DE69829283T2 - Kommunikationsendgerät und verfahren zur selektierung von optionen mit einer drehknopfvorrichtung - Google Patents

Kommunikationsendgerät und verfahren zur selektierung von optionen mit einer drehknopfvorrichtung Download PDF

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    • H04M1/236Construction or mounting of dials or of equivalent devices; Means for facilitating the use thereof including keys on side or rear faces

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Kommunikationsendgerät und ein Verfahren zum Auswählen von Optionen.
  • Zellulartelefone, persönliche Kommunikationseinrichtungen (beispielsweise PCs) und andere ähnliche Produkte werden heutzutage in größerer Anzahl verwendet. Zurzeit besteht das Bestreben, die Baugröße dieser tragbaren Einrichtungen zu reduzieren (danach einfach als "Zellulartelefone" bezeichnet). Mehrere Verfahren zum Reduzieren der Größe von Zellulartelefonen umfassen die Nutzung kleinerer Batterien, die Reduzierung der Größe eingebauter Schaltungskreise, die Reduzierung der Größe der Anzeigeeinrichtung und das Nutzen von herausziehbaren Antennen anstelle von festen Antennen. Andere Verfahren umfassen das Reduzieren der Baugröße der Eingabetasten und das Reduzieren des Abstandes (d.h., der Zwischenräume) zwischen diesen Eingabetasten. Wenn jedoch die Eingabetasten kleiner werden oder sogar enger zusammen angeordnet werden, wird die Nutzung dieser Tasten und somit der Zellulartelefone zunehmend schwieriger.
  • Ein weiteres Verfahren zum Reduzieren der Baugröße von Zellulartelefonen, während Eingabetasten geeigneter Baugröße beibehalten werden, besteht darin, die Anzahl der notwendigen Eingabetasten zu reduzieren. Ein bekanntes Verfahren, dies auszuführen, besteht darin, Mehrfachfunktionen der gleichen Eingabetaste (beispielsweise der Taste "2") zuzuteilen, wobei eine Aktion eintritt, wenn der Benutzer eine bestimmte Taste in einem bestimmten Modus des Zellulartelefons betätigt, und eine weitere Aktion eintritt, wenn diese Taste in einem anderen Betätigungsmodus betätigt wird. Beispielsweise erlauben es Zellulartelefone, welche alphanumerische Anzeigeeinrichtungen haben, allgemein einem Benutzer, einen Identifikationsnamen einzugeben, der Buchstaben, Zahlen spezielle Zeichen oder irgendeine Kombination einschließt, unter Verwendung beispielsweise der Eingabetasten 0–9 in einem oder mehreren Betriebsmoden, wobei jedoch die gleichen Eingabetasten verwendet werden, eine Telefonnummer (lediglich Nummern) in einem anderen Betriebsmodus einzugeben. Als weiteres Beispiel werden die Tasten "*" und "#" benutzt, um Zeichen "*" und "#" in einer Telefonnummer einzugeben (die beispielsweise eine Pause zeigen) und zum Rollen durch verschiedene Listen einschließlich vorher gespeicherter Telefonnummernliste. Obwohl das "Zuteilen" von Mehrfachfunktionen zur gleichen Eingabetaste zu einer Verminderung der erforderlichen Anzahl von Eingabetasten auf der Vorderfläche des Zellulartelefons geführt hat, wodurch dies zu einer möglichen Reduzierung der Baugröße des Zellulartelefons selbst führte, besteht noch ein großer Wunsch, die Baugröße des Zellulartelefons oder zumindest die Anzahl von dessen notwendiger Eingabetasten weiter zu reduzieren, ohne die Schwierigkeit beim Nutzen der Einrichtung zu vergrößern.
  • Die EP-A 0 860 972, die lediglich Teil des Standes der Technik gemäß Artikel 54(3) EPÜ bildet, offenbart ein Kommunikationsendgerät, die eine Eingabeeinrichtung aufweist, die betreibbar ist, eine Eingabe durch einen Benutzer zu empfangen, eine Speichereinrichtung, um Optionslistendaten zu speichern, die mehreren Optionsgruppen entsprechen, wobei jede Optionsgruppe mit einem entsprechenden Betriebsmodus der Kommunikationsendgerätevorrichtung verknüpft ist und wobei jede Optionsgruppe zumindest eine Funktion zur Auswahl durch einen Benutzer während des entsprechenden Betriebsmodus aufweist, und eine Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen, wenn die Eingabeeinrichtung eine Eingabe durch den Benutzer empfängt, zumindest eines Teils der einen Optionsgruppe, welche in der Speichereinrichtung gespeichert ist, die mit einem aktuellen Betriebsmodus der Kommunikationsendgerätevorrichtung verknüpft ist.
  • Die vorliegende Erfindung liefert eine Kommunikationsendgerät nach Anspruch 1 und ein Verfahren nach Anspruch 12.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschreiben anschließend das Bereitstellen von Kommunikationsendgerät und ein Verfahren zum Auswählen von Optionen unter Verwendung einer Eingabeeinrichtung oder eines Schalters (beispielsweise einer Pendelwählvorrichtung), welche die Nachteile der oben beschriebenen Einrichtungen überwinden; und ein Kommunikationsendgerät, welches eine Eingabeeinrichtung oder Schalter aufweist (beispielsweise eine Pendelwählvorrichtung), um Optionen auszuwählen und welche relativ wenige Eingabetasten nutzt, wobei diese jedoch ebenfalls relativ einfach zu verwenden ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden ein Kommunikationsendgerät und ein Verfahren bereitgestellt, um eine geeignete Eingabe (beispielsweise durch Niederdrücken) durch einen Benutzer über eine Eingabeeinrichtung oder Schalter (beispielsweise eine Pendelwählvorrichtung) während eines laufenden Betriebsmodus des Kommunikationsendgeräts einzugeben, das Lesen von Optionslistendaten entsprechend einer von mehreren Optionsgruppen, welche mit dem aktuellen Betriebsmodus des Kommunikationsendgeräts verknüpft sind, wobei jede der gespeicherten Optionsgruppen mit einem entsprechenden Betriebsmodus des Kommunikationsendgeräts verknüpft ist und jeder der Optionsgruppen eine oder mehrere Funktionen aufweist, zur Auswahl durch einen Benutzer während des jeweiligen Betriebsmodus, und zum Anzeigen, wenn der Eingabeschalter durch den Benutzer geschaltet wird, zumindest eines Bereichs der gelesenen Optionsgruppe, welche die Funktionen zur Auswahl durch den Benutzer während des laufenden Betriebsmodus aufweist.
  • Als ein Merkmal der vorliegenden Erfindung umfasst jede der Optionsgruppen, welche mit einem entsprechenden Betriebsmodus verknüpft ist, lediglich diejenigen Funktionen, welche während des entsprechenden Betriebsmodus verwendet werden.
