DE69830580T2 - Eine anordnung in einem teilnehmerleitungsschnittstellenschaltkreis - Google Patents

Eine anordnung in einem teilnehmerleitungsschnittstellenschaltkreis Download PDF

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Description

  • TECHNISCHER BEREICH
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen Teilnehmerleitungsschnittstellenschaltungen und insbesondere eine Anordnung und ein Verfahren zum Bestimmen der Leitungsspannung in einer Teilnehmerleitungsschnittstellenschaltung.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Um hybride Schnittstellenparameter und eine Verstärkung bei einer Telefonschaltung mittels eines Mikroprozessors auf einer Leitungsschnittstellenbaugruppe einstellen zu können, um eine gute Echokompensierung für Telefonleitungen von unterschiedlichen Längen wie auch für verschiedene Testzwecke zu erzielen, ist es notwendig, die Länge der entsprechenden Telefonleitung zu kennen.
  • Ein Weg einer Abschätzung der Länge der Leitung ist, die Leitungsspannung, d. h. die Spannung, welche über der Leitung und dem Telefongerät auftritt, wenn eine Verbindung eingerichtet ist, zu messen.
  • Es ist bekannt, einen Puls zu erzeugen, welcher eine Länge aufweist, welche der Leitungsspannung entspricht. Um eine Information über die Leitungsspannung zu erhalten, wird die Länge dieses Pulses dann durch den Mikroprozessor auf der Leitungsschnittstellenbaugruppe gemessen.
  • Wenn eine Pulslänge gemessen werden soll, ist es schwierig eine gute Auflösung zu erhalten, da die Messdauer durch die Pulslänge bestimmt wird. Der Befehlszyklus des Mikroprozessors muss im Bezug auf die kürzeste Pulslänge kurz sein und außerdem kann der Mikroprozessor während dieser Zeit nichts anderes bearbeiten.
  • Aus der US 5,287,404 A ist bekannt, Änderungen in der Leitungsspannung einer Telefonleitung, welche mit einer Teilnehmerleitungsschnittstellenschaltung verbunden ist, zu erfassen, indem eine Spannung, welche von der Teilnehmerleitungsspannung abhängig ist, einem Spannungsteiler, welcher erste, zweite und dritte Abgriffspunkte aufweist, zuzuführen. Die Spannungen an den ersten und dritten Abgriffspunkten werden mit einer geglätteten Version der Spannung an dem zweiten Abgriffspunkt verglichen, um Pulse an entsprechenden Anschlüssen zu erzeugen, wenn die Leitungsspannung fällt oder steigt.
  • Außerdem offenbart die US 4,399,440 A einen adressierbaren Messaufnehmer, um ihn beim Erfassen der Werte von physikalischen Zuständen einer Telefonleitung zu verwenden. Insbesondere sind gemäß diesem Dokument mehrere Messaufnehmern über ein einzelnes Paar von Übertragungsleitungen der entsprechenden Telefonleitung verbunden, welche sich von einer Hauptstelle erstrecken und den Messaufnehmern eine Gleichspannung zuführen. Jeder Messaufnehmer weist eine zugewiesene Adresse in der Form eines Binärcodes auf. Ein Adressesignal wird auf den Übertragungsleitungen durch Pulsbreitenmodulationen der Leitungsspannung übertragen. Ein Adressdetektor wandelt die Adresse in einen Binärcode um, und die übertragene Adresse wird mit der zugewiesenen Adresse verglichen. Wenn die zugewiesene Adresse empfangen wird, wird ein veränderlicher Stromfrequenzoszillator eingeschaltet und über die Leitungen verbunden. Der Oszillator weist eine Frequenz auf, welche durch einen Sensor in Reaktion auf den zu messenden physikalischen Zustand bestimmt wird, und moduliert den Leitungsstrom bei dieser Frequenz. Die Frequenz der Leitungsstrommo dulation wird bei der Zentrale gemessen und entspricht dem physikalischen Zustand der Telefonleitung.
