DE69825753T2 - System und verfahren zum bereitstellen eines informations-gateways - Google Patents

System und verfahren zum bereitstellen eines informations-gateways Download PDF

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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q40/00Finance; Insurance; Tax strategies; Processing of corporate or income taxes
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    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q40/00Finance; Insurance; Tax strategies; Processing of corporate or income taxes
    • G06Q40/04Trading; Exchange, e.g. stocks, commodities, derivatives or currency exchange

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist auf ein System und ein Verfahren zum Bereitstellen eines Gateways für die Übertragung von Informationen zwischen Finanzmärkten (Börsen) und Kunden gerichtet. Insbesondere ist die vorliegende Erfindung auf ein System und ein Verfahren zum Bereitstellen eines Gateways für die Übertragung von Informationen zwischen einem oder mehreren Kundensystemen, die ein gemeinsames Protokoll verwenden, und einem oder mehreren Finanzmarktsystemen (Börsensystemen), die dasselbe und/oder verschiedene Protokolle, die sich von dem gemeinsamen Protokoll unterscheiden, verwenden.
  • Hintergund der Erfindung
  • Um Informationen zwischen zwei Systemen, d. h. einem Kundensystem und einem Finanzmarktsystem (Börsensystem), die verschiedene Protokolle oder Sprachen verwenden, zu übertragen, ist es erforderlich, die Rohdaten manuell aus dem einen System zu extrahieren und jene Daten in das andere System manuell einzugeben. Von Börsenmaklergeschäften implementierte Handel-Schnittstellensysteme verwenden ein solches duales System. Ein System wird verwendet, um sich zum Empfangen von Transaktionsinformationen, z. B. Aufträgen, oder zum Senden von Transaktionsinformationen, z. B. Quittungen, Bestätigungen und Historiendaten, mit der Kundenseite in Verbindung zu setzen. Das andere System wird verwendet, um sich mit der Marktseite (Börsenseite) zum Senden von Transaktionsinformationen, z. B. Auftragserteilungen, und zum Empfangen von Transaktionsinformationen, z. B. Quittungen und Bestätigungen, in Verbindung zu setzen.
  • Die gegenwärtige Methode oder das manuelle System erfordert eine doppelte Informationseingabe. Gegenwärtig müssen Kunden, die auf Finanzmärkten (Börsen) mit finanzwirtschaftlichen Instrumenten oder Mitteln (z. B. Effekten, Aktien, Anleihen), Valuta, Waren, REITs, Optionen, Termingeschäften usw. handeln (solche kaufen und/oder verkaufen) wollen, entweder direkt, z. B. per Telephon, mit einem Börsenmakler kommunizieren, um einen Auftrag zu erteilen, oder elektronisch, beispielsweise über Computer oder Terminal, mit einem Börsenmakler verbunden sein. Nach dem Empfang eines Auftrags muss der Börsenmakler die Auftragsinformationen zur Übertragung an den betreffenden Finanzmarkt (an die betreffende Börse), z. B. NYSE, NASDAQ, TSE, CBOE usw., und zur Ausführung durch diesen, manuell eingeben.
  • Sobald von dem betreffenden Finanzmarkt (von der betreffenden Börse) eine Quittung empfangen worden ist, muss der Börsenmakler diese Informationen entweder zur Übertragung an den Computer oder das Terminal des Kunden manuell neu eingeben oder den Kunden anrufen und angeben, dass die Quittung des Auftrags von dem betreffenden Finanzmarkt (von der betreffenden Börse) empfangen worden ist. Nachdem der Börsenmakler eine Nachricht von dem betreffenden Finanzmarkt (von der betreffenden Börse) empfangen hat, die eine Ausführung, eine teilweise Ausführung oder eine Nichtausführung des Auftrags bestätigt, muss der Börsenmakler nochmals jene Informationen zur Übertragung an den Computer oder das Terminal des Kunden eingeben oder den Kunden anrufen und angeben, dass der Auftrag von dem betreffenden Finanzmarkt (von der betreffenden Börse) entweder ausgeführt, teilweise ausgeführt oder nicht ausgeführt worden ist.
  • Außerdem gibt es zurzeit Märkte wie etwa den Anleihenmarkt, wo das Handeln nicht elektronisch implementiert ist, z. B., wo weder ein Computer noch Systeme vorhanden sind, die Börsenmakler mit ihren Kunden oder irgendwelchen Märkten (Börsen) verbinden. Somit müssen in diesen Fällen sämtliche Informationen sowohl zwischen dem Kunden und dem Börsenmakler als auch zwischen dem Börsenmakler und dem Markt (der Börse) mündlich übertragen und manuell aufgezeichnet werden.
