DE69825059T2 - Linearer hochfrequenzleistungsverstärker mit optisch betätigten schaltern - Google Patents

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    • H03F2200/421Multiple switches coupled in the output circuit of an amplifier are controlled by a circuit

Description

  • Diese Erfindung betrifft allgemein das Gebiet von Hochfrequenzverstärkern, insbesondere Hochfrequenzverstärker, die Hochfrequenz(HF)-Trägersignale linear verstärken.
  • Hintergrund
  • Hochfrequenz (HF-)Leistungsverstärker werden zur Übertragung von Niedrigfrequenz-Basisbandsignalen verwendet, die auf Hochfrequenz(HF)-Trägersignalen moduliert sind. In Kommunikationssystemen, die mehrfache Schmalbandträger, Breitband-CDMA-Kanäle verwenden, oder wo lineare Modulationsformate verwendet werden, werden in hohem Maße lineare Leistungsverstärker benötigt, um die Phase und Amplitude des Basisbandsignals zu erhalten. Eine hohe Linearität verhindert es auch, dass Trägersignale miteinander intermoduliert werden und vermeidet ein Verbreitern der Spektren der Basisbandsignale, was eine Störung in anderen Kanälen herbeiführt.
  • Viele Verfahren sind bekannt, die eine hohe Effizienz für Niedrigfrequenz-Linearverstärker bereitstellen, wie etwa ein Klasse-D-PWM-Schalten, ein Sigma-Delta-Schalten etc. Bei niedrigen Frequenzen werden Rückkopplungsschleifen üblicherweise zum Linearisieren eines Basisbandsignals verwendet, das mit einer hohen Effizienz verstärkt werden kann. Um über HF-Kanäle kommuniziert zu werden, muss das Basisbandsignal in ein HF-Trägersignal aufwärtskonvertiert werden, das mit einer hohen Leistung übertragen wird. Folglich sollte die Linearität des Basisbandsignals, das auf dem Hochleistungs-Trägersignal moduliert ist, erhalten werden.
  • Herkömmliche Verfahren zum Linearisieren in Hochfrequenzleistungsverstärkern schließen eine lineare Verstärkung mit nicht-linearen Komponenten (LINC), einen kombinierten analogen Phasenregelschleifen-Universalmodulator (CALLUM), eine adaptive Basisband-Vorverzerrung und eine Vorwärts-Linearisierung ein. Diese und andere Linearisierungsverfahren sind von Mats Johansson vom "Department of Applied Electronics-Lund Institute of Technology-in Linearization of Wideband RF power Amplifiers Using Modulation Feedback" beschrieben. Bei einer hohen Frequenz verkompliziert die Anlegung einer Rückkopplungsschleife jedoch die Linearisierung. Dies liegt hauptsächlich an der Tatsache, dass eine Phasenverschiebung entlang der Rückkopplungsschleife mit der Frequenz zunimmt. Es ist auch schwierig, eine hohe Effizienz mit Hochleistungsverstärkern bei einer hohen Frequenz zu erreichen.
  • Um die Schwierigkeiten, die mit einer Linearisierung bei einer hohen Frequenz einhergehen, zu überwinden, linearisiert ein herkömmlicher Zugang ein Basisbandsignal, bevor es aufwärtskonvertiert wird. Dieser Zugang wendet ein linearisiertes Basisbandsignal in einer Niedrigleistungsstufe auf einen Aufwärtsmischer an, der das Basisbandsignal mit einem Lokaloszillatorsignal mischt, um das Trägersignal zu erzeugen. Dann wird das aufwärtskonvertierte Basisbandsignal von einer Hochleistungsstufe bei einer hohen Frequenz verstärkt. Die 1(a) und 1(b) zeigen die Spektren eines Signals bei der Basisband- bzw. der Trägerfrequenz. Jedoch führt aufgrund dieser Schalteigenschaften ein herkömmlicher Aufwärtsmischer oft Nichtlinearitäten in das erzeugte Trägersignal wieder ein. Überdies schließt die Hochleistungsstufe üblicherweise einen oder mehrere HF-Leistungstransistoren ein, die das aufwärtskonvertierte Basisbandsignal verstärken. HF-Leistungstransistoren weisen jedoch eine niedrigere Verstärkung, eine niedrigere Effizienz und eine niedrigere Leistung als Leistungstransistoren auf, die Basisbandsignale verstärken. Die HF-Leistungstransistoren sind auch auf ein reaktives Koppeln bei der Trägerfrequenz anfälliger als in dem Basisband. Es ist auch einfacher, in dem Basisband zu linearisieren und zu verstärken. Folglich führen HF-Leistungstransistoren eine Amplituden-zu-Phasenstörung zusätzlich zu einer Amplitudenstörung herbei.
