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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Toner für die Elektrographie zum Visualisieren
des auf dem Bildträger
geformten latenten Bilds, der für
eine die elektrofotographische Technologie verwendende Bildformungsvorrichtung,
wie ein Kopierer, Drucker, Faxgerät oder dergleichen, bereitgestellt
wird, und betrifft auch ein Herstellungsverfahren für den Toner.
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In
einer die elektrofotographische Technologie verwendenden Bildformungsvorrichtung,
wie ein Kopierer, Drucker, Faxgerät oder dergleichen, wird ein
statisches, latentes Bild auf der Fotorezeptoroberfläche als Träger für das statische,
latente Bild geformt. Um dieses latente Bild zu visualisieren, weist
die Vorrichtung eine Entwicklungseinheit auf, die den Entwickler,
z. B Toner usw., als ein Farbgebungsmittel dem Fotorezeptor zuführt, um
den Toner daran haften zu lassen.
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Das
auf dem Fotorezeptor geformte statische, latente Bild wird durch
die vorgenannte Entwicklungseinheit entwickelt, und das so entwickelte
Tonerbild wird auf ein Blatt Papier als Druckpapier übertragen.
Nach der Übertragungsstation
bleibt ein Teil des Toners, der nicht vollständig übertragen werden konnte, auf
der vorgenannten Fotorezeptoroberfläche übrig. Dieser nicht gebrauchte, übrig gelassene
Toner muss von der Fotorezeptoroberfläche entfernt werden, um das
darauf folgende Bildformen durchzuführen. Zu diesem Zweck ist eine
Reinigungseinheit zum Entfernen des auf der Fotorezeptoroberfläche übrig gelassenen
Toners nach der Übertragungsstation
vorgesehen. Der von der Reinigungseinheit entfernte, übrig gelassene
Toner wird durch den Sammelabschnitt innerhalb der Reinigungseinheit
gesammelt.
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Da
das auf ein Blatt Papier übertragene
Tonerbild nicht fixiert ist, wird es einem Fixieren auf dem Blatt unterzogen.
Dieser Fixierprozess verwendet normalerweise ein Wärmepressen.
Zum Beispiel umfasst eine Fixiereinheit eine seitlich in Kontakt
mit dem Tonerbild angeordnete Wärmerolle,
welche auf eine Temperatur erwärmt
wird, die das Schmelzen des Toners ermög licht, sowie eine Druckrolle,
die mit einem geeigneten Druck gedrückt wird, um das Blatt mit
einem Tonerbild darauf in einen engen Kontakt mit der Wärmerolle
zu bringen. Diese so aufgebaute Fixiereinheit vom Wärmepresstyp
ist wegen ihrer guten thermischen Effizienz und hohen Fixiereffizienz
in großem
Umfang verwendet worden.
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Obgleich
dieser Fixierprozess eine hohe thermische Effizienz hat, krankt
er jedoch auch an dem Problem des Abschmutzens, dahingehend, dass
die Wärmerollenoberfläche Kontakt
mit dem schmelzenden Toner hat und sich der Toner auf diese Weise
auf die Wärmerollenoberfläche überträgt und dann
auf ein nächstes Blatt übertragen
wird. Um dieses Problem zu beseitigen, ist ein Reiniger zum Reinigen
der Wärmerollenoberfläche nach
dem Fixierprozess vorgesehen. Sogar wenn diese Art von Reiniger
verwendet wird, gibt es Fälle, wo
ein festsitzender Toner nicht vollständig entfernt werden kann.
Um hiermit fertig zu werden, ist ein Mittel zum Verhindern des Festsitzens
des Toners auf der Wärmerolle
vorgesehen.
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Ein
Beispiel hierfür
ist das Aufbringen oder Beschichten eines Anti-Abschmutzmittels auf der Wärmerolle.
Zum Beispiel wird ein Trennmittel, wie Siliconöl, das eine gute Trennleistung
in Bezug auf den Toner aufweist, über der Wärmerolle aufgebracht, so dass
der auf dem Blatt gehaltene Toner während des Fixierprozesses nicht
auf der Wärmerolle
haftet.
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Als
ein weiteres Beispiel gibt es eine Tonerzubereitung, die ihrerseits
so gestaltet ist, dass sie nicht auf der Wärmerolle haftet. Zum Beispiel
wird in dem Herstellungsprozess des Toners beim Mischen der Zutaten für den Toner
ein Trennmittel, wie ein niedrig-molekulargewichtiges Polypropylenwachs
usw. zugegeben, welches während
des Schmelzens und Knetens dispergiert wird. Diese Methode verhindert,
dass der von dem Blatt gehaltene Toner an der Wärmerolle haftet.
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Ein
Toner mit einem als Trennmittel darin enthaltenen Wachs und sein
Herstellungsverfahren zum Verhindern des Abschmutzphänomens sind
zum Beispiel in der Japanischen Patentveröffentlichung 2,583,754 offenbart.
Dieser Toner enthält
niedrig-molekulare Wachse um eine Trennwirkung zu haben. Dies verbessert
die Anti-Abschmutzwirkung. Die Wachse enthalten hier Polyolefin,
Polypropylen, Polyethylen usw.
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Wie
oben festgestellt, ist es durch die Auswahl der Wachse, die in dem
Toner enthalten sein sollen, möglich,
sein Anhaften an der Wärmerolle
zu verhindern, und somit ist dieser Tonertyp beim Beseitigen des Abschmutzphänomens,
das heißt
beim Anhaften des Toners an der Wärmerolle usw. während des
Fixierens, wirksam. Andererseits, wenn eine Menge Wachs verwendet
wird, um das Problem der Dispersionswirkung des Wachses zu lösen und
um eine ausreichend hohe Trennwirkung bereitzustellen, haftet das
Wachs an dem Fotorezeptor beim Entwickeln an, was ein neues Problem,
das heißt
das Auftreten von Bilddefekten, verursacht. Wenn insbesondere Wachs
an dem Fotorezeptor haftet, kann es nicht durch den Reiniger entfernt
werden und wird an der Fotorezeptoroberfläche in filmartiger Form haften,
was "Filmbildungsphänomen" genannt wird.
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Dieses
Phänomen
verschlechtert die Fotorezeptoreigenschaften, verursacht eine Zunahme
und/oder Abnahme der Bilddichte, Schleierbildung und andere Defekte,
was die Bildqualität
wesentlich beeinträchtigt. Dieses
Problem rührt
nicht nur vom Toner her, sondern wird auch einer Temperaturerhöhung innerhalb
der Entwicklungseinheit mit der Fortentwicklung der Leistung der
Bildformungsvorrichtung hin zu Hochgeschwindigkeit zugesprochen.
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Aus
obigen Gründen
ist eine Tonerzubereitung notwendig, die ohne das Verwenden einer
Menge Wachs das Abschmutzphänomen
während
des Fixierens beseitigen kann, wobei die Filmbildung über dem
Fotorezeptor beseitigt wird, um dadurch eine stabile Bildqualität zu liefern.
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Ferner
wird befürchtet,
dass eine Verschlechterung des Toners oder Entwicklers wegen der
Temperaturerhöhung
der Entwicklungseinheit die Bildqualität und Fixierleistung verschlechtern
könnte.
So ist ein Toner, der auch diese Probleme zusammen mit dem oben
genannten Problem lösen
kann, wünschenswert.
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In
dem Fall, wo der Toner hauptsächlich
aus einem Hochpolymer, Hochelastizitätsharz zusammengesetzt ist,
ist eine einheitliche Dispersion von Wachskomponenten in dem Toner
wegen der Optimierung von Schmelz-, Knet- und Kühlschritten während der
Tonerherstellung schwierig zu machen. Anschaulicher, wenn die Dicke
der Mischung während
des Rollens und Kühlens
auf 1,2 mm oder mehr eingestellt würde, würde die sich ergebende Mischung
nach dem Rollen aufgrund der Elastizität des Harzes 3 mm oder mehr
in der Dicke betragen, und würde
aufgrund einer unzureichenden Kühlung
in dem Kühl-
und Quetschprozess ein Verstopfen verursachen. Deshalb muss der
Abstand auf 1,2 mm oder weniger wegen der Eigenschaft des Harzes
eingestellt werden. Jedoch ist es im Allgemeinen schwierig, Wachse
unter solchen Herstellungsbedingungen einheitlich zu dispergieren.
So sind Filmbildung, Abschmutzung und andere Defekte aufgetreten.
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Die
vorliegende Erfindung zielt darauf ab, einen Toner zur Verfügung zu
stellen, der frei von den oben diskutierten Problemen ist, indem
das Auftreten von Abschmutzung und Filmbildung verhindert wird.
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In
Einklang mit einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein elektrofotographischer
Toner zur Verfügung gestellt,
der als Hauptkomponente ein Bindeharz umfasst, das ein niedrig-molekulargewichtiges
Polypropylenwachs mit einem Dispersionsdurchmesser von 0,3 μm oder weniger
enthält,
und dadurch gekennzeichnet ist, dass das Bindeharz eine solche Molekulargewichtsverteilung
aufweist, dass deren Hochpolymerkomponente ein Zahlenmittel-Molekulargewicht
von 1,0 × 105 ≤ Mn ≤ 2,5 × 105 aufweist und deren niedrig-molekulargewichtige
Komponente ein Zahlenmittel-Molekulargewicht von 2,0 × 103 ≤ Mn ≤ 3,2 × 103 aufweist.
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Vorzugsweise
enthält
ein solcher Toner das niedrig-molekulargewichtige Polypropylenwachs
in einer Menge von 0,5 bis 5 Gewichtsteile pro 100 Gewichtsteile
des Bindeharzes.
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In
Einklang mit einem zweiten Aspekt der Erfindung wird auch ein elektrofotographischer
Toner zur Verfügung
gestellt, der als Hauptkomponente ein Bindeharz umfasst, in dem
ein Wachs eingekapselt ist, wobei der Domänendurchmesser des in dem Bindeharz
eingekapselten Wachses 1,0 bis 3,0 μm beträgt und der Domänendurchmesser
des in dem Toner dispergierten Wachses nach der Herstellung 0,1
bis 1,0 μm
beträgt,
und dadurch gekennzeichnet ist, dass das Bindeharz eine solche Molekulargewichtsverteilung
aufweist, dass dessen Hochpolymerkomponente ein Zahlenmittel-Molekulargewicht
von 1,0 × 105 ≤ Mn
2,5 × 105 aufweist, und deren Niedermolekulargewichtskomponente
ein Zahlenmittel-Molekulargewicht von 2,0 × 103 ≤ Mn ≤ 3,2 × 103 aufweist.
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Vorzugsweise
enthält
ein solcher Toner das Wachs in einer Menge von 0,1 oder mehr, jedoch
weniger als 5,0 Gewichtsteile pro 100 Gewichtsteile des Bindeharzes,
und vorzugsweise ist das in dem Bindeharz eingekapselte Wachs ein
niedrig-molekulargewichtiges Polypropylenwachs mit einem Zahlenmittel-Molekulargewicht
Mn von 6.000 bis 8.000.
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Das
Bindeharz wird vorzugsweise durch Lösungspolymerisation hergestellt,
und das in dem Bindemittel eingekapselte Wachs ist ein niedrig-molekulargewichtiges
Polypropylenwachs mit einer Erweichungstemperatur von 145 bis 165°C.
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In
Einklang mit einem dritten Aspekt der Erfindung wird ferner ein
Verfahren zum Herstellen eines elektrofotographischen Toners zur
Verfügung
gestellt, welches das Schmelzen und Kneten einer Mischung von Zutaten
für den
Toner umfasst, einschließlich
eines Bindeharzes als Hauptkomponente mit einem niedrig-molekulargewichtigen
Polypropylenwachs mit einem Dispersionsdurchmesser von 0,3 μm oder weniger,
welches darin eingekapselt ist, bei einer Temperatur von M ± 5°C, wobei
M°C die
4 mm-Erweichungstemperatur
des Bindeharzes ist, und dadurch gekennzeichnet ist, dass das Bindeharz
eine solche Molekulargewichtsverteilung aufweist, dass dessen Hochpolymerkomponente
ein Zahlenmittel-Molekulargewicht von 1,0 × 105 ≤ Mn ≤ 2,5 × 105 aufweist, und dessen Niedrigmolekulargewichtskomponente
ein Zahlenmittel-Molekulargewicht von 2,0 × 103 ≤ 3,2 × 103 aufweist.
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Verschiedene
elektrofotographische Toner, die ein Bindeharz enthalten, das dispergierte
Partikel eines niedrig-molekulargewichtigen Polypropylenwachses
enthält,
sind vorgeschlagen worden. Zum Beispiel beschreibt
US 5,244,765 einen Toner, der ein
Styren-Polymerbindeharz und niedrig-molekulargewichtiges Polypropylen mit
einer Partikelgröße von 0,5 μm oder weniger
umfasst. Gleichermaßen
beschreibt
JP 04255865 einen
elektrofotographischen Toner, der ein Styren-Copolymer-Bindemittel
und dispergiertes 0,4 μm
niedrig-molekulargewichtiges Polypropylen umfasst. Gleichermaßen beschreibt
US 5,643,705 einen Toner
mit Polyolefin-Wachspartikeln von nicht mehr als 0,5 μm;
US 5,176,978 beschreibt
einen Toner, der ein Bindeharz und dispergiertes niedrig-molekulargewichtiges
Polypropylen mit einem Durchmesser von 0,1 bis 1,5 μm umfasst;
und
US 5,627,000 beschreibt
einen Toner aus Bindeharz, der niedrig-molekulargewichtiges Polyolefin enthält. Schließlich betrifft
US 5,612,160 einen elektrostatischen
Toner, der ein Bindeharz und 0,001 bis 5 μm dispergiertes niedrig-molekulargewichtiges
Polypropylenwachs umfasst.
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Jedoch
enthält
keiner dieser vorgeschlagenen Toner einen Bindeharz mit der nun
beschriebenen Molekulargewichtsverteilung und keiner besitzt die
aus einer solchen Molekulargewichtsverteilung abgeleiteten Vorteile.
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Der
Toner der Erfindung ist durch den Bereich des Dispersionsdurchmessers
des in dem Bindeharz eingekapselten niedrig-molekulargewichtigen
Polypropylens optimiert, um dadurch die Verhinderung von Filmbildung
zu verbessern und dadurch eine Bildverschlechterung, wie Dichtevariationen,
zu unterdrücken
und eine Schleierbildung und andere Defekte zu verhindern.
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In
der vorliegenden Erfindung ist der Gehalt des vorgenannten niedrig-molekulargewichtigen
Polypropylens optimiert, um dadurch die Dispersion des Wachses in
dem Toner im Vergleich mit den herkömmlichen Tonern zu verbessern
und somit die Anti-Filmbildungsleistung zu fördern.
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Ferner
sind das Molekulargewicht des Bindeharzes und das Mischungsverhältnis der
Hochpolymerkomponente und der niedrig-molekulargewichtigen Komponente
optimiert, so dass der sich ergebende Toner für eine Hochgeschwindigkeitskonfiguration
brauchbar ist. Ferner macht es dieser Aufbau auch möglich, gleichzeitig
die Fixierleistung zu verbessern und die Kontamination, insbesondere
Verschlechterung des Entwicklers und andere Effekte, zu reduzieren.
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Der
Toner für
Elektrographie der Erfindung ist in Bezug auf die Dispersion des
Wachses optimiert, indem der Dispersionsdurchmesser des in dem Bindeharz
eingekapselten Wachses und der Dispersionsdurchmesser des Wachses
nach der Tonerherstellung begrenzt werden, ohne die Herstellbedingungen
usw. zu optimieren, wobei es möglich
ist, eine Filmbildung und Abschmutzung zu verhindern.
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Andererseits
wird in Bezug auf den Tonerherstellungsprozess der Knetzustand optimiert,
um die beste Art von Toner bereitzustellen, der die Gewinnung einer
stabilen Bildqualität
und, nicht zu erwähnen,
die Beseitigung der obigen Probleme, sicherstellen kann.
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Da
der Toner eine geeignete Menge Wachs als Trennmittel enthält, ist
der Toner natürlich
in jedem Fall zum Verhindern des Auftretens von Abschmutzung wirksam.
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1 ist
eine Konfigurationsansicht, die ein Konfigurationsbeispiel einer
Bildformungsvorrichtung, welche den Toner der Erfindung verwendet,
zeigt; und
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2 ist
eine Konstruktionsansicht, die einen Ausschnitt der Entwicklungseinheit
in der in 1 gezeigten Bildformungsvorrichtung
zeigt.
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Die
wesentlichen Erfordernisse der vorliegenden Erfindung zum Erreichen
der obigen Aufgaben werden aus der folgenden Beschreibung der Erfindung
mit spezifischen Beispielen besser erkennbar.
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Nun
wird der Modus der Implementierung der Erfindung im Einzelnen beschrieben.
Zunächst
wird die Entwicklungseinheit, mit der die Bildformungsvorrichtung
ausgerüstet
ist, welche den Toner der Erfindung verwendet, unter Bezugnahme
auf 1 beschrieben.
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In 1 weist
die Bildformungsvorrichtung einen trommelförmigen Fotorezeptor 1 als
Bildträger
auf, welcher in deren ungefähren
Mitte angeordnet ist. Dieser Fotorezeptor wird so gesteuert, dass
er mit einer konstanten Geschwindigkeit in der durch den Pfeil angegebenen
Richtung gedreht wird. Die Bildformungsvorrichtung enthält ferner
eine Vielzahl von Prozesselementen, die um den Fotorezeptor herum
angeordnet sind, um die Bildformung zu bewirken. Diese Bildformungsprozesselemente
enthalten: Einen Lader 2 zum einheitlichen Laden der Fotorezeptor
1-Oberfläche;
ein optisches Bild, das von einem nicht dargestellten Originalbild
durch ein optisches System, um den Fotorezeptor dem optischen Bild
auszusetzen, gewonnen wird; eine Entwicklungseinheit 4,
welche die vorliegende Erfindung betrifft, zum Visualisieren des
auf der Oberfläche
des Fotorezeptors 1 geformten statischen, latenten Bilds
durch Beleuchten des optischen Bilds durch das optische System;
eine Übertragungs-/Trennungsladevorrichtung 5 zum Übertragen
des entwickelten Bilds (Tonerbild) auf ein Blatt Papier oder Druckmedium,
welches in geeigneter Weise gefördert
wird, und zum Trennen des Blatts nach dem Übertrag von dem Fotorezeptor 1;
eine Reinigungsvorrichtung 6 zum Entfernen des übrig gelassenen
Entwicklers (Toner), der nach dem Übertrag nicht übertragen
worden ist und auf der Oberfläche
des Fotorezeptors 1 verbleibt; und eine Ladungslöschvorrichtung 7 zum
Löschen
der auf der Oberfläche
des Fotorezeptors 1 verbleibenden Ladung. Diese Elemente
sind in dieser Reihenfolge in der Drehrichtung des Fotorezeptors 1 angeordnet.
