DE69825176T2 - Verfahren und gerät in einer mobilstation - Google Patents

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/40Circuits
    • H04B1/44Transmit/receive switching
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W8/00Network data management
    • H04W8/18Processing of user or subscriber data, e.g. subscribed services, user preferences or user profiles; Transfer of user or subscriber data
    • H04W8/183Processing at user equipment or user record carrier

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren der Art, wie in der Präambel von Anspruch 1 offengelegt wird, und bezieht sich insbesondere darauf, die Liste von zurückgewiesenen PLMNs zu verbessern.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Ein öffentliches landgestütztes mobiles Netz (Public Land Mobile Network, PLMN) ist ein geografischer Bereich, der durch einen Netzbetreiber bedient wird, und ist als der Bereich definiert, in dem ein Betreiber Funkabdeckung und Möglichkeit anbietet, auf das Netz zuzugreifen. Es wird eine Zahl von PLMNs durch unterschiedliche Firmen betrieben. Ein mobiles Endgerät kann in dem Bereich, der durch das Heimat-PLMN abgedeckt wird, zu dem das Endgerät gehört, umher bewegt werden, d. h. Roaming (Wandern). Roaming zu einem besuchten PLMN ist nicht erlaubt, es sei denn die Betreiber des besuchten PLMN und des Heimat-PLMN haben diesbezüglich Vereinbarungen abgeschlossen. Falls Roaming nicht erlaubt ist, wird die Mobilstation von dem besuchten PLMN zurückgewiesen. Um zu verhindern, dass Mobilstationen wiederholte Versuche durchführen, sich in PLMNs zu registrieren, wo Roaming nicht erlaubt ist, haben die GSM-Spezifikationen eine spezifische Handhabung definiert, wenn eine "Roaming-Zurückweisung" von einem besuchten PLMN empfangen wird.
  • Jedes GSM-Mobilendgerät ist mit einer SIM-Karte (SIM = Teilnehmeridentitätsmodul (Subscriber Identity Module)) versehen, die das Gerät identifiziert. Die SIM-Karte gehört zu dem Te lefon-Abonnement. Sie kann in einem beliebigen GSM-Endgerät verwendet werden. Die Kosten für das Abonnement sind mit der SIM-Karte verbunden.
  • Die Spezifikationen definieren, dass die SIM-Karte eine Liste enthalten soll, die bis zu vier PLMN-Identitäten in einem nicht-flüchtigen Speicher enthalten kann. Wenn eine Roaming-Zurückweisung von einem PLMN empfangen wird, wird die Identität dieses besuchten PLMN in die Liste geschrieben. Falls die Liste bereits vier PLMN-Identitäten aufweist, wird die älteste aus der Liste entfernt. Der Prozessor in der mobilen Ausrüstung (mobile equipment, ME), dem Endgerät, wird automatisch keine Registrierungen in PLMNs durchführen, die in der Liste in der SIM-Karte vorgesehen sind. Die Größe der Liste wurde gewählt, um zu der Situation für GSM (globales System für mobile Kommunikation, Global System for Mobile Communication), das in dem Frequenzbereich von 900 MHz arbeitet, und DCS (digitales zellulares System, Digital Cellular System), das in dem Frequenzbereich von 1800 MHz arbeitet, zu passen, wo zwei oder drei Betreiber in jedem Frequenzband in jedem Land arbeiteten.
  • In einer Situation, wo fünf oder mehr PLMNs existieren, die keine Registrierung erlauben, und das Heimat-PLMN oder ein besuchtes PLMN, das eine Registrierung erlauben könnte, nicht existiert, oder mit einem sehr niedrigen Signal empfangen wird, so dass das Endgerät nicht darauf verriegeln wird oder stattdessen auf ein PLMN mit stärkeren Signalen verriegeln wird, besteht die Reaktion des mobilen Endgerätes darin, zyklisch eine Registrierung in Netzen zu versuchen, die das mobile Endgerät zurückweisen. Der Grund für dieses Verhalten besteht darin, dass das älteste durchgefallene besuchte PLMN aus der Liste entfernt wurde, wenn ein neues nicht-zulässiges PLMN in die Liste eingefügt wird, und daher dann für Versuche verfügbar wurde, sich erneut zu registrieren. Das Ergebnis ist, dass dem Benutzer kein Dienst gegeben wird und dass Registrierungslast in den Netzen ebenso wie Energieverbrauch in dem mobilen Endgerät erhöht werden. Situationen mit mehr als zwei PLMNs, die keine Registrierung erlauben, treten wahrscheinlicher auf, wenn Dualband-Mobilendgeräte eingeführt werden, die sowohl das 900 MHz als auch das 1800 MHz Frequenzband abdecken.
