DE69821182T2 - Leistungsversorgungssteuersystem - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B5/00Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
    • B05B5/08Plant for applying liquids or other fluent materials to objects
    • B05B5/10Arrangements for supplying power, e.g. charging power
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M3/00Conversion of dc power input into dc power output
    • H02M3/22Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac
    • H02M3/24Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters
    • H02M3/28Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac
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    • H02M7/06Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes without control electrode or semiconductor devices without control electrode
    • H02M7/10Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes without control electrode or semiconductor devices without control electrode arranged for operation in series, e.g. for multiplication of voltage
    • H02M7/103Containing passive elements (capacitively coupled) which are ordered in cascade on one source
    • HELECTRICITY
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    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/32Means for protecting converters other than automatic disconnection
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/36Means for starting or stopping converters

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft Steuereinrichtungen für Hochspannungspotentialquellen, welche zum Beispiel bei elektrostatisch unterstützter Beschichtungsmaterialzerstäubung und Abgabevorrichtungen verwendet werden. Es sind viele solcher Systeme bekannt. Die US 5 138 513 offenbart eine Lichtbogen-verhindernde Energieversorgung, welche einen Ausgangsstrom und eine Spannungs-Feedbackschaltung enthält. Es ist ein spannungsgesteuerter Regler vorgesehen, welcher die Spannung am Energieeingang auf ein hohes Gleichspannung erzeugendes Energiemodul einstellt. Schaltungen zum Unterbrechen des Hochspannungsausgangs in vorbestimmten Fällen sind zwischen der Feedbackschaltung und dem spannungsgesteuerten Regler vorgesehen. Ferner gibt es zum Beispiel die Systeme, welche dargestellt und beschrieben sind in den US-Patenten 3 851 618, 3 875 892, 3 894 272, 4 075 677, 4 187 527, 4 324 812, 4 481 557, 4 485 427, 4 745 520 und 5 159 544, um einige anzugeben.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Gemäß der Erfindung enthält eine Hochspannungspotenzial-Versorgungseinrichtung eine erste Schaltung zur Erzeugung eines ersten Signals, welches im Zusammenhang steht mit einem gewünschten Ausgangshochspannungspotenzial über ein Paar von Ausgangsanschlüssen der Versorgungseinrichtung, eine zweite Schaltung zur Erzeugung eines zweiten Signals, welches im Zusammenhang steht mit einem Ausgangsstrom von der Hochspannungspotenzial-Versorgungseinrichtung, und eine dritte Schaltung zur Zufuhr eines Betriebspotenzials zur Hochspannungspotenzial-Versorgungseinrichtung, so dass sie das Hochspannungsbetriebspotenzial erzeugen kann. Die dritte Schaltung hat einen Steuerungsanschluss. Eine vierte Schaltung ist mit den ersten und zweiten Schaltungen und dem Steuerungsanschluss gekuppelt. Die vierte Schaltung empfängt die ersten und zweiten Signale von den ersten und zweiten Schaltungen und steuert das Betriebspotenzial, welches der Hochspannungspotenzial-Versorgungseinrichtung durch die dritte Schaltung zugeführt wird. Es ist eine fünfte Schaltung zum wahlweisen Abschalten der Zufuhr des Betriebspotenzials zur Hochspannungspotenzial-Versorgungseinrichtung vorgesehen, so dass kein Hochspannungs-Betriebspotenzial durch sie zugeführt werden kann. Die fünfte Schaltung ist auch mit dem Steuerunganschluss gekuppelt.
  • Die ersten und zweiten Schaltungen enthalten beispielsweise eine programmierbare logische Steuerung (PLC; auch speicherprogrammierbare Steuerung SPS genannt) und einen Hochgeschwindigkeitsbus zum Kuppeln der PLC an die vierte Schaltung.
  • Zusätzlich enthalten beispielsweise die ersten und zweiten Schaltungen je erste und zweite Potenziometer zum Auswählen eines gewünschten Ausgangshochspannungspotenzials bzw. Ausgangsstromes und Leiter zum Kuppeln der ersten und zweiten Potenziometer an die vierte Schaltung.
  • Ferner kuppeln beispielsweise erste und zweite Schalter selektiv die PLC oder das erste Potenziometers bzw. die PLC oder das zweite Potenziometer mit der vierten Schaltung.
  • Zusätzlich enthält beispielsweise gemäß der Erfindung die dritte Schaltung einen Hochspannungspotenzialtransformator, welcher eine Primärwicklung und eine Sekundärwicklung aufweist. Die Primärwicklung hat eine Mittelanzapfung und zwei Endanschlüsse. Dritte und vierte Schalter sind mit den jeweiligen Endanschlüssen gekuppelt. Eine Quelle erster und zweiter Schaltsignale mit entgegengesetzter Phase steuert die dritten bzw. vierten Schalter.
  • Die vierte Schaltung enthält beispielsweise einen Schaltregler mit einem Eingangsanschluss zur Bildung einer Additionsverbindung für das erste Signal und das zweite Signal und einen Ausgangsanschluss, welcher mit der Mittelanzapfung gekuppelt ist. Die fünfte Schaltung enthält einen Mikroprozessor (μP) und einen fünften Schalter, welcher mit dem μP gekuppelt ist, um ein drittes Schaltsignal vom μP zu empfangen. Der fünfte Schalter ist mit der Additionsverbindung gekuppelt, um das dritte Schaltsignal mit dem Schaltregler zu kuppeln, um die Zufuhr des Betriebspotenzials zur Mittelanzapfung abzuschalten.
  • Der fünfte Schalter ist beispielsweise mit der Additionsverbindung durch einen Filter gekuppelt, welcher die Schaltsignale glättet, welche durch den fünften Schalter als Antwort auf die Steuerung des μPs erzeugt werden.
