DE69818322T2 - Gerät zur lokalen Röntgenbestrahlung des Innern eines Körpers und Herstellungsmethode - Google Patents

Gerät zur lokalen Röntgenbestrahlung des Innern eines Körpers und Herstellungsmethode Download PDF

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    • H01J2235/205Gettering

Description

  • I. ERFINDUNGSGEBIET
  • Die vorliegende Erfindung ist gerichtet auf eine Kathetervorrichtung und ein Verfahren zur Herstellung, und insbesondere auf eine Kathetervorrichtung und ein Verfahren zur Herstellung für eine lokale Bestrahlung von Gefäßen, Lumen oder Hohlräumen eines Körpers, wie beispielsweise kardiovaskuläres Gewebe, zur Behandlung von Restenose und anderen Zuständen.
  • II. HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Auf dem Gebiet der Medizin strebten Ärzte und Wissenschaftler nach dem Auffinden von weniger invasiven Möglichkeiten zur Behandlung von Patienten. Durch Verwendung von Behandlungen, die weniger in den Körper eingreifen, können Ärzte den auf die Systeme des Patienten einwirkenden Stress und die Infektionsexposition stark verringern. Laparoskopische Techniken ermöglichen es beispielsweise den Medizinern, das Innere des Körpers zu erforschen und durch eine kleine Öffnung in der Haut zu operieren. Medizinische Techniken mit geringem Eingriff sind extrem vorteilhaft bei der Anwendung auf kardiovaskuläre Krankheiten.
  • Kardiovaskuläre Krankheiten beeinflussen Millionen von Menschen, was oft zu Herzattacken und Tod führt. Ein gemeinsamer Aspekt vieler kardiovaskulärer Krankheiten ist die Stenose, oder die Verdickung der Arterie oder Vene, wodurch der Blutfluss durch das Gefäß verringert wird. Angioplastische Verfahren wurden entwickelt zur Wiederöffnung verstopfter Arterien ohne auf eine Bypass-Operation ausweichen zu müssen. In einer hohen Prozentzahl der Fälle werden die Arterien allerdings nach einer angioplastischen Prozedur wieder verstopft. Diese periodische Verdickung des Gefäßes wird als Restenose bezeichnet. Restenose erfordert häufig eine zweite Gefäßplastik und ggf. eine Bypass-Operation. Die Bypass-Operation ist für den Patienten sehr belastend, da sie eine Öffnung der Brust erfordert, und zu Risiken aufgrund einer Infektion, der Anästhesie, und eines Hernersagens führt.
  • Wirksame Verfahren zur Vermeidung oder Behandlung der Restenose könnten für Millionen von Menschen vorteilhaft sein. Bei einem Ansatz wird eine Medikamententherapie zur Vermeidung oder Minimierung der Restenose eingesetzt. So wurde beispielsweise Heparin als Antikoagulans und Inhibitor der arteriellen Glattmuskelwucherung verwendet. Dexamethason ist ein anderes Medikament, das eine Glattmuskelwucherung verhindern kann. Es wurde vorgeschlagen, dass solche Antikoagulansen und Antiwucherungsmittel nach einer angioplastischen Prozedur zur Vermeidung der Restenose wirksam sein können, wodurch das Erfordernis einer Wiederholung der Prozedur eliminiert wird. Zur Erzielung der besten Wirksamkeit und zur Verringerung des damit verbundenen Risikos ist ein Zuführen solcher Medikamente direkt zu der zu behandelnden Region wünschenswert. Zur Minimierung der Invasivität der Prozedur muss eine Medikamentenzuführvorrichtung verwendet werden, die zum Durchqueren des menschlichen Herzgefäß- oder Kreislaufsystems angepasst ist. Eine solche Vorrichtung muss ein Eindringen in kleine Blutgefäße mit Durchmessern von ungefähr 2 bis 4 mm ermöglichen. Eine solche Vorrichtung muss auch geeignet sein zum Durchführen von Haarnadelkurven, wenn sie einem kurvenreichen Pfad folgt.