  • Wenn beim Ausführen von Transaktionen auf den Aktienmärkten (Aktienbörsen) ein Computer oder ein Terminal zur Kommunikation zwischen einem Kundensystem und einem Börsenmaklersystem verwendet wird, gibt es ein Protokoll, das Financial Information Exchange (FIX), dass angenommen und von vielen Börsengeschäftshäusern als gemeinsames Standardprotokoll für die gesamte elektronische Übertragung von Transaktionsinformationen implementiert worden ist. Die gesamte elektronische Kommunikation zwischen Kunden und Börsenmaklern ist nach dem FIX-Protokoll formatiert.
  • Jedoch verwenden die verschiedenen Börsen auf den Aktienmärkten jeweils proprietäre Protokolle, die die Kommunikation zwischen der Börse und den Börsenmaklern, die elektronisch mit der Börse verbunden sind und ihr Geschäfte mit der Börse elektronisch abwickeln, regeln. Beispielsweise verwendet die NYSE (New York Stock Exchange) das CMS-(Common Message Switch)-Format, während die TSE (Toronto Stock Exchange) das STAMP-(Securities Trading Access Message Protocol)-Format verwendet.
  • Somit muss jeder Börsenmakler, der Transaktionsinformationen an eine Börse übertragen, z. B. einen Kundenauftrag senden will, den von dem Kunden (z. B. im FIX-Protokoll) empfangenen Auftrag nehmen und in sein System, das mit der betreffenden Börse (die ein anderes Protokoll verwendet) über eine Schnittstelle verbunden ist, neu eingeben, damit der Auftrag von dem System der Börse verstanden werden kann.
  • Dies ist ein beschwerlicher und zeitaufwändiger Vorgang, der für Fehler anfällig ist, da für eine vorzunehmende Transaktion dieselben Informationen zweimal von einer Bedienungsperson manuell eingegeben werden müssen.
  • Es besteht Bedarf an einem System und einem Verfahren, womit ein Börsenmakler Transaktionsinformationen von einem Kunden elektronisch, z. B. über Computer oder Terminal, empfangen und diese Transaktionsinformationen elektronisch an einen Finanzmarkt (an eine Börse) übertragen kann, ohne die Transaktionsinformationen manuell neu eingeben zu müssen. Außerdem besteht ein Bedarf an einem System und einem Verfahren, womit ein Börsenmakler Transaktionsinformationen, z. B. eine Quittung und/oder eine Bestätigung, von einem Finanzmarkt (einer Börse) empfangen kann und diese Transaktionsinformationen elektronisch an einen Kunden, z. B. über Computer oder Terminal, senden kann, ohne die Transaktionsinformationen manuell neu eingeben zu müssen.
  • Ferner besteht ein Bedarf an einem System und einem Verfahren, womit ein Börsenmakler elektronisch von einem Kunden in einem bestimmten Protokoll oder einer bestimmten Sprache empfangene Transaktionsinformationen in ein Protokoll oder eine Sprache, das bzw. die mit dem System, das von dem Finanzmarkt (der Börse), an den (die) die Transaktionsinformationen übertragen werden kompatibel ist, übersetzen kann und umgekehrt.
  • Die Patentveröffentlichung DE 4 326 215 A1 offenbart ein Informationsverarbeitungssystem mit den in den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 16 dargelegten Merkmalen. Eine zeitvariante Datenbank, die von externen Systemen empfangene Informationen umgestaltet, ist auf Servern gespeichert und auf eine Anzahl von verteilten Terminals oder Clients verteilt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung sieht eine Vorrichtung, wie sie in Anspruch 1 dargelegt ist, und ein Verfahren, wie es in Anspruch 16 dargelegt ist, vor.
  • Ausführungsformen der Erfindung sehen ein System und ein Verfahren zum Bereitstellen eines Gateways für die Übertragung von Informationen zwischen einem oder mehreren Kundensystemen, die alle ein gemeinsames Protokoll verwenden, und einem oder mehreren Finanzmarktsystemen (Börsensystemen), die alle dasselbe Protokoll und/oder verschiedene Protokolle, die sich von dem von dem (den) Kundensystemen) verwendeten gemeinsamen Protokoll unterscheiden, verwenden.
  • Ausführungsformen sehen außerdem ein System und ein Verfahren vor, womit ein Börsenmakler von einem Kunden elektronisch, beispielsweise über Computer oder Terminal, abgesetzte Transaktionsinformationen empfangen und die Transaktionsinformationen elektronisch an einen Finanzmarkt (eine Börse) senden kann, ohne die Transaktionsinformationen manuell neu eingeben zu müssen. Au ßerdem sehen Ausführungsformen ein System und ein Verfahren vor, womit ein Börsenmakler Transaktionsinformationen, beispielsweise eine Quittung und/oder eine Bestätigung, elektronisch von einem Markt (einer Börse) empfangen und diese Transaktionsinformationen elektronisch, beispielsweise über Computer oder Terminal, an einen Kunden senden kann, ohne die Transaktionsinformationen manuell neu eingeben zu müssen.