  • Eine natürliche Lösung für das oben angeführte Problem könnte sein, die Größe der nicht-flüchtigen Liste in dem SIM zu erhöhen. Dies erfordert jedoch, dass die SIMs modifiziert oder ersetzt werden. Ein anderer Nachteil mit einer großen Liste besteht darin, dass es unwahrscheinlich ist, dass eine "alte" Zurückweisung von einem Netz überschrieben wird und dem PLMN erlaubt wird, erneut automatisch versucht zu werden. Für jene Benutzer, die das automatische PLMN-Auswahlverfahren in der mobilen Ausrüstung verwenden, werden die Netze in der Liste für einen Dienst nicht verfügbar sein, selbst wenn die Teilnehmer-/Roaming-Abmachungen geändert wurden, sodass ein besuchtes PLMN nach der Einfügung dieser besuchten PLMN-Identität auf der Liste erlaubt wurde.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Bezug auf eine GSM-Spezifikation, die die "Liste von verbotenen PLMNs" spezifiziert, ist in den folgenden Spezifikationen spezifiziert:
    • – TS GSM 02.11 Ch 3.2.2.4
    • – TS GSM 02.17 Ch 6.1
    • – TS GSM 03.22 Ch 3.1
    • – TS GSM 04.08 Ch 4.2 und 4.4
    • – TS GSM 11.11 Ch 10.3.16
  • In WO 975162 wird ein Verfahren zum Übertragen von Information in Bezug auf einen mobilen Teilnehmer (mobile subscriber, MS) beschrieben, der sich innerhalb eines zellularen Telekommunikationssystems (PLMN) bewegt. Das System (PLMN) inkludiert eine erste Vermittlungsstelle (MSC/VLR1) und eine zweite Vermittlungsstelle (MSC/VLR2). Teilnehmerdaten (AUTD, PRD) in Bezug auf das Mobiltelefon werden permanent in einem Heimatstandortregister (home location register, HLR) in dem System (PLMN) gespeichert und zeitweilig in der ersten Vermittlungsstelle (MSC/VLR1) gespeichert, in deren Standortbereich (location area, LA1) sich das Mobiltelefon befindet. Das Verfahren umfasst die Schritte: das Mobiltelefon (MS) bewegt sich von dem ersten Standortbereich (LA1) zu einem zweiten Standortbereich (LA2), der durch die zweite Vermittlungsstelle (MSC/VLR2) gehandhabt wird; die zeitweilig gespeicherten Teilnehmerdaten (AUTD, PRD) werden von der ersten zu der zweiten mobilen Vermittlungsstelle übertragen; der neue Standort des mobilen Teilnehmers (MS) wird in dem Heimatstandortregister (HLR) gespeichert.
  • In WO 9749232 wird ein tragbares Telefon beschrieben. Ein Vermittlungssystem hat zusätzlich zu einer gewöhnlichen Abrechnungsfunktion eine Abrechnungssteuereinheit nur für Veranlassung, um die Zahl von Nachrichteneinheiten zu überwachen, die durch ein tragbares Telefon nur für Veranlassung verwendet werden, das durch eine Endgerätidentifizierungsnummer identifiziert wird, und die Veranlassung eines Rufes durch das tragbare Telefon nur für Veranlassung bei der Erhöhung der Zahl von verwendeten Nachrichteneinheiten auf eine vorbestimmte Zahl zu verhindern. Die Abrechnungssteuereinheit nur für Veranlassung akzeptiert die Veranlassung eines Rufes, der durch das tragbare Telefon nur für Veranlassung durchgeführt wird, wenn eine vorgeschriebene Eingabe über das tragbare Telefon nur für Veranlassung dazu durch einen Systembetreiber durch Betreiben einer vorbestimmten Endgeräteein richtung oder dergleichen nach der Ablehnung einer Veranlassung eines Rufes durch das tragbare Telefon nur für Veranlassung gegeben wird.
