DE69825781T2 - Vorrichtung zum einführen einer prothese zur behandlung eines leistenbruchs bei einer zölioskopie - Google Patents
Vorrichtung zum einführen einer prothese zur behandlung eines leistenbruchs bei einer zölioskopie Download PDFInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft die Behandlung von Leistenbrüchen auf zölioskopischem Weg. Genauer hat sie zum Gegenstand eine Vorrichtung zum Einsetzen einer Prothese in die Bauchhöhle bei der Durchführung dieser Behandlung.
- Die Leistenbrüche sind das Ergebnis des Durchtritts von intra-abdominalen Organen aus der Bauchhöhle nach außen, wobei die Muskelwand durchbrochen wird. Dieser anormale Durchtritt hat seinen Ursprung in einer Anomalie, die angeboren oder erworben sein kann.
- Die Leistenbrüche sind sehr verbreitete Pathologien, so daß die zur Behebung dieser Anomalien bestimmten chirurgischen Eingriffe gegenwärtig zu den am häufigsten ausgeführten zählen.
- Die Behebung von Leistenbrüchen stellt ein doppeltes Problem dar, das ihrer Häufigkeit und das ihres Rezidivs nach Behandlung.
- Eine unvollkommene Operationstechnik würde zu einer hohen Zahl von Rückfällen mit ihren menschlichen und sozialen Konsequenzen (wiederholte chirurgische Eingriffe; Vervielfachung der damit verbundenen Kosten) führen.
- Zu allen Zeiten hat man sich bemüht, die zur Behandlung von Leistenbrüchen angewandten chirurgischen Techniken zu verbessern, um die Anzahl von Rückfällen zu verringern und vor allem die Patienten so rasch wie möglich wieder in ihre soziale und Arbeits-Umgebung zu entlassen.
- Es hat sich gezeigt, daß in der Hauptanzahl von erworbenen Leistenbrüchen die zuverlässigste Behandlung diejenige ist, welche das Einsetzen einer Prothese ermöglicht, d.h. eines fremden Materials, das durch Hervorrufen einer intensiven Fibrose das Reparaturmittel wird.
- Bei einem solchen prothetischen Material stellt sich das Problem seiner Toleranz aber auch das seines Einsetzens.
- Erhebliche Fortschritte wurden bereits erzielt sowohl hinsichtlich des Materials, aus dem das prothetische Element hergestellt ist, wie hinsichtlich von dessen Einsetzen.
- Der zölioskopische Weg ist die geringstmöglich invasive Operationstechnik und die am besten tolerierte, die es gibt.
- Gegenwärtig wird das prothetische Material auf zölioskopischem Weg durch Einführung im Inneren eines Trokars eingesetzt. Obgleich das einen gewissen Fortschritt sowohl für den Patienten wie für den Chirurgen bedeutet, weisen die existierenden Systeme unbestreitbar noch Nachteile auf.
- Da die klassische Dimension der Prothesen 13 × 10 cm ist, muß tatsächlich das prothetische Element wie eine Zigarette gerollt werden, damit es mittels eines Trokars eingeführt werden kann. Es ist beschwerlich, dieses Element, nachdem es einmal in das Innere der Bauchhöhle eingeführt ist, abzurollen und anschließend in guter Position zu halten, um es anheften zu können. Der Zweck der Erfindung ist es, ein Material zu schaffen, das die Einführung, das Einsetzen und die Anbringung eines solchen Elements im Inneren des Bauchraums erleichtert.
- Dieses Ziel wird erreicht gemäß der Erfindung, die ein Material liefert, das es ermöglicht, mit größerer Leichtigkeit eine Prothese vom oben angegebenen Typ in Form einer Platte in das Innere des Bauchraums einzuführen und sie automatisch aufzurollen, so daß es für den Arzt erleichtert ist, sie an ihren Platz zu bringen und anzuheften. Das Dokument
EP 0 557 964 A beschreibt eine Vorrichtung zum Einbringen in Form eines Tubus in Kombination mit einem Kolben gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, die in endoskopischen Maßnahmen verwendet wird. Genauer hat die Erfindung zum Ziel eine Vorrichtung zum Einsetzen einer Prothese gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 in der Behandlung von Leistenbrüchen durch Zölioskopie, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie außerdem eine Feder mit nur zwei Federarmen aufweist, die mit dem Kolben (2 ) verbunden ist. - Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht das Ausbreiten der Prothese auf nur zwei Federarmen. Diese Vorrichtung ist fundamental, da sie die fortschreitende Freisetzung der Prothese im Maß von ihrer Anheftung ermöglicht. Im übrigen wird die Platte im Maß des Zurückziehens der Vorrichtung zunehmend freigegeben und an gutem Platz freigesetzt, so daß die Möglichkeit bleibt, sie sofort in ihrer endgültigen Position anzuheften, wobei diese Feder nicht nur eine Vorrichtung zur Präsentation der Einführung sondern auch zur Anordnung der Prothese in ihrer endgültigen Position ist.
