüllungsbogens mit Bezug auf das Produkt in der Ladestation; Betätigen des Faltbandmittels, um das Produkt und den relevanten Umhüllungsbogen längs eines Faltwegs vorzuschieben, der sich durch ein erstes und zweites Umhüllungsmittel erstreckt; und Betätigen des einen oder des anderen Umhüllungsmittels, um den Umhüllungsbogen zu einer Röhre um das Produkt zu falten; wobei die Wahl des einen oder anderen der Umhüllungsmittel davon abhängt, welche der beiden Positionen vom Umhüllungsbogen in der Ladestation besetzt wird.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft außerdem eine Maschine zum Umhüllen von Produkten.
  • Erfindungsgemäß ist eine Maschine zum Umhüllen eines Produkts vorgesehen, die folgendes umfasst: ein Faltbandmittel, um das Produkt und einen relevanten Umhüllungsbogen entlang eines Faltwegs vorzuschieben; erste und zweite selektiv aktivierbare Umhüllungsmittel, die längs des Faltwegs angeordnet und jeweils so ausgelegt sind, dass sie den Umhüllungsbogen zu einer Röhren um das Produkt falten; eine Ladestation, die am Anfang des Faltweges angeordnet ist; erste Fördermittel zum Zuführen des Bogens zu der Ladestation gleichzeitig mit dem Produkt abwechselnd an einer von zwei verschiedenen Positionen des Bogens mit Bezug auf das Produkt in der Ladestation; Steuermittel zum Betätigen von einem der Umhüllungsmittel, um den Umhüllungsbogen zu einer Röhre um das Produkt zu falten; wobei das eine Umhüllungsmittel bei der Verwendung abhängig davon ausgewählt wird, welche der beiden Positionen durch den Umhüllungsbogen in der Ladestation belegt ist.
  • Die Erfindung wird nun beispielhaft mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine Seitenansicht, wobei zur Klarheit einige Teile im Schnitt gezeigt und einige Teile entfernt sind, eines Eingangsabschnitts einer erfindungsgemäßen Umhüllungsmaschine zeigt;
  • 2 eine Seitenansicht, wobei zur Klarheit einige Teile im Schnitt gezeigt und einige Teile entfernt sind, eines Ausgangsabschnitts einer erfindungsgemäßen Maschine von 1 zeigt;
  • 3 eine Seitenansicht, wobei zur Klarheit einige Teile im Schnitt gezeigt und einige Teile entfernt sind, eines durch den Eingangsabschnitt von 1 gebildeten Produkts zeigt;
  • 4 eine perspektivische Ansicht des Produkts von 3 zeigt, welches in eine röhrenförmige Umhüllung eingewickelt ist, die durch den Ausgangsabschnitt von 2 gebildet wurde;
  • 5 eine Seitenansicht, wobei zur Klarheit einige Teile im Schnitt gezeigt und einige Teile entfernt sind, eines Ausgangsabschnitts von 2 in einem zu dem von 2 alternativen Betriebszustand zeigt;
  • 6 eine perspektivische Ansicht des Produkts zeigt, welches in eine röhrenförmige Umhüllung eingewickelt ist, die durch den Ausgangsabschnitt von 5 gebildet wurde.
  • In den 1, 2, 3, zeigt die Zahl 1 als ganzes eine Umhüllungsmaschine zum Umhüllen von Zigarettenschachteln 2 an, die folgendes umfasst: einen vorgegebenen Umhüllungsweg P; einen Eingangsabschnitt 3, der sich am Anfang des Weges P befindet und zum Einwickeln von Gruppen 4 von Schachteln in entsprechenden Bögen 5 aus Umhüllungsmaterial dient, um entsprechende Kartons 6 zu bilden; einen Zwischenabschnitt 7, der sich in Reihe mit dem Abschnitt 3 längs des Weges P befindet und zum Umverpacken jedes Kartons 6 mit einem entsprechenden Bogen 8 aus Umverpackungsmaterial dient, um versiegelte Kartons 9 zu bilden; und einen Ausgangsabschnitt 10, der sich im wesentlichen am Ende des Weges P befindet, um die Kartons 9 von der Maschine 1 zu entladen.
  • Genauer gesagt definiert der Abschnitt 3 längs des Weges P einen Anfangsweg P1, der sich von einem einer Eingangsstation S1, an der Gruppen 4 und entsprechende Bögen 5 bereitgestellt werden, zu einer Übertragungsstation S2 erstreckt, wo Kartons 6 an den Abschnitt 7 übertragen werden; und Abschnitt 7 definiert längs des Weges P einen Zwischenweg P2, der sich von einer Ladestation S3, die an die Station S2 angrenzt und an der Kartons 6 mit den entsprechenden Bögen 8 zusammentreffen, zu einer zweiten Übertragungsstation S5 erstreckt, wo Kartons 9 einem Ausgangsabschnitt 10 zugeführt werden.
  • Der Eingangsabschnitt 3 umfasst eine röhrenförmige Vorfaltwelle 11, die sich an der Station S1 befindet, außen durch zwei große Seitenflächen 12 definiert wird, die aufeinander zu und zur vorderen Ausgangsfläche 13 der Welle 11 geneigt sind, und wiederum einen inneren Kanal mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt 14 umfasst, der in Längsrichtung entlang des Weges P1 durch die Fläche 13 und durch eine rückwärtige Eingangsfläche 15 definiert wird, die parallel zur Fläche 13 verläuft und von der Fläche 13 durch einen Abstand getrennt ist, der im wesentlichen gleich der Länge der Schachteln 2 ist. Der Abschnitt 3 umfasst außerdem eine Zuführeinrichtung 16, die wiederum ein Paar bekannter Rollen 17 zum Zuführen jedes Bogens 5 vor die Fläche 13 der Welle 11 aufweist; und ein Druckelement 18 zum Zuführen jeder Gruppe 4 von Schachteln 2 im Kanal 14 gleichzeitig mit einem entsprechenden Bogen 5 und mit Schachteln, die Seite an Seite in zwei übereinander liegenden Schichten angeordnet sind.