  • Gemäß noch einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung wird die identifizierte Funktion in der angezeigten Optionsgruppe durchgeführt, wenn der Eingabeschalter ein zweites Mal geschaltet wird.
  • Gemäß einem noch weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung wird zunächst die am häufigsten ausgewählte Funktion der angezeigten Optionsgruppe ausgewählt, wenn die Liste anfangs angezeigt wird.
  • Als ein Gesichtspunkt dieses Merkmals zeigen die beiden Funktionen, die der am häufigsten ausgewählten Funktion der angezeigten Optionsgruppe benachbart sind, zweit- und dritt-häufigste ausgewählte Funktionen, so dass ein Rollen nach oben oder nach unten der Optionsgruppe wieder entweder die zweit-häufigste oder die dritt-häufigste ausgewählte Funktion auswählen würde.
  • Gemäß einem noch weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung werden die Optionslistendaten, welche einigen oder allen Optionsgruppen entsprechen, erzeugt.
  • Die folgende ausführliche Beschreibung, die beispielhaft angegeben wird und nicht dazu dienen soll, die vorliegende Erfindung lediglich darauf zu beschränken, wird am besten in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen gewürdigt, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente und Teile bezeichnen, in denen:
  • 1 ein Blockdiagramm des Zellulartelefons nach der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine schematische Darstellung der Vorderansicht eines Zellulartelefons ist, welches eine Pendelwählvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung hat;
  • 3A und 3B Tabellen sind, die zur Erläuterung der Arbeitsweise der Pendelwählvorrichtung während verschiedener Moden gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden;
  • 4 eine schematische Darstellung der Anzeige und der verschiedenen Funktionen ist, die durch das Zellulartelefon der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden, wenn Pendelwählvorrichtung verwendet wird; und
  • 5 schematisch die Oberfläche des Zellulartelefons gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm eines Zellulartelefons 10 nach der vorliegenden Erfindung. Wie gezeigt ist besteht das Zellulartelefon 10 aus einer Steuerung 12, aus einer Flüssigkristallanzeigeeinrichtung (LCD) 14, einer LCD-Ansteuerungsschaltung 16, Eingabetasten 18, einer Tipp-Wählvorrichtung 20 (auch hier als Pendelwählvorrichtung bezeichnet), einem Nur-Lese-Speicher (ROM) 22, einem Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) 24, einem elektrisch-löschbaren und programmierbaren Nur-Lese-Speicher (EEPROM) 25, einer Übertragungs-/Empfangsschaltung 26, und einer Antenne 28. Die Steuerung 12 stellt die Einrichtung bereit, um die meisten Funktionen des Zellulartelefons 10 unter Verwendung des permanent-gesteuerten Betriebsprogramms, welches im ROM 22 gespeichert ist, auszuführen, wobei der RAM 24 verwendet wird, um Daten vorübergehend zu speichern, und der EEPROM 25 verwendet wird, um programmierbare Einstellungsdaten zu speichern, beispielsweise ein Fernsprechverzeichnis. Die Eingabetasten 18 und die Tipp-Wähleinrichtung 20 gemäß der vorliegenden Erfindung stellen die Einrichtung bereit, durch welche ein Benutzer des Zellulartelefons Daten eingibt und Auswahlarten bestimmt (was weiter erläutert wird). Die LCD-Ansteuerung 16 steuert die Anzeigeeinrichtung 14 als Antwort auf die Steuersignale an, welche von der Steuerung 12 geliefert werden. Die Übertragungs-/Empfangsschaltung 16 überträgt über die Antenne 28 HF-Signale zu einer Zellulartelefonbasisstation und empfängt diese von dieser (nicht gezeigt). Da der Aufbau und die Arbeitsweise der Übertragungs-/Empfangsschaltung 26, der LCD-Ansteuerung 16 und der Antenne 28 aus dem Stand der Technik bekannt sind und nicht Teil der vorliegenden Erfindung bilden, wird auf eine weitere Erläuterung dazu verzichtet, mit der Ausnahme, wenn es nötig ist, die vorliegende Erfindung zu verstehen. Obwohl die hier beschriebene Anzeigeeinrichtung eine Flüssigkristallanzeige (LCD) ist, können andere geeignete Anzeigeeinrichtungen verwendet werden.
  • Wie weiter erläutert wird, ist, obwohl die vorliegende Erfindung so beschrieben wird, dass sie zum Betrieb eines Zellulartelefons gehört, die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt und kann leicht auf andere Arten von mobilen Einrichtungen angewandt werden, einschließlich, jedoch nicht darauf beschränkt, auf eine PC-Einrichtung, einen Personenrufempfänger, eine Fernsteuerung (beispielsweise zur Verwendung bei einem Fernseher, einen VCR, usw.), eine mobile persönliche elektronische Aktentasche, usw..
  • 2 ist eine schematische Darstellung der Vorderseite 32 des Zellulartelefons 10 der vorliegenden Erfindung, wobei gezeigt ist, dass diese Eingabetasten 18, eine Pendelwählvorrichtung 20, eine Anzeigeeinrichtung 14 und einen Lautsprecher 30 aufweist. Gezeigt ist außerdem, obwohl diese nicht allgemein auf der Vorderseite ist, eine Antenne 28, die eine herausziehbare Antenne sein kann. Die Vorderseite 32 des Zellulartelefons 10 kann außerdem ein Mikrophon (nicht gezeigt) aufweisen, in welches ein Sprecher spricht, obwohl das Mikrophon in einer separaten Herausziehausnehmung des Zellulartelefons oder in dessen Klappdeckel vorgesehen sein kann. Es sei angemerkt, dass die Arbeitsweise und die Funktionen der Antenne 28, des Lautsprechers 30 und des Mikrophons durch den Stand der Technik bekannt sind und nicht Teil der vorliegenden Erfindung bilden.
  • Wie in 2 gezeigt ist, besitzen die Eingabetasten 18 numerische Eingabetasten 0–9, eine "#"-Taste, eine "*"-Taste, eine "SEND"-Taste, eine "END"-Taste, eine "CLEAR"-Taste und eine "POWER"-Taste. Diese Tasten existieren auf praktisch allen Zellulartelefonen, womit somit ihre entsprechenden Funktionen und Ausbildungen durch den Stand der Technik bekannt sind.