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Papierblätter P sind
zum Beispiel in einem Schacht oder Kassette gestapelt, obgleich
dies nicht gezeigt ist, und werden durch ein Papierzuführmittel
von dem Papierstapel einzeln zugeführt. Das so zugeführte Blatt
wird in den Übertragungsbereich
zwischen der Übertragungsvorrichtung 5 und
dem Fotorezeptor 1 geliefert, so dass die Vorderkante des
Papiers jener des auf der Oberfläche
des Fotorezeptors 1 geformten Tonerbilds entspricht. Nach
diesem Übertragungsvorgang
wird das Papier durch den Trennlader von dem Fotorezeptor 1 getrennt
und wird dann in eine Fixiereinheit 8 geliefert.
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Die
Fixiereinheit fixiert das soeben auf das Papier übertragene nicht-fixierte Tonerbild
in ein permanentes Bild. Die Fixiereinheit umfasst eine Wärmerolle 8a,
die so angeordnet ist, dass sie in Kontakt mit dem Tonerbild 10 ist,
und eine Pressrolle 8b, die das Papier in einen engen Kontakt
mit der Wärmerolle 8 presst. Diese
Wärmerolle 8a wird
auf eine Temperatur zum Schmelzen und Fixieren des Toners erwärmt. Papier
P, das durch diese Fixiereinheit 8 hindurchgegangen ist,
wird mittels einer nicht gezeigten Auswurfrolle aus der Bildformungsvorrichtung
ausgeworfen.
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Das
optische System zum Beleuchten der Oberfläche des Fotorezeptors 1 mit
dem vorgenannten optischen Bild 3, wenn es das eines Kopierers
ist, beleuchtet das auf dem Originaltisch platzierte Original und fokussiert
das von dem Original reflektierte Licht durch Spiegel und Fokussierlinsen.
Wenn die Bildformungsvorrichtung ein Drucker oder Faxgerät ist, enthält das vorgenannte
optische System einen Halbleiterlaser, der so gesteuert wird, dass
er im Einklang mit den zugeführten
Bilddaten an- und abgeschaltet wird, um so die Oberfläche des
Fotorezeptors 1 mit einem Lichtstrahl von dem Laser, der
durch den optischen Deflektor usw. passiert, zu beleuchten. Somit
beleuchtet das optische System die Oberfläche des Fotorezeptors 1 mit
einem von dem Original direkt reflektierten optischen Bild 3 oder
mit einem optischen Bild 3 in Einklang mit den Bilddaten,
um so ein statisches, latentes Bild auf der Oberfläche des
Fotorezeptors 1, der einheitlich geladen worden ist, zu
formen.
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Das
so auf der Oberfläche
des Fotorezeptors 1 geformte statische, latente Bild wird
durch die Entwicklungseinheit 4 entwickelt, welche sich
gegenüber
dem Fotorezeptor 1 befindet, wie in 1 gezeigt
ist. Das heißt,
Toner als Entwickler haftet dem statischen, latenten Bild selektiv
an, um es so mit dem Toner zu visualisieren.
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Diese
Entwicklungseinheit 4, wie im Aufbau in 2 gezeigt
ist, weist in ihrem Entwicklungsspeicher 11 zum Speichern
von Entwickler 9 eine Entwicklungsrolle 12, die
innerhalb des Entwicklungsspeichers 11 drehbar montiert
ist, und ein Bewegungs- und Fördermittel 13 zum
Fördern
und/oder Bewegen des Entwicklers auf, und enthält ferner eine Tonerzuführvorrichtung,
die in dem oberen Teil des Entwicklungsspeichers 11 angeordnet
ist, zum Zuführen
des erforderlichen Toners.
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Die
Entwicklungsrolle 12, wenn sie für einen zweikomponentigen Entwickler
oder einen einzelkomponentigen Toner vom Magnettyp ist, weist eine
magnetische Rolle 12b mit einer mehrfachen Anzahl von magnetischen
Polen innerhalb einer zylindrischen, nicht-magnetischen Hülse 12a auf,
und zieht den Entwickler durch die Magnetkraft der magnetischen
Rolle 12b an und fördert
ihn, wenn sich die Hülse 12a in
der durch den Pfeil angegebenen Richtung dreht, zu der dem Fotorezeptor 1 gegenüberliegenden
Entwicklungsfläche. Deshalb
wird der Entwickler 9, während er durch die Magnetkraft
der magnetischen Rolle 12b zu der Oberfläche der
Hülse 12a gezogen
wird, durch die Drehung der Hülse 12a befördert, um
zu der dem Fotorezeptor 1 gegenüberliegenden Entwicklungsfläche befördert zu
werden. Der Entwickler ist so gemacht, dass er in einer bürstenartigen
Weise oder in "Stacheln" an der Fläche aufrecht
steht, welche einem der Magnetpole in der Magnetrolle 12b in
Gegenüberstellung
zu der Entwicklungsfläche
entspricht, und der bürstenartigen
Entwickler wischt über
die Oberfläche
des Fotorezeptors 1, wobei der Toner dem auf der Oberfläche des
Fotorezeptors 1 geformten statischen latenten Bilds anhaftet,
um die Entwicklung zu bewirken.
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In
Bezug auf den vorgenannten Entwickler 9 sind zusätzlich zu
zweikomponentigen Entwicklern, die aus Tonerpartikeln und magnetischen
Trägern
bestehen, und einzelkomponentigen Entwicklern, die Tonerpartikel
enthalten, welche ihrerseits magnetische Eigenschaften haben, allgemein
auch Entwickler, die aus nicht-magnetischen, einzelkomponentigen
Tonerpartikeln bestehen, bekannt.
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Der
an die Entwicklungsrolle 12 gezogene Entwickler wird vor
dem Erreichen der Entwicklungsfläche durch
ein Regulierglied (Rakel) 14 abgeschnitten, so dass die
angezogene Menge des Toners einheitlich ist. Insbesondere ist das
Regulierglied an seinem einen Ende an dem Entwicklungstrichter 11 befestigt
und das andere Ende ist mit einem vorbestimmten Zwischenraum (Abstand)
von der Entwicklungsrolle 12 positioniert. Der Entwickler,
während
er durch den durch dieses Regulierglied definierten Zwischenraum
passiert, wird in Bezug auf seine Menge vereinheitlicht, wobei eine
dünne Schicht
Entwickler 9 auf der Oberfläche der Entwicklungsrolle 12 geformt
wird und zur Entwicklungsfläche
befördert
wird.
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In
Bezug auf die Tonerzuführvorrichtung
ist eine Zuführrolle
zum Zuführen
des Toners in den Trichter zum Speichern des Toners angeordnet.
Diese Zuführrolle
ist aus einem porösen
Material (zum Beispiel Schwamm) aufgebaut und hält den Toner in den Poren und
führt den
Toner der in dem Entwicklungstrichter 11 geformten Zuführöffnung zu.
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Auf
der Seite des Entwicklungstrichters 11, gegenüber der
Zuführöffnung,
ist ein Bewegungs- und Fördermittel 13 vorgesehen,
welches den zugeführten
Toner mit Entwickler 9 innerhalb des Entwicklungstrichters 11 bewegt
und ihn zur Entwicklungsrolle 12 befördert.
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Wie
oben festgestellt ist, gibt es in Bezug auf den Entwickler 9,
außer
zweikomponentigen Entwicklern, die aus Trägern und Tonerpartikeln bestehen,
und einzelkomponentigen Entwicklern, die nur aus Tonerpartikeln
bestehen, einzelkomponentige Entwickler vom nicht-magnetischen Typ.
Für einen
nicht-magnetischen, einzelkomponentigen Entwickler, da er nicht
durch Magnetkraft zur Oberfläche
der Entwicklungsrolle 12 gezogen werden kann, wird der
Toner durch Verwenden von Reibungsladung oder dergleichen befördert, um
den Entwickler zur Oberfläche
der Entwicklungsrolle 12 zu ziehen. Die Entwicklungsrolle 12 ist
in diesem Fall oft aus einem elastischen Material wie Gummi usw.
aufgebaut. Dann wird ein Regulierglied 14 oder dergleichen verwendet,
um die an die Oberfläche
der Entwicklungsrolle 12 gezogene Tonerschicht zu regulieren,
um so eine dünne
Schicht mit einer konstanten Dicke zu formen.
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Da
ein Entwickler 9 aus einem einzelkomponentigen Toner keinerlei
Kontrolle der Tonerkonzentration in dem Entwickler erfordert, ist
keine Tonerzu führvorrichtung
notwendig. Deshalb wird der Entwickler dem Entwicklungstrichter 11 mittels
einer Tonerkartusche usw. zu einem Zeitpunkt zugeführt. Andererseits,
wenn der Entwicklungstrichter 11 mit einer bestimmten Menge
des einzelkomponentigen Toners aufgefüllt werden muss, ist eine Tonerzuführvorrichtung
vorgesehen, in welcher der Entwickler zu einem Zeitpunkt von der
Tonerkartusche zugeführt
wird, so dass die Tonerzuführvorrichtung
den Toner wie erforderlich zuführen
kann.
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(Erste Ausführungsform
der Erfindung)
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Nun
erfolgt im Weiteren eine Beschreibung von den den Entwickler 9 bildenden
Tonerzusammensetzungen der Erfindung, der in der vorgenannten Entwicklungseinheit 4,
insbesondere in dem Entwicklungstrichter 11, gespeichert
ist, sowie Herstellungsverfahren des Toners.
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Der
Toner wird hergestellt, indem gewöhnlich ein Wachs hinzugegeben
wird, um einem Bindeharz eine Trennleistung zu vermitteln, ferner,
indem Kohlenschwarz als ein Farbmittel, ein Ladungskontrollmittel
zum Kontrollieren von statischer Aufladung und dergleichen, zugemischt
werden, und indem dann diese Materialien geknetet werden, gefolgt
von einem Mahlen und Klassifizieren, um Tonerpartikel mit einer
vorgeschriebenen Partikelgröße, zum
Beispiel ca. 10 μm,
zu gewinnen. Der so gewonnene Toner wird ferner mit einigen Additiven,
wie erforderlich, gemischt, um dadurch extern Additiv-behandelten Toner
als Entwickler zu bekommen.
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Für das Bindeharz
kann jedes der allgemein bekannten Harze verwendet werden. Ein Beispiel
ist Styren-Acrylharz. Styren-Acrylharz ist ein Copolymer, das aus
Styren als Hauptkomponente und anderen Vinylmonomeren zusammengesetzt
ist.
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Die
Wachskomponente ist aus Polypropylen mit einem relativ niedrigen
Schmelzpunkt aufgebaut und weist ein Gewichtsmittel-Molekulargewicht
von ca. 1.000 bis 45.000 und vorzugsweise ca. 2.000 bis 10.000 auf.
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Wenn
Kohlenschwarz als Farbmittel verwendet wird, wird das durch den
Toner geformte Bild schwarz. Wenn Toner aus gelber, Cyan-, Magenta-
oder anderer Farbe hergestellt werden soll, kann ein bekanntes geeignetes
Farbmittel wie erforderlich ausgewählt werden.
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Während ein
Ladungskontrollmittel zugegeben wird, um zu ermöglichen, dass der Toner eine
geeignete statische Polarität
und eine geeignete Menge statischer Ladung hat, kann dieses Ladungskontrollmittel ein
herkömmliches
sein, dass auch in geeigneter Weise in Einklang mit der geforderten
Polarität
ausgewählt wird.
Zum Beispiel wird ein quaternäres
Ammoniumsalz in den vorgenannten Beispielen verwendet, jedoch schränkt dies
nicht die Erfindung ein und ein willkürlich bekanntes Material kann
ausgewählt
werden.
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Wie
weiter oben festgestellt worden ist, werden die Zutaten für den Toner,
zusammengesetzt aus einem Bindeharz, einem Wachs, einem Farbmittel
und einem Ladungskontrollmittel, gemischt, geknetet, gemahlen und
klassifiziert, um einen Toner mit einer vorgeschriebenen Partikelgröße zu gewinnen.
Wenn dieser Toner als Entwickler verwendet wird, wird ein Fluidisierer,
zum Beispiel Silica usw., zugegeben und gemischt, um die Ladungsleistung
und Fluidität
zu verbessern, um hierdurch eine brauchbaren Toner zu ergeben.
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Der
oben beschriebene Toner wird so wie er ist verwendet, wenn er als
ein einzelkomponentiger Entwickler verwendet werden soll. Wenn dieser
Toner für
einen zweikomponentigen Entwickler verwendet wird, werden der extern
Additiv-behandelte Toner und magnetische Träger gemischt, um einen Entwickler
zu ergeben.
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Für die Herstellung
eines einzelkomponentigen Entwicklers werden, um magnetische Eigenschaften zu
erzielen, die vorgenannten Zutaten für den Toner ferner mit einem
magnetischen Pulver, zum Beispiel magnetisches Eisenoxid, reduziertes
Eisenoxid usw., ergänzt,
und die Materialien werden dann gemischt, geknetet, gemahlen und
klassifiziert, um einen magnetischen Toner mit einer vorgeschriebenen
Partikelgröße in der gleichen
Weise wie oben zu gewinnen. In diesem magnetischen Toner wird Silica
usw. zugegeben und gemischt, um die Fluidität zu verbessern. In der vorliegenden
Erfindung wird, um das Auftreten des Abschmutzungsphänomens zu
verhindern, was bewirkt, dass der Toner an der Fixiereinheit 8,
insbesondere Wärmerolle 8a usw.
haftet, ein Wachs mit einer guten Trennwirkung in Bezug auf die
Wärmerolle 8a in
den Toner eingebracht. Ferner wird die Menge des Wachses korrekt
eingestellt, so dass das Wachs nicht an dem Fotorezeptor haftet
oder Filmbildung verursacht.
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Das
Bindeharz zum Binden wird als Hauptkomponente der Zutaten für den Toner
der Erfindung zusammen mit einem Polypropylenwachs mit einem niedrigen
Molekulargewicht hergestellt, das zuvor eingekapselt wird oder in
einer komplexen Form enthalten ist. Hier wird eine "Einkapselung" während der
Polymerisierungsstufe eines Harzes durchgeführt. Die Polymerisation meint
einen Polymerisationsprozess, der für die Herstellung eines allgemeinen
Bindeharzes verwendet wird, wie Lösungspolymerisation, Emulsionspolymerisation
usw. Obgleich die Polymerisation nicht in besonderer Weise eingeschränkt ist,
wird eine Lösungspolymerisation
bevorzugt und das in der Erfindung verwendete Bindeharz, z. B. ein
Styren-Acrylharz, wird wie oben erwähnt mit Polypropylen eingekapselt.
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Da
das so hergestellte Bindemittel mit einem zuvor eingekapselten Wachs
als eine Zutat für
den Toner verwendet wird, ist es möglich, das Phänomen der
Filmbildung über
der Oberfläche
des Fotorezeptors 1 und das Phänomen der Abschmutzung auf
die Wärmerolle 8a zum
Fixieren zu verhindern, welche beide in einer Bildformungsvorrichtung,
die mit einer hohen Geschwindigkeit läuft, insbesondere 70 Blätter pro
Minute oder mehr (was die Auswurfrate der Blätter nach der Bildformung aus
der Bildformungsvorrichtung betrifft) problematisch werden.
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Um
den obigen Effekt zu verstärken,
wird das eingekapselte, niedrigmolekulargewichtige Polypropylenwachs
in dem Harz mit seinem Partikeldurchmesser von gleich oder kleiner
0,3 μm dispergiert.
Dann wird dieses weiterverarbeitet oder mit geeigneten Mengen eines
Färbungsmittels,
Ladungskontrollmittels gemischt, und wird dann geknetet und gemahlen,
um einen Toner mit einer gewünschten
Partikelgröße zu gewinnen.
In jedem Tonerpartikel wird der Durchmesser des dispergierten Wachses
kontrolliert, so dass er 0,15 μm
oder weniger beträgt,
wobei es möglich
ist, die obige Aufgabe zu erfüllen
oder das oben festgestellte Problem zu lösen und somit die Bildqualität auf einem
günstigen
Wert zu halten.
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Durch
Einstellen des eingekapselten Gehalts des Wachses in dem Bindeharz
im Bereich von 0,5 Gewichtsteilen bis 5 Gewichtsteile für 100 Gewichtsteile
des Bindeharzes ist es ferner möglich,
den dispergierten Zustand des Wachses innerhalb der Tonerpartikel
einheitlicher zu machen. Wenn die zugegebene Menge des Wachses so
eingestellt wird, dass sie in dem Bereich von 1 Gewichtsteil bis
2 Gewichtsteile fällt,
kann insbesondere ein weiterhin verbesserter Effekt erhalten werden.
-
Andererseits
leiden Hochgeschwindigkeitsbildformungsvorrichtungen an dem Problem,
dass der Toner an dem Papier P mit einer unzureichenden Kraft fixiert
wird. Genauer, wegen der Hochgeschwindigkeitsverarbeitung muss Papier
P, das ein Tonerbild trägt,
in einem sehr kurzen Zeitraum durch die Fixiereinheit 8 passieren,
und somit ist der Fixierprozess beendet, bevor der Toner ausreichend
schmilzt. Folglich kann der Toner nicht dauerhaft auf dem Papier
fixiert werden und kann leicht abpellen. Ferner tendiert in diesem
Fall der Toner dazu, an der Wärmerolle
anzuhaften und kann gegebenenfalls das Abschmutzphänomen verursachen. Um
es noch zu verschlimmern, bricht der Hochgeschwindigkeitsvorgang
der Entwicklungseinheit 4 die Tonerpartikel in einen pulverisierten
Zustand, während
das Bewegungsmittel 13 usw. den Toner bewegt. Dies induziert
nicht nur das Filmbildungsphänomen,
sondern verschlechtert auch die Fixierleistung.
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Um
einen Toner zu erhalten, der die obigen Nachteile beseitigen, sowie
das Auftreten der oben genannten Abschmutz- und Filmbildungsphänomene verhindern
kann, werden die physikalischen Eigenschaften des Bindeharzes, insbesondere
die Bruchhärte
und die Viskosität,
verbessert. Das heißt,
eine Verhinderung des Zerbrechens des Toners aufgrund einer Bewegung
innerhalb des Entwicklungstrichters 11 ist wirksam beim
Stabilisieren der Menge der statischen Aufladung auf dem Toner und
somit beim Verhindern des Verminderns der Bilddichte und des Auftretens
von Schleiern. Eine Verhinderung des Tonerbrechens ist auch wirksam beim
Verbessern der Fixierleistung, während
eine Verbesserung der Viskosität
wirksam für
eine Verbesserung der Fixierleistung ist.
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Auch
aus diesen Gründen
wird das Bindeharz als Hauptkomponente des Toners so spezifiziert,
dass das Zahlenmittel-Molekulargewicht Mn der Hoch-Polymerkomponente
des Bindeharzes, welche die Bruchhärte bestimmt, angepasst wird,
in einem Bereich von 1,0 × 105 ≤ Mn ≤ 2,5 × 105 zu liegen und das Zahlenmittel-Molekulargewicht
Mn der niedrig-molekulargewichtigen Komponente, welche die Viskosität bestimmt,
angepasst wird, in dem Bereich von 2,0 × 103 ≤ Mn ≤ 3,2 × 103 zu liegen. Diese Spezifikationen lösen die
obigen Probleme und verhindern die Verschlechterung der Bildqualität und verhindern,
dass Filmbildungs- und Abschmutzphänomene auftreten, während die
Fixierleistung hoch bleibt.
