DE69826128T2 - Bereitstellung von drahtloser kommunikation an einen nutzer eines privaten drahtgebundenen netzes - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W84/00Network topologies
    • H04W84/02Hierarchically pre-organised networks, e.g. paging networks, cellular networks, WLAN [Wireless Local Area Network] or WLL [Wireless Local Loop]
    • H04W84/10Small scale networks; Flat hierarchical networks
    • H04W84/16WPBX [Wireless Private Branch Exchange]

Description

  • Technischer Bereich
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und ein System zum Ermöglichen von Funkkommuikationen für einen Teilnehmer eines privaten
  • Leitungsnetzes unabhängig davon, in welchem Netzwerk sich der Teilnehmer befindet.
  • Technischer Hintergrund
  • Eine Nebenstellenanlage (PBX) ist ein privates Vermittlungsstellenelement, das seinen Geschäftsbenutzern Leistungsmerkmale und Zugang zum öffentlichen Netz gibt. Anrufe, die vom öffentlichen Fernsprechwählnetz (PSTN) zu einer PBX-Station getätigt werden sollen, werden zu einem Klasse-5-Schalter geleitet, der diese PBX bedient. Der Klasse-5-Schalter leitet die Anrufe über PBX-Verbindungsleitungen zur PBX weiter bis zu den von der PBX bedienten Stationen. Wenn ein PBX-Benutzer einen Anruf zum PSTN tätigt, dann wählt der Benutzer gewöhnlich eine Zugangskennzahl, z.B. „9", plus die Telefonnummer der angerufenen Stelle. Der Anruf wird dann zum bedienenden Klasse-5-Schalter im PSTN und schließlich zum angerufenen Apparat weitergeleitet. Die Anrufe zwischen Stationen, die von der PBX bedient werden, werden innerhalb der PBX verarbeitet. Die PBX ist auch für die Bereitstellung von Merkmalen wie Kurzwahl, Rufweiterleitung. Ruftransfer usw. zu den PBX-Stationen verantwortlich. Ein Centrex-System bietet ähnliche Funktionen, mit der Ausnahme, dass die Stationen in der Geschäftsumgebung direkt vom Klasse-5-Schalter bedient werden, der spezifische Software zur Bereitstellung von Geschäftsmerkmalen ähnlich den Merkmalen in der PBX beinhaltet. In diesem System befindet sich ein Schalter möglicherweise nicht unbedingt auf dem Gelände des Geschäftskunden.
  • Sowohl in der PBX- als auch in der Centrex-Umgebung stehen dem Geschäftskunden Geräte zur Verfügung, mit denen er Funkverbindung mit seinen Kunden hat. Ein bekanntes System des Standes der Technik ist in 1 illustriert. Ein Klasse-5-Schalter 10, wie z.B. eine Dienstevermittlungsstelle (SSP = Service Switching Point), bedient eine PBX 12 über eine Mehrzahl von PBX-Verbindungsleitungen l4. Die PBX l2 ermöglicht es einem Benutzer, ein Tischtelefon 16 sowie ein Funkgerät 18 zu benutzen. Der Funkdienst wird dein Funkgerät 18 über ein Adjunct 20 bereitgestellt, das Funkgerätesteuerfunktionalität bietet, um Mikrozellen (Funkbasisstationen) 22 zu verwalten, die sich an strategischen Stellen in der Geschäftsumgebung befinden, um die PBX-Benutzer innerhalb des Gebäudes zu versorgen. Dieses Adjunct 20 gibt den Benutzern Mobilität innerhalb einer spezifischen Funkversorgungsumgebung wie z.B. einem Gebäude oder einem Universitätsgelände. Wenn sich der Benutzer jedoch zu weit von der Geschättsumgebung weg bewegt, dann gerät er möglicherweise aus dem Versorgungsbereich der Mikrozellen 22 hinaus und kann dann sein Funkgerät 18 nicht mehr benutzen.
  • Ein öffentliches Funknetz oder ein Personal Communication Service (PCS) beinhaltet typischerweise einen PCS-Schalter 24 in Kommunikation mit einem Basisstationscontroller (BSC) 26. Der BSC 26 steuert eine Mehrzahl von Basisstationen (BSS) 28, die Zellulardienste für verschiedene Funkgeräte 30 (nur eines dargestellt) bieten. Es gibt derzeit jedoch keinen Mechanismus, der es dem Benutzer des Funkgerätes 18 im PBX-System erlauben würde, in das PCS-System zu roamen und die Funkversorgung durch den BSC 26 zu nutzen und es dabei dem PBX/Centrex-System zu gestatten, die Merkmale und Rufverarbeitung des Benutzers weiter zu steuern.
  • Durch eine fehlende Zusammenarbeitsfähigkeit zwischen Funkgeschäftssystemen und öffentlichen Funknetzen ergeben sich mehrere Nachteile. Die Hauptnachteile sind unter anderem eine fehlende Umschaltung eines Rufs zwischen dem öffentlichen und dem privaten Netz sowie die Unfähigkeit eines PBX-Funkgerätebenutzers, einen Ruf zu empfangen und gleichzeitig in einem öffentlichen Funknetz zu roamen.