  • Schließlich offenbart die US 4,435,622 A ein Halteglied, welches mit einer Teilnehmertelefonleitung verbindbar ist, wobei das Halteglied eine Leitungsspannungsspeicherkapazität umfasst. Die Kapazität ist für einen Moment mit der Telefonleitung verbunden, wodurch die Kapazität auf das Potenzial aufgeladen wird und ein Ansteuerstrom für einen steuerbaren Siliziumgleichrichter bereitgestellt wird. Wenn der Ansteuerstrom ausreichend groß ist, schaltet der steuerbare Siliziumgleichrichter die Entladung der Kapazität durch eine Halterelaisspule und einen Transistor an, wodurch das Relais eingeschaltet und das Halteglied verbunden wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der Erfindung ist, eine Anordnung und ein Verfahren zum Erzeugen eines Signals zum Bestimmen der Leitungsspannung bereitzustellen, ohne den Mikroprozessor in einer Teilnehmerleitungsschnittstellenschaltung unnötig zu benutzen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Anordnung, wie sie in Anspruch 1 definiert ist, beziehungsweise ein Verfahren, wie es in Anspruch 6 definiert ist, gelöst.
  • Die abhängigen Ansprüche definieren bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung.
  • Erfindungsgemäß wird eine Sägezahnwelle mit einer Amplitude, welche dem Unterschied zwischen einer ersten und zweiten Spannung, zum Beispiel den Spannungen der A-Ader und der B- Ader, entspricht, erzeugt und wiederum in eine mit der Leitungsspannung in Beziehung stehende Pulsfolge umgewandelt.
  • Erfindungsgemäß steht die Pulsfolge durch ihre Pulswiederholungsfrequenz und/oder durch ihr Tastverhältnis in Beziehung mit der Leitungsspannung. Abhängig von der tatsächlichen Anwendung bieten diese verschiedenen Beziehungen unterschiedliche Vorteile. Im Allgemeinen ist es möglich, indem eine kontinuierliche Pulsfolge erzeugt wird und ihre Pulswiederholungsfrequenz und/oder ihr Tastverhältnis gemessen wird, die Messdauer frei zu wählen. Somit wird erfindungsgemäß eine größere Flexibilität erzielt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die Erfindung wird nun im Detail im Folgenden mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, wobei gilt:
  • 1 stellt schematisch eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anordnung dar,
  • 1A und 1B stellen Signale dar, welche bei der Ausführungsform gemäß 1 auftreten,
  • 2 stellt schematisch eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anordnung dar, welche auf der in 1 dargestellten Anordnung basiert,
  • 2A, 2B, 2C und 2D stellen Signale dar, welche bei der in 2 dargestellten Ausführungsform auftreten,
  • 3 stellt schematisch eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anordnung dar, und
  • 3A und 3B stellen Signale dar, welche bei der Ausführungsform gemäß 3 auftreten.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 stellt eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anordnung zum Erzeugen eines Signals zum Bestimmen der Leitungsspannung in einer Teilnehmerleitungsschnittstellenschaltung, welche mit einer Telefonleitung mit einer auf einem hohen Potenzial liegenden Ader und einer auf einem niedrigen Potenzial liegenden Ader verbunden ist, dar.
  • Bei der Anordnung in 1 ist die auf dem hohen Potenzial liegende Ader oder A-Ader (nicht dargestellt) mit einem Anschluss 1 verbunden, während die auf dem niedrigen Potenzial liegende Ader oder B-Ader mit einem Anschluss 2 verbunden ist.
  • Der Anschluss 1 ist mit dem (+)-Eingangsanschluss eines Komparators 3 verbunden, während der Anschluss 2 mit dem (–)-Eingangsanschluss eines Komparators 4 verbunden ist. Der (–)-Eingangsanschluss des Komparators 3 und der (+)-Eingangsanschluss des Komparators 4 sind verbunden und der Verbindungspunkt ist mit einem Knoten 5 verbunden. Ein Kondensator 6 ist zwischen dem Knoten 5 und Masse GND verbunden.
