DE69832438T2 - Tragbares schnurloses Kommunikationsgerät - Google Patents

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W88/00Devices specially adapted for wireless communication networks, e.g. terminals, base stations or access point devices
    • H04W88/02Terminal devices
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/0068Battery or charger load switching, e.g. concurrent charging and load supply
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
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    • H04W52/0261Power saving arrangements in terminal devices managing power supply demand, e.g. depending on battery level
    • H04W52/0296Power saving arrangements in terminal devices managing power supply demand, e.g. depending on battery level switching to a backup power supply
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    • Y02DCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGIES [ICT], I.E. INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGIES AIMING AT THE REDUCTION OF THEIR OWN ENERGY USE
    • Y02D30/00Reducing energy consumption in communication networks
    • Y02D30/70Reducing energy consumption in communication networks in wireless communication networks

Description

  • 1. Gebiet der Erfindung:
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein tragbares schnurloses Kommunikationsgerät, das in einem Personal Handy Phone System (PHS) oder dergleichen verwendet wird.
  • 2. Beschreibung des zugehörigen Standes der Technik:
  • Es ist bekannt, dass tragbare schnurlose Kommunikationsgeräte eine Datenkommunikation über ein Netz durchführen. Einige der tragbaren schnurlosen Kommunikationsgeräte sind geeignet, mit einer externen Datenendeinrichtung eines Personal Computers etc. verbunden zu werden. Solch ein tragbares schnurloses Kommunikationsgerät überträgt und empfängt Daten von der externen Datenendeinrichtung unter der Bedingung, dass es mit der externen Datenendeinrichtung verbunden ist, und verbindet die externe Datenendeinrichtung mit dem Netz.
  • Das oben beschriebene tragbare schnurlose Kommunikationsendgerät wird üblicherweise durch eine darin eingebaute Sekundärbatterie betrieben. Die Sekundärbatterie wird aufgeladen, indem man sie auf einer Ladeeinrichtung platziert, die dem tragbaren schnurlosen Kommunikationsgerät zugeordnet ist.
  • Das oben erwähnte herkömmliche tragbare schnurlose Kommunikationsgerät ist jedoch nicht geeignet, mit der externen Datenendeinrichtung verbunden zu sein, während es auf der Ladeeinrichtung angeordnet ist. Die Verbindung zwischen der externen Datenendeinrichtung und dem Netz wird nur mit Strom aus der eingebauten Sekundärbatterie durchgeführt. Deshalb wird die Verbindung nur erbracht, bis die Sekundärbatterie leer ist.
  • Andererseits verbringt man, verglichen mit normalen Anrufen, wahrscheinlich eine längere Zeitdauer z. B. mit Datenkommunikation während des Betriebs der externen Datenendeinrichtung (Personal Computer) wie bei Kommunikationen mit dem Personal Computer und für Datenkommunikation, die eine Zeit zum Abrufen von Informationen erfordert wie im Internet.
  • Deshalb kann in dem Fall, wo die Verbindung zwischen der externen Datenendeinrichtung und dem Netz über das tragbare schnurlose Kommunikationsgerät wie oben beschrieben lediglich mit der Stromversorgung von der Sekundärbatterie durchgeführt wird, die Datenkommunikation aufgrund der Ermüdung der Sekundärbatterie unterbrochen werden, wodurch eine Durchführung der Datenkommunikation in normaler Art und Weise verhindert wird.
  • Auch bei der Annahme der Struktur, bei der das tragbare schnurlose Kommunikationsgerät geeignet ist, mit der externen Datenendeinrichtung unter der Bedingung verbunden zu sein, dass es auf der Ladeeinrichtung angeordnet ist, besteht ein Problem, dass die periphere Eingabe/Ausgabe des tragbaren schnurlosen Kommunikationsgeräts kompliziert wird.
  • Ferner betrifft Dokument WO-A-96/21900 die automatische Mobilfunkbatterieaufladung durch einen mobilen Personal Computer und offenbart das Laden einer Sekundärbatterie des Mobiltelefons über eine Verbindung mittels PCMCIA-Karte.