  • Die Vorrichtung enthält ferner beispielsweise eine sechste Schaltung, welche mit dem μP kooperiert, um festzustellen, ob das Betriebspotenzial der Hochspannungspotenzial-Versorgungseinrichtung zugeführt wird, und eine siebte Schaltung, welche mit dem μP kooperiert, um festzustellen, ob die Hochspannungspotenzial-Versorgungseinrichtung anzeigt, dass sie ein Hochspannungspotenzial erzeugt. Der μP zeigt einen Fehler an, wenn das Betriebspotenzial nicht der Hochspannungspotenzial-Versorgungseinrichtung zugeführt wird und die Hochspannungspotenzial-Versorgungseinrichtung anzeigt, dass sie ein Hochspannungspotenzial erzeugt. Der μP zeigt beispielsweise auch einen Fehler an, wenn das Betriebspotenzial der Hochspannungspotenzial-Versorgungseinrichtung zugeführt wird und die Hochspannungspotenzial-Versorgungseinrichtung anzeigt, dass sie kein Hochspannungspotenzial erzeugt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung kann am besten verstanden werden mit Bezug auf die folgende detaillierte Beschreibung und beiliegende Zeichnungen, welche die Erfindung darstellen. In den Zeichnungen zeigen
  • 12 Flussdiagramme, welche nützlich sind beim Verständnis der Erfindung;
  • 35, 6a–i, 7a–f und 8 in Block- und schematischer Form Schaltungen, welche nützlich sind beim Verständnis der Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung einer beispielhaften Ausführungsform
  • In der detaillierten Beschreibung, welche folgt, sind mehrere integrierte Schaltungen und andere Komponenten mit besonderen Schaltungstypen und Quellen gekennzeichnet. In vielen Fällen sind Anschlussnamen und Pinnummern für diese speziell gekennzeichneten Schaltungstypen und Quellen angegeben. Dies sollte nicht dahingehend interpretiert werden, dass es bedeutet, dass die gekennzeichneten Schaltungen die einzigen Schaltungen sind, welche von der gleichen oder irgendeiner anderen Quelle erhältlich sind, welche die beschriebenen Funktionen ausführen. Andere Schaltungen sind typischerweise erhältlich von der gleichen oder anderen Quelle, welche die beschriebenen Funktionen ausführen. Die Anschlussnamen und Pinnummern von solchen anderen Schaltungen können die gleichen sein oder nicht wie diejenigen, welche bei den speziell gekennzeichneten Schaltungen in dieser Anmeldung angegeben sind.
  • Flussdiagramme der Routinen, welche durch den μP 40 ausgeführt werden, sind in den 14 dargestellt. Insbesondere mit Bezug auf 1 sind ein Hochspannungsversorgungseinrichtung-Erdungsrückstromfeedback (Rückkopplung), IFB, und eine Anzahl von Filterproben für eine Funktion 42 vorgesehen, welche einen Stromfeedbackmittelwert, IFB Average (AVG) aus diesen Variablen berechnet. Eine di/dt Δ-Einstellung wird dem μP 40 von einer Anzeige-/Einstellfunktionsroutine 44 geliefert. di/dt Δ und die Länge einer Proben- und Halteperiode werden einem Entscheidungsblock 46 zugeführt, welcher feststellt, ob die Änderung im IFB-Durchschnitt, IFB AVG Δ, über die Proben- und Halteperiode größer ist als di/dt Δ. Dieser Entscheidungsblock 46 wird weiter abgefragt, bis IFB AVGΔ größer ist als di/dt Δ über die Proben- und Halteperiode. Sobald dieses Ergebnis erreicht ist, bestimmt 48 die Routine als nächstes, ob di/dt-Einschaltung aktiv ist. Dieser Entscheidungsblock 48 wird weiter abgefragt, bis di/dt-Einschaltung als aktiv festgestellt wird. Sobald diese Entscheidung 48 erreicht ist, wird di/dt bei 49 auf aktiv gesetzt.
  • Eine andere Routine enthält einen Entscheidungsblock 50 "ist Hochspannung (HV) an?". Dieser Entscheidungsblock 50 wird weiter abgefragt, bis HV als "an" festgestellt wird. Sobald die HV als "an" festgestellt wird, wird ein Entscheidungsblock 52 erreicht, "ist IFB größer als Stromgrenzbefehl (CLCOM)?" Der Entscheidungsblock 52 wird weiter abgefragt bis festgestellt wird, dass IFB größer ist als CLCOM. Dann wird ein Entscheidungsblock 54 erreicht "ist die Überstromaktivierung aktiv?". Der Entscheidungsblock 54 wird weiter abgefragt, bis die Überstromaktivierung als aktiv festgestellt wird. Sobald entweder di/dt oder die Überstromaktivierung erreicht ist, wird der Überstrom bei 55 auf aktiv gesetzt.
  • Eine andere Entscheidung, welche die HV an (HVON) ausschaltet bzw. deaktiviert (disable), wird nun erklärt. Es gibt bestimmte Ereignisse in den Feedbackwegen für die Ausgangshochspannung und den Erdungsrückstrom zur Hochspannungs-Versorgungseinrichtung, welche das System als Feedbackfehler interpretiert. Wenn irgendeiner dieser Fehler auftritt, wird das System durch den μP 40 abgeschaltet (disabled). Wenn IFB größer als 2 μA oder das Kilovolt-Feedback (KVFB) größer als 2 KV, 57, ist, nach einem vorbestimmten Verbots (INHIBIT)-Zeitintervall 53 nach der Initialisierung des Systems, dann interpretiert 58 der μP 40 dieses Ereignis als ein Feedbackfehler (Rückkopplungsfehler) und schaltet das System ab (disables). Dies entspricht der Situation eines Ausgangs ohne Eingang. In ähnlicher Weise, wenn IFB niedriger ist als 0,1 μA oder KVFB niedriger ist als 0,5 KV und die Spannung an der Mittelanzapfung (VCT) des Hochspannungspotenzial-Versorgungseinrichtungs-Eingangstransformators größer ist als 4 Volt Gleichstrom (DC), 59, nach dem Verstreichen des INHIBIT-Intervalls, dann interpretiert 58 der μP dieses Ereignis als ein Feedback-Fehler und schaltet das System ab (disable). Dies entspricht der Situation eines Eingangs ohne Ausgang.
  • Angenommen, dass HV "an" (ON) durch eine dieser Routinen nicht abgeschaltet (not disabled) ist, dann bestimmt 60 der μP 40, ob Hochspannung "aus" (HV OFF) aktiv ist. Dieser Entscheidungsblock 60 wird weiter abgefragt, bis HV OFF als aktiv festgestellt wird. Sobald HV OFF als aktiv festgestellt wird, wird "schalte Hochspannung an" (Set HV ON = SHVON) bei 62 abgeschaltet (disabled). Wenn HV "an" (ON) nicht längs eines dieser Wege abgeschaltet (disabled) wird, wird vom μP 40 als nächstes bestimmt 64, ob die Verriegelung (Interlock, 1) des Systems aktiv ist. Dieser Entscheidungsblock 64 wird weiter abgefragt, bis die Verriegelung als aktiv festgestellt wird. Die Verriegelung-aktiv-Entscheidung 64 steuert (gates) 65 entweder die Entscheidung 66 "ist PLC bereit aktiv (PLCRA)?" oder die Entscheidung 68 "ist die Frontpanel-Hochspannung "an" aktiv (FPHVOA). Die Schaltung bzw. der Durchgang einer dieser Entscheidungen 66, 68 durch "ist Verriegelung (Interlock) aktiv?" 64 führt 70 zur Einstellung "HV bereit" (SHVR = HV Ready). Dies führt 72 zur Einstellung der HS "an" (ON), außer "Schalte an" (SHVON) wurde abgeschaltet (disabled) durch "setze Überstrom aktiv" (SOA) 55 oder durch "setze Feedbackfehler (SFBF)" 58.
