DE69824042T2 - Filteranlage - Google Patents

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Brian Hebburn LANE
Nicholas Stephen Chester le Street 0MITH
David Paul Sunderland SHAW
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    • B01D2265/02Non-permanent measures for connecting different parts of the filter
    • B01D2265/028Snap, latch or clip connecting means

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Filteranlage zum Auffangen von in einem Gasstrom mitgerissenem Material, wie teilchenförmigem festen Material oder einer Flüssigkeit in Form eines Aerosols, sowie ein röhrenförmiges Filterelement zur Anordung innerhalb eines Gehäuses, um ein solches Material aufzufangen.
  • Das Filtern von Gas in einem verdichteten Gassystem ist im allgemeinen erforderlich, damit das Gas ausreichend rein für eine nachfolgende Verwendung ist, oder um schädliche Auswirkungen von Verunreinigungen auf Komponenten des Systems zu minimieren. Zum Beispiel kann das Entfernen von Kompressor-Öl erforderlich sein, um eine chemische Kontamination und eine Anreicherung an Ventilen, was zu Fehlfunktionen der Ventile führen könnte, zu minimieren, und es kann das Entfernen von teilchenförmigem festen Material erforderlich sein, um einen Abrieb zu minimieren.
  • Eine bekannte Filteranordnung zur Verwendung in einem verdichteten Gassystem wird von der Domnick Hunter Ltd. unter der eingetragenen Marke OIL-X vertrieben. Sie umfasst ein Gehäuse mit einem Einlaß- und einem Auslaß-Anschluss für den zu filternden Gasstrom sowie ein röhrenförmiges Filterelement, welches innerhalb des Gehäuses angeordnet werden kann und so ausgebildet ist, daß der Gasstrom durch seine Wand strömt, beispielsweise allgemein vom Inneren des Filterelements nach außen zur Außenseite. Wenn die Anordnung zum Auffangen von Flüssigkeit in dem Gasstrom (welche in dem Strom z. B. als Aerosol mitgetragen wird) verwendet wird, sorgt das Filterelement dafür, daß die Flüssigkeit koalesziert. Koaleszierte Flüssigkeit läuft dann von dem Filterelement ab und sammelt sich zum Ablassen in dem Gehäuse. Für solche Anwendungen weist das Gehäuse einen Auslaß zum Ablassen der gesamten gesammelten Flüssigkeit auf.
  • Das Gehäuse einer solchen Filteranordnung umfasst einen Rumpfabschnitt, in welchem das Filterelement angeordnet ist und in welchem ein Reservoir für alle gesammelte Flüssigkeit vorgesehen sein kann, sowie eine obere Endkappe mit dem Einlaß- und dem Auslaß-Anschluss für den Gasstrom. Das Filterelement umfasst ein Filtermedium sowie eine erste und eine zweite End-Halterung, durch welche das Filtermedium innerhalb des Gehäuses gehalten ist. Die End-Halterung an dem von der oberen Endkappe entfernten Ende des Filterelements ist mit der Endkappe durch einen Verbindungsstab verbunden, welcher sich durch den röhrenförmigen Hohlraum innerhalb des Filterelementes erstreckt und mittels eines Gewindes in die Endkappe eingreift. Die Erstreckung des Verbindungsstabes durch das Filterelement und wenigstens teilweise durch die Endkappe kann den Strom des Gasstromes durch die Filteranordnung stören, was einen erhöhten Strömungswiderstand verursacht. Dies verrringert daher den Betriebswirkungsgrad der Anordnung.
  • Die EP-A-278 771 offenbart eine Filteranordnung, in welcher ein Gehäuse Verstärkungsrippen an der Oberseite und in Richtung auf den Boden aufweist. Ein Flansch an dem Filterelement passt auf die Verstärkungsrippe an der Oberseite des Gehäuses, und das Filterelement liegt auf dem Boden des Gehäuses auf der Oberseite einer Filterschale auf.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Filteranordnung bereit, bei welcher sich ein Träger zwischen dem Filterelement an oder in Richtung auf dessen Ende und der Seiteninnenwand des Gehäuses in einer Position oberhalb des von der oberen Endkappe entfernten Ende des Gehäuses erstreckt.
  • Demgemäß stellt die Erfindung in einem Aspekt eine Filteranordnung zum Auffangen von in einem Gasstrom mitgerissenem Material bereit, welche ein Gehäuse für ein Filterelement, das ein erstes und ein zweites Ende mit einem Einlaß und einem Auslaß an dem ersten Ende für das zu filternde Gas aufweist, und eine Stützfläche an seiner Innenwand in einer Position in Richtung auf sein zweites Ende sowie ein röhrenförmiges Filterelement umfasst, welches derart innerhalb des Gehäuses angeordnet ist, daß der Gasstrom durch dessen Wand zwischen dem Einlaß und dem Auslaß strömt, und welches innerhalb des Gehäuses mittels eines Trägers angeordnet ist, der wenigstens drei Schenkel aufweist, die sich zwischen dem Filterelement an oder in Richtung auf dessen Ende und der Stützfläche auf der Seiteninnenwand des Gehäuses erstrecken, auf welcher der Träger aufliegt, wobei die Schenkel (a) entlang der Achse des Elementes gesehen schmal sind, so daß die Ansammlung von koaleszierter Flüssigkeit am Boden des Filterelementes minimiert wird, und (b) Versteifungsrippen umfassen, um ihre Fähigkeit zu erhöhen, axialen Kräften zu widerstehen, welche dazu führen könnten, daß sie sich verbiegen oder zerbrechen.
  • Das Gehäuse weist einen Einlaß- und einen Auslaß-Anschluß für den Gasstrom auf. Es kann eine obere Endkappe und einen Rumpfabschnitt umfassen, wobei wenigstens einer der Anschlüsse für den Gasstrom in der oberen Endkappe vorgesehen ist. Die Anordnung der Erfindung hat den Vorteil, daß ein Strömen von Gas durch die obere Endkappe des Gehäuses und den inneren Hohlraum innerhalb des Filterelementes (beispielsweise von dem Einlaß zu dem Gehäuse, um durch das Filtermedium in eine nach außen weisende Richtung zu strömen, wenn die Anordnung in einem Innen-nach-außen-Modus arbeitet) nicht durch einen Verbindungsstab eingeschränkt ist, welcher sich zwischen der Boden-End-Halterung an dem Filterelement in die Endkappe erstreckt. Es wurde herausgefunden, daß eine Unterstützung für das distale Ende des Filterelementes gegen eine Kraft, welche auf dieses durch unter Druck stehendes Gas ausgeübt wird, das der oberen Endkappe des Gehäuses zugeführt wird, zufriedenstellend durch einen Träger bereitgestellt werden kann, welcher sich zur Seitenwand des Gehäuse-Rumpfabschnittes erstreckt, wobei der Rumpfabschnitt mit der Endkappe verbunden ist. Der Träger kann das Filterelement innerhalb des Gehäuses gegen eine im wesentlichen entlang der Achse des Filterelements wirkenden Kraft halten, welche aus einer Druckdifferenz durch das Element hindurch resultiert.
