DE69823946T2 - Enddeckel, Arbeitseinheit und Verfahren zur Montage dieser Arbeitseinheit - Google Patents

Enddeckel, Arbeitseinheit und Verfahren zur Montage dieser Arbeitseinheit Download PDF

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Takao Ohta-ku Nakagawa
Kazushi Ohta-ku Watanabe
Atsushi Ohta-ku Numagami
Katsunori Ohta-ku Yokoyama
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • G03G21/16Mechanical means for facilitating the maintenance of the apparatus, e.g. modular arrangements
    • G03G21/18Mechanical means for facilitating the maintenance of the apparatus, e.g. modular arrangements using a processing cartridge, whereby the process cartridge comprises at least two image processing means in a single unit
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    • GPHYSICS
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    • G03G2221/1657Mechanical means for facilitating the maintenance of the apparatus, e.g. modular arrangements and complete machine concepts for connecting the different parts transmitting mechanical drive power

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG UND STAND DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Arbeitseinheit, einen damit verwendbaren Enddeckel und ein Verfahren zur Montage dieser Arbeitseinheit.
  • In diesem Zusammenhang bedeutet die Arbeitseinheit eine Einheit, die lösbar relativ zu einer Hauptanordnung einer elektrophotografischen Bilderzeugungsvorrichtung montierbar ist, und die als eine Einheit ein elektrophotografisches photosensitives Teil, eine Ladungseinrichtung, eine Reinigungseinrichtung oder Entwicklereinrichtung enthält. Die Arbeitseinheit bedeutet eine Einheit, die lösbar relativ zu einer Hauptanordnung einer elektrophotografischen Bilderzeugungsvorrichtung montierbar ist, und die als eine Einheit ein elektrophotografisches photosensitives Teil und mindestens eine Ladungseinrichtung, eine Reinigungseinrichtung und Entwicklereinrichtung enthält. Die Arbeitseinheit bedeutet eine Einheit, die lösbar relativ zu einer Hauptanordnung einer elektrophotografischen Bilderzeugungsvorrichtung montierbar ist, und die als eine Einheit mindestens eine Entwicklereinrichtung und ein elektrophotografisches Teil enthält. Die Arbeitseinheit kann an der Hauptanordnung von dem Benutzer montiert und von der Hauptanordnung von dem Benutzer demontiert werden, sodass die Wartung der Hauptanordnung des Gerätes leicht von dem Benutzer durchgeführt werden kann.
  • In diesem Zusammenhang bedeutet die elektrophotografische Bilderzeugungsvorrichtung ein Gerät, das ein elektrophotografisches Bilderzeugungsverfahren verwendet, um ein Bild auf einem Aufzeichnungsmedium zu erzeugen. Beispiele derartiger elektrophotografischen Bilderzeugungsgeräte umfassen ein elektrophotografisches Kopiergerät, einen elektrophotografischen Drucker (Laserstrahldrucker, LED-Drucker oder ähnliches), ein Facsimile-Gerät und einen Schreibautomaten oder ähnliches.
  • Bei einer Bilderzeugungsvorrichtung, wie z. B. einem Kopiergerät, besteht nach längerem Betrieb die Notwendigkeit der Auswechslung der elektrophotografischen Trommel, der Auswechslung der Entwicklereinrichtung, die Zuführung von Toner, die Reinigung der Ladungseinrichtung, der Austausch des Reinigungsbehälters oder ähnliches.
  • Bei einem üblichen elektrophotografischen Bilderzeugungsgerät, das das elektrophotografische Bilderzeugungsverfahren verwendet, ist ein Arbeitseinheitstyp vorgesehen, der eine Arbeitseinheit verwendet, die lösbar relativ zu der Hauptanordnung der Arbeitseinheits-Bilderzeugungsvorrichtung montierbar ist, und die als eine Einheit das elektrophotografische photosensitive Teil und auf das Teil einwirkende Arbeitsmittel enthält. Bei einem derartigen System kann die Wartung des Gerätes von dem Benutzer durchgeführt werden, sodass der Betrieb wesentlich verbessert wird.
  • Wenn eine derartige Arbeitseinheit zusammengebaut wird, werden bei jedem Betriebsschritt die Montage- und Arbeitsabläufe überprüft.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Entsprechend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Enddeckel, eine Enddeckelanordnung, eine Arbeitseinheit und ein Verfahren zur Montage der Arbeitseinheit zu schaffen, wobei der Montagevorgang verbessert wird.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung schaffen einen Enddeckel, eine Enddeckelanordnung, eine Arbeitseinheit und ein Verfahren zur Montage der Arbeitseinheit, wobei die Arbeitsbestätigung der Arbeitsabläufe leicht für die montierten Teile durchgeführt werden kann.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung schaffen einen Enddeckel, eine Enddeckelanordnung, eine Arbeitseinheit und ein Verfahren zur Montage der Arbeitseinheit, wobei die Teile leicht montiert werden können.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung schaffen einen Enddeckel, eine Enddeckelanordnung, eine Arbeitseinheit und ein Verfahren zur Montage einer Arbeitseinheit, mit dem die Arbeitseinheit durch eine automatische Montage oder eine Montage von Hand montiert werden kann.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung schaffen einen Enddeckel, eine Enddeckelanordnung, eine Arbeitseinheit und ein Verfahren zur Montage einer Arbeitseinheit, bei dem die Überprüfung leicht nach Beendigung der Montage, insbesondere einer Zahnradmontage, einer Betriebsbestätigung oder ähnlichem durchgeführt werden kann.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Längsschnitt einer Arbeitseinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist ein Längsschnitt einer elektrophotografischen Bilderzeugungsvorrichtung, an der eine Arbeitseinheit lösbar montierbar ist.
  • 3 ist eine äußere perspektivische Ansicht der Vorrichtung von 2.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht einer Entwicklereinrichtung, an der ein Entwicklerrührzahnrad und eine Entwicklerrührstange montiert sind.
  • 5, (A), (B) sind Längsschnittansichten zur Darstellung des Eingriffs zwischen einem Entwicklerrührzahnrad und einer Entwicklerrührstange.
  • 6 ist eine Seitenansicht eines Rührzahnrades.
  • 7 ist eine Schnittansicht längs einer Linie A-A in 6.
  • 8 ist eine Ansicht des Gerätes von 6 von vorne.
  • 9 ist eine Ansicht zur Darstellung des Entwicklerrührzahnrades, das mittels einer Teilezuführung zugeführt wird.
  • 10 ist eine Seitenansicht zur Darstellung eines Entwicklerrührzahnrades und einer Befestigung einer Entwicklerrührstange an einer Entwicklereinrichtung.
  • 11 ist eine Seitenansicht zur Darstellung eines Entwicklerrührzahnrades und einer Befestigung einer Entwicklerrührstange an einer Entwicklereinrichtung.
  • 12 ist eine Seitenansicht zur Darstellung eines Entwicklerrührzahnrades und der Befestigung einer Entwicklerrührstange an einer Entwicklereinrichtung.
  • 13 ist eine Seitenansicht zur Darstellung eines Entwicklerrührzahnrades und einer Befestigung einer Entwicklerrührstange an einer Entwicklereinrichtung.
  • 14 ist eine Außenansicht eines Entwicklerhalters.
  • 15 ist eine Innenansicht eines Entwicklerhalters.
  • 16 ist eine Seitenansicht zur Darstellung einer Anordnung eines Zahnrades, wenn es an einem Entwicklerhalter montiert ist.
  • 17 ist eine perspektivische Ansicht, wenn ein Entwicklerhalter an der Entwicklereinrichtung montiert ist.
  • 18 ist eine perspektivische Ansicht einer Arbeitseinheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 19 ist eine vergrößerte Ansicht eines Entwicklerrührzahnrades, gesehen durch eine Öffnung des Entwicklerhalters.
  • 20 ist eine Schnittansicht zur Darstellung der Abdichtung eines Eingriffsteils zwischen einem Entwicklerrührzahnrad und einer Entwicklereinrichtung.