  • Die Pendelwähleinrichtung 20 ist gemäß der vorliegenden Erfindung betätigbar, so dass sie durch den Benutzer in eine Aufwärts-Position, eine Abwärts-Position oder in eine gedrückte Position bewegt werden kann. Irgendein geeigneter Schalter, der auf zumindest drei Positionen schaltbar ist, kann als Pendelwähleinrichtung 20 verwendet werden, wobei jedoch bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Pendelwählvorrichtung 20 leicht entweder in die Position nach oben oder unten durch einen Benutzer oder in eine niedergedrückte Position bewegt werden kann, wobei der Schalter möglicherweise beim Niederdrücken "klickt", um den Benutzer über dessen Niederdrücken zu informieren. Alternativ kann die Pendelwählvorrichtung 20 entweder auf die rechte Position oder auf die linke Position bewegt werden, anstelle auf die Position nach oben und unten, wobei aus Beschreibungsgründen hier die Pendelwählvorrichtung 20 lediglich in die Position nach oben, in die Position nach unten und in die niedergedrückte Position bewegbar ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung arbeitet die Pendelwählvorrichtung 20 so, um durch verschiedene Menüs zu rollen, welche auf der Anzeigeeinrichtung 14 angezeigt werden, wenn der Benutzer die Pendelwählvorrichtung 20 in ihre obere oder untere Position bewegt, und ist betätigbar, um eine bestimmte Eingabe im Anzeigemenü auszuwählen, die für nachfolgende Ausführung durch das Zellulartelefon hervorgehoben wird, wenn die Pendelwählvorrichtung 20 gedrückt ist. Die Pendelwählvorrichtung 20 dient jedoch nicht lediglich zum Rollen und Auswählen einer Eingabe in einem Anzeigemenü, sondern gemäß der vorliegenden Erfindung, wenn die Pendelwählvorrichtung 20 bewegt wird (d.h., niedergedrückt oder alternativ in irgendeine Richtung bewegt wird), wird ein bestimmtes Menü auf der Anzeigeeinrichtung 14 gemäß dem aktuellen Status des Zellulartelefons 10 angezeigt (wird erläutert), und die erste Eingabe, die im Anzeigemenü hervorgehoben wird, entspricht diesem Eintrag darin, der die höchste Verwendungshäufigkeit hat (wird ebenfalls erläutert).
  • Die Arbeitsweise des Zellulartelefons 10 unter Verwendung der Pendelwählvorrichtung 20 wird nun in bezug auf die Tabellen, die in 3A und 3B gezeigt sind, erläutert. 3A und 3B zeigen unterschiedliche Menüs, die angezeigt werden, wenn die Pendelwählvorrichtung 20 bewegt wird oder in den verschiedenen Betriebsmoden der Zellulartelefone gedrückt wird.
  • Gemäß 3A zunächst zeigt insbesondere der hier gezeigte Fall 1 die Optionsliste (auch hier als "Optionsgruppe" bezeichnet) von Fall 1 die bestimmten Menüoptionen, die angezeigt werden (oder teilweise aufgrund der Größenbeschränkung des Displays 14 angezeigt werden) und die ausgewählt werden können, wenn der Benutzer schon drei oder mehrere Zeichen im Bereitschaftsmodus des Zellulartelefons eingegeben hat (ausgewiesen als "Zusammenhang" in 3A und 3B). Das heißt, vor dem Ereignis eines Gesprächs (oder nach Beendigen eines Gesprächs) wird, wenn der Benutzer eine Telefonnummer unter Verwendung beispielsweise der Zeichentasten der Tasten 18 eingibt und nachfolgend die Pendelwählvorrichtung 20 drückt, die Anzeigeeinrichtung 14 angesteuert (durch geeignete Steuersignale von der Steuerung 12 und geeignete Ansteuersignale von der Ansteuerung 16), um die Optionsliste (Gruppe) anzuzeigen, welche dem Fall 1, der in 3A gezeigt ist, entspricht. Bei einer alternativen Ausführungsform wird die Optionsliste des Falls 1 ebenfalls angezeigt, wenn die Pendelwählvorrichtung 20 in ihre obere Position oder in ihre untere Position bewegt wird, ebenso gut, als ob sie niedergedrückt wäre. Es sei angemerkt, dass, obwohl die vorliegende Erfindung sich auf die Textanzeige jeder Optionsgruppe (d.h., Optionsliste) richtet, wie in 3A, 3B und 4 gezeigt ist, jede Optionsgruppe in der Form von grafischen Darstellungen jeder Option der angezeigten Optionsgruppe vorgesehen sein kann, welche die Verwendung von Ikons oder andere grafischer Darstellungen ihrer Funktion enthalten.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung enthält die Optionsliste des Falls 1 diejenigen auswählbaren Funktionen, welche zur Ausübung für Fälle (d.h., "Zusammenhang") ausgewählt werden können, wenn drei oder mehrere Zeichen in das Telefon im Bereitschaftsmodus eingegeben wurden. Beispielsweise umfassen die speziellen Funktionen, welche für den Fall benutzt werden können, wenn drei oder mehrere Zeichen schon im Bereitschaftsmodus eingegeben wurden, "finde Nummer", welche die Suchfunktion nach einer gespeicherten Telefonnummer zeigt, welche die eingegebenen Zeichen aufweist, "SENDE", welches die Wählfunktion der eingegebenen Nummer zeigt (identisch zur Funktion der "SENDE"-Taste), "speichere", welche die Speicherungsfunktion der eingegebenen Nummer in ein "Fernsprechverzeichnis" ist (beispielsweise gespeichert im EEPROM 25), "gebe Pause ein", was die Eingabefunktion einer Pausenmarkierung in die Telefonnummer durchführt, "gebe ein Verknüpfung", welches die Eingabefunktion einer Verknüpfungsmarkierung zeigt (der Benutzer gibt die Lagenummer des Telefonbuchs ein, mit der der Benutzer eine Verbindung wünscht), und "gebe ein Bindestrich", wodurch eine Bindestrichmarkierung "-" in die eingegebene Telefonnummer eingegeben wird (dient allgemein dazu, die Telefonnummer lesbarer zu machen). Die Optionsliste des Falls 1 ist beispielhaft und kann weitere Funktionen umfassen, die verwendet werden, nachdem der Benutzer zumindest drei Zeichen im Bereitschaftsmodus eingegeben hat. Jedoch und gemäß der vorliegenden Erfindung würde die Optionsliste des Falls 1 keinen Eintrag aufweisen, der niemals ausgewählt werden würde, nachdem der Benutzer drei oder mehrere Zeichen im Bereitschaftsmodus eingegeben hat. Beispielsweise würde Ruf-"Ende"-Funktion oder eine Stumm-Funktion nicht ausgewählt werden, mit der Ausnahme während des Ereignisses eines Rufs, und somit sind diese nicht in der Optionsliste des Falls 1 enthalten.
