DE69821784T2 - Fsk-demodulator mit supralinearem integrator - Google Patents

Fsk-demodulator mit supralinearem integrator Download PDF

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DE69821784T2
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J. Michael GABOURY
Xiaoxin Feng
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L27/00Modulated-carrier systems
    • H04L27/10Frequency-modulated carrier systems, i.e. using frequency-shift keying
    • H04L27/14Demodulator circuits; Receiver circuits
    • H04L27/156Demodulator circuits; Receiver circuits with demodulation using temporal properties of the received signal, e.g. detecting pulse width
    • H04L27/1563Demodulator circuits; Receiver circuits with demodulation using temporal properties of the received signal, e.g. detecting pulse width using transition or level detection

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen das Gebiet der Prozesssteuerungsinstrumente. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung Systeme und Verfahren zur Erleichterung einer seriellen Nachrichtenübermittlung innerhalb eines Prozesssteuerungsinstruments.
  • Sender in der Prozesssteuerungsindustrie kommunizieren für gewöhnlich über einen Zweidraht-Schaltkreis oder eine Zweidraht-Regelschleife mit einem Regler. Der Sender empfängt Befehle von einem Regler über die Zweidraht-Regelschleife und sendet Ausgangssignale, welche einen gemessenen physikalischen Parameter wiedergeben, zurück an den Regler. Der Sender selbst kann eine Reihe von Vorrichtungen, wie beispielsweise Mikroprozessoren, Speichervorrichtungen, Analog-Digital-Wandler, Digital-Analog-Wandler, digitale Signalprozessoren (DSPs), Sensoren, sowie andere Peripherievorrichtungen aufweisen. Eine Nachrichtenübermittlung zwischen den verschiedenen Vorrichtungen innerhalb des Senders erfolgt für gewöhnlich auf einem Datenbus, welcher eine Taktleitung und eine Reihe von Datenleitungen aufweist. Aufgrund von Bedenken hinsichtlich des Strom verbrauchs und hinsichtlich der Komplexität ist es wichtig, die Anzahl der Datenbusleitungen, die für die Nachrichtenübermittlung zwischen den unterschiedlichen Vorrichtungen erforderlich sind, auf ein Minimum zu reduzieren.
  • In vielen Prozesssteuerungsinstrumenten muss der Sensor des Prozesssteuerungsinstruments von der Mess-Schaltkreisanordnung oder anderen Vorrichtungen in dem Prozesssteuerungsinstrument aus Sicherheitsgründen elektrisch isoliert sein. Zur elektrischen Isolierung des Sensors vom Rest der Schaltkreisanordnung in dem Sender wird eine Isolierschranke verwendet. Der Sensor empfängt Energie und kommuniziert mit der Mess-Schaltkreisanordnung durch die Schranke. Die Schranke verhindert, dass schädliche elektrische Entladungen, die manchmal auf der Prozessregelschleife auftreten, in die Mess-Schaltkreisanordnung gelangen. während das Einschließen der Isolierschranke einerseits für die Sicherheit oder andere Zwecke notwendig ist, vermindert es andererseits die Anzahl elektrischer Verbindungen, die zwischen dem Sensor und den anderen Vorrichtungen für die Nachrichtenübermittlung, Taktinformation und Energie erlaubt sind. Herkömmliche serielle Nachrichtenübermittlungsverfahren, welche für die Übermittlung von Daten über die Isolierschranke verwendet werden, haben häufig einen unerwünscht hohen Stromverbrauch und/oder eine komplexe Schaltkreisanordnung zur Folge.
  • Das US-Patent Nr. 4,021,744 (Druckschrift D1) von Nicola Montefusco richtet sich auf einen Demodulator für frequenzumgetastete Nachrichtenübermittlungssysteme. In dem Patent von Montefusco und in dem dort beschriebenen relevanten Stand der Technik sind Demodulatoren offenbart, welche zwischen zwei eng benachbarten Eingangsfrequenzen unterscheiden. Siehe D1 in Spalte 1, Zeilen 58 bis 61. Der offenbarte Demodulator ist für ein Nachrichtenübermittlungssystem der Art ausgelegt, bei dem zwei Eintastfrequenzen abwechselnd zur Übertragung von Informationen erzeugt werden, z. B. als Punkte und Striche im Morse alphabet oder als Zeichen und Leerzeichen des Baudot-Codes. Siehe D1 in Spalte 1, Zeilen 6 bis 10.
  • Der in dem Patent von Montefusco offenbarte Demodulator weist eine Amplitudenbegrenzerschaltung LM auf, welche eine ankommende Schwingung empfängt, die zwischen zwei Eintastfrequenzen abwechselt, und welche ansprechend auf die Schwingung eine Rechteckwelle liefert. Ansprechend auf die Rechteckwelle liefert ein Nulldurchgangs-Detektor DF eine Reihe von Signalimpulsen c an den Rücksetz-Eingang eines Impulszählers CN, dessen Schritteingang eine Folge von Taktimpulsen empfängt. Das Ausgangssignal des Impulszählers wird einem digitalen Vergleicher CM zugeführt und wird mit einem festgelegten Zahlenwert verglichen, der nicht kleiner als der aus einer Eintastfrequenz erhaltene Zählwert K sein sollte, jedoch andererseits weit unter dem Zählwert K + X liegen sollte, der aus der zweiten Eintastfrequenz erhalten wird. Ansprechend darauf gibt der Vergleicher CM eine Folge rechteckiger Impulse aus, die mit jeweiligen Halbkreisen der im Demodulator eintreffenden Schwingungen übereinstimmen. Diese Impulse werden in einem Tiefpassfilter LP integriert, dessen Ausgangsspannung nach Übersteigen eines Schwellenpegels einen die Eintastfrequenz wiedergebenden rechteckigen Impuls liefert. Siehe D1 in Spalte 2, Zeilen 22 bis 60.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Entschlüsseln eines codierten Signals offenbart. Ein erstes Bit des codierten Signals wird empfangen und mit einem supralinearen Integrator zur Lieferung eines ersten Integrationssignals integriert. Ein erstes Referenzsignal wird als Funktion eines vorherigen Integrationssignals, das mit einem vorherigen Bit des codierten Signals verbunden ist, durch Multiplizieren des vorherigen Integrationssignals mit einem Wert, der größer als eins ist, wenn das vorherige Bit einen ersten Wert aufweist, und durch Multiplizieren des vorherigen Integrationssignals mit einem Wert, der kleiner als eins ist, wenn das vorherige Bit einen zweiten Wert aufweist. Das erste Integrationssignal wird mit dem ersten Referenzsignal verglichen, und ein erstes Bit eines Ausgangssignals wird basierend auf dem Vergleich geliefert. Das erste Bit des Ausgangssignals zeigt die in dem ersten Bit codierten Informationen des codierten Signals.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung sind insbesondere für die serielle Nachrichtenübermittlung über eine Schranke in einem Prozesssteuerungsinstrument ausgelegt. Ein Gehäuse für das Prozesssteuerungsinstrument weist ein erstes Fach, ein zweites Fach sowie eine elektrische Schranke zwischen dem ersten und zweiten Fach auf. Eine Codier-Schaltkreisanordnung in dem ersten Fach ist mit der Schranke zur Codierung von Daten in einem Signal zur Übertragung über die Schranke gekoppelt. Signalzyklen mit einer ersten Periode geben einen ersten Datenzustand wieder, während Signalzyklen mit einer zweiten Periode einen zweiten Datenzustand wiedergeben. Eine Decodier-Schaltkreisanordnung in dem zweiten Fach ist mit der Schranke verbunden und empfängt und entschlüsselt das Signal mit der unterschiedlichen Periode. In einigen bevorzugten Ausführungsformen weist das codierte Signal zur Reduzierung des Stromverbrauchs durch die Schranke und zur Verbesserung der Qualität des übertragenen Signals ein Tastverhältnis von 50% auf. Die Decodier-Schaltkreisanordnung der vorliegenden Erfindung kann zum Entschlüsseln von sowohl frequenzmodulierten Signalen als auch impulsweitenmodulierten Signalen verwendet werden.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Kurzbeschreibung der Erfindung anhand der Zeichnungen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • 1 ein vereinfachtes Blockdiagramm einer Art von Prozesssteuerungssender, der erfindungsgemäße Nachrichtenübermittlungsverfahren und Schaltkreise verwendet;
  • 2 einen Impulsplan, der ein Codiersystem zur seriellen Nachrichtenübermittlung gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 3 ein Diagramm eines Decodierschaltkreises zur Verwendung beim Entschlüsseln eines seriellen Datenstroms, der auf die in 2 gezeigte Art und Weise codiert wurde;
  • 4 einen Impulsplan für den Schaltkreis von 3 und bevorzugte Verfahren bei der erfindungsgemäßen seriellen Nachrichtenübermittlung;
  • 5 ein detailliertes Schaltkreisdiagramm für den Stromgenerator von 3;
  • 6 ein Diagramm, das weiter die Arbeitsweise der in den 3 und 5 gezeigten erfindungsgemäßen Schaltkreise veranschaulicht; und
  • 7 ein Diagramm eines Codierschaltkreises zur Verwendung beim Codieren eines seriellen Datenstroms.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 ist ein vereinfachtes Blockdiagramm eines Senders 10, welcher die seriellen Nachrichtenübermittlungsmethoden der vorliegenden Erfindung zur Nachrichtenübermittlung zwischen verschiedenen in dem Sender angeordneten oder mit dem Sender verbundenen Vorrichtungen einsetzt. Wie gezeigt weist der Sender 10 ein Gehäuse 11, eine Mess-Schaltkreisanordnung 16 sowie die Sensor-Schaltkreisanordnung 18 auf. Die Mess-Schaltkreisanordnung 16 ist in dem Fach 17 des Gehäuses 11 angeordnet. Die Sensor-Schaltkreisanordnung 18 ist in dem Fach 19 des Gehäuses 11 angeordnet. Abschnitte der Sensor-Schaltkreisanordnung 18 können auch außerhalb des Gehäuses 11 angeordnet sein.