  • 21 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils von 20.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden werden die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Im Folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben. In der folgenden Beschreibung der Ausfüh rungsform bedeutet der Ausdruck „in Breitenrichtung" die Richtung, in der die Arbeitseinheit B in die Hauptanordnung des Gerätes 33 eingebaut wird oder davon entfernt wird, und die „in Breitenrichtung" fällt mit der Richtung zusammen, in der das Aufzeichnungsmedium gefördert wird. Ein Ausdruck „in Längsrichtung" ist die Richtung senkrecht (ungefähr) zur Richtung, in der die Arbeitseinheit B in die Hauptanordnung des Gerätes 33 eingebaut oder davon entfernt wird, und die „Längsrichtung" verläuft parallel zur Oberfläche des Aufzeichnungsmediums, und verläuft senkrecht (ungefähr) zur Richtung, in der das Aufzeichnungsmedium gefördert wird. Die Ausdrücke „linke Seite" und „rechte Seite" der Arbeitseinheit bedeuteten die linke Seite bzw. die rechte Seite der Arbeitseinheit, wenn man die Arbeitseinheit B von oben und hinter dem geförderten Aufzeichnungsmedium betrachtet.
  • 2 ist eine schematische vertikale Schnittansicht der elektrophotografischen Bilderzeugungsvorrichtung (Laserstrahldrucker), in die die Arbeitseinheit B bei dieser Ausführungsform einbaubar oder von der sie entfernbar ist. 2 stellt den allgemeinen Aufbau des Gerätes dar. 3 ist eine äußere perspektivische Ansicht des in 2 dargestellten Gerätes. 1 ist eine vertikale Schnittansicht einer Arbeitseinheit gemäß der vorliegenden Erfindung. In der folgenden Beschreibung der vorliegenden Erfindung bedeutet der Ausdruck „obere Fläche" der Arbeitseinheit die Arbeitseinheitsoberfläche, die nach oben weist, wenn sich die Arbeitseinheit B in der Hauptanordnung des Gerätes 33 befindet, und der Ausdruck „untere Fläche" der Arbeitseinheit bedeutet die Arbeitseinheitsfläche, die nach unten weist, wenn sich die Arbeitseinheit B in der Hauptanordnung des Gerätes 33 befindet.
  • ELEKTROPHOTOGRAFISCHE BILDERZEUGUNGSVORRICHTUNG A UND ARBEITSEINHEIT B
  • Im Folgenden wird zuerst unter Bezugnahme auf die 1 und 2 ein Laserstrahldrucker A als eine elektrophotografische Bilderzeugungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. 1 stellt den Querschnitt der Arbeitseinheit B gemäß der vorliegenden Erfindung dar.
  • Wie in 2 dargestellt, erzeugt dieser Laserstrahldrucker A ein Bild auf einem Teil eines Aufzeichnungsmediums (z. B. einem Bogen von Aufzeichnungspapier, einem Teil eines OHP-Bogens oder einem Gewebeteil), unter Verwendung eines elektrophotografischen Bilderzeugungsverfahrens, bei dem ein Tonerbild zuerst auf einem elektrophotografischen photosensitivem Teil in Form einer Trommel (im Folgenden „photosensitive Trommel" bezeichnet), erzeugt wird. D. h., zuerst wird die photosensitive Trommel mittels einer Ladungseinrichtung aufgeladen. Dann wird ein mit den Bilddaten modulierter Laserstrahl von einer optischen Einrichtung auf die photosensitive Trommel projiziert. Hierdurch wird ein latentes Bild, das die Bilddaten wiedergibt, auf der photosensitiven Trommel erzeugt. Das latente Bild wird in ein Tonerbild mittels einer Bildentwicklereinrichtung entwickelt. Synchron mit der Erzeugung des Tonerbildes wird ein Teil eines Aufzeichnungsmediums 22 aus einer Kassette 23a mittels einer Aufnahmewalze 23b heraus geführt und mittels zwei Paaren von Förderwalzen 23c und 23d und einem Paar Ausrichtwalzen 23e gefördert und umgeleitet, wenn es gefördert wurde. Im Folgenden wird das auf der photosensitiven Trommel 1 in der Arbeitseinheit B erzeugte Tonerbild auf das Aufzeichnungsmedium 22 durch Aufbringen einer Spannung auf eine Übertragungswalze 24 als eine Bildübertragungseinrichtung übertragen. Nach der Aufnahme des Tonerbildes wird das Aufzeichnungsmedium 22 zu einer Bildfixiereinrichtung 25 mittels einer Förderführung 23f gefördert. Die Fixiereinrichtung 25 umfasst eine Antriebswalze 25c und eine Fixierwalze 25b, die eine Heizung 25a aufweist. Wenn das Aufzeichnungsmedium durch die Fixiereinrichtung 25 gefördert wird, werden Wärme und Druck auf das Aufzeichnungsmedium 22 und das Tonerbild aufgebracht, um das Tonerbild auf dem Aufzeichnungsmedium 22 permanent zu fixieren. Darauf wird das Aufzeichnungsmedium 22 mittels 3 Paaren von Ausgabewalzen 23g, 23h und 23i schließlich über eine Rückführbahn 23j in einen Ausgabeboden 26 gefördert. Der Ausgabeboden 26 ist auf der Oberseite der Hauptanordnung des Gerätes 33 der Bilderzeugungsvorrichtung A angeordnet (er bildet einen Teil der oberen Fläche der Hauptanordnung 33 der Bilderzeugungsvorrichtung A). Das Aufzeichnungsmedium 22 kann von der Hauptanordnung 33 des Gerätes mittels eines Paares von Ausgabewalzen 23m ohne Förderung durch die Umkehrbahn durch Bedienung einer umschaltbaren Ablenkplatte 23k ausgegeben werden. Bei dieser Ausführungsform besteht die Fördereinrichtung 23 aus der Aufnahmewalze 23b, dem Paar von Förderwalzen 23c und 23d, dem Paar von Ausrichtwalzen 23e, der Förderführung 23f, dem Paar von Ausgabewalzen 23g, 23h und 23i und dem Paar der Ausgabewalzen 23m.
  • Andererseits wird in der Arbeitseinheit B die photosensititive Trommel 1, deren Oberfläche aus einer photosensitiven Schicht besteht, gedreht, wie in 1 dargestellt, und diese Oberflächenschicht ist gleichförmig mit einer aufgebrachten Spannung von einer Ladungswalze 2 als Ladungseinrichtung aufgeladen. Dann wird ein mit den Bilddaten modulierter Laserstrahl von einem optischen System 21 auf die photosensitive Trommel 1 durch eine Belichtungsöffnung 21e projiziert. Hierdurch wird ein latentes Bild auf der Oberfläche der photosensitiven Trommel 1 erzeugt. Das latente Bild wird unter Verwendung von Toner und einer Entwicklerwalze 3 entwickelt. D. h., die Ladungswalze 2 steht mit der photosensitiven Trommel 1 zur Aufladung der photosensitiven Trommel 1 in Berührung. Es folgt die Drehung der photosensitiven Trommel 1. Die Entwicklereinrichtung 7 führt der Bildentwicklungsstation Toner zu, in der der Toner der Umfangsfläche der photosensitiven Trommel 1 zugeführt wird, wodurch das auf der photosensitiven Trommel 1 erzeugte latente Bild entwickelt wird. Das optische System 21 besteht aus einer Laserdiode 21a, einem polygonen Spiegel 21b, einer Linse 21c und einem Reflektionsspiegel 21d.
  • D. h., bezüglich der Entwicklereinrichtung 7 wird der Toner in dem Tonerbehälter 4 in Richtung einer Entwicklerwalze 3 geführt, die gedreht wird und in der ein Magnet fest angeordnet ist. Wenn der Toner in Richtung der Entwicklerwalze 3 geführt wird und auf die Entwicklerwalze 3 auftrifft, wird eine Schicht eines triboelektrisch geladenen Toners auf der Oberfläche der Entwicklerwalze 3 mittels einer Entwickler klinge 7d ausgebildet. Dann wird der triboelektrisch aufgeladene Toner auf der Umfangsfläche der Entwicklerwalze 3 dem Teil der Umfangsfläche der photosensitiven Trommel 1 in der Entwicklerstation zugeführt; das latente Bild wird in ein Tonerbild entwickelt, d. h., es wird durch Übertragung des Toners auf die Umfangsfläche der photosensitiven Trommel 1 sichtbar, in dem das latente Bild wiedergegeben wird. Die Entwicklerklinge 7d reguliert die auf der Umfangsfläche der Entwicklerwalze 3 beschichtete Tonermenge und lädt ebenfalls den Toner triboelektrisch auf, wenn er die Entwicklerwalze 3 beschichtet. Benachbart zur Entwicklerwalze 3 ist ein Tonerrührteil 8 als ein Tonerförderteil, das den Toner in der Entwicklerkammer zirkuliert, drehbar angebracht.