  • Es wurden daher viele Arten von Kathetern entwickelt zum Zuführen dieser und anderen wirksamer Medikamente zu der Stelle der Restenose. Bei diesen Kathetern wird häufig Druck zum Treiben der Medikamente in das Gewebe oder die Plaque verwendet, was potentiell zu einer Beschädigung der Lumenwand führen kann. Zuführungsverfahren ohne Verwendung von Druck verwenden Okklusionsballone zur Isolierung des Gebiets gegenüber dem Blutfluss, um eine ausreichende Absorption der Medizin zu ermöglichen. Der Blutfluss in einer Arterie kann jedoch nur für eine begrenzte Zeitdauer während der Zuführung des Medikaments versperrt werden. Aufgrund dieser und weiterer Probleme hat die lokale Zuführung von Medikamenten nicht zu einer adäquaten Behandlung zur Vermeidung oder Verringerung der Restenose geführt.
  • Ein weiterer Behandlungsversuch der Restenose war die Beta-Bestrahlung der Gefäßwand durch Anordnung radioaktiver Isotope in dem Gefäß an der Stelle der Restenose. Es war allerdings mit diesem Verfahren unmöglich, die Eindringtiefe der Strahlung zu steuern. Die Tiefe der Strahlung wird durch den Typ des verwendeten Strahlungsisotops bestimmt. Die radioaktive Quelle wird auch andere gesunde Stellen des Körpers bestrahlen, wenn sie zu der zu behandelnden Stelle gebracht wird. Ein weiterer Nachteil liegt darin, dass das medizinische Personal extensive Sicherheitsmaßnahmen ergreifen muss, wenn es das radioaktive Material handhabt.
  • Es besteht somit ein Bedürfnis nach wirksamen Verfahren und Vorrichtungen zur Behandlung des Körperinneren mit minimalen Eingriffen. Insbesondere sind wirksame, insbesondere weniger invasive Verfahren erforderlich zur Vermeidung und Behandlung der Stenose und Restenose an einer Lumenwand.
  • III. ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Im Allgemeinen wird durch die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Einfügen in einen Körper eines behandelten Subjekts bereitgestellt zum Zuführen einer lokalen Röntgenstrahlung, und ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Vorrichtung. Die Vorrichtung enthält eine Kathodenstruktur und eine innerhalb des Vakuumgehäuses angeordnete Anode wie beispielsweise die aus der US-A-5 528 652 bekannte Vorrichtung. Die Kathodenstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung weist des Weiteren eine dünne Diamantschicht auf, wobei die Diamantschicht im Wirkungszusammenhang mit der Anode eine lokale Röntgenstrahlung erzeugt.
  • In einer weiteren speziellen Ausführungsform der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung zur lokalen Röntgenbestrahlung beschrieben, das die Bildung einer dünnen Diamantschicht auf einem geformten Getter umfasst. Das Verfahren umfasst des Weiteren die Schritte des Bereitstellens eines Getters mit einer geformten Oberfläche, wobei der Getter eine Aktivierungstemperatur aufweist, und des Bildens einer dünnen Diamantschichtkathode auf dem Getter bei Temperaturen unterhalb der Aktivierungstemperatur. Das Verfahren umfasst des Weiteren das Anordnen der Kathode in einem Vakuumgehäuse und das Erhöhen der Temperatur bis zu der Aktivierungstemperatur des Getters.
  • IV. KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung kann vollständiger verstanden werden unter Berücksichtigung der näheren Beschreibung verschiedener Ausführungsbeispiele der Erfindung, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erfolgt, in denen:
  • 1 einen Perspektivquerschnitt eines Ausführungsbeispiels der Röntgevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 einen Perspektivquerschnitt eines anderen Ausführungsbeispiels der Röntgenvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 die in einem Verfahren zur Herstellung einer Röntgenvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung involvierten Schritte zeigt.
  • Während die Erfindung für verschiedene Modifikationen und alternative Ausführungsformen zugänglich ist, sind deren Einzelheiten beispielhaft in den Zeichnungen gezeigt worden und werden im Folgenden näher beschrieben. Es sollte jedoch ersichtlich sein, dass nicht beabsichtigt ist, die Erfindung auf die beschriebenen speziellen Ausführungsbeispiele zu beschränken. Die Erfindung soll dagegen alle Modifikationen, Äquivalente und Alternativen umfassen, die von dem durch die anliegenden Patentansprüche definierten Umfang der Erfindung umfasst sind.
  • V. NÄHERE BESCHREIBUNG DER VERSCHIEDENEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Die vorliegende Erfindung ist einsetzbar für eine Vielzahl von Vorrichtungen, Herstellungsverfahren, Verwendungen, Systemen und Anordnungen bei denen Lumen, Gefäße oder innere Stellen eines Körpers mit Röntgenstrahlung bestrahlt werden. Die Erfindung ist insbesondere vorteilhaft zur Vermeidung einer Restenose im kardiovaskulären System. Während die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt ist, können die verschiedenen Aspekte der Erfindung am besten durch eine Diskussion von in einer solchen Umgebung betriebenen Anwendungsbeispielen verstanden werden.