  • Die Mess-Schaltkreisanordnung 16 koppelt an die Zweidrahtschleife 12 über Verbindungsanschlüsse 14 und wird zum Senden und Empfangen von Informationen auf der Schleife 12 verwendet. Die Schleife 12 koppelt an eine Steuerwarte, die als Stromquelle 15 und Widerstand 13 ausgeführt ist. Die Mess-Schaltkreisanordnung 16 und/oder die Sensor-Schaltkreisanordnung 18 können mehrere Knoten zweierlei Art aufweisen: Master-Knoten, welche typischerweise Mikroprozessoren sind, oder Slave-Knoten, welche typischerweise Peripheriegeräte wie beispielsweise Speicher sind. Andere Beispiele für Peripheriegeräte, welche in der Mess-Schaltkreisanordnung 16 oder der Sensor-Schaltkreisanordnung 18 vorliegen können, sind Vorrichtungen zum Abzweigen von Energie für den Sender aus dem durch die Schleife 12 fließenden Strom, Modems und andere Nachrichtenübermittlungs- und Eingabe-/Ausgabegeräte, Signalverarbeitungsvorrichtungen, Anzeigevorrichtungen, Analog-Digital-Wandler, Digital-Analog-Wandler, Temperatursensoren, Strömungssensoren, ph-Wert-Sensoren, Pegelsensoren, Drucksensoren, Differenzdrucksensoren, usw.
  • Wie vorstehend erwähnt sind in einer Ausführungsform die Mess-Schaltkreisanordnung 16 und die Sensor-Schaltkreisanordnung 18 in separaten Fächern 17 und 19 im Sender 10 angeordnet und sind mit Hilfe von Isolatoren 20 und 25 elektrisch voneinander isoliert. Bei den Isolatoren kann es sich um Transformatoren, Lichtschranken, oder andere in der Technik bekannte und für die elektrische Isolierung der Sensor-Schaltkreisanordnung 18 und des Prozesses von der Mess-Schaltkreisanordnung 16 erforderliche Isolierschranken handeln. Die Isolatoren können zudem Rauschen des Massekreises bei der Messung der von der Sensor-Schaltkreisanordnung 18 gemessenen Parameter vermindern. Die Übertragungsleitungen 22 und 24 koppeln die Mess-Schaltkreisanordnung 16 und die Sensor-Schaltkreisanordnung 18 an den Isolator 20, um eine Nachrichtenübermittlung zwischen der Sensor-Schaltkreisanordnung 18 und der Mess-Schaltkreisanordnung 16 über den Isolator 20 zu erleichtern. In der gezeigten Ausführungsform stellen die Leitungen 22 und 24 eine einzelne Datenleitung dar, über welche Informationen von der Mess-Schaltkreisanordnung 16 durch den Isolator 20 an die Sensor-Schaltkreisanordnung 18 seriell übertragen werden müssen. Ebenso werden Informationen von der Sensor-Schaltkreisanordnung 18 durch den Isolator 25 an die Mess-Schaltkreisanordnung 16 seriell übertragen.
  • Wie gezeigt weist die Mess-Schaltkreisanordnung 16 einen Frequenzmodulator oder Codierschaltkreis 30, einen Decodierschaltkreis 31, einen Mikroprozessor 32, einen digitalen Signalverarbeitungsschaltkreis 33 sowie eine Eingabe-/Ausgabe (I/O)-Schaltkreisanordnung 34 auf. Die I/O-Schaltkreisanordnung 34 ist zum Empfang von Daten und Befehlen über die Schleife 12, zum Übertragen von Daten über die Schleife 12 und zum Regulieren der Energie von der Schleife an den Sender 10 an den Mikroprozessor 32 sowie an die Schleife 12 gekoppelt. Der Mikroprozessor 32 ist an die I/O-Schaltkreisanordnung 34, an den Modulator 30 und an den Decoder 31 über einen digitalen Signalverarbeitungsschaltkreis (DSP) 33 angeschlossen, um Signale und Daten von/zu den verschiedenen Vorrichtungen des Senders 10 zu empfangen, übertragen und zu verarbeiten. Im Allgemeinen wird der Mikroprozessor 32 zur Steuerung des Betriebs des Senders 10 verwendet. Der Modulator 30 frequenzmoduliert Signale, die über eine Übertragungsleitung 24, einen Isolator 20 sowie eine Übertragungsleitung 22 an die Sensor-Schaltkreisanordnung 18 übertragen werden sollen. Der Decoder 31 empfängt über die Überragungsleitung 27, den Isolator 25 und die Übertragungsleitung 29 von der Sensor-Schaltkreisanordnung 18 übertragene modulierte Signale.
  • Die Sensor-Schaltkreisanordnung 18 umfasst die Steuerregister 21, den Modulator- oder Codierschaltkreis 23, den Sensor 26, die Signalumwandlungs-Schaltkreisanordnung 28, sowie den Decoder 100. Der Sensor 26 misst eine Prozessvariable und liefert ein Ausgangssignal an die Signalumwandlungs-Schaltkreisanordnung 28. Die Schaltkreisanordnung 28 kann Sigma-Delta-Modulatoren, vollständige A/D-Wandler oder eine andere Signalumwandlungs-Schaltkreisanordnung aufweisen. Der Modulator 23 kann von der gleichen Art wie der Modulator 30 sein, welcher Signale frequenzmoduliert, die mit Prozessvariablen in Zusammenhang stehen und über die Übertragungsleitung 27, den Isolator 25 sowie die Übertragungsleitung 29 an die Mess-Schaltkreisanordnung 16 zu übertragen sind. Es können jedoch auch andere Modulationsverfahren verwendet werden, um Signale über den Isolator 25 zu übertragen.
