DE69830939T2 - Beschichtete Trägerteilchen - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft Entwicklerzusammensetzungen mit beschichteten Trägerpartikeln, die durch Trockenpulververfahren hergestellt werden können. Die Trägerpartikel bestehen aus einem Kern mit einer polymeren Mischungsbeschichtung darüber, und genauer gesagt, aus einer Mischung aus zwei Polymeren, und verteilt in einem Polymer leitende Komponenten wie Kohlenstoffruß, und worin eines der Polymere ein thermisch härtendes Polymer aus einem Poly(urethan) ist, wodurch Trägermittel mit verbesserter triboelektrischer Entwicklerreaktion bei relativen Feuchtigkeiten von 20 bis 90 %, verbesserter Bildqualitätleistung, exzellenten hohen Leitfähigkeitsbereichen von 10–10 bis 10–7 (Ohm-cm)–1 und einem Trägermitteltribobereich von +5 bis +50 μC/g, vorzugsweise von +15 bis +40 μC/g, und am meisten bevorzugt von +25 bis +35 μC/g ermöglicht werden. Die gemäß den Verfahren der vorliegenden Erfindung hergestellten Trägerpartikel enthalten in bestimmten wichtigen Mengen ein Polyurethan, z. B. 0,05 bis 3 und vorzugsweise 0,1 bis 0,3 Gew.-%, um in Kombination mit der Polymer/leitenden Beschichtung einen großen Trägermittelleitfähigkeitsbereich zu ermöglichen, und einen weiten Trägermittel-triboelektrischen Bereich, und worin die hergestellten Trägermittel für eine Anzahl verschiedener xerografischer Kopierer und Drucker ausgewählt werden können, für die Trägermittel mit bestimmter spezifischer Leitfähigkeit und bestimmter Triboladung Voraussetzung sind. Entwicklerzusammensetzungen, die aus den hierin illustrierten Trägerpartikeln bestehen und durch ein Trockenbeschichtungsverfahren hergestellt sind, sind in elektrostatografischen oder elektrofotografischen Bild-gebenden Systemen, insbesondere xerografischen Bild-gebenden und Druckverfahren und digitalen Verfahren nützlich. Zusätzlich sind die erfindungsgemäßen Entwicklerzusammensetzungen, die im Wesentlichen aus leitenden Trägerpartikeln bestehen, in Bild-gebenden Verfahren nützlich, in denen relativ konstante Leitfähigkeitsparameter erwünscht sind. Zudem kann in den zuvor genannten Bild-gebenden Verfahren die triboelektrische Ladung auf den Trägerpartikeln abhängig von der Polymerzusammensetzung und der verteilten Komponente, die auf den Trägerkern aufgetragen wird, und der Art und der Menge der gewählten leitenden Komponente eingestellt werden.
  • Das elektrostatografische Verfahren und insbesondere das xerografische Verfahren ist wohl bekannt. Dieses Verfahren involviert die Bildung eines elektrostatischen latenten Bildes auf einem Fotorezeptor, gefolgt von der Entwicklung und anschließenden Übertragung des Bildes auf ein geeignetes Substrat. Viele verschiedene Arten von xerografischen Bild-gebenden Verfahren sind bekannt, bei denen, z. B., isolierende Entwicklerpartikel oder leitende Tonerzusammensetzungen abhängig von den verwendeten Entwicklungssystemen ausgewählt werden. Zudem sind in Bezug auf die zuvor genannten Entwicklerzusammensetzungen die geeigneten triboelektrischen Ladungswerte von Bedeutung, die damit assoziiert sind, da es diese Werte sind, die kontinuierliche konstant entwickelte Bilder von hoher Qualität und exzellenter Auflösung ermöglichen.
  • Zusätzlich werden Trägerpartikel zur Verwendung in der Entwicklung von elektrostatischen latenten Bildern in vielen Patenten beschrieben, einschließlich, z. B. dem U.S. Patent 3,590,000. Dieses Trägerpartikel enthalten verschiedene Kerne, einschließlich Stahl, mit einer Beschichtung darauf aus Fluorpolymeren und Terpolymeren aus Styrol, Methacrylat und Silanverbindungen. Vorherige Versuche fokussierten auf dem Erreichen von Beschichtungen für Trägerpartikel für den Zweck der Verbesserung der Entwicklungsqualität und auch zur Ermöglichung von Partikeln, die wieder verwertet werden können, und die keine nachteilige Wirkung auf das Bild-gebende Bauteil in einer wesentlichen Weise aufweisen. Eine Anzahl von Beschichtungen kann sich schnell zersetzen, insbesondere, wenn sie für ein kontinuierliches xerografisches Verfahren ausgewählt sind, wobei sich die gesamte Beschichtung von dem Trägerkern in der Form von Spänen und Flocken trennen kann; und Versagen bei Aufprallbelastung oder schleifendem Kontakt mit Maschinenteilen und anderen Trägerpartikeln. Diese Flocken oder Späne, die üblicherweise aus der Entwicklermischung nicht zurückgeholt werden können, haben eine nachteilige Wirkung auf die triboelektrischen Ladungseigenschaften der Trägerpartikel, wodurch Bilder mit geringerer Auflösung im Vergleich zu solchen Zusammensetzungen zur Verfügung gestellt werden, bei denen die Trägerbeschichtungen auf der Oberfläche des Kernsubstrats verbleiben. Zudem liegt ein anderes Problem, das mit einigen Trägerbeschichtungen des Standes der Technik beobachtet wird, in den schwankenden triboelektrischen Ladungseigenschaften, insbesondere bei Änderungen der relativen Feuchte. Die zuvor genannte Modifikation der triboelektrischen Ladungseigenschaften stellt entwickelte Bilder von geringer Qualität und mit Hintergrundablagerungen zur Verfügung.
  • US A 559585 offenbart eine Trägerzusammensetzung, die einen Kern mit einer Beschichtung darauf umfasst, die aus einer Mischung aus einem ersten und zweiten Polymer wie einem Polymethylmethacrylat besteht. GB A 2124792 und US A 4067293 offenbaren eine Trägermittelzusammensetzung, die einen Kern und eine Kernbeschichtung aus einem Polyurethan und einem anderen Polymer umfasst, wobei das erste Polymer eine leitende Komponente enthält.
  • In dem U.S. Patent 4,233,387, dessen Offenbarung in seiner Gesamtheit hierin durch Referenzieren aufgenommen wird, werden beschichtete Trägerkomponenten für elektrostatografische Entwicklermischungen illustriert, die aus fein verteilten Tonerpartikeln bestehen, die an der Oberfläche der Trägerpartikel haften. Genauer gesagt, werden in diesem Patent beschichtete Trägerpartikel offenbart, die durch Vermischen von Trägerkernpartikeln mit einem durchschnittlichen Durchmesser von zwischen ungefähr 30 μm bis ungefähr 1000 μm mit ungefähr 0,05 bis ungefähr 3,0 Gew.-% basierend auf dem Gewicht der beschichten Trägerpartikel eines thermoplastischen Harzpartikels beschichtet sind. Die resultierende Mischung wird dann trocken vermischt, bis die thermoplastischen Harzpartikel an den Trägerkern durch mechanischen Einwirkung und/oder elektrostatische Anziehung haften. Danach wird die Mischung auf eine Temperatur von ungefähr 320 °F bis ungefähr 650 °F für einen Zeitraum von 20 Minuten bis ungefähr 120 Minuten erwärmt, was es den thermoplastischen Harzpartikeln ermöglicht, zu schmelzen und an den Trägerkern zu binden. Während die Entwickler- und Trägerpartikel, die gemäß dem Verfahren dieses Patents hergestellt werden, für deren vorgesehenen Zwecke geeignet sind, sind die Leitfähigkeitswerte der resultierenden Partikel nicht in allen Fällen konstant, z. B., wenn eine Änderung in dem Trägerbeschichtungsgewicht durchgeführt wird, um eine Modifikation der triboelektrischen Ladungseigenschaften zu erreichen; und weiterhin unter Bezug auf das '387 Patent können in vielen Situationen Träger- und Entwicklermischungen nur mit spezifischen triboelektrischen Ladungswerten generiert werden, wenn bestimmte Leitfähigkeitswerte oder Eigenschaften vorgeschlagen werden. Mit der Erfindung der vorliegenden Anmeldung kann die Leitfähigkeit der resultierenden Trägerpartikel im Wesentlichen konstant sein und zudem können triboelektrische Werte ausgewählt werden, um signifikant zu variieren, z. B. von weniger als – 30 Mikrocoulomb pro Gramm bis +40 Mikrocoulomb pro Gramm.
  • In den US Patenten 4,937,166 und 4,935,326, deren Offenbarungen hiermit in ihrer Gesamtheit durch Referenzieren aufgenommen werden, werden Träger dargestellt, die eine Mischung aus Polymeren enthalten, wie zwei Polymere, die nicht in der Nähe in der triboetektrischen Serie liegen. Zudem wird in dem U.S. Patent 4,810,611, dessen Offenbarung hiermit in seiner Gesamtheit durch Referenzieren aufgenommen wird, offenbart, das zu den Trägerbeschichtungen farblose leitende Metallhalogenide in einer Menge von ungefähr 25 bis 75 Gew.-% hinzugefügt werden können, wobei solche Halogenide Kupferiodid, Kupferfluorid und Mischungen davon umfassen.
  • Weiter Bezug nehmend auf den Stand der Technik sind Trägermittel, die durch Auftrag isolierender harzhaltiger Beschichtungen auf poröse metallische Trägerkerne unter Verwendung von Lösungsbeschichtungstechniken aufgetragen werden, von vielen Gesichtspunkten her unerwünscht. Zum Beispiel wird das beschichtete Material üblicherweise in den Poren der Trägerpartikel vorliegen, anstatt auf den Oberflächen davon, und daher ist es nicht für die triboelektrische Ladung verfügbar, wenn die beschichteten Trägerpartikel mit fein verteilten Tonerpartikeln verwischt werden. Versuche zur Lösung dieses Problems durch Erhöhung der Trägerbeschichtungsgewichte, z. B. auf bis zu 3 % oder mehr, um eine wirksame triboelektrische Beschichtung auf den Trägerpartikeln bereitzustellen, involvieren notwendigerweise die Verarbeitung exzessiver Mengen an Lösungsmitteln und üblicherweise resultieren diese Verfahren in geringen Produktausbeuten. Auch stellen Lösungsmittel- beschichtete Trägerpartikel, wenn sie mit fein verteilten Tonerpartikeln kombiniert und vermischt werden, in einigen Fällen triboelektrische Ladungswerte zur Verfügung, die für viele Anwendungen zu gering sind. Die Pulverbeschichtungsverfahren der vorliegenden Erfindung beheben diese Nachteile und ermöglichen zudem Entwicklern, die in der Lage sind, hohe und nützliche triboelekrische Ladungswerte mit fein verteilten Tonerpartikeln; und bei denen auch die Trägerpartikel von im Wesentlichen konstanter Leitfähigkeit sind.