  • Ein zweiter Betriebsmodus, der als Fall 2 in 3A bezeichnet wird, wird eingegeben, wenn der Benutzer lediglich ein oder zwei Zeichen in das Zellulartelefon im Bereitschaftsmodus eingegeben hat. In diesem Fall wird die Optionsliste entsprechend dem Fall 2, der in 3A gezeigt ist, auf der Anzeigeeinrichtung 14 angezeigt, wenn die Pendelwählvorrichtung 2 gedrückt ist, wobei diese Optionsliste die auswählbaren Optionen enthält: "rufe ab Standort #", "SENDE", "speichere", "gebe ein Pause", "gebe ein Verknüpfung" und "gebe ein Bindestrich". Die Option "gebe ein Standort #" zeigt die Funktion zum Abrufen der Telefonnummer vom Telefonbuch, welches bei der eingegebenen Adresse gespeichert ist (d.h., von der Ein- oder Zwei-Zeichenadresse, die durch den Benutzer eingegeben wurde), wobei die weiteren Optionen des Falls 2 oben erläutert wurden. Wenn man die Optionsliste des Falls 1 mit der des Falls 2 vergleicht, sieht man, dass die Auswahl "rufe ab Standort #" nicht in der Optionsliste des Falls 1 enthalten ist, da das Zellulartelefon allgemein lediglich 99 Standorte zum Speichern von vom Benutzer gelieferten Telefonnummern aufweist. Bei einer alternativen Ausführungsform kann der Fall 2 jedoch den Zusammenhang zeigen, wenn der Benutzer ein, zwei oder drei Zeichen im Bereitschaftsmodus eingegeben hat, wobei das Zellulartelefon 10 die Speicherung von mehr als 100 von Benutzer gelieferten Telefonnummern in mehr als 100 entsprechenden Speicherorten erlaubt, und somit würde der Fall 2 das Lesen einer Telefonnummer von einem Drei-Zeichen-Speicherort zulassen (wenn "rufe ab Standort #" ausgewählt wird.
  • Zusätzlich zum Anzeigen eines Menüs (d.h. einer Optionsliste), das auswählbare Optionen hat, welche auf dem bestimmten Betriebsmodus oder "Zusammenhang" des Zellulartelefons 10 basieren, liefert die vorliegende Erfindung außerdem folgendes, dass, wenn die Pendelwählvorrichtung 20 gedrückt wird, die bestimmte Option, die anfangs ausgewählt wurde (d.h., "hervorgehoben" in der Liste, jedoch noch nicht ausgeführt wurde) diesem Eintrag in dieser Optionsliste entspricht, der die häufigste Auswahlhäufigkeit hat. Anders ausgedrückt und mit Bezug auf den Fall 1 von 3A wird, wenn die Pendelwählvorrichtung 20 gedrückt wird, nachdem der Benutzer zumindest drei Zeichen im Bereitschaftsmodus eingegeben hat, die Optionsliste des Falls 1 angezeigt, und die wahrscheinlichste Option darin (im vorliegenden Fall "SENDE"), die zur Ausführung ausgewählt wird (d.h., die meist gewählte Funktion), wird hervorgehoben. Wenn der Benutzer die Pendelwählvorrichtung 20 niederdrückt, nach dem die Optionsliste angezeigt wird, wird die am häufigsten gewählte Funktion "SENDE" ausgeführt. Wenn somit der Benutzer drei oder mehrere Zeichen im Bereitschaftsmodus eingibt und die Pendelwählvorrichtung 20 zweimal in einer Reihe betätigt, wird die "SENDE"-Funktion durchgeführt, wobei die Optionsliste des Falls 1 angezeigt wird, nachdem die Pendelwählvorrichtung 20 das erste Mal niedergedrückt wird, und die hervorgehobene Funktion (in diesem Fall "SENDE") durchgeführt wird, wenn die Pendelwählvorrichtung 20 das zweite Mal niedergedrückt wird.
  • Wenn der Benutzer es wünscht, eine weitere Funktion anders als "SENDE" auszuwählen (nachdem die Pendelwählvorrichtung 20 das erste Mal niedergedrückt wurde), bewegt der Benutzer die Pendelwählvorrichtung 20 auf ihre entweder obere oder ihre untere Position, um durch die Optionsliste "zu rollen". Während dieses Rollens wird eine andere Option hervorgehoben, jedes Mal, wenn die Pendelwählvorrichtung 20 nach oben oder nach unten bewegt wird, wobei die Auswahl über der hervorgehobenen Option hervorgehoben wird (und die vorher hervorgehobene Option nicht hervorgehoben wird), wenn die Pendelwählvorrichtung 20 nach oben bewegt wird, und die Option unterhalb der hervorgehobenen Option wird hervorgehoben, wenn die Pendelwählvorrichtung 20 nach unten bewegt wird. Gemäß der vorliegenden Erfindung liefert zusätzlich zum anfänglichen Hervorheben (d.h., Auswählen) der ausgewählten Option mit der größten Häufigkeit, wenn die Optionsliste angezeigt wird, die vorliegende Erfindung außerdem, dass die Optionen in der angezeigten Optionsliste über und unter der anfänglich hervorgehobenen Option den ausgewählten zweithäufigsten und dritthäufigsten Funktionen in dem bestimmten Betriebsmodus des Zellulartelefons 10 entsprechen (d.h., für den besonderen Fall). Beispielsweise und noch bezugnehmend auf den Fall 1 von 3A zeigen die Funktionen "finde Nummer" und "speichere" (die benachbart zur ersten hervorgehobenen Option "SENDE" angeordnet sind) diejenigen Funktionen, die der Benutzer wahrscheinlich das nächste Mal auswählen wird (nach "SENDE"). Damit muss, um entweder die zweithäufigsten und dritthäufigsten ausgewählten Funktionen während eines bestimmten Falls (Betriebsmodus) durchzuführen, der Benutzer lediglich die Pendelwählvorrichtung 20 ein erstes Mal niederdrücken (um die Optionsliste nach oben zu bringen), worauf eine einzelne Bewegung nach oben oder unten der Pendelwählvorrichtung 20 folgt, um die zweithäufigste oder dritthäufigste verwendete Funktion auszuwählen, auf die ein zweites Drücken der Pendelwählvorrichtung 20 folgt, um eine Ausführung der ausgewählten Option auszuführen. Ähnlich sind die vierthäufigsten und fünfthäufigsten ausgewählten Optionen benachbart zur zweithäufigsten und dritthäufigsten (oder dritten und zweiten) ausgewählten Optionen angeordnet, usw.. Somit sind, während dazwischen beispielsweise zwei und zehn Optionen in jeder Optionsliste sein können, allgemein lediglich eine oder zwei Bewegungen nach oben oder unten der Pendelwählvorrichtung 20 notwendig, um eine gewünschte Funktion, die durchzuführen ist, auszuwählen. Natürlich und wie oben erläutert ist die Bewegung nach oben oder unten der Pendelwählvorrichtung 20 nicht notwendig, die häufigst verwendete Funktion in jeder der Optionslisten auszuführen, welche einfach durch Niederdrücken der Pendelwählvorrichtung 20 zwei Mal in einer Reihe ausgeführt wird.
