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Erfindungsgebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft allgemein oberflächenemittierende Laser (VCSELs)
und insbesondere solche Laser, bei denen sowohl der Ansteuerstrom
als auch der Optikmodus eingeschränkt ist.
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Allgemeiner
Stand der Technik
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Im
Vergleich zu herkömmlichen
kantenemittierenden Halbleiterlasern versprechen VCSELs eine Reihe
wünschenswerter
Charakteristiken. Beispielsweise sorgt der kürzere Hohlraumresonator des
VCSEL für
eine bessere Längsmodenselektivität und somit
schmalere Linienbreiten. Durch den Einsatz von mehrschichtigen DBR-Spiegeln
zum Ausbilden eines Hohlraumresonators senkrecht zu den Schichten
erübrigt
sich die Notwendigkeit für
den Spaltvorgang, den kantenemittierende Laser gemeinsam haben.
Diese Orientierung des Resonators erleichtert außerdem sowohl die Herstellung
der Laserarrays als auch das Testen der individuellen Laser auf
Waferebene.
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Im
Stand der Technik wurden zwei grundlegende VCSEL-Designs vorgeschlagen: eines definiert
ein Strombeschränkungsgebiet
in einem p-dotierten Halbleiter-DBR-Spiegel
mit Hilfe eines mit einer Apertur versehenen, einen hohen spezifischen Widerstand
aufweisenden ionenimplantierten Gebiets (Siehe beispielsweise Y.H.
Lee et al., Elect. Lett., Bd. 26, Nr. 11, S. 710–711 (1990) und T.E. Sale, Vertical
Cavity Surface Emitting Lasers, Research Press Ltd., S. 117–127 (1995),
wohingegen das andere das Strombeschränkungsgebiet mit Hilfe einer mit
einer Apertur versehenen, einen hohen spezifischen Widerstand aufweisenden
Oxidschicht definiert (Siehe beispielsweise D.L. Huffaker et al.,
Appl Phys. Lett., Bd. 65, Nr. 1, S. 97–99 (1994) und K.D. Choquette
et al., Electr. Lett., Bd. 30, Nr. 24, S. 2043–2044 (1994).
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Bei
dem ionenimplantierten (I-I)-Ansatz werden Lichtionen (z.B. Protonen)
bis auf relativ große Tiefen
implantiert (z.B. etwa 3 um). Aufgrund der Ionenstreuung und anderer
mit einer tiefen Implantierung verbundenen Schwierigkeiten jedoch,
muß dieser
Stromleiter relativ groß sein
(z.B. > 10 μm). Diese beiden
Faktoren blockieren das Skalieren der Bauelemente auf geringere
Größen. Außerdem bildet
der I-I-VCSEL keinerlei signifikanten optischen Leiter; d.h., er
liefert keine Brechungsindexführung
der Querlasermoden, wenngleich eine gewisse Gewinnführung der
Moden vorliegen kann. Dadurch weisen diese Laser in der Regel Schwellströme > 1 mA und Arbeitsströme > 3 mA auf. Die elektrische
Verlustleistung pro Laser beträgt
deshalb mindestens mehrere mW. Im Gegensatz dazu hat sich gezeigt,
daß der Oxid-(OX)-Beschränkungsansatz
auf viel geringere Abmessungen skaliert werden kann (z.B. kann die Stromapertur
nur 3 μm
betragen), was eine Verringerung um eine Größenordnung sowohl beim Schwell- als auch beim Arbeitsstrom
gestattet. Zudem bildet die mit einer Apertur versehene Oxidschicht
auch einen Brechungsindexleiter, der zur Quermodenbeschränkung führt, was
zu einer weiteren Reduzierung dieser Ströme um einen Faktor von mindestens
zwei führt.
Somit kann die Verlustleistung pro Bauelement um einen Faktor von
mindestens zwanzig (bis auf einen Anteil eines mW) reduziert werden,
im Vergleich zum I-I-Design. Die OX-VCSELs haben sich jedoch noch
nicht als so zuverlässig
herausgestellt wie I-I-VCSELs und weisen möglicherweise ein eingebautes
Beanspruchungsproblem auf. (Siehe 5 auf
S. 919 von K.D. Choquette et al., IEEE Journal of Selected Topics
in Quantum Electronics, Bd. 3, Nr. 3, S. 916–925 (Juni 1997). Außerdem ist
der Oxidationsprozeß nicht
sehr reproduzierbar und somit nicht förderlich für hohe Ausbeuten (Ibid auf
S. 921, 924). Insbesondere bringt dieser Prozeß das Oxidieren einer stark
Al-haltigen Gruppe III-V-Schicht mit sich, nachdem sie von zwei
anderen Schichten bedeckt worden ist; d.h. die äußeren Kanten der stark Al-haltigen
Schicht sind Wasserdampf ausgesetzt, so daß die Oxidation nach innen
(d.h. seitlich) über
relativ große
Strecken (z.B. einige 10 μm)
in Richtung zur Mitte fortschreitet und doch präzise gestoppt werden muß, damit
ein Stromleiter mit sehr kleinem Durchmesser (z.B. 3 μm) unoxidiert
zurückbleibt.