  • Wenn mit Harz beschichtete Trägerpartikel durch das Pulverbeschichtungsverfahren der vorliegenden Erfindung hergestellt werden, wird der Großteil der Beschichtungsmaterialien an die Trägeroberfläche gebunden, wodurch die Anzahl der Tonereinwirkungsstellen auf dem Trägermaterial verringert wird. Zusätzlich können mit dem Verfahren der vorliegenden Erfindung und den Trägermitteln davon unabhängig voneinander gewünschte triboelektrische Ladungseigenschaften und Leitfähigkeitswerte erreicht wer den, d. h. z. B., dass der triboelektrische Ladungsparameter nicht von dem Trägerbeschichtungsgewicht abhängt, wie es in der Situation des Verfahrens des U.S. Patents 4,233,387 angenommen wird, worin eine Erhöhung in dem Beschichtungsgewicht auf den Trägerpartikeln dahingehend fungieren kann, eine Erhöhung in den triboelektrischen Ladungseigenschaften zu ermöglichen. Genauer gesagt, daher können mit den Trägermittelzusammensetzungen und dem Verfahren der vorliegenden Erfindung Entwickler mit ausgewählten triboelektrischen Ladungseigenschaften und/oder Leitfähigkeitswerten in einer Anzahl von verschiedenen Kombinationen formuliert werden.
  • Somit können z. B. gemäß der Erfindung der vorliegenden Anmeldung Entwickler mit Leitfähigkeiten von 10–6 (Ohm-cm)–1 bis 10–17 (Ohm-cm)–1, vorzugsweise 10–10 (Ohm-cm)–1 bis 10–6 (Ohm-cm)–1 und am meisten bevorzugt von 10–8 (Ohm-cm)–1 bis 10–6 (Ohm-cm)–1 formuliert werden, wie in einer magnetischen Bürstenleitfähigkeitszelle bestimmt wird, und mit einem weiten triboelektrischen Trägerladungswert von +5 bis +50 und in Ausführungsformen von +10 bis +40 μC/g auf den Trägerpartikeln, wie es durch die bekannte Faraday-Käfigtechnik bestimmt wird. Somit können die Entwickler der vorliegenden Erfindung mit Leitfähigkeitswerten in dem bevorzugten Bereich mit unterschiedlichen triboelektrischen Ladungseigenschaften formuliert werden, durch, z. B., Beibehaltung des gleichen Gesamtbeschichtungsgewichts auf den Trägerpartikeln und der Änderung des Verhältnisses der Menge eines ersten Polymers, das eine leitfähige Komponente enthält, und einem zweiten Polymer.
  • Die Vorteile der Trägermittel der vorliegenden Erfindung im Vergleich zu einigen der Trägermittel des zuvor genannten Standes der Technik umfassen eine reduzierte Empfindlichkeit des triboelektrischen Trägerwertes für die relative Feuchte der Umgebung. Zum Beispiel hat ein Träger, der aus einem Stahlkern besteht, auf den 1 Gew.-% eines Kohlenstoffrußes beschichtet wird, der Polymethylmethacrylat enthält, einen triboelektrischen Wert von 10,4 μC/g wie gegen einen Standardreferenztoner bei einer relativen Umgebungsfeuchte von 80 % gemessen wird; der gleiche Träger hat einen triboelektrischen Wert von 18,9 μC/g bei einer relativen Umgebungsfeuchte von 20 %, was ein triboelektrisches Verhältnis von 1,8 zur Verfügung stellt, das das Verhältnis des triboelektrischen Wertes bei 20 % relativer Luftfeuchte zu dem von 80 % relativer Luftfeuchte ist. Ein Träger mit einem Stahlkern, auf den 0,8 Gew.-% eines Kohlenstoffrußes beschichtet sind, der Polymethylmethacrylat und 0,2 Gew.-% eines Polyurethanpolymers (Envirocron, erhalten von PPG Inc.) enthält, hat einen triboelektrischen Wert von 18,4 μC/g, wie gegen einen Standard Referenztoner bei einer relativen Umgebungsfeuchte von 80 % gemessen wurde und einen triboelekrischen Wert von 22,6 μC/g bei einer relativen Umgebungsfeuchte von 20 %. Dieses stellt ein wesentlich verbessertes triboelektrisches Verhältnis von 1,2 zur Verfügung.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Toner- und Entwicklerzusammensetzungen mit Trägerpartikeln bereit zu stellen, die Polymerbeschichtungen enthalten, Trockenbeschichtungsverfahren zur Herstellung von Trägerpartikeln von im Wesentlichen konstanten Leitfähigkeitsparametern bereit zu stellen, Trockenbeschichtungsverfahren zur Herstellung von Trägerpartikeln von im Wesentlichen konstanten Leitfähigkeitsparametern und einen weiten Bereich an vorgewählten triboelektrischen Ladungswerten bereit zu stellen, Trägerpartikel mit einer Beschichtung aus zwei Polymeren aus Polymethylmethacrylat und einem thermisch härtenden Polymer aus einem Poly(urethan) zur Verfügung zu stellen, und worin das erste Polymer aus Polymethylmethacrylat, darin eine leitende Komponente von z. B. Kohlenstoffruß enthält.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand der Ansprüche 1 bis 12 gelöst.
  • In Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden Entwicklerzusammensetzungen bereit gestellt, die aus Tonerpartikeln und Trägerpartikeln bestehen, die durch ein Pulverbeschichtungsverfahren hergestellt sind, und worin die Trägerpartikel aus einem Kern mit bestimmten Beschichtungen darauf bestehen. Genauer gesagt, die ausgewählten Trägerpartikel können durch Vermischen von porösen magnetischen oder magnetisch anziehenden Metallkernträgerpartikeln mit geringer Dichte ausgewählt werden, mit z. B. zwischen 0,05 % und 3 Gew.-% eines ersten Polymers basierend auf dem Gewicht der beschichteten Trägerpartikel, insbesondere Polymethylmethacrylat, und wobei dieses Polymer darin verteilt Kohlenstoffruß oder eine ähnliche leitende Komponente aufweist, und ein zweites thermisch härtendes Polymer, bis zur Haftung davon an den Trägerkern durch mechanischen Einwirkung oder elektrostatische Anziehung; Erwärmen der resultierenden Mischung der Trägerkernpartikel und des Polymers auf eine Temperatur von z. B. zwischen 93,3 bis 288 °C (200 °F bis 550° F) für einen wirksamen Zeitraum von z. B. 10 Minuten bis 60 Minuten, was es dem Polymer ermöglicht, an die Trägerkernpartikel zu schmelzen und zu binden; Abkühlen der beschichteten Trägerpartikel; und danach Klassifizierung der erhaltenen Trägerpartikel auf eine gewünschte Partikelgröße von z. B. 50 bis 200 μm (Mikron) im Durchmesser.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung umfassen eine Zusammensetzung, die aus einem Kern besteht, und darüber eine Mischung aus einem ersten und einem zweiten Polymer, und worin das erste Polymer eine leitende Komponente enthält, und das zweite Polymer ein thermisch härtendes Poly(urethan) ist, wie Envirocron, das von PPG Industries erhältlich ist; eine Trägermittelzusammensetzung, worin das Polyurethan in einer Menge von 1 bis 99 Gew.-% und vorzugsweise 5 bis 40 % basierend auf der Menge des zweiten Polymers vorhanden ist, und worin das erste Polymer eine leitende Komponente enthält; einen Träger mit zwei Polymeren darauf und worin die leitende Komponente für das erste Polymer ein Metalloxid oder ein Pigment wie vorzugsweise Kohlenstoffruß ist, worin die leitende Komponente für das erste Polymer Kohlenstoffruß ist, der in einer Menge von 15 bis 50 Gew.-% ausgewählt ist, worin das zweite Polymer wie hierin illustriert ist, d. h. ein thermisch härtendes Polymer, ein Polyester- oder ein Styrol-basierendes Polymer, und das erste Polymer Polymethylmethacrylat ist, wobei das erste Polymer in einer Menge von 1 bis 99 oder 5 bis 50 Gew.-% und das zweite Polymer in einer Menge von 99 bis 1 oder von 5 bis 50 Gew.-% ausgewählt ist; oder worin der Trägermittelkern ein Metall, ein Ferrit, ein Metalloxid und Ähnliches wie bekannte Trägerkerne ist.
  • Ausführungsformen umfassen eine Zusammensetzung, worin die Vernetzungstemperatur 340 bis 380 °F ist, und der Kohlenstoffruß ist in einer Menge von 15 bis 30 Gew.-% vorhanden; und eine Zusammensetzung, worin der Kohlenstoffruß in einer Menge von 17 bis 25 Gew.-% vorhanden ist.
  • Ausführungsformen umfassen auch ein Verfahren zur Herstellung eines Trägermittels, umfassend (1) das Vermischen eines Trägerkerns mit einer Mischung aus einem ersten und zweiten Polymer, und worin das erste Polymer Polymethylmethacrylat ist und eine leitende Komponente enthält, und das zweite Polymer Poly(urethan) ist; (2) das trockene Vermischen des resultierenden Trägermittelkerns für einen ausreichenden Zeitraum, um es dem Polymer zu ermöglichen, an den Trägerkern zu haften; (3) anschließendes Erwärmen der Mischung der Trägerkernpartikel und der Polymere auf eine Temperatur zwischen 93,3 und 288 °C (200 °F und 550 °F), wodurch die Polymere schmelzen und an den Trägerkern binden; und (4) anschließendes Abkühlen der resultierenden beschichteten Trägerpartikel; ein Verfahren, worin das Poly(urethan) eine Schmelztemperatur von mehr als 93,3 °C (200 °F) besitzt und eine Vernetzungstemperatur von mehr als 166 °C (330 °F); ein Verfahren, worin der Kohlenstoffruß in einer Menge von 15 bis 40 Gew.-% vorhanden ist; ein Verfahren, worin die leitende Komponente Kohlenstoffruß ist, der in einer Menge von 16 bis 20 Gew.-% vorhanden ist; und ein Verfahren, worin die leitende Komponente ein leitender Kohlenstoffruß ist, der in einer Menge von 15 bis 25 Gew.-% vorhanden ist, die Trägermittelleitfähigkeit beträgt 10–7 bis 10–8 (Ohm-cm)–1, und die triboelektrische Ladung des Trägermittels ist +5 bis +50 μC/g.