  • Ein integriertes PCS-Netzwerk ist im US-Patent Nr. 5,506,887 von Emery et al. offenbart. Emery offenbart eine Systemstruktur zum Verbinden der Fähigkeiten eines Leitungstelefonsystems mit einem Funkkommunikationssystem und steuert die Bereitstellung von privaten Netzdienstmerkmalen für Benutzer von Funksystemen und Leitungssystemen. Rufverarbeitungsdaten in Verbindung mit jedem Teilnehmer werden an einer zentralen Dienstesteuerungsstelle oder Datenbank innerhalb des Netzes gespeichert. Die Rufweiterleitung kann dann entweder zu einem Leitungs- oder zu einem Funkgerät über einen Mobilitätscontroller, der mit der Datenbank kommuniziert, als Reaktion auf Anrufe erfolgen, die zur einzigen Telefonnummer des Benutzers gerichtet werden. Somit bietet das von Emery offenbarte System alle Dienste, die sowohl für das Leitungstelefonsystem als auch das Funksystem einzigartig sind, dem Benutzer über eine einzige Telefonnummer und eine zentrale Datenbank. Emery offenbart jedoch keine Systemarchitektur, die ein existierendes PBX-Funknetz und ein existierendes PCS-Netzwerk integriert, so dass ein Teilnehmer des PBX-Funknetzes in das öffentliche PCS-Netz roamen könnte, ohne dass vom Teilnehmer eine Tätigkeit durchzuführen wäre.
  • Die WO-A-97/00588 offenbart ein Kommunikationssystem, das eine Mobildienste-Vermittlungsstellenzentrale (MSC), einen Basisstationscontroller (XBSC) und Basisstationen (BTS) sowie eine private Nebenstellenanlage (PABX) mit wenigstens einer Basisstation (PABX_BTS) beinhaltet. In der Erfindung ist am Basisstationscontroller des mobilen Kommunikationsnetzes eine Schnittstelle vorgesehen. mit der die Apparateseite der PABX verbunden ist. Die Schnittstelle zwischen dem Basisstationscontroller und der PABX ist eine standardmäßige PABX-Signalegabeschnittstelle zu den Apparaten. Die Amtsleitungsseite der PABX ist z.B. mit einer PSTN-Ortsvermittlung verbunden. Die vom Basisstationscontroller gesteuerte Basisstation (PABX BTS) wird in demjenigen Raum oder Gebäude platziert, der/das der gewünschte Ort für eine Bürozelle der Funk-PABX ist. Zwischen dem Basisstationscontroller und den Basisstationen gibt es eine standardmäßige Signalgabeschnittstelle des mobilen Kommunikationsnetzes, und die Basisstation der Bürozelle hat eine Standardschnittstelle des mobilen Kommunikationsnetzes. Dieses Konzept macht es möglicht, eine Funkschnittstelle des mobilen Kommunikationssystems für eine standardmäßige PABX des Festnetzes bereitzustellen.
  • Die US-A-5.353,331 offenbart ein fortschrittliches intelligentes Leitungssystem (AIN), das mit dem Funkgerät des Teilnehmers eines Personal Communication Service über eine Heimatbasisstation oder ein Funkkommunikationsnetz verbunden ist und die Verarbeitung von Anrufen zu diesem steuert. Je nach dem aktuellen Standort wird das Gerät des Teilnehmers automatisch bei der Basisstation oder bei einem Mobilitätscontroller des Funknetzes registriert. Eine neue Registrierung bei der Basisstation, wenn das Gerät in den Bereich eindringt, bewirkt, dass die Station das Heimatregister des Teilnehmers in einer zentralen Datenbank des AIN aktualisiert. Ebenso aktualisiert, wenn ein Apparat zum ersten Mal bei einem Mobilitätscontroller registriert wird, dieser Controller das Heimatregister des Teilnehmers in der zentralen Datenbank des AIN. Als Reaktion auf zu dem Teilnehmer gerichtete Anrufe greift das AIN auf das Heimatregister zu, um den aktuellen Standort zu ermitteln, an dem das Gerät registriert ist. Das AIN benutzt diese Daten dann, um den Ruf zu dem aktuellen Standort zu leiten. Als Reaktion auf Anrufe von dem Gerät stellt die zentrale Datenbank Anweisungsdaten zu dem Leitungsnetz und/oder einem Mobilitätscontroller bereit, um einen angeforderten Sonderdienst zu dem anrufenden Teilnehmer weiterzuleiten.
  • Es wird nunmehr auch auf die WO96/21329 Bezug genommen, die eine Anordnung offenbart, die Zugang zwischen einem mobilen Kommunikationsnetz mit wenigstens einer Vermittlungsstelle oder Nebenstellenanlage bietet. Mobilitätsservicemittel sind mit der Vermittlungsstelle oder Nebenstellenanlage über eine erste Schnittstelle verbunden, die Zugang zu/von mobilen Zellulartelefonen bietet, und über eine zweite Schnittstelle für Anrufe zu/von Benutzern mit persönlichen Telefonnummern, und wobei ein Zellulartelefon des mobilen Zellennetzes über eine Schnittstelle Verbindung mit der Vermittlungsstelle hat.
  • Es besteht somit Bedarf an der Bereitstellung einer flexiblen Netzwerkarchitektur, die die Merkmale und Dienste integriert, die von einem privaten Geschäftsnetz bereitgestellt werden, mit der unbegrenzten Roaming-Fähigkeit, die mit dem öffentlichen Funknetz assoziiert ist.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist somit ein allgemeines Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und ein System bereitzustellen, das es dem Benutzer eines privaten Netzes ermöglicht, Zugang zum öffentlichen Funknetz zu erlangen und dabei alle Merkmale in Verbindung mit dem privaten Leitungsnetz zu behalten.
