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1. Gebiet der Erfindung:
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein tragbares schnurloses Kommunikationsgerät, das in
einem Personal Handy Phone System (PHS) oder dergleichen verwendet
wird.
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2. Beschreibung des zugehörigen Standes
der Technik:
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Es
ist bekannt, dass tragbare schnurlose Kommunikationsgeräte eine
Datenkommunikation über
ein Netz durchführen.
Einige der tragbaren schnurlosen Kommunikationsgeräte sind
geeignet, mit einer externen Datenendeinrichtung eines Personal
Computers etc. verbunden zu werden. Solch ein tragbares schnurloses
Kommunikationsgerät überträgt und empfängt Daten
von der externen Datenendeinrichtung unter der Bedingung, dass es
mit der externen Datenendeinrichtung verbunden ist, und verbindet
die externe Datenendeinrichtung mit dem Netz.
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Das
oben beschriebene tragbare schnurlose Kommunikationsendgerät wird üblicherweise
durch eine darin eingebaute Sekundärbatterie betrieben. Die Sekundärbatterie
wird aufgeladen, indem man sie auf einer Ladeeinrichtung platziert,
die dem tragbaren schnurlosen Kommunikationsgerät zugeordnet ist.
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Das
oben erwähnte
herkömmliche
tragbare schnurlose Kommunikationsgerät ist jedoch nicht geeignet,
mit der externen Datenendeinrichtung verbunden zu sein, während es
auf der Ladeeinrichtung angeordnet ist. Die Verbindung zwischen
der externen Datenendeinrichtung und dem Netz wird nur mit Strom
aus der eingebauten Sekundärbatterie
durchgeführt.
Deshalb wird die Verbindung nur erbracht, bis die Sekundärbatterie
leer ist.
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Andererseits
verbringt man, verglichen mit normalen Anrufen, wahrscheinlich eine
längere
Zeitdauer z. B. mit Datenkommunikation während des Betriebs der externen
Datenendeinrichtung (Personal Computer) wie bei Kommunikationen
mit dem Personal Computer und für
Datenkommunikation, die eine Zeit zum Abrufen von Informationen
erfordert wie im Internet.
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Deshalb
kann in dem Fall, wo die Verbindung zwischen der externen Datenendeinrichtung
und dem Netz über
das tragbare schnurlose Kommunikationsgerät wie oben beschrieben lediglich
mit der Stromversorgung von der Sekundärbatterie durchgeführt wird,
die Datenkommunikation aufgrund der Ermüdung der Sekundärbatterie
unterbrochen werden, wodurch eine Durchführung der Datenkommunikation
in normaler Art und Weise verhindert wird.
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Auch
bei der Annahme der Struktur, bei der das tragbare schnurlose Kommunikationsgerät geeignet
ist, mit der externen Datenendeinrichtung unter der Bedingung verbunden
zu sein, dass es auf der Ladeeinrichtung angeordnet ist, besteht
ein Problem, dass die periphere Eingabe/Ausgabe des tragbaren schnurlosen
Kommunikationsgeräts
kompliziert wird.
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Ferner
betrifft Dokument WO-A-96/21900 die automatische Mobilfunkbatterieaufladung
durch einen mobilen Personal Computer und offenbart das Laden einer
Sekundärbatterie
des Mobiltelefons über eine
Verbindung mittels PCMCIA-Karte.
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Darüber hinaus
betrifft das Dokument EP-A-0 545 088 ein Funktelefonsystem mit einer
wiederaufladbaren internen Sekundärbatterie, wobei die zur Aufladung
der Sekundärbatterie über eine
externe Ladeeinrichtung verwendeten Ladeleitungen eingerichtet sind,
auch in dem Funktelefonsystem zu verarbeitende Daten zu übertragen.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Im
Hinblick auf das oben Beschriebene ist es eine Aufgabe, die zuvor
erwähnten
Probleme zu verringern und ein tragbares schnurloses Kommunikationsgerät bereitzustellen,
das für
eine verbesserte Versorgung mit notwendigem Betriebsstrom sorgt.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird diese Aufgabe durch ein wie in Anspruch 1 definiertes tragbares
schnurloses Kommunikationsgerät
erreicht.