Dieser Prozeß bringt
das Steuern der Oxidationszeit mit sich, wobei das Wissen über die
Oxidationsrate vorausgesetzt wird. Diese Rate hängt jedoch von vielen Faktoren
ab, einschließlich
Parametern des Prozesses und Eigenschaften der zu oxidierenden Materialien.
Eine Steuerung aller dieser Faktoren ist sehr schwierig.
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Somit
besteht in der Technik weiterhin ein Bedarf an einem VCSEL-Design,
das sowohl Strom- als auch optische Beschränkung liefert und doch skalierbar
und reproduzierbar ist und sich für Arrayanwendungen anbietet.
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Kurze Darstellung
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung stellt einen VCSEL gemäß Anspruch 1 der beiliegenden
Ansprüche bereit.
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Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt ein VCSEL separate Strom-
und optische Leiter, die einzigartige Formen zum Beschränken des
Ansteuerstroms als auch des Quermodus bereitstellen. Bei einer Ausführungsform
umfaßt
der optische Leiter einen quer zur Hohlraumresonatorachse angeordneten,
einen hohen Brechungsindex aufweisenden Intracavity-Mesa und einen
mehrschichtigen dielektrischen (d.h. nicht-epitaxialen) Spiegel über dem
Mesa. Bei einer weiteren Ausführungsform
umfaßt
die Stromführung
eine ringförmige erste
Elektrode, die den Mesa seitlich umgibt, aber einen Innendurchmesser
aufweist, der größer ist
als der einer durch Ionenimplantierung definierten Stromapertur.
Die Stromführung
bewirkt einen Stromfluß seitlich
von der ersten Elektrode entlang eines ersten Wegsegments, das im
wesentlichen senkrecht zur Resonatorachse verläuft, dann vertikal von dem
ersten Segment entlang eines zweiten Wegsegments im wesentlichen
parallel zu dieser Achse und schließlich durch die Stromapertur
und das aktive Gebiet zu einer zweiten Elektrode.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt ein Verfahren zum Herstellen
eines VCSEL die folgenden Schritte: Ausbilden eines ersten mehrschichtigen
Spiegels, Ausbilden einer Stromrückführungsschicht,
Ausbilden eines aktiven Gebiets, Ausbilden einer Stromführung zum
Bewirken eines Stromflusses durch eine Stromapertur zu dem aktiven
Gebiet, Ausbilden einer optischen Führung in Form eines einen hohen
Brechungsindex aufweisenden Mesas, Ausbilden einer ersten Elektrode,
die den Mesa seitlich umgibt, Ausbilden einer zweiten Elektrode
zu der Stromrückführungsschicht und
Ausbilden eines zweiten mehrschichtigen Spiegels, um den Mesa zumindest
teilweise darin einzubetten. Die Herstellung dieser Führungen
wird durch die Verwendung eines dielektrischen (d.h. nicht-epitaxialen)
zweiten Spiegels erleichtert, der nach der Herstellung der Führungen
abgeschieden wird.
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Bei
einer Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Verfahrens
werden der erste Spiegel durch epitaxiales Aufwachsen von Halbleiterspiegeln
und der zweite Spiegel durch Elektronenstrahlabscheidung dielektrischer
Schichten ausgebildet. Bei einer weiteren Ausführungsform sind beide Spiegel
abgeschiedene dielektrische Schichten.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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Die
vorliegende Erfindung kann zusammen mit ihren verschiedenen Merkmalen
und Vorteilen ohne weiteres anhand der folgenden ausführlicheren Beschreibung
in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung verstanden werden,
bei der die einzelne Figur eine schematische Querschnittsansicht
eines VCSEL gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist. Der Klarheit und Einfachheit halber ist
die Figur nicht maßstabsgetreu
gezeichnet. In dieser Hinsicht ist der VCSEL tatsächlich viel
stärker planar,
als dies in der Figur erscheint, und eignet sich als solcher für das Flip-Chip-Bonden
an beispielsweise einen anderen Chip oder eine Leiterplatte. Außerdem steht
bei der Beschreibung von physischen oder optischen Abmessungen das
Symbol A für
Angström,
wobei 1 nm = 10 Angström,
wohingegen es bei der Beschreibung eines elektrischen Stroms für Ampere
steht.