  • 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel, bei dem eine Kathode einer Röntgenvorrichtung 22 eine dünne Diamantschicht 28 umfasst, die zur Zuführung lokaler Röntgenstrahlung zur Behandlung beispielsweise einer Restenose verwendet werden kann. In Koronaranwendungen ist ein Eindringen der Röntgenstrahlung in das Adventitiagewebe des Blutgefäßes mit einer Tiefe von 2 mm wünschenswert. Ein Eindringen in das Herzmuskelgewebe sollte minimiert sein. Des Weiteren ist ein Zuführen der Röntgenstrahlung mit einer Spitzenenergie von ungefähr 8 bis 10 Kiloelektronenvolt (keV) in Koronaranwendungen wünschenswert.
  • Bei dem Versuch einer Erzeugung einer Röntgenstrahlung von ungefähr 8 bis 10 keV in dem Körper, ist es wichtig, die Stärke des elektrischen Felds an der Oberfläche der Kathode so klein wie möglich zu halten. An der Oberfläche der Kathode 26 ist ein elektrisches Feld vorhanden, während unmittelbar an der Außenseite des Vakuumgehäuses ein leitendes Geflecht oder Lötmittel 44 auf Massepotential gehalten ist. Eine elektrische Entladung von der Oberfläche der Kathode zur Masse, oder ein elektrischer Überschlag müssen verhindert werden. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Gefahr des elektrischen Überschlags verringert, weniger Wärme wird erzeugt, und eine größere Gruppe von Leitern kann verwendet werden, da die Röntgenquelle ein schwächeres elektrisches Feld erfordert.
  • Zusätzlich führt die Möglichkeit der Verringerung des erforderlichen elektrischen Felds an der Kathode zu einem kostengünstigeren Herstellungsverfahren. Kleine Unregelmäßigkeiten auf der Oberfläche der Kathode führen zu einer Erhöhung der Stärke des elektrischen Felds bei einer angelegten Spannung, wodurch die Wahrscheinlichkeit eines elektrischen Überschlags erhöht wird. Je schwächer das erforderliche elektrische Feld an der Kathode ist, desto mehr Unregelmäßigkeiten können auf der Kathodenoberfläche toleriert werden, ohne einen Überschlag zu riskieren.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird Röntgenstrahlung erzeugt, während das erforderliche elektrische Feld durch Verwenden einer Diamantschicht als Kathode gering gehalten wird. Diamantüberzüge zeigen attraktive Eigenschaften als Feldemitter, aufgrund der einfachen Elekt ronenabgabe beim Anlegen eines Felds. Wird ein Diamantüberzug als Kathode verwendet, beträgt das zur Erzeugung einer Strahlung von ungefähr 8 bis 10 keV erforderliche elektrische Feld ungefähr 20 keV/μm. Im Gegensatz dazu beträgt das zur Erzeugung eines ähnlichen Strahlungspegels von einem Metallemitter erforderliche elektrische Feld deutlich über 1.000 keV/μm. In der vorliegenden Erfindung wird eine diamantbeschichtete Kathode verwendet zum Erzielen einer Röntgenbestrahlungsbehandlung unter Erzeugung deutliche schwächerer elektrischer Felder an der Kathode.
  • Unter nachfolgender Bezugnahme auf 1 umfasst die Röntgenvorrichtung 20 bei diesem Ausführungsbeispiel einen flexiblen Katheterschaft 22, der zum Einfügen in Blutgefäße, Lumen oder andere Körperhohlräume angepasst ist. Während bei diesem speziellen Ausführungsbeispiel ein Katheterschaft gezeigt ist, können im Allgemeinen viele verschiedene Elemente zur Führung der Röntgenvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zu einer Behandlungsstelle eingesetzt werden. Der Schaft 22 weist einen proximalen und distalen Abschnitt auf, wobei der distale Abschnitt in 1 gezeigt ist. Bei Koronaranwendungen kann die Vorrichtung an der femoralen Arterie in den Körper eingefügt werden und durch ein Netzwerk von Blutgefäßen bis zum Erreichen des Herzens geführt werden. In diesem Zusammenhang muss der Schaft extrem flexibel sein und einen maximalen Durchmesser von kleiner oder gleich ungefähr 3 mm aufweisen. In anderen Anwendungen müssen die Eigenschaften des Schaftes die Erfordernisse der Aufgabe erfüllen.