  • Darüber hinaus betrifft das Dokument EP-A-0 545 088 ein Funktelefonsystem mit einer wiederaufladbaren internen Sekundärbatterie, wobei die zur Aufladung der Sekundärbatterie über eine externe Ladeeinrichtung verwendeten Ladeleitungen eingerichtet sind, auch in dem Funktelefonsystem zu verarbeitende Daten zu übertragen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Im Hinblick auf das oben Beschriebene ist es eine Aufgabe, die zuvor erwähnten Probleme zu verringern und ein tragbares schnurloses Kommunikationsgerät bereitzustellen, das für eine verbesserte Versorgung mit notwendigem Betriebsstrom sorgt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe durch ein wie in Anspruch 1 definiertes tragbares schnurloses Kommunikationsgerät erreicht.
  • Vorteilhafte weitere Entwicklungen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der beigefügten abhängigen Ansprüche.
  • Damit ermöglicht die hierin beschriebene Erfindung den Vorteil des Bereitstellens eines tragbaren schnurlosen Kommunikationsgerätes, das geeignet ist, eine externe Datenendeinrichtung und ein Netz über einen langen Zeitraum ohne Verwendung einer Ladeeinrichtung miteinander zu verbinden.
  • Dieser und andere Vorteil der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann beim Lesen und Verstehen der nachfolgenden detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren deutlich.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • 1 ist ein Blockschaltbild, das eine Ausführungsform eines tragbaren schnurlosen Kommunikationsgerätes der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung mittels einer veranschaulichenden Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Figur beschrieben.
  • 1 ist ein Blockschaltbild, das eine Ausführungsform eines tragbaren schnurlosen Kommunikationsgerätes der vorliegenden Erfindung zeigt. Ein tragbares schnurloses Kommunikationsgerät 1 der vorliegenden Ausführungsform ist ein tragbares schnurloses Telefon, das einen Datenanschlussverbindungsabschnitt 4 und einen Mobiltelefonabschnitt 5 umfasst.
  • Der Datenanschlussverbindungsabschnitt 4 weist einen Anschluss 4a, einen Schnittstellenschaltungsabschnitt 4b, einen Protokollumwandlungsabschnitt 4c, einen Steuerabschnitt 4d und einen Stromversorgungsabschnitt 4e auf. Eine externe Datenendeinrichtung 2 ist abtrennbar mit dem Anschluss 4a. Die externe Datenendeinrichtung 2 ist z.B. ein Personal Computer. Daten werden zwischen dem Schnittstellenschaltungsabschnitt 4b und der externen Daten endeinrichtung 2 übertragen/empfangen, wenn die externe Datenendeinrichtung 2 mit dem Anschluss 4a verbunden ist. Der Schnittstellenschaltungsabschnitt 4b gibt Daten von der externen Datenendeinrichtung 2 zum Protokollumwandlungsabschnitt 4c aus und überträgt Daten vom Protokollumwandlungsabschnitt 4c zur externen Datenendeinrichtung 2. Der Protokollumwandlungsabschnitt 4c wandelt ein Datenübertragungsschema der externen Datenendeinrichtung 2 in ein Datenübertragungsschema des Mobilfunkabschnitts 5 um oder umgekehrt, wodurch ermöglicht wird, dass Daten zwischen der externen Datenendeinrichtung 2 und dem Netzwerk übertragen/empfangen werden. Der Steuerabschnitt 4d steuert den Schnittstellenschaltungsabschnitt 4b und den Protokollumwandlungsabschnitt 4c.
  • Elektrischer Strom wird von der externen Datenendeinrichtung 2 zum Stromversorgungsabschnitt 4e geliefert, wenn die externe Datenendeinrichtung 2 mit dem Anschluss 4a verbunden ist. Der Stromversorgungsabschnitt 4e liefert den elektrischen Strom von der externen Datenendeinrichtung 2 zum Schnittstellenschaltungsabschnitt 4b, dem Protokollumwandlungsabschnitt 4c, dem Steuerabschnitt 4d usw.