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Ausführliche
Beschreibung der Erfindung
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Nunmehr
unter Bezugnahme auf die Figur umfaßt ein VCSEL 10 gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung einen ersten und zweiten mehrschichtigen
Spiegel 12 bzw. 14, die einen optischen Hohlraumresonator
bilden, dessen Achse senkrecht zu den Schichten verläuft. Ein
aktives Gebiet 16 und ein optischer Leiter 20 sind
innerhalb des Resonators angeordnet und senkrecht zu seiner Achse
orientiert. Das aktive Gebiet erzeugt bei geeigneter Pumpung stimulierte
Emission von Strahlung (bei einer Mittenwellenlänge λ), die sich entlang der Resonatorachse ausbreitet
und aus dem Resonator als ein Ausgangssignal 40 durch einen
der Spiegel austritt (z.B. den zweiten Spiegel 14). Gemäß einem
Merkmal der vorliegenden Erfindung dient der optische Leiter 20 in Form
eines einen relativ hohen Brechungsindex aufweisenden Mesas dazu,
die Quermoden der Laserstrahlung zu beschränken; d.h. anders betrachtet definiert
er die Strahlentaille der Strahlung. Gemäß einem anderen Merkmal der
vorliegenden Erfindung wird das aktive Gebiet mit Hilfe eines Stromleiters 18 gepumpt,
der eine Strombeschränkungsapertur 18.6 enthält.
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Der
Stromleiter 18 umfaßt
eine eine relativ hohe Leitfähigkeit
aufweisende kontakterleichternde Schicht 18.1, eine auf
der Schicht 18.1 ausgebildete ringförmige erste Elektrode 18.4,
eine eine geringere Leitfähigkeit
aufweisende Schicht 18.2 unter der Schicht 18.1 und
ein Gebiet oder eine Zone 18.3, das bzw. die in der Schicht 18.2 ausgebildet
ist, einen hohen spezifischen Widerstand aufweist und ionenimplantiert
ist. Das Gebiet 18.3 weist in der Regel eine ringförmige Gestalt
auf, deren mittlere Öffnung
die Strombeschränkungsapertur 18.6 bildet.
Da der Innendurchmesser der ersten Elektrode 18.4 größer ist als
der Durchmesser der Apertur 18.6 besteht ein Gesamteffekt
des Leiters 18 darin, daß Strom von der ersten Elektrode 18.4 im
wesentlichen horizontal (d.h. senkrecht zur Resonatorachse) entlang
eines ersten Wegsegments durch die Schicht 18.1 fließt. Das
ionenimplantierte Gebiet bewirkt dann, daß der Strom die Richtung ändert und
im wesentlichen vertikal (d.h. parallel zur Resonatorachse) entlang
eines zweiten Wegsegments durch den oberen Abschnitt der Schicht 18.2 zur
Apertur 18.6 fließt.
An diesem Punkt fließt
der Strom weiter im wesentlichen vertikal durch das aktive Gebiet 16 und
beendet seinen Weg zur zweiten ringförmigen Elektrode 26 über eine
eine hohe Leitfähigkeit
aufweisende Stromrückführungsschicht 22,
die zwischen dem aktiven Gebiet 16 und dem ersten Spiegel 12 angeordnet
ist.
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Um
die Implantierungstiefe präzise
zu steuern, ist das Gebiet 18.3 bevorzugt mit relativ schweren
Ionen (z.B. Sauerstoff, Fluor) bis auf eine relativ flache Tiefe
(z.B. 0,1–0,2 μm) unter
der Oberseite der eine hohe Leitfähigkeit aufweisenden Schicht 18.1 implantiert.
Nach der Ionenimplantierung wird die Struktur auf geeignete Weise
ausgeheizt, um flache Haftstellen 18.1 und 18.2 zu
entfernen und dennoch tiefe Haftstellen beizubehalten, die im Gebiet 18.3 einen
hohen spezifischen Widerstand erzeugen. (Siehe S.J. Pearton et al.,
Materials Research Society Symposium Proceedings, Bd. 216, S. 451–457 (1991).
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Um
die Ausbildung der ersten Elektrode 18.4 auf der eine hohe
Leitfähigkeit
aufweisenden Schicht 18.1 zu erleichtern, die in der Regel
relativ dünn
ist (z.B. einige wenige 100 A), kann außerdem die Schicht 18.1 durch
einen Verbund aus drei Teilschichten (nicht gezeigt) ersetzt werden;
nämlich eine
eine relativ niedrige Leitfähigkeit
aufweisende Schicht, die zwischen einem Paar von eine höhere Leitfähigkeit
aufweisenden Schichten geschichtet ist, wobei die untere Teilschicht
relativ weit unter (z.B. 1500 A) der Oberseite der oberen Teilschicht
liegt, wo die Elektrode ausgeformt würde. Die Schicht 18.3 würde sich
dann 2000–3000
A unter der Oberseite der Schicht 18.1 befinden. Die Dicke
und Plazierung der drei Schichten werden durch das Stehwellenmuster
des Resonanzhohlraums bestimmt; d.h., jede eine hohe Leitfähigkeit
aufweisende Schicht, in der Regel einige wenige 100 A dick, überspannt
einen Knoten (um die Absorption freier Träger zu reduzieren), und die
Dicke der eine geringe Leitfähigkeit
aufweisenden Schicht ist so gewählt,
daß die
Knoten Nλ/2n
beabstandet sind, wobei N eine positive ganze Zahl und n der effektive
Brechungsindex des aktiven Gebiets ist.