  • Zellulartelefone 10 nach der vorliegenden Erfindung besitzen außerdem weitere Optionslisten, die angezeigt werden, wenn die Pendelwählvorrichtung 20 während anderer Betriebsmoden niedergedrückt wird ("Betriebsmodus" zeigt die Anzahl der eingegebenen Zeichen an, sowie, ob sich das Telefon im Bereitschaftsmodus oder im Rufmodus befindet).
  • Die weiteren Optionslisten entsprechen den Fällen 3–11, die in 3A und 3B gezeigt sind, und diese Fälle und ihre entsprechenden Optionslisten werden unten weiter erläutert. Bevor die Erläuterungen der Fälle 3 bis 11 geliefert werden, wird jedoch eine ausführliche Beschreibung des Betriebs der Pendelwählvorrichtung 20 mit Hilfe von 4 angegeben.
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung der verschiedenen Anzeigen der Anzeigeeinrichtung 14 und der Arbeitsweisen eines Zellulartelefons 10, wenn die Pendelwählvorrichtung 20 verwendet wird, nachdem der Benutzer zumindest drei Zeichen im Bereitschaftsmodus eingegeben hat (d.h., Fall 1). Wie gezeigt ist, zeigt die Anzeigevorrichtung 40, was in der Anzeigevorrichtung 14 angezeigt wird (2), wenn der Benutzer 3 oder mehrere Zeichen im Bereitschaftsmodus eingegeben hat und nachfolgend die Pendelwählvorrichtung 20 in ihre niedergedrückte Position bewegt (gezeigt durch "drücke DS"-Instruktion 41 in 4). Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Anzeigeeinrichtung 14 vier Textzeilen, in denen Textinformation bereitgestellt wird. Die Anzeigeeinrichtung 14 kann außerdem andere Zeilen enthalten, in denen andere Arten von Information angezeigt werden, einschließlich beispielsweise der Signalstärke, der Stärke der Batterie, usw.. Die erste Textzeile umfasst das Wort "Optionen", um anzuzeigen, dass ein Optionsmenü angezeigt wird, und die zweite bis vierte Zeile umfassen drei der Optionen der ausgewählten Optionsliste. Somit sind, und wie auf der Anzeigeeinrichtung (oder Bild) 40 angezeigt ist, die Optionen, die angezeigt werden, nachdem die Pendelwählvorrichtung 20 niedergedrückt wurde, "finde Nummer", "sende", und "speichere". Zusätzlich ist die erste Option, die hervorgehoben wird, oder bei der alternativen Ausführungsform der Anzeige, die in 4 gezeigt ist, die ein ">" benachbart dazu aufweist, "sende" (wie durch den Pfeilcursor ">" angedeutet ist). In diesem Zeitpunkt kann der Benutzer die Pendelwählvorrichtung 20 nach unten drücken, um einen Ruf zu tätigen, die Pendelwählvorrichtung 20 nach unten bewegen, um "speichere" hervorzuheben (Anzeige 42), oder die Pendelwählvorrichtung nach oben bewegen, um "finde Nummer" hervorzuheben (Anzeige 50). Wie in der Anzeigevorrichtung 42 oder 50 gezeigt ist, bewirkt das Bewegen der Pendelwählvorrichtung 20 nach oben oder nach unten, dass die Optionsliste gerollt wird, wobei für Lesegründen die "hervorgehobene" Option in der Mitte der drei angezeigten Optionen bereitgestellt wird. Wenn dann beispielsweise "speichere" "hervorgehoben" wird (Anzeige 42), kann der Benutzer die Pendelwählvorrichtung 20 niederdrücken, um die Funktion zum Speichern der eingegebenen Nummer in das Telefonbuch auszuführen, oder die Pendelwählvorrichtung 20 nach oben oder unten wiederum bewegen, um eine andere Option auszuwählen. Daher zeigen die Anzeigen 40, 42, 44, 46, 48 und 50, was in der Anzei geeinrichtung 14 angezeigt wird, wenn die Pendelwählvorrichtung 20 nach oben oder nach unten bewegt wird, wodurch die bestimmte Optionsliste nach oben oder nach unten durchrollt wird. Die anderen Optionslisten, welche in 3A und 3B gezeigt sind, die den Fällen 2–11 entsprechen, werden in einer ähnlichen Weise unter Verwendung der Pendelwählvorrichtung 20 durchrollt.
  • Betrachtet man nun wiederum 3A, so zeigt der Fall 3 dort den Betriebsmodus des Zellulartelefons 10, wenn der Benutzer drei oder mehrere Zeichen während des Ereignisses eines Rufs eingibt (hier als "Rufmodus" bezeichnet). Wenn die Pendelwählvorrichtung in diesem Betriebsmodus niedergedrückt wird, umfasst die Optionsliste, die angezeigt wird (oder teilweise angezeigt wird) die Optionen "stumm", "sende", "speichere", "beziffere Ton", "finde Nummer", "gebe ein Pause", "gebe ein Verknüpfung" und "gebe ein Bindestrich". Die Option "stumm" zeigt die Funktion zum Stummschalten des Mikrophons während des Rufs, die Option "beziffere Ton" zeigt die Funktion zum Senden eines DTMF-Tons, wobei die weiteren Optionen des Falls 3 oben erläutert wurden. Daher zeigt die Optionsliste des Falls 3 diejenigen Funktionen, von denen der Benutzer wünscht, diese während eines Rufs durchzuführen und nachdem drei oder mehrere Zeichen in das Zellulartelefon 10 eingegeben wurden. Weiter zeigen die erste hervorgehobene Option "sende" und die benachbarten Optionen dazu "stumm" und "speichere" die am häufigsten ausgewählten Funktionen während dieses besonderen Betriebsmodus.
  • Der vierte Betriebsmodus, der als Fall 4 in 3A bezeichnet ist, wird eingegeben, wenn der Benutzer lediglich ein oder zwei Zeichen im Rufmodus eingibt. Während dieses Betriebsmodus umfasst die Optionsliste, die angezeigt wird, wenn die Pendelwählvorrichtung 20 niedergedrückt wird, "stumm", "sende", "speichere", "beziffere Ton", "rufe ab Standort #", "Pause", gebe ein Verknüpfung" und "gebe ein Bindestrich".
  • Der fünfte Betriebsmodus ist als Fall 5 in 3B gezeigt, und die Optionsliste des Falls 5 wird angezeigt, wenn der Benutzer eine Nummer vom Telefonbuch im Bereitschaftszustand aufgerufen hat und nachfolgend die Pendelwählvorrichtung 20 niederdrückt. Die Optionsliste für den Fall 5 umfasst "lösche" "sende" "editiere" "beschränke" und "betrachte Nummer". Ungleich den oben beschriebenen Fällen 1–4 umfasst die Optionsliste des Falls 5 die Funktionen "lösche", welche die angezeigte Nummer aus dem Telefonbuch löscht, "editiere", die erlaubt, dass der Benutzer die angezeigte Nummer im Telefonbuch editiert, "beschränke", welche die Nummer im Telefonbuch auf bestimmte Personen beschränkt und beispielsweise durch Auffordern des Benutzers erreicht wird, ein Passwort einzugeben (bei spielsweise ein durch den Benutzer geliefertes Passwort), um auf die beschränkte Nummer zuzugreifen, und "betrachte Nummer", welche die "Überlauf"-Zeichen anzeigt, die vorher aufgrund der eingeschränkten Zeichenlänge der Anzeigeeinrichtung 14 nicht angezeigt wurden.