  • Abschnitt 3 umfasst außerdem eine Vorfalteinrichtung 19, die sich im wesentlichen an der Welle 11 befindet und zum Vorfalten jedes Bogens 5 über die Welle 11 dient; und eine Fördereinheit 20 zum Zuführen jeder Gruppe 4 und dem entsprechenden Bogen 5 längs des Weges P1, die wiederum ein Extraktionselement 21 zum Extrahieren jeder Gruppe 4 von der Welle 11 und Zuführen jeder Gruppe 4 in einem weiteren Kanal 22 umfasst, der an dem Kanal 14 ausgerichtet und durch zwei parallele Wände 23 auf beiden Seiten des Weges P1 definiert ist. Abschnitt 3 umfasst außerdem einen Taschenförderer 24, der durch ein in Schritten um eine Achse A1 quer zur Laufrichtung D1 der Gruppen 4 drehendes Rad definiert wird und welcher wiederum wenigstes zwei U-förmige periphere Taschen oder Sitze 25 aufweist, die sich zwischen einer Ladeposition, in der jede Tasche 25 dem Kanalausgang 22 zugewandt und daran ausgerichtet ist, und einer Entladeposition vor und zurück bewegen, in der jede Tasche 24 einer Öffnung 26 in einer bekannten Zuführplatte 27 zum Zuführen von Bögen 8 zugewandt ist und sich quer zur Richtung D1 zwischen den Stationen S2 und S3 erstreckt.
  • Die Fördereinheit 20 umfasst außerdem einen Druckarm 28, der eine Breite aufweist, die im wesentlichen gleich der Breite des Kanals 22 ist, welcher im wesentlichen quer zum Weg P1 befestigt ist, so dass er exzentrisch um eine Achse (nicht gezeigt) parallel zur Achse A1 drehen kann, und welcher wiederum ein geformtes Ende 29 umfasst, welches in den Kanal 22 durch eine in der Bodenwand 23 ausgebildete Öffnung eingeschoben wird, um jede Gruppe 4 und den entsprechenden Bogen 5 längs des Kanals 22 und in eine Tasche 25 an der Ladeposition zu schieben. Die Fördereinheit 20 umfasst außerdem ein bekanntes Druckelement 28a, das längs des Weges P1 zurück und vor bewegbar ist, um in einer Tasche 25 einzugreifen, die in der Station S2 festgehalten wird, den entsprechenden Karton 6 aus der Tasche 25 zu entladen und den Karton 6 durch die Öffnung 26 und längs eines Anfangsabschnitts des Weges P2 zu führen.
  • Abschnitt 3 umfasst auch eine Falteinheit 30 zum Falten eines jeden Bogens 5 um eine entsprechende Gruppe 4, welche wiederum zusätzliche zur Vorfalteinrichtung 19 und dem geformten Ende 29 zwei L-förmige Faltelemente 31 (nur eines ist gezeigt) umfasst, die mit einem zur Achse A1 parallelen Stift 32 verbunden sind und sich vom Stift 32 am Kanal 22 entlang erstrecken; ein weiteres Faltelement 33, das drehbar mit der oberen Wand 23 verbunden ist, um in den Kanal 22 beim Durchlaufen jeder Gruppe 4 einzugreifen; und entlang jeder Tasche 25 zwei spiralförmige Faltplatten 34, die mit dem Förderband 24 verbunden sind.
  • Genauer gesagt umfasst die Einrichtung 19 zwei Schwenkplatten 35, die zur Drehung um entsprechende Achszapfen 36 auf beiden Seiten des Wegs P1 befestigt sind; und zwei Rollen 37, die mit den freien Enden der Platten 35 verbunden sind. Die Achszapfen 36 werden angetrieben, um die Platten 35 und die entsprechenden Rollen 37 zwischen einer Ruheposition (in 1 durch die gestrichelte Linie gezeigt), in der die Platten 35 vertikal aneinander ausgerichtet sind, so dass sie eine Zuführfläche 38 für die Bögen 5 quer zum Weg P1 definieren, und einer Vorfaltposition zu schwenken, in der die Platten 35 bezüglich des Weges P1 geneigt sind, und entsprechende Rollen 37 auf dem Bogen 5 und im wesentlichen auf den Flächen 12 der Welle 11 angeordnet sind, um den Bogen 5 im wesentlichen zu einem U um die entsprechenden bekannten vorgebildeten Faltlinien (nicht gezeigt) zu falten. Die Achszapfen 36 lassen sich auch aufeinander zu und voneinander weg schieben, um ihren Mittenabstand zu erhöhen oder verringern und auf diese Weise die entsprechenden Rollen 37 längs der Flächen 12 zu rollen und außerdem eine Änderung des Formats der Gruppen 4 zuzulassen.
  • Der Zwischenabschnitt 7 umfasst eine Zuführeinrichtung 39 zum Zuführen von Bögen 8, die mit dem Förderband 24 und dem Druckelement 28a zeitlich abgestimmt ist und wiederum eine Platte 27 und zwei bekannte Rollen 40 zum Zuführen von Bögen 8 entlang der Fläche 41 der Platte 27 auf der dem Förderband gegenüberliegenden Seite umfasst; eine weitere röhrenförmige Vorfaltwelle 42, die sich längs des Weges P2 stromabwärts der Platte 27 befindet und ihrerseits einen inneren Kanal 43 umfasst, der an der Öffnung 26 ausgerichtet ist und dem Durchlauf von Kartons 6 dient, die durch das Element 28a, zusammen mit den entsprechenden Bögen 8 vorwärts geschoben werden; ein weiteres Taschenförderband 44, das durch ein Rad definiert wird, welches in Schritten um eine Achse A2 parallel zur Achse A1 dreht, und das seinerseits wenigstes zwei U-förmige periphere Taschen oder Sitze 45 aufweist, die zwischen einer Ladeposition, an der jede Tasche 45 dem Ausgang des Kanals 43 zugewandt und an diesem ausgerichtet ist, und einer Entladeposition zurück und vor bewegt werden können, an der jede Tasche 45 einer Eingangsöffnung 46 eines weiteren Kanals 47 zugewandt ist, der dem Zuführen von Kartons 6 dient und sich in Richtung der Station S5 von der durch die Öffnung 46 definierten Entladestation S4 aus erstreckt; und zwei Umhüllungseinrichtungen 48 und 49, die sich im wesentlichen an den Stationen S3 und S4 befinden und die selektiv aktiviert werden können, um einen entsprechenden Bogen 8 um jeden Karton 6 zu wickeln und so eine röhrenförmige Umhüllung 50 (4 und 6) zu bilden.