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Die
Spiegel sind beispielhaft mehrschichtige DBR-Reflektoren, die abwechselnde Mengen
von Schichten mit unterschiedlichem Brechungsindex umfassen. Der
Spiegel 12 umfaßt
wie dargestellt abwechselnde epitaxiale Schichten aus Verbundhalbleitermaterial
der Gruppe III–V,
wobei jede Schicht etwa λ/4ns dick ist, wobei ns der
Brechungsindex der entsprechenden Schicht des Halbleiterspiegels 12 ist.
In der Regel umfaßt
eine Menge Schichten aus AlxGal1-xAs
und die andere Menge Schichten aus AlyGa1-yAs, wobei x und y voneinander verschieden sind.
Im Gegensatz dazu umfaßt
der Spiegel 14 abwechselnde Schichten aus dielektrischem
(d.h. nicht-epitaxialem) Material, wobei jede Schicht etwa λ/4nD dick ist, wobei nD der
Brechungsindex der entsprechenden Schicht des dielektrischen Spiegels 14 ist.
In der Regel umfaßt
eine Menge Schichten eines Mg F2-CaF2-Verbundmaterials, wobei die andere Menge
Schichten aus ZnS umfaßt.
Verbundstoffe mit etwa 95% MgF2 und 5% CaF2 Molanteil in der Schicht werden unter dem
Gesichtspunkt der Schichtenhaftung (aneinander) und der optischen
Streuung bevorzugt. Fluoridschichten mit dieser Zusammensetzung werden
bevorzugt durch Elektronenstrahlabscheidung aus einer eutektischen
Schmelze hergestellt, die etwa 47 Gew.-% MgF2 und
53 Gew.-% CaF2 oder äquivalent 53% MgF2 und
47% CaF2 Molanteil umfaßt.
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Falls
alternativ das Substrat 24 entfernt würde, nachdem die anderen Abschnitte
des Lasers hergestellt worden sind, dann könnte der Spiegel 12 auch
dielektrische Schichten des unter Bezugnahme auf Spiegel 14 beschriebenen
Typs umfassen. In diesem Fall könnte
von beiden Spiegeln ein Ausgangssignal austreten. Ein oder mehrere
Paare eines der dielektrischen Spiegel könnten aber auch durch eine Beschichtung
aus einem einen hohen Reflexionsgrad aufweisenden Metall (z.B. Au
oder Ag) ersetzt werden, wodurch erzwungen wird, daß das Ausgangssignal
nur aus dem anderen Spiegel austritt. Die Metallbeschichtung kann
auch dazu dienen, das topologische Profil des Bauelements zu reduzieren. Der
Ausdruck Substrat, wie er hier verwendet wird, bedeutet jedes Trägerelement,
auf dem andere Schichten des Lasers ausgebildet sind. Es könnte beispielsweise
ein einkristalliner Körper
sein, auf dem epitaxiale Schichten aufgewachsen werden, oder es
könnte
eine Kombination aus einem derartigen Substrat und einer epitaxialen
Pufferschicht sein.
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Der
optische Leiter 20 ist zumindest teilweise in den Spiegel 14 eingebettet;
d.h., der Spiegel 14 liegt über dem Leiter 20 und
kontaktiert diesen direkt. Somit ist der Durchmesser des Spiegels 14 größer als
der des Leiters 20, was dazu dient, mindestens einen Teil
einer beliebigen Strahlung zu reflektieren, der sich außerhalb
der durch den Leiter 20 definierten Strahltaille befindet,
und kann größer sein
als der Innendurchmesser der Elektrode 18.4, wie gezeigt. Als
Veranschaulichung umfaßt
der Leiter 20 einen Mesa, der durch eine einen relativ
hohen Brechungsindex aufweisende Schicht 20.1 (z.B. GaAs)
gebildet wird, und kann auch eine darunterliegende Ätzstopschicht 20.2 (z.B.
eine InGaP-Schicht) und eine darüberliegende
Schutzschicht 20.3 (z.B. eine Glasschicht) enthalten. Die
Querschnittsform des Mesas kann wie gezeigt rechteckig sein oder
gekrümmt
(z.B. konvex, wobei der Mesa in der Mitte dicker ist und sich zu
dünner
an seinen Rändern
verjüngt).