  • Fall 6, der in 3B gezeigt ist, zeigt den sechsten Betriebsmodus und tritt auf, wenn der Benutzer eine Nummer aus dem Telefonbuch im Rufmodus aufgerufen hat, und die Optionsliste für den Fall 6 umfasst "stumm", "sende", "editiere", "lösche", "beschränke", "betrachte Nummer" und "beziffere Ton".
  • Der siebte Betriebsmodus, der Fall 7 in 3B, zeigt, wenn der Benutzer eine Nummer unter Verwendung einer Ruflistenfunktion im Bereitschaftszustand aufgerufen hat, und wenn die Pendelwählvorrichtung 20 niedergedrückt ist. Die Optionsliste, die angezeigt wird, umfasst "speichere", "sende", "Dauer", "Zeit/Datum", "betrachte Nummer", "lösche", und "beziffere Ton". Die Funktion "Dauer" zeigt die Länge (beispielsweise Minuten, Sekunden) des vorherigen Telefonrufs an, der von einer "Ruflisten"-Funktion angezeigt wurde, und die Funktion "Zeit/Datum" zeigt die Zeit und das Datum an, bei der der angezeigte Ruf durchgeführt wurde.
  • Der nächste Betriebsmodus, der Fall 8 in 3B, zeigt, wenn der Benutzer eine Telefonnummer aus "Rufliste" im Rufmodus aufruft, und die Optionsliste, welche für diesen Fall angezeigt wird, umfasst "stumm", "sende", "speichere", "Dauer", "Zeit/Datum", "betrachte Nummer", "lösche" und "beziffere Ton".
  • Der nächste Betriebsmodus, der durch den Fall 9 in 3B dargestellt wird, zeigt, wenn der Benutzer eine Nummer in ein Hilfsregister (in einem Hilfsregister-Modus) im Bereitschaftsmodus eingibt, und die Optionsliste für den Fall 9 umfasst: "gebe ein Pause", "speichere", "gebe ein Verknüpfung" und "gebe ein Bindestrich".
  • Der zehnte Betriebsmodus, der als Fall 10 gezeigt ist, zeigt, wenn der Benutzer eine Nummer in das Hilfsregister im Rufmodus eingibt, wobei die Optionsliste für diesen Fall umfasst "stumm", "speichere", "gebe ein Pause", "gebe ein Verknüpfung", "gebe ein Bindestrich" und "beziffere Ton".
  • Der elfte Betriebsmodus, der als Fall 11 gezeigt ist, zeigt, wenn eine Rückrufnummer in SMS (Kurznachrichtendienst)NMA (Sprachpostbereitschaft) angezeigt wird, und die Optionsliste für diesen Fall umfasst "sende" und "speichere".
  • Wie man aus der obigen Beschreibung der verschiedenen Betriebsarten des Zellulartelefons 10 sieht, die den Fällen 1–11 entsprechen, die in 3A und 3B gezeigt sind, sieht man, dass "übliche" Optionslisten für jede bestimmte Art von Betriebsmodus (wobei die eingegebene Anzahl von Zeichen in Betracht gezogen wird) lediglich durch Niederdrücken der Wählpendelvorrichtung 20 bereitgestellt werden. Außerdem ist jede Optionsliste in einer Weise geordnet, dass die erste hervorgehobene Option die Funktion (in der bestimmten Optionsliste) zeigt, die durch den Benutzer am häufigsten ausgewählt wird, wobei die Optionen benachbart dazu die am nächst-häufigsten sind, die durch den Benutzer ausgewählt werden. Es sei jedoch angemerkt, dass die Fälle 1–11, die in 3A und 3B gezeigt sind, nicht die einzigen Betriebsarten des Zellulartelefons 10 sind, und die Optionen in jeder der Optionslisten, die hier offenbart und beschrieben wurde, zusätzliche durch den Benutzer auswählbare Funktionen aufweisen kann, einschließlich beispielsweise die oben erläuterte "Ruflisten"-Funktion.
  • 5 ist eine schematische Darstellung der Vorderseite 61 des Zellulartelefons 60 gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie gezeigt ist, ist das Zellulartelefon 60 im Wesentlich ähnlich dem oben beschriebenen Zellulartelefon 10, mit der Ausnahme, dass die Vorderseite 61 nicht "Sende"- und "Ende"-Tasten enthält. Da die Optionslisten die Funktion "sende" aufweisen können, wie oben erläutert wurde, und die bestimmten Optionslisten, die in den Fällen im Rufmodus angezeigt werden, die Option "Ende" aufweisen können, können die Tasten "sende" und "Ende" von der Fläche des Zellulartelefons entfernt werden, ohne dadurch den Betrieb schwieriger zu machen. Bei dieser Ausführungsform und auch bei der oben erläuterten Ausführungsform wird ein Ruf lediglich durch Eingabe der Telefonnummer und durch das Niederdrücken der Pendelwählvorrichtung 20 zwei Mal in einer Reihe getätigt. Um den Ruf zu beenden, kann der Benutzer beispielsweise die Pendelwählvorrichtung 20 niederdrücken, wo die Optionsliste, die angezeigt ist, wo keine Nummern eingegeben sind und das Zellulartelefon im Rufmodus ist, die erste hervorgehobene Option "Ende" aufweist. Natürlich ist die angeordnete Reihenfolge von auswählbaren Optionen in einer derartigen Optionsliste eine Funktion ihrer Verwendungshäufigkeit.
  • Die vorliegende Erfindung kann weiter dazu verwendet werden, um noch weitere Tasten von der Fläche des Zellulartelefons zu entfernen, einschließlich die Tasten "lösche" und "ein/aus", wobei das Niederdrücken der Pendelwähltaste 20 wie eine "Ein-/Aus"-Taste funktioniert, wenn das Zellulartelefon ausgeschaltet ist. Somit kann man aus der obigen Erläuterung ersehen, dass die Pendelwählvorrichtung dazu benutzt werden kann, jegliche Funktion des Zellulartelefons 10 auszuführen, einschließlich derjenigen, die auf eingegebene Telefonnummern bezogen sind wie auch diejenigen, die nicht auf Telefonnummern bezogen sind.
  • So können beispielsweise geeignete Optionslisten Optionen enthalten, die gerichtet sind auf die Lautstärkesteuerung, die Anzeigeintensität, die verbleibende Batterieleistung, usw..
