DE69827849T2 - Beschlagverhindernde gesichtsmaske - Google Patents

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L. Shannon DOWDELL
T. Matthew SCHOLZ
K. Wayne DUNSHEE
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Minnesota Mining and Manufacturing Co
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    • A41D13/11Protective face masks, e.g. for surgical use, or for use in foul atmospheres

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Unterbindung des Durchzugs von Feuchtigkeit zwischen einer Gesichtsmaske und dem Gesicht eines Trägers.
  • Gesichtsmasken dienen vielen Zwecken einschließlich des Schutzes des Trägers vor Umweltschadstoffen und des Schutzes jener, mit denen der Träger in Kontakt kommt, vor dem Atem des Trägers, wenn dieser ausatmet. Oft ist es für zusätzlichen Schutz wünschenswert, eine Brille, eine Schutzbrille und einen Gesichtsschirm in Verbindung mit einer Gesichtsmaske zu tragen. Unglücklicherweise neigt aus der Gesichtsmaske entweichende warme, feuchte Luft dazu, auf der Brille zu kondensieren, was zum Beschlagen der Brille und somit zu verringerter Sicht führt.
  • Aus der US-A-3 974 829 ist eine Atemschutzmaske bekannt, die mit einem Mittel ausgestattet ist, das das Beschlagen der vom Träger benutzten Sehhilfen verhindert. Das Mittel weist einen Streifen aus biegsamem Material auf, der mit einer Schicht aus weichem Schaumstoff verklebt ist, die zwischen dem oberen Rand der Maske und dem Gesicht des Trägers angeordnet ist. Eine luftundurchlässige Folie umhüllt die Schaumstoffschicht und erstreckt sich seitlich so weit von dieser weg, dass sie einen oberen Abschnitt der Maske in dem Bereich unter den Augen des Trägers abdeckt. Das dazwischen angeordnete Material passt sich an das Gesicht des Trägers an und erstreckt sich darüber, um eine Dichtung und eine Feuchtigkeitssperre zu bilden.
  • In der FR-A-2 249 643 und der entsprechenden US-A-3 888 246 wird eine Atemschutzmaske beschrieben, die ein Filtermedium und ein am oberen Abschnitt der Maske befestigtes luftundurchlässiges Element aufweist. Das undurchlässige Element dient dazu zu verhindern, dass feuchter Atem über den oberen Abschnitt der Maske steigt und das Beschlagen der Brille des Trägers der Maske verursacht.
  • In der EP-A-0 355 444 und der entsprechenden US-A-4 966 140 wird eine Gesichtschutzmaske beschrieben, die aus einem Maskenzuschnitt mit seitlich angebrachten Befestigungsbändern besteht. Der Maskenzuschnitt ist innen und an seinem oberen Rand mit einer Klebefläche versehen, die mit einer abziehbaren Schutzfolie bedeckt ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist durch die Ansprüche definiert.
  • Die Erfindung betrifft eine Gesichtsmaske, die einen Maskenabschnitt, ein elastisches Glied und einen Klebeabschnitt aufweist. Das elastische Glied oder alternativ der Klebeabschnitt kann am Träger positioniert werden (z. B. zwischen dem Maskenabschnitt und dem Träger), vorzugsweise um den Dampfstrom zwischen der Maske und dem Träger zu unterbinden. Auch das elastische Glied oder alternativ der Klebeabschnitt kann am Träger positioniert werden, um den Dampfstrom zwischen dem positionierten elastischen Glied oder dem Klebeabschnitt und dem Träger zu unterbinden.
  • Das elastische Glied kann vorzugsweise derart gefaltet werden, dass das elastische Glied im gefalteten Zustand zwischen dem Maskenabschnitt und dem Träger positioniert werden kann. Bei einer Ausführungsform kann das elastische Glied auf den Maskenabschnitt gefaltet werden. Das elastische Glied kann auch zusammengefaltet werden. Bei anderen Ausführungsformen ist der Klebeabschnitt im gefalteten Zustand des elastischen Glieds zwischen dem elastischen Glied und dem Maskenabschnitt angeordnet. Bei einigen Ausführungsformen liegt das elastische Glied über dem Klebeabschnitt. Das elastische Glied neigt im gefalteten Zustand dazu, sich auseinanderzufalten.
  • Bei einer Ausführungsform weist das elastische Glied eine elastische Außenfläche und eine Innenfläche auf, und der Klebeabschnitt ist auf den Innenfläche des elastischen Glieds angeordnet. Die Maske kann weiter einen zweiten Klebeabschnitt aufweisen, der auf der elastischen Außenfläche des elastischen Glieds angeordnet ist. Bei anderen Ausführungsformen ist der Klebeabschnitt auf der Kontaktfläche der Innenfläche des Maskenabschnitts angeordnet.