  • Ausführungsformen umfassen zudem ein verbessertes Verfahren zur Herstellung der Trägerpartikel, wie sie oben definiert werden, mit einem breiteren triboelektrischen Ladungsbereich bei relativen Feuchtigkeiten von 20 bis 80 % und mit einem verlängerten Leitfähigkeitsbereich, worin die leitende Komponente in einer Menge von 18 bis 50 Gew.-% vorhanden ist.
  • Verschiedene geeignete feste Kernträgermaterialien können für die Entwickler der vorliegenden Erfindung ausgewählt werden. Charakteristische Kerneigenschaften von Bedeutung umfassen solche, die es den Tonerpartikeln ermöglichen, eine positive Ladung oder eine negative Ladung aufzunehmen, und Trägerkerne, die wünschenswerte Fliesseigenschaften in dem Entwicklerreservoir, das in der xerografischen Bild-gebenden Vorrichtung vorhanden ist, ermöglichen. Auch von Wert in Bezug auf die Trägerkerneigenschaften sind z. B. geeignete magnetische Eigenschaften, die magnetische Bürstenbildung in magnetischen Bürstenentwicklungsverfahren erlauben; und auch worin die Trägerkerne wünschenswerte mechanische Alterungseigenschaften besitzen. Beispiele von Trägerkernen, die ausgewählt werden können, umfassen Eisen, Stahl, Ferrite wie Sr (Strontium)-Ferrit, Ba-Ferrit, Cu/Zn-Ferrit und Ni/Zn-Ferrit, Magnetite, Nickel, Mischungen davon und Ähnliche. Bevorzugte Trägerkerne umfassen Ferrite und Schwammeisen oder Stahlspäne mit einem durchschnittlichen Partikelgrößendurchmesser von 30 bis 200 μm (Mikron).
  • Die Polymethylmethacrylatbeschichtung hat darin leitende Komponenten wie Methalloxide wie Zinnoxid, leitende Kohlenstoffruße, in wirksamen Mengen von z. B. 1 bis 70 und vorzugsweise 15 bis 60 Gew.-% verteilt. Spezifische Beispiele von leitenden Kom ponenten umfassen den leitenden Kohlenstoffruß SC Ultra, der von Conductex Inc. verfügbar ist, und das Antimon-dotierte Zinnoxid Zelec ECP3005-XC, das von DuPont hergestellt wird.
  • Auch können in die Trägerbeschichtung verschiedene bekannte ladungsverstärkende Hilfsmittel eingebaut sein, wie quaternäre Ammoniumsalze und genauer gesagt Distearyldimethyl-ammoniummethylsulfat (DDAMS), Bis[1-[(3,5-disubstituiertes-2-hydroxyphenyl)azo]-3-(mono-substituiertes)-2-naphthalenolato(2-)]chromat(1-), Ammonium Natrium und Wasserstoff (TRH), Cetylpyridiniumchlorid (CPC), FANAL PINK® D4830, einschließlich denen, die spezifisch hierin illustriert werden und andere wirksame bekannte Ladungsmittel oder Hilfsstoffe. Die Ladungshilfsstoffe sind in verschiedenen wirksamen Mengen wie 0,05 bis 15 Gew.-% ausgewählt.
  • Das zweite Polymer besteht aus einem thermisch härtenden Polymer, genauer gesagt, einem thermisch härtenden Poly(urethan)harz, der z. B. 20 Gew.-% eines Polyesterpolymers enthält, das hauptsächlich als ein Vernetzungsmittel für das Polyurethan fungiert. Ein Beispiel eines Polyurethans ist ein Poly(urethan)/Polyester-Polymer oder Envirocron (Produkt-Nr. PCU10101, von PPG Industries, Inc. erhalten). Dieses Polymer hat eine Schmelztemperatur zwischen 99 und 130 °C (210 °F und 266 °F) und eine Vernetzungstemperatur von 174 °C (345 °F). Dieses zweite Polymer wird im Allgemeinen vor dem Vermischen mit dem Kern zusammen mit dem ersten Polymer vermischt, die dann, wenn sie verbunden sind, eine einheitliche Beschichtung aus dem ersten und dem zweiten Polymer auf der Trägeroberfläche ausbilden. Das zweite Polymer ist in einer Menge von 1 bis 99 Gew.% basierend auf dem Gesamtgewicht der ersten und zweiten Polymere und der leitenden Komponente in dem ersten Polymer und vorzugsweise 5 bis 40 % vorhanden.
  • Die Vorteile der Trägermittel der vorliegenden Erfindung umfassen in Ausführungsformen eine verringerte Empfindlichkeit des Trägermittel-, triboelektrischen Wertes bezüglich der relativen Luftfeuchtigkeit der Umgebung. Zum Beispiel wird ein Träger mit einem Stahlkern, auf den 1 Gew.-% eines Kohlenstoffrußes beschichtet wurde, der Polymethylmethacrylat enthält, einen triboelektrischen Wert von 10,4 μC/g bei einer relativen Umgebungsfeuchte von 80 % aufweisen, wie gegen einen Standardreferenztoner, wie den Xerox Corporation 5090 Toner, gemessen wurde; der gleiche Träger hat einen tri boelektrischen Wert von 18,9 μC/g bei einer relativen Umgebungsfeuchtigkeit von 20 %, was ein triboelektrisches Verhältnis von 1,8 bereit stellt, das das Verhältnis des triboelektrischen Wertes bei 20 % relativer Feuchtigkeit zu dem bei 80 % relativer Feuchtigkeit ist. Ein Träger mit einem Stahlkern, auf den 0,8 Gew.-% eines Kohlenstoffrußes beschichtet sind, der Polymethylmethacrylat und 0,2 Gew.-% eines Polyurethanpolymers (Envirocron, erhalten von PPG Industries, Inc.) enthält, hat einen triboelektrischen Wert von 18,4 μC/g, wie gegen einen Standardreferenztoner, wie den Xerox Corporation 5090 Toner, bei einer relativen Umgebungsfeuchte von 80 % gemessen wurde, und hat einen triboelektrischen Wert von 22, 6 μC/g bei einer relativen Umgebungsfeuchte von 20 %. Dieses ergibt ein wesentlich verbessertes triboelektrisches Verhältnis von 1,2.
  • Es können verschiedene wirksame geeignete Verfahren ausgewählt werden, um das Polymer oder die Mischung der Polymerbeschichtungen auf die Oberfläche der Trägerpartikel aufzutragen. Beispiele von typischen Verfahren für diesen Zweck umfassen das Kombinieren des Trägerkernmaterials und der Polymere und der leitenden Komponente durch Kaskadenrollvermischen oder Rollieren, Mahlen, Schütteln, elektrostatisches Pulverwolkenbesprühen, Fließbett, elektrostatische Tellerverarbeitung und einen elektrostatischen Vorhang. Nach dem Auftrag der Polymere wird das Erwärmen eingeleitet, um den Ausfluss des Beschichtungsmaterials über die Oberfläche des Trägerkerns zu ermöglichen. Die Konzentration der Beschichtungsmaterialpulverpartikel und die Parameter des Erwärmungsschrittes können ausgewählt werden, um die Bildung eines kontinuierlichen Films der Beschichtungspolymere auf der Oberfläche des Trägerkerns zu ermöglichen, oder sie ermöglichen, dass nur ausgewählte Flächen des Trägerkerns beschichtet werden. Wenn ausgewählte Flächen des Metallträgerkerns unbeschichtet oder offen verbleiben, werden die Trägerpartikel elektrisch leitende Eigenschaften besitzen, wenn das Kernmaterial ein Metall umfasst. Die zuvor genannten Leitfähigkeiten können verschiedene geeignete Werte umfassen. Im Allgemeinen beträgt diese Leitfähigkeit jedoch 10–9 bis 19–17 Ohm-cm–1, wie z. B. über eine 0,25 cm (0,1 Inch) magnetische Bürste bei einem angelegten Potential von 10 Volt gemessen wird; und worin die Beschichtungsabdeckung 10 % bis 100 % des Trägerkerns umfasst.
  • Illustrative Beispiele von Tonerharzen, die für den Toner ausgewählt werden, die, wenn sie mit dem Träger vermischt werden, Entwicklerzusammensetzungen bilden, umfassen eine Reihe von thermoplastischen Materialien wie Polyamide, Epoxide, Polyurethane, Diolefine, Vinylharze, Polyester, wie solche, die durch polymere Veresterungsprodukte einer Dicarbonsäure und einem Diol, das ein Diphenol umfasst, erhalten werden. Spezifische Vinylmonomere, die verwendet werden können, sind Styrol, p-Chlorstyrolvinylnaphthalin, ungesättigte Monoolefine wie Ethylen, Propylen, Butylen und Isobutylen; Vinylhalogenide wie Vinylchlorid, Vinylbromid, Vinylfluorid, Vinylacetat, Vinylpropionat, Vinylbezoat und Vinylbutyrat; Vinylester wie die Ester von Monocarbonsäuren einschließlich Methylacrylat, Ethylacrylat, n-Butylacrylat, Isobutylacrylat, Dodecylacrylat, n-Octylacrylat, 2-Chlorethylacrylat, Phenylacrylat, Methylalphachloracrylat, Methylmethacrylat, Ethylmethacrylat und Butylmethacrylat; Acrylnitril, Methacrylnitril, Acrylamid, Vinylether einschließlich Vinylmethyletgher, Vinylisobutylether und Vinylethylether; Vinylketone einschließlich Vinylmethylketon, Vinylhexylketon und Methylisopropenylketon; Vinylidenhalogenide wie Vinylidenchlorid und Vinylidenchlorfluorid; N-Vinylindol, N-Vinylpyrroliden; Styrolbutadien-Copolymere; Mischungen davon und andere ähnliche bekannte Harze.
  • Als ein Tonerharz können die Veresterungsprodukte einer Dicarbonsäure und eines Diols, das ein Diphenol umfasst, ausgewählt werden, Bezugnahme auf U.S. Patent 3,590,000. Andere spezifische Tonerharze umfassen Styrol/Methacrylat- Copolymere; Styrol/Butadien- Copolymere; Polyesterharze, die aus der Reaktion von Bisphenol A und Propylenoxid erhalten werden; und verzweigte Polyesterharze, die aus der Reaktion von Dimethylterephthalat, 1,3-Butandiol, 1,2-Propandiol und Pentaerythritol resultieren.
  • Im Allgemeinen werden 1 bis 5 Gewichtsanteile der Tonerpartikel mit 10 bis 300 Gewichtsanteilen der Trägerpartikel vermischt.
