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Diese
Erfindung betrifft ein Verfahren, eine Vorrichtung und ein Aufzeichnungsmedium
zur Ausgabesteuerung und Duplikationsverhinderungskontrolle bzw.
-steuerung unter Verwendung von beispielsweise einem Antiduplikations-Steuerungssignal,
das in einem Aufzeichnungsmedium zusammen mit einem Informationssignal
aufgezeichnet ist.
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VTRs
(Video Tape recording devices (Videoband-Aufzeichnungsvorrichtungen)) sind im
täglichen
Leben eingeführt,
und viele Arten von Software, die auf einem VTR wiedergegeben werden
kann, werden reichlich bereitgestellt. Es sind jetzt digitale VTR-
oder DVD-Wiedergabegeräte
(DVD = Digital Video Disks (digitale Videoplatten)) kommerziell
erhältlich,
die Bilder und Ton von außergewöhnlich hoher
Qualität
erzeugen.
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Andererseits
besteht jedoch das Problem, dass Softwareanwendungen dieser großen Fülle ohne
Einschränkung
kopiert werden können,
und es sind schon mehrere Verfahren zur Verhinderung einer Vervielfältigung
bzw. Duplikation vorgeschlagen worden.
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Beispielsweise
benutzt ein Verfahren zur Verhinderung eines Kopierens, obgleich
das Verfahren ein Verfahren ist, das eine Duplikation eines analogen
Videosignals nicht direkt verhindert, eine Differenz beispielsweise
im AGC-System (AGC = Automatic Gain Control (automatische Verstärkungssteuerung))
oder im APC-System (RPC = Automatic Phase Control (automatische
Phasenkontrolle)) zwischen der VTR-Aufzeichnungsvorrichtung und
einem Monitorempfänger
zur Anzeige des Bildes.
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Beispielsweise
ist das Verfahren, das die Differenz im AGC-System benutzt, bei
dem ein VTR eine AGC unter Benutzung eines in das Videosignal eingesetzten
Pseudosynchronsignals bzw. Pseudosyncsignals ausführt, und
ein Monitorempfänger
ein anderes AGC-System anwendet, welches das Pseudosyncsignal nicht
benutzt, ein Beispiel des ersterwähnten, im Detail, wenn ein
analoges Videosignal in einem originalen Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet
wird, wird vorher ein sehr hochpegeliges Pseudosyncsignal vorher
als ein Syncsignal zur AGC eingesetzt, und das sehr hochpegelige
Pseudosyncsignal wird in das Videosignal eingesetzt, das von einem Wiedergabe-VTR einem Aufzeichnungs-VTR
als ein Syncsignal zur AGC zuzuführen
ist.
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Alternativ
dazu ist das Verfahren, das die Differenz der APC-Charakteristiken
zwischen einem VTR und einem Empfänger wie in dem Fall benutzt, dass
die APC in einem VTR dem Farbburstsignal in einem Videosignal mit
einer kurzen Zeitkonstante folgen kann, aber die APC in einem Empfänger mit
einer relativ langen Zeitkonstante folgt, ein Beispiel des letzteren,
im Detail, die Phase des Farbburstsignals eines Videosignals wird
vorher teilweise invertiert, wenn das analoge Videosignal in einem
originalen Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet wird, und das eine
teilweise invertierte Phase aufweisende Farbburstsignal wird als
ein Videosignal ausgegeben, das von einem Wiedergabe-VTR einem Aufzeichnungs-VTR zuzuführen ist.
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Als
Resultat gibt der Monitorempfänger,
der das analoge Videosignal vom Wiedergabe-VTR empfängt, das
Bild ohne vom Pseudosyncsignal in der AGC beeinflusst zu werden
oder ohne gewünschte Beeinflussung
der teilweisen Phaseninversion des für die APC benutzten Farbburstsignals
korrekt wieder.
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Andererseits
kann in einem VTR, dem das analoge Videosignal vom Wiedergabe-VTR
zugeführt
wird, in das, wie oben beschrieben, Pseudosyncsignale eingesetzt
worden sind, oder das, wie oben beschrieben, einer Farbburstsignal-Phaseninversionssteuerung
unterworfen worden ist, zum Empfang eines solchen analogen Videosignals
und zur Aufzeichnung des analogen Videosignals in einem Aufzeichnungsmedium
eine richtige Verstärkungssteuerung
oder Phasensteuerung auf der Basis des Eingabesignals nicht ausgeführt werden,
und so wird das Videosignal nicht korrekt aufgezeichnet. Auch wenn
dieses Signal wiedergegeben wird, kann deshalb ein normales Bild
und normaler Ton nicht erhalten werden.
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Wie
oben beschrieben ist in dem Fall, der ein analoges Videosignal involviert,
die Verhinderung nicht ein Verfahren zur direkten Verhinderung einer Duplikation,
sondern ist ein Verfahren zur Erzeugung eines abnorm wiedergegebenen
Bildes, das nicht normal angesehen werden kann. Ein solches Verhinderungsverfahren
ist eine passive Duplikationsverhinderungssteuerung. Andererseits
wird in dem Fall, dass eine digitalisierte Information, beispielsweise ein
Videosignal, involviert ist, dem Videosignal ein Antiduplikationssignal
oder Antiduplikations-Steuerungssignal, das beispielsweise einen
Duplikationsrangfolge-Steuerungscode aufweist, als digitale Daten
hinzugefügt
und auf dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet, um eine Duplikation
des Bildes zu verhindern oder kontrollieren bzw. steuern.
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1 ist
eine grundsätzliche
strukturelle schematische Darstellung eines Duplikationsgeräts zum Duplizieren
digitalisierter Information, wobei eine von der digitalen Wiedergabevorrichtung 110 wiedergegebene
digitale Information durch eine digitale Übertragungsleitung 101 zu
einer digitalen Aufzeichnungsvorrichtung 120 gesendet wird,
und die digitale Aufzeichnungsvorrichtung 120 die digitale
Information dupliziert, wenn die Duplikation erlaubt ist, und die
digitale Information nicht dupliziert, wenn die Duplikation nicht
erlaubt ist.
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Eine
Antiduplikations-Steuerungsinformation in der Form zusätzlicher
Information ist in einem auf der digitalen Wiedergabevorrichtung 110 befindlichen
Aufzeichnungsmedium 111 zusätzlich zu einer digitalen Hauptinformation
aufgezeichnet. Die Antiduplikations-Steuerungsinformation zeigt
einen Steuerungsinhalt wie beispielsweise eine Duplikationsverhinderung,
Duplikationserlaubnis oder Erzeugungseinschränkung an. Der digitale Wiedergabeabschnitt 112 liest
die Information vom Aufzeichnungsmedium 101 aus, erfasst
die Antiduplikations-Steuerungsinformation zusammen mit der digitalen
Hauptinformation und sendet sie durch die digitale Übertragungsleitung 101 zur
digitalen Aufzeichnungsvorrichtung 120.
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Ein
Antiduplikations-Steuerungssignal-Detektionsabschnitt 122 der
digitalen Aufzeichnungsvorrichtung 120 detektiert das Antiduplikations-Steuerungssignal
aus der von der digitalen Übertragungsleitung 101 empfangenen
Information und beurteilt den Steuerungsinhalt. Das Entscheidungsresultat wird
zu einem digitalen Aufzeichnungsabschnitt 121 gesendet.
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Wenn
das Entscheidungsresultat des Antiduplikations-Steuerungssignals aus dem Antiduplikations-Steuerungssignal-Detektionsabschnitt 122 die Erlaubnis
einer Aufzeichnung der durch die digitale Übertragungsleitung 101 eingegebenen
digitalen Information anzeigt, setzt der digitale Aufzeichnungsabschnitt 121 das
eingegebene digitale Signal in eine zur Aufzeichnung geeignete digitale
Information um und schreibt sie in das Aufzeichnungsmedium 123, das
heißt
eine Aufzeichnung ist erlaubt. Wenn andererseits das Entscheidungsresultat
des Antiduplikations-Steuerungssignals aus dem Antiduplikations-Steuerungssignal-Detektionsabschnitt 122 eine Duplikationsverhinderung
anzeigt, führt
der digitale Aufzeichnungsabschnitt 121 keine Aufzeichnungsverarbeitung
der eingegebenen digitalen Information aus.
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Wenn
ferner das Entscheidungsresultat des Antiduplikations-Steuerungssignals
aus dem Antiduplikations-Steuerungssignal-Detektionsabschnitt 122 die
Erlaubnis zur Aufzeichnung von nur der ersten Generation anzeigt,
setzt der digitale Aufzeichnungsabschnitt 121 das eingegebene
digitale Signal in eine zur Aufzeichnung geeignete digitale Information
um und schreibt sie in das Aufzeichnungsmedium 123, das
heißt,
die Aufzeichnung ist erlaubt, und setzt zusätzlich das Antiduplikations-Steuerungssignal
in der Form zusätzlicher
Information in ein Signal zur Anzeige einer Duplikationsverhinderung
(Duplikationsverhinderung der nächsten
Generation) um und zeichnet sie im Aufzeichnungsmedium 123 auf.
Deshalb kann das Videosignal unter Benutzung des Aufzeichnungsmediums 123,
in welchem die duplizierte Information aufgezeichnet ist, nicht
weiter dupliziert werden.
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Wie
oben beschrieben wird in dem Fall einer digitalen Verbindung, dass
das Hauptinformationssignal und das als zusätzliche Information hinzugefügte Antiduplikations-Steuerungssignal
einer Aufzeichnungsvorrichtung in der Form eines digitalen Signals zugeführt werden,
da das Antiduplikations-Steuerungssignal in den zu übertragenden
digitalen Daten enthalten ist, eine Duplikationsverhinderungssteuerung
wie beispielsweise eine Duplikationsverhinderung in einer das Antiduplikations-Steuerungssignal benutzenden
Aufzeichnungsvorrichtung konsistent ausgeführt.
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Im
Fall eines Duplikationsverhinderungs-Steuerungsverfahrens, bei dem die oben
erwähnte
Differenz im AGC-System oder die Differenz in den APC-Charakteristiken
zwischen einem VTR und einem Monitorempfänger benutzt wird, wird ein Pseudosyncsignal
in das in einem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnete Videosignal eingesetzt
oder wird die Phase des Farbburstsignals teilweise invertiert. In
anderen Worten involviert dieses Verfahren eine wie oben beschriebene
Verarbeitung beim Syncsignalabschnitt, und folglich kann nach der Änderung
des Syncsignals ein Videosignal, das ein normales Bild bereitstellt,
unerwünscht
dupliziert werden. Das duplizierte Videosignal kann wiederholt dupliziert
werden.
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Im
Fall eines Duplikationsverhinderungs-Steuerungsverfahrens, das die Differenz
im AGC-System oder die Differenz in den APC-Charakteristiken zwischen
einem VTR und einem Monitorempfänger
benutzt, kann, wenn ein Videosignal normalerweise abhängig von
dem AGC-System oder den APC-Charakteristiken der Aufzeichnungsvorrichtung
unerwünscht
aufgezeichnet wird, ein Videosignal auch ohne Änderung des Syncsignalabschnitts dupliziert
werden.
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Infolgedessen
kann es wie oben beschrieben vorkommen, dass eine solche passive
Duplikationsverhinderung nicht arbeitet.
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In
dem Fall einer Vorrichtung, die das oben unter Benutzung der 1 beschriebene
digitalisierte Videosignal involviert, ist es, wenn die Position,
bei der ein Antiduplikationsverhinderungs-Steuerungssignal aufgezeichnet
ist, erkannt wird, dann möglich, das
Videosignal durch Änderung
des Abschnitts, bei dem das Antiduplikations-Steuerungssignal aufgezeichnet ist,
oder durch Entfernen des Antiduplikations-Steuerungssignals zu duplizieren.
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In
dem Fall, dass die digitale Wiedergabevorrichtung in 1 beispielsweise
ein digitaler VCR ist, werden, um das wiedergegebene Videosignal
und Audiosignal zu überwachen,
das Videosignal (welches das Hauptinformationssignal ist) und das
Audiosignal von einer D/A-Umsetzungsschaltung 113 nur in
ein analoges Signal umgesetzt und einem analogen Ausgangsanschluss 114 zugeführt, der üblicherweise
mit einem Monitorempfänger
verbunden ist.
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Wie
oben beschrieben ist, obgleich die Wiedergabevorrichtung eine Vorrichtung
zur Wiedergabe digitaler Signale ist, das Antiduplikations-Steuerungssignal
nicht in dem analogen Signal, das dem analogen Ausgangsanschluss 114 zugeführt wird, enthalten.
Deshalb ist in dem Fall einer analogen Verbindung, bei der eine
analoge Vorrichtung wie beispielsweise ein analoger VTR mit dem
analogen Ausgangsanschluss 114 verbunden ist, eine Duplikation des
Informationssignals in nicht erwünschter
Weise möglich.
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Wie
oben beschrieben ist bei dem Videosignal, aus dem ein ursprünglich dem
Videosignal hinzugefügtes
Antiduplikationssignal entfernt ist, kein Antiduplikations-Steuerungssignal
vorhanden. Es ist nicht erforderlich, ein Antiduplikations-Steuerungssignal
zur Duplikation zu entfernen, und folglich kann das Videosignal,
das illegal dupliziert ist, wiedergegeben werden oder ohne Einschränkung dupliziert
werden. In diesem Fall kann eine Duplikation leichter ausgeführt werden.
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Außerdem wird
in dem Fall, dass ein Aufzeichnungsmedium, in welchem ein illegal
dupliziertes Videosignal aufgezeichnet ist, benutzt wird, das Bild
normal wiedergegeben, und deshalb kann ein Benutzer nicht erkennen,
ob das im Aufzeichnungsmedium aufgezeichnete Videosignal ein illegal
oder nicht illegal aufgezeichnetes Videosignal ist. Wenn folglich
das im Aufzeichnungsmedium aufgezeichnete Videosignal ein illegal
dupliziertes Videosignal ist, beklagen sich Benutzer bei einem Lieferanten,
der das Videosignal illegal duplizierte und lieferte, über das
Videosignal nicht, wenn nicht die Qualität des wiedergegebenen Bildes
sehr schlecht ist, was zur Folge hat, dass illegal duplizierte Videosignale übermäßig werden.