  • Der Maskenabschnitt weist eine äußere Hauptmaskenfläche, eine innere, das Gesicht berührende Hauptfläche und einen Rand auf, der der Maskeninnen- und der Maskenaußenfläche gemeinsam ist. Bei einer Ausführungsform ist das elastische Glied an der Maskenaußenfläche befestigt und so bemessen, dass es so über den gemeinsamen Rand gefaltet werden kann, dass die innere Hauptfläche des elastischen Glieds im gefalteten Zustand am Träger positioniert werden kann.
  • Bei bevorzugten Ausführungsformen weist das elastische Glied verdichtete Bereiche höherer Dichte und gebauschte Bereiche niedrigerer Dichte auf. Die gebauschten Bereiche niedrigerer Dichte sind vorzugsweise auf eine Seite einer von der Basis der verdichteten Bereiche höherer Dichte definierten Ebene verschoben. Das elastische Glied weist eine Matrix auf, die die gebauschten Bereiche niedrigerer Dichte und die verdichteten Bereiche höherer Dichte aufweist. Die verdichteten Bereiche höherer Dichte bilden vorzugsweise eine gewundene Bahn.
  • Ein Beispiel eines geeigneten elastischen Glieds ist eine Vliesbahn, die Haftklebemikrofasern aufweist.
  • Die Gesichtsmaske kann weiter verschiedene andere Komponenten einschließlich eines anpassbaren Streifens (z. B. eines anpassbaren Metalls) aufweisen. Der anpassbare Streifen kann auf dem elastischen Glied angeordnet oder an dem Maskenabschnitt angebracht werden. Die Gesichtsmaske kann auch eine Trennschicht aufweisen, die über dem Klebeabschnitt liegt. Bei manchen Ausführungsformen ist das elastische Glied auf der Trennschicht angeordnet und kann zum Freilegen des Klebeabschnitts mit der Trennschicht von der Maske entfernt werden.
  • Bei einer Ausführungsform weist die Gesichtsmaske einen Filter, ein am Filter befestigtes elastisches Glied aus gebauschten Bereichen niedrigerer Dichte und verdichteten Bereichen höherer Dichte und einen auf dem elastischen Glied angeordneten Klebeabschnitt auf.
  • Bei einer anderen, nicht erfindungsgemäßen Ausführungsform weist die Gesichtsmaske einen Maskenabschnitt und eine an dem Maskenabschnitt befestigte gebauschte Bahn auf. Die gebauschte Bahn weist mehrere gebauschte Bereiche niedrigerer Dichte und verdichtete Bereiche höherer Dichte auf.
  • Bei einem nicht erfindungsgemäßen Verfahren zur Verwendung der oben beschriebenen Gesichtsmaske wird entweder das elastische Glied oder der Klebeabschnitt ausgewählt und ein Träger mit dem gewählten elastischen Glied oder dem gewählten Klebeabschnitt in Kontakt gebracht, um eine Dichtung zwischen der Maske und dem Träger zu bilden. Durch die Kontaktierung wird vorzugsweise eine Dampfsperre, damit zwischen der Maske und dem Träger keine Feuchtigkeit durchzieht.
  • Das elastische Glied stellt, besonders wenn es in der Form einer gebauschten Bahn ist, Volumen bereit, durch das die warme, feuchte ausgeatmete Luft gehen muss. Das Volumen lässt die warme, feuchte Luft abkühlen. Durch die Konstruktion aus den verdichteten Bereichen niedrigerer Dichte der gebauschten Bahn werden mehrere gewundene Bahnen bereitgestellt, entlang derer der ausgeatmete Atem strömen muss. Das Volumen und die gewundenen Bahnen tragen zur Abkühlung des ausgeatmeten Atems bei, was dabei hilft zu verhindern, dass die Brille eines Trägers durch den ausgeatmeten Atem beschlägt.