  • Der Mobilfunkabschnitt 5 umfasst einen Schnittstellenschaltungsabschnitt 5a, einen Anzeigeabschnitt 5b, einen Betriebsabschnitt 5c, einen Sprachumwandlungsabschnitt 5d, einen Funkabschnitt 5e, einen Steuerschaltungsabschnitt 5f, einen Stromversorgungsabschnitt 5g, eine Sekundärbatterie 5h, eine Datenanschlussladeerfassungsschaltung 51, eine Ladesteuerungsschaltung 5m, zwei Dioden D1 und D2, eine Ladeeinrichtungsladeerfassungsschaltung 5j, einen Ladeschaltungsabschnitt 5k und einen Ladeanschluss 5i.
  • Der Schnittstellenschaltungsabschnitt 5a gibt Daten vom Protokollumwandlungsabschnitt 4c zum Steuerschaltungsabschnitt 5f ein und gibt Daten vom Steuerschaltungsabschnitt 5f zum Protokollumwandlungsabschnitt 4c aus. Der Anzeigeabschnitt 5b führt verschiedene Anzeigefunktionen durch. Der Betriebsabschnitt 5c weist verschiedene Tasten auf, und das tragbare schnurlose Telefon 1 wird durch Drücken dieser Tasten betrieben. Der Sprachumwandlungsabschnitt 5d umfasst einen ADPCM-Codec, ein Mikrofon, einen Empfänger usw. (nicht dargestellt). Der Sprachumwandlungsabschnitt 5d codiert ein vom Mikrofon ausgegebenes Sprachsignal in Sprachdaten, dekodiert die Sprachdaten in ein Sprachsignal und fügt das Sprachsignal dem Empfänger zu. Der Funkab schnitt 5e führt eine drahtlose Kommunikation mit einer Basisstation durch. Ein Netz (nicht dargestellt, z. B. ein öffentliches Kanalnetz), das die Basisstation umfasst, ist mit dem Funkabschnitt 5e mittels herkömmlicher Mobilfunkkommunikationstechnologie verbunden.
  • In dem Fall, wo ein Telefonanruf durch das tragbare schnurlose Telefon 1 getätigt wird, wird ein Anruf durch Drücken der Tasten des Betriebsabschnitts 5c erzeugt. Als Antwort auf die Erzeugung eines Anrufs erlaubt der Steuerschaltungsabschnitt 5f, dass vorbestimmte Daten zwischen der Basisstation des Netzes und dem schnurlosen Telefon 1 über den Funkabschnitt 5e übertragen/empfangen werden. Dadurch ist der Funkabschnitt 5e mit dem Netz verbunden. Des Weiteren ruft der Steuerschaltungsabschnitt 5f die Datenendeinrichtung eines Computers eines Kommunikationspartners über das Netz an, um den Funkabschnitt 5e mit dem Anschluss eines Computers des Kommunikationspartners über das Netz zu verbinden.
  • Wenn Sprachdaten vom Sprachumwandlungsabschnitt 5d empfangen werden, wenn der Funkabschnitt 5e mit der Datenendeinrichtung eines Computers des Kommunikationspartners verbunden ist, überträgt der Steuerschaltungsabschnitt 5f die Sprachdaten vom Funkabschnitt 5e zur Datenendeinrichtung eines Computers des Kommunikationspartners über das Netz. Darüber hinaus gibt, wenn der Funkabschnitt 5e Sprachdaten von der Datenendeinrichtung eines Computers eines Kommunikationspartners über das Netz empfängt, der Steuerschaltungsabschnitt 5f die Sprachdaten hin zum Sprachumwandlungsabschnitt 5d aus.
  • In dem Fall, wo die externe Datenendeinrichtung 2 und das Netz miteinander über das tragbare schnurlose Telefon 1 verbunden sind, wird eine vorbestimmte Kommunikationssoftware in der externen Datenendeinrichtung 2 (Personal Computer) gestartet, wodurch die zum Anruf erforderlichen Daten erzeugt werden. Danach werden die Daten zum Datenanschlussverbindungsabschnitt 4 übertragen. Im Datenanschlussverbindungsabschnitt 4 werden die Daten in den Protokollumwandlungsabschnitt 4c über den Schnittstellenschaltungsabschnitt 4b eingegeben. Im Protokollumwandlungsabschnitt 4c werden die Daten umgewandelt, um dem Kommunikationsprotokoll des Mobiltelefonabschnitts zu entsprechen und werden zum Mobilfunkabschnitt 5 übertragen.