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Aus
EP-A-0 0843 371, das einen Teil des Standes der Technik unter Artikel
54(3) EPÜ ist,
geht ein Duplikationssteuerungssystem hervor. Insbesondere eine
Ausgabevorrichtung wie beispielsweise ein DVD-Spieler überlagert
zwei durch unterschiedliche Verarbeitung an einem Ausgangsinformationssignal erzeugte
Duplikationssteuerungssignale. Eine Aufzeichnungsvorrichtung weist
Detektoren zum Detektieren jedes der zwei Duplikationssteuerungssignale in
einem Eingangsinformationssignal auf und steuert eine Aufzeichnung
des Informationssignals danach, welches der detektierten Duplikationssteuerungssignale
das strikteste ist.
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Aus
WO-A-96/41468, auf dem die zweiteilige Form des unabhängigen Anspruchs
basiert, geht ein Duplikationssteuerungssystem für eine Aufzeichnungsplatte
wie beispielsweise eine DVD hervor. Wenn ein Videosignal auf einer
DVD aufgezeichnet wird, wird dem Videosignal ein „Video
Finger Print Signal" (VFP
(Videofingerabdrucksignal)) hervor. Das VFP wird durch abwechselndes
Anheben und Absenken des Pegels der konsekutiven Felder des Videosignals überlagert.
Das VFP bildet ein Duplikationssteuerungssignal, da seine Anwesenheit
oder Abwesenheit jeweils anzeigt, dass eine Duplikation nicht erlaubt
ist oder erlaubt ist. Außerdem
ist auf der Platte eine „Authenticating
Signature" (AS (Authentisierungssignatur))
eingeprägt.
Die AS ist eine radiale Modulation der seitlichen Position des Kopfes
auf der Spur und ändert
so nicht das Informationssignal. Infolgedessen wird die AS nicht
auf Kopien einer originalen DVD übertragen.
Wiedergabevorrichtungen können
die AS durch Überwachen
des zur Nachführung
benutzten Servoausgangssignals detektieren. Wenn das VFP detektiert
wird (was anzeigt, dass eine Duplikation nicht erlaubt ist), wird
eine Wiedergabe erlaubt, wenn die AS vorhanden ist, da die DVD ein
Original ist, aber wird die Wiedergabe verhindert, wenn die AS fehlt,
da die DVD eine Kopie ist.
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Gemäß einem
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Informationssignal-Ausgabesteuerverfahren
bereitgestellt, das gekennzeichnet ist durch Detektieren, ob dem
Informationssignal mehrere korrelativ zueinander erzeugte Antiduplikations-Steuerungssignale
unterschiedlichen Typs additiv überlagert
sind, und Ausführen
einer Ausgabesteuerung des Informationssignals abhängig davon, welche
der mehreren Antiduplikations-Steuerungssignale unterschiedlichen
Typs detektiert werden, wobei die Ausgabesteuerung dazu dient, eine
Ausgabe des Informationssignals zu erlauben, wenn alle der mehreren
Antiduplikations-Steuerungssignale detektiert werden, oder wenn
keines der mehreren Antiduplikations-Steuerungssignale detektiert wird, und
die Ausgabe des Informationssignals zu verhindern, wenn irgendeines,
aber kein anderes der mehreren Antiduplikations-Steuerungssignale
detektiert wird.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Informationssignal-Ausgabesteuerungsverfahren
bereitgestellt, das gekennzeichnet ist durch Detektieren, ob dem
Informationssignal mehrere korrelativ zueinander erzeugte Antiduplikations-Steuerungssignale
unterschiedlichen Typs additiv überlagert
sind, und Ausführen
einer Ausgabesteuerung des Informationssignals abhängig davon,
welche der mehreren Antiduplikations-Steuerungssignale unterschiedlichen
Typs detektiert werden, wobei die Ausgabesteuerung dazu dient, die
Ausgabe des Informationssignals zu erlauben, wenn alle der mehreren
Antiduplikations-Steuerungssignale detektiert werden oder wenn keines oder
ein spezielles der Antiduplikations-Steuerungssignale detektiert wird, und
die Ausgabe des Informationssignals zu verhindern, wenn ein anderes
der Antiduplikations-Steuerungssignale, das verschieden ist von
dem speziellen, aber nicht das spezielle eine der Antiduplikations-Steuerungssignale
ist, detektiert wird.
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Gemäß einem
dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Informationssignal-Ausgabevorrichtung
bereitgestellt, die gekennzeichnet ist durch eine Antiduplikations-Steuerungssignal-Detektionsvorrichtung
zur Detektion, ob dem Informationssignal mehrere korrelativ zueinander
erzeugte Antiduplikations-Steuerungssignale unterschiedlichen Typs
additiv überlagert
sind, und eine Steuerungsvorrichtung zur Ausführung einer Ausgabesteuerung des
Informationssignals abhängig
davon, welche der mehreren Antiduplikations-Steuerungssignale unterschiedlichen
Typs von der Antiduplikations-Steuerungssignal-Detektionsvorrichtung
detektiert werden, wobei die Steuerungsvorrichtung dazu ausgebildet ist,
die Ausgabe des Informationssignals zu erlauben, wenn alle der mehreren
Antiduplikations-Steuerungssignale
detektiert werden oder keines der mehreren Antiduplikations-Steuerungssignale
detektiert wird, und die Ausgabe des Informationssignals zu verhindern,
wenn irgendeines, aber kein anderes der mehreren Antiduplikations-Steuerungssignale
detektiert wird.
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Gemäß einem
vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Informationssignal-Ausgabevorrichtung
bereitgestellt, die gekennzeichnet ist durch eine Antiduplikations-Steuerungssignal-Detektionsvorrichtung
zur Detektion, ob dem Informationssignal mehrere korrelativ zueinander
erzeugte Antiduplikations-Steuerungssignale unterschiedlichen Typs
additiv überlagert
sind und eine Steuerungsvorrichtung zur Ausführung einer Ausgabesteuerung des
Informationssignals abhängig
davon, welche der mehreren Antiduplikations-Steuerungssignale unterschiedlichen
Typs von der Antiduplikations-Steuerungssignal-Detektionsvorrichtung
detektiert werden, wobei die Steuerungsvorrichtung dazu ausgebildet ist,
die Ausgabe des Informationssignals zu erlauben, wenn alle der mehreren
Antiduplikations-Steuerungssignale
detektiert werden oder keines oder ein spezielles der Antiduplikations-Steuerungssignale detektiert
wird, und die Ausgabe des Informationssignals zu verhindern, wenn
ein von den speziellen verschiedenes anderes der Antiduplikations-Steuerungssignale,
aber nicht das Spezielle der Antiduplikations-Steuerungssignale
detektiert wird.
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Die
Ausgabesteuerung eines Informationssignals, die davon abhängt, welches
der mehreren Antiduplikations-Steuerungssignale
detektiert wird, kann beispielsweise sein, dass, wenn alle der mehreren
dem Videosignal hinzugefügten
Antiduplikations-Steuerungssignale detektiert werden oder alle diese
Antiduplikations-Steuerungssignale nicht detektiert werden, entschieden
wird, dass das Informationssignal ein legal dupliziertes Informationssignal ist
und das Videosignal ausgegeben wird, aber wenn das Antiduplikations-Steuerungssignal,
das aus den mehreren Antiduplikations-Steuerungssignalen, die den
Informationssignalen hinzugefügt
werden sollten, ohne Ausnahme hinzugefügt werden sollte, nicht detektiert
wird, entschieden wird, dass das Informationssignal ein Informationssignal
ist, von dem das oben erwähnte
Antiduplikations-Steuerungssignal wahrscheinlich zum Zweck einer
illegalen Duplikation entfernt ist, und das Informationssignal nicht
ausgegeben wird.
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Folglich
wird das illegal duplizierte Informationssignal nicht benutzt. Benutzer
beklagen sich bei dem Lieferanten, der das illegal duplizierte Informationssignal
geliefert hat, darüber,
dass die Informationssignale nicht benutzt werden können, die
Klage lässt
den Lieferanten erkennen, dass das Informationssignal illegal dupliziert
worden ist, und infolgedessen kann eine illegale Duplikation des
Informationssignals verhindert werden.
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Vorzugsweise
weist das Verfahren außerdem
die Ausgabe einer Notiz anstelle des Informationssignals auf, wenn
die Ausgabesteuerung dazu dient, die Ausgabe des Informationssignals
zu verhindern.
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Folglich
kann der Benutzer klar erkennen, dass das auszugebende Informationssignal,
wenn es normal ist, nicht aufgrund eines Versagens der Vorrichtung
zur Ausgabe des Informationssignals nicht ausgegeben wird, sondern
aufgrund einer illegalen Duplikation.
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Vorteilhafterweise
ist eines der mehreren Antiduplikations-Steuerungssignale unterschiedlichen Typs
ein dem Informationssignal überlagertes,
spektral verteiltes Antiduplikations-Steuerungssignal.
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Da
das spektral verteilte Antiduplikations-Steuerungssignal den Informationssignalen
als ein breitbandiges, niedrigpegeliges, spektral verteiltes Signal
hinzugefügt
ist, ist es schwierig, es absichtlich zu entfernen. Deshalb bleibt
das spektral verteilte Antiduplikations-Steuerungssignal konsistent
auf dem Informationssignal, bei dem das spektral verteilte Antiduplikations-Steuerungssignal
existiert, und folglich wird, wenn andere Antiduplikations-Steuerungssignale,
die im Syncsignal enthalten sein sollten, aufgrund einer Änderung
des Syncsignals nicht detektiert werden, dann entschieden, dass
das Informationssignal klar ein illegal dupliziertes Informationssignal
ist.
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Das
Informationssignal kann durch eine Aufzeichnungsvorrichtung zur
Aufzeichnung eines Informationssignals aufgezeichnet werden, die
aufweist: eine erste Antiduplikations-Steuersignal-Erzeugungsvorrichtung
zur Erzeugung eines ersten Antiduplikations-Steuersignals und eine
Aufzeichnungsvorrichtung zur Aufzeichnung des Informationssignals
mit dem hinzugefügten,
von der ersten Antiduplikations-Steuersignal-Erzeugungsvorrichtung
erzeugten ersten Antiduplikations-Steuersignal auf einem Aufzeichnungsmedium,
dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung außerdem eine zweite Antiduplikations- Steuerungssignal-Erzeugungsvorrichtung
zur Erzeugung wenigstens eines zweiten Antiduplikations-Steuersignals
eines vom ersten Antiduplikations-Steuerungssignal verschiedenen
Typs korrelativ mit dem ersten Antiduplikations-Steuersignal aufweist
und die Aufzeichnungsvorrichtung das Informationssignals mit dem
von der zweiten Antiduplikations-Steuersignal-Erzeugungsvorrichtung
erzeugten, ebenfalls hinzugefügten
zweiten Antiduplikations-Steuerungssignal aufzeichnet.
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Durch
Hinzufügen
von mehreren korrelativ erzeugten Antiduplikations-Steuersignalen
unterschiedlichen Typs zum Informationssignal und durch Aufzeichnen
des Informationssignals auf einem Aufzeichnungsmedium wird, wenn
wenigstens eines der mehreren dem Informationssignal hinzugefügten Antiduplikations-Steuerungssignale
fehlt, leicht entschieden, dass das Informationssignal ein illegal
dupliziertes Informationssignal ist.
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Vorteilhafterweise
wird eines der mehreren Antiduplikations-Steuerungssignale unterschiedlichen
Typs, die dem aufzuzeichnenden Informationssignal hinzuzufügen sind,
spektral verteilt und dann dem Informationssignal überlagert.
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In
diesem Fall ist es schwierig, ein Antiduplikations-Steuerungssignal
absichtlich zu entfernen, da das spektral verteilte Antiduplikations-Steuersignal
dem Informationssignal als ein breitbandiges, niedrigpegeliges,
spektral verteiltes Signal hinzugefügt ist. Wenn folglich ein illegal
dupliziertes Informationssignal das spektral verteilte Antiduplikations-Steuersignal
enthält
und das andere Antiduplikations-Steuersignal nicht detektiert wird,
wird klar festgestellt, dass das Informationssignal ein illegal
dupliziertes Informationssignal ist.
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Gemäß einem
fünften
Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Informationssignal-Aufzeichnungsvorrichtung
bereitgestellt, die
gekennzeichnet ist durch
eine Antiduplikations-Steuerungssignal-Detektionsvorrichtung
zur Detektion, ob einem Informationssignal mehrere Antiduplikations-Steuersignale
unterschiedlichen Typs additiv überlagert
sind,
eine Aufzeichnungssteuerungsvorrichtung zur Ausführung einer
Aufzeichnungssteuerung des Informationssignals auf der Basis der
von der Antiduplikations-Steuerungssignal-Detektionssvorrichtung detektierten
Antiduplikations-Steuerungssignale,
und
eine Notizinformations-Erzeugungsvorrichtung,
wobei,
wenn eines der Antiduplikations-Steuerungssignale nicht detektiert
wird, aber ein anderes der Antiduplikations-Steuerungssignale detektiert wird, die Aufzeichnungssteuerung
dazu ausgeführt
wird, die Aufzeichnung zu verhindern und eine von der Notizinformations-Erzeugungsvorrichtung
erzeugte Notiz ausgegeben wird.
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Gemäß einem
sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Informationssignal-Duplikationssteuerungsverfahren
bereitgestellt, das
gekennzeichnet ist durch Detektieren mehrerer
dem Informationssignal überlagerter,
korrelativ zueinander erzeugter Duplikations-Steuerungssignale unterschiedlichen
Typs, wenn ein Informationssignal dupliziert wird, und Ausführen einer
Duplikationssteuerung auf der Basis der Detektion von Duplikationssteuerungssignalen,
wobei, wenn eines der Antiduplikations-Steuerungssignale nicht detektiert
wird, aber ein anderes der Antiduplikations-Steuerungssignale detektiert
wird, die ausgeführte
Aufzeichnungssteuerung dazu dient, die Aufzeichnung zu verhindern,
und eine Notiz ausgegeben wird.