  • Durch die Gesichtsmaske hat ein Träger mit einer einzigen Maske die Wahl zwischen zwei alternativen Mechanismen, um zu verhindern, dass die Brille des Trägers beschlägt.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung ihrer bevorzugten Ausführungsformen und aus den Ansprüchen deutlich.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf die Außenfläche einer die vorliegende Erfindung verkörpernden Gesichtsmaske;
  • 2 eine Draufsicht auf die das Gesicht berührende Innenfläche der Gesichtsmaske aus 1;
  • 3 eine Perspektivsicht der Maske aus 1 und 2, die auf dem Gesicht eines Trägers, das in Durchsicht dargestellt ist, positioniert ist;
  • 4a einen Querschnitt entlang der Linie 1-1' der Maske aus 1;
  • 4b die Maske aus 4a mit der Ausnahme, dass das elastische Glied über den Rand der Gesichtsmaske gefaltet worden ist;
  • 5a eine Draufsicht auf eine beispielhafte gebauschte Mikrofaserbahn;
  • 5b eine teilweise im Schnitt dargestellte Perspektivsicht eines Abschnitts der beispielhaften gebauschten Mikrofaserbahn aus 5a;
  • 68 Drauf sichten auf Abschnitte von Sammelsiebmustern, die sich zur Herstellung der gebauschten Bahnen eignen;
  • 9a einen Querschnitt entlang der Linie 1-1' einer Gesichtsmaske nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 9b die Maske aus 9a mit der Ausnahme, dass das elastische Glied über den Rand der Maske gefaltet und die Trennschicht entfernt worden ist;
  • 10a einen Querschnitt entlang der Linie 1-1' einer Gesichtsmaske nach einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 10b eine Seitenansicht einer Anordnung eines elastischen Glieds, einer Trennschicht und eines Klebeabschnitts der Gesichtsmaske aus 10a;
  • 11 einen Querschnitt entlang der Linie 1-1' einer Gesichtsmaske nach einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 12 einen Querschnitt entlang der Linie 1-1' einer Gesichtsmaske nach einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 13 einen Querschnitt entlang der Linie 1-1' einer Gesichtsmaske ohne Klebeabschnitt;
  • 14 einen Querschnitt entlang der Linie 1-1' einer Gesichtsmaske ohne Klebeabschnitt;
  • 15 einen Querschnitt entlang der Linie 1-1' einer Gesichtsmaske ohne Klebeabschnitt;
  • 16 einen Querschnitt entlang der Linie 1-1' einer Gesichtsmaske ohne Klebeabschnitt;
  • 17 eine vergrößerte Ansicht der beiden ineinandergreifenden gebauschten Bahnen, die in 16 im Querschnitt gezeigt werden;
  • 18a einen Querschnitt einer anderen beispielhaften gebauschten Bahn und
  • 18b die gebauschte Bahn aus 18a in einer zusammengedrückten Konfiguration.
  • Die Gesichtsmaske weist mindestens eine Anti-Beschlagoption zur Verhinderung des Durchzugs von Feuchtigkeit zwischen der Gesichtsmaske und dem Träger auf. Wenn zwei oder mehr Anti-Beschlagoptionen zur Verfügung stehen, können die Optionen unabhängig voneinander und nach Wunsch des Trägers eingesetzt werden.
  • In 14 weist die Gesichtsmaske 10 einen Maskenabschnitt 16, ein elastisches Glied 12 und einen Klebeabschnitt 22 auf. Das elastische Glied 12 kann am Gesicht des Trägers positioniert werden, um zu verhindern, dass Dampf, z. B. die Feuchtigkeit in ausgeatmetem Atem, zwischen der Gesichtsmaske 10 und dem Gesicht des Trägers durchzieht. Wenn das elastische Glied 12 am Gesicht eines Trägers positioniert ist, wie beispielsweise zwischen der Nase und den Augen des Trägers, kann Feuchtigkeit aus dem ausgeatmeten Atem die Maske nicht so verlassen, dass sich dadurch die Brille, z. B. Schutzbrille usw., und der Gesichtsschirm des Trägers nicht beschlagen. Das elastische Glied kann dazu beitragen, den ausgeatmeten Atem in die Schichten der Maske, durch die Schichten des Maskenabschnitts, in das Volumen des elastischen Glieds und in den an Seiten der Maske, an denen der Maskenabschnitt und das Gesicht des Trägers nicht in dichtendem Kontakt miteinander stehen, geschaffenen Raum zu leiten.
  • 1 zeigt eine Außenansicht der Gesichtsmaske 10. 2 zeigt eine Innenansicht der Gesichtsmaske 10. In 14 hat der Maskenabschnitt 16 zwei Hauptflächen, d. h. eine innere Hauptfläche oder das Gesicht berührende Hauptfläche 24 und eine äußere Hauptfläche 14. Der Maskenabschnitt 16 kann auch eine Bindung 20 entlang seiner Umfangsränder aufweisen. Die Bindung 20 kann sich von den Ecken der Maske zur Bereitstellung von Schnüren 21 erstrecken, die am Hinterkopf des Trägers zusammengebunden werden können, um die Maske in einer gewünschten Position zu halten.
  • Der Maskenabschnitt 16 weist eine oder mehrere Materialschichten auf. Nützliche Schichtmaterialien versehen die Maske mit verschiedenen Eigenschaften, wie beispielsweise Filterkapazitäten, Flüssigkeitsbeständigkeit, Flüssigkeitsundurchlässigkeit und Flüssigkeitsdichtheit und Kombinationen davon. Als für den Gebrauch im Maskenabschnitt geeignete Materialien kommen standardmäßige Gesichtsmaskenmaterialien, z. B. Gewebe und Vliese (z. B. Mikrofaserbahnen) in Frage.