-
Diese
Effekte und Vorteile des Toners für Elektrofotographie der Erfindung
wurden basierend auf den weiter unten gezeigten Beispielen bestätigt. Diese
Beispiele umfassen auch die Fälle,
in denen mit dem Toner der Erfindung zu vergleichende Toner hergestellt
und für
die Bildformung verwendet wurden.
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Um
die Effekte und Vorteile des in der vorliegenden Erfindung verwendeten
Toners zu bestätigen,
wurde ein SD-4085-Kopierer (ein Produkt der Sharp Corporation: ein
Hochgeschwindigkeitskopierer mit einer Kopierleistung von 85 Blättern Papier
einer Größe A4 pro
Minute) verwendet, um die Tonerleistung basierend auf der Bilddichte
und Schleierbildung zu bewirken. Die Bilddichte wurde unter Verwendung
eines MACBETH-Densitometers (MACBETH) gemessen und die Schleierbildung
wurde unter Verwendung eines Z-II optischen Sensors (NIPPON DENSHOKU
INDUSTRIES CO., LTD.) gemessen. Eine Schleierbildung wird als Dichtemessung
von weißen
Abschnitten (Hintergrund in dem Papier) dargestellt.
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Die
Bewertung erfolgte basierend auf der Prüfung bezüglich der Bilder am Anfang
des Kopierens, nach einem Durchlauf von 50.000 (was im Weiteren
als 50K geschrieben wird) Kopien und einem Durchlauf von 100.000
(was im Weiteren als 100K geschrieben wird) Kopien.
-
Die
in den später
genannten Beispielen verwendeten Styren-Acryl-Bindeharze sind in der Tabelle 1 unten
mit Codenummern aufgelistet. Alle Bindeharze sind Produkte von Sanyo
Chemical Industries, Ltd.
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Das
im Voraus innerhalb des Bindeharzes eingekapselte Wachs war ein
niedrig-molekulargewichtiges Polypropylen. Und der Durchmesser wurde
gemessen durch Lösen
des zu bewertenden Bindeharzes in Tetrahydrofuran (THF), Sammeln
der unlöslichen
THF-Komponente unter Verwenden eines Membranfilters mit einem Maschendurchmesser
von 0,1 μm,
und Betrachten des Filters unter Verwenden eines SEM (S2500) von Hitachi,
Ltd. Die Molekulargewichtsverteilung, das heißt, das Zahlenmittel-Molekulargewicht
(HpMn) der Hochpolymerkomponente und das Zahlenmittel-Molekulargewicht
(LpMn) der niedrig-molekulargewichtigen Komponente wurden mit einem
LC6A (SHIMADZU CORPORATION) gemessen. Ferner wurde die 4 mm-Erweichungstemperatur
mit einem CFT-500 (SHIMADZU CORPORATION) gemessen.
-
-
(Beispiel 1)
-
Eine
Mischung von Zutaten für
einen Toner wurde wie folgt hergestellt: 100 Gewichtsteile des Bindeharzes
A-1 in Tabelle 1, 1 Gewichtsteil Polyethylen (PE-130: ein Produkt
von Clariant), 7 Gewichtsteile Kohlenstoff (MA100S: ein Produkt
von MITSUBISHI CHEMICAL CORPORATION) als ein Färbungsmittel, 1,5 Gewichtsteile
quaternäres
Ammoniumsalz (P-51: ein Produkt von ORIENT CHEMICAL INDUSTRY CO.,
LTD.) als ein Ladungskontrollmittel wurden in einen Mischer geladen
(SUPER MIXER: ein Produkt von KAWATA CO., LTD.) und darin gemischt.
-
Anschließend wurde
die geknetete Mischung gemahlen und klassifiziert, so dass ein Toner
mit einer mittleren Partikelgröße von circa
10,0 μm
gewonnen wurde.
-
Als
Nächstes
wurde die oben hergestellte Materialmischung in einen biaxialen
Kneter (PCM65: ein Produkt von IKEGAI Corporation) als einen Kneter
geladen. Der Knetzylinder dieses Kneters wurde auf eine Temperatur
von 150°C
(Knettemperatur) eingestellt, so dass die Mischung geschmolzen und geknetet
wurde. In diesem Fall wurde die Knettemperatur um 1°C niedriger
als die 4 mm-Erweichungstemperatur des Bindeharzes A-1 (151°C) eingestellt.
-
Dann
wurden 100 Gewichtsteile des auf diese Weise aus dem obigen Herstellungsprozess
gewonnenen Toners in den vorgenannten Mischer geladen und 0,1 Gewichtsteile
von Silicapulver (R972: ein Produkt von NIPPON AEROSIL CO., LTD.)
und 0,1 Gewichtsteile von Magnetitpulver (KBC100: ein Produkt von
Kanto Denka Kogyo Co., Ltd.) wurden von außen zugegeben und miteinander
vermischt, wodurch ein extern Additiv-behandelter Toner hergestellt
wurde.
-
Ferner
wurden 4 Gewichtsteile des extern Additiv-behandelten Toners und
100 Gewichtsteile von Ferritträgern,
aufgebaut aus Ferritkernen, die mit einem Siliconharz beschichtet
waren, in einen Mischer, insbesondere Nauta-Mischer (ein Produkt von Hosokawa Micron
Corporation) geladen, bewegt und gemischt, um auf diese Weise einen
zweikomponentigen Entwickler zu erzeugen.
-
Der
Durchmesser des dispergierten Wachses in den so gewonnenen Tonerpartikeln
wurde in der gleichen Weise wie in der oben beschriebenen Messung
des Durchmessers der dispergierten Partikel innerhalb des Bindeharzes
gemessen. Als ein Ergebnis betrug der Durchmesser 0,14 μm.
-
Mit
einer korrekten Menge des so gewonnenen zweikomponentigen Entwicklers,
der in den Entwicklungstrichter zugeführt wurde, wurde ein 100K-Kopierlauf in einem
SD4085-Kopierer durchgeführt,
während der
extern Additiv-behandelte Toner als Ergänzungstoner wie erforderlich
zugeführt
wurde. Dieser tatsächliche Kopierlauf
wurde in einer 25°C,
60% r.F. Atmosphäre
durchgeführt.
-
Die
sich ergebenden Kopien waren von der anfänglichen Kopie bis zu 100K
stabil in der Bilddichte, und eine gute Bildqualität konnte
ohne Schleierbildung erhalten werden, und war frei von Filmbildung über der Fotorezeptoroberfläche.
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(Beispiel 2)
-
In
der gleichen Weise wie in Beispiel 1 wurde ein Toner hergestellt
durch Verwenden des Bindeharzes A-2 anstelle des Bindeharzes A-1,
das in Beispiel 1 verwendet wurde, und Kneten bei einer Temperatur
von 150°C,
die um 3°C
niedriger als die 4 mm-Erweichungstemperatur des Bindeharzes A-2
(153°C)
eingestellt wurde. Der so erhaltene Toner wurde mit externen Additiven
behandelt und dann mit Trägern
gemischt, wodurch ein extern Additiv-behandelter Toner und ein Entwickler
hergestellt wurden. Der Durchmesser des dispergierten Wachses innerhalb
der so erhaltenen Tonerpartikel betrug 0,15 μm.
-
Das
Ergebnis eines tatsächlichen
Kopierlaufs war fast so gut wie jenes von Beispiel 1.
-
(Beispiel 3)
-
In
der gleichen Weise wie in Beispiel 1 wurde ein Toner hergestellt
durch Verwenden des Bindeharzes A-3 anstelle des Bindeharzes A-1,
das in Beispiel 1 verwendet wurde, und Kneten bei einer Temperatur
von 150°C,
welche auf die 4 mm-Erweichungstemperatur des Bindeharzes A-3 (150°C) eingestellt
wurde. Der so gewonnene Toner wurde mit externen Additiven behandelt
und dann mit Trägern
gemischt, um auf diese Weise einen extern Additiv-behandelten Toner
und einen Entwickler herzustellen. Der Durchmesser des dispergierten Wachses
innerhalb der so gewonnenen Tonerpartikel betrug 0,18 μm.
-
Das
Ergebnis eines tatsächlichen
Kopierlaufs war fast genauso gut wie jenes von Beispiel 1.
-
(Beispiel 4)
-
In
der gleichen Weise wie in Beispiel 1 wurde ein Toner hergestellt
durch Verwenden des Bindeharzes A-4 anstelle des Bindeharzes A-1,
das in Beispiel 1 verwendet wurde, und Kneten bei einer Temperatur
von 150°C,
welche um 2°C
höher als
die 4 mm-Erweichungstemperatur des Bindeharzes A-4 (148°C) eingestellt wurde.
Der so gewonnene Toner wurde mit externen Additiven behandelt und
dann mit Trägern
gemischt, um auf diese Weise einen extern Additiv-behandelten Toner
und einen Entwickler herzustellen. Der Durchmesser des dispergierten
Wachses innerhalb der so gewonnenen Tonerpartikel betrug 0,22 μm.
-
Von
den tatsächlichen
Kopierergebnissen nach einem 100K-Lauf tendierten die Bilddichte
im Normalmodus (N-Modus) und jene im fotografischen Modus (P-Modus)
dazu, einen geringen Unterschied zu machen. Ein geringer Anstieg
in der Schleierbildung wurde beobachtet, jedoch war der Wert in
der praktischen Anwendung zulässig.
Es wurde keine Filmbildung über
dem Fotorezeptor gefunden.
-
Hier
wurden die Normal- und Fotomoden unterschieden, indem die anzulegende
Spannung, wenn der Fotorezeptor geladen wird, geändert wurde. In diesem Fall
wurde ein Lader vom Scorotron-Typ verwendet, um den Fotorezeptor
einheitlich zu laden. Im N-Modus wurden –650 V auf das Gitter des Laders
angelegt, wohingegen im P-Modus –440 V auf das Gitter angelegt
wurden, um den Fotorezeptor auf das jeweilige Potential zu laden.
Die Zustände
des so gewonnenen Bilds, das heißt, die Dichte des Tonerbilds
und die Schleierbildung wurden zur Bewertung gemessen.
-
(Beispiel 5)
-
In
der gleichen Weise wie in Beispiel 1 wurde ein Toner hergestellt
durch Verwenden eines Bindeharzes A-5 anstelle des Bindeharzes A-1,
das in Beispiel 1 verwendet wurde, und Kneten bei einer Temperatur von
150°C, welche
um 5°C höher als
die 4 mm-Erweichungstemperatur des Bindeharzes A-5 (145°C) eingestellt
wurde. Der so erhaltene Toner wurde mit externen Additiven behandelt
und dann mit Trägern
gemischt, wodurch ein extern Additiv-behandelter Toner und ein Entwickler
hergestellt wurden. Der Durchmesser des dispergierten Wachses innerhalb
der so gewonnenen Tonerpartikel betrug 0,23 μm.
-
Das
Ergebnis eines tatsächlichen
Kopierlaufs war fast so gut wie jenes von Beispiel 4.
-
(Beispiel 6/Vergleichsbeispiel
1)
-
In
der gleichen Weise wie in Beispiel 1 wurde ein Toner hergestellt
durch Verwenden eines Bindeharzes A-6 anstelle des Bindeharzes A-1,
das in Beispiel 1 verwendet wurde, und Kneten bei einer Temperatur von
150°C, welche
um 7°C höher als
die 4 mm-Erweichungstemperatur des Bindeharzes A-6 (143°C) eingestellt
wurde. Der so gewonnene Toner wurde mit externen Additiven behandelt
und dann mit Trägern
gemischt, um so einen extern Additiv-behandelten Toner und einen
Entwickler herzustellen. Der Durchmesser des dispergierten Wachses
innerhalb der so erhaltenen Tonerpartikel betrug 0,25 μm.
-
Das
Bewertungsergebnis eines tatsächlichen
Kopierlaufs war wie folgt: Am Anfang hatte das Bild einen zulässigen Wert,
jedoch nach einem 50K-Lauf wurde die Bilddichte im N-Modus und jene
im P-Modus ein wenig verschieden, und nach einem 100K-Lauf wurde
die Bilddichte extrem abgesenkt. In Bezug auf die Schleierbildung
trat ein ziemlich dichter Schleier nach einem 50K-Lauf auf und das
Bild wurde nach einem 100K-Lauf auf einen Wert verschlechtert, der
praktische Probleme verursachte. Ferner wurde eine Filmbildung einer
Substanz, von der angenommen wird, dass es Wachs ist, über der
Fotorezeptoroberfläche
erkannt. Es wird geglaubt, dass diese Filmbildung die Funktionen,
insbesondere die Eigenschaften des Fotorezeptors verschlechtert,
was einen großen
Einfluss auf die Dichte und die Schleierbildung hat.
-
(Beispiel 7/Vergleichsbeispiel
2)
-
In
der gleichen Weise wie in Beispiel 1 wurde ein Toner hergestellt
durch Verwenden des Bindeharzes B-1 anstelle des Bindeharzes A-1,
das in Beispiel 1 verwendet wurde, und Kneten bei einer Temperatur
von 140°C,
welche um 13°C
niedriger als die 4 mm-Erweichungstemperatur des Bindeharzes B-1
(153°C)
eingestellt wurde. Der so gewonnene Toner wurde mit externen Additiven
behandelt und dann mit Trägern
gemischt, um so einen extern Additiv-behandelten Toner und einen
Entwickler herzustellen. Der Durchmesser des dispergierten Wachses
innerhalb der so gewonnenen Tonerpartikel betrug 0, 75 μm.
-
Das
Bewertungsergebnis eines tatsächlichen
Kopierlaufs war wie folgt: Nach einem 50K-Lauf trat eine Filmbildung
auf der Fotorezeptoroberfläche
auf, so dass die Bilddichte dazu tendierte, sich merklich abzusenken.
Nach einem 100K-Lauf wurde die Filmbildung auf der Fotorezeptoroberfläche schlimmer,
so dass die Bilddichte weiter abgesenkt wurde. Mit Ausnahme der
anfänglichen
Phase war der Wert der Schleierbildung hoch, was praktische Probleme
verursachte.
-
(Beispiel 8/Vergleichsbeispiel
3)
-
In
der gleichen Weise wie in Beispiel 1 wurde ein Toner hergestellt
durch Verwenden des Bindeharzes B-2 anstelle des Bindeharzes A-1,
das in Beispiel 1 verwendet wurde, und Kneten bei einer Temperatur
von 140°C,
welche um 10°C
niedriger als die 4 mm-Erweichungstemperatur des Bindeharzes B-2
(150°C)
eingestellt wurde. Der so gewonnene Toner wurde mit externen Additiven
behandelt und dann mit Trägern
gemischt, um auf diese Weise einen extern Additiv-behandelten Toner
und einen Entwickler herzustellen. Der Durchmesser des dispergierten
Wachses innerhalb der so gewonnenen Tonerpartikel betrug 0,45 μm.
-
Das
Bewertungsergebnis eines tatsächlichen
Kopierlaufs war, während
es fast das Gleiche wie jenes von Beispiel 7 (Vergleichsbeispiel
2) war, ein wenig verbessert.
-
(Beispiel 9)
-
In
der gleichen Weise wie in Beispiel 1 wurde ein Toner hergestellt
durch Verwenden des Bindeharzes C-1 anstelle des Bindeharzes A-1,
das in Beispiel 1 verwendet wurde, und Kneten bei einer Temperatur
von 150°C,
welche um 1°C
höher als
die 4 mm-Erweichungstemperatur des Bindeharzes C-1 (149°C) eingestellt wurde.
Der so gewonnene Toner wurde mit externen Additiven behandelt und
dann mit Trägern
gemischt, um auf diese Weise einen extern Additiv-behandelten Toner
und einen Entwickler herzustellen. Der Durchmesser des dispergierten
Wachses innerhalb der so gewonnenen Tonerpartikel betrug 0,20 μm.
-
Der
tatsächliche
Kopierlauf liefert Bilder, die genauso stabil waren wie jene von
Beispiel 1.
-
(Beispiel 10/Vergleichsbeispiel
4)
-
In
der gleichen Weise wie in Beispiel 1 wurde ein Toner hergestellt
durch Verwenden des Bindeharzes C-2 anstelle des Bindeharzes A-1,
das in Beispiel 1 verwendet wurde, und Kneten bei einer Temperatur
von 150°C,
welche um 6°C
höher als
die 4 mm-Erweichungstemperatur des Bindeharzes C-2 (144°C) eingestellt wurde.
Der so gewonnene Toner wurde mit externen Additiven behandelt und
dann mit Trägern
gemischt, um auf diese Weise einen extern Additiv-behandelten Toner
und einen Entwickler herzustellen.
-
Der
Durchmesser des dispergierten Wachses innerhalb der so gewonnenen
Tonerpartikel betrug 0,20 μm.
-
Das
Bewertungsergebnis eines tatsächlichen
Kopierlaufs war wie folgt: In der anfänglichen Phase war das Bild
nicht besonders schlecht, jedoch nach einem 50K-Lauf nahm die Bilddichte
im Fotomodus zu, so dass die Bilder im N-Modus und im P-Modus wenig
Unterschied erzeugten, während
die Schleierbildung zunahm, wodurch ein merklich schlechtes Bild
erzeugt wurde.
-
Schwarze
Klumpen aufgrund eines Übertragungsversagens
wurden, obgleich wenig, in den schwarzen durchgehenden Bereichen
des Bilds erkannt. Um die Ursache zu überprüfen, wurde der Entwickler in
dem Entwicklungstrichter untersucht. Als ein Ergebnis wurden Tonerklumpen,
obgleich es wenig waren, gefunden. Aus der Prüfung unter Verwendung eines
Magneten wurde gefunden, dass der Träger innerhalb der Klumpen vorliegt.
Es wird geglaubt, dass dieses Phänomen
der Tatsache zugewiesen werden kann, dass das HpMn der Hoch-Polymerkomponente
des Bindeharzes, wie verstanden, aus Tabelle 1, niedrig ist. Genauer
wird angenommen, dass wegen der Niedrigkeit des HpMn der Toner einen
Mangel in der mechanischen Festigkeit aufweist, so dass die Tonerpartikel
während
der Bewegung innerhalb des Entwicklungstrichters pulverisiert wurden,
und diese über-pulverisierten
Tonerpartikel die Kohäsion
dazwischen erhöhten,
was Klumpen formte.
-
(Beispiel 11/Vergleichsbeispiel
5)
-
In
der gleichen Weise wie in Beispiel 1 wurde ein Toner hergestellt
durch Verwenden des Bindeharzes C-3 anstelle des Bindeharzes A-1,
das in Beispiel 1 verwendet wurde, und Kneten bei einer Temperatur
von 150°C,
welche um 6°C
niedriger als die 4 mm-Erweichungstemperatur des Bindeharzes C-3
(156°C)
eingestellt wurde. Der so gewonnene Toner wurde mit externen Additiven
behandelt und dann mit Trägern
gemischt, um auf diese Weise einen extern Additiv-behandelten Toner
und einen Entwickler herzustellen. Der Durchmesser des dispergierten
Wachses innerhalb der so gewonnenen Tonerpartikel betrug 0,29 μm.
-
Das
Bewertungsergebnis eines tatsächlichen
Kopierlaufs zeigte eine niedrige Bilddichte von der anfänglichen
Phase an und keine Zeichen der Erholung. Die Schleierbildung war
nicht schlecht oder innerhalb zulässiger Grenzen gehalten.
-
Es
kann angenommen werden, dass dieses Ergebnis von der Tatsache stammt,
dass das Mn der Hochpolymerkomponente des Bindeharzes sehr hoch
war und somit eine genügende
Einheitlichkeit während des
Herstellungsprozesses des Toners, insbesondere beim Knetschritt,
nicht erzielt werden konnte.
-
(Beispiel 12)
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In
der gleichen Weise wie in Beispiel 1 wurde ein Toner hergestellt
durch Verwenden des Bindeharzes C-4 anstelle des Bindeharzes A-1,
das in Beispiel 1 verwendet wurde, und Kneten bei einer Temperatur
von 150°C,
welche um 3°C
niedriger als die 4 mm-Erweichungstemperatur des Bindeharzes C-4
(153°C)
eingestellt wurde. Der so gewonnene Toner wurde mit externen Additiven
behandelt und dann mit Trägern
gemischt, wodurch ein extern Additiv-behandelter Toner und ein Entwickler
hergestellt wurde. Der Durchmesser des dispergierten Wachses innerhalb
der so gewonnenen Tonerpartikel betrug 0,13 μm.
-
Die
entstehenden Kopien für
die Bewertung waren in der Bilddichte kontinuierlich stabil und
eine gute Bildqualität
konnte erhalten werden, frei von Filmbildung über der Fotorezeptoroberfläche.
-
(Beispiel 13/Vergleichsbeispiel
6)
-
In
der gleichen Weise wie in Beispiel 1 wurde ein Toner hergestellt
durch Verwenden des Bindeharzes C-5 anstelle des Bindeharzes A-1,
das in Beispiel 1 verwendet wurde, und Kneten bei einer Temperatur
von 150°C,
welche um 7°C
höher als
die 4 mm-Erweichungstemperatur des Bindeharzes C-5 (143°C) eingestellt wurde.
Der so gewonnene Toner wurde mit externen Additiven behandelt und
dann mit Trägern
gemischt, um auf diese Weise einen extern Additiv-behandelten Toner
und einen Entwickler herzustellen. Der Durchmesser des dispergierten
Wachses innerhalb der so gewonnenen Tonerpartikel betrug 0,21 μm.
-
Das
Bewertungsergebnis eines tatsächlichen
Kopierlaufs war wie folgt: Mit Ausnahme in der anfänglichen
Phase waren die Bilddichte und der Wert der Schleierbildung hoch,
und die Qualität
des Bilds war nicht gut. Nach einem 100K-Lauf wurde die Menge der
statischen Aufladung auf dem Toner mit einem Abblas-Ladungsmeter
von Toshiba Chemical Corp. gemessen. Die Menge der statischen Aufladung
des Toners betrug 12 μC/g,
abweichend von dem geeigneten statischen Aufladungsbereich (16 bis
18 μC/g).
-
Es
wird angenommen, dass diese Verschlechterung von einer ähnlichen
Ursache wie jene von Beispiel 10 (Vergleichsbeispiel 4) stammt.
Das heißt,
Tonerpartikel hafteten merklich an der Trägeroberfläche, wobei die Aufladungsleistung
des Trägers
gehemmt wurde.
-
Wenn
der Entwickler im Entwicklungstrichter untersucht wurde, wurde beobachtet,
dass die Tonerpartikel an der Oberfläche des Trägers festsaßen und lokal Klumpen formten.
Es kann angenommen werden, dass das Auftreten eines solchen Phänomens den
Mechanismus (Funktion) der Reibungsaufladung zwischen dem Träger und
Toner hemmte, die Ladungsleistung absenkt und somit die Bilddefekte
verursacht. Der Grund für
dieses Auftreten kann der Tatsache zugewiesen werden, dass das fragliche
Bindeharz in dem LpMn der niedrig-molekulargewichtigen Komponente
niedrig war und somit eine hohe Viskosität hatte. Das heißt, es wird angenommen,
dass, wenn die Temperatur innerhalb des Entwicklungstrichters und
des Maschineninnenraums während
des Kopierens zunahm, der Toner erweicht wurde, was das vorgenannte
Phänomen
verursacht.
-
(Beispiel 14/Vergleichsbeispiel
7)
-
In
der gleichen Weise wie in Beispiel 1 wurde ein Toner hergestellt
durch Verwenden des Bindeharzes C-6 anstelle des Bindeharzes A-1,
das in Beispiel 1 verwendet wurde, und Kneten bei einer Temperatur
von 150°C,
welche um 7°C
niedriger als die 4 mm-Erweichungstemperatur des Bindeharzes C-6
(157°C)
eingestellt wurde. Der so gewonnene Toner wurde mit externen Additiven
behandelt und dann mit Trägern
gemischt, um auf diese Weise einen extern Additiv-behandelten Toner
und einen Entwickler herzustellen. Der Durchmesser des dispergierten
Wachses innerhalb der so gewonnenen Tonerpartikel betrug 0,23 μm.
-
Das
Bewertungsergebnis eines tatsächlichen
Kopierlaufs zeigte eine schlechte Fixierleistung des Toners auf
das Papier von der anfänglichen
Phase an, so dass der Toner in dem Bildbereich abpellte, wenn die Tonerbildfläche mit
den Händen
berührt
wurde, was Schwierigkeiten im praktischen Gebrauch erzeugte.
-
Dies
kann möglicherweise
der Tatsache zugewiesen werden, dass das Bindeharz hoch in dem LpMn der
niedrig-molekulargewichtigen Komponente war, und somit keine genügende Fixierstärke auf
das Papier vermitteln konnte.
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(Beispiel 15)
-
Ein
Toner wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 hergestellt,
mit Ausnahme, dass die Knettemperatur auf 155 °C eingestellt wurde, was um
4°C höher als
die 4 mm-Erweichungstemperatur des Bindeharzes A-1 (151°C) war. Der
so gewonnene Toner wurde mit externen Additiven behandelt und dann
mit Trägern gemischt,
um auf diese Weise einen extern Additiv-behandelten Toner und einen Entwickler
herzustellen. Der Durchmesser des dispergierten Wachses innerhalb
der so gewonnenen Tonerpartikel betrug 0,19 μm.
-
Das
Ergebnis eines tatsächlichen
Kopierlaufs war fast so gut wie jenes von Beispiel 1.
-
(Beispiel 16/Vergleichsbeispiel
8)
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Ein
Toner wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 hergestellt,
mit Ausnahme, dass die Knettemperatur auf 160°C eingestellt wurde, was um
9°C höher als
die 4 mm-Erweichungstemperatur des Bindeharzes A-1 (151°C) war. Der
so gewonnene Toner wurde mit externen Additiven behandelt und dann
mit Trägern
gemischt, um auf diese Weise einen extern Additiv-behandelten Toner
und einen Entwickler herzustellen. Der Durchmesser des dispergierten
Wachses innerhalb der so gewonnenen Tonerpartikel betrug 0,20 μm.
-
Das
Bewertungsergebnis eines tatsächlichen
Kopierlaufs war wie folgt: In der anfänglichen Phase war das Bild
in Bezug auf die Bilddichte stabil und die Schleierbildung war nicht
besonders schlecht. Jedoch nach einem 50K-Lauf tendierte die Bilddichte zu einer
Abnahme.
-
Der
Grund hierfür
kann möglicherweise
der Tatsache zugewiesen werden, dass das Bindeharz bei einer Temperatur
von 9°C
höher als
die 4 mm-Erweichungstemperatur
hiervon geknetet wurde, und somit die Viskosität in dem Kneter abgesenkt wurde,
so dass die Dispersionsbedingungen des Fär bungsmittels und des Ladungskontrollmittels
geändert
wurden, wobei die Menge der statischen Aufladung, welche die Bilddichte
beeinträchtigt,
abgesenkt wurde.
-
(Beispiel 17/Vergleichsbeispiel
9)
-
Ein
Toner wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 hergestellt,
mit Ausnahme, dass die Knettemperatur auf 142 °C eingestellt wurde, was um
9°C niedriger
als die 4 mm-Erweichungstemperatur des Bindeharzes A-1 (151°C) war. Der
so gewonnene Toner wurde mit externen Additiven behandelt und dann
mit Trägern
gemischt, um auf diese Weise einen extern Additiv-behandelten Toner
und einen Entwickler herzustellen. Der Durchmesser des dispergierten
Wachses innerhalb der so gewonnenen Tonerpartikel betrug 0,17 μm.
-
Das
Bewertungsergebnis eines tatsächlichen
Kopierlaufs war wie folgt: In der anfänglichen Phase war das Bild
in Bezug auf die Bilddichte stabil und die Schleierbildung war nicht
besonders schlecht. Jedoch nach einem 50K-Lauf tendierte die Bilddichte zu einer
Abnahme.
-
Die
Ursache hierfür
kann möglicherweise
der Tatsache zugewiesen werden, dass das Bindeharz bei einer Temperatur
von 9°C
niedriger als die 4 mm-Erweichungstemperatur
hiervon geknetet wurde, und somit das Drehmoment innerhalb des Kneters
zunahm und eine übermäßige Knetscherung
auftrat, so dass die Dispersionsbedingungen des Färbungsmittels
und des Ladungskontrollmittels variiert wurden, wobei die Menge der
statischen Aufladung, welche die Bilddichte beeinträchtigt,
abgesenkt wurde.
-
(Beispiel 18/Vergleichsbeispiel
10)
-
Ein
Toner wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 7 (Vergleichsbeispiel
2) hergestellt, mit Ausnahme, dass die Knettemperatur auf 150°C eingestellt
wurde, was um 3°C
niedriger als die 4 mm-Erweichungstemperatur des Bindeharzes B-1
(153°C)
war. Der so gewonnene Toner wurde in einer gleichen Weise wie in Beispiel
1 mit externen Additiven behandelt und dann mit Trägern gemischt,
um auf diese Weise einen extern Additiv-behandelten Toner und einen
Entwickler herzustellen. Der Durchmesser des dispergierten Wachses
innerhalb der so gewonnenen Tonerpartikel betrug 0,54 μm.
-
Das
Ergebnis eines tatsächlichen
Kopierlaufs zeigte das Auftreten von Filmbildung, obgleich der Grad der
Filmbildung niedriger war als jener, der in Beispiel 7 (Vergleichsbeispiel
2) auftrat. Die anderen Bewertungspunkte in Bezug auf das Bild wurden,
verglichen mit jenen von Beispiel 7 (Vergleichsbeispiel 2) ein wenig verbessert.
-
Obgleich
hier das gleiche Bindeharz wie in Beispiel 7 (Vergleichsbeispiel
2) verwendet wurde, ist denkbar, dass die Knetbedingungen in dem
Tonerherstellungsprozess optimiert wurden und somit die Dispersionsbedingungen
der Materialien verbessert werden konnten, so dass der sich ergebende
Toner eine stabile Ladungsleistung haben konnte.
-
(Beispiel 19/Vergleichsbeispiel
11)
-
Ein
Toner wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 8 (Vergleichsbeispiel
3) hergestellt, mit Ausnahme, dass die Knettemperatur auf 150°C eingestellt
wurde, was der 4 mm-Erweichungstemperatur des Bindeharzes B-2 (150°C) entsprach.
Der so gewonnene Toner wurde in einer gleichen Weise wie in Beispiel
1 mit externen Additiven behandelt und dann mit Trägern gemischt,
um auf diese Weise einen extern Additiv-behandelten Toner und einen
Entwickler herzustellen. Der Durchmesser des dispergierten Wachses
innerhalb der so gewonnenen Tonerpartikel betrug 0,30 μm.
-
Das
Ergebnis eines tatsächlichen
Kopierlaufs zeigte das Auftreten von Filmbildung, obgleich der Grad der
Filmbildung niedriger war als jener, der in Beispiel 8 (Vergleichsbeispiel
3) auftrat. Die anderen Bewertungspunkte in Bezug auf das Bild wurden,
verglichen mit jenen von Beispiel 8 (Vergleichsbeispiel 3), merklich verbessert.
-
Obgleich
hier das gleiche Bindeharz wie in Beispiel 8 (Vergleichsbeispiel
3) verwendet wurde, ist denkbar, dass die Knetbedingungen in dem
Tonerherstellungsprozess optimiert wurden und somit die Dispersionsbedingungen
der Materialien verbessert werden konnten, so dass der sich ergebende
Toner eine stabile Ladungsleistung haben konnte.
-
Die
Bewertungsergebnisse der Beispiele 1 bis 19 sind als Referenz in
Tabelle 2 zusammengefasst. Um die Bewertung in Tabelle 2 zu erklären, impliziert "O" einen Fall, wo keine Filmbildung über der
Fotorezeptoroberfläche
auftrat und ein gutes Bild erhalten wurde, das in der Bilddichte
normal und frei von Schleierbildung war. X impliziert einen Fall,
wo wenigstens einer der drei Bewertungspunkte, "Bilddichte", "Schleierbildung" und "Filmbildung" versagte den zufriedenstellenden
Wert zu erfüllen.
-
Wie
aus Tabelle 2 erkennbar wird, kann eine Verhinderung des Filmbildungsphänomens über dem
Fotorezeptor erreicht werden, wenn der Gehalt des Wachses, d. h.
der dispergierte Durchmesser des innerhalb des Bindeharzes eingekapselten
Wachses (Polypropylen), 0,3 μm
oder weniger beträgt.
-
Wie
aus Beispiel 6 (Vergleichsbeispiel 1) verstanden, tritt eine Filmbildung
leicht auf, wenn eine größere Menge
Wachs in dem Bindeharz eingekapselt ist, so dass es bevorzugt ist,
dass der Gehalt des Wachses höchstens
fünf Gewichtsteile
oder weniger beträgt
um die Entwicklung von Filmbildung effizienter zu verhindern. Wenn
andererseits dieser Gehalt zu klein ist, tritt das Abschmutzproblem
der Fixierrolle in der Fixiereinheit, nämlich der Wärmerolle, die in Kontakt mit
dem Tonerbild kommt, auf. Deshalb müssen 0,5 oder mehr Gewichtsteile
des Wachses zugegeben werden.
-
Das
Problem der Schleierbildung kann beseitigt werden, wenn das vorgenannte
Filmbildungsproblem über
dem Fotorezeptor gelöst
wird. Deshalb müssen,
um eine stabile Bildqualität
zu erhalten, die zugegebene Menge und der dispergierte Durchmesser
des Wachses optimiert werden.
-
Sogar
wenn das Fotorezeptor-Filmbildungsproblem gelöst wird, nimmt die Schleierbildung
durch ein Über-Pulverisieren
des Toners auch im Wert zu, was von dem mechanischen Festigkeitsproblem
des Toners selbst herrührt.
Deshalb ist es bevorzugt, dass die Molekulargewichtsverteilung des
Bindeharzes optimiert wird. Zum Beispiel wird aus dem Vergleich
der Beispiele 9, 10 und 11 gefunden, dass, wenn das HpMn (das Zahlenmittel-Molekulargewicht)
der Hochpolymerkomponente des Bindeharzes niedriger als 1,0 × 105 (der Fall von Beispiel 10) ist, die mechanische
Festigkeit des Toners gering ist, was eine von dem Über-Pulverisieren stammende
Schleierbildung verursacht. Wenn das HpMn 2,5 × 105 (der
Fall in Beispiel 11) übersteigt,
kann das Problem der mechanischen Festigkeit gelöst werden, jedoch kann die
Bilddichte wegen eines schlechten Knetens nicht hoch genug gehalten
werden, was zu einer Bildverschlechterung führt. Dementsprechend wird das
Molekulargewicht der Hochpolymerkomponente des Bindeharzes vorzugsweise
in dem Bereich von 1,0 × 105 bis 2,5 × 105 eingestellt.
-
In
Bezug auf das Problem der Fixierleistung wird das Molekulargewicht
des Bindeharzes basierend auf dem Vergleich der Beispiele 12, 13
und 14 optimiert. Wenn das LpMn der niedrig-molekulargewichtigen Komponente
niedriger als 2,0 × 103 (der Fall von Beispiel 13) ist, erzeugt
die Erweichung des Toners selbst Schwierigkeiten, was einen Anstieg
in der Schleierbildung aufgrund eines Man gels in der statischen
Aufladung verursacht. Wenn andererseits das LpMn 3,2 × 103 übersteigt,
kann das Problem der Schleierbildung gelöst werden, jedoch tritt wegen
des Problems der Viskosität
ein Fixierversagen auf. Deshalb erzeugt die Auswahl eines Bindeharzes,
dessen LpMn der niedrig-molekulargewichtigen Komponente innerhalb
des Bereichs von 2,0 × 103 bis 3,2 × 103 liegt,
ein gutes Ergebnis.
-
Ferner
ist für
eine Stabilisierung der Tonereigenschaften der Herstellungsprozess
des Toners, insbesondere der Knetschritt, der wichtige Faktor. Das
heißt,
der Knetschritt hat einen großen
Einfluss auf die dispergierten Zustände des Wachses, Färbungsmittels
und Ladungskontrollmittels, die in dem Toner enthalten sind. Demzufolge
ist die Temperatur während
des Knetens wichtig, was aus dem Vergleich der Beispiele 1, 15 bis
17 verstanden werden kann.
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Zur
Veranschaulichung sei angenommen, dass die 4 mm-Erweichungstemperatur
des Bindeharzes M°C
beträgt.
Wenn die Knettemperatur auf eine Temperatur jenseits des Bereichs
von M±5°C eingestellt
wird, ergibt sich, dass die Bilddichte aufgrund der Veränderungen
der Eigenschaften des hergestellten Toners (Beispiele 16 und 17)
verschlechtert wird.
-
Wenn
die Knettemperatur des Knetschritts in dem Tonerherstellungsprozess
innerhalb des Bereichs von M±5°C (M: die
4 mm-Erweichungstemperatur des Bindeharzes) eingestellt wird, sogar,
wenn die Wachspartikel, die zuvor in dem Bindeharz eingekapselt
worden sind, im Durchmesser 0,3 μm
oder mehr betragen, tendiert der dispergierte Durchmesser des Wachses
dazu, kleiner zu werden, so dass die Probleme der Filmbildung und
Schleierbildung usw. verbessert werden.
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Zum
Beispiel ergab sich aus den Vergleichen zwischen den Beispielen
7 und 18 und zwischen den Beispielen 8 und 19 eine signifikante
Verbesserung in Bezug auf die Schleierbildung und die Bilddichte.
Deshalb, wenn die Knettemperatur im Bereich von M±5°C (M ist
die 4 mm-Erweichungstemperatur des Bindeharzes) eingestellt wird,
ist es möglich,
einen spezifizierten Toner mit einer stabilen Leistung herzustellen,
sowie eine Filmbildung über
dem Fotorezeptor oder andere Probleme zu verhindern.
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(Zweite Ausführungsform
der Erfindung)
-
In
der zweiten Ausführungsform
werden der Durchmesser des in dem Bindeharz eingekapselten, dispergierten
Wachses, das die Hauptkomponente bei der Her stellung des Toners
ist, und der Durchmesser des in dem Toner nach der Herstellung dispergierten
Wachses optimiert, um einen Toner für die Elektrofotographie herzustellen,
mit dem die Abschmutzung und Filmbildung verhindert werden können.
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Diese
Optimierung macht den dispergierten Zustand des Wachses besser und
verhindert somit die Probleme der Filmbildung und Abschmutzung sogar
dann, wenn die Bedingungen der Herstellung des Toners usw. nicht
optimiert sind.
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In
dieser Ausführungsform
werden das Färbungsmittel
als ein Bestandteil der Tonerzutaten und das Molekulargewicht des
Bindeharzes spezifiziert, um einen Toner für die Elektrofotographie zu
ergeben, der eine gute Fixierleistung und eine gute Haltbarkeit
zeigt.
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Der
Toner für
die Elektrofotographie der Erfindung ist der gleiche, wie in der
ersten Ausführungsform beschrieben,
und dieser Toner wird hergestellt, indem ein Wachs zum Bereitstellen
einer Trennwirkung einem Bindeharz zugegeben wird, ferner Kohlenschwarz
als ein Färbungsmittel,
ein Ladungskontrollmittel zum Kontrollieren der statischen Aufladung
und dergleichen zugemischt werden, und dann diese Zutaten geknetet
werden, gefolgt von einem Mahlen und Klassifizieren, um Tonerpartikel
mit einer vorgeschriebenen Partikelgröße, z. B. circa 10 μm, zu ergeben.
Der so gewonnene Toner wird ferner mit einigen Additiven, wie erforderlich
ist, gemischt, um hierdurch einen extern Additiv-behandelten Toner
als den Entwickler zu ergeben.
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Als
Bindeharz kann jedes der allgemein bekannten Harze verwendet werden.
Ein Beispiel ist Styren-Acrylharz. Styren-Acrylharz ist ein Copolymer,
das aus Styren als Hauptkomponente und anderen Vinylmonomeren zusammengesetzt
ist.
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Die
in dieser Ausführungsform
verwendete Wachskomponente besteht aus Polyolefinen mit einem relativ
niedrigen Schmelzpunkt und weist ein Gewichtsmittel-Molekulargewicht
von circa 1.000 bis 45.000, vorzugsweise circa. 6.000 bis 8.000,
auf. Spezifische Beispiele umfassen Polyethylen, Polypropylen, Polybutylen usw.
In Einklang mit der Erfindung ist Polypropylen, das ein niedriges
Molekulargewicht hat, am stärksten
bevorzugt, und andere Wachse, wie oben festgestellt, können wie
erforderlich verwendet werden.
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Wenn
Kohlenschwarz als Färbungsmittel
verwendet wird, wird das durch den Toner geformte Bild schwarz.
Wenn gelbe, cyanfarbene, magentafarbene oder an dersfarbige Toner
hergestellt werden müssen, kann
ein bekanntes geeignetes Färbungsmittel
wie erforderlich ausgewählt
werden.
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Während ein
Ladungskontrollmittel zugegeben wird um zu ermöglichen, dass der Toner eine
geeignete statische Polarität
und eine geeignete Menge an statischer Ladung aufweist, kann dieses
Ladungskontrollmittel ein herkömmliches
sein, das auch in geeigneter Weise in Einklang mit der gewünschten
Polarität
ausgewählt
wird. Zum Beispiel wird in den vorgenannten Beispielen ein quaternäres Ammoniumsalz
verwendet, jedoch schränkt
dies nicht die Erfindung ein, und ein willkürliches bekanntes Material
kann ausgewählt
werden.
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Wie
weiter oben festgestellt worden ist, werden die Tonerzutaten für den Toner,
der aus einem Bindeharz, einem Wachs, einem Färbungsmittel und einem Ladungskontrollmittel
zusammengesetzt ist, gemischt, geknetet, gemahlen und klassifiziert,
um einen Toner mit einer vorgeschriebenen Partikelgröße zu erhalten. Wenn
dieser Toner als Entwickler verwendet wird, wird ein Fluidisierer,
z. B. Silica usw., zugegeben und gemischt, um die Ladungswirkung
und Fluidität
zu verbessern und dadurch einen brauchbaren Toner zu liefern.
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Der
oben beschriebene Toner wird so verwendet wie er ist, wenn er als
ein einzelkomponentiger Entwickler verwendet werden soll. Wenn dieser
Toner für
einen zweikomponentigen Entwickler verwendet wird, werden der extern
Additiv-behandelte
Toner und magnetische Träger
gemischt, um einen Entwickler zu ergeben.
-
Für die Herstellung
eines einzelkomponentigen Entwicklers, um magnetische Eigenschaften
bereitzustellen, werden die vorgenannten Zutaten für den Toner
ferner mit einem magnetischen Pulver, z. B. magnetisches Eisenoxid,
reduziertes Eisenoxid usw., ergänzt
und die Zutaten werden dann gemischt, geknetet, gemahlen und klassifiziert,
um einen magnetischen Toner mit einer vorgeschriebenen Partikelgröße in der
gleichen Weise wie oben zu ergeben. In diesen magnetischen Toner
wird Silica usw. zugegeben und gemischt, um die Fluidität zu verbessern.
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In
der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird zum Verhindern des Auftretens des Abschmutzphänomens,
welches bewirkt, dass der Toner an der Fixiereinheit 8,
insbesondere Wärmerolle 8a usw.,
haftet, ein Wachs mit einer guten Trennwirkung in Bezug auf die
Wärmerolle 8a in
den Toner eingebracht. Ferner wird der Wachsdurchmesser korrekt
eingestellt, so dass das Wachs nicht an dem Fotorezeptor haftet oder
eine Filmbildung verursacht. Insbesondere wird der Durchmesser des
in dem Bindeharz enthaltenen Wachses korrekt eingestellt, so dass
das Wachs, sogar dann, wenn die Bedingungen beim Herstellungsprozess
nicht optimiert sind, erfolgreich dispergiert werden kann und somit
eine Filmbildung und Abschmutzung verhindert wird.
-
Das
Bindeharz zum Binden als die Hauptkomponente der Zutaten für den Toner
der Erfindung, wird zusammen mit einem Polypropylenwachs mit einem
niedrigen Molekulargewicht, das zuvor eingekapselt wird oder in
einer komplexen Form enthalten ist, hergestellt. Hier wird die "Einkapselung" während der
Polymerisierungsstufe eines Harzes durchgeführt. Die Polymerisation meint
einen Polymerisierungsprozess, der für die Herstellung eines allgemeinen
Bindeharzes verwendet wird, wie Lösungspolymerisation, Emulsionspolymerisation
usw. Obgleich die Polymerisation nicht in besonderer Weise eingeschränkt ist,
ist eine Lösungspolymerisation
bevorzugt, und das in der Erfindung verwendete Bindeharz, z. B.
ein Styren-Acrylharz, wird mit Polypropylen eingekapselt, wie oben
erwähnt
ist.
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Da
das so hergestellte Bindemittel mit einem zuvor eingekapselten Wachs
als eine Zutat für
den Toner verwendet wird, ist es möglich, das Phänomen der
Filmbildung über
der Oberfläche
des Fotorezeptors 1 und das Phänomen der Abschmutzung auf
die Wärmerolle 8a beim
Fixieren zu verhindern, welche beide in einer Bildformungsvorrichtung
problematisch werden, welche mit einer hohen Geschwindigkeit, insbesondere
70 Blätter
pro Minute oder mehr (was die Auswurfrate der Blätter nach der Bildformung aus
der Bildformungsvorrichtung betrifft) läuft.
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Um
den obigen Effekt zu verbessern, wird das eingekapselte Wachs, wie
niedrig-molekulargewichtiges
Polypropylen, in dem Harz mit seinem Partikeldurchmesser, insbesondere
Domänendurchmesser,
von 3,0 μm
oder darunter dispergiert. Dann wird dieses weiter verarbeitet oder
mit geeigneten Mengen eines Färbungsmittels,
Ladungskontrollmittels gemischt und wird dann geknetet und gemahlen,
um einen Toner mit einer gewünschten
Partikelgröße zu ergeben.
In jedem Tonerpartikel wird der Domänendurchmesser des dispergierten
Waches auf 1,0 μm
oder darunter und 0,1 μm
oder darüber
eingestellt. Diese Einstellung macht es möglich, die obige Aufgabe zu
erfüllen
oder das oben genannte Problem zu lösen, was eine verbesserte Bildqualität ermöglicht.
-
Ferner
ist es durch Einstellen des eingekapselten Gehalts des Wachses in
dem Bindeharz in dem Bereich von 0, 1 Gewichtsteilen bis nicht mehr
als 5 Ge wichtsteilen für
100 Gewichtsteile des Bindeharzes möglich, den dispergierten Zustand
des Wachses innerhalb der Tonerpartikel einheitlicher zu machen.
Insbesondere, wenn die zugegebene Menge des Wachses so eingestellt
wird, dass sie innerhalb des Bereichs von 1 Gewichtsteil bis 2 Gewichtsteile
eingestellt wird, kann eine weiterhin verbesserte Wirkung erhalten
werden.
-
Andererseits
leiden Hochgeschwindigkeitsbildformungsvorrichtungen an dem Problem,
dass der Toner an Papier P mit einer unzureichenden Festigkeit fixiert
wird. Genauer, wegen der Hochgeschwindigkeitsverarbeitung muss ein
ein Tonerbild tragendes Papier P in einer sehr kurzen Zeitspanne
durch die Fixiereinheit 8 hindurch laufen, und somit wird
der Fixierprozess beendet, bevor der Toner ausreichend schmilzt.
Als eine Folge kann der Toner nicht dauerhaft auf dem Papier fixiert
werden und pellt leicht ab. Ferner tendiert der Toner in diesem
Fall dazu, an der Wärmerolle
zu haften und kann möglicherweise
das Abschmutzphänomen
verursachen. Um es noch zu verschlimmern, bricht die Hochgeschwindigkeitsfunktion
der Entwicklungseinheit 8 die pulverisierten Tonerpartikel,
wenn das Bewegungsmittel 13 usw. den Toner bewegt. Dies
induziert nicht nur das Filmbüdungsphänomen, sondern
verschlechtert auch die Fixierleistung.
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Um
einen Toner zu erhalten, der die obigen Nachteile beseitigen, sowie
das Auftreten der oben genannten Abschmutzungs- und Filmbildungsphänomene verhindern
kann, werden die physikalischen Eigenschaften des Bindeharzes, insbesondere
die Bruchhärte
und die Viskosität,
verbessert. Das heißt,
die Verhinderung des Brechens des Toners aufgrund der Bewegung innerhalb
des Entwicklungstrichters 11 ist wirksam beim Stabilisieren
der Menge der statischen Ladung auf dem Toner und somit beim Verhindern
des Absenkens der Bilddichte und des Auftretens von Schleierbildung.
Eine Verhinderung des Tonerbrechens ist auch wirksam beim Verbessern
der Fixierleistung, während
eine Erhöhung
der Viskosität
wirksam beim Verbessern der Fixierleistung ist.
-
Auch
aus diesen Gründen
wird das Bindeharz als die Hauptkomponente des Toners so spezifiziert, dass
das Zahlenmittel-Molekulargewicht Mn der Hochpolymerkomponente des
Bindeharzes, welches die Bruchfestigkeit bestimmt, so angepasst
wird, dass es in den Bereich von 1,0 × 105 ≤ Mn ≤ 2,5 × 105 fällt
und das Zahlenmittel-Molekulargewicht Mn der niedrig-molekulargewichtigen
Komponente, welches die Viskosität bestimmt,
so angepasst wird, dass es in den Bereich von 2,0 × 103 ≤ Mn
s 3,2 × 103 fällt.
Diese Spezifikationen lösen
die obigen Probleme und verhindern die Verschlechterung der Bildqualität, und verhindern
die Filmbildungs- und Abschmutzphänomene, die auftreten, während die
Fixierleistung hoch bleibt.
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Die
Effekte und Vorteile des Toners für Elektrofotographie der zweiten
Ausführungsform
der Erfindung wurden auf der Basis der weiter unten gezeigten Beispiele
bestätigt.
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Um
die Effekte und Vorteile des in der vorliegenden Erfindung verwendeten
Toners zu bestätigen,
wurde ein SD-4085-Kopierer (ein Produkt von Sharp Corporation: ein
Hochgeschwindigkeits-Kopierer mit einer Kopierleistung von fünfundachtzig
Blättern
einer Papiergröße A4 pro
Minute) verwendet, um die Tonerleistung basierend auf der Bilddichte
und Schleierbildung zu bewerten. Die Bilddichte wurde unter Verwendung
eines MACBETH Densitometers (MACBETH) gemessen und die Schleierbildung
wurde unter Verwendung eines Z-II OPTISCHEN SENSORS (NIPPON DENSHOKU
INDUSTRIES CO., LTD.) gemessen. Eine Schleierbildung wird als Dichtemessung
von weißen
Abschnitten (Hintergrund in dem Papier) dargestellt.
-
Die
Bewertung erfolgte basierend auf der Prüfung der Bilder in der anfänglichen
Phase des Kopierens und nach einem 100.000 (was im Weiteren als
100K geschrieben wird) Kopierlauf. Die Anti-Filmbildungsleistung,
die Fixierleistung, die Anti-Alterungsleistung, die Anti-Abschmutzungsleistung
wurden durch eine visuelle Beobachtung geprüft und in drei Werte klassifiziert.
-
Die
in den weiter unten genannten Beispielen verwendeten Styren-Acryl-Bindeharze, die eingekapselten
Domänendurchmesser
von in dem Bindeharz enthaltenem Polypropylen und der Domänendurchmesser nach
der Tonerherstellung sind in der Tabelle 3 unten aufgelistet. Alle
Bindeharze sind Produkte von Sanyo Chemical Industries, Ltd.
-
Das
im Voraus innerhalb des Bindeharzes eingekapselte Wachs war ein
niedrig-molekulargewichtiges Polypropylen.
Hier meint der Domänendurchmesser
die längste
Abmessung innerhalb im Bindeharz diespergierten Wachses. Wenn zwei
Hochpolymersubstanzen, die zueinander inkompatibel sind, vermischt
werden, werden die beiden Substanzen aufgrund des Unterschieds in
der Randspannung voneinander getrennt, so dass die Hochpolymersubstanz,
die eine geringere Menge in der Mischung ausmacht, in isolierten
Formen oder wie Inseln innerhalb der hoch-molekulargewichtigen Substanz,
die in einer größeren Menge
in der Mischung vorliegt, dispergiert ist. Diese Inselstruktur wird
als eine Domäne
bezeichnet, welche von flüssiger Form
ist und eine annähernd
sphärische
Gestalt aufweist. In dem Fall der vorliegenden Erfindung ist die
Hochpolymersubstanz, die in einer größeren Menge vorliegt, das Harz,
und jene, die in einer geringeren Menge vorliegt, ist das Wachs.
Das heißt,
das Wachs ist in Insel-(Domänen)
Formen innerhalb des Harzes dispergiert.
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Der
Durchmesser wurde gemessen durch Lösen des zu bewertenden Bindeharzes
in Tetrahydrofuran (THF), Sammeln der unlöslichen THF-Komponente unter
Verwendung eines Membranfilters mit einem Maschendurchmesser von
0,1 μm und
Betrachten des Filters unter Verwendung eines SEM (S2500) von Hitachi, Ltd.
Die Viskoelastizität
wurde mit einem Rheometer RDS-7700 (ein Produkt von Rheometrics)
gemessen. Die Molekulargewichtsverteilung, das heißt, das
Zahlenmittel-Molekulargewicht
(HpMn) der Hoch-Polymerkomponente und das Zahlenmittel-Molekulargewicht
(LpMn) der niedrig-molekulargewichtigen Komponente wurden mit einem
LC6A (SHIMADZU CORPORATION) gemessen.
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(Beispiel 21)
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In
einem Mischer (SUPER MIXER: ein Produkt von KAWATA CO., LTD.) wurden
100 Gewichtsteile des in "Beispiel
21" der obigen Tabelle
3 gezeigten Bindeharzes mit 1,0 Gewichtsteilen des darin eingekapselten Wachses,
10 Gewichtsteile Kohlenschwarz (Printex 70: ein Produkt von Degussa
Corporation) als ein Färbungsmittel
und 1,5 Gewichtsteile eines quaternären Ammoniumsalzes (P-51: ein
Produkt von ORIENT CHEMICAL INDUSTRY CO., LTD.) als ein Ladungskontrollmittel
geladen, und diese Komponenten wurden gemischt, um eine Zutatenmischung
für den
Toner herzustellen.
-
Als
Nächstes
wurde die oben hergestellte Zutatenmischung in einen biaxialen Kneter
(PCM65: ein Produkt von IKEGAI CORPORATION) als einen Kneter geladen.
Der Knetzylinder wurde auf 150°C
(Knettemperatur) eingestellt, so dass die Mischung geschmolzen und
geknetet wurde. Anschließend
wurden die gemischten und gekneteten Zutaten gemahlen und klassifiziert,
so dass ein Toner mit einer mittleren Partikelgröße von circa 10,0 μm erhalten
wurde.
-
Dann
wurden 100 Gewichtsteile des auf diese Weise in dem obigen Herstellungsprozess
erhaltenen Toners in den vorgenannten Mischer geladen, und 0,1 Gewichtsteile
von Silicapulver (R972: ein Produkt von NIPPON AEROSIL CO., LTD.)
und 0,1 Gewichtsteile von Magnetitpulver (KBC100: ein Produkt von
KANTO DENKA KOGYO CO., LTD.) wurden von außen zugegeben und miteinander
vermischt, um auf diese Weise einen extern Additiv-behandelten Toner
herzustellen.
-
Ferner
wurden 4 Gewichtsteile des extern Additiv-behandelten Toners und
100 Gewichtsteile von Ferritträgern,
die aus mit einem Siliconharz beschichteten Ferritkernen aufgebaut
waren, in einen Mischer, insbesondere Nauta-Mischer (ein Produkt
von Hosokawa Micron Corporation) geladen, bewegt und gemischt, um auf
diese Weise einen Zweikomponenten-Entwickler herzustellen. Der Durchmesser
des dispergierten Wachses in den so gewonnenen Tonerpartikeln, insbesondere
der Domänendurchmesser,
wurde in der gleichen Weise wie in der oben beschriebenen Messung
des Durchmessers der dispergierten Partikel innerhalb des Bindeharzes
gemessen. Als ein Ergebnis betrug der Durchmesser 1,0 μm.
-
Mit
einer korrekten Menge des auf diese Weise gewonnenen Zweikomponenten-Entwicklers, welcher dem
Entwicklungstrichter zugeführt
wurde, wurde ein tatsächlicher
100K Blatt-Papierlauf in dem SD-4085 Kopierer durchgeführt, während der
extern Additiv-behandelte Toner als Ergänzungstoner wie erforderlich
zugeführt
wurde. Dieser tatsächliche
Kopierlauf wurde in einer 25°C,
60% r. F. Atmosphäre
durchgeführt.
-
Die
sich ergebenden Kopien waren von der Anfangskopie bis zu 100K stabil
in der Bilddichte, und eine gute Bildqualität konnte erhalten werden, ohne
Schleierbildung, sowie ohne Filmbildung über der Fotorezeptoroberfläche. Dieses
Ergebnis ist in Tabelle 4 gezeigt.
-
Tabelle
4 zeigt die Bewertungsergebnisse des in den Beispielen 22 bis 44
(weiter unten gezeigt) erhaltenen Toners, um diese Toner mit jenem
zu vergleichen, der in Beispiel 1 erhalten wurde. Hier sind die
Bilddichte und die Schleierbildung im N-Modus und P-Modus die gleichen,
wie unter Bezugnahme auf das Bewertungsergebnis in Tabelle 2 beschrieben
wurde.
-
Während die
Bedingungen für
die Herstellung des in Beispiel 21 gezeigten Toners nicht genau
spezifiziert sind, kann das Einstellen des Domänendurchmessers des Wachses
in dem Bindeharz innerhalb des spezifizierten Bereichs den Domänendurchmesser
des dispergierten Wachses nach der Herstellung regulieren. Dieses
Schema kann eine gute Dispersion liefern und die in der Tabelle
4 gezeigten Ergebnisse entsprechen dem.
-
-
-
Die
folgenden Beispiele sind zum Vergleich gezeigt, um den in Beispiel
21 hergestellten Toner stärker zu
unterscheiden.
-
(Beispiel 22)
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Das
in "Beispiel 22" in Tabelle 3 vorgeschriebene
Bindeharz und Färbungsmittel
und das Ladungskontrollmittel wurden unter den gleichen Bedingungen
wie in Beispiel 21 gemischt, um eine Mischung von Zutaten für einen
Toner herzustellen. In diesem Beispiel 22 wurde ein Toner für die Elektrofotographie
in der gleichen Weise und unter den gleichen Bedingungen wie in
Beispiel 21 hergestellt, mit Ausnahme, dass der Domänendurchmesser
des innerhalb des Bindeharzes eingekapselten Wachses 6,0 μm betrug.
Aus einer Messung ergab sich, dass der Domänendurchmesser des innerhalb
des so hergestellten Toners diespergierten Wachses 2,0 μm betrug.
-
Ein
100K-Kopierlauf wurde unter Verwendung dieses Toners für die Elektrofotographie
in einem gleichen Kopierer wie jenem von Beispiel 21 durchgeführt. Das
Bewertungsergebnis ist in Tabelle 4 gezeigt. Das Bewertungsergebnis
dieses in Beispiel 22 erhaltenen Toners zeigte eine Bilddichte und
Schleierbildung, die einen zulässigen
Wert hatten, jedoch waren die Anti-Filmbildungsleistung, die Anti-Abschmutzungsleistung und
die Haltbarkeit schlecht. Es ist denkbar, dass der Domänendurchmesser
des eingekapselten, dispergierten Wachses groß war und somit der dispergierte
Durchmesser nach der Herstellung infolge dessen groß wurde,
und somit eine nachteilige Wirkung auf die Dispersionsleistung usw.
hatte.
-
(Beispiel 23)
-
Das
in "Beispiel 23" in Tabelle 3 vorgeschriebene
Bindeharz und Färbungsmittel
und das Ladungskontrollmittel wurden unter den gleichen Bedingungen
wie in Beispiel 21 gemischt, um eine Mischung von Zutaten für einen
Toner herzustellen. In diesem Beispiel 23 wurde ein Toner für die Elektrofotographie
in der gleichen Weise und unter den gleichen Bedingungen wie in
Beispiel 21 hergestellt, mit Ausnahme, dass der Domänendurchmesser
des innerhalb des Bindeharzes eingekapselten Wachses 0,8 μm betrug.
Aus einer Messung ergab sich, dass der Domänendurchmesser des innerhalb
des so hergestellten Toners dispergierten Wachses 0,05 μm betrug.
-
Ein
100K-Kopierlauf wurde unter Verwendung dieses Toners für die Elektrofotographie
in einem gleichen Kopierer wie jenem von Beispiel 21 durchgeführt. Das
Ergebnis ist in Tabelle 4 gezeigt. Das Bewertungsergebnis dieses
in Beispiel 23 erhaltenen Toners zeigte eine Bilddichte und Schleierbildung,
die einen zulässigen
Wert hatten, zeigte jedoch eine schlechte Anti-Abschmutzungsleistung
und eine geringe Abnahme in der Anti-Filmbildungsleistung, verglichen
mit jener von Beispiel 21. Es ist denkbar, dass der Domänendurchmesser des
eingekapselten, dispergierten Wachses zu klein war und somit das
Wachs nicht erfolgreich innerhalb des Toners dispergiert werden
konnte, was somit die Anti-Abschmutzleistung
verschlechterte.
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(Beispiel 24)
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Das
in "Beispiel 24" in Tabelle 3 vorgeschriebene
Bindeharz und Färbungsmittel
und das Ladungskontrollmittel wurden unter den gleichen Bedingungen
wie in Beispiel 21 gemischt, um eine Mischung von Zutaten für einen
Toner herzustellen. In diesem Beispiel 24 wurde ein Toner für die Elektrofotographie
in der gleichen Weise und unter den gleichen Bedingungen wie in
Beispiel 21 hergestellt, mit Ausnahme, dass das HpMn der Hoch-Polymerkomponente
des Bindeharzes 0,8 × 105 betrug und das LpMn der niedrig-molekulargewichtigen Komponente
1,5 × 103 betrug.
-
Ein
100K-Kopierlauf wurde unter Verwendung dieses Toners für die Elektrofotographie
in einem gleichen Kopierer wie jenem von Beispiel 21 durchgeführt. Das
Bewertungsergebnis ist in Tabelle 4 gezeigt. Das Bewertungsergebnis
des in Beispiel 24 erhaltenen Toners zeigte eine Bilddichte und
Schleierbildung, die einen zulässigen
Wert hatten, jedoch war die Anti-Filmbildungsleistung, die Anti-Alterungsleistung
und die Anti-Abschmutzleistung schlecht.
-
(Beispiel 25)
-
Das
in "Beispiel 25" in Tabelle 3 vorgeschriebene
Bindeharz und Färbungsmittel
und das Ladungskontrollmittel wurden unter den gleichen Bedingungen
wie in Beispiel 21 gemischt, um eine Mischung von Zutaten für einen
Toner herzustellen. In diesem Beispiel 25 wurde ein Toner für die Elektrofotographie
in der gleichen Weise und unter den gleichen Bedingungen wie in
Beispiel 21 hergestellt, mit Ausnahme, dass das HpMn der Hoch-Polymerkomponente
des Bindeharzes 3,0 × 105 betrug und das LpMn der niedrig-molekulargewichtigen Komponente
3,5 × 103 betrug.
-
Ein
100K-Kopierlauf wurde unter Verwendung dieses Toners für die Elektrofotographie
in einem gleichen Kopierer wie jenem von Beispiel 21 durchgeführt. Das
Bewertungsergebnis ist in Tabelle 4 gezeigt. Das Bewertungsergebnis
dieses in Beispiel 25 erhaltenen Toners zeigte eine Bilddichte und
Schleierbildung, die einen zulässigen
Wert hatten, und zeigte eine gewisse Verbesserung in Bezug auf die
Probleme der Anti-Filmbildungsleistung, der Anti-Alterungsleistung,
der Anti-Abschmutzleistung
usw. von Beispiel 24, jedoch eine Verschlechterung in der Fixierleistung.
-
(Beispiel 26)
-
Das
in "Beispiel 26" in Tabelle 3 vorgeschriebene
Bindeharz und Färbungsmittel
und das Ladungskontrollmittel wurden unter den gleichen Bedingungen
wie in Beispiel 21 gemischt, um eine Mischung von Zutaten für einen
Toner herzustellen. In diesem Beispiel 26 wurde ein Toner für die Elektrofotographie
in der gleichen Weise und unter den gleichen Bedingungen wie in
Beispiel 21 hergestellt, mit Ausnahme, dass die Erhaltungselastizität G (dargestellt
in Bezug auf eine Temperatur, wenn der Elastizitätsmodul 1 (N/cm2)
beträgt)
des Harzes als das Bindeharz 150°C
betrug.
-
Ein
100K-Kopierlauf wurde unter Verwendung dieses Toners für die Elektrofotographie
in einem gleichen Kopierer wie jenem von Beispiel 21 durchgeführt. Das
Bewertungsergebnis ist in Tabelle 4 gezeigt. Das Bewertungsergebnis
dieses in Beispiel 26 erhaltenen Toners zeigte eine Bilddichte und
Schleierbildung, die einen zulässigen
Wert hatten, jedoch waren die Anti-Filmbildungsleistung, Anti-Alterungsleistung
und Anti-Abschmutzleistung schlecht.
-
(Beispiel 27)
-
Das
in "Beispiel 27" in Tabelle 3 vorgeschriebene
Bindeharz und Färbungsmittel
und das Ladungskontrollmittel wurden unter den gleichen Bedingungen
wie in Beispiel 21 gemischt, um eine Mischung von Zutaten für einen
Toner herzustellen. In diesem Beispiel 27 wurde ein Toner für die Elektrofotographie
in der gleichen Weise und unter den gleichen Bedingungen wie in
Beispiel 21 hergestellt, mit Ausnahme, dass die Erhaltungselastizität G (dargestellt
in Bezug auf eine Temperatur, wenn der Elastizitätsmodul 1 (N/cm1) beträgt)
des Harzes als das Bindeharz 220°C
betrug.
-
Ein
100K-Kopierlauf wurde unter Verwendung dieses Toners für die Elektrofotographie
in einem gleichen Kopierer wie jenem von Beispiel 21 durchgeführt. Das
Bewertungsergebnis ist in Tabelle 4 gezeigt. Das Bewertungsergebnis
des in Beispiel 27 erhaltenen Toners zeigte eine Bilddichte und
Schleierbildung, die einen zulässigen
Wert hatten, und zeigte eine Beseitigung der zu der Anti-Filmbildungsleistung,
der Anti-Alterungsleistung, der Anti-Abschmutzleistung usw. von
Beispiel 26 gehörenden
Probleme, zeigte jedoch eine Verschlechterung in der Fixierleistung.
-
(Beispiel 28)
-
Das
in "Beispiel 28" in Tabelle 3 vorgeschriebene
Bindeharz und Färbungsmittel
und das Ladungskontrollmittel wurden unter den gleichen Bedingungen
wie in Beispiel 21 gemischt, um eine Mischung von Zutaten für einen
Toner herzustellen. In diesem Beispiel 28 wurde ein Toner für die Elektrofotographie
in der gleichen Weise und unter den gleichen Bedingungen wie in
Beispiel 21 hergestellt, mit Ausnahme, dass die Schmelzviskosität Tη (die Temperatur,
bei welcher der komplexe Viskositätsmodul |η*| 1000 Pa·s entspricht) des Harzes
als das Bindeharz 110°C
betrug.
-
Ein
100K-Kopierlauf wurde unter Verwendung dieses Toners für die Elektrofotographie
in einem gleichen Kopierer wie jenem von Beispiel 21 durchgeführt. Das
Bewertungsergebnis ist in Tabelle 4 gezeigt. Das Bewertungsergebnis
dieses in Beispiel 28 erhaltenen Toners zeigte eine Bilddichte und
Schleierbildung, die einen zulässigen
Wert hatten, zeigte jedoch eine schlechte Anti-Abschmutzleistung.
-
(Beispiel 29)
-
Das
in "Beispiel 29" in Tabelle 3 vorgeschriebene
Bindeharz und Färbungsmittel
und das Ladungskontrollmittel wurden unter den gleichen Bedingungen
wie in Beispiel 21 gemischt, um eine Mischung von Zutaten für einen
Toner herzustellen. In diesem Beispiel 29 wurde ein Toner für die Elektrofotographie
in der gleichen Weise und unter den gleichen Bedingungen wie in
Beispiel 21 hergestellt, mit Ausnahme, dass die Schmelzviskosität Tη (die Temperatur,
bei welcher der komplexe Viskositätsmodul |η*| 1000 Pa·s entspricht) des Harzes
als das Bindeharz 140°C
betrug.
-
Ein
100K-Kopierlauf wurde unter Verwendung dieses Toners für die Elektrofotographie
in einem gleichen Kopierer wie jenem von Beispiel 21 durchgeführt. Das Bewertungsergebnis
ist in Tabelle 4 gezeigt. Das Bewertungsergebnis dieses in Beispiel
29 erhaltenen Toners zeigte eine Bilddichte und Schleierbildung,
die einen zulässigen
Wert hatten und zeigte eine Beseitigung der Probleme der Anti-Abschmutzleistung
von Beispiel 21, zeigte jedoch eine Verschlechterung in der Fixierleistung.
-
(Beispiel 30)
-
Das
in "Beispiel 30" in Tabelle 3 vorgeschriebene
Bindeharz und Färbungsmittel
und das Ladungskontrollmittel wurden unter den gleichen Bedingungen
wie in Beispiel 21 gemischt, um eine Mischung von Zutaten für einen
Toner herzustellen. In diesem Beispiel 30 wurde ein Toner für die Elektrofotographie
in der gleichen Weise und unter den gleichen Bedingungen wie in
Beispiel 21 hergestellt, mit Ausnahme, dass die Verlustelastizität G' des Harzes als das
Bindeharz 3,4 (N/cm2) bei 140°C betrug.
-
Ein
100K-Kopierlauf wurde unter Verwendung dieses Toners für die Elektrofotographie
in einem gleichen Kopierer wie jenem von Beispiel 21 durchgeführt. Das
Bewertungsergebnis ist in Tabelle 4 gezeigt. Das Bewertungsergebnis
dieses in Beispiel 30 erhaltenen Toners zeigte eine Bilddichte und
Schleierbildung, die einen zulässigen
Wert hatten, zeigte jedoch eine schlechte Anti-Abschmutzleistung.
-
(Beispiel 31)
-
Das
in "Beispiel 31" in Tabelle 3 vorgeschriebene
Bindeharz und Färbungsmittel
und das Ladungskontrollmittel wurden unter den gleichen Bedingungen
wie in Beispiel 21 gemischt, um eine Mischung von Zutaten für einen
Toner herzustellen. In diesem Beispiel 31 wurde ein Toner für die Elektrofotographie
in der gleichen Weise und unter den gleichen Bedingungen wie in
Beispiel 21 hergestellt, mit Ausnahme, dass die Verlustelastizität G' des Harzes als das
Bindeharz 5,0 (N/cm2) bei 140°C betrug.
-
Ein
100K-Kopierlauf wurde unter Verwendung dieses Toners für die Elektrofotographie
in einem gleichen Kopierer wie jenem von Beispiel 21 durchgeführt. Das
Bewertungsergebnis ist in Tabelle 4 gezeigt. Das Bewertungsergebnis
dieses in Beispiel 31 erhaltenen Toners erzeugte ein Bild mit einem
zulässigen
Wert der Bilddichte, jedoch einem hohen Wert der Schleierbildung,
weil die statische Ladungsverteilung eine breite Ausdehnung hatte
und viele Tonerpartikel mit der entgegengesetzten Polarität enthalten
waren. Das Problem der Anti- Abschmutzleistung
von Beispiel 30 konnte beseitigt werden, jedoch wurde die Fixierleistung
signifikant verschlechtert.
-
(Beispiel 32)
-
Das
in "Beispiel 32" in Tabelle 3 vorgeschriebene
Bindeharz und Färbungsmittel
und das Ladungskontrollmittel wurden unter den gleichen Bedingungen
wie in Beispiel 21 gemischt, um eine Mischung von Zutaten für einen
Toner herzustellen. In diesem Beispiel 32 wurde ein Toner für die Elektrofotographie
in der gleichen Weise und unter den gleichen Bedingungen wie in
Beispiel 21 hergestellt, mit Ausnahme, dass die Glasübergangstemperatur
(°C) des
Bindeharzes bei 55°C
lag.
-
Ein
100K-Kopierlauf wurde unter Verwendung dieses Toners für die Elektrofotographie
in einem gleichen Kopierer wie jenem von Beispiel 21 durchgeführt. Das
Bewertungsergebnis ist in Tabelle 4 gezeigt. Das Bewertungsergebnis
dieses in Beispiel 32 erhaltenen Toners zeigt eine Bilddichte und
Schleierbildung, die einen zulässigen
Wert hatten, zeigte jedoch eine schlechte Haltbarkeit.
-
(Beispiel 33)
-
Das
in "Beispiel 33" in Tabelle 3 vorgeschriebene
Bindeharz und Färbungsmittel
und das Ladungskontrollmittel wurden unter den gleichen Bedingungen
wie in Beispiel 21 gemischt, um eine Mischung von Zutaten für einen
Toner herzustellen. In diesem Beispiel 33 wurde ein Toner für die Elektrofotographie
in der gleichen Weise und unter den gleichen Bedingungen wie in
Beispiel 21 hergestellt, mit Ausnahme, dass die Glasübergangstemperatur
(°C) des
Bindeharzes bei 75 °C
lag.
-
Ein
100K-Kopierlauf wurde unter Verwendung dieses Toners für die Elektrofotographie
in einem gleichen Kopierer wie jenem von Beispiel 21 durchgeführt. Das
Bewertungsergebnis ist in Tabelle 4 gezeigt. Das Bewertungsergebnis
dieses in Beispiel 33 erhaltenen Toners zeigte eine Bilddichte und
eine Schleierbildung, die einen zulässigen Wert hatten und eine
Beseitigung des Haltbarkeitsproblems in Beispiel 32, zeigte jedoch eine
Verschlechterung in der Fixierleistung gegenüber Beispiel 32.
-
(Beispiel 34)
-
Das
in "Beispiel 34" in Tabelle 3 vorgeschriebene
Bindeharz und Färbungsmittel
und das Ladungskontrollmittel wurden unter den gleichen Bedingungen
wie in Beispiel 21 gemischt, um eine Mischung von Zutaten für einen
Toner herzustellen. In diesem Beispiel 34 wurde ein Toner für die Elektrofotographie
unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 21 hergestellt, mit
Ausnahme, dass ein verschiedener Typ von Kohlenschwarz (Printex
95: ein Produkt von Degussa Corporation) als das Färbungsmittel
verwendet wurde. Dieses Kohlenschwarz hatte eine DBP-Ölabsorption
von 52 (ml/100 g).
-
Ein
100K-Kopierlauf wurde unter Verwendung dieses Toners für die Elektrofotographie
in einem gleichen Kopierer wie jenem von Beispiel 21 durchgeführt. Das
Bewertungsergebnis ist in Tabelle 4 gezeigt. Das Bewertungsergebnis
dieses in Beispiel 34 erhaltenen Toners zeigte eine geringe Bilddichte
von der anfänglichen
Phase an und zeigte keine Zeichen einer Erholung. Die Schleierbildung
war nicht so schlecht, jedoch trat eine Filmbildung über dem
Fotorezeptor auf und die Anti-Alterungsleistung
und Anti-Abschmutzleistung wurden nach einem 100K-Lauf schlecht.
-
(Beispiel 35)
-
Das
in "Beispiel 35" in Tabelle 3 vorgeschriebene
Bindeharz und Färbungsmittel
und das Ladungskontrollmittel wurden unter den gleichen Bedingungen
wie in Beispiel 21 gemischt, um eine Mischung von Zutaten für einen
Toner herzustellen. In diesem Beispiel 35 wurde ein Toner für die Elektrofotographie
unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 21 hergestellt, mit
Ausnahme, dass ein verschiedener Typ von Kohlenschwarz (Printex
A: ein Produkt von Degussa Corporation) als das Färbungsmittel
verwendet wurde. Dieses Kohlenschwarz hat eine primären Partikeldurchmesser
von 41 (nm) und der Gehalt an einer flüchtigen Komponente ist niedrig
(0,7%).
-
Ein
100K-Kopierlauf wurde unter Verwendung dieses Toners für die Elektrofotographie
in einem gleichen Kopierer wie jenem von Beispiel 21 durchgeführt. Das
Bewertungsergebnis ist in Tabelle 4 gezeigt. Das Bewertungsergebnis
dieses in Beispiel 35 erhaltenen Toners zeigte eine niedrige Bilddichte
von der anfänglichen
Phase an und zeigte keine Zeichen einer Erholung. Die Schleierbildung
war nicht so schlecht, jedoch trat eine Filmbildung über dem
Fotorezeptor auf und die Anti-Alterungsleistung und Anti-Abschmutzleistung
wurden nach einem 100K-Lauf schlecht.
-
(Beispiel 36)
-
Das
in "Beispiel 36" in Tabelle 3 vorgeschriebene
Bindeharz und Färbungsmittel
und das Ladungskontrollmittel wurden unter den gleichen Bedingungen
wie in Beispiel 21 gemischt, um eine Mischung von Zutaten für einen
Toner herzustellen. In diesem Beispiel 36 wurde ein Toner für die Elektrofotographie
unter den gleichen Bedingungen und unter Verwendung der gleichen
Materialien wie in Beispiel 21 hergestellt, mit Ausnahme, dass ein
verschiedener Typ von Kohlenschwarz (OIL31B: ein Produkt von MITSUBISHI
CHEMICAL CORPORATION) als das Färbungsmittel
verwendet wurde. In diesem Kohlenschwarz ist der Gehalt an flüchtiger Komponente
sehr hoch (5,5%), und weist eine relativ hohe DBP-Ölabsorption von 107 (ml/100
g) und einen relativ großen
Primärpartikeldurchmesser
von 30 (nm) auf.
-
Ein
100K-Kopierlauf wurde unter Verwendung dieses Toners für die Elektrofotographie
in einem gleichen Kopierer wie jenem von Beispiel 21 durchgeführt. Das
Bewertungsergebnis ist in Tabelle 4 gezeigt. Das Bewertungsergebnis
dieses in Beispiel 36 erhaltenen Toners zeigte eine Beibehaltung
der Bilddichte, zeigte jedoch eine verschlechterte statische Aufladung
und erzeugte somit ein schleierhaftes Bild. Die Anti-Abschmutzleistung
und die Fixierleistung wurden verschlechtert.
-
(Beispiel 37)
-
Das
in "Beispiel 37" in Tabelle 3 vorgeschriebene
Bindeharz und Färbungsmittel
und das Ladungskontrollmittel wurden unter den gleichen Bedingungen
wie in Beispiel 21 gemischt, um eine Mischung von Zutaten für einen
Toner herzustellen. In diesem Beispiel 37 wurde ein Toner für die Elektrofotographie
unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 21 hergestellt, mit
Ausnahme, dass die zugegebene Menge an Kohlenschwarz als das Färbungsmittel
auf 3 Gewichtsteile geändert
wurde.
-
Ein
100K-Kopierlauf wurde unter Verwendung dieses Toners für die Elektrofotographie
in einem gleichen Kopierer wie jenem von Beispiel 21 durchgeführt. Das
Bewertungsergebnis ist in Tabelle 4 gezeigt. Das Bewertungsergebnis
dieses in Beispiel 37 erhaltenen Toners zeigte, dass der Toner in
der Deckleistung niedrig war und dazu tendierte, eine hohe Menge
an statischer Ladung zu tragen, und somit eine niedrige Bilddichte erzeugte.
Ferner waren die Anti- Filmbildungsleistung
und die Anti-Alterungsleistung schlecht und die Anti-Abschmutzleistung
war ein wenig mangelhaft.
-
(Beispiel 38)
-
Das
in "Beispiel 38" in Tabelle 3 vorgeschriebene
Bindeharz und Färbungsmittel
und das Ladungskontrollmittel wurden unter den gleichen Bedingungen
wie in Beispiel 21 gemischt, um eine Mischung von Zutaten für einen
Toner herzustellen. In diesem Beispiel 38 wurde ein Toner für die Elektrofotographie
unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 21 hergestellt, mit
Ausnahme, dass die zugegebene Menge an Kohlenschwarz als das Färbungsmittel
auf 13 Gewichtsteile geändert
wurde.
-
Ein
100K-Kopierlauf wurde unter Verwendung dieses Toners für die Elektrofotographie
in einem gleichen Kopierer wie jenem von Beispiel 21 durchgeführt. Das
Bewertungsergebnis ist in Tabelle 4 gezeigt. Das Bewertungsergebnis
dieses in Beispiel 38 erhaltenen Toners zeigte eine normale Bilddichte,
zeigte jedoch einen Mangel in der Menge an statischer Ladung und
erzeugte somit ein schleierhaftes Bild. Jedoch waren die Anti-Filmbildungsleistung,
die Anti-Alterungsleistung, die Anti-Abschmutzleistung, die Fixierleistung
und die Haltbarkeit allesamt ausgezeichnet.
-
(Beispiel 39)
-
Das
in "Beispiel 39" in Tabelle 3 vorgeschriebene
Bindeharz und Färbungsmittel
und das Ladungskontrollmittel wurden unter den gleichen Bedingungen
wie in Beispiel 21 gemischt, um eine Mischung von Zutaten für einen
Toner herzustellen. In diesem Beispiel 39 wurde ein Toner für die Elektrofotographie
in der gleichen Weise und unter den gleichen Bedingungen wie in
Beispiel 21 hergestellt, mit Ausnahme, dass der Gehalt des innerhalb
des Bindeharzes eingekapselten Wachses "0" war,
das heißt,
das Bindemittel enthielt kein Wachs.
-
Ein
100K-Kopierlauf wurde unter Verwendung dieses Toners für die Elektrofotographie
in einem gleichen Kopierer wie jenem von Beispiel 21 durchgeführt. Das
Bewertungsergebnis ist in Tabelle 4 gezeigt. Das Bewertungsergebnis
dieses in Beispiel 39 erhaltenen Toners zeigte eine Bilddichte und
Schleierbildung, die einen zulässigen
Wert hatten, zeigte jedoch eine schlechte Anti-Abschmutzleistung.
-
(Beispiel 40)
-
Das
in "Beispiel 40" in Tabelle 3 vorgeschriebene
Bindeharz und Färbungsmittel
und das Ladungskontrollmittel wurden unter den gleichen Bedingungen
wie in Beispiel 21 gemischt, um eine Mischung von Zutaten für einen
Toner herzustellen. In diesem Beispiel 40 wurde ein Toner für die Elektrofotographie
in der gleichen Weise und unter den gleichen Bedingungen wie in
Beispiel 21 hergestellt, mit Ausnahme, dass der Gehalt des innerhalb
des Bindeharzes eingekapselten Wachses 6,0 Gewichtsteile betrug.
-
Ein
100K-Kopierlauf wurde unter Verwendung dieses Toners für die Elektrofotographie
in einem gleichen Kopierer wie jenem von Beispiel 21 durchgeführt. Das
Bewertungsergebnis ist in Tabelle 4 gezeigt. Das Bewertungsergebnis
dieses in Beispiel 40 erhaltenen Toners zeigte eine Bilddichte und
Schleierbildung, die einen zulässigen
Wert hatten und zeigte eine Verbesserung in Bezug auf die Anti-Abschmutzung von
Beispiel 39, jedoch eine Verschlechterung in der Anti-Filmbildungsleistung
und Anti-Alterungsleistung.
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(Beispiel 41)
-
Das
in "Beispiel 41" in Tabelle 3 vorgeschriebene
Bindeharz und Färbungsmittel
und das Ladungskontrollmittel wurden unter den gleichen Bedingungen
wie in Beispiel 21 gemischt, um eine Mischung von Zutaten für einen
Toner herzustellen. In diesem Beispiel 41 wurde ein Toner für die Elektrofotographie
in der gleichen Weise und unter den gleichen Bedingungen wie in
Beispiel 21 hergestellt, mit Ausnahme, dass das Zahlenmittel-Molekulargewicht
Mn des in dem Bindeharz eingekapselten Wachses auf 5,0 × 103 eingestellt wurde.
-
Ein
100K-Kopierlauf wurde unter Verwendung dieses Toners für die Elektrofotographie
in einem gleichen Kopierer wie jenem von Beispiel 21 durchgeführt. Das
Bewertungsergebnis ist in Tabelle 4 gezeigt. Das Bewertungsergebnis
dieses in Beispiel 41 erhaltenen Toners zeigte eine Bilddichte und
Schleierbildung, die einen zulässigen
Wert hatten, zeigte jedoch einen Mangel an der Anti-Filmbildungsleistung,
Anti-Alterungsleistung und der Haltbarkeit.
-
(Beispiel 42)
-
Das
in "Beispiel 42" in Tabelle 3 vorgeschriebene
Bindeharz und Färbungsmittel
und das Ladungskontrollmittel wurden unter den gleichen Bedingungen
wie in Beispiel 21 gemischt, um eine Mischung von Zutaten für einen
Toner herzustel len. In diesem Beispiel 42 wurde ein Toner für die Elektrofotographie
in der gleichen Weise und unter den gleichen Bedingungen wie in
Beispiel 21 hergestellt, mit Ausnahme, dass das Zahlenmittel-Molekulargewicht
Mn des innerhalb des Bindeharzes eingekapselten Wachses auf 10,0 × 103 eingestellt wurde.
-
Ein
100K-Kopierlauf wurde unter Verwendung dieses Toners für die Elektrofotographie
in einem gleichen Kopierer wie jenem von Beispiel 21 durchgeführt. Das
Bewertungsergebnis ist in Tabelle 4 gezeigt. Das Bewertungsergebnis
dieses in Beispiel 42 erhaltenen Toners zeigte eine Bilddichte und
Schleierbildung, die einen zulässigen
Wert hatten und zeigte eine Verbesserung in Bezug auf die Anti-Filmbildungsleistung
und die Anti-Alterungsleistung, zeigte jedoch eine Verschlechterung
in der Anti-Abschmutzung und der Fixierleistung, verglichen mit
dem Beispiel 41.
-
(Beispiel 43)
-
Das
in "Beispiel 43" in Tabelle 3 vorgeschriebene
Bindeharz und Färbungsmittel
und das Ladungskontrollmittel wurden unter den gleichen Bedingungen
wie in Beispiel 21 gemischt, um eine Mischung von Zutaten für einen
Toner herzustellen. In diesem Beispiel 43 wurde ein Toner für die Elektrofotographie
in der gleichen Weise und unter den gleichen Bedingungen wie in
Beispiel 21 hergestellt, mit Ausnahme, dass der Erweichungspunkt
des innerhalb des Bindeharzes eingekapselten Wachses 135 °C betrug.
-
Ein
100K-Kopierlauf wurde unter Verwendung dieses Toners für die Elektrofotographie
in einem gleichen Kopierer wie jenem von Beispiel 21 durchgeführt. Das
Bewertungsergebnis ist in Tabelle 4 gezeigt. Das Bewertungsergebnis
dieses in Beispiel 43 erhaltenen Toners zeigte eine Bilddichte und
Schleierbildung, die einen zulässigen
Wert hatten, zeigte jedoch einen Mangel an der Anti-Filmbildungsleistung,
der Anti-Alterungsleistung und der Haltbarkeit.
-
(Beispiel 44)
-
Das
in "Beispiel 44" in Tabelle 3 vorgeschriebene
Bindeharz und Färbungsmittel
und das Ladungskontrollmittel wurden unter den gleichen Bedingungen
wie in Beispiel 21 gemischt, um eine Mischung von Zutaten für einen
Toner herzustellen. In diesem Beispiel 44 wurde ein Toner für die Elektrofotographie
in der gleichen Weise und unter den gleichen Bedingungen wie in
Beispiel 21 hergestellt, mit Ausnahme, dass der Erweichungspunkt
des innerhalb des Bindeharzes eingekapselten Wachses 170°C betrug.
-
Ein
100K-Kopierlauf wurde unter Verwendung dieses Toners für die Elektrofotographie
in einem gleichen Kopierer wie jenem von Beispiel 21 durchgeführt. Das
Bewertungsergebnis ist in Tabelle 4 gezeigt. Das Bewertungsergebnis
dieses in Beispiel 44 erhaltenen Toners zeigte eine Bilddichte und
Schleierbildung, die einen zulässigen
Wert hatten und zeigte eine Verbesserung in Bezug auf die Anti-Filmbildungsleistung
und die Anti-Alterungsleistung bezüglich Beispiel 43. Jedoch zeigte
der Toner von Beispiel 44 eine Verschlechterung in der Anti-Abschmutzung und
Fixierleitung, verglichen mit dem Beispiel 43.
-
Wie
aus den Beispielen 21 bis 44 ersichtlich ist, wird auf der Basis
der Bewertungsergebnisse in den Tabellen 3 und 4 geschlossen, dass
der in der Bilddichte, Schleierbildung, Anti-Filmbildungsleistung,
Anti-Alterungsleistung, Anti-Abschmutzleistung,
Fixierleistung und Haltbarkeit ausgezeichnete Toner jener von Beispiel
21 ist. Wenn der Toner von Beispiel 21 mit jenen der Beispiele 22
und 23 verglichen wird, kann verstanden werden, dass der Domänendurchmesser
des Wachses einen großen
Einfluss auf die Leistungen hatte.
-
Wenn
der Domänendurchmesser
des innerhalb des Bindeharzes eingekapselten Wachses 6,0 μm oder darüber beträgt, erzeugt
der Toner Probleme in der Anti-Filmbildungsleistung
und Haltbarkeit. Wenn der Domänendurchmesser
0,8 μm beträgt, beträgt der Domänendurchmesser
des in dem Toner dispergierten Wachses nach der Herstellung 0,05 μm und der
Toner zeigt das Anti-Abschmutzproblem.
Als ein Ergebnis ist es wichtig, ein Bindeharz auszuwählen, in
dem ein Wachs eingekapselt ist, das wenigstens einen Domänendurchmesser
von größer als
0,8 μm und
weniger als 6,0 μm
aufweist. Es ist sehr bevorzugt, dass der Domänendurchmesser des in dem Bindeharz
eingekapselten Wachses vorzugsweise in den Bereich von 1,0 μm oder größer und
3,0 μm oder
weniger fällt.
-
Innerhalb
des obigen Bereichs des in dem Bindeharz eingekapselten Domänendurchmessers
fällt ferner
der Domänendurchmesser
des in dem Toner nach der Herstellung dispergierten Wachses vorzugsweise in
einen Bereich, der größer als
0,05 μm
und kleiner als 2,0 μm
ist. Insbesondere fällt
der Domänendurchmesser
des Wachses in dem Toner am stärksten
bevorzugt in den Bereich von 0,1 μm
bis 1,0 μm.
-
Somit
ist es durch Spezifizieren des Domänendurchmessers des in dem
Bindeharz eingekapselten Wachses innerhalb des obigen Bereichs möglich, den
Domänendurchmesser
des in dem Toner nach der Herstellung dispergierten Wachses innerhalb
des geeigneten Bereichs zu regulieren. Als ein beispielhaftes Ergebnis,
das eine gute Dispersionsleistung des Wachses zeigt, kann Bezug
auf das in Tabelle 4 gezeigte Beispiel 21 genommen werden. Dies
bedeutet, dass es nicht notwendig ist, die Herstellungsbedingungen
streng zu begrenzen und somit kann der Herstellungsprozess vereinfacht
werden.
-
Um
ein weiterhin günstiges
Ergebnis über
den Zustand hinaus, wo der Domänendurchmesser
des in dem Bindeharz eingekapselten Wachses in den wie oben spezifizierten,
geeigneten Bereich fällt
zu erzeugen, muss das Zahlenmittel-Molekulargewicht Mn des Bindeharzes
kontrolliert werden, wie aus den Beispielen 24 und 25 verstanden
wird.
-
In
Bezug auf das Zahlenmittel-Molekulargewicht Mn des Bindeharzes konnte,
verglichen mit Beispiel 21, wenn das Zahlenmittel-Molekulargewicht
Mn der Hochpolymerkomponente 1,75 × 105 betrug,
ein gutes Ergebnis erhalten werden, wohingegen das Ergebnis problematisch
war, wenn das Zahlenmittel-Molekulargewicht
Mn 0,8 × 105 wie in Beispiel 24 betrug und 3,0 × 105 wie in Beispiel 25 betrug. Deshalb wird
ein gutes Ergebnis um den Wert von Beispiel 21 herum erhalten, so
dass das Zahlenmittel-Molekulargewicht Mn innerhalb des Bereichs
zwischen den Beispielen 24 und 25 eingestellt werden sollte. Die
Situation ist die gleiche wie in der ersten Ausführungsform, und ein gutes Ergebnis
kann erhalten werden, wenn das Zahlenmittel-Molekulargewicht Mn
der Hoch-Polymerkomponente
des Bindeharzes innerhalb des Bereichs von 1,0 × 105 bis 2,5 × 105 eingestellt wird.
-
Die
Einschränkungen
in Bezug auf das Zahlenmittel-Molekulargewicht Mn des Bindeharzes
sind die gleichen wie in der ersten Ausführungsform, und wenn es in
den Bereich von 2,0 × 103 bis 3,2 × 103 fällt, kann ein
gutes Ergebnis erhalten werden.
-
Aus
einem Vergleich von Beispiel 21 mit den Beispielen 26 und 27 wird
verstanden, dass ein gutes Ergebnis erhalten werden kann, wenn die
Erhaltungselastizität
des Bindeharzes, dargestellt in Bezug auf eine Temperatur, wenn
der Elastizitätsmodul
1 (N/cm2) beträgt, um 186°C herum liegt. Aus den Beispielen
26 und 27 folgt, wenn die Erhaltungselastizität des Bindeharzes nicht höher als
150°C ist,
dass die Anti-Filmbildungs- und die Anti-Abschmutzleistungen sich
ver schlechtern, wohingegen, wenn sie 220°C oder darüber ist, die Fixierleistung
abnimmt, während
die Anti-Filmbildungsleistung und die Abschmutzleistung verbessert
werden. Wenn deshalb die Erhaltungselastizität des Bindeharzes innerhalb
eines Bereichs von wenigstens 180°C,
jedoch weniger als 200°C,
eingestellt wird, kann ein gutes Ergebnis erhalten werden.
-
Um
es zusammenzufassen, die Viskoelastizität des Bindeharzes korreliert
stark mit den Fixier-, Anti-Abschmutz- und Materialdispersionsleistungen
des Toners. In einem Fall eines Hochpolymerharzes für eine Hochgeschwindigkeitsfunktion
tendieren die Fixier-, Anti-Abschmutz- und Materialdispersionsleistungen
dazu, abzunehmen. In dieser Hinsicht ist es möglich, das Harz für eine Hochgeschwindigkeitsfunktion
zu modifizieren, um günstige
Fixier-, Anti-Abschmutz- und Materialdispersionsleistungen zu erhalten,
indem die viskoelastischen Eigenschaften optimiert werden. Wiederum,
wie oben festgestellt, korreliert die Temperatur, bei der die Erhaltungselastizität zu 1 (N/cm2) gleich ist, stark mit der Anti-Abschmutzleistung.
Tatsächlich,
wenn die Temperatur höher
wird, wird die Temperatur, bei der eine Hochtemperaturabschmutzung
auftritt, höher,
jedoch verschlechtert sich dann wiederum die Fixierleistung. Deshalb
ist es möglich,
eine gute Anti-Abschmutzleistung und die Fixierleistung zu erhalten,
wenn die Erhaltungselastizität
innerhalb des obigen Bereichs eingestellt wird.
-
Aus
einem Vergleich von Beispiel 21 mit den Beispielen 28 und 29 ergibt
sich, dass ein gutes Ergebnis erhalten werden kann, wenn die Schmelzviskosität Tη (die Temperatur,
bei welcher der komplexe Viskositätsmodul |η*| zu 1000 Pa·s gleich
wird) des Bindeharzes um 122°C
herum liegt, und die Anti-Abschmutzleistung abnimmt,
wenn die Schmelzviskosität
110°C oder
weniger beträgt,
und die Fixierleistung abnimmt, wenn die Schmelzviskosität 140°C oder darüber beträgt. Deshalb
kann ein gutes Ergebnis erhalten werden, wenn die Schmelzviskosität Tη des Bindeharzes
innerhalb des Bereichs von 120°C
bis 130°C
eingestellt wird.
-
Dies
ergibt sich aus der Tatsache, dass die Schmelzviskosität Tη (die Temperatur,
bei welcher der komplexe Viskositätsmodul |η*| zu 1000 Pa·s gleich
wird) stark mit der Fixierleistung korreliert. Tatsächlich, wenn
die Schmelzviskosität
Tη niedrig
ist, kann eine bessere Fixierleistung erhalten werden, während die
Anti-Abschmutzleistung
vermindert wird. Andererseits, wenn die Schmelzviskosität Tη hoch ist,
nimmt die Fixierleistung ab, während
die Anti-Abschmutzleistung dazu neigt, sich zu verbessern. Somit
ist es in dieser Erfindung möglich,
zufriedenstel lende Werte der Anti-Abschmutzleistung und der Fixierleistung
zu erfüllen,
wenn die Schmelzviskosität
Tη innerhalb
des obigen Bereichs eingestellt wird.
-
Aus
einem Vergleich von Beispiel 21 mit den Beispielen 30 und 31 ergibt
sich, dass ein gutes Ergebnis erhalten werden kann, wenn die Verlustelastizität des Bindeharzes
bei 140°C
um 3,8 N/cm2 herum liegt, und die Anti-Abschmutzleistung
sich verschlechtert, wenn die Verlustelastizität 3,0 (N/cm2)
oder weniger beträgt, während sich
die Fixierleistung verschlechtert, wenn die Verlustelastizität 5,0 (N/cm2) oder darüber beträgt. Deshalb kann ein gutes
Ergebnis einschließlich
der Abschmutzleistung und der Fixierleistung erhalten werden, wenn
die Verlustelastizität
des Bindeharzes innerhalb des Bereichs von 3,4 (N/cm2)
bis 4,5 (N/cm2) eingestellt wird.
-
Die
Verlustelastizität
bei 140°C
korreliert stark mit der Fixierleistung, Anti-Abschmutzleistung und der Materialdispersionsleistung.
Wenn die Verlustelastizität
niedrig ist, können
gute Fixier- und Materialdispersionsleistungen erhalten werden,
während
sich die Anti-Abschmutzleistung verschlechtert. Wenn die Verlustelastizität hoch ist,
verschlechtert sich die Fixierleistung, jedoch neigen die Anti-Abschmutz-
und Materialdispersionsleistungen dazu, sich zu verbessern. Somit
ist es möglich,
eine gute Materialdispersionsleistungen sowie Anti-Abschmutzleistung
und Fixierleistung zu erhalten, wenn die Verlustelastizität innerhalb
des obigen Bereichs eingestellt wird. Deshalb kann die Dispersionsleistung
des innerhalb des Bindeharzes enthaltenen Wachses auch verbessert
werden.
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Aus
einem Vergleich von Beispiel 21 mit den Beispielen 32 und 33 ergibt
sich, dass ein gutes Ergebnis erhalten werden kann, wenn die Glasübergangstemperatur
Tg des Bindeharzes um 65°C
herum liegt. Wenn sie bei 55°C
oder darunter liegt, ergibt sich aus dem Ergebnis von Beispiel 32,
dass die Haltbarkeit problematisch ist, während sich aus dem Ergebnis
von Beispiel 33 ergibt, dass, wenn sie 75°C oder darüber beträgt, die Fixierleistung aufgrund
einem Schmelzen oder anderer Probleme problematisch wird. Demzufolge
ermöglicht eine
Einstellung der Glasübergangstemperatur
Tg des Bindeharzes innerhalb des Bereichs von 60°C bis 75°C die Probleme der Haltbarkeit
und Fixierleistung zu lösen.
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Tatsächlich korreliert
die Glasübergangstemperatur
Tg stark mit der Haltbarkeit des Toners. Demzufolge, wenn dieser
Wert klein ist, ist die Haltbarkeit schlecht. Andererseits, wenn
dieser Wert groß ist,
taucht das Problem der Fixierleistung auf, während die Haltbarkeit gut ist.
Deshalb ist es möglich,
eine Haltbarkeit und Fixierleistung zu gewährleisten, die hoch genug sind,
indem die Glasübergangstemperatur
Tg innerhalb des vorgenannten Bereichs eingestellt wird.
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Abgesehen
von dem im Vorstehenden beschriebenen Bindeharz verursachen andere
einen Toner bildende Materialien, nämlich Kohlenschwarz als das
Färbungsmittel,
verschiedene Probleme. Deshalb ist ein Spezifizieren der Eigenschaften
von Kohlenschwarz dahingehend wirksam, ein günstigeres Ergebnis zu erhalten.
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Zu
diesem Zweck wird Beispiel 21 mit den Beispielen 34 bis 36 verglichen.
Aus diesem Vergleich ergibt sich; dass, wenn nicht die DBP-Ölabsorption,
die Primärpartikelgröße und die
flüchtige
Komponente innerhalb ihrer geeigneten Bereiche eingestellt werden,
die Anti-Filmbildungsleistung, die Anti-Alterungsleistung und die Anti-Abschmutzleistung
usw. Probleme zeigen.
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Zum
Beispiel wird aus Beispiel 34 verstanden, dass, wenn die DBP-Ölabsorption
52 (ml/100 g) niedrig ist, die Fixierleistung und die Anti-Abschmutzleistung
schlechte Ergebnisse zeigen. Dies kann wie folgt erklärt werden.
Typischerweise nimmt Kohlenschwarz die Form einer fadenartigen Struktur
von Primärpartikeln
an, und solche Strukturen sind im Toner dispergiert. Die Abmessungen
dieser Struktur korrelieren stark mit dem Grad der Schwärze, Fixierleistung
und Anti-Abschmutzleistung
des Toners selbst. Im Allgemeinen ist bekannt, dass, je kürzer die
Struktur ist, die obigen Leistungen dazu tendieren, besser zu sein.
Die DBP-Ölabsorption ist
einer der Indizes, welche die Abmessungen der Struktur darstellen.
Das heißt,
es ist bekannt, dass, je größer die Ölabsorption
ist, desto kleiner die Struktur ist. Deshalb ist es möglich, einen
Toner zu erhalten, der im Grad der Schwärze, Fixierleistung und Anti-Abschmutzleistung
ausgezeichnet ist, indem die DBP-Ölabsorption spezifiziert wird.
Aus dem Ergebnis von Beispiel 34 usw. ist es wichtig, die DBP-Ölabsorption
größer als
52 (ml/100 g) und vorzugsweise wenigstens 90 (ml/100 g) oder mehr
einzustellen.
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Wenn
die Primärpartikelgröße 41 (nm)
groß ist,
wie in Beispiel 35, sind die Anti-Abschmutzleistung und Fixierleistung
schlecht. Dies folgt, weil die Primärpartikelgröße des Kohlenschwarz stark
mit der Toner-Viskoelastizität
und dem Grad der Schwärze
korreliert. Das heißt,
es ist bekannt, dass, je kleiner die Primärpartikelgröße von Kohlenschwarz ist, die
Viskoelastizität
und der Grad der Schwärze
dazu neigen, besser zu sein. Deshalb ist es durch Auswählen eines
Typs von Kohlenschwarz als das Färbungsmittel
mit einer kleineren Primärpartikelgröße als 41
(nm), wie in Beispiel 35, möglich,
den Grad an Schwärze
des Toners, die durch die Viskoelastizität dargestellte Fixierleistung
und die Anti-Abschmutzleistung zu verbessern. Wenn auch das Ergebnis
von Beispiel 21 berücksichtigt
wird, ermöglicht
in diesem Fall ein Einstellen des Primärpartikeldurchmessers dieses
Färbungsmittels
auf kleiner als 30 (nm) ein gutes Ergebnis zu erzeugen.
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Ferner
ist das in Beispiel 36 verwendete Kohlenschwarz sehr hoch in seiner
flüchtigen
Komponente (5,5%). Dies verschlechtert die Ladungswirkung und die
Fixierwirkung und Anti-Abschmutzwirkung. Verglichen hiermit ist
die Menge der flüchtigen
Komponente in Beispiel 21 sehr klein, insbesondere 1,2%. Deshalb
kann die Fixierwirkung verbessert werden, wenn die flüchtige Komponente
von Kohlenschwarz als das Färbungsmittel
auf weniger als 2,0% beschränkt
wird.
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Kohlenschwarz
als das Färbungsmittel
enthält
eine Reihe von Verunreinigungen, von denen allgemein bekannt ist,
dass sie eine starke negative Ladungscharakteristik haben und dass
sie die Verbesserung der Elastizität des Harzes hemmen. Ferner,
je mehr von diesen Verunreinigungen das Kohlenschwarz enthält, desto
größer ist
die flüchtige
Komponente. Deshalb ermöglicht
eine Beschränkung
der flüchtigen
Komponente des Färbungsmittels
wie oben einen in seinen Ladungseigenschaften ausgezeichneten Toner
herzustellen, und verbessert die Elastizität des Bindeharzes und verbessert
somit die Fixier- und Anti-Abschmutzleistungen usw. des Toners.
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Kohlenschwarz
hat eine hohe Deckwirkung. Andererseits weist er auch eine hohe
Leitfähigkeit
auf. Deshalb erzeugt die Zugabe einer nur geringen Menge von Kohlenschwarz
einen Mangel im Grad an Schwärze
und ergibt einen hohen Widerstand und erzeugt somit eine hohe statische
Aufladung, was die Deckwirkung verschlechtert. Im Gegensatz hierzu
erhöht
die Zugabe einer großen
Menge an Kohlenschwarz die Deckkraft, vermindert jedoch den Widerstand
und verursacht somit Tonerstreuung und Schleierbildung.
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Aus
diesem Grund ist der in den Beispielen 37 und 38 gezeigte Kohlenschwarzgehalt
nicht angemessen. Deshalb sollte Kohlenschwarz in 4 Gewichtsteilen
bis 15 Gewichtsteilen zugegeben werden, um einen günstigen
Grad an Schwärze
sowie verbesserte Fixier- und Anti-Abschmutzwirkungen zu erhalten.
Diese Einschränkung
liefert ein gutes Ergebnis.
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Die
Menge des innerhalb des Bindeharzes einzukapselnden Wachses wird
bestimmt und wird durch einen Vergleich der Ergebnisse der Beispiele
39 und 40 mit jenem von Beispiel 21 augenscheinlich. Wenn kein Wachs
eingekapselt wird, ist die Anti-Abschmutzwirkung schlecht. Wenn
viel Wachs zugegeben wird, wird die Anti-Filmbildungswirkung problematisch.
Deshalb sollte die eingekapselte Menge des Wachses wenigstens 1,0
Gewichtsteile betragen, wie sich aus dem Ergebnis von Beispiel 21
ergibt, und sollte höchstens
6,0 Gewichtsteile, vorzugsweise 5,0 Gewichtsteile oder darunter
betragen, um verbesserte Anti-Filmbildungseigenschaften
und Anti-Abschmutzeigenschaften zu erzielen.
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In
Bezug auf das Wachs korrelieren der dispergierte Durchmesser und
die zugegebene Menge des Wachses innerhalb des Toners stark mit
der Anti-Abschmutzwirkung
und der Anti-Filmbildungswirkung. Eine Beschränkung der zugegebenen Menge
des Wachses, wie oben, ermöglicht
es, die Anti-Abschmutz- und
Anti-Filmbildungsleistungen zu verbessern.
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Das
Zahlenmittel-Molekulargewicht Mn des in dem Bindeharz eingekapselten
Wachses wird bestimmt und wird durch einen Vergleich der Ergebnisse
der Beispiele 41 und 42 mit jenem von Beispiel 21 augenscheinlich.
Wenn das Zahlenmittel-Molekulargewicht Mn des eingekapselten Wachses
niedrig ist, erzeugt dies Probleme in der Anti-Alterungsleistung
und Haltbarkeit, und wenn es hoch ist, werden die Anti-Alterungsleistung
und die Haltbarkeit verbessert, während sich die Abschmutz- und
Fixierwirkungen verschlechtern. Deshalb ist das Zahlenmittel-Molekulargewicht
Mn des in dem Bindeharz eingekapselten Wachses vorzugsweise das
eines Wachses mit einem niedrigen Molekulargewicht von 6.000 bis
8.000, wie Polypropylenwachs.
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In
diesem Fall ist das Zahlenmittel-Molekulargewicht der niedrig-molekulargewichtigen
Komponente in dem Bindeharz über
3,2 × 103 und das Zahlenmittel-Molekulargewicht der
Hochpolymerkomponente ist weniger als 1, 0 × 105.
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Als
Nächstes
ist die Erweichungstemperatur des in dem Bindeharz eingekapselten
Wachses in Beispiel 43 135°C
niedrig und in Beispiel 170°C
hoch. Aus diesen Ergebnissen ergibt sich, dass, wenn die Erweichungstemperatur
des Wachses niedrig ist, die Anti-Alterungsleistung und Haltbarkeit
schlecht sind, wohingegen, wenn die Erweichungstemperatur hoch ist,
die Anti-Alterungsleistung und Haltbarkeit verbessert sind, jedoch
die Anti-Abschmutz- und Fixierleistungen problematisch werden. Unter
Berücksichtigung
dieser Ergebnisse können
die obigen Probleme demzufolge gelöst werden, indem die Erweichungstemperatur
auf rund 152°C
eingestellt wird, ähnlich
zu jener des in dem Bindeharz in Beispiel 21 eingekapselten Wachses.
Infolge dessen ist ein niedrig-molekulargewichtiges Wachs, dessen
Erweichungstemperatur innerhalb des Bereichs von 145°C bis 165°C liegt,
vorzuziehen.
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Insbesondere
wird der Dispersionsdurchmesser des Wachses in dem Harz durch die
Erweichungstemperatur des Wachses stark beeinträchtigt. Während das Wachs in dem Bindeharz
bei dem Herstellungsprozess des Harzes durch ein Lösungspolymerisationsverfahren
eingekapselt wird, ist die Erweichungstemperatur des Wachses wichtig,
um einen optimierten Dispersionsdurchmesser zu erhalten. Die Erweichungstemperatur
ist optimal, wenn sie in den obigen Bereich fällt, wobei es möglich ist,
eine gute Dispersionsleistung zu erzeugen und infolge dessen verbesserte
Anti-Abschmutz und Anti-Filmbildungswirkungen des Toners bereitzustellen.
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Alle
bislang beschriebenen Beispiele zeigen einen zweikomponentigen Entwickler,
in dem der Toner mit Trägern
gemischt wird. Jedoch kann der Toner der vorliegenden Erfindung
selbstverständlich
als ein Entwickler aus einem einzelkomponentigen Toner (ein extern
Additiv-behandelter) verwendet werden. Wenn ein einzelkomponentiger
Toner als ein magnetischer Toner verwendet wird, kann er leicht
gewonnen werden, indem eine magnetische Substanz, zusätzlich zu
dem Färbungsmittel,
Ladungskontrollmittel und dergleichen, in das Bindeharz gegeben
wird. Der so hergestellte einzelkomponentige, magnetische Toner
kann in ausreichender Weise die in Bezug auf die obigen Beispiele
beschriebenen Vorteile aufweisen und Variationen in der Bilddichte
und eine Zunahme in der Schleierbildung und das Auftreten eines
Filmbildungsphänomens,
usw. verhindern. Gleichzeitig ist es möglich einen vorteilhaften Toner
zu erhalten, der ausgezeichnet in der Fixierleistung und frei von
dem Abschmutzphänomen
ist.
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In
Einklang mit dem Toner für
die Elektrofotographie der Erfindung ist es möglich, das Abschmutzphänomen während des
Fixierprozesses zu verhindern, und gleichzeitig ist es möglich, in
vorteilhafter Weise das Filmbildungsphänomen zu verhindern, das heißt, das
Anhaften des Toners an dem Fotorezeptor, das aufgetreten wäre, wenn
die Verhinderung des Abschmutzphänomens
verstärkt
würde.
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Es
ist auch möglich,
einen Toner mit vorteilhaften Eigenschaften zur Verfügung zu
stellen, der weder große
Variationen in der Bilddichte, noch eine Zunahme in der Schleierbildung
verursacht und zudem eine ausgezeichnete Fixierleistung aufweist.
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Ferner
ist es durch eine Regelung der Knettemperatur während des Knetschritts in dem
Tonerherstellungsprozess möglich,
in einfacher Weise einen Toner zu erhalten, der weiterhin die vorgenannten
Wirkungen fördern
kann.
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Ferner
ist es durch Regeln des Domänendurchmessers
des in dem Bindeharz dispergierten und eingekapselten Wachses und
durch Kontrollieren der zugegebenen Menge, Molekulargewicht und
Erweichungstemperatur des Wachses möglich, den Domänendurchmesser
des in dem Toner nach der Herstellung dispergierten Wachses zu regeln.
Dieses Verfahren ermöglicht
es, sowohl das Abschmutz- als auch Filmbildungsphänomen zu
verhindern.
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In
diesem Fall können
die Dispersionsleistung des Wachses und der Domänendurchmesser des in dem Toner
dispergierten Wachses in geeigneter Weise beibehalten werden, ohne
die Herstellungsbedingungen für
die Tonerherstellung zu optimieren, wobei der Tonerherstellungsprozess
zum Herstellen eines vorteilhaften Toners vereinfacht werden kann
und somit ein günstiger
Toner bereitgestellt werden kann.