  • Deswegen besteht ein Bedarf nach einem effizienten Leistungsverstärker, der ein lineares Hochleistungsträgersignal bei hohen Frequenzen bereitstellt.
  • Zusammenfassung
  • In Kürze ist die vorliegende Erfindung, die sich an diesen Bedarf richtet, in einem linearen Leistungsverstärker beispielhaft ausgeführt, der ein Lokaloszillatorsignal mit einem linearen Basisbandsignal unter Verwendung optisch aktivierter Schalter mischt, die gemäß einer Schaltsequenz aktiviert werden.
  • Der lineare Verstärker schließt eine Verstärkerstufe ein, die das Basisbandsignal verstärkt, das lineare In-Phasen-(I) und Quadratur-Phasen-(Q)-Komponenten aufweist. Ein Lokaloszillator erzeugt ein Lokaloszillatorsignal mit einer spezifizierten Trägerfrequenz, die mit dem linearen Basisbandsignal zu mischen ist. Ein Aufwärtsmischer schließt eine Mehrzahl von optisch aktivierten Schaltern ein, die gemäß der Schaltsequenz geschaltet werden, um das Lokaloszillatorsignal mit dem linearen Basisbandsignal zu mischen, ohne Nichtlinearitäten wieder einzuführen. Vorzugsweise isoliert eine Filterstufe die Verstärkerstufe von dem Aufwärtsmischer. Ein optischer Controller steuert die Schaltsequenz auf eine Weise, dass eine konstante Impedanz über jedem Trägerfrequenzzyklus dargestellt wird. Gemäß der Schaltsequenz aktiviert der optische Controller die optisch aktivierten Schalter während entsprechender Teile der Trägerfrequenzzyklen. Ein Teil eines Trägerfrequenzzyklus, während welchem ein optisch aktivierter Schalter geschlossen wird, ist als ein Betriebszyklus des Schalters definiert und wird hinsichtlich eines Prozentsatzes ausgedrückt. Deswegen sind die Perioden der optisch aktivierten Schalter Prozentsätze einer Zeit während des Trägerfrequenzzyklus, in der die Schalter geschlossen sind. Um die konstante Impedanz darzustellen, wird die Schaltsequenz derart gewählt, dass keiner der optisch aktivierten Schalter gleichzeitig geschlossen wird. Deswegen sind die Betriebszyklen der optisch aktivierten Schalter nicht-überlappend.
  • Gemäß mancher oder mehrerer detaillierter Merkmale der Erfindung schließt der Leistungsverstärker einen ersten HF-Leistungsverstärker, der ein Paar von komplementären I-Komponenten erzeugt, und einen zweiten Leistungsverstärker ein, der ein Paar von komplementären Q-Komponenten erzeugt. Unter Verwendung der optisch aktivierten Schalter mischt der Aufwärtsmischer das Lokaloszillatorsignal mit den Paaren der komplementären I- und Q-Komponenten.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform schließen die Mehrzahl der optisch aktivierten Schalter erste, zweite, dritte und vierte optisch aktivierte Schalter ein, die jeweils an die ersten und zweiten komplementären I-Komponenten und die ersten und zweiten komplementären Q-Komponenten gekoppelt sind. Über sich wiederholende Trägerfrequenzzyklen wird jeder optisch aktivierte Schalter während seines entsprechenden Teils des Trägerfrequenzzyklus aktiviert. Vorzugsweise ist für jeden optisch aktivierten Schalter der Betriebszyklus gleich 25% des Trägerfrequenzzyklus. In dieser Anordnung schließt die Schaltsequenz sequentiell den ersten optisch aktivierten Schalter, gefolgt von dem dritten optisch aktivierten Schalter, gefolgt von dem zweiten optisch aktivierten Schalter und schließlich dem vierten optisch aktivierten Schalter.
  • In noch einem weiteren detaillierteren Merkmal der Erfindung schließt der optische Controller eine oder mehrere gepulste Lichtquellen wie etwa Laserquellen zum Erzeugen von Lichtpulsen ein, die die optisch aktivierten Schalter gemäß der Schaltsequenz steuern. In einer beispielhaften Ausführungsform weist der optische Controller, der die Schaltsequenz steuert, eine Einzelpuls-Lichtquelle auf, die an optische Verbindungen gekoppelt ist, die Verzögerungsleitungen aufweisen, die Teilen der Zeitperiode T des Frequenzzyklus entsprechen, indem sie sich vorzugsweise um Mehrfache von 0,25T unterscheiden. In einer anderen beispielhaften Ausführungsform erzielt der optische Controller die Schaltsequenz durch ein Verschachteln mehrfacher gepulster Lichtsignale, die durch entsprechende phasenverschobene Lokaloszillatorsignale erzeugt werden, die an die mehrfachen gepulsten Lichtquellen angelegt werden.
  • Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform offensichtlich werden, die in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen genommen wird, die im Wege eines Beispiels die Prinzipien der Erfindung veranschaulichen.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1(a) und 1(b) Diagramme von Spektren eines Signals bei einer Basisband- und einer Trägerfrequenz;
  • 2 ein Blockdiagramm eines Senders, der einen Leistungsverstärker gemäß der vorliegenden Erfindung einschließt;
  • 3 ein Blockdiagramm eines beispielhaften optischen Controllers des Leistungsverstärkers der 2;
  • 4(a), 4(b), 4(c) und 4(d) Diagramme von Lichtpulsen, die von dem optischen Controller der 3 erzeugt werden; und
  • 5 ein Blockdiagramm eines anderen beispielhaften optischen Controllers des Leistungsverstärkers der 2.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Unter Bezugnahme auf 2 ist ein Blockdiagramm eines Funksenders 10 gezeigt, der einen beispielhaften Leistungsverstärker gemäß der Erfindung, einen Quadratur-Basisbandsignalgenerator 12, eine Leistungsverstärkerstufe 14, eine Anfangsfilterstufe 16, einen Aufwärtsmischer 18, einen Lokaloszillator 20, einen Controller 22 für optisch aktivierte Schalter, eine Endfilterstufe 24 und eine Antenne 26 einschließt. Der Sender 10 wird zum Senden von Trägersignalen verwendet, die gemäß einer altbekannten Modulationstechnik moduliert sind, die ein hohes Maß an Linearität erfordert, um sowohl die Amplituden- als auch die Phaseninformation eines Modulationssignals zu erhalten, das an der Leitung 28 bereitgestellt wird. Beispielsweise kann der Sender 10 in einem Codeteilungs-Multiplexzugriffs-(CDMA)-Kommunikationssystem zum Übertragen von Spreizspektrum-Trägersignalen verwendet werden. Der Sender kann auch zum Übertragen der Summe mehrfacher Schmalbandsignale, z.B. in einem FDMA-System verwendet werden.
  • Der Basisbandsignalgenerator 12 verarbeitet das Modulationssignal auf eine altbekannte Weise, um ein Quadratur-Basisbandsignal mit In-Phasen-(I)- und Quadratur-(Q)-Komponenten zu erzeugen. Die Verstärkerstufe 14 verstärkt die Quadratur-I- und Q-Komponenten des Basisbandsignals auf einen gewünschten Sendeleistungspegel, während die Linearität der Quadraturkomponente erhalten wird. Die Linearisierung des Basisbandsignals wird durch eines oder mehrere bekannte Verfahren erreicht, die ein Klasse-D-PWM-Schalten oder ein Sigma-Delta-Schalten einschließt. Spezifischer schließt die Verstärkerstufe 14 einen ersten Leistungsverstärker 30 ein, der die I-Komponente des Quadratur-Basisbandsignals verstärkt. Auf ähnliche Weise verstärkt ein zweiter Leistungsverstärker 32 die Q-Komponente des Quadratur-Basisbandsignals. Die ersten und zweiten Leistungsverstärker 30 und 32 sind altbekannte einpolig-zu-doppelpolig-Verstärker, die ein einpoliges Eingangssignal verstärken, um ein Paar komplementärer Ausgangssignale zu erzeugen, die in der Phase 180 auseinander liegen. Folglich verstärkt der erste Verstärker 30 die I-Komponente, um ein Paar von komplementären I-Komponenten zu erzeugen, und der zweite Verstärker 32 verstärkt die Q-Komponente, um ein Paar von komplementären Q-Komponenten zu erzeugen. Jedes Paar schließt Komponenten ein, die eine Null- oder eine 180-Phasenbeziehung relativ zu einem Referenzphasenwinkel aufweisen. Somit weist das Paar komplementärer I-Komponenten eine erste I-Komponente mit einer Null-Phase und eine zweite I-Komponente mit einer 180-Phase auf. Auf ähnliche Weise weist das Paar komplementärer Q-Komponenten erste und zweite Q-Komponenten auf, die in der Phase um 180 auseinanderliegen.