  • Am distalen Abschnitt des flexiblen Schafts 22 ist ein Vakuumgehäuse 23 vorgesehen, das die Komponenten der Röntgenquelle einschließt. Die Röntgenquellenkomponenten umfassen eine Anode 24, eine Kathodenbasis 26, eine auf der Kathodenbasis 26 angeordnete Diamantschicht 28 und einen Getter 30. Der äußere Durchmesser der in 1 gezeigten integrierten Röntgenvorrichtung ist kleiner oder gleich ungefähr 2,5 mm.
  • Um ein elektrisches Feld zwischen der Anode und der Kathode anzulegen, kann ein Koaxialkabel 38 innerhalb des Schafts 22 angeordnet sein. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Koaxialkabel 38 an einen nicht gezeigten Hochspannungsgenerator an dem proximalen Ende des Schafts 22 ange schlossen. Ein innerer Leiter 40 des Koaxialkabels 38 ist an die Anode 24 an der geeigneten Spannung angeschlossen. Eine äußere leitende Schicht 42 des Koaxialkabels 38 ist auf Massepotential gehalten und über ein leitendes Lötmaterial 44 an die Kathodenbasis 26 angeschlossen. Es können auch andere bekannte Verfahren zum Anlegen des elektrischen Felds zwischen der Anode und der Kathode eingesetzt werden.
  • Nach einer Dehnung durch die Gefäßplastik weist eine Koronararterie typischerweise einen Durchmesser von lediglich ungefähr 3,0 mm auf. Daher muss ein in dieser Vorrichtung verwendetes Koaxialkabel und Ummantelung einen Durchmesser kleiner oder gleich 3,0 mm aufweisen. Das Kabel muss ein Weiterleiten der erforderlichen Spannungen ermöglichen und eine ausreichende Flexibilität zur Durchführung einer Vielzahl von scharfen Richtungswechseln beim Folgen des arteriellen Pfads aufweisen. Standardhochspannungskoaxialkabel sind im Allgemeinen nicht ausreichend flexibel. Die Erfinder haben jedoch festgestellt, dass Miniaturhochfrequenzkoaxialkabel mit einem äußeren Durchmesser von ungefähr 1,0 mm bis 3,0 mm verfügbar sind, die auch eine ausreichende Flexibilität zeigen. Diese Kabelarten werden typischerweise in Hochfrequenzanwendungen bei Spannungen von weniger als einigen Kilovolt (KV) verwendet. Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung haben die Erfinder entdeckt, dass solche Kabel Gleichspannungen in einer Höhe von 75 bis 100 KV ohne Durchschlag tragen können. Daher sind diese Kabel für die Verwendung mit der Röntgenvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung gut geeignet. In einem Ausführungsbeispiel wird ein Kabel mit einem Außendurchmesser kleiner oder gleich 3,0 mm verwendet. In einem anderen Ausführungsbeispiel weist das Kabel einen Außendurchmesser von 1 bis 2 mm auf. Solche Kabel werden beispielsweise hergestellt von New England Electric Wire Corporation, Lisborn, New Hampshire.
  • Damit die auf die Anode auftreffenden Elektronen mit höchster Wirksamkeit abgebremst werden, kann ein Schwermetallmaterial wie beispielsweise Wolfram oder Gold für die Anode 24 verwendet werden. Das für die Kathodenbasis 26 verwendete Material ist von der Art der Bildung der Diamantschicht abhängig. Die dünne Diamantschicht 28 kann durch bekannte chemische Dampfabscheidung erhalten werden. Verschiedene Materialien können als wirksames Substrat für die Diamantschichtsynthese durch chemische Dampfabscheidung dienen, wie beispielsweise Wolfram, Molybdän und Tantal. Wie später näher beschrieben wird, könnte die Diamantschicht auch durch andere Verfahren wie beispielsweise durch Laserionenabscheidung hergestellt werden, wodurch eine umfangreiche Reihe von Materialien für die Basis der Kathode verfügbar wird.