  • Das auf der photosensitiven Trommel 1 ausgebildete Tonerbild wird auf das Aufzeichnungsmedium 22 durch Aufbringen einer Spannung mit einer zu der des Tonerbildes entgegengesetzten Polarität auf eine Übertragungswalze 24 übertragen.
  • Darauf wird der Resttoner, der auf der photosensitiven Trommel 1 verbleibt, mittels einer Reinigungseinrichtung 31 entfernt; der auf der photosensitiven Trommel 1 verbleibende Toner wird in einen Abfalltonerbehälter 31c mittels einer elastischen Reinigungsklinge 5 abgeschabt, die mit der photosensitiven Trommel 1 in Berührung steht.
  • Die Arbeitseinheit B umfasst einen Tonerrahmen 32a, einen Entwicklerrahmen 32b und einen Reinigungsrahmen 32c. Der Tonerrahmen 32a umfasst einen Tonerbehälter 4 (Toneraufnahmeteil) zur Aufnahme des Toners. Der Entwicklerrahmen 32 nimmt eine Bildentwicklereinrichtung, wie z. B. die Entwicklerwalze 3 auf. Der Reinigungsrahmen 32c enthält die photosensitive Trommel 1, die Reinigungseinrichtung 31, wie z. B. die Reinigungsklinge 5, und die Ladungswalze 2. Bei der Montage der Arbeitseinheit B werden zuerst der Tonerrahmen 32a und der Entwicklerrahmen 32b verbunden, und der Reinigungsrahmen 32c wird mit der aus dem Tonerrahmen 32a und dem Entwicklerrahmen 32b zusammengesetzten Einheit verbunden. Die so montierte Arbeitseinheit B kann leicht durch eine gewöhnliche Bedienungsperson in die Hauptanordnung des Gerätes 33 eingebaut oder von ihm entfernt werden.
  • Die Arbeitseinheit B ist mit einer Belichtungsöffnung 21e und einer Übertragungsöffnung 32n versehen. Die Belichtungsöffnung 21e ist eine Öffnung, durch den ein mit den Bilddaten modulierter Lichtstrahl auf die photosensitive Trommel 1 projiziert wird. Die Übertragungsöffnung 32n ist eine Öffnung, durch die die photosensitive Trommel 1 und das Aufzeichnungsmedium 22 miteinander in Berührung gebracht werden. D. h., die Belichtungsöffnung 21e ist ein Teil des Reinigungsrahmens 32c und die Übertragungsöffnung 32n ist ein zwischen dem Entwicklerrahmen 32b und dem Reinigungsrahmen 32c gebildeter Spalt.
  • Im Folgenden soll der Aufbau des Gehäuses der Arbeitseinheit B gemäß dieser Ausführungsform beschrieben werden.
  • Die Arbeitseinheit B bei dieser Ausführungsform wird auf die folgende Weise erzeugt. Zuerst wird der Tonerrahmen 32a und der Entwicklerrahmen 32b verbunden und dann wird der Reinigungsrahmen 32c drehbar mit der durch Verbinden des Tonerrahmens 32a und des Entwicklerrahmens 32b gebildeten Einheit verbunden, wodurch das Gehäuse der Arbeitseinheit B vollendet ist. Dann werden die photosensitive Trommel 1, die Ladungswalze 2, die Entwicklerwalze 3, die Reinigungsklinge 5 und ähnliches in dem Gehäuse angeordnet, um die Arbeitseinheit B zu vervollständigen. Diese Arbeitseinheit B wird entfernbar in die in der Hauptanordnung 33 vorgesehene Arbeitseinheits-Einbaueinrichtung eingepasst.
  • Wie in 1 dargestellt, ist an dem Tonerrahmen 32a die Tonerrühreinrichtung 6 drehbar angebracht und an dem Entwicklerrahmen 32b sind die Entwicklerwalze 3 und die Entwicklerklinge 7d angebracht. Benachbart zur Entwicklerwalze 3 ist die Tonerrühreinrichtung 8, die ebenfalls das Tonerförderteil zur Bewegung des Toners in der Entwicklerkammer darstellt, drehbar angebracht.
  • Ein Teil des Tonerrahmens 32a bildet den Tonerbehälter 4, der mit dem Toner T gefüllt ist. Während des Bilderzeugungsvorgangs wird die Tonerrühreinrichtung 6 drehbar in Richtung eines Pfeils angetrieben, um den Toner T in den Tonerbehälter zum Entwicklerrahmen 32b zu fördern. In dem Entwicklerrahmen 32b ist die Tonerrühreinrichtung 8, die während eines Entwicklungsvorgangs gedreht wird, vorgesehen, um den Toner in den Entwicklerrahmen 32b zu rühren. Die Tonerrühreinrichtung 8 und die Tonerrühreinrichtung 6 sind miteinander mit einem Getriebe zur Übertragung einer Antriebskraft so verbunden, dass sich die zwei Tonerrühreinrichtungen zusammen drehen.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung, wie ein Tonereinrichtungsgetriebe 10 in der Entwicklereinrichtung 7 zusammengebaut ist. Das an der Entwicklereinrichtung 7 angebrachte Tonerrühreinrichtungszahnrad 10 ist mit einer Rührstange 11 in der Entwicklereinrichtung 7 so, wie in der Schnittansicht gemäß 5(A) dargestellt, verbunden, dass sich das Tonerrühreinrichtungszahnrad 10 und die Rührstange 11 nicht relativ zueinander drehen. D. h., wie in 5A und B dargestellt, bildet das innere Ende des Tonerrühreinrichtungszahnrades 10 den Rührstangenlagerabschnitt 10a, der eine Bohrung aufweist, in die die Rührstange 11 eingesetzt ist. Ein Teil dieses Rührstangenlagerabschnitts 10a, d. h. die Oberseite in 5 ist ausgespart, um eine Aussparung 10a1 zu bilden. Andererseits ist der Endabschnitt der Rührstange 11 in Form einer Kurbel gebogen, um einen Kurbelabschnitt 11a zu bilden, der in die Stangenbohrung des Rührstangenlagerabschnitts 10a eingesetzt ist. Da der Kurbelabschnitt 11a in die Stangenbohrung des Stangenlagerabschnitts 10a mit der Aussparung 10a1 eingesetzt ist, steht der Armabschnitt des Kurbelabschnitts 11a mit den Rändern der Aussparung 10a1 in Berührung, wodurch eine relative Drehung zum Tonerrühreinrichtungszahnrad 10 verhindert wird; d. h., die Rührstange 11 und das Tonerrühreinrichtungszahnrad 10 sind so miteinander verbunden, dass sie sich nicht relativ zueinander drehen.
  • Wie in 6 dargestellt, umfasst das Tonerrühreinrichtungszahnrad 10 einen Drehabschnitt 10e und den Rührstangenlagerabschnitt 10a. Der Drehabschnitt 10e ist drehbar in das Lager 32a1 eingesetzt, das eine Bohrung in der Seitenwand darstellt, d. h., die Wand am Längsende des Entwicklerrahmens 32b, und weist eine Abstufung auf. Der Rührstangenlagerabschnitt 10e ist an der Innenseite des Drehabschnitts 10e angeordnet. Das Tonerrühreinrichtungszahnrad 10 umfasst weiter einen Zahnradabschnitt 10f, einen axialen Abschnitt 10b und einen Stufenabschnitt 10g, die sich auf einer zum Rührstangenlagerabschnitt 10a gegenüberliegenden Seite befinden. Der axiale Abschnitt 10b ist in einer Bohrung als Lager (nicht dargestellt) in der Seitenwand in der Entwicklereinrichtungshalterung 12 eingesetzt, sodass das Tonerrühreinrichtungszahnrad 10 mittels der Entwicklereinrichtungshalterung 12 gelagert ist. Der Stufenabschnitt 10g ist zwischen dem axialen Abschnitt 10b und dem Zahnradabschnitt 10f angeordnet. Nach dem Einsetzen des axialen Abschnitts 10b in die Lagerbohrung der Entwicklereinrichtungshalterung 12 ist die Innenfläche der Entwicklereinrichtungshalterung 12 unmittelbar neben dem vertikalen Abschnitt des Stufenabschnitts 10g angeordnet, und die Seitenfläche des Zahnradabschnitts 10f steht mit der Außenfläche der Seitenwand in Berührung, d. h., die Wand am Längsende des Entwicklerrahmens 32b, wodurch das Tonerrühreinrichtungszahnrad 10 in seiner axialen Richtung genau positioniert ist.