  • ZIEL DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel der Erfindung ist, ein System vorzusehen, das in der Lage ist, die Liste von nicht-zulässigen PLMNs zu erweitern, die heutzutage in mobilen Endgeräten bereitgestellt wird, aber auf eine derartige Weise, dass die Probleme mit einer sehr langen Liste vermieden werden.
  • Ein anderes Ziel der Erfindung ist, ein Mittel vorzusehen, um nicht-zulässigen PLMNs, die in der Liste aufgeführt sind, zu erlauben, von ihr auf eine einfache und vorzugsweise automatische Weise zu verschwinden.
  • Noch ein anderes Ziel der Erfindung ist, ein Mittel vorzusehen, um die bereits existierende Listenfunktion zu verbessern, ohne mit ihr zu interferieren.
  • Noch ein anderes Ziel der Erfindung ist, das mobile Endgerät zu veranlassen, auf der Liste ein nicht-zulässiges PLMN nur einmal mindestens innerhalb einer gewissen Zeit einzufügen, oder mindestens eine Einfügung zu versuchen, um somit zu verhindern, dass ein mobiles Endgerät wiederholt versucht, auf PLMNs zu verriegeln, die eine Roaming-Zurückweisung vorsehen.
  • DIE ERFINDUNG
  • Diese Ziele werden durch ein Verfahren mit den Merkmalen in Anspruch 1 erreicht, und eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens wird in Anspruch 8 offengelegt. Weitere Merkmale und Verbesserungen der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen offengelegt.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Entwicklung eines Verfahrens und eine Vorrichtung zum Vermeiden wiederholter Registrierungsversuchen, um sich in PLMNs zu registrieren, die eine Registrierung für ein mobiles Endgerät nicht erlauben, und dennoch in der Lage zu sein zu versuchen, sich in PLMNs zu registrieren, die auf einer Liste einer Zahl von Identitäten von zurückgewiesenen PLMNs in einem Speicher in dem Endgerät früher eingefügt sind, die aber zu einem späteren Zeitpunkt eine Registrierung erlauben können. Die Erfindung wird gekennzeichnet durch löschbares Vorsehen mindestens eines Teils der Liste, um in Intervallen gelöscht zu werden; Übertragen überflüssiger Identitäten von zurückgewiesenen PLMNs in einem nicht-flüchtigen Teil der Liste zu dem löschbaren Teil der Liste.
  • Der löschbare Teil der Liste wird vorzugsweise gelöscht, wenn das mobile Endgerät ausgeschaltet wird. Wenn eine nichtflüchtige Liste von registrierten PLMNs auf einer SIM-Karte in dem mobilen Endgerät vorgesehen ist, könnte der löschbare Teil der Liste in einem flüchtigen Speicher vorgesehen werden, der mit einem Computer in dem mobilen Endgerät verbunden ist. Jede Identität, die von der nicht-flüchtigen SIM-Kartenliste ausgegeben wird, wenn ein neues zurückgewiesenes PLMN registriert wird, könnte zu der flüchtigen Speicherliste übertragen werden. Der löschbare Teil der Liste sollte gelöscht werden, wenn die SIM-Karte aus dem mobilen Endgerät entfernt wird, wenn das Endgerät bei einem manuellen Befehl ausgeschaltet wird und/oder automatisch gemäß vorbestimmten Bedingungen. Jedes automatische Löschen könnte z. B. zu einer vorbestimmten Zeit auftreten, nachdem der löschbare Listenteil nach einer Löschung erneut schreibbar gemacht wird, ob die Löschung von einem Ausschalten abhängt oder einer automatischen Löschung.
  • Eine beliebige Identität eines PLMN in dem löschbaren Teil der Liste könnte z. B. zu dem nicht-löschbaren Teil der Liste bei manueller Steuerung übertragen werden, d. h. Löschen des in Frage kommenden PLMN von dem löschbaren Teil der Liste und dessen Einfügen in den nicht-löschbaren Teil der Liste.