  • Außerdem ist die Wirksamkeit der Dichtung zwischen dem Filterelement und der oberen Endkappe des Gehäuses nicht abhängig davon, daß ein Monteur des Filterelementes einen Verbindungsstab einwandfrei in die obere Endkappe des Gehäuses einbaut. Durch eine genaue Kontrolle der Abmessungen des Filterelementes und der Komponenten des Gehäuses kann die Dichtung derart angeordnet sein, daß sie zuverlässig gebildet wird, wenn der Rumpfabschnitt und die obere Endkappe des Gehäuses (mit dem darin angeordneten Filterelement) miteinander verbunden werden.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht es daher, daß der Betriebswirkungsgrad einer Filteranordnung und die Sicher heit der Dichtungen in der Anordnung verglichen mit einer Anordnung, welche einen Verbindungsstab verwendet, verbessert sind.
  • Im allgemeinen verläuft der Strom des Gasstromes in Richtung auf die Anordnung oder von dieser weg im wesentlichen horizontal. Das röhrenförmige Filterelement ist im wesentlichen vertikal angeordnet, so daß die Endkappe des Gehäuses an der Oberseite des Gehäuses angeordnet ist, wobei der Rumpfabschnitt unterhalb von diesem herabhängt. Der Träger für das Filterelement ist dann an dem unteren Ende des Elementes angeordnet.
  • Das Filterelement umfasst gewöhnlich ein Filtermedium sowie eine erste und eine zweite End-Halterung. Der Träger kann günstig an einer der End-Halterungen vorgesehen sein. Insbesondere kann es vorgezogen werden, daß der Träger und die End-Halterung als einstückige Komponente bereitgestellt werden, möglicherweise als Ergebnis davon, daß sie gemeinsam gebildet werden, beispielsweise als einstückiges Formteil, oder als Folge einer beispielsweise mechanischen gegenseitigen Verbindung, oder durch eine unlösbare Verbindung (mit oder ohne Klebstoff). Wenn der Träger an einer der End-Halterungen vorgesehen ist, wird sie die untere End-Halterung sein.
  • Vorzugsweise erstreckt sich der Träger von seiner End-Halterung in Richtung auf die Seitenwand des Gehäuses im wesentlichen quer bezogen auf die longitudinale Achse des Filterelements. Zum Beispiel kann der Winkel zwischen dem Träger und der Achse wenigstens etwa 45°, bevorzugt wenigstens etwa 60°, bevorzugter wenigstens etwa 75° und möglicherweise 90° oder mehr für manche Anwendungen betragen, wenn der Träger näherungsweise senkrecht zu der Achse steht. Wenn der Winkel zwischen dem Träger und der Achse weniger als 90° beträgt, wird es im allgemeinen bevorzugt, daß der Träger in einer Richtung weg von der oberen Endkappe des Gehäuses geneigt ist. Dies hat den Vorteil, die Fähigkeit des Trägers zu erhöhen, einer Kraft zu widerstehen, welche durch unter Druck stehendes Gas ausgeübt wird, das der Endkappe des Gehäuses zugeführt wird.
  • Vorzugsweise weist die Stützfläche axial in das Gehäuse in Richtung auf dasjenige Ende des Gehäuses, von dem aus das Filterelement in das Gehäuse eingesetzt wird. Die Stützfläche kann in Form einer Schulter oder Verstärkungsrippe bereitgestellt sein, auf welcher der Filterelement-Träger aufliegen kann. Die Stützfläche kann durchgehend um den Umfang des Gehäuses verlaufen. Sie kann lediglich an vorgegebenen Stellen bereitgestellt sein, welche dafür geeignet sind, den Träger zu stützen. Eine unterbrochene Stützfläche kann die Drehung des Filterelementes relativ zu dem Gehäuse einschränken. Eine genaue Positionierung der Stützfläche kann sicherstellen, daß die Dichtung zwischen dem Filterelement und der oberen Endkappe des Gehäuses zuverlässig gebildet ist, wenn der Rumpfabschnitt und die obere Endkappe des Gehäuses miteinander verbunden sind.
  • Vorzugsweise umfasst der Träger wenigstens drei Schenkel, welche sich zwischen dem Filtermedium und der Seitenwand des Gehäuses erstrecken. Als Ergebnis wird das Filterelement fest innerhalb des Gehäuses getragen, sowohl entlang als auch quer zu seiner Achse. Die Schenkel sind entlang der Achse des Filterelementes gesehen vorzugsweise schmal, insbesondere, wenn das Filterelement dafür vorgesehen ist, in einem Innen-nach-außen-Modus zu arbeiten, um die Ansammlung jeglicher koaleszierter Flüssigkeit am Boden des Filterelementes zu minimieren. Die Schenkel können Versteifungsrippen aufweisen, um ihre Fähigkeit zu erhöhen, axialen Kräften zu widerstehen, welche dazu neigen könnten, sie zum Verbiegen oder zum Zerbrechen zu bringen. Die Länge und Breite der Schenkel kann derart sein, daß die Schenkel entlang der Achse des Filters betrachtet länglich erscheinen, wenn sie quer zur Achse länger bemessen sind als sie in der Breite tangential zur Achse bemessen sind. Stattdessen können sie die Form von kurzen Anhängseln oder Mitnehmern haben, wenn sie quer zur Achse kürzer bemessen sind als sie in der Breite tangential zur Achse bemessen sind.
  • Es kann bevorzugt werden, daß das Gehäuse einen Rumpfabschnitt und eine Boden-Endkappe umfasst. Die Stützfläche, auf welcher der Träger aufliegt, kann an der Endkappe vorgesehen sein. Vorzugsweise sind der Rumpfabschnitt und die Endkappe an der Grenzfläche zwischen ihnen offen, so daß die Boden-Endkappe das Gehäuse an seinem unteren Ende verschließt. Vorzugsweise ist die Stützfläche, auf welcher der Träger aufliegt, in etwa auf Höhe der Grenzfläche zwischen dem Rumpfabschnitt und der Boden-Endkappe vorgesehen. Zum Beispiel kann die Stützfläche in der Boden-Endkappe in etwa auf Höhe der Grenzfläche zu dem Rumpfabschnitt vorgesehen sein, beispielsweise in Form einer Schulter oder Verstärkungsrippe, welche durch eine Endfläche oder an einer nach innen vorstehenden Rippe oder einer Ausnehmung bereitgestellt ist.