  • Viele gut bekannte geeignete Pigmente oder Farbstoffe und vorzugsweise Pigmente können als Farbmittel für die Tonerpartikel ausgewählt werden, einschließlich z. B. Kohlenstoffruß, Nigrosin-Farbstoff, Lampenschwarz, Eisenoxide, Magnetite und Mischungen davon. Das Pigment, das vorzugsweise Kohlenstoffruß ist, sollte in einer ausreichenden Menge vorhanden sein, um die Tonerzusammensetzung hoch färbend zu gestalten. Somit ist das Pigment in Mengen von 1 Gew.-% bis 20 und vorzugsweise 5 bis 12 Gew.% basierend auf dem Gesamtgewicht der Tonerzusammensetzung vorhanden; jedoch können auch kleinere oder größere Mengen des Pigments gewählt werden.
  • Wenn die Pigmentpartikel aus Magnetiten bestehen, die eine Mischung aus Eisenoxiden (FeO·Fe2O3) einschließlich den kommerziell verfügbaren wie MAPICO BLACK® dann sind sie in der Tonerzusammensetzung in einer Menge von 10 Gew.-% bis 70 Gew.-% und vorzugsweise in einer Menge von 20 Gew.-% bis 50 Gew.-% vorhanden.
  • Die Harzpartikel sind in einer ausreichenden, aber wirksamen Menge vorhanden, so, dass, wenn 10 Gew.-% Pigment oder Farbmittel wie Kohlenstoffruß wie REGAL 330® darin vorhanden ist, 90 Gew.-% des Harzmaterials ausgewählt wird. Im Allgemeinen besteht die Tonerzusammensetzung jedoch aus 85 bis 97 Gew.-% der Tonerharzpartikel und 3 Gew.-% bis 15 Gew.-% der Pigmentpartikel wie Kohlenstoffruß.
  • Auch können gefärbte Tonerzusammensetzungen ausgewählt werden, die aus Tonerharzpartikeln, Trägerpartikeln und Pigmenten oder Farbmitteln, Magenta, Cyan und/oder gelben Partikeln sowie Mischungen daraus bestehen.
  • Zur weiteren Verbesserung der positiven Ladungseigenschaften der Entwicklerzusammensetzungen, die hierin beschrieben werden, und als optionale Komponenten, können darin in Bezug auf die Tonerladungs-verstärkenden Additive einschließlich Alkylpyridiniumhalogenide, Bezug U.S. Patent 4,298,672, organische Sulfat- oder Sulfonatzusammensetzungen, Bezug U.S. Patent 4,338,390, Distearyldimethylammoniumsulfat; U.S. Patent 4,560,635 und andere ähnliche bekannte ladungsverstärkenden Hilfsmittel eingebracht werden. Diese Hilfsmittel werden üblicherweise in den Toner in einer Menge von 0,1 Gew.-% bis 20 Gew.-% eingebracht. Diese Ladungshilfsstoffe können auch in der Trägerpolymerbeschichtung, wie hierin gezeigt wird, verteilt sein.
  • Die Tonerzusammensetzung der vorliegenden Erfindung kann durch eine Anzahl von bekannten Verfahren einschließlich Schmelzvermischen der Tonerharzpartikel und Pigmentpartikel oder Farbmittel der vorliegenden Erfindung hergestellt werden, gefolgt durch mechanisches Abreiben, Emulgieren/Aggregieren. Andere Verfahren umfassen solche, die auf dem Gebiet wohl bekannt sind, wie Sprühtrocknen, Schmelzdispergieren, Dispersionspolymerisierung und Suspensionspolymerisierung. In einem Dispersionspolymerisierungsverfahren werden eine Lösungsmitteldispersion der Harzpartikel und die Pigmentpartikel unter kontrollierten Bedingungen sprühgetrocknet, um in dem gewünschten Produkt zu resultieren.
  • Die Toner- und Entwicklerzusammensetzungen können zur Verwendung in elektrostatografischen Bild-gebenden Verfahren ausgewählt werden, die darin konventionelle Fotorezeptoren enthalten, einschließlich anorganische und organische Fotorezeptor-, Bildgebende Bauteile.
  • Die folgenden Beispiele werden zur Verfügung gestellt, um die vorliegende Erfindung weiterführend zu definieren.
  • Teilmengen und Prozentangaben beziehen sich auf das Gewicht, es sei denn, dieses wird anderweitig angezeigt.
  • Beispiel I
  • In dem folgenden Trägerbeschichtungsverfahren wurden 54,5 g eines Polyurethanpolymers (Envirocron von PPG Industries, Inc.) mit einer Partikelgröße zwischen 4 und 7 μm (Mikron) in einem Hochgeschwindigkeitsmischer mit 490,5 g mit Poly(methylmethacrylat) beladenem Kohlenstoffruß mit 20 Gew.-% leitendem Kohlenstoffruß Condutctex SC Ultra, der mit einer mittleren Volumenpartikelgröße von 2 Mikron in einem chemischen Prozess vor dem Vermischen hergestellt wird, vermischt. Diese 545 g des vorgemischten Polymers wurden mit 68,0 kg 90 μm (Mikron) atomisiertem Stahlschrot (Hoeganaes, Inc.) vermischt. Das Vermischen wurde in einem Munson-Minimixer-Mischer unter den folgenden Verfahrensbedingungen durchgeführt: einer Mischgeschwindigkeit von 17 Umdrehungen pro Minute, einer Mischzeit von 20 Minuten und einer Feuchtigkeit von 3 mm Hg. Daraus resultierten auf dem Trägerkern einheitlich verteilt und elektrostatisch haftend die vorgemischten Polymere, wie durch Sichtung bestimmt wurde. Danach wurden die resultierenden Trägerpartikel in einen rotierenden Röhrenbrenner für einen Zeitraum von 35 Minuten eingebracht. Dieser Brenner wurde bei einer Temperatur von 194 °C (380 °F) gehalten, wodurch bewirkt wird, dass die Polymere an den Kern schmelzen und binden.
  • Das fertige Produkt bestand aus einem Trägerkern mit einer Gesamtheit von 0,8 Gew.-% Polymermischung auf der Oberfläche, wobei das Polymer eine Kombination aus 10 Gew.-% des Polyurethans und 90 Gew.-% des Kohlenstoffruß-beladenen Poly(methylmethacrylats) ist.
  • Es wurde dann eine Entwicklerzusammensetzung durch Vermischen von 194 g des oben hergestellten Trägers mit 6 g einer Tonerzusammensetzung hergestellt, die zu 87 Gew.-% aus einem 30 % (nach Gewicht) Gelgehalt, teilweise vernetzten Polymerharz besteht, Referenz U.S. Patent 5,376,494, erhalten durch reaktive Extrusion eines linearen Polyesters, 5 Gew.-% Kohlenstoffruß, 4 Gew.-% eines Polypropylenwachses, 660P niedermolekulargewichtiger Wachs, der von Sanyo Chemicals verfügbar ist, und 4 Gew.-% eines Kompatibilisierungsmittels, das aus dem Pfropfcopolymer KRATON®, erhalten von der Shell Chemicals, besteht.
  • Danach wurde die triboelektrische Ladung auf den Trägerpartikeln durch das bekannte Faraday-Käfigverfahren nach dem Ausbreiten/Vermischen auf einer magnetischen Rolle für 60 Minuten in einer 27 °C (80 °F)/80 % relativen Umgebungsfeuchte und einer 21 °C (70 °F)/20 % relativen Umgebungsfeuchte bestimmt. Es wurde auf dem Träger eine Ladung von 14,6 μC/g in der 27 °C (80 °F)/80 % relative Luftfeuchte Umgebung gemessen und eine Ladung von 22,6 μC/g in der 21 °C (70 °F)/20 % relative Luftfeuchte Umgebung gemessen. Zudem betrug die Leitfähigkeit des Trägers, wie sie durch Ausbilden einer 0,25 cm (1 Inch) langen, magnetischen Bürste aus den Trägerpartikeln und der Messung der Leitfähigkeit durch Anlegen eines 10 Volt Potentials über die Bürste gemessen wurde, 1,9 × 10–7 Ohm-cm–1. Daher waren diese Partikel leitend.
  • In allen Beispielen wurden die triboelektrischen Ladungswerte und die Leitfähigkeitszahlen gemäß dem vorgenannten Verfahren erhalten.
  • Beispiel II
  • Das Verfahren von Beispiel I wurde wiederholt, außer dass 1,0 Gew.-% des Trägermittels aus der Polymermischung bestand, und es wurde in dem Munson bei 27 Umdrehungen pro Minute für 30 Minuten mit einer relativen Feuchte von 7 mm Hg vermischt. Danach wurden die resultierten Trägerpartikel in einen Rotationsröhrenbrenner für einen Zeitraum von 35 Minuten eingeführt. Dieser Brenner wurde bei einer Temperatur von 204 °C (400 °F) gehalten, wodurch bewirkt wurde, dass die Polymere schmelzen und an den Kern binden. Das fertige Produkt bestand aus einem Trägerkern mit einer Gesamtheit von 1,0 Gew.-% Polymermischung auf der Oberfläche, wobei die Polymermischung eine Kombination aus 10 Gew.-% des Polyurethans und 90 Gew.% des Kohlenstoffrußbeladenen Poly(methylmethacrylats) war.
  • Eine Entwicklerzusammensetzung wurde dann hergestellt und wie in Beispiel I beschrieben charakterisiert. Es wurde auf dem Träger eine Ladung von 15,7 μC/g in der 27 °C (80 °F)/80 % relative Luftfeuchte Umgebung und eine Ladung von 22 μC/g in der 21 °C (70 °F)/20 % relative Luftfeuchte Umgebung gemessen. Zudem betrug die Leitfähigkeit des Trägermittels 6,7 × 10–8 Ohm-cm–1. Somit waren diese Trägerpartikel leitend.
  • Beispiel III
  • Das Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt, außer dass 1,2 Gew.-% des Trägermittels aus der Polymermischung bestand, und es wurde in dem Munson bei 37 Umdrehungen pro Minute für 40 Minuten mit einer relativen Feuchte von 12 mm Hg vermischt. Danach wurden die resultierten Trägerpartikel in einen Rotationsröhrenbrenner für einen Zeitraum von 35 Minuten eingeführt. Dieser Brenner wurde bei einer Temperatur von 216 °C (420 °F) gehalten, wodurch bewirkt wurde, dass die Polymere schmelzen und an den Kern binden. Das fertige Produkt bestand aus einem Trägerkern mit einer Gesamtheit von 1,2 Gew.-% Polymermischung auf der Oberfläche, wobei die Polymermischung eine Kombination aus 10 Gew.-% des Polyurethans und 90 Gew.-% des Kohlenstoffrußbeladenen Poly(methylmethacrylats) war.
  • Eine Entwicklerzusammensetzung wurde dann hergestellt und wie in Beispiel I beschrieben charakterisiert. Es wurde auf dem Träger eine Ladung von 13,4 μC/g in der 27 °C (80 °F)/80 % relative Luftfeuchte Umgebung und eine Ladung von 19,3 μC/g in der 21 °C (70 °F)/20 % relative Luftfeuchte Umgebung gemessen. Zudem betrug die Leitfähigkeit des Trägermittels 3,7 × 10–8 Ohm-cm–1. Somit waren diese Trägerpartikel leitend.