  • Das elastische Glied 12 wird zusammengedrückt, wenn eine Kraft darauf ausgeübt wird, und erlangt vorzugsweise seine ursprüngliche Struktur wieder, wenn die Kraft nicht mehr ausgeübt wird. Das elastische Glied 12 hat mindestens eine äußere Hauptfläche 30 (1), die elastisch ist, und eine innere Hauptfläche 28 (2). Das elastische Glied 12 kann zwischen dem Maskenabschnitt und dem Träger, wie beispielsweise in 4b gezeigt, in Position gefaltet werden (d. h. kann auf sich zusammengefaltet werden, ohne zu brechen, zu reißen, abzureißen oder wesentlich an struktureller Integrität zu verlieren). Das elastische Glied neigt vorzugsweise dazu, sich auseinanderzufalten, wenn die das elastische Glied in einer gefalteten Konfiguration haltende Kraft nicht mehr länger ausgeübt wird. Wenn das elastische Glied 12 gefaltet und an das Gesicht eines Trägers angelegt ist, faltet das elastische Glied 12 sich beispielsweise teilweise am Gesicht des Trägers auf, wodurch Druck auf das elastische Glied und das Gesicht des Trägers ausgeübt wird, wodurch die Wirksamkeit der Dampfsperrefunktion des elastischen Glieds weiter erhöht wird.
  • Das elastische Glied 12 kann in verschiedenen Konfigurationen auf dem Maskenabschnitt angeordnet sein. Das elastische Glied 12 kann beispielsweise entlang den gegenüberliegenden Rändern 34, 36 an der äußeren Hauptfläche 14 des Maskenabschnitts 16 befestigt werden, so dass die äußere Hauptfläche 14 des Maskenabschnitts 16 und die Innenfläche 28 des elastischen Glieds einander zugewandt sind, wie aus 4a, 4b, 9a, 9b und 13 hervorgeht. Das elastische Glied 12 kann auch an der inneren, das Gesicht berührenden Fläche 24 des Maskenabschnitts 16 befestigt sein, wie aus 12, 14, 15 und 16 hervorgeht. Als Alternative kann das elastische Glied 12 eine Verlängerung des Maskenabschnitts sein.
  • In 4a und 4b ist das elastische Glied 12 so ausgelegt, dass es so über den Rand 26 gefaltet werden kann, dass ausreichend elastisches Glied 12 für den Kontakt mit dem Gesicht eines Trägers zur Bildung einer Dampfsperre zwischen dem Gesicht des Trägers und der Maske zur Verfügung steht.
  • Als geeignete Materialien zur Verwendung bei der Bildung des elastischen Glieds kommen beispielsweise Schaumstoffe, Gewebe und Vliesfasermatten (z. B. Mikrofaserbahnen) in Frage. Bevorzugte elastische Materialien sind weich und gebauscht, z. B. jene Bahnen haben ein Netzwerk aus verdichteten Bereichen 42 höherer Dichte und gebauschte Bereiche 44 niedrigerer Dichte wie in 5a und 5b gezeigt. Die gebauschten Bereiche 44 niedrigerer Dichte überspannen den Raum zwischen benachbarten verdichteten Bereichen 42. Die gebauschten Bereiche 44 niedrigerer Dichte sind von einer durch die Basis der verdichteten Bereiche 42 höherer Dichte de finierten Ebene in gebogener Konfiguration ausgedehnt und weg verschoben. Vorzugsweise sind die gebauschten Bereiche 44 niedrigerer Dichte im Wesentlichen gleich hoch, um sicherzustellen, dass die Kämme der gebauschten Bereiche die Haut eines Trägers berühren, wodurch die ausgeatmete Luft dazu gezwungen wird, um die gebauschten Bereiche und entlang der gewünschten willkürlichen Bahn zu strömen. Die gebauschten Bereiche 44 niedrigerer Dichte und die verdichteten Bereiche 42 höherer Dichte können in verschiedenen Konfigurationen ausgebildet sein, beispielsweise in unregelmäßig ausgerichteten Reihen, die so angeordnet sind, dass die verdichteten Bereiche 42 höherer Dichte durchgehende nicht lineare (z. B. gewundene) Durchgänge bilden. Die gebauschten Bereiche 44 niedrigerer Dichte und die verdichteten Bereiche 42 höherer Dichte können auch in einer Matrix angeordnet sein (siehe z. B. 5a), in der abwechselnde Reihen (z. B. 48 und 50) versetzt sind und eine willkürliche gewundene Bahn aus Bereichen 42 höherer Dichte definieren. Beispiele geeigneter gebauschter Bahnen sind im US-Patent Nr. 4,103,058 beschrieben.
  • Die gebauschte Vliesbahn kann unter Anwendung herkömmlicher Techniken zur Herstellung von geblasenen Mikrofasern wie Schmelzblasen, Lösungsblasen und Luftablage gebildet werden. Vorzugsweise wird die gebauschte Bahn mittels Schmelzblasen hergestellt. Schmelzgeblasene Mikrofaserbahnen können beispielsweise mittels der in Wente, San A., "Superfine Thermoplastic Fibers", Industrial Engineering Chemistry, Band 48, S. 1342–46, dem am 25. Mai 1954 veröffentlichten Bericht Nr. 4364 von Wente et al. für die Naval Research Laboratories mit dem Titel "Manufacture of Superfine Organic Fibers" sowie in den US-Patenten 3,971,373 (Braun), 4,100,324 (Anderson), 4,429,001 (Kolpin et al.) und 3,704,198 (Prentice) beschriebenen Verfahren hergestellt werden. Darüber hinaus werden im US-Patent Nr. 4,103,058 (Humlicek) Verfahren zur Herstellung von gebauschten Bahnen unter Verwendung von Schmelzblas- und Lösungsblasverfahren beschrieben.