  • Im Mobilfunkabschnitt 5 werden die Daten in den Steuerschaltungsabschnitt 5f über den Schnittstellenschaltungsabschnitt 5a eingegeben. Als Reaktion auf die Daten erlaubt der Steuerschaltungsabschnitt 5f, dass vorbestimmte Daten zwischen der Basisstation des Netzes und dem schnurlosen Telefon 1 über den Funkabschnitt 5e empfangen/übertragen werden, wodurch der Funkabschnitt 5e mit dem Netz verbunden wird. Des Weiteren ruft der Steuerschaltungsabschnitt 5f die Datenendeinrichtung eines Computers des Kommunikationspartners über das Netz auf, wodurch der Funkabschnitt 5e mit der Datenendeinrichtung eines Computers des Kommunikationspartners über das Netz verbunden wird.
  • Beim Empfang von Daten von der externen Datenendeinrichtung 2 über den Datenanschlussverbindungsabschnitt 4, wenn der Funkabschnitt 5e mit der Datenendeinrichtung eines Computers des Kommunikationspartners verbunden ist, überträgt der Steuerschaltungsabschnitt 5f die Daten vom Funkabschnitt 5e zur Datenendeinrichtung eines Computers des Kommunikationspartners über das Netz. Beim Empfang von Daten von der Datenendeinrichtung eines Computers eines Kommunikationspartners über den Funkabschnitt 5e gibt der Steuerschaltungsabschnitt 5f die Daten zur externen Datenendeinrichtung 2 über den Datenanschlussverbindungsabschnitt 4 aus.
  • Ferner umfasst 1 eine Ladeeinrichtung 3, die abtrennbar mit dem Ladeanschluss 5i verbunden ist. Ein Strom wird von der Ladeeinrichtung 3 zur Sekundärbatterie 5h und zum Stromversorgungsabschnitt 5g über die Diode D1 und einer Ladesteuerschaltung 5m zugeführt, wenn die Ladeeinrichtung 3 mit dem Ladeanschluss 5i verbunden ist. Die Ladeeinrichtungsladeerfassungsschaltung 5j detektiert einen Strom von der Ladeeinrichtung 3 und informiert den Steuerschaltungsabschnitt 5f über das Detektionsergebnis.
  • Des Weiteren wird, wenn elektrischer Strom von der externen Datenendeinrichtung 2 zum Stromversorgungsabschnitt 4e geliefert wird, wenn die externe Datenendeinrichtung 2 mit dem Anschluss 4a verbunden ist, elektrischer Strom von dem Stromversorgungsabschnitt 4e zum Ladeschaltungsabschnitt 5k geliefert. Der Ladeschaltungsabschnitt 5k erzeugt und gibt einen Ladestrom aus, der einen Strom und eine konstante Spannung bezüglich des Ladestroms steuert. Der Strom vom Ladeschaltungsabschnitt 5k wird der Sekundärbatterie 5h und dem Stromversorgungsabschnitt 5g über die Diode D2 und die Ladesteuer schaltung 5m zugeleitet. Die Datenanschlussladeerfassungsschaltung 51 detektiert einen Strom von der externen Datenendeinrichtung 2 und informiert den Steuerschaltungsabschnitt 5f über das Detektionsergebnis.
  • Der Stromversorgungsabschnitt 5g führt einen elektrischen Strom von der Sekundärbatterie 5h jedem Bestandteil des Mobilfunkabschnitts 5 zu.
  • Die Ladesteuerschaltung 5m führt eine An-/Aus-Steuerung bezüglich eines Ladestroms durch (d. h. sie erlaubt, dass ein Ladestrom zur Sekundärbatterie 5h fließt oder sperrt diesen).
  • Die elektrische Stromversorgung in dem Fall, wo die externe Datenendeinrichtung 2 mit dem Anschluss 4a im tragbaren schnurlosen Kommunikationsgerät 1 mit dem oben erwähnten Aufbau verbunden ist, wird nachfolgend im Detail beschrieben. In diesem Beispiel wird angenommen, dass die Ladeeinrichtung 3 nicht mit dem Ladeanschluss 5i verbunden ist.