  • Die Anfangsfilterstufe 16, die die Verstärkerstufe 14 von dem Aufwärtsmischer 18 isoliert, schließt ein erstes Filter 34 und ein zweites Filter 36 ein. Die verstärkten komplementären ersten und zweiten I-Komponenten, die von dem ersten Leistungsverstärker 30 bereitgestellt werden, werden an das erste Filter 34 angelegt, und die verstärkten komplementären ersten und zweiten Q-Komponenten, die von dem zweiten Verstärker 32 bereitgestellt werden, werden an das zweite Filter 36 angelegt. In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können das erste Filter 34 und das zweite Filter 36 Tiefpass- oder Bandpassfilter sein, die eine bekannte Impedanz für den Aufwärtsmischer 18 darstellen. Der Aufwärtsmischer 18 mischt die verstärkten komplementären I- und Q-Komponentenpaare mit einem Lokaloszillatorsignal, das von dem Lokaloszillator 20 bereitgestellt wird. In einer beispielhaften Ausführungsform umfasst der Lokaloszillator eine programmierbare Phasenregelschleife, die programmiert wird, um das Lokaloszillatorsignal bei einer spezifizierten Trägerfrequenz zu erzeugen. Die Endfilterstufe 24, die ein Tiefpass- oder Bandpassfilter sein kann, entfernt Störfrequenzen bei Mehrfachen der Lokaloszillatorfrequenz.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung schließt der Aufwärtsmischer 18 optisch aktivierte Schalter 38 ein, deren Aktivierungen von dem Controller 22 für optisch aktivierte Schalter gesteuert werden. Die Schalter 38 wirken als nahezu ideale Schalter mit sehr niedrigem Jitter. Auf diese Weise verhindern die optisch aktivierten Schalter 38 eine Einführung von Nichtlinearitäten in den Mischprozess. Deswegen nutzt die vorliegende Erfindung den Vorteil einer Vereinfachung einer Linearisierung und Verstärkungseffizienz bei der Basisbandfrequenz, während optisch aktivierte lineare Schalter 38 verwendet werden, um die Aufwärtskonversionsfunktion auf die Trägerfrequenz durchzuführen, ohne Nichtlinearitäten in dem Aufwärtskonversionsprozess einzuführen. Im Ansprechen auf das Lokaloszillatorsignal aktiviert der Controller 22 für optisch aktivierte Schalter die optisch aktivierten Schalter 38 gemäß einer Schaltsequenz. Die Schaltsequenz wird gewählt, um eine Konstante Impedanz über jeden Trägerfrequenzzyklus darzustellen. In einer beispielhaften Ausführungsform wird die konstante Impedanz durch ein Schließen der optisch aktivierten Schalter 38 während entsprechender Teile der Trägerfrequenzzyklen bereitgestellt. Ein Teil eines Trägerfrequenzzyklus, während welchem ein optisch aktivierter Schalter geschlossen ist, ist als ein Betriebszyklus des Schalters definiert und wird hinsichtlich eines Prozentsatzes ausgedrückt. Deswegen sind die Perioden der optisch aktivierten Schalter Prozentsätze einer Zeitgebung während des Trägerfrequenzzyklus, in der die Schalter geschlossen sind. Um die konstante Impedanz darzustellen, wird die Schaltsequenz derart gewählt, dass keine der optisch aktivierten Schalter gleichzeitig geschlossen sind. Deswegen sind die Betriebszyklen der optisch aktivierten Schalter nicht-überlappend.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist jeder der optisch aktivierten Schalter 38 während der Schaltsequenz mit einem 25%-Betriebszyklus geschlossen. Die Schaltsequenz wird derart gewählt, dass nur ein Schalter zu einem gegebenen Zeitpunkt während des Trägerfrequenzzyklus geschlossen ist. Somit sind die 'EIN'-Perioden der optisch aktivierten Schalter 38 nicht-überlappend. Das heißt, die Zeitperiode, während welcher ein optisch aktivierter Schalter 38 'EIN'-geschaltet ist, überlappt nicht mit der Zeitperiode, während welcher ein anderer optisch aktivierter Schalter 38 'EIN'-geschaltet ist. Gemäß der Erfindung kann die Trägerfrequenz einen breiten Bereich einschließlich Frequenzen mit Sub-Millimeter-Wellenlängen abdecken. Eine Technik zum Erzielen eines optisch aktivierten Schaltens innerhalb einer derartigen breiten Bandbreite ist in dem U.S.-Patent Nr. 5,401,953 beschrieben.