  • Die gebauschte Bahn für das elastische Glied 12 kann auch durch das Sammeln von geblasenen Mikrofasern auf Sieben mit unterschiedlichen Abmessungen gebildet werden. Zu derartigen Sieben gehören jene Siebe, die perforiert sind, derart dass auf dem Stegbereich des Siebs abgelagerte Mikrofasern verdichtete Bereiche höherer Dichte bilden und über den Öffnungen des Siebs abgelagerte Mikrofasern gebauschte Bereiche niedrigerer Dichte bilden.
  • Als Sammelsiebe eignen sich jene, bei denen der Stegbereich verbundene lineare Bereiche hat, die breitenmäßig um bis zu 5 mm oder mehr variieren. Mit solchen Sammelsieben ergeben sich allgemein Bahnen mit niedriger Gesamtdichte und guter Bahnintegrität. Der Stegbereich geeigneter Sammelsiebe kann in breiten Bereichen schwanken: von lediglich 0,1% bis zu 90% der gesamten Oberfläche des Siebs. Der Stegbereich macht vorzugsweise weniger als etwa 60% der gesamten Oberfläche des Siebs aus und kann etwa 1–5% betragen. Wo der Stegbereich klein ist, kann auch die Öffnungsgröße im Sieb klein sein, beispielsweise lediglich 1 oder 2 mm, obwohl es üblicherweise 3 mm oder mehr sind. Vorzugsweise wird der Stegbereich so klein wie möglich gehalten, damit eine Bahn mit der niedrigsten Gesamtdichte und guter Bahnintegrität bereitgestellt wird. Geeignete Sammelsiebe können verschiedene Muster haben, einschließlich derer, die in 68 gezeigt sind.
  • Die meisten der in einem Schmelz-Blasvorgang gesammelten Mikrofasern haben einen mittleren Faserdurchmesser von weniger als etwa 10 μm. Die Dichte der gebauschten Bereiche kann unterschiedlich sein, je nach der Höhe der gebauschten Bereiche, dem Sammelabstand, der Geschwindigkeit des Gasstroms, der die Mikrofasern zum Sammler trägt, der Geschwindigkeit, mit der das Sammel sieb durch den Gasstrom bewegt wird und dem Verhältnis von Gas zu Polymer, das durch den Extrusionsapparat geht. Die Dichte der gebauschten Bereiche kann schwanken, geeignete Bahnen haben jedoch gebauschte Bereiche mit einer Dichte von höchstens etwa 0,02 g/cm3 und können eine Dichte von höchstens etwa 0,004 g/cm3 haben.
  • Die Vliesfaserbahn kann polymere Mikrofasern, Stapelfasern, Endlosfaserfilament oder eine Kombination davon aufweisen, wobei polymere Mikrofasern bevorzugt sind. Als bevorzugte Polymere zur Bildung von Fasern, die bei der Konstruktion des elastischen Glieds 12 verwendet werden, kommen beliebige faserbildende Polymere in Frage, die so weit verflüssigt, z. B. geschmolzen oder gelöst, werden können, dass das Polymer für den Einsatz bei Mikrofaserblasvorgängen ausreichend viskos ist. Ein bevorzugtes Polymer für schmelzgeblasene Mikrofasern ist Polypropylen. Zu anderen geeigneten Polymeren für schmelzgeblasene Mikrofasern gehören z. B. Polyurethane, Polyolefine wie Polypropylen, Polyethylen, Metallocen-Katalyst-Polyolefine, Polyester wie Polyethylenterephthalat, Polyamide wie Nylon 6 und Nylon 66, Styrol-Butadien-Styrol-Blockcopolymere, die unter der Marke Kraton von Shell Chemical Co. im Handel erhältlich ist, Ethylenvinylacetat, Neopren, Naturkautschuk, Polyvinylacetat und seine hydrolysierten Derivate, Silikone und Derivate davon. Zu Beispielen von Polymeren, die sich zum Lösungsblasen eignen, gehören Polymere wie Polyvinylchlorid, Polystyrol, Polyarylsulfon und Kombinationen davon. Zur Bildung der geblasenen Mikrofasern können auch anorganische Materialien verwendet werden. Zu geeigneten anorganischen Materialien gehört z. B. keramisches Aluminiumoxid.
  • Die Gesichtsmaske 10 kann einen Klebeabschnitt 22 zur Bereitstellung einer zweiten Anti-Beschlagoption aufweisen wie in 2, 4a, 4b und 911 dargestellt. Der Klebeabschnitt 22 ist so an der Gesichtsmaske 10 angeordnet, dass der Klebeabschnitt an einem Träger positioniert werden kann, um den Dampfstrom zwischen der Gesichtsmaske 10 und dem Träger zu unterbinden. Beispielsweise kann der Klebeabschnitt 22 auf der inneren Fläche 24 des Maskenabschnitts 16 (z. B. wie in 9a, 9b, 10a und 11 gezeigt), auf einer Hauptfläche 28, 30 des elastischen Glieds 12 (z. B. wie in 4a und 4b gezeigt) und in verschiedenen Kombinationen davon angeordnet sein.