  • Zuerst wird, wenn die externe Datenendeinrichtung 2 mit dem Anschluss 4a verbunden ist, elektrischer Strom von der externen Datenendeinrichtung 2 zum Stromversorgungsabschnitt 4e über den Anschluss 4a des Datenanschlussverbindungsabschnitts 4 zugeführt. Der Stromversorgungsabschnitt 4a versorgt deshalb sowohl den Datenanschlussverbindungsabschnitt 4 als auch den Ladeschaltungsabschnitt 5k des Mobilfunkabschnitts 5 mit elektrischem Strom. Der Ladeschaltungsabschnitt 5k erzeugt einen Ladestrom und führt diesen Strom der Sekundärbatterie 5h und dem Stromversorgungsabschnitt 5g über die Diode D2 und die Ladesteuerschaltung 5m zu.
  • Wenn sich das tragbare schnurlose Kommunikationsgerät 1 im oben erwähnten Zustand in Bereitschaft befindet, empfängt der Funkabschnitt 5e lediglich mit Unterbrechungen Daten zum Zwecke der Beobachtung eines Steuerkanals, ohne einen Sprachkanal zu verwenden. In diesem Fall wird, da der Stromverbrauch für drahtlose Kommunikation sehr klein ist, der Großteil des Stroms, der vom Ladeschaltungsabschnitt 5k über die Diode D2 und die Ladesteuerschaltung 5m geliefert wird, der Sekundärbatterie 5h zugeführt. Insbesondere wird der Großteil des vom Stromversorgungsabschnitts 4e des Datenanschlussverbindungsabschnitt 4 zum Mobilfunkabschnitt 5 zugeführten Stroms zum Laden der Sekundärbatterie 5h verbraucht.
  • Des Weiteren überträgt/empfängt, wenn Daten zwischen dem tragbaren schnurlosen Kommunikationsgerät 1 und dem Netz übertragen/empfangen werden, der Funkabschnitt 5e Daten über den Sprachkanal und die Menge an vom Funkabschnitt 5e verbrauchten elektrischen Strom steigt an. In diesem Fall wird der Großteil des Stroms vom Ladeschaltungsabschnitt 5k zum Stromversorgungsabschnitt 5g über die Diode D2 und die Ladesteuerschaltung 5m zugeführt, und lediglich ein sehr kleiner Ladestrom fließt durch die Sekundärbatterie 5h. Damit wird der Großteil des Ladestroms von dem Stromversorgungsabschnitt 5g zu jedem Bestandteil des Mobilfunkabschnitts 5 geliefert und wird zum Betrieb des Mobilfunkabschnitts 5 verwendet.
  • Weiterhin wird in dem Fall, wo ein Strom nicht ausreichend ist, sogar wenn der gesamte vom Stromversorgungsabschnitt 4e des Datenanschlussverbindungsabschnitts 4 zum Mobilfunkabschnitt 5 zugeführte Strom zum Betrieb des Mobilfunkabschnitts 5 geliefert wird, ein von der Sekundärbatterie 5h abgegebener Strom zum Strom vom Stromversorgungsabschnitt 5e hinzugefügt, und der vereinigte Strom wird jedem Bestandteil des Mobilfunkabschnitts 5 über den Stromversorgungsabschnitt 5g zugeführt. Dadurch wird ein normaler Betrieb des Mobilfunkabschnitts 5 gewährleistet.