  • Zur Erreichung des obigen Ziels sowie weiterer Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Ermöglichen von Funkkommunikationen für einen Teilnehmer eines privaten Leitungsnetzes unter Verwendung eines öffentlichen Funknetzes über einen Schalter bereitgestellt, der mit dem privaten Leitungsnetz verbunden ist, um die Funkkommunikationen zu und von einem Funkgerät des Teilnehmers zu verarbeiten und zu steuern, um dem Teilnehmer eine Mehrzahl von Kommunikationsmerkmalen bereitzustellen, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
    Bereitstellen eines Prozessors im öffentlichen Funknetz und in Verbindung mit dem Schalter zum Übersetzen zwischen Leitungs- und Funkkommunikationsprotokollen;
    Bereitstellen einer ersten Basisstation im privaten Leitungsnetz und in Verbindung mit dem Prozessor zum Ermöglichen der Funkkommunikationen zu dem Teilnehmer über das genannte Funkgerät, wenn das Gerät im privaten Leitungsnetzes ist;
    gekennzeichnet durch Bereitstellen einer zweiten Basisstation im öffentlichen Funknetz und in Verbindung mit dem Prozessor zum Ermöglichen der Funkkommunikationen zu dem Teilnehmer über das genannte Funkgerät, wenn das Gerät im öffentlichen Funknetz ist;
    Bereitstellen einer Leitungsschnittstelle, die zwischen dem Schalter und dein Prozessor geschaltet ist, um den Prozessor zu befähigen, die Funkkommunikationen zu dem genannten Gerät über die Basisstationen zu ermöglichen; und
    Bereitstellen derselben Kommunikationsmerkmale für den Teilnehmer, unabhängig davon, ob das Gerät im privaten Leitugsnetz oder im öffentlichen Funknetz ist.
  • Ferner wird zur Erreichung des obigen Ziels sowie weiterer Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ein System zum Ermöglichen von Funkkommunikationen für einen Teilnehmer eines privaten Leitungsnetzes unter Verwendung eines öffentlichen Funknetzes bereitgestellt, wobei das System Folgendes umfasst:
    einen Schalter in Verbindung mit dem privaten Leitungsnetz zum Verarbeiten und Steuern der Funkkommunikationen zu und von einem Funkgerät des Teilnehmers, um dem Teilnehmer eine Mehrzahl von Kommunikationsmerkmalen zur Verfügung zu stellen;
    einen Prozessor in dem öffentlichen Funknetz und in Verbindung mit dem Schalter zum Übersetzen zwischen Leitungs- und Funkkommunikationsprotokollen;
    eine erste Basisstation in dem privaten Leitungsnetz und in Verbindung mit dem Prozessor zum Ermöglichen der Funkkommunikationen zu dem Teilnehmer über das genannte Funkgerät, wenn das Gerät im privaten Leitungsnetz ist;
    gekennzeichnet durch eine zweite Basisstation in dem öffentlichen Funknetz und in Verbindung mit dem Prozessor zum Ermöglichen der Funkkommnukationen zu dem Teilnehmer über das genannte Funkgerät, wenn sich das Gerät im öffentlichen Funknetz befindet, so dass dem Teilnehmer dieselben Kommunikationsmerkmale zur Verfügung gestellt werden, unabhängig davon, ob der Teilnehmer im privaten Leitungsnetz oder im öffentlichen Funknetz ist; und
    eine Leitungsschnittstelle, die zwischen dem Schalter und dem Prozessor geschaltet ist, um den Prozessor zu befähigen, die Funkkommunikationen über die Basisstationen zu dem genannten Gerät zu senden.
  • Das obige Ziel sowie weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen leicht aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung der besten Art der Umsetzung der Erfindung hervor, wenn sie in Verbindung mit den Begleitzeichnungen gesehen wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein schematisches Diagramm eines Funkkommunikationen unterstützenden PBX-Systems des Standes der Technik;
  • 2 ist ein schematisches Diagramm der Systemarchitektur der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist ein schematisches Diagramm einer zweiten Ausgestaltung des Systems der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist ein Fließschema, das die allgemeine Abfolge von Schritten in Verbindung mit dem Empfangen eines eingehenden Anrufs unter Verwendung des Systems der vorliegenden Erfindung illustriert;
  • 5 ist ein Ruffließschema in Verbindung mit 4;
  • 6 ist ein Fließschema, das die allgemeine Abfolge von Schritten in Verbindung mit der Tätigung eines abgehenden Anrufs unter Verwendung des Systems der vorliegenden Erfindung illustriert; und
  • 7 ist ein Ruffließschema in Verbindung mit 6.
  • Beste Arten der Umsetzung der Erfindung
  • 2 zeigt ein schematisches Diagramm des Systems der vorliegenden Erfindung. Das System, das allgemein mit der Bezugsziffer 40 bezeichnet ist, beinhaltet ein privates Leitungsnetz wie z.B. ein PBX-Netz, und ein öffentliches Netz. Das PBX-Netz beinhaltet einen PBX-Schalter 42 und wenigstens eine private Basisstation (BS) 44. Die private BS 44 wird vom öffentlichen Funknetz gesteuert, wie nachfolgend ausführlicher beschrieben wird. Der PBX-Schalter 42 ist für die Bereitstellung von mit Teilnehmerleitungen assoziierten Merkmalen für seine Benutzer verantwortlich, einschließlich, aber nicht begrenzt auf, Kurzwahl, Anklopfen, Dreieckverbindungen, Rufweiterleitung und Ruftransfer. Der PBX-Schalter 42 ermöglicht es einem Benutzer, Anrufe entweder von einem Tischtelefon 43 oder von einem Funkgerät 46 über die BS 44 zu empfangen oder zu senden, während sich der Benutzer im PBX-Netz befindet.