  • Die Basisseite des Rührstangenlagerabschnitts 10a weist ein zylindrisches Richtungsteil 20 auf, dessen äußere Umfangsfläche gegen die Innenwand der Lagerbohrung 32a1 des Entwicklerrahmens 32b anliegt.
  • Wie in 7 dargestellt, weisen die Abschnitte des Tonerrühreinrichtungszahnrades 10 zwischen dem linken Ende des axialen Abschnitts 10b und der Grenze zwischen dem Drehabschnitt 10e und dem Rührstangenlagerabschnitt 10a einen großen Durchmesser auf und weisen eine zylindrische Bohrung auf, die sich über dem Drehabschnitt 10e durch den Rührstangenlagerabschnitt 10a bis zu einer Anschlagswand 10i erstreckt, die ungefähr in der Mitte zwischen dem äußeren und inneren Ende des Rührstangenlagerabschnitts 10a angeordnet ist. Die Umfangsfläche dieser Bohrung ist mit Rippen 10d versehen, die senkrecht zu der axialen Richtung der Bohrung stehen und im Querschnitt z. B. kreuzförmig angeordnet sind.
  • Das oben beschriebene Tonerrühreinrichtungszahnrad 10 ist ein einstückiges Bauteil aus Kunststoff.
  • Um den Anforderungen bei der Montage einer Arbeitseinheit B unter Verwendung eines Automaten zu genügen, ist, wie in den 6, 7 und 8 dargestellt, der zylindrische axiale Abschnitt 10b des Tonerrühreinrichtungszahnrades 10 auf der dem Rührstangenlagerabschnitt 10a gegenüberliegenden Seite mit einer Aussparung 10c zur genauen Anordnung des Tonerrühreinrichtungszahnrades 10 hinsichtlich der Drehrichtung (Drehphase) angeordnet, und die Rippen 10d sind in der Bohrung in dem axialen Abschnitt 10b angeordnet.
  • Im Folgenden sollen unter Bezugnahme auf die 9 bis 13 ein Verfahren zur automatischen Montage der Rührstange 11 und des Tonerrühreinrichtungszahnrades 10 in der Entwicklereinrichtung 7 Schritt für Schritt beschrieben werden. Bei der Förderung des Tonerrühreinrichtungszahnrades 10 unter Verwendung einer Teilezuführung wird die Positionieraussparung 10c in Berührung mit der Wandfläche P der Teilezuführung angeordnet, sodass verhindert wird, dass sich das Tonerrühreinrichtungszahnrad 10 auf der Teilezuführung bei der Förderung dreht. Der Abschnitt, der mit der Wandfläche P der Teilezuführung in Berührung steht, ist nicht notwendigerweise auf die Aussparung 10c begrenzt; wenn auf der Umfangsfläche des Tonerrühreinrichtungszahnrades 10 flache Abschnitte vorhanden sind, kann irgendeiner der flachen Abschnitte mit der Wandfläche P in Berührung gebracht werden, um ein Drehen des Tonerrühreinrichtungszahnrades 10 während seiner Förderung zu verhindern. Weiter kann statt der Überwachung der Drehung des Tonerrühreinrichtungszahnrads 10 unter Verwendung der Wandfläche P bei der Förderung des Tonerrühreinrichtungszahnrades 10 eine Teileaufnehmmaschine verwendet werden, deren Spitze eine derartige Form aufweist, dass sie genau in die Aussparung 10c passt. Im letzteren Fall wird der Winkel, um den die Spitze der Teileaufnehmmaschine gedreht wird, erfasst.
  • Darauf wird das Tonerrühreinrichtungszahnrad 10 von der Teileaufnehmmaschine mittels der Rippen 10d eingeklemmt, die auf der inneren Umfangsfläche des Tonerrühreinrichtungszahnrades 10 angeordnet sind, oder durch den axialen Abschnitt 10b des Tonerrühreinrichtungszahnrades 10 eingeklemmt und wird aufgenommen.
  • Dann wird das Tonerrühreinrichtungszahnrad 10 halb in die Entwicklereinrichtung 7 so eingesetzt, dass der Rührstangenlagerabschnitt 10e, d. h., das innere Ende des Tonerrühreinrichtungszahnrades 10, sich nicht in der Entwicklereinrichtung 7 über die Öffnung 7a der Entwicklereinrichtung 7 erstreckt (11). Darauf wird die Rührstange 11 mittels des Kurbelabschnitts 11a eingeklemmt und in die Entwicklereinrichtung 7 zu einer Position bewegt, bei der die axiale Linie der Rührstange 10 mit der axialen Linie des Tonerrühreinrichtungszahnrades 10 zusammenfällt (12). Dann wird das Tonerrühreinrichtungszahnrad 10 nach innen gedrückt, um mit der Rührstange 11 in Eingriff zu treten (13), wodurch die automatische Montage der Rührstange 11 und des Tonerrühreinrichtungszahnrades 10 in der Entwicklereinrichtung 7 vollständig ist. Mit diesem Eingriff zwischen der Rührstange 11 und dem Tonerrühreinrichtungszahnrad 10 passt der Kurbelarm des Kurbelabschnitts 11a in die Aussparung 10a1 und erstreckt sich in radialer Richtung der Aussparung 10a1, sodass verhindert wird, dass sich das Tonerrühreinrichtungszahnrad 10 und die Rührstange 11 relativ zueinander drehen.
  • Es soll darauf hingewiesen werden, dass, wenn das oben beschriebene automatische Montageverfahren von Hand ausgeführt wird, die Aussparung 10c und die Rippen 10d für die Montage nicht erforderlich sind.
  • 14 und 15 zeigen Ansichten der äußeren bzw. inneren Fläche der Entwicklereinrichtungshalterung 12 in Form eines seitlichen Enddeckels für die Entwicklereinrichtung 7. Wie in 18 dargestellt, ist die Entwicklereinrichtungshalterung 12 an dem Tonerrahmen 32a und dem Entwicklerrahmen 32d befestigt, die Teile der Arbeitseinheit darstellen, und deckt die Längsenden des Entwicklerrahmens 32 ab. An der Innenseite der Entwicklereinrichtungshalterung 12 ist ein Getriebe als Einrichtung zur Übertragung der Antriebskraft für die Tonerrühreinrichtung 6 angeordnet. Weiter sind an der Innenseite des Basisteils 12j der Entwicklereinrichtungshalterung 12 Paßstifte 12a, 12b, 12c und 12d vorgesehen, wie in 15 dargestellt. Auf diese Paßstifte sind ein Tonerrühreinrichtungszahnrad 13 für die Tonerrühreinrichtung 6 in dem Tonerbehälter 4, und Leerlaufzahnräder 14, 15, 16 drehbar angeordnet. Die Leerlaufzahnräder 14 und 15 sind Verbundzahnräder mit zwei unterschiedlichen Zahnradabschnitten mit unterschiedlichen Durchmessern. Das oben beschriebene Tonerrühreinrichtungszahnrad 10 ist in eine Bohrung 12e eingepasst. Vorsprünge 12f und 12g passen in die Bohrung 7b bzw. 7c der Entwicklereinrichtung 7, sodass die Entwicklereinrichtungshalterung 12 genau relativ zu der Entwicklereinrichtung 7 angeordnet ist, wenn die Entwicklereinrichtungshalterung 12 an der Entwicklereinrichtung 7 angebracht ist (4). Der untere Abschnitt der Entwicklereinrichtungshalterung 12 ist mit einer Öffnung 12h (erste Öffnung) versehen, durch die ein Montagezahnrad mit dem Tonerrühreinrichtungszahnrad 13 kämmt.