  • Der Decoder 100 decodiert erfindungsgemäß das vom Modulator 30 über die Isolierschranke übertragene frequenzmodulierte Signal. Das über den Isolator 20 übertragene Signal führt codierte Informationen und wird zur Erzeugung eines Taktsignals für die Verwendung im Betrieb der Sensor-Schaltkreisanordnung 18 verwendet. Das entschlüsselte Signal wird an eine andere Schaltkreisanordnung in der Sensor-Schaltkreisanordnung 18 geliefert, beispielsweise an die Steuerregister 21, und kann zur Steuerung der unterschiedlichen Vorrichtungen innerhalb der Sensor-Schaltkreisanordnung 18 eingesetzt werden. Die Steuerregister 21 steuern Testfunktionen, Filterfunktionen und dergleichen. Während in anderen Ausführungsformen die Messschaltkreisanordnung 16 und die Sensor-Schaltkreisanordnung 18 andere Vorrichtungen als die in 1 gezeigten aufweisen können, werden in einigen Ausführungsformen Modulatoren 23 und 30 sowie Decoder 31 und 100 verwendet, um Informationen zwi schen der Mess-Schaltkreisanordnung 16 und der Sensor-Schaltkreisanordnung 18 zu übertragen oder weiterzuleiten.
  • Der Sender 10 ist an einen Regler angeschlossen, der elektrisch als Spannungsquelle 15 und Widerstand 13 ausgeführt ist, wobei der Regler die gesamte Energie an den Sender 10 liefern kann. In bevorzugten Ausführungsformen kann die Sensor-Schaltkreisanordnung 18 auch eine Gleichrichter- oder Demodulator-Schaltkreisanordnung zum Gleichrichten des über den Isolator 20 übertragenen Signals aufweisen, um Energie für die Sensor-Schaltkreisanordnung 18 bereitzustellen. Die Sensor-Schaltkreisanordnung 18 und die Mess-Schaltkreisanordnung 17 können alternativ jedoch auch von einem externen Stromnetz über ein Leitung betrieben werden, wie es in einem magnetischen Durchflussmesser der Fall ist.
  • Der Strom in der Prozessregelschleife (durch den Sender 10, die Stromquelle 15 sowie den Widerstand 13 gebildet) gibt typischerweise eine vom Sensor 26 im Sender 10 gemessene Prozessvariable oder ein Steuersignal vom Sender 10 wieder. Die Stromstärke reicht gemäß der ISA-Norm 4–20 mA von 4 bis 20 mA. Dementsprechend muss der Sender 10 auch bei weniger als 4 mA betriebsfähig sein. Der Sender 10 kann auch so konfiguriert sein, dass er digital über den 4–20 mA-Strom kommuniziert, wie es in dem HART®-Protokoll der Fall ist, oder kann vollständig digital kommunizieren wie bei Fieldbus.
  • Die vorliegende Erfindung schließt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bereitstellen einer seriellen Nachrichtenübermittlung über Isolierschaltkreise, wie beispielsweise die in 1 gezeigten Isolatoren 20 und 25, ein. Zur leichteren Veranschaulichung wird hier lediglich das Codieren und Decodieren. von über den Isolator 20 übertragenen Signalen erörtert. Die selben Verfahren und Merkmale können jedoch auch zur Codierung und Decodierung von über den Isolator 25 übertragenen Signalen angewendet werden. Gemäß bevorzugten erfindungs gemäßen Ausführungsformen wird ein serieller Datenstrom durch den Modulator 30 codiert, indem ein Frequenz- oder Perioden-Modulationsverfahren eingesetzt wird. Ein logisches "0" (erster Datenzustand) wird als ein Zyklus des Signals mit einer ersten Periode T0 übertragen, und ein logisches "1" (zweiter Datenzustand) wird als Zyklus des Signals mit einer zweiten Periode T1 übertragen, welche sich von der ersten Periode unterscheidet. Ein auf diese Weise codierter serieller Datenstrom ist in 2 gezeigt. Es ist praktisch, jedoch nicht notwendig, T1 auf ungefähr 2T0 (T1 ≈ 2T0) festzulegen, um die Komplexität der Codier- und Decodier-Schaltkreisanordnung zu verringern. In einer bevorzugten Ausführungsform wird T1, während eines hochpräzisen Betriebsmodus, auf ungefähr 1,10 μs (F1 ≈ 900 KHz) eingestellt, während T0 auf ungefähr 0,55 μs (F0 ≈ 1,8 MHz) eingestellt wird. In dieser Ausführungsform wird bei Betrieb in einem niedrigeren Energie-Betriebsmodus F1 auf ungefähr 460,5 KHz eingestellt, während F0 auf ungefähr 921 KHz eingestellt wird.
  • Ein codierter Datenstrom, wie er in 2 gezeigt ist, wird erfindungsgemäß über die Isolierschranke 20 übertragen, und anschließend mit Hilfe des Decoderschaltkreises 100 entschlüsselt. Durch Variieren der Signalperiode zur Darstellung verschiedener Datenzustände, im Gegensatz dazu, nur das Tastverhältnis des Signals (Impulsbreitenmodulation) zu verändern, werden Datenübertragungsfehler über die Isolierschranke vermindert. Die Impulsbreitenmodulation kann eine Sättigung des Transformatorkerns in transformatorartigen Isolierschranken zur Folge haben. Falls der Transformatorkern gesättigt ist, tritt ein Energieverlust im Kern auf, wodurch eine Erwärmung des Transformators bewirkt wird. Die Erzeugung unnötiger Wärme um elektronische Instrumente ist unerwünscht, da sie zu Versagen von Bauteilen, zu einer verringerten Bauteil-Lebenserwartung und zu Verschlechterungen bei der elektrischen Leistungsfähigkeit der Bauteile beiträgt. Zudem ist eine Verschwendung von Energie in höchstem Maße unerwünscht, insbe sondere in Prozesssteuerungsinstrumenten, in denen Energie über die Schleife zugeführt wird. Des Weiteren verzerrt der gesättigte Kern des Transformators das Signal, was zu Übertragungsfehlern führt.
  • In bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind die codierten Signale in etwa Signale mit einem Tastverhältnis von 50%, unabhängig von der Periode eines jeden individuellen Signalzyklus. Auf diese Weise sind die codierten Signale der vorliegenden Erfindung potentiell leichter zu erzeugen als in Impulsweiten-Modulationsverfahren. Darüber hinaus sollten Signale mit einem Tastverhältnis von 50% einen konstanteren Stromverbrauch im Vergleich zu impulsweitenmodulierten codierten Signalen schaffen. Noch weiter sollte die Symmetrie des Signals mit einem Tastverhältnis von 50% dazu beitragen, die mit dem Signal verbundenen Oberwellen zu reduzieren, wodurch die Störung von nahegelegenen Bauteilen vermindert wird.
  • 2 zeigt acht aufeinanderfolgende Zyklen 50, 52, 54, 56, 58, 60, 62 und 64 eines codierten Signals. Jeder Zyklus stellt ein Bit übertragener Daten dar. Alternativ kann jeder Zyklus einen aus einer Vielzahl möglicher Datenzustände für die Übertragung zwischen Vorrichtungen repräsentieren. Während eines jeden Zyklus sind die voreilende Flanke (Übergang) 68 sowie die nacheilende Flanke (Übergang) 70 vorzugsweise zeitlich abgestimmt, so dass das Signal ungefähr ein Tastverhältnis von 50% aufweist, unabhängig von der Signalperiode während des Zyklus. Wie gezeigt, weisen die Zyklen 50, 52, 54, 60 und 64 Perioden T0 (bei Frequenz F0) auf. Die Zyklen 56, 58 und 62 des Signals weisen Perioden T1 (bei Frequenz F1) auf. Aus diesem Grund würde bei einer Implementierung der vorliegenden Erfindung in einem Zweidatenzustand der Datenstrom von 2 die Folge 00011010 darstellen.