  • Wenden wir uns nun der Regelung der Spannung an der Mittelanzapfung (VCT) zu, und mit Bezug auf 2 bestimmt der μP 40 zuerst 74, ob die Funktion Spannungsrampe (VR) aktiviert ist. Dieser Entscheidungsblock 74 wird weiter abgefragt, bis die Spannungsrampe (VR) aktiviert (enabled) ist. Sobald die Spannungsrampe aktiviert ist, bestimmt der μP 40 als nächstes 76, ob KVFB Δ größer ist als VR Δ. Dieser Entscheidungsblock 76 wird weiter abgefragt, bis KVFB Δ größer ist als VR Δ. Sobald diese Entscheidung festgestellt ist, wird die Spannungsrampe bei 78 auf aktiv gesetzt. Dies ist ein Weg, wie Pulse an die Spannungs-Mittelanzapfungs (VCT)-Steuereinrichtung 80 geliefert werden können.
  • Pulse werden auch an die VCT-Steuerungseinrichtung 80 gesandt, wenn der Feedbackstrom IFB größer ist als die Feedback-Stromgrenze (I LIM). Dieser Entscheidungsblock ist bei 81 dargestellt. Ein dritter Weg, wie Pulse zur VCT-Steuereinrichtung 80 gesandt werden, ist, wenn di/dt aktiv ist. Diese Entscheidung ist bei 49 dargestellt. Dieser Zustand wird festgestellt, wie oben in Verbindung mit der Erörterung von 1 beschrieben. Bei der dargestellten Ausführungsform kann dieses Verfahren je nach Wahl 82 der Bedienungsperson angewendet werden oder nicht.
  • Pulse mit Pulsbreiten und Frequenzen, welche auf eine Weise festgestellt werden, welche beschrieben werden wird, werden dem VCT-Abschaltschalter 84 zugeführt. Der Ausgang des VCT-Abschaltschalters 84 ist ein Eingang des VCT-Reglers IC 86. Andere Eingänge des VCT-Reglers IC 86 schließen das KVFB-Signal ein, welches durch den KVFB-Puffer 88 gepuffert ist, und eine befohlene KV-Einstellung (KV COM). Eine befohlene KV COM kann von einer von zwei Quellen kommen, einem KV-Einstellpotenziometer 90 am Frontpanel der Vorrichtung oder von einer PLC als eine der I/O-Funktionen 89. Siehe auch 3. Um die KV-Einstellung unter den I/O-Funktionen auszuwählen, muss die Bedienungsperson die Entfernt-Position eines Lokal-/Entfernt-Schalters 96 am Frontpanel wählen.
  • Wenden wir uns nun den Blockdiagrammen der zwei gedruckten Leiterplatten zu, welche das System enthalten, wobei die μP-Platte, 4, den μP 40 selbst, ein Display 100 und ein Hochgeschwindigkeitsnetzwerk I/O 102, z. B. einen standard Steuerbereichnetzwerkbus (CANBUS) I/O enthält. Der μP 40 ist beispielsweise ein μP des Typs 80C196KB-12. Der μP 40 konvertiert mehrere Eingaben, enthaltend: die befohlene KV-Einstellung, KVCOM, vom Frontpanel; die befohlene Hochspannungspotenzial-Versorgungseinrichtungausgangsstromgrenze, die Stromgrenze (Current Limit Command = CLCOM) vom Frontpanel; das KV-Feedbacksignal (KVFB) vom Ausgang der Hochspannungspotenzialversorgungseinrichtung; das Erdungsrückstromfeedback, IFB, an der Hochspannungspotenzial-Erdungsverbindung; und die Größe der Mittelanzapfungsspannung, VCT, zur Primärwicklung des Hochspannungstransformators der Hochspannungspotenzial-Versorgungseinrichtung. Der μP 40 erzeugt von diesen Eingängen und anderen Ausgängen, einschließlich: ein Phasenverriegelungs-Aktivierungssignal (Phase Lock ENABLE signal = PLEN) zum Einschalten (enable) des phasenverriegelten Schleifenoszillators 112 der Hochspannungspotenzial-Versorgungseinrichtung; ein Korona-SSeNSe-Signal (CSSNS) zum VCT-Regler 86; eine Lufttriggersteuerung zum Triggern des Stromes von zum Beispiel Zerstäubungs- oder Formungsluft zu einem pneumatisch unterstützten Zerstäuber 113 (8), z. B. einem automatischen Zerstäuber des Pistolentyps, oder einem Rotationszerstäuber, z. B. einem Zerstäuber des Glocken- oder Scheibentyps; eine Fluidtriggersteuerung zum Triggern des Stromes von zum Beispiel Beschichtungsmaterial oder Lösungsmittel während eines Beschichtungsbetriebes bzw. Farbwechsels; Hochspannungs(KV)-Einstellung (KV SET), welche entweder KVCOM in der lokalen Steuerungsart oder die Ausgangshochspannungseinstellung ist, welche durch eine PLC in der Fernsteuerungsart befohlen wird; I SET (Stromeinstellung), welche entweder CLCOM in der lokalen Steuerungsart oder die Stromeinstellung ist, welche durch eine PLC in der Fernsteuerungsart befohlen wird; und das Hochspannungs-EIN-Signal (HVON-Signal), welches die Hochspannungspotenzial-Versorgung 106 zur Zerstäubungsvorrichtung 113 einschaltet.