  • Ferner sehen Ausführungsformen ein System und ein Verfahren vor, womit ein Börsenmakler von einem Kunden in einem bestimmten Protokoll oder in einer bestimmten Sprache elektronisch empfangene Transaktionsinformationen in ein Protokoll oder eine Sprache, das bzw. die mit einem System, das von einem Finanzmarkt (einer Börse), an den (an die) die Transaktionsinformationen gesendet werden, kompatibel ist, automatisch übersetzen kann und umgekehrt.
  • Ausführungsformen der Erfindung umfassen einen Gateway, der Transaktionsinformationen von wenigstens einem Kundensystem empfängt/an wenigstens ein Kundensystem sendet, Transaktionsinformationen von mehreren Märkten (Börsen) empfängt/an mehrere Märkte (Börsen) sendet und Transaktionsinformationen von einem ersten Protokoll, d. h. einem Format und/oder einer Sprache, in wenigstens ein zweites Protokoll übersetzt und umgekehrt.
  • Insbesondere umfassen Ausführungsformen der Erfindung einen Gateway, der Transaktionsinformationen von einem oder mehreren Systemen, die sich beispielsweise bei einem oder mehreren Kunden und/oder bei einem oder mehreren Börsenmaklern befinden, und von einem oder mehreren Systemen, die sich beispielsweise bei einem oder mehreren Finanzmärkten (einer oder mehreren Börsen) befinden, empfängt und Transaktionsinformationen an diese sendet. Die Transaktionsinformationen können durch den Kunden und/oder durch den Finanzmarkt (die Börse) elektronisch oder auf eine andere Weise wie etwa über eine optische Verbindung über den Gateway gesendet und empfangen werden. Kunden und Börsenmakler sind über eine Kunden/Gateway-Schnittstelle gekoppelt, während Finanzmärkte (Börsen) über eine Börsen/Gateway-Schnittstelle gekoppelt sind.
  • Transaktionsinformationen können auf irgendeine Art und Weise einschließlich beispielsweise im Tabellenkalkulationsformat als einzelne Transaktion oder als Anzahl von Transaktionen, als diskrete Informationsgruppen oder Informationsblöcke oder direkt als individuelle oder einzelne Transaktionen eingegeben und/oder formatiert werden.
  • Der Gateway kann Komponenten wie beispielsweise einen oder mehrere Mikroprozessoren, einen oder mehrere Speicher, eine oder mehrere Speichervorrichtungen und eine oder mehrere E/A-Vorrichtungen umfassen.
  • Der Gateway empfängt die Transaktionsinformationen und verarbeitet die Informationen. Die Verarbeitung kann beispielsweise das Trennen der Informationen entsprechend jeder betreffenden Transaktion, das Identifizieren jeder Transaktion, das Formatieren der Transaktionsinformationen und/oder das Übersetzen, d. h. das Umsetzen oder Modifizieren, der Informationen von einem Protokoll, d. h. einer Sprache und/oder einem Format, das bzw. die von der Kunden/Gateway-Schnittstelle verwendet wird, in ein oder mehrere Protokolle, d. h. Sprachen und/oder Formate, die von der Kunden/Ga teway-Schnittstelle verwendet werden, und umgekehrt umfassen. Der Gateway kann außerdem eine Datenbank, die Transaktionsinformationen enthält, erzeugen, Transaktionsinformationen im Speicher speichern und/oder Transaktionsinformationen an eine Speichervorrichtung senden.
  • Die vorliegende Erfindung kann mittels eines Betriebssystems einschließlich, jedoch nicht darauf begrenzt, Windows NT, Windows 95, UNIX, MAC usw. implementiert werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine Darstellung des Systems gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die Kunden/Gateway- und Börsen/Gateway-Schnittstellen zeigt.