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Dadurch
kann ein Benutzer erkennen, dass das zum Duplizieren gewünschte Informationssignal ein
illegal dupliziertes Informationssignal ist.
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Um
das Verständnis
der vorliegenden Erfindung zu unterstützen, wird die folgende Beschreibung
von Ausführungsformen
mittels eines nicht einschränkenden Beispiels
gegeben, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
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1 ein
Blockschaltbild zur Darstellung des herkömmlichen Aufbaus eines Duplikationsverhinderungs-Steuerungssystems
ist;
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2 ein
Blockschaltbild zur Darstellung einer Ausführungsform einer Videosignal-Ausgabevorrichtung
ist, die als die Informationssignalduplikations-Verhinderungsvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung benutzt wird;
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3 ein
Blockschaltbild zur Darstellung einer Aufzeichnungsvorrichtung zur
Aufzeichnung eines Videosignals, dem zwei Typen von korrelativ zueinander
erzeugten Antiduplikations-Steuerungssignale überlagert sind;
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4 ein
Diagramm zur Beschreibung eines Beispiels des Antiduplikations-Steuerungssignals
ist;
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5A bis 5D ein
Satz graphischer Darstellungen zur Beschreibung der Beziehung zwischen
dem SS-Antiduplikations-Steuerungssignal und
Informationssignal in der Form eines Spektrums sind;
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6 ein
Diagramm zur Beschreibung des als das Informationssignal benutzten
Videosignals ist, das bei der in 2 gezeigten
Videosignal-Ausgabevorrichtung benutzt wird;
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7 ein
Diagramm zur Beschreibung einer Ausgabesteuerung des Videosignals
bei der in 2 gezeigten Videosignal-Ausgabevorrichtung
ist;
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8 ein
Blockschaltbild zur Darstellung einer anderen Ausführungsform
der Videosignal-Ausgabevorrichtung ist, die als die Informationssignal-Duplikationsverhinderungsvorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung benutzt wird;
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9 ein
Blockschaltbild zur Darstellung des Videosignal-Aufzeichnungs-Wiedergabe-Systems
zur Aufzeichnung des Videosignals, dem unterschiedliche Typen von
Antiduplikations-Steuerungssignalen überlagert sind, die auf der
Basis des schon dem Videosignal hinzugefügten Antiduplikations-Steuerungssignals
korrelativ zueinander erzeugt sind;
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10 ein
Diagramm zur Beschreibung einer Ausgabesteuerung des von dem in 9 gezeigten
Videosignal-Aufzeichnungs-Wiedergabe-System aufgezeichneten
Videosignals ist;
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11 ein
Blockschaltbild zur Darstellung einer Ausführungsform der Videosignal-Aufzeichnungsvorrichtung
ist, die als die Informationssignal-Duplikationsverhinderungsvorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung benutzt wird.
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Eine
Ausführungsform
eines Informationssignal-Ausgabesteuerungsverfahrens,
Informationssignal-Duplikationssteuerungsverfahrens,
einer Informationssignal-Duplikationsverhinderungsvorrichtung
und eines Informationssignal-Aufzeichnungsmediums gemäß der vorliegenden
Erfindung wird anhand der Zeichnungen detailliert beschrieben.
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Die
Videosignal-Ausgabevorrichtung und Videosignal-Aufzeichnungsvorrichtung, die nachstehend
beschrieben werden, weisen eine Informationssignal-Ausgabevorrichtung
und eine Informationssignal-Empfangsvorrichtung auf, die als die
Informationssignal-Duplikationsverhinderungsvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung bereitgestellt sind und als Vorrichtungen beschrieben
werden, die zum Zweck der Beschreibung bei einer DVD-Aufzeichnungs/Wiedergabe-Vorrichtung (nachstehend
als DVD-Vorrichtung bezeichnet, DVD = Digital Video Disk (digitale
Videoplatte)) angewendet werden. Die Beschreibung des Audiosignalsystems
ist zur Vereinfachung der Beschreibung fortgelassen.
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[Erste Ausführungsform]
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2 ist
ein Blockschaltbild zur Darstellung einer Videosignal-Ausgabevorrichtung
(nachstehend einfach als Ausgabevorrichtung bezeichnet) der ersten
Ausführungsform.
In anderen Worten korrespondiert die Ausgabevorrichtung 10 mit
einem Wiedergabesystem einer DVD-Vorrichtung der ersten Ausführungsform.
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Wie
in 2 gezeigt weist die Ausgabevorrichtung 10 dieser
Ausführungsform
einen Ausleseabschnitt 11, einen Decodierungsabschnitt 12,
eine D/A-Umsetzungsschaltung 13, einen Ausgabesteuerungsabschnitt 14,
einen SS-Antiduplikations-Steuerungssignal-Detektionsabschnitt 15 (SS
steht nachstehend für „spectral
spread" (spektral
verteilt)), einen Kopierschutzsignal-Detektionsabschnitt 16 und einen
Ausgabesteuerungssignal-Erzeugungsabschnitt 17 auf.
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Bei 2 werden
digitalisierte Videosignale und Audiosignale und zwei Typen von
Antiduplikations-Steuerungssignalen
eines SS-Antiduplikations-Steuerungssignals
SS und eines Kopierschutzsignals S6, die miteinander korreliert
als die zusätzliche
Information erzeugt werden, in einer Platte 100 aufgezeichnet,
und bei diesem Beispiel ist die Platte 100 eine DVD.
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Bei
der ersten Ausführungsform
sind sowohl das SS-Antiduplikations-Steuerungssignal
S5 als auch das Kopierschutzsignal S6 Signale zur Anzeige einer
Erzeugungsbeschränkung
wie beispielsweise einer Duplikationserlaubnis für die erste Generation oder
eine Duplikationsverhinderung oder -erlaubnis des Videosignals und
aus einem einzelnen Bit oder mehreren Bits zusammengesetzt. Bei
einer normal hergestellten Platte ist immer ein Videosignal, dem sowohl
ein SS-Antiduplikations-Steuerungssignal
S5 als auch ein Kopierschutzsignal S6 hinzugefügt sind, aufgezeichnet.
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Die
Ausgabevorrichtung 10 der ersten Ausführungsform ist eine Vorrichtung,
die eine vom Detektionszustand der zwei Typen von Antiduplikations-Steuerungssignal
abhängige
Ausgabesteuerung des Videosignals ausführt, was unten beschrieben wird.
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Das
auf der Platte 100 aufgezeichnet Videosignal, das bei der
Ausgabevorrichtung 10 der ersten Ausführungsform benutzt wird, und
zwei Typen von Antiduplikations-Steuerungssignal
des SS-Antiduplikations-Steuerungssignals S5 und Kopierschutzsignals
S6, die dem Videosignal hinzugefügt
sind, werden anhand der 2 bis 5 beschrieben.
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3 ist
eine Schaltbild zur Darstellung einer Videosignal-Aufzeichnungsvorrichtung 20 (nachstehend
einfach als Aufzeichnungsvorrichtung bezeichnet) zum Hinzufügen des
SS-Antiduplikations-Steuerungssignals und Kopierschutzsignals zum Videosignal
DV und Aufzeichnen des Videosignals DV, dem das SS-Antiduplikations-Steuerungssignal S5
und Kopierschutzsignal S6 hinzugefügt sind, in der Platte 100.
Bei dieser ersten Ausführungsform
ist die Aufzeichnungsvorrichtung 20 ein Vorrichtung zur Bildung
einer Platte, auf dem das Videosignal DV legal dupliziert ist.
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Wie
in 3 gezeigt weist die Aufzeichnungsvorrichtung 20 einen
Eingangsanschluss T1 für Videosignale,
einen Eingangsanschluss T2 für
Antiduplikations-Steuerungssignale GD, Additionsschaltungen 21 und 24,
einen Kopierschutzsignal-Erzeugungsabschnitt 22,
einen SS-Antiduplikations-Steuerungssignal-Erzeugungsabschnitt 23 und
einen Schreibabschnitt 25 auf.
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Bei
dieser ersten Ausführungsform
wird das Antiduplikations-Steuerungssignal DG durch den Eingangsanschluss
T2 in der Form eines 1-Bit-Signals zum beispielsweise Verhindern
einer Duplikation des Videosignals eingegeben und dem Kopierschutzsignal-Erzeugungsabschnitt 22,
und SS-Antiduplikations-Steuerungssignal-Erzeugungsabschnitt 23 zugeführt.
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Der
Kopierschutzsignal-Erzeugungsabschnitt 22 erzeugt ein Kopierschutzsignal
S6 auf der Basis des Antiduplikations-Steuerungssignals GD. Der SS-Antiduplikations-Steuerungssignal-Erzeugungsabschnitt 23 erzeugt
SS-Antiduplikations-Steuerungssignale
S5 durch spektrale Verteilung von Antiduplikations-Steuerungssignalen
GD entsprechend der Anzeige aus dem Kopierschutzsignal-Erzeugungsabschnitt 22.
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Bei
der ersten Ausführungsform
ist das Kopierschutzsignal S6 ein Antiduplikations-Steuerungssignal,
ein sogenanntes CGMS. 4 ist ein Diagramm zur Beschreibung
eines Kopierschutzsignals S6. In 4 bezeichnet
1H ein einzelnes Horizontalintervall. Bei der ersten Ausführungsform
ist ein Kopierschutzsignal S6 beispielsweise dem 20. Horizontalintervall
der Vertikalrücklaufzeilen-Löschperiode des
Videosignals überlagert.
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In
diesem Fall werden dem 20. Horizontalintervall der Vertikalrücklaufzeilen-Löschperiode 20 Bits
zusätzlicher
Information überlagert,
und 1 Bit bis mehrere Bits aus der zusätzlichen 20-Bit-Information wird
als Kopierschutzsignal S6 benutzt. Bei 4 ist ein
dem 20. Horizontalintervall überlagertes einzelnes Signal
das Signal REF, das ein Referenzsignal zur Anzeige ist, dass das
dem Horizontalintervall überlagerte
Signal ein Kopierschutzsignal ist,.
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Bei
der ersten Ausführungsform
wird das vom Kopierschutzsignal-Erzeugungsabschnitt 22 erzeugte
Kopierschutzsignal S6 der Additionsschaltung 21 zugeführt und,
wie in 4 gezeigt, dem 20. Horizontalintervall
jeder Vertikalrücklaufzeilen-Löschperiode
des Videosignals DV hinzugefügt.
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Ein
PN-Seriencode (nachstehend als PN-Code bezeichnet, PN = Pseudorandom
Noise (Pseudozufallsrauschen)) wird als Verteilungscode für das SS-Antiduplikations-Steuerungssignal
S5 benutzt, und ein schmalbandiges, hochpegeliges Antiduplikations-Steuerungssignal
GD wird spektral verteilt und dann in der gleichen Zeit und mit
der gleichen Frequenz dem Videosignal DV als ein breitbandiges,
niedrigpegeliges Signal überlagert.
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Die 5A bis 5D sind
ein Satz grafischer Darstellungen zur Beschreibung der Relation zwischen
dem Antiduplikations-Steuerungssignal und dem Hauptinformationssignal,
das heißt
in diesem Beispiel des Videosignals. Ein Antiduplikations-Steuerungssignal
enthält
eine kleine Menge an Information und ein Signal einer niedrigeren
Bitrate und, wie in 5A gezeigt, ein schmalbandiges
Signal. Ein Antiduplikations-Steuerungssignal wird, wie in 5B gezeigt,
in ein breitbandiges Signal geändert,
indem es einer spektralen Verteilung unterworfen wird. Der Pegel
eines spektral verteilten Signals wird umgekehrt proportional zum
Vergrößerungsverhältnis des
Bandes niedrig.
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Dieses
spektral verteilte Signal, das heißt das SS-Antiduplikations-Steuerungssignal S5,
wird dem Informationssignal überlagert.
Dann wird ein SS-Antiduplikations-Steuerungssignal
S5 dem Videosignal mit einem niedrigeren Pegel als der Dynamikbereich
des Videosignals, das, wie in 5C, als
ein Informationssignal involviert ist, überlagert.
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Andererseits
wird, wie nachstehend beschrieben, wenn die Inversionsspektralverteilung ausgeführt wird,
um das SS-Antiduplikations-Steuerungssignal
S5 zu detektieren, das spektral verteilte Signal als ein schmalbandiges
Signal wiedergewonnen. Indem ein ausreichendes Bandverteilungsverhältnis gegeben
wird, überschreitet
die Leistung bzw. Energie des Antiduplikations-Steuerungssignals nach
der Inversionsverteilung die des Informationssignals, und ein solches
ausreichendes Verteilungsverhältnis
ermöglicht
es, das Antiduplikations-Steuerungssignal zu detektieren.
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In
diesem Fall wird das dem Videosignal überlagerte SS-Antiduplikations-Steuerungssignal S5
in der gleichen Zeit und mit der gleichen Frequenz dem Videosignal überlagert,
und deshalb ist es nicht möglich,
das Antiduplikations-Steuerungssignal durch
Benutzung eines Frequenzfilters oder einer einfachen Ersetzung der
Information zu entfernen oder ändern.
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Wie
oben beschrieben, wird das dem Videosignal überlagerte SS-Antiduplikations-Steuerungssignal
S5 nicht entfernt und wird zusammen mit dem Videosignal konsistent
zugeführt.
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Das
im SS-Antiduplikations-Steuerungssignal-Erzeugungsabschnitt 23 erzeugte
SS-Antiduplikations-Steuerungssignal
wird der Additionsschaltung 24 zugeführt und dem Videosignal VD,
dem das Kopierschutzsignal S6 hinzugefügt ist, überlagert.