  • Die gedruckte Ausgangsleiterplatte, 5, enthält: einen Pufferverstärker 114, welcher das IFB-Signal empfängt und das gepufferte IFB-Signal an den μP 40 und an eine analoge Neigungssteuerungsschaltung 116 (slope control circuit) ausgibt; und einen Pufferverstärker 88, welcher das KVFB-Signal empfängt und das gepufferte KVFB-Signal an den μP 40, an die analoge Neigungssteuerungsschaltung 116, und an einen Anschluss 118a eines einpoligen, zweianschlüssigen Primär-/Sekundär-Feedback-Wählschalters 118 ausgibt. Der Pol 118b des Schalters 118 ist durch einen Skalierungsverstärker 120 mit dem Feedbackanschluss des VCT-Reglers 86 gekuppelt. Die Ausgangsplatte enthält auch einen Eingang KV SET zum VCT-Regler 86. Der Ausgangsanschluss des VCT-Reglers 86 ist durch einen Puffer 122 mit der Mittelanzapfung 108 der Primärwicklung des Hochspannungspotenzialtransformators gekuppelt. Dieser Anschluss ist auch durch einen Skalierungsverstärker 124 mit dem verbleibenden Anschluss 118c des Feedback-Wählschalters 118 gekuppelt. Die Bedienungsperson hat daher die Möglichkeit, die Quelle des Spannungsfeedbacksignals zum Spannungsfeedback-Eingangsanschluss des VCT-Reglers 86 zu wählen 118b, wobei die Bedienungsperson entweder die VCT-Eingangsspannung wählen kann, in geeigneter Weise skaliert durch den Verstärker 124, welche am Anschluss 118c erscheint, oder die Ausgangsspannung der Hochspannungspotenzial-Versorgungseinrichtung, KVFB, welche am Anschluss 118a erscheint. Die gedruckte Ausgangsleiterplatte enthält auch den VCT-Abschaltschalter 84, welcher den VCT-Regler 86 durch Schalten des kompensierenden Eingangsanschlusses (COMP) des VCT-Reglers 86 als Antwort auf das Korona- SSeNSe A-Signal (CSSNSA) vom μP 40 abschaltet. Die Ausgangsplatte enthält auch den phasenverriegelten Hochspannungspotenzial-Versorgungseinrichtungsoszillator 112, mit seinen Phasenverriegelungsaktivierungs (PLEN)- und Phasenverriegelungsfeedbackeingängen (PLFB) und seinen verstärkten 132, 134 Ausgängen A und B zu den zwei Enden der Primärwicklung 133a des Eingangstransformators 133 der Hochspannungspotenzial-Versorgungseinrichtung (8).
  • Mit Bezug auf 6a–i, die teils Block- und teils schematischen Diagramme der Prozessplatte des dargestellten Systems sind, werden Signale und Betriebspotenziale zu und von dem internen Bus 140 des Systems, 6a–c, gekuppelt. Der μP 40 enthält einen Wechselstrom/Gleichstrom (A/D)-Anschluss 0, 6d, welcher vom Bus 140 erhält VCT, IFB, KVCOM, Pulsbreitenmodulations-Steuerungs (CONT)-, gepufferten IFB (BUFF IFB)-, CLCOM- und gepufferte KVFB (BUFF KVFB)-Signale vom Bus 140. Diese Signale werden durch Eingangsschaltungsanordnungen enthaltend 270 Ω--0,01 μF RC-Schaltungen bzw. Back-to-Back-Diodenschutzschaltungen den P0,7–P0,1-Anschlüssen des Anschlusses 0 zugeführt.
  • Das Display 100 wird durch einen Displaytreiber 142, 6e, betrieben, welcher zwischen den Anschluss 1 des μP 40 und das Display 100 gekuppelt ist. Im einzelnen sind die Anschlüsse P1,0–P1,5 des μP 40 an die ID0–ID3, MODE, bzw. Schreibanschlüsse des Displaytreibers 142 gekuppelt. Der Displaytreiber 142 ist beispielsweise ein Displaytreiber des Typs ICM7218A1J1.
  • Das Programm, welches durch den μP 40 ausgeführt wird, ist in einem EPROM 144, 6f–g, gespeichert. Ein statisches RAM 146 sorgt für die Speicherung der Berechnungen, welche vom μP 40 ausgeführt werden, sowie von Daten, welche von und zu einem Bus 148 hin- und hergeschickt werden. Das EPROM 144 ist beispielsweise ein EPROM des Typs 28F001BX. Das SRAM 146 ist beispielsweise ein SRAM des Typs 43256. Der CANBUS I/O 102 enthält einen drei-zu-acht-Demultiplexer 150, 6h, dessen Ausgänge Q4– Q0 unter anderem die Korona-SSeNSe A (CSSNSA)-, Phasenverriegelungsaktivierungs (PLEN)-, Fluidtrigger (FLDTRIG)-, Lufttrigger (AIR TRIG)-, bzw. HVON A#-Leitungen des Busses 148 treiben. Der Demultiplexer 150 ist beispielsweise ein Demultiplexer des Typs 74LS259. Der CANBUS I/O 102 enthält auch einen seriell-zu-parallel/parallel-zu seriell-Wandler 154 und einen Bustreiber 156. Die Anschlüsse CAN+- und CAN- des Busses 148 sind mit den Anschlüssen BUS+- bzw. BUS- des Bustreibers 156 gekuppelt. Die RX1- bzw. RX0-Anschlüsse des S-P/P-S-Wandlers 154 sind mit den Bezugs (REF)- bzw. RX-Anschlüssen des Bustreibers 156 gekuppelt. Der TX0-Anschluss des S-P/P-S-Wandler 154 ist mit dem TX-Anschluss des Bustreibers 156 gekuppelt. Der S-P/P-S-Wandler 154 ist beispielsweise ein S-P/P-S-Wandler des Typs 82C200. Die I/O-Funktionen enthalten Vorsehungen für ein RS232-Interface. Folglich enthält der I/O auch ein RS232-zu-TTL/TTL-zu-RS232-Interface 160, 6i. Die TXD bzw. RXD-Leitungen, die Anschlüsse P2.0 bzw. P2.1 des μP 40 sind mit den T2i- bzw. R2o-Anschlüssen des Interface 160 gekuppelt. Die T2o- und R2i-Anschlüsse des Interface 160 sind mit den TX232- bzw. RX232-Leitungen des Bus 148 gekuppelt. Das Interface 160 ist beispielsweise ein Interface des Typs MAX232.