  • Insbesondere umfasst Kanal 43 der Welle 42 zwei runde lange Eingangskanten 51 zum Vorfalten jedes Bogens 8 zu einem U, was ausgelöst wird durch einen entsprechenden Karton 6, der durch die Öffnung 26 läuft; und zwei Keile 52, die sich zu beiden Seiten des Weges P2 befinden und im Kanal 43 erstrecken, um jeden Bogen 8 auf beiden Seiten des entsprechenden Kartons 6 zu greifen und zu verhindern, das der Bogen 8 mit Bezug auf den Karton 6 verrutscht, während er vorgefaltet wird. Jede Tasche 45 ist wie beschrieben U-förmig und umfasst zwei parallele große Seitenwände 53, die als Faltplatten zum abschließenden Falten eines jeden Bogens 8 zu einem U um den Karton 6 agieren, wenn Bogen 8 und Karton 6 in die Tasche 45 eingeschoben werden, und deren entsprechende freie Enden 54 eine periphere Öffnung 55 zum Einschieben der Kartons 6 in die Tasche 45 definieren. Jede Tasche 54 umfasst außerdem zwei Faltplatten 56 (nur eine ist gezeigt), die sich um wesentlichen zu beiden Seiten der Öffnung 55 befinden; und ein bekanntes Druckelement 57 zum Entladen der Tasche 45 an Station S4.
  • Die Falteinrichtung 48 umfasst zwei Faltplatten 58 und 59, die sich zu beiden Seiten der Station S3 befinden und zum Eingriff in die Öffnung 55 einer Tasche 45 dienen, die an der Station S3 mit der Öffnung quer zur Richtung D1 festgehalten wird; und zwei Aktuatoren 60 und 61 zum Aktivieren der Platten 58 und 59. Genauer gesagt wird die Platte 58 durch eine flache Platte definiert und quer zur Richtung D1 durch den entsprechenden Aktuator zwischen einer Ruheposition (2a und 2c) und einer Faltposition (2c) bewegt, wobei die Öffnung 55 teilweise verschlossen wird; und Platte 59 wird durch eine im wesentlichen zylindrische Platte definiert und durch den entsprechenden Aktuator 61 zwischen einer Ruheposition (2a und 2b), die einen Endabschnitt einer zylindrischen Wand 62 definiert, die koaxial mit der Achse A2 entlang des Randes des Förderbandes 44 zwischen den Stationen S3 und S4 verläuft, und einer Faltposition (2c) bewegt, wobei die Öffnung 55 der Tasche 45 teilweise verschlossen wird. Der Aktuator 61 umfasst eine energiegetriebene Welle 63, die zur Achse A2 koaxial ist; und einen Arm 64, der mit der Welle 63 verbunden ist und die Platte 59 und ein Versiegelungskopf 65 hält, der sich zur Achse A2 durch einen Schlitz erstreckt, der in der Platte 59 ausgebildet ist.
  • Die Umhüllungseinrichtung 49 umfasst zusätzlich zur Wand 62 eine Wand 66, die sich längs des Weges P2 erstreckt, so dass sie die Bodenwand des Kanals 47 definiert, und deren Eingangskante 66a dem Förderband 44 zugewandt ist und als ein festes Faltelement agiert; eine Zurückhalteeinrichtung 67, die sich an dem der Platte 59 gegenüberliegenden Ende der Wand 62 befindet; und einen weiteren Versiegelungskopf 68, der unterhalb der Wand 66 eingepasst ist, sich um eine Achse A3 parallel zur Achse A2 dreht und der in den Kanal 47 durch eine Öffnung 69 eingeschoben ist, die quer zur Richtung D1 durch die Wand 66 gebildet ist. Genauer gesagt umfasst die Zurückhalteeinrichtung 67 einen röhrenförmigen Zylinder 70, der im Freilauf auf einer Welle 71 parallel zur Achse A2 dreht; und einen pneumatischen Verteiler mit einem Ansaugkanal 73, der längs der Welle 71 ausgebildet ist, und einer Längsrille 74, die längs der Außenfläche der Welle 71 auf der Seite der Welle 71 ausgebildet ist, die im wesentlichen der Wand 62 zugewandt ist, um den Kanal 73 mit einigen von einer Anzahl von radialen Löchern 75 zu verbinden, die durch den Zylinder 70 ausgebildet sind.
  • Der Zwischenabschnitt 7 umfasst auch eine Wand 76, die parallel zur Wand 66 läuft und die obere Wand des Kanals 47 definiert; zwei Paare von bekannten spiralförmigen Falteinrichtungen in Reihe längs der Seiten des Kanals 47; und einen Zuführkopf 79, der sich an der Station S5 befindet und quer zur Richtung D1 durch einen entsprechenden linearen Aktuator 80 bewegt wird, um die Kartons 9 zum Abschnitt 10 vorzuschieben.
  • Der Ausgangsabschnitt 10 definiert einen Ausgangsweg P3 längs des Weges P und umfasst ein Förderband 81, das zum Vorschieben von Kartons 9 in einer Richtung D2 quer zur Richtung D1 dient und durch zwei Bandförderer 83 zu beiden Seiten des Weges P3 und durch zwei Platten 82 gebildet wird, die sich zu beiden Seiten des Weges P3 an der Station S5 befinden und von der oberen Wand 76 des Kanals 47 und quer hierzu erstrecken. Genauer gesagt definiert die in der Richtung D1 am weitesten von der Wand 76 entfernte Platte 82 mit einer weiteren geneigten Platte 84, die sich von der der Platte 82 gegenüberliegenden Seite des Kanals 47 aus auf der Höhe der Wand 66 erstreckt, eine Öffnung 85, durch die Kartons 9 zurückgewiesen werden sollen.