  • 2 ist ein Blockschaltplan des Systems, der den inneren Aufbau eines Gateways gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 3 ist eine Darstellung eines Formats zum Verfolgen von im Speicher als Datenbank gespeicherten Daten gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist ein Ablaufplan, der die Arbeitsweise des Gateways gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Genaue Beschreibung
  • In der Zeichnung und zunächst in 1 ist eine Darstellung des Systems gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Ein Gateway 1, der beispielsweise in einer Einrichtung des Börsenmaklers angeordnet sein kann, kann beispielsweise mittels eines Servers der Klasse PC, eines Großrechners, eines Mikrocomputers oder eines anderen Typs von Verarbeitungssystem implementiert sein. Der Gateway 1 ist mit einem oder mehreren Kundensystemen 2 gekoppelt, die beispielsweise ein Mikrocomputer, ein Großrechner oder ein anderer Typ von Verarbeitungssystem sein können, an denen ein Kunde Aufträge erteilen oder ein Geschäft über eine Kunden/Gateway-Schnittstelle 8 abwickeln kann, die irgendeine Form von Kommunikationsverbindung, die beispielsweise eine elektronische oder optische Datenübertragung verwendet und beispielsweise eine Modemverbindung über eine Telephonleitung, LAN, WAN, Intranet, Internet, eine Standleitung, eine Satellitenverbindung, eine optische Verbindung oder irgendeinen anderen Verbindungstyp sein kann, umfassen kann. Der Gateway 1 kann zusätzlich mit ein oder mehreren anderen Kundensystemen 4 über zusätzliche Kunden/Gateway-Schnittstellen 10 und mit einem oder mehreren Börsenmaklersystemen 6, z. B. einem oder mehreren Terminals und/oder Computern, die beispielsweise in der Einrichtung oder in Zweigeinrichtungen eines Börsenmaklers angeordnet sein können, über andere Kunden/Gateway-Schnittstellen 12, z. B. eine Modemverbindung über eine Telephonleitung, LAN, WAN, eine Standleitung, eine Satellitenverbindung, eine optische Verbindung oder irgendeinen anderen Verbindungstyp, gekoppelt sein. Die ein oder mehreren Börsenmaklersysteme können beispielsweise an Schaltern, an denen der Handel abgewickelt wird, oder von Verkäufern in der Einrichtung des Börsenmaklers verwendet werden, um telephonische Kundenaufträge oder Handelsabschlüsse für die betriebsinterne Verrechnung wie etwa Investmentfonds oder Hedge-Fonds oder für die eigene Ver rechnung des Börsenmaklers zu verbuchen.
  • Die gesamte Kommunikation zwischen dem Gateway 1 und den Kundensystemen 2, 4 und/oder dem (den) Börsenmaklersystem(en) 6 erfolgt mittels eines gemeinsamen Protokolls (eines gemeinsamen Formats/einer gemeinsamen Sprache), beispielsweise des FIX-(Financial Information Exchange)-Protokolls, das im öffentlichen Bereich allgemein bekannt ist und als universelles Wertpapierhändlerprotokoll verwendet wird und beispielsweise in der FIX-4.0-Spezifikation und den Anmerkungen zur freigegebenen Version, herausgegeben von dem FIX Technical Committee am 13. Januar 1996 und verfügbar unter www.fixprotocol.org, die hier durch Verweis aufgenommen sind, genau beschrieben ist.
  • Der Gateway 1 ist außerdem mit einer oder mehreren Finanzbörsen 16, 18, 20, 33, beispielsweise NYSE 16, NASDAQ 18, TSE 20, CBOE 22, gekoppelt, die beispielsweise ein Mikrocomputer, ein Großrechner oder irgendein anderer Typ von Verarbeitungssystem, an denen die Börse über eine Börsen/Gateway-Schnittstelle 24, 26, 28, 30, die irgendeine Form von Kommunikationsverbindungen, die beispielsweise eine elektronische oder optische Datenübertragung verwenden und beispielsweise eine Modemverbindung über eine Telephonleitung, LAN, WAN, eine Standleitung, eine Satellitenverbindung, eine optische Verbindung oder einen anderen Verbindungstyp sein kann, Aufträge annehmen und bearbeiten kann.
  • Die Kommunikation zwischen dem Gateway 1 und jeder Börse 16, 18, 20, 22 erfolgt mittels eines proprietären Protokolls (eines proprietären Formats und/oder einer proprietären Sprache), das für die betreffende Börse spezifisch ist. Beispielsweise verwendet die NYSE 16 das CMS-Protokoll, während die TSE 20 das STAMP-Protokoll verwendet. Folglich müssen sämtliche Informationen, die von dem Gateway 1 zu der NYSE 16 gesendet werden, im CMS-Protokoll sein, während sämtliche Informationen, die von dem Gateway 1 zu der TSE 20 gesendet werden, im STAMP-Protokoll sein müssen.
  • Der Gateway 1 dient als Verbindung oder als Schnittstelle zwischen den Kundensystemen 2, 4 und dem (den) Börsenmaklersystem(en) 6 und den Börsen 16, 18, 20, 30.
  • In 2 ist nun ein Blockschaltplan des inneren Aufbaus des Gateways 1 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Der Gateway 1 umfasst einen Prozessor 50, der beispielsweise ein Mikroprozessor, eine Mikroprozessorgruppe oder ein Mikrocomputer sein kann. Der Prozessor 50 ist mit einem Speicher 52, beispielsweise einem RAM gekoppelt, der verwendet werden kann, um von dem (den) Kundensystemen) 2,4 und/oder dem (den) Börsenmaklersystem(en) sowie von den Börsen 16, 18, 20, 22 empfangene Informationen zu speichern. Die im Speicher 52 gespeicherten Informationen können beispielsweise Transaktionsinformationen, Informationen, die sich auf einen von einem Kunden oder einem Börsenmakler erteilten Auftrag beziehen, z. B. ein Aktienzeichen, die Menge, den Preis, die Börse usw., Quittungsinformationen und Bestätigungsinformationen umfassen. Die im Speicher 52 gespeicherten Informationen können beispielsweise in einer Datenbank oder als Datenbank in einem beliebigen, gewünschten Format gespeichert werden.