  • In 4a ist der Klebeabschnitt 22 so an der Gesichtsmaske 10 angeordnet, dass entweder das elastische Glied 12 oder der Klebeabschnitt 22 am Gesicht eines Trägers positioniert werden kann. In 2 und 4a ist der Klebeabschnitt 22 in der Form eines entlang dem oberen Rand der Maske 10 auf der inneren Fläche 28 des elastischen Glieds 12 positionierten Klebestreifens. Beim Tragen wird der Klebeabschnitt über der Nase in einem Bereich zwischen den Augen des Trägers und seinen Nasenlöchern positioniert. Nach der Positionierung wird der Klebeabschnitt zur Bildung einer Dichtung auf die Haut des Trägers gedrückt. Die Dichtung trägt dazu bei, den Feuchtigkeitsstrom zwischen der Gesichtsmaske und den Augen des Trägers zu unterbinden, wodurch verhindert wird, dass die Brille des Trägers beschlägt.
  • Der Klebeabschnitt 22 weist hinreichende Klebe-, Kohäsions-, Dehnungs- und Elastizitätseigenschaften auf, um die Maske so am Gesicht eines Trägers abzudichten, dass die Brille des Benutzers nicht beschlägt, weil zu wenig ausgeatmeter Atem zwischen der Maske und der Haut des Trägers durchzieht, wenn der Klebeabschnitt zwischen der Nase und den Augen des Trägers positioniert ist. Der Klebeabschnitt kann verschiedene Formen haben, einschließlich beispielsweise eines Klebezusammensetzungsstreifens, Klebeschaumstoff, Haftklebemikrofasern und Kombinationen davon. Zu Beispielen geeigneter Klebezusammensetzungen gehören Polyacrylat, Polyurethan, Naturkautschuk, Polyisobuten, Polybutadien-Blockcopolymere wie z. B. Polybutadien-Blockcopolymere, die unter der Marke Kraton erhältlich sind, Klebstoffzusammensetzungen auf Silikonbasis und Kombinationen davon. Zu nützlichen Klebstoffzusammensetzungen gehören die im US-Patent Nr. 5,648,166 beschriebenen Klebstoffzusammensetzungen sowie von National Starch Adhesives erhältliche Klebstoffe auf Acrylatbasis.
  • Der Klebeabschnitt 22 kann auch in der Form mehrerer Haftklebemikrofasern vorliegen, die auf dem elastischen Glied angeordnet sind oder mindestens einen Teil des elastischen Glieds ausmachen. Die Haftklebemikrofasern machen das elastische Glied klebrig, und dank ihnen kann es an einem Träger anhaften. Beispiele geeigneter Haftklebemikrofasern und Bahnen, die aus solchen Mikrofasern hergestellt sind, sind in der am 3. April 1998 eingereichten WO 99/27880 beschrieben.
  • Wahlweise kann die Maske einen anpassbaren Streifen 32 aufweisen, z. B. ein Band, einen Streifen der einen Draht, der an die Konturen des Gesichts eines Trägers angepasst oder dementsprechend gebogen, gestaltet oder geformt werden kann, wie in 2, in 3 in Durchsicht und in 4a, 4b, 9a und 9b im Querschnitt gezeigt. Der anpassbare Streifen 32 kann dazu beitragen, eine Dichtung zwischen dem Maskenabschnitt und dem Gesicht des Trägers zu bilden. Der anpassbare Streifen 32 kann in verschiedenen Konfigurationen an oder in der Maske positioniert werden, z. B. zwischen dem Klebeabschnitt 22 und der inneren, das Gesicht berührenden Fläche 28 des elastischen Glieds 12 (z. B. 4a und 4b), zwischen Schichten des Maskenabschnitts und auf der Außenfläche der Maske. Zu geeigneten Materialien für den anpassbaren Streifen gehören z. B. Metallstreifen, -bänder oder -drähte und kunststoffbeschichtete Metallstreifen, -bänder oder -drähte.
  • Die Maske kann auch einen Klebstoffstreifen aufweisen, der den Atemweg durch die Nase verbessert, z. B. Klebe streifen der Marke Breathe-Right, die von CNS Inc. erhältlich sind.
  • Andere Ausführungsformen sind in den Ansprüchen zu finden. Beispiele anderer Ausführungsformen von Gesichtsmasken sind auch in 9a17 im Querschnitt gezeigt. Mit der in 14 gezeigten Maske 10 gemeinsame Merkmale haben dieselben Bezugszeichen.