  • Demgegenüber erfasst, wenn ein Strom vom Stromversorgungsabschnitt 4e des Datenanschlussverbindungsabschnitts 4 dem Mobilfunkabschnitt 5 zugeführt wird, die Datenanschlussladeerfassungsschaltung 51 den Strom und informiert den Steuerschaltungsabschnitt 5f über das Detektionsergebnis. Dadurch erkennt der Steuerschaltungsabschnitt 5f den Empfang eines elektrischen Stroms vom Stromversorgungsabschnitt 4e des Datenanschlussverbindungsabschnitts 4. Wenn ein Benutzer des tragbaren schnurlosen Kommunikationsgeräts 1 Tasten des Betriebsabschnitts 5c in diesem Zustand drückt, um anzuzeigen, dass ein Laden durch Strom vom Datenanschlussverbindungsabschnitt 4 untersagt ist, steuert als Reaktion darauf der Steuerschaltungsabschnitt 5f die Ladesteuerschaltung 5m, um den Strom von der Datenanschlussverbindungsschaltung 4 zu sperren. Als Ergebnis hört der Strom vom Datenanschlussverbindungsabschnitt 4 zur Sekundärbatterie 5h zu fließen auf, und lediglich der von der Sekundärbatterie 5h ausgegebene Strom wird jedem Bestandteil des Mobilfunkabschnitts 5 über den Stromversorgungsabschnitt 5g zugeführt, wodurch der Mobilfunkabschnitt 5 betrieben wird.
  • Z. B. wird in dem Fall, wo die externe Datenendeinrichtung 2 von einer darin eingebauten Sekundärbatterie angetrieben wird, wenn die Sekundärbatterie 5h des tragbaren schnurlosen Kommunikationsgeräts 1 mit einem elektrischen Strom von der Sekundärbatterie der externen Datenendeinrichtung 2 geladen wird, und das tragbare schnurlose Kommunikationsgerät 1 mit elektrischem Strom von der Sekundärbatterie der externen Datenendeinrichtung 2 betrieben wird, die Sekundärbatterie der externen Datenendeinrichtung 2 sofort geleert. Deshalb wird in solch einem Fall elektrischer Strom von der externen Datenendeinrichtung 2 abgewiesen, wodurch die Lebensdauer der Sekundärbatterie der externen Datenendeinrichtung 2 verlängert werden kann, und die Datenkommunikation von der externen Datenendeinrichtung 2 kann auf eine normale Art und Weise für einen langen Zeitraum durchgeführt werden.
  • Wie oben beschrieben kann gemäß der vorliegenden Ausführungsform elektrischer Strom von der externen Datenendeinrichtung 2 zum Betrieb des tragbaren schnurlosen Kommunikationsgerätes 1 verwendet werden. Weiterhin kann die im tragbaren schnurlosen Kommunikationsgerät 1 eingebaute Sekundärbatterie 5h sowohl mit elektrischem Strom von der externen Datenendeinrichtung 2 als auch mit Strom von der Ladeeinrichtung 3 geladen werden. Des Weiteren kann in dem Fall, wo eine elektrische Stromversorgung vom externen Datenendeinrichtung 2 zum Betrieb des Mobilfunkabschnitts 5 nicht ausreichend ist, ein normaler Betrieb des Mobilfunkabschnitts 5 durch Hinzunehmen des Stromes von der Sekundärbatterie 5h aufrechterhalten werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird lediglich der Mobilfunkabschnitt 5 mit elektrischem Strom von der Sekundärbatterie 5h betrieben. Der Mobilfunkabschnitt 5 und der Datenanschlussverbindungsabschnitt 4 können jedoch zusammen betrieben werden. Darüber hinaus ist in der vorliegenden Ausführungsform ein tragbares schnurloses Telefon als das tragbare schnurlose Kommunikationsgerät 1 dargestellt. Die vorliegende Erfindung ist jedoch darauf nicht beschränkt. Die vorliegende Erfindung kann auch auf andere Arten von Kommunikationsgeräten angewendet werden. Des Weiteren können andere Arten von Datenendeinrichtungen verwendet werden, obwohl ein Personal Computer als externe Datenendeinrichtung dargestellt ist.
  • Wie oben beschrieben überträgt gemäß der vorliegenden Erfindung, wenn mit der externen Datenendeinrichtung 2 verbunden, der Schnittstellenschaltungsabschnitt 4b nicht nur Daten zur und empfängt Daten von der externen Datenendeinrichtung 2, sondern empfängt auch elektrischen Strom von der externen Datenendeinrichtung 2. Das tragbare schnurlose Kommunikationsgerät 1 der vorliegenden Erfindung wird mit elektrischem Strom betrieben, der von der externen Datenendeinrichtung 2 über den Schnittstellenschaltungsabschnitt 4b eingegeben wird, so dass Daten von der externen Datenendeinrichtung und dem Netz für eine lange Zeitdauer empfangen und dahin übertragen werden können, ohne Strom von der eingebauten Sekundärbatterie 5h zu verbrauchen.