  • VORTEILE BEI DER ERFINDUNG
  • Die zusätzliche Liste könnte in der mobilen Ausrüstung platziert werden, was bedeutet, dass die SIM-Karte nicht geändert werden muss. Die Lösung gemäß der Erfindung kann mit einer Erhöhung der Zahl von Einträgen auf der Liste von zurückgewiesenen PLMNs in der SIM-Karte kombiniert werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Für ein vollständigeres Verständnis der vorliegenden Erfindung und für weiterere Ziele und Vorteile davon wird nun Bezug auf die folgende Beschreibung genommen, die in Verbindung mit der begleitenden Zeichnung aufgenommen wird, in der die FIGUR eine Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In Bezug auf die FIGUR wird eine SIM-Karte 1 in der Mobilstation vorgesehen und mit der mobilen Ausrüstung ME 2 mit einem nicht-flüchtigen Speicher 3 verbunden. Wenn versucht wird, sich in einem besuchten PLMN zu registrieren, wo Roaming nicht erlaubt ist, wird eine Roaming-Zurückweisung von dem besuchten PLMN zu einer Antenne 5 empfangen, die mit der mobilen Ausrüstung verbunden ist. Die mobile Ausrüstung schreibt dann die Identität dieses besuchten PLMN auf eine Liste 4 in der SIM-Karte. Die Liste 4 hat eine Größe zum Speichern einer vorbestimmten Zahl, z. B. fünf, von zurückgewiesenen PLMNs. Diese Liste könnte z. B. als ein Schieberegis ter oder ein FIFO (First In First Out, zuerst hinein zuerst heraus) arbeiten, derart, dass die Identität der letzten Roaming-Zurückweisung, die von einem besuchten PLMN empfangen wird, zuerst auf der Liste platziert ist, der Rest der Identitäten auf der Liste einen Schritt vorwärts bewegt wird und die letzte Identität auf der Liste von der Liste entfernt wird. Es könnten jedoch andere Kriterien zum Übertragen überflüssiger Identitäten von der nicht-flüchtigen Liste übernommen werden.
  • Gemäß der Erfindung wird eine zusätzliche Liste 6, die flüchtig ist, vorzugsweise in dem Speicher 3 vorgesehen. Die flüchtige Liste 6 funktioniert als eine Erweiterung zu der nicht-flüchtigen Liste in dem SIM. Die überflüssige Identität in der SIM-Liste 4 wird zu der flüchtigen Liste 6 übertragen, wenn ein neues besuchtes PLMN auf die SIM-Liste 4 geschrieben wird, anstatt nur entfernt zu werden.
  • Da die Liste 6 in einem flüchtigen Speicher 3 vorgesehen wird, wird sie automatisch gelöscht, wenn die Mobilstation ausgeschaltet wird. Dies erlaubt der Mobilstation einen Versuch in den PLMNs, die nicht in der nicht-flüchtigen Speicherliste 4 in dem SIM sind, verhindert aber wiederholte Versuche.
  • Die mobile Ausrüstung 2 arbeitet auf die folgende Weise:
    • – Die Identität von jeder PLMN-Identität, die von der SIM-Liste 4 entfernt wird, wird in die PLMN-Liste 6 in dem flüchtigen Speicher 3 geschrieben,
    • – Der Eintrag in der PLMN-Liste 6 wird auf die gleiche Weise wie die SIM-Liste 4 gehandhabt, z. B. auf die gleiche Weise wie ein Schieberegister. Falls die Liste 6 voll ist, dann schiebt ein neuer Eintrag einer PLMN-Identität den ältesten auf der Liste hinaus,
    • – Wenn die Mobilstation ausgeschaltet wird, oder das SIM aus der Station entfernt wird, wird der Inhalt der flüchtigen Liste 6 gelöscht,
    • – Die kombinierte Liste 4 und 6 hat die gleiche Funktion wie eine erweiterte SIM-Liste, sobald wie die Station eingeschaltet wird.
  • Als eine zusätzliche Option könnte die Liste automatisch in gewissen Intervallen gelöscht werden. Dies ist insbesondere in einem Fall wichtig, wenn die Station für eine lange Zeit eingeschaltet bleibt. Heutzutage haben Batterien eine sehr lange Lebensdauer und ein Endgerät kann für eine lange Zeit ohne jegliche Schwierigkeit eingeschaltet bleiben, um in Bereitschaft zu sein. Ein mobiles Endgerät könnte natürlich auch mit dem Hauptnetz verbunden sein. Es ist wichtig, dass die Erweiterung der Zurückweisungsliste 3 und 6 ab und zu gelöscht wird und um dann eine Verwendung von besuchten PLMNs nicht zu verhindern, wenn ihnen erlaubt wird, durch die in Frage kommende Mobilstation verwendet zu werden. Diese Intervalle könnten vorbestimmt werden, durch den Benutzer durch eine geeignete MMI (Mensch-Maschine-Schnittstelle, Man Machine Interface) 7 in dem mobilen Endgerät nach Belieben gewählt werden oder beliebig sein. Geeignete Löschintervalle könnten von einem Tag bis zu einigen Wochen reichen.