  • Das öffentliche Netz beinhaltet einen Leitungsteil und einen Funkteil. Der Leitungsteil ist ein Telekommunikationsnetz, das aus einer Reihe von Schaltern und Anwendungsprozessoren besteht, die durch Übertragungsschaltungen miteinander verbunden sind. Common Channel Signaling, wie z.B. das Signalgabesystem Nr. 7 (SS7), ist ein Signalgabeverfahren, bei dem ein Signalgabekanal mit Hilfe von markierten Meldungen Signalgabeinformationen über Rufeinrichtung, Steuerung, Netzwerkmanagement und Netzwerkwartung überträgt. Das SS7-Netz existiert innerhalb des Telekommunikationsnetzes und steuert es. SS7 bewirkt diese Steuerung durch Erzeugen und Übertragen von Rufverarbeitungs-, Netzwerkmanagement- und -wartungsmeldungen zu den verschiedenen Komponenten des Netzwerks.
  • Ein SS7-Netz hat drei verschiedene Komponenten, Dienstevermittlungsstellen (SSPs) 50, Zeichengabe-Transferpunkte (STPs) (nicht dargestellt) sowie Dienstesteuerungsstellen (SCPs) 48. SCP 48 enthält zentralisierte Netzwerkdatenbanken zum Bereitstellen von erweiterten Diensten. Die SCP 48 akzeptiert Anfragen von der SSP 50 und gibt die angeforderten Informationen zum Absender der Anfrage zurück. Die SSP 50 ist eine Telefonvermittlung oder ein Klasse-5-Schalter, der Rufverarbeitung an Anrufen durchführt, die von diesem Ort stammen, die durchgehen oder die an diesem Ort enden. Die SSP 50 ist auch als digitale Telefonvermittlungsstelle bekannt, die die Schaltung zwischen dem Leitungsnetz und den Mobilzellenorten von allen Leitung-Mobil-, Mobil-Leitung- und Mobil-Mobil-Anrufen steuert. Die SSP 50 bedient auch das PBX-Netz durch Übertragen von Anrufen, die über PBX-Amtsleitungen 51 an den PBX-Schalter 42 gerichtet werden.
  • Der Funkteil des öffentlichen Netzes, oder PCS, beinhaltet einen Prozessor 49 zum Übersetzen zwischen Leitungs- und Funkkommunikationsprotokollen des Leitungsnetzes bzw. des öffentlichen Funknetzes. Der Prozessor 49 beinhaltet vorzugsweise einen Access Controller (AC) 52 sowie ein Access Management System (AMS) 53. Der AC 52 besteht vorzugsweise aus einem BSC 54, der jeden Versorgungsbereich des öffentlichen Funknetzes über eine Mehrzahl von Basisstationen (BSs) 44 (von denen nur eine dargestellt ist) bedient, die über die einzelnen benachbarten Zellen (nicht dargestellt) verteilt sind. Der BSC 54 verwaltet die einzelnen Funkkanäle, die seinem Versorgungsbereich zugeordnet sind, überwacht Anrufe, schaltet die Funktransceiver ein und aus, injiziert Daten auf Steuer- und Benutzerkanäle und führt Diagnosetests an den Geräten am Anrufort durch.
  • Das AMS 53 holt alle notwendigen Daten als Reaktion auf Teilnehmerrufanforderungen von drei Datenbanken – einem Heimatregister (Home Location Register = HLR) 56, einem Besucherregister (Visitor Location Register = VLR) 58 und einem Access Manager (AM) 60, die nachfolgend einzeln ausführlicher erörtert werden.
  • Das HLR 56 ist eine Master-Datenbank zum Speichern von Daten über jeden Mobilteilnehmer, sowie die Teilnehmerprofil- und -mobilitätsinformationen zusammen mit ihren permanenten (statischen) Daten wie z.B. Zugangsberechtugungen und Teilnehmerdienste. Darüber hinaus befindet sich das HLR 56 in elektrischer Kommunikation mit dem VLR 58 und gibt diesem Informationen über den Service-Bereich, an dem sich das Funkgerät 46 gerade befindet (temporäre oder dynamische Daten), so dass eingehende Anrufe sofort zum Funkgerät 46 des angerufenen Teilnehmers geleitet werden können.
  • Das VLR 58 ist eine temporäre Datenbank, die ausführliche Daten über Standort und Service-Daten über jeden Teilnehmer enthält, der in seinen Versorgungsbereich zur Leitweglenkung eindringt, und wird für eingehende und abgehende Anrufe verwendet. Das VLR 58 befindet sich in elektrischer Kommunikation mit AM 60 und HLR 56, so dass das AMS 53 eingehende und abgehende Anrufe einrichten kann. Das VLR 58 ist eine dynamische Teilnehmerdatenbank, die erhebliche Datenmengen mit ihrem zugehörigen HLR 56 austauscht.
  • AM 60 verwaltet die Mobilitätsfunktionalität des Funknetzes des Systems 40. AM 60 greift auf das HLR 56 zu, wenn sich ein Teilnehmer beim Netzwerk registriert, um den Benutzer zu authentifizieren. Zusammen mit dem BSC 54 bietet AM 60 Funkfunktionalität wie Registrierung, Authentifizierung sowie Rufumschaltung zwischen Basisstationen 44.