  • In 9a weist die Gesichtsmaske 50 das elastische Glied 12, das sich über den Rand 26 erstreckt, und die Abdeckung 36 (z. B. eine Trennschicht) auf, die über dem Klebeabschnitt 22 liegt und flächengleich mit dem Klebeabschnitt 22 ist. Die Abdeckung 36 hat vorzugsweise einen niedrigen Adhäsionsfaktor und liegt über dem Klebeabschnitt 22, um die Klebeeigenschaften des Klebeabschnitts zu erhalten und zu schützen. Die Abdeckung 36 kann vom Klebeabschnitt 22 abgezogen und entfernt werden, wenn der Benutzer den Klebeabschnitt 22 als Dampfsperre verwenden will. Bevorzugte Abdeckmaterialien sind flexibel. Als geeignete Abdeckmaterialien kommen Papier, Kunststoff, Kunststoffbeschichtete Papiere und Kunststoffbeschichtete Papiere mit Oberflächenenergie verringernder Ausrüstung, z. B. mit Silikon, Kohlenwasserstoffen und Fluorcarbon behandelte Materialien, und Kombinationen davon in Frage. Die Abdeckung 36 kann auch in Form eines Netzstreifens vorliegen.
  • In 9b ist die Abdeckung 36 entfernt und das elastische Glied 12 so auf den Maskenabschnitt 16 gefaltet worden, dass der Klebeabschnitt 22 zwischen der inneren Fläche 28 des elastischen Glieds 12 und der inneren, das Gesicht berührenden Fläche 24 des Maskenabschnitts 16 angeordnet ist. Wenn das elastische Glied 12 so gefaltet ist, dass es mit dem Klebeabschnitt 22 in Kontakt steht, können die Klebeeigenschaften des Klebeabschnitts 22 dazu beitragen, den elastischen Abschnitt in einer gefalteten Konstruktion zu halten.
  • 10a und 10b zeigen eine weitere Ausführungsform der Gesichtsmaske 60, bei der das elastische Glied 12 an einer zwischen dem Klebeabschnitt 22 und dem elastischen Glied 12 positionierten Trennschicht 46 befestigt ist. Das elastische Glied 12 und die Trennschicht 46 können zum Freilegen des Klebeabschnitts 22 abgezogen werden. Sodann kann der freigelegte Klebeabschnitt 22 am Träger positioniert werden.
  • In 11 weist die Gesichtsmaske 62 ein elastisches Glied 12 auf, das so positioniert ist, dass die elastische Hauptfläche 30 an der äußeren Fläche 14 des Maskenabschnitts 16 befestigt ist. Das elastische Glied 12 kann über den Rand 26 des Maskenabschnitts 16 gefaltet werden. Wenn sich der Klebeabschnitt 22 in einer gefalteten Konfiguration befindet, ist er vom elastischen Glied 12 so eingehüllt, dass die Hauptfläche 28 des elastischen Glieds 12 mit dem Träger in Kontakt gebracht werden kann.
  • Die in 12 gezeigte Gesichtsmaske 64 weist das elastische Glied 12, das an der inneren Fläche 24 des Maskenabschnitts 16 befestigt ist, und einen Klebeabschnitt 22 auf. Wenn das elastische Glied 12 in einer gefalteten Position ist, ist die elastische Fläche 30 des elastischen Glieds 12 sich selbst zugewandt, und die Hauptfläche 28 des elastischen Glieds 12, die den Klebeabschnitt 22 trägt, kann mit dem Träger in Kontakt gebracht werden.
  • Andere Gesichtsmasken 66, 68 und 70 sind in 1315 gezeigt. Die Gesichtsmasken 66, 68 und 70 weisen keinen Klebeabschnitt auf und fallen daher nicht unter die Definition von Anspruch 1, dienen aber zur Veranschaulichung von Ausführungsformen des elastischen Glieds 12. Die Gesichtsmasken 66, 68 und 70 weisen den Maskenabschnitt 16, die äußere Hauptfläche 14, die innere Hauptfläche 24 und das elastische Glied 12 auf. Nach der Zeichnung sind die verschiedenen Hauptflächen 28, 30 des elastischen Glieds 12 an der äußeren Fläche 14 (13) oder der inneren Fläche 24 (14 und 15) des Maskenabschnitts 16 befestigt.
  • In 16 und 17 weist die Gesichtsmaske 72 ebenfalls keinen Klebeabschnitt auf und dient zur Veranschaulichung einer weiteren Ausführungsform des elastischen Glieds. Die im Querschnitt gezeigte Gesichtsmaske 72 weist zwei elastische Glieder 52, 54 auf, die gebauschte Bereiche 44 niedrigerer Dichte und verdichtete Bereiche 42 höherer Dichte haben, die so angeordnet sind, dass sie ineinander greifen und an der inneren Fläche 24 des Maskenabschnitts 16 befestigt sind. Die Hauptfläche 28 des elastischen Glieds 52 kann mit dem Träger in Kontakt gebracht werden.