  • Beispiel IV
  • Das Verfahren von Beispiel I wurde wiederholt, außer dass 1,2 Gew.-% des Trägermittels aus der Polymermischung bestand, und es wurde in dem Munson bei 37 Umdrehungen pro Minute für 30 Minuten mit einer relativen Feuchte von 7 mm Hg vermischt. Danach wurden die resultierten Trägerpartikel in einen Rotationsröhrenbrenner für einen Zeitraum von 32 Minuten eingeführt. Dieser Brenner wurde bei einer Temperatur von 193 °C (380 °F) gehalten, wodurch bewirkt wurde, dass die Polymere schmelzen und an den Kern binden. Das fertige Produkt bestand aus einem Trägerkern mit einer Gesamtheit von 1,2 Gew.-% Polymermischung auf der Oberfläche, wobei die Polymermischung eine Kombination aus 15 Gew.-% des Polyurethans und 85 Gew.-% des Kohlenstoffrußbeladenen Poly(methylmethacrylats) war.
  • Eine Entwicklerzusammensetzung wurde dann hergestellt und wie in Beispiel I beschrieben charakterisiert. Es wurde auf dem Träger eine Ladung von 18,7 μC/g in der 27 °C (80 °F)/80 % relative Luftfeuchte Umgebung und eine Ladung von 25,4 μC/g in der 21 °C (70 °F)/20 % relative Luftfeuchte Umgebung gemessen. Zudem betrug die Leitfähigkeit des Trägermittels 4,7 × 10–8 Ohm-cm–1. Somit waren diese Trägerpartikel leitend.
  • Beispiel V
  • Das Verfahren von Beispiel I wurde wiederholt, außer dass 0,8 Gew.-% des Trägermittels aus der Polymermischung bestand, und es wurde in dem Munson bei 17 Umdrehungen pro Minute für 40 Minuten mit einer relativen Feuchte von 12 mm Hg vermischt. Danach wurden die resultierten Trägerpartikel in einen Rotationsröhrenbrenner für einen Zeitraum von 34 Minuten eingeführt. Dieser Brenner wurde bei einer Temperatur von 204 °C (400 °F) gehalten, wodurch bewirkt wurde, dass die Polymere schmelzen und an den Kern binden. Das fertige Produkt bestand aus einem Trägerkern mit einer Gesamtheit von 0,8 Gew.-% Polymermischung auf der Oberfläche, wobei die Polymermischung eine Kombination aus 15 Gew.-% des Polyurethans und 85 Gew.-% des Kohlenstoffrußbeladenen Poly(methylmethacrylats) war.
  • Eine Entwicklerzusammensetzung wurde dann hergestellt und wie in Beispiel I beschrieben charakterisiert. Es wurde auf dem Träger eine Ladung von 16,2 μC/g in der 27 °C (80 °F)/80 % relative Luftfeuchte Umgebung und eine Ladung von 21,5 μC/g in der 21 °C (70 °F)/20 % relative Luftfeuchte Umgebung gemessen. Zudem betrug die Leitfähigkeit des Trägermittels 8,1 × 10–8 Ohm-cm–1. Somit waren diese Trägerpartikel leitend.
  • Beispiel VI
  • Das Verfahren von Beispiel I wurde wiederholt, außer dass 1,0 Gew.-% des Trägermittels aus der Polymermischung bestand, und es wurde in dem Munson bei 27 Umdrehungen pro Minute für 20 Minuten mit einer relativen Feuchte von 3 mm Hg vermischt. Danach wurden die resultierten Trägerpartikel in einen Rotationsröhrenbrenner für einen Zeitraum von 37 Minuten eingeführt. Dieser Brenner wurde bei einer Temperatur von 216 °C (420 °F) gehalten, wodurch bewirkt wurde, dass die Polymere schmelzen und an den Kern binden. Das fertige Produkt bestand aus einem Trägerkern mit einer Gesamtheit von 1,0 Gew.-% Polymermischung auf der Oberfläche, wobei die Polymermischung eine Kombination aus 15 Gew.-% des Polyurethans und 85 Gew.-% des Kohlenstoffrußbeladenen Poly(methylmethacrylats) war.
  • Eine Entwicklerzusammensetzung wurde dann hergestellt und wie in Beispiel I beschrieben charakterisiert. Es wurde auf dem Träger eine Ladung von 15,9 μC/g in der 27 °C (80 °F)/80 % relative Luftfeuchte Umgebung und eine Ladung von 21,9 μC/g in der 21 °C (70 °F)/20 % relative Luftfeuchte Umgebung gemessen. Zudem betrug die Leitfähigkeit des Trägermittels 2,3 × 10–8 Ohm-cm–1. Somit waren diese Trägerpartikel leitend.
  • Beispiel VII
  • Das Verfahren von Beispiel I wurde wiederholt, außer dass 1,0 Gew.-% des Trägermittels aus der Polymermischung bestand, und es wurde in dem Munson bei 37 Umdrehungen pro Minute für 40 Minuten mit einer relativen Feuchte von 3 mm Hg vermischt. Danach wurden die resultierten Trägerpartikel in einen Rotationsröhrenbrenner für einen Zeitraum von 32 Minuten eingeführt. Dieser Brenner wurde bei einer Temperatur von 193 °C (380 °F) gehalten, wodurch bewirkt wurde, dass die Polymere schmelzen und an den Kern binden. Das fertige Produkt bestand aus einem Trägerkern mit einer Gesamtheit von 1,0 Gew.-% Polymermischung auf der Oberfläche, wobei die Polymermischung eine Kombination aus 20 Gew.-% des Polyurethans und 80 Gew.-% des Kohlenstoffrußbeladenen Poly(methylmethacrylats) war.
  • Eine Entwicklerzusammensetzung wurde dann hergestellt und wie in Beispiel I beschrieben charakterisiert. Es wurde auf dem Träger eine Ladung von 18,4 μC/g in der 27 °C (80 °F)/80 % relative Luftfeuchte Umgebung und eine Ladung von 25,9 μC/g in der 21 °C (70 °F)/20 % relative Luftfeuchte Umgebung gemessen. Zudem betrug die Leitfähigkeit des Trägermittels 2,6 × 10–8 Ohm-cm–1. Somit waren diese Trägerpartikel leitend.
  • Beispiel VIII
  • Das Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt, außer dass 1,2 Gew.-% des Trägermittels aus der Polymermischung bestand, und es wurde in dem Munson bei 17 Umdrehungen pro Minute für 20 Minuten mit einer relativen Feuchte von 7 mm Hg vermischt. Danach wurden die resultierten Trägerpartikel in einen Rotationsröhrenbrenner für einen Zeitraum von 34 Minuten eingeführt. Dieser Brenner wurde bei einer Temperatur von 204 °C (400 °F) gehalten, wodurch bewirkt wurde, dass die Polymere schmelzen und an den Kern binden. Das fertige Produkt bestand aus einem Trägerkern mit einer Gesamtheit von 1,2 Gew.-% Polymermischung auf der Oberfläche, wobei die Polymermischung eine Kombination aus 20 Gew.-% des Polyurethans und 80 Gew.-% des Kohlenstoffrußbeladenen Poly(methylmethacrylats) war.
  • Eine Entwicklerzusammensetzung wurde dann hergestellt und wie in Beispiel I beschrieben charakterisiert. Es wurde auf dem Träger eine Ladung von 21,5 μC/g in der 27 °C (80 °F)/80 % relative Luftfeuchte Umgebung und eine Ladung von 28,2 μC/g in der 21 °C (70 °F)/20 % relative Luftfeuchte Umgebung gemessen. Zudem betrug die Leitfähigkeit des Trägermittels 2,3 × 10–8 Ohm-cm–1. Somit waren diese Trägerpartikel leitend.
  • Beispiel IX
  • Das Verfahren von Beispiel I wurde wiederholt, außer dass 0,8 Gew.-% des Trägermittels aus der Polymermischung bestand, und es wurde in dem Munson bei 27 Umdre hungen pro Minute für 30 Minuten mit einer relativen Feuchte von 12 mm Hg vermischt. Danach wurden die resultierten Trägerpartikel in einen Rotationsröhrenbrenner für einen Zeitraum von 35 Minuten eingeführt. Dieser Brenner wurde bei einer Temperatur von 216 °C (420 °F) gehalten, wodurch bewirkt wurde, dass die Polymere schmelzen und an den Kern binden. Das fertige Produkt bestand aus einem Trägerkern mit einer Gesamtheit von 0,8 Gew.-% Polymermischung auf der Oberfläche, wobei die Polymermischung eine Kombination aus 20 Gew.-% des Polyurethans und 80 Gew.-% des Kohlenstoffrußbeladenen Poly(methylmethacrylats) war.
  • Eine Entwicklerzusammensetzung wurde dann hergestellt und wie in Beispiel I beschrieben charakterisiert. Es wurde auf dem Träger eine Ladung von 15,3 μC/g in der 27 °C (80 °F)/80 % relative Luftfeuchte Umgebung und eine Ladung von 24,3 μC/g in der 21 °C (70 °F)/20 % relative Luftfeuchte Umgebung gemessen. Zudem betrug die Leitfähigkeit des Trägermittels 1,4 × 10–8 Ohm-cm–1. Somit waren diese Trägerpartikel leitend.
  • Beispiel X
  • Das Verfahren von Beispiel I wurde wiederholt, außer dass 1,0 Gew.-% des Trägermittels aus der Polymermischung bestand, und es wurde in dem Munson bei 17 Umdrehungen pro Minute für 30 Minuten mit einer relativen Feuchte von 12 mm Hg vermischt. Danach wurden die resultierten Trägerpartikel in einen Rotationsröhrenbrenner für einen Zeitraum von 33 Minuten eingeführt. Dieser Brenner wurde bei einer Temperatur von 193 °C (380 °F) gehalten, wodurch bewirkt wurde, dass die Polymere schmelzen und an den Kern binden. Das fertige Produkt bestand aus einem Trägerkern mit einer Gesamtheit von 1,0 Gew.-% Polymermischung auf der Oberfläche, wobei die Polymermischung eine Kombination aus 25 Gew.-% des Polyurethans und 75 Gew.-% des Kohlenstoffrußbeladenen Poly(methylmethacrylats) war.