  • Im allgemeinen verjüngt sich der Querschnitt desjenigen Abschnittes des Gehäuses, in welchem das Filterelement untergebracht ist, relativ wenig und kann auch einen im wesentlichen konstanten Querschnitt aufweisen. Filterelemente, wie sie in der Anordnung der Erfindung verwendet werden können, weisen im allgemeinen eher eine beträchtliche Quer-Abmessung an ihrer Unterseite auf anstatt zu einer Spitze verjüngt zu sein und können einen im wesentlichen konstanten Querschnitt aufweisen. Üblicherweise verwendete Filterelemente sind zylindrisch. Der Rumpfabschnitt des Gehäuses in der Anordnung der Erfindung ist in dem Sinne offen, daß er sich nicht merklich zwischen dem Ende des Filterelements und seinem eigenen Ende (wenn sich dieses jenseits des Endes des Filterelementes erstreckt) verjüngt, so daß sich insbesondere koaleszierte Flüssigkeit, die von dem Filterelement abläuft, nicht in dem Rumpfabschnitt sammelt, bevor sie in die Boden-Endkappe abgelaufen ist. Vorzugsweise weist der Rumpfabschnitt einen im wesentlichen konstanten Querschnitt über seine Länge auf und umfasst das Gehäuse eine obere Endkappe, welche das Gehäuse an seinem oberen Ende verschließt. Der konstante Querschnitt des Rumpfabschnittes ist derart, daß sein Querschnitt an allen zwei voneinander beabstandeten Punkten, welche auf parallelen Ebenen betrachtet werden, ähnliche und gleiche Abmessungen aufweist, abgesehen von Merkmalen, durch welche der Querschnitt spezifisch verändert ist, beispielsweise um Befestigungspunkte für andere Komponenten der Anordnung oder Dichtungen zu anderen Komponenten bereitzustellen. Der konstante Querschnitt ist dergestalt, daß er durch ein Extrusionsverfahren gebildet werden kann. Es ist ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, daß der Rumpfabschnitt des Gehäuses durch Extrusion gebildet werden kann, was es ermöglicht, daß der Rumpfabschnitt effektiv kontinuierlich gebildet werden kann. Die Größe eines Gehäuses kann dann an die Anforderungen einer bestimmten Verwendung angepasst ausgewählt werden, indem der Rumpfabschnitt bei einer geeigneten Länge abgeschnitten wird. Übliche Endkappen können für Gehäuse mit einer Spanne von Fassungsvermögen verwendet werden. Details eines Gehäuses mit einem Rumpfabschnitt, welcher einen konstanten Querschnitt und abtrennbare Endkappen aufweist, sind in der WO-A-99/30803 (welche die Priorität der UK-Patentanmeldungen 9726419.6 und 9815963.5 beansprucht und welche das gleiche Anmelde-, Prioritäts- und Veröffentlichungsdatum wie die vorliegende Anmeldung aufweist) offenbart.
  • Außerdem kann der Rumpfabschnitt mit Ausbildungen wie Rippen oder Nuten in seiner sich entlang seiner Länge erstreckenden Wand gebildet sein. Die Ausbildung kann mit einer querliegenden Unterbrechung (wie einer Nut, wenn die Ausbildung eine Rippe ist) an einer sich longitudinal erstreckenden Kante davon vorgesehen sein, durch welche die Endkappe in den Rumpfabschnitt eingreifen kann. Details eines Gehäuses, dessen Rumpf einen konstanten Querschnitt hat, mit einer sich longitudinal erstreckenden inneren Ausbildung und einer damit zusammenarbeitenden Querausbildung sind in der WO-A-99/30802 (welche die Priorität der UK-Patentanmeldungen 9726419.6 und 9815957.7 beansprucht und welche das gleiche Anmelde-, Prioritäts- und Veröffentlichungsdatum wie die vorliegende Anmeldung aufweist) offenbart.
  • Wenn die Filteranordnung zur Benutzung bei Anwendungen gedacht ist, bei welchen flüssige Verunreinigungen gesammelt werden sollen, umfasst das Gehäuse vorzugsweise einen Auslaß an seinem zweiten Ende für in dem Gasstrom mitgerissene Flüssigkeit, welche in dem Filterelement koalesziert. Wenn das Gehäuse eine abtrennbare Boden-Endkappe umfasst, kann es ein Reservoir bereitstellen, in welches koaleszierte Flüssigkeit von dem Filterelement abfließen kann und welches einen mit einem Ventil versehenen Auslaß zum Ablassen von gesammelter Flüssigkeit aus dem Gehäuse aufweist. Das Reservoir innerhalb des Gehäuses kann eine "Ruhezone" bereitstellen, in welcher Flüssigkeit ohne übermäßige Turbulenz gesammelt werden kann, so daß ein Wiedermitreißen der Flüssigkeit minimiert ist. Ein mit einem Ventil versehener Auslaß für koaleszierte Flüssigkeit kann in der Boden-Endkappe vorgesehen sein. Das Reservoir kann aus durchsichtigem Material gebildet sein.
  • Das Filtermedium wird gemäß den Anforderungen an die Anordnung beim Betrieb ausgewählt, zum Beispiel hinsichtlich der Art und der Menge der Verunreinigung (zum Beispiel daraufhin, ob sie eine flüssige Verunreinigung oder eine feste Verunreinigung oder beides umfasst) in dem Gasstrom, des Grades der Filtration, die für das Medium erforderlich ist, und des Druckes, welchem die Anordnung beim Betrieb ausgesetzt ist. Wenn die zu sammelnde Verunreinigung eine Flüssigkeit umfasst (welche im wesentlichen als Aerosol beispielsweise eines Kompressor-Öls vorliegt), sollte das Filtermedium vorzugsweise dazu geeignet sein, Flüssigkeitstropfen zur Koaleszenz zu bringen. Für eine Anwendung in einem Koaleszenz-Filterelement geeignete Materialien sind bekannt und umfassen solche, welche von der Domnick Hunter Limited unter der eingetragenen Marke OIL-X vertrieben werden. Geeignete Materialien umfassen Borosilicate und andere Glasfasern, aktivierte Kohlenstoff-Materialien, aktivierte Siliciumdioxid-Materialien und dergleichen.
  • Vorzugsweise umfasst das Gehäuse eine obere Endkappe und einen Rumpfabschnitt, welche voneinander getrennt werden können, um einen Zugang zu dem Inneren des Gehäuses zu ermöglichen, wobei der Träger zur Positionierung des Filterelements an dem von der oberen Endkappe entfernten Ende des Filterelementes vorgesehen ist. Wenn die obere Endkappe und der Rumpfabschnitt voneinander getrennt sind, kann ein Filterelement innerhalb des Gehäuses überprüft und gegebenenfalls ausgetauscht werden.