  • Der Gateway 1 kann außerdem eine Speichervorrichtung 54, beispielsweise einen RAM, eine Festplatte, ein Bandlaufwerk, ein ZIP- Laufwerk, ein optisches Laufwerk, eine holographische Speichervorrichtung oder irgendeinen anderen Typ von Speichervorrichtung, die mit dem Prozessor 50 gekoppelt sind, enthalten. Die Speichervorrichtung 54 kann physisch intern zum Gatewaysystem oder innerhalb von diesem oder an einem entfernten Ort untergebracht sein. Alternativ können der Speicher 52 und die Speichervorrichtung 54 zu einer einzigen Vorrichtung zusammengefasst sein. Die Speichervorrichtung 54 kann verwendet werden, um beispielsweise Transaktionsinformationen, Informationen, die sich auf einen von einem Kunden oder einem Börsenmakler erteilten Auftrag beziehen, z. B. ein Zeichen für das finanzwirtschaftliche Instrument, die Menge, den Preis, die Börse usw., Quittungsinformationen und Bestätigungsinformationen, zu speichern. Die Speichervorrichtung 54 kann beispielsweise als Datensicherung für den Speicher 52 und/oder zur Archivierung von Historiendaten verwendet werden.
  • In 3 ist nun eine Darstellung eines Formats für das Verfolgen von im Speicher 52 oder als Datenbank gespeicherten Daten gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Verfolgungsdaten-Datenbank kann eine Anzahl von Listen oder Feldern mit Informationen, die sich auf die von einem Kundensystem an den Gateway 1 gesendeten Transaktionen beziehen, umfassen. Die Spalte 70 enthält eine Liste für die Transaktionsnummer für jede an den Gateway 1 gesendete Transaktion. Die Spalte 72 enthält eine Liste der Zeichen für die finanzwirtschaftlichen Instrumente, die jede Transaktion umfasst. Die Spalte 74 enthält eine Liste für den Typ der auszuführenden Transaktion, d. h. kaufen, verkaufen, kurzfristig verkaufen usw. Die Spalte 76 enthält eine Liste für die Menge des jeweiligen zu handelnden finanzwirtschaftlichen Instruments. Die Spalte 78 enthält eine Liste für den Preis, zu dem das finanzwirt schaftliche Instrument gehandelt werden soll. Die Spalte 80 enthält eine Liste für die Börse, an der das betreffende finanzwirtschaftliche Instrument notiert ist. Die Spalte 82 enthält eine Liste, die für jede Transaktion angibt, ob eine Quittung empfangen worden ist. Die Spalte 84 enthält eine Liste, die für jede Transaktion angibt, ob eine Bestätigung empfangen worden ist. Die Spalte 86 enthält eine Liste, die den Status des Auftrags, d. h. zurückgewiesen, angenommen, erfüllt, teilweise erfüllt usw., angibt. Die Spalte 88 enthält eine Liste, die die Menge des bei jeder Transaktion gehandelten finanzwirtschaftlichen Instruments angibt. Die Spalte 90 enthält eine Liste, die die Anzahl der ausstehenden oder restlichen finanzwirtschaftlichen Instrumente für jede angeforderte Transaktion angibt. Die Spalte 92 enthält eine Liste, die den Preis, zu dem jede Einheit gehandelt wurde, angibt.
  • Alternativ kann die Datenbank weniger oder mehr Spalten als jene, die angegeben worden sind, umfassen, wobei verschiedene Spalten wie gewünscht kombiniert oder unterteilt werden können. Außerdem können die Informationen in einer anderen Weise als in einer Datenbank einschließlich, jedoch nicht darauf begrenzt, als codierte, gespeicherte Datenworte, als komprimierte Daten usw. gespeichert werden.
  • Die Datenraten an den Kunden/Gateway-Schnittstellen 8, 10 und/oder 12 (wie in 1 gezeigt) sind etwa gleich, da sie ein gemeinsames Protokoll verwenden. Die Datenrate zwischen dem (den) Kundensystemen) 2, 4 und/oder dem (den) Börsenmaklersystem(en) 6 und dem Gateway 1 kann beispielsweise 56 kbps betragen. Alternativ können die Datenraten an den Kunden/Gateway-Schnittstellen 8, 10 und/oder 12 variieren. Die Datenraten zwischen dem Gateway 1 und den Börsen an der Börsen/Gateway-Schnittstelle 24, 26, 28, 30 kann ähnlich sein oder variieren und kann beispielsweise 9000 bps betragen. Unabhängig davon, welche Datenraten verwendet werden, sollte der Speicher 52 eine ausreichende Kapazität besitzen, um sämtliche empfangenen Informationen ohne Datenverlust oder ohne Überschreiben von irgendwelchen Daten zu speichern.