  • Das Schaltelement eines Spannung gesteuerten Schalters 7 ist mit dem Knoten 5 verbunden und wird gesteuert, um mittels eines Signals von dem Ausgangsanschluss Q einer bistabilen Schaltung 8, deren Ausgangsanschluss Q den Ausgangsanschluss 9 der in 1 dargestellten Anordnung bildet, zwischen seiner oberen und unteren Position zu schalten. Der Ausgangsan schluss 9 kann mit einem Mikroprozessor (nicht dargestellt) verbunden sein, welcher gemeinsam für eine Mehrzahl von Teilnehmerleitungsschnittstellenschaltungen vorgesehen ist.
  • Der invertierte Setzeingangsanschluss S der bistabilen Schaltung 8 ist mit dem Ausgangsanschluss des Komparators 3 verbunden, während der invertierte der Rücksetzeingangsanschluss R der bistabilen Schaltung 8 mit dem Ausgangsanschluss des Komparators 4 verbunden ist.
  • In seiner oberen Position, wie es in 1 dargestellt ist, verbindet das Schaltelement des Schalters 7 einen ersten Stromgenerator 10 mit dem Knoten 5, um den Kondensator 6 aufzuladen, wie es durch einen Pfeil angezeigt ist, während das Schaltelement des Schalters 7 in seiner unteren Position einen zweiten Stromgenerator 11 mit dem Knoten 5 verbindet, um den Kondensator 6 zu entladen, wie es durch einen Pfeil angezeigt ist. Die Stromgeneratoren 10 bzw. 11 sind zwischen Masse GND und dem oberen bzw. unteren Anschluss des Schalters 7 verbunden. Die Stromgeneratoren 10 und 11 können Ströme von identischen oder verschiedenen Werten erzeugen.
  • Der Betrieb der in 1 dargestellten Ausführungsform wird nun beschrieben.
  • Es sei vorausgesetzt, dass die Spannung über dem Kondensator 6, d. h. in dem Knoten 5, einen Wert zwischen der Spannung V1 auf der A-Ader, welche mit dem Anschluss 1 verbunden ist, und der Spannung V2 auf der B-Ader, welche mit dem Anschluss 2 verbunden ist, aufweist.
  • Unter dieser Bedingung ist das Ausgangssignal von dem Komparator 3 wie auch von dem Komparator 4 eine logische "1". Diese Signale beeinflussen die bistabile Schaltung 8 nicht. Es sei angenommen, dass die bistabile Schaltung 8 eine logische "1" an ihrem Ausgangsanschluss Q und eine logische "0" an ihrem invertierten Ausgang Q aufweist. Das Schaltelement des Schalters 7 befindet sich dann in seiner unteren Position (nicht dargestellt), in welcher der Strom von dem Stromgenerator 11 den Kondensator 7 mit einer konstanten Rate entlädt.
  • Wenn die Spannung über dem Kondensator 6, d. h. die Spannung in dem Knoten 5, unter die Spannung auf der B-Ader, welche mit dem Anschluss 2 verbunden ist, fällt, schaltet sich das Ausgangssignal von dem Komparator 4 auf eine logische "0", welche die bistabile Schaltung 8 zurücksetzt. Dann geht der Ausgang Q nach unten, während der Ausgang Q nach oben geht. Dadurch schaltet sich das Schaltelement des Schalters 7 auf seine obere Position, wodurch der Stromgenerator 10 mit dem Knoten 5 verbunden wird.
  • Nun wird der Kondensator 7 mit einer konstanten Rate aufgeladen, bis seine Spannung die Spannung auf der A-Ader, welche mit dem Anschluss 1 verbunden ist, übersteigt. Dann schaltet der Komparator 3 sein Ausgangssignal, wobei die bistabile Schaltung 8 gesetzt wird, welche wiederum über den Schalter 7 den Stromgenerator 11 mit dem Knoten 5 verbindet.
  • Der Betriebszyklus wird solange wiederholt, solange die Verbindung aktiv gehalten wird.
  • Folglich ist die Spannung in dem Knoten 5 eine Sägezahnwelle, wie es in 1A dargestellt ist, während das Ausgangssignal auf dem Ausgangsanschluss 9 einen Rechteckwellenverlauf aufweist, wie es in 1B dargestellt ist.