  • Im Folgenden soll der Montageschritt zum Anbringen der Entwicklereinrichtungshalterung 12 an der Entwicklereinrichtung 7 beschrieben werden. Vor diesem Schritt werden das Tonerrühreinrichtungszahnrad 13 und die Leerlaufzahnräder 14, 15 und 16 an der Entwicklerein richtungshalterung 12 angebracht. Ebenfalls vor diesem Montageschritt werden ein Walzenzahnrad 17 (das koaxial zur Entwicklerwalze 13 angeordnet ist und mit dem Leerlaufzahnrad 14 in Eingriff steht) und das Tonerrühreinrichtungszahnrad 10 (hinter der Entwicklerwalze 3 in 17) an der Seitenwand der Entwicklereinrichtung 7 angebracht. Wenn man versucht, die Entwicklereinrichtungshalterung 12 an der Entwicklereinrichtung 7 ohne Rücksicht auf die Übereinstimmung (Drehwinkel) dieser Zahnräder 10, 13, 14, 15, 16 und 17 anzubringen, ist es möglich, dass die Zähne der Zahnräder übermäßig verschleißen oder beschädigt werden. Um dieses zu verhindern, wird zuerst ein Zahnrad 18 (Montagezahnrad oder Testzahnrad der Arbeitseinheit) mit dem Tonerrühreinrichtungszahnrad 13 von außen durch die untere Öffnung 12h der Entwicklereinrichtungshalterung 12 in Eingriff gebracht, und dann wird die Entwicklereinrichtungshalterung 12 in Richtung der Entwicklereinrichtung 7 unter Drehung der Zahnräder 13, 14, 15 und 16 mittels des Zahnrades 18 gedrückt. Mit diesem Verfahren kämmen die Zahnräder 13, 14, 15, 16 und 17 glatt mit ihren Gegenzahnrädern, wodurch die Entwicklereinrichtungshalterung 12, ohne dass ein übermäßiger Verschleiß oder Beschädigungen der Zähne dieser Zahnräder auftreten, an der Entwicklereinrichtung 7 angebracht wird.
  • Im Folgenden soll unter Bezugnahme auf 16, die eine seitliche Ansicht der Entwicklereinrichtungshalterung 12, gesehen von außen, darstellt, beschrieben werden, wie das an der Entwicklereinrichtungshalterung 12 auf der Seite, die die Innenseite der Entwicklereinrichtungshalterung 12 darstellt, angebrachte Ge triebe an der Entwicklereinrichtung 7 angebracht wird. Bei der Beendigung des Montageschritts zum Anbringen der Entwicklereinrichtungshalterung 12 an der Entwicklereinrichtung 7 ist das Walzenzahnrad 17 bereits koaxial zu einer in der Entwicklereinrichtungshalterung 12 vorgesehenen Bohrung 12i angeordnet, um einen Magneten 19 in der Entwicklerwalze 3 zu lagern, und steht bereits mit dem Leerlaufzahnrad 14 in Eingriff. Die Antriebskraft wird von dem Walzenzahnrad 17, dem Leerlaufzahnrad 14, dem Leerlaufzahnrad 15, dem Tonerrühreinrichtungszahnrad 13, dem Leerlaufzahnrad 16 und dann schließlich zu dem Tonerrühreinrichtungszahnrad 10 übertragen, welches das letzte angetriebene Zahnrad darstellt.
  • Um Montagefehler nach der Beendigung aller Montageschritte für die Arbeitseinheit, wie in 18 dargestellt, zu finden, ist es somit lediglich notwendig, die Antriebskraft zu übertragen und dann von außen durch die Öffnung oder das Fenster 12e festzustellen, das sich das Tonerrühreinrichtungszahnrad 10 als letztes angetriebenes Zahnrad dreht. Wie in 19 dargestellt, die eine vergrößerte Ansicht durch die Öffnung 12e als zweite Öffnung darstellt, macht es das Vorsehen der Rippen 10d innerhalb des Tonerrühreinrichtungszahnrades 10 leichter, den Rotationszustand des Tonerrühreinrichtungszahnrades 10 festzustellen.
  • Weiter können die Rippen 10d zusätzlich zur Verwendung als der Abschnitt, mittels dem das Tonerrühreinrichtungszahnrad 10 eingeklemmt wird, wenn das Tonerrühreinrichtungszahnrad 10 mittels der Teilezuführung aufgenommen wird, und der weiter als der Abschnitt zur Bestimmung verwendet wird, ob bei dem Montageverfahren Fehler gemacht wurden, verwendet werden, um zu bestimmen, ob ein Dichtteil zur Verhinderung einer Tonerleckage zwischen der Entwicklereinrichtung 7 und dem Tonerrühreinrichtungszahnrad, eingebaut wurde oder nicht. D. h., wie in 20 dargestellt, die eine Schnittansicht der Tonerrühreinrichtung in der Entwicklereinrichtung darstellt, und 21, die eine schematische Seitenansicht des Tonerrühreinrichtungszahnrades 10 und der Rührstange 11 darstellt, wird zuerst das Dichtteil 20 aus Filz oder einer Öldichtung in der Öffnung (Lager) der Seitenwand der Entwicklereinrichtung 7 angeordnet, und dann wird das Tonerrühreinrichtungszahnrad 10 in die Öffnung so eingesetzt, dass das Dichtteil zwischen der Öffnungsoberfläche und dem Tonerrühreinrichtungszahnrad 10 eingeklemmt wird, um den Spalt zwischen ihnen abzudichten. Um nun festzustellen, ob das Dichtteil während des automatischen Montageverfahrens eingesetzt wurde oder nicht, ist es lediglich erforderlich, das Drehmoment zu messen, das erforderlich ist, um das Tonerrühreinrichtungszahnrad 10 zu drehen, nachdem das Tonerrühreinrichtungszahnrad 10 und die Rührstange 11 an der Entwicklereinrichtung 7 angebracht wurden; das Drehmoment ist größer, wenn das Dichtteil vorhanden ist. Das Drehmoment zum Drehen des Tonerrühreinrichtungszahnrades 10 kann einfach durch Einsetzen eines Drehmomentfühlers in die innere Öffnung des Tonerrühreinrichtungszahnrads 10 gemessen werden, wobei die Spitze des Fühlers eine Form hat, die mit der Form der Rippen 10 übereinstimmt, woraufhin dann das Tonerrühreinrichtungszahnrad 10 mittels des Fühlers gedreht wird.
  • Die Ausführungsformen des Enddeckels werden wie folgt zusammengefasst:
    Ein Enddeckel für eine lösbar an einer elektrophotografischen Bilderzeugungsvorrichtung (A) zur Erzeugung eines Bildes auf einem Aufzeichnungsmaterial montierbare Arbeitseinheit (B), wobei der Enddeckel (Entwicklerhalterung 12) umfasst:
    Ein Basisteil (12j);
    Mittel zur Befestigung eines Getriebes (Tonerrührzahnrad 13, Leerlaufzahnräder 14, 15, 16) einschließlich mehrerer Zahnräder am Basisteil;
    Eine im Basisteil, wenn das Getriebe am Befestigungsmittel montiert ist, einem ersten Zahnrad (Tonerrühreinrichtungszahnrad 13) des Getriebes gegenüberliegend vorgesehene erste Öffnung (Öffnung 12h), sodass die Zahnräder des Getriebes von außen drehbar sind, wenn der Enddeckel an einem Arbeitseinheitsrahmen (Tonerrahmen 32a, Entwicklerrahmen 32b) bei der Montage dieser Arbeitseinheit montiert ist;
    Eine im Basisteil, wenn der Enddeckel an einem Arbeitseinheitsrahmen bei der Montage diese Arbeitseinheit montiert ist, einem Arbeitseinheitszahnrad (Entwicklerrührzahnrad 10) gegenüberliegend vorgesehene zweite Öffnung (Bohrung 12e), zur Beobachtung der Drehung des in dem Arbeitseinheitsrahmen vorgesehenen Arbeitseinheitszahnrades, wobei das Arbeitseinheitszahnrad mittels des Getriebes angetrieben wird, wenn das erste, der ersten Öffnung gegenüberliegende Zahnrad gedreht wird.