  • Analogsignale zur Ausgangsplatte, 7a–f, werden durch einen Gleichstrom/Wechselstrom-Wandler 164 erzeugt, 6g, dessen Eingangsanschluss DB0–DB7 mit den Anschlüssen P3.0–P3.7 des μP 40 über die Systemleitungen AD0–AD7 gekuppelt ist. Die Vout A- und Vout B- Anschlüsse des Gleichstrom/Wechselstrom-Wandlers 164 bilden die KVSET- bzw. I SET-Leitungen des Bus 148. Der Gleichstrom/Wechselstrom-Wandler 164 ist beispielsweise ein Gleichstrom/Wechselstrom-Wandler des Typs DAC8229. Die Knotenadresse des μP 40 am CANBUS ist durch einen oktalen Schalter 166 und 10 KΩ Pull-Down-Widerstände eingerichtet, welche über ein oktales Latch 168 mit den Systemleitungen AD0--AD7 gekuppelt sind. Das oktale Latch 168 ist ein oktales Latch des Typs 74ALS245. Das System ist so ausgelegt, dass es eine Anzahl von verschiedenen Typen von Stromversorgungseinrichtungen steuern kann, wobei einige Hochspannungs-Stromversorgungseinrichtungs-Eingangstransformatoren 133 mit hoher Qualität verwenden, wie im US-Patent 5 159 544 gelehrt, und einige Hochspannungs-Stromversorgungseinrichtungs-Eingangstransformatoren 133 mit relativ niedriger Qualität verwenden. Das System muss in der Lage sein, den Typ der Energieversorgung zu identifizieren, welchen es steuert. Eine Leitung "not RP1000" identifiziert die Stromversorgung, welche durch das dargestellte System gesteuert wird, als eine mit einem Eingangstranformator 133 hoher Qualität oder nicht. Diese Leitung des Bus 148 instruiert ein Bit eines Eingangs zum μP 40 über einen Schalter eines Vierfachschalters 171. Ein anderer Schalter des Vierfachschalters 171 ist der manuelle HVON-Schalter des Systems. Ein anderer Vierfachschalter 173 steuert die Initialisierungssequenz des Systems. Diese Schalter sind über ein oktales Latch 170 an die Leitungen AD0--AD7 des Systems gekuppelt. Das Latch 170 ist beispielsweise ein oktales Latch des Typs 74ALS245. Die Leitungen AD0--AD7 sind auch mit den jeweiligen Anschlüssen D0–D7 des EPROMs 144, bzw. den jeweiligen Anschlüssen O0--O7 des SRAMs 146 bzw. den jeweiligen Anschlüssen AD0– AD7 des P-S/S-P-Wandlers 154 gekuppelt.
  • Die Leitungen AD0--AD7 sind auch mit den Leitungen D0–D7 eines Puffers/Latchs 174, 6f, gekuppelt. Die Ausgangsanschlüsse Q0–Q7 des Puffers/Latch 174 sind mit den Systemleitungen A0–A7 gekuppelt. Der Puffer/Latch 174 ist beispielsweise ein Puffer/Latch des Typs 74ALS573. Die Systemleitungen A0--A7 sind mit den jeweiligen Anschlüssen A0–A7 des EPROMs 144 und den jeweiliegen Anschlüssen A0–A7 des SRAMs 146 gekuppelt. Die Anschlüsse P4.0–P4.7 des μP 40 sind über die jeweiligen Systemleitungen A8–A15 mit den jeweiligen Anschlüssen A8–A15 des EPROMs 144 gekuppelt, und die Leitungen A8–A14 sind auch mit den jeweiligen Anschlüssen A8–A14 des SRAMs 146 gekuppelt. Hochspannung "an" (High Voltage ON = HVON), Hochspannung "bereit" (High Voltage Ready = HVDY), Überstrom (OverCURrent = OCUR) und Feedbackfehler (Feedback Fault = FBLT)-Status wird der Bedienungsperson unter anderem angezeigt durch LEDs, welche durch geeignete Verstärker mit den jeweiligen Anschlüssen HS0.3, HS0.2, HS0.1, HS0.0 des μP 40 gekuppelt sind. Ein EEPROM 180, 6d, welches Initialisierungsparameter für den μP 40 enthält, hat seine Anschlüsse DO, DI, SK bzw. CS mit den jeweiligen Anschlüssen P2.4–P2.7 des μP 40 gekuppelt. Das EEPROM 180 ist beispielsweise ein EEPROM eines Typs 93C46. Ein CANBUS-Aktivstatus (CANBUS ACTIVE) und ein CANBUS-Fehlerstatus (CANBUS ERROR) wird unter anderem angezeigt durch LEDs, welche durch geeignete Verstärker, 6h, mit den Anschlüssen Q6 bzw. Q7 des Demultiplexers 150 gekuppelt sind.
  • Mit Bezug auf die 7a–f enthält die Ausgangsplatte eine phasenverriegelte integrierte Schleifenschaltung IC 198 (Phase locked loop IC = PLL IC), 7c, und die A- und B-Treibertransistoren 132, 134, 7f. Der Eingang SIG IN zum PLL IC 198 ist das phasenverriegelte Feedbacksignal (PhaseLock FeedBack = PLFB), welches durch eine RC-Schaltung geformt wird, welche einen 0,0047 μF Kondensator zum Erden und die Reihenkombination eines 0,01 μF Kondensators und eines 1 KΩ Widerstandes enthält. Der Eingangsanschluss SIG IN des PLL IC 198 ist auch mit der nicht-phasenverriegelten IN A-Signalleitung (PLINA) gekuppelt. PLL IC 198 ist beispielsweise ein PLL IC des Typs CD4046. Die Transistoren 132, 134 sind beispielsweise FETs des Typs IFR540. Das Treibersignal für den Transistor 132 ist der Ausgang des Anschlusses VOUT des PLL IC 198 zum Takteingangsanschluss CK (Clock Input Terminal) eines D-Flip-Flops 200. Die entgegengesetzt gephasten Q- und NotQ-Ausgänge des DFF 200 sind mit zwei druck-zug-konfigurierten Vortreiben-Transistorpaaren 202 bzw. 204 gekuppelt, deren Ausgänge durch jeweilige wellenformende parallele RC-Schaltungen 206 an die Gates der betreffenden A und B-Treibertransistoren 132, 134 gekuppelt sind. Die Drains (Ableitungen) der A- und B-Treibertransistoren 132, 134 sind mit den entgegengesetzten Enden, den Treibern A (DA)- bzw. Treiber B (DB)-Anschlüssen, der Primärwicklung 133a des Eingangstransformators 133 der Hochspannungspotenzial-Versorgungseinrichtung verbunden, 8. Die Sources (Quellen) der Transistoren 132, 134 sind an die +24 V Gleichstrom-Erdungsrückleitung (VDC RET = VDC ground return) des Systems gekuppelt. D FF 200 ist beispielsweise ein D FF eines Typs CD4013. Transistorenpaare 202, 204 sind beispielsweise Transistorenpaare des Typs TPQ6002. Der Rest der PLL-Schaltung ist im wesentlichen wie im US-Patent 5 159 544 beschrieben.