  • In der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein erster optisch aktivierter Schalter (gezeigt durch eine Nummer 1) geschlossen, um die erste verstärkte I-Komponente mit dem Lokaloszillatorsignal zu mischen. Darauf wird, nach einem Öffnen des ersten optisch aktivierten Schalters, ein dritter optisch aktivierter Schalter (gezeigt durch eine Nummer 3) geschlossen, um die erste verstärkte Q-Komponente mit dem Lokaloszillatorsignal zu mischen. Wenn der dritte optisch aktivierte Schalter seinen 25%-Betriebszyklus beendet, wird ein zweiter optisch aktivierter Schalter (aufgezeigt durch eine Nummer 2) geschlossen, um die zweite I-Komponente mit dem Lokaloszillatorsignal zu mischen. Während sämtliche anderen optisch aktivierten Schalter offen bleiben, wird ein vierter optisch aktivierter Schalter (gezeigt durch eine Nummer 4) während seines 25%-Betriebszyklus geschlossen. Somit werden die optisch aktivierten Schalter 38 über Trägerfrequenzzyklen in Übereinstimmung mit einer Schaltsequenz geschlossen, die sequentiell den ersten optisch aktivierten Schalter, gefolgt von dem dritten optisch aktivierten Schalter, gefolgt von dem zweiten optisch aktivierten Schalter und dann den vierten optisch aktivierten Schalter schließt. Mit dem Start eines neuen Trägerfrequenzzyklus wiederholt der optische Controller 22 die zuvor erwähnte Schaltfrequenz.
  • 3 zeigt ein beispielhaftes Blockdiagramm des Controllers 22 für optisch aktivierte Schalter. Der Controller 22 für optisch aktivierte Schalter schließt eine gepulste Lichtquelle 40 wie etwa eine Laserquelle ein, die von dem Lokaloszillatorsignal bei einer Rate gepulst wird, die der Trägerfrequenz fc oder einem ganzzahligen Teil N davon entspricht. Durch das Pulsen der Laserquelle bei einer Rate von fc/N wird die Anzahl von gepulsten Lichtquellen auf Kosten der erhöhten Anzahl optischer Verbindungen verringert, wobei die Anzahl optischer Verbindungen gleich der Anzahl von Schaltern 38, d.h. 4 mal N ist, was in der beispielhaften Ausführungsform der 3 gleich 2 ist. Folglich sind acht optische Verbindungen 42 zwischen der gepulsten Lichtquelle 40 und den optisch aktivierten Schaltern 38 gekoppelt. Jede optische Verbindung 42 weist eine zugeordnete Verzögerungsleitung auf, die relativ zu einer Periode T des Trägerfrequenzzyklus ist. Um die Schaltsequenz zu erzeugen, weisen die optischen Verbindungen 42 unterschiedliche Vielfache von 0,25 T-Verzögerungsleitungen auf, und die gepulste Lichtquelle 40 wird von dem Lokaloszillator 20 bei einer Rate von fc/2 gepulst. In dieser Anordnung sind eine optische Verbindung 42 ohne Verzögerungsleitung und eine optische Verbindung mit einer Verzögerungsleitung gleich T mit dem ersten optisch aktivierten Schalter (gezeigt durch eine Nummer 1) gekoppelt. Optische Verbindungen mit Verzögerungsleitungen 2T/4 und 6t/4 sind mit dem zweiten optisch aktivierten Schalter (gezeigt durch eine Nummer 2) gekoppelt. Optische Verbindungen mit T/4 und 5T/4 sind mit dem dritten optisch aktivierten Schalter (gezeigt durch eine Nummer 3) gekoppelt. Schließlich sind optische Verbindungen mit 3T/4 und 7T/4 mit dem vierten optisch aktivierten Schalter (gezeigt durch eine Nummer 4) gekoppelt.
  • Unter Bezugnahme auf die 4(a), 4(b), 4(c) und 4(d) sind jeweils vier Diagramme, die die Sequenz von Lichtpulsen zeigen, die von dem Controller 22 für optisch aktivierte Schalter zum Steuern jeweils der ersten, zweiten, dritten und vierten optisch aktivierten Schalter 38 erzeugt werden, gezeigt. Gemäß der gezeigten Laserpulssequenzen aktiviert der Controller 22 für optisch aktivierte Schalter die optisch aktivierten Schalter 38, um eine konstante Impedanz über einem Trägerfrequenzzyklus zu erreichen. Durch Verwenden der Anordnung der 3 werden die optisch aktivierten Schalter 38 bei einer niedrigeren Rate als jener gepulst, die notwendig ist, wenn mehrfache gepulste Lichtquellen verwendet werden.