  • Eine Enddeckelanordnung (1216) für eine lösbar an einer Hauptanordnung (33) eine elektrophotografischen Bilderzeugungsvorrichtung (A) zur Erzeugung eines Bildes auf einem Aufzeichnungsmaterial montierbare Arbeitseinheit (B) umfassen:
    Einen Enddeckel (12) wie oben beschrieben;
    ein Getriebe (1316) mit mehreren an den Befestigungsmitteln des Basisteils (12j) montierten Zahnrädern, wobei die in dem Basisteil 12j vorgesehene erste Öffnung (12h) einem ersten Zahnrad 13 des Getriebes (1316) gegenüberliegend vorgesehen ist, um eine Drehung des Zahnrades von außen zu ermöglichen, wenn der Enddeckel an einem Arbeitseinheitsrahmen (31a, 32b) bei der Montage der Arbeitseinheit (B) montiert ist.
  • Das Getriebe erhält seine Antriebskraft zur Drehung von einem Entwicklerwalzenzahnrad (Walzenzahnrad 17), das an einem Ende der in der Arbeitseinheit enthaltenen Entwicklerwalze (Entwicklerwalze 3) angeordnet ist, und überträgt die Rotationsantriebskraft auf ein Tonerzuführteil (Entwicklerrühreinrichtung 8) zur Zuführung von Toner in eine mit der Entwicklerwalze versehenen Entwicklerkammer.
  • Das Arbeitseinheitszahnrad (Entwicklerrührzahnrad 10) ist ein Zahnrad des Tonerzuführteils, das an einem Ende des Tonerzuführteils vorgesehen ist, wobei das Zahnrad des Tonerzuführteils an einer zur zweiten Öffnung (Bohrung 12e) zugewandten Seite mit einer Rippe (Rippe 10d) von der Außenseite des Enddeckels durch die zweite Öffnung beobachtet werden kann.
  • Die Rippe ist wirksam, um die Übereinstimmung zwischen dem Zahnrad des Tonerzuführteils und dem Tonerzuführteil, wenn sie verbunden sind, abzustimmen.
  • Das Arbeitseinheitszahnrad ist ein Zahnrad des Tonerzuführteils, das an einem Ende des Tonerzuführteils vorgesehen ist, wobei das Zahnrad des Tonerzuführteils mit einer Aussparung (10c) an einer der zweiten Öffnung zugewandten Seite versehen ist, und wobei die Aussparung von der Außenseite des Enddeckels durch die zweite Öffnung beobachtet werden kann.
  • Die Aussparung ist zum Abstimmen der Übereinstimmung zwischen dem Zahnrad des Tonerzuführteils und dem Tonerzuführteil, wenn sie verbunden sind, wirksam.
  • Wenn der Enddeckel bei der Montage der Arbeitseinheit an einem Arbeitseinheitsrahmen montiert wird, wird ein Montagezahnrad (18) durch die erste Öffnung eingesetzt und mit dem der ersten Öffnung gegenüberliegenden ersten Zahnrad (Tonerrührzahnrad 13) in Eingriff gebracht, und das Getriebe wird gedreht.
  • Die Übereinstimmung zwischen einem Zahnrad (Leerlaufzahnrad 14, 16) des Getriebes, des Entwicklerwalzenzahnrades (Walzenzahnrad 17) und des Zahnrades des Tonerzuführteils (Entwicklerrührzahnrad 10) wird durch Drehen des Getriebes abgestimmt.
  • Weiter ist vorgesehen
  • Eine Arbeitseinheit, die lösbar an einer Hauptanordnung einer elektrophotografischen Bilderzeugungsvorrichtung zur Erzeugung eines Bildes auf einem Aufzeichnungsmaterial montierbar ist, umfassend:
    • a) ein elektrophotografisches photosensitives Teil (photosensitive Trommel 1);
    • b) ein auf das elektrophotografische photosensitive Teil (Ladungswalze 2, Entwicklerwalze 3, Reinigungsklinge 5) einwirkbares Arbeitsmittel;
    • c) eine Enddeckelanordnung (1216) umfassend: ein Basisteil 12j; ein Getriebe, umfassend mehrere am Basisteil befestigte Zahnräder (Tonerrührzahnrad 13, Leerlaufzahnrad 14, 15, 16); eine am Basisteil vorgesehene, einem ersten Zahnrad (Tonerrührzahnrad 13) des Getriebes gegenüberliegende erste Öffnung (Öffnung 12h), um die Zahnräder des Getriebes von außen drehen zu können, wenn die Enddeckelanordnung bei der Montage der Arbeitseinheit an einem Arbeitseinheitsrahmen (Tonerrahmen 32a, Entwicklerrahmen 32b) montiert ist; eine im Basisteil (12j) vorgesehene, dem Arbeitseinheitszahnrad gegenüberliegende zweite Öffnung (Bohrung 12e), um eine Beobachtung der Drehung des in dem Arbeitseinheitsrahmen vorgesehenen Zahnrades zu ermöglichen, wenn die Enddeckelanordnung bei der Montage der Arbeitseinheit an einem Arbeitseinheitsrahmen montiert ist, wobei das Arbeitseinheitszahnrad (Entwicklerrührzahnrad 10) eine Antriebskraft von dem Getriebe erhält, wenn das der ersten Öffnung gegenüberliegende Zahnrad gedreht wird.
  • Das Arbeitsmittel umfasst eine Entwicklerwalze (Entwicklerwalze 3) und ein Tonerzuführteil (Entwicklerrühreinrichtung 8) zur Zuführung von in einer Entwicklerkammer, in der die Entwicklerwalze vorgesehen ist, und die zur Entwicklung eines auf dem elektrophotografischen photosensitiven Teil erzeugten latenten Bildes verwendet wird, aufgenommenen Toners, wobei das Getriebe eine Antriebsdrehkraft für ein Entwicklerwalzenzahnrad (Walzenzahnrad 13) an einem Ende der Entwicklerwalze erhält, und die Antriebsdrehkraft zum Tonerzuführteil übertragen wird.
  • Weiter ist vorgesehen
  • Ein Verfahren zur Montage einer Arbeitseinheit, umfassend ein elektrophotografisches photosensitives Teil und eine Entwicklerwalze (Entwicklerwalze 3) zur Entwicklung eines auf dem elektrophotografischen photosensitiven Teil (photosensitive Trommel 1) erzeugten Bildes, wobei das Verfahren umfasst:
    • a) Vorbereiten einer an einem Arbeitseinheitsrahmen (Tonerrahmen 32a, Entwicklerrahmen 32b) montierten Entwicklerwalze (Entwicklerwalze 3) mit einem Entwicklerwalzenzahnrad (Walzenzahnrad 17) an einem Ende;
    • b) Vorbereiten eines Tonerzuführteils (Tonerrührzahnrad 13) zur Zuführung des in einer Entwicklerkammer, in der eine Entwicklerwalze vorgesehen ist, und an der an einem Ende ein Zahnrad eines Tonerzuführteils (Entwicklerrühreinrichtung 8) montiert ist, aufgenommenen Toners;
    • c) Vorbereiten einer Enddeckelanordnung (1216) umfassend: Ein Basisteil (12j); ein Getriebe (Tonerrührzahnrad 13, Leerlaufzahnräder 14, 15, 16) mit mehreren an dem Basisteil montierten Zahnrädern (Tonerrührzahnrad 13, Leerlaufzahnräder 14, 15, 16); eine im Basisteil vorgesehene, dem ersten Zahnrad (Tonerrührzahnrad 13) des Getriebes gegenüberliegende erste Öffnung (Öffnung 12h), um die Zahnräder des Getriebes von außen drehen zu können, wenn die Enddeckelanordnung (Entwicklerhalterung 12) bei der Montage der Arbeitseinheit an einem Arbeitseinheitsrahmen (Tonerrahmen 32h, Entwicklerrahmen 32b) montiert ist; eine im Basisteil (12j) vorgesehene, dem Arbeitseinheitszahnrad (Entwicklerrührzahnrad 10) gegenüberliegende zweite Öffnung (Bohrung 12e), um eine Beobachtung der Drehung des in dem Arbeitseinheitsrahmen vorgesehenen Arbeitseinheitszahnrades zu ermöglichen, wenn der Enddeckel bei der Montage der Arbeitseinheit an einem Arbeitsrahmen montiert ist, wobei das Arbeitseinheitszahnrad eine Antriebskraft von dem Getriebe erhält, wenn das der ersten Öffnung gegenüberliegende Zahnrad gedreht wird; Montieren der Enddeckelanordnung an dem Arbeitseinheitsrahmen, während eines der das Getriebe bildenden Zahnräder gedreht wird, das zum Drehen aller Zahnräder durch die erste Öffnung eingesetzt wird.