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Vorteilhafte
weitere Entwicklungen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand
der beigefügten
abhängigen
Ansprüche.
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Damit
ermöglicht
die hierin beschriebene Erfindung den Vorteil des Bereitstellens
eines tragbaren schnurlosen Kommunikationsgerätes, das geeignet ist, eine
externe Datenendeinrichtung und ein Netz über einen langen Zeitraum ohne
Verwendung einer Ladeeinrichtung miteinander zu verbinden.
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Dieser
und andere Vorteil der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann
beim Lesen und Verstehen der nachfolgenden detaillierten Beschreibung
unter Bezugnahme auf die beigefügten
Figuren deutlich.
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Kurze Beschreibung
der Figuren
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1 ist
ein Blockschaltbild, das eine Ausführungsform eines tragbaren
schnurlosen Kommunikationsgerätes
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsformen
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Nachfolgend
wird die vorliegende Erfindung mittels einer veranschaulichenden
Ausführungsform unter
Bezugnahme auf die Figur beschrieben.
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1 ist
ein Blockschaltbild, das eine Ausführungsform eines tragbaren
schnurlosen Kommunikationsgerätes
der vorliegenden Erfindung zeigt. Ein tragbares schnurloses Kommunikationsgerät 1 der
vorliegenden Ausführungsform
ist ein tragbares schnurloses Telefon, das einen Datenanschlussverbindungsabschnitt 4 und
einen Mobiltelefonabschnitt 5 umfasst.
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Der
Datenanschlussverbindungsabschnitt 4 weist einen Anschluss 4a,
einen Schnittstellenschaltungsabschnitt 4b, einen Protokollumwandlungsabschnitt 4c,
einen Steuerabschnitt 4d und einen Stromversorgungsabschnitt 4e auf.
Eine externe Datenendeinrichtung 2 ist abtrennbar mit dem
Anschluss 4a. Die externe Datenendeinrichtung 2 ist z.B.
ein Personal Computer. Daten werden zwischen dem Schnittstellenschaltungsabschnitt 4b und
der externen Daten endeinrichtung 2 übertragen/empfangen, wenn die
externe Datenendeinrichtung 2 mit dem Anschluss 4a verbunden
ist. Der Schnittstellenschaltungsabschnitt 4b gibt Daten
von der externen Datenendeinrichtung 2 zum Protokollumwandlungsabschnitt 4c aus
und überträgt Daten
vom Protokollumwandlungsabschnitt 4c zur externen Datenendeinrichtung 2.
Der Protokollumwandlungsabschnitt 4c wandelt ein Datenübertragungsschema
der externen Datenendeinrichtung 2 in ein Datenübertragungsschema
des Mobilfunkabschnitts 5 um oder umgekehrt, wodurch ermöglicht wird,
dass Daten zwischen der externen Datenendeinrichtung 2 und dem
Netzwerk übertragen/empfangen
werden. Der Steuerabschnitt 4d steuert den Schnittstellenschaltungsabschnitt 4b und
den Protokollumwandlungsabschnitt 4c.
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Elektrischer
Strom wird von der externen Datenendeinrichtung 2 zum Stromversorgungsabschnitt 4e geliefert,
wenn die externe Datenendeinrichtung 2 mit dem Anschluss 4a verbunden
ist. Der Stromversorgungsabschnitt 4e liefert den elektrischen
Strom von der externen Datenendeinrichtung 2 zum Schnittstellenschaltungsabschnitt 4b,
dem Protokollumwandlungsabschnitt 4c, dem Steuerabschnitt 4d usw.
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Der
Mobilfunkabschnitt 5 umfasst einen Schnittstellenschaltungsabschnitt 5a,
einen Anzeigeabschnitt 5b, einen Betriebsabschnitt 5c,
einen Sprachumwandlungsabschnitt 5d, einen Funkabschnitt 5e,
einen Steuerschaltungsabschnitt 5f, einen Stromversorgungsabschnitt 5g,
eine Sekundärbatterie 5h,
eine Datenanschlussladeerfassungsschaltung 51, eine Ladesteuerungsschaltung 5m,
zwei Dioden D1 und D2, eine Ladeeinrichtungsladeerfassungsschaltung 5j,
einen Ladeschaltungsabschnitt 5k und einen Ladeanschluss 5i.