  • Die Amplitude der Sägezahnwelle, welche in 1A dargestellt ist, ist gleich der Leitungsspannung, d. h. der Spannung V1–V2 zwischen den Eingangsanschlüssen 1 und 2.
  • Die Kapazität des Kondensators 6 wie auch die Werte der konstanten Ströme, welche durch die Stromgeneratoren 10 und 11 zugeführt werden, sind bekannt. Da der Kondensator 6 durch diese konstanten Ströme zwischen den Spannungen, welche von der Leitungsspannung abhängen, geladen bzw. entladen wird, kann die Leitungsspannung leicht von der Pulswiederholungsfrequenz der Pulsfolge in 1B mittels des Mikroprozessors, welcher mit dem Ausgangsanschluss 9 verbunden ist, bestimmt werden. Die Pulswiederholungsfrequenz der Pulsfolge an dem Anschluss 9, wie sie in 1B dargestellt ist, ist umgekehrt proportional zu der Leitungsspannung.
  • Eine monostabile Schaltung (nicht dargestellt) kann mit dem Ausgangsanschluss 9 verbunden sein, um die Pulse der Pulsfolge in Pulse von gleicher Breite umzuwandeln.
  • Der Vorteil einer solchen Ausführungsform ist, dass es möglich ist, eine Leitungslängeninformation auf zwei verschiedenen Wegen zu gewinnen:
    Zum einen ist die Pulswiederholungsfrequenz wie zuvor umgekehrt proportional zu der Leitungsspannung.
    Zum anderen ist der Mittelwert der Ausgangspannung umgekehrt proportional zu der Leitungsspannung. Der Mittelwert kann einfach durch eine Tiefpassfilterung gewonnen werden.
  • Deshalb bietet eine solche Ausführungsform ein Ausgangssignal, welches direkt durch den Mikroprozessor als eine Frequenz oder durch einen Analog-Digital-Umsetzer gelesen werden kann.
  • Der Betrieb einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung wird nun mit Bezug auf 2 beschrieben.
  • Die Ausführungsform gemäß der 2 ähnelt in gewisser Weise der Ausführungsform, wie sie in 1 dargestellt ist, wie aus der folgenden Beschreibung ersichtlich wird.
  • Bei der Ausführungsform gemäß der 2 wird ein Kondensator 12, welcher dem Kondensator 6 in 1 entspricht, zwischen einer ersten Referenzspannung VREF1, welche an einem Eingangsanschluss 13 anliegt, und einer zweiten Referenzspannung VREF2, welche an einem Eingangsanschluss 14 anliegt, geladen und entladen. Der Anschluss 13 ist mit dem (+)-Eingangsanschluss eines Komparators 15 verbunden, während der Anschluss 14 mit dem (–)-Eingangsanschluss eines Komparators 16, welche den Komparatoren 3 bzw. 4 in 1 entsprechen, verbunden ist.
  • Der (–)-Eingangsanschluss des Komparators 15 und der (+)-Eingangsanschluss des Komparators 16 sind verbunden und der Verbindungspunkt ist mit einem Knoten 17 verbunden. Der Kondensator 12 ist zwischen dem Knoten 17 und Masse GND verbunden.
  • Der Knoten 17 ist auch mit dem Schaltelement eines Spannung gesteuerten Schalters 18, welcher wie bei der Ausführungsform in 1 von dem Ausgangsanschluss Q einer bistabilen Schal tung 19 zwischen seiner oberen und unteren Position gesteuert wird. Bei dieser Ausführungsform wird der Ausgangsanschluss Q der bistabilen Schaltung 19 nicht verwendet.
  • In derselben Art und Weise wie bei der Ausführungsform in 1 sind die Eingangsanschlüsse S und R der bistabilen Schaltung 19 mit den Ausgangsanschlüssen des Komparators 15 bzw. 16 verbunden.