  • Es wird bevorzugt, daß die Anordnung einen Strömungskanal umfasst, welcher in die obere Endkappe eingepasst werden kann, wobei ein Ende mit einem Anschluß in der Endkappe hermetisch verbunden ist, um den Gasstrom zwischen einem Anschluß in der oberen Endkappe und dem Filterelement zu leiten, insbesondere dem röhrenförmigen Hohlraum innerhalb des Filterelementes, welcher durch das Filtermedium begrenzt ist. Die Verbindung zwischen dem Strömungskanal und der oberen Endkappe kann vorübergehend sein, wenn die Trennung der Endkappe und des Strömungskanales erforderlich ist, oder sie kann im wesentlichen dauerhaft sein. Die Verwendung eines Strömungskanales, welcher in die obere Endkappe eingepasst ist, hat den Vorteil, daß der Strömungskanal mit einer Konfiguration gebildet sein kann, welche nicht dahingehend eingeschränkt ist, daß sie als integrierter Teil der Endkappe ausgebildet sein muß. Zum Beispiel kann der Strömungsweg zwischen den Öffnungen derart ausgebildet sein, daß er einen durchgängigen glatten Strömungsweg für den Gastrom darstellt, der an ihm entlang zwischen der ersten und der zweiten Kanalöffnung strömt, wenn die Achsen der Öffnungen an den entgegengesetzten Enden des Kanales nicht miteinander fluchten. Der glatte Strömungsweg kann so gebaut sein, daß eine Einschränkung des Stromes des Gasstromes verringert wird, verglichen beispielsweise mit einem Strömungskanal, welcher einen unterbrochenen Strömungsweg darstellt, welcher scharfeckig ist oder Stufen oder andere Behinderungen aufweist. Der Strömungskanal kann bei seiner Herstellung mit zusätzlichen Merkmalen versehen werden. Zum Beispiel kann ein Anschluß zur Verbindung mit Mitteln zur Anzeige des Druckes innerhalb des Kanales in ihm ausgebildet sein. Ein Mitnehmer kann an dem Strömungskanal ausgebildet sein, welcher in einer Ausnehmung in dem Gehäuse aufgenommen werden kann, wenn der Strömungskanal einwandfrei innerhalb der Endkappe des Gehäuses angeordnet ist. Dies kann eine Anzeige bereitstellen, daß der Strömungskanal einwandfrei angeordnet ist, zum Beispiel durch eine Sichtprüfung oder als Ergebnis davon, daß der Mitnehmer elastisch verformbar und in der Ausnehmung durch einen Schnappverschluß aufgenommen ist. Der Strömungskanal kann in seiner geeigneten Position innerhalb der Endkappe mittels ineinandergreifender Rippen an dem Strömungskanal bzw. der Endkappe angeordnet werden. Details einer Filteranlage mit einem abtrennbaren Strömungskanal, welcher gegen einen Anschluß in einem Gehäuse durch im wesentlichen transversales Verschieben relativ zu der Richtung des Gasstromes durch den Anschluß angeordnet ist, sind in der WO-A-99/30798 (welche die Priorität der UK-Patentanmeldungen 9726415.4 und 9815961.9 beansprucht und welche das gleiche Anmelde-, Prioritäts- und Veröffentlichungsdatum wie die vorliegende Anmeldung aufweist) offenbart. Details einer Filteranordnung, in welcher ein Strömungskanal in einer Endkappe eines Gehäuses angeordnet ist, welche ebenfalls einen Rumpfabschnitt zur Aufnahme des Filterelementes umfasst, sind in der WO-A-99/30799 (welche die Priorität der UK-Patentanmeldungen 9726415.4 und 9815959.3 beansprucht und welche das gleiche Anmelde-, Prioritäts- und Publikationsdatum wie die vorliegende Anmeldung aufweist) offenbart.
  • Das Filterelement ist größtenteils innerhalb des Rumpfabschnittes des Gehäuses angeordnet. Gewöhnlich ist die Verbindung zu dem Filterelement für den Gasstrom etwa in Höhe der Grenzfläche zwischen dem Rumpfabschnitt und der oberen Endekappe des Gehäuses gebildet. Das Filterelement kann jedoch über das. Ende des Rumpfabschnittes hinaus überstehen, oder der Rumpfabschnitt kann sich über das Ende des Filterelementes hinaus erstrecken.
  • Der Rumpfabschnitt des Gehäuses und die oder jede Endkappe sollten dazu geeignet sein, miteinander mit ausreichender Sicherheit verbunden zu sein, um inneren Drücken zu widerstehen, denen die Anordnung beim Betrieb ausgesetzt ist. Beispiele geeigneter Verbindungen umfassen Gewindeverbindungen oder solche vom Bajonett-Typ. Vorzugsweise umfasst die Anordnung Mittel zur Anzeige, wann die Endkappe und der Rumpfabschnitt mit einander ausreichend sicher verbunden sind, um den inneren Drücken standzuhalten. Dies kann den Vorteil haben, daß ebenfalls angezeigt wird, daß das Filterelement einwandfrei und dicht mit dem Kanal in der Endkappe verbunden ist, durch welchen Gas zwischen der Endkappe und dem Innenraum des Filterelementes strömt. Die Anzeigemittel können ebenfalls anzeigen, daß ein Strömungskanal, welcher von der oberen Endekappe des Gehäuses abtrennbar ist, in geeigneter Weise in dessen Endkappe angeordnet ist, zum Beispiel wenn der Strömungskanal in den Rumpfabschnitt (direkt oder indirekt) eingreift und aufgrund der Einwirkung des Rumpfabschnittes auf den Strömungskanal der Strömungskanal in die Endkappe des Gehäuses gezwungen wird. Die Anzeige kann visuell sein und beispielsweise das Erscheinen einer Markierung in dem Gehäuse oder dem Strömungskanal umfassen. Die Anzeige kann auch auf andere Weise wahrgenommen werden, zum Beispiel durch Fühlen eines Eingreifens eines elastischen Elementes in eine Ausnehmung. Beispielsweise kann entweder der Strömungskanal oder das Gehäuse einen elastisch verformbaren Mitnehmer tragen und das jeweils andere Teil dieser beiden kann eine Ausnehmung aufweisen, welche in ihm ausgebildet ist, in welcher der Mitnehmer aufgenommen wird, wenn der Strömungskanal einwandfrei innerhalb der Endkappe des Gehäuses angeordnet ist. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Mitnehmer an dem Strömungskanal und die Ausnehmung in der Endkappe des Ge häuses vorgesehen.
  • Vorzugsweise sind eine oder beide End-Halterungen für das Filterelement aus Polymermaterial wie Polyolefin, einem Polyamid oder einem Polyester hergestellt. Das Polymermaterial kann verstärkt sein, beispielsweise durch Fasern. Die Verwendung eines Polymermateriales für die End-Halterung hat den Vorteil, daß sie günstig durch ein Formverfahren hergestellt werden können, wobei der Strömungskanal oder der Träger für das Filterelement der Ausbildung des Filterelementes für irgendeine bestimmte Anwendung entsprechen.
  • Es wird häufig bevorzugt, daß entweder der Rumpfabschnitt oder die obere Endkappe des Gehäuses oder besonders beide aus einem metallischen Material wie Stahl oder eine Aluminiumlegierung hergestellt sind, insbesondere, um dem Gehäuse zu ermöglichen, den inneren Drücken, welchen es während der Verwendung ausgesetzt ist, zu widerstehen. Die Endkappe wird dann häufig durch ein Gießverfahren hergestellt. Polymermaterialien können für viele Anwendungen geeignet sein, zum Beispiel wenn die Filteranordnung bei ihrer Verwendung lediglich mäßigen Drücken ausgesetzt ist oder eine geringe Größe hat.