  • Wegen der Unterschiede der Datenraten zwischen den Kunden/ Gateway-Schnittstellen und der Börsen/Gateway-Schnittstelle kann der Speicher 52 auch als Puffer zum Speichern jeglicher Transaktionsinformationen, die sich während des Wartens auf eine Übertragung an die Börsen oder die Kunden/Börsenmakler ansammeln können, verwendet werden. Alternativ kann ein getrennter Speicher zum Puffern dieser Transaktionsinformationen verwendet werden.
  • Die Kommunikation zwischen dem Gateway 1 und dem (den) Kundensystem(en) 2, 4 und dem (den) Börsenmaklersystem(en) 6 kann außerdem irgendeine Form von Sicherheit wie beispielsweise das Codieren von Informationen, zeitliche Versätze und einen Passwortschutz umfassen, um die Unversehrtheit und Geheimhaltung der gesendeten Informationen sicherzustellen.
  • Der Gateway 1 verarbeitet Informationen beispielsweise durch Verwendung von einem oder mehreren Programmen, die einen oder mehrere Threads (d. h. gemeinsame Betriebsmittel) zur Ausführung bringen oder durch Verwendung von Mehrfachprogrammen, derart, dass mehrere Stücke von Informationen gleichzeitig verarbeitet werden können. Der Gateway 1 ist deshalb in der Lage, mit mehreren Kundensystemen 2, 4 und/oder Börsenmaklersystemen 6 und mit mehreren Börsen 16, 18, 20, 22 gleichzeitig zu kommunizieren. Je dem Kundensystem und/oder jedem Börsenmaklersystem, das Informationen, d. h. einen Auftrag, an den Gateway 1 überträgt, wird einem eigenen Thread zugeordnet, d. h. ein eigenes Statusbit gesetzt, wobei ein eigenes Programm zum Verarbeiten der Informationen von jenem Kundensystem und/oder Börsenmaklersystem aufgerufen wird.
  • Die Arbeitsweise des Gateways einschließlich der Verarbeitung von Informationen lässt sich durch Bezugnahme auf 4, die ein Ablaufplan des Gatewaybetriebs gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, leichter verstehen. Im Schritt 100 werden durch den Gateway 1 Transaktionsinformationen, d. h. ein Auftrag, von einem Kundensystem 2 in einem gemeinsamen Protokoll wie etwa dem FIX-Protokoll empfangen. Der Auftrag wird in den Schritten 102, 104, 106 und 108 bearbeitet. Da ein Auftrag eine oder mehrere Transaktionen wie beispielsweise Kaufen und/oder Verkaufen von Aktien, Kaufen und/oder Verkaufen von Termingeschäften, Kaufen und/oder Verkaufen von Anleihen, Kaufen und/oder Verkaufen von Optionen usw. umfassen kann, sollte die Verarbeitung einen Zählschritt 102 umfassen, in dem die Anzahl von Transaktionen bestimmt wird. Die Verarbeitung umfasst außerdem einen Schritt 104, in dem Statusbits für jede eigene Transaktion gesetzt werden. Es kann einen (nicht gezeigten) zusätzlichen Schritt geben, in dem die Informationen mit irgendeiner Form der Codierung oder Identifizierung versehen werden, damit der Prozessor die an das Börsensystem gesendeten Informationen (d. h. Transaktionsinformationen) identifizieren und mit den von dem Börsensystem empfangenen Informationen (d. h. Quittungs- und Bestätigungsinformationen) paaren kann.
  • Die Verarbeitung umfasst ferner einen Schritt 106, in dem Verfolgungsdaten, die sich auf jede Transaktion beziehen, an einen Ort, beispielsweise in den Speicher 52, geschrieben werden, damit der Gateway jede Transaktion verfolgen kann. Die Verfolgungsdaten können beispielsweise in Form einer Datenbank geschrieben werden und Informationen wie beispielsweise jene, die im Zusammenhang mit 3 beschrieben worden sind, umfassen. Jede Transaktion wird dann im Schritt 108 vom FIX-Protokoll in das richtige Protokoll für die Börse, an die sie gesendet wird, umgesetzt.
  • Wenn der Gateway 1 beispielsweise einen Auftrag von einem Kundensystem 2, der drei Transaktionen (wie in 3 gezeigt ist), d. h. 1. Erwerben von 100.000 Anteilen der XYZ-Aktie an der NYSE zu 17 $/Anteil, 2. Verkaufen von 200.000 Anteilen der ABC-Aktie an der TSE zu 42 $/Anteil und 3. Kaufen von 1000 im Juli ausgegebener Optionen für die LMN-Aktie zum letzen Anfragepreis, enthält, zählt der Gateway 1 die Anzahl von Transaktionen und setzt für jede Statusbit, d. h. drei Statusbits. Der Gateway 1 schreibt außerdem Verfolgungsdaten, die sich auf jede der drei Transaktionen beziehen, in den Speicher. Der Gateway 1 beginnt dann, die erste Transaktion vom FIX-Protokoll in das CMS-Protokoll, die zweite Transaktion vom FIX-Protokoll in das STAMP-Protokoll und die dritte Transaktion vom FIX-Protokoll in das richtige Protokoll für die betreffende Optionenbörse umzusetzen.