  • HLR 56, VLR 58 und AM 60 sind typischerweise durch IS-41 Mobile Application Part (MAP) Protokolle miteinander verbunden, die über SS7- oder X.25-Netze arbeiten. IS-41 Datenbündelleitungen sind paketgeschaltete Netze mit X.25- oder SS7-Transportoptionen.
  • Integrietes öffentliches/privates System
  • Das öffentliche Funknetz ist über eine Leitungsschnittstelle 62, deren leitungsseitigen Merkmale zwischen dem PBX-Schalter 42 und dem Prozessor 49 geschaltet sind, physisch mit dem PBX-Netz integriert. Die Leitungsschnittstelle 62 ist ein Transportmechanismus, der ein Kommunikationsprotokoll mit einem separaten Sprechpfad und einem Signalgabeinformationspfad zum gleichzeitigen Übertragen von Sprech- und Signalgabeinformationen unterstützt. Die Leitungsschnittstelle 62 ist generisch und kann von einer beliebigen Anzahl verfügbarer Techniken unterstützt werden, wie z.B. Basic Rate Integrated Services Digital Network (ISDN), Integrated Digital Loop Carrier (IDLC) System GR-303, IDLC TR-008 oder einer Mehrzahl von Kupferleitungspaaren. In der bevorzugten Ausgestaltung ist die Leitungsschnittstelle 62 eine IDLC GR-303 Schnittstelle, die an jedem Ende der Schnittstelle 62 multiplexiert, um jedem Anruf dynamisch Zeitschlitze zuzuweisen.
  • Bei Verwendung einer GR-303 Schnittstelle 62 ist vorzugsweise ein Remote Digital Terminal (RDT) 64 im AC 52 des Prozessors 49 angeordnet und ist mit der Leitungsschnittstelle 62 in Verbindung. Der RTDT 64 bietet die Schnittstellenfunktionalität zwischen der SSP 50 und dem PBX-Schalter 42 und dem AC 52, um Funkzugang zur SSP 50 und zum PBX-Schalter 42 für die Funkgerätebenutzer bereitzustellen.
  • Ein RDT, wie z.B. ein SLC-96, der von Lucent Technologies hergestellt wird, kann in der vorliegenden Erfindung zum Einsatz kommen. Es ist zu bemerken, dass die Implementation des RDT im AC 52 herstellerspezifisch ist. Wie der RDT 64 implementiert wird, ist vom jeweiligen Hersteller abhängig, solange die Schnittstelle dem SSP/PBX als typisches GR-303 System erscheint.
  • Um einen Teilnehmer des privaten Leitungsnetzes im öffentlichen Funknetz zu identifizieren, muss die Telefonnummer (DN) (oder Büroleitungstelefonnummer) des Teilnehmers auf die Mobile Identification Number (MIN) und die Electronic Serial Number (ESN) gemappt werden, die mit dessen Funkgerät 46 assoziiert ist. Dieses Mapping von DNs auf MINs erfolgt vorzugsweise im HLR 56. Das HLR 56 enthält auch Daten darüber, ob der Teilnehmer ein Benutzer des privaten Leitungsnetzes ist, so dass ein Ruf auf den entsprechenden PBX-Schalter 42 oder die SSP 50 geschaltet werden kann.
  • Eine alternative Ausgestaltung des Systems der vorliegenden Erfindung ist in 3 für ein Centrex-Netz illustriert. Es gelten für das Centrex-Netzwerk dieselben Grundprinzipien wie für das PBX-Netz. Der primäre Unterschied ist der, dass das Centrex-Netz immer direkt vom Klasse-5-SSP-Schalter 50 für Rufverarbeitung und Merkmale bedient wird anstatt von einer PBX. Diese Anordnung ist der PBX-Option ähnlich, da die in oder in der Nähe der Geschäftsumgebung positionierte BS 44 genau wie jedes andere Funkelement in dem PCS-Netz verwaltet wird.
  • Alle Anrufe an die Centrex-Benutzer werden von der SSP 50 gesteuert. Sie ist der PBX-Anordnung dahingehend ähnlich, dass die Funkelemente über die beiden Netze alle gemeinsam genutzt werden. Wenn ein Anruf zu einem Centrex-Benutzer gerichtet wird, dann leitet die SSP 50 den Anruf entweder über die Leitung 63 mit Centrex-Merkmalen zum Tischtelefon 43 oder über die Leitungsschnittstelle 62 zum Prozessor 49 des öffentlichen Funknetzes. Sollte ein Centrex-Benutzer einen Anruf von seinem Funkgerät 46 aus einleiten, dann würde der AM 60 ihn als einen Benutzer mit spezifischen Merkmalen erkennen und den Anruf über die Leitungsschnittstelle 62 zur SSP 50 leiten, so dass er genauso behandelt wird, als wenn er sein Tischtelefon für einen Anruf benutzen würde. Wie bei der PBX-Anordnung, können Merkmale vorgegeben werden, so dass es bei einer der Stationen klingelt, wenn ein Anruf zum Benutzer geschaltet wird, so dass Anrufe unabhängig davon beantwortet werden können, in welcher Umgebung sie sich befinden. Der Centrex-Benutzer könnte auch auf das öffentliche Netz „roamen" und Anrufe unabhängig davon tätigen oder empfangen, von welcher BS 44 sie zu einem bestimmten Zeitpunkt bedient werden.