  • Die Arbeitsweise der Maschine 1 wird nun mit Bezug auf eine Gruppe 4 von Schachteln 2 beschrieben, und zwar ab dem Zeitpunkt, an dem die Gruppe in die Welle 11 vorgeschoben ist und ein entsprechender Bogen 5 durch die Einrichtung 16 vor die vordere Fläche 13 der Welle 11 und auf die Fläche 38 vorgeschoben ist, die durch die Platten 35 in der Ruheposition definiert wird. Genauer gesagt wird jeder Bogen 5 vor der Welle 11 mit einer kleinen Längsseitenwand des Bogens über der Ausgangsöffnung des Kanals 14 und mit zwei großen die Platten berührenden Längswänden 87 positioniert, die mit der Seitenwand 86 längs entsprechender bekannter vorgebildeter Faltlinien verbunden sind, die die Platten 35 berühren.
  • Ab dem obigen Moment werden die Platten 35 um die entsprechenden Schwenkzapfen 36 so geschwenkt, dass die entsprechenden Rollen 37 längs der Wände 87 rollen, um den Bogen 5 im wesentlichen zu einem U vorzufalten und die Wände 87 auf die Flächen 12 der Welle 11 zu rollen. Sobald der Bogen 5 vorgefaltet ist, werden die Platten 35 und das Extraktionselement 21 im wesentlichen gleichzeitig aktiviert, so dass die Gruppe 4, während sie den Weg P1 entlang läuft, in die Seitenwand 86 eingreift, um den Bogen 5 langsam von der Welle 11 zu entfernen, während die Platten 35, während sie in die Ruheposition zurückschwenken, den Bogen 5 zum Kanal 22 begleiten und schließlich den Bogen 5 mittels der Rollen 37 zu einem U falten. Zwischen Kanal 14 und Kanal 22 werden zwei Laschen 88, die sich von gegenüberliegenden Seiten der Seitenwand 86 erstrecken und mit der Seitenwand 86 durch entsprechende vorgebildete Faltlinien verbunden sind, rechtwinklig auf die Schachteln 2 durch entsprechende Winkelstücke 89 aus Faltelementen 31 gefaltet; und, während das Extraktionselement 21 sich zurückzieht, um die Gruppe 4 freizugeben, wird das geformte Ende 29 in den Kanal 22 hinter der Gruppe 4 eingeschoben, um eine weitere kleine Längsseitenwand 90 zu greifen und rechtwinklig zu falten, die mit der Bodenseitenwand 87 verbunden und mit der Seitenwand 86 identisch ist. Während die Seitenwand 90 gefaltet wird, und bevor sie die Gruppe 4 tatsächlich berührt, greift das Faltelement 33 eine Längszunge 91, die mit der oberen Seitenwand 87 verbunden ist, und faltet die Zunge 91 rechtwinklig zwischen die Gruppe 4 und die Seitenwand 90. An dieser Stelle sollte darauf hingewiesen werden, dass jeder Bogen 5 vor die Welle 11 zugeführt wird, so dass die Seitenwand 87, die die Zunge 91 umfasst und damit die Klappe des Kartons 6 definiert, über der Welle 11 positioniert und der Karton 6 in die Tasche eingeschoben wird, wobei die Klappe nach oben gewandt ist.
  • Jetzt werden die Faltelemente 31 (in 1 gegen den Uhrzeigersinn) um den Schwenkzapfen 32 gedreht, so dass sie in die Gruppe 4 eingreifen und sich auf dieser rechtwinklig falten lassen, wobei weitere zwei Laschen 92 sich von gegenüberliegenden Seiten der Seitenwand 90 erstrecken und mit der Wand längs entsprechender vorgebildeter Faltlinien verbunden sind; und sobald die Laschen 92 gefaltet werden, wird das geformte Ende 29 bevor es sich in seine Ausgangsposition zurückzieht nach vorne entlang eines Endabschnitts seiner Bewegung bewegt, um die Gruppe 4 und den teilweise gefalteten Bogen 5 in eine Tasche 25 in der Ladeposition zu schieben. Wenn die Gruppe 4 in die Tasche 25 eingeschoben wird, werden weitere zwei Wände 93, die sich von gegenüberliegenden Seiten der Seitenwand 87 erstrecken und mit der Seitenwand 87 entlang entsprechender vorgebildeter Faltlinien verbunden sind, rechtwinklig durch die Platten 34 der Tasche 25 auf die Laschen 88 und 92 gefaltet (die zuvor in bekannter Weise verklebt wurden), um einen Karton 6 zu bilden, der folgendes umfasst: zwei kleine Seitenwände 86p, 90p, die durch die Wände 86 bzw. 90 definiert werden, zwei große Seitenwände 87p, die durch die Wände 87 definiert werden, und zwei Stirnwände 93p, die außen durch die Wände 93 definiert werden. Genauer gesagt, wenn der Karton 6 vollständig in die Tasche 25 in der Ladeposition bei Station S1 eingeschoben ist, wird die Klappe durch die nach oben zeigende Wand 87p definiert, während die nach unten zeigende Wand 87p die Bodenwand des Kartons 6 definiert.
  • Sobald der Karton 6 in die Tasche 25 eingeschoben ist, wird das Förderband 24 aktiviert, so dass es die Tasche 25 um die Achse A1 dreht und den Karton 6 von Station S1 zu Station S2 befördert, wo der Karton 6 aus der Tasche 25 durch das Druckelement 28a extrahiert und von Weg P1 zu Weg P2 durch die Öffnung 26 in Platte 27 auf die Fläche vorgeschoben wird, zu der inzwischen ein Bogen 8 durch die Einrichtung 39 zugeführt worden ist. Genauer gesagt, und wie in den 2a, 2b, 2c gezeigt, wird der Bogen 8 mit einem Zwischenabschnitt 95, der die Öffnung 26 verschleißt, und zwei Seitenabschnitte 96 gleicher Länge auf gegenüberliegenden Seiten der Öffnung 26 auf die Fläche 41 geführt.