  • Unter dem hier verwendeten Begriff der Diamantschicht ist ein Mantel aus Kohlenstoff mit diamantartigen Verbindungen, die eine negative Elektronenaffinität zeigen, zu verstehen. Es ist auch eine ausreichende Leitfähigkeit wünschenswert, um eine konstante Zuführung von Elektronen zur Oberfläche der Kathode herzustellen. Das Vorhandensein einiger Graphitbindungen in der Diamantschicht trägt zur Leitfähigkeit bei. Somit ist eine Kombination einer Diamantschicht sowohl mit sp3-Kohlenstoffbindungen, die als Kathode fungieren, als auch mit einigen sp2-Kohlenstoffbindungen zur Erhöhung der Leitfähigkeit, insbesondere zur Verwendung in einem solchen System geeignet. Es können auch andere Elemente in geringen Mengen in dem Film vorhanden sein. Gemäß der Erfindung wird die Diamantschicht die Eigenschaft aufweisen, dass sie Elektronen bei elektrischen Feldern größer oder gleich ungefähr 20 KV/μm emittieren kann. Dieses erforderliche elektrische Feld ist deutlich geringer verglichen mit Metallemittern wie beispielsweise Molybdän oder Silizium, die mehr als 1.000 KV/μm erfordern.
  • Ein Getter 30 ist innerhalb des Vakuumgehäuses 23 angeordnet, um zur Erzeugung und Beibehaltung eines Vakuumzustands mit hoher Qualität beizutragen. Der Getter 30 weist eine Aktivierungstemperatur auf, bei der er mit Streugasmolekülen in dem Vakuum reagiert. Nachdem der Getter 30 innerhalb des Vakuumgehäuses angebracht ist und das Gehäuse leergepumpt ist, wird die Vorrichtung auf die Aktivierungstemperatur erhitzt. Es ist wünschenswert, dass der verwendete Getter eine Aktivierungstemperatur aufweist, die nicht so hoch ist, dass die Röntgenvorrichtung bei der Erwärmung auf die Aktivierungstemperatur beschädigt wird. Es könnte ein SAES ST 101-Legierungsgetter verwendet werden, der eine Aktivierungstemperatur im Bereich von 750 bis 900°C aufweist und zusammengesetzt ist aus ungefähr 64 % Zirkon und 16% Aluminium. Es könnte auch ein ST 707-Legierungsgetter verwendet werden, der eine Aktivierungstemperatur im Bereich von 400 bis 500°C aufweist und zusammengesetzt ist aus ungefähr 70% Zirkon, 24,6 Vanadium und 5,4,% Eisen.
  • Eine Wand der Vakuumkammer 36 sollte für Röntgenstrahlen transparent sei, um ein Erreichen der vollen Dosis an der Lumenwand zu ermöglichen. Die Wand 36 kann Bornitrid oder ein anderes für Röntgenstrahlen transparentes Metall oder Keramikmaterial aufweisen. Andere Möglichkeiten umfassen pyrolytisches Bornitrid, isotropisches Bornitrid, anisotropisches Bornitrid, Berylliumoxid, Aluminium, Aluminiumoxid, oder Graphit.
  • In der Röntgenvorrichtung existiert ein elektrisches Feld an der Oberfläche der Kathode 26 und ein Strom fließt von der Kathode 26 zu der Anode 24, während unmittelbar auf der Außenseite des Vakuumgehäuses ein leitendes Geflecht oder Lötmaterial 44 auf Massepotential gehalten wird. Gemäß der vorliegenden Erfindung müssen diese beiden Potentiale voneinander isoliert sein, oder ein elektrischer Überschlag wird auftreten. Eine Vakuumwand aus pyrolytischem Bornitrid kann eine gewisse Isolierung bereitstellen. Falls ein Metall als Vakuumkammerwand 36 verwendet wird, ist eine Isolierschicht erforderlich. Als zusätzlicher Schutz vor elektrischem Überschlag kann ein elektrisch isolierendes Material 50 an den Verbindungsstellen der Vakuumkammerwand angeordnet sein. Die Vakuumwand enthält des Weiteren eine biokompatible Beschichtung 46, wie beispielsweise ein Polyethylen-, Polyurethan- oder Teflon®-Material. Die Verbindungsstellen 34 zwischen der Vakuumkammerwand 36 und der Anode 24 können im Vakuumofen gelötet sein. Beim Einsatz zur Bestrahlung der Wand eines Lumens, gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, wird die Röntgenvorrichtung innerhalb eines Katheters platziert. Der Katheter wird durch die Haut in den zu behandelnden Lumen eingeführt. Die Röntgenvorrichtung wird dann durch den Lumen geführt unter Verwendung bekannter Techniken, bis sie sich in der Nähe des zu bestrahlenden Bereichs befindet.