  • Eine Entwicklerzusammensetzung wurde dann hergestellt und wie in Beispiel I beschrieben charakterisiert. Es wurde auf dem Träger eine Ladung von 23,0 μC/g in der 27 °C (80 °F)/80 % relative Luftfeuchte Umgebung und eine Ladung von 30,5 μC/g in der 21 °C (70 °F)/20 % relative Luftfeuchte Umgebung gemessen. Zudem betrug die Leitfähigkeit des Trägermittels 1,1 × 10–8 Ohm-cm–1. Somit waren diese Trägerpartikel leitend.
  • Beispiel XI
  • Das Verfahren von Beispiel I wurde wiederholt, außer dass 1,2 Gew.-% des Trägermittels aus der Polymermischung bestand, und es wurde in dem Munson bei 27 Umdrehungen pro Minute für 40 Minuten mit einer relativen Feuchte von 3 mm Hg vermischt. Danach wurden die resultierten Trägerpartikel in einen Rotationsröhrenbrenner für einen Zeitraum von 36 Minuten eingeführt. Dieser Brenner wurde bei einer Temperatur von 204 °C (400 °F) gehalten, wodurch bewirkt wurde, dass die Polymere schmelzen und an den Kern binden. Das fertige Produkt bestand aus einem Trägerkern mit einer Gesamtheit von 1,2 Gew.-% Polymermischung auf der Oberfläche, wobei die Polymermischung eine Kombination aus 25 Gew.-% des Polyurethans und 75 Gew.-% des Kohlenstoffrußbeladenen Poly(methylmethacrylats) war.
  • Eine Entwicklerzusammensetzung wurde dann hergestellt und wie in Beispiel I beschrieben charakterisiert. Es wurde auf dem Träger eine Ladung von 19,1 μC/g in der 27 °C (80 °F)/80 % relative Luftfeuchte Umgebung und eine Ladung von 26,0 μC/g in der 21 °C (70 °F)/20 % relative Luftfeuchte Umgebung gemessen. Zudem betrug die Leitfähigkeit des Trägermittels 3,8 × 10–9 Ohm-cm–1. Somit waren diese Trägerpartikel halbleitend.
  • Beispiel XII
  • Das Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt, außer dass 0,8 Gew.-% des Trägermittels aus der Polymermischung bestand, und es wurde in dem Munson bei 37 Umdrehungen pro Minute für 20 Minuten mit einer relativen Feuchte von 7 mm Hg vermischt. Danach wurden die resultierten Trägerpartikel in einen Rotationsröhrenbrenner für einen Zeitraum von 33 Minuten eingeführt. Dieser Brenner wurde bei einer Temperatur von 216 °C (420 °F) gehalten, wodurch bewirkt wurde, dass die Polymere schmelzen und an den Kern binden. Das fertige Produkt bestand aus einem Trägerkern mit einer Gesamtheit von 0,8 Gew.-% Polymermischung auf der Oberfläche, wobei die Polymermischung eine Kombination aus 25 Gew.-% des Polyurethans und 75 Gew.-% des Kohlenstoffrußbeladenen Poly(methylmethacrylats) war.
  • Eine Entwicklerzusammensetzung wurde dann hergestellt und wie in Beispiel I beschrieben charakterisiert. Es wurde auf dem Träger eine Ladung von 16,4 μC/g in der 27 °C (80 °F)/80 % relative Luftfeuchte Umgebung und eine Ladung von 21,7 μC/g in der 21 °C (70 °F)/20 % relative Luftfeuchte Umgebung gemessen. Zudem betrug die Leitfähigkeit des Trägermittels 8,1 × 10–9 Ohm-cm–1. Somit waren diese Trägerpartikel halbleitend.
  • Beispiel XIII
  • Das Verfahren von Beispiel I wurde wiederholt, außer dass 1,2 Gew.-% des Trägermittels aus der Polymermischung bestand, und es wurde in dem Munson bei 27 Umdrehungen pro Minute für 20 Minuten mit einer relativen Feuchte von 12 mm Hg vermischt. Danach wurden die resultierten Trägerpartikel in einen Rotationsröhrenbrenner für einen Zeitraum von 31 Minuten eingeführt. Dieser Brenner wurde bei einer Temperatur von 193 °C (380 °F) gehalten, wodurch bewirkt wurde, dass die Polymere schmelzen und an den Kern binden. Das fertige Produkt bestand aus einem Trägerkern mit einer Gesamtheit von 1,2 Gew.-% Polymermischung auf der Oberfläche, wobei die Polymermischung eine Kombination aus 30 Gew.-% des Polyurethans und 70 Gew.-% des Kohlenstoffrußbeladenen Poly(methylmethacrylats) war.
  • Eine Entwicklerzusammensetzung wurde dann hergestellt und wie in Beispiel I beschrieben charakterisiert. Es wurde auf dem Träger eine Ladung von 24,8 μC/g in der 27 °C (80 °F)/80 % relative Luftfeuchte Umgebung und eine Ladung von 31,7 μC/g in der 21 °C (70 °F)/20 % relative Luftfeuchte Umgebung gemessen. Zudem betrug die Leitfähigkeit des Trägermittels 3,9 × 10–9 Ohm-cm–1. Somit waren diese Trägerpartikel halbleitend.
  • Beispiel XIV
  • Das Verfahren von Beispiel I wurde wiederholt, außer dass 0,8 Gew.-% des Trägermittels aus der Polymermischung bestand, und es wurde in dem Munson bei 37 Umdre hungen pro Minute für 30 Minuten mit einer relativen Feuchte von 3 mm Hg vermischt. Danach wurden die resultierten Trägerpartikel in einen Rotationsröhrenbrenner für einen Zeitraum von 36 Minuten eingeführt. Dieser Brenner wurde bei einer Temperatur von 204 °C (400 °F) gehalten, wodurch bewirkt wurde, dass die Polymere schmelzen und an den Kern binden. Das fertige Produkt bestand aus einem Trägerkern mit einer Gesamtheit von 0,8 Gew.-% Polymermischung auf der Oberfläche, wobei die Polymermischung eine Kombination aus 30 Gew.-% des Polyurethans und 70 Gew.-% des Kohlenstoffrußbeladenen Poly(methylmethacrylats) war.
  • Eine Entwicklerzusammensetzung wurde dann hergestellt und wie in Beispiel I beschrieben charakterisiert. Es wurde auf dem Träger eine Ladung von 20,0 μC/g in der 27 °C (80 °F)/80 % relative Luftfeuchte Umgebung und eine Ladung von 25,6 μC/g in der 21 °C (70 °F)/20 % relative Luftfeuchte Umgebung gemessen. Zudem betrug die Leitfähigkeit des Trägermittels 6,4 × 10–11 Ohm-cm–1. Somit waren diese Trägerpartikel halbleitend.
  • Beispiel XV
  • Das Verfahren von Beispiel I wurde wiederholt, außer dass 1,0 Gew.-% des Trägermittels aus der Polymermischung bestand, und es wurde in dem Munson bei 17 Umdrehungen pro Minute für 40 Minuten mit einer relativen Feuchte von 7 mm Hg vermischt. Danach wurden die resultierten Trägerpartikel in einen Rotationsröhrenbrenner für einen Zeitraum von 35 Minuten eingeführt. Dieser Brenner wurde bei einer Temperatur von 216 °C (420 °F) gehalten, wodurch bewirkt wurde, dass die Polymere schmelzen und an den Kern binden. Das fertige Produkt bestand aus einem Trägerkern mit einer Gesamtheit von 1,0 Gew.-% Polymermischung auf der Oberfläche, wobei die Polymermischung eine Kombination aus 30 Gew.-% des Polyurethans und 70 Gew.-% des Kohlenstoffrußbeladenen Poly(methylmethacrylats) war.
  • Eine Entwicklerzusammensetzung wurde dann hergestellt und wie in Beispiel I beschrieben charakterisiert. Es wurde auf dem Träger eine Ladung von 17,1 μC/g in der 27 °C (80 °F)/80 % relative Luftfeuchte Umgebung und eine Ladung von 24,5 μC/g in der 21 °C (70 °F)/20 % relative Luftfeuchte Umgebung gemessen. Zudem betrug die Leitfähigkeit des Trägermittels 9,6 × 10–10 Ohm-cm–1. Somit waren diese Trägerpartikel halbleitend.
  • Beispiel XVI
  • Das Verfahren von Beispiel I wurde wiederholt, außer dass 0,8 Gew.-% des Trägermittels aus der Polymermischung bestand, und es wurde in dem Munson bei 27 Umdrehungen pro Minute für 40 Minuten mit einer relativen Feuchte von 7 mm Hg vermischt. Danach wurden die resultierten Trägerpartikel in einen Rotationsröhrenbrenner für einen Zeitraum von 34 Minuten eingeführt. Dieser Brenner wurde bei einer Temperatur von 193 °C (380 °F) gehalten, wodurch bewirkt wurde, dass die Polymere schmelzen und an den Kern binden. Das fertige Produkt bestand aus einem Trägerkern mit einer Gesamtheit von 0,80 Gew.-% Polymermischung auf der Oberfläche, wobei die Polymermischung eine Kombination aus 35 Gew.-% des Polyurethans und 65 Gew.-% des Kohlenstoffruß-beladenen Poly(methylmethacrylats) war.
  • Eine Entwicklerzusammensetzung wurde dann hergestellt und wie in Beispiel I beschrieben charakterisiert. Es wurde auf dem Träger eine Ladung von 21,27 μC/g in der 27 °C (80 °F)/80 % relative Luftfeuchte Umgebung und eine Ladung von 31,9 μC/g in der 21 °C (70 °F)/20 % relative Luftfeuchte Umgebung gemessen. Zudem betrug die Leitfähigkeit des Trägermittels 4,0 × 10–11 Ohm-cm–1. Somit waren diese Trägerpartikel halbleitend.
  • Beispiel XVII
  • Das Verfahren von Beispiel I wurde wiederholt, außer dass 1,0 Gew.-% des Trägermittels aus der Polymermischung bestand, und es wurde in dem Munson bei 37 Umdrehungen pro Minute für 20 Minuten mit einer relativen Feuchte von 12 mm Hg vermischt. Danach wurden die resultierten Trägerpartikel in einen Rotationsröhrenbrenner für einen Zeitraum von 35 Minuten eingeführt. Dieser Brenner wurde bei einer Temperatur von 204 °C (400 °F) gehalten, wodurch bewirkt wurde, dass die Polymere schmelzen und an den Kern binden. Das fertige Produkt bestand aus einem Trägerkern mit einer Gesamtheit von 1,0 Gew.-% Polymermischung auf der Oberfläche, wobei die Polymermischung eine Kombination aus 35 Gew.-% des Polyurethans und 65 Gew.-% des Kohlenstoffrußbeladenen Poly(methylmethacrylats) war.