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Das
Videosignal VD, dem das SS-Antiduplikations-Steuerungssignal S5 und Kopierschutzsignal S6
hinzugefügt
sind, wird dem Schreibabschnitt 25 zugeführt und
in der Platte 100 aufgezeichnet. Bei der ersten Ausführungsform
führt der
Schreibabschnitt 25 auch eine A/D-Umsetzung und eine Codierungsverarbeitung
des Videosignals aus, um das auf der Platte 100 aufzuzeichnende
Videosignal zu erzeugen.
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Wie
oben beschrieben erzeugt die Aufzeichnungsvorrichtung 20 der
ersten Ausführungsform
immer auch das SS-Antiduplikations-Steuerungssignal S5, wenn das
Kopierschutzsignal S6 erzeugt wird. Außerdem wird, wie in 6 gezeigt,
das Videosignal VD, bei dem das Kopierschutzsignal S6 und SS-Antiduplikations-Steuerungssignal,
die korrelativ zueinander erzeugt werden, überlagert sind, in der Platte 100 aufzeichnet.
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Als
nächstes
werden die Struktur und der Betrieb der Ausgabevorrichtung 10,
welche die Platte 100 wiedergibt, auf der das Videosignal
aufgezeichnet ist, welches das SS-Antiduplikations-Steuerungssignal 55 und
Kopierschutzsignal S6 hinzugefügt
aufweist, aufgezeichnet ist, und welche das auf der Platte 100 aufgezeichnete
Videosignal wie oben beschrieben ausgibt, beschrieben.
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Der
Ausleseabschnitt 11 der Ausgabevorrichtung 10 extrahiert
aus dem durch die Wiedergabe der Platte 100 erhaltenen
Signal S1 die Wiedergabevideosignalkomponente S2 und führt sie
dem Decodierungsabschnitt 12, dem SS-Antiduplikations-Steuerungssignal-Detektionsabschnitt 15 und
dem Kopierschutzsignal-Detektionsabschnitt 16 zu. Diese Wiedergabevideosignalkomponente
S2 enthält,
wie oben beschrieben, auch das SS-Antiduplikations-Steuerungssignal
S5 und Kopierschutzsignal S6.
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Der
Decodierungsabschnitt 12 führt bei der Wiedergabesignalkomponente
S2 eine Decodierungsverarbeitung aus, um ein digitales Videosignal S3
zu erzeugen, und führt
es der D/A-Umsetzungsschaltung 13 zu. Die D/A-Umsetzungsschaltung 13 führt beim
digitalen Videosignal S3 eine D/A-Umsetzung aus, um ein analoges
Videosignal S4 zu erzeugen, welches das Syncsignal aufweist, und
führt es dem
Ausgabesteuerungsabschnitt 14 zu.
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Andererseits
weist der SS-Antiduplikations-Steuerungssignal-Detektionsabschnitt 15 einen PN-Codegenerator und
eine Multiplikationsschaltung auf, führt eine Inversionsspektralverteilung
aus, um das spektral verteilte und dem Videosignal überlagerte
SS-Antiduplikations-Steuerungssignal
S5 zu extrahieren, und führt
es dem Ausgabesteuerungssignal-Erzeugungsabschnitt 17 als
das originale Antiduplikations-Steuerungssignal S5 vor der spektralen Verteilung
zu.
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Im
Detail erzeugt der SS-Antiduplikations-Steuerungssignal-Detektionsabschnitt 15,
wenn das SS-Antiduplikations-Steuerungssignal
durch Ausführung
der spektralen Verteilung erzeugt wird, eine PN-Codekette, die bei
der gleichen Zeitsteuerung bzw. beim gleichen Timing das gleiche
Muster wie die Videosignalkomponente S2 aufweist, und extrahiert
das originale Antiduplikations-Steuerungssignal S5 vor der spektralen
Verteilung aus der Videosignalkomponente S2 durch Ausführen einer
Inversionsspektralverteilung unter Verwendung dieser PN-Codekette
und gibt es aus.
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Der
Kopierschutzsignal-Detektionsabschnitt 16 extrahiert das
Kopierschutzsignal S6, das dem 20. Horizontalintervall
der Vertikalrücklaufzeilen-Löschperiode
der Wiedergabesignalkomponente S2 überlagert ist, und führt es dem
Ausgabesteuerungssignal-Erzeugungsabschnitt 17 zu.
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Der
Ausgabesteuerungssignal-Erzeugungsabschnitt 17 erzeugt
das Ausgabesteuerungssignal 57 zur Steuerung des Ausgabesteuerungsabschnitts 14 abhängig von
der Existenz des Kopierschutzsignals S6.
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7 ist
ein Diagramm zur Beschreibung des Betriebs des Ausgabesteuerungssignal-Erzeugungsabschnitts 17 zur
Erzeugung eines Ausgabesteuerungssignals S7 abhängig von der Existenz des Kopierschutzsignals
S6.
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Bei
der ersten Ausführungsform
erzeugt, wenn sowohl das SS-Antiduplikations-Steuerungssignal S5
als auch das Kopierschutzsignal S6 wie in 7 detektiert
werden oder wenn sowohl das SS-Antiduplikations-Steuerungssignal
S5 als auch Kopierschutzsignal S6 nicht detektiert werden, der Ausgabesteuerungssignal-Erzeugungsabschnitt 17 ein
Steuerungssignal S7, das zum Ausgeben des Wiedergabevideosignals
S4 funktioniert, und führt
es dem Ausgabesteuerungsabschnitt 14 zu.
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Wenn
vom Antiduplikations-Steuerungssignal S5 und Kopierschutzsignal
S6 nur irgendeines detektiert wird, erzeugt der Ausgabesteuerungssignal-Erzeugungsabschnitt 17 ein
Steuerungssignal S7 zur Verhinderung der Ausgabe des Wiedergabevideosignals
S4 und führt
es dem Ausgabesteuerungsabschnitt 14 zu.
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Wegen
des unten beschriebenen Grundes kann, wie oben beschrieben, die
Ausgabe des Wiedergabevideosignals S4 von der Existenz des Antiduplikations-Steuerungssignals
S5 und Kopierschutzsignals 56 abhängig gesteuert werden.
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Im
Detail wird bei der ersten Ausführungsform
ein Paar von zwei Antiduplikations-Steuerungssignalen des SS-Antiduplikations-Steuerungssignals S5
und Kopierschutzsignals S6 dem in der Platte 100 aufgezeichneten
Videosignal hinzugefügt.
Deshalb werden sowohl das SS-Antiduplikations-Steuerungssignal S5 als auch Kopierschutzsignal
S6 dem Videosignal hinzugefügt,
solang das Videosignal ein legal dupliziertes Videosignal ist.
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Jedoch
wird, wie oben beschrieben, in dem Fall des Antiduplikations-Steuerungssignals,
das bei der ersten Ausführungsform
in der Vertikalrücklaufzeilen-Löschperiode
wie das Kopierschutzsignal S6 hinzugefügt ist, das Antiduplikations-Steuerungssignal
leicht entfernt, da die Hinzufügungsposition,
bei der das Kopierschutzsignal S6 im Videosignal hinzugefügt ist,
sichtbar ist. Außerdem
wird, selbst wenn alle Signale in der Vertikalrücklaufzeilen-Löschperiode gänzlich ersetzt
werden, das Videosignal im effektiven Bildintervall zur Bildung
eines Bildes nicht ernstlich beeinflusst.
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Folglich
kann in dem Fall, dass eine Aufzeichnungsvorrichtung benutzt wird,
die eine vom Kopierschutzsignal S6 abhängige Duplikationsverhinderungssteuerung
ausführt
und eine vom SS-Antiduplikations-Steuerungssignal
S5 abhängige
Duplikationsverhinderungssteuerung nicht ausführen kann, das Videosignal
wenigstens einmal unerwünscht
dupliziert werden, wenn das Kopierschutzsignal S6 entfernt wird.
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Auf
diesen Punkt fokussierend entscheidet, wenn die Ausgabevorrichtung 10 der
ersten Ausführungsform
von einem Paar aus SS-Antiduplikations-Steuerungssignal S5 und Kopierschutzsignal S6,
die dem Videosignal hinzugefügt
sind, wenigstens irgendeines nicht detektiert, die Ausgabevorrichtung 10,
dass das Videosignal, das wiederzugeben und auszugeben ist, ein
Videosignal ist, das illegal dupliziert wurde, und steuert wie oben
beschrieben das Videosignal so, dass es nicht ausgegeben wird.
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Bei
der ersten Ausführungsform
erzeugt, wenn sowohl das Antiduplikations-Steuerungssignal S5 als
auch Kopierschutzsignal S6 nicht detektiert werden, der Ausgabesteuerungssignal-Erzeugungsabschnitt 17 ein
Steuerungssignal S7, das so wirkt, dass es das Wiedergabevideosignal
S4 ausgibt und es dem Ausgabesteuerungsabschnitt 14 zuführt. Eine
solche Steuerung wird ausgeführt,
da in manchen Fällen
das SS-Antiduplikations-Steuerungssignal
S5 und Kopierschutzsignal S6 dem Videosignal nicht ursprünglich hinzugefügt sind,
beispielsweise in dem Fall eines vom Benutzer unter Benutzung einer Videokamera
selbst aufgenommen Bildes oder eines Bildes zur freien Duplikation.
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Wenn
sowohl das Antiduplikations-Steuerungssignal S5 als auch Kopierschutzsignal
S6 nicht wie oben beschrieben detektiert werden, wird dies so angesehen,
dass dem in der Platte 100 aufgezeichneten Videosignal
ein Antiduplikations-Steuerungssignal
nicht ursprünglich
hinzugefügt
ist. Außerdem wird
dies so angesehen, dass das SS-Antiduplikations-Steuerungssignal S5 zum Zweck einer
illegalen Duplikation nicht entfernt ist, da es, wie oben beschrieben,
schwierig ist, das SS-Antiduplikations-Steuerungssignal S5 illegal
zu entfernen. Deshalb steuert in diesem Fall die Ausgabevorrichtung 10 dieser
Ausführungsform
so, dass es das Wiedergabevideosignal S4 ausgibt.
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Die
Ausgabevorrichtung 14 führt
eine Ausgabesteuerung des Wiedergabevideosignals S4 auf der Basis
des vom Ausgabesteuerungssignal-Erzeugungsabschnitt 17 zugeführten Steuerungssignals S7
aus. Der Ausgabesteuerungsabschnitt 14 gibt das Wiedergabevideosignal
S4 nicht aus, wenn das vom Ausgabesteuerungssignal-Erzeugungsabschnitt 17 zugeführten Steuerungssignal
S7 ein Signal ist, das eine Verhinderung einer Ausgabe des Videosignals anzeigt,
und gibt andererseits das Wiedergabevideosignal S4 aus, wenn das
vom Ausgabesteuerungssignal-Erzeugungsabschnitt 17 zugeführte Steuerungssignal
S7 ein Signal ist, das eine Erlaubnis zur Ausgabe des Videosignals
anzeigt.
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Wie
oben beschrieben entscheidet, wenn bei dem in der Platte 100 aufgezeichneten
Videosignal von dem Videosignal hinzugefügten Antiduplikations-Steuerungssignalen
aus den zwei korrelativ zueinander erzeugten Typen von Antiduplikations-Steuerungssignalen
wenigstens irgendeines fehlt, die Ausgabevorrichtung 10 der
ersten Ausführungsform, dass
das auf der Platte 100 aufgezeichnete Videosignal ein illegal
dupliziertes Videosignal ist, und gibt das von der Platte 100 wiedergegebene
Wiedergabesignal S4 nicht aus.
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Andererseits
entscheidet, wenn beide der dem in der Platte 100 aufgezeichneten
Videosignalen hinzugefügten
zwei Typen von Antiduplikations-Steuerungssignalen S5 und S6 detektiert
werden, die Ausgabevorrichtung 10, dass das Videosignal
ein legal dupliziertes Videosignal ist, und gibt dann das von der
Platte 100 wiedergegebene Wiedergabevideosignal S4 aus.
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Folglich
wird bei der Ausgabevorrichtung 10 der ersten Ausführungsform,
wenn beim Videosignal vom SS-Antiduplikations-Steuerungssignal
S5 und Kopierschutzsignal S6 wenigstens irgendeines fehlt, das von
Platte 100 wiedergegebene Wiedergabevideosignal nicht ausgegeben,
und es ist möglich,
ein illegal dupliziertes Videosignal zu benutzen. Deshalb wird eine
illegale Duplikation eines Videosignals selbst bedeutungslos, und
eine illegale Duplikation selbst eines Informationssignals wie beispielsweise eines
Videosignals wird effektiv verhindert.
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Bei
der ersten Ausführungsform
ist eines von zwei Typen eines Antiduplikations-Steuerungssignals
ein durch spektrale Verteilung erzeugtes SS-Antiduplikations-Steuerungssignal
S5 und wird dem Videosignal in der gleichen Zeitregion und dem gleichen
Frequenzband überlagert.
Folglich ist es, wie oben beschrieben, möglich, das SS-Antiduplikations-Steuerungssignal
S5 von dem auf der Platte 100 aufgezeichneten Videosignal
absichtlich zu entfernen.
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Wie
oben beschrieben werden, da es schwierig ist, das SS-Antiduplikations-Steuerungssignal
S5 zu entfernen, durch Erzeugen des SS-Antiduplikations-Steuerungssignals
S5 und eines anderen Antiduplikations-Steuerungssignals korrelativ
zueinander und durch Hinzufügen
beider zum Videosignal eine Ausgabesteuerung zur Wiedergabe und eine
Ausgabesteuerung des Videosignals abhängig von der Existenz der zwei
Typen von Antiduplikations-Steuerungssignalen adäquat ausgeführt.
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Zur
Erzeugung des dem in der Platte 100 aufzuzeichnenden Videosignal
zu überlagernden SS-Antiduplikations-Steuerungssignals
S5 wird ein Erzeugungsstarttiming einer zur spektralen Verteilung
benutzten PN-Codekette in Bezug auf das Videosyncsignal als das
Referenzsignal eingestellt. Folglich kann durch Benutzung des Videosyncsignals
als das Referenzsignal auch für
die Inversionsspektralverteilung die PN-Codekette zur Inversionsverteilung mit
dem gleichen Timing in Bezug auf das Videosignal, dem das SS-Antiduplikations-Steuerungssignal überlagert
ist, erzeugt werden.