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Der
Schnittstellenschaltungsabschnitt 5a gibt Daten vom Protokollumwandlungsabschnitt 4c zum
Steuerschaltungsabschnitt 5f ein und gibt Daten vom Steuerschaltungsabschnitt 5f zum
Protokollumwandlungsabschnitt 4c aus. Der Anzeigeabschnitt 5b führt verschiedene
Anzeigefunktionen durch. Der Betriebsabschnitt 5c weist
verschiedene Tasten auf, und das tragbare schnurlose Telefon 1 wird
durch Drücken
dieser Tasten betrieben. Der Sprachumwandlungsabschnitt 5d umfasst
einen ADPCM-Codec, ein Mikrofon, einen Empfänger usw. (nicht dargestellt).
Der Sprachumwandlungsabschnitt 5d codiert ein vom Mikrofon
ausgegebenes Sprachsignal in Sprachdaten, dekodiert die Sprachdaten
in ein Sprachsignal und fügt
das Sprachsignal dem Empfänger
zu. Der Funkab schnitt 5e führt eine drahtlose Kommunikation
mit einer Basisstation durch. Ein Netz (nicht dargestellt, z. B.
ein öffentliches
Kanalnetz), das die Basisstation umfasst, ist mit dem Funkabschnitt 5e mittels
herkömmlicher
Mobilfunkkommunikationstechnologie verbunden.
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In
dem Fall, wo ein Telefonanruf durch das tragbare schnurlose Telefon 1 getätigt wird,
wird ein Anruf durch Drücken
der Tasten des Betriebsabschnitts 5c erzeugt. Als Antwort
auf die Erzeugung eines Anrufs erlaubt der Steuerschaltungsabschnitt 5f, dass
vorbestimmte Daten zwischen der Basisstation des Netzes und dem
schnurlosen Telefon 1 über
den Funkabschnitt 5e übertragen/empfangen
werden. Dadurch ist der Funkabschnitt 5e mit dem Netz verbunden.
Des Weiteren ruft der Steuerschaltungsabschnitt 5f die
Datenendeinrichtung eines Computers eines Kommunikationspartners über das
Netz an, um den Funkabschnitt 5e mit dem Anschluss eines
Computers des Kommunikationspartners über das Netz zu verbinden.
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Wenn
Sprachdaten vom Sprachumwandlungsabschnitt 5d empfangen
werden, wenn der Funkabschnitt 5e mit der Datenendeinrichtung
eines Computers des Kommunikationspartners verbunden ist, überträgt der Steuerschaltungsabschnitt 5f die Sprachdaten
vom Funkabschnitt 5e zur Datenendeinrichtung eines Computers
des Kommunikationspartners über
das Netz. Darüber
hinaus gibt, wenn der Funkabschnitt 5e Sprachdaten von
der Datenendeinrichtung eines Computers eines Kommunikationspartners über das
Netz empfängt,
der Steuerschaltungsabschnitt 5f die Sprachdaten hin zum Sprachumwandlungsabschnitt 5d aus.
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In
dem Fall, wo die externe Datenendeinrichtung 2 und das
Netz miteinander über
das tragbare schnurlose Telefon 1 verbunden sind, wird
eine vorbestimmte Kommunikationssoftware in der externen Datenendeinrichtung 2 (Personal
Computer) gestartet, wodurch die zum Anruf erforderlichen Daten
erzeugt werden. Danach werden die Daten zum Datenanschlussverbindungsabschnitt 4 übertragen.
Im Datenanschlussverbindungsabschnitt 4 werden die Daten
in den Protokollumwandlungsabschnitt 4c über den
Schnittstellenschaltungsabschnitt 4b eingegeben. Im Protokollumwandlungsabschnitt 4c werden
die Daten umgewandelt, um dem Kommunikationsprotokoll des Mobiltelefonabschnitts
zu entsprechen und werden zum Mobilfunkabschnitt 5 übertragen.