  • Manchmal wird der Benutzer eine Aktualisierung in einem PLMN, das in der Liste von nicht-erlaubten PLMNs inkludiert ist, manuell erzwingen, um z. B. zu prüfen, ob der Dienst verfügbar ist. Somit ist es erlaubt, die Liste zu erzwingen, wenn das mobile Endgerät in einem manuellen Modus ist. Der Benutzer ist in der Tat nicht an der tatsächlichen Liste interessiert, er/sie möchte sich nur in einem erlaubten Netz registrieren. Diese Absicht durch den Benutzer macht es notwendig, eine Gelegenheit vorzusehen, ein nicht-zulässiges PLMN in dem nichtflüchtigen Teil der Liste einzufügen, d. h. in dem Teil 4 der Liste auf der SIM-Karte, selbst wenn die tatsächliche nichtzulässige PLMN-Identität bereits auf der Liste eingefügt ist, ob es auf dem nicht-flüchtigen oder dem flüchtigen Teil von ihr ist.
  • Gemäß einer zusätzlichen Möglichkeit könnte, falls eine Zurückweisung von einem besuchten PLMN empfangen wird, dessen Identität bereits auf der zusätzlichen Liste 6 vorgesehen ist, der Benutzer durch Auslösen eines bestimmten Codes in der MMI 7 die mobile Ausrüstung steuern, dieses besuchte PLMN von dem Teil der Liste 6 zu löschen und somit einen Eintrag der Identität dieses besuchten PLMN auf der nicht-flüchtigen SIM-Liste 4 zu inkludieren.
  • Es könnte auch eine Möglichkeit geben, ein beliebiges besuchtes PLMN in dem flüchtigen Teil der Liste zu dem nichtflüchtigen Teil 4 der Liste zu übertragen, wenn dies gewünscht wird. Wenn der nicht-flüchtige Teil der Liste auf einer SIM-Karte vorgesehen wird, wird das besuchte PLMN zuerst auf der SIM-Kartenliste eingefügt, und das älteste PLMN auf dieser Liste wird ausgegeben und zu dem flüchtigen Teil 6 der Liste übertragen. Das PLMN, das übertragen wird, um das erste auf der SIM-Kartenliste 4 zu sein, wird aus der flüchtigen Speicherliste 6 gelöscht.
  • Eine andere Möglichkeit, ein zurückgewiesenes PLMN in die SIM-Kartenliste einzufügen, könnte durch eine entfernte Steuerung von z. B. dem Systembetreiber geschehen. In einem derartigen Fall wird das in Frage kommende PLMN zuerst von der Liste gelöscht, falls es bereits auf ihr vorhanden ist, und dann wird es eingefügt, um das erste auf der Liste zu sein.
  • Die oben erwähnten Merkmale gemäß der Erfindung werden einfach durch Hinzufügen einer Programmschleife in dem Computerprogramm bereitgestellt, das die mobile Ausrüstung steuert. Das neue Programm, das die Programmschleife umfasst, könnte in Endgeräten, die bereits auf dem Markt sind, leicht das alte Programm ersetzen. Die SIM-Karte, die in unterschiedlichen Endgeräten platziert werden kann, muss auf keinerlei Weise ergänzt werden.