  • Eine Entwicklerzusammensetzung wurde dann hergestellt und wie in Beispiel I beschrieben charakterisiert. Es wurde auf dem Träger eine Ladung von 20,6 μC/g in der 27 °C (80 °F)/80 % relative Luftfeuchte Umgebung und eine Ladung von 28,8 μC/g in der 21 °C (70 °F)/20 % relative Luftfeuchte Umgebung gemessen. Zudem betrug die Leitfähigkeit des Trägermittels 1,8 × 10–11 Ohm-cm–1. Somit waren diese Trägerpartikel isolierend.
  • Beispiel XVIII
  • Das Verfahren von Beispiel I wurde wiederholt, außer dass 1,2 Gew.-% des Trägermittels aus der Polymermischung bestand, und es wurde in dem Munson bei 17 Umdrehungen pro Minute für 30 Minuten mit einer relativen Feuchte von 3 mm Hg vermischt. Danach wurden die resultierten Trägerpartikel in einen Rotationsröhrenbrenner für einen Zeitraum von 35 Minuten eingeführt. Dieser Brenner wurde bei einer Temperatur von 216 °C (420 °F) gehalten, wodurch bewirkt wurde, dass die Polymere schmelzen und an den Kern binden. Das fertige Produkt bestand aus einem Trägerkern mit einer Gesamtheit von 1,2 Gew.-% Polymermischung auf der Oberfläche, wobei die Polymermischung eine Kombination aus 35 Gew.-% des Polyurethans und 65 Gew.-% des Kohlenstoffrußbeladenen Poly(methylmethacrylats) war.
  • Eine Entwicklerzusammensetzung wurde dann hergestellt und wie in Beispiel I beschrieben charakterisiert. Es wurde auf dem Träger eine Ladung von 21,9 μC/g in der 27 °C (80 °F)/80 % relative Luftfeuchte Umgebung und eine Ladung von 26,9 μC/g in der 21 °C (70 °F)/20 % relative Luftfeuchte Umgebung gemessen. Zudem betrug die Leitfähigkeit des Trägermittels 9,2 × 10–12 Ohm-cm–1. Somit waren diese Trägerpartikel isolierend.
  • Beispiel XIX
  • Das Verfahren von Beispiel I wurde wiederholt, außer dass 1,0 Gew.-% des Trägermittels aus der Polymermischung bestand, und es wurde in dem Munson bei 27 Umdre hungen pro Minute für 30 Minuten mit einer relativen Feuchte von 7 mm Hg vermischt. Danach wurden die resultierten Trägerpartikel in einen Rotationsröhrenbrenner für einen Zeitraum von 41 Minuten eingeführt. Dieser Brenner wurde bei einer Temperatur von 193 °C (380 °F) gehalten, wodurch bewirkt wurde, dass die Polymere schmelzen und an den Kern binden. Das fertige Produkt bestand aus einem Trägerkern mit einer Gesamtheit von 1,0 Gew.-% Polymermischung auf der Oberfläche, wobei die Polymermischung eine Kombination aus 25 Gew.-% des Polyurethans und 75 Gew.-% des Kohlenstoffrußbeladenen Poly(methylmethacrylats) war.
  • Eine Entwicklerzusammensetzung wurde dann hergestellt und wie in Beispiel I beschrieben charakterisiert. Es wurde auf dem Träger eine Ladung von 20,7 μC/g in der 27 °C (80 °F)/80 % relative Luftfeuchte Umgebung und eine Ladung von 26,7 μC/g in der 21 °C (70 °F)/20 % relative Luftfeuchte Umgebung gemessen. Zudem betrug die Leitfähigkeit des Trägermittels 1,1 × 10–9 Ohm-cm–1. Somit waren diese Trägerpartikel halbleitend.
  • Beispiel XX
  • Das Verfahren von Beispiel I wurde wiederholt, außer dass 1,0 Gew.-% des Trägermittels aus der Polymermischung bestand, und es wurde in dem Munson bei 27 Umdrehungen pro Minute für 30 Minuten mit einer relativen Feuchte von 7 mm Hg vermischt. Danach wurden die resultierten Trägerpartikel in einen Rotationsröhrenbrenner für einen Zeitraum von 42 Minuten eingeführt. Dieser Brenner wurde bei einer Temperatur von 182 °C (360 °F) gehalten, wodurch bewirkt wurde, dass die Polymere schmelzen und an den Kern binden. Das fertige Produkt bestand aus einem Trägerkern mit einer Gesamtheit von 1,0 Gew.-% Polymermischung auf der Oberfläche, wobei die Polymermischung eine Kombination aus 20 Gew.-% des Polyurethans und 80 Gew.-% des Kohlenstoffrußbeladenen Poly(methylmethacrylats) war.
  • Eine Entwicklerzusammensetzung wurde dann hergestellt und wie in Beispiel I beschrieben charakterisiert. Es wurde auf dem Träger eine Ladung von 21,1 μC/g in der 27 °C (80 °F)/80 % relative Luftfeuchte Umgebung und eine Ladung von 24,5 μC/g in der 21 °C (70 °F)/20 % relative Luftfeuchte Umgebung gemessen. Zudem betrug die Leitfähigkeit des Trägermittels 1,5 × 10–7 Ohm-cm–1. Somit waren diese Trägerpartikel leitend.
  • Beispiel XXI
  • Das Verfahren von Beispiel I wurde wiederholt, außer dass 1,0 Gew.-% des Trägermittels aus der Polymermischung bestand, und es wurde in dem Munson bei 27 Umdrehungen pro Minute für 30 Minuten mit einer relativen Feuchte von 7 mm Hg vermischt. Danach wurden die resultierten Trägerpartikel in einen Rotationsröhrenbrenner für einen Zeitraum von 27 Minuten eingeführt. Dieser Brenner wurde bei einer Temperatur von 216 °C (420 °F) gehalten, wodurch bewirkt wurde, dass die Polymere schmelzen und an den Kern binden. Das fertige Produkt bestand aus einem Trägerkern mit einer Gesamtheit von 1,0 Gew.-% Polymermischung auf der Oberfläche, wobei die Polymermischung eine Kombination aus 20 Gew.-% des Polyurethans und 80 Gew.-% des Kohlenstoffrußbeladenen Poly(methylmethacrylats) war.
  • Eine Entwicklerzusammensetzung wurde dann hergestellt und wie in Beispiel I beschrieben charakterisiert. Es wurde auf dem Träger eine Ladung von 15,7 μC/g in der 27 °C (80 °F)/80 % relative Luftfeuchte Umgebung und eine Ladung von 20,7 μC/g in der 21 °C (70 °F)/20 % relative Luftfeuchte Umgebung gemessen. Zudem betrug die Leitfähigkeit des Trägermittels 1,47 × 10–7 Ohm-cm–1. Somit waren diese Trägerpartikel leitend.
  • Beispiel XXII
  • Das Verfahren von Beispiel I wurde wiederholt, außer dass 1,0 Gew.-% des Trägermittels aus der Polymermischung bestand, und es wurde in dem Munson bei 27 Umdrehungen pro Minute für 30 Minuten mit einer relativen Feuchte von 7 mm Hg vermischt. Danach wurden die resultierten Trägerpartikel in einen Rotationsröhrenbrenner für einen Zeitraum von 44 Minuten eingeführt. Dieser Brenner wurde bei einer Temperatur von 216 °C (420 °F) gehalten, wodurch bewirkt wurde, dass die Polymere schmelzen und an den Kern binden. Das fertige Produkt bestand aus einem Trägerkern mit einer Gesamtheit von 1,0 Gew.-% Polymermischung auf der Oberfläche, wobei die Polymermischung eine Kombination aus 80 Gew.-% des Polyurethans und 20 Gew.-% des Kohlenstoffrußbeladenen Poly(methylmethacrylats) war.
  • Eine Entwicklerzusammensetzung wurde dann hergestellt und wie in Beispiel I beschrieben charakterisiert. Es wurde auf dem Träger eine Ladung von 25,3 μC/g in der 27 °C (80 °F)/80 % relative Luftfeuchte Umgebung und eine Ladung von 30,7 μC/g in der 21 °C (70 °F)/20 % relative Luftfeuchte Umgebung gemessen. Zudem betrug die Leitfähigkeit des Trägermittels 2,1 × 10–11 Ohm-cm–1. Somit waren diese Trägerpartikel isolierend.
  • Beispiel XXIII
  • Das Verfahren von Beispiel I wurde wiederholt, außer dass 1,0 Gew.-% des Trägermittels aus der Polymermischung bestand, und es wurde in dem Munson bei 27 Umdrehungen pro Minute für 30 Minuten mit einer relativen Feuchte von 7 mm Hg vermischt. Danach wurden die resultierten Trägerpartikel in einen Rotationsröhrenbrenner für einen Zeitraum von 28 Minuten eingeführt. Dieser Brenner wurde bei einer Temperatur von 1824 °C (360 °F) gehalten, wodurch bewirkt wurde, dass die Polymere schmelzen und an den Kern binden. Das fertige Produkt bestand aus einem Trägerkern mit einer Gesamtheit von 1,0 Gew.-% Polymermischung auf der Oberfläche, wobei die Polymermischung eine Kombination aus 80 Gew.-% des Polyurethans und 20 Gew.-% des Kohlenstoffruß-beladenen Poly(methylmethacrylats) war.
  • Eine Entwicklerzusammensetzung wurde dann hergestellt und wie in Beispiel I beschrieben charakterisiert. Es wurde auf dem Träger eine Ladung von 26,37 μC/g in der 27 °C (80 °F)/80 % relative Luftfeuchte Umgebung und eine Ladung von 31,2 μC/g in der 21 °C (70 °F)/20 % relative Luftfeuchte Umgebung gemessen. Zudem betrug die Leitfähigkeit des Trägermittels 3,0 × 10–11 Ohm-cm–1. Somit waren diese Trägerpartikel isolierend.
  • Beispiel XXIV
  • Das Verfahren von Beispiel I wurde wiederholt, außer dass 1,0 Gew.-% des Trägermittels aus der Polymermischung bestand, und es wurde in dem Munson bei 27 Umdre hungen pro Minute für 30 Minuten mit einer relativen Feuchte von 7 mm Hg vermischt. Danach wurden die resultierten Trägerpartikel in einen Rotationsröhrenbrenner für einen Zeitraum von 28 Minuten eingeführt. Dieser Brenner wurde bei einer Temperatur von 193 °C (380 °F) gehalten, wodurch bewirkt wurde, dass die Polymere schmelzen und an den Kern binden. Das fertige Produkt bestand aus einem Trägerkern mit einer Gesamtheit von 1,0 Gew.-% Polymermischung auf der Oberfläche, wobei die Polymermischung eine Kombination aus 40 Gew.-% des Polyurethans und 60 Gew.-% des Kohlenstoffrußbeladenen Poly(methylmethacrylats) war.