  • Der Gateway 1 kann ein eigenes Unterprogramm zur Verarbeitung (einschließlich der Übersetzung) für jeden Kunden ablaufen lassen oder anderweitig Transaktionen für Kunden individuell verarbeiten. Die Verarbeitung von Transaktionen für jeden Kunden kann gleichzeitig oder nacheinander erfolgen, da der Gateway 1 für eine parallele Verarbeitung, d. h. eine gleichzeitige Verarbeitung für jeden Kunden, geeignet ist.
  • Alternativ kann die Verarbeitung lediglich einige der oben besprochenen Schritte oder zusätzliche Schritte wie beispielsweise eine Fehlerkorrektur, eine Datenkompression usw. umfassen.
  • Wenn die Verarbeitung einer von einem Kundensystem empfangenen Transaktion angeschlossen ist, sendet der Gateway 1 im Schritt 110 die übersetzten (neu formatierten) Transaktionsinformationen an die richtige Börse. Der Gateway 1 empfängt dann im Schritt 112 eine Quittung von der Börse, die angibt, dass die Transaktionsinformationen empfangen worden sind. Der Gateway verarbeitet die Quittung in den Schritten 114, 116 und 118. Im Schritt 114 setzt der Gateway 1 die Quittung von dem Protokoll der Börse in ein gemeinsames Protokoll wie beispielsweise das FIX-Protokoll um. Im Schritt 116 lokalisiert der Gateway die Verfolgungsdaten im Speicher 52, die sich auf die betreffende Transaktion beziehen, und aktualisiert die Verfolgungsdaten im Speicher 52. Im Schritt 118 sendet der Gateway 1 die Quittungsinformationen an das Kundensystem 2.
  • Eine gewisse Zeit nach dem Empfang der Quittung durch den Gateway 1 empfängt dieser im Schritt 120 eine Transaktionsbestätigung von der betreffenden Börse. Die Transaktionsbestätigung gibt den Status der Transaktion an und kann Informationen wie beispielsweise ein Zeichen für das finanzwirtschaftliche Instrument, eine Angabe, dass ein Auftrag angenommen und erfüllt/teilweise erfüllt oder zurückgewiesen wurde, die Menge, den Preis usw. umfassen.
  • Der Gateway verarbeitet in den Schritten 122, 124 und 126 die Transaktionsbestätigung. Im Schritt 122 setzt der Gateway die Transaktionsbestätigung von dem Protokoll der Börse in ein gemeinsames Protokoll wie beispielsweise das FIX-Protokoll um. Im Schritt 124 lokalisiert der Gateway die Verfolgungsdaten im Speicher 52, die sich auf die betreffende Transaktion beziehen, und aktualisiert die Verfolgungsdaten im Speicher 52. Im Schritt 126 sendet der Gateway 1 die Transaktionsbestätigung an das Kundensystem 2.
  • Im Schritt 128 überträgt der Gateway die Inhalte des Speichers 52, die sich auf Transaktionen beziehen, für die Transaktionsbestätigungen empfangen worden sind, in die Speichervorrichtung 54. Auf die Speichervorrichtung 54 kann durch das (die) Kundensystem(e) 2,4 und das (die) Börsenmaklersystem(e) 6 sowie durch den Börsenmakler zugegriffen werden. Sicherheitsmerkmale in dem Gateway 1 erlauben lediglich einen Zugriff eines Kundensystems/Börsenmaklersystems auf die Transaktionen, die von jenem Kundensystem/Börsenmaklersystem platziert worden sind.
  • Das System kann eine beliebige Anzahl von Kunden und/oder Börsenmaklern sowie eine beliebige Anzahl von Finanzmärkten (Börse) aufnehmen und unterstützen.