  • 18a zeigt ein weiteres elastisches Glied 80, bei dem die gebauschten Bereiche 82 niedrigerer Dichte allgemein kugelförmig sind. Wenn die kugelförmigen gebauschten Bereiche 82 niedrigerer Dichte gegen eine Fläche zusammengedrückt sind, sind sie in den Raum über den verdichteten Bereichen 84 höherer Dichte gedrückt, wie in 18b gezeigt. Wenn die gebauschten Bereiche 82 niedrigerer Dichte zusammengedrückt sind, werden die durch die verdichteten Bereiche 84 höherer Dichte gebildeten Bahnen blockiert. Ausgeatmeter Atem, der die durch die verdichteten Bereiche 84 höherer Dichte gebildeten Bahnen entlangströmt, trifft auf die Masse gebauschter Bereiche 82 niedrigerer Dichte und wird in die gebauschten Bereiche 82 niedrigerer Dichte hineingezwungen.

Claims (13)

  1. Gesichtsmaske (10; 50; 60; 62; 64), die Folgendes aufweist: (a) einen Maskenabschnitt (16), (b) ein elastisches Glied (12) und (c) einen Klebeabschnitt (22), dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Glied (12) oder alternativ der Klebeabschnitt (22) zwischen dem Maskenabschnitt und dem Träger positioniert werden kann.
  2. Gesichtsmaske (10; 50; 60; 62; 64) nach Anspruch 1, wobei das elastische Glied (12) oder alternativ der Klebeabschnitt (22) am Träger positioniert werden kann, um den Dampfstrom zwischen der Maske und dem Träger zu unterbinden.
  3. Gesichtsmaske (10; 50; 60; 62; 64) nach Anspruch 1, wobei das elastische Glied (12) oder alternativ der Klebeabschnitt (22) am Träger positioniert werden kann, um den Dampfstrom zwischen dem positionierten elastischen Glied (12) oder dem Klebeabschnitt (22) und dem Träger zu unterbinden.
  4. Gesichtsmaske (10; 50; 60; 62; 64) nach Anspruch 1, wobei das elastische Glied (12) derart gefaltet werden kann, dass das elastische Glied (12) im gefalteten Zustand zwischen dem Maskenabschnitt (16) und dem Träger positioniert werden kann.
  5. Gesichtsmaske (10; 50; 60; 62; 64) nach Anspruch 1, wobei das elastische Glied (12) derart auf den Maskenabschnitt (16) gefaltet werden kann, dass das elastische Glied (12) im gefalteten Zustand zwischen dem Maskenabschnitt (16) und dem Träger positioniert werden kann.
  6. Gesichtsmaske (10; 50; 60; 62; 64) nach Anspruch 1, wobei das elastische Glied (12) derart zusammengefaltet werden kann, dass das elastische Glied (12) im gefalteten Zustand zwischen dem Maskenabschnitt (16) und dem Träger positioniert werden kann.
  7. Gesichtsmaske (10; 50; 60; 62; 64) nach Anspruch 1, wobei das elastische Glied (12) derart gefaltet werden kann, dass der Klebeabschnitt (22) im gefalteten Zustand zwischen dem elastischen Glied (12) und dem Maskenabschnitt (16) angeordnet ist.
  8. Gesichtsmaske (10; 50; 60; 62; 64) nach Anspruch 1, wobei das elastische Glied (12) im gefalteten Zustand dazu neigt, sich auseinanderzufalten.
  9. Gesichtsmaske (10; 50; 60; 62; 64) nach Anspruch 1, wobei der Maskenabschnitt (16) Folgendes aufweist: eine äußere Hauptfläche (14), eine innere, mit dem Gesicht in Berührung stehende Hauptfläche (24) und einen Rand (26), der der inneren und der äußeren Fläche (24, 14) gemeinsam ist, wobei der Klebeabschnitt (22) an der inneren Fläche (24) des Maskenabschnitts (16) befestigt ist und das elastische Glied (12) an der äußeren Fläche (14) des Maskenabschnitts (16) befestigt ist und solche Abmessungen hat, dass es derart über den gemeinsamen Rand (26) gefaltet werden kann, dass die innere Hauptfläche (28) des elastischen Glieds (12) im gefalteten Zustand am Träger positioniert werden kann.
  10. Gesichtsmaske (10; 50; 60; 62; 64) nach Anspruch 1, wobei das elastische Glied (12) verdichtete Bereiche (42) höherer Dichte und gebauschte Bereiche (44) niedrigerer Dichte aufweist.
  11. Gesichtsmaske (10; 50; 60; 62; 64) nach Anspruch 10, wobei die verdichteten Bereiche (42) höherer Dichte eine gewundene Bahn bilden.
  12. Gesichtsmaske (10; 50; 60; 62; 64) nach Anspruch 1, die weiterhin einen anpassbaren Streifen (32) aufweist.
  13. Gesichtsmaske (10; 50; 60; 62; 64) nach Anspruch 1, wobei das elastische Glied (12) eine an dem Maskenabschnitt befestigte gebauschte Bahn aufweist, die gebauschte Bereiche (44) niedrigerer Dichte und verdichtete Bereiche (42) höherer Dichte aufweist.
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