  • Die Übereinstimmungen des ersten Zahnrades des Getriebes, eines an einer Seite einer Entwicklerwalze vorgesehen Entwicklerwalzenzahnrades (Walzenzahnrad 17), eines an einem Ende eines Tonerzuführteils vorgesehenen Tonerzuführteilzahnrades (Leerlaufzahnrad 14, 16) werden mittels Montieren der Enddeckelanordnung an dem Arbeitseinheitsrahmen beim Drehen des Getriebes abgestimmt.
  • Gemäß den Ausführungsformen werden ein Antriebsteil, wie z. B. ein Zahnrad und die Rühreinrichtung miteinander in Eingriff gebracht und an einer vorgesehenen Position (mit richtiger Übereinstimmung) zusammengebaut. Die Überprüfung der Zahnradmontage und die Überprüfung des Arbeitsvorgangs kann leicht durch eine Beobachtung der Drehung eines letzten Folgeteils, der Projektion davon oder des flachen Abschnitts der Umfangsfläche davon durchgeführt werden. Die Montage wird an dem Arbeitseinheitsrahmen durchgeführt, wobei das von dem Rahmen gelagerte Zahnrad von einem Montagezahnrad gedreht wird. Der Arbeitseinheitsrahmen ist mit einem mit dem Rahmen in Eingriff stehenden Zahnrad versehen, wobei die Zahnräder ohne Verschleiß oder Beschädigung der Zahnräder zusammengebaut werden können. Auf diese Weise wird die Montage verbessert und die Überprüfung nach der Montage kann leicht durchgeführt werden. Die Merkmale der vorliegenden Erfindung sind nicht auf die Montage von Hand oder eine automatische Montage beschränkt, sodass die gleichen Teile sowohl für die automatische Montage als auch für die Montage von Hand verwendet werden können.
  • Gemäß dieser Ausführungsform können gleiche Bauteile sowohl für die Montage von Hand als auch die automatische Montage einer Arbeitseinheit verwendet werden. Weiter kann die Montagequalität verbessert werden; Montageprobleme, wie z. B. ein Fressen der Zahnräder, werden ausgeschaltet. Weiter kann, sogar nach der Montage der Arbeitseinheit, die Arbeitseinheit leicht hinsichtlich von Montagefehlern, insbesondere hinsichtlich Fehler beim Anbringen der Zahnräder des Antriebsabschnitts und der Fehler beim Getriebebetrieb überprüft werden. Auf diese Weise wird die Produktivität ohne Kostensteigerung verbessert. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird der Wirkungsgrad bei der Montage einer Arbeitseinheit verbessert.
  • Die Erfindung wurde unter Bezugnahme auf die hier beschriebenen Ausführungsformen beschrieben, wobei jedoch sie nicht auf die hier ausgeführten Einzelheiten beschränkt ist, und es beabsichtigt ist, dass diese Anmeldung auch Änderungen oder Abänderungen, die mit in den Schutzumfang der Ansprüche fallen, abdeckt.

Claims (19)

  1. Enddeckel (12) für eine lösbar an einer Hauptanordnung (33) einer elektrophotografischen Bilderzeugungsvorrichtung (A) zur Erzeugung eines Bildes auf einem Aufzeichnungsmaterial montierbare Arbeitseinheit (B), wobei der Enddeckel umfasst: Ein Basisteil (12j); Befestigungsmittel zur Montage eines Getriebes (1316) einschließlich mehrerer Zahnräder am Basisteil; eine im Basisteil (12j), wenn das Getriebe am Befestigungsmittel montiert ist, einem ersten Zahnrad (13) des Getriebe gegenüberliegend vorgesehenen Öffnung (12h), sodass die Zahnräder des Getriebes von außen drehbar sind, wenn der Enddeckel an einem Arbeitseinheitsrahmen (32a, 32b) bei dem Verfahren zur Montage dieser Arbeitseinheit montiert ist; eine im Basisteil (12j), wenn der Enddeckel an einem Arbeitseinheitsrahmen bei dem Verfahren zur Montage dieser Arbeitseinheit montiert ist, einem Arbeitseinheitszahnrad (10) gegenüberliegend vorgesehene zweite Öffnung (12e) zur Beobachtung der Drehung des in dem Arbeitseinheitsrahmen vorgesehenen Arbeitseinheitszahnrades, wobei das Arbeitseinheitszahnrad mittels des Getriebes angetrieben wird, wenn das erste der ersten Öffnung gegenüberliegende Zahnrad gedreht wird.
  2. Eine Enddeckelanordnung (1216) für eine lösbar an einer Hauptanordnung (33) einer elektrophotografischen Bilderzeugungsvorrichtung (A) zur Erzeugung eines Bildes auf einem Aufzeichnungsmaterial montierbare Arbeitseinheit (B), umfassend: Einen Enddeckel (12) gemäß Anspruch 1; und ein Getriebe (1316) mit mehreren an den Befestigungsmitteln des Basisteils (12j) montierten Zahnrädern, wobei die im Basisteil (12j) vorgesehene erste Öffnung (12h) einem ersten Zahnrad (13) des Getriebes (1316) gegenüberliegend vorgesehen ist, um eine Drehung des Zahnrades von außen zu ermöglichen, wenn der Enddeckel an einem Arbeitseinheitsrahmen (32a, 32b) beim Verfahren zur Montage der Arbeitseinheit (B) montiert ist.
  3. Enddeckelanordnung nach Anspruch 2, wobei das Getriebe die Rotationsantriebskraft von einem an einem Ende einer in der Arbeitseinheit enthaltenen Entwicklerwalze (3) angeordneten Entwicklerwalzenzahnrad (17) erhält, und die Rotationsantriebskraft auf ein Tonerzuführteil (8) zur Zuführung von Toner in eine mit der Entwicklerwalze versehenen Entwicklerkammer überträgt.
  4. Enddeckelanordnung nach Anspruch 3, wobei das Arbeitseinheitszahnrad (10) ein Zahnrad eines Tonerzuführteils (8) ist, das an einem Ende des Tonerzuführteils vorgesehen ist, wobei das Zahnrad (10) des Tonerzuführteils an einer zur zweiten Öffnung (12e) zugewandten Seite mit einer Rippe (10d) versehen ist, und wobei die Rippe (10d) von der Außenseite des Enddeckels (12) durch die zweite Öffnung (12e) beobachtet werden kann.
  5. Enddeckelanordnung nach Anspruch 4, wobei die Rippe (10d) zum Abstimmen der Übereinstimmung zwischen dem Zahnrad (10) des Tonerzuführteils und dem Tonerzuführteil (8), wenn sie verbunden sind, wirksam ist.
  6. Enddeckelanordnung nach Anspruch 3, wobei das Arbeitseinheitszahnrad (10) ein Zahnrad des Tonerzuführteils (8) ist, das an einem Ende des Tonerzuführteils vorgesehen ist, wobei das Zahnrad des Tonerzuführteils mit einer Aussparung (10c) an einer der zweiten Öffnung (12e) zugewandten Seite versehen ist, und wobei die Aussparung von der Außenseite des Enddeckels (12) durch die zweite Öffnung (12e) beobachtet werden kann.
  7. Enddeckelanordnung nach Anspruch 6, wobei die Aussparung (10c) zum Abstimmen der Übereinstimmung zwischen dem Zahnrad (10) des Tonerzuführteils und dem Tonerzuführteil (8), wenn sie verbunden sind, wirksam ist.