  • Das Funkgerät in der Centrex-Umgebung hat Verbindung mit dem öffentlichen Netz über die Abis-Schnittstelle, wie in 3 gezeigt. Die zwischen SSP 50 und AC 52 verwendete Leitungsschnittstelle 62 wird sowohl für öffentliche Benutzer als auch für die Centrex-Benutzer verwendet. Wie bei der PBX-Anordnung würde dies die Zahl der Funkmanagementgeräte minimal halten, die am Geschäftsort erforderlich sind, da das Unternehmen nicht mehr standardmäßige Adjunct-Geräte zu kaufen bräuchte, um Funkzugang zum Geschäftsbenutzer zu erhalten, sondern stattdessen dieselben Geräte verwenden könnte, die auch vom öffentlichen Netz verwendet werden.
  • Betrieb
  • Es wird nunmehr mit Bezug auf die 47 der Zeichnungen der Betrieb der vorliegenden Erfindung im PBX-Netz ausfuhrlicher beschrieben. Ähnliche Ruffunktionalität gilt auch für das Centrex-Netz.
  • Die 4 und 5 illustrieren die Abfolge von Schritten in Verbindung mit dem Empfangen eines zu einem PBX-Benutzer geleiteten eingehenden Anrufs.
    • 1 & 2. Zunächst wird ein eingehender Anruf am bedienenden SSP-Schalter 50 empfangen, der den eingehenden Anruf dann zum PBX-Schalter 42 weiterleitet, wie durch die Blöcke 100 und 110 dargestellt ist. Im Centrex-Netz wird der Ruf nicht zu einem PBX-Schalter weitergeleitet.
    • 3. Dann wird die SCP 48 abgefragt, um zu ermitteln, ob der Benutzer/Teilnehmer im Funknetz registriert ist, wie durch den Bedingungsblock 112 dargestellt ist.
    • 4 & 5. Dies erfolgt durch Vergleichen der DN der angerufenen Stelle mit den MINs im HLR 56 von Prozessor 49, wie oben beschrieben wurde.
    • 6. Die SCP 48 informiert den PBX-Schalter 42 darüber, ob der Benutzer im öffentlichen Funknetz registriert ist oder nicht.
    • 7. Wenn der Teilnehmer nicht im Funknetz registriert ist, d.h. wenn das Funkgerät 46 nicht eingeschaltet ist, dann klingelt der PBX-Schalter 42 beim Tischtelefon 43 wie im typischen PBX-Betrieb an, wie in Block 114 dargestellt ist.
    • 8. Wenn der Teilnehmer registriert ist, dann leitet der PBX-Schalter 42 den Ruf über die Leitungsschnittstelle 62 zum Prozessor 49 des öffentlichen Funknetzes, wie in Block 116 dargestellt ist. Alternativ kann der PBX-Schalter 42 so programmiert werden, dass er nach dem Empfang eines eingehenden Anrufs automatisch entweder bei beiden oder bei einer der Stationen (Tischtelefon 43 oder Funkgerät 46) anklingelt. Ferner kann das System so konfiguriert werden, dass vorbestimmte Advanced Intelligent Network (AIN) Trigger bewirken, dass die SCP 48 den Ort des Benutzers ermittelt, bevor sie den Anruf zum Funknetz leitet, indem sie automatisch ermittelt, ob das Funkgerät eingeschaltet ist oder nicht.
    • 9. Am Block 118 übersetzt der Prozessor 49 das Leitungskommunikationsprotokoll des privaten Leitungsnetzes in ein Funkkommunikationsprotokoll, das mit dem öffentlichen Funknetz im Einklang steht, und sendet Zeichen zu der das Funkgerät 46 bedienenden Funk-BS 44.
    • 10. Der Ruf wird dann zum Finkgerät 46 übertragen, wie in Block 120 dargestellt ist. Somit behält der PBX-Schalter 42 die Kontrolle über den Anruf.
    • 11. An dieser Stelle akzeptiert, wenn irgendeine andere Aktivität stattfindet, wie z.B. ein Versuch des Benutzers, einen zweiten Anruf über eine Dreiecksverbindung durchzuführen, der Prozessor 49 Signalgabedaten, wie z.B. ein „Flash"-Signal, vom Funkgerät 46 über die BS 44.
    • 12. Prozessor 49 übersetzt die Signalgabeinformationen und leitet das „Flash"-Signal über die Leitungsschnittstelle 62 zum PBX-Schalter 42 weiter.
    • 13, l4 & 15. Der PBX-Schalter 42 erkennt das Signal als Flash-Hook, setzt den ersten Anruf auf Warten und sendet einen Wählton über Leitungsschnittstelle 62, Prozessor 49 und BS 44 zum Funkgerät 46.
    • 16, 17 & 18. Der Benutzer gibt die Telefonnummernziffern für die dritte Partei ein, die über BS 44, Prozessor 49 und Leitungsschnittstelle 62 zum PBX-Schalter 42 weitergeleitet werden.
    • 19. Wenn die dritte Partei den Anruf beantwortet, dann sendet das Funkgerät 46 ein zweites Flash-Signal, das über die Leitungsschnittstelle 62 zum PBX-Schalter 42 weitergeleitet wird.
  • Innerhalb des privaten Leitungsnetzes kann der Benutzer einen Anruf entweder von seinem Tischtelefon 43 oder von seinem Funkgerät 46 aus senden. Wenn der abgehende Anruf von Tischtelefon 43 kommt, dann geht der Anruf wie ein normaler PBX-Anruf entweder zu einer anderen PBX-Station oder zum öffentlichen Leitungsnetz.