  • Eine Entwicklerzusammensetzung wurde dann wie in Beispiel I beschrieben hergestellt. Danach wurde die triboelektrische Ladung auf den Trägerpartikeln durch das bekannte Faraday-Käfig-Verfahren bestimmt, und es wurde auf dem Träger eine Ladung von 33,7 μC/g in der 21 °C (70 °F)/50 % relative Luftfeuchte Umgebung gemessen. Zudem betrug die Leitfähigkeit des Trägermittels 1,3 × 10–11 Ohm-cm–1. Somit waren diese Trägerpartikel isolierend.
  • Beispiel XXV
  • Das Verfahren von Beispiel I wurde wiederholt, außer dass 1,0 Gew.-% des Trägermittels aus der Polymermischung bestand, und es wurde in dem Munson bei 27 Umdrehungen pro Minute für 30 Minuten mit einer relativen Feuchte von 7 mm Hg vermischt. Danach wurden die resultierten Trägerpartikel in einen Rotationsröhrenbrenner für einen Zeitraum von 42 Minuten eingeführt. Dieser Brenner wurde bei einer Temperatur von 204 °C (480 °F) gehalten, wodurch bewirkt wurde, dass die Polymere schmelzen und an den Kern binden. Das fertige Produkt bestand aus einem Trägerkern mit einer Gesamtheit von 1,0 Gew.-% Polymermischung auf der Oberfläche, wobei die Polymermischung eine Kombination aus 40 Gew.-% des Polyurethans und 60 Gew.-% des Kohlenstoffrußbeladenen Poly(methylmethacrylats) war.
  • Eine Entwicklerzusammensetzung wurde dann wie in Beispiel I beschrieben hergestellt. Danach wurde die triboelektrische Ladung auf den Trägerpartikeln durch das bekannte Faraday-Käfig-Verfahren bestimmt, und es wurde auf dem Träger eine Ladung von 34 μC/g in der 21 °C (70 °F)/50 % relative Luftfeuchte Umgebung gemessen. Zudem be trug die Leitfähigkeit des Trägermittels 2,0 × 10–11 Ohm-cm–1. Somit waren diese Trägerpartikel isolierend.
  • Beispiel XXVI
  • Das Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt, außer dass 1,0 Gew.-% des Trägermittels aus der Polymermischung bestand, und es wurde in dem Munson bei 27 Umdrehungen pro Minute für 30 Minuten mit einer relativen Feuchte von 7 mm Hg vermischt. Danach wurden die resultierten Trägerpartikel in einen Rotationsröhrenbrenner für einen Zeitraum von 35 Minuten eingeführt. Dieser Brenner wurde bei einer Temperatur von 204 °C (400 °F) gehalten, wodurch bewirkt wurde, dass die Polymere schmelzen und an den Kern binden. Das fertige Produkt bestand aus einem Trägerkern mit einer Gesamtheit von 1,0 Gew.-% Polymermischung auf der Oberfläche, wobei die Polymermischung eine Kombination aus 60 Gew.-% des Polyurethans und 40 Gew.-% des Kohlenstoffrußbeladenen Poly(methylmethacrylats) war.
  • Eine Entwicklerzusammensetzung wurde dann wie in Beispiel I beschrieben hergestellt. Danach wurde die triboelektrische Ladung auf den Trägerpartikeln durch das bekannte Faraday-Käfig-Verfahren bestimmt, und es wurde auf dem Träger eine Ladung von 33,5 μC/g in der 21 °C (70 °F)/50 % relative Luftfeuchte Umgebung gemessen. Zudem betrug die Leitfähigkeit des Trägermittels 1,0 × 10–11 Ohm-cm–1. Somit waren diese Trägerpartikel isolierend.
  • Beispiel XXVII
  • Das Verfahren von Beispiel I wurde wiederholt, außer dass 1,0 Gew.-% des Trägermittels aus der Polymermischung bestand, und es wurde in dem Munson bei 27 Umdrehungen pro Minute für 30 Minuten mit einer relativen Feuchte von 7 mm Hg vermischt. Danach wurden die resultierten Trägerpartikel in einen Rotationsröhrenbrenner für einen Zeitraum von 43 Minuten eingeführt. Dieser Brenner wurde bei einer Temperatur von 193 °C (380 °F) gehalten, wodurch bewirkt wurde, dass die Polymere schmelzen und an den Kern binden. Das fertige Produkt bestand aus einem Trägerkern mit einer Gesamtheit von 1,0 Gew.-% Polymermischung auf der Oberfläche, wobei die Polymermischung eine Kombination aus 60 Gew.-% des Polyurethans und 40 Gew.-% des Kohlenstoffrußbeladenen Poly(methylmethacrylats) war.
  • Eine Entwicklerzusammensetzung wurde dann wie in Beispiel I beschrieben hergestellt. Danach wurde die triboelektrische Ladung auf den Trägerpartikeln durch das bekannte Faraday-Käfig-Verfahren bestimmt und es wurde auf dem Träger eine Ladung von 35,5 μC/g in der 21 °C (70 °F)/50 % relative Luftfeuchte Umgebung gemessen. Zudem betrug die Leitfähigkeit des Trägermittels 1,6 × 10–11 Ohm-cm–1. Somit waren diese Trägerpartikel isolierend.
  • Beispiel XXVIII
  • Das Verfahren von Beispiel 1 wurde ohne das Vorvermischen der zwei Polymere wiederholt. Stattdessen wurden die Polymere direkt in den Munson Mixer mit dem Kern hinzugefügt. Die Mischung wurde in dem Munson Mixer bei 27 Umdrehungen pro Minute für 60 Minuten mit einer relativen Feuchte von 7 mm Hg vermischt. Danach wurden die resultierten Trägerpartikel in einen Rotationsröhrenbrenner für einen Zeitraum von 41 Minuten eingeführt. Dieser Brenner wurde bei einer Temperatur von 193 °C (380 °F) gehalten, wodurch bewirkt wurde, dass die Polymere schmelzen und an den Kern binden. Das fertige Produkt bestand aus einem Trägerkern mit einer Gesamtheit von 1,0 Gew.-% Polymermischung auf der Oberfläche, wobei die Polymermischung eine Kombination aus 25 Gew.-% des Polyurethans und 75 Gew.-% des Kohlenstoffruß-beladenen Poly(methylmethacrylats) war.
  • Eine Entwicklerzusammensetzung wurde dann wie in Beispiel I beschrieben hergestellt. Danach wurde die triboelektrische Ladung auf den Trägerpartikeln durch das bekannte Faraday-Käfig-Verfahren bestimmt und es wurde auf dem Träger eine Ladung von 23,0 μC/g in der 21 °C (70 °F)/50 % relative Luftfeuchte Umgebung gemessen. Zudem betrug die Leitfähigkeit des Trägermittels 7,43 × 10–9 Ohm-cm–1. Somit waren diese Trägerpartikel halbleitend.
  • Der für die oben genannten Beispiele ausgewählte Toner Kohlenstoffruß war, es sei denn, dieses wird anderweitig angezeigt, REGAL 330®; das Polypropylen war von geringern Molekulargewicht, 7000 wird angenommen, und es wurde von Sanyo Chemicals of Japan erhalten, oder VISCOL 660P®; und das KRATON® Kompatibilitätsmittel war ein Styrol-ethylen-butylen-styrol- Blockcopolymer (Shell KRATON G 172X®, Referenz U.S. Patent 5,229,242.

Claims (11)

  1. Trägerpartikelzusammensetzung, die einen Kern und darauf ein Gemisch aus Polymethylmethacrylat und einem Poly(urethan) umfasst, wobei besagtes Polymethylmethacrylat eine leitende Komponente enthält.
  2. Trägerpartikelzusammensetzung gemäß Anspruch 1, worin das Poly(urethan) eine Schmelztemperatur von 93,3 bis 127 °C (200 bis 260 °F) und eine Vernetzungstemperatur von 166 bis 216 °C (330 bis 420 °F) besitzt.
  3. Trägerpartikelzusammensetzung gemäß Anspruch 1 oder 2, worin besagte leitende Komponente für das Polymethylmethacrylat ein Metalloxid ist.
  4. Trägerpartikelzusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, worin besagte leitende Komponente für das Polymethylmethacrylat Kohlenstoffruß ist, der in einer Menge von 10 bis 16 Gewichtsprozent ausgewählt ist.
  5. Trägerpartikelzusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, worin besagter Kern ein Metall ist.
  6. Trägerpartikelzusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 1 oder 4, worin besagter Kern Ferrit ist.
  7. Ein Verfahren zur Herstellung von Trägerpartikeln, das (1) das Vermischen von Trägerkernpartikeln mit einer Mischung aus Polymethylmethacrylat und einem Poly(uretan), worin besagtes Polymethylmethacrylat eine leitende Komponente enthält; (2) das trockene Vermischen der resultierenden Trägerkernpartikel für einen ausreichenden Zeitraum, um es den Polymeren zu ermöglichen, an den Trägerkernpartikeln zu haften; (3) das anschließende Erwärmen der Mischung der Trägerkernpartikel und der Polymere auf eine Temperatur zwischen 93,3 und 288 °C (200 bis 550 °F), wodurch die Polymere schmelzen und mit dem Trägerkern fusionieren; und (4) das anschließende Abkühlen der resultierenden beschichteten Trägerpartikel umfasst.
  8. Das Verfahren gemäß Anspruch 7, worin das Poly(urethan)polymer nicht vernetzt ist und aus einer Kombination eines Polyesterharzes und eines blockierten Polyisocyanatharzes besteht, wobei der Polyesterharz eine blockierte Caprolactamfunktionalität enthält und der blockierte Polyisocyanatharz 5-Isocanat-I-(isocyanatmethyl)-1,3,3-trimethyl-cyclohexan enthält.
  9. Das Verfahren gemäß Anspruch 7 oder 8, worin die leitende Komponente ein leitender Kohlenstoffruß ist, der in einer Menge von ungefähr 15 bis ungefähr 50 Gewichtsprozent vorhanden ist, die Leitfähigkeit des Trägers 10–6 bis 10–5 (Ohm-cm)–1 beträgt und die triboelektrische Ladung des Trägers +5 bis +50 μC/g beträgt.
  10. Ein Entwickler, der aus Tonerpartikeln und Trägerpartikeln mit der Zusammensetzung von einem der Ansprüche 1 bis 6 besteht.
  11. Der Entwickler gemäß Anspruch 10 mit 0,1 bis 3,0 Gewichtsprozent der Trägerbeschichtungspolymermischung und der besagte leitende Komponente in einer Menge von 5 bis 60 Gewichtsprozent enthält, und wobei der Träger eine Leitfähigkeit von 1 × 10–8 mho/cm bis 1 × 10–5 mho/cm und einen triboelektrischen Wert von +5 bis +50 μC/g aufweist.
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