  • Unter Bezugnahme auf 5 ist ein weiteres beispielhaftes Diagramm des optischen Controllers 22, der mehrfach gepulste Lichtquellen 44 einschließt, gezeigt. In dieser Ausführungsform erzielt der optische Controller 22 die gewünschte Schaltsequenz durch ein Verschachteln mehrfacher gepulster Lichtsignale, die durch entsprechende phasenverschobene Lokaloszillatorsignale erzeugt werden. Das Lokaloszillatorsignal wird in ein 0-phasenverschobenes Signal, ein 90-phasenverschobenes Signal, ein 180-phasenverschobenes Signal und ein 270-phasenverschobenes Signal verzweigt. Diese phasenverschobenen Lokaloszillatorsignale werden an vier gepulste Lichtquellen 44, z.B. Laserquellen angelegt, die eine entsprechende Anzahl von Halbleiterlaserverstärkern (SLAs) 46 steuern. Um die Schaltsequenz zu erzeugen, steuert das 0-phasenverschobene Signal die Aktivierung des ersten Schalters, das 90-phasenverschobene Signal steuert die Aktivierung des dritten Schalters, das 180-phasenverschobene Signal steuert die Aktivierung des zweiten Schalters und das 270-phasenverschobene Signal steuert die Aktivierung des vierten Schalters. Diese Anordnung erzeugt die gewünschte Schaltsequenz zum Darstellen einer konstanten Impedanz über einem Trägerfrequenzzyklus.
  • Aus der vorangehenden Beschreibung wird erkannt werden, dass die vorliegende Erfindung eine Leistungsverstärkung in einem Basisband durchführt, wobei maximale Effizienz und Linearität erzielt werden können. Unter Verwendung im wesentlichen idealer optisch aktivierter Schalter führt die Erfindung die Mischfunktion bei einer hohen Leistung durch, wobei Nichtlinearitäten herkömmlicher Niedrigleistungsmischer und Hochleistungs-HF-Verstärker beseitigt werden. Somit stellt die vorliegende Erfindung einen einfachen und kleinen Hochleistungs-Linearverstärker bereit, der unter Verwendung kostengünstiger Komponenten gefertigt werden kann.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung im Detail unter Bezugnahme auf nur eine Ausführungsform beschrieben worden ist, werden Durchschnittsfachleute erkennen, dass verschiedene Modifikationen ausgeführt werden können, ohne von dem Umfang der Erfindung abzuweichen. Dementsprechend ist die Erfindung nur durch die folgenden Ansprüche definiert, die sämtliche Äquivalente davon umfassen sollen.

Claims (37)

  1. Linearer Leistungsverstärker, umfassend: eine Verstärkerstufe (14), der ein Basisbandsignal verstärkt, das lineare In-Phasen-(I) und Quadratur-Phasen-(Q)-Komponenten aufweist, um ein verstärktes Basisbandsignal zu erzeugen; einen Lokaloszillator (20), der ein Lokaloszillatorsignal erzeugt, das einer spezifizierten Trägerfrequenz entspricht; und einen Aufwärtsmischer (18), der das verstärkte Basisbandsignal mit dem Lokaloszillator-(20)-Signal mischt, wobei der Mischer (18) eine Mehrzahl von optisch aktivierten Schaltern (38) einschließt, die entsprechend einer Schaltsequenz geschaltet werden.
  2. Leistungsverstärker nach Anspruch 1, weiter einschließend eine Filterstufe (16) zum Isolieren der Verstärkerstufe (14) von dem Aufwärtsmischer.
  3. Leistungsverstärker nach Anspruch 1, wobei die Schaltsequenz eine konstante Impedanz über jedem Trägerfrequenzzyklus darstellt.
  4. Leistungsverstärker nach Anspruch 1, wobei jeder der Mehrzahl der optisch aktivierten Schalter (38) zu Zeitperioden geschaltet wird, die nicht-überlappend sind.
  5. Leistungsverstärker nach Anspruch 1, wobei die Verstärkerstufe (14) einen ersten Leistungsverstärker (30), der ein Paar von komplementären I-Komponenten erzeugt, und einen zweiten Leistungsverstärker (32) einschließt, der ein Paar von komplementären Q-Komponenten erzeugt, einschließt, wobei die komplementären I- und Q-Komponenten mit dem Lokaloszillator(20)-Signal über die optisch aktivierten Schalter (38) gemischt werden.
  6. Leistungsverstärker nach Anspruch 1, wobei die Mehrzahl der optisch aktivierten Schalter (38) erste, zweite, dritte und vierte optisch aktivierte Schalter einschließt, wobei die komplementären I-Komponenten eine erste I-Komponente, die mit dem ersten optisch aktivierten Schalter gekoppelt ist, und eine zweite I-Komponente einschließen, die mit dem zweiten optisch aktivierten Schalter gekoppelt ist, wobei die komplementären Q-Komponenten eine erste Q-Komponente, die mit dem dritten optisch aktivierten Schalter gekoppelt ist, und eine zweite Q-Komponente einschließen, die mit dem vierten optisch aktivierten Schalter gekoppelt ist, und wobei die Schaltsequenz über jeden Trägerfrequenzzyklus, während entsprechender Zeitperioden, den ersten optisch aktivierten Schalter, gefolgt von dem dritten optisch aktivierten Schalter, gefolgt von dem zweiten optisch aktivierten Schalter und dann dem vierten optisch aktivierten Schalter sequentiell schließt.