  • In seiner oberen Position verbindet das Schaltelement des Schalters 18 einen ersten Stromgenerator 20 mit dem Knoten 17, um den Kondensator 12 zu laden, wie es durch einen Pfeil angezeigt ist, während das Schaltelement des Schalters 18 in seiner unteren Position einen zweiten Stromgenerator 21 mit dem Knoten 17 verbindet, um den Kondensator 12 zu entladen, wie es durch einen Pfeil angezeigt ist.
  • Somit wird der Kondensator 12 zwischen den Spannungen VREF1 bzw. VREF2 geladen bzw. entladen, wie es in 2A dargestellt ist, wobei der obere Strich mit der Spannung VREF1 und der untere Strich mit der Spannung VREF2 korrespondiert, wie es dargestellt ist.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 2 sei angenommen, dass die auf dem hohen Potenzial liegende Ader, d. h. die A-Ader, der Telefonleitung mit einem Anschluss 22 verbunden ist, während angenommen sei, dass die auf dem niedrigen Potenzial liegende Ader, d. h. die B-Ader, mit einem Anschluss 23 verbunden ist.
  • Der Anschluss 22 ist mit dem (+)-Eingangsanschluss eines Komparators 24 verbunden, während der Anschluss 23 mit dem (–)-Eingangsanschluss eines Komparators 25 verbunden ist. Der (–)-Eingangsanschluss des Komparators 24 und der (+)- Eingangsanschluss des Komparators 25 sind verbunden und der Verbindungspunkt ist mit dem Knoten 17 verbunden.
  • Der Ausgangsanschluss 26 des Komparators 24 und der Ausgangsanschluss 27 des Komparators 25 sind mit entsprechenden Eingangsanschlüssen einer NAND-Schaltung 28 verbunden, deren Ausgangsanschluss den Ausgangsanschluss 29 der Ausführungsform gemäß 2 bildet.
  • In 2A ist die Spannung auf der A-Ader, welche mit dem Anschluss 22 verbunden ist, mit V22 bezeichnet, während die Spannung auf der B-Ader, welche mit dem Anschluss 23 verbunden ist, mit V23 bezeichnet ist.
  • Wie aus 2B ersichtlich ist, welche das Ausgangssignal von dem Komparator 24 darstellt, ist die Ausgangspannung V26 des Komparators 24 niedrig, wenn die Spannung über dem Kondensator 12 die Spannung V22 der A-Ader übersteigt, und hoch, wenn die Spannung des Kondensators 12 unterhalb der Spannung V22 der A-Ader liegt.
  • Die Ausgangspannung V27 des Komparators 25 ist, wie es in 2C dargestellt ist, hoch, solange die Spannung über dem Kondensator 12 oberhalb der Spannung V23 der B-Ader liegt, und niedrig, solange die Spannung über dem Kondensator 12 unterhalb der Spannung V23 der B-Ader liegt.
  • Wenn die Signale V26 und V27 den Eingangsanschlüssen der NAND-Schaltung 28 zugeführt werden, ergibt sich ein Ausgangssignal von der NAND-Schaltung 28, wie es in 2D dargestellt ist.
  • Dieses Ausgangssignal, welches mit V29 bezeichnet ist, tritt an dem Ausgangsanschluss 29 der Anordnung in 2 auf.
  • Es ist ersichtlich, dass die Pulsfolge, welche an dem Ausgangsanschluss 29 auftritt eine feste Pulswiederholungsfrequenz aufweist. Dies liegt daran, dass der Kondensator 12 zwischen zwei konstanten Spannungen VREF1 und VREF2 mittels konstanter Ströme aufgeladen und entladen wird. Das Tastverhältnis der Pulsfolge ist proportional zu dem Verhältnis zwischen der Leitungsspannung und der Differenz zwischen den Referenzspannungen, welche an den Anschlüssen 13 bzw. 14 angelegt sind.
  • Der Vorteil der Ausführungsform gemäß 2 ist, dass der Mittelwert der Ausgangspulsfolgenspannung proportional der Leitungsspannung ist, wenn VREF1 und VREF 2 festgelegt sind. Dieser Mittelwert wird einfach mittels einer Tiefpassfilterung gewonnen. Bei Anwendungen, welche einen Analog-Digital-Umsetzer aufweisen, ist diese Ausführungsform vorzuziehen.