  • Die 6 und 7 illustrieren die Abfolge von Schritten, die dann durchgeführt werden, wenn ein abgehender Anruf eines privaten Leitungsnetzteilnehmers eingeleitet wird.
    • 1 & 2. Die Signalgabedaten vom Funkgerät 46 werden am Prozessor 49 über die BS 44 empfangen, wie in Block 200 dargestellt ist. Es wird dann ermittelt, ob der Benutzer ein Teilnehmer eines privaten Leitungsnetzes ist oder nicht, wie im Bedingungsblock 210 dargestellt ist. Wenn nicht, dann wird der Ruf zum öffentlichen Leitungsnetz oder zum öffentlichen Funknetz gemäß typischen Vorgängen wie in Block 212 gezeigt geleitet.
    • 3. Wenn der Benutzer ein Teilnehmer eines privaten Leitungsnetzes ist, dann wird das Funkkommunikatiousprotokoll in ein Leitungskommunikationsprotokoll übersetzt, wie in Block 214 dargestellt ist. Auf der Basis der im HLR 56 gespeicherten Daten wird der Ruf dann über die Leitungsschnittstelle 62 wie in Block 216 gezeigt zum PBX-Schalter geleitet.
    • 4. Wenn der Ruf ins öffentliche Netz gerichtet wird, dann überträgt der PBX-Schalter 42 den Ruf über PBX-Verbindungsleitungen 51 zum SSP 50.
    • 5. Wenn der Ruf zum Tischtelefon 43 im privaten Leitungsnetz gerichtet wird, dann überträgt der PBX-Schalter 42 den Ruf zum Tischtelefon 43.
    • 6. Wenn der Ruf zu einem PBX-Benutzer im Leitungsnetz gerichtet wird, dann überträgt der PBX-Schalter 42 den Ruf über die Leitungsschnittstelle 62 zum Prozessor 49.
    • 7 & 8. Der Prozessor 49 setzt den Ruf um und leitet ihn über die BS 44 zu einem zweiten Funkgerät 46a. Wenn sich das Funkgerät 46 oder 46a im Laufe des Anrufs von einer BS 44 zu einer anderen BS 44 bewegt, dann wird der Ruf vom öffentlichen Funknetz wie bei jedem anderen Funkbenutzer entsprechend umgeschaltet. Rufverarbeitung, Merkmalsteuerung (wie z.B. Rufweiterleitung, Anklopffunktion usw.), Rechnungsstellung usw. werden am PBX-Schalter 42 gehandhabt, so dass der Teilnehmer seine Merkmale sowohl im privaten Leitungsnetz als auch im öffentlichen Funknetz beibehält. Mobilitätsmanagement andererseits, wie z.B. Teilnehmerregistrierung, Authentifizierung, Umschaltung, Roaming, Paging usw., werden vom Funkteil des Systems bereitgestellt.
  • Die Systemarchitektur der vorliegenden Erfindung ermöglicht es dem Teilnehmer, einen Dienst zu haben, der seine Leitungs- und Funkdienste kombiniert. So lässt es der Prozessor 49 der vorliegenden Erfindung zu, dass ein Funkgerät durch die Domäne des öffentlichen Funknetzes roamt, indem sowohl die private BS 44 als auch die öffentliche BS 44 bedient werden. Das System der vorliegenden Erfindung ermöglicht es dem Teilnehmer auch, dieselben Merkmale/Dienste im privaten Netz wie auch im öffentlichen Funknetz zu haben.
  • Es wurden zwar die besten Arten der Durchführung der Erfindung ausführlich beschrieben, aber jede fachkundige Person, an die sich die vorliegende Erfindung richtet, wird verschiedene alternative Designs und Ausgestaltungen zum Ausführen der Erfindung gemäß Definition in den nachfolgenden Ansprüchen erkennen.

Claims (18)

  1. Verfahren zum Ermöglichen von Funkkommunikationen für einen Teilnehmer eines privaten Leitungsnetzes unter Verwendung eines öffentlichen Funknetzes über einen Schalter (42), der mit dem privaten Leitungsnetz verbunden ist, um die Funkkommunikationen zu und von einem Funkgerät des Teilnehmers zu verarbeiten und zu steuern, um dem Teilnehmer eine Mehrzahl von Kommunikationsmerkmalen bereitzustellen, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Bereitstellen eines Prozessors (49) im öffentlichen Funknetz und in Verbindung mit dem Schalter (42) zum Übersetzen zwischen Leitungs- und Funkkommunikationsprotokollen; Bereitstellen einer ersten Basisstation (44) im privaten Leitungsnetz und in Verbindung mit dem Prozessor (49) zum Ermöglichen der Funkkommunikationen zu dem Teilnehmer über das genannte Funkgerät, wenn das Gerät im privaten Leitungsnetzes ist; gekennzeichnet durch Bereitstellen einer zweiten Basisstation (44) im öffentlichen Funknetz und in Verbindung mit dem Prozessor (49) zum Ermöglichen der Funkkommunikationen zu dem Teilnehmer über das genannte Funkgerät, wenn das Gerät im öffentlichen Funknetz ist; Bereitstellen einer Leitungsschnittstelle (62), die zwischen dem Schalter (42) und dem Prozessor (49) geschaltet ist, um den Prozessor zu befähigen, die Funkkommunikationen zu dem genannten Gerät über die Basisstationen (44) zu ermöglichen; und Bereitstellen derselben Kommunikationsmerkmale für den Teilnehmer, unabhängig davon, ob das Gerät im privaten Leitungsnetz oder im öffentlichen Funknetz ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Bereitstellen der Leitungsschnittstelle (62) ferner das Bereitstellen der Leitungsschnittstelle zum Unterstützen der Mehrzahl von Kommunikationsmerkmalen beinhaltet, die dem Teilnehmer durch das private Leitungsnetz zur Verfügung gestellt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei das Unterstützen der Mehrzahl von Kommunikationsmerkmalen das gleichzeitige Übertragen von Sprach- und Signalgabeinformationen zwischen dem privaten Leitungsnetz und dem öffentlichen Funknetz beinhaltet.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das private Leitungsnetz über ein Leitungskommunikationsprotokoll kommuniziert und das öffentliche Funknetz über ein Funkkommunikationsprotokoll kommuniziert.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ferner umassend das Ermitteln, ob ein Gerät im öffentlichen Funknetz für einen Teilnehmer des privaten Leitungsnetzes registriert ist oder nicht.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei das öffentliche Funknetz eine Datenbank beinhaltet, die Identifikationsdaten für alle Benutzer des öffentlichen Funknetzes enthält, und wobei das Ermitteln das Vergleichen von Identifikationsdaten des Benutzers mit den Identifikationsdaten in der Datenbank beinhaltet.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Freigabe das Freigeben des Gerätes des Teilnehmers zum Roamen im öffentlichen Funknetz beinhaltet.