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Folglich
wird beim SS-Antiduplikations-Steuerungssignal-Detektionsabschnitt 15, da
es nicht notwendig ist, eine Phasenkontrolle auszuführen, bei der
die PN-Codekette zur spektralen Verteilung des der Videosignalkomponente
S2 überlagerten
Antiduplikations-Steuerungssignals unter Benutzung beispielsweise
eines gleitenden Korrelators detektiert wird und die PN-Codekette
zur Inversionsverteilung mit dem gleichen Timing erzeugt wird, das
Antiduplikations-Steuerungssignal
schnell durch eine Inversionsspektralverteilung extrahiert.
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Wie
in 7 gezeigt wird bei der Ausgabevorrichtung 10 der
ersten Ausführungsform,
da das SS-Antiduplikations-Steuerungssignal
S5 und Kopierschutzsignal S6 korrelativ zueinander erzeugt werden
und sowohl das SS-Antiduplikations-Steuerungssignal S5 als auch Kopierschutzsignal
S6 immer dem Videosignal hinzugefügt sind, in dem Fall, dass
nur irgendeines der Antiduplikations-Steuerungssignale detektiert
wird, das Videosignal nicht ausgegeben.
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Im
Hinblick auf eine Duplikation wird, selbst wenn sowohl das SS-Antiduplikations-Steuerungssignal
S5 als auch Kopierschutzsignal S6 detektiert werden und dann das
Videosignal ausgegeben wird, verhindert, dass das Videosignal durch
Ausführen
einer Duplikationsverhinderungssteuerung auf der Basis des Antiduplikations-Steuerungssignals
dupliziert wird, so lange von zwei dem Videosignal hinzugefügten Typen
von Antiduplikations-Steuerungssignal wenigstens irgendeines detektiert
wird. Folglich kann, wie in 7 gezeigt,
nur wenn vom SS-Antiduplikations-Steuerungssignal S5 und Kopierschutzsignal
S6 beide nicht detektiert werden, das auf dem Aufzeichnungsmedium 100 aufgezeichnete
Videosignal dupliziert werden.
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Außerdem wird,
wie nachstehend beschrieben, wenn ein Aufzeichnungsmedium, bei dieser Ausführungsform
die Platte 100, in der das Videosignal aufgezeichnet ist,
hergestellt wird, in manchen Fällen
ein Aufzeichnungsmedium, auf dem ein mit dem Kopierschutzsignal
wie beispielsweise CGMS korrelativ erzeugtes neues SS-Antiduplikations-Steuerungssignal,
das schon allgemein verteilt worden ist, hinzugefügt ist,
später
verteilt.
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In
dem Fall, dass wenigstens das spezifische Antiduplikations-Steuerungssignal,
das dem Videosignal hinzugefügt
werden sollte, das mit CGMS bezeichnete Kopierschutzsignal S6 bei
der ersten Ausführungsform,
detektiert wird, oder in dem Fall, dass sowohl das Kopierschutzsignal
S6 als auch das SS-Antiduplikations-Steuerungssignal S5 nicht detektiert
werden, wird das Wiedergabevideosignal so gesteuert, dass es ausgegeben
wird.
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[Zweite Ausführungsform]
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Als
nächstes
wird die zweite Ausführungsform
der Videosignal-Ausgabevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
beschrieben.
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Bei
der Ausgabevorrichtung 10 der oben beschriebenen ersten
Ausführungsform
wird, wenn vom SS-Antiduplikations-Steuerungssignal S5 und Kopierschutzsignal
S6 nur irgendeines detektiert wird, entschieden, dass das auszugebende
Videosignal ein Videosignal ist, das illegal dupliziert wurde, und
es wird dem von der Platte 100 wiedergegebenen Wiedergabevideosignal
S4 nicht erlaubt, auszugeben zu werden. Dadurch wird beispielsweise
verhindert, dass das Videosignal, das illegal dupliziert wurde,
durch absichtliches Entfernen des Kopierschutzsignals S6 benutzt
wird.
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Folglich
wird, selbst wenn das duplikationsverhinderte Videosignal dupliziert
wird, das Videosignal nicht benutzt, und deshalb wird als Resultat
eine illegale Duplikation des Videosignals verhindert.
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Jedoch
wird in dem Fall der Ausgabevorrichtung 10 der ersten Ausführungsform,
wenn das in der Platte 100 aufgezeichnete Videosignal nicht
ausgegeben wird, da beispielsweise das dem Videosignal hinzugefügte Kopierschutzsignal
S6 absichtlich entfernt ist und das Videosignal ein illegal dupliziertes
Videosignal ist, kein Bild auf beispielsweise einem Monitorempfänger, der
eine Zufuhr des Videosignals von der Ausgabevorrichtung 10 empfängt, angezeigt.
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In
einem solchen Fall kann ein Benutzer nicht identifizieren, ob ein
Bild aufgrund eines Problems der Platte 100 nicht angezeigt
wird oder ein Bild aufgrund eines Problems der Ausgabevorrichtung 10 oder
des Monitors nicht angezeigt wird.
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Um
die Ursache zu identifizieren, entscheidet die Ausgabevorrichtung 20 der
zweiten Ausführungsform
wie bei der Ausgabevorrichtung 10 der ersten Ausführungsform,
dass das Wiedergabevideosignal ein illegal dupliziertes Signal ist,
wenn beispielsweise nur das SS-Antiduplikations-Steuerungssignal S5 aus zwei Typen von
Antiduplikations-Steuerungssignalen
des SS-Antiduplikations-Steuerungssignals S5 und Kopierschutzsignals
S6, die dem Videosignal hinzugefügt
sind, detektiert wird, und die Ausgabevorrichtung 20 gibt
anstelle des Videosignals eine Notizmitteilung aus.
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Der
Benutzer, der das illegal duplizierte Videosignal benutzen will,
empfängt
eine Notiz zur Anzeige, dass das Videosignal, das der Benutzer benutzen will,
ein illegal dupliziertes Videosignal ist.
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8 ist
ein Blockschaltbild zur Darstellung einer Ausgabevorrichtung 30 der
zweiten Ausführungsform.
Wie in 8 gezeigt weist die Ausgabevorrichtung 30 der
zweiten Ausführungsform
einen Ausleseabschnitt 11, einen Decodierungsabschnitt 12,
eine D/A-Umsetzungsschaltung 13, einen Ausgabesteuerungsabschnitt 14,
einen SS-Antiduplikations-Steuerungssignal-Detektionsabschnitt 15,
einen Kopierschutzsignal-Detektionsabschnitt 16, einen Ausgabesteuerungssignal-Erzeugungsabschnitt 17, einen
Notizmitteilungs-Erzeugungsabschnitt 18 und eine Schalterschaltung 19 auf.
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Komponenten
anders als der Notizmitteilungs-Erzeugungsabschnitt 18 und
die Schalterschaltung 19 sind die gleichen Komponenten
wie die Komponenten, die bei der Ausgabevorrichtung 10 der
oben erwähnten
ersten Ausführungsform
benutzt werden, jedoch ist der Ausgabesteuerungssignal-Erzeugungsabschnitt 17 vom
Ausgabesteuerungssignal-Erzeugungsabschnitt 17 der ersten
Ausführungsform
darin verschieden, dass der Ausgabesteuerungssignal-Erzeugungsabschnitt 17 der
zweiten Ausführungsform
Steuerungssignale erzeugt, die auch dem Notizmitteilungs-Erzeugungsabschnitt 18 und
der Schalterschaltung 19 zuzuführen sind.
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Wie
bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform ist in der Platte 100 das
Videosignal, auf dem das SS- Antiduplikations-Steuerungssignal S5
und Kopierschutzsignal S6, die korrelativ zueinander erzeugt sind,
aufgezeichnet, wenn das Videosignal, dem kein Antiduplikations-Steuerungssignal hinzugefügt ist,
in der Platte 100 aufgezeichnet ist.
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Der
Notizmitteilungs-Erzeugungsabschnitt 18 erzeugt und gibt
eine Anzeigemitteilung aus, um einem Benutzer entsprechend dem vom
Ausgabesteuerungssignal-Erzeugungsabschnitt 17 zugeführten Steuerungssignal
S8 kund zu tun, dass das in der Platte 100 aufgezeichnete
Videosignal ein illegal dupliziertes Videosignal ist. Bei der zweiten
Ausführungsform
benutzt der Notizmitteilungs-Erzeugungsabschnitt 18 eine
sogenannte OSD (on screen display (Bildschirmanzeige)) und erzeugt
eine Notizmitteilung von 1 Schirm und gibt sie aus.
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Die
Schalterschaltung 19 schaltet, um entsprechend dem vom
Ausgabesteuerungssignal-Erzeugungsabschnitt 17 ausgegebenen
Steuerungssignal S9 vom Ausgabesteuerungsabschnitt 14 ein
Signal auszugeben oder vom Notizmitteilungs-Erzeugungsabschnitt 18 ein
Signal auszugeben.
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Der
Ausgabesteuerungssignal-Erzeugungsabschnitt 17 der Ausgabevorrichtung 20 empfängt die
Zufuhr eines Ausgabesignals aus dem SS-Antiduplikations-Steuerungssignal-Detektionsabschnitt 15 und
Kopierschutzsignal-Detektionsabschnitt 16 und
entscheidet dann, ob die Videosignalkomponente S2 das SS-Antiduplikations-Steuerungssignal
S5 und Kopierschutzsignal S6 darin enthält, und erzeugt entsprechend
dem Entscheidungsresultat Steuerungssignale S7, S8 und S9, die dem
Ausgabesteuerungsabschnitt 14, Notizmitteilungs-Erzeugungsabschnitt 18 bzw.
der Schalterschaltung 19 zuzuführen sind, und gibt sie aus.
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Im
Detail stellt der Ausgabesteuerungssignal-Erzeugungsabschnitt 17 der
zweiten Ausführungsform ähnlich wie
der Ausgabesteuerungssignal-Erzeugungsabschnitt 17 der
oben erwähnten
ersten Ausführungsform
fest, dass das in der Platte 100 aufgezeichnete Videosignal
ein legal aufgezeichnetes Videosignal ist, wenn der Ausgabesteuerungssignal-Erzeugungsabschnitt 17 entscheidet,
dass die Videosignalkomponente S2 eine Videosignalkomponente ist,
die sowohl das SS-Antiduplikations-Steuerungssignal S5 als auch
Kopierschutzsignal S6 enthält,
oder entscheidet, dass die Videosignalkomponente S2 eine Videosignalkomponente
ist, die nicht sowohl das SS-Antiduplikations-Steuerungssignal S5 als auch Kopierschutzsignal
S6 enthält.
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In
diesem Fall erzeugt der Ausgabesteuerungssignal-Erzeugungsabschnitt 17 ein
Steuerungssignal S7 zur Steuerung des Ausgabesteuerungsabschnitts 14 zur
Ausgabe eines Wiedergabevideosignals S4, und erzeugt und gibt ein
Steuerungssignal S9 zum Schalten der Schalterschaltung 19 zur
Ausgabe des vom Ausgabesteuerungsabschnitt 14 zugeführten Signals
aus.
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Der
Ausgabesteuerungssignal-Erzeugungsabschnitt 17 entscheidet,
dass das auf der Platte 100 aufgezeichnete Videosignal
ein illegal duplizierten Videosignal ist, wenn das SS-Antiduplikations-Steuerungssignal
S5 oder Kopierschutzsignal S6 fehlt. In diesem Fall erzeugt der
Ausgabesteuerungssignal-Erzeugungsabschnitt 17 ein Steuerungssignal
S8 zur Steuerung des Notizmitteilungs-Erzeugungsabschnitts 18 zur
Erzeugung und Ausgabe einer Notizmitteilung und erzeugt und gibt
ein Steuerungssignal S9 zum Schalten der Schalterschaltung 19 zur
Ausgabe des vom Notizmitteilungs-Erzeugungsabschnitts 18 zugeführten Signals
aus.
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Wie
oben beschrieben gibt die Ausgabevorrichtung 20 der zweiten
Ausführungsform
das Wiedergabevideosignal S4 aus, wenn das auf der Platte 100 aufgezeichnete
Videosignal sowohl das SS-Antiduplikations-Steuerungssignal S5 als
auch Kopierschutzsignal S6 enthält
oder nicht sowohl das SS-Antiduplikations-Steuerungssignal
S5 als auch Kopierschutzsignal S6 enthält. Andererseits gibt die Ausgabevorrichtung 20 anstelle
des Wiedergabevideosignals S4 eine Notizmitteilung aus, wenn vom
SS-Antiduplikations- Steuerungssignal
S5 und Kopierschutzsignal S6 irgendeines fehlt.
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Als
die Notizmitteilung können
verschiedene Mitteilungen, die dem Benutzer kundtun, dass das Videosignal,
das wiedergegeben werden soll, ein illegal dupliziertes Videosignal
ist, beispielsweise „this
video signal is an illegally duplicated video signal, and can not
be played back normally" („dieses
Videosignal ist ein illegal dupliziertes Videosignal und kann nicht normal
wiedergegeben werden")
benutzt werden.
-
Dadurch
wird beispielsweise ein Videosignal, das durch Entfernen des Kopierschutzsignals
S6 illegal kopiert wurde, so gesteuert, dass es nicht ausgegeben
wird, und in dem Fall, dass das Wiedergabevideosignal nicht ausgegeben
wird, wird eine Notizmitteilung angezeigt, so dass ein Benutzer
eine Notiz empfängt,
die anzeigt, dass das auf dieser Platte aufgezeichnete Videosignal
ein illegal dupliziertes Videosignal ist.
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In
diesem Fall kann der Benutzer etwas unternehmen, sich beispielsweise
beim Lieferanten, der das illegal duplizierte Videosignal geliefert
hat, beklagen, und auf diese Weise kann eine illegale Duplikation
des Videosignals effektiv verhindert werden.