Bevorzugt liegt eine der einen niedrigeren Brechungsindex aufweisenden
Schichten des Spiegels 14 unmittelbar neben der einen höheren Brechungsindex
aufweisenden Schicht 20.1 (oder, falls verwendet, der Schutzschicht 20.3)
des Mesas, und der Brechungsindex der Schicht 20.1 sollte
größer sein
als der der unmittelbar benachbarten Schicht des Spiegels.
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Die Ätzstopschicht 20.2 gestattet
das gesteuerte Ätzen,
um diejenigen Teile der kontakterleichternden Schicht 18.1 freizulegen,
auf die die Elektrode 18.4 ausgebildet wird. Andererseits
stellt die Schutzschicht 20.3 sicher, daß die obere
Oberfläche
der einen hohen Index aufweisenden Schicht 20.1 während verschiedener
Bearbeitungsschritte optisch glatt bleibt und daß die hier erörterte Dicke von
Nλ/2n beibehalten
wird. Dazu sollte die Schutzschicht 20.3 gegenüber allen
Chemikalien beständig sein,
die in nachfolgenden Bearbeitungsschritten verwendet werden (z.B.
einen Entwickler, der in einem Ablöseprozeß verwendet wird, oder eine
Chemikalie, die in einem Reinigungsschritt verwendet wird). Außerdem sollte
sie einen Brechungsindex ähnlich
dem der benachbarten, einen niedrigen Brechungsindex aufweisenden
Schicht des Spiegels 14 aufweisen. Dünne Schichten aus Glas, wie
etwa Aluminium-Borsilikatglas (n = 1,47) mit einer Dicke von etwa
50–150 A,
sind für
diesen Zweck besonders geeignet. Letzteres Glas kann über einen
Elektronenstrahl aus Ausgangsmaterial abgeschieden werden (z.B.
etwa 1 Gew.-% Al2O3,
3 Gew.-% B2O3 und
96 Gew.-% SiO2), das unter der Handelsbezeichnung
VYCOR von der Firma Corning Glassworks, Inc., Corning, N.Y., USA im
Handel erhältlich
ist.
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Das
aktive Gebiet 16 ist zwischen den Stromleiter 18 und
der Stromrückführungsschicht 22 angeordnet.
Bei dem aktiven Gebiet kann es sich um eine einzelne Schicht handeln,
es ist aber bevorzugt ein MQW-Gebiet (Multi-Quantum Well – Mehrfachquantentopf), das
abwechselnde Schichten mit unterschiedlicher Bandlücke umfaßt; z.B.
GaAs-Quantentopfschichten, mit AlGaAs-Barrierenschichten verschachtelt,
für den
Betrieb bei der Mittenwellenlänge
von etwa 0,85 μm.
Andererseits umfaßt
die Schicht 22 in der Regel GaAs- vom n-Typ. Analog können die
Halbleiterschichten des Stromleiters 18 aus GaAs bestehen,
doch ist die Schicht 18.1 vom p++-Typ
und die Schicht 18.2 ist vom p–-Typ
(auch als n-Typ bekannt). Bevorzugt sollte die Gesamtdicke der Schicht 22,
des aktiven Gebiets 16, der Schichten 18.1 und 18.2 und
des optischen Leiters 20 zusammen Nλ/2n sein, wie oben beschrieben,
außer
daß N > 1. Um die Absorption
von freien Trägern
zu reduzieren, liegt die eine hohe Leitfähigkeit aufweisende Schicht 18.1 bevorzugt
im wesentlichen an einem Knoten der stehenden Welle der Laserstrahlung
in dem Hohlraumresonator. Um die Wechselwirkung zwischen dem optischen
Feld der Strahlung und den eingekoppelten Minoritätsträgern zu erhöhen, liegt das
aktive Gebiet andererseits bevorzugt im wesentlichen an einem Schwingungsbauch
der stehenden Welle.
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Für den Betrieb
bei anderen Mittenwellenlängen
könnte
das aktive MQW-Gebiet aus anderen Halbleitermaterialien bestehen,
wie etwa InP und InGaAsP (z.B. für
den Betrieb bei 1,3 μm
oder 1,5 μm), und
die Spiegel müssten
aus wohlbekannten Materialien bestehen, mit denen man bei diesen
Wellenlängen
einen geeigneten Reflexionsgrad erhält. Für den Betrieb bei 0,98 μm könnte das
aktive MQW-Gebiet analog aus InGaAs und GaAs oder aus InGaAs und GaAsP
hergestellt sein.