  • Der Hochspannungsgenerator wird aktiviert und ein elektrisches Feld wird zwischen der Kathode 28 und der Anode 24 hergestellt. Die dünne Diamantbeschichtung 28 verliert Elektronen, die in Richtung der Anode beschleunigt werden. Wenn die Elektronen durch die Anode 24 abgebremst werden, wird eine elektromagnetische Strahlung von dem Material der Anode 24 emittiert. Auf diese Weise wird Röntgenstrahlung durch den Bremsstrahlungseffekt erzeugt. Trifft die Röntgenstrahlung auf die Wand des Lumen auf, so verhindert sie die Glattmuskelwucherung. Somit kann die Röntgenkathetervorrichtung zur wirksamen Vermeidung der Restenose eingesetzt werden. Wenn die gewünschte Dosis abgegeben wurde, wird die Spannungsversorgung unterbrochen und der Katheter aus dem Körper entnommen.
  • Die dem Inneren eines Körpers zuzuführende Dosis der Röntgenstrahlung liegt im Allgemeinen im Umfang der Beurteilung des anwesenden Mediziners und wird auf individuellen Bedingungen basieren, wie beispielsweise der Schwere des Zustands an der zu behandelnden Stelle und dem speziellen Patienten.
  • Um beispielsweise die frühen Stadien des Barrettschen Ösophagus zu behandeln, kann lediglich ein Bestrahlen der ersten Schicht der Zellen des Ösophagus erforderlich sein. Falls der Barettsche Ösophagus in einen kanzerösen Zustand fortgeschritten ist, wird die zugeführte Bestrahlungshöhe erhöht sein.
  • Es kann eine Bestrahlung im Bereich von 10 bis 50 Gray mit dem Gerät der vorliegenden Erfindung in einem Bereich des Inneren des Ösophagus zur Behandlung des Barettschen Ösophagus oder zur Verhinderung der Restenose des Ösophagus angewendet werden. Vorzugsweise kann eine Röntgenstrahlung im Bereich von 15 bis 30 Gray an dem Ösophagus angewendet werden.
  • Wird die Röntgenvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in einer vaskulären Anwendung eingesetzt, so wird angenommen, dass eine Bestrahlung von ungefähr 10 bis 50 Gray zur Vermeidung der Restenose nach der Dilatation eingesetzt werden kann. Eine Bestrahlung mit ungefähr 20 Gray wird als wirksam zur Beschränkung der Restenose angesehen.
  • Die Behandlung wird strukturiert für eine Dauer von ungefähr 2 bis 10 min, oder vorzugsweise 3 bis 5 min. Der Röntgenemitter kann während des Strah lungsbehandlungsvorgangs in Abhängigkeit der Länge des die Behandlung erfordernden Bereichs repositioniert werden.
  • Im Allgemeinen wird durch die Röntgeneinheit eine gewisse Wärmemenge an der Anode erzeugt. Somit kann ein gewisser Mechanismus zur Kühlung des Aufbaus erforderlich sein. Bei einer Verwendung in einer Arterie, beträgt der typische Blutfluss zu einer Arterie ungefähr 50 bis 60 cm3/min, was zur Abführung der durch das Vakuumgehäuse abgeleiteten Wärme beiträgt. Wird die Röntgenvorrichtung in anderen Körpersystemen eingesetzt, so können zusätzliche Kühlungsverfahren erforderlich sein.
  • Unter nachfolgender Bezugnahme auf 2 wird ein weiteres Ausführungsbeispiel der Röntgenvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. In dem Ausführungsbeispiel gemäß 2 ist eine dünne Diamantschicht direkt auf einem Getter angeordnet. Gemäß der Erfindung können durch Aufnehmen des Getters in die Kathodenstruktur signifikante Größenvorteile erzielt werden.
  • Behandlungen von kardiovaskulären Krankheiten werden fortlaufen weniger invasiv für den Patientenkörper und damit weniger belastend für das System des Patienten. Größenverbesserungen bei einer Röntgenvorrichtung könnten die Abmessungen des erforderlichen Einschnitts verringern, die Manövrierbarkeit verbessern, die Belastung des Lumens verringern, und ein Erreichen entfernterer Orte in dem Körper des Patienten durch die Vorrichtung ermöglichen. Durch Kombinieren einer Kathode und eines Getters in einer Röntgenvorrichtung können Komponenten eliminiert und eine signifikante Größenverringerung erlaubt werden.