- Vorteilhafterweise ermöglicht die erfindungsgemäße Vorrichtung die Einführung der Platte auf der Homolateralseite bezüglich des zu behandelnden Leistenbruchs, was einen viel größeren Ausschlag des Heftapparats zuläßt, der sich auf der kontralateralen Seite des Leistenbruchs befindet.
- Im übrigen ermöglicht die Vorrichtung die automatische Ausbreitung der Prothese und ihr Anordnung in der definitiven Stellung durch eine einzige sofortige und automatische Bewegung des Drucks des Daumens auf den Kolben, wie man es bei einer gewöhnlichen Spritze machen würde.
- Andererseits ist die erfindungsgemäße Vorrichtung das einzige Instrument, das alle diese Vorteile und Innovationen in einem Tubus von 5 mm Durchmesser ermöglicht, der die Gesamtheit der Mechanismen und der Prothese enthält.
- Vorteilhafterweise weist der Tubus einen Außendurchmesser von etwa 3 bis 12 mm auf.
- Diese Ausführungsform ist eine bevorzugte Variante in dem Maß, wo sie die Ausführung einer Naht nach dem Eingriff vermeidet. Im übrigen ermöglicht sie die Verwendung normalisierter Trokars, was die Kosten des Eingriffs verringert.
- In den beigefügten Zeichnungen:
-
1 zeigt schematisch einen Tubus, wie er für den erfindungsgemäßen Introduktor verwendet werden kann. -
2a ,2b und2c zeigen schematisch in der Ansicht von vorn, im vertikalen Schnitt von links und in Draufsicht jeweils einen Drücker, der für den erfindungsgemäßen Introduktor verwendet werden kann. -
3 zeigt eine erfindungsgemäß verwendbare Feder. -
4 zeigt eine nachgiebige quadratische Platte, die die Prothese bilden soll und mit Säumen versehen ist, in die abnehmbar die geraden Teile der in3 gezeigten Feder eingeführt werden können. -
5a und5b zeigen schematisch in der Ansicht von vorn und von oben jeweils eine Ausführungsart der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit den Elementen der1 bis3 , bevor der Kolben in den Tubus eingedrückt ist. -
6 zeigt die Vorrichtung der5b mit dem eingedrückten Kolben. -
7 zeigt die Feder der3 mit ihren in die Säume der Platte der4 eingeführten geraden Teilen, wobei die Platte teilweise ausgebreitet ist. - Die Erfindung wird im einzelnen im folgenden mit Bezug auf die Figuren beschrieben. Der Tubus
1 besteht aus einem starren Material, besonders Polyvinylchlorid (PVC), rostfreiem Stahl (304 ). Sein Außendurchmesser hängt vom verwendeten Trokar und von seinen Innendurchmesser ab, der zur Aufnahme des Kolbens2 , der Feder3 und der weichen Platte oder Prothese4 dient, die in sich selbst aufgerollt ist. Ebenso ist die Länge des Tubus auf die Aufnahme dieser verschiedenen Elemente abgestimmt. Typischerweise hat der Tubus1 eine Länge von 240 mm und einen Außendurchmesser von 5 mm. Wie1 zeigt, weist ein Ende des Tubus1 ein Sicherungsmittel, beispielsweise einen Kragen auf, der verhindert, daß der Tubus1 zum Zeitpunkt des Gebrauchs zu tief in den Trokar eindringt. - Der Drücker
2 ist aus einem starren Material, besonders aus Polyvinylchlorid (PVC). Sein Außendurchmesser ist so, daß er ohne Widerstand im Inneren des Tubus1 gleiten kann. Seine Länge liegt nahe bei der des Tubus1 . Typischerweise hat der Drücker1 eine Länge von 230 mm und einen Außendurchmesser von 10 mm. Wie in den2 ,5 und6 gezeigt, ist ein Ende des Drückers2 mit einem Mittel versehen, das es ermöglicht, ihn zu drücken oder zu ziehen. Das andere Ende ist mit einem Mittel versehen, das die Befestigung der Feder ermöglicht, um sie mit dem Drücker2 zu verbinden. - Die Feder
3 ist aus einem biokompatiblen Metall oder einer biokompatiblen Legierung, besonders aus rostfreiem Stahl und so ausgebildet, daß sie bei ihrem Spreizen die Ausbreitung der nachgiebigen Platte oder Prothese4 ermöglicht. - Die Platte
4 , welche die Prothese bilden soll, ist aus einem biokompatiblen Material mit genügend Löchern oder Poren, um in vivo eine Implantation oder Gewebewachstum zu unterstützen, und genügend biegsam, daß sie in sich selbst aufgerollt und abgewickelt werden kann. Dieses Material ist vorzugsweise ein Textilmaterial, das durch Weben und/oder Wirken und/oder Injektion eines Harzes von Polypropylen, Polyamid oder Polyester usw. erhalten wurde. Die Platte4 ist mit Mitteln zur Aufnahme der Feder3 , beispielsweise Säumen5 , Ringen, Maschen usw. versehen. Typischerweise mißt die Platte4 110 × 130 mm, jedoch können andere Abmessungen nach den Bedürfnissen des Benutzers vorgesehen werden. - So kann bei Verwendung ein und derselben Vorrichtung zum Einsetzen (Tubus
1 mit einer Länge von 150 bis 300 mm, Innendurchmesser2 bis 15 mm und Außendurchmesser3 bis 12 mm; typischerweise etwa 5 mm; Kolben2 Länge 150 bis 300 und Außendurchmesser2 bis 15 mm; gerade Teile der Feder3 von 8 bis 250 mm) die Platte rechteckig oder quadratisch sein und beispielsweise folgende Maße haben: - 1. 15 × 13 cm (meist gebrauchte Größe);
- 2. 15 × 13 cm;
- 3. 13 × 13 cm; oder
- 4. eine andere Form mit Ausschnitt.