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Die
Elektroden 26 und 18.4 auf dem VCSEL sind bevorzugt
ringförmige
Kontakte, die sich wie gezeigt auf der gleichen Seite des Laser
befinden, um Anwendungen wie etwa Flip-Chip-Bonden des Lasers zu
einem anderen Chip oder einer Leiterplatte zu erleichtern. Für andere
Anwendungen jedoch könnte
der Kontakt 26 stattdessen ein großflächiger Kontakt sein, der sich
am Boden des Substrats 24 befindet, wenn der Spiegel 12 und
das Substrat 24 geeignet dotiert sind, damit man einen
niederohmigen Weg dorthindurch erhält.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein VCSEL des oben
beschriebenen Typs über
eine Sequenz von Prozeßschritten
hergestellt, die seitliche strukturelle Merkmale erzeugt, die reproduzierbar
auf kleinere Größen als
jene der VCSELs nach dem Stand der Technik reproduziert werden können und
was ermöglicht,
den optischen Leiter 20 vor der Ausbildung des Spiegels 14 auszubilden.
Als Veranschaulichung beinhaltet die allgemeine Prozeßsequenz
die folgenden Schritte: Bereitstellen eines einkristallinen Substrats 24, Ausbilden
des Spiegels 12 auf dem Substrat 24, Ausbilden
der Stromrückführungsschicht 22,
Ausbilden des aktiven MQW-Gebiets 16, Ausbilden des Stromleiters 18 auf
dem aktiven Gebiet, Ausbilden des optischen Leiters 20 auf
dem Stromleiter 18, Ausbilden von Elektroden 26 und 18.4 zu
dem Laser und Ausbilden des Spiegels 14 auf dem optischen
Leiter 20. Bei einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens
wird der Spiegel 12 epitaxial aufgewachsen und der Spiegel 14 wird über einen
Elektronenstrahl abgeschieden. Bei einer weiteren Ausführungsform
werden beide Spiegel über
einen Elektronenstrahl abgeschieden. Bei noch einer weiteren Ausführungsform
wird der Spiegel 14 so ausgeführt, daß er die ringförmige Elektrode 18.4 überlappt.
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Obwohl
zum Ausbilden der verschiedenen Halbleiterschichten des VCSEL eine
Reihe von Techniken für
epitaxiales Aufwachsen verwendet werden können, sind sowohl die Molekularstrahlepitaxie (MBE)
als auch Metallorganische Chemische Dampfabscheidung (MOCVD) beide
gut für
die Dickensteuerung geeignet, die für viele der extrem dünnen Schichten
erforderlich ist; z.B. die Schichten des Spiegels 12 und
das aktive MQW-Gebiet 16. Andererseits werden die dielektrischen
(nicht-epitaxialen) Schichten des Spiegels 14 in der Regel
durch Elektronenstrahlabscheidung aus einkristallinen Ausgangsmaterialien
unter Bedingungen ausgebildet, die eine kristalline Entglasung vermeiden.
Siehe beispielsweise US-Patent Nr. 5,206,871, das am 27. April 1993
an D.G. Deppe et al. erteilt wurde. Andere Techniken wie etwa Sputtern
oder Plasmaabscheidung sind möglicherweise
ebenfalls geeignet.
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Über einen
Maskierungsprozeß können die Stromapertur 18.6 und
der Leiter 20 als selbstjustierte Struktur definiert werden.
Das heißt,
die gleiche Fotolackmaske, mit der die Apertur 18.6 gegenüber Ionenimplantierung
abgeschirmt wird, kann auch zum Ätzen
der Form des Mesa verwendet werden, wobei die darunterliegende Ätzstopschicht 20.2 das Ätzen der
darüberliegenden,
einen hohen Index aufweisenden Schicht 20.1 erleichtert.
In einigen Fällen ist
es jedoch möglicherweise vorteilhaft,
die Apertur 18.6 und den Leiter 20 mit verschiedenen
Durchmessern auszubilden (d.h. eine Struktur, die nicht selbstjustiert
ist).
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Andererseits
wird zum Strukturieren des dielektrischen Spiegels 14 ein
anderer Maskierungsprozeß verwendet.
Im einzelnen wird eine Schicht aus Fotolack (PR) auf dem Wafer abgeschieden,
nachdem die Kontakte ausgebildet worden sind. Die Dicke des PR sollte
größer sein
als die beabsichtigte Höhe des
Spiegels 14. Eine einspringende Öffnung wird in dem PR ausgebildet.
Als Veranschaulichung weist die wiedereinspringende Öffnung einen
trapezförmigen
Querschnitt auf, wobei die Oberseite des Trapezes der Oberseite
der Öffnung
entspricht. Der dielektrische Spiegel wird dann in der Öffnung und
auf der Oberseite des PR abgeschieden. Zuletzt wird der PR durch
geeignetes Ätzen
abgelöst,
wodurch der gewünschte
dielektrische Spiegel auf der Oberseite des VCSEL zurückbleibt.