  8. Enddeckelanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, wobei die Enddeckelanordnung (1216) bei der Mon tage der Arbeitseinheit an einem Arbeitseinheitsrahmen (32a) montiert wird, ein Montagezahnrad (18) durch die erste Öffnung (12h) eingesetzt wird und mit dem der ersten Öffnung gegenüberliegenden ersten Zahnrad (13) in Eingriff gebracht wird, und das Getriebe gedreht wird.
  9. Enddeckelanordnung nach Anspruch 8 in Abhängigkeit von Anspruch 3, wobei die Übereinstimmungen zwischen dem ersten Zahnrad (13) des Getriebes, des Entwicklerwalzenzahnrades (17) und des Zahnrades (10) des Tonerzuführteils (8) durch Drehung des Getriebes (1316) abgestimmt werden.
  10. Eine Arbeitseinheit, die lösbar an einer Hauptanordnung (33) einer elektrophotografischen Bilderzeugungsvorrichtung (A) zur Erzeugung eines Bildes auf einem Aufzeichnungsmaterial montierbar ist, wobei die Arbeitseinheit umfasst: a) ein elektrophotografisches photosensitives Teil (1), b) ein auf das elektrophotografische photosensensitive Teil (1) einwirkbares Arbeitsmittel (2, 3, 5); c) eine Enddeckelanordnung (1216), umfassend: ein Basisteil (12j); ein Getriebe (1316), umfassend mehrere am Basisteil befestigte Zahnräder; eine im Basisteil vorgesehene, dem ersten Zahnrad (13) des Getriebes gegenüberliegende Öffnung (12h), um die Zahnräder des Getriebes von außen drehen zu können, wenn die Enddeckelanordnung bei der Montage der Arbeitseinheit an einem Arbeitseinheitsrahmen (32a, 32b) montiert ist; und eine im Basisteil (12j) vorgesehene, dem Arbeitszahnrad (10) gegenüberliegende Öffnung (12e), um eine Beobachtung der Drehung des in dem Arbeitseinheitsrahmen vorgesehenen Arbeitseinheitzahnrades zu ermöglichen, wenn die Enddeckelanordnung bei der Montage der Arbeitseinheit an einem Arbeitseinheitsrahmen montiert ist, wobei das Arbeitseinheitszahnrad eine Antriebskraft von dem Getriebe erhält, wenn das der erste Öffnung gegenüberliegende Zahnrad gedreht wird.
  11. Arbeitseinheit nach Anspruch 10, wobei das Arbeitsmittel (2, 3, 5) eine Entwicklerwalze (3), ein Tonerzuführteil (8) zur Zuführung von in einer Entwicklerkammer, in der die Entwicklerwalze (3) vorgesehen ist, und die zur Entwicklung eines auf den elektrophotografischen photosensitiven Teil erzeugten latenten Bildes verwendet wird, aufgenommenen Toners, wobei das Getriebe (1316) eine Antriebsdrehkraft von einem an einem Ende der Entwicklerwalze (3) vorgesehenen Entwicklerwalzenzahnrad (17) erhält, und die Antriebsdrehkraft zum Tonerzuführteil (8) übertragen wird.
  12. Arbeitseinheit nach Anspruch 11, wobei das Arbeitseinheitszahnrad (10) ein Zahnrad eines an einem Ende des Tonerzuführteils (8) vorgesehenes Tonerzuführzahnrad ist, wobei das Zahnrad (10) des Tonerzuführteils (8) an einer der zweiten Öffnung (12e) zugewandten Seite mit einer Rippe (10d) versehen ist, und wobei die Rippe (10d) von außerhalb der Enddeckelanordnung (1216) durch die zweite Öffnung (12e) beobachtet werden kann.
  13. Arbeitseinheit nach Anspruch 12, wobei die Rippe (12d) zum Abstimmen der Übereinstimmung zwischen dem Zahnrad (10) des Tonerzuführteils (8) und des Tonerzuführteils, wenn sie verbunden sind, wirksam ist.
  14. Arbeitseinheit nach Anspruch 11, wobei das Arbeitseinheitszahnrad (8) an einem Ende des Tonerzuführteils vorgesehen ist, wobei das Zahnrad (10) des Tonerzuführteils (8) an einer der zweiten Öffnung (12e) zugewandten Seite mit einer Aussparung (10c) versehen ist, und wobei die Aussparung (10c) von ausserhalb der Enddeckelanordnung (1216) durch die zweite Öffnung (12e) beobachtet werden kann.
  15. Arbeitseinheit nach Anspruch 14, wobei die Aussparung (10c) zum Abstimmen der Übereinstimmung zwischen dem Zahnrad (10) des Tonerzuführteils (8) und dem Tonerzuführteil (8), wenn sie miteinander verbunden sind, wirksam ist.
  16. Arbeitseinheit nach einem der Ansprüche 10 bis 15, wobei, wenn die Enddeckelanordnung (1216) bei der Montage der Arbeitseinheit an einem Arbeitsein heitsrahmen (32a) montiert wird, ein Montagezahnrad (18) durch die erste Öffnung (12h) eingesetzt und mit dem der ersten Öffnung gegenüberliegende Zahnrad in Eingriff gebracht wird, und das Getriebe gedreht wird.
  17. Arbeitseinheit nach Anspruch 16 in Abhängigkeit von Anspruch 11, wobei die Übereinstimmungen zwischen dem ersten Zahnrad (13) des Getriebes (1316), dem Entwicklerwalzenzahnrad (17) und dem Zahnrad (10) des Tonerzuführteils (8) durch Drehen des Getriebes (1316) abgestimmt werden.
  18. Verfahren zur Montage einer Arbeitseinheit, umfassend ein elektrophotografisches photosensitives Teil (1) und eine Entwicklerwalze (3) zur Entwicklung eines auf dem elektrophotografischen photosensitiven Teil erzeugten Bildes, umfassend: a) Vorbereiten einer an einem Arbeitseinheitsrahmen (32a, 32b) montierten Entwicklerwalze (3) mit einem Entwicklerwalzenzahnrad (17) an einem Ende; b) Vorbereiten eines Tonerzuführteils (8) zur Zuführung des in einer Entwicklerkammer, in der eine Entwicklerwalze (3) vorgesehen ist, und an der an einem Ende ein Zahnrad (10) eines Tonerzuführteils montiert ist, aufgenommenen Toners; c) Vorbereiten einer Enddeckelanordnung (1216), umfassend: Ein Basisteil (12j); ein Getriebe (1316) mit mehreren an dem Basisteil montierten Zahnrädern; eine im Basisteil vorgesehene, dem ersten Zahnrad (13) des Getriebes gegenüberliegende erste Öffnung (12h), um die Zahnräder des Getriebes von außen drehen zu können, wenn die Enddeckelanordnung bei der Montage der Arbeitseinheit an einem Arbeitseinheitsrahmen (32a, 32b) montiert ist, eine im Basisteil (12j) vorgesehene, dem Arbeitseinheitszahnrad (10) gegenüberliegende zweite Öffnung (12e), um eine Beobachtung der Drehung des in dem Arbeitseinheitsrahmen (32a, 32b) vorgesehenen Arbeitseinheitszahnrades (10) beim Zusammenbau der Arbeitseinheit zu ermöglichen, wobei das Arbeitseinheitszahnrad (10) eine Antriebskraft von dem Getriebe (1316) erhält, wenn das der ersten Öffnung (12h) gegenüberliegende erste Zahnrad (13) gedreht wird, und Montieren der Enddeckelanordnung (1216) an dem Arbeitseinheitsrahmen (32a, 32b), während eins (13), der das Getriebe (1316) bildenden Zahnräder mittels eines Montagezahnrades (18) gedreht wird, das zum Drehen aller Zahnräder durch die erste Öffnung (12h) eingesetzt wird.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, wobei Übereinstimmungen des ersten Zahnrades (13) des Getriebes (1316), eines an einer Seite einer Entwicklerwalze (3) vorgesehenen Entwicklerwalzenzahnrades (17), eines an einem Ende eines Tonerzuführteils (8) vorgesehenen Tonerzu führteilzahnrades (10f) mittels Montieren der Enddeckelanordnung (1216) an dem Arbeitseinheitsrahmen (32a) beim Drehen des Getriebes (1316) abgestimmt werden.
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