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Im
Mobilfunkabschnitt 5 werden die Daten in den Steuerschaltungsabschnitt 5f über den
Schnittstellenschaltungsabschnitt 5a eingegeben. Als Reaktion
auf die Daten erlaubt der Steuerschaltungsabschnitt 5f,
dass vorbestimmte Daten zwischen der Basisstation des Netzes und
dem schnurlosen Telefon 1 über den Funkabschnitt 5e empfangen/übertragen
werden, wodurch der Funkabschnitt 5e mit dem Netz verbunden
wird. Des Weiteren ruft der Steuerschaltungsabschnitt 5f die
Datenendeinrichtung eines Computers des Kommunikationspartners über das
Netz auf, wodurch der Funkabschnitt 5e mit der Datenendeinrichtung
eines Computers des Kommunikationspartners über das Netz verbunden wird.
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Beim
Empfang von Daten von der externen Datenendeinrichtung 2 über den
Datenanschlussverbindungsabschnitt 4, wenn der Funkabschnitt 5e mit der
Datenendeinrichtung eines Computers des Kommunikationspartners verbunden
ist, überträgt der Steuerschaltungsabschnitt 5f die
Daten vom Funkabschnitt 5e zur Datenendeinrichtung eines
Computers des Kommunikationspartners über das Netz. Beim Empfang
von Daten von der Datenendeinrichtung eines Computers eines Kommunikationspartners über den
Funkabschnitt 5e gibt der Steuerschaltungsabschnitt 5f die
Daten zur externen Datenendeinrichtung 2 über den
Datenanschlussverbindungsabschnitt 4 aus.
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Ferner
umfasst 1 eine Ladeeinrichtung 3,
die abtrennbar mit dem Ladeanschluss 5i verbunden ist.
Ein Strom wird von der Ladeeinrichtung 3 zur Sekundärbatterie 5h und
zum Stromversorgungsabschnitt 5g über die Diode D1 und einer
Ladesteuerschaltung 5m zugeführt, wenn die Ladeeinrichtung 3 mit
dem Ladeanschluss 5i verbunden ist. Die Ladeeinrichtungsladeerfassungsschaltung 5j detektiert
einen Strom von der Ladeeinrichtung 3 und informiert den
Steuerschaltungsabschnitt 5f über das Detektionsergebnis.
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Des
Weiteren wird, wenn elektrischer Strom von der externen Datenendeinrichtung 2 zum
Stromversorgungsabschnitt 4e geliefert wird, wenn die externe
Datenendeinrichtung 2 mit dem Anschluss 4a verbunden
ist, elektrischer Strom von dem Stromversorgungsabschnitt 4e zum
Ladeschaltungsabschnitt 5k geliefert. Der Ladeschaltungsabschnitt 5k erzeugt und
gibt einen Ladestrom aus, der einen Strom und eine konstante Spannung
bezüglich
des Ladestroms steuert. Der Strom vom Ladeschaltungsabschnitt 5k wird
der Sekundärbatterie 5h und
dem Stromversorgungsabschnitt 5g über die Diode D2 und die Ladesteuer schaltung 5m zugeleitet.
Die Datenanschlussladeerfassungsschaltung 51 detektiert
einen Strom von der externen Datenendeinrichtung 2 und
informiert den Steuerschaltungsabschnitt 5f über das
Detektionsergebnis.
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Der
Stromversorgungsabschnitt 5g führt einen elektrischen Strom
von der Sekundärbatterie 5h jedem
Bestandteil des Mobilfunkabschnitts 5 zu.
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Die
Ladesteuerschaltung 5m führt eine An-/Aus-Steuerung
bezüglich
eines Ladestroms durch (d. h. sie erlaubt, dass ein Ladestrom zur
Sekundärbatterie 5h fließt oder
sperrt diesen).
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Die
elektrische Stromversorgung in dem Fall, wo die externe Datenendeinrichtung 2 mit
dem Anschluss 4a im tragbaren schnurlosen Kommunikationsgerät 1 mit
dem oben erwähnten
Aufbau verbunden ist, wird nachfolgend im Detail beschrieben. In diesem
Beispiel wird angenommen, dass die Ladeeinrichtung 3 nicht
mit dem Ladeanschluss 5i verbunden ist.