  • Ein Schaltkreis zum Decodieren der periodencodierten Daten von
  • 2 ist in 3 gezeigt, wobei jedoch auch andere Implementierungen möglich sind. Ein Schaltkreis zum Codieren der periodencodierten Daten von 2 ist in 7 gezeigt. Durch die Verwendung des in 3 gezeigten seriellen Datencodierschaltkreises 100 kann ein einzelner durch Verwendung des Verfahrens von 2 codierter und über einen Isolier-Transformator oder eine andere Schranke übertragener Datenstrom entschlüsselt werden. Darüber hinaus kann der Decodierschaltkreis 100 auch zum Entschlüsseln von impulsweitenmodulierten Datenströmen verwendet werden. Auf diese Weise ist der in 3 gezeigte Schaltkreis gut für den Einsatz in der Mess-Schaltkreisanordnung 16 und/oder der Sensor-Schaltkreisanordnung 18 zum Entschlüsseln von über eine Isolierschranke übertragenen Daten geeignet. Des Weiteren können die Verfahren und Schaltkreise der vorliegenden Erfindung verwendet werden, um eine verbesserte serielle Datenübermittlung auf jedem beliebigen geeigneten Datenbus oder auf jeder beliebigen anderen Datenleitung zu erleichtern.
  • Der Decoderschaltkreis 100 weist einen Stromerzeuger 102, einen Referenzstromerzeuger 104, einen flankengesteuerten Vergleicher 106 und eine Ausgangs-Schaltkreisanordnung 108 auf. Der Stromerzeuger 102 umfasst den Schalter S1, den Kondensator C1, die Stromsenke IC, die Transkonduktanz-Verstärkerstufe 110 sowie den Abtast- und Halteschaltkreis 118 auf. Der Eingang 112 des Transkonduktanzverstärkers 110 ist mit der Versorgungsspannung VDD gekoppelt. Der Kondensator C1 und der Schalter S1 sind an den Eingängen 112 und 114 des Verstärkers 110 parallel geschaltet. Die Stromsenke IC ist zwischen dem Eingang 114 des Verstärkers 110 und der Versorgungsspannung VSS angeschlossen. Der Ausgang 116 des Verstärkers 110 liefert den Strom Igm als ein Eingangssignal in den Abtast- und Halteschaltkreis 118. Der Abtast- und Halteschaltkreis 118 liefert an den Ausgängen 120 und 122 Ströme IS(t), bei denen es sich um verzögerte Versionen von Igm handelt.
  • Der Schalter S1 wird gesteuert, indem das eintreffende codierte Datensignal CK eingesetzt wird. Während der Hochspannungsabschnitte des CK-Signal-Tastverhältnisses öffnet sich der Schalter S1. Der Schalter S1, der Kondensator C1, die Stromsenke IC und der Transkonduktanzverstärker 110 bilden zusammen den supralinearen Integrationsschaltkreis. Der Begriff "supralinear" soll anzeigen, dass das Ausgangssignal des Integrationsschaltkreises als eine Funktion der Zeit folgendermaßen ausgedrückt werden kann: y = mtx (wobei x größer als 1 ist). Abhängig von der Periode oder Frequenz des den Schalter S1 steuernden ankommenden Signals CK, weist der Ausgangsstrom Igm am Ausgang 116 des Verstärkers 110 einen von zwei perioden- oder frequenzabhängigen Endwerten auf, wobei jeder Endwert einem der beiden zwei codierten Datenzuständen entspricht. In anderen Ausführungsformen kann der Schaltkreis jedoch so ausgelegt sein, dass er drei oder mehr Ausgangszustände bereitstellt, die drei oder mehr möglichen Datenzuständen entsprechen.
  • Der Abtast- und Halteschaltkreis 118 behält die Stromstärke Igm während der Niedrigspannungsabschnitte des CK-Signal-Tastverhältnisses bei, so dass der Ausgangsstrom IS(t) des Abtast- und Halteschaltkreises 118 im Wesentlichen gleich Igm während des Niedrigspannungsabschnitts des CK-Signals beibehalten wird. Der Abtast- und Halteschaltkreis 118 wird implementiert, indem ein geschalteter Stromspiegel von der Art verwendet wird, der den Ausgangsstrom sogar nach Veränderung des Eingangsstroms beibehält. Alternativ kann ein spannungsartiger Abtast- und Halte (S/H)-Schaltkreis verwendet werden. Der Ausgangsstrom IS(t) des Schaltkreises 118 wird an den Vergleicher 106 am Eingang 120 geliefert, und an den Referenzstromerzeuger 104 am Eingang 122. Auf diese Weise wird der Strom IS(t) gespiegelt, so dass er an zwei Ausgängen des Abtast- und Halteschaltkreises bereitgestellt werden kann. Die Arbeitsweise des Stromerzeugers 102 wird ausführlicher mit Bezug auf die 5 und 6 erörtert und gezeigt. Aus Gründen der ein facheren Veranschaulichung ist jedoch in den 5 und 6 lediglich die Erzeugung eines IS(t)-Ausgangsstroms gezeigt.
  • Der Referenzstromerzeuger 104 erzeugt einen Referenzstrom IREF, der an den flankengesteuerten Vergleicher 106 für den Vergleich mit Strom IS(t) geliefert wird. Bei geeigneter Einstellung des Stroms IC erzeugt der Referenzstromerzeuger 104 einen im Wesentlichen konstanten Referenzstrom für jedes beliebige gegebene Paar von codierten Eingangssignalfrequenzen, und stellt automatisch den Referenzstrom angemessen ein, falls IS(t) aufgrund des Prozesses oder der Temperatur leicht variiert. Der Referenzstromerzeuger 104 weist die Stromverzögerungszelle 124, den Schalter S2, den Multiplizierschaltkreis 128 sowie den Multiplizierschaltkreis 129 auf. Bei der Stromverzögerungszelle 124 kann es sich um einen geschalteten Stromspiegel oder um andere bekannten Schaltkreise handeln, welche den Strom IS(t) als Eingangssignal empfangen, welche diesen Eingangsstrom über eine Zeitdauer τ beibehalten, und dann zu einem späteren Zeitpunkt im Wesentlichen den gleichen Strom wie IS(t – τ) bereitstellen. So liefert die Stromverzögerungszelle 124 an ihrem Ausgang 126 einen Strom, der im Wesentlichen gleich dem Strom IS(t) vom vorherigen Zyklus des ankommenden codierten Datensignals CK ist. Im Allgemeinen hat τ einen von zwei Werten, abhängig von der Folge von Datenzuständen, die vom Decoder 100 empfangen werden. Sobald die vorherigen und aktuellen Bits jeweils logische "0"-Datenzustände aufweisen, ist τ ungefähr T0. Wenn die vorherigen und aktuellen Bits jeweils logische "1"-Datenzustände aufweisen, ist τ ungefähr T1. Wenn die vorherigen und aktuellen Bits einen Übergang von einem logischen "1"-Zustand zu einem logischen "0"-Datenzustand darstellen oder umgekehrt, ist τ ungefähr gleich 1/2*(T0 + T1).
  • Abhängig von dem Ausgangssignal Q(t) des Decoders 100 (nachfolgend noch ausführlicher erörtert) koppelt der Schalter S2 das Ausgangssignal 126 der Stromverzögerungszelle 124 an einen der Muliplizierschaltkreise 128 und 129. Falls ausgewählt, multipliziert der Multiplizierschaltkreis 128 den Strom IS(t – τ) mit 0,75, während der Multiplizierschaltkreis 129 den Strom IS(t – τ) mit 1,5 multipliziert. Andere Multiplikationsfaktoren können verwendet werden, falls andere Frequenzen als 900 MHz und 1,8 MHz zum Codieren beispielsweise von Daten in dem hochpräzisen Betriebsmodus verwendet werden. Große Abweichungen bei IS(t), welche auftreten würden, wenn zwischen hochpräzisen und Niederleistungs-Frequenzbereichen geschaltet würde, werden vermieden oder durch Steuerung des Stroms IC ausgeglichen, um die Integrationsrate des supralinearen Integrators zu verändern. Im Allgemeinen wird IC so gesteuert, dass der Strom IS(t) nominal immer in etwa den gleichen Wert aufweist.