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Bei
der zweiten Ausführungsform
ist der Fall beschrieben, dass die Notizmitteilung eines unter Verwendung
einer OSD gebildeten 1 Schirm angezeigt wird, jedoch ist die vorliegende
Erfindung keinesfalls auf diesen Fall beschränkt. Beispielsweise kann eine
Notizmitteilung mit dem Wiedergabevideosignal unter Benutzung einer Überlagerung
angezeigt werden. In diesem Fall kann eine mittels einer Überlagerung
angezeigte Notizmitteilung mehr als den halben Abschnitt des vom
Wiedergabevideosignal S4 wiedergegebenen Bildes abdecken, um zu verhindern,
dass das wiedergegebene Bild benutzt wird. In diesem Fall tut die
Notizmitteilung einem Benutzer kund, dass das wiedergegebene Videosignal ein
illegal dupliziertes Videosignal ist, und es kann der Benutzer auch
erkennen, dass die Videosignal-Ausgabevorrichtung
oder der Monitorempfänger nicht
versagt. Alternativ dazu kann eine Notiz zur Anzeige, dass das Videosignal,
das wiederzugeben gewollt ist, ein illegal dupliziertes Videosignal
ist, mittels einer Sprachmitteilung anstelle einer Anzeigenotizmitteilung
ausgegeben werden. In diesem Fall braucht das Wiedergabevideosignal
nicht ausgegeben zu werden, um zu verhindern, dass das Videosignal
benutzt wird.
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Außerdem kann
alternativ dazu in dem Fall, dass das auszugebende Videosignal ein
illegal dupliziertes Videosignal ist, das Wiedergabevideosignal einer
sogenannten Verwürfelung
(scrambling) unterworfen werden, um zu verhindern, dass ein normales Bild
angezeigt wird, oder eine Verwürfelung
des Wiedergabevideosignals kann mittels einer Überlagerung mit einer Notizmitteilung
kombiniert werden. Es kann ein Verfahren, bei dem eine Notizmitteilung
mittels einer Überlagerung
und das Bild des Wiedergabevideosignals S4 ausgegeben werden und
danach eine Anzeige des Bildes unterbrochen wird, benutzt werden.
-
Noch
alternativ dazu kann Sprache stummgeschaltet sein. In diesem Fall
ist es möglich,
einem Benutzer kundzutun, dass das wiederzugeben und auszugeben
gewollte Videosignal ein illegal dupliziertes Videosignal ist klar
durch Kombinieren der stummgeschalteten Sprache und einer Notizmitteilungsanzeige
ist, wie es oben beschrieben ist.
-
Auch
bei der Ausgabevorrichtung 30 der zweiten Ausführungsform
wird wie bei der Ausgabevorrichtung 10 der oben erwähnten ersten
Ausführungsform
in dem Fall, dass eine Duplikation in Betracht gezogen wird, so
lange von zwei dem Videosignal hinzugefügten Antiduplikations-Steuerungssignalen
wenigstens irgendeines detektiert wird, selbst wenn sowohl das SS-Antiduplikations-Steuerungssignal
S5 als auch Kopierschutzsignal S6 detektiert werden und das Videosignal
ausgegeben wird, das Videosignal durch Ausführen einer Duplikationsverhinderungssteuerung
auf der Basis des Antiduplikations-Steuerungssignals dagegen geschützt, dupliziert zu
werden.
-
Deshalb
wird, wie in 7 gezeigt, nur wenn sowohl das
SS-Antiduplikations-Steuerungssignal S5 als auch Kopierschutzsignal
S6 nicht detektiert werden, das im Aufzeichnungsmedium 100 aufgezeichnete
Videosignal ausgegeben und dupliziert.
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[Dritte Ausführungsform]
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Bei
der oben beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsform wird das Videosignal,
dem das SS-Antiduplikations-Steuerungssignal
S5 und Kopierschutzsignal S6, die korrelativ zueinander erzeugt
sind, hinzugefügt
worden ist, original auf der Platte 100 aufgezeichnet.
Deshalb wird in dem Fall, dass vom SS-Antiduplikations-Steuerungssignal
S5 oder Kopierschutzsignal S6, die dem auf der Platte 100 aufgezeichneten
Videosignal hinzufügt
werden sollten, irgendeines fehlt, entschieden, dass das Videosignal
ein Videosignal ist, von dem das SS-Antiduplikations-Steuerungssignal
S5 oder Kopierschutzsignal S6 zum Zweck einer illegalen Duplikation
des Videosignals entfernt wurde.
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Jedoch
sind bei Vorrichtungen und Videobändern, die das Videosignal,
das beispielsweise das mit CGMS und Macro-Vision bezeichnete Kopierschutzsignal
aufweisen, schon allgemein verteilt worden. In einem solchen Fall,
dass das Videosignal das Kopierschutzsignal schon enthält, sollten
die Ausgabesteuerung und Duplikationssteuerung auf der Basis dieses
Kopierschutzsignals ausgeführt
werden.
-
Jedoch
in dem Fall der oben erwähnten
ersten und zweiten Ausführungsvorrichtung 10 und 30 wird,
wie in 7 gezeigt, wenn das Videosignal vom SS-Antiduplikations-Steuerungssignal
S5 und Kopierschutzsignal S6 irgendeines nicht enthält, das Wiedergabevideosignal
so gesteuert, dass es nicht ausgegeben wird.
-
Bei
der Ausgabevorrichtung der dritten Ausführungsform wird, wenn ein spezifisches
Antiduplikations-Steuerungssignal,
das dem Videosignal hinzugefügt
werden sollte, das heißt
das Kopierschutzsignal wie beispielsweise CGMS, detektiert wird,
das Wiedergabevideosignal so gesteuert, dass es ausgegeben wird.
-
Außerdem wird
beispielsweise in dem Fall, dass das Videosignal, dem das Kopierschutzsignal hinzugefügt ist, übertragen
oder aufgezeichnet wird, das SS-Antiduplikations-Steuerungssignal auf der Basis dieses
Kopierschutzsignals erzeugt, und das SS-Antiduplikations-Steuerungssignal
wird dem Videosignal hinzugefügt,
und dadurch wird verhindert, dass das übertragene oder auf einem Aufzeichnungsmedium
aufgezeichnete Videosignal illegal dupliziert wird.
-
Der
Fall, dass das SS-Antiduplikations-Steuerungssignal dem Videosignal
auf der Basis des dem Videosignal schon hinzugefügten Kopierschutzsignals zusätzlich hinzugefügt ist,
wenn das Videosignal übertragen
oder dupliziert wird, wird unten beschrieben.
-
9 ist
ein Blockschaltbild zur Darstellung eines Videosignal-Aufzeichnungs-Wiedergabesystems
(nachstehend einfach als Aufzeichnungs-Wiedergabe-System bezeichnet)
zur Erzeugung des SS-Antiduplikations-Steuerungssignals, Hinzufügung dieses
Signals zum Videosignal und Aufzeichnung des hinzugefügten Videosignals
in einem Aufzeichnungsmedium auf der Basis des wie oben beschrieben
dem Videosignal schon hinzugefügten
Kopierschutzsignals. Bei dieser dritten Ausführungsform korrespondiert das
Aufzeichnungs-Wiedergabe-System 40 beispielsweise
mit einer DVD-Vorrichtung.
-
Das
Aufzeichnungs-Wiedergabe-System 40 weist, wie in 9 gezeigt,
einen Ausleseabschnitt 41, eine Additionsschaltung 42,
einen Kopierschutzsignal-Detektionsabschnitt 43,
einen SS-Antiduplikations-Steuerungssignal-Erzeugungsabschnitt 44,
einen Duplikations-Steuerungsabschnitt 45 und
einen Schreibabschnitt 46 auf.
-
Bei
der dritten Ausführungsform
ist das Videosignal, dem nur das mit CGMS bezeichnete Kopierschutzsignal
hinzugefügt
ist, auf der Platte 300 aufgezeichnet. Bei der dritten
Ausführungsform
ist das dem Videosignal hinzugefügte
Kopierschutzsignal eine Information zur Anzeige der Erzeugung einer Einschränkung einer
Duplikation, beispielsweise eine Information zur Anzeige einer Duplikationserlaubnis von
nur einer Generation.
-
Bei
der dritten Ausführungsform
führt der Ausleseabschnitt 41 eine
Decodierungsverarbeitung und eine D/A-Umsetzungsverarbeitung bei
der von der Platte 300 ausgelesenen digitalen Videosignalkomponente
S11 aus und gibt eine analoge Videosignalkomponente S12 aus. Die
analoge Videosignalkomponente wird der Additionsschaltung 42 und
dem Kopierschutzsignaldetektionsabschnitt 43 zugeführt.
-
Der
Kopierschutzsignaldetektionsabschnitt 43 detektiert das
dem 20. Horizontalintervall der Vertikalrücklaufzeilen-Löschperiode der analogen Videosignalkomponente
S12 hinzugefügte
Kopierschutzsignal S13 und führt
es dem SS-Antidplikations-Steuerungssignal-Erzeugungsabschnitt 44 und
Duplikations-Steuerungsabschnitt 45 zu. Wie oben beschrieben
ist bei der dritten Ausführungsform
das Kopierschutzsignal S13 eine Duplikationserzeugungs-Beschränkungsinformation
zum Erlauben nur der Erstgenerationsduplikation. Folglich erzeugt
der SS-Antidplikations-Steuerungssignal-Erzeugungsabschnitt 44 das
SS-Antidplikations-Steuerungssignal S14, das eine Duplikationsverhinderung
auf der Basis des Kopierschutzsignals S13 anzeigt, und führt es der Additionsschaltung 42 zu.
-
Die
Additionsschaltung 92 überlagert
das SS-Antidplikations-Steuerungssignal
S14 der analogen Videosignalkomponente S12. Das analoge Videosignal,
dem das SS-Antidplikations-Steuerungssignal S14 überlagert ist, wird dem Schreibabschnitt 46 zugeführt.
-
Bei
der dritten Ausführungsform
erzeugt, da das Kopierschutzsignal S13 die Information zum Erlauben
nur der Ersterzeugungsduplikation ist, erzeugt der Duplikations-Steuerungsabschnitt 45 ein Steuerungssignal
CTL zum Erlauben einer Duplikation und führt es dem Schreibabschnitt 46 zu.
Wenn das Kopierschutzsignal S13 ein Kopierschutzsignal zum Anzeigen
einer Duplikationsverhinderung ist, erzeugt der Duplikations-Steuerungsabschnitt 45 ein Steuerungssignal
CTL zum Verhindern einer Duplikation und führt es dem Schreibabschnitt 46 zu.
-
Der
Schreibabschnitt 46 führt
bei dem vom Additionsabschnitt 42 zugeführten analogen Videosignal
eine A/D-Umsetzungsverarbeitung und Codierungsverarbeitung aus,
um eine auf die Platte 100 zu schreibende digitale Videosignalkomponente
S15 zu erzeugen, und schreibt sie auf die Platte 100.
-
Wenn
das Steuerungssignal CTL ein Signal zur Verhinderung einer Duplikation
ist, schreibt der Schreibabschnitt 46 das Videosignal nicht
auf die Platte 100.
-
Da
das Kopierschutzsignal S13 ein Kopierschutzsignal zum Erlauben nur
der Erstgenerationsduplikation ist, wird deshalb im Aufzeichnungs-Wiedergabe-System 40 der
dritten Ausführungsform
das dem von der Additionsschaltung 42 zugeführten Videosignal
hinzugefügte
Kopierschutzsignal von der Information zum Erlauben der Erstgenerationsduplikation
in die Information zur Verhinderung einer Duplikation geändert.
-
Wie
oben beschrieben wird beim Aufzeichnungs-Wiedergabe-System 40 der
dritten Ausführungsform
das SS-Antiduplikations-Steuerungssignal
S14 auf der Basis des dem Videosignal schon hinzugefügten Kopierschutzsignals 513 erzeugt,
und das SS-Antiduplikations-Steuerungssignal wird dem Videosignal überlagert,
um in der Platte 100 aufgezeichnet zu werden. Deshalb wird
das Videosignal auf der Platte 100, auf der sowohl das
Kopierschutzsignal als auch SS-Antiduplikations-Steuerungssignal,
die korrelativ zueinander erzeugt sind, hinzugefügt sind, in der Platte 100 aufgezeichnet.
-
Wie
oben beschrieben wird das in der Platte 100 zusammen mit
dem Kopierschutzsignal und SS-Antiduplikations-Steuerungssignal, die mit dem Kopierschutzsignal,
das dem Videosignal hinzugefügt
ist, korrelativ erzeugt sind, wiedergegeben und unter Benutzung
der Ausgabevorrichtung 10 oder 30 der oben erwähnten ersten
oder zweiten Ausführungsform
ausgegeben.
-
Unten
wird der Fall beschrieben, bei dem das Videosignal von der Platte 100,
in welcher das Videosignal mittels des Aufzeichnungs-Wiedergabe-Systems 40 aufgezeichnet
ist und unter Benutzung der Ausgabevorrichtung 10 oder 30,
die in 2 oder 8 gezeigt sind, ausgegeben wird,
wiedergegeben.
-
Im
Fall der dritten Ausführungsform
wird das SS-Antiduplikations-Steuerungssignal
S14 später auf
der Basis des dem Videosignal schon hinzugefügten Kopierschutzsignals erzeugt
und dem Videosignal überlagert.
Folglich wird, wenn das SS-Antiduplikations-Steuerungssignal S14
dem Videosignal nicht hinzugefügt
ist und solange das Kopierschutzsignal S13 dem Videosignal hinzugefügt ist,
entschieden, dass dieses Videosignal ein legal dupliziertes Videosignal
ist.