Claims (30)

  1. Vorrichtung (1) für die Bereitstellung eines Informations-Gateways zwischen wenigstens einem Kundensystem (2, 4, 6) und wenigstens einem Finanzmarktsystem (16, 18, 20, 22), die umfasst: einen Prozessor (50), der mit dem Kundensystem gekoppelt ist und mit dem Finanzmarktsystem gekoppelt ist, wobei der Prozessor so programmiert ist, dass er: eine erste Datengruppe von dem Kundensystem empfängt, eine zweite Datengruppe von dem Finanzmarktsystem empfängt; eine dritte Datengruppe an das Finanzmarktsystem überträgt und eine vierte Datengruppe an das Kundensystem überträgt, dadurch gekennzeichnet, dass das Gateway ferner einen mit dem Prozessor (50) gekoppelten Speicher (52) umfasst und dass der Prozessor ferner so programmiert ist, dass er: die erste Datengruppe in die dritte Datengruppe umsetzt; die zweite Datengruppe in die vierte Datengruppe umsetzt; und eine fünfte Datengruppe an den Speicher überträgt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die fünfte Datengruppe mit der ersten Datengruppe und mit der vierten Datengruppe in Beziehung steht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, die ferner eine mit dem Prozessor gekoppelte Speichervorrichtung umfasst, wobei der Prozessor so pro grammiert ist, dass er die fünfte Datengruppe an die Speichervorrichtung überträgt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die erste Datengruppe und die vierte Datengruppe in einem ersten Format vorliegen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die zweite Datengruppe und die dritte Datengruppe in einem zweiten Format vorliegen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der das erste Format das FIX-Protokoll ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die erste Datengruppe, die zweite Datengruppe, die dritte Datengruppe und die vierte Datengruppe elektronisch empfangen und gesendet werden.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die erste Datengruppe, die zweite Datengruppe, die dritte Datengruppe und die vierte Datengruppe optisch empfangen und gesendet werden.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die erste Datengruppe und die vierte Datengruppe Transaktionsinformationen enthalten.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei der die Transaktionsinformationen Informationen enthalten, die mit mehreren Transaktionen in Beziehung stehen.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die zweite Datengruppe und die dritte Datengruppe Quittierungsinformationen und/oder Bestätigungsinformationen enthalten.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Prozessor mit mehreren Kundensystemen gekoppelt ist und der Prozessor so programmiert ist, dass er wenigstens eine erste Datengruppe von jedem der mehreren Kundensysteme empfängt, und bei der jede der wenigstens einen ersten Datengruppe im ersten Format vorliegt.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die fünfte Datengruppe im Speicher in einer Datenbank gespeichert ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die fünfte Datengruppe Verfolgungsinformationen enthält.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der die Speichervorrichtung ein Bandlaufwerk ist.
  16. Verfahren zum Betreiben eines Informations-Gateways (1) zwischen wenigstens einem Kundensystem (2, 4, 6) und wenigstens einem Finanzmarktsystem (16, 18, 20, 22), das die folgenden Schritte umfasst: Empfangen einer ersten Datengruppe von dem Kundensystem; Empfangen einer zweiten Datengruppe von dem Finanzmarktsystem; Übertragen einer dritten Datengruppe an das Finanzmarktsystem; und Übertragen einer vierten Datengruppe an das Kundensystem; dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren ferner die folgenden Schritte umfasst: Umsetzen der ersten Datengruppe in die dritte Datengruppe; Umsetzen der zweiten Datengruppe in die vierte Datengruppe; und Übertragen einer fünften Datengruppe an einen Speicher (52).
  17. Verfahren nach Anspruch 16, bei dem die fünfte Datengruppe mit der ersten Datengruppe und mit der vierten Datengruppe in Beziehung steht.
  18. Verfahren nach Anspruch 16, bei dem das Informations-Gateway eine Speichervorrichtung umfasst, wobei das Verfahren ferner den Schritt des Übertragens der fünften Datengruppe an die Speichervorrichtung umfasst.
  19. Verfahren nach Anspruch 16, bei dem die erste Datengruppe und die vierte Datengruppe in einem ersten Format vorliegen.
  20. Verfahren nach Anspruch 16, bei dem die zweite Datengruppe und die dritte Datengruppe in einem zweiten Format vorliegen.
  21. Verfahren nach Anspruch 19, bei dem das erste Format das FIX-Protokoll ist.
  22. Verfahren nach Anspruch 16, bei dem die erste Datengruppe, die zweite Datengruppe, die dritte Datengruppe und die vierte Datengruppe elektronisch empfangen und gesendet werden.
  23. Verfahren nach Anspruch 16, bei dem die erste Datengruppe, die zweite Datengruppe, die dritte Datengruppe und die vierte Datengruppe optisch empfangen und gesendet werden.
  24. Verfahren nach Anspruch 16, bei dem die erste Datengruppe und die vierte Datengruppe Transaktionsinformationen enthalten.
  25. Verfahren nach Anspruch 24, bei dem die Transaktionsinformationen Informationen enthalten, die mit mehreren Transaktionen in Beziehung stehen.
  26. Verfahren nach Anspruch 16, bei dem die zweite Datengruppe und die dritte Datengruppe Quittierungsinformationen und/oder Bestätigungsinformationen enthalten.
  27. Verfahren nach Anspruch 16, bei dem eine erste Datengruppe von jedem von mehreren Kundensystemen empfangen wird und eine zweite Datengruppe von jedem von mehreren Finanzmarktsystemen empfangen wird.
  28. Verfahren nach Anspruch 16, das ferner den Schritt des Speicherns der fünften Datengruppe in einem Speicher in einer Datenbank umfasst.
  29. Verfahren nach Anspruch 16, bei dem die fünfte Datengruppe Verfolgungsinformationen enthält.
  30. Verfahren nach Anspruch 18, bei dem die Speichervorrichtung ein Bandlaufwerk ist.
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