DE69827213T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Erhöhung der Datenausgabe eines Geräts mit eingeschränkten Betriebsmitteln - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Erhöhung der Datenausgabe eines Geräts mit eingeschränkten Betriebsmitteln Download PDF

Info

Publication number
DE69827213T2
DE69827213T2 DE69827213T DE69827213T DE69827213T2 DE 69827213 T2 DE69827213 T2 DE 69827213T2 DE 69827213 T DE69827213 T DE 69827213T DE 69827213 T DE69827213 T DE 69827213T DE 69827213 T2 DE69827213 T2 DE 69827213T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
interface
pages
browser
applet
peripheral
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69827213T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69827213D1 (de
Inventor
James Gordon Auburn Wendt
James Eugene Meridian Clough
John David Rocklin Beninga
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hewlett Packard Development Co LP
Original Assignee
Hewlett Packard Development Co LP
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hewlett Packard Development Co LP filed Critical Hewlett Packard Development Co LP
Application granted granted Critical
Publication of DE69827213D1 publication Critical patent/DE69827213D1/de
Publication of DE69827213T2 publication Critical patent/DE69827213T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F9/00Arrangements for program control, e.g. control units
    • G06F9/06Arrangements for program control, e.g. control units using stored programs, i.e. using an internal store of processing equipment to receive or retain programs
    • G06F9/46Multiprogramming arrangements
    • G06F9/50Allocation of resources, e.g. of the central processing unit [CPU]
    • G06F9/5005Allocation of resources, e.g. of the central processing unit [CPU] to service a request
    • G06F9/5027Allocation of resources, e.g. of the central processing unit [CPU] to service a request the resource being a machine, e.g. CPUs, Servers, Terminals
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F16/00Information retrieval; Database structures therefor; File system structures therefor
    • G06F16/90Details of database functions independent of the retrieved data types
    • G06F16/95Retrieval from the web
    • G06F16/958Organisation or management of web site content, e.g. publishing, maintaining pages or automatic linking
    • G06F16/986Document structures and storage, e.g. HTML extensions
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F2209/00Indexing scheme relating to G06F9/00
    • G06F2209/50Indexing scheme relating to G06F9/50
    • G06F2209/509Offload

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf elektronische Netzwerke. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bereitstellen eines vergrößerten Inhalts von einer ressourceneingeschränkten Vorrichtung.
  • Mit dem explosionsartigen Wachstum des Internets ist es für Computerbenutzer und Netzwerkadministratoren erforderlich, dass sie in der Lage sind, auf Systeme über einen Browser des World Wide Web (Web) zuzugreifen und dieselben zu verwalten. Die graphischen Schnittstellen, an die sich Benutzer gewöhnt haben, erfordern große Datenspeicherungsmengen. Systeme, die große Plattenspeicherungsmengen haben, sind in der Lage, diese Informationen dem Benutzer direkt zu präsentieren.
  • Eingebettete Systeme, wie z. B. Drucker und andere Peripheriegeräte, weisen üblicherweise weniger Datenspeicherungskapazität auf. Dieser Mangel an Kapazität schränkt den Inhalt ein, den solche eingebetteten Vorrichtungen direkt dem Benutzer bereitstellen können. Als eine Folge dieses Mangels an Speicherungskapazität müssen solche eingebetteten Vorrichtungen einem Benutzer eine weniger elegante, nichtintuitive Schnittstelle präsentieren, z. B. eine Schnittstelle, die textmäßig mit wenigen graphischen Bildern präsentiert wird. Dies kann beim Benutzer Verwirrung verursachen, darüber, wie auf Informationen auf der Vorrichtung zugegriffen wird und wie die Vorrichtung konfiguriert wird.
  • Es wäre vorteilhaft, eine Technik bereitzustellen, die ermöglicht, dass eine ressourceneingeschränkte, eingebettete Vorrichtung einem Benutzer einen vergrößerten Inhalt bereitstellt, wenn auf die Vorrichtung zugegriffen wird, z. B. wenn die Vorrichtung eine allgemein akzeptierte Web-Browser-Metapher unterstützt.
  • Das Dokument „Scalable Web Server architectures" veröffentlicht im Verlauf des zweiten IEEE-Symposiums über Computer und der Kommunikation vom 1.–3. Juli 1997, Seiten 12–16 (ISBN 0-8186-7852-6), offenbart eine Webserverarchitektur, in der eine Hierarchie implementiert ist. Daten werden gemäß dem Inhalt partitioniert und in unterschiedlichen HTTP-Servern gespeichert. Umleitungsserver verteilen die Anforderungen von Benutzern zu dem relevanten HTTP-Server.
  • Das Dokument „HTTP, Java provide run-time control", veröffentlicht in Electronic Engineering Times Nr. 926, November 1996 (XP00 2075445), offenbart, dass Java verwendet werden kann, um eine eingebettete Vorrichtung mit dem Internet für einen Zugriff und eine Steuerung zu verbinden.
  • Das Dokument WO 96/42041 offenbart ein Verfahren zum Steuern und Überwachen von Zugriff auf Netzwerkserver. Ein Klient betrachtet ein Dokument innerhalb eines Browsers. Das Dokument ist im Hypertext-Format und umfasst Verknüpfungen zu anderen Hypertext-Seiten. Nach der Auswahl einer Verknüpfung übermittelt ein Server die Anforderung zu einem sekundären Server, der den Zugriff für den Klienten validiert.
  • Das Dokument „Java goes to work controlling network embedded systems", veröffentlicht in Computer Design, Bd. 35, Nr. 9, August 1996, Seiten 36–37 (XP 000631206) offenbart ein Softwaremodul, das schnittstellenmäßig mit einem anderen Programm verbunden werden kann und einen Zugriff auf das Programm über einen Webbrowser über das Internet hinweg ermöglicht.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung geschaffen, um es ressourceneingeschränkten Vorrichtungen zu ermöglichen, mehr Inhalt zu präsentieren, wie in 1 spezifiziert ist.
  • Das bevorzugte Ausführungsbeispiel schafft einen HTTP-Umleiter, der das Problem des Bereitstellens einer hochentwickelten graphischen Benutzerschnittstelle für ressourceneingeschränkte eingebettete Vorrichtungen löst, durch Ermöglichen, dass solche Vorrichtungen dem Endbenutzer mehr Inhalt präsentieren, ohne die Daten lokal zu speichern. Diese Daten werden durch die Verwendung eines Inhaltsservers bereitgestellt, sowie die Ressourcen des Inhaltsservers, um dem Benutzer die Informationen zu präsentieren. Das Umleitungsschema hierin ermöglicht, dass die Masse des eingebetteten, vorrichtungsspezifischen Inhalts (z. B. HTML- und/oder JAVA-Applet-Dateien) auf einem Inhaltsserver vorliegen und nicht auf dem Peripheriegerät selbst.
  • Das bevorzugte Ausführungsbeispiel ermöglicht ferner, dass JAVA-Applets, die auf einem Inhaltsserver angeordnet sind, verwendet werden, um peripheriespezifischen Inhalt und Seiten zu implementieren. Die JAVA-Sprache ist attraktiv für eine solche Anwendung, da sie eine leistungsstärkere Programmierungsumgebung bereitstellt als HTML, zum Konstruieren von interaktiven Benutzerschnittstellenprogrammen und zum Auffrischen von Statusanzeigen. Das Verwenden der Ressourcen des Inhaltsservers ermöglicht daher, dass die ressourceneingeschränkte Vorrichtung dem Benutzer einen reicheren Inhalt präsentiert. Ferner kann eine Vorrichtung durch Verwenden des hierin offenbarten Umleiters ohne weiteres JAVA-Applets präsentieren, die mehr Speicher erfordern als lokal verfügbar ist, was zu einer wesentlichen Ressourcenleistungskraft führt.
  • Das bevorzugte Ausführungsbeispiel kann eine Funktionalität bereitstellen, die eine webbasierte Peripherieverwaltungslösung basierend auf JAVA-Applets und einen Erzeuger einer Benutzerschnittstelle (U) auf oberster Ebene, der auf einem Inhaltsserver angeordnet ist, unterstützt. Bei dem hierin offenbarten Schema laufen Hintergrundroutinen (d. h. Webserver) des Hypertext Transfer Protocol (HTTP) sowohl auf einer Peripheriegeräteschnittstelle als auch auf einem Hostmaschinen-Inhaltsserver. Webbrowserzugriffe auf die Peripheriegerät-HTTP-Hintergrundroutine für Peripherie- oder anderen Inhalt werden durch die Peripheriegerät-HTTP-Hintergrundroutine zu einem Inhaltsserver umgeleitet, wo die tatsächlichen Hypertext Markup Language (HTML-) oder JAVA Applet Dateien gespeichert sind. Die Peripheriegeräteschnittstelle erzeugt ferner HTML-Programmrohlingsdateien, um beim Umleiten von Zugriffen auf JAVA-Applets auf dem Inhaltsserver zu helfen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren gemäß Anspruch 10 geschaffen.
  • Vorzugsweise folgt der Browser den Verknüpfungen zu den Peripherieschnittstellen- und den Vorrichtungs-Seiten durch Erhalten von Adressen für Peripherieschnittstellen- und vorrichtungsspezifische Seiten.
  • Vorteilhafterweise sind die Peripherieschnittstelle- und die vorrichtungsspezifischen Seiten als Applet- und Klassen-Dateien implementiert, die auf dem Inhaltsserver gespeichert sind, wobei die Applet- und Klassen-Dateien in dem Browser laden und ausführen, und wobei die Applet- und Klassen-Dateien mit der Peripherieschnittstelle und dadurch mit der Vorrichtung kommunizieren.
  • Der Browser kann die Peripherieschnittstelle kontaktieren und die Peripherieschnittstelle kann den Browser unter Verwendung einer Informationsseitenumleitung umleiten.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel kontaktiert der Browser den Benutzerschnittstellenserver an einer umgeleiteten Position, die die Verknüpfung enthält, die Verknüpfung weist den Benutzerschnittstellenserver an, die Peripherieschnittstelle von einer Umleitungsadresse zu kontaktieren und die Daten, die an der Adresse enthalten sind, zu der Peripherieschnittstelle weiterzuleiten, wodurch verursacht wird, dass eine Seite zu dem Browser von der Peripherieschnitt stelle gesendet wird, wobei die Seite eine Bezugnahme auf eine Applet-Datei enthält.
  • Vorzugsweise richtet die Applet-Datei-Bezugnahme einen Kontakt zu der Peripherieschnittstelle an der Umleitungsadresse ein, wodurch die Applet-Datei heruntergeladen wird, um die Funktionalität der Peripherieschnittstelle zu verbessern.
  • Der Browser lädt vorzugsweise die Applet-Datei aus einer Umleitungsposition auf dem Inhaltsserver herunter.
  • Der Browser kann mit der Peripherieschnittstelle kommunizieren, um erforderlichen Informationen wiederzugewinnen, sobald die Applet-Datei durch den Browser geladen wurde.
  • Der Schnittstellenerzeuger kann einen Programmrohlingsdateimechanismus umfassen, zum Auslösen eines Applet-Datei-Abrufs.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel führt die Peripherieschnittstelle eines aus Token-Ersetzung an dem Körper der Programmrohlingsseite, wodurch der Einschluss von Konfigurations- und Identitäts-Informationen ermöglicht wird, die auf der Peripherieschnittstelle enthalten sind, und einer Zeichenfolgenverarbeitung durch, die Leerstellenersetzung und Escape-Umwandlung umfasst.
  • Die Ersatz-Token können einen aus einem vollständig qualifizierten Bereichsnamen und einem Basis-URL-Weg einer Hostsoftwareposition auf dem Systemserver umfassen; einem vollständig schnittstellenqualifizierten Bereichsnamen; eine Schnittstellen-MAC-Adresse; einer Schnittstellenmodellidentifiziererzeichenfolge; und einer Peripheriemodellidentifiziererzeichenfolge.
  • Der Benutzerschnittstellenerzeuger kann Informationen enthalten, die sich auf die Position der Applet-Dateien auf dem Inhaltsserver, die Höhe/das Gewicht des Applet-Bereichs, und ob der Applet-Dateiname kundenspezifisch erzeugt werden sollte, um Zeichenfolgen für die Peripherieschnittstelle oder den Vorrichtungstyp zu enthalten, beziehen.
  • Vorzugsweise ist der Benutzerschnittstellenerzeuger entworfen, um ein Applet aus einer Benutzerschnittstellenseite anzufordern, durch Platzieren einer Verknüpfung in der Benutzerschnittstellenseite, die die Adresse eines Peripherieschnittstellen-Programmrohlingserzeugers enthält. Die Adresse kann ferner einen Körperparameter enthalten, der in einem vollständigen Applet-Etikett vorliegt, das in die Programmrohlingsseite eingefügt werden soll, die durch die Peripherieschnittstelle zurückgesendet wird. Der Applet-Etikettentext kann jegliche Token umfassen, die von der Peripherieschnittstelle für den Benutzerschnittstellenerzeuger in die Programmrohlingsseite ersetzt werden sollen, wodurch eine Modifikation des Applet-Dateinamens oder – Verzeichniswegs verursacht wird.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist der Browser wirksam, um die Programmrohlingsseite zu empfangen und verarbeitet das Applet-Etikett und erhält dann eine zugeordnete Applet-Datei. Der Mechanismus kann derart konfiguriert sein, dass der Browser eine Erhalten-Anforderung nach Applet-Dateiadressen zu der Peripherieschnittstelle durchführen muss und diese Anforderungen zu Adressen auf dem Inhaltsserver umleiten lassen muss.
  • Ein Applet-Etikettentext, den die Benutzerschnittstellen-Erzeugerverknüpfung zu dem Peripherieschnittstellen-Programmrohlingserzeuger weiterleitet, kann der Weg zu der Applet-Datei und der Name der Applet-Datei sein, wobei der Weg eine Anfangsumleitungskomponente enthält, die ungeändert in der Programmrohlingsdatei zurückgesendet wird und die zu dem Weg wird, der durch den Browser verwendet wird, wenn er die Applet-Datei erhält.
  • Eine eingebettete Hintergrundroutine auf der Peripherieschnittstelle kann eine Umleitung einer Anforderung durchführen, die einen spezifischen Anfangsumleitungsweg in der Anforderungsadresse enthält.
  • Das oder ein Applet kann Anforderungen an eine der Peripherieschnittstelle und der Vorrichtung stellen, um spezifische Operationen auszuführen, sobald der Browser das Applet wiedergewinnt und das Abspielen desselben startet. Vorzugsweise führt die Peripherieschnittstelle eine Umleitung aller Anforderungen entweder nach der Peripherieschnittstellenwurzel oder den Hompage-Adressen durch, wobei eine spezifische Homepage-Adresse in der Peripherieschnittstelle konfiguriert ist, wobei die Peripherieschnittstelle mit einem Statuscode und einer Positionsadresse antwortet, die vorkonfiguriert wurde, aber die einem Token-Ersatz unterzogen wird, wenn die Peripherieschnittstelle eine Anforderung nach der Peripherieschnittstellen-Homepage empfängt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend ausschließlich beispielhaft Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 ein schematisches Blockdiagramm ist, das ein Ausführungsbeispiel eines Web-Umleitungsmechanismus darstellt;
  • 2 ein schematisches Blockdiagramm ist, das eine Vorrichtungsentdeckung, eine UI-Erzeugung auf oberster Ebene und einen Klientenbrowserabruf einer UI-Seite oberster Ebene gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 ein schematisches Blockdiagramm ist, das einen Benutzer zeigt, der einer Verknüpfung auf einer Seite folgt, wobei ein Klientenbrowser den Peripherieschnittstellen-Programmrohlingserzeuger aufruft und eine HTML-Programmrohlingsdatei (z. B. zum Auslösen eines Abrufs von JAVA-Applet) gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung empfängt;
  • 4 ein schematisches Blockdiagrammm ist, das einen Klientenbrowser zeigt, der ein JAVA-Applet mit HTTP-Umleitung abruft;
  • 5 ein schematisches Blockdiagramm ist, das ein JAVA-Applet zeigt, das mit einer Peripherieschnittstelle und/oder Peripheriegeräten gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kommuniziert;
  • 6 ein schematisches Blockdiagramm ist, das einen Klientenbrowser zeigt, der auf einen Peripherieschnittstellen-Haupt-URL bzw. Wurzel-URL zugreift und zu einem UI-Erzeuger oberster Ebene gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung umgeleitet wird; und
  • 7 ein schematisches Blockdiagramm ist, das einen Browser zeigt, der auf einen Peripherieschnittstellen-Haupt-URL zugreift und zu einer HTML-Homepage gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung umgeleitet wird.
  • Das bevorzugte Ausführungsbeispiel schafft einen HTTP-Umleiter, der das Problem des Bereitstellens einer hochentwickelten graphischen Benutzerschnittstelle für ressourceneingeschränkte, eingebettete Vorrichtungen löst, durch Ermöglichen, dass solche Vorrichtungen dem Endbenutzer mehr Inhalt präsentieren, ohne die Daten lokal zu speichern. Diese Daten werden durch die Verwendung eines Inhaltsservers geliefert, und der Ressourcen des Inhaltsservers, um dem Benutzer die Informationen zu präsentieren. Das Umleitungsschema hierin ermöglicht, dass die Masse des eingebet teten vorrichtungsspezifischen Inhalts (z. B. HTML- und/oder JAVA-Applet-Dateien) auf einem Inhaltsserver vorliegt und nicht auf der Peripherievorrichtung selbst.
  • Das bevorzugte Ausführungsbeispiel ermöglicht ferner, dass JAVA-Applets, die auf einem Inhaltsserver angeordnet sind, verwendet werden, um peripheriespezifischen Inhalt und Seiten zu implementieren. Die JAVA-Sprache ist attraktiv für eine solche Anwendung, da sie eine leistungsstärkere Programmierungsumgebung bereitstellt als HTML zum Aufbauen von interaktiven Benutzerschnittstellenprogrammen und zum Auffrischen von Statusanzeigen. Das Verwenden der Ressourcen des Inhaltsservers ermöglicht daher, dass die ressourceneingeschränkte Vorrichtung dem Benutzer einen reicheren Inhalt präsentiert. Ferner, durch Verwenden des hierin offenbarten Umleiters, kann eine Vorrichtung ohne weiteres JAVA-Applets präsentieren, die mehr Speicher erfordern als lokal verfügbar ist, was somit zu einer wesentlichen Ressourcenleistungskraft führt.
  • Das bevorzugte Ausführungsbeispiel wirkt in einem elektronischen Netzwerk in Verbindung mit der Hostsoftware, die webbasierte Verwaltungsfähigkeiten für Peripheriegeräte liefert. Die Peripheriegeräte sind direkt an das Netzwerk über die neuen Schnittstellen angebracht (die „Schnittstelle"), die hierin ausgeführt sind. Die Hostsoftware kann eine beliebige allgemeine Software sein, die auf einem Inhaltsserver läuft (z. B. als CGI-Bin-Skripten und DLLs), und die eine Benutzerschnittstelle oberster Ebene für die Peripheriegeräteverwaltung bereitstellt. Eine solche Benutzerschnittstelle oberster Ebene sollte einen Benutzerzugriff auf eine Sammlung von spezifischen Seiten für eine Verwaltung der hierin beschriebenen neuen Schnittstelle und des zugeordneten Peripheriegeräts bereitstellen (z. B. Status, Konfiguration und Aufträge).
  • Das bevorzugte Ausführungsbeispiel schafft eine Web-Umleitungsfunktionalität, die eine webbasierte Peripheriegerät- Verwaltungslösung unterstützt, die auf JAVA-Applets basiert, und einen UI-Erzeuger oberster Ebene, der auf einem Inhaltsserver angeordnet ist. Es liegen HTTP-Hintergrundroutinen (d. h. Webserver) in dem Web-Umleitungsschema vor, die sowohl auf der Schnittstelle als auch einem Hostmaschinen-Inhaltsserver laufen. Webbrowserzugriffe auf die Schnittstellen-HTTP-Hintergrundroutine nach Peripheriegeräte- oder Schnittstellen-Inhalt werden durch die Schnittstellen-HTTP-Hintergrundroutine zu einem Inhaltsserver umgeleitet, wo die tatsächlichen HTML- oder JAVA-Applet-Dateien gespeichert sind. Die Schnittstelle erzeugt ferner HTML-Programmrohlingsdateien, um beim Umleiten von Zugriffen auf JAVA-Applets auf dem Inhaltsserver zu helfen.
  • 1 ist ein schematisches Blockdiagramm, das die primären Systemkomponenten zeigt, die folgendes umfassen:
    • • Klientenbrowser 14;
    • • UI-Server oberster Ebene (TLUI; TLUI = Top level UI) 12;
    • • Peripheriegerät 18;
    • • Peripheriegeräteschnittstelle 16; und
    • • Inhaltsserver 10.
  • Die Operation der Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit 27 beschrieben.
  • 2 ist ein schematisches Blockdiagramm, das eine Vorrichtungserkennung, UI-Erzeugung oberster Ebene und Klientenbrowserabruf einer UI-Seite oberster Ebene zeigt. Die Operation dieses Ausführungsbeispiels der Erfindung umfasst die nachfolgenden Aktionen, die in 2 durch Linien 2124 identifiziert sind.
  • Schritt 1 – Entdeckung-Abfrage (21)
  • Der UI-Server oberster Ebene sendet Abfragen auf dem Netzwerk hinaus, um die verfügbaren Peripheriegeräteschnittstellen und Peripheriegeräte zu lokalisieren. Verschiedene Entdeckungs- und Verwaltungsprotokolle können verwendet werden, um verfügbare Vorrichtungen zu entdecken und Informationen über jede dieser Vorrichtungen wiederzugewinnen. Anfängliche Abfragen können rundgesendet oder über Gruppenruf an Gruppen von Vorrichtungen zu Entdeckungszwecken gesendet werden, gefolgt durch Abfragen, die sich auf jede Vorrichtung richten, um vorrichtungsspezifische Identifikationsinformation zu erhalten.
  • Schritt 2 – Entdeckung-Antwort (22)
  • Jede Vorrichtung antwortet mit den angeforderten Informationen auf die Abfrage oder die Abfragen des UI-Servers oberster Ebene.
  • Schritt 3 – TLUI-Erhalten (23)
  • Der Benutzer tritt in Wechselwirkung mit dem Klientenbrowser auf eine Weise, die verursacht, dass der Klientenbrow ser HTTP GET zu dem UI-Server oberster Ebene (TLUI-Server) für den URL der TLUI-Seite sendet (z. B. Eingeben eines URL, Auswählen eines Artikels aus einer Favoriten/Lesezeichen/Historie-Liste).
  • Schritt 4 – TLUI-Antwort (24)
  • Der UI-Server oberster Ebene empfängt das GET und ruft den UI-Erzeuger oberster Ebene 13 auf. Der UI-Erzeuger oberster Ebene erzeugt HTML für die TLUI-Seite (er kann dieses HTML dynamisch erzeugen). Auf der TLUI-Seite ist eine Peripheriegerätverwaltungs-Hypertextverknüpfung, der der Benutzer folgen kann, um ein peripheriegerätespezifisches Verwaltungs-JAVA-Applet aufzurufen. Der URL, das dieser Hyper textverknüpfung zugeordnet ist, ist der URL des Programmrohlingserzeugers 15 auf der Peripheriegeräteschnittstelle. Dieser URL umfasst Parameter, die zu dem Programmrohlingserzeuger weitergeleitet werden und die im Wesentlichen der Text für ein Applet-Etikett sind, das Bezug auf das Peripheriegeräteverwaltungs-JAVA-Applet nimmt. Der Klientenbrowser empfängt die TLUI-Seiten-HTML und präsentiert dem Benutzer die graphische TLUI-Seite.
  • Anmerkungen
    • • Die TLUI kann komplizierter sein als beschrieben ist und kann aus mehreren Seiten- und/oder Rahmen-Bereichen auf dem Bildschirm bestehen.
    • • Die TLUI kann aus JAVA-Applets und nicht HTML-Seiten aufgebaut sein.
    • • Verwaltung ist ein allgemeiner Ausdruck und könnte Konfiguration, Status, Steuerung oder andere Operationstypen mit der Peripherieschnittstelle oder dem Peripheriegerät umfassen.
    • • Die spezifische Peripheriegeräteverwaltung kann komplizierter sein als oben beschrieben ist und aus mehreren HTML-Seiten und/oder JAVA-Applets bestehen.
  • 3 ist ein schematisches Blockdiagramm, das einen Benutzer zeigt, der eine Verknüpfung auf einer Seite folgt, wobei ein Klientenbrowser den Peripheriegeräteschnittstellen-Programmrohlingserzeuger aufruft und eine HTLM-Programmrohlingsdatei empfängt (z. B., um den Abruf von JAVA-Applet auszulösen). Die Operation dieses Ausführungsbeispiels der Erfindung umfasst die nachfolgenden Aktionen, die in 3 durch Linien 31, 32 identifiziert sind.
  • Schritt 1 – StubGen-Erhalten (Applet) (31)
  • Wenn der Benutzer der Peripheriegeräteverwaltungsverknüpfung auf der Seite folgt, führt der Klientenbrowser ein HTTP GET zu der Peripheriegeräteschnittstelle durch, um den URL für den Programmrohlingserzeuger (StubGen) zu erhalten, wodurch ebenfalls die URL-Parameter eingeleitet werden (z. B. der APPLET-Etikettentext).
  • Schritt 2 – StubGen-Antwort (Applet) (32)
  • Die Peripheriegeräteschnittstelle empfängt das GET und ruft den Programmrohlingserzeuger auf. Der Programmrohlingserzeuger erzeugt eine kleine HTML-Datei (genannt eine Programmrohlingsdatei), in der die eingeleiteten URL-Parameter zum Körper der HTML-Datei werden. In diesem Fall ist der URL-Parameter der Text für ein APPLET-Etikett, und die resultierende HTML-Programmrohlingsdatei enthält ein APPLET-Etikett, das Bezug auf das Peripheriegeräteverwaltungs-JAVA-Applet nimmt. Das APPLET-Etikett zeigt an, dass das JAVA-Applet auf der Peripheriegeräteschnittstelle angeordnet ist. Die HTML-Programmrohlingsdatei wird zu dem Klientenbrowser zurückgesendet.
  • Anmerkungen
    • Eine Zeichenfolge-Token-Ersetzung kann an den Inhalten der Programmrohlingsdatei durchgeführt werden, bevor dieselbe zu dem Browser zurückgesendet wird.
  • 4 ist ein schematisches Blockdiagramm, das einen Klientenbrowser zeigt, der ein JAVA-Applet mit HTTP-Umleitung abruft. Die Operation dieses Ausführungsbeispiels der Erfindung umfasst die nachfolgenden Aktionen, die in 4 durch Linien 4144 identifiziert sind.
  • Schritt 1 – Applet-Erhalten (41)
  • Der Klientenbrowser empfängt und verarbeitet die HTML-Programmrohlingsdatei. Beim Verarbeiten des APPLET-Etiketts sendet der Klientenbrowser ein HTTP GET zu der Peripheriegeräteschnittstelle, wodurch der URL für das JAVA-Applet spezifiziert wird. Der URL für das JAVA-Applet besteht aus einer speziellen Anfangsverzeichniswegkomponente (z. B. /redirect), gefolgt durch den relativen Weg zu dem JAVA-Applet.
  • Schritt 2 – Applet-Antwort (Umleitung) (42)
  • Die Peripheriegeräteschnittstelle erfasst/redirect und ruft die allgemeine Umleitung 17 auf. Die allgemeine Umleitung sendet eine Antwort zurück zu dem Klientenbrowser, die einen HTTP-Status von temporär bewegt anzeigt. Das Positionsfeld in der Antwort ist der URL des JAVA-Applets auf dem Inhaltsserver. Die allgemeine Umleitung entfernt die /redirect-Komponente aus dem URL und setzt an seine Stelle den Hostnamen und den anfänglichen Weg für die Position des JAVA-Applets auf dem Inhaltsserver. Die Antwort wird zu dem Klientenbrowser zurückgesendet.
  • Schritt 3 – Applet-Erhalten (43)
  • Der Klientenbrowser empfängt die Antwort und verarbeitet die Antwort mit dem Temporär-Bewegt-Status. Der Browser sendet ein HTML GET zu dem Inhaltsserver für den URL des JAVA-Applets (wie von der allgemeinen Peripheriegeräteschnittstellen-Umleitung empfangen wurde).
  • Schritt 4 – Applet-Antwort (44)
  • Der Inhaltsserver empfängt das GET, lokalisiert das spezifizierte JAVA-Applet und sendet das JAVA-Applet zu dem Klientenbrowser zurück. Der Klientenbrowser lädt das JAVA- Applet in die JAVA-Umgebung und das JAVA-Applet beginnt mit der Ausführung.
  • Anmerkungen
    • • Es sei angenommen, dass die Peripheriegeräteschnittstelle vorangehend mit dem URL-Weg zu den JAVA-Applets auf dem Inhaltsserver konfiguriert wurde.
    • • Eine Zeichenfolge-Token-Ersetzung kann an dem Umleitungs-URL in dem Positionsfeld der umgeleiteten Antwort durchgeführt werden.
    • • JAVA-Klassen-Datei-Bezugnahmen verwenden ebenfalls denselben Umleitungsmechanismus.
  • 5 ist ein schematisches Blockdiagramm, das ein JAVA-Applet zeigt, das mit einer Peripheriegeräteschnittstelle und/oder Peripheriegeräten kommuniziert. Die Operation dieses Ausführungsbeispiels der Erfindung umfasst die nachfolgenden Aktionen, die in 5 durch Linien 51, 52 identifiziert sind.
  • Schritt 1 – Verw.-Anforderung (bzw. Mgmt-Anforderung) (51)
  • Das JAVA-Applet sendet eine Verwaltungsanforderung direkt zu der Peripherieschnittstelle und/oder dem Peripheriegerät unter Verwendung des oder der geeigneten Protokolle (z. B. SNMP).
  • Schritt 2 – Verw.-Antwort (52)
  • Die Peripherieschnittstelle und/oder das Peripheriegerät führt die angeforderten Verwaltungsaktionen durch und/oder sendet die angeforderten Verwaltungsinformationen zurück.
  • 6 ist ein schematisches Blockdiagramm, das einen Klientenbrowser zeigt, der auf einen Peripherieschnittstel len-Haupt-URL bzw. -Wurzel-URL zugreift und zu einem UI-Erzeuger oberster Ebene umgeleitet wird. Die Operation dieses Ausführungsbeispiels der Erfindung umfasst die nachfolgenden Aktionen, die in 6 durch Zeilen 6164 identifiziert sind.
  • Schritt 1 – Haupt-URL-Erhalten (61)
  • Der Benutzer tritt mit dem Klientenbrowser auf eine Weise in Wechselwirkung, die verursacht, dass der Klientenbrowser ein HTTP GET zu der Peripherieschnittstelle für den Haupt-URL (/) sendet.
  • Schritt 2 – Haupt-URL-Antwort (Umleitung) (62)
  • Die Peripherieschnittstelle empfängt das GET und ruft die Haupt-URL-Umleitung 19 auf. Die Peripherieschnittstellen-Haupt-URL-Umleitung sendet eine Antwort mit einem HTTP-Status von temporär bewegt, und der umgeleiteten URL-Position. In diesem Fall ist die umgeleitete URL-Position an der Peripherieschnittstelle als der URL des UI-Erzeugers oberster Ebene auf dem UI-Server oberster Ebene konfiguriert. Zusätzlich dazu kann der umgeleitete URL URL-Parameter umfassen, die Peripheriegeräteschnittstellen- und/oder Peripheriegeräte-spezifische Informationen enthalten.
  • Schritt 3 – Haupt-URL-Erhalten (63)
  • Der Klientenbrowser empfängt die Antwort und verarbeitet den Temporär-Bewegt-Status. Der Klientenbrowser sendet ein HTML GET zu dem UI-Server oberster Ebene für den URL des UI-Erzeugers oberster Ebene (wie von der Peripherieschnittstellen-Haupt-URL-Umleitung empfangen wurde, die URL-Parameter umfasst).
  • Schritt 4 – Haupt-URL-Antwort (64)
  • Der UI-Erzeuger oberster Ebene erzeugt eine TLUI-Seite, die zu dem Klientenbrowser zurückgesendet werden soll. Der UI-Erzeuger oberster Ebene (TLUI-Erzeuger; TLUI = top level UI) kann URL-Parameter verwenden (die Peripherieschnittstellen- und/oder Peripheriegeräte-spezifische Informationen enthalten), um den Peripherieschnittstellen- und Peripheriegeräte-spezifischen Seiteninhalt auszuwählen. Die TLUI-Seite wird zu dem Klientenbrowser zurückgesendet. Der Klientenbrowser empfängt die TLUI-Seiten-HTML und präsentiert die graphische TLUI-Seite dem Benutzer.
  • Anmerkungen
    • • Es sei angenommen, dass der Haupt-Umleitungs-URL in der Peripherieschnittstelle konfiguriert wurde.
    • • Zeichenfolgen-Token-Ersetzung kann an dem Haupt-Umleitungs-URL durchgeführt werden.
  • 7 ist ein schematisches Blockdiagramm, das einen Browser zeigt, der auf einen Peripherieschnittstellen-Haupt-URL zugreift und zu einer HTML-Homepage umgeleitet wird. Die Operation dieses Ausführungsbeispiels der Erfindung umfasst die nachfolgenden Aktionen, die in 7 durch Zeilen 7174 identifiziert sind.
  • Schritt 1 – Haupt-URL-Erhalten (71)
  • Der Benutzer tritt mit dem Klientenbrowser auf eine Weise in Wechselwirkung, die verursacht, dass der Klientenbrowser ein HTTP GET zu der Peripherieschnittstelle für den Haupt-URL (/) sendet.
  • Schritt 2 – Haupt-URL-Antwort (Umleitung) (72)
  • Die Peripherieschnittstelle empfängt das GET und ruft die Haupt-URL-Umleitung auf. Die Peripherieschnittstellen-Haupt-URL-Umleitung sendet eine Antwort mit einem HTTP-Status von temporär bewegt, und der umgeleiteten URL-Position. In diesem Fall ist die umgeleitete URL-Position auf der Peripherieschnittstelle als der URL einer freistehenden HTML-Homepage auf dem Inhaltsserver konfiguriert.
  • Schritt 3 – Haupt-URL-Erhalten (73)
  • Der Klientenbrowser empfängt die Antwort und verarbeitet den Temporär-Bewegt-Status. Der Klientenbrowser sendet ein HTML GET zu dem Inhaltsserver für den URL der alleinstehenden HTML-Homepage (wie empfangen von der Peripherieschnittstellen-Haupt-URL-Umleitung).
  • Schritt 4 – Haupt-URL-Antwort (74)
  • Der Inhaltsserver empfängt das GET, lokalisiert die spezifizierte HTML-Seite und sendet die HTML-Seite zu dem Klientenbrowser zurück. Der Klientenbrowser zeigt die Seite dem Benutzer an. An der alleinstehenden Homepage besteht eine Hypertextverknüpfung, der der Benutzer folgen kann, um das peripheriespezifische Verwaltungs-JAVA-Applet aufzurufen. Der URL, der diesem Artikel zugeordnet ist, ist der URL des Programmrohlingserzeugers auf der Peripherieschnittstelle. Der URL umfasst Parameter, die zu dem Programmrohlingserzeuger weitergeleitet werden und die im Wesentlichen der Text für ein APPLET-Etikett sind, das Bezug auf das Peripherieverwaltungs-JAVA-Applet nimmt.
  • Anmerkungen
    • • Es sei angenommen, dass der Haupt-Umleitungs-URL in die Peripherieschnittstelle konfiguriert wurde.
    • • Die alleinstehende HTML-Homepage kann komplizierter sein als beschrieben wurde und aus mehreren Seiten- und/oder Rahmen-Bereichen auf dem Bildschirm bestehen.
    • • Ein Zeichenfolgen-Token-Ersatz kann an dem Haupt-Umleitungs-URL durchgeführt werden.
  • Web-Umleitung
  • Die Grundlagen des Web-Umleitungsschemas sind wie folgt:
    • • Ein UI-Erzeuger oberster Ebene läuft als CGI-Bin-Skripten und DLLs auf dem UI-Server oberster Ebene mit den zugeordneten URLs. Der UI-Erzeuger oberster Ebene schafft eine Benutzerschnittstelle hoher Ebene für eine Peripherieverwaltung, einschließlich z. B. Entdeckungs- und Suchfähigkeiten, Gruppenverwaltung und Navigation. Der UI-Erzeuger oberster Ebene führt die HTML-Seiten zu dem Browser zu, um die UI oberster Ebene zu präsentieren. Diese UI-HTML-Seiten oberster Ebene umfassen Hypertextverknüpfungen zu URLs für Schnittstellen- und Peripheriegerät-spezifische Seiten. Wenn der Benutzer durch die UI-Seiten oberster Ebene navigiert, wählen sie Schnittstellen- und Peripheriegerät-spezifische Seiten aus (z. B. Druckerstatus und Schnittstellenkonfiguration), wodurch verursacht wird, dass der Browser Verknüpfungen zu diesen Seiten folgt, durch Durchführen von HTTP GETs der URLs für die Schnittstellen- und Peripheriegerät-spezifischen Seiten.
    • • Die Schnittstellen- und Peripheriegerät-spezifischen Seiten sind als JAVA-Applets und -Klassen implementiert. Sie könnten nach Wunsch ebenfalls HTML oder andere Dateien sein. Diese JAVA-Applet- und -Klassen-Dateien sind auf dem Inhaltsserver gespeichert, laden/laufen in dem Browser und verwenden dann SNMP, um weiter mit der Schnittstelle oder dem Peripheriegerät zu kommunizieren.
    • • Das Laden/Ausführen eines JAVA-Applets folgt der Browser einer Hypertextverknüpfung von der UI-Seite oberster Ebene zu einer kleinen HTML-Seite, die ein HTML-APPLET-Etikett enthält, das den URL der JAVA-Applet-Datei auf dem Inhaltsserver anzeigt. Das APPLET-Etikett hat verschiedene Parameter, die den Namen der JAVA-Applet-Datei (CODE=), den absoluten URL zu dem JAVA-Applet-Dateiverzeichnis (CODEBASE=) und die Höhe und Breite des Bildschirmbereichs, der durch das Applet eingenommen wird (HEIGHT=, WIDTH=), anzeigt. Ein HTML-Programmrohlingsdateimechanismus wird verwendet, um den JAVA-Applet-Dateiabruf auszulösen, der sowohl die Schnittstelle als auch den IU-Erzeuger oberster Ebene umfasst:
    • – Die Schnittstelle enthält eine eingebettete HTTP-Hintergrundroutine (d. h. Webserver), die dynamisch die HTML-Programmrohlingsseiten erzeugt, die die APPLET-Etiketten enthalten. Ein spezifischer URL („/stubgen") auf der Schnittstelle ruft den HTML-Programmrohlingsseitenerzeuger auf. Der Schnittstellen-HTML-Programmrohlingsseitenerzeuger ist insofern generisch, indem er einen Parameter („body=") nachfolgend zu dem Anforderungs-URL nimmt und dessen Wert als den Körper der HTML-Seite nimmt, die zu dem Browser zurückgesendet wird. Die Schnittstelle führt einen Token-Ersatz an dem Körper der HTML-Programmrohlingsseite durch, wodurch ein Einschluss von Konfigurations-/Identitäts-Informationen ermöglicht wird, die auf der Schnittstelle enthalten sind. Die Ersatz-Token umfassen: Den voll qualifizierten Bereichsnamen und Basis-URL-Weg der Position der Hostsoftware auf dem Inhaltsserver; Den voll qualifizierten Schnittstellenbereichsnamen; Die Schnittstellen-MAC-Adresse; Die Schnittstellenmodell-Identifiziererzeichenfolge; und Die Peripheriemodell-Identifiziererzeichenfolge.
    • – Der UI-Erzeuger oberster Ebene enthält Informationen, die sich auf die Position der JAVA-Applet-Dateien auf dem Inhaltsserver, die Höhe/Breite des Applet-Bereichs und ob der Applet-Dateiname kundenspezifisch sein sollte, um Zeichenfolgen für den Schnittstellentyp des Peripheriegerätetyps zu enthalten, beziehen. Um ein JAVA-Applet aus einer UI-Seite oberster Ebene aufzurufen, platziert der UI-Erzeuger oberster Ebene eine Hypertextverknüpfung in der Seite, die den URL des Schnittstellen-HTML-Programmrohlingserzeugers enthält. Der URL enthält ferner einen Parameter „body=", der tatsächlich der gesamte APPLET-Etikettentext ist, der in die HTML-Programmrohlingsseite eingefügt werden soll, die durch die Schnittstelle zurückgesendet wird. Zusätzlich dazu umfasst der APPLET-Etikettentext jegliche Token, von denen der UI-Erzeuger oberster Ebene erfordert, dass die Schnittstelle dieselben in die HTML-Programmrohlingsseite ersetzt, wodurch eine Modifikation des JAVA-Applet-Dateinamens oder des -Verzeichniswegs verursacht wird. Wenn der Benutzer der Hypertextverknüpfung zu der Schnittstellen- und Peripheriegerät spezifischen Seite folgt, sendet der Browser eine HTTP-GET-Anforderung zu der Schnittstelle, die den URL des Programmrohlingsdateierzeugers spezifiziert und den „body="-Parameter in dem Anforderungs-URL weiterleitet. Die Schnittstelle sendet zu dem Browser eine kleine HTML-Seite zurück, die den „body="-Wert mit dem ersetzten Token enthält.
    • • Sobald der Browser die HTML-Programmrohlingsseite empfängt und das APPLET-Etikett verarbeitet, fährt er dann fort zum Durchführen eines HTTP GET der JAVA-Applet-Datei. Um innerhalb der JAVA-Sicherheitseinschränkungen zu arbeiten, muss der Browser die HTTP-GET-Anforderungen nach JAVA-Applet-/Klassen-Datei-URLs zu der Schnittstelle durchführen und diese Anforderungen zu den URLs auf dem Inhaltsserver umleiten lassen. Ein HTTP-Umleitungsmechanismus wird verwendet, der sowohl den UI-Erzeuger als auch die Schnittstelle oberster Ebene umfasst. In dem APPLET-Etikettentext (den die UI-Hypertextverknüpfung zu dem Schnittstellen-HTML-Programmrohlingserzeuger als den Parameter body= weiterleitet) ist der Weg zu der JAVA-Applet-Datei (in dem Parameter CODEBA-SE=) und der Name der JAVA-Applet-Datei (in dem Parameter CODE=). Der Weg, der in dem Parameter CODEBASE= spezifiziert ist, enthält eine anfängliche Komponente „/redirect", die ungeändert in der HTML-Programmrohlingsdatei zurückgesendet wird und die zu dem Weg wird, der durch den Browser verwendet wird, wenn derselbe ein HTTP GET der JAVA-Applet-Datei durchführt.
    • • Die eingebettete HTTP-Hintergrundroutine (d. h. Webserver) an der Schnittstelle führt die Umleitung einer HTTP-Anforderung durch, die einen spezifischen Anfangsverzeichnisweg („/redirect") in dem Anforderungs-URL enthält. Für HTTP-Anforderungen, deren URL den Umleitungsverzeichnisweg enthält, sendet die Schnitt stelle eine HTTP-Antwort zurück, die einen Statuscode „temporär bewegt" und einen Positions-URL enthält, der der Anforderungs-URL mit abgestreiftem Weg/redirect und einem vorkonfigurierten Hoststoftwarebasis-URL ist, der an seiner Stelle eingefügt ist. Die Schnittstelle führt ferner einen Token-Ersatz an dem Antwortpositions-URL durch, wenn Token vorhanden sind.
    • • Sobald der Browser das JAVA-Applet wiedergewinnt und das Abspielen desselben startet, führt das JAVA-Applet eine SNMP-Anforderung zu der Schnittstelle oder dem Peripheriegerät durch, um spezifische Operationen auszuführen.
    • • Die Schnittstelle führt eine Umleitung aller HTTP-Anforderungen für seinen Haupt- („/") oder Homepage-URL durch, ähnlich zu dem allgemeinen Umleitungsmechanismus. Ein spezifischer Homepage-URL ist in der Schnittstelle konfiguriert. Wenn die Schnittstelle eine HTTP-Anforderung für ihre Homepage empfängt, sendet sie eine HTTP-Antwort mit einem Statuscode „temporär bewegten" zurück und einen Positions-URL, der vorkonfiguriert wurde, der aber einem Token-Ersatz unterzogen wird.
  • Webumleitungsfunktionen
  • Der Webumleitungsmechanismus ist aus den nachfolgenden Fähigkeiten aufgebaut, die in Firmware eingebettet sind:
    • • Konfigurationsinformationen;
    • • Zeichenfolgenverarbeitung;
    • • HTTP-Haupt-URL-Umleitung;
    • • HTML-Programmrohlingsdateierzeugung;
    • • allgemeine HTTP-URL-Umleitung; und
    • • lokaler Hauptseiteninhalt.
  • Konfigurationsinformationen
  • Verschiedene Stücke von Konfigurationsinformationen werden auf der Schnittstelle als Unterstützung der Webumleitungsfunktionalität beibehalten. Der Wert jedes Konfigurationsartikels kann wiedergewonnen und über SNMP eingestellt werden. Tabelle 1 (unten) listet diese Konfigurationsinformationen auf.
  • Tabelle 1 – Konfigurationsinformationen
    Figure 00240001
  • Zeichenfolgenverarbeitung
  • Eine Zeichenfolgenverarbeitung wird an verschiedenen Zeichenfolgen durchgeführt, die die Schnittstelle zu dem Browser weiterleitet. Die spezifischen Zeichenfolgenverarbeitungsoperationen sind nachfolgend beschrieben.
    • • Leerstellenersatz: Alle „+"-Zeichen, die in der Zeichenfolge angetroffen werden, werden in ASCII-Leerstellen umgewandelt.
    • • Escape-Umwandlung: Alle Escape-codierten Zeichen, die in der Zeichenfolge angetroffen werden, werden in ihre Einzelzeichenentsprechung umgewandelt. Allgemeine Zeichen in den URL-Parametern, die zu der Schnittstelle weitergeleitet werden, die eine Escape-Codierung erfordern, sind in Tabelle 2 unten erläutert.
  • Tabelle 2 – Allgemeine Zeichen, die eine Escape-Codierung erfordern
    Figure 00250001
  • Token-Ersatz
  • Wenn bestimmte Token in einer Zeichenfolge angetroffen werden, ersetzt die Schnittstelle den geeigneten Wert. Tabelle 3 unten definiert die Token-Namen/-Syntax und die Werte, die eingesetzt werden. Token-Namen sind fallunempfindlich und sind eingeschlossen durch Klammer auf und Klammer zu „(„ und ")" als Teil der Token-Namen-Syntax.
  • Tabelle 3 – Token-Ersatz
    Figure 00260001
  • HTTP-Haupt-URL-Umleitung
  • Die HTTP-Hauptseitenumleitungsfunktion führt eine Umleitung von http-GET- oder HEAD-Anforderungen nach dem Haupt-URL („/") durch. Wenn die Schnittstelle eine HTTP-Anforderung nach dem Haupt-URL („/") empfängt, sendet sie eine HTTP-Antwort mit einem Statuscode „temporär bewegt" und einem Positionsfeld zurück, das den aktuellen URL zum Zugreifen anzeigt. Der Positionsfeldwert wird erzeugt durch Nehmen des xRootRedirectURL-Konfigurationsartikelwerts und Durchführen eines Token-Ersatzes an diesem Wert. Wenn der xRootRedirectURL-Artikel nicht konfiguriert wurde, kehrt die Schnittstelle zu ihrem allein operierenden Verhalten zurück.
  • HTML-Programmrohlingsdateierzeugung
  • Die HTML-Programmrohlingsdateierzeugung ermöglicht eine dynamische Erzeugung von kleinen HTML-Dateien mit dem Inhalt der HTML-Datei, die als ein Parameter an dem Anforderungs-URL eingeleitet wird. Dieser Mechanismus kann verwendet werden, um kleine HTML-Dateien zu erzeugen, die ein APPLET-Etikett enthalten, zum Aufrufen eines JAVA-Applets, und die einen Abschnitt des HTML-Dateikörpers mit Informationen kundenspezifisch eingerichtet haben, die spezifisch für eine bestimmte Schnittstelle sind.
  • Die HTML-Programmrohlingsdateierzeugung tritt auf, wenn eine HTTP-GET- oder -HEAD-Anforderung für den „/stubgen"-URL (stubgen = Programmrohlingserzeugung) empfangen wird. Der Wert des Parameters ?body= am Ende des Anforderungs-URL wird als der Körper der zurückgesendeten HTML-Programmrohlingsdatei verwendet. Eine Zeichenfolgenverarbeitung wird an dem Körper der HTML-Programmrohlingsdatei durchgeführt, bevor er zu dem Anforderer zurückgesendet wird.
  • Wenn der nachfolgende Anforderungs-URL spezifiziert ist:
    http:/jetdirect1.rose.hp.com/stubgen?body=this+is+the+body+of+the+HTML+stub+file, (=dies+ist+der+Körper+von+der+HTML+Programmrohlings+Datei)
  • Dann ist der zurückgesendete HTTP-Anfangsblock:
    HTTP/1.0 200 OK
  • Und der zurückgesendete HTML-Inhalt ist:
    <HTML>
    <HEAD>
    <TITLE> stub file </TITLE>
    <HEAD>
    <BODY>
    this is the body of the HTML stub file
    </BODY>
    </HTML>
  • Allgemeine HTTP-URL-Umleitung
  • Die allgemeine HTTP-Umleitungsfunktion führt eine Umleitung von HTTP-GET-, -HEAD- und -POST-Anforderungen für alle URLs mit einer bestimmten Anfangswegkomponente durch. Wenn die Schnittstelle eine HTTP-Anforderung für einen URL empfängt, der eine Anfangswegkomponente von „/redirect" aufweist, sendet sie eine HTTP-Antwort mit einem Statuscode „temporär bewegt" und einem Positionsfeld zurück, das den tatsächlichen URL zum Zugreifen anzeigt. Der Positionsfeldwert wird erzeugt, durch Nehmen des Anforderungs-URL, Ersetzen der „/redirect"-Komponente mit dem Wert des xGeneralRedirect-URL-Konfigurationsartikels und Durchführen eines Token-Ersatzes an dem resultierenden URL.
  • Wenn der xGeneralRedirectURL-Artikel nicht konfiguriert wurde, sendet die Schnittstelle eine HTTP-Antwort mit einem Statuscode zurück.
  • Hostsoftwareverwendung
  • Es besteht eine Anzahl von Möglichkeiten, wie die Hostsoftware die Webumleitungsfunktionalität verwenden kann.
  • Beispiel 1
  • Dieses Beispiel zeigt die allgemeine HTML-Programmrohlingsdatei und die HTTP-Umleitungsverwendung. Die Beispielkonfiguration ist, wie in Tabelle 4 und 5 unten gezeigt ist.
  • Tabelle 4 – Beispiel 1: Webserver-Einstellung
    Figure 00290001
  • Tabelle 5 – Beispiel 1: Schnittstellenkonfiguration
    Figure 00300001
  • Ein Beispieldateiensatz und eine Aktionssequenz ist wie folgt:
  • Der UI-Erzeuger oberster Ebene führt eine HTML-Seite zu dem Browser zu. Diese Seite enthält einen gewünschten Druckerstatus-Hyperlink, wie folgt:
    <A HREF="http://printer1.rose.hp.com/stubgen?body=<APPLET+CODE="Printerstatus.class"+ CODEBASE="http://(InterfaceName)/redirect/java/"+HEIGHT=500+WIDTH=500>+<PARAM+NAME=LANG+VALUE=EN>+</APPLET>">Printer Status</A>
  • Da jedoch einige der Zeichen in dem URL-Parameter codiert werden müssen, ist die tatsächliche Druckerstatus-Hypertextverknüpfung wie folgt:
    <A HREF="http://printer1.rose.hp.com/stubgen?body=%22%3cAPPLET+CODE=%22Printerstatus.class%22+CODEBASE=%22http://(InterfaceName)/redirect/java/%22+HEIGHT=500+WIDTH=500%3e+%3cPARAM+NAME=LANG+VALUE=EN%3e+%3c/APPLET%3e%22>Printer Status</A>
  • Wenn der Benutzer der Druckerstatus-Hypertextverknüpfung folgt, sendet der Browser eine HTTP-GET-Anforderung zu der Schnittstelle (printer1.rose.hp.com) mit dem nachfolgenden (es wird darauf hingewiesen, dass das/java/-Verzeichnis immer in einer festen Position relativ zu dem Schnittstellen-xGeneralRedirectURL-Weg ist):
    <GET/stubgen?body=%22%3cAPPLET+CODE=%22Printerstatus.class%22+CODEBASE=%22http://(InterfaceName)/redirect/java/%22+HEIGHT=500+WIDTH=500%3e+%3cPARAM+NAME=LANG+VALUE=EN%3e+%3c/APPLET%3e%22 HTTP1.0
  • Die Schnittstelle verarbeitet die HTTP-Anforderung nach einer Programmrohlingserzeugung und sendet die nachfolgende HTML-Seite als eine Antwort zurück (Ersatz wurde an dem Token „(InterfaceName)" durchgeführt):
    <HTML>
    <HEAD>
    <TITLE> stub file </TITLE>
    <HEAD>
    <BODY>
    <APPLET CODE _ „Printerstatus.class"CODEBASE="http://printer1.rose.hp.com/redirect/java"WIDTH=500 HEIGHT= 500><PARAM NAME=LANG VALUE=EN></APPLET>
    </BODY>
    </HTML>
  • Der Browser verarbeitet die HTML-Programmrohlingsseite und sendet eine HTTP-GET-Anforderung zu der Schnittstelle (printer1.rose.hp.com) wie folgt:
    GET/redirect/java/Printerstatus.class HTTP1.0
  • Die Schnittstelle verarbeitet die HTTP-Anforderung für eine Umleitung und sendet eine HTTP-Antwort mit den nachfolgenden Informationen zurück (der Weg/redirect wurde abgestreift und der Serverbasis-URL wurde eingefügt):
    HTTP/1.0 302 Moved Temporarily (= temporär bewegt)
    Position: http://server.rose.hp.com/Webjetadmin/java/Printerstatus.class
  • Der Browser verarbeitet die HTTP-Antwort und sendet die HTTP-GET-Anforderung zu dem Inhaltsserver wie folgt:
    GET/Webjetadmin/java/Printerstatus.class HTTP1.0
  • Der Inhaltsserver verarbeitet die HTTP-Anforderung und sendet die Inhalte der JAVA-Applet-Datei zurück.
    [JAVA-Applet-Inhalte]
  • Ein Browser, der auf die Schnittstellen-Wurzel oder -Homepage zugreift, sendet direkt eine HTTP-Anforderung zu der Schnittstelle wie folgt:
    GET/HTTP1.0
  • Die Schnittstelle sendet eine HTTP-Antwort mit den nachfolgenden Feldern (Ersatz wurde durchgeführt an dem Token „(InterfaceMAC)" bei der vorkonfigurierten Schnittstellen-Homepage-URL-Umleitung):
    HTTP/1.01 302 Moved Temporarily
    Position: http://server.rose.hp.com/Webjetadmin/Webjetadmin.exe?addr=080009123456
  • Der Browser verarbeitet die Antwort und sendet eine HTTP-Anforderung zu dem Inhaltsserver wie folgt:
    GET/Webjetadmin/Webjetadmin.exe?addr=080009123456HTTP1.0
  • Der Inhaltsserver verarbeitet die HTTP-Anforderung, ruft den UI-Erzeuger oberster Ebene auf und sendet eine HTML-Seite für die UI oberster Ebene zurück:
    [HTML-Seiteninhalt für UI oberster Ebene]
  • Allein operierendes Haupt-URL-Verhalten
  • Wenn die Schnittstelle noch nicht mit einem xRootRedirectURL-Wert konfiguriert wurde, funktioniert sie im allein operierenden Modus, da sie einen Inhaltsserver nicht identifizieren kann, um Anforderungen nach seiner Wurzelseite zu handhaben.
  • Allein operierende Optionen umfassen:
    • • Nicht auf HTTP-Anforderungen antworten.
    • • Antworten mit einer HTML-Seite, die Text enthält, der die Position der WebJetAdmin-Software anzeigt.
    • • Antworten mit einer HTML-Seite, die einen einfachen Peripheriegerät/Schnittstellen-Status mit Identifizierungsinformationen und Text enthält, der die Position der WebJetAdmin-Software anzeigt.
    • • Liefern von Konfigurationsseiten, die Telnet-Konfigurationsfähigkeiten entsprechen.
  • HTTP-Umleitung
  • Das HTTP-Protokoll unterstützt die Umleitung von browsererzeugten HTTP-Anforderungen von einer HTTP-Hintergrundroutine zu einer anderen. Dies wird wie folgt erreicht:
    • • Der Browser sendet eine HTTP-Anforderung zu einer HTTP-Hintergrundroutine, die den Anforderungs-URL spezifiziert.
    • • Die HTTP-Hintergrundroutine sendet eine HTTP-Antwort zurück zu dem Browser mit einem Statuscode „permanent bewegt" oder „temporär bewegt" und mit dem neuen URL gegeben durch das Positionsfeld in der Antwort. Die HTTP-Hintergrundroutine weist eine beträchtliche Breite dahingehend auf, was der neue URL ist, und kann dynamisch den neuen URL, falls erwünscht, erzeugen. Der neue URL kann eine HTTP-Hintergrundroutine auf einer anderen Maschine (z. B. einem Inhaltsserver) anzeigen.
    • • Der Browser empfängt die HTTP-Antwort und sendet dann eine HTTP-Anforderung zu dem neuen URL, wo der tatsächliche Inhalt gespeichert ist.
    • • Die HTTP-Hintergrundroutine verarbeitet die HTTP-Anforderung und sendet eine Antwort zu dem Browser mit dem tatsächlichen Inhalt zurück.
  • JAVA-Applet-Aufruf
  • Ein JAVA-Applet liegt in einer Datei vor, die von einer HTTP-Hintergrundroutine (d. h. Webserver) in einen Browser geladen wird oder innerhalb der JAVA-Ausführungsumgebung auf diesem Browser ausgeführt wird. Ein JAVA-Applet muss über ein APPLET-Etikett von innerhalb einer HTML-Datei aufgerufen werden. Das HTML-APPLET-Etikett hat die nachfol gende Syntax (es können andere Parameter zwischen dem Applet-Startetikett und dem -Endetikett vorliegen):
    <APPLET CODE=xxx CODEBASE=xxx HEIGHT=xxx WIDTH=xxx></APPLET>
  • Die APPLET-Etikettparameter sind wie folgt:
    • • CODE – spezifiziert den Namen der Datei, die das JAVA-Applet enthält, relativ zu dem CODEBASE-URL (z. B. Printerstatus.class);
    • • CODEBASE – spezifiziert den Basis-URL von dort, wo das JAVA-Applet angeordnet ist, einschließlich dem Bereichsnamen und dem Verzeichnisweg (z. B. http://server.rose.hp.com/Webjetadmin/java/);
    • • HEIGHT – reservierte Seitenbereichshöhe in Pixeln; und
    • • WIDTH – reservierte Seitenbereichsbreite in Pixeln.
    eine HTML-Programmrohlingsdatei zum Betreiben eines JAVA-Applets erscheint wie folgt:
    <HTML>
    <HEAD>
    <TITLE> Printer Status </TITLE>
    <HEAD>
    <BODY>
    <APPLET CODE _ „Printerstatus.class"CODEBASE="http://server.hp.com/Webjetadmin/Java"WIDTH=500 HEIGHT=500>
    </APPLET>
    </BODY>
    </HTML>
  • Das Laden und Betreiben eines JAVA-Applet in einem Browser umfasst die nachfolgenden Schritte:
    • • Der Benutzer klickt auf einen Bildschirmbereich, wodurch verursacht wird, dass der Browser einer Hyperlink folgt. Der Hyperlink-URL ist der URL für die HTML-Programmrohlingsdatei.
    • • Der Browser führt ein HTTP GET eines HTML-Programmrohlingsdatei-URL durch.
    • • Die HTTP-Hintergrundroutine sendet die Inhalte der angeforderten HTML-Programmrohlingsdatei zurück. Die HTML-Programmrohlingsdatei enthält das APPLET-Etikett, das den URL der JAVA-Applet-Datei anzeigt. Der Browser liest und verarbeitet die HTML-Programmrohlingsdateiinhalte und trifft auf das APPLET-Etikett.
    • • Der Browser führt ein HTTP GET des JAVA-Applet-Datei-URL durch. Normalerweise verbindet der Browser die HTTP-Hintergrundroutine, von der er die HTML-Programmrohlingsdatei empfangen hat, wieder, um ferner die JAVA-Applet-Datei zu erhalten. Wenn jedoch der CODEBASE-Parameter in der HTML-Programmrohlingsdatei spezifiziert ist, dann verbindet sich der Browser mit dem HTTP-Hintergrundroutinen-URL, der in dem CODEBASE-Etikett spezifiziert ist, um die JAVA-Applet-Datei zu erhalten.
    • • Die HTTP-Hintergrundroutine sendet die Inhalte der angeforderten JAVA-Applet-Datei zurück. Der Browser liest die JAVA-Applet-Dateiinhalte, lädt sie in den Speicher und betreibt sie innerhalb der JAVA-Ausführungsumgebung.
    • • Das JAVA-Applet kann dann SNMP/PML und/oder HTTP-Zugriffe durchführen, um benötigte Informationen für die Benutzerschnittstellenpräsentation zu sammeln.
  • JAVA-Sicherheit und -Umleitungen
  • Das gegenwärtige JAVA-Sicherheitsmodell erlegt die Einschränkung auf, dass ein ausführendes JAVA-Applet nur eine Netzwerkkommunikation mit dem Host durchführen kann, von dem das JAVA-Applet ursprünglich geladen wurde. Somit kann ein JAVA-Applet nur SNMP-Pakete zu einer Schnittstelle senden, wenn der Browser das JAVA-Applet von dieser Schnittstelle über ein HTTP GET geladen hat.
  • Unter Verwendung des HTTP-Umleitungsmechanismus ist es jedoch möglich, dass das JAVA-Applet auf einem Inhaltsserver gespeichert wird und nicht auf der Schnittstelle oder dem Peripheriegerät und trotzdem innerhalb der JAVA-Sicherheitseinschränkungen funktioniert. Um dies durchzuführen, muss die Schnittstelle auf das HTTP GET des JAVA-Applets antworten, mit dem HTTP-Temporär-Bewegt-Statuscode, und die tatsächliche Position (URL) des JAVA-Applets in dem Positionsfeld der HTTP-Antwort spezifizieren.
  • Zusätzlich dazu kann ein ausführendes JAVA-Applet Bezug auf eine Anzahl von Klassendateien nehmen und dieselben abrufen. Diese Klassendateien sind relativ zu und zusammen mit dem angeordnet, von wo das JAVA-Applet abgerufen wurde.

Claims (10)

  1. Ein Umleitungssystem zum Bereitstellen eines vergrößerten Inhalts für eine oder mehrere ressourceneingeschränkte Vorrichtungen in einem elektronischen Netzwerk, wobei das System folgende Merkmale aufweist: einen Browser (14), der einer Benutzerposition zugeordnet ist; einen Inhaltsserver (10); eine Peripherieschnittstelle (16), die eine eingebettete Hintergrundroutine aufweist, die wirksam ist, um dynamisch Programmrohlingsseiten zu erzeugen, die Applet-Etiketten enthalten, wobei eine spezifische Adresse an der Peripherieschnittstelle (16) angeordnet ist, um einen Programmrohlingsseitenerzeuger aufzurufen, der einen Parameter nachfolgend zu einer Anforderungsadresse nimmt und den Parameterwert als den Körper einer Programmrohlingsseite verwendet, die zu dem Browser zurückgeleitet wird; und einen Benutzerschnittstellenerzeuger (13), der einem Benutzerschnittstellenserver (12) zugeordnet ist, wobei der Benutzerschnittstellenerzeuger (13) angeordnet ist, um eine systemweite Adressierung und eine Benutzerschnittstelle für eine Verwaltung der ressourceneingeschränkten Vorrichtung zu liefern, wobei der Benutzerschnittstellenerzeuger (13) ferner angeordnet ist, um Informationsseiten zu dem Browser zu liefern, wobei die Informationsseiten Verknüpfungen zu Adressen für Schnittstellenseiten und peripheriespezifische Seiten umfassen, wobei die Schnittstellenseiten und die peripheriespezifischen Seiten auf dem Inhaltsser ver (10) gespeichert sind, und wobei eine Benutzernavigation durch Informationsseiten Schnittstellenseiten und peripheriespezifische Seiten auswählt, wobei der Browser (14) wirksam ist, um den Verknüpfungen zu diesen Schnittstellenseiten und peripheriespezifischen Seiten zu folgen.
  2. Das System gemäß Anspruch 1, bei dem der Browser (14) angeordnet ist, um den Verknüpfungen zu den Schnittstellenseiten und den peripheriespezifischen Seiten zu folgen, durch Erhalten von Adressen für Schnittstellenseiten und peripheriespezifische Seiten.
  3. Das System gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem die Schnittstellenseiten und die peripheriespezifischen Seiten als Applet- und Klassen-Dateien implementiert sind, wobei die Applet- und Klassen-Dateien angeordnet sind, um in dem Browser (14) zu laden und ausgeführt zu werden, wobei die Applet- und Klassen-Dateien angeordnet sind, um mit der Peripherieschnittstelle (16) und dadurch der Vorrichtung zu kommunizieren.
  4. Das System gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem der Browser die Peripherieschnittstelle (16) kontaktiert, wobei die Peripherieschnittstelle (16) angeordnet ist, um den Browser (14) unter Verwendung einer Informationsseitenumleitung umzuleiten.
  5. Das System gemäß Anspruch 4, bei dem der Browser (14) angeordnet ist, um den Benutzerschnittstellenserver an einer umgeleiteten Position zu kontaktieren, die die Verknüpfung enthält, wobei die Verknüpfung angeordnet ist, um den Benutzerschnittstellenserver (12) anzuweisen, die Peripherieschnittstelle (16) von einer Umleitungsadresse zu kontaktieren und Daten, die an der Adresse enthalten sind, zu der Peripherieschnittstelle (16) weiterzuleiten, wodurch verursacht wird, dass eine Seite zu dem Browser (14) von der Peripherie schnittstelle (16) gesendet wird, wobei die Seite eine Bezugnahme auf eine Applet-Datei enthält.
  6. Das System gemäß Anspruch 5, bei dem die Bezugnahme auf die Applet-Datei einen Kontakt zu der Peripherieschnittstelle (16) an der Umleitungsadresse einrichtet, wodurch die Applet-Datei heruntergeladen wird, um die Funktionalität der Peripherieschnittstelle (16) zu verbessern.
  7. Das System gemäß Anspruch 6, bei dem der Browser (14) angeordnet ist, um die Applet-Datei von einer Umleitungsposition auf den Inhaltsserver (10) herunterzuladen.
  8. Das System gemäß Anspruch 7, bei dem der Browser (14) angeordnet ist, um mit der Peripherieschnittstelle (16) zu kommunizieren, um erforderliche Informationen wiederzugewinnen, sobald die Applet-Datei durch den Browser (14) geladen wurde.
  9. Das System gemäß Anspruch 1, bei dem der Benutzerschnittstellenerzeuger (13) ferner folgendes Merkmal aufweist: einen Programmrohlingsdateimechanismus zum Auslösen eines Applet-Dateiabrufs.
  10. Ein Umleitungsverfahren zum Liefern von vergrößertem Inhalt für eine oder mehrere ressourceneingeschränkte Vorrichtungen auf einem elektronischen Netzwerk, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Verwenden eines Browsers (14), der einer Benutzerposition zugeordnet ist; Verwenden eines Inhaltsservers (10); Verwenden einer Peripherieschnittstelle (16), die eine eingebettete Hintergrundroutine aufweist, die wirksam ist, um dynamisch Programmrohlingsseiten zu erzeugen, die Applet-Etiketten enthalten, wobei eine spezifische Adresse an der Peripherieschnittstelle (16) angeordnet ist, um einen Programmrohlingsseitenerzeuger aufzurufen, der einen Parameter nachfolgend zu einer Anforderungsadresse nimmt und den Parameterwert als den Körper einer Programmrohlingsseite verwendet, die zu dem Browser zurückgeleitet wird; und eines Benutzerschnittstellenerzeugers (13), der einem Benutzerschnittstellenserver (12) zugeordnet ist, wobei der Benutzerschnittstellenerzeuger (13) angeordnet ist, um eine systemweite Adressierung und eine Benutzerschnittstelle für eine Verwaltung der ressourceneingeschränkten Vorrichtung zu liefern, wobei der Benutzerschnittstellenerzeuger (13) ferner angeordnet ist, um Informationsseiten zu dem Browser zu liefern, wobei die Informationsseiten Verknüpfungen zu Adressen für Schnittstellenseiten und peripheriespezifische Seiten umfassen, wobei die Schnittstellenseiten und die peripheriespezifischen Seiten auf dem Inhaltsserver (10) gespeichert sind, und wobei eine Benutzernavigation durch Informationsseiten Schnittstellenseiten und peripheriespezifische Seiten auswählt, wobei der Browser (14) wirksam ist, um den Verknüpfungen zu diesen Schnittstellenseiten und peripheriespezifischen Seiten zu folgen.
DE69827213T 1997-09-18 1998-08-27 Verfahren und Vorrichtung zur Erhöhung der Datenausgabe eines Geräts mit eingeschränkten Betriebsmitteln Expired - Lifetime DE69827213T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US08/932,928 US6067558A (en) 1997-09-18 1997-09-18 Method and apparatus for providing increased content from a resource constrained device
US932928 1997-09-18

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69827213D1 DE69827213D1 (de) 2004-12-02
DE69827213T2 true DE69827213T2 (de) 2006-02-02

Family

ID=25463167

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69827213T Expired - Lifetime DE69827213T2 (de) 1997-09-18 1998-08-27 Verfahren und Vorrichtung zur Erhöhung der Datenausgabe eines Geräts mit eingeschränkten Betriebsmitteln

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6067558A (de)
EP (1) EP0903675B1 (de)
JP (1) JPH11154127A (de)
DE (1) DE69827213T2 (de)

Families Citing this family (90)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5956487A (en) * 1996-10-25 1999-09-21 Hewlett-Packard Company Embedding web access mechanism in an appliance for user interface functions including a web server and web browser
US6256620B1 (en) * 1998-01-16 2001-07-03 Aspect Communications Method and apparatus for monitoring information access
TW392111B (en) * 1998-12-16 2000-06-01 Mustek Systems Inc Sharing system for sharing peripheral device via network
US6529936B1 (en) * 1998-12-23 2003-03-04 Hewlett-Packard Company Object-oriented web server architecture suitable for various types of devices
US6275874B1 (en) * 1998-12-23 2001-08-14 Nortel Networks Limited System for producing communication codes responsive to communication signals, translating communication codes into peripheral codes, and producing signals for communicating with peripheral responsive to peripheral codes
US7216300B2 (en) 1998-12-30 2007-05-08 Ncr Corp. Method and apparatus for an applet to display multiple windows
US6880155B2 (en) * 1999-02-02 2005-04-12 Sun Microsystems, Inc. Token-based linking
US6643779B1 (en) * 1999-04-15 2003-11-04 Brian Leung Security system with embedded HTTP server
US6557040B1 (en) * 1999-07-26 2003-04-29 Microsoft Corporation Providing for the omission of root information from depth-related requests according to standard request/response protocols
US6662241B1 (en) * 1999-09-17 2003-12-09 Emc Corporation Apparatus and method for controlling a peripheral device
US6434602B1 (en) * 1999-09-27 2002-08-13 Natyou Computer Communication Corporation Method, apparatus and article of manufacture for accessing electronic messages
US6654796B1 (en) * 1999-10-07 2003-11-25 Cisco Technology, Inc. System for managing cluster of network switches using IP address for commander switch and redirecting a managing request via forwarding an HTTP connection to an expansion switch
AU2001232838A1 (en) * 2000-01-14 2001-07-24 Portable Websites.Com, Inc. Method and apparatus for creating relocatable internet web sites
US7454457B1 (en) * 2000-02-07 2008-11-18 Parallel Networks, Llc Method and apparatus for dynamic data flow control using prioritization of data requests
GB2361156B (en) * 2000-04-07 2002-08-07 3Com Corp Discovering non managed devices in a network such as a LAN using HTTP
EP1187015A3 (de) * 2000-05-09 2003-01-29 Yipee!, Inc. Internet-taugliche, eingebettete Vorrichtung
US7555542B1 (en) 2000-05-22 2009-06-30 Internap Network Services Corporation Method and system for directing requests for content to a content server based on network performance
DE10028842A1 (de) * 2000-06-15 2002-01-03 Ralf Mimoun Verfahren zur Erzeugung einer Bedienoberfläche für eine Standard-Applikation in einem Browser eines Computernetzwerkes
US6981055B1 (en) 2000-08-22 2005-12-27 Internap Network Services Corporation Method and system for optimizing routing through multiple available internet route providers
US7076518B1 (en) * 2000-10-24 2006-07-11 Hewlett-Packard Development Comapny, L.P. System and method for linking a web server in a peripheral to a network through a host
GB2369014A (en) * 2000-11-07 2002-05-15 Roke Manor Research Web based management engine for network entities incorporating web page generation
US7117268B2 (en) * 2000-11-30 2006-10-03 Matsushita Electric Works, Ltd. Architecture for communicating with one or more electronic devices through a gateway computer
US7191244B2 (en) * 2001-01-19 2007-03-13 Streamworks Technologies, Inc. System and method for routing media
US7054949B2 (en) 2001-01-19 2006-05-30 World Streaming Network, Inc. System and method for streaming media
US20040025186A1 (en) * 2001-01-19 2004-02-05 Jennings Charles A. System and method for managing media
US20070198739A1 (en) * 2001-01-19 2007-08-23 Streamworks Technologies, Inc. System and method for routing media
DE10107926A1 (de) * 2001-02-14 2002-08-29 Ideasoft Ag Gerätemanagement-System und Verfahren zur Verwaltung von Geräten
US20020198969A1 (en) * 2001-06-25 2002-12-26 Engel Glenn R. Configuring network devices
US20030046335A1 (en) * 2001-08-30 2003-03-06 International Business Machines Corporation Efficiently serving large objects in a distributed computing network
JP3912582B2 (ja) * 2001-11-20 2007-05-09 ブラザー工業株式会社 ネットワークシステム、ネットワークデバイス、ウェブページ作成方法、ウェブページ作成用プログラムおよびデータ送信用プログラム
JP2003271429A (ja) * 2002-03-15 2003-09-26 Hitachi Ltd 記憶装置資源管理方法、記憶資源管理プログラム、該プログラムを記録した記録媒体、及び記憶資源管理装置
US20030177204A1 (en) * 2002-03-18 2003-09-18 Darrel Cherry System and method for installing a web-based imaging device outside a firewall
SE0201313D0 (sv) * 2002-04-29 2002-04-29 Electrolux Home Prod Corp Behållare för dosering
US7640347B1 (en) * 2002-05-02 2009-12-29 F5 Networks, Inc. Method and system for inserting POST data into the GET request to apply normal caching rules
US7437439B2 (en) * 2002-12-03 2008-10-14 Hewlett-Packard Development Company, L.P. System and method for the hybrid harvesting of information from peripheral devices
US7199895B2 (en) * 2003-01-23 2007-04-03 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Processing a printer control command
CA2452077A1 (en) * 2003-12-03 2005-06-03 Daniel A. Rose Verification of stream oriented locale files
US8281030B2 (en) * 2004-04-07 2012-10-02 Hand Held Products, Inc. HTTP enabled computer peripheral
EP1741263A1 (de) * 2004-04-07 2007-01-10 Hand Held Products, Inc. Http-fähiges computer-peripheriegerät
US7568015B2 (en) 2004-04-07 2009-07-28 Hand Held Products, Inc. Routing device and method for use with a HTTP enabled computer peripheral
US7707223B2 (en) * 2005-04-28 2010-04-27 Cisco Technology, Inc. Client-side java content transformation
US7600030B2 (en) * 2005-08-31 2009-10-06 Microsoft Corporation Compounding of HTTP authoring protocol
US8010850B2 (en) 2005-08-31 2011-08-30 Microsoft Corporation Client extended error handling
US8086756B2 (en) * 2006-01-25 2011-12-27 Cisco Technology, Inc. Methods and apparatus for web content transformation and delivery
US7779343B2 (en) * 2006-01-30 2010-08-17 Microsoft Corporation Opening network-enabled electronic documents
EP2381649B1 (de) * 2007-05-07 2014-08-20 Vorne Industries, Inc. Verfahren und System zur Erweiterung der Kapazitäten von eingebetteten Vorrichtungen durch Netzwerk-Clients
US9015279B2 (en) * 2007-06-15 2015-04-21 Bryte Computer Technologies Methods, systems, and computer program products for tokenized domain name resolution
US8121117B1 (en) 2007-10-01 2012-02-21 F5 Networks, Inc. Application layer network traffic prioritization
JP4600550B2 (ja) * 2008-08-29 2010-12-15 コニカミノルタビジネステクノロジーズ株式会社 画像処理装置、同装置におけるジョブ実行方法及びジョブ実行プログラム
US20100161586A1 (en) * 2008-12-18 2010-06-24 Safar Samir H System and method of multi-page display and interaction of any internet search engine data on an internet browser
US10721269B1 (en) 2009-11-06 2020-07-21 F5 Networks, Inc. Methods and system for returning requests with javascript for clients before passing a request to a server
US8806056B1 (en) 2009-11-20 2014-08-12 F5 Networks, Inc. Method for optimizing remote file saves in a failsafe way
US9503375B1 (en) 2010-06-30 2016-11-22 F5 Networks, Inc. Methods for managing traffic in a multi-service environment and devices thereof
US9420049B1 (en) 2010-06-30 2016-08-16 F5 Networks, Inc. Client side human user indicator
US8347100B1 (en) 2010-07-14 2013-01-01 F5 Networks, Inc. Methods for DNSSEC proxying and deployment amelioration and systems thereof
US9354852B2 (en) * 2010-12-23 2016-05-31 Microsoft Technology Licensing, Llc Satisfying application dependencies
US8879431B2 (en) 2011-05-16 2014-11-04 F5 Networks, Inc. Method for load balancing of requests' processing of diameter servers
US8396836B1 (en) 2011-06-30 2013-03-12 F5 Networks, Inc. System for mitigating file virtualization storage import latency
KR101894878B1 (ko) * 2011-08-16 2018-09-04 엘지전자 주식회사 디스플레이기기 및 디스플레이기기의 컨텐츠 제공 방법
US8463850B1 (en) 2011-10-26 2013-06-11 F5 Networks, Inc. System and method of algorithmically generating a server side transaction identifier
US10230566B1 (en) 2012-02-17 2019-03-12 F5 Networks, Inc. Methods for dynamically constructing a service principal name and devices thereof
US9020912B1 (en) 2012-02-20 2015-04-28 F5 Networks, Inc. Methods for accessing data in a compressed file system and devices thereof
US9244843B1 (en) 2012-02-20 2016-01-26 F5 Networks, Inc. Methods for improving flow cache bandwidth utilization and devices thereof
JP5377695B2 (ja) * 2012-02-29 2013-12-25 京セラドキュメントソリューションズ株式会社 機器情報提供システム、電子機器および機器情報提供プログラム
EP2853074B1 (de) 2012-04-27 2021-03-24 F5 Networks, Inc Verfahren zur optimierung von inhaltsdienstanfragen und vorrichtungen dafür
US10033837B1 (en) 2012-09-29 2018-07-24 F5 Networks, Inc. System and method for utilizing a data reducing module for dictionary compression of encoded data
US9578090B1 (en) 2012-11-07 2017-02-21 F5 Networks, Inc. Methods for provisioning application delivery service and devices thereof
US10375155B1 (en) 2013-02-19 2019-08-06 F5 Networks, Inc. System and method for achieving hardware acceleration for asymmetric flow connections
US9497614B1 (en) 2013-02-28 2016-11-15 F5 Networks, Inc. National traffic steering device for a better control of a specific wireless/LTE network
US9608983B2 (en) * 2013-04-30 2017-03-28 Sensormatic Electronics, LLC Authentication system and method for embedded applets
US10187317B1 (en) 2013-11-15 2019-01-22 F5 Networks, Inc. Methods for traffic rate control and devices thereof
US11838851B1 (en) 2014-07-15 2023-12-05 F5, Inc. Methods for managing L7 traffic classification and devices thereof
US20160134554A1 (en) * 2014-11-06 2016-05-12 Cisco Technology, Inc. Delegated user interface for resource constrained device
US10182013B1 (en) 2014-12-01 2019-01-15 F5 Networks, Inc. Methods for managing progressive image delivery and devices thereof
US11895138B1 (en) 2015-02-02 2024-02-06 F5, Inc. Methods for improving web scanner accuracy and devices thereof
US10834065B1 (en) 2015-03-31 2020-11-10 F5 Networks, Inc. Methods for SSL protected NTLM re-authentication and devices thereof
US11350254B1 (en) 2015-05-05 2022-05-31 F5, Inc. Methods for enforcing compliance policies and devices thereof
US10505818B1 (en) 2015-05-05 2019-12-10 F5 Networks. Inc. Methods for analyzing and load balancing based on server health and devices thereof
US11757946B1 (en) 2015-12-22 2023-09-12 F5, Inc. Methods for analyzing network traffic and enforcing network policies and devices thereof
US10404698B1 (en) 2016-01-15 2019-09-03 F5 Networks, Inc. Methods for adaptive organization of web application access points in webtops and devices thereof
US10797888B1 (en) 2016-01-20 2020-10-06 F5 Networks, Inc. Methods for secured SCEP enrollment for client devices and devices thereof
US11178150B1 (en) 2016-01-20 2021-11-16 F5 Networks, Inc. Methods for enforcing access control list based on managed application and devices thereof
US10412198B1 (en) 2016-10-27 2019-09-10 F5 Networks, Inc. Methods for improved transmission control protocol (TCP) performance visibility and devices thereof
US11063758B1 (en) 2016-11-01 2021-07-13 F5 Networks, Inc. Methods for facilitating cipher selection and devices thereof
US10505792B1 (en) 2016-11-02 2019-12-10 F5 Networks, Inc. Methods for facilitating network traffic analytics and devices thereof
US10812266B1 (en) 2017-03-17 2020-10-20 F5 Networks, Inc. Methods for managing security tokens based on security violations and devices thereof
US11343237B1 (en) 2017-05-12 2022-05-24 F5, Inc. Methods for managing a federated identity environment using security and access control data and devices thereof
US11122042B1 (en) 2017-05-12 2021-09-14 F5 Networks, Inc. Methods for dynamically managing user access control and devices thereof
US11223689B1 (en) 2018-01-05 2022-01-11 F5 Networks, Inc. Methods for multipath transmission control protocol (MPTCP) based session migration and devices thereof
CN111124565B (zh) * 2019-11-29 2024-01-19 中电建路桥集团有限公司 数据装载方法及装置

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA2221506A1 (en) * 1995-06-07 1996-12-27 Thomas Mark Levergood Internet server access control and monitoring system
US5742845A (en) * 1995-06-22 1998-04-21 Datascape, Inc. System for extending present open network communication protocols to communicate with non-standard I/O devices directly coupled to an open network
US5812769A (en) * 1995-09-20 1998-09-22 Infonautics Corporation Method and apparatus for redirecting a user to a new location on the world wide web using relative universal resource locators
US5751956A (en) * 1996-02-21 1998-05-12 Infoseek Corporation Method and apparatus for redirection of server external hyper-link references
US5802530A (en) * 1996-07-01 1998-09-01 Sun Microsystems, Inc. Web document based graphical user interface

Also Published As

Publication number Publication date
DE69827213D1 (de) 2004-12-02
JPH11154127A (ja) 1999-06-08
US6067558A (en) 2000-05-23
EP0903675B1 (de) 2004-10-27
EP0903675A1 (de) 1999-03-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69827213T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erhöhung der Datenausgabe eines Geräts mit eingeschränkten Betriebsmitteln
DE69724356T2 (de) Verfahren und Apparat für die Darstellung von Information im Bezug auf jeden einzelnen von mehreren Hyperlinks
DE69934871T2 (de) Verfahren und System zur optimalen Auswahl eines Webfirewalls in einem TCP/IP Netzwerk
DE69926476T2 (de) Netzwerküberwachungseinheit
JP4594586B2 (ja) ネットワーク・クライアントにおいて情報を処理するための方法およびシステム
DE69728619T2 (de) System, Verfahren, Gerät und Herstellungsgegenstand für identitätsbasiertes Cachen
DE112006000650B4 (de) Webbasiertes Verwaltungsverfahren und Vorrichtung zum Durchführen desselben
US6209029B1 (en) Method and apparatus for accessing data sources in a three tier environment
DE60224926T2 (de) Verfahren und Rechnersystem zur Behandlung von inkrementalen Daten in Klient-Server Kommunikation.
US20060123356A1 (en) Dynamic and updateable computing application panes
DE10052313B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Beschränkung des freien Verweisens (Hyperlinking) auf Webseiten der ursprünglichen Inhaltserzeuger (Content producers) durch Internet-Inhaltsverteiler (Content distributors)
DE69723432T2 (de) Informationsauffindungssystem mit einer cachedatenbank
DE19963981A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Auffinden von Dokumenten unter Verwendung von Hyperlinks
DE102012213795A1 (de) Durch einen Computer implementiertes Verfahren, das es einer Web-Anwendung ermöglicht, mindestens eine native Funktion einer mobilen Einheit aufzurufen
DE69837550T2 (de) System und Verfahren zur Datenübermittlung von einer Serverapplikation an Klientknoten
DE60003278T2 (de) Hierarchische Auflösung von Adressen in einem Datennetzwerk
CN101106578A (zh) 一种更换界面主题的方法和系统
DE10118898A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Verarbeitung von Lesezeichenereignissen für eine Webseite
DE60002839T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur datenverarbeitung durch einen proxy
EP1362304A2 (de) System und verfahren zum speicherplatzoptimierten abspeichern und generieren von webseiten
DE69925435T2 (de) Rechnerimplementiertes Verfahren und Apparat zur Bereitstellung eines logischen Zugriffspunktes zu einer oder mehreren Dateien
EP1177667B1 (de) Netzwerk, interpreter für ein derartiges netzwerk und verfahren zum betreiben eines netzwerkes
DE602004010022T2 (de) Einfügung einer Hilfe in eine Antwort zu einer Nachfrage an ein virtuelles Büro
DE60108176T2 (de) Verfahren und system zum abliefern von informationen in einem telekommunikationsnetz
Bathelt et al. Accessing embedded systems via WWW: the ProWeb toolset

Legal Events

Date Code Title Description
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: HEWLETT-PACKARD DEVELOPMENT CO., L.P., HOUSTON, TE

8364 No opposition during term of opposition