  • Somit wird auch bei dieser zweiten Ausführungsform eine Pulsfolge erzeugt, welche in Beziehung mit der Leitungsspannung steht.
  • 3 stellt eine dritte erfindungsgemäße Ausführungsform dar.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 3 wird ein Kondensator 30 zwischen Referenzspannungen VREF3 und VREF4 geladen und entladen. Die Referenzspannung VREF3 wird an einen Eingangsanschluss 31 angelegt, während die Referenzspannung VREF4 an einen Eingangsanschluss 32 angelegt wird. Der Anschluss 31 ist mit dem (+)-Eingangsanschluss eines Komparators 33 ver bunden, während der Anschluss 32 mit dem (–)-Eingangsanschluss eines Komparators 34 verbunden ist.
  • Der (–)-Eingangsanschluss des Komparators 33 und der (+)-Eingangsanschluss des Komparators 34 sind verbunden und der Verbindungspunkt ist mit einem Knoten 35 verbunden. Der Kondensator 30 ist zwischen dem Knoten 35 und Masse GND verbunden.
  • Der Knoten 35 ist auch mit dem Schaltelement eines Spannung gesteuerten Schalters 36 verbunden, welcher wie bei der Ausführungsform in 1 von dem Ausgangsanschluss Q einer bistabilen Schaltung 37, deren Ausgangsanschluss Q den Ausgangsanschluss 38 der in 3 dargestellten Anordnung bildet, zwischen seiner oberen und unteren Position gesteuert ist.
  • In derselben Art und Weise wie bei der Ausführungsform in 1 sind die Eingangsanschlüsse S und R der bistabilen Schaltung 37 mit den Ausgangsanschlüssen des Komparators 33 bzw. 34 verbunden.
  • In seiner oberen Position verbindet das Schaltelement des Schalters 36 einen ersten Stromgenerator 39 mit dem Knoten 35, um den Kondensator 30 aufzuladen, wie es durch einen Pfeil angezeigt ist, während das Schaltelement des Schalters 36 in seiner unteren Position einen zweiten Stromgenerator 40 mit dem Knoten 35 verbindet, um den Kondensator 30 zu entladen, wie es durch einen Pfeil angezeigt ist.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 3 sei angenommen, dass die auf dem hohen Potenzial liegende Ader, d. h. die A-Ader, der Telefonleitung mit einem Anschluss 41 verbunden ist, während angenommen sei, dass die auf dem niedrigen Potenzial liegende Ader, d. h. die B-Ader, mit einem Anschluss 42 verbunden ist.
  • Die Anschlüsse 41 und 42, d. h. die A-Ader und die B-Ader, sind mit Steuereingangsanschlüssen 43 und 44 der Stromgeneratoren 39 und 40 verbunden, um diese Stromgeneratoren derart zu steuern, dass diese Ströme abhängig von der Leitungsspannung, d. h. der Spannung zwischen den Anschlüssen 41 und 42 oder der A-Ader und der B-Ader, erzeugen.
  • Somit wird der Kondensator 30 mittels Strömen, welche proportional zu der Leitungsspannung sind, zwischen den konstanten Spannungen VREF3 bzw. VREF4 aufgeladen bzw. entladen, wie es in 3A dargestellt ist.
  • Die sich ergebende Pulsfolge, welche an dem Ausgangsanschluss 38 auftritt, weist, wie es in 3B dargestellt ist, eine Pulswiederholungsfrequenz auf, welche proportional zu der Leitungsspannung ist.
  • Wie auch oben erwähnt ist, kann eine monostabile Schaltung an dem Ausgangsanschluss 38 angeschlossen werden, um die Pulse der Pulsfolge in Pulse gleicher Breite umzuwandeln. Somit enthält das Ausgangssignal eine Information über die Leitungsspannung sowohl in seiner Pulswiederholungsfrequenz als auch in seinem Mittelwert.