  • Mit Bezug auf 7b ist das Signal PC I SET, die Stromeinstellung, welche vom PLC zum System kommt, durch einen 100 KΩ Eingangswiderstand mit dem nicht-invertierenden (+)-Eingangsanschluss eines Differenzverstärkers 210 gekuppelt. Der (+)-Eingangsanschluss des Verstärkers 210 ist durch einen 49,9 KΩ Widerstand mit der Erde gekuppelt. Die Analog-Erdungsleitung (Analog Ground = AGND) des Systembus ist durch einen 100 KΩ Eingangswiderstand mit dem invertierenden (–)-Eingangsanschluss des Verstärkers 210 gekuppelt. Der (–)-Eingangsanschluss des Verstärkers 210 ist durch einen 49,9 KΩ Feedback-Widerstand mit seinem Ausgangsanschluss gekuppelt. Der Ausgangsanschluss des Verstärkers 210 ist durch ein normalerweise geschlossenes Paar 212a von Relais 212-Kontakten mit einem Anschluss 214 gekuppelt. Das normalerweise offene Paar 212b von Kontakten des Relais 212 ist über den Anschluss 214 und den Schleifkontakt eines 1 KΩ Potentiometers 218 gekuppelt. Diese Anordnung erlaubt es der Bedienungsperson entweder eine PLC-Steuerung der Stromeinstellung des Systems oder eine Frontplattensteuerung der Stromeinstellung über das Potenziometer 218 auszuwählen.
  • Eine ähnliche Konfiguration, welche einen Verstärker 220 enthält, erlaubt es der Bedienungsperson des Systems auch die PLC-Steuerung des gewünschten Ausgangshochspannungspotenzials der Hochspannungspotenzial-Versorgungseinrichtung zu wählen. Die Signalleitung PC KV SET ist durch einen 100 kΩ Eingangswiderstand mit dem (+)-Eingangsanschluss des Verstärkers 220 gekuppelt. 49,9 kΩ Widerstände zwischen +5 V Gleichstromzufuhr (VDC) und Erde setzen den (–)-Eingangsanschluss des Verstärkers bei +2,5 V Gleichstrom (VDC) unter Vorspannung. Die Analog-Erdung (AGND) ist durch einen 100 kΩ Widerstand mit dem (–)-Eingangsanschluss des Verstärkers 220 gekuppelt. Eine parallele RC-Feedbackschaltung, welche einen 25,5 kΩ Widerstand und einen 0,01 μF-Kondensator enthält, ist über den (–)-Eingangsanschluss und den Ausgangsanschluss des Verstärkers 220 gekuppelt. Der Ausgangsanschluss des Verstärkers 220 ist durch die normalerweise geschlossenen Anschlüsse 222a eines Relais 222 mit der befohlenen Leitung (KV Commanded = KV COM) des Systembus gekuppelt. Dieses Signal ist alternativ wählbar auf Wunsch der Bedienungsperson mit einer Gleichspannung, welche an dem (+)-Eingangsanschluss eines Pufferverstärkers 224 eingerichtet ist. Diese Gleichspannung wird am Schleifkontakt eines 1 KΩ Potenziometers 226 eingerichtet. Das Potenziometer 226 ist in Reihe mit einem 825 Ω Widerstand und einem 500 Ω Potenziometer zwischen dem +5 V Gleichstrom (VDC) und Erde. Der Schleifkontakt des 500 Ω Potenziomters ist auch mit der Erde verbunden, so dass der 825 Ω Widerstand und die Einstellung des 500 Ω Potenziometers das Minimum-Ausgangshochspannungspotenzial bildet, welches durch die Bedienungsperson an der Frontplatte des Systems einstellbar ist. Der Ausgang des Verstärkers 220 ist wahlweise über die normalerweise offenen Anschlüsse 222b des Relais 222 mit der Leitung KV COM gekuppelt. Die Verstärker 210, 220 und 224 zeigen 3/4 eines Vierfachverstärkers des Typs LF444CN.
  • Mit Bezug auf die 7d ist das Signal IFB vom Systembus mit dem (+)-Eingangsanschluss des Verstärkers 114 über einen 47 KΩ Eingangswiderstand gekuppelt. Ein 0,22 μF Kondensator ist zwischen dem (+)-Eingangsanschluss des Verstärkers 114 und Erde gekuppelt. Der Ausgangsanschluss des Verstärkers 114 ist mit seinem (–)-Eingangsanschluss in Pufferkonfiguration gekuppelt und bildet den gepufferten Anschluss BUFF IFB, welcher mit dem μP 40 gekuppelt ist. Das Signal KVFB vom Systembus ist mit dem (+)-Eingangsanschluss des Verstärkers 88 über einen 1 kΩ Eingangswiderstand gekuppelt. Der (+)-Eingangsanschluss des Verstärkers 88 ist zwischen 0,6 V Gleichstrom (VDC) und –15,6 V Gleichstrom (VDC) durch Dioden 226, 228 an seinem (+)-Eingangsanschluss geklemmt. Der Ausgangsanschluss des Verstärkers 88 ist mit seinem (–)-Eingangsanschluss in Pufferkonfiguration gekuppelt und bildet den gepufferten Anschluss BUFFKVFB, welcher mit dem μP 40 gekuppelt ist. BUFFKVFB ist auch mit einem Anschluss 118a des Primär/Sekundär-Feedbackschalters (Primary/Secondan Feedback switch = PRISECFB) 118 gekuppelt. Der Anschluss 118b des Schalters 118 ist mit dem (–)-Eingangsanschluss eines Skalierungsverstärkers 120 über einen 20 KΩ Reihenwiderstand gekuppelt. Der (+)-Eingangsanschluss des Verstärkers ist bei +5/3 V Gleichstrom durch einen 20 KΩ--10 KΩ Reihenspannungsteiler unter Vorspannung gesetzt. Der Ausgangsanschluss des Verstärkers 120, welcher die Steuerungsleitung des Pulsbreitenmodulators (Pulse width Modulator Control = PWMCONT) des Systembus bildet, ist durch einen 1 KΩ Reihenwiderstand mit dem Steuerungseingangsanschluss, Pin 1, eines Schaltreglers IC VCT-Regler 86 gekuppelt. VCT erscheint über den I+- Ausgangsanschluss, Pin 4, des IC 86 und Erde. VCT wird durch 0,1 Ω, 5 W und 21,5 KΩ Widerstände mit dem (–)-Eingangsanschluss des Skalierungsverstärkers 124 zurückgeführt. Der Ausgangsanschluss des Verstärkers 124 ist mit seinem (–)-Eingangsanschluss durch einen 15 KΩ Feedbackwiderstand gekuppelt, und mit dem Anschluss 118c des Schalters 118. Die Verstärker 88, 114, 120 und 124 sind beispielsweise ein Vierfachverstärker eines Typs LF444CN. Der VCT-Regler IC 86 ist beispielsweise ein Schaltregler des Typs UC3524A.