  • Die obige Erläuterung des Zellulartelefons nach der vorliegenden Erfindung wurde so beschrieben, dass dieses eine bestimmte einer Anzahl von Optionslisten oder Menüs anzeigt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind diese Optionslisten vorher im Speicher des Zellulartelefons gespeichert (d.h., entweder im ROM 22 oder im EEPROM 25). Bei einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden diese Daten jedoch nicht vorher gespeichert und werden anstelle davon fliegend umgewandelt oder aufgebaut. Das heißt, dass jede Optionsliste beispielsweise durch die Steuerung 12, wenn die Notwendigkeit auftritt, erzeugt wird, beispielsweise, wenn der Benutzer die Pendelwählvorrichtung 20 in einem bestimmten Betriebsmodus niederdrückt, und die erzeugte Optionsliste dann vorübergehend oder alternativ permanent im Speicher (beispielsweise im RAM 24) gespeichert wird.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung insbesondere in Verbindung mit ihren bevorzugten Ausführungsformen gezeigt und beschrieben wurde, wird der Fachmann schnell erkennen, dass verschiedene Änderungen durchgeführt werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise ist die Verwendung einer Pendelwählvorrichtung nicht auf Zellulartelefone beschränkt, und sie kann in andere Einrichtungen eingebaut werden, einschließlich Fernsehfernsteuerung, Stereofernsteuerungen, Personenrufanlagen und andere Einrichtungen, bei denen gewünscht wird, die Anzahl von Eingabetasten zu begrenzen.
  • Als weiteres Beispiel ist, obwohl die vorliegende Erläuterung sich auf die Anzeige von Optionslisten richtet, die vorliegende Erfindung nicht nur auf Textanzeige dieser Listen beschränkt, sondern sie kann diese Listen oder "Gruppierungsfunktionen" in Form von grafischen Anzeigen anzeigen. Als weiteres Beispiel kann, obwohl die vorliegende Erläuterung für eine Pendelwählvorrichtung gilt, die niedergedrückt wird, um ein bestimmtes Optionsmenü aufzurufen, und dann bewegt wird, um durch das Optionsmenü zu rollen, dies ohne Pendelwählvorrichtung durchgeführt werden, wobei eine Berührungsbildanzeige oder eine Sprachaktivierungsfähigkeit verwendet wird.
  • Daher soll beabsichtigt sein, dass die beigefügten Patentansprüche so interpretiert werden, dass sie die hier beschriebenen Ausführungsformen, deren Alternativen, die oben erwähnt wurden, und alle Äquivalente dazu umfassen.

Claims (22)

  1. Kommunikationsendgerät (10), welches aufweist: eine Eingabeeinrichtung (20), die betreibbar ist, um eine Eingabe durch einen Benutzer zu empfangen; eine Speichereinrichtung (22, 24, 25) zum Speichern von Optionslistendaten entsprechend mehreren Optionsgruppen, wobei jede der Optionsgruppen mit einem entsprechenden Betriebsmodus des Kommunikationsendgeräts (10) verknüpft ist und jede der Optionsgruppen zumindest eine Funktion zur Auswahl durch einen Benutzer während des entsprechenden Betriebsmodus aufweist; eine Anzeigeeinrichtung (14), um, wenn die Eingabeeinrichtung (20) eine Eingabe durch den Benutzer empfängt, zumindest einen Bereich der einen Optionsgruppe, welche in der Speichereinrichtung (22, 24, 25) gespeichert ist, in Verbindung mit einem laufenden Betriebmodus des Kommunikationsendgeräts (10) anzuzeigen; Eingabetasten (18), um Daten durch den Benutzer einzugeben; und eine Betriebsmodus-Bestimmungseinrichtung (12), um den laufenden Betriebsmodus des Kommunikationsendgeräts (10) als eine Funktion der Menge der eingegebenen Daten und ob das Gerät (10) in einem Nachrichtenverbindungsmodus oder in einem Bereitschaftsmodus sich befindet, zu bestimmen.
  2. Kommunikationsendgerät (10) nach Anspruch 1, wobei jede der Optionsgruppen in Verbindung mit jedem einem der entsprechenden Betriebsmodi lediglich diejenigen Funktionen aufweist, die während des entsprechenden Betriebsmodus genutzt werden.
  3. Kommunikationsendgerät (10) nach Anspruch 1, welches außerdem eine Einrichtung (26, 28) aufweist, um eine Telefonnachrichtenverbindung einzustellen, wobei das Gerät (10) im Nachrichtenverbindungsmodus während des Auftretens einer Telefonnachrichtenverbindung und im Bereitschaftsmodus während eines Nichtauftretens einer Telefonnachrichtenverbindung ist.
  4. Kommunikationsendgerät (10) nach Anspruch 3, wobei die Eingabetasten (18) vorgesehen sind, um Zeichen durch den Benutzer einzugeben.
  5. Kommunikationsendgerät (10) nach Anspruch 1, wobei die Anzeigeeinrichtung (14) außerdem betriebsfähig ist, einen Indikator anzuzeigen, der dem Benutzer eine der zumindest einen Funktion der angezeigten Optionsgruppe identifiziert, die bei Empfang einer Ausübungsinstruktion vom Benutzer durchzuführen ist.
  6. Kommunikationsendgerät (10) nach Anspruch 5, wobei das Empfangen einer Eingabe durch die Eingabeeinrichtung (20), wenn eine Optionsgruppe angezeigt wird, der Ausübungsinstruktion entspricht; das Gerät (20) außerdem eine Steuerungseinrichtung (12) aufweist, um die identifizierte Funktion durchzuführen, wenn die Eingabeeinrichtung (20) eine Eingabe empfängt, wenn die Optionsgruppe angezeigt wird.
  7. Kommunikationsendgerät (10) nach Anspruch 5, wobei die Eingabeeinrichtung (20) weiter betriebsfähig ist, durch den Benutzer bewegt zu werden; und außerdem eine Einrichtung (16) aufweist, um die Anzeigeeinrichtung zu steuern, um durch jede der zumindest einen Funktion als Antwort auf Bewegung der Eingabeeinrichtung (20) zu rollen; wobei der Indikator, der durch die Anzeigeeinrichtung (14) angezeigt wird, eine andere Funktion der angezeigten Optionsgruppe identifiziert, jedes Mal, wenn die Eingabeeinrichtung (20) bewegt wird.
  8. Kommunikationsendgerät (10) nach Anspruch 7, wobei der Indikator, der durch die Anzeigeeinrichtung (14) angezeigt wird, anfangs eine am häufigsten ausgewählte der zumindest einen Funktion der angezeigten Optionsgruppe identifiziert, wenn die Eingabeeinrichtung (20) eine Eingabe empfängt.