  • Der Mindestwert ISMIN des Stroms IS(t), welcher vom Stromerzeuger 102 (entsprechend der Periode T0 und daher einem logischen "0" oder ersten Datenzustand) geliefert wird, ist vorzugsweise auf ungefähr die Hälfte des maximalen Stromwerts ISMAX des Stroms IS(t) (entsprechend der Periode T1 und daher einem logischen "1" oder zweiten Datenzustand) eingestellt. Aus diesem Grund ist der Referenzstrom IREF am Ausgang 130 des Referenzstromerzeugers 104 im Wesentlichen konstant, wie es in Gleichung 1 gezeigt ist: IREF (für alle t) = 1,5*ISMIN = 0,75*ISMAX Gleichung 1
  • Da der Vergleicher 106 flankengesteuert ist, entspricht das Ausgangssignal Q(t) dem zuvor codierten Bit, bis der Vergleicher erneut verriegelt oder zwischenspeichert. Daher wird, da die Stromverzögerungszelle 124 ebenfalls Strom IS(t – τ) liefert, der dem vorherigen codierten Bit entspricht, der Schalter 52 derart gesteuert, dass der richtige Multiplizierschaltkreis ausgewählt wird, um Referenzstrom IREF bereitzu stellen. Ein Vorteil des Decoderschaltkreises 100 liegt darin, dass der Strom IC derart gesteuert werden kann, dass der Stromerzeuger 104 einen geeigneten Referenzstrom liefert, unabhängig von der besonderen Gruppierung von Perioden (und daher unabhängig von möglichen Werten von ISMIN und ISMAX), welche ausgewählt werden, um die logischen Pegel in dem Datenstrom darzustellen. Der Referenzstrom IREF wird während geringfügiger Änderungen von IS(t), die durch Temperatur- oder Prozessschwankungen verursacht werden, durch die geeignete Auswahl der Multiplizierer 128 und 129 beibehalten. Dies liefert insofern den Vorteil, dass bei geringer oder überhaupt keiner Schaltkreismodifizierung der Decoderschaltkreis 100 zum Decodieren von Signalen verwendet werden kann, wobei die Signale mit jeder beliebigen einer großen Bandbreite von Periodengruppierungen codiert wurden. Diese Anpassungsfähigkeit zusammen mit einer IC-Modifizierung erlaubt eine Auswahl oder Veränderung der Perioden, was praktisch oder notwendig sein kann, ohne dass der Schaltkreis 100 modifiziert werden muss. Die Fähigkeit des Maßschneiderns der Signalperioden ohne Modifizierung der Schaltkreisanordnung spart Zeit und Kosten. Die Verwendung von Multiplizierschaltkreisen 128 und 129 ermöglicht die Erzeugung eines ausreichenden Referenzstroms, wenn kleine Abweichungen bei den ankommenden Daten oder dem Taktsignal CK auftreten.
  • Der Stromvergleicher 106 empfängt den Strom IS(t) vom Ausgang 120 des Stromerzeugers 102 an einem seiner Eingänge. Der Stromvergleicher 106 empfängt an seinem anderen Eingang den Referenzstrom IREF vom Ausgang 130 des Referenzstromerzeugers 104. Am Ausgang 132 liefert der Vergleicher 106 ein hohes oder niedriges Spannungsausgangssignal, abhängig davon, ob der Strom IS(t) größer oder kleiner als der Referenzstrom IREF ist. Auf diese Weise gibt das Vergleicher-Ausgangssignal 132 wieder, ob ein bestimmtes Bit des am Schalter S1 empfangenen codierten Signals eine codierte "1" oder eine "0" aufwies.
  • Das Ausgangsspannungssignal am Ausgang 132 des Vergleichers 106 wird an die Ausgangsschaltkreisanordnung 108 geliefert. Es versteht sich, dass während der Vergleicher 106 vorzugsweise ein Stromvergleicher ist, der gesamte oder Teile des Decoderschaltkreises 100 implementiert werden können, indem sie Spannungsmodusschaltkreise anstelle von Strommodusschaltkreisen verwenden. Beispielsweise kann der Stromerzeuger 102 durch einen Spannungserzeugungsschaltkreis ersetzt werden. Ebenso könnte der Referenzstromerzeuger 104 durch einen Referenzspannungs-Erzeugerschaltkreis ersetzt werden. In diesem Fall würde der Vergleicher 106 durch einen Spannungsvergleicherschaltkreis ersetzt. Aufgrund der Rauschfestigkeit und der verringerten Energieanforderungen der Strommodusschaltkreise werden jedoch Strommodusschaltkreise wie die in 3 gezeigten bevorzugt.
  • Der Ausgangsschaltkreis 108 weist eine Stromquelle IV, einen Kondensator CV, ein UND-Gatter 136 sowie eine Zwischenspeicher-Schaltkreisanordnung 140 auf. Die Stromquelle IV ist zwischen der Netzspannung VDD und dem Eingang 134 an das UND-Gatter 136 gekoppelt. Der Eingang 134 des UND-Gatters 136 ist ebenfalls durch den Kondensator CV an die Versorgungsspannung VSS gekoppelt. Der Ausgang 132 des Vergleichers 106 ist an den Eingang 135 sowie das UND-Gatter 136 gekoppelt. Das Ausgangssignal Q(t) des UND-Gatters 136 wird an den Eingang 138 des Zwischenspeicher-Schaltkreisanordnung 140 geleitet. Die Zwischenspeicher-Schaltkreisanordnung 140 liefert bei 142 ein Ausgangssignal, welches den Zustand des im Signal CK codierten Datenstroms wiedergibt. Die Stromquelle IV und der Kondensator CV arbeiten zusammen, um den Eingang 134 des UND-Gatters 136 unmittelbar nach einer Rücksetzung oder beim Einschalten auf einer niedrigen logischen Pegelspannung zu halten. Auf diese Weise wird das Ausgangssignal Q(t) nach dem Einschalten mehrere Zyklen lang niedrig gehalten, bis der Kondensator CV ausreichend aufgeladen ist. Diese verhindert falsche Ausgangssignale aufgrund von Rauschen oder anderen Einschalt-Prozessbe dingungen. Alternativ kann anstelle der Verwendung des durch die Stromquelle IV und den Kondensator CV gebildeten Verzögerungsschaltkreises ein Einschalt-Rücksetz-Schaltkreis zum Antrieb des Eingangsknotens 134 des UND-Gatters 136 verwendet werden.
  • Nachdem der Kondensator CV ausreichend aufgeladen ist, spiegelt das Ausgangssignal Q(t) den Zustand des Ausgangs des Vergleichers 106 wider. Die Zwischenspeicher-Schaltkreisanordnung 140 empfängt das Ausgangssignal Q(t) des UND-Gatters als ein Eingangssignal und liefert ein Ausgangssignal am Ausgang 142. Die Zwischenspeicher-Schaltkreisanordnung 140 wird dazu verwendet, die einzelnen entschlüsselten Bits, welche den in dem seriellen Datenstrom CK empfangenen codierten Bits entsprechen, in einer anderen Schaltkreisanordnung im Sender zwischenzuspeichern.