  8. System (40) zum Ermöglichen von Funkkommunikationen für einen Teilnehmer eines privaten Leitungsnetzes unter Verwendung eines öffentlichen Funknetzes, wobei das System Folgendes umfasst: einen Schalter (42) in Verbindung mit dem privaten Leitungsnetz zum Verarbeiten und Steuern der Funkkommunikationen zu und von einem Funkgerät des Teilnehmers, um dem Teilnehmer eine Mehrzahl von Kommunikationsmerkmalen zur Verfügung zu stellen; einen Prozessor (49) in dem öffentlichen Funknetz und in Verbindung mit dem Schalter (42) zum Übersetzen zwischen Leitungs- und Funkkommunikationsprotokollen; eine erste Basisstation (44) in dem privaten Leitungsnetz und in Verbindung mit dem Prozessor (49) zum Ermöglichen der Funkkommunikationen zu dem Teilnehmer über das genannte Funkgerät, wenn das Gerät im privaten Leitungsnetz ist; gekennzeichnet durch eine zweite Basisstation (44) in dem öffentlichen Funknetz und in Verbindung mit dem Prozessor (49) zum Ermöglichen der Funkkommunikationen zu dem Teilnehmer über das genannte Funkgerät, wenn sich das Gerät im öffentlichen Funknetz befindet, so dass dem Teilnehmer dieselben Kommunikationsmerkmale zur Verfügung gestellt werden, unabhängig davon, ob der Teilnehmer im privaten Leitungsnetz oder im öffentlichen Funknetz ist; und eine Leitungsschnittstelle (62), die zwischen dem Schalter (42) und dem Prozessor (49) geschaltet ist, um den Prozessor zu befähigen, die Funkkommunikationen über die Basisstationeu (44) zu dem genannten Gerät zu senden.
  9. System nach Anspruch 8, wobei die Leitungsschnittstelle (62) leitungsseitige Merkmale zum Unterstützen der Mehrzahl von Kommunikationsmerkmalen beinhaltet, die von dem privaten Leitungsnetz bereitgestellt werden.
  10. System nach Anspruch 9, wobei die Leitungsschnittstelle (62) sowohl einen Sprechweg als auch einen Signalgabeweg zum gleichzeitigen Übertragen von Sprach- und Signalgabeinformationen zwischen dem privaten Leitungsnetz und dem öffentlichen Funknetz beinhaltet.
  11. System nach einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei das private Leitungsnetz über ein Leitungskommunikationsprotokoll kommuniziert und das öffentliche Funknetz über ein Funkkommunikationsprotokoll kommuniziert.
  12. System nach Anspruch 11, wobei der Prozessor eine Datenbank zum Speichern von Identifikationsdaten beinhaltet, wobei die Identifikationsdaten identifizieren, ob ein Gerät im öffentlichen Funknetz für einen Teilnehmer des privaten Leitungsnetzes registriert ist oder nicht.
  13. System nach Anspruch 11 oder Anspruch 12, wobei der Prozessor ferner die Aufgabe hat es zuzulassen, dass das Gerät durch das öffentliche Funknetz roamt, und gleichzeitig Kommunikationen über den Schalter aufrecht erhält.
  14. System nach einem der Ansprüche 8 bis 13, wobei die Leitungsschnittstelle (62) eine Mehrzahl von Kupferleitungspaaren beinhaltet.
  15. System nach einem der Ansprüche 8 bis 13, wobei die Leitungsschnittstelle (62) eine ISDN- (Integrated Services Digital Network) Schnittstelle ist.
  16. System nach einem der Ansprüche 8 bis 13, wobei die Leitungsschnittstelle (62) eine GR-303-Schnittstelle ist.
  17. System nach einem der Ansprüche 8 bis 16, wobei das private Leitungsnetz eine Nebenstellenanlage (PBX = Privat Branch Exchange) ist und wobei der Schalter (42) ein PBX-Schalter ist.
  18. System nach einem der Ansprüche 8 bis 16, wobei das private Leitungsnetz ein Centrex-System ist und wobei der Schalter eine Dienstevermittlungsstelle (SSP = Service Switching Point) (50) ist.
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