  9. Kommunikationsendgerät (10) nach Anspruch 8, wobei eine Funktion benachbart zur häufigst-ausgewählten Funktion der angezeigten Optionsgruppe eine zweithäufigst-ausgewählte Funktion zeigt; und wobei die Einrichtung (16) zum Steuern der Anzeigeeinrichtung arbeitet, um, wenn die Eingabeeinrichtung (20) anfänglich bewegt wird, nachdem die Optionsgruppe anfänglich angezeigt wird, die Anzeigeeinrichtung (14) zu steuern, um einen Indikator, der die zweithäufigst-ausgewählte Funktion identifiziert, anzuzeigen.
  10. Kommunikationsendgerät (10) nach Anspruch 8, wobei zwei Funktionen benachbart zur häufigst-ausgewählten Funktion der angezeigten Optionsgruppe zweite und dritthäufigst-ausgewählte Funktionen zeigen; und wobei die Einrichtung (16) zum Steuern der Anzeigeeinrichtung (14) arbeitet, um, nachdem die Optionsgruppe anfänglich angezeigt wird, die Anzeigeeinrichtung (14) zu steuern, um einen Indikator, der die zweithäufigst-ausgewählte Funktion identifiziert, anzuzeigen, wenn die Eingabeeinrichtung (20) zu einer von ersten und zweiten vorher festgelegten Positionen bewegt wird, und um die dritthäufigst-ausgewählte Funktion zu identifizieren, wenn die Eingabeeinrichtung (20) zur anderen der ersten und zweiten vorher festgelegten Positionen bewegt wird.
  11. Kommunikationsendgerät (10) nach Anspruch 1, welches außerdem eine Einrichtung (12) aufweist, um die Optionslistendaten entsprechend zumindest einer von den Optionsgruppen zu erzeugen; und wobei die Speichereinrichtung (22, 24, 25) die Optionslistendaten, die durch die Einrichtung (12) zum Erzeugen erzeugt werden, speichert.
  12. Verfahren zum Auswählen von Optionen in einem Kommunikationsendgerät (10), welches folgende Schritte aufweist: Eingeben einer Eingabe zu einer Eingabeeinrichtung (20) während eines laufenden Betriebsmodus des Kommunikationsendgeräts (10) durch einen Benutzer; Wiederauffinden von Optionslistendaten entsprechend einer von mehreren gespeicherten Optionsgruppen in Verbindung mit dem laufenden Betriebsmodus des Kommunikationsendgeräts (10), wobei jede der gespeicherten Optionsgruppen mit einem entsprechenden Betriebsmodus des Kommunikationsendgeräts (10) verknüpft ist und jede der Optionsgruppen zumindest eine Funktion zur Auswahl durch einen Benutzer während des entsprechenden Betriebmodus aufweist; Anzeigen, wenn die Eingabeeinrichtung (20) die Eingabe durch den Benutzer empfängt, zumindest eines Bereichs der wiederaufgefundenen Optionsgruppe, welche die Funktionen zur Auswahl durch den Benutzer während des laufenden Betriebsmodus aufweist; Eingeben von Daten unter Verwendung von Eingabetasten (18) durch den Benutzer vor dem Eingaben der Eingabe zur Eingabeeinrichtung (20); und Bestimmen des laufenden Betriebsmodus des Kommunikationsendgeräts (10) als eine Funktion der Menge der eingegebenen Daten und ob das Gerät (10) in einem Nachrichtenverbindungsmodus oder in einem Bereitschaftsmodus sich befindet.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei jede der Optionsgruppen in Verbindung mit jedem einem der jeweiligen Betriebsmodi lediglich diejenigen Funktionen aufweist, die während des entsprechenden Betriebsmodus genutzt werden.
  14. Verfahren nach Anspruch 12, welches außerdem den Schritt aufweist, eine Telefonnachrichtenverbindung einzustellen; wobei das Gerät (10) im Nachrichtenverbindungsmodus während des Auftretens einer Telefonnachrichtenverbindung und im Bereitschaftsmodus während eines Nichtauftretens einer Telefonnachrichtenverbindung ist.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei der Benutzer Zeichen unter Verwendung der Eingabetasten (18) eingibt.
  16. Verfahren nach Anspruch 12, welches außerdem den Schritt aufweist, dem Benutzer einen Indikator anzuzeigen, der die eine der zumindest einen Funktion der angezeigten Optionsgruppe identifiziert, die bei Empfang einer Ausübungsinstruktion vom Benutzer durchzuführen ist.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, welches außerdem den Schritt aufweist, die identifizierte Funktion durchzuführen, wenn die Eingabeeinrichtung (20) eine Eingabe in zweites Mal empfängt.
  18. Verfahren nach Anspruch 16, welches außerdem den Schritt aufweist, durch jede der zumindest einen Funktion der angezeigten Optionsgruppe als Antwort auf Bewegung der Eingabeeinrichtung (20) zu rollen; und wobei der angezeigte Indikator eine andere Funktion der angezeigten Optionsgruppe identifiziert, wenn die Optionsgruppe gerollt wird.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, wobei der Schritt zum Anzeigen eines Indikators ausgeführt wird, indem ein Indikator, der anfangs eine häufigst-ausgewählte der zumindest einen Funktion der anfangs angezeigten Optionsgruppe identifiziert, angezeigt wird.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, wobei eine Funktion benachbart zur häufigst-ausgewählten Funktion der angezeigten Optionsgruppe eine zweithäufigst-ausgewählte Funktion zeigt; und wobei der Schritt zum Anzeigen eines Indikators durch Anzeigen eines Indikators durchgeführt wird, der die zweithäufigst-ausgewählte Funktion identifiziert, wenn die Eingabeeinrichtung (20) ein erstes Mal bewegt wird.
  21. Verfahren nach Anspruch 19, wobei zwei Funktionen benachbart zur häufigst-ausgewählten Funktion der angezeigten Optionsgruppe zweit- und dritthäufigst-ausgewählte Funktionen zeigen; und wobei der Schritt zum Anzeigen eines Indikators durch Anzeigen eines Indikators ausgeführt wird, der die zweithäufigst-ausgewählte Funktion identifiziert, wenn die Eingabeeinrichtung (20) zu einer von ersten und zweiten vorher festgelegten Positionen bewegt wird, und die dritthäufigst-ausgewählte Funktion identifiziert, wenn die Eingabeeinrichtung (20) zur anderen der ersten und zweiten vorher festgelegten Positionen bewegt wird.
  22. Verfahren nach Anspruch 12, welches außerdem den Schritt aufweist, die Optionslistendaten entsprechend zumindest einer der Optionsgruppen zu erzeugen; und wobei der Schritt zum Wiederauffinden durch Wiederauffinden der erzeugten Optionslistendaten ausgeführt wird, die einer von mehreren erzeugten Optionsgruppen entsprechen.
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