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Zuerst
wird, wenn die externe Datenendeinrichtung 2 mit dem Anschluss 4a verbunden
ist, elektrischer Strom von der externen Datenendeinrichtung 2 zum
Stromversorgungsabschnitt 4e über den Anschluss 4a des
Datenanschlussverbindungsabschnitts 4 zugeführt. Der
Stromversorgungsabschnitt 4a versorgt deshalb sowohl den
Datenanschlussverbindungsabschnitt 4 als auch den Ladeschaltungsabschnitt 5k des
Mobilfunkabschnitts 5 mit elektrischem Strom. Der Ladeschaltungsabschnitt 5k erzeugt
einen Ladestrom und führt
diesen Strom der Sekundärbatterie 5h und
dem Stromversorgungsabschnitt 5g über die Diode D2 und die Ladesteuerschaltung 5m zu.
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Wenn
sich das tragbare schnurlose Kommunikationsgerät 1 im oben erwähnten Zustand
in Bereitschaft befindet, empfängt
der Funkabschnitt 5e lediglich mit Unterbrechungen Daten
zum Zwecke der Beobachtung eines Steuerkanals, ohne einen Sprachkanal
zu verwenden. In diesem Fall wird, da der Stromverbrauch für drahtlose
Kommunikation sehr klein ist, der Großteil des Stroms, der vom Ladeschaltungsabschnitt 5k über die
Diode D2 und die Ladesteuerschaltung 5m geliefert wird,
der Sekundärbatterie 5h zugeführt. Insbesondere
wird der Großteil des
vom Stromversorgungsabschnitts 4e des Datenanschlussverbindungsabschnitt 4 zum
Mobilfunkabschnitt 5 zugeführten Stroms zum Laden der
Sekundärbatterie 5h verbraucht.
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Des
Weiteren überträgt/empfängt, wenn
Daten zwischen dem tragbaren schnurlosen Kommunikationsgerät 1 und
dem Netz übertragen/empfangen werden,
der Funkabschnitt 5e Daten über den Sprachkanal und die
Menge an vom Funkabschnitt 5e verbrauchten elektrischen
Strom steigt an. In diesem Fall wird der Großteil des Stroms vom Ladeschaltungsabschnitt 5k zum
Stromversorgungsabschnitt 5g über die Diode D2 und die Ladesteuerschaltung 5m zugeführt, und
lediglich ein sehr kleiner Ladestrom fließt durch die Sekundärbatterie 5h.
Damit wird der Großteil
des Ladestroms von dem Stromversorgungsabschnitt 5g zu
jedem Bestandteil des Mobilfunkabschnitts 5 geliefert und
wird zum Betrieb des Mobilfunkabschnitts 5 verwendet.
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Weiterhin
wird in dem Fall, wo ein Strom nicht ausreichend ist, sogar wenn
der gesamte vom Stromversorgungsabschnitt 4e des Datenanschlussverbindungsabschnitts 4 zum
Mobilfunkabschnitt 5 zugeführte Strom zum Betrieb des
Mobilfunkabschnitts 5 geliefert wird, ein von der Sekundärbatterie 5h abgegebener
Strom zum Strom vom Stromversorgungsabschnitt 5e hinzugefügt, und
der vereinigte Strom wird jedem Bestandteil des Mobilfunkabschnitts 5 über den
Stromversorgungsabschnitt 5g zugeführt. Dadurch wird ein normaler
Betrieb des Mobilfunkabschnitts 5 gewährleistet.
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Demgegenüber erfasst,
wenn ein Strom vom Stromversorgungsabschnitt 4e des Datenanschlussverbindungsabschnitts 4 dem
Mobilfunkabschnitt 5 zugeführt wird, die Datenanschlussladeerfassungsschaltung 51 den
Strom und informiert den Steuerschaltungsabschnitt 5f über das
Detektionsergebnis. Dadurch erkennt der Steuerschaltungsabschnitt 5f den
Empfang eines elektrischen Stroms vom Stromversorgungsabschnitt 4e des
Datenanschlussverbindungsabschnitts 4. Wenn ein Benutzer
des tragbaren schnurlosen Kommunikationsgeräts 1 Tasten des Betriebsabschnitts 5c in
diesem Zustand drückt,
um anzuzeigen, dass ein Laden durch Strom vom Datenanschlussverbindungsabschnitt 4 untersagt
ist, steuert als Reaktion darauf der Steuerschaltungsabschnitt 5f die
Ladesteuerschaltung 5m, um den Strom von der Datenanschlussverbindungsschaltung 4 zu
sperren. Als Ergebnis hört
der Strom vom Datenanschlussverbindungsabschnitt 4 zur
Sekundärbatterie 5h zu
fließen
auf, und lediglich der von der Sekundärbatterie 5h ausgegebene
Strom wird jedem Bestandteil des Mobilfunkabschnitts 5 über den Stromversorgungsabschnitt 5g zugeführt, wodurch der
Mobilfunkabschnitt 5 betrieben wird.