  • Während das Element 28a den Karton 6 durch die Öffnung 26 und die Welle 42 führt, greift die Wand 86p des Kartons 6 den Zwischenabschnitt 95 des Bogens 8 und drückt ihn in Richtung des Kanals 43, und die Seitenabschnitte 96 werden langsam von der Platte 27 gelöst und werden, indem sie über die Eingangskanten 51 des Kanals 43 gleiten, langsam auf die Wände 87p gefaltet, so dass der Bogen 8 um den Karton 6 zu einem U gefaltet wird. Das Element 28a führt den Karton 6 den Weg P2 entlang, bis der Karton 6 und der Bogen 8 in eine Tasche 45 bei Station S3 eingeschoben ist, wobei der Bogen 8 vollständig zu einem U gefaltet ist, und wobei ein Endabschnitt 97 jedes Abschnitts 96 aus der Wand 90p und aus der Tasche 45 nach außen durch die periphere Öffnung 55 herausragt; und, wenn der Karton 6 in die Tasche 45 eingeschoben wird, werden Abschnitte 98 des Bogens 8, die aus den Stirnwänden 93p des Kartons 6 herausragen, durch die Platten 56 rechtwinklig auf die Wände 93p gefaltet.
  • Jetzt bewegt der Aktuator 60 die Faltplatte 58 zur Öffnung 55, um den relativen Endabschnitt 97 – durch 97a angedeutet – rechtwinklig auf eine kleine Seitenfläche 90s des Kartons 6, die durch die Wand 90p definiert ist zu falten; und, wenn die Platte 58 wieder die Ruheposition eingenommen hat, dreht der Aktuator 61 den Arm 64 um die Achse A2, um die Faltplatte 59 zur Öffnung 55 (2c) zu bewegen und den relativen Endabschnitt 97 – durch 97b angedeutet – rechtwinklig auf die Fläche 90s und auf den Endabschnitt 97a zu falten, um die röhrenförmige Umhüllung in 4 zu bilden. Wenn die beiden Endabschnitte 97 aufeinander gefaltet sind, dreht das Förderband 44 die Tasche 45 (im Uhrzeigersinn um die Achse A2 in 2) von Station S3 zu Station S4, und über einen ersten Abschnitt der Drehung des Förderbandes 44, der der Drehung des Arms 64 um die Achse A2 entspricht, wird der Versiegelungskopf 65 aktiviert, um die Endabschnitte 97 miteinander zu versiegeln.
  • Wenn die Tasche 45 bei Station S4 festgehalten wird, entlädt das Druckelement 57 die Tasche 45 und führt den Karton 6 in den Kanal 47 und zwischen zwei Platten 99 (nur eine ist gezeigt), die den Platten 56 ähnlich sind und sich zu beiden Seiten des Kanals 47 befinden, um entsprechende Abschnitte 100 des Bogens 8 zu falten, die den Abschnitten 98 ähnlich sind und aus den Wänden 93p herausragen. Von jetzt an wird der Karton 6 entlang des Kanals 47 geführt und der Bogen 8 wird durch spiralförmige Falteinrichtungen 77 und 78 gefaltet, während weitere Kartons 6 in den Kanal 47 geführt werden, von denen jeder die schon im Kanal befindlichen Kartons 6 nach vorne schiebt, um die versiegelten Kartons 9 zur Station S5 zu führen, indem der Kanal 47 nicht nur für das abschließende Falten der offenen Enden 50a der Umhüllung 50 um den Karton 6 sorgt, sondern auch für das Versiegeln der Enden 50a in bekannter Weise (nicht gezeigt). Genauer gesagt wird jeder Karton 9 zur Station S5 geführt, wobei ein entsprechender Karton 6 so positioniert wird, dass die die Klappe definierende Wand 87p den beiden Bandförderern 83 und die die Bodenwand definierende Wand 87p dem Zuführkopf 79 zugewandt ist, der daher auf die Bodenwand des Kartons einwirkt, um den Karton 9 zu den Förderbändern 83 zu führen.
  • In den 5 und 6 werden im Gegensatz zum Überlagern und Versiegeln auf der kleinen Seitenfläche des Kartons 6 durch Aktivieren der Umhüllungseinrichtung 48 die Endabschnitte 97 auf einer die durch die Wand 87p definierten und quer zur Fläche 90s verlaufenden großen Seitenfläche 87s des Kartons 6 übereinander gelegt. Genauer gesagt wird jeder Bogen 8 auf der Platte 27 mit einem Zwischenabschnitt 95 auf einer Seite der Öffnung 26 in der Platte 27 so positioniert, dass im Gegensatz zum Eingreifen mit der Mitte des Bogens 8 die durch die Öffnung 26 geführte Wand 86p des Kartons 6 an einem der beiden Seitenabschnitte 96 angreift.
  • Wenn der Karton 6 in die Tasche 45 eingeschoben wird, wird daher der Bogen 8 immer noch zu einem U gefaltet, jedoch mit dem Unterschied, dass der Endabschnitt 97a sofort auf die Fläche 87s gefaltet wird, während ein Seitenabschnitt 94 des Bogens 8, der durch den Endabschnitt 97b und einen Teil des relativen Seitenabschnitts 96 definiert wird, nach außen aus der Tasche 45 durch die Öffnung 55 vorstehend belassen wird. Wenn das Förderband 44 um die Achse A2 (im Uhrzeigersinn in 5) gedreht wird, stößt der Abschnitt 94 außerhalb der Tasche 45 mit der in der stationären Platte 59 in der Ruheposition – in der die Platte 59 einen Endabschnitt der Wand 62 definiert und daher einen Teil der Umhüllungseinrichtung 49 bildet – zusammen und wird im wesentlichen auf die Fläche 90s vorgefaltet, wobei wenigstens ein Abschnitt 97b bezüglich der Fläche 87s vorstehend belassen wird.
  • Wenn die Tasche 45 sich der Station S4 nähert, wird die Zurückhalteeinrichtung 67 aktiviert, um einen Teil 94 durch Ansaugen auf den röhrenförmigen Zylinder 70 zu ziehen, wenn der Teil 94 von der Wand 62 gelöst wird, so dass der Teil 94 an der Einrichtung 67 angebracht bleibt, wenn die Tasche 45 an Station S4 festgehalten wird, und die Einrichtung 67 den Bogen 8 fest um den Karton 6 zieht, wobei sie gleichzeitig der Bogen 8 auf der Wand 90p ergreift, wenn das Druckelement 57 beginnt, die Tasche 45 zu entladen. Genauer gesagt, wenn der Karton 6 und der Bogen 8 gleichzeitig aus der Tasche 45 herausgezogen werden und der Abschnitt 94 des Bogens 8 den Zylinder 70 berührt, wird der Zylinder 70 um die Welle 71 solange gedreht, wie der Abschnitt 94 durch Ansaugen am Zylinder 70 gehalten wird, d. h. solange, wie die Löcher 75 sich über der Rille 74 befinden und damit in Verbindung mit dem Ansaugkanal 73 stehen.