  • Die Analog-Neigungssteuerungsschaltung 116 (analog slope control circuit) enthält einen Differenzverstärker 230, einen Differenzverstärker 232 und einen Transistor 234. Der (–)-Eingangsanschluss des Verstärkers 230 empfängt das Signal BUFFKVFB über den Schleifkontakt eines 100 KΩ Potenziometers und einen 100 KΩ Reihenwiderstand vom Ausgangsanschluss des Verstärkers 88. Ein 100 KΩ Feedbackwiderstand ist zwischen den Ausgangsanschluss und den (–)-Eingangsanschluss des Verstärkers 230 gekuppelt. Der Ausgangsanschluss des Verstärkers 230 ist durch einen 100 kΩ Widerstand mit dem (–)-Eingangsanschluss des Verstärkers 232 gekuppelt. BUFFIFB ist auch mit dem (–)-Eingangsanschluss des Verstärkers 232 durch einen 100 KΩ Widerstand gekuppelt. Der (–)-Eingangsanschluss des Verstärkers ist unter negativer Vorspannung über einen 100 KΩ Widerstand zum Schleifkontakt eines 100 KΩ Potenziometers in Reihe zwischen –15 V Gleichspannung (VDC) und Erde. Der Ausgangsanschluss des Verstärkers 232 ist durch einen 100 Ω Widerstand mit der Basis des Transistors 234 gekuppelt. Der Kollektor des Transistors 234 ist mit Erde gekuppelt und sein Emitter ist mit dem Kompensationsanschluss (COMP) des IC 86 gekuppelt. Die Verstärker 230, 232 sind beispielsweise duale Verstärker eines Typs LF442CN. Der Transistor 234 ist beispielsweise ein bipolarer Transistor eines Typs 2N2907.
  • Wieder mit Bezug auf 7e ist der Anschluss Corona SSeNSe A (CSSNS A) des Systembus mit dem Gate des VCT-Abschaltschalters 84 gekuppelt und mit Erde durch einen 100 KΩ Widerstand. Der Drain des Schalters 84 ist durch Reihenwiderstände 6,8 Ω und 390 Ω 240 bzw. 242 mit dem Anschluss COMP des IC 86 gekuppelt. Ein 100 μF Glättungskondensator 244 ist zwischen der Verbindung dieser Widerstände und Erde gekuppelt. Das Pulsbreitenmodulierte Ausgangssignal Korona SSeNSe A (CSSNS A) vom μP 40 zum Gate des Schalters 84 ergibt eine Gleichspannung über dem Kondensator 244. Diese Spannung wird am Anschluss COMP des IC 86 mit dem Ausgangssignal der Analog-Neigungssteuerungsschaltung 116 summiert. Dieses Signal kann dem Anschluss COMP des IC 86 auf andere Weise zugeführt werden. Der μP 40 hat zum Beispiel einen Gleichstrom/Wechselstrom-Ausgangsanschluss (D/A output port). Das Ausgangssignal am Ausgangsanschluss des μP 40 liefert ein sogar glätteres Signal als das Corona SSeNSe A-Ausgangssignal (CSSNS A), welches durch den Filter 240, 242, 244 zu dem Anschluss COMP des IC 86 gefiltert wird. Die Verwendung des Pulsbreiten-modulierten Korona SSeNSe A-Ausgangssignal vom μP 40, welches durch die Filter 240, 242, 244 gefiltert ist, oder der Gleichstrom/Wechselstrom-Eingang (D/A port) des μP 40 erlaubt eine zusätzliche Flexibilität in den Anwendungen, bei welchen mehr als eine Abgabevorrichtung 113 mit dem System gekuppelt ist. Zum Beispiel in einer Situation mit einem einzelnen Applikator 113, kann eine Verzögerung von zum Beispiel einer halben Sekunde vor dem Erreichen des vollen Hochspannungspotenzials durch das System toleriert werden. Wo mehrere Auftragsvorrichtungen 113 zu einer gemeinsamen Hochspannungspotenzial-Versorgungseinrichtung gekuppelt werden, kann jedoch der Versuch, das Hochspannungspotenzial zu schnell auf seinen vollen befohlenen Wert zu heben, zu einem Ladungsstrom führen, welcher größer ist als der statische Überlaststrom I SET. Der μP 40 gibt der Bedienungsperson die Flexibilität das Hochspannungspotenzial zu seinem vollen befohlenen Wert KV SET in diesen Situationen langsamer anzuheben, was zu weniger "störenden" Überstromzuständen führt. Zusätzlich erleichtert das langsamere Ansteigen zur vollen befohlenen Hochspannung die Belastung der Hochspannungskabel, welche gewöhnlicherweise die Hochspannungsversorgungseinrichtung mit den Beschichtungsmaterial-Abgabevorrichtungen 113 kuppelt. Der Oszillatoranschluss (OSC) des IC 86 ist durch einen 1 kΩ Reihenwiderstand und einen 100 pF Kondensator mit den gemeinsamen Emittern des Transistorpaars 204 gekuppelt. Der Schalter 84 ist beispielsweise ein FET des Typs IRFD210. IC 86 und seine zugehörigen Komponenten funktionieren im wesentlichen wie im US-Patent 4 745 520 beschrieben.
  • Eine Quellenkode-Auflistung des Programms, welches durch den μP 40 ausgeführt wird, ist hier als Anlage A beigefügt.

Claims (15)

  1. Hochspannungspotenzial-Versorgungseinrichtung enthaltend eine erste Schaltung (220, 224) zur Erzeugung eines ersten Signals, welches im Zusammenhang steht mit einem gewünschten Hochspannungs-Ausgangspotenzial (KV) über ein Paar von Ausgangsanschlüssen (113 und Erde) der Versorgungseinrichtung, eine zweite Schaltung (210, 218) zur Erzeugung eines zweiten Signals, welches im Zusammenhang steht mit einem Ausgangsstrom von der Hochspannungspotenzial-Versorgungseinrichtung, eine dritte Schaltung (Q2B, Q2C, Q7 und zugehörige Komponenten) zur Zufuhr eines Betriebspotenzials (VCT) zur Hochspannungspotenzial-Versorgungseinrichtung, so dass sie das Hochspannungsbetriebspotenzial erzeugen kann, wobei die dritte Schaltung einen Steuerungsanschluss (COMP-Anschluss von 86) aufweist, eine vierte Schaltung (86), welche mit dem Steuerungsanschluss (COMP-Anschluss von 86) gekuppelt ist, wobei die vierte Schaltung (86) das Betriebspotenzial steuert, welches der Hochspannungspotenzial-Versorgungseinrichtung durch die dritte Schaltung (QB2, Q2C, Q7 und zugehörige Komponenten) zugeführt wird, und eine fünfte Schaltung (84, 240, 242, 244) zum Abschalten der Zufuhr des Betriebspotenzials zur Hochspannungspotenzial-Versorgungseinrichtung, so dass kein Hochspannungsbetriebspotenzial durch sie zugeführt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die vierte Schaltung mit den ersten (220, 224) und zweiten (210, 218) Schaltungen gekuppelt ist, dass die vierte Schaltung die ersten und zweiten Signale von den ersten (220, 224) und zweiten (210, 218) Schaltungen empfängt und dass die fünfte Schaltung (84, 240, 242, 244) auch mit dem Steuerungsanschluss (COMP-Anschluss von 86) gekuppelt ist.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei die erste Schaltung eine programmierbare logische Steuerung (PLC) und einen Hochgeschwindigkeitsbus (CANBUS 148) enthält zum Kuppeln der PLC an die vierte Schaltung (86).