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Z.
B. wird in dem Fall, wo die externe Datenendeinrichtung 2 von
einer darin eingebauten Sekundärbatterie
angetrieben wird, wenn die Sekundärbatterie 5h des tragbaren
schnurlosen Kommunikationsgeräts 1 mit
einem elektrischen Strom von der Sekundärbatterie der externen Datenendeinrichtung 2 geladen
wird, und das tragbare schnurlose Kommunikationsgerät 1 mit
elektrischem Strom von der Sekundärbatterie der externen Datenendeinrichtung 2 betrieben
wird, die Sekundärbatterie
der externen Datenendeinrichtung 2 sofort geleert. Deshalb
wird in solch einem Fall elektrischer Strom von der externen Datenendeinrichtung 2 abgewiesen,
wodurch die Lebensdauer der Sekundärbatterie der externen Datenendeinrichtung 2 verlängert werden
kann, und die Datenkommunikation von der externen Datenendeinrichtung 2 kann
auf eine normale Art und Weise für
einen langen Zeitraum durchgeführt
werden.
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Wie
oben beschrieben kann gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
elektrischer Strom von der externen Datenendeinrichtung 2 zum
Betrieb des tragbaren schnurlosen Kommunikationsgerätes 1 verwendet
werden. Weiterhin kann die im tragbaren schnurlosen Kommunikationsgerät 1 eingebaute
Sekundärbatterie 5h sowohl
mit elektrischem Strom von der externen Datenendeinrichtung 2 als
auch mit Strom von der Ladeeinrichtung 3 geladen werden. Des
Weiteren kann in dem Fall, wo eine elektrische Stromversorgung vom
externen Datenendeinrichtung 2 zum Betrieb des Mobilfunkabschnitts 5 nicht ausreichend
ist, ein normaler Betrieb des Mobilfunkabschnitts 5 durch
Hinzunehmen des Stromes von der Sekundärbatterie 5h aufrechterhalten
werden.
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In
der vorliegenden Ausführungsform
wird lediglich der Mobilfunkabschnitt 5 mit elektrischem Strom
von der Sekundärbatterie 5h betrieben.
Der Mobilfunkabschnitt 5 und der Datenanschlussverbindungsabschnitt 4 können jedoch
zusammen betrieben werden. Darüber
hinaus ist in der vorliegenden Ausführungsform ein tragbares schnurloses
Telefon als das tragbare schnurlose Kommunikationsgerät 1 dargestellt.
Die vorliegende Erfindung ist jedoch darauf nicht beschränkt. Die
vorliegende Erfindung kann auch auf andere Arten von Kommunikationsgeräten angewendet
werden. Des Weiteren können
andere Arten von Datenendeinrichtungen verwendet werden, obwohl
ein Personal Computer als externe Datenendeinrichtung dargestellt
ist.
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Wie
oben beschrieben überträgt gemäß der vorliegenden
Erfindung, wenn mit der externen Datenendeinrichtung 2 verbunden,
der Schnittstellenschaltungsabschnitt 4b nicht nur Daten
zur und empfängt
Daten von der externen Datenendeinrichtung 2, sondern empfängt auch
elektrischen Strom von der externen Datenendeinrichtung 2.
Das tragbare schnurlose Kommunikationsgerät 1 der vorliegenden Erfindung
wird mit elektrischem Strom betrieben, der von der externen Datenendeinrichtung 2 über den Schnittstellenschaltungsabschnitt 4b eingegeben wird,
so dass Daten von der externen Datenendeinrichtung und dem Netz
für eine
lange Zeitdauer empfangen und dahin übertragen werden können, ohne Strom
von der eingebauten Sekundärbatterie 5h zu verbrauchen.
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Z.