  • 4 ist ein Steuerdiagramm, welches das Ausgangssignal Q(t) als Funktion eines Eingangssignals CK zeigt. 4 zeigt das entschlüsselte Bit (im Signal Q(t)) für jedes Bit oder jeden Zyklus des periodencodierten Datensignals CK. Das Ausgangssignal Q(t) verändert seinen entsprechenden Wert für jedes Bit des codierten Signals CK am Mittelpunkt (oder der nacheilenden Flanke 402) des entsprechenden empfangenen periodencodierten Bit. Auf diese Weise verändert sich während einer Zustandsänderung von einem empfangenen periodencodierten "0" zu einem empfangenen periodencodierten "1", Q(t) (an der voreilenden Flanke 404) von "0" auf "1" am Mittelpunkt (d. h. an der nacheilenden Flanke 402) des empfangenen periodencodierten "1"-Bit. Während in der bevorzugten Verwendung der vorliegenden Erfindung Q(t) an den nacheilenden Flanken des entsprechenden Bit des empfangenen periodencodierten Signals seinen Zustand verändert, sind auch eine Reihe anderer Anwendungen möglich. Beispielsweise kann Q(t) so ausgelegt sein, dass es am Start (an der voreilenden Flanke 406) des nächsten empfangenen codierten Bit seinen Zustand verändert.
  • 5 ist ein Schaltkreisdiagramm, das den Stromerzeuger 102 ausführlicher zeigt. Wie in 5 gezeigt, ist der Stromerzeuger 102 funktionell in den supralinearen Integrationsschaltkreis 502 und den Abtast- und Halteschaltkreis 118 unterteilt. Der Integrationsschaltkreis 502 weist den Schalter S1, den Kondensator C1, die Stromquelle IC und den Transkonduktanzverstärker 110 auf. Wie in 5 gezeigt, weist der Transkonduktanzverstärker 110 die Transistoren QMN1 und QMN2 sowie die Stromquelle ID auf, die als Differenzverstärker konfiguriert ist. Der Transkonduktanzverstärker 110 arbeitet zur Bildung eines supralinearen Integrationsschaltkreis mit dem Schalter S1, dem Kondensator C1 und der Stromquelle IC zusammen, wobei der Integrationsschaltkreis einen Ausgangsstrom Igm mit einer Stärke bereitstellt, die von der Periodenlänge des Zyklus des codierten Eingangssignals CK abhängig ist. Die Stromquelle I1 ist eingeschlossen, um einen Strom mit niedrigem Pegel zu liefern, um den Transistor QMN2 eingeschaltet zu halten. Der Abtast- und Halteschaltkreis 118 weist die Transistoren QMP1 und QMP2, den Kondensator C2 sowie den Rücksetzschalter S3 auf. Transistor QMP1, Transistor QMP2, Kondensator C2 und Schalter S3 sind als geschalteter Stromspiegel konfiguriert.
  • Der Stromerzeuger 102 arbeitet im Allgemeinen wie folgt. Während des Hochspannungsabschnitts eines jeden codierten Zyklus oder Bits des Signals CK ist der Schalter S1 geöffnet. Während dieser Zeit lädt sich der Kondensator C1 auf, und die Spannung V1 fällt. Auf diese Weise entwickelt sich, wenn der Steuerknoten des Transistors QMN2 an die Spannungsquelle VDD angeschlossen ist, eine Spannungsdifferenz zwischen den Steuerknoten der Transistoren QMN1 und QMN2, wodurch bewirkt wird, dass ein größerer Teil des Stroms ID durch den Transistor QMN2 gelangt. Da der Einschaltstrom I1 im Vergleich zum Strom ID sehr gering ist, weist der durch den Transistor QMN2 fließende Strom eine ähnliche Stärke wie der Strom Igm auf, der in den Transistor QMP1 des Abtast- und Halteschaltkreises 118 fließt.
  • Im Allgemeinen wird der Schalter S3 geschlossen, sobald der Schalter S1 geöffnet ist und umgekehrt. Wie gezeigt, sind beide Schalter S1 und S3 Schalter vom PMOS-Typ. Es können aber auch andere Schalterarten mit geringfügigen Abänderungen verwendet werden. In der gezeigten Ausführungsform schließt sich der Schalter S3 während des Hochspannungsabschnitts des Eingangssignals CK, und der Abtast- und Halteschaltkreis 118 arbeitet als Stromspiegel. Auf diese Weise ist der durch den Transistor QMP2 fließende Strom IS in etwa gleich dem Strom Igm. Während des Niedrigspannungsabschnitts eines jeden Zyklus oder Bit des Signals CK öffnet sich der Schalter S3 und die Ladung des Kondensators C2 hält den Transistor QMP2 leitfähig, so dass der Ausgangsstrom IS sogar dann beibehalten wird, wenn sich der Strom Igm verändert. Auf diese Weise hält diese geschaltete Stromspiegelungskonstruktion den mit Hilfe der Transkonduktanzstufe 110 erzeugten Strom zur Verwendung während des nächsten Halbzyklus bei. Die geschalteten Stromspiegel von der Art, wie sie für die Abtast- und Haltevorrichtung 118 verwendet werden, können auch als Stromverzögerungszelle 124 eingesetzt werden.
  • 6 zeigt die Übereinstimmung zwischen dem Strom IS vom Stromerzeuger 102 und dem eintreffenden codierten Signal CK. Wie aus 6 ersichtlich ist, nimmt, nachdem die nacheilende Flanke 605 des ersten Zyklus 602 (welcher die einem "0"-Bit entsprechende Periode T0 aufweist) in dem codierten Signal CK empfangen wird, der Strom IS seinen aktiven Mindeststromwert ISMIN an. An der voreilenden Flanke 606 des nächsten Zyklus 604 (welcher die einem "1"-Bit entsprechende Periode T1 aufweist) des Signals CK fällt IS im Wesentlichen auf Null. An der nacheilenden Flanke 607 des Zyklus 604 nimmt der Strom IS seinen Maximalwert ISMAX an. Dieser Vorgang geht für jedes Bit oder jeden Zyklus des eingehenden Datensignals CK weiter, wobei der Strom IS entweder den Wert ISMIN oder den Wert ISMAX annimmt. Der Abtast- und Halteschaltkreis 118 behält den Stromwert (entweder bei ISMIN oder bei ISMAX) für den Rest des Zyklus des codierten Bit bei. Nach der voreilenden Flanke des nächsten codierten Bit bewirkt der Schalter S3, dass der Strom IS auf 0 rückgesetzt wird.
  • 7 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform des Modulators 30, der erfindungsgemäß zur Frequenz- oder Periodencodierung von Signalen zur Übertragung über den Isolator 20 verwendet wird. Der Modulator 30 weist ein Taktsignal CLOCK mit einem Tastverhältnis von ungefähr 50%, einen Frequenzteiler 702 und einen Multiplexer 706 auf. Das Taktsignal CLOCK mit einem Tastverhältnis von 50% kann beispielsweise die Frequenz F0 aufweisen, die der Übertragung eines logischen 0-Bit entspricht. Dieses Taktsignal wird sowohl an den Eingang 703 des Frequenzteilers 702 als auch an den Eingang 708 des Multiplexers 706 geliefert. Nach der Frequenzteilung durch den Teiler 702 wird ein Signal mit einem Tastverhältnis von 50% aber ungefähr der halben Frequenz des Taktsignals CLOCK (d. h. mit der Frequenz F1) an den Multiplexer 706 am Eingang 704 geliefert. Unter Verwendung des Steuersignaleingangs 710 des Multiplexers 706 wird der Ausgang 712 des Multiplexers 706 selektiv an einen geeigneten der Eingänge 704 und 708 während jedes individuellen Zyklus angeschlossen. Auf diese Weise kann ein frequenzcodiertes Signal mit einem Tastverhältnis von ungefähr 50% am Ausgang 712 erzeugt werden.