-
In
anderen Worten ist die in 9 gezeigte Platte 300,
in der das Videosignal, welches das ihm hinzugefügte Kopierschutzsignal aufweist,
aufgezeichnet ist, eine Platte, in welcher das Videosignal legal
dupliziert ist. Deshalb steuert, anders als die oben erwähnte erste
und zweite Ausführungsform, das
Videosignal-Aufzeichnungs-Wiedergabe-System 40 nicht so, dass das
in der Platte 300 aufgezeichnete Videosignal nicht ausgegeben
wird, da das SS-Antiduplikations-Steuerungssignal
nicht hinzugefügt
ist.
-
Deshalb
ist bei der dritten Ausführungsform in
dem Fall, dass die Platte 100, in der das Videosignal aufgezeichnet
ist, oder die Platte 300, in der das Videosignal, dem das
Kopierschutzsignal S13 hinzugefügt
ist, unter Verwendung des Aufzeichnungs-Wiedergabe-Systems 40 wiedergegeben wird,
die Steuerung im Ausgabesteuerungssignal-Erzeugungsabschnitt 17 der
oben erwähnten
Ausgabevorrichtung 10 oder 30 anders.
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10 ist
ein Diagramm zur Beschreibung der Steuerung des Ausgabesteuerungssignals-Erzeugungsabschnitts 17 der
Ausgabevorrichtung 10 oder 30 in dem Fall, dass
das SS-Antiduplikations-Steuerungssignal
auf der Basis des Kopierschutzsignals erzeugt wird, das SS-Antiduplikations-Steuerungssignal
dem Videosignal zusätzlich hinzugefügt ist und
das Videosignal wiedergegeben und ausgegeben wird, wenn das Kopierschutzsignal schon
dem Videosignal hinzugefügt
ist.
-
Bei
der dritten Ausführungsform
entscheidet der Ausgabesteuerungssignal-Erzeugungsabschnitt 17 der
Ausgabevorrichtung 10 oder 30, dass das Videosignal
ein legal dupliziertes Videosignal ist, wenn wenigstens das Kopierschutzsignal
S13 wie in 10 gezeigt detektiert wird,
und führt
ein Steuerungssignal S7 zur Steuerung des Ausgabesteuerungsabschnitts 14 so,
dass das wiedergegebene Videosignal ausgegeben wird, zu.
-
Außerdem entscheidet
in dem Fall, dass sowohl das Kopierschutzsignal S13 und das SS-Antiduplikations-Steuerungssignal
S14 nicht detektiert werden, der Ausgabesteuerungssignal-Erzeugungsabschnitt 17,
dass das Videosignal ein Videosignal ist, das ursprünglich kein
Antiduplikations-Steuerungssignal aufweist, und ein Videosignal
von freier Duplikation ist, und erzeugt ein Steuerungssignal S7
zur Steuerung so, dass das Videosignal ausgegeben wird, und führt das
Steuerungssignal S7 dem Ausgabesteuerungsabschnitt 14 zu.
-
Dann
entscheidet, wenn das Kopierschutzsignal S13, das dem Videosignal
hinzugefügt
werden sollte, nicht detektiert wird und das SS-Antiduplikations-Steuerungssignal
S14 detektiert wird, der Ausgabesteuerungssignal-Erzeugungsabschnitt 17, dass
das Videosignal ein Videosignal ist, von dem das Kopierschutzsignal
S13 zum Zweck einer illegalen Duplikation des Videosignals entfernt
ist, und das Videosignal wird nicht ausgegeben.
-
Wie
oben beschrieben wird nur für
den Fall, dass das Kopierschutzsignal S13, das dem Videosignal hinzugefügt sein
sollte, nicht detektiert wird und das auf der Basis des Kopierschutzsignals
S13 erzeugte SS-Antiduplikations-Steuerungssignal
S14 detektiert wird, das Videosignal nicht ausgegeben.
-
Durch
die wie oben beschriebene Steuerung wird in dem Fall der Platte 300,
in welcher das Videosignal, dem nur das Kopierschutzsignal S13 hinzugefügt ist,
aufgezeichnet ist, und auch in dem Fall der Platte 100,
in der das Videosignal, dem das Kopierschutzsignal S13 und das SS-Antiduplikations-Steuerungssignal 514,
das auf der Basis des Kopierschutzsignals S13 erzeugt ist, hinzugefügt sind,
aufgezeichnet ist, wie oben beschrieben nur das legal duplizierte
Videosignal ausgegeben.
-
Außerdem wird
wie oben beschrieben in dem Fall, dass das dem Videosignal schon
hinzugefügte Kopierschutzsignal
eine Information zur Anzeige der Erzeugung einer eingeschränkten Duplikation
das SS-Antiduplikations-Steuerungssignal auf der Basis dieses Kopierschutzsignals
erzeugt, wird es dem Videosignal zusätzlich zum Kopierschutzsignal
hinzugefügt,
und dadurch kann eine illegale Duplikation nach einer legalen Duplikation
effektiv verhindert werden.
-
Wie
bei den Ausgabevorrichtungen 10 und 30 der oben
erwähnten
ersten und zweiten Ausführungsform
wird bei der dritten Ausführungsform
in dem Fall, dass eine Duplikation in Betracht gezogen wird, solange
von zwei Antiduplikations-Steuerungssignalen,
die dem Videosignal hinzugefügt
sind, wenigstens irgendeines detektiert wird, durch Ausführen einer
Duplikationsverhinderungssteuerung auf der Basis des Antiduplikations-Steuerungssignals
sowohl das SS-Antiduplikations-Steuerungssignal
S5 als auch Kopierschutzsignal S6 detektiert, und es wird verhindert,
dass das Videosignal auch in dem Fall, dass das Videosignal ausgegeben
wird, dupliziert wird.
-
Bei
der dritten Ausführungsform
ist der Fall beschrieben, dass der Kopierschutzsignal-Detektionsabschnitt 43 das
als CGMS bezeichnete Kopierschutzsignal detektiert, jedoch ist die
vorliegende Erfindung in keiner Weise auf diesen Fall beschränkt, und
es kann der alternative Fall benutzt werden, dass mehrere Antiduplikations-Steuerungssignale
wie beispielsweise CGMS und Macro-vision detektiert werden, die
Ausgabesteuerung auf der Basis des detektierten Antiduplikations-Steuerungssignals
ausgeführt
wird, und das SS-Antiduplikations-Steuerungssignal S14 auf der Basis
des detektierten Antiduplikations-Steuerungssignals erzeugt wird.
-
[Vierte Ausführungsform]
-
Als
nächstes
wird eine Aufzeichnungsvorrichtung 50, die als eine Informationssignal-Duplikations-Verhinderungsvorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung wirkt, beschrieben.
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11 ist
ein Blockschaltbild zur Darstellung der Aufzeichnungsvorrichtung 50 der
vierten Ausführungsform.
Bei der vierten Ausführungsform
korrespondiert die Aufzeichnungsvorrichtung 50 mit einem Aufzeichnungssystem
einer DVD-Vorrichtung.
-
Die
Aufzeichnungsvorrichtung 15 weist, wie in 11 gezeigt,
eine A/D-Umsetzungsschaltung 31, einen Codierungsabschnitt 32,
einen ersten Antiduplikations-Steuerungssignal-Detektionsabschnitt 33,
einen zweiten Antiduplikations-Steuerungssignal-Detektionsabschnitt 34,
einen Schreibabschnitt 35, einen Ausgabesteuerungssignal-Erzeugungsabschnitt 36,
einen Duplikationssteuerungsabschnitt 37, einen Anzeigemitteilungs-Erzeugungsabschnitt 38 und
eine LCD (Liquid Crystal Display (Flüssigkristallanzeige)) 39 auf.
Eine Platte 200 ist eine DVD, in die von der Aufzeichnungsvorrichtung 50 das
Videosignal geschrieben wird.
-
Die
Aufzeichnungsvorrichtung 50 empfängt die Zufuhr eines von der
bei der oben erwähnten
ersten, zweiten oder dritten Ausführungsform beschriebenen Ausgabevorrichtung 10 oder 20 ausgegebenes
analoges Videosignals. Die A/D-Umsetzungsschaltung 31 wandelt
das zugeführte
analoge Videosignal in ein digitales Videosignal S21 um, und das
digitale Videosignal S21 wird dem Codierungsabschnitt 32,
dem ersten Antiduplikations-Steuerungssignal-Detektionsabschnitt 33 und
zweiten Antiduplikations-Steuerungssignal-Detektionsabschnitt 34 zugeführt.
-
Beim
Empfang der Zufuhr des digitalen Videosignals S21 führt der
Codierungsabschnitt 22 eine Codierungsverarbeitung wie
beispielsweise Entfernung des Videosignals und eine Datenkompression des
digitalen Videosignals aus, um ein der Platte 200 zuzuführendes
digitales Videosignal S22 zur Aufzeichnung zu erzeugen, und führt es dem
Schreibabschnitt 35 zu.
-
Der
erste Antiduplikations-Steuerungssignal-Detektionsabschnitt 33 hat
die gleiche Funktion wie der SS-Antiduplikations-Steuerungssignal-Detektionsabschnitt 15 der
oben erwähnten
Ausgabevorrichtungen 10 und 30. Bei der vierten
Ausführungsform
detektiert der erste Antiduplikations-Steuerungssignal-Detektionsabschnitt 33 das
SS-Antiduplikations-Steuerungssignal S23, das ein spektral verteiltes
und dem Videosignal S21 überlagertes
Antiduplikations-Steuerungssignal ist, und führt es dem Ausgabesteuerungssignal-Erzeugungsabschnitt 36 zu.
-
Der
zweite Antiduplikations-Steuerungssignal-Detektionsabschnitt 34 hat
die gleiche Funktion wie der Kopierschutzsignal-Detektionsabschnitt 16 der
oben erwähnten
Ausgabevorrichtungen 10 und 30. Bei der vierten
Ausführungsform
detektiert der zweite Antiduplikations-Steuerungssignal-Detektionsabschnitt 34 das
Kopierschutzsignal S24, welches das dem 20. Horizontalintervall
der Vertikalrücklaufzeilen-Löschperiode überlagerte
Antiduplikations-Steuerungssignal ist, und führt es dem Ausgabesteuerungssignal-Erzeugungsabschnitt 36 zu.
-
Wenn
sowohl das SS-Antiduplikations-Steuerungssignal S23 als auch Kopierschutzsignal
S24 detektiert werden, führt
der Ausgabesteuerungssignal-Erzeugungsabschnitt 36 das
Signal, welches die striktere Duplikationsinformation zur Duplikationsverhinderungssteuerung
aus zwei Signalen aufweist, dem Duplikationssteuerungsabschnitt 37 zu.
Wenn das SS-Antiduplikations-Steuerungssignal S23 und Kopierschutzsignal
S24 den gleichen Inhalt aufweisen, wird irgendeines der Signale
dem Duplikationssteuerungsabschnitt 37 zugeführt.
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Bei
der vierten Ausführungsform
entscheidet, wenn sowohl das SS-Antiduplikations-Steuerungssignal
S23 als auch Kopierschutzsignal S24 nicht detektiert werden, der
Ausgabesteuerungssignal-Erzeugungsabschnitt 36, dass das
der Aufzeichnungsvorrichtung zugeführte Videosignal ein Videosignal
für freie
Duplikation ist, und führt
ein Signal zur Anzeige einer Duplikationserlaubnis dem Duplikationssteuerungsabschnitt 37 zu.
-
Wenn
vom SS-Antiduplikations-Steuerungssignal S23 und Kopierschutzsignal 524 nur
irgendeines detektiert wird, führt
der Ausgabesteuerungssignal-Erzeugungsabschnitt 36 das
detektierte SS-Antiduplikations-Steuerungssignal S23 oder Kopierschutzsignal
S24 dem Duplikationssteuerungsabschnitt 37 zu.
-
Wie
oben beschrieben wird, wenn nur das SS-Antiduplikations-Steuerungssignal S23
aus den zwei Antiduplikations-Steuerungssignalen, die dem Videosignal
hinzugefügt
werden sollten, detektiert wird, entschieden, dass das zugeführte Videosignal ein
illegal dupliziertes Videosignal ist. Wenn dann, wie oben beschrieben,
nur das SS-Antiduplikations-Steuerungssignal
S23 aus zwei Typen von Antiduplikations-Steuerungssignalen detektiert
wird, steuert der Ausgabesteuerungssignal-Erzeugungsabschnitt 36 den
Anzeigemitteilungs-Erzeugungsabschnitt 38 so, dass er eine
Notizmitteilung ausgibt.
-
Der
Anzeigemitteilungs-Erzeugungsabschnitt 38 erzeugt eine
Notizmitteilung auf der Basis des vom Ausgabesteuerungssignal-Erzeugungsabschnitt 36 zugeführten Steuerungssignals
und führt sie
der LCD 39 zu. Als Resultat wird beispielsweise eine Notizmitteilung
wie „NO
recording" („KEINE
Aufzeichnung") „NO duplication" („KEINE
Duplikation") oder „this is
a video signal duplicated illegally" („dies ist
ein illegal dupliziertes Videosignal") auf der LCD 39 angezeigt.
Folglich kann ein Benutzer erkennen, dass das Videosignal, das aufgezeichnet
werden soll, ein illegal dupliziertes Videosignal ist.
-
Außerdem wird
in diesem Fall das im ersten Antiduplikations-Steuerungssignal-Detektionsabschnitt 33 oder
zweiten Antiduplikations-Steuerungssignal-Detektionsabschnitt 14 detektierte
Antiduplikations-Steuerungssignal nicht dem Duplikationssteuerungsabschnitt 37 zugeführt, sondern
es kann ein erzeugtes Steuerungssignal zur Verhinderung einer Duplikation
dem Duplikationssteuerungsabschnitt 37 als das Antiduplikations-Steuerungssignal S25
zugeführt
werden.
-
Andererseits
decodiert der Antiduplikationssteuerungsabschnitt 37, der
die Zufuhr des Antiduplikations-Steuerungssignals vom Ausgabesteuerungssignal-Erzeugungsabschnitt 36 empfängt, das Antiduplikations-Steuerungssignal
und entscheidet, ob das der Aufzeichnungsvorrichtung 50 zugeführte Videosignal
ein Videosignal einer Duplikationsverhinderung oder Duplikationserlaubnis
ist. Dann erzeugt der Duplikationssteuerungsabschnitt 37 ein
Schreibsteuerungssignal S16 auf der Basis des Entscheidungsresultats
und führt
es dem Schreibabschnitt 35 zu, und folglich wird die Duplikationsverhinderungssteuerung
wie beispielsweise Erlaubnis oder Verhinderung eines Schreibens
des Videosignals S22 ausgeführt.