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Beispiel
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Das
folgende Beispiel beschreibt die Herstellung eines VCSEL des in
der Figur dargestellten Typs. Wenngleich die Herstellung eines einzelnen Bauelements
beschrieben wird, versteht sich natürlich, daß in der Regel auf einem einzelnen
Wafer ein Array von Bauelementen ausgebildet wird. Die verschiedenen
Materialien, Abmessungen und andere Parameter werden nur zur Veranschaulichung
angegeben und sollen, soweit nicht ausdrücklich etwas anderes angegeben
ist, den Schutzbereich der Erfindung nicht beschränken. Alle
Halbleiterschichten wurden über
MBE und MOCVD aufgewachsen. Der Ausdruck undotierte epitaxiale Schicht,
wie er hier verwendet wird, bedeutet allgemein, daß die Schicht nicht
absichtlich dotiert war, aber einer schwachen Dotierung von Hintergrunddotierstoffen
in der Wachstumskammer unterworfen gewesen sein könnte.
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Der
VCSEL 10 war für
den Betrieb bei einer Freiraum-Mittenwellenlänge von
etwa 0,98 μm,
einem Schwellwertstrom von etwa 1 mA, einem Arbeitsstrom von etwa
3–5 mA
und einer Verlustleistung von etwa 5–10 mW ausgelegt. Dazu umfaßte der
Laser: ein aus kommerziellen Quellen erhaltenes n+-dotiertes
einkristallines GaAs-Substrat; ein DBR-Spiegel 12 umfaßte 28 Paare
von n+-dotierten GaAs/AlAs-Schichten, jeweils
mit Si bis auf etwa 3 × 1018 cm–3 dotiert und etwa 696
A bzw. 829 A dick; eine mit Si auf etwa 1 × 1018 cm–3 dotierte
GaAs-Stromrückführungsschicht 22 vom
n-Typ, ein aktives MQW-Gebiet 16 mit
3 Paaren undotierter In0,2Ga0,8As/GaAs-Schichten, wobei
jede Schicht etwa 80 A dick ist; eine GaAs-Schicht 18.2 vom n-Typ,
etwa 3000 A dick und mit Be auf etwa 5 × 1017 cm–3 dotiert;
ein mit Fluorionen (bei 100 keV und einer Dosis von 4 × 1012 cm–2) bis zu einer Tiefe
von etwa 0,1–0,2 μm unter der
Oberseite der Schicht 18.1 implantiertes Gebiet 18.3,
das eine kreisförmige Stromapertur 18.6 entweder
mit einem Durchmesser von etwa 6 μm
oder einem Durchmesser von etwa 10 μm bildet; eine GaAs-Schicht 18.1 vom
p++-Typ mit einer Dicke von etwa 300 A und
mit C bis auf etwa 1020 cm–3 dotiert;
eine etwa 200 A dicke undotierte In0,5Ga0,5P-Schicht 20.2; eine etwa 300
A dicke undotierte GaAs-Schicht 20.1 und eine etwa 80 A
dicke Schutzschicht 20.3 aus Aluminium-Borsilikatglas.
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Um
in den Schichten 18.1 und 18.2 flache Haftstellen
zu entfernen, wurde die Struktur etwa 20 min lang bei etwa 500°C ausgeheizt.
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Die
beiden Elektroden, beide in Form eines Rings, wurden durch herkömmliche
Elektronenstrahlverdampfungstechniken abgeschieden, um die Elektrode 18.4 als
einen ohmschen Kontakt vom p-Typ und die Elektrode 26 als
einen ohmschen Kontakt vom n-Typ auszubilden.
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Nach
dem Abscheiden der Elektroden wurde eine Schutzschicht 15 aus
Aluminium-Borsilikatglas auf der Halbleiteroberfläche abgeschieden,
worauf der dielektrische Spiegel 14 später ausgebildet werden sollte,
um die Oberfläche
gegenüber
einem Angriff von dem PR-Entwickler zu schützen (unten beschrieben). Die
Schutzschicht 15, die etwa 80 A dick war und einen Brechungsindex
von 1,47 aufwies, wurde von einem Ausgangsmaterial, das etwa 1% Al2O3, 3% B2O3 und 96% SiO2 umfaßte, über einen Elektronenstrahl
abgeschieden. Dann wurde der dielektrische Spiegel 14 durch
Elektronenstrahlverdampfung abgeschieden und durch eine Ablösetechnik
wie folgt strukturiert.