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die erste Schaltung (220, 224) ein erstes Potenziometer (90) zur Auswahl eines gewünschten Hochspannungsausgangspotenzials und einen Leiter (Leiter von 90 über 96, 224 zu 86) enthält zum Kuppeln des ersten Potenziometers (90) an die vierte Schaltung (86).
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, ferner enthaltend einen Schalter (96) zum selektiven Kuppeln des PLC oder des ersten Potenziometers (90) mit der vierten Schaltung.
  5. Einrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die zweite Schaltung eine programmierbare logische Steuerung (PLC) und einen Hochgeschwindigkeitsbus (CANBUS 148) zum Kuppeln der PLC an die vierte Schaltung (86) enthält.
  6. Einrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die zweite Schaltung ein erstes Potenziometer (218) zum Auswählen eines gewünschten Ausgangsstromes und einen Leiter (über 212, 230, 232 und 234) zum Kuppeln des ersten Potenziometers (218) an die vierte Schaltung (86) enthält.
  7. Einrichtung nach Anspruch 6, ferner enthaltend einen ersten Schalter (212) zum wahlweise Kuppeln der PLC oder des ersten Potenziometers (218) an die vierte Schaltung (86).
  8. Einrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die zweite Schaltung ein zweites Potenziometer (218) enthält, um einen gewünschten Ausgangsstrom auszuwählen, und einen Leiter (über 212, 230, 232 und 234) zum Kuppeln des zweiten Potenziometers (218) an die vierte Schaltung (86).
  9. Einrichtung nach Anspruch 8, ferner enthaltend einen zweiten Schalter (212) zum wahlweise Kuppeln der PLC oder des zweiten Potentiometers (218) mit der vierten Schaltung (86).
  10. Einrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die dritte Schaltung einen Hochspannungspotenzialtransformator (133), welcher eine Primärwicklung (133a) und eine Sekundärwicklung (133b) aufweist, wobei die Primärwicklung (133a) eine Mittelanzapfung und zwei Endanschlüsse (zu Drain von 132, zu Drain von 134) aufweist, erste (132) und zweite (134) Schalter, welche mit den betreffenden Endanschlüssen (zu Drain von 132, zu Drain von 134) gekuppelt sind, und eine Quelle (200) von entgegengesetzt gephasten ersten (Q) und zweiten (Nicht-Q) Schaltsignalen zur Steuerung der ersten (132) bzw. zweiten (134) Schalter enthält.
  11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die vierte Schaltung (86) einen Schaltregler enthält, welcher einen Eingangsanschluss (COMP) aufweist, welcher eine Additionsverbindung für das erste Signal und das zweite Signal und einen Ausgangsanschluss (1+) bildet, welcher mit der Mittelanzapfung gekuppelt ist (über Q2B, Q2C, Q7 und zugehörige Komponenten), wobei die fünfte Schaltung einen Mikroprozessor (μP) (40) und einen dritten Schalter (84) enthält, welcher mit dem μP (40) gekuppelt ist, um ein drittes Schaltsignal (CSSNSA) vom μP (40) zu empfangen, wobei der dritte Schalter (84) mit der Additionsverbindung (COMP) gekuppelt ist, um das dritte Schaltsignal (CSSNSA) mit dem Schaltregler (86) zu kuppeln, um die Zufuhr von Betriebspotenzial zur Mittelanzapfung auszuschalten.
  12. Einrichtung nach Anspruch 11, wobei der dritte Schalter (84) mit der Additionsverbindung (COMP) durch einen Filter (240, 242, 244) gekuppelt ist, welcher die Schaltsignale (CSSNSA) glättet, welche durch den dritten Schalter (84) als Antwort auf die Steuerung des μP (40) erzeugt werden.
  13. Einrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 12 und ferner enthaltend eine sechste Schaltung, welche mit dem μP (40) kooperiert, zu bestimmen (57), ob Betriebspotenzial (VCT) der Hochspannungspotenzial-Versorgungseinrichtung zugeführt wird, und eine siebte Schaltung (KVFB, IFB), welche mit dem μP (40) kooperiert, zu bestimmen, ob die Hochspannungspotenzial-Versorgungseinrichtung anzeigt (57), dass sie ein Hochspannungspotenzial erzeugt, wobei der μP (40) einen Fehler anzeigt (58), wenn das Betriebspotenzial (VCT) nicht (notHVON) der Hochspannungspotenzial-Versorgungseinrichtung zugeführt wird und die Hochspannungspotenzial-Versorgungseinrichtung anzeigt (IFB oder KVFB > 2), dass sie ein Hochspannungspotenzial erzeugt.
  14. Einrichtung nach Anspruch 13, wobei der μP (40) einen Fehler anzeigt (58), wenn das Betriebspotenzial (VCT) der Hochspannungspotenzial-Versorgungseinrichtung zugeführt wird (HVON), und die Hochspannungspotenzial-Versorgungseinrichtung anzeigt (59), dass sie kein Hochspannungspotenzial (IFB < 0,1 oder KVFB < 0,5 und VCT > 4) erzeugt.
  15. Einrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 12, ferner enthaltend eine sechste Schaltung, welche mit dem μP (40) kooperiert, zum Bestimmen (57), ob ein Betriebspotenzial (VCT) der Hochspannungspotenzial-Versorgungseinrichtung zugeführt wird, und eine siebte Schaltung (KVFB, IFB), welche mit dem μP (40) kooperiert, zum Bestimmen, ob die Hochspannungspotenzial-Versorgungseinrichtung anzeigt (59), dass sie ein Hochspannungspotenzial erzeugt, wobei der μP (40) einen Fehler (58) anzeigt, wenn das Betriebspotenzial (VCT) der Hochspannungspotenzial-Versorgungseinrichtung zugeführt wird und die Hochspannungspotenzial-Versorgungseinrichtung anzeigt (59), das sie kein Hochspannungspotenzial (IFB < 0,1 oder KVFB < 0,5 und VCT > 4) erzeugt.
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