  • Wenn der Endabschnitt 97b den Zylinder 70 erreicht und am durch die Rille 74 beeinflussten Flächenabschnitt des Zylinders 70 vorbeigleitet, wird der Bogen 8 vollständig durch die Einrichtung 67 freigegeben und auf die Fläche 87s gefaltet. Das heißt, wenn der Karton 6 durch das Element 57 in den Kanal 6 eingeschoben wird, wird der Abschnitt 94 langsam durch die Einrichtung 67 gelöst, wird zur Fläche 87s durch die Kante 66a gefaltet und wird rechtwinklig auf die Fläche 87s gefaltet, während diese langsam freigelegt wird, wenn der Karton 6 aus der Tasche 45 herausgestoßen wird. Sobald der Karton 6 vollständig aus der Tasche 45 ausgestoßen und in den Kanal 47 eingeschoben ist und die beiden Endabschnitte 97 aufeinander und beide auf die Fläche 87s gefaltet sind, um die röhrenförmige Umhüllung 50 in 6 zu bilden, wird der Versiegelungskopf 68 um die Achse A3 und durch die Öffnung 69 gedreht, so dass er die Endabschnitte 97 berührt und versiegelt; von diesem Punkt an werden die Enden 50a der röhrenförmigen Umhüllung 50 auf dieselbe Weise gefaltet, wie es zuvor beschrieben wurde.

Claims (28)

  1. Verfahren zum Umhüllen eines Produkts, welches folgende Schritte umfasst: Zuführen des Produkts (6) zu einer Ladestation (S3) eines Faltförderbandes (44); Zuführen eines entsprechenden Umhüllungsbogens (8) zur Ladestadion (S3) gleichzeitig mit dem Produkt (6) alternativ in einer von zwei verschiedenen Positionen des Umhüllungsbogens (8) bezüglich des Produkts (6) in der Ladestation (S3); Betätigen des Faltförderbandes (44), um das Produkt (6) und den relevanten Umhüllungsbogen (8) entlang eines Faltweges (P2) vorzuschieben, der sich durch erste und zweite Umhüllungsmittel (48, 49) erstreckt; und Betätigen des einen oder des anderen Umhüllungsmittels (48, 49), um den Umhüllungsbogen (8) zu einer Röhre um das Produkt (6) zu falten; wobei die Wahl des einen oder des anderen Umhüllungsmittels (48, 49) eindeutig davon abhängt, welche der beiden Positionen durch den Umhüllungsbogen (8) in der Ladestation (S3) besetzt ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Umhüllungsbogen (8) um das Produkt (6) zu einem U gefaltet wird, bevor es durch das Faltförderband (44) vorgeschoben wird; und wobei jedes der Umhüllungsmittel (48, 49) ausgelegt ist, um den Umhüllungsbogen (8) zu einer Röhre um das Produkt (6) herum durch Übereinanderlegen zweier freier Endabschnitte (97) des Umhüllungsbogens (8) zu falten.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem das Produkt (6) im wesentlichen als Parallelepiped mit einem Paar paralleler kleiner Seitenflächen (90s) und einem Paar paralleler großer Seitenflächen (87s) geformt ist; wobei der Bogen (8) in einer ersten der zwei Positionen so angeordnet ist, dass er mit einem zentralen Zwischenabschnitt (95) einer ersten der zwei kleinen Seitenflächen (90s) zugewandt ist; und wobei der Bogen (8) in einer zweiten der zwei Positionen so angeordnet ist, dass er mit einem seitlichen Zwischenabschnitt (96) den ersten kleinen Seitenflächen (90s) zugewandt ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem die ersten Umhüllungsmittel (48) in Verbindung mit dem Bogen (8) verwendetet werden, der in der ersten Position angeordnet ist, um die beiden freien Endabschnitte (97) auf einer zweiten der kleinen Seitenflächen (90s) übereinanderzulegen; und die zweiten Umhüllungsmittel (49) in Verbindung mit dem Bogen (8) verwendetet werden, der in der zweiten Position angeordnet ist, um die beiden freien Endabschnitte (97) auf einer ersten der großen Seitenflächen (87s) des Produkts (6) übereinanderzulegen.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem das Produkt (6) und der Bogen (8) entlang das Faltwegs (P2) von der Ladestation (S3) zu einer Entladestation (S4) mittels eines Übertragungssitzes (45) vorgeschoben werden, welcher sich entlang des ersten Weges (P2) bewegen lässt; wobei die zweite kleine Seitenfläche (90s) eine freiliegende Fläche außerhalb des Übertragungssitzes (45) an der Ladestation (S3) ist; wobei die erste große Seitenfläche (87s) etwas außerhalb des Übertragungssitzes (45) an der Entladestation (S4) freiliegt.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem die ersten Umhüllungsmittel (48) an der Ladestation (S3) und die zweiten Umhüllungsmittel (48) an der Entladestation (S4) angeordnet sind.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem, wenn der Umhüllungsbogen (8) der Ladestation (S3) in der ersten Position zugeführt wird, die beiden freien Endabschnitte (97) des Umhüllungsbogens (8), die um das entsprechende Produkt (6) zu einem U gefaltet wurden, vom Übertragungssitz (45) aus nach außen und quer zur zweiten kleinen Seitenwand (90s) vorstehen; wobei die zwei freien Endabschnitte (97) durch Bewegen zweier Faltelemente (58, 59), die sich zu beiden Seiten der Ladestation (S3) befinden nacheinander zur ersten freien Seitenfläche (90s) hin aufeinander gefaltet werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, bei dem, wenn der Umhüllungsbogen (8) der Ladestation (S3) in der zweiten Position zugeführt wird, der Umhüllungsbogen (8), der um das entsprechende Produkt (6) zu einem U gefaltet wurde, einen ersten (97b) der beiden freien Endabschnitte (97), der vom Übertragungssitz (45) nach außen vorsteht, und einen zweiten (97a) der zwei freien Endabschnitte (97) aufweist, der so positioniert ist, dass er die erste Seitenfläche (87s) berührt; wobei der erste freie Endabschnitt (97a) langsam auf den zweiten freien Endabschnitt (97a) durch ein festes Faltelement (66a) gefaltet wird, das sich an der Entladestation (S4) befindet.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, weiter umfassend folgenden Schritt; lösbares Zurückhalten von wenigstens dem zweiten freien Endabschnitt (97b), um den Bogen (8) aus Umhüllungsmaterial fest auf das entsprechende Produkt (6) zu ziehen, wenn das Produkt (6) und der entsprechende Bogen (8) an der Entladestation (S4) aus dem Übertragungssitz (45) entladen werden.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Produkt (6) eine Gruppe (4) von Zigarettenschachteln (2) und einem weiteren Bogen (5) aus Umhüllungsmaterial umfasst; wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: Wickeln des weiteren Bogens (5) aus Umhüllungsmaterial um die Gruppe (4) an einer Umhüllungsstation (S1) und mittels dritter Umhüllungsmittel (30), wobei sich die Umhüllungsstation (S1) längs eines zweiten vorgegebenen Wegs (P1) mit einem Endabschnitt befindet, der durch die Ladestation (S3) definiert wird; das weitere Falten des weiteren Bogens (5) zwischen der Umhüllungsstation (S1) und der Ladestation (S3) mittels Faltmitteln (29, 31, 33), die sich längs des zweiten Wegs (P1) befinden; und Zuführen der Gruppe (4) zusammen mit dem gefalteten weiteren Bogen (5) zur Ladestation (S3).