  • Während die Erfindung mit Bezug auf spezifische Ausführungsformen geschrieben wurde, wird durch einen Durchschnittsfachmann verstanden, dass verschiedene Änderungen durchgeführt werden können und Entsprechungen für Elemente davon ausgetauscht werden können, ohne von dem Bereich der Erfindung abzuweichen, wie er in den begleitenden Ansprüchen definiert wird. Z. B. muss die nicht-flüchtige Liste nicht auf einer SIM-Karte vorgesehen werden, sondern kann in einem Speicher der mobilen Ausrüstung sein. Somit ist die Erfindung nicht auf die Verwendung einer SIM-Karte beschränkt. Die Liste muss nicht als ein FIFO gestaltet sein, sondern kann PLMNs auf der Liste in einer anderen bestimmten Reihenfolge ausgeben.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Vermeiden wiederholter Registrationsversuche, in PLMNs zu registrieren, die eine Registration für ein mobiles Endgerät nicht erlauben, und dennoch in der Lage zu sein zu versuchen, in PLMNs zu registrieren, die auf einer Liste (4, 6) einer Zahl von Identitäten von zurückgewiesenen PLMNs in einem Speicher in dem Endgerät zuvor eingefügt wurden, die aber eine Registration zu einem späteren Zeitpunkt erlauben können, gekennzeichnet durch Vorsehen mindestens eines Teils (6) der Liste löschbar, um von Zeit zu Zeit gelöscht zu werden; Übertragen überzähliger Identitäten von zurückgewiesenen PLMNs in einem nicht-löschbaren Teil der Liste zu dem löschbaren Teil (6) der Liste.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Löschen des löschbaren Teils der Liste, wenn das mobile Endgerät ausgeschaltet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wenn es eine nichtflüchtige Liste (4) von eingefügten PLMNs auf einer SIM-Karte in dem mobilen Endgerät gibt, gekennzeichnet durch Erstellen des löschbaren Teils der Liste (6) der Liste in einem flüchtigen Speicher (3), verbunden mit einem Computer (2) in dem mobilen Endgerät, und Übertragen auf den löschbaren Teil der Liste (6) jeder Identität, die von der nicht-flüchtigen SIM-Kartenliste (4) ausgegeben wird, wenn ein neues zurückgewiesenes PLMN auf die SIM-Kartenliste (4) eingefügt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Löschen des löschbaren Teils der Liste (6), wenn die SIM-Karte aus dem mobilen Endgerät entfernt wird.
  5. Verfahren nach beliebigen der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Einfügen einer beliebigen Identität eines zurückgewiesenen PLMN in den nicht-löschbaren Teil der Liste (4) in einer Steuerung und Löschen des in Frage kommenden PLMN in einem anderen Teil der Liste, falls es schon da sein sollte.
  6. Verfahren nach beliebigen der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch automatisches Löschen des löschbaren Listenteils (6) in vorbestimmten oder beliebigen Intervallen.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, gekennzeichnet dadurch, dass jedes automatische Löschen zu einer vorbestimmten Zeit auftritt, nachdem der löschbare Listenteil (6) nach einer Löschung erneut schreibbar gemacht ist, ob die Löschung von einer Ausschaltung, einer Entfernung einer SIM-Karte oder einer automatischen Löschung abhängig war.
  8. Vorrichtung zum Vermeiden wiederholter Registrationsversuche, in PLMNs zu registrieren, die eine Registration für ein mobiles Endgerät nicht erlauben, und dennoch in der Lage zu sein zu versuchen, in PLMNs zu registrieren, die in einer Liste (4, 6) einer Zahl von Identitäten von zurückgewiesenen PLMNs in einem Speicher in dem Endgerät zuvor eingefügt wurden, die aber zu einem späteren Zeitpunkt eine Registration erlauben können, gekennzeichnet dadurch, dass die Liste (4, 6) einen nicht-flüchtigen Listenteil (4), in dem die Identitäten von zurückgewiesenen PLMNs geschrieben werden, und einen flüchtigen Listenteil (6) umfasst, in den eine der Identitäten in dem nichtflüchtigen Listenteil (4) übertragen wird, falls der nichtflüchtige Listenteil voll ist, sobald wie eine neue Identität in den nicht-flüchtigen Listenteil geschrieben wird.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch Mittel (2) zum Löschen des flüchtigen Listenteils (6) in Intervallen und/oder beim Ausschalten des mobilen Endgerätes und/oder beim Entfernen einer SIM-Karte.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, umfassend eine SIM-Karte mit dem nicht-flüchtigen Listenteil (4), gekennzeichnet dadurch, dass es den flüchtigen Listenteil (6) in einem Speicher gibt, der zu einem Computer (2) in der Mobilstation gehört.
DE69825176T 1997-11-07 1998-11-03 Verfahren und gerät in einer mobilstation Expired - Lifetime DE69825176T2 (de)

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