Claims (6)

  1. Anordnung zum Erzeugen eines Signals zum Bestimmen der Leitungsspannung in einer Teilnehmerleitungsschnittstellenschaltung, welche mit einer Telefonleitung verbunden ist, die eine auf einem hohen Potenzial liegende Ader und eine auf einem niedrigen Potenzial liegende Ader aufweist, gekennzeichnet durch – Mittel (7, 10, 11; 18, 20, 21; 36, 39, 40), um abwechselnd einen Kondensator (6; 12; 30) mittels eines ersten Gleichstroms auf eine erste Spannung aufzuladen und den Kondensator (6; 12; 30) mittels eines zweiten Gleichstroms auf eine zweite Spannung zu entladen, um eine Sägezahnwelle mit einer Amplitude, welche dem Unterschied zwischen der ersten und zweiten Spannung entspricht, zu erzeugen, und – Mittel (3, 4, 8; 15, 16, 19, 24, 25, 28; 33, 34, 37) zum Umwandeln der Sägezahnwelle in eine mit der Leitungsspannung in Beziehung stehende Pulsfolge.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – dass die erste Spannung dem Potenzial (V1) der auf dem hohen Potenzial liegenden Ader entspricht, – dass die zweite Spannung dem Potenzial (V2) der auf dem niedrigen Potenzial liegenden Ader entspricht, und – dass die Mittel (3, 4, 8) zum Umwandeln der Sägezahnwelle ausgestaltet sind, um die Sägezahnwelle in eine Pulsfolge mit einer Pulswiederholungsfrequenz, welche umgekehrt proportional zu der Leitungsspannung ist, umzuwandeln.
  3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – dass die Mittel (36, 39, 40) zum abwechselnden Laden eines Kondensators (30) ausgestaltet sind, um den ersten und zweiten Gleichstrom abhängig von dem Spannungsunterschied zwi schen der auf dem hohen Potenzial liegenden Ader und der auf dem niedrigen Potenzial liegenden Ader zu erzeugen, und – dass die Mittel (33, 34, 37) zum Umwandeln der Sägezahnwelle ausgestaltet sind, um die Sägezahnwelle in eine Pulsfolge mit einer Pulswiederholungsfrequenz, welche proportional zu der Leitungsspannung ist, umzuwandeln.
  4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel zum Umwandeln der Pulse der Pulsfolge in Pulse von gleicher Breite umfasst.
  5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – dass die erste Spannung einem höheren Potenzial (VREF1) als dem Potenzial (V22) der auf dem hohen Potenzial liegenden Ader entspricht, – dass die zweite Spannung einem tieferen Potenzial (VREF2) als dem Potenzial (V23) der auf dem niedrigen Potenzial liegenden Ader entspricht, und – dass die Mittel (15, 16, 19, 24, 25, 28) zum Umwandeln der Sägezahnwelle ausgestaltet sind, um die Sägezahnwelle in eine Pulsfolge mit einer festen Pulswiederholungsfrequenz und einem Tastverhältnis, welches proportional zu dem Verhältnis zwischen der Leitungsspannung und dem Unterschied zwischen der ersten und zweiten Spannung ist, umzuwandeln.
  6. Verfahren zum Erzeugen eines Signals zum Bestimmen der Leitungsspannung in einer Teilnehmerleitungsschnittstellenschaltung, welche mit einer Telefonleitung, die eine auf einem hohen Potenzial liegende Ader und eine auf einem niedrigen Potenzial liegende Ader aufweist, verbunden ist, gekennzeichnet durch die Schritte – abwechselndes Aufladen eines Kondensators (6; 12; 30) auf eine erste Spannung mittels eines ersten Gleichstroms und Entladen des Kondensators auf eine zweite Spannung mittels eines zweiten Gleichstroms, um eine Sägezahnwelle mit einer Amplitude, welche dem Unterschied zwischen der ersten und zweiten Spannung entspricht, zu erzeugen, und – Umwandeln der Sägezahnwelle in eine mit der Leitungsspannung in Beziehung stehende Pulsfolge.
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