-
Wenn
das Schreibsteuerungssignal S26 ein Signal zum Erlauben eines Schreibens
ist, schreibt der Schreibabschnitt 35 das Videosignal S22
in die Platte 200, und wenn das Schreibsteuerungssignal S26
ein Signal zur Verhinderung eines Schreibens ist, schreibt der Schreibsteuerungsabschnitt 35 das Videosignal
S22 nicht.
-
Wie
oben beschrieben wird, wenn sowohl das SS-Antiduplikations-Steuerungssignal S23
als auch Kopierschutzsignal S24 nicht vom digitalen Videosignal
S21 detektiert werden, und wenn sowohl das SS-Antiduplikations-Steuerungssignal
S23 als auch Kopierschutzsignal S24 beispielsweise in dem Fall einer
Erzeugung einer Einschränkungsinformation
zum Erlauben nur der Erstgenerationsduplikation des Videosignals
detektiert werden, die Duplikation des Videosignals erlaubt, und
das dem Schreibabschnitt 29 zugeführte digitale Videosignal 512 wird
in die Platte 200 geschrieben.
-
In
anderen Worten, wenn vom SS-Antiduplikations-Steuerungssignal S23 und Kopierschutzsignal
S24 wenigstens irgendeines detektiert wird, führt die Aufzeichnungsvorrichtung 50,
wie in 10 gezeigt, eine Duplikationsverhinderungssteuerung
auf der Basis des detektierten Antiduplikations-Steuerungssignals
aus.
-
Außerdem kann
wie beim Aufzeichnungs-Wiedergabe-System 40 der oben erwähnten dritten
Ausführungsform
in dem Fall, dass das Kopierschutzsignal dem Videosignal schon hinzugefügt ist,
ein alternatives Verfahren benutzt werden, bei dem das SS-Antiduplikations-Steuerungssignal
auf der Basis dieses Kopierschutzsignals erzeugt wird, das SS-Antiduplikations-Steuerungssignal
dem Videosignal zusätzlich
zu dem schon hinzugefügten
Kopierschutzsignal überlagert
wird und dann das Videosignal aufgezeichnet wird.
-
In
einem solchen Fall wird wie beim Aufzeichnungs-Wiedergabe-System der oben erwähnten dritten
Ausführungsform
in dem Fall, dass das Kopierschutzsignal eine Information zur Anzeige
einer Erzeugung einer eingeschränkten
Duplikation ist, eine illegale Duplikation nach einer legalen Duplikation
effektiv verhindert.
-
Durch
Benutzung der Ausgabevorrichtung 10 der oben erwähnten ersten
Ausführungsform
oder der Ausgabevorrichtung 30 der zweiten Ausführungsform
als ein Wiedergabesystem, und durch Benutzung einer Aufzeichnungs-Wiedergabe-Vorrichtung
oder DVD-Vorrichtung, welche die Aufzeichnungsvorrichtung 50 der
vierten Ausführungsform
als Aufzeichnungssystem aufweist, wird in dem Fall, dass das Videosignal
in der Platte 200 unter Benutzung dieser DVD-Vorrichtung
aufgezeichnet wird, ein Paar des Kopierschutzsignals und SS-Antiduplikations-Steuerungssignals,
die korrelativ erzeugt sind, dem in der Platte 200 aufzuzeichnenden
Videosignal ohne Ausnahme hinzugefügt.
-
Wenn
das in der Platte 200 aufgezeichnete Videosignal unter
Benutzung dieser DVD-Vorrichtung wiedergegeben wird, wird, da zwei
Typen von Antiduplikations-Steuerungssignalen detektiert werden,
das Videosignal normal wiedergegeben.
-
Jedoch
in dem Fall, dass das in der Platte 200 aufgezeichnete
Videosignal durch Entfernen des Kopierschutzsignals S14 unter Benutzung
einer anderen Aufzeichnungsvorrichtung illegal dupliziert ist, ist
es möglich,
dass das Videosignal unter Benutzung dieser DVD-Vorrichtung nicht normal wiedergegeben wird.
-
In
anderen Worten, da das Kopierschutzsignal, das dem Videosignal hinzugefügt werden
sollte, nicht detektiert wird, entscheidet diese DVD-Vorrichtung,
dass das Videosignal, das wiedergegeben werden soll, ein illegal
dupliziertes Videosignal ist, und gibt das Videosignal nicht wieder.
Diese DVD-Vorrichtung führt
eine Duplikationsverhinderungssteuerung auf der Basis des detektierten
Antiduplikations-Steuerungssignals richtig aus, und deshalb dupliziert
diese DVD-Vorrichtung das Videosignal nicht illegal.
-
Bei
der oben erwähnten
ersten, zweiten, dritten und vierten Ausführungsform ist der Fall, dass das
SS-Antiduplikations-Steuerungssignal,
das ein spektral verteiltes Antiduplikations-Steuerungssignal ist,
und das Kopierschutzsignal, das ein Antiduplikations-Steuerungssignal,
das CGMS genannt wird, ist, dem Videosignal als das Antiduplikations-Steuerungssignal überlagert
sind, beschrieben, jedoch ist die vorliegende Erfindung in keiner
Weise auf diesen Fall beschränkt.
-
Beispielsweise
kann ein Verfahren, das ein Duplikationsverhinderungs-Steuerungsverfahren
ist, das die Differenz im AGC-System oder die Differenz in den APC-Charakteristiken
benutzt, und ein Verfahren, bei dem ein Duplikationsverhinderungs-Steuerungsverfahren
eine sogenannte Macro-vision ist, das als ein Paar benutzt wird
und diese zwei Typen von Antiduplikations-Steuerungssignalen benutzt werden,
benutzt werden.
-
In
dem Fall einer DVD (digital video disk (digitale Videoplatte)),
CD (compact disk (Kompaktdisk)) und MD (small-sized magneto-optic disk (klein bemessene
magnetooptische Platte), die als Mini-Disk bezeichnet wird) kann
das Antiduplikations-Steuerungssignal in einer TOC (Table Of Content
(Inhaltstabelle)) auf dem innersten oder äußersten Bereich einer Platte
oder in dem als Verzeichnis bezeichneten Spurbereich aufgezeichnet
sein, oder kann es auf dem separaten Aufzeichnungsbereich auf der
Spur, wo Videodaten und Audiodaten aufgezeichnet sind, einsetz-aufgezeichnet
sein.
-
Wie
oben beschrieben kann das in der TOC oder dem Verzeichnis aufgezeichnete
Antiduplikations-Steuerungssignal in der Form eines Paares mit dem
SS-Antiduplikations-Steuerungssignal,
dem sogenannten CGMS oder der sogenannten Macro-vision benutzt werden,
oder kann das Antiduplikations-Steuerungssignal,
das auf dem separaten Bereich der Spur, wo Videodaten und Audiodaten
aufgezeichnet sind, einsetz-aufgezeichnet
ist, in der Form eines Paares mit dem SS-Antiduplikations-Steuerungssignal benutzt
werden. Es können verschiedene
andere Antiduplikations-Steuerungssignale benutzt werden.
-
Das
dem Videosignal hinzugefügte
Antiduplikations-Steuerungssignal
ist nicht auf zwei Typen beschränkt,
sondern dem Videosignal können
mehrere Typen von Antiduplikations-Steuerungssignalen, die korrelativ zueinander
erzeugt werden, hinzugefügt
werden.
-
Bei
der oben erwähnten
ersten, zweiten und dritten Ausführungsform
ist der Fall, dass das Informationssignal, dem das Antiduplikations-Steuerungssignal
hinzugefügt
ist oder hinzuzufügen
ist, zum Zweck der Beschreibung das Videosignal ist, beschrieben,
jedoch ist die Erfindung in keiner Weise auf das Videosignal beschränkt. Beispielsweise
können
Audiosignale oder digitale Daten das Informationssignal sein, dem
mehrere Antiduplikations-Steuerungssignale,
die korrelativ erzeugt sind, hinzuzufügen ist.
-
Bei
der oben erwähnten
ersten, zweiten und dritten Ausführungsform
sind die Ausgabevorrichtungen 10 und 20 und Ausgabevorrichtung 30
zum Zweck der Beschreibung so beschrieben, dass sie alle DVD-Vorrichtungen
sind, jedoch sind solche Vorrichtungen nicht auf die DVD-Vorrichtung
beschränkt. Beispielsweise
kann die vorliegende Erfindung bei Wiedergabevorrichtungen und Aufzeichnungsvorrichtungen angewendet
werden, die einen VTR und digitalen VTR, eine Videoplatte, eine
Video-CD, eine als Small-sized magento-optic disk bezeichnete Minidisk und
eine magnetische Platte benutzen. In anderen Worten kann die vorliegende
Erfindung sowohl bei einem analogen Gerät wie einem analogen VTR als
auch bei einem digitalen Gerät
wie einer DVD-Vorrichtung angewendet werden.
-
Die
vorliegende Erfindung kann bei Fernsehempfängern zum Empfang verschiedenen
Fernsehrundfunks wie beispielsweise Fernsehrundfunk, digitaler Fernsehrundfunk
und Kabelfernsehrundfunk, Empfangsvorrichtungen zum Empfang verschiedenen
Fernsehrundfunks und Zuführung
des Videosignals zu Monitorempfängern
und auch bei Informationsgeräten
wie beispielsweise Personalcomputern zur Ausführung einer sogenannten Personalcomputer-Kommunikation
angewendet werden.
-
Wie
oben beschrieben wird durch Anwendung der vorliegenden Erfindung
bei Fernsehempfängern,
Empfangsvorrichtungen und Informationsgeräten auch eine weit verbreitete
illegale Duplikation von Informationssignalen durch Rundfunk und Kommunikationsnetzwerk
verhindert.
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Bei
der oben erwähnten
ersten und zweiten Ausführungsform
wird, wenn von zwei Typen von Antiduplikations-Steuerungssignalen
wenigstens irgendeines nicht detektiert wird, das als das Informationssignal
dienende Videosignal nicht ausgegeben oder eine Notizmeldung ausgegeben.
Außerdem wird
bei der dritten Ausführungsform,
wenn nur das spezifische Antiduplikations-Steuerungssignal, das dem
Videosignal ohne Ausnahme hinzugefügt ist, nicht detektiert wird,
das Videosignal nicht ausgegeben. Jedoch ist die vorliegende Erfindung
in keiner Weise auf diese Fälle
beschränkt.
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Beispielsweise
kann ein Verfahren, bei dem, wenn das SS-Antiduplikations-Steuerungssignal, das als
das Antiduplikations-Steuerungssignal hinzugefügt werden sollte, nicht detektiert
wird, eine Ausgabe des Wiedergabevideosignals verhindert wird, und wenn
das SS-Antiduplikations-Steuerungssignal
detektiert wird, aber das Kopierschutzsignal nicht detektiert wird,
eine Notizmitteilung ausgegeben wird, benutzt werden, und ähnlich kann
eine Ausgabesteuerung und Duplikationssteuerung abhängig vom
detektierten Antiduplikations-Steuerungssignal oder Antiduplikations-Steuerungssignal,
das nicht detektiert wird, geändert
werden.
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Wenn
ein Aufzeichnungsmedium wie beispielsweise eine Platte, auf der
Informationssignale wie beispielsweise Videosignale, Audiosignale
und digitale Daten aufgezeichnet sind, hergestellt wird, kann eine
Platte, in der Informationssignale, denen mehrere Typen von Antiduplikations-Steuerungssignalen
hinzugefügt
sind, durch Hinzufügen
mehrerer Typen von Antiduplikations-Steuerungssignalen, die korrelativ zueinander
erzeugt werden, hergestellt werden.
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Wie
oben beschrieben werden gemäß dem Informationssignal-Ausgabeverfahren,
Informationssignal-Duplikations-Verhinderungsverfahren,
der Informationssignal-Duplikations-Verhinderungsvorrichtung
und dem Informationssignal-Aufzeichnungsmedium gemäß der vorliegenden
Erfindung mehrere Antiduplikations-Steuerungssignale, die korrelativ zueinander
erzeugt werden, dem Informationssignal hinzugefügt.
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Dadurch
wird in dem Fall, dass das spezifische Antiduplikations-Steuerungssignal
aus mehreren Antiduplikations-Steuerungssignalen, die dem Informationssignal
hinzugefügt
werden sollten, fehlt, oder in dem Fall, dass unterschiedliche Typen
von Antiduplikations-Steuerungssignalen,
die ursprünglich
mit korrelativer Erzeugung gebildet wurden, dem Informationssignal
hinzugefügt
sind und wenigstens irgendeines von ihnen fehlt, entschieden, dass
dieses Informationssignal ein illegal dupliziertes Informationssignal
ist, und es wird eine Ausgabesteuerung wie beispielsweise eine Verhinderung
des illegal duplizierten Informationssignals ausgeführt.
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Außerdem wird
in dem Fall, dass das Informationssignal ein illegal dupliziertes
Informationssignal ist, eine Notizmitteilung ausgegeben, und die
Mitteilung tut einem Benutzer kund, dass das zur Ausgabe gewünschte Informationssignal
ein illegal dupliziertes Informationssignal ist.
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Dadurch
kann der Benutzer erkennen, dass das Informationssignal ein illegal
dupliziertes Informationssignal ist, wenn das Informationssignal
tatsächlich
ein illegal dupliziertes Informationssignal ist, und der Benutzer
kann gegen den Lieferanten, der das illegal duplizierte Informationssignal
lieferte, vorgehen. Infolgedessen ist es leicht, Lieferanten zu
entlarven, die illegal Informationssignale duplizieren, und eine
illegale Duplikation des Informationssignals wird effektiv verhindert.