  • Vorzugsweise weist die obere Endkappe wenigstens drei Anschlüsse auf, welche dazu dienen, zwischen ihnen den Einlaß und den Auslaß für das zu filternde Gas bereitzustellen. Die Bereitstellung von wenigstens drei Anschlüssen kann die Auswahl der relativen Orientierung des Einlasses und des Auslasses ermöglichen, indem diejenigen Anschlüsse in der Endkappe ausgewählt werden, welche den Einlaß bzw. den Auslaß bereitstellen sollen. Die Anordnung kann einen Adapterblock umfassen, welcher Ausbildungen in sich aufweist, durch welche eine Ver bindung zu anderen Komponenten (wie eine Verschlußkappe zum Abdichten des Anschlusses gegen einen Gasstrom, einen Kanal für den Gasstrom zu oder von der Filteranordnung oder ein Verbindungsglied, durch welches die Endkappe des Gehäuses mit einem ähnlichen Anschluß an der Endkappe des Gehäuses einer anderen Filteranordnung verbunden werden kann) hergestellt werden kann, wobei der Block und die Endkappe geeignet sind, dichtend miteinander verbunden zu werden, wobei der Block zu einem der Anschlüsse in der Endkappe benachbart angeordnet ist, um ein Strömen des Gasstromes zwischen der anderen Komponente und dem Anschluß zu gewährleisten.
  • Gewöhnlich stellt der Strömungskanal zwischen dem inneren Hohlraum in dem Filterelement und einem Anschluß im Kopf des Gehäuses (unabhängig davon, ob dieser von dem Gehäusekopf abtrennbar ist) einen Weg bereit, damit der Gasstrom zwischen dem Einlaß in der Endkappe des Gehäuses und dem röhrenförmigen Hohlraum innerhalb des Filterelementes strömt, damit das Gas nach außen durch das Filtermedium strömt, welches in der Wand des Elementes vorgesehen ist, so daß das Filterelement in einem Innen-nach-außen-Modus arbeitet. Alternative Anordnungen werden in Betracht gezogen. Zum Beispiel kann der Strömungskanal einen Weg dafür bereitstellen, daß der Gasstrom zwischen dem röhrenförmigen Hohlraum innerhalb des Filterelementes und dem Auslaß in der Endkappe des Gehäuses strömt, nachdem Gas nach innen durch das Filtermedium geströmt ist, so daß das Filterelement in einem Außen-nach-innen-Modus arbeitet.
  • Das Filterelement umfasst einen röhrenförmigen Körper eines Filtermediums sowie eine obere und eine untere End-Halterung, durch welche das Filtermedium innerhalb des Gehäuses getragen wird. Der Strömungskanal oder der Träger oder beide können als Teil einer der End-Halterungen des Filterelementes bereitgestellt sein, insbesondere, wenn die End-Halterung (einschließlich des Strömungskanals oder des Trägers) durch ein Formverfahren gebildet ist.
  • In einem weiteren Aspekt stellt die Erfindung ein röhrenförmiges Filterelement zur Anordnung in einem Gehäuse zum Auffangen von in einem Gasstrom mitgerissenem Material bereit, indem der Gasstrom durch die Wand des Elementes geleitet wird, welche ein Filtermedium umfasst, wobei das Element eine erste und eine zweite End-Halterung aufweist, durch welche Verbindungen zwischen dem Filterelement und einem Gehäuse ausgebildet werden, in welchem es bei der Benutzung angeordnet ist, wobei die erste End-Halterung einen Träger umfasst, welcher sich zwischen dem Filterelement und der Seiteninnenwand des Gehäuses derart erstreckt, daß die Bewegung des Filterelementes innerhalb des Gehäuses in einer Richtung entlang der Achse des Filterelementes beschränkt ist, und wobei die zweite End-Halterung einen Mitnehmer trägt, welcher bei der Bildung einer Verbindung zwischen dem Filterelement und einem Gehäuse elastisch verformt werden kann und welcher, nachdem die Verbindung ausgebildet ist und das Filterelement in die Seiteninnenwand des Gehäuses wie oben erwähnt eingreift, von einer Ausnehmung in dem Gehäuse aufgenommen werden kann, welche es ermöglicht, daß der Mitnehmer wenigstens teilweise wieder seine unverformte Konfiguration einnimmt.
  • Vorzugsweise kann das Filterelement mit dem Träger als einstückige Anordnung aus dem Gehäuse entfernt werden. Zum Beispiel können der Träger und die End-Halterung des Filterelementes dem Element als einstückige Komponente einverleibt sein, beispielsweise indem sie als ein einziges Stück hergestellt werden (wie durch Formgebung) oder indem sie als eine Vielzahl von Stücken hergestellt werden, welche aneinander befestigt werden, beispielsweise mechanisch oder durch eine unlösbare Verbindung (mit oder ohne Klebstoff).
  • Vorzugsweise umfasst das Filterelement einen Strömungskanal zum Leiten des Gasstromes zwischen dem röhrenförmigen Hohlraum innerhalb des Elementes (begrenzt durch das Filtermedium) und einem Anschluß im Kopf des Gehäuses, wobei der Strömungskanal von der Endkappe abtrennbar ist. Vorzugsweise kann das Filterelement zusammen mit dem Strömungskanal als einstückige Anordnung entfernt werden. Zum Beispiel können der Strömungskanal und die End-Halterung des Filterelementes dem Element als eine einzige Komponente einverleibt werden, beispielsweise indem sie als ein einziges Stück hergestellt werden (wie durch Formgebung) oder indem sie als eine Vielzahl von Einzelstücken hergestellt werden, welche aneinander befestigt werden, beispielsweise mechanisch oder durch eine unlösbare Verbindung (mit oder ohne Klebstoff).
  • Vorzugsweise trägt die obere End-Halterung einen Mitnehmer, welcher während der Ausbildung einer Verbindung zwischen dem Filterelement und einem Gehäuse elastisch verformbar ist und welcher, nachdem die Verbindung gebildet ist, in einer Aufnahme in dem Gehäuse aufgenommen werden kann, welche es ermöglicht, daß der Mitnehmer wenigstens teilweise wieder seine unverformte Konfiguration einnimmt. Details der Anordnung eines verformbaren Mitnehmers in einer Ausnehmung, um eine einwandfreie Verbindung von Komponenten einer Filteranordnung anzuzeigen, sind in der WO-A-99/30801 (welche die Priorität der UK-Patentanmeldungen 9726418.8 und 9815955.1 beansprucht und das gleiche Anmelde-, Prioritäts- und Veröffentlichungsdatum wie die vorliegende Anmeldung aufweist) offenbart.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend lediglich beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben. In dieser zeigen:
  • 1 einen Seitenschnitt-Aufriß durch eine erfindungsgemäße Filteranordnung;
  • 2 eine Seitenansicht der Filteranordnung ohne den Rumpfabschnitt;
  • 3 eine dreidimensionale Ansicht des Filterelementes der Anordnung;
  • 4 eine dreidimensionale Ansicht des Rumpfabschnittes der Anordnung.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnung umfasst die Anordnung der Erfindung ein Gehäuse 2 und ein Filterelement 4. Das Gehäuse umfasst einen Rumpfabschnitt 6 sowie eine obere und eine untere Endkappe 8, 10. Das Filterelement ist vollständig innerhalb des Rumpfabschnittes 6 des Gehäuses angeordnet, wobei die Enden des Rumpfabschnittes sich über die Enden des Filterelementes hinaus erstrecken.