  • Zur Anordnung der Diamantschicht unmittelbar auf einem Getter kann eine Laserionenquellenabscheidung eingesetzt werden. Ein traditioneller chemischer Dampfabscheidungsprozess findet bei ungefähr 900°C statt. Daher würde ein in einem solchen Prozess als Substrat eingesetzter Getter aktiviert und während des Abscheideprozesses aufgebraucht werden. Die Verwendung eines Laserionenquellenabscheideprozesses, der bei Raumtemperatur durchgeführt werden kann, ermöglicht dagegen eine Erzeugung einer Dia mantschicht auf einem Getter ohne Aktivierung des Getters. Ein Laserionenquellenabscheideprozess ist beschrieben im US-Patent Nr. 4,987,007, Wagal et al. US-Patent Nr. 4,987,007. Ein Graphit-Target und das zu beschichtende Substrat werden in einer Vakuumkammer angeordnet. Zwischen den beiden befindet sich ein auf hohem negativen Potential gehaltenes Beschleunigungsgitter. Das Graphit-Target wird mit einem fokussierten Laserstrahl aus einem Pulslaser bestrahlt. Der Laserstrahl stößt eine Säule von Kohlenstoffdampf aus dem Graphit-Target. Ein Teil der Atome in der Säule wird durch den fokussierten Laserstrahl ionisiert, und die positiven Kohlenstoffionen werden durch das Beschleunigungsgitter in Richtung des Substrats beschleunigt. Der äußere Durchmesser der integrierten Röntgenvorrichtung gemäß dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel wird kleiner oder gleich ungefähr 1 und ¼ mm.
  • Die Merkmale des äußeren Vakuumgehäuses gemäß 1 können auch in dem in 2 gezeigten Ausführüngsbeispiel verwendet werden, obwohl diese Merkmale in 2 nicht dargestellt sind. So können beispielsweise die äußere biokompatible Schicht, die im Vakuumofen gelöteten Verbindungsstücke und das Isoliermaterial in dem Ausführungsbeispiel gemäß 2 verwendet werden. In 2 wird durch ein leitendes Lötmaterial 52 eine elektrische Verbindung zwischen der externen leitenden Schicht 42 des Koaxialkabels und der Kathodenbasis 48 hergestellt.
  • Der Getter 56 wird eine ausreichende Leitfähigkeit aufweisen zum Bereitstellen der elektrischen Verbindung zwischen der dünnen Diamantschicht 28 und dem leitenden Lötmaterial 52. Es könnte auch der ST 707-Legierungsgetter verwendet werden, der eine Aktivierungstemperatur im Bereich von 400 bis 500°C aufweist und zusammengesetzt ist aus ungefähr 70% Zirkon, 24,6% Vanadium und 5,4% Eisen.
  • 3 zeigt ein Verfahren zum Erzeugen der Röntgenvorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel. Zuerst wird der Getter im Schritt 70 in eine für die Kathode gewünschte Form gearbeitet. Als Form der Kathode kann beispielsweise eine konische Form oder eine abgerundete konische Form verwendet werden. Als nächstes wird im Schritt 72 eine dünne Diamantschicht auf einem Spitzenabschnitt des Getters gebildet. Der Spitzenabschnitt des Getters entspricht einer Kathodenstruktur. Die Diamantschichtbildung wird bei einer Temperatur unterhalb der Aktivierungstemperatur des Getters durchgführt, beispielsweise unter Verwendung eines Laserionenquellenabscheideverfahrens. Es werden zwei Unteraufbauten konstruiert. Im Schritt 74 umfasst ein Unteraufbau die Kathodenstruktur und eine Endkappe 59. Der andere Unteraufbau des Schritts 76 umfasst die Anode 24 und die Vakuumkammerwände 36. Diese beiden Unteraufbauten werden in einem Hochvakuumofen verschlossen und auf ungefähr 400 bis 500°C erhitzt um im Schritt 78 Gasmoleküle für ungefähr zwei Stunden aus dem Material auszubacken. Die Unteraufbauten werden im Schritt 80 miteinander verschweißt, während sie sich immer noch unter Hochvakuumofen-Bedingungen befinden. Die Temperatur wird auf ungefähr 500 bis 700°C erhöht für den Schritt 82 des Hochvakuumofen-Lötens der Verbindungsstücke der Röntgenvorrichtung. Die Vorrichtung wird für mehrere Stunden auf der hohen Temperatur beibehalten, um den Getter im Schritt 84 sorgfältig zu aktivieren. Die Vorrichtung wird im Schritt 86 abgekühlt, getestet, und Kabel werden angebracht.