  11. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem die dritten Umhüllungsmittel (30) zwei oszillierende Elemente (35) auf beiden zweiten des zweiten Wegs (P1) und eine röhrenförmige Formungswelle (11) umfassen, die sich längs des zweiten Wegs (P1) im wesentlichen in einer Zwischenposition zwischen den oszillierenden Elementen (35) befindet; wobei der weitere Bogen (5) aus Umhüllungsmaterial (5) auf entsprechende äußere Flächen (12) der Welle (11) durch bewegen der oszillierenden Elemente (35) zu den äußeren Flächen (12) hin und davon weg vorgefaltet wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem jeder weitere Bogen (5) aus Umhüllungsmaterial eine zentrale Seitenfläche (86) und zwei seitliche Seitenflächen (87) aufweist, die sich von gegenüberliegenden Seiten der zentralen Seitenfläche (86) aus erstrecken; wobei wenigstens eine der seitlichen Seitenflächen (87) eine Klappenwand (87p) des entspre chenden Produkts (6) definiert; und wobei der weitere Bogen (5) der Umhüllungsstation (S1) so zugeführt wird, dass die zentrale Seitenwand (86) der Welle (11) zugewandt ist, und wobei die seitliche Seitenwand (87) die Klappenwand (87p) definiert, die sich über der Welle (11) befindet.
  13. Maschine zum Umhüllen eines Produkts, umfassend: ein Faltförderband (44) zum Vorschieben eines Produkts (6) und eines relevanten Umhüllungsbogens (8) entlang eines Faltweges (P2); erste und zweite selektiv aktivierbare Umhüllungsmittel (48, 49), die längs des Faltweges (P2) angeordnet und jeweils ausgelegt sind, um den Umhüllungsbogen (8) um das Produkt (6) herum zu einer Röhre zu falten; eine Ladestation (S3), die am Anfang des Faltweges (P2) angeordnet ist; erste Fördermittel (28a) zum Zuführen des Produkts (6) zur Ladestation (S3); zweite Fördermittel (39) zum Zuführen des Bogens (8) zur Ladestation (S3) gleichzeitig mit dem Produkt (6) alternativ zu einer von zwei verschiedenen Positionen des Bogens (8) mit Bezug auf das Produkt (6) in der Ladestation (S3); Steuermittel zum Betätigen eines der Umhüllungsmitel (48, 49), um den Umlüllungsbogen (8) zu einer Röhre um das Produkt (6) zu falten; wobei die Umhüllungsmittel (48, 49) bei der Verwendung eindeutig in Abhängigkeit davon ausgewählt sind, welche der beiden Positionen durch den Umhüllungsbogen (8) in der Ladestation (S3) besetzt ist.
  14. Maschine nach Anspruch 14, bei der die ersten Fördermittel (28a) erste Faltmittel (28a) zum Falten des Umhüllungsbogens (8) zu einem U um das Produkt (6) umfassen; wobei jedes der Umhüllungsmittel (48, 49) so ausgelegt ist, dass es den Umhüllungsbogen in eine Röhre um das Produkt (6) durch Übereinanderlegen zweier freier Endabschnitte (97) des Umhüllungsbogens (8) faltet.
  15. Maschine nach Anspruch 14, bei der das Produkt (6) im wesentlichen als Parallelepiped mit einem Paar paralleler kleiner Seitenflächen (90s) und einem Paar paralleler großer Seitenflächen (87s) ausgebildet ist; wobei die ersten Umhüllungsmittel (48) so ausgelegt sind, dass sie die zwei freien Endabschnitte (97) auf einer ersten der kleinen Seitenflächen (90s) übereinander legen können; und wobei die zweiten Umhüllungsmittel (49) so ausgelegt sind, dass sie die zwei freien Endabschnitte (97) auf einer ersten der großen Seitenflächen (87s) des Produkts (6) übereinander legen können.
  16. Maschine nach Anspruch 15, bei der das Faltförderband (44) wenigstens einen Übertragungssitz (45) umfasst, der längs des Faltwegs (P2) von der Ladestation (S3) aus zu einer Entladestation (S4) bewegbar ist; wobei die ersten Fördermittel (28a) so betätigbar sind, dass sie das Produkt (6) zusammen mit dem entsprechenden Bogen (8) in den Übertragungssitz (45) an der Ladestation (S3) einschieben können, um den Bogen (8) zu einem U um das Produkt (6) zu falten; wobei die ersten und zweiten Umhüllungsmittel (48, 49) sich an der Ladestation (S3) bzw. der Entladestation (S4) befinden.