  • Die obere Endkappe 8 umfasst einen Einlaß-Anschluß 12 und einen Auslaß-Anschluß 14 für ein zu filterndes Gas. Wenn die Anordnung verwendet werden soll, um Flüssigkeit in einem Gasstrom aufzufangen, kann die untere Endkappe 10 ein Reservoir bereitstellen und einen Auslaß 16 für Flüssigkeit aufweisen, welche sich in der Anordnung angesammelt hat. Günstig kann sie aus einem durchsichtigen Material hergestellt sein, so daß der Flüssigkeitspegel in ihr geprüft werden kann. Sie kann eine schützende Ummantelung 17 für das Reservoir umfassen.
  • Das Filterelement 4 umfasst einen zylindrischen Wandabschnitt 20, welcher durch ein Filtermedium gebildet ist, sowie eine obere und eine untere End-Halterung 24, 26. Der Wandabschnitt begrenzt einen in ihm liegenden Hohlraum 22. Das Material des Filtermediums wird entsprechend der Art des zu filternden Gases und des Materiales in diesem, welches herausgefiltert werden soll, ausgewählt. Wenn das zu filternde Gas Aerosol-Tröpfchen einer flüssigen Verunreinigung enthält, wird das Filtermedium derart ausgewählt, daß es die Flüssigkeit zur Koaleszenz bringt. Die koaleszierte Flüssigkeit innerhalb des Filtermediums läuft durch das Filtermedium und von dem Filterelement ab. Jede der End-Halterungen weist einen Durchgang 28 auf, welcher in ihr gebildet ist, in welcher der Wandabschnitt 20 aufgenommen und derart abgedichtet ist, um sicherzustellen, daß ein Strömen von Flüssigkeit durch das Filterelement durch das Filtermedium erfolgt.
  • Beim Betrieb tritt ein zu filterndes Gas in das Gehäuse 2 durch den Einlaß-Anschluß 12 in die obere Endkappe 8 ein und wird mittels eines Strömungskanals 30 in den inneren Hohlraum 22 innerhalb des Filtermediums gelenkt. Das Gas strömt durch das Filtermedium nach außen. Jede Flüssigkeit in dem Gasstrom kann innerhalb des Filtermediums koaleszieren. Alle Feststoffpartikel innerhalb des Gasstromes können ebenso durch das Filterelement aufgefangen werden.
  • Gas, welches durch das Filtermedium geleitet wurde, wird aus der Anordnung durch den Auslaß-Anschluß 14 in der oberen Endkappe 8 herausgelassen.
  • Die obige Beschreibung trifft auf die Filteranordnung zu, wenn diese in einem Innen-nach-außen-Modus arbeitet. Wie oben angesprochen, kann die Anordnung stattdessen für eine Verwendung in einem Außen-nach-innen-Modus konfiguriert sein. In jedem Fall können Verbindungen zu der Endkappe des Gehäuses für den Fluidstrom mittels eines Adapterblocks 90 hergestellt werden, welcher in die obere Endkappe 8 des Gehäuses eingepasst werden kann und welcher geeignete Ausbildungen trägt, um eine sichere Verbindung zu einem Kanal für das zu filternde Fluid oder andere Komponenten zu bilden.
  • Die obere Endkappe 8 umfasst den Strömungskanal 30, durch welchen der Gasstrom zwischen dem Einlaß-Anschluß 12 in der oberen Endkappe und den inneren Hohlraum 22 innerhalb des Filtermediums 20 gelenkt wird. Der Strömungskanal 30 weist eine erste Kanalöffnung 32, welche hermetisch mit dem Einlaß-Ansschluß 12 verbunden ist, sowie eine zweite Kanalöffnung 34 auf, welche mit dem inneren Hohlraum 22 innerhalb des Filtermediums kommuniziert. Bei dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel beträgt der Winkel zwischen den Achsen der zwei Öffnungen etwa 90°. Der Strömungskanal 30 ist sanft gekrümmt und stellt einen glatten Strömungsweg für einen Gasstrom dar, welcher zwischen den zwei Öffnungen strömt. Der Strömungskanal weist einen Anschluß 40 zur Verbindung mit einem Meßgerät zur Ermittlung des Wirkdruckes durch das Filterelement hindurch in sich auf. Der Strömungskanal 30 kann mit seiner gekrümmten Form sowie dem einstückig damit geformten Anschluß und anderen Merkmalen durch ein Formverfahren hergestellt werden, insbesondere, wenn er aus einem Polymermaterial gebildet ist. Der Strömungskanal kann als einstückiges Formteil zusammen mit der oberen End-Halterung 24 des Filterelementes 4 gebildet werden.
  • Der Einlaß-Anschluß 12 in der oberen Endkappe und die korrespondierende Stirnseite des Strömungskanals stellen zusammenpassende ebene innere Oberflächen 44, 46 dar. Die entgegengesetzten Ränder der Oberfläche 46 an dem Strömungskanal stellen ein Rippenpaar 48 dar, welches zwischen einem korrespondierenden Rippenpaar aufgenommen ist, die durch die Oberfläche 44 an der Endkappe dargestellt sind, um die dichtenden Oberflächen in Berührung miteinander zu halten. Die Rippen 48 an dem Strömungskanal und die Rippen an der Endkappe fluchten mit derjenigen Achse, entlang welcher der Strömungskanal in die Endkappe des Gehäuses eingebracht ist, so daß die zwei Sätze Rippen ineinander eingreifen, wenn der Strömungskanal eingeführt ist. Die Rippen sind verjüngt, so daß sie von der Seite her betrachtet eine Keilform haben, um sicherzustellen, daß die zusammenpassenden dichtenden Oberflächen 44, 46 an dem Strömungskanal und der oberen Endkappe des Gehäuses gegeneinander gedrückt werden, wenn der Strömungskanal in die Endkappe eingeführt wird, um die Dichtigkeit zwischen den Oberflächen zu erhöhen. Eine dichtende Manschette 52 ist in einer Nut an der Oberfläche 46 des Strömungskanales um die erste Kanalöffnung 32 herum vorgesehen, welche zwischen dieser Oberfläche und der Oberfläche 44 an der Endkappe zusammengepresst ist. Der Anschluß 14 kann in einem nach unten weisenden Sockel in der Endkappe aufgenommen werden, was eine Dichtung ausbildet, indem eine Dichtungsmanschette zwischen der inneren Oberfläche des Sockels und der äußeren Oberfläche des Anschlusses zusammengepreßt wird.
  • Der Strömungskanal 30 trägt. zwei sich nach unten erstreckende verformbare Mitnehmer 60. Jeder Mitnehmer weist einen nach außen vorstehenden Schenkel 62 auf, welcher in einem Schlitz 64 in der Endkappe 8 des Gehäuses aufgenommen werden kann, wenn der Strömungskanal einwandfrei in der Endkappe angeordnet ist, wie in 4 gezeigt ist. Die Anordnung des Schenkels 62 in dem Schlitz 64 wird durch eine sich verjüngende Rampe zu dem Schlitz erleichtert, welche den Mitnehmer dazu bringt, nach innen verformt zu werden, bevor er zurück in den Schlitz springt. Einmal in dem Schlitz angeordnet, kann der Schenkel den Strömungskanal innerhalb der Endkappe halten, wenigstens solange der Rumpfabschnitt und die untere Endkappe des Gehäuses mit der oberen Endkappe verbunden worden sind. Der Mitnehmer 60 umfasst ebenfalls einen sich nach unten erstreckenden Vorsprung 86, durch welchen der Mitnehmer nach innen verformt werden kann, um den Schenkel 62 aus dem Schlitz zu lösen, was es ermöglicht, den Strömungskanal von der Endkappe abzutrennen.