- Die Prothesen vom Typ
1 bis3 sind vor allem reserviert für den transperitonealen zölioskopischen Weg im Inneren des Bauchraums, der der klassische Weg der Zöliochirurgie ist. - Die Prothese vom Typ
4 mit vorherigem Ausschnitt, um das Band hindurchtreten zu lassen (das anatomische Element, welches den Hoden mit dem Inneren des Bauchraums verbindet, wobei die Wand durchquert wird, was den Schwachpunkt bildet), um die Platte zu führen, wird mehr durch den präperitonealen oder sub-peritonealen Weg verwendet, bei dem man zwischen dem Bauchfell und der Muskelwand, d.h. außerhalb des Bauchhohlraums hindurchtritt, oder beim Weg durch Laparotomie verwendet. - Der Introduktor, der den Tubus
1 und den Drücker2 umfaßt, ermöglicht die Injektion der Platte oder Prothese4 zum gewünschten Bereich. - Wenn die Platte
4 durch den Drücker2 , der mit der Feder3 verbunden ist, aus dem Tubus1 gedrückt wird, entrollt sie sich außerhalb des Tubus1 an ihrem Ende unter der Wirkung der Entspannung der Feder3 , mit der sie selbst vor der Injektion verbunden wurde. - Ein durch den Trokar kontralateral eingeführter Heftapparat ermöglicht die Fixierung der Platte
4 zunächst auf der Höhe des Knochens (Cooper-Ligament) und anschließend ihre Anheftung nach oben, ohne daß man sie manipulieren müßte, da sie mittels der Feder3 in guter Stellung gehalten ist. - Die erfindungsgemäße Verwendung einer solchen Feder erleichtert erheblich die Arbeit des Arztes, der nicht mehr die Platte entrollen und anschließend in guter Stellung für das Anheften halten muß. Erfindungsgemäß übernimmt die Feder diese zwei Funktionen.
- Wenn die zwei oben erläuterten Heftungen durchgeführt worden sind, wird die erfindungsgemäße Vorrichtung, welche das Rohr
1 und den mit der Feder3 verbundenen Kolben umfaßt, allmählich herausgezogen, um die Platte4 freizugeben. - Schließlich, wenn die Platte von der Vorrichtung vollkommen freigegeben ist, da letztere vollkommen zurückgezogen wurde, heftet man den Teil der Platte, der sich noch im Tubus befand, in ihrem senkrechten Teil, an.
- Die auf diese Weise voranschreitende richtige Anheftung der Platte oder Prothese
4 ermöglicht, das Anheften dieser Prothese nach unten, was eine Ursache für schmerzhafte postoperative Probleme sein kann, vollkommen zu vermeiden.
Claims (7)
- Vorrichtung zum Einsetzen einer Prothese zur Behandlung von Leistenbrüchen durch Zölioskopie, umfassend einen Introduktor, der im wesentlichen aus einem zylindrischen Tubus (
1 ) mit einem Außendurchmesser zur Aufnahme der Prothese (4 ) und einem Kolben (2 ) zur Injektion der Prothese aus dem Tubus an die gewünschte Stelle besteht, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem eine Feder mit nur zwei mit dem Kolben (2 ) verbundenen Federarmen umfaßt. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Tubus (
1 ) aus Polyvinyl(chlorid) besteht. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Tubus (
1 ) an einem seiner Enden ein Sicherheitsmittel aufweist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (
2 ) aus Polyvinyl(chlorid) besteht. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (
2 ) mit einem Mittel versehen ist, mit dem er gestoßen oder gezogen werden kann. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (
3 ) aus einem biokompatiblen Metall oder einer biokompatiblen Metalllegierung besteht, insbesondere aus rostfreiem Stahl. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß: – der Tubus (
1 ) eine Länge von 150 bis 300 mm, einen Innendurchmesser von 2 bis 15 mm und einen Außendurchmesser von 3 bis 12 mm hat; – der Kolben (2 ) eine Länge von 150 bis 300 mm und einen Außendurchmesser von 2 bis 15 mm hat und die geraden Teile der Feder (3 ) eine Länge von 8 bis 250 mm haben.
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