  17. Maschine nach Anspruch 16, bei der die ersten Umhüllungsmittel (48) zwei Faltelemente (58, 59) umfassen, die sich auf beiden Seiten der Ladestation (S3) befinden und nacheinander zum Übertragungssitz (45) hin bewegbar sind, der an der Ladestation (S3) festgehalten ist, um die zwei freien Endabschnitte (97) auf der ersten Seitenfläche (90s) übereinander zu falten.
  18. Maschine nach Anspruch 17, bei der die ersten Umhüllungsmittel (48) entsprechende Versiegelungsmittel (65) zum einstückigen Zusammenführen der beiden freien Endabschnitte (97) auf der ersten kleinen Seitenfläche (90s) umfassen.
  19. Maschine nach Anspruch 18, bei der der Faltweg (P2) sich um einer erste vorgegebene Achse (A2) erstreckt und im wesentlichen wenigstens zwischen der Ladestation (S3) und der Entladestation (S4) kreisförmig ist; wobei das Faltförderband (44) den Übertragungssitz (45) um die erste vorgegebene Achse (A2) und in einer vorgegebenen Drehrichtung von der Ladestation (S3) aus dreht; und wobei ein erstes Faltelement (59) der beiden Faltelemente (58, 59) sich längs des Faltwegs (P2) in der genannten Drehrichtung stromabwärts von der Ladestation (S3) befindet.
  20. Maschine nach Anspruch 19, bei der das erste Faltelement (59) zur Drehung um die erste vorgegebene Achse (A2) zwischen einer Ruheposition längs des Faltwegs (P2) stromabwärts der Ladestation (S3) in der genannten Drehrichtung und einer Faltposition befestigt ist, die teilweise die erste kleine Seitenfläche (90c) berührt.
  21. Maschine nach Anspruch 20, bei der die Versiegelungsmittel (65) einstückig mit dem ersten Faltelement (59) ausgebildet und zusammen mit dem Übertragungssitz (45) entlang eines vorgegebenen Bogens des Faltwegs (P2) und um die erste vorgegebene Achse (A2) von der Ladestation (S3) aus bewegbar sind.
  22. Maschine nach Anspruch 16, bei der die zweiten Umhüllungsmittel (49) ein festes Faltelement (66a) umfassen, das sich bei der Entladestation (S4) befindet und mit den Extraktionsmitteln (57) zusammenwirkt, um einen ersten freien Endabschnitt (97b) der beiden freien Endabschnitte (97) langsam auf einen entsprechenden zweiten freien Endabschnitt (97a) zu falten, der sich auf der ersten großen Seitenfläche (87s) befindet.
  23. Maschine nach Anspruch 22, weiter umfassend Zurückhaltemittel (67), die sich bei der Entladestation (S4) befinden, um wenigstens den zweiten freien Endabschnitt (97b) zurückzuhalten, um den entsprechenden Bogen (8) aus Umhüllungsmaterial fest auf das entsprechende Produkt (6) zu ziehen, wenn das Produkt (6) und der Bogen (8) aus Umhüllungsmaterial aus dem Übertragungssitz (45) entladen werden.
  24. Maschine nach Anspruch 23, bei der die zweiten Umhüllungsmittel (49) entsprechende Versiegelungsmittel (68) zum einstückigen Zusammenführen der freien Endabschnitte (97) auf der ersten großen Seitenfläche (87s) umfassen.
  25. Maschine nach Anspruch 22, bei der der Faltweg (P2) sich um eine erste vorgegebene Achse (A2) erstreckt und wenigstens zwischen der Ladestation (S3) und der Entladestation (S4) im wesentlichen kreisförmig ist; wobei die Übertragungsmittel (44) so ausgelegt sind, dass sie den Übertragungssitz (45) um die erste vorgegebene Achse (A2) in einer vorgegebenen Drehrichtung von der Ladestation (S3) aus drehen; und wobei die zweiten Umhüllungsmittel (49) ein entsprechendes Faltelement (59, 62) umfassen, das sich längs des Faltweges (P2) in der genannten Drehrichtung stromabwärts der Ladestation (S3) befindet.
  26. Maschine nach Anspruch 13, bei der jedes Produkt (6) eine Gruppe (4) von Zigarettenschachteln (2) und einem weiteren Bogen (5) aus Umhüllungsmaterial umfasst; wobei die Maschine (1) umfasst: dritte Umhüllungsmittel (30) zum Wickeln des weiteren Bogens (5) aus Umhüllungsmaterial um die Gruppe (4) an einer Umhüllungsstation (S1), wobei sich die Umhüllungsstation (S1) längs eines zweiten vorgegebenen Wegs (P1) mit einem Endabschnitt befindet, der durch die Ladestation (S3) definiert wird; Faltmittel (29, 31, 33), die sich längs des zweiten Wegs (P1) zwischen der Umhüllungsstation (S1) und der Ladestation (S3) befinden, um den weiteren Bogen (5) weiter zu falten; und weitere Fördermittel (24) zum Zuführen der Gruppe (4) zusammen mit dem gefalteten weiteren Bogen (5) zur Ladestation (S3).
  27. Maschine nach Anspruch 26, bei der die dritten Umhüllungsmittel (30) zwei oszillierende Elemente (35) auf beiden Seiten des zweiten Wegs (P1) und eine röhrenförmige Formungswelle (11) umfassen, die sich längs des zweiten Wegs (P1) im wesentlichen in einer Zwischenposition zwischen den oszillierenden Elementen (35) befindet; wobei die oszillierenden Elemente (35) auf entsprechende äußere Flächen (12) der Welle (11) zu und davon weg bewegbar sind, um den weiteren Bogen (5) aus Umhüllungsmaterial auf die äußeren Flächen (12) vorzufalten.
  28. Maschine nach Anspruch 27, bei der die oszillierenden Elemente (35) entsprechende oszillierende Platten (35) und entsprechende Rollen (37) umfassen, die in drehbarer Weise mit den Platten (35) verbunden sind; wobei die Platten (35) auf entsprechenden Stiften (36) befestigt sind, deren Mittenabstand variabel ist.
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