  • Die untere End-Halterung 26 umfasst drei sich quer erstreckende Schenkel 70, welche sich zwischen dem Filtermedium 20 und der Innenwand des Gehäuses erstrecken. Die End-Halterung ist vorzugsweise zusammen mit ihren drei Schenkeln als einstückige Komponente gebildet, insbesondere durch Formen. Die Schenkel greifen in eine Stützfläche in Form einer nach oben weisenden Verstärkungsrippe 62 an der unteren Endkappe 10 des Gehäuses ein. Wenn die Anordnung zusammengebaut ist, wobei die obere und die untere Endkappe mit dem Rumpfabschnitt 6 des Gehäuses verbunden sind und der Strömungskanal 30 innerhalb der oberen Endkappe vorliegt, hält der Träger, welcher für das Filterelement durch die mit der unteren Endkappe zusammenarbeitenden Schenkel 70 vorgesehen ist, den Strömungskanal innerhalb der oberen Endkappe 8 gegen die nach unten gerichtete Kraft, welche sich aus dem Wirkdruck durch das Filtermedium hindurch ergibt.
  • Die Verbindungen zwischen der oberen und der unteren Endkappe 8, 10 und dem Rumpfabschnitt 6 des Gehäuses können durch eine Bajonett-Anordnung gebildet sein, bei welcher vier zueinander senkrecht angeordnete Nasen 80 an den Endkappen vorgesehen sind, welche in querlaufenden Nuten innerhalb des Rumpfabschnittes aufgenommen sind. Wie in 4 zu erkennen ist, ist jede Nut 82 in einer von vier sich longitudinal erstreckenden Rippen 84 ausgebildet. Ein Anschlagstift 86 an wenigstens einigen der Nasen 80 kann die Nasen und Nuten zusammenhalten, was ein versehentliches Verdrehen verhindert, welches die Endkappe von dem Rumpfabschnitt trennen würde. Eine ähnliche Anordnung von Nasen und Nuten kann verwendet werden, um eine Verbindung zwischen der unteren Endkappe und dem Rumpfabschnitt zu bilden.
  • Geeignete Dichtungen werden zwischen den Komponenten des Gehäuses bereitgestellt, um einen unerwünschten Druckverlust zu verhindern.

Claims (32)

  1. Röhrenförmiges Filterelement (4), welches derart innerhalb eines Gehäuses (2) plazierbar ist, daß in einem Gasstrom mitgerissenes Material aufgefangen wird, indem der Gasstrom durch die Wand des Elementes hindurch geleitet wird, welche ein Filtermedium (20) umfaßt, wobei das Element eine erste und eine zweite End-Halterung (24, 26) aufweist, durch welche Verbindungen zwischen dem Filterelement und dem Gehäuse ausgebildet werden, in dem es während der Benutzung angeordnet ist, wobei die erste End-Halterung (26) einen Träger (70) umfaßt, welcher sich zwischen dem Filterelement und der Seiteninnenwand des Gehäuses derart erstreckt, daß die Bewegung des Filterelementes innerhalb des Gehäuses in einer Richtung entlang der Achse des Filterelementes beschränkt ist, und wobei die zweite End-Halterung (24) einen Mitnehmer (60) trägt, welcher bei der Bildung einer Verbindung zwischen dem Filterelement und dem Gehäuse elastisch verformbar ist und welcher, nachdem die Verbindung gebildet ist und das Filterelement die Seiteninnenwand des Gehäuses wie oben erwähnt berührt, von einer Ausnehmung (64) in dem Gehäuse aufnehmbar ist, welche es ermöglicht, daß der Mitnehmer wenigstens teilweise wieder seine unverformte Konfiguration einnimmt.
  2. Filterelement nach Anspruch 1, bei dem sich der Träger von seiner End-Halterung im wesentlichen transversal bezogen auf die Achse des Filterelementes in einer Richtung auf die Seitenwand des Gehäuses zu erstreckt, in dem das Element verwendet werden soll.
  3. Filterelement nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Träger wenigstens drei Schenkel umfaßt, welche derart angeordnet sind, daß sie sich zwischen dem Filtermedium und der Seitenwand des Gehäuses, in dem das Filterelement verwendet werden soll, erstrecken.
  4. Filterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der Träger sich von der End-Halterung des Elementes im wesentlichen transversal bezogen auf die Achse des Filterelementes in Richtung auf die Seitenwand des Gehäuses zu erstreckt.
  5. Filteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der der Winkel zwischen den Träger-Schenkeln und der Achse kleiner als 90° ist und bei der die Träger-Schenkel in einer Richtung weg von dem ersten Ende des Gehäuses schräg verlaufen.
  6. Filterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die End-Halterung und der Träger derart ausgebildet sind, daß sie als einstückige Anordnung aus einem Filteranordnungs-Gehäuse entfernbar sind.
  7. Filterelement nach Anspruch 6, bei dem die End-Halterung und der Träger als einstückiges Formteil ausgebildet sind.
  8. Filterelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem die zweite End-Halterung einen Strömungskanal umfaßt, welcher dazu dient, den Gasstrom zwischen dem Filtermedium und einem Anschluß in dem Gehäuse, in welchem das Element bei der Verwendung plaziert werden soll, zu leiten.
  9. Filterelement nach Anspruch 8, bei dem die Achse der Öffnung des Strömungskanals, welche mit dem Gehäuse-Anschluß kommuniziert, und die Achse, welche mit dem inneren Hohlraum innerhalb des Filterelementes kommuniziert, nicht miteinander fluchten.
  10. Filterelement nach Anspruch 8 oder 9, bei dem der Strömungskanal zusammen mit der zweiten End-Halterung als einstückiges Formteil ausgebildet ist.
  11. Filteranordnung zum Auffangen von in einem Gasstrom mitgerissenem Material, welche ein Gehäuse (2) für ein Filterelement (4) umfaßt, das ein erstes und ein zweites Ende aufweist, wobei an dem ersten Ende ein Einlaß (12) und ein Auslaß (14) für das zu filternde Gas vorgesehen sind, und welches eine Stützfläche (72) an seiner Innenwand in einer Position in Richtung auf sein zweites Ende sowie ein röhrenförmiges Filterelement (4) aufweist, welches derart innerhalb des Gehäuses angeordnet ist, daß der Gasstrom durch seine Wand zwischen dem Einlaß und dem Auslaß strömt, wobei es innerhalb des Gehäuses mittels eines Trägers plaziert ist, welcher wenigstens drei Schenkel (70) aufweist, die sich zwischen dem Filterelement an oder in Richtung auf dessen Enden und der Stützfläche auf der Seiteninnenwand des Gehäuses, auf welcher der Träger aufliegt, erstrecken, wobei die Schenkel (a) entlang der Achse des Elementes gesehen derart schmal sind, daß die Ansammlung von koaleszierter Flüssigkeit am Boden des Filterelementes minimiert wird, und (b) Versteifungsrippen umfassen, die dazu dienen, ihre Fähigkeit zu erhöhen, axialen Kräften zu widerstehen, welche dazu führen können, daß sie sich verbiegen oder zerbrechen.