  • Die vorliegende Erfindung liefert zahlreiche Vorteile gegenüber dem Stand der Technik. Beispielsweise trägt die Verwendung eines supralinearen Integrationsschaltkreises dazu bei, die integrierte Signaldifferenz zwischen codierten Bits des ersten und zweiten Datenzustands zu erhöhen. Dies schafft wiederum eine größere Rauschfestigkeit und verringert die Wahrscheinlichkeit, dass Übertragungsfehler auftreten. Darüber hinaus erfordern bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung lediglich einen einzigen Integrationsschaltkreis. Die Beschaffenheit des erfindungsgemäßen Decoders mit nur einem Integrationskanal verringert die Komplexität und Kosten im Vergleich zum Stand der Technik, bei dem Decoder zwei Integrationskanäle besitzen. Des Weiteren vermindert die Verwendung eines Signals mit einem Tastverhältnis von 50% zum Codieren der übertragenden Daten die Wärmeerzeugung, reduziert Datenverluste und durch verzerrte Signale von gesättigten Schrankentransformatoren verursachte Fehler, und verringert die Störung von nahegelegenen Bauteilen, die manchmal aus Oberwellen von Signalen resultiert, welche kein Tastverhältnis von 50% aufweisen. Darüber hinaus vermindern Signale mit einem Tastverhältnis von 50% die Komplexität des Decoderschaltkreises und vereinfachen die Erzeugung codierter Signale.
  • Die Verfahren und Schaltkreise der vorliegenden Erfindung können bei Verwendung unterschiedlicher Hardware, Software sowie Hardware/Software-Kombinationen zum Codieren und Entschlüsseln der Datensignale eingesetzt werden, um Nachrichten zu senden und zu empfangen. Die vorliegende Erfindung ist besonders gut zur Verwendung in Prozesssteuerungssendern, Ventilreglern und allgemeinen in Prozesssteuerungs-Feldvorrichtungen ausgelegt, da die vorliegende Erfindung einen geringen Stromverbrauch aufweist. Der Begriff Prozesssteuerungsinstrument, wie er hier verwendet wird, soll jede beliebige dieser oder anderen Prozesssteuerungsvorrichtungen bezeichnen. Die vorliegende Erfindung kann jedoch in jeder beliebigen aus einer großen Vielzahl von Anwendungen genutzt werden, in denen Vorrichtungen auf einer gedruckten Schaltung oder an Datenleitungen im Allgemeinen angeschlossene Vorrichtungen zur Nachrichtenübermittlung untereinander erforderlich sind.
  • Während die vorliegende Erfindung hauptsächlich mit Bezug auf die Codierung und Decodierung logischer Einsen und Nullen beschrieben ist, kann die vorliegende Erfindung auch zur Implementierung einer Mehrzustands-Nachrichtenübermittlung verwendet werden, in welcher mehr als zwei Datenzustände codiert sind. Der einzelne supralineare Integrationsschalt kreis und eine andere Decodier-Schaltkreisanordnung können zum Entschlüsseln von entweder impulsweitenmodulierten oder frequenzmodulierten Signalen mit geringer oder gar keiner Modifizierung verwendet werden. Begriffe wie beispielsweise Decodier-Schaltkreisanordnung. Integrations-Schaltkreisanordnung und Stromerzeuger-Schaltkreisanordnung, können sich auch auf eine Zustandsveränderungserfassungs-Schaltkreisanordnung von der Art beziehen, die Zustandsveränderungen in einem codierten Signal zum Zwecke der Entschlüsselung des Signals erfasst.

Claims (21)

  1. Decodierschaltkreis (100, 31) zum Decodieren eines frequenzcodierten Signals in mindestens zwei Datenzustände, wobei der Schaltkreis Folgendes aufweist: einen supralinearen Integrator (Si, C1, IC, 110), der das Signal über eine Hälfte einer Signalperiode integriert, um einen integrierten Wert am Ende der halben Signalperiode bereitzustellen, wobei der supralineare Integrator als eine Funktion der Zeit t von Y = mtx anspricht, wobei x ein Zahlenwert größer eins und m eine Konstante ist; einen Referenzwertgenerator (104); und einen Vergleicher (106), der an den Integrator und an den Referenzwertgenerator gekoppelt ist, wobei der Vergleicher den integrierten Wert mit dem Referenzwert während der anderen Periodenhälfte vergleicht und darauf ansprechend ein Ausgangssignal liefert, das den Datenzustand wiedergibt.
  2. Decodierschaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Referenzwertgenerator einen an den Integrator gekoppelten und von einem Schalter (S1) selektiv gesteuerten Multiplikator (128, 129) aufweist, der durch selektives Multiplizieren eines vorhergehenden integrierten Werts (bit – τ) mit einem Faktor entweder größer oder kleiner eins als eine Funktion eines vorhergehenden Datenzustands, der mit dem vorhergehenden integrierten Wert in Verbindung steht, einen Referenzwert (IREF) erzeugt.
  3. Decodierschaltkreis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich net, dass der Integrator einen Transkonduktanzverstärker (110) aufweist, der den integrierten Wert am Transkonduktanzverstärkerausgang (116) bereitstellt.
  4. Decodierschaltkreis nach Anspruch 3, welcher ferner eine Abtast- und Haltevorrichtung (118) aufweist, die zwischen dem Ausgang des Transkonduktanzverstärkers und dem Vergleicher und zwischen dem Ausgang des Transkonduktanzverstärkers und dem Multiplikator gekoppelt ist, wobei die Abtast- und Haltevorrichtung den integrierten Wert empfängt und diesen während der anderen Periodenhälfte beibehält.
  5. Decodierschaltkreis nach Anspruch 4, welcher ferner eine Stromverzögerungszelle (124) aufweist, die zwischen der Abtast- und Haltevorrichtung und dem Multiplikator angeschlossen ist, wobei die Stromverzögerungszelle den integrierten Wert während der anderen Periodenhälfte empfängt und speichert und während der anderen Periodenhälfte den vorhergehenden integrierten Wert an den Multliplikator liefert.
  6. Decodierschaltkreis nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Integrator, der Transkonduktanzverstärker, die Abtast- und Haltevorrichtung, die Strom-Verzögerungszelle und der Vergleicher MOS-Vorrichtungen sind.
  7. Decodierschaltkreis nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter derart gesteuert wird, dass der Multiplikator den vorhergehenden integrierten Wert selektiv mit einem Faktor von ungefähr 1,5 oder ungefähr 0,75 als Funktion des vorhergehenden Datenzustands multipliziert, wobei der vorhergehende Datenzustand mit dem vorhergehenden integrierten wert in Zusammenhang steht.
  8. Decodierschaltkreis nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der integrierte Wert gleich einem integrierten Maximalwert oder einem integrierten Minimalwert ist, wobei der Faktor größer eins sowie der Faktor kleiner eins ausgewählt werden, so dass der Faktor größer als eins multipliziert mit dem integrierten Minimalwert ungefähr gleich dem Faktor kleiner als eins multipliziert mit dem integrierten Maximalwert ist.
  9. Prozesssteuerungsinstrument (10), welches Folgendes aufweist: eine in einem ersten Gehäuse (19) angeordnete Sensor-Schaltkreisanordnung (18); eine in einem zweiten Gehäuse (17) angeordnete Mess-Schaltkreisanordnung (16), die an einen Prozessregelkreis (13) gekoppelt ist, wobei die Mess-Schaltkreisanordnung über den Prozessregelkreis mit einem Prozess in Zusammenhang stehende Daten überträgt; und eine Übertragungsleitung (22, 24, 27, 28), die eine Trennisolierung (22, 26) aufweist und ein codiertes Signal zwischen der Sensor-Schaltkreisanordnung und der Mess-Schaltkreisanordnung leitet, wobei ein Zyklus des codierten Signals mit einer ersten Periode ein erstes Datenzustandsbit anzeigt, und ein Zyklus des codierten Signals mit einer zweiten, sich von der ersten Periode unterscheidenden Periode, ein zweites Datenzustandsbit anzeigt; wobei die Sensor-Schaltkreisanordnung ferner eine Decodier-Schaltkreisanordnung (100, 31) aufweist, wobei die Decodier-Schaltkreisanordnung Folgendes aufweist: eine an die Übertragungsleitung gekoppelte Übergangserfassungs-Schaltkreisanordnung (102), die einen ersten Übergang oder eine erste Zustandsveränderung des codierten Signals während eines ersten Zyklus erfasst und darauf ansprechend ein Erfassungssignal erzeugt, das von einem anfänglichen Erfassungssignalwert ausgehend zunimmt oder abnimmt, und einen zweiten Übergang des codierten Signals während des ersten Zyklus erfasst, der dem ersten Übergang des codierten Signals während des ersten Zyklus folgt, wobei die Übergangserfassungs-Schaltkreisanordnung nach Erfassung des zweiten Übergangs bewirkt, dass das Erfassungssignal einen endgültigen Erfassungssignalwert erreicht; und eine an den Übergangserfassungs-Schaltkreis gekoppelte Vergleichs-Schaltkreisanordnung (106), welche den endgültigen Erfassungssignalwert mit einem Schwellenwert zu einem Zeitpunkt im Anschluss an die Erfassung des zweiten Übergangs vergleicht; und eine an die Vergleichs-Schaltkreisanordnung gekoppelte Ausgabe-Schaltkreisanordnung (108), die ein erstes Datenbit von einer ersten Art liefert, wenn der endgültige Erfassungssignalwert größer als der Schwellenwert ist, und die das erste Datenbit von einer zweiten Art liefert, wenn der endgültige Signalwert niedriger als der Schwellenwert ist.