  • Z. B. können Datenkommunikationen, die unter Verwendung der externen Datenendeinrichtung wie bei Personal-Computer-Kommunikation durchgeführt werden, und Datenkommunikationen, die eine Zeit zum Abrufen von Daten wie im Internet erfordern, die eine lange Zeitdauer andauern, auf eine normale Art und Weise ohne jegliche Unterbrechung durchgeführt werden.
  • Verglichen mit dem Aufbau, bei dem das tragbare schnurlose Kommunikationsgerät mit der externen Datenendeinrichtung verbunden ist, wenn es im Ladeeinrichtung angeordnet ist, ist die periphere Eingabe/Ausgabe des tragbaren schnurlosen Kommunikationsgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung weniger kompliziert.
  • In einer Ausführungsform kann das tragbare schnurlose Kommunikationsgerät einen Datenanschlussschaltungsabschnitt zum Übertragen von Daten zur und Empfangen von Daten von der externen Datenendeinrichtung und einen Netzschaltungsabschnitt zum Übertragen von Daten zum und Empfangen von Daten vom Netz umfassen, wodurch die externe Datenendeinrichtung und das Netz miteinander verbunden werden.
  • In einer Ausführungsform kann, in dem Fall, wo ein überhöhter Strom von der externen Datenendeinrichtung über den Schnittstellenschaltungsabschnitt eingegeben wird, die Sekundärbatterie mit dem überschüssigen elektrischen Strom geladen werden. Dadurch steigen die Chancen zum Laden der Sekundärbatterie, und die Lademenge der Sekundärbatterie wächst an, so dass sich die Betriebszeit des tragbaren schnurlosen Kommunikationsgerätes nur mit elektrischem Strom von der Sekundärbatterie erhöht.
  • In einer Ausführungsform kann, in dem Fall, wo ungenügender elektrischer Strom von der externen Datenendeinrichtung über den Schnittstellenschaltungsabschnitt eingegeben wird, der nicht ausreichende elektrische Strom mit elektrischem Strom von der Sekundärbatterie ausgeglichen werden. Dies ermöglicht es, dass eine erforderliche Strommenge dem tragbaren schnurlosen Kommunikationsgerät zugeführt wird, sogar wenn der Betriebsstrom des tragbaren schnurlosen Kommunikationsgeräts variiert, wodurch das tragbare schnurlose Kommunikationsgerät auf stabile Weise betrieben werden kann.
  • In einer Ausführungsform kann ein Externstromabweisungsabschnitt zum Abweisen eines elektrischen Stroms von der externen Datenendeinrichtung über den Schnittstellenschaltungsabschnitt vorgesehen sein. Alternativ kann ein Externstromabweisungsabschnitt zum Abweisen von elektrischem Strom von der externen Datenendeinrichtung über den Schnittstellenschaltungsabschnitt und zum Anhalten der Stromversorgung zum Netzschaltungsabschnitt vorgesehen sein.
  • Z. B. wird in dem Fall, wo die externe Datenendeinrichtung von einer darin eingebauten Sekundärbatterie betrieben wird, wenn die Sekundärbatterie des tragbaren schnurlosen Kommunikationsgerätes von einem elektrischen Strom von der Sekundärbatterie der externen Datenendeinrichtung geladen und damit betrieben wird, die Sekundärbatterie der externen Datenendeinrichtung sofort aufgebraucht. Deshalb wird elektrischer Strom von der externen Datenendeinrichtung abgewiesen, wodurch die Lebensdauer der Sekundärbatterie der externen Datenendeinrichtung verlängert werden kann, und die Datenkommunikation von der externen Datenendeinrichtung kann auf eine normale Art und Weise für einen längeren Zeitraum durchgeführt werden.
  • Verschiedene andere Modifikationen werden dem Fachmann deutlich und können von diesem einfach durchgeführt werden, ohne vom Umfang dieser Erfindung abzuweichen. Demgemäß ist es nicht beabsichtigt, dass der Umfang der hierzu angefügten Ansprüche auf die Beschreibung beschränkt ist, die hierin dargelegt ist, sondern vielmehr, dass die Ansprüche auf breite Weise ausgelegt werden.