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Ein
negativwirkender PR (d.h. NR8-3000 PR, erhalten von Futurrex Inc.,
Franklin, N.J., USA) wurde bei 3000 UpM auf die Oberseite des Wafers aufgeschleudert.
Der PR wurde dann auf einer Heizplatte 1 min lang bei 130°C vorgehärtet. Licht
mit einer Wellenlänge
von 385 nm und einer Energie von 150 mJ wurde durch eine geeignete
Schattenmaske auf den PR gerichtet. Wie bei standardmäßiger Fotolithografie
wurde somit nur das Gebiet belichtet, wo eine Öffnung ausgebildet (und ein
Spiegel abgeschieden) werden sollte. Dann wurde der PR 10 min lang
in einem wäßrigen alkalischen
RD2-Entwickler getränkt.
Infolgedessen wurde in den PR eine wiedereintretende, trapezförmige Öffnung mit
einer Breite von etwa 6 μm
an der Oberseite (in anderen Fällen 10 μm breit)
mit einem Unterschnitt von etwa 1 μm ausgebildet. Die Öffnung wurde
bei 250 mTorr und 50 W 2 min lang in einem Sauerstoffplasma gereinigt. Dann
wurde der dielektrische Spiegel 14 wie unten beschrieben
abgeschieden.
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Der
Spiegel 14 umfaßte
6 Paare von Schichten, wobei jedes Paar eine MgF2-CaF2-Schicht mit einem Brechungsindex von 1,38
und einer Dicke von etwa 1775 A und eine ZnS-Schicht mit einem Brechungsindex
von 2,30 und einer Dicke von etwa 1065 A enthielt. Um eine kristalline
Entglasung zu vermeiden, wurden die ersten Schichten über einen
Elektronenstrahl in einer Vakuumkammer bei einem Druck von 1 × 10–6 bis
5 × 10–6 Torr
und bei einer Substrattemperatur von 50–80°C abgeschieden. Die Abscheidung
fand von einem einkristallinen eutektischen Ausgangsmaterial (d.h.
Schmelze) von etwa 47 Gew.-% MgF2 und 53
Gew.-% CaF2 oder äquivalent 53% MgF2 und
47% CaF2 Molanteil statt. Um von allen Oberflächen der
Kammer und des Substrats Wasser zu entfernen, wurde das Substrat
etwa 15 min lang auf über
100°C erhitzt
(z.B. 108°C)
bevor es auf die Abscheidungstemperatur (z.B. 62°C) abgesenkt wurde.
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Nach
dem Abscheiden des Spiegels wurde eine Ablösung des PR durch 2minütiges Tränken in kochendem
Aceton vorgenommen. Restliche Flocken von PR wurden mit einem Acetonspray
entfernt.
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Es
versteht sich, daß die
oben beschriebenen Anordnungen für
die vielen möglichen
spezifischen Ausführungsformen,
die erdacht werden können,
um die Anwendung der Prinzipien der Erfindung darzustellen, lediglich
veranschaulichend sind. Der Fachmann kann sich zahlreiche und verschiedene weitere
Anordnungen gemäß diesen
Prinzipien ausdenken, ohne vom Schutzbereich der Erfindung abzuweichen.
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Insbesondere
können
beide Spiegel 12 und 14 aus dielektrischen Schichten
hergestellt sein. Bei diesem Design würden alle Halbleiterschichten
(z.B. Stromrückführungsschicht 22,
aktives Gebiet 16, Stromleiterschichten 18.1 und 18.2 und
die optische Apertur 20) zuerst auf dem Substrat aufgewachsen werden,
die Leiter würden
ausgebildet werden, die Kontakte würden hergestellt werden und
der Spiegel 14 würde
wie oben beschrieben abgeschieden werden. Dann würde das Substrat entfernt werden
(z.B. durch eine geeignete Ätztechnik),
und der Spiegel 12 würde
auf der freigelegten Schicht 22 wieder unter Einsatz des
oben beschriebenen Verfahrens abgeschieden werden. Anstatt das gesamte
Substrat zu entfernen, kann darin eine Öffnung ausgebildet werden,
die einen Teil der Stromrückführungsschicht 22 freilegt.
Der Spiegel 12 würde
dann in der Öffnung abgeschieden
werden.
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Außerdem kann
die wohlbekannte Technik der Delta-Dotierung verwendet werden, um irgendwelche
der Halbleiterschichten zu dotieren, insbesondere solche mit hohen
Niveaus an Trägerkonzentration
(z.B. Schichten 18.1 und 22). Außerdem könnten die
Leitfähigkeitstypen
der verschiedenen Schichten umgekehrt werden; z.B. könnte der
Stromleiter 18 vom n-Typ anstatt vom p-Typ sein, und die Stromrückführungsschicht 22 könnte vom
p-Typ anstatt vom n-Typ sein.