  • In der Vorrichtung gemäß diesem Verfahren bildet der Getter eine innerhalb des Vakuumgehäuses angeordnete Miniaturvakuumpumpe. Dieses Verfahren erlaubt die Herstellung einer Röntgenvorrichtung mit einem äußeren Durchmesser kleiner oder gleich ungefähr 1 und ¼ mm.
  • Die vorstehend beschriebenen verschiedenen Ausführungsbeispiele sind lediglich zur Erläuterung vorgesehen und sollten nicht zur Beschränkung der Endung ausgelegt werden. Der Fachmann wird verschiedene Modifikationen und Änderungen, die an der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden können, ohne Weiteres erkennen ohne die hier erläuterten und beschriebenen beispielhaften Ausführungsbeispiele und Anwendungen strikt zu befolgen, und ohne von dem wahren Umfang der vorliegenden Erfindung gemäß den nachfolgenden Patentansprüchen abzuweichen.

Claims (11)

  1. Vorrichtung zum Einführen in den Körper eines zu behandelnden Subjekts, wobei die Vorrichtung eine örtlich begrenzte Röntgenstrahlung liefert, enthaltend: einen Schaft, der einen proximalen und einen distalen Abschnitt aufweist; ein Vakuumgehäuse, welches mit dem distalen Abschnitt des Schaftes verbunden ist; eine Anode, die innerhalb des Vakuumgehäuses angeordnet ist; und eine Kathodenstruktur, die innerhalb des Vakuumgehäuses vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kathodenstruktur eine dünne Diamantschicht enthält, die mit der Anode funktional zusammenwirkt, um die örtlich begrenzte Röntgenstrahlung zu erzeugen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Kathodenstruktur eine Basis enthält, auf der die dünne Diamantschicht angeordnet ist, wobei die Basis Material enthält, welches aus einer Gruppe ausgewählt ist, die Molybdän, Wolfram und Tantal enthält.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der ein Außendurchmesser der integrierten Vorrichtung kleiner als oder ungefähr gleich 2,5 mm ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der ein Außendurchmesser der integrierten Vorrichtung kleiner als oder gleich 1,25 mm ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Vakuumgehäuse Material enthält, welches aus einer Gruppe ausgewählt ist, die Bornitrid isotropisches Bornitrid, anisotropisches Bornitrid und pyrolytisches Bornitrid enthält.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin enthaltend einen Getter, der innerhalb des Vakuumgehäuses angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Kathodenstruktur weiterhin einen Getter enthält, auf dem die dünne Diamantschicht angeordnet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, bei der der Getter aus einem Material besteht, welches aus den Elementen Zirkon, Vanadium, Aluminium, Eisen und Kombinationen hiervon ausgewählt ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Schaft einen Katheter enthält und das Vakuumgehäuse innerhalb des Katheters angeordnet ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin enthaltend ein flexibles Koaxialkabel in dem Schaft, wobei das Koaxialkabel einen Außendurchmesser von höchstens 3 mm aufweist und wobei das Kabel in der Lage ist, eine Spannung größer als oder gleich 10 kV ohne elektrische Entladung zu führen.
  11. Verfahren zum Herstellen einer Vorrichtung zum Erzeugen örtlich begrenzter Röntgenstrahlung, wobei die Vorrichtung in der Lage ist, in einen Körper eines zu behandelnden Subjekts eingeführt zu werden, wobei das Verfahren die folgenden Schritte enthält: Bereitstellen eines Getters, der einen Spitzenabschnitt aufweist, welcher einer Kathodenstruktur entspricht, bei der der Getter eine Aktivierungstemperatur besitzt; Herstellen einer dünnen Diamantschicht an dem Spitzenabschnitt des Getters bei einer Temperatur, die kleiner als die Aktivierungstemperatur ist, um eine dünne Diamantschichtkathode bereitzustellen; Anordnen der Kathode innerhalb eines Vakuumgehäuses; und Erhöhen der Temperatur auf die Aktivierungstemperatur, um den Getter zu aktivieren.
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