Claims (6)

  1. Tragbares schnurloses Kommunikationsgerät, das eine Datenkommunikation über ein Netz ausführt, mit: einer Sekundärbatterie (5h); und einem ersten Schnittstellenabschnitt (4), der lösbar mit einer externen Datenendeinrichtung (2) zum Senden von Daten zu und Empfangen von Daten von der externen Datenendeinrichtung (2) verbunden ist; dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Schnittstellenabschnitt (5i) lösbar mit einer Ladeeinrichtung (3) verbunden ist; wobei der erste Schnittstellenabschnitt (4) eingerichtet ist, Daten zu der externen Datenendeinrichtung (2) zu senden und Daten von der externen Datenendeinrichtung (2) zu empfangen und elektrischen Strom von der externen Datenendeinrichtung zu empfangen, wenn die Ladeeinrichtung (3) nicht an den zweiten Schnittstellenabschnitt (5i) angeschlossen ist, und wobei das tragbare schnurlose Kommunikationsgerät mindestens mit elektrischem Strom von der Sekundärbatterie (5h), der Ladeeinrichtung (3) und der elektrischen Stromversorgung der externen Datenendeinrichtung (2) über den ersten Schnittstellenabschnitt (4) betrieben wird.
  2. Tragbares schnurloses Kommunikationsgerät nach Anspruch 1 mit: einem Datenanschlussschaltungsabschnitt (4) zum Übertragen von Daten zu und Empfangen von Daten von der externen Datenendeinrichtung (2) über den ersten Schnittstellenabschnitt (4); und einem Netzschaltungsabschnitt (5a, 5e, 5f) zum Übertragen von Daten zu und Empfangen von Daten von dem Netz, wobei das tragbare schnurlose Kommunikationsgerät die externe Datenendeinrichtung (2) und das Netz miteinander verbindet.
  3. Tragbares schnurloses Kommunikationsgerät nach Anspruch 1, wobei in einem Fall, wo die elektrische Stromeingabe von der externen Datenendeinrichtung (2) über den ersten Schnittstellenabschnitt (4) in Übermaß vorhanden ist, die Sekundärbatterie (5h) mit dem überschüssigen elektrischen Strom geladen wird.
  4. Tragbares schnurloses Kommunikationsgerät nach Anspruch 1, wobei in einem Fall, wo die elektrische Stromeingabe von der externen Datenendeinrichtung (2) über den ersten Schnittstellenabschnitt nicht ausreichend ist, der nicht ausreichende elektrische Strom mit elektrischem Strom aus der Sekundärbatterie (5h) kompensiert wird.
  5. Tragbares schnurloses Kommunikationsgerät nach Anspruch 1 mit einem externen Stromabweisungsabschnitt zum Abweisen des elektrischen Stroms von der externen Datenendeinrichtung (2) über den ersten Schnittstellenabschnitt (4) in einem Fall, bei dem der externe elektrische Strom von einer Sekundärbatterie der externen Datenendeinrichtung (2) zugeführt wird, wobei ein Benutzer bestimmt, dass der externe elektrische Strom von einer Sekundärbatterie der externen Datenendeinrichtung (2) zugeführt wird.
  6. Tragbares schnurloses Kommunikationsgerät nach Anspruch 2, mit einem externen Stromabweisungsabschnitt zum Abweisen des elektrischen Stroms von der externen Datenendeinrichtung (2) über den ersten Schnittstellenabschnitt (4) und zum Anhalten einer Stromversorgung an den Netzschaltungsabschnitt (5a, 5e, 5f) in einem Fall, bei dem der externe elektrische Strom von einer Sekundärbatterie der externen Datenendeinrichtung (2) zugeführt wird, wobei ein Benutzer bestimmt, dass der externe elektrische Strom von einer Sekundärbatterie der externen Datenendeinrichtung (2) zugeführt wird.
DE69832438T 1997-07-03 1998-02-27 Tragbares schnurloses Kommunikationsgerät Expired - Lifetime DE69832438T2 (de)

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