  10. Prozesssteuerungsinstrument nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem codierten Signal um ein Signal mit einem Tastverhältnis von 50% während beiden Zyklen mit der ersten bzw. der zweiten Periode handelt.
  11. Prozesssteuerungsinstrument nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine der beiden Perioden im Wesentlichen doppelt so lange wie die jeweils andere erste bzw. zweite Periode ist.
  12. Prozesssteuerungsinstrument nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Übergangserfassungs-Schaltkreisanordnung eine Integrations-Schaltkreisanordnung (Si, C1, IC, 110) aufweist, die das codierte Signal als Ein gangssignal empfängt und die das codierte Signal während der einen Hälfte der individuellen Zyklen des codierten Signals integriert und ansprechend hierauf ein Integrations-Ausgangssignal erzeugt, das die Periode des codierten Signals während der individuellen Zyklen des codierten Signals anzeigt.
  13. Prozesssteuerungsinstrument nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Integrations-Schaltkreisanordnung eine supralineare Integrations-Schaltkreisanordnung aufweist, die das Integrations-Ausgangssignal als eine Funktion der Zeit t in Übereinstimmung mit der Beziehung y = mtx bereitstellt, wobei x eine Zahl ist, deren Wert größer als eins ist und m eine Konstante ist.
  14. Prozesssteuerungsinstrument nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Integrations-Schaltkreisanordnung das Integrations-Ausgangssignal in Form eines Stromsignals bereitstellt, wobei der Schwellenwert ein Schwellen-Stromwert (IREF) ist, und wobei die Vergleichs-Schaltkreisanordnung einen Stromvergleicher-Schaltkreis (106) zum Vergleichen des Integrations-Ausgangssignals mit dem Schwellen-Stromwert aufweist.
  15. Prozesssteuerungsinstrument (10), welches Folgendes aufweist: eine Sensor-Schaltkreisanordnung (18); eine an eine Prozessregelschleife gekoppelte Mess-Schaltkreisanordnung (16), welche Daten über die Prozessregelschleife (12) überträgt und empfängt und Energie von Prozessregelschleife erhält; eine zwischen der Sensor-Schaltkreisanordnung und der Mess-Schaltkreisanordnung gekoppelte Trennisolierung, wel che die Sensor-Schaltkreisanordnung von der Mess-Schaltkreisanordnung elektrisch isoliert; wobei einer der Sensor-Schaltkreise und der Mess-Schaltkreise weiter einen mit der Trennisolierung verbundenen Codierschaltkreis (23, 30) aufweist, wobei der Codier-Schaltkreis Daten in Signal mit einem Tastverhältnis von 50% codiert, das über die Trennisolierung hinweg übertragen wird, wobei ein Zyklus des Signals mit einem Tastverhältnis von 50% mit einer ersten Periode die Übertragung eines ersten Datenzustandsbits anzeigt, und wobei ein Zyklus des Signals mit einem Tastverhältnis von 50% mit einer sich von der ersten Periode unterscheidenden zweiten Periode die Übertragung eines zweiten Datenzustandsbits anzeigt; und wobei der je andere des Sensor-Schaltkreises bzw. des Mess-Schaltkreises eine mit der Trennisolierung gekoppelte Decodier-Schaltkreisanordnung (31, 100) aufweist, wobei die Decodier-Schaltkeisanordnung das Signal mit einem Tastverhältnis von 50% über die Trennisolierung empfangen und die Daten aus dem Signal mit einem Tastverhältnis von 50% extrahieren.
  16. Prozesssteuerungsinstrument nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die eine der ersten und der zweiten Periode im Wesentlichen doppelt so lang wie die andere der ersten und der zweiten Periode ist.
  17. Prozesssteuerungsinstrument nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Decodier-Schaltkreisanordnung Folgendes aufweist: eine Integrations-Schaltkreisanordnung (Si, C1, Ic, 110), die das Signal mit einem Tastverhältnis von 50% als Eingangssignal empfängt und das Signal mit einem Tastverhält nis von 50% während individueller Zyklen des Signals mit einem Tastverhältnis von 50% integriert, und ansprechend darauf ein Integrations-Ausgangssignal, das die Periode des Signals mit einem Tastverhältnis von 50% während der individuellen Zyklen des Signals mit einem Tastverhältnis von 50% anzeigt, bereitstellt; eine Referenzsignal-Erzeugungsschaltkreisanordnung (104), die ein Referenzsignal erzeugt; und eine Vergleicher-Schaltkreisanordnung (106), die das Integrations-Ausgangssignal und das Referenzsignal als Eingangssignale empfängt und ansprechend darauf ein Vergleicher-Ausgangssignal liefert, wobei das mit jedem Zyklus des Signals mit einem Tastverhältnis von 50% verbundene Vergleicher-Ausgangssignal den Datenzustand anzeigt, der durch den Zyklus des Signals mit einem Tastverhältnis von 50% dargestellt ist.
  18. Prozesssteuerungsinstrument nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Integrations-Schaltkreisanordnung eine supralineare Integrations-Schaltkreisanordnung aufweist, die das Integrations-Ausgangssignal als supralineare Funktion des Signals mit einem Tastverhältnis von 50% liefert.
  19. Prozesssteuerungsinstrument nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Integrations-Schaltkreisanordnung das Integrations-Ausgangssignal in Form eines Stromsignals (IREF) bereitstellt, wobei der Referenzsignalerzeuger das Referenzsignal in Form eines Stromsignals (IREF) erzeugt, und wobei die Vergleicher-Schaltkreisanordnung eine Stromvergleicher-Schaltkreisanordnung einschließt.
  20. Prozesssteuerungsinstrument nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennisolierung einen Transformator aufweist.
  21. Verfahren zum Decodieren eines codierten Signals, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Empfangen eines ersten Bits des codierten Signals (CK); Integrieren des ersten Bits des codierten Signals mit einem supralinearen Integrator zur Lieferung eines ersten Integrationssignals, das mit dem ersten Bit des codierten Signals in Zusammenhang steht; Bereitstellen eines ersten Referenzsignals als Funktion eines vorherigen Werts des ersten Integrationssignals, das mit dem vorherigen Bit des codierten Signals in Zusammenhang steht, indem der vorherige Wert des ersten Integrationssignals mit einem Wert größer als eins multipliziert wird, wenn das vorherige Bit einen ersten Wert hatte, und indem der vorherige Wert des ersten Integrationssignals mit einem Wert kleiner als eins multipliziert wird, wenn das vorherige Bit einen zweiten Wert hatte; und Vergleichen des ersten Integrationssignals mit dem ersten Referenzsignal und Bereitstellen eines ersten Bit eines Ausgangssignals basierend auf dem Vergleich, wobei das erste Bit des Ausgangssignals Informationen anzeigt, die in dem ersten Bit des codierten Signals codiert sind.
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