  12. Filteranordnung nach Anspruch 11, bei der das Filterelement ein Filtermedium sowie eine erste und eine zweite End-Halterung umfaßt und bei der der Träger an einer der End-Halterungen vorgesehen ist.
  13. Filteranordnung nach Anspruch 11, bei der die Träger-Schenkel sich von der End-Halterung des Filterelementes im wesentlichen transversal bezogen auf die Achse des Filterelementes in Richtung auf die Seitenwand des Gehäuses zu erstrecken.
  14. Filteranordnung nach Anspruch 11, bei der die End-Halterung und der Träger derart ausgebildet sind, daß sie als einstückige Anordnung aus einem Filteranordnungs-Gehäuse entfernbar sind.
  15. Filteranordnung nach Anspruch 14, bei der die End-Halterung und der Träger als einstückiges Formteil ausgebildet sind.
  16. Filteranordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, bei der das Gehäuse einen Rumpf-Abschnitt und eine Boden-Endkappe umfaßt, und bei der die Stützfläche, auf welcher der Träger aufliegt, an der Boden-Endkappe vorgesehen ist.
  17. Filteranordnung nach Anspruch 16, bei der das Gehäuse einen Rumpf-Abschnitt und eine Boden-Endkappe umfaßt, und bei der die Stützfläche, auf welcher der Träger aufliegt, in etwa in Höhe der Grenzfläche zwischen dem Rumpf-Abschnitt und der Boden-Endkappe vorgesehen ist.
  18. Filteranordnung nach Anspruch 16 oder 17, bei der sowohl der Rumpf-Abschnitt als auch die Boden-Endkappe an der zwischen ihnen liegenden Grenzfläche derart geöffnet sind, daß die Boden-Endkappe das Gehäuse an seinem unteren Ende verschließt.
  19. Filteranordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 18, bei der das Gehäuse eine obere Endkappe und einen Rumpf-Abschnitt umfaßt, welche derart voneinander lösbar sind, daß ein Zugang in das Gehäuse hinein ermöglicht ist, wobei der Träger zur Plazierung des Filterelementes an dem Ende des Filterelementes vorgesehen ist, welches von der oberen Endkappe entfernt liegt.
  20. Filteranordnung nach Anspruch 19, welche einen Strömungskanal innerhalb der oberen Endkappe umfaßt, so daß der Gasstrom zwischen dem Filtermedium und einem Anschluß in der oberen Endabdeckung geleitet wird, wobei der Strömungskanal von der Endkappe lösbar ist.
  21. Filteranordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 20, bei der das Gehäuse einen Auslaß für in dem Gasstrom mitgerissene Flüssigkeit umfaßt, welche in dem Filterelement koalesziert.
  22. Filteranordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 21, bei der der Winkel zwischen den Träger-Schenkeln und der Achse kleiner als 90° ist und bei der die Träger-Schenkel in einer Richtung weg von dem ersten Ende des Gehäuses schräg verlaufen.
  23. Filteranordnung zum Auffangen von in einem Gasstrom mitgerissenem Material, welche ein Gehäuse (2) für ein Filterelement (4) umfaßt, welches ein erstes und ein zweites Ende aufweist, wobei an dem ersten Ende ein Einlaß (12) und ein Auslaß (14) für das zu filternde Gas vorgesehen sind, und welches eine Stützfläche (72) auf seiner Innenwand in einer Position in Richtung auf sein zweites Ende zu aufweist, wobei ein röhrenförmiges Filterelement (4) derart innerhalb des Gehäuses angeordnet ist, daß der Gasstrom durch seine Wand hindurch zwischen dem Einlaß und dem Auslaß strömt, und in dem Gehäuse mittels eines Trägers plaziert ist, der wenigstens drei Schenkel (70) umfaßt, die sich zwischen dem Filterelement an oder in Richtung auf sein Ende und der Stützfläche an der Seiteninnenwand des Gehäuses, auf der der Träger aufliegt, erstrecken, wobei der Winkel zwischen den Träger-Schenkeln und der Achse kleiner als 90° ist und wobei die Träger-Schenkel in einer Richtung weg von dem ersten Ende des Gehäuses schräg verlaufen.
  24. Filteranordnung nach Anspruch 23, bei der das Filterelement ein Filtermedium sowie eine erste und eine zweite End-Halterung umfasst und bei der der Träger an einer der End-Halterungen vorgesehen ist.
  25. Filteranordnung nach Anspruch 24, bei der die End-Halterungen und der Träger derart ausgebildet sind, daß sie als einstückige Anordnung aus einem Filteranordnungs-Gehäuse entfernbar sind.
  26. Filteranordnung nach Anspruch 25, bei der die End-Halterungen und der Träger als einstückiges Formteil ausgebildet sind.
  27. Filteranordnung nach einem der Ansprüche 23 bis 26, bei der das Gehäuse einen Rumpf-Abschnitt und eine Boden-Endkappe umfaßt und bei der die Stützfläche, auf welcher der Träger aufliegt, an der Boden-Endkappe vorgesehen ist.
  28. Filteranordnung nach Anspruch 27, bei der das Gehäuse einen Rumpf-Abschnitt und eine Boden-Endkappe umfaßt und bei der die Stützfläche, auf welcher der Träger aufliegt, in etwa in Höhe der Grenzfläche zwischen dem Rumpf-Abschnitt und der Boden-Endkappe vorgesehen ist.
  29. Filteranordnung nach Anspruch 27 oder 28, bei der sowohl der Rumpf-Abschnitt als auch die Boden-Endkappe derart an der zwischen ihnen liegenden Grenzfläche geöffnet sind, daß die Boden-Endkappe das Gehäuse an seinem unteren Ende verschließt.
  30. Filteranordnung nach einem der Ansprüche 23 bis 29, bei der das Gehäuse eine obere Endkappe und einen Rumpf-Abschnitt umfaßt, welche derart voneinander lösbar sind, daß ein Zugang in das Gehäuse hinein möglich ist, wobei der Träger zur Plazierung des Filterelementes an dem Ende des Filterelementes vorgesehen ist, welches von der oberen Endkappe entfernt angeordnet ist.
  31. Filteranordnung nach Anspruch 30, welche einen Strömungskanal innerhalb der oberen Endkappe umfaßt, so daß der Gasstrom zwischen dem Filtermedium und einem Anschluß in der oberen Endkappe geleitet wird, wobei der Strömungskanal von der Endkappe lösbar ist.
  32. Filteranordnung nach einem der Ansprüche 23 bis 31, bei der das Gehäuse an seinem zweiten Ende einen Auslaß für in dem Gasstrom mitgerissene Flüssigkeit aufweist, welche in dem Filterelement koalesziert.
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