B. können
Datenkommunikationen, die unter Verwendung der externen Datenendeinrichtung wie
bei Personal-Computer-Kommunikation durchgeführt werden, und Datenkommunikationen,
die eine Zeit zum Abrufen von Daten wie im Internet erfordern, die
eine lange Zeitdauer andauern, auf eine normale Art und Weise ohne
jegliche Unterbrechung durchgeführt
werden.
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Verglichen
mit dem Aufbau, bei dem das tragbare schnurlose Kommunikationsgerät mit der externen
Datenendeinrichtung verbunden ist, wenn es im Ladeeinrichtung angeordnet
ist, ist die periphere Eingabe/Ausgabe des tragbaren schnurlosen Kommunikationsgeräts gemäß der vorliegenden
Erfindung weniger kompliziert.
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In
einer Ausführungsform
kann das tragbare schnurlose Kommunikationsgerät einen Datenanschlussschaltungsabschnitt
zum Übertragen
von Daten zur und Empfangen von Daten von der externen Datenendeinrichtung
und einen Netzschaltungsabschnitt zum Übertragen von Daten zum und
Empfangen von Daten vom Netz umfassen, wodurch die externe Datenendeinrichtung
und das Netz miteinander verbunden werden.
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In
einer Ausführungsform
kann, in dem Fall, wo ein überhöhter Strom
von der externen Datenendeinrichtung über den Schnittstellenschaltungsabschnitt
eingegeben wird, die Sekundärbatterie
mit dem überschüssigen elektrischen
Strom geladen werden. Dadurch steigen die Chancen zum Laden der
Sekundärbatterie,
und die Lademenge der Sekundärbatterie
wächst
an, so dass sich die Betriebszeit des tragbaren schnurlosen Kommunikationsgerätes nur
mit elektrischem Strom von der Sekundärbatterie erhöht.
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In
einer Ausführungsform
kann, in dem Fall, wo ungenügender
elektrischer Strom von der externen Datenendeinrichtung über den
Schnittstellenschaltungsabschnitt eingegeben wird, der nicht ausreichende
elektrische Strom mit elektrischem Strom von der Sekundärbatterie
ausgeglichen werden. Dies ermöglicht
es, dass eine erforderliche Strommenge dem tragbaren schnurlosen
Kommunikationsgerät zugeführt wird,
sogar wenn der Betriebsstrom des tragbaren schnurlosen Kommunikationsgeräts variiert,
wodurch das tragbare schnurlose Kommunikationsgerät auf stabile
Weise betrieben werden kann.
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In
einer Ausführungsform
kann ein Externstromabweisungsabschnitt zum Abweisen eines elektrischen
Stroms von der externen Datenendeinrichtung über den Schnittstellenschaltungsabschnitt vorgesehen
sein. Alternativ kann ein Externstromabweisungsabschnitt zum Abweisen
von elektrischem Strom von der externen Datenendeinrichtung über den
Schnittstellenschaltungsabschnitt und zum Anhalten der Stromversorgung
zum Netzschaltungsabschnitt vorgesehen sein.
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Z.
B. wird in dem Fall, wo die externe Datenendeinrichtung von einer
darin eingebauten Sekundärbatterie
betrieben wird, wenn die Sekundärbatterie
des tragbaren schnurlosen Kommunikationsgerätes von einem elektrischen
Strom von der Sekundärbatterie
der externen Datenendeinrichtung geladen und damit betrieben wird,
die Sekundärbatterie
der externen Datenendeinrichtung sofort aufgebraucht. Deshalb wird
elektrischer Strom von der externen Datenendeinrichtung abgewiesen,
wodurch die Lebensdauer der Sekundärbatterie der externen Datenendeinrichtung
verlängert
werden kann, und die Datenkommunikation von der externen Datenendeinrichtung
kann auf eine normale Art und Weise für einen längeren Zeitraum durchgeführt werden.
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Verschiedene
andere Modifikationen werden dem Fachmann deutlich und können von
diesem einfach durchgeführt
werden, ohne vom Umfang dieser Erfindung abzuweichen. Demgemäß ist es
nicht beabsichtigt, dass der Umfang der hierzu angefügten Ansprüche auf
die Beschreibung beschränkt
ist, die hierin dargelegt ist, sondern vielmehr, dass die Ansprüche auf
breite Weise ausgelegt werden.