  7. Leistungsverstärker nach Anspruch 4, wobei die optisch aktivierten Schalter (38) mit ungefähr 25%-Taktzyklen geschaltet werden.
  8. Leistungsverstärker nach Anspruch 3, weiter einschließend einen optischen Controller (22) zum Steuern der Schaltsequenz.
  9. Leistungsverstärker nach Anspruch 8, wobei der optische Controller (22) zumindest eine gepulste Lichtquelle einschließt, die gepulste Lichtsignale zum Steuern der optisch aktivierten Schalter (38) erzeugt.
  10. Leistungsverstärker nach Anspruch 9, wobei die gepulste Lichtquelle eine Laserquelle ist.
  11. Leistungsverstärker nach Anspruch 9, wobei die Schaltsequenz durch ein Erzeugen verschachtelter gepulster Lichtsignale erzeugt wird.
  12. Leistungsverstärker nach Anspruch 11, wobei die verschachtelten gepulsten Signale im Ansprechen auf phasenverschiebende Lokaloszillator-(20)-Signale erzeugt werden.
  13. Leistungsverstärker nach Anspruch 9, wobei der optische Controller (22) eine einzelne gepulste Lichtquelle und mehrfache optische Verbindungen, die zugeordnete Verzögerungsleitungen aufweisen, einschließt, wobei die Verzögerungsleitungen einer Periode T der Trägerfrequenzzyklen entsprechen.
  14. Leistungsverstärker nach Anspruch 13, wobei die Verzögerungsleitungen Mehrfachen von 0,25-mal T entsprechen.
  15. Verfahren zum linearen Übertragen eines HF-Signals, umfassend: Verstärken eines Basisbandsignals, das lineare In-Phasen (I) und Quadraturphasen-(Q)-Komponenten aufweist, um ein verstärktes Basisbandsignal zu erzeugen; Erzeugen eines Lokaloszillatorsignals (20), das einer spezifizierten Trägerfrequenz entspricht; und Mischen des verstärkten Basisbandsignals mit dem Lokaloszillatorsignal (20) mit einer Mehrzahl optisch aktivierter Schalter (38), die entsprechend einer Schaltsequenz geschaltet werden.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei die Schaltsequenz eine konstante Impedanz über jedem Trägerfrequenzzyklus darstellt.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, wobei jeder der Mehrzahl der optisch aktivierten Schalter (38) zu Zeitperioden geschaltet wird, die nicht-überlappend sind.
  18. Verfahren nach Anspruch 15, wobei der Schritt eines Verstärkens (14) ein Paar von komplementären I-Komponenten und ein Paar von komplementären Q-Komponenten erzeugt, wobei die komplementären I- und Q-Komponenten mit dem Lokaloszillatorsignal über die optisch aktivierten Schalter gemischt werden.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, wobei die Mehrzahl der optisch aktivierten Schalter (38) erste, zweite, dritte und vierte optisch aktivierte Schalter einschließt, wobei die komplementären I-Komponenten eine erste I-Komponente, die mit dem ersten optisch aktivierten Schalter gekoppelt ist, und eine zweite I-Komponente einschließen, die mit dem zweiten optisch aktivierten Schalter gekoppelt ist, wobei die komplementären Q-Komponenten eine erste Q-Komponente, die mit dem dritten optisch aktivierten Schalter gekoppelt ist, und eine zweite Q-Komponente einschließen, die mit dem vierten optisch aktivierten Schalter gekoppelt ist, und wobei die Schaltsequenz über jeden Trägerfrequenzzyklus, während entsprechender Zeitperioden, den ersten optisch aktivierten Schalter, gefolgt von dem dritten optisch aktivierten Schalter, gefolgt von dem zweiten optisch aktivierten Schalter und dann dem vierten optisch aktivierten Schalter sequentiell schließt.
  20. Verfahren nach Anspruch 15, wobei die optisch aktivierten Schalter (38) mit ungefähr 25%-Taktzyklen geschaltet werden.
  21. Verfahren nach Anspruch 15, weiter einschließend den Schritt eines Erzeugens gepulster Lichtsignale zum Steuern der optisch aktivierten Schalter (38).
  22. Verfahren nach Anspruch 21, wobei die Schaltsequenz durch ein Erzeugen verschachtelter gepulster Lichtsignale erzeugt wird.
  23. Verfahren nach Anspruch 21, wobei die Schaltsequenz durch mehrfache optische Verbindungen erzeugt wird, die zugeordnete Verzögerungsleitungen aufweisen, wobei die Verzögerungsleitungen einer Zeitperiode T der Trägerfrequenzzyklen entsprechen.
  24. Sender, umfassend: eine Antenne (26) zum Abstrahlen eines linearen Signals, das über einem Trägersignal moduliert ist; einen an die Antenne gekoppelten linearen Leistungsverstärker, der einschließt: ein Verstärkerstufe (14), die ein Basisbandsignal verstärkt, das lineare In-Phasen-(I)- und Quadraturphasen-(Q)-Komponenten aufweist, um ein verstärktes Basisbandsignal zu erzeugen; einen Lokaloszillator (20), der ein Lokaloszillatorsignal erzeugt, das einer spezifizierten Trägerfrequenz entspricht; und einen Aufwärtsmischer (18), der das verstärkte Basisbandsignal mit dem Lokaloszillator-(20)-Signal mischt, wobei der Mischer eine Mehrzahl optisch aktivierter Schalter (38) einschließt, die entsprechend einer Schaltsequenz geschaltet werden.
  25. Sender nach Anspruch 24, weiter einschließend eine Filterstufe (16) zum Isolieren der Verstärkerstufe von dem Aufwärtsmischer.
  26. Sender nach Anspruch 24, wobei die Schaltsequenz eine konstante Impedanz über jedem Trägerfrequenzzyklus darstellt.
  27. Sender nach Anspruch 24, wobei jeder der optisch aktivierten Schalter zu Zeitperioden geschaltet wird, die nicht-überlappend sind.
  28. Sender nach Anspruch 24, wobei die Verstärkerstufe (14) einen ersten Leistungsverstärker, der ein Paar von komplementären I-Komponenten erzeugt, und einen zweiten Leistungsverstärker (32), der ein Paar von komplementären Q-Komponenten erzeugt, einschließt, wobei die komplementären I- und Q-Komponenten mit dem Lokaloszillatorsignal über die optisch aktivierten Schalter gemischt werden.
  29. Sender nach Anspruch 24, wobei die Mehrzahl der optisch aktivierten Schalter (38) erste, zweite, dritte und vierte optisch aktivierte Schalter einschließt, wobei die komplementären I-Komponenten eine erste I-Komponente, die mit dem ersten optisch aktivierten Schalter gekoppelt ist, und eine zweite I-Komponente einschließen, die mit dem zweiten optisch aktivierten Schalter gekoppelt ist, wobei die komplementären Q-Komponenten eine erste Q-Komponente, die mit dem dritten optisch aktivierten Schalter gekoppelt ist, und eine zweite Q-Komponente, die mit dem vierten optisch aktivierten Schalter gekoppelt ist, einschließen, und wobei die Schaltsequenz über jeden Trägerfrequenzzyklus, während entsprechender Zeitperioden, den ersten optisch aktivierten Schalter, gefolgt von dem dritten optisch aktivierten Schalter, gefolgt von dem zweiten optisch aktivierten Schalter, und dann dem vierten optisch aktivierten Schalter sequentiell schließt.
  30. Sender nach Anspruch 29, wobei die optisch aktivierten Schalter mit ungefähr 25%-Taktzyklen geschaltet werden.
  31. Sender nach Anspruch 27, weiter einschließend einen optischen Controller (22) zum Steuern der Schaltsequenz.
  32. Sender nach Anspruch 31, wobei der optische Controller (22) zumindest eine gepulste Lichtquelle einschließt, die gepulste Lichtsignale zum Steuern der optisch aktivierten Schalter erzeugt.
  33. Sender nach Anspruch 32, wobei die gepulste Lichtquelle einer Laserquelle ist.
  34. Sender nach Anspruch 32, wobei die Schaltsequenz durch ein Erzeugen verschachtelter gepulster Lichtsignale erzeugt wird.
  35. Sender nach Anspruch 34, wobei die verschachtelten gepulsten Lichtsignale im Ansprechen auf phasenverschobene Lokaloszillator-(20)-Signale erzeugt werden.
  36. Sender nach Anspruch (31), wobei der optische Controller (22) eine einzelne gepulste Lichtquelle und mehrfache optische Verbindungen einschließt, die zugeordnete Verzögerungsleitungen aufweisen, wobei die Verzögerungsleitungen einer Periode T der Trägerfrequenzzyklen entsprechen.
  37. Sender nach Anspruch 36, wobei die Verzögerungsleitungen Mehrfachen von 0,25-mal T entsprechen.
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