DE69827731T2 - Anordnung zur aktiven Unterdrückung von akustischem Echo und Geräusch - Google Patents

Anordnung zur aktiven Unterdrückung von akustischem Echo und Geräusch Download PDF

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    • H04R3/00Circuits for transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R3/02Circuits for transducers, loudspeakers or microphones for preventing acoustic reaction, i.e. acoustic oscillatory feedback

Description

  • Die Erfindung betrifft Anordnungen zur Unterdrückung von akustischem Echo einschließlich Anordnungen zur aktiven akustischen Dämpfung und Kommunikationssysteme. Die Erfindung entstand während fortgesetzter Entwicklungsbemühungen hinsichtlich des betroffenen Gegenstands der US-Patentschrift Nr. 5,033,082. Die Merkmale der Erfindung sind in den beiliegenden Ansprüchen bereitgestellt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird eine vollständig gekoppelte Matrix zur Unterdrückung von Echo bereitgestellt, die zusätzlich zur Unterdrückung von Echos aufgrund der elektrischen Übertragung zwischen Zonen wie in der US-Patentschrift Nr. 5,033,082 Echos aufgrund der akustischen Übertragung zwischen Zonen unterdrückt. In der letzteren Patentschrift wird ein Kommunikationssystem bereitgestellt, das Folgendes beinhaltet: eine erste akustische Zone, eine zweite akustische Zone, ein erstes Mikrophon in der ersten Zone, einen ersten Lautsprecher in der ersten Zone, ein zweites Mikrophon in der zweiten Zone, das ein Ausgangssignal aufweist, welches dem ersten Lautsprecher zugeführt wird, so daß eine erste Person in der ersten Zone die Sprache einer zweiten Person in der zweiten Zone wie durch das zweite Mikrophon und den ersten Lautsprecher übertragen hören kann, einen zweiten Lautsprecher in der zweiten Zone, der ein vom ersten Mikrophon zugeführtes Eingangssignal aufweist, so daß die zweite Person in der zweiten Zone die Sprache der ersten Person in der ersten Zone wie durch das erste Mikrophon und den zweiten Lautsprecher übertragen hören kann, ein erstes Modell, das die Sprache der zweiten Person im Ausgangssignal des ersten Mikrophons, die andernfalls aufgrund der elektrischen Übertragung vom zweiten Mikrophon zum ersten Lautsprecher vorhanden wäre und durch den ersten Lautsprecher zum ersten Mikrophon ausgestrahlt würde, auslöscht, wobei die Auslöschung der Sprache der zweiten Person im Ausgangssignal des ersten Mikrophons ihre Neuausstrahlung durch den zweiten Lautsprecher verhindert, und ein zweites Modell, das die Sprache der er sten Person im Ausgangssignal des zweiten Mikrophons, die andernfalls aufgrund der elektrischen Übertragung vom ersten Mikrophon zum zweiten Lautsprecher vorhanden wäre und durch den zweiten Lautsprecher zum zweiten Mikrophon ausgestrahlt würde, auslöscht, wobei die Auslöschung der Sprache der ersten Person im Ausgangssignal des zweiten Mikrophons ihre Neuausstrahlung durch den ersten Lautsprecher verhindert. In der bevorzugten Ausführungsform ist Folgendes bereitgestellt: ein drittes Modell, das die Sprache der ersten Person im Ausgangssignal des ersten Mikrophons, die andernfalls aufgrund der akustischen Übertragung vom zweiten Lautsprecher in der zweiten Zone zum ersten Mikrophon in der ersten Zone vorhanden wäre, auslöscht, und ein viertes Modell, das die Sprache der zweiten Person im Ausgangssignal des zweiten Mikrophons, die andernfalls aufgrund der akustischen Übertragung vom ersten Lautsprecher in der ersten Zone zum zweiten Mikrophon in der zweiten Zone vorhanden wäre, auslöscht. Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung weisen erwünschte Anwendungen in jenen Ausführungen auf, bei denen eine akustische Kopplung zwischen der ersten und der zweiten Zone besteht, zum Beispiel in einem Fahrzeug wie etwa einer Großraumlimousine, wobei die erste Zone der Vordersitz und die zweite Zone ein Rücksitz ist und es erwünscht ist, ein Sprechanlagenkommunikationssystem bereitzustellen, und Echos aufgrund nicht nur einer lokalen akustischen Übertragung in einer Zone sondern auch einer umfassenden akustischen Übertragung zwischen Zonen auszulöschen, einschließlich einer Kombination mit einer aktiven akustischen Dämpfung.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist Folgendes bereitgestellt: ein Schalter, der einen offenen und einen geschlossenen Zustand aufweist und im geschlossenen Zustand das Ausgangssignal eines Mikrophons hindurchleitet, ein Stimmaktivitätsdetektor, der ein Eingangssignal vom Ausgangssignal des Mikrophons an einem Knoten zwischen dem Mikrophon und dem Schalter aufweist, ein Belegersensor, der die Anwesenheit einer Person in der akustischen Zone wahrnimmt, und eine logische UND-Funktion, die ein erstes Eingangssignal vom Stimmaktivitätsdetektor, ein zweites Eingangssignal vom Belegersensor, und ein Ausgangssignal zum Schalter zur Betätigung desselben zwischen dem offenen und dem geschlossenen Zustand aufweist. Dieses Merkmal ist in Fahrzeugausführungen erwünscht, wenn keine zusätzlichen Fahrgäste anwesend sind, mit denen ein Fahrer kommunizieren kann.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Eingangssignal zu einem Modell durch eine veränderliche Übungssignalschaltung geliefert, die zunehmende Übungssignalpegel mit zunehmenden Sprachsignalpegeln oder erhöhte Innenumgebungsgeräuschpegel, die mit höheren Fahrzeuggeschwindigkeiten verbunden sind, bereitstellt. Dies ist erwünscht, um das Geräusch on-line so auszubilden, daß es für den Beleger nicht wahrnehmbar ist, aber doch noch ein ausreichendes Signal-Rausch-Verhältnis für eine genaue Modellkonvergenz aufweist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein auf ein Geräusch ansprechender Hochpaßfilter zwischen einem Mikrophon und einem entfernten, aber akustisch gekoppelten Lautsprecher bereitgestellt, der eine Filterbegrenzung aufweist, die bei erhöhten Geräuschpegeln wirksam ist und die Bandbreite verringert und mehr Verstärkung verfügbar macht, um die Verständlichkeit der Sprache einer Person in der Zone des Mikrophons, die zum entfernten Lautsprecher übertragen wird, zu verbessern. In Fahrzeugausführungen ist der Hochpaßfilter fahrzeuggeschwindigkeitsempfindlich, so daß bei höheren Fahrzeuggeschwindigkeiten und sich daraus ergebenden höheren Geräuschpegeln Sprachinhalte mit niedrigerer Frequenz blockiert werden und Sprachinhalte mit höherer Frequenz hindurchgelassen werden, welche Sprachinhalte mit niedrigerer Frequenz andernfalls bei höheren Geschwindigkeiten durch ein Breitbandgeräusch durch das Fahrzeug und den Wind verdeckt würden, so daß die verringerte Bandbreite und die Abwesenheit der Sprachinhalte mit niedrigerer Frequenz die wahrgenommene Qualität der Sprache nicht opfern, und so daß die Begrenzungsfrequenz des Filters bei geringeren Fahrzeuggeschwindigkeiten und sich daraus ergebenden niedrigeren Geräuschpegeln vermindert wird, so daß zusätzlich zu Sprachinhalten mit höherer Frequenz Sprachinhalte mit niedrigerer Frequenz hindurchgelassen werden, um eine bereicherte Niederfrequenzleistung bereitzustellen und Abneigungen gegen ein blechern klingendes System zu überwinden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein Rückkopplungsdetektor bereitgestellt, der ein Eingangssignal von einem Mikrophon und ein Ausgangssignal aufweist, welches einen regelbaren Sperrfilter steuert, der das zu einem entfernten, aber akustisch gekoppelten Lautsprecher gelieferte Ausgangssignal des Mikrophons filtert. Dies überwindet die bisherigen Beanstandungen bei Kommunikationssystemen mit geschlossener Schleife, die instabil werden können, wann immer der gesamte Schleifenverstärkungsfaktor "Eins" übersteigt. Eine sorgfältige Einstellung der Systemverstärkung und der Unterdrückung von akustischem Echo kann verwendet werden, um die Systemstabilität sicherzustellen. Aus verschiedensten Gründen wie etwa hohen Verstärkungsanforderungen kann eine akustische Rückkopplung auftreten, die sich häufig bei der Systemresonanz oder dort befindet, wo das freie Ansprechverhalten verhältnismäßig ungedämpft ist. Diese Resonanzen weisen gewöhnlich einen sehr hohen Q-Faktor auf und können durch ein enges Band im Frequenzbereich dargestellt werden. Somit wird die Decke der gesamten Systemverstärkung durch einen kleinen Anteil der Kommunikationssystembandbreite bestimmt, was im Wesentlichen die Leistung über alle Frequenzen im Band hinweg für einen oder mehrere enge Bereiche begrenzt. Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung überwinden diese Beanstandung.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine akustische Rückkopplungstonauslöschvorrichtung bereitgestellt, die ein Tongeräusch aus dem Ausgangssignal des Mikrophons entfernt, um seine Ausstrahlung durch einen entfernten, aber akustisch gekoppelten Lautsprecher zu verhindern.
  • Wie man aus der folgenden Beschreibung verstehen wird, sind andere Merkmale und Gesichtspunkte bereitgestellt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt ein System zur aktiven akustischen Dämpfung und Kommunikation.
  • 2 zeigt ein Sprechanlagenkommunikationssystem.
  • 3 zeigt einen Abschnitt eines Kommunikationssystems.
  • 4 zeigt ein Kommunikationssystem.
  • 5 zeigt ein Kommunikationssystem.
  • 6 zeigt ein Kommunikationssystem.
  • 7 zeigt ein Kommunikationssystem.
  • 8 zeigt ein Kommunikationssystem.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Stand der Technik
  • 1 ist der Zeichnung der US-Patentschrift Nr. 5,033,082 ähnlich und verwendet dort, wo dies passend ist, gleiche Bezugszeichen, um das Verständnis zu erleichtern.
  • 1 zeigt ein System 10 zur aktiven akustischen Dämpfung, das eine erste Zone 12 aufweist, die einem Geräusch von einer Geräuschquelle 14 ausgesetzt ist, und eine zweite Zone 16 aufweist, die räumlich von der ersten Zone 12 getrennt ist und einem Geräusch von einer Geräuschquelle 18 ausgesetzt ist. Ein Mikrophon 20 nimmt das Geräusch von der Geräuschquelle 14 wahr. Ein Mikrophon 22 nimmt das Geräusch von der Geräuschquelle 18 wahr. Die Zone 12 beinhaltet eine Sprechstelle 24, so daß eine Person 26 an der Stelle 24 dem Geräusch von der Geräuschquelle 14 ausgesetzt ist. Die Zone 16 beinhaltet eine Sprechstelle 28, so daß eine Person 30 an der Stelle 28 dem Geräusch von der Geräuschquelle 18 ausgesetzt ist. Ein Lautsprecher 32 bringt an der Stelle 24 Schall in die Zone 12 ein. Ein Lautsprecher 34 bringt an der Stelle 28 Schall in die Zone 16 ein. Ein Fehlermikrophon 36 nimmt das Geräusch und die Sprache an der Stelle 24 wahr. Ein Fehlermikrophon 38 nimmt das Geräusch und die Sprache an der Stelle 28 wahr.
  • Ein adaptives Filtermodell 40 modelliert den akustischen Weg vom Geräuschmikrophon 20 zur Sprechstelle 24 adaptiv. Das Modell 40 ist vorzugsweise das in der US-Patentschrift Nr. 4,677,676 offenbarte. Das adaptive Filtermodell 40 weist ein Modelleingangssignal 42 vom Geräuschmikrophon 20 und ein Fehlereingangssignal 44 vom Fehlermikrophon 36 auf, und gibt am Ausgang 46 ein korrigiertes Signal an den Lautsprecher 32 aus, um an der Stelle 24 einen auslöschenden Schall einzubringen, um an der Stelle 24 das Geräusch von der Geräuschquelle 14 auszulöschen, ganz so wie es in der US-Patentschrift Nr. 4,677,676 enthalten ist.
  • Ein adaptives Filtermodell 48 modelliert den akustischen Weg vom Geräuschmikrophon 22 zur Sprechstelle 28 adaptiv. Das Modell 48 weist ein Modelleingangssignal 50 vom Geräuschmikrophon 22 und ein Fehlereingangssignal 52 vom Fehlermikrophon 38 auf, und gibt am Ausgang 54 ein korrigiertes Signal an den Lautsprecher 34 aus, um an der Stelle 28 einen auslöschenden Schall einzubringen, um an der Stelle 28 das Geräusch von der Geräuschquelle 18 auszulöschen.
  • Ein adaptives Filtermodell 56 löscht das Geräusch von der Geräuschquelle 14 im Ausgangssignal 58 des Fehlermikrophons 36 adaptiv aus. Das Modell 56 weist ein Modelleingangssignal 60 vom Geräuschmikrophon 20, ein Ausgangskorrektursignal am Ausgang 62, das an einer Summiervorrichtung 64 subtrahierend mit dem Ausgangssignal 58 des Fehlermikrophons 36 summiert wird, um eine Summe 66 bereitzustellen, und ein Fehlereingangssignal 68 von der Summe 66 auf.
  • Ein adaptives Filtermodell 70 löscht das Geräusch von der Geräuschquelle 18 im Ausgangssignal 72 des Fehlermikrophons 38 adaptiv aus. Das Modell 70 weist ein Modelleingangssignal 74 vom Geräuschmikrophon 22, ein Ausgangskorrektursignal am Ausgang 76, das an einer Summiervorrichtung 78 subtrahierend mit dem Ausgangssignal 72 des Fehlermikrophons 38 summiert wird, um eine Summe 80 bereitzustellen, und ein Fehlereingangssignal 82 von der Summe 80 auf.
  • Ein adaptives Filtermodell 84 löscht die Sprache von der Person 30 im Ausgangssignal 58 des Fehlermikrophons 36 adaptiv aus. Das Modell 84 weist ein Modelleingangssignal 86 vom Fehlermikrophon 38, ein Ausgangskorrektursignal am Ausgang 88, das an einer Summiervorrichtung 90 subtrahierend mit der Summe 66 summiert wird, um eine Summe 92 bereitzustellen, und ein Fehlereingangssignal 94 von der Summe 92 auf. Die Summe 92 wird an einer Summiervorrichtung 96 addierend mit dem Ausgangssignal 54 des Modells 48 summiert, um eine Summe 98 bereitzustellen, die zum Lautsprecher 34 geliefert wird. Die Summe 92 wird somit so zum Lautsprecher 34 geliefert, daß die Person 30 die Sprache der Person 26 hören kann.
  • Ein adaptives Filtermodell 100 löscht die Sprache von der Person 26 im Ausgangssignal 72 des Fehlermikrophons 38 adaptiv aus. Das Modell 100 weist an der Summe 92 ein Modelleingangssignal 102 vom Fehlermikrophon 36, ein Ausgangskorrektursignal am Ausgang 104, das an einer Summiervorrichtung 106 subtrahierend mit der Summe 80 summiert wird, um eine Summe 108 bereitzustellen, und ein Fehlereingangssignal 110 von der Summe 108 auf. Die Summe 108 wird an einer Summiervorrichtung 112 addierend mit dem Ausgangssignal 46 des Modells 40 summiert, um eine Summe 114 bereitzustellen, die zum Lautsprecher 32 geliefert wird. Somit wird die Summe 108 so zum Lautsprecher 32 geliefert, daß die Person 26 die Sprache der Person 30 hören kann. Das Modelleingangssignal 86 wird durch die Summe 108 bereitgestellt, und das Modelleingangssignal 102 wird durch die Summe 92 bereitgestellt.
  • Die zum Lautsprecher 34 gelieferte Summe 98 ist im Wesentlichen von Geräuschen von der Geräuschquelle 14 frei, da diese durch die adaptiven Filtermodelle 40 bzw. 56 akustisch und elektrisch ausgelöst werden. Die Summe 98 ist im Wesentlichen von Sprache von der Person 30 frei, da diese durch das adaptive Filtermodell 84 elektrisch ausgelöscht wird. Somit ist die Summe 98 an den Lautsprecher 34 im Wesentlichen von Geräuschen von der Geräuschquelle 14 und Sprache von der Person 30 frei, doch enthält sie Sprache von der Person 26, so daß der Lautsprecher 34 das Geräusch von der Geräuschquelle 18 an der Stelle 28 auslöscht und im Wesentlichen kein Geräusch von der Geräuschquelle 14 einbringt und im Wesentlichen keine Sprache von der Person 30 einbringt und Sprache von der Person 26 einbringt, so daß die Person 30 die Person 26 im Wesentlichen von Geräuschen von den Geräuschquellen 14 und 18 frei und im Wesentlichen von ihrer eigenen Sprache frei hören kann.
  • Die zum Lautsprecher 32 gelieferte Summe 114 ist im Wesentlichen von Geräuschen von der Geräuschquelle 18 frei, da diese durch die adaptiven Filtermodelle 48 bzw. 70 akustisch und elektrisch ausgelöst werden. Die Summe 114 ist im Wesentlichen von Sprache von der Person 26 frei, da diese durch das adaptive Filtermodell 100 elektrisch ausgelöscht wird. Die Summe 114 an den Lautsprecher 32 ist somit im Wesentlichen von Geräuschen von der Geräuschquelle 18 frei, doch enthält sie Sprache von der Person 30, so daß der Lautsprecher 32 das Geräusch von der Geräuschquelle 14 an der Stelle 24 auslöscht und im Wesentlichen kein Geräusch von der Geräuschquelle 18 einbringt und im Wesentlichen keine Sprache von der Person 26 einbringt und Sprache von der Person 30 einbringt, so daß die Person 26 die Person 30 im Wesentlichen von Geräuschen von den Geräuschquellen 14 und 18 frei und im Wesentlichen von ihrer eigenen Sprache frei hören kann.
  • Jedes der adaptiven Filtermodelle ist vorzugsweise das in der US-Patentschrift Nr. 4,677,676 gezeigte. Jedes Modell modelliert seinen jeweiligen Vorwärtsweg von seinem jeweiligen Eingangssignal zu seinem jeweiligen Ausgangssignal adaptiv on-line ohne zugehörige off-line-Vorübung. Jedes der Modelle 40 und 48 modelliert auch seinen jeweiligen Rückkopplungsweg von seinem jeweiligen Lautsprecher zu seinem jeweiligen Mikrophon hinsichtlich sowohl Breitband- als auch Schmalbandgeräuschen adaptiv ohne zugehörige off-line-Vorübung und ohne ein gesondertes Modell, das nur dem Rückkopplungsweg gewidmet ist und dazu einer Vorübung unterzogen wurde. Jedes der Modelle 40 und 48 modelliert wie in der US-Patentschrift 4,677,676 modelliert den Rückkopplungsweg vom jeweiligen Lautsprecher zum jeweiligen Mikrophon adaptiv als Teil des adaptiven Filtermodells selbst ohne ein gesondertes Modell, das nur dem Rückkopplungsweg gewidmet ist und dazu einer Vorübung unterzogen wurde. Jedes der Modelle 40 und 48 weist eine Übertragungsfunktion auf, die sowohl Nullstellen als auch Pole umfaßt, um den Vorwärtsweg bzw. den Rückkopplungsweg zu modellieren. Jedes der Modelle 56 und 70 weist eine Übertragungsfunktion auf, die sowohl Pole als auch Nullstellen umfaßt, um die akustische Pol-Nullstellen-Übertragungsfunktion zwischen seinem jeweiligen Eingangsmikrophon und seinem jeweiligen Fehlermikrophon adaptiv zu modellieren. Jedes der Modelle 84 und 100 weist eine Übertragungsfunktion auf, die sowohl Pole als auch Nullstellen umfaßt, um die akustische Pol-Nullstellen-Übertragungsfunktion zwischen seinem jeweiligen Ausgangslautsprecher und seinem jeweiligen Fehlermikrophon adaptiv zu modellieren. Der adaptive Filter für alle Modelle wird vorzugsweise durch die Verwendung eines rekursiven Least-Mean-Square-Filters erreicht, wie in der US-Patentschrift Nr. 4,677,676 beschrieben ist. Vorzugsweise ist auch jedes der Modelle 40 und 48 mit einer Hilfsgeräuschquelle wie etwa 140 in der US-Patentschrift Nr. 4,677,676 versehen, die ein Hilfsgeräusch in das jeweilige adaptive Filtermodell einbringt, welches zufällig und mit dem auszulöschenden Geräusch von der jeweiligen Geräuschquelle unkorreliert ist.
  • In einer Ausführungsform sind die Geräuschmikrophone 20 und 22 am Ende eines Sondenrohrs angeordnet, um ein direktes Anordnen der Mikrophone in einer strengen Umgebung wie etwa einem Bereich mit einer hohen Temperatur oder einer hohen elektromagnetischen Feldstärke zu vermeiden. Alternativ werden die Signale, die durch die Geräuschmikrophone 20 und 22 erzeugt werden, von einem Schwingungssensor erhalten, der an der jeweiligen Geräuschquelle angeordnet ist, oder von einem elektrischen Signal erhalten, das direkt mit der jeweiligen Geräuschquelle verbunden ist, zum Beispiel einem Tachometersignal an einer Maschine oder einem computererzeugten Antriebssignal an einer Vorrichtung wie etwa einem magnetischen Resonanzscanner.
  • In einer Ausführungsform sind eine einzelne Geräuschquelle 14 und ein Modell 40 bereitgestellt, wobei die Auslöschung über den Lautsprecher 32 und die Kommunikation von der Person 26 über das Mikrophon 36 erfolgt. In einer anderen Ausführungsform sind nur die Modelle 40 und 56 bereitgestellt.
  • In einer anderen Ausführungsform sind nur die Modelle 40, 56 und 84 bereitgestellt.
  • Man versteht somit, daß das Kommunikationssystem 10 Folgendes aufweist: eine erste akustische Zone 12, eine zweite akustische Zone 16, ein erstes Mikrophon 36 in der ersten Zone, einen ersten Lautsprecher 32 in der ersten Zone, ein zweites Mikrophon 38 in der zweiten Zone, das ein Ausgangssignal aufweist, welches dem ersten Lautsprecher 32 zugeführt wird, so daß eine erste Person 26 in der ersten Zone 12 die Sprache einer zweiten Person 30 in der zweiten Zone 16 wie durch das zweite Mikrophon 38 und den ersten Lautsprecher 32 übertragen hören kann, und einen zweiten Lautsprecher 34 in der zweiten Zone 16, der ein Eingangssignal aufweist, das vom ersten Mikrophon 36 zugeführt wird, so daß die zweite Person 30 in der zweiten Zone 16 die Sprache der ersten Person 26 in der ersten Zone 12 wie durch das erste Mikrophon 36 und den zweiten Lautsprecher 34 übertragen hören kann. Jede der Zonen ist einem Geräusch ausgesetzt. Die erste Person 26 an der ersten Sprechstelle 24 in der ersten Zone 12 und die zweite Person 30 an der zweiten Sprechstelle 28 in der zweiten Zone 16 sind jeweils einem Geräusch ausgesetzt. Der Lautsprecher 32 bringt Schall an der ersten Sprechstelle 24 in die erste Zone 12 ein. Der Lautsprecher 34 bringt Schall an der zweiten Sprechstelle 28 in die zweite Zone 16 ein. Das Fehlermikrophon 36 nimmt das Geräusch und die Sprache an der Stelle 24 wahr. Das Modell 40 weist ein Modelleingangssignal von einem Bezugssignal auf, das mit dem Geräusch korreliert ist, wie es durch das Eingangsmikrophon 20 bereitgestellt wird, welches das Geräusch von der Geräuschquelle 14 wahrnimmt. Das Modell 40 weist ein Fehlereingangssignal 44 vom Mikrophon 36 auf. Das Modell 40 weist ein Modellausgangssignal 46 auf, das ein Korrektursignal an den Lautsprecher 32 ausgibt, um an der Stelle 24 einen auslöschenden Schall einzubringen, um dort das Geräusch zu dämpfen. Das Fehlermikrophon 38 nimmt an der Stelle 28 ein Geräusch und Sprache wahr. Das Modell 48 weist ein Modelleingangssignal 50 von einem Bezugssignal auf, das mit dem Geräusch korreliert ist, wie es durch das Eingangsmikrophon 22 bereitgestellt wird, das das Geräusch von der Geräuschquelle 18 wahrnimmt. Das Modell 48 weist ein Fehlereingangssignal 52 vom Mikrophon 38 auf. Das Modell 48 weist ein Modellausgangssignal 54 auf, das ein Korrektursignal an den Lautsprecher 34 ausgibt, um an der Stelle 28 einen auslöschenden Schall einzubringen, um dort das Geräusch zu dämpfen. Das Modell 56 weist ein Modelleingangssignal 60 vom Mikrophon 20, ein Modellausgangssignal 62, das ein Korrektursignal ausgibt, welches an der Summiervorrichtung 64 mit dem Ausgangssignal 58 des Mikrophons 36 summiert wird, um das Geräusch von der ersten Zone 12 im Ausgangssignal des Mikrophons 36 elektrisch auszulöschen, und ein Fehlereingangssignal 68 vom Ausgangssignal 66 der Summiervorrichtung 64 auf. Das Modell 70 weist ein Modelleingangssignal 74 vom Mikrophon 22, ein Modellausgangssignal 76, das ein Korrektursignal ausgibt, welches an der Summiervorrichtung 78 mit dem Ausgangssignal 72 des Mikrophons 38 summiert wird, um das Geräusch von der Zone 16 im Ausgangssignal des Mikrophons 38 auszulöschen, und ein Fehlereingangssignal 82 vom Ausgangssignal 80 der Summiervorrichtung 78 auf. Das Modell 84 löscht die Sprache der zweiten Person 30 im Ausgangssignal des Mikrophons 36, die andernfalls aufgrund der elektrischen Übertragung von Mikrophon 38 zum Lautsprecher 32 vorhanden wäre und durch den Lautsprecher 32 zum Mikrophon 36 ausgestrahlt würde, aus, wobei die Auslöschung der Sprache der Person 30 im Ausgangssignal des Mikrophons 36 ihre Neuausstrahlung durch den Lautsprecher 34 verhindert. Das Modell 100 löscht die Sprache der Person 26 im Ausgangssignal des Mikrophons 38, die andernfalls aufgrund der elektrischen Übertragung von Mikrophon 36 zum Lautsprecher 34 vorhanden wäre und durch den Lautsprecher 34 zum Mikrophon 38 ausgestrahlt würde, aus, wobei die Auslöschung der Sprache der Person 26 im Ausgangssignal des Mikrophons 34 ihre Neuausstrahlung durch den Lautsprecher 32 verhindert.
  • Das oben beschriebene System ist in der US-Patentschrift Nr. 5,033,082 gezeigt.
  • Die vorliegende Erfindung
  • In den veranschaulichten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind zusätzliche Modelle 120 und 122 bereitgestellt. Das Modell 120 löscht die Sprache der Person 26 im Ausgangssignal des Mikrophons 36, die andernfalls aufgrund der akustischen Übertragung vom Lautsprecher 34 in der Zone 16 zum Mikrophon 36 in der Zone 12 vorhanden wäre, aus. Dies ist in Ausführungen erwünscht, bei denen zwischen den Zonen 12 und 16 keine akustische Isolierung oder Sperre vorhanden ist, wie zum Beispiel in einem Fahrzeug wie etwa einer Großraumlimousine, wo die Zone 12 der Vordersitz und die Zone 16 ein Rücksitz sein kann, d. h., wo eine akustische Kopplung der Zonen und eine akustische Übertragung dazwischen besteht, so daß die Schallausstrahlung durch den Lautsprecher 34 nicht nur elektrisch über das Mikrophon 38 und den Lautsprecher 32 zur Zone 12 übertragen wird, sondern auch akustisch vom Lautsprecher 34 zur Zone 12 übertragen wird. Das Modell 122 löscht die Sprache der Person 30 im Ausgangssignal des Mikrophons 38, die andernfalls aufgrund der akustischen Übertragung vom Lautsprecher 32 in der Zone 12 zum Mikrophon 38 in der Zone 16 vorhanden wäre, aus.
  • Das Modell 84 modelliert den Weg vom Lautsprecher 32 zum Mikrophon 36. Das Modell 100 modelliert den Weg vom Lautsprecher 34 zum Mikrophon 38. Das Modell 120 modelliert den Weg vom Lautsprecher 34 zum Mikrophon 36. Das Modell 122 modelliert den Weg vom Lautsprecher 32 zum Mikrophon 38. Das Modell 84 weist ein Modelleingangssignal 86 vom Eingangssignal zum Lautsprecher 32, das vom Ausgangssignal des Mikrophons 38 zugeführt wird, und ein Modellausgangssignal 88 zum Ausgangssignal des Mikrophons 36, das zum Eingangs signal des Lautsprechers 34 geliefert wird, auf. Das Modell 100 weist ein Modelleingangssignal 102 vom Eingangssignal zum Lautsprecher 34, das vom Ausgangssignal des Mikrophons 36 zugeführt wird, und ein Modellausgangssignal 104 an das Ausgangssignal des Mikrophons 38, das zum Eingangssignal des Lautsprechers 32 geliefert wird, auf. Das Modell 120 weist ein Modelleingangssignal 124 vom Eingangssignal zum Lautsprecher 34, das vom Ausgangssignal des Mikrophons 36 zugeführt wird, und ein Modellausgangssignal 126 zum Ausgangssignal des Mikrophons 36, das zum Eingangssignal des Lautsprechers 34 geliefert wird, auf. Das Modell 122 weist ein Modelleingangssignal 128 vom Eingangssignal zum Lautsprecher 32, das vom Ausgangssignal des Mikrophons 38 zugeführt wird, und ein Modellausgangssignal 130 zum Ausgangssignal des Mikrophons 38, das zum Eingangssignal des Lautsprechers 32 geliefert wird, auf. Eine Hilfsgeräuschquelle 132 wie die Hilfsgeräuschsquelle 140 in der US-Patentschrift Nr. 4,677,676 bringt durch die Summiervorrichtung 134 ein Hilfsgeräusch in die Modelleingangssignale 102 und 124 der Modelle 100 bzw. 120 ein, wobei das Hilfsgeräusch zufällig und mit dem auszulöschenden Geräusch von der jeweiligen Geräuschquelle unkorreliert ist. In einer Ausführungsform wird die Hilfsgeräuschsquelle 132 durch eine Galois-Sequenz, M. R. Schroeder, Number Theory In Science And Communications, Berlin: Springer Verlag, 1984, Seite 252 bis 261, bereitgestellt, obwohl selbstverständlich andere zufällige unkorrelierte Geräuschquellen verwendet werden können. Die Galois-Sequenz ist eine pseudozufällige Sequenz, die sich nach 2M – 1 Punkten wiederholt, wobei M die Anzahl der Stufen in einem Schieberegister ist. Die Galois-Sequenz wird bevorzugt, da sie leicht zu berechnen ist und leicht eine Periode aufweisen kann, die viel länger als die Ansprechzeit des Systems ist. Eine Hilfszufallsgeräuschquelle 136 bringt durch die Summiervorrichtung 138 ein Hilfsgeräusch in die Modelleingangssignale 86 und 128 der Modelle 84 bzw. 122 ein, wobei das Hilfsgeräusch zufällig und mit dem auszulöschenden Geräusch von der jeweiligen Ge räuschquelle unkorreliert ist. Vorzugsweise wird die Hilfsgeräuschquelle 136 wie oben beschrieben durch eine Galois-Sequenz bereitgestellt. Jede der Hilfsgeräuschquellen 132 und 136 ist zufällig und in Bezug zueinander und in Bezug zum Geräusch von der Geräuschquelle 14, zur Sprache von der Person 26, zum Geräusch von der Geräuschquelle 18 und zur Sprache von der Person 30 unkorreliert. Das Modell 120 ist dazu ausgebildet, durch das Hilfsgeräusch von der Quelle 132 zum Pfad vom Lautsprecher 34 zum Mikrophon 36 hin zu konvergieren und ihn zu modellieren. Das Modell 100 ist dazu ausgebildet, durch das Hilfsgeräusch von der Quelle 132 zum Pfad vom Lautsprecher 34 zum Mikrophon 38 hin zu konvergieren und ihn zu modellieren. Das Modell 84 ist dazu ausgebildet, durch das Hilfsgeräusch von der Quelle 136 zum Pfad vom Lautsprecher 32 zum Mikrophon 36 hin zu konvergieren und ihn zu modellieren. Das Modell 122 ist dazu ausgebildet, durch das Hilfsgeräusch von der Quelle 136 zum Pfad vom Lautsprecher 32 zum Mikrophon 38 hin zu konvergieren und ihn zu modellieren.
  • 2 zeigt ein System, das 1 ähnlich ist und die gleichen Bezugszeichen verwendet, wo dies passend ist, um das Verständnis zu erleichtern. Das System von 2 wird in einem Fahrzeug 140 wie etwa einer Großraumlimousine verwendet. Der Lautsprecher 32 stellt eine verbesserte Stimme von Zone 2, d. h., mit Geräusch- und Echounterdrückung wie oben beschrieben, bereit. Der Lautsprecher 32 stellt auch den Ton für die Zone 1 und das zellulare Telephon für die Zone 1 bei 12 wie etwa den Vordersitz bereit. In der Zone 1 werden auch die Stimme in der Zone 1 von der Person 26 wie etwa dem Fahrer und/oder dem Fahrgast auf dem Vordersitz geliefert. In der Zone 1 werden durch die akustische Kopplung von der Zone 2 auch das Echo der durch den Lautsprecher 34 ausgestrahlten verbesserten Stimme 1 mit Geräusch- und Echounterdrückung wie oben beschrieben und der Ton von der Zone 2 und das zellulare Telefon von der Zone 2 geliefert. Der wie mit 59 gezeigte Signalinhalt im Ausgangssi gnal 56 des Mikrophons 36 beinhaltet: die Stimme 1; das Echo der verbesserten Stimme 1; die verbesserte Stimme 2; den Ton 1; den Ton 2; das zellulare Telefon 1; das zellulare Telefon 2. Der Lautsprecher 34 strahlt bei 16 wie etwa einem Rücksitz des Fahrzeugs die verbesserte Stimme 1, den Ton für die Zone 2 und das zellulare Telefon für die Zone 2 aus. In der Zone 2 werden auch die Stimme in der Zone 2 von der Person 30 wie etwa einem oder mehreren Fahrgästen auf den Rücksitzen, das Echo der verbesserten Stimme 2, das die Stimme von Zone 2 ist, wie sie durch den Lautsprecher 32 in Zone 1 aufgrund der akustischen Kopplung damit ausgestrahlt wird, wie auch der Ton von der Zone 1 und das zellulare Telefon von der Zone 1 wie vom Lautsprecher 32 ausgestrahlt geliefert. Der wie mit 73 gezeigte Signalinhalt im Ausgangssignal 72 des Mikrophons 38 beinhaltet: die Stimme 2; das Echo der verbesserten Stimme 2; die verbesserte Stimme 1; den Ton 1; den Ton 2, das zellulare Telefon 1; das zellulare Telefon 2. Die Summiervorrichtung 90 summiert das Ausgangssignal 58 des Mikrophons 36, das Ausgangssignal 88 des Modells 84 und das Ausgangssignal 126 des Modells 120 und liefert die sich ergebende Summe bei 92 zur Summiervorrichtung 134, der Fehlerkorrelator-Multipliziervorrichtung 142 des Modells 84 und zur Fehlerkorrelator-Multipliziervorrichtung 144 des Modells 120. Die Summiervorrichtung 134 summiert das Ausgangssignal 92 der Summiervorrichtung 90, das Übungssignal von der Hilfszufallsgeräuschquelle 132 und die Signale des Tons 2 und des zellularen Telefons 2 für die Zone 2 und liefert die sich ergebende Summe zum Lautsprecher 34, zum Modelleingangssignal 124 des Modells 120 und zum Modelleingangssignal 102 des Modells 100. Die Summiervorrichtung 106 summiert das Ausgangssignal 72 des Mikrophons 38, das Modellausgangssignal 104 des Modells 100 und das Modellausgangssignal 130 des Modells 122 und liefert die sich ergebende Summe bei 108 zur Summiervorrichtung 138, zur Fehlerkorrelator-Multipliziervorrichtung 146 des Modells 100 und zur Fehlerkorrelator-Multipliziervorrichtung 148 des Modells 122. Die Summiervorrichtung 138 summiert das Ausgangssignal 108 der Summiervorrichtung 106, das Übungssignal von der Hilfszufallsgeräuschquelle 136 und die Signale des Tons 1 und des zellularen Telefons 1 für die Zone 1 und liefert die sich ergebende Summe zum Lautsprecher 32, zum Modelleingangssignal 86 des Modells 84 und zum Modelleingangssignal 128 des Modells 122. Das Übungssignal von der Hilfszufallsgeräuschquelle 132 wird zur Summiervorrichtung 134 und zu den Fehlerkorrelator-Multipliziervorrichtungen 146 und 144 der Modelle 100 bzw. 120 geliefert. Das Übungssignal von der Hilfszufallsgeräusch quelle 136 wird zur Summiervorrichtung 138 und zu den Fehlerkorrelator-Multipliziervorrichtungen 142 und 148 der Modelle 84 bzw. 122 geliefert.
  • In digitalen Stimmverbesserungs(DVE)-Systemen werden Auslöschvorrichtungen für akustische Echos, AEC, verwendet, um die akustische Reflexion und das Echo auf ein Mindestmaß zu verringern, eine akustische Rückkopplung zu verhindern und zusätzliche unerwünschte Signale zu entfernen. Auslöschvorrichtungen für akustische Echos werden am häufigsten nur zwischen dem unmittelbaren Zonenlautsprecher und einem Mikrophon eingesetzt, z. B. das Modell 84, das den Weg vom Lautsprecher 32 zum Mikrophon 36 modelliert. Doch bei bestimmten Anwendungen, bei denen die Ausbreitungsverluste oder die physikalische Dämpfung zwischen Kommunikationszonen wie etwa 12 und 16 nicht ausreichend sind, z. B. in einem Fahrzeuginneren wie etwa einer Großraumlimousine, kann der akustische Weg zwischen diesen Zonen eine bedeutende Kopplung gestatten und ein vermehrtes Systemecho, eine akustische Rückkopplung und eine Signalverstümmelung verursachen.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wenden Auslöschvorrichtungen für akustische Echos zwischen allen Mikrophonen und Lautsprechern im wie in 2 gezeigten digitalen Stimmverbesserungssystem an. Dies gestattet, daß Signalbeiträge von den folgenden Quellen aus dem Mikrophon signal entfernt werden, so daß dieses nur das Stimmsignal des nahen Sprechers enthält: dem durch den nahen Lautsprecher ausgestrahlten Stimmsignal des fernen Sprechers; dem vom nahen Lautsprecher ausgestrahlten nahen Ton; der vom fernen Lautsprecher ausgestrahlten nahen Stimme; dem vom fernen Lautsprecher ausgestrahlten fernen Ton; dem vom nahen und vom fernen Lautsprecher ausgestrahlten zellularen Telefon. Durch Entfernen dieser Komponenten ist das Vollduplex-Kommunikationssystem mit geschlossener Schleife mit gewünschten Systemverstärkungen, die früher nicht möglich waren, stabiler. Zusätzlich weist das sich ergebende Signal weniger fremde Geräusche auf, was eine verbesserte Genauigkeit bei Sprachverarbeitungsaktivitäten gestattet.
  • Die Unterdrückung von akustischem Echo kann eine on-line-Schätzung des Wegs des akustischen Echos erfordern. In Fahrzeugausführungen ist es erwünscht, festzustellen, wann es zu einer Belegerbewegung kommt, um die Modelle zur Unterdrückung von akustischem Echo so rasch wie möglich zu aktualisieren. Nach einem erwünschten Merkmal, das durch bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ermöglicht wird, kann der verfügbare zusätzliche Rückhalte-Belegersensor oder ein Sicherheitsgurtverwendungsdetektor überwacht werden. Wenn der Sensor eine Veränderung der Stelle des Belegers oder der Sicherheitsgurtverwendung angibt, wird eine Belegerbewegung angenommen und kommt es zu einer raschen Anpassung, um die Modelle zur Unterdrückung von akustischem Echo zu korrigieren und eine optimale Leistung des Systems sicherzustellen.
  • Ferner ist die richtige Anordnung eines Kommunikationsmikrophons in Fahrzeugausführungen aufgrund von unterschiedlichen Größen von Belegern und Sitzspurstandorten schwierig. Weniger ideale Mikrophonstellen führen zu niedrigeren Signal-Rausch-Verhältnissen, einer höheren benötigten Systemverstärkung und einer geringeren Leistung. Nach einem erwünschten Gesichtspunkt ermöglichen bevorzugte Ausfüh rungsformen der vorliegenden Erfindung die Verwendung von zusätzlichen Rückhalte-Belegersensoren oder Sitzspurstandortsensoren, die möglicherweise in zukünftigen zusätzlichen Rückhalte-Belegerpositionsfeststellsystemen verfügbar sein werden. Von derartigen Sensoren können bestimmte Informationen hinsichtlich des Gewichts, der Größe, des vorderen/hinteren Standorts usw. verfügbar sein. Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ermöglichen die Verwendung derartiger Informationen, um das passendste Mikrophon z. B. aus einer Bank von Mikrophonen und/oder eine Verstärkungsauswahl zu wählen, um die Systemleistung sicherzustellen. Zum Beispiel würden bestimmten Gewichts- oder Größeninformationen einen kleinen Beleger angeben. Aus diesen Informationen kann der allgemeine Sitzspurstandort angenommen werden oder von einem Sitzspurstandortsensor erhalten werden und ein am besten geeignetes Mikrophon gewählt werden. Aus den Größeninformationen könnte auch die Entfernung vom Beleger zum ausgewählten Mikrophon geschätzt werden und eine passende Verstärkung angewendet werden, um die zusätzliche Entfernung vom ausgewählten Mikrophon zu berücksichtigen. Die vorliegende Erfindung ermöglicht die Verwendung derartiger Signale, um durch Auswählen passender Wandler und Parameter die Robustheit des Systems zu erhöhen. Dies stellt eine Mikrophonauswahl und/oder eine Verstärkungsauswahl durch einen Belegersensoreingang bereit.
  • Multidimensionale digitale Stimmverbesserungssysteme können während des Betriebs neukonfiguriert werden, um den Belegeranforderungen zu entsprechen. Viele Aktivitäten sind prozessorintensiv und beeinträchtigen im Vergleich mit kleiner dimensionierten Systemen die Systemrobustheit. Nach einem erwünschten Gesichtspunkt ermöglichen bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung die Verwendung von Fahrzeugbelegersensor- oder Sicherheitsgurtverwendungsdetektorinformationen, um zu bestimmen, ob in einer bestimmten digitalen Stimmverbesserungszone ein Beleger anwesend ist. Wenn kein Beleger festgestellt wird, können be stimmte Funktionen, die mit dieser Zone verbunden sind, aus den rechentechnischen Aktivitäten beseitigt werden. Die Prozessorfähigkeiten können anderen Zonen neuzugewiesen werden, um eine sorgfältigere Signalverarbeitung durchzuführen. Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ermöglichen dem System, seine Dimensionalität neu zu konfigurieren, um seine Leistung in einer optimalen Weise gemäß den daran gestellten Anforderungen zu erbringen. Dies stellt ein Ruhen von digitalen Stimmverbesserungszonen auf Basis von Belegersensoren bereit.
  • In digitalen Stimmverbesserungssystemen werden Auslöschvorrichtungen für akustische Echos verwendet, um wie oben erwähnt das Echo auf ein Mindestmaß zu verringern, Kommunikationskanäle mit geschlossener Schleife zu stabilisieren und eine akustische Rückkopplung zu verhindern. Die Auslöschvorrichtungen für akustische Echos modellieren den akustischen Weg zwischen jedem Lautsprecher und jedem Mikrophon, die mit dem System verbunden sind. Diese vollständige Kopplung aller Lautsprecher und Mikrophone kann bei bestimmten Anwendungen rechentechnisch aufwendig und unerwünscht sein. Nach einem erwünschten Gesichtspunkt gestatten bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, daß Auslöschvorrichtungen für akustische Echos auf akustische Wege von Lautsprechern zu Mikrophonen angewendet werden, wenn beschränkte Prozessorfähigkeiten vorhanden sind. Zwischen jeder Lautsprecher-Mikrophon-Kombination werden Übertragungsfunktionen genommen. Die Verstärkung über die Kommunikationssystembandbreite wird zwischen den Übertragungsfunktionen verglichen. Jene Übertragungsfunktionen, die über das Frequenzband den Trend zu einer höheren Verstärkung zeigen, zeigen eine größere akustische Kopplung zwischen dem bestimmten Lautsprecher und dem Mikrophon an. Der Systemgestalter kann eine Rangordnung der Verstärkungstrends verwenden, um Auslöschvorrichtungen für akustische Echos zuerst auf jene Wege mit der größeren akustischen Kopplung anzuwenden. Dies gestattet dem Systemgestalter, der Anwen dung von Auslöschvorrichtungen für akustische Echos auf jene Lautsprecher-Mikrophon-Wege Vorrang zu geben, die am meisten Unterstützung benötigen, um eine stabile Kommunikation sicherzustellen. Wege, die nicht mit Auslöschvorrichtungen für akustische Echos bedient werden können, würden sich zur Echoverringerung auf die physikalische Dämpfung und Ausbreitungsverluste des akustischen Wegs, und für eine erhöhte Stabilität auf andere, weniger intensive elektronische Mittel verlassen. Dies ermöglicht eine Optimierung der digitalen Stimmverbesserung unter Verwendung physikalischer Eigenschaften.
  • Ein Stimmaktivitätsfeststellalgorithmus wird dadurch beurteilt, wie genau er auf eine weite Vielfalt von akustischen Ereignissen anspricht. Einer, der eine Trefferrate von 100% bei gewünschten Stimmsignalen und eine Fehlerrate von 0% bei unerwünschten Geräuschen aufweist, wird als ideal betrachtet. Die Verwendung einer Belegerwahrnehmungsvorrichtung als einen der Eingänge an den Stimmaktivitätsfeststellalgorithmus kann innerhalb der Grenzen der Belegerwahrnehmungsvorrichtung die Sicherheit bereitstellen, daß kein Fehler auftreten wird, wenn ein Standort nicht belegt ist. Dieses Merkmal würde für Fahrzeuganwendungen besonders bedeutend sein, wenn keine zusätzlichen Fahrgäste anwesend sind, mit denen ein Fahrer kommunizieren kann. Es kann sein, daß intelligente Airbags und andere passive Sicherheitsvorrichtungen zur richtigen Entfaltung bald Merkmale wie die Größe, die Form und die Anwesenheit von Fahrgästen in Fahrzeugen kennen müssen. Die mindesten gewünschten Informationen, die zum Zeitpunkt der Entfaltung bekannt sein sollten, wären, zu wissen, ob ein zu schützender Fahrgast anwesend ist. Kein Fahrgast, oder möglicherweise noch wichtiger, ein kleiner Fahrgast oder ein Kindersitz würde eine Deaktivierung des passiven Rückhaltesystems erfordern. Diese Wahrnehmungsinformationen würden als eine verbindende Bedingung in digitalen Stimmverbesserungssystemen nützlich sein, um auch ein stimmwahrnehmendes Mikrophon zu deakti vieren, wenn kein Beleger anwesend ist. Dies stellt eine Stimmaktivitätsfeststellung mit Belegerwahrnehmungsvorrichtungen bereit.
  • 3 zeigt einen Schalter 150, der einen offenen und einen geschlossenen Zustand aufweist und im geschlossenen Zustand das Ausgangssignal des Mikrophons 38 hindurchleitet. Ein Stimmaktivitätsdetektor 152 weist an einem Knoten 154 zwischen dem Mikrophon 38 und dem Schalter 150 ein Eingangssignal vom Ausgangssignal des Mikrophons 38 auf. Ein Belegersensor 156 nimmt die Anwesenheit einer Person in der akustischen Zone 16, z. B. einem hinteren Fahrgastsitz, war. Eine logische UND-Funktion, die durch ein UND-Gatter 158 bereitgestellt wird, weist ein erstes Eingangssignal 160 vom Stimmaktivitätsdetektor 152, ein zweites Eingangssignal 162 vom Belegersensor 156, und ein Ausgangssignal 164 an den Schalter 150 auf, um diesen zwischen dem offenen und dem geschlossenen Zustand zu betätigen, um zu steuern, ob er ein Zonenübertragungsausgangssignal weitergibt, oder nicht.
  • Es ist für die on-line-Übung erwünscht, daß ein Geräusch durch den Beleger nicht wahrnehmbar ist, aber doch ein ausreichendes Signal-Rausch-Verhältnis für eine genaue Modellkonvergenz aufweist. Nach einem erwünschten Gesichtspunkt kann das vorliegende System verwendet werden, um die Mikrophongatteraktivität auszunutzen, um das zulässige Übungssignal und die Konvergenz der Unterdrückung von akustischem Echo zu erhöhen. Dies gestattet den Modellen zur Unterdrückung von akustischem Echo, aggressiver und genauer angepaßt zu sein. Wenn das Mikrophongatter geöffnet ist, wird ein gewisser Sprachpegel vorhanden sein. Wenn Sprache übertragen wird, kann dem Sprachsignal ein Übungssignal mit höherem Pegel hinzugefügt sein und nach wie vor für den Beleger nicht wahrnehmbar sein. Dies kann durch eine gattergesteuerte Übungssignalverstärkung, 4, erreicht werden. Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung er möglichen die Verwendung bereits vorhandener Systemmerkmale, um die gesamte Robustheit in einer unauffälligen Weise zu erhöhen. Dies stellt einen Übungsgeräuschpegel für die Unterdrückung von akustischem Echo auf Basis der Mikrophongatteraktivität bereit.
  • In 4 wird das Eingangssignal zum ersten Modell 84 durch eine veränderliche Übungssignalschaltung 170 geliefert, die mit zunehmenden Sprachsignalpegeln vom Mikrophon 38 zunehmende Übungssignalpegel bereitstellt. Die Übungssignalschaltung 170 beinhaltet eine Summiervorrichtung 172, die ein Eingangssignal 174 vom Mikrophon 38, ein Eingangssignal 176 von einem Übungssignal und ein Ausgangssignal 178 zum Lautsprecher 32 und zum Modell 84 aufweist. Ein veränderliches Verstärkungselement 180 liefert das Übungssignal von der Übungssignalquelle 182 zum Eingangssignal 176 der Summiervorrichtung 172. Ein Stimmaktivitätsdetektor 184 nimmt den Sprachsignalpegel vom Mikrophon 38 an einem Knoten 186 zwischen dem Mikrophon 38 und dem Eingang 174 der Summiervorrichtung 172 wahr und steuert die Verstärkung des veränderlichen Verstärkungselements 180. Wie oben erwähnt ist es erwünscht, daß die Übungssignalpegel unter einem Pegel gehalten werden, der für eine Person in der Zone 12 wahrnehmbar ist.
  • Ferner wird in 4 das Eingangssignal zum Modell 100 durch eine veränderliche Übungssignalschaltung 188 geliefert, die mit zunehmenden Sprachsignalpegeln vom Mikrophon 36 zunehmende Übungssignalpegel bereitstellt. Die Übungssignalschaltung 188 beinhaltet eine Summiervorrichtung 190, die ein Eingangssignal 192 vom Mikrophon 36, ein Eingangssignal 194 von einem Übungssignal und ein Ausgangssignal 196 zum Lautsprecher 34 und zum Modell 100 aufweist. Ein veränderliches Verstärkungselement 198 liefert das Übungssignal von der Übungssignalquelle 200 zum Eingangssignal 194 der Summiervorrichtung 190. Ein Stimmaktivitätsdetektor 202 nimmt den Sprachsignalpegel vom Mikrophon 36 an einem Knoten 204 zwischen dem Mikrophon 36 und dem Eingang 192 der Summiervorrichtung 190 wahr und steuert die Verstärkung des veränderlichen Verstärkungselements 198. Vorzugsweise werden die Übungssignalpegel unter einem Pegel gehalten, der für eine Person in der Zone 16 wahrnehmbar ist.
  • Es ist erwünscht, festzustellen, wann es zu einer Belegerbewegung oder Gepäcksbeladungsveränderungen kommt. In einer Ausführung der vorliegenden Erfindung kann der halboffene Zustand von Fahrzeugtüren oder das Innenlampensignal überwacht werden. Wenn irgendeine Tür geöffnet wird, wird die gesamte on-line-Modellierung angehalten. Dies verhindert, daß sich die Modelle sowohl an Veränderungen in den akustischen Grenzeigenschaften aufgrund von offenen Türen als auch an Veränderungen des Standorts des Lautsprechers, wenn dieser an der sich bewegenden Tür angebracht ist, anpaßt. Nachdem bestimmt wurde, daß die Türen geschlossen sind, und eine Systemeinschwingzeit vergangen ist, kann angenommen werden, daß es wahrscheinlich zu einer Belegerbewegung oder einer Gepäcksbeladungsveränderung gekommen ist. Demgemäß kann die Anpassung stattfinden, um die Modelle zur Unterdrückung von akustischem Echo zu korrigieren und eine optimale Leistung des Systems sicherzustellen. Alternativ kann an jedem Modell eine Echorückkehrverlustverbesserungsmessung vorgenommen werden, um die durch jede Unterdrückung von akustischem Echo angebotene Echoverringerung zu berechnen und zu bestimmen, ob sie angemessen sind. Wenn bestimmt wurde, daß sie unzureichend sind, könnte eine aggressive Anpassung dann die Modelle zur Unterdrückung von akustischem Echo korrigieren. Erneut ermöglicht das System die Verwendung verfügbarer Signale, um die Systemstabilität und die Robustheit sicherzustellen, indem nicht nur keine Anpassung erfolgt, während sich das physikalische System in einem nichtfunktionalen Zustand befindet, sondern zudem eine Modellierung erfolgt, wenn das System in einen funktionalen Zustand zurückgeführt ist, um mögliche Beleger- oder Gepäcksbewegungen zu berücksichtigen.
  • Digitale Stimmverbesserungssysteme können bei Fahrzeuganwendungen oder anderen Anwendungen, die periodische oder Tongeräusche umfassen, mit dem Motor zusammenhängende Geräusche aufnehmen und neuausstrahlen. Dies kann besonders ärgerlich werden, wenn eine der Kommunikationszonen ein viel niedrigeres mit dem Motor zusammenhängendes Geräusch aufweist, als andere. In dieser Situation wird das neuausgestrahlte Geräusch nicht durch das ursprüngliche mit dem Motor zusammenhängende Geräusch verdeckt. Nach einem erwünschten Gesichtspunkt des vorliegenden Systems kann das Motor- oder das mit dem Motor zusammenhängende Tachometersignal mit einer Gleichstromsperrung und einer Größenbeschneidung bearbeitet werden, so daß es passende A/D-Beschränkungen erfüllt. Ein Anstiegsflanken- oder Nulldurchgangsdetektor überwacht das Eingangssignal und berechnet einen Skaliererfrequenzwert. Ein Durchschnittsgrößendetektor überwacht ebenfalls das Eingangssignal, um das Frequenzfeststellprogramm abzuschalten, wenn die Durchschnittsgröße unter ein bestimmtes Niveau fällt. Dies ist ein Geräuschablehnungsschema für Signale mit sich verändernder Amplitude je nach der Motorgeschwindigkeit, Umdrehungen pro Minute, U/min. Die berechnete Frequenz wird dann in die mit dem Motor zusammenhängenden Frequenzen von Interesse umgewandelt, die summiert und in einen zu beschreibenden elektronischen Geräuschsteuerungs-, ENC-, Filterbezug eingegeben werden. Das Ausgangssignal des Filters wird dann vom Mikrophonsignal subtrahiert, um die mit dem Motor zusammenhängende Komponente aus dem Signal zu entfernen.
  • In 5 nimmt ein Tongeräuschentferner 210 ein periodisches Geräusch wahr und entfernt dieses aus dem Ausgangssignal des Mikrophons 36, um seine Ausstrahlung durch den Lautsprecher 34 zu verhindern. Der Tongeräuschentferner 210 beinhaltet eine Summiervorrichtung 212, die ein Eingangssignal 214 vom Mikrophon 36, ein von einem Tongenerator 218, welcher als Reaktion auf das periodische Geräusch einen oder mehr Töne erzeugt, durch ein adaptives Filtermodell 220 geliefertes Eingangssignal 216, und ein Ausgangssignal 222 durch die Summiervorrichtung 90 zum Lautsprecher 34 aufweist. Der Tongenerator 218 erhält mehrere Tachometersignale 224, 226 und gibt für jedes der Tachometersignale mehrere Tonsignale, zum Beispiel ein Tonsignal 2N1, das die doppelte Frequenz des Tachometersignals 1 aufweist, ein Tonsignal 4N1, das die vierfache Frequenz des Tachometersignals 1 aufweist, ein Tonsignal 1N2, das die gleiche Frequenz wie das Tachometersignal 2 aufweist, ein Tonsignal 2N2, das die doppelte Frequenz des Tachometersignals 2 aufweist, usw., an die Summiervorrichtung 228 aus. Das Modell 220 weist ein Modelleingangssignal 230 von der Summiervorrichtung 228, ein Modellausgangssignal 232, das ein Korrektursignal zum Eingangssignal 216 der Summiervorrichtung ausgibt, und ein Fehlereingangssignal 234 vom Ausgangssignal 222 der Summiervorrichtung auf.
  • Ferner nimmt in 5 ein zweiter Tongeräuschentferner 240 ein periodisches Geräusch wahr und entfernt dieses aus dem Ausgangssignal des Mikrophons 38, um seine Ausstrahlung durch den Lautsprecher 32 zu verhindern. Der Tongeräuschentferner 240 beinhaltet eine Summiervorrichtung 242, die ein Eingangssignal 244 vom Mikrophon 38, ein von einem Tongenerator 258, welcher als Reaktion auf das periodische Geräusch einen oder mehr Töne erzeugt, durch ein adaptives Filtermodell 260 geliefertes Eingangssignal 246, und ein Ausgangssignal 262 durch die Summiervorrichtung 106 zum Lautsprecher 32 aufweist. Der Tongenerator 258 erhält mehrere Tachometersignale wie etwa 264 und 266 und gibt wie oben für den Tongenerator 218 und die Tachometersignale 224 und 226 beschrieben für jedes der Tachometersignale mehrere Tonsignale an die Summiervorrichtung 268 aus. Das Modell 260 weist ein Modelleingangssignal 270 von der Summiervorrichtung 268, ein Modellausgangssignal 272, das ein Korrektursignal zum Eingangssignal 246 der Summiervorrichtung ausgibt, und ein Fehlereingangssignal 274 vom Ausgangssi gnal 262 der Summiervorrichtung auf. Bei der angeführten Fahrzeugausführung sind die Signale Tach 1 224 und 264 und die Signale Tach 2 226 und 266 die gleichen.
  • Bei Fahrzeuganwendungen nimmt das Hintergrundumgebungsgeräusch mit der Fahrzeuggeschwindigkeit zu, und als Ergebnis wird in einem Kommunikationssystem mehr Verstärkung benötigt, um eine angemessene Sprachverständlichkeit zu unterhalten. Nach einem gewünschten Gesichtspunkt ermöglicht das vorliegende System die Anwendung eines auf ein Geräusch ansprechenden einschließlich fahrzeuggeschwindigkeitsempfindlichen Hochpaßfilters auf das Mikrophonsignal. Die Filterbegrenzung würde mit erhöhten Geräuschpegeln wie etwa erhöhten Fahrzeuggeschwindigkeiten ansteigen und daher die Systembandbreite verringern. Durch Begrenzen der Systembandbreite ist mehr Verstärkung verfügbar, was zu einer verbesserten Sprachverständlichkeit führt. Bei höheren Geschwindigkeiten werden die Sprachinhalte mit niedrigerer Frequenz durch ein Breitbandgeräusch durch das Fahrzeug und den Wind verdeckt, so daß die verringerte Bandbreite die wahrgenommene Qualität der Sprache nicht opfert. Bei niedrigeren Geschwindigkeiten verringert der Hochpaßfilter seine Filterbegrenzung, um eine bereicherte Niederfrequenzleistung bereitzustellen, wodurch Abneigungen gegen ein blechern klingendes digitales Stimmverbesserungssystem überwunden werden. Dies stellt eine auf ein Geräusch ansprechende einschließlich geschwindigkeitsabhängige Bandbegrenzung für ein Kommunikationssystem bereit.
  • Die Anpassung der Modelle zur Unterdrückung von akustischem Echo mit einem zufälligen Geräusch kann durch Einbringen des Übungsgeräuschs vor oder nach dem auf ein Geräusch ansprechenden oder geschwindigkeitsempfindlichen Filter, 6, erreicht werden. Die Einbringung vor einem derartigen Filter stellt ein System bereit, wobei das Übungsgeräusch geschwindigkeitsveränderlich gefiltert wird. Dieser Ansatz ist vorteilhaft, um das höchste Übungssignal zu er halten, das gestattet ist, während es für den Beleger nicht wahrnehmbar ist. Doch die Filter zur Unterdrückung von akustischem Echo würden möglicherweise ungezwungene Frequenzkomponenten aufweisen. Die Einbringung nach dem geschwindigkeitsempfindlichen Filtersystem stellt ein System bereit, wobei das Übungsgeräusch stets die volle Bandbreite aufweisen würde. Dies weist die Möglichkeit auf, robuster zu sein, weist jedoch die Beschränkung auf, daß niedrigere Übungsgeräuschpegel erlaubt wären, um für den Beleger nicht wahrnehmbar zu sein. Nach einem erwünschten Gesichtspunkt verwendet das vorliegende System die natürlichen Ausgleiche zwischen der Bandbreite und der Verstärkung und führt zu einem robusteren Kommunikationssystem.
  • In 6 weist ein auf ein Geräusch ansprechender Hochpaßfilter 290 zwischen dem Mikrophon 36 und dem Lautsprecher 34 eine Filterbegrenzung auf, die bei erhöhten Geräuschpegeln wirksam ist und die Bandbreite verringert und mehr Verstärkung verfügbar macht, um die Verständlichkeit der Sprache der Person 26, die vom Mikrophon 36 zum Lautsprecher 34 übertragen wird, zu verbessern. In der angeführten Fahrzeuganwendung ist der Hochpaßfilter 290 fahrzeuggeschwindigkeitsempfindlich, so daß bei höheren Fahrzeuggeschwindigkeiten und sich daraus ergebenden höheren Geräuschpegeln Sprachinhalte mit niedrigerer Frequenz blockiert werden und Sprachinhalte mit höherer Frequenz hindurchgelassen werden, welche Sprachinhalte mit niedrigerer Frequenz andernfalls bei höheren Geschwindigkeiten durch ein Breitbandgeräusch durch das Fahrzeug und den Wind verdeckt würden, so daß die verringerte Bandbreite und die Abwesenheit der Sprachinhalte mit niedrigerer Frequenz die wahrgenommene Qualität der Sprache nicht opfern, und so daß die Begrenzungsfrequenz des Filters bei geringeren Fahrzeuggeschwindigkeiten und sich daraus ergebenden niedrigeren Geräuschpegeln vermindert wird, so daß zusätzlich zu Sprachinhalten mit höherer Frequenz Sprachinhalte mit niedrigerer Frequenz hindurchgelassen werden, um eine berei cherte Niederfrequenzleistung bereitzustellen und Abneigungen gegen ein blechern klingendes System zu überwinden. In einer Ausführungsform weist eine Summiervorrichtung 292 ein erstes Eingangssignal 294 vom Mikrophon 36, ein zweites Eingangssignal 296 von einem Übungssignal, das von einer Übungssignalquelle 298 geliefert wird, und ein Ausgangssignal 300 zum Hochpaßfilter 290 auf, so daß das Übungssignal gemäß dem Geräuschpegel, nämlich der Fahrzeuggeschwindigkeit in Fahrzeugausführungen, veränderlich gefiltert wird. In einer anderen Ausführungsform ist die Übungssignalquelle 298 gestrichen und ist eine Summiervorrichtung 302 bereitgestellt, die ein Eingangssignal 304 vom Hochpaßfilter 290, ein Eingangssignal 306 von einem Übungssignal, das von einer Übungssignalquelle 308 geliefert wird, und ein Ausgangssignal 310 zum Lautsprecher 34 aufweist. In dieser Ausführungsform weist das Übungssignal die volle Bandbreite auf und wird es nicht gemäß dem Geräuschpegel oder der Fahrzeuggeschwindigkeit veränderlich gefiltert.
  • Ferner weist in 6 ein auf ein Geräusch ansprechender Hochpaßfilter 312 zwischen dem Mikrophon 38 und dem Lautsprecher 32 eine Filterbegrenzung auf, die bei erhöhten Geräuschpegeln wirksam ist und die Bandbreite verringert und mehr Verstärkung verfügbar macht, um die Verständlichkeit der Sprache der Person 30, die vom Mikrophon 38 zum Lautsprecher 32 übertragen wird, zu verbessern. Bei der angeführten Fahrzeuganwendung ist der Hochpaßfilter 312 fahrzeuggeschwindigkeitsempfindlich, so daß bei höheren Fahrzeuggeschwindigkeiten und sich daraus ergebenden hohen Geräuschpegeln Sprachinhalte mit niedrigerer Frequenz blockiert werden und Sprachinhalte mit höherer Frequenz hindurchgelassen werden, welche Sprachinhalte mit niedrigerer Frequenz andernfalls bei höheren Geschwindigkeiten durch ein Breitbandgeräusch durch das Fahrzeug und den Wind verdeckt würden, so daß die verringerte Bandbreite und die Abwesenheit der Sprachinhalte mit niedrigerer Frequenz die wahrgenommene Qualität der Sprache nicht opfern, und so daß die Begrenzungsfrequenz des Filters bei geringeren Fahrzeuggeschwindigkeiten und sich daraus ergebenden niedrigeren Geräuschpegeln vermindert wird, so daß zusätzlich zu Sprachinhalten mit höherer Frequenz Sprachinhalte mit niedrigerer Frequenz hindurchgelassen werden, um eine bereicherte Niederfrequenzleistung bereitzustellen und Abneigungen gegen ein blechern klingendes System zu überwinden. In einer Ausführungsform weist eine Summiervorrichtung 314 ein erstes Eingangssignal 316 vom Mikrophon 38, ein zweites Eingangssignal 318 von einem Übungssignal, das von einer Übungssignalquelle 320 geliefert wird, und ein Ausgangssignal 322 zum Hochpaßfilter 312 auf, so daß das Übungssignal gemäß dem Geräuschpegel, nämlich der Fahrzeuggeschwindigkeit in Fahrzeugausführungen, veränderlich gefiltert wird. In einer anderen Ausführungsform ist die Übungssignalquelle 320 gestrichen und ist eine Summiervorrichtung 324 bereitgestellt, die ein Eingangssignal 326 vom Hochpaßfilter 312, ein Eingangssignal 328 von einem Übungssignal, das von einer Übungssignalquelle 330 geliefert wird, und ein Ausgangssignal 332 zum Lautsprecher 32 aufweist. In dieser Ausführungsform weist das Übungssignal die volle Bandbreite auf und wird es nicht gemäß dem Geräuschpegel oder der Fahrzeuggeschwindigkeit veränderlich gefiltert.
  • Die optimale Stimmaufnahme in einen digitalen Stimmverbesserungssystem kann dadurch gekennzeichnet werden, daß sie die größte Sprechzone und das höchste Signal-Rausch-Verhältnis aufweist. Je größer die Sprechzone ist, desto weniger Empfindlichkeit hinsichtlich der physischen Größe, der Sitzstellung und der Kopfstellung/bewegung wird das digitale Sprachverbesserungssystem aufweisen. Großen Sprechzonen wird gute Systemleistung und Ergonomie zugeschrieben. Hohe Signal-Rausch-Verhältnisse sind mit Sprachverständlichkeit und guter Klangqualität verbunden. Diese beiden Gestaltungsziele sind nicht immer ergänzend. Große Sprechzonen können erreicht werden, indem man über mehrere Mikrophone verfügt, um die Sprechzone zu überspannen, was jedoch nega tive Auswirkungen auf das Signal-Rausch-Verhältnis aufweisen kann. Es ist erwünscht, daß der verfügbare Satz von Mikrophonen abgetastet wird, um den besten Kandidaten für den maximalen Sprachempfang zu bestimmen. Dies kann auf kurzfristigen Durchschnitten der Leistung oder der Größe beruhen. Eine Durchschnittsgrößenschätzung und ein anschließender Vergleich von zwei Mikrophonen ist eine Ausführung in einem digitalen Sprachverbesserungssystem.
  • Wie oben angeführt können Kommunikationssysteme mit geschlossener Schleife instabil werden, wann immer der gesamte Schleifenverstärkungsfaktor "Eins" übersteigt. Eine sorgfältige Einstellung der Systemverstärkung und der Unterdrückung von akustischem Echo kann verwendet werden, um die Systemstabilität sicherzustellen. Aus verschiedensten Gründen wie etwa hohen Verstärkungsanforderungen oder einer weniger als idealen Leistung zur Unterdrückung von akustischem Echo kann eine akustische Rückkopplung auftreten. Die akustische Rückkopplung tritt häufig bei einer Systemresonanz oder dort auf, wo das freie Ansprechverhalten verhältnismäßig ungedämpft ist. Diese Resonanzen treten gewöhnlich bei einem sehr hohen Q-, Qualitätsfaktor, auf und können durch ein enges Band im Frequenzbereich dargestellt werden. Somit wird die Decke der gesamten Systemverstärkung durch nur einen kleinen Anteil der Kommunikationssystembandbreite bestimmt, was im Wesentlichen die Leistung über alle Frequenzen im Band hinweg für einen oder mehrere enge Bereiche begrenzt. Nach einem erwünschten Gesichtspunkt ermöglichen bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung eine Beobachtung, Messung und Behandlung einer Systemdynamik mit beharrlich hohem Q. Diese Dynamik kann sich auf akustische Instabilitäten beziehen, die auf ein Mindestmaß zu verringern sind. Die Beobachtung der akustischen Rückkopplung kann im Frequenzbereich durchgeführt werden. Die Natur und der Klang der akustischen Rückkopplung wird gewöhnlich in einem kreischenden oder heulenden Energieausbruch beobachtet. Die Klangqualität dieser Art von Instabilität geht über Nachhallen, Echos oder Klingeln hinaus und kann im Frequenzbereich durch Überwachen des Leistungsspektrums beobachtet werden. Die Messung einer derartigen Störung kann mit einem Rückkopplungsdetektor ausgeführt werden, wobei die genaue Frequenz und Größe der Rückkopplung quantifiziert werden kann. Auf dem Zeitbereich beruhende Schemata wie etwa die Autokorrelation könnten alternativ angewendet werden, um ähnliche Messungen zu erhalten. Der Beobachtungs- und der Meßschritt könnten als Hintergrundaufgabe durchgeführt werden, wodurch die Echtzeit-Digitalsignalverarbeitungsanforderungen verringert würden. Die Behandlung folgt durch Umwandlung dieser Rückkopplungsfrequenzinformationen in Sperrfilterkoeffizienten, die durch einen Filter ausgeführt werden, der auf den Kommunikationskanal angewendet wird. Die Größe der Verringerung oder die Tiefe der Null des Sperrfilters kann wie gewünscht progressiv angewendet oder auf eine maximale Dämpfung eingestellt werden. Nachdem der Filter angewendet wurde, sollte die Beobachtung der akustischen Rückkopplung verschwinden, doch sollte Hysterese im Meßprozeß angewendet werden, um nicht ein Schwingen der Rückkopplungsverringerung zu fördern. Langfristige Statistiken des Rückkopplungsbehandlungsprozesses können verwendet werden, um zu bestimmen, ob der Sperrfilter aus dem Kommunikationskanal entfernt werden könnte. Zusätzlich können mehrere Sperrfilter in Serie angeschlossen sein, um kompliziertere akustische Rückkopplungssituationen, denen man häufig in dreidimensionalen Schallfeldern begegnet, zu beseitigen.
  • In 7 weist ein Rückkopplungsdetektor 350 ein Eingangssignal 352 vom Mikrophon 36 und ein Ausgangssignal 354 auf, welches einen regelbaren Sperrfilter 356 steuert, der das zum Lautsprecher 34 gelieferte Ausgangssignal des Mikrophons 36 filtert. Der regelbare Sperrfilter 356 weist ein Eingangssignal 358 vom Ausgangssignal des Mikrophons 36 auf. Der Rückkopplungsdetektor 350 weist das Eingangssignal 352 vom Mikrophon 36 an einem Knoten 360 zwischen dem Aus gang des Mikrophons 36 und dem Eingangssignal 358 des regelbaren Sperrfilters 356 auf. Die Summiervorrichtung 90 weist ein Eingangssignal vom Ausgangssignal des Modells 84, ein Eingangssignal vom Ausgangssignal des Modells 120 und ein Eingangssignal vom Ausgangssignal des regelbaren Sperrfilters 356 und ein zum Lautsprecher 34 geliefertes Ausgangssignal auf. Ein zweiter Rückkopplungsdetektor 370 weist ein Eingangssignal 372 vom Mikrophon 38 und ein Ausgangssignal 374 auf, welches einen zweiten regelbaren Sperrfilter 376 steuert, der das zum Lautsprecher 32 gelieferte Ausgangssignal des Mikrophons 38 filtert. Der regelbare Sperrfilter 376 weist ein Eingangssignal 378 vom Mikrophon 38 an einem Knoten 380 zwischen dem Ausgang des Mikrophons 38 und dem Eingangssignal 378 des regelbaren Sperrfilters 376 auf. Die Summiervorrichtung 106 weist ein Eingangssignal vom Ausgangssignal des Modells 100, ein Eingangssignal vom Ausgangssignal des Modells 122 und ein Eingangssignal vom Ausgangssignal des regelbaren Sperrfilters 376 auf. Die Summiervorrichtung 106 weist ein zum Lautsprecher 32 geliefertes Ausgangssignal auf.
  • Nach einem weiteren Gesichtspunkt können aus der festgestellten Rückkopplungsfrequenz eine Sinuswelle oder mehrere Sinuswellen erzeugt werden und als der Bezug zum elektronischen Geräuschsteuerungsfilter dienen. Der elektronische ENC-Filter wird an den genauen Frequenzen Sperren bilden und seine Dämpfung regeln, bis die störenden Rückkopplungstöne auf den Pegel des Grundrauschens verringert sind. Der ENC-Filter ist einer wie in Adaptive Signal Processing, Widrow und Stearns, Prentice-Hall, Inc., Englewood Cliffs, NJ 07632, 1982, Seite 316 bis 323, besprochenen klassischen adaptiven Interferenzauslöschungsanwendung ähnlich. Das Ausgangssignal des Filters wird dann vom Mikrophonsignal subtrahiert, um die Rückkopplungskomponente aus dem Signal zu entfernen. Die Rückkopplungsunterdrückung wird vor der Unterdrückung von akustischem Echo durchgeführt.
  • In 8 entfernt eine Akustikrückkopplungstonauslöschvorrichtung 390 ein Tonrückkopplungsgeräusch aus dem Ausgangssignal des Mikrophons 36, um seine Ausstrahlung durch den Lautsprecher 34 zu verhindern. Die Rückkopplungstonauslöschvorrichtung 390 beinhaltet eine Summiervorrichtung 392, die ein Eingangssignal 394 vom Mikrophon 36, ein durch ein adaptives Filtermodell 402 geliefertes Eingangssignal 396 von einem Rückkopplungsdetektor 398 und von einem Tongenerator 400, und ein Ausgangssignal 404 durch die Summiervorrichtung 90 zum Lautsprecher 34 aufweist. Das Modell 402 weist ein Modelleingangssignal 406 vom Tongenerator 400, ein Modellausgangssignal 408, das ein Korrektursignal zum Summiervorrichtungseingangssignal 396 liefert, und ein Fehlereingangssignal 410 vom Summiervorrichtungsausgangssignal 404 auf. Eine zweite Rückkopplungstonauslöschvorrichtung 420 ist mit der Rückkopplungstonauslöschvorrichtung 390 vergleichbar. Die Rückkopplungstonauslöschvorrichtung 420 beinhaltet eine Summiervorrichtung 422, die ein Eingangssignal 424 vom Mikrophon 38, ein durch ein adaptives Filtermodell 432 geliefertes Eingangssignal 426 von einem Rückkopplungsdetektor 428 und von einem Tongenerator 430, und ein Ausgangssignal 434 aufweist, das durch die Summiervorrichtung 106 zum Lautsprecher 32 geliefert wird. Das Modell 432 weist ein Modelleingangssignal 436 vom Tongenerator 430, ein Modellausgangssignal 438, das ein Korrektursignal zum Summiervorrichtungseingangssignal 426 liefert, und ein Fehlereingangssignal 440 vom Summiervorrichtungsausgangssignal 434 auf.
  • Es ist für Kommunikationssysteme erwünscht, daß sie so rasch wie möglich nach der Aktivierung verwendbar sind. Doch dies kann nicht erfolgen, bis die Modelle zur Unterdrückung von akustischem Echo zu einer genauen Lösung konvergiert haben, damit das System mit einer passenden Verstärkung verwendet werden kann. Nach einem erwünschten Gesichtspunkt können die Modelle zur Unterdrückung von akustischem Echo beim vorliegenden System in einem Speicher gespeichert werden und unmittelbar nach dem Hochfahren des Systems verwendet werden. Diese Modelle können eine gewisse kleinere Korrektur benötigen, um Veränderungen in der Belegerstellung, der Gepäcksbeladung und der Temperatur zu berücksichtigen. Diese Modellkorrekturen können von den gespeicherten Modellen mit rascherer Anpassung erreicht werden, als wenn z. B. gemäß der US-Patentschrift Nr. 5,022,082 von Nullvektoren ausgegangen wird.
  • Fachleuten können verschiedenste Entsprechungen, Alternativen und Abänderungen offensichtlich sein, die innerhalb des Umfangs der beiliegenden Ansprüche liegen.

Claims (22)

  1. Kommunikationssystem (10), umfassend eine erste akustische Zone (12); eine zweite akustische Zone (16); ein erstes Mikrophon (36) in der ersten Zone; einen ersten Lautsprecher (32) in der ersten Zone; ein zweites Mikrophon (38) in der zweiten Zone, das ein Ausgangssignal aufweist, welches dem ersten Lautsprecher (32) zugeführt wird, so daß eine erste Person (26) in der ersten Zone die Sprache einer zweiten Person (30) in der zweiten Zone wie durch das zweite Mikrophon (38) und den ersten Lautsprecher (32) übertragen hören kann; einen zweiten Lautsprecher (34) in der zweiten Zone, der ein vom ersten Mikrophon (36) zugeführtes Eingangssignal aufweist, so daß die zweite Person (30) in der zweiten Zone die Sprache der ersten Person in der ersten Zone wie durch das erste Mikrophon (36) und den zweiten Lautsprecher (34) übertragen hören kann; ein erstes Modell (84), das die Sprache der zweiten Person (30) im Ausgangssignal des ersten Mikrophons (36), die andernfalls aufgrund der elektrischen Übertragung vom zweiten Mikrophon (38) zum ersten Lautsprecher (32) vorhanden wäre und durch den ersten Lautsprecher zum ersten Mikrophon ausgestrahlt würde, auslöscht, wobei die Auslöschung der Sprache der zweiten Person im Ausgangssignal des ersten Mikrophons ihre Neuausstrahlung durch den zweiten Lautsprecher (34) verhindert; ein zweites Modell (100), das die Sprache der ersten Person (26) im Ausgangssignal des zweiten Mikrophons (38), die andernfalls aufgrund der elektrischen Übertragung vom ersten Mikrophon (36) zum zweiten Lautsprecher (34) vorhanden wäre und durch den zweiten Lautsprecher zum zweiten Mikrophon ausgestrahlt würde, auslöscht, wobei die Auslöschung der Sprache der ersten Person im Ausgangssignal des zweiten Mikrophons ihre Neuausstrahlung durch den ersten Lautsprecher (32) verhindert; dadurch gekennzeichnet, daß das Kommunikationssystem ferner Folgendes umfaßt: ein drittes Modell (120), das die Sprache der ersten Person (26) im Ausgangssignal des ersten Mikrophons (36), die andernfalls aufgrund der akustischen Übertragung vom zweiten Lautsprecher (38) in der zweiten Zone (16) zum ersten Mikrophon (36) in der ersten Zone (12) vorhanden wäre, auslöscht; ein viertes Modell (122), das die Sprache der zweiten Person (30) im Ausgangssignal des zweiten Mikrophons (38), die andernfalls aufgrund der akustischen Übertragung vom ersten Lautsprecher (32) in der ersten Zone (12) zum zweiten Mikrophon (38) in der zweiten Zone (16) vorhanden wäre, auslöscht.
  2. System nach Anspruch 1, wobei das erste Modell (84) den Weg vom ersten Lautsprecher (32) zum ersten Mikrophon (36) modelliert; das zweite Modell (100) den Weg vom zweiten Lautsprecher (34) zum zweiten Mikrophon (38) modelliert; das dritte Modell (120) den Weg vom zweiten Lautsprecher (34) zum ersten Mikrophon (36) modelliert; das vierte Modell (122) den Weg vom ersten Lautsprecher (32) zum zweiten Mikrophon (38) modelliert; das erste Modell (84) ein Modelleingangssignal (86) vom Eingangssignal (114) zum ersten Lautsprecher (32) vom Ausgangssignal (72) des zweiten Mikrophons (38), und ein Modellausgangssignal (88) zum Ausgangssignal (58) des ersten Mikrophons (36) zum Eingangssignal (98) zum zweiten Lautsprecher (34) aufweist; das zweite Modell (100) ein Modelleingangssignal (102) vom Eingangssignal (98) zum zweiten Lautsprecher (34) vom Ausgangssignal (58) des ersten Mikrophons (36), und ein Modellausgangssignal (104) zum Ausgangssignal (72) des zweiten Mikrophons (38) zum Eingangssignal (114) des ersten Lautsprechers (32) aufweist; das dritte Modell (120) ein Modelleingangssignal (124) vom Eingangssignal (98) zum zweiten Lautsprecher (34) vom Ausgangssignal (58) des ersten Mikrophons (36), und ein Modellausgangssignal (126) zum Ausgangssignal (58) des ersten Mikrophons (36) zum Eingangssignal (98) zum zweiten Lautsprecher (34) aufweist; das vierte Modell (122) ein Modelleingangssignal (128) vom Eingangssignal (114) zum ersten Lautsprecher (32) vom Ausgangssignal (72) des zweiten Mikrophons (38), und ein Modellausgangssignal (130) zum Ausgangssignal (72) des zweiten Mikrophons (38) zum Eingangsignal (114) zum ersten Lautsprecher (32) aufweist.
  3. System nach Anspruch 1, umfassend eine erste Summiervorrichtung (90), die die Ausgangssignale des ersten (84) und des dritten (120) Modells und des ersten Mikrophons (36) summiert, und die sich ergebende Summe zum zweiten Lautsprecher (34) liefert; eine zweite Summiervorrichtung (106), die die Ausgangssignale des zweiten (100) und des vierten (122) Modells und des zweiten Mikrophons (38) summiert, und die sich ergebende Summe zum ersten Lautsprecher (32) liefert; eine dritte Summiervorrichtung (134), die das Ausgangssignal (92) der ersten Summiervorrichtung (90) und ein erstes Hilfsgeräuschsignal (132) summiert, und die sich ergebende Summe zum zweiten Lautsprecher (34) liefert; eine vierte Summiervorrichtung (138), die das Ausgangssignal (108) der zweiten Summiervorrichtung (106) und ein zweites Hilfsgeräuschsignal (136) summiert, und die sich ergebende Summe zum ersten Lautsprecher (32) liefert; und wobei das erste Hilfsgeräuschsignal (132) in Bezug auf die Sprache der ersten Person (26) zufällig und unkorreliert ist; das zweite Hilfsgeräuschsignal (138) in Bezug auf die Sprache der zweiten Person (26) und in Bezug auf das erste Hilfszufallsgeräuschsignal (132) zufällig und unkorreliert ist; das erste Modell (84) einen Fehlerkorrelator (142) aufweist, der Eingangssignale von der ersten Summiervorrichtung (90) und dem zweiten Hilfszufallsgeräuschsignal (136) aufweist; das zweite Modell (100) einen Fehlerkorrelator (146) aufweist, der Eingangssignale von der zweiten Summiervorrichtung (106) und dem ersten Hilfszufallsgeräuschsignal (132) aufweist; das dritte Modell (120) einen Fehlerkorrelator (144) aufweist, der Eingangssignale von der ersten Summiervorrichtung (90) und dem ersten Hilfszufallsgeräuschsignal (132) aufweist; das vierte Modell (122) einen Fehlerkorrelator (148) aufweist, der Eingangssignale von der zweiten Summiervorrichtung und dem zweiten Hilfszufallsgeräuschsignal (136) aufweist.
  4. System nach Anspruch 1, umfassend eine erste Summiervorrichtung (90), die die Ausgangssignale des ersten (84) und des dritten (120) Modells und des ersten Mikrophons (36) summiert, und die sich ergebende Summe zum zweiten Lautsprecher (34) liefert; eine zweite Summiervorrichtung (106), die die Ausgangssignale des zweiten (100) und des vierten (122) Modells und des zweiten Mikrophons (38) summiert, und die sich ergebende Summe zum ersten Lautsprecher (32) liefert; und wobei das erste Modell (84) ein Modellausgangssignal (86) vom Eingangssignal (114) zum ersten Lautsprecher (32) vom Ausgangssignal (72) des zweiten Mikrophons (38), ein Modellausgangssignal (88) zu einem Eingangssignal (66) zur ersten Summiervorrichtung (90), und ein Fehlereingangssignal (94) vom Ausgangssignal (92) der ersten Summiervorrichtung (90) aufweist; das zweite Modell (100) ein Modellausgangssignal (102) vom Eingangssignal (98) zum zweiten Lautsprecher (34) vom Ausgangssignal (58) des ersten Mikrophons (36), ein Modellausgangssignal (104) zu einem Eingangssignal (80) zur zweiten Summiervorrichtung (106), und ein Fehlereingangssignal (110) vom Ausgangssignal (108) der zweiten Summiervorrichtung aufweist; das dritte Modell (120) ein Modelleingangssignal (126) vom Eingangssignal (98) zum zweiten Lautsprecher (34) vom Ausgangssignal (92) der ersten Summiervorrichtung (90), ein Modellausgangssignal (126) zu einem Eingangssignal zur ersten Summiervorrichtung (90), und ein Fehlereingangssignal (94) vom Ausgangssignal (92) der ersten Summiervorrichtung (90) aufweist; das vierte Modell (122) ein Modelleingangssignal (128) vom Eingangssignal (114) zum ersten Lautsprecher (32) vom Ausgangssignal der zweiten Summiervorrichtung (106), ein Modellausgangssignal zu einem Eingangssignal zur zweiten Summiervorrichtung, und ein Fehlereingangssignal vom Ausgangssignal der zweiten Summiervorrichtung aufweist; und umfassend eine dritte Summiervorrichtung (134), die das Ausgangssignal der ersten Summiervorrichtung (90) und ein gewünschtes Audiosignal für die zweite Zone summiert, und die sich ergebende Summe zum zweiten Lautsprecher (34) liefert; eine vierte Summiervorrichtung (138), die das Ausgangssignal der zweiten Summiervorrichtung (106) und ein gewünschtes Audiosignal für die erste Zone summiert, und die sich ergebende Summe zum ersten Lautsprecher (32) liefert; und wobei das Fehlereingangssignal des ersten Modells (84) von einem Knoten zwischen der ersten (90) und der dritten Summiervorrichtung (134) geliefert wird; das Fehlereingangssignal des zweiten Modells (100) von einem Knoten zwischen der zweiten (106) und der vierten Summiervorrichtung (138) geliefert wird; das Fehlereingangssignal des dritten Modells (120) vom Knoten zwischen der ersten (90) und der dritten Summiervorrichtung (134) geliefert wird; das Fehlereingangssignal des vierten Modells (122) vom Knoten zwischen der zweiten (106) und der vierten Summiervorrichtung (138) geliefert wird; das Modelleingangssignal des ersten Modells (84) vom Ausgangssignal der vierten Summiervorrichtung (138) geliefert wird; das Modelleingangssignal des zweiten Modells (100) vom Ausgangssignal der dritten Summiervorrichtung (134) geliefert wird; das Modelleingangssignal des dritten Modells (120) vom Ausgangssignal der dritten Summiervorrichtung (134) geliefert wird; das Modelleingangssignal des vierten Modells (122) vom Ausgangssignal der vierten Summiervorrichtung (138) geliefert wird.
  5. System nach Anspruch 1, umfassend einen Schalter (150), der einen offenen und einen geschlossenen Zustand aufweist und im geschlossenen Zustand das Ausgangssignal eines der Mikrophone hindurchleitet; einen Stimmaktivitätsdetektor (152), der ein Eingangssignal vom Ausgangssignal des einen Mikrophons an einem Knoten (154) zwischen dem einen Mikrophon und dem Schalter aufweist; einen Belegersensor (156), der die Anwesenheit einer Person in einer der akustischen Zonen wahrnimmt; eine UND-Funktion (158), die ein ersten Eingangssignal vom Stimmaktivitätsdetektor (152), ein zweiten Eingangssignal vom Belegersensor (156), und ein Ausgangssignal zum Schalter zur Betätigung desselben zwischen dem offenen und dem geschlossenen Zustand aufweist.
  6. System nach Anspruch 1, wobei das Eingangssignal zum ersten Modell (84) durch eine erste veränderliche Übungssignalschaltung (170) geliefert wird, die zunehmende Übungssignalpegel mit zunehmenden Sprachsignalpegeln vom zweiten Mikrophon (38) bereitstellt, wobei die erste Übungssignalschaltung Folgendes aufweist: eine erste Summiervorrichtung (172), die ein erstes Eingangssignal vom zweiten Mikrophon (38), ein zweites Eingangssignal von einem ersten Übungssignal (182), und ein Ausgangssignal zum ersten Lautsprecher (32) und zum ersten Modell (74) aufweist, ein erstes veränderliches Verstärkungselement (180), das das erste Übungssignal zum zweiten Eingang der ersten Summiervorrichtung (172) liefert, ein erstes Gatter, das den Sprachsignalpegel vom zweiten Mikrophon (38) an einem ersten Knoten (186) zwischen dem zweiten Mikrophon und dem ersten Eingang der ersten Summiervorrichtung wahrnimmt, und die Verstärkung des ersten veränderlichen Verstärkungselements (180) steuert; das Eingangssignal zum zweiten Modell (100) durch eine zweite veränderliche Übungssignalschaltung (188) geliefert wird, die zunehmende Übungssignalpegel mit zunehmenden Sprachsignalpegeln vom ersten Mikrophon (36) bereitstellt, wobei die zweite Übungssignalschaltung Folgendes aufweist: eine zweite Summiervorrichtung (190), die ein erstes Eingangssignal vom ersten Mikrophon, ein zweites Eingangssignal von einem zweiten Übungssignal (200), und ein Ausgangssignal zum zweiten Lautsprecher (34) und zum zweiten Modell aufweist, ein zweites veränderliches Verstärkungselement (198), das das zweite Übungssignal zum zweiten Eingang der zweiten Summiervorrichtung (190) liefert, ein zweites Gatter, das den Sprachsignalpegel vom ersten Mikrophon an einem zweiten Knoten (204) zwischen dem ersten Mikrophon und dem ersten Eingang der zweiten Summiervorrichtung wahrnimmt, und die Verstärkung des zweiten veränderlichen Verstärkungselements (198) steuert.
  7. System nach Anspruch 1, umfassend einen ersten Tongeräuschentferner (210), der ein periodisches Geräusch wahrnimmt und dieses aus dem Ausgangssignal des ersten Mikrophons (36) entfernt, um seine Ausstrahlung durch den zweiten Lautsprecher (34) zu verhindern, wobei der erste Tongeräuschsensor (210) eine erste Summiervorrichtung (212) umfaßt, die ein erstes Eingangssignal vom ersten Mikrophon, ein durch ein erstes adaptives Filtermodell (220) geliefertes zweites Eingangssignal von einem ersten Tongenerator (218), und ein Ausgangssignal zum zweiten Lautsprecher (34) aufweist, wobei der erste Tongenerator (218) als Reaktion auf das periodische Geräusch einen oder mehr Töne erzeugt, wobei das erste adaptive Filtermodell (220) ein Modelleingangssignal vom ersten Tongenerator, ein Modellausgangssignal, das ein Korrektursignal zum zweiten Eingangssignal zur ersten Summiervorrichtung (212) liefert, und ein Fehlereingangssignal vom Ausgangssignal der ersten Summiervorrichtung aufweist; einen zweiten Tongeräuschentferner (240), der ein periodisches Geräusch wahrnimmt und dieses aus dem Ausgangssignal des zweiten Mikrophons (38) entfernt, um seine Ausstrahlung durch den ersten Lautsprecher (32) zu verhindern, wobei der zweite Tongeräuschsensor (240) eine zweite Summiervorrichtung (242) umfaßt, die ein erstes Eingangssignal vom zweiten Mikrophon (38), ein durch ein zweites adaptives Filtermodell (260) geliefertes zweites Eingangssignal von einem zweiten Tongenerator (258), und ein Ausgangssignal zum ersten Lautsprecher (32) aufweist, wobei der zweite Tongenerator (258) als Reaktion auf das periodische Geräusch einen oder mehr Töne erzeugt, wobei das zweite adaptive Filtermodell (260) ein Modelleingangssignal vom zweiten Tongenerator, ein Modellausgangssignal, das ein Korrektursignal zum zweiten Eingangssignal zur zweiten Summiervorrichtung (242) liefert, und ein Fehlereingangssignal vom Ausgangssignal der zweiten Summiervorrichtung aufweist.
  8. System nach Anspruch 1, umfassend einen auf ein Geräusch ansprechenden Hochpaßfilter (290) zwischen dem ersten Mikrophon (36) und dem zweiten Lautsprecher (34), der eine Filterbegrenzung aufweist, die bei erhöhten Geräuschpegeln wirksam ist, und die Bandbreite verringert und mehr Verstärkung verfügbar macht, um die Verständlichkeit der Sprache der ersten Person (26), die vom ersten Mikrophon (36) zum zweiten Lautsprecher (34) übertragen wird, zu verbessern; und wobei sich das System in einem Fahrzeug befindet, und der Hochpaßfilter (290) fahrzeuggeschwindigkeitsempfindlich ist, so daß bei höheren Fahrzeuggeschwindigkeiten und sich daraus ergebenden höheren Geräuschpegeln Sprachinhalte mit niedrigerer Frequenz blockiert werden und Sprachinhalte mit höherer Frequenz hindurchgelassen werden, welche Sprachinhalte mit niedrigerer Frequenz andernfalls bei höheren Geschwindigkeiten durch ein Breitbandgeräusch durch das Fahrzeug und den Wind verdeckt würden, so daß die verringerte Bandbreite und die Abwesenheit der Sprachinhalte mit niedrigerer Frequenz die wahrgenommene Qualität der Sprache nicht opfern, und so daß die Begrenzungsfrequenz des Filters bei geringeren Fahrzeuggeschwindigkeiten und sich daraus ergebenden niedrigeren Geräuschpegeln vermindert wird, so daß zusätzlich zu Sprachinhalten mit höherer Frequenz Sprachinhalte mit niedrigerer Frequenz hindurchgelassen werden, um eine bereicherte Niederfrequenzleistung bereitzustellen und Abneigungen gegen ein blechern klingendes System zu überwinden.
  9. System nach Anspruch 1, umfassend einen Rückkopplungsdetektor (350), der ein Eingangssignal vom ersten Mikrophon (36) und ein Ausgangssignal aufweist, welches einen regelbaren Sperrfilter (356) steuert, der das zum zweiten Lautsprecher (34) gelieferte Ausgangssignal des ersten Mikrophons (36) filtert; und wobei der regelbare Sperrfilter (356) ein Eingangssignal vom Ausgangssignal des ersten Mikrophons (36) aufweist; der Rückkopplungsdetektor (350) ein Eingangssignal vom ersten Mikrophon (36) an einem Knoten (360) zwischen dem Ausgang des ersten Mikrophons und dem Eingang des regelbaren Sperrfilters aufweist; und umfassend eine Summiervorrichtung (90), die die Ausgangssignale des ersten (84) und des dritten (120) Modells und des regelbaren Sperrfilters (356) summiert, und die sich ergebende Summe zum zweiten Lautsprecher (34) liefert; und umfassend einen zweiten Rückkopplungsdetektor (370), der ein Eingangssignal vom zweiten Mikrophon (38) und ein Ausgangssignal aufweist, welches einen zweiten regelbaren Sperrfilter (376) steuert, der das zum ersten Lautsprecher (32) gelieferte Ausgangssignal des zweiten Mikrophons filtert, wobei der zweite regelbare Sperrfilter ein Eingangssignal vom Ausgangssignal des zweiten Mikrophons (38) aufweist, wobei der zweite Rückkopplungsdetektor (370) ein Eingangssignal vom zweiten Mikrophon an einem zweiten Knoten (380) zwischen dem Ausgang des zweiten Mikrophons (38) und dem Eingang des zweiten regelbaren Sperrfilters aufweist, und umfassend eine zweite Summiervorrichtung (106), die die Ausgangssignale des zweiten (100) und des vierten (122) Modells und des zweiten regelbaren Sperrfilters summiert, und die sich ergebende Summe zum ersten Lautsprecher (32) liefert.
  10. System nach Anspruch 1, umfassend eine Rückkopplungstonauslöschvorrichtung (390), die ein Tongeräusch aus dem Ausgangssignal des ersten Mikrophons (36) entfernt, um seine Ausstrahlung durch den zweiten Lautsprecher (34) zu verhindern; und wobei die Rückkopplungstonauslöschvorrichtung Folgendes umfaßt: eine Summiervorrichtung (392), die ein erstes Eingangssignal vom ersten Mikrophon (36), ein zweites Eingangssignal von einem Tongenerator (400), und ein zum zweiten Lautsprecher (34) geliefertes Ausgangssignal aufweist, und einen Rückkopplungsdetektor (348), der ein Eingangssignal vom ersten Mikrophon (36), und ein Ausgangssignal zum Tongenerator (400) aufweist; und umfassend: eine zweite Summiervorrichtung (90), die die Ausgangssignale des ersten (84) und des dritten (120) Modells und der ersten erwähnten Summiervorrichtung (392) summiert, und die sich ergebende Summe zum zweiten Lautsprecher (34) liefert; eine zweite Rückkopplungstonauslöschvorrichtung (420), die ein Tongeräusch aus dem Ausgangssignal des zweiten Mikrophons (38) entfernt, um seine Ausstrahlung durch den ersten Lautsprecher (32) zu verhindern, wobei die zweite Rückkopplungstonauslöschvorrichtung (420) ein Eingangssignal vom zweiten Mikrophon (38), und ein mit dem Ausgangssignal des zweiten Mikrophons (38) summiertes und zum ersten Lautsprecher (32) geliefertes Ausgangssignal aufweist, wobei die zweite Rückkopplungstonauslöschungsvorrichtung Folgendes umfaßt: eine dritte Summiervorrichtung (422), die ein erstes Eingangssignal vom zweiten Mikrophon (38), ein zweites Eingangssignal von einem zweiten Tongenerator (430), und ein zum ersten Lautsprecher (32) geliefertes Ausgangssignal aufweist, und einen zweiten Rückkopplungsdetektor (428), der ein Eingangssignal vom zweiten Mikrophon (38), und ein Ausgangssignal zum zweiten Tongenerator (430) aufweist, und umfassend eine vierte Summiervorrichtung (106), die die Ausgangssignale des zweiten (100) und des vierten (122) Modells und der dritten Summiervorrichtung (422) summiert, und die sich ergebende Summe zum ersten Lautsprecher liefert.
  11. System nach Anspruch 1, wobei die erste Zone (12) einem Geräusch ausgesetzt ist; die erste Zone (12) eine erste Sprechstelle umfaßt, so daß die erste Person (26) an der ersten Sprechstelle einem Geräusch ausgesetzt ist; der erste Lautsprecher (32) an der ersten Sprechstelle Schall in die erste Zone (12) einbringt; das erste Mikrophon (36) ein Fehlermikrophon ist, das das Geräusch und die Sprache der ersten Sprechstelle wahrnimmt; das System ferner ein fünftes Modell (40) beinhaltet, das ein Fehlereingangssignal (44) vom ersten Mikrophon (36), und ein Ausgangssignal (46) aufweist, das ein Korrektursignal zum ersten Lautsprecher (32) ausgibt, um an der ersten Sprechstelle einen auslöschenden Schall einzubringen, um das Geräusch an der ersten Sprechstelle zu dämpfen; und wobei die zweite Zone (16) einem Geräusch ausgesetzt ist; die zweite Zone (16) eine zweite Sprechstelle umfaßt, so daß die zweite Person (30) an der zweiten Sprechstelle einem Geräusch ausgesetzt ist; der zweite Lautsprecher (34) an der zweiten Sprechstelle Schall in die zweite Zone (16) einbringt; das zweite Mikrophon (38) ein Fehlermikrophon ist, das das Geräusch und die Sprache der zweiten Sprechstelle wahrnimmt; das System ferner ein sechstes Modell (48) beinhaltet, das ein Fehlereingangssignal (52) vom zweiten Fehlermikrophon (38), und ein Ausgangssignal aufweist, das ein Korrektursignal (54) zum zweiten Lautsprecher (34) ausgibt, um an der zweiten Sprechstelle einen auslöschenden Schall einzubringen, um das Geräusch an der zweiten Sprechstelle zu dämpfen.
  12. System nach Anspruch 11, umfassend ein siebentes Modell (56), das ein Ausgangssignal aufweist, welches ein an einer ersten Summiervorrichtung (64) mit dem Ausgangssignal des ersten Mikrophons (36) summiertes Korrektursignal ausgibt, um das Geräusch von der ersten Zone (12) im Ausgangssignal des ersten Mikrophons (36) elektrisch auszulöschen, und ein Fehlereingangssignal (62) vom Ausgangssignal der ersten Summiervorrichtung (64) aufweist; ein achtes Modell (70), das ein Modellausgangssignal aufweist, welches ein an einer zweiten Summiervorrichtung (96) mit dem Ausgangssignal des zweiten Mikrophons (38) summiertes Korrektursignal ausgibt, um das Geräusch von der zweiten Zone (16) im Ausgangssignal des zweiten Mikrophons (38) elektrisch auszulöschen, und ein Fehlereingangssignal vom Ausgangssignal der zweiten Summiervorrichtung (96) aufweist.
  13. System nach Anspruch 11, umfassend eine erste Summiervorrichtung (112), die die Ausgangssignale des fünften Modells (40) und des zweiten Mikrophons (38) summiert, und die sich ergebende Summe zum ersten Lautsprecher (32) liefert; eine zweite Summiervorrichtung (96), die die Ausgangssignale des sechsten Modells (48) und des ersten Mikrophons (36) summiert, und die sich ergebende Summe zum zweiten Lautsprecher (34) liefert; eine dritte Summiervorrichtung (90), die die Ausgangssignale des ersten (84) und des dritten (120) Modells und des ersten Mikrophons (36) summiert, und die sich ergebende Summe zum zweiten Lautsprecher (36) liefert; eine vierte Summiervorrichtung (106), die die Ausgangssignale des zweiten (100) und des vierten (122) Modells und des zweiten Mikrophons (38) summiert, und die sich ergebende Summe zum ersten Lautsprecher (32) liefert; wobei das Ausgangssignal der vierten Summiervorrichtung (106) zu einem Eingang der ersten Summiervorrichtung (112) geliefert wird; das Ausgangssignal der dritten Summiervorrichtung (90) zu einem Eingang der zweiten Summiervorrichtung (96) geliefert wird; das erste Modell (84) ein Modelleingangssignal vom Ausgangssignal der vierten Summiervorrichtung (106), ein Modellausgangssignal zu einem Eingang zur dritten Summiervorrichtung (90), und ein Fehlereingangssignal vom Ausgangssignal der dritten Summiervorrichtung (90) aufweist; das zweite Modell (100) ein Modelleingangssignal vom Ausgangssignal der dritten Summiervorrichtung (90), ein Modellausgangssignal zu einem Eingang zur vierten Summiervorrichtung (106), und ein Fehlereingangssignal vom Ausgangssignal der vierten Summiervorrichtung (106) aufweist; das dritte Modell (120) ein Modelleingangssignal vom Ausgangssignal der dritten Summiervorrichtung (90), ein Modellausgangssignal zu einem Eingang zur dritten Summiervorrichtung (90), und ein Fehlereingangssignal vom Ausgangssignal der dritten Summiervorrichtung (90) aufweist; das vierte Modell (122) ein Modelleingangssignal vom Ausgangssignal der vierten Summiervorrichtung (106), ein Modellausgangssignal zu einem Eingang zur vierten Summiervorrichtung (106), und ein Fehlereingangssignal vom Ausgangssignal der vierten Summiervorrichtung (106) aufweist.
  14. System nach Anspruch 13, umfassend eine fünfte Summiervorrichtung (134), die die Ausgangssignale der dritten Summiervorrichtung (90) und ein erstes Hilfsgeräuschsignal (132) summiert, und die sich ergebende Summe zu den Eingängen des zweiten (100) und des dritten (120) Modells und der zweiten Summiervorrichtung liefert; eine sechste Summiervorrichtung (138), die die Ausgangssignale der vierten Summiervorrichtung (106) und ein zweites Hilfsgeräuschsignal (136) summiert, und die sich ergebende Summe zu den Eingängen zum ersten (84) und zum vierten (122) Modell und zur ersten Summiervorrichtung (112) liefert; und wobei das erste Hilfsgeräuschsignal (132) in Bezug auf das Geräusch in der ersten Zone (12), die Sprache der ersten Person (26), das Geräusch in der zweiten Zone und die Sprache der zweiten Person (30) zufällig und unkorreliert ist; das zweite Hilfsgeräuschsignal (136) in Bezug auf das Geräusch in der ersten Zone (12), die Sprache der ersten Person (26), das Geräusch in der zweiten Zone (16), die Sprache der zweiten Person (30) und das erste zufällige Hilfsgeräuschsignal (132) zufällig und unkorreliert ist; das erste Modell (84) einen Fehlerkorrelator (142) aufweist, der Eingangssignale von der dritten Summier vorrichtung (90) und vom zweiten zufälligen Hilfsgeräuschsignal (136) aufweist; das zweite Modell (100) einen Fehlerkorrelator (146) aufweist, der Eingangssignale von der vierten Summiervorrichtung (106) und vom ersten zufälligen Hilfsgeräuschsignal (132) aufweist; das dritte Modell (120) einen Fehlerkorrelator (144) aufweist, der Eingangssignale von der dritten Summiervorrichtung (90) und vom ersten zufälligen Hilfsgeräuschsignal (132) aufweist; das vierte Modell (122) einen Fehlerkorrelator (148) aufweist, der Eingangssignale von der vierten Summiervorrichtung (106) und vom zweiten zufälligen Hilfsgeräuschsignal (136) aufweist.
  15. System nach Anspruch 1, umfassend einen veränderlichen Übungssignalkreis (190), der ein Eingangssignal zum ersten Modell (84) liefert und zunehmende Übungssignalpegel mit zunehmenden Sprachsignalpegeln vom zweiten Mikrophon bereitstellt.
  16. System nach Anspruch 1, umfassend eine Summiervorrichtung (212), die ein erstes Eingangssignal vom ersten Mikrophon (36), ein zweites Eingangssignal von einem Tongenerator (218), der als Reaktion auf ein periodisches Geräusch einen oder mehrere Töne erzeugt, und ein Ausgangssignal zum zweiten Lautsprecher (34) aufweist.
  17. System nach Anspruch 1, umfassend einen auf ein Geräusch ansprechenden Hochpaßfilter (290) zwischen dem ersten Mikrophon (36) und dem zweiten Lautsprecher (34), der eine Filterbegrenzung aufweist, die bei erhöhten Geräuschpegeln wirksam ist, und die Bandbreite verringert und mehr Verstärkung verfügbar macht, um die Verständlichkeit der Sprache der ersten Person (26), die vom ersten Mikrophon (36) zum zweiten Lautsprecher (34) übertragen wird, zu verbessern.
  18. System nach Anspruch 17, wobei sich das System in einem Fahrzeug befindet, und der Hochpaßfilter (290) fahrzeuggeschwindigkeitsempfindlich ist, so daß bei höheren Fahrzeuggeschwindigkeiten und sich daraus ergebenden höheren Geräuschpegeln Sprachinhalte mit niedrigerer Frequenz blockiert werden und Sprachinhalte mit höherer Frequenz hindurchgelassen werden, welche Sprachinhalte mit niedrigerer Frequenz andernfalls bei höheren Geschwindigkeiten durch ein Breitbandgeräusch durch das Fahrzeug und den Wind verdeckt würden, so daß die verringerte Bandbreite und die Abwesenheit der Sprachinhalte mit niedrigerer Frequenz die wahrgenommene Qualität der Sprache nicht opfern, und so daß die Begrenzungsfrequenz des Filters bei geringeren Fahrzeuggeschwindigkeiten und sich daraus ergebenden niedrigeren Geräuschpegeln vermindert wird, so daß zusätzlich zu Sprachinhalten mit höherer Frequenz Sprachinhalte mit niedrigerer Frequenz hindurchgelassen werden, um eine bereicherte Niederfrequenzleistung bereitzustellen und Abneigungen gegen ein blechern klingendes System zu überwinden, wobei das System ferner Folgendes umfaßt: einen zweiten auf ein Geräusch ansprechenden Hochpaßfilter (212) zwischen dem zweiten Mikrophon (38) und dem ersten Lautsprecher (32), der eine Filterbegrenzung aufweist, die bei erhöhten Geräuschpegeln wirksam ist, und die Bandbreite verringert und mehr Verstärkung verfügbar macht, um die Verständlichkeit der Sprache der zweiten Person (30), die vom zweiten Mikrophon (38) zum ersten Lautsprecher (32) übertragen wird, zu verbessern; eine erste Summiervorrichtung (90), die die Ausgangssignale des ersten Modells (84) und des ersten erwähnten auf ein Geräusch ansprechenden Hochpaßfilters (290) summiert, und die sich ergebende Summe zum zweiten Lautsprecher (38) liefert; eine zweite Summiervorrichtung (106), die die Ausgangssignale des zweiten Modells (100) und des zweiten auf ein Geräusch ansprechenden Hochpaßfilters (212) summiert, und die sich ergebende Summe zum ersten Lautsprecher (32) liefert.
  19. System nach Anspruch 1, umfassend einen Rückkopplungsdetektor (350), der ein Eingangssignal vom ersten Mikrophon (36), und ein Ausgangssignal aufweist, welches einen regelbaren Sperrfilter (356) steuert, der das zum zweiten Lautsprecher (34) gelieferte Ausgangssignal des ersten Mikrophons (36) filtert.
  20. System nach Anspruch 19, wobei der regelbare Sperrfilter (356) ein Eingangssignal vom Ausgangssignal des ersten Mikrophons (36) aufweist; der Rückkopplungsdetektor (350) ein Eingangssignal vom ersten Mikrophon (36) an einem Knoten (360) zwischen dem Ausgang des ersten Mikrophons und dem Eingang des regelbaren Sperrfilters aufweist; und umfassend eine Summiervorrichtung (90), die ein erstes Eingangssignal vom Ausgangsignal des ersten Modells (84) und ein zweites Ausgangssignal vom Ausgangsignal des regelbaren Sperrfilters (356), und ein zum zweiten Lautsprecher (34) geliefertes Ausgangssignal aufweist; und umfassend einen zweiten Rückkopplungsdetektor (370), der ein Eingangssignal vom zweiten Mikrophon (38), und ein Ausgangssignal aufweist, welches einen zweiten regelbaren Sperrfilter (376) steuert, der das zum ersten Lautsprecher (32) gelieferte Ausgangssignal des zweiten Mikrophons (38) filtert, wobei der zweite regelbare Sperrfilter (376) ein Eingangssignal vom Ausgangssignal des zweiten Mikrophons (38) aufweist, wobei der zweite Rückkopplungsdetektor (370) ein Eingangssignal vom zweiten Mikrophon (38) an einem zweiten Knoten zwischen dem Ausgang des zweiten Mikrophons und dem Eingang des zweiten regelbaren Sperrfilters aufweist, und umfassend eine zweite Summiervorrichtung (106), die ein erstes Eingangssignal vom Ausgang des zweiten regelbaren Sperrfilters (376), und ein zum ersten Lautsprecher (32) geliefertes Ausgangssignal aufweist.
  21. System nach Anspruch 1, umfassend eine Rückkopplungstonauslöschvorrichtung (390), die ein Tongeräusch aus dem Ausgangssignal des ersten Mikrophons (36) entfernt, um seine Ausstrahlung durch den zweiten Lautsprecher (34) zu verhindern.
  22. System nach Anspruch 21, wobei die Rückkopplungstonauslöschvorrichtung (390) ein Eingangssignal vom ersten Mikrophon (36), und ein mit den Ausgangssignal des ersten Mikrophons (36) summiertes und zum zweiten Lautsprecher (34) geliefertes Ausgangssignal ausweist; wobei die Rückkopplungstonauslöschvorrichtung Folgendes umfaßt: eine Summiervorrichtung (392), die ein erstes Eingangssignal vom ersten Mikrophon (36), ein zweites Eingangssignal von einem Tongenerator (400), und ein zum zweiten Lautsprecher (34) geliefertes Ausgangssignal aufweist, und einen Rückkopplungsdetektor (398), der ein Eingangssignal vom ersten Mikrophon (36), und ein Ausgangssignal zum Tongenerator (400) aufweist; und umfassend eine zweite Summiervorrichtung (90), die ein erstes Eingangssignal vom Ausgangssignal des ersten Modells (84), ein zweites Eingangssignal vom Ausgangssignal der ersten Summiervorrichtung, und ein zum zweiten Lautsprecher (34) geliefertes Ausgangssignal aufweist; eine zweite Rückkopplungstonauslöschvorrichtung (420), die ein Tongeräusch aus dem Ausgangssignal des zweiten Mikrophons (38) entfernt, um seine Ausstrahlung durch den ersten Lautsprecher (32) zu verhindern, wobei die zweite Rückkopplungstonauslöschvorrichtung (420) ein Eingangssignal vom zweiten Mikrophon (38), und ein mit dem Ausgangssignal des zweiten Mikrophons (38) summiertes und zum ersten Lautsprecher (32) geliefertes Ausgangssignal aufweist, wobei die zweite Rückkopplungstonauslöschungsvorrichtung Folgendes umfaßt: eine dritte Summiervorrichtung (422), die ein erstes Eingangssignal vom zweiten Mikrophon (38), ein zweites Eingangssignal von einem zweiten Tongenerator (430), und ein zum ersten Lautsprecher (32) geliefertes Ausgangssignal aufweist, und einen zweiten Rückkopplungsdetektor (428), der ein Eingangssignal vom zweiten Mikrophon (38), und ein Ausgangssignal zum zweiten Tongenerator (430) aufweist, und umfassend eine vierte Summiervorrichtung (106), die ein erstes Eingangssignal vom Ausgangssignal des zweiten Modells (100), ein zweites Eingangssignal vom Ausgangssignal der dritten Summiervorrichtung (422), und ein zum ersten Lautsprecher geliefertes Ausgangssignal aufweist; und wobei das Ausgangssignal des zweiten Tongenerators (430) durch ein zweites adaptives Filtermodell (432) zum zweiten Eingang zur dritten Summiervorrichtung (422) geliefert wird, wobei das zweite adaptive Filtermodell ein Modelleingangssignal vom zweiten Tongenerator (430), ein Modellausgangssignal, das ein Korrektursignal zum zweiten Eingang zur dritten Summiervorrichtung (422) liefert, und ein Fehlereingangssignal vom Ausgangssignal der dritten